Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Mutter verzweifelt: Mann mit Down-Syndrom soll endlos gegen Covid zwangsgeimpft werden

Mutter verzweifelt: Mann mit Down-Syndrom soll endlos gegen Covid zwangsgeimpft werden

Mutter verzweifelt: Mann mit Down-Syndrom soll endlos gegen Covid zwangsgeimpft werden

Wir schreiben das Jahr 2024, das Narrativ der ultimativ tödlichen Pandemie und der Impfung als Allheilmittel ist längst widerlegt – doch das hindert Behörden nicht daran, Bürger zu entrechten und ihnen Schaden zuzufügen. So berichtet aktuell der Telegraph von einem Rechtsstreit, den eine verzweifelte Mutter für ihren Sohn ausfechtet: Dieser leidet am Down-Syndrom – und soll weiterhin gegen Covid-19 zwangsgeimpft werden. Immer wieder verabreichte man ihm in der Vergangenheit heimlich Betäubungsmittel über seine Getränke, um ihn bewusstlos zu machen und zu impfen.

Der Fall wirkt wie ein schrecklicher Anachronismus: „Die Pandemie ist vorbei und Covid wird jetzt als kaum mehr als eine Erkältung behandelt. Aber mein Sohn wird als genauso gefährdet eingestuft wie Menschen mit lebensbedrohlichen Krankheiten“, erörtert die Mutter des Mannes (in der Berichterstattung Adam genannt). Adam ist laut Bericht in seinen 30ern. Er lebt in einer Pflegeeinrichtung.

Dass selbst lange nach Beendigung der sogenannten Pandemiemaßnahmen noch auf Zwangsimpfungen gedrängt wird, scheint unfassbar: Man könnte sich fast fragen, ob man über arme Heimbewohner die Lager voller Impfstoff leeren möchte. Ein sogenanntes Integrated Care Board, das als öffentliche Behörde lokal Funktionen des National Health Service (des staatlichen Gesundheitssystems in Großbritannien) ausübt und für Adam zuständig ist, hat schon 2021 einen Gerichtsbeschluss erwirkt, der die heimliche Verabreichung des AstraZeneca-Vakzins erlaubte: Ein Richter stimmte also ernsthaft zu, dass der Tee oder Organgensaft des jungen Mannes mit Betäubungsmitteln versetzt wird, um ihn ruhigzustellen und gegen seinen Willen zu impfen.

Begründet wurde das mit seiner Zugehörigkeit zur „Risikogruppe“: Adam habe Lernbehinderungen, sei autistisch, leidet wie bereits erwähnt am Down-Syndrom und sei übergewichtig. Durch das Spiken seiner Getränke sollte physischer Zwang verhindert werden – dem widersetzte Adam sich zuvor nämlich stets erfolgreich. Obendrein leide er an einer Nadelphobie, so entnimmt man den Gerichtsdokumenten, die dem Telegraph vorliegen. Unschön fand man zudem, dass Adam gerne Menschen umarme – ein No-Go in Corona-Zeiten. Man sprach ihm das Verständnis für die Covid-Maßnahmen ab und befand, man wisse am besten, was gut für ihn ist. Dass seine Mutter, Catherine, das gänzlich anders sah, ignorierte man.

Ein Sprecher der UK Health Security Agency betont auf Anfrage des Mediums, die Impfung wäre freiwillig auf Basis von informierter Zustimmung – sei ein Erwachsener nicht in der Lage, zuzustimmen, sei es „Aufgabe der Ärzte, das Wohl der Betroffenen in Zusammenarbeit mit den Angehörigen abzuwägen“. Diese Zusammenarbeit mit den Angehörigen findet aber offenkundig nicht statt. Catherine hat sogar eine Crowdfunding-Kampagne eingerichtet, um Unterstützung für ihren Kampf gegen diese Entrechtung zu bekommen.

Zwei Zwangsimpfungen erfolgten bereits

Zweimal war dieser menschenunwürdige Prozess erfolgreich – das erste Mal im Jahr 2023, als der Corona-Wahn bereits zum Erliegen gekommen war: Das mit Temazepam, Lorazepam oder Diazepam (diese Präparate wurden gerichtlich erlaubt) versetzte Getränk knockte den jungen Mann aus, Pflegepersonal samt Heimleiter stürmten ins Zimmer, rollten seinen Ärmel hoch und verabreichten ihm die Injektion, die er zuvor bei jeder Nachfrage konsequent abgelehnt hatte. Anschließend informierte man die wütende Catherine, dass gegen ihren Willen und ohne vorherige Information eine Impfung vorgenommen worden war. Dokumenten zufolge erlitt Adam keine Nebenwirkungen – nachfolgende Probleme würde in so einer Situation mutmaßlich aber auch niemand zugeben.

