Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Pharmabranche zeigt mit Covid-Kongress in Berlin eindrucksvoll, was man für Geld kaufen kann

findet in Berlin ein von der Pharmabranche ausgerichtetes Symposium statt. Vertreter der Pharmafirmen und von diesen ausgewählte Wissenschaftler erklären den teilnehmenden Ärztinnen und Ärzten, die dafür Fortbildungspunkte von der Ärztekammer bekommen, was man über die Prävention und Therapie von Covid-19 gelernt hat. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina steuert als Kooperationspartnerin ihren guten Namen bei.

Das Symposium „Prävention und Therapie von COVID-19: Updates und Learnings“ wird ausgerichtet von der Paul-Martini-Stiftung „in Verbindung mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina“. Die – aus mich nicht ganz

Der Preis des Krieges

Berlin will Mittel für Waffenlieferungen an die Ukraine verdoppeln. Laut Experten muss Kiew entscheiden, ob es verhandelt oder 2024 neue Offensiven plant. Dafür wäre massive High-Tech-Aufrüstung nötig.

Die Bundesregierung will Berichten zufolge die Mittel für Waffenlieferungen an die Ukraine im nächsten Jahr gegenüber ihren ursprünglichen Plänen verdoppeln. Demnach sollen nicht vier, sondern acht Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden, um die ukrainischen Streitkräfte aufzurüsten. Deutschland ist schon jetzt Kiews stärkster Rüstungslieferant nach den USA und hat bereits Waffen im Wert von mehr als 17 Milliarden Euro zugesagt. Zu den Hauptprofiteuren gehören deutsche Rüstungsfirmen, die die Ukraine unter anderem mit Munition (Rheinmetall) oder neuen Flugabwehrsystemen (Diehl Defence) ausstatten. Für die Rüstungskonzerne bietet der Ukraine-Krieg zudem die Chance, Kriegsgerät unter Originalbedingungen zu testen. Die Aufstockung der Berliner Gelder wird in einer Zeit geplant, in der für die Ukraine laut Einschätzung von Experten eine wichtige Entscheidung ansteht: Entweder müsse Kiew nach dem Scheitern seiner Offensive Verhandlungen mit Moskau starten, urteilt der Militärhistoriker Markus Reisner; oder der Westen müsse mit seinen

Explodierende Pachtpreise: Auch deshalb wird Windenergie in Deutschland immer teurer

Explodierende Pachtpreise: Auch deshalb wird Windenergie in Deutschland immer teurer

Explodierende Pachtpreise: Auch deshalb wird Windenergie in Deutschland immer teurer

Windenergie wird gerne als wichtiges Standbein der “Energiewende” verkauft. Doch mit “billig” hat die Produktion von Strom durch diese Windräder nicht viel zu tun. Denn nicht nur die Errichtung dieser Monströsitäten kostet immer mehr – auch die Pacht für das Land wird immer teurer.

Wie treue Leser von Report24 bereits mitbekommen haben, ist Windenergie bei Weitem nicht das Nonplusultra in Sachen Stromerzeugung. Nicht nur, dass laut einem CERN-Professor Windenergie “in jeder Hinsicht versagt“, und sich das Ganze bereits jetzt als Deutschlands “katastrophalste Fehlinvestition” erweist. Mehr noch: Die Kosten werden zusehends steigen, weil irgendwann keine Quersubventionen mehr möglich sind, wenn die Dekarbonisierungspläne tatsächlich durchgezogen werden.

Doch das ist noch lange nicht alles. Immer mehr Offshore-Projekte werden bereits wegen zu hoher Kosten auf Eis gelegt. Material, Arbeit und Kaptial werden zu teuer, so dass sich diese einfach nicht mehr zu den gegebenen Preisen für den produzierten Strom rechnen. Und nun zeigt ein weiterer Bericht, dass es auch bei den Onshore-Projekten (die noch unrentabler sind als jene offshore) in Deutschland mittlerweile zu finanziellen Problemen kommt.

Denn bislang mussten die Betreiber je nach Standort zwischen 50.000 und 150.000 Euro pro Jahr an Pacht für die genutzten Grundstücke bezahlen. Inzwischen werden jedoch bereits Preise von bis zu 460.000 Euro jährlich gefordert. Für solche Windradmonster verfügbares Land wird nämlich immer knapper. Ein Problem, das auch bei den Betreibern der flächenintensiven Solarkraftwerke bekannt ist. Diese nehmen zunehmend Ackerland in Beschlag um dieses mit Solarpanelen vollzupflastern, was auch die Preise für solche Grundstücke künstlich in die Höhe treibt.

Wenn man bedenkt, wie katastrophal die Produktivität solcher Onshore-Windkraftanlagen (21,7 Prozent laut Daten aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien) eigentlich ist, wird auch deutlich, welche Kostensteigerung solche Pachtpreise mit sich bringen. Wenn eine solche Windturbine mit 3 MW Nennleistung also etwa 6 Millionen kWh Strom im Jahr produziert, sorgt eine Erhöhung des Pachtpreises von 150.000 auf 460.000 Euro (also eine Verdreifachung) für eine Erhöhung dieser Kosten von 0,025 auf 0,077 Euro pro Kilowattstunde – oder etwas mehr als 5 Cent. Das macht sich bemerkbar – und die Stromproduktion zusehends unrentabel, wenn die Preise nicht steigen.

Gigantische Emissionen aus Vulkanen machen Lügen des Klimaschwindels sichtbar

Gigantische Emissionen aus Vulkanen machen Lügen des Klimaschwindels sichtbar

Gigantische Emissionen aus Vulkanen machen Lügen des Klimaschwindels sichtbar

Der Klimaschwindel wird nun seit Jahrzehnten betrieben. Seinen Ursprung nahm er nachweislich in den Marketingabteilungen der großen Ölkonzerne. Seitdem hat er sich verselbständigt. Es ist ein Milliardengeschäft, das keinen Widerspruch dulden möchte – Desinformation, Propaganda und Zensur sollen es einzementieren. Doch die aktuelle vulkanisch aktive Periode unseres Planeten zeigt überdeutlich: Was uns die Klimahysteriker einreden wollen, ist alles gelogen.

Es gibt unzählige Faktenchecks, die angeblich belegen sollen, dass bei Vulkanausbrüchen kein oder nur wenig CO2 freigesetzt wird. Das ist eine absichtliche Desinformation in einem absolut kritischen Thema. Denn wenn die CO2-Lüge zusammenbricht, verlieren viele globale Spieler ihre aufwandslosen Milliardeneinkommen. Was die Faktenchecker gerne negieren ist der Umstand, dass wir sehr viele Faktoren bezüglich natürlicher CO2-Emissionen überhaupt nicht kennen. Weder wissen wir, wie viel CO2 aus den Weltmeeren aufsteigt, noch haben wir auch nur den Ansatz einer Ahnung vom Beitrag des Vulkanismus.

Das einzig solide messbare ist der Anteil des