Drei weitere Versuche von Zwangsimpfungen hatten stattgefunden, sind aber fehlgeschlagen, etwa weil das Betäubungsmittel nicht angeschlagen oder aber weil Adam sein Getränk in den Abfluss geschüttet hat.

Auch im Jahr 2024 geht die Impfwut weiter. Dabei hatte Adam bereits Covid-19, war aber nur leicht erkrankt. Er hat laut Catherine abgenommen und ist gesund. Corona-Maßnahmen gelten ohnehin keine mehr, das Impf-Narrativ wurde entzaubert. Das ICB hat nun trotzdem einen neuen Antrag gestellt, der es dem Personal von Pflegeheimen erlauben soll, Beruhigungsmittel und Impfungen zu verabreichen, ohne bei jeder neuen Impfrichtlinie der Regierung die gerichtliche Genehmigung einholen zu müssen. Nutzlose und riskante Zwangsimpfungen bis zum Sanktnimmerleinstag also? Adams Mutter, eine bekennende Christin, die ihn fast täglich besucht und sonntags mit ihm in die Kirche geht, zieht vor Gericht: Im November findet die Verhandlung vor dem Court of Protection statt.

ÖVP täuscht Wähler erneut: Neue Geschlechtsdefinition im Gesetz einstimmig bestätigt

ÖVP täuscht Wähler erneut: Neue Geschlechtsdefinition im Gesetz einstimmig bestätigt

ÖVP täuscht Wähler erneut: Neue Geschlechtsdefinition im Gesetz einstimmig bestätigt

In der Novelle zum Dienstrecht bzw. Bundes-Gleichbehandlungsgesetz sollen angeblich die Grünen realitätsferne Passagen aus der Genderideologie hineinreklamiert haben. Demnach umfasse Geschlecht „Geschlechtsmerkmale, Geschlechtsidentität, Geschlechtsausdruck und Geschlechterrolle“. Nach Bekanntwerden dieses Wahnsinns versprach die ÖVP öffentlich, dieses Gesetz „reparieren“ zu wollen. Das Gegenteil ist nun der Fall, die ÖVP hat im Bundesrat einstimmig zugestimmt.

Basierend auf einer Presseaussendung der Parlamentsdirektion

Gemäß einer Aussendung der Parlamentsdirektion erhob der Bundesrat  heute keinen Einspruch gegen die umfangreiche Dienstrechts-Novelle für den öffentlichen Dienst. Auf Antrag der FPÖ wurde namentlich über die Novelle abgestimmt. Von 58 abgegebenen Stimmen entfielen 47 Stimmen – von ÖVP, Grüne und SPÖ – auf Ja. 11 Stimmen – von FPÖ und NEOS – entfielen auf Nein.

Die umfassende Novelle enthält eine umstrittene Änderung im Bundes-Gleichbehandlungsgesetz. Die ÖVP nannte diese nach dem Beschluss im Nationalrat vor zwei Wochen „einen Fehler“. Im betroffenen Passus wird die Gleichbehandlung „von Männern und Frauen“ auf eine Gleichbehandlung „aufgrund des Geschlechts“ gesetzlich erweitert.

Zudem wird festgelegt, dass Geschlecht im Sinne dieses Bundesgesetzes „Geschlechtsmerkmale, Geschlechtsidentität, Geschlechtsausdruck und Geschlechterrolle“ umfasse. Harald Himmer (ÖVP) kündigte an, dass seine Fraktion in der konstituierenden Sitzung des Nationalrats, am 24. Oktober, einen Antrag zur Reparatur des Gesetzes einbringen wolle. Der Antrag solle dann einem Ausschuss zugewiesen werden.

FPÖ kritisierte „Abschaffung der Geschlechter“

Günter Pröller (FPÖ) kritisierte, dass die Novelle auf den „letzten Drücker“ beschlossen wurde und keine Besoldungsreform beinhalte. Die FPÖ stimme der Novelle aus zwei Gründen nicht zu: Einerseits weil sie aufgrund von EU-Vorgaben in Bezug auf mögliche Interessenkonflikte einen „Generalverdacht“ über alle Beamt:innen stelle und anderseits, weil die enthaltene Änderung zur Definition von Geschlechterrollen in eine „komplett falsche Richtung“ gehe, sagte Pröller. Zudem bemängelte er, dass die Novelle keine Lösungen für Gehaltsunterschiede beim Bundesheer beinhalte. Christoph Steiner (FPÖ) meinte, dass die Novelle „die Geschlechter abschaffe“ und brachte den Antrag auf namentliche Abstimmung über die Novelle ein.

ÖVP lobte Novelle ausdrücklich, Korrektur „später“

Bernhard Ruf (ÖVP) ging auf die in der Novelle zahlreichen enthaltenen Änderungen ein und betonte, dass diese den öffentlichen Dienst als Arbeitgeber attraktiver machen würden. Diese Novelle sei ein „neuer Dienstwagen“ des Staatsapparates, welche ein Fortkommen gewährleiste. Diesen Wagen wolle man nicht „zurückschicken“ und daher in der heutigen Sitzung keinen Einspruch gegen die Novelle erheben, so Ruf. Die ÖVP stehe auch nach der Nationalratswahl dazu, dass sie den in der Novelle enthaltenen Passus im Bundes-Gleichbehandlungsgesetz korrigieren wolle, sagte Harald Himmer (ÖVP). Er kündigte an, dass seine Faktion dazu einen entsprechenden Antrag im Nationalrat einbringen werde.

Sozialisten und Grüne freuten sich über die Novelle, die SPÖ erklärte ihre „vollumfassende Zustimmung“. Ein Kommentar der NEOS, die ebenso gegen die Novelle stimmte, ist in der Aussendung nicht enthalten.

Weitere Bombardierung des Libanon – Fluchtrouten geschlossen

Weitere Bombardierung des Libanon – Fluchtrouten geschlossen

Weitere Bombardierung des Libanon – Fluchtrouten geschlossen

Die israelische Besatzung eskaliert ihre brutale Aggression gegen den Libanon und nimmt das Bekaa-Tal, Baalbek-Hermel, den Süden, den südlichen Vorort von Beirut und die Verbindungsstraße zwischen der libanesisch-syrischen Grenze an den Übergängen Masnaa und Jdeidet Yabous ins Visier. Heute Morgen eskalierte die Gewalt und erreichte die libanesisch-syrische Grenze. Bei den jüngsten Angriffen beschossen israelische Kampfflugzeuge […]

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Rezension: „Objektiv – Konfession statt Profession im Journalismus“

Rezension: „Objektiv – Konfession statt Profession im Journalismus“

Rezension: „Objektiv – Konfession statt Profession im Journalismus“

Dr. Konrad Breit legt mit „Objektiv“ ein brisantes und tiefgründiges Werk vor, das die Rolle der Medien in unserer Gesellschaft kritisch hinterfragt. Der Titel selbst ist ein Fingerzeig auf das Hauptthema: Sind Medien heutzutage noch objektiv oder verfolgen sie vielmehr politische und ideologische Ziele? Insbesondere während der Corona-Pandemie, so argumentiert Breit, habe sich gezeigt, wie […]

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WHO-Notfallzulassung für MPox-PCR-Test

WHO-Notfallzulassung für MPox-PCR-Test

WHO-Notfallzulassung für MPox-PCR-Test

Dieser Tage kann man angesichts der vielen Ereignisse – “Polykrise”, wie Klaus Schwab das nennt – rasch den Überblick verlieren. Daher erhalten Sie nun ein kleines “Update” bzw. eine “Erinnerung” daran, dass die “Affenpocken” oder “MPox” ja eigentlich gar nicht aus der Welt sind. Just am gestrigen 3. Okt. 2024 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen […]

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„Kriegstreiber“; „Hau ab!“: Friedensdemonstranten buhen SPD-Stegner wegen antirussischer Rede aus

„Kriegstreiber“; „Hau ab!“: Friedensdemonstranten buhen SPD-Stegner wegen antirussischer Rede aus

„Kriegstreiber“; „Hau ab!“: Friedensdemonstranten buhen SPD-Stegner wegen antirussischer Rede aus

Der neuerdings SPD-„Außenpolitiker“ Ralf Stegner sprach am Donnerstag (3.Oktober) in Berlin auf einer „Nie wieder Krieg“-Demo, an der auch Sahra Wagenknecht (BSW) teilnahm. Die Moderatorin der Demo stellte ihn als Kritiker der geplanten Stationierung von US-Mittelstreckenraketen vor. Die Reaktionen auf seine mit anti-russischen Tönen gespickte Rede dürfte sich Stegner anders vorgestellt haben:

Bereits als der SPD-Linke auf der Bühne am Großen Stern rund um die Siegessäule vom Selbstverteidigungsrecht der Ukraine spricht, werden die Menschen unruhig. Als Stegner dann mit Blick auf die Ukraine von einem „russischen Angriffskrieg“ spricht, werden die ersten Buhrufe und Pfiffe laut. 

Als der SPD-Politiker  schließlich die deutsche Unterstützung der ukrainischen Luftabwehr verteidigt, ist das Maß voll. „Hau ab!“, „Kriegstreiber!“, „Aufhören“, „Blablabla!“ schallt es aus der Menge.

https://www.youtube.com/watch?v=Q0VPNg_UlL

 

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Nachlese zum Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober 2024

Nachlese zum Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober 2024

Nachlese zum Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober 2024

Von RAINER K. KÄMPF | Ein staatlicher Feiertag seit 34 Jahren. Grund und Anlass für die selbsternannten „Eliten“, sich selbst zu feiern. Sie feiern ein Ereignis, zu dessen Zustandekommen sie so gut wie gar nichts beigetragen haben. Die Hauptdarsteller, die Menschen der damaligen DDR, ehrenvoll, mit Stolz und Würde als Ossis bezeichnet, spielen bei den […]

Richtung Abgrund: Wie unser Land zerstört wird

Richtung Abgrund: Wie unser Land zerstört wird

Richtung Abgrund: Wie unser Land zerstört wirdDie gestrige Skandalrede des Bundeskanzlers zum “Tag der Deutschen Einheit” hat es ganz Deutschland erneut schmerzvoll vor Augen geführt: Die Hoffnungen, die wohl die meisten Deutschen nach dem Fall der Mauer hegten, wurden nicht nur enttäuscht, sondern von der Politik fahrlässig oder sogar bewusst zuschanden gemacht.

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APA bezeichnet geltendes Recht als „Fake News“, jammert über unkritisch abschreibende Medien

APA bezeichnet geltendes Recht als „Fake News“, jammert über unkritisch abschreibende Medien

APA bezeichnet geltendes Recht als „Fake News“, jammert über unkritisch abschreibende Medien

Der E-Impfpass ist ein wichtiger Meilenstein der globalistischen Impf-Industrie. Damit kann lückenlos dokumentiert werden, wer sich die neuesten „Impfstoffe“ des Pharma-Kartells bereits verabreichen ließ. Davor warten bedeutende Experten auf einer Pressekonferenz (Report24 berichtete). Nun behauptet die APA, dort verbreitete Aussagen wären falsch – und widerspricht somit einer Aussendung der Parlamentsdirektion zum geltenden Gesundheitstelematikgesetz. In dem unkritisch und ohne Eigenrecherche von zahlreichen Medien übernommenen APA-Text wird vor unkritischen Medien gewarnt, die fremde Originaltexte übernehmen.

Unter anderem der Standard, den man inzwischen als Sprachrohr der Regierung und der Pharmaindustrie wahrnehmen kann, hat den APA-Text unter der Rubrik „Fake News“ veröffentlicht. Dabei ist nicht der Inhalt der APA-Aussendung gemeint, sondern vielmehr die erneute Denunziation des Mitbewerbs, welcher angeblich Falschnachrichten verbreiten würde.

So ist in dem „Faktencheck“ folgende Passage zu lesen:

„Seither befinde er sich im Pilotbetrieb, „solange noch nicht alle Funktionen zur Verfügung stehen“. Die Behauptung, der E-Impfpass befinde sich seit 30. September 2024 in Vollbetrieb, wurde als falsch bezeichnet.

Der angebliche Termin für den Vollbetrieb war quer durch die rechte Bloggerszene nachzulesen und wurde auch auf einer Pressekonferenz der Plattform „Wir EMUs“ kommuniziert. Einige impfkritische Portale übernahmen den Originaltext der Nachlese praktisch unverändert, der Ursprung der Behauptung ist aber nicht eindeutig auszumachen. Auch Servus TV und die Regional Medien Austria kolportierten den Termin.“

Tatsächlich wurde der Vollbetrieb nach Durchlaufe der vorgesehenen Gremien vom Nationalrat beschlossen, neueste Novelle des Gesundheitstelematikgesetzes 2012 ist am 30.9.2024 in Kraft getreten.

Darüber informierte die Parlamentsdirektion in der Aussenundung: „Nationalratsabgeordnete schicken E-Impfpass in den Vollbetrieb“ vom 4.7.2024 (Link siehe hier).

Diese Aussendung war auch die Basis für die Pressekonferenz der Unternehmerplattform „wir EMUS“ unter Beteiligung von Prof. Dr. Martin Haditsch, Dr. Michael Brunner und anderen.

Sehr spannend ist auch der Teil des Faktenchecks, wo die APA dementiert, dass die WHO Zugriff auf die Impfdaten der Österericher habe: Hier habe die WHO ja nur Zugriff auf die gesamten Impfzahlen und nicht auf die Daten einzelner Personen. Begründet wird dies wie folgt:

Die Verarbeitung der Daten sei demnach „auf nationale Belange beschränkt“. Lediglich Durchimpfungsraten würden an die WHO übermittelt, jedoch ohne die Möglichkeit der Rückführung auf einzelne Personen. Die Übermittlung dieser Zahlen erfolgt laut Ministerium nicht auf Basis des GTelG 2012, sondern „auf Grundlage internationaler Verpflichtungen“.

Wenn Österreich bei der Übermittlung sensibler Gesundheitsdaten „internationalen Verpflichtungen“ folgt, dann dient man eben diesen – und nicht den Interessen der österreichischen Bevölkerung, die zu dieser Aufgabe nationaler Souveränität auch niemals befragt wurde.

Ebenso bestätigt wurde durch den „Faktencheck“, dass eine Abmeldung vom Impfpass nicht möglich ist. Es handelt sich also um einen staatlich angeordneten Zwang. Möglich ist natürlich eine Anfrage nach Datenschutzgesetz, was die entsprechende Behörde bereits an Daten über den anfragenden Bürger gespeichert hat. Über die Möglichkeiten informierten die von Report24 interviewten Experten auf der Pressekonferenz:

Über die gesamte Problematik des E-Impfpass informierte Rechtsanwalt Dr. Brunner sehr kompakt:

Ukraine dreht Europa den Gashahn zu: Energieagentur sieht Risiko im Winter

Ukraine dreht Europa den Gashahn zu: Energieagentur sieht Risiko im Winter

Ukraine dreht Europa den Gashahn zu: Energieagentur sieht Risiko im Winter

Immer klarer wird, welch gigantischen Schaden die Nord Stream-Sabotage und der Sanktions-Irrsinn für die deutsche Volkswirtschaft bedeuten! Denn im Gegensatz zur Bundesregierung hält die Internationale Energieagentur (IEA) die Gasversorgung im bevorstehenden Winter keineswegs für gesichert. 

Angetrieben durch eine höhere Nachfrage der Industrie vor allem in Asien werde der Gasverbrauch in diesem Jahr und im kommenden Jahr weltweit auf einen Höchststand steigen, während die Versorgungsrisiken zunehmen. Eine der größten Unsicherheiten vor dem Winter sei der Transit von russischem Gas über die Ukraine, da die bestehenden Verträge Ende 2024 auslaufen würden, warnte die IEA. Dies könnte das Ende aller Gaslieferungen aus Russland über die Ukraine nach Europa bedeuten. 

In der Konsequenz wäre Europa auf noch mehr Flüssiggas-Importe angewiesen, während gleichzeitig das Kriegsrisiko in Nahost und damit auch die Bedrohung für die Schifffahrtswege in der Region wächst.

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Koffein-Genuss: Schutzschild für Herz und Stoffwechsel?

Koffein-Genuss: Schutzschild für Herz und Stoffwechsel?

Koffein-Genuss: Schutzschild für Herz und Stoffwechsel?

Kaffeeliebhaber aufgepasst: Ihr morgendlicher Wachmacher könnte mehr sein als nur ein Energieschub. Eine neue bahnbrechende Studie zeigt überraschende gesundheitliche Vorteile des beliebten Heißgetränks auf. Natürlich gilt auch hier, dass man den Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke in Maßen genießen sollte.

Forscher der Soochow University in Suzhou, China, haben die Wirkung von Koffein auf unseren Körper unter die Lupe genommen – mit erstaunlichen Ergebnissen. Die Studie mit dem Titel „Habitual Coffee, Tea, and Caffeine Consumption, Circulating Metabolites, and the Risk of Cardiometabolic Multimorbidity„, die am 17. September 2024 im renommierten Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism veröffentlicht wurde, lässt Herzen höher schlagen – und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Eine gewaltige Menge an medizinischen Daten wurde ausgewertet, um den Zusammenhang zwischen Koffeinkonsum und kardiometabolischen Erkrankungen zu entschlüsseln. Genauer gesagt waren es 172.315 Teilnehmer für die allgemeine Koffeinanalyse und 188.091 für die Kaffee- und Teeanalyse. Das Forscherteam um Dr. Chaofu Ke nutzte dabei einen innovativen Ansatz: die Mendelsche Randomisierung. Diese Methode ermöglicht es, genetische Varianten als Stellvertreter für den Koffeinkonsum zu verwenden und so Kausalzusammenhänge aufzudecken.

Die Ergebnisse lassen aufhorchen: Moderater Kaffeegenuss scheint ein Schutzschild gegen eine Reihe von Volkskrankheiten zu bilden. Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle – das Risiko für diese Leiden sank bei regelmäßigen Kaffeetrinkern signifikant. Die Studie zeigt eine beeindruckende Risikoreduktion von 48,1 Prozent für Kaffee und 40,7 Prozent für Koffein allgemein.

Doch wie viel Kaffee ist optimal? Die Studie gibt Entwarnung für alle, die morgens nicht ohne ihre Tasse Kaffee aus dem Haus gehen: Zwei bis vier Tassen täglich, was etwa 200-300 mg Koffein entspricht, scheinen die ideale Dosis zu sein, um von den gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren. Dr. Ke betont: „Unsere Forschung zeigt, dass Koffein nicht nur ein Muntermacher ist, sondern auch positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben kann.“ Er mahnt jedoch zur Vorsicht: „Wie bei allem gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift. Übermäßiger Konsum kann negative Folgen haben.“

Die Studie wirft auch ein neues Licht auf frühere Forschungen, die Kaffee mit gesundheitlichen Risiken in Verbindung brachten. „Viele dieser Studien konnten nicht zwischen Korrelation und Kausalität unterscheiden“, erklärt Dr. Ke in einer Presseaussendung zur Studie. „Unser genetischer Ansatz ermöglicht es uns, direktere Rückschlüsse zu ziehen.“ Doch trotz der vielversprechenden Ergebnisse warnen die Forscher davor, Kaffee als Wundermittel zu betrachten. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung bleiben die Grundpfeiler eines gesunden Lebensstils.

Die Studie öffnet allerdings auch die Tür für weitere Forschungen. Welche Inhaltsstoffe des Kaffees sind für die positiven Effekte verantwortlich? Liegt es nur am Koffein selbst oder auch an den Bitterstoffen? Gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Zubereitungsarten? Diese Fragen bleiben vorerst unbeantwortet.

Die Studie basiert auf Daten aus der UK Biobank, einer großen biomedizinischen Datenbank mit genetischen und gesundheitlichen Informationen von etwa einer halben Million Briten. Die Forschung wurde durch Zuschüsse der National Natural Science Foundation of China und der Natural Science Foundation of Jiangsu Province finanziert. Eines steht jedoch fest: Der nächste Kaffee schmeckt mit diesem Wissen gleich doppelt so gut.

JF-TV: Berliner Luxushotel soll zum Flüchtlingsheim werden

JF-TV: Berliner Luxushotel soll zum Flüchtlingsheim werden

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Berlin nimmt weiter Flüchtlinge in hoher Zahl auf. Der Regierungswechsel mit der CDU an der Spitze hat keine signifikante Veränderung gebracht. Der Strom an Flüchtlingen reißt nicht ab. Jetzt soll ein modernes Hotel Platz machen. Der CDU-geführte Senat ist sich sicher: „Wir haben Platz“ – und zwingt damit die Anwohner zur Gastfreundschaft. Die Stadt will […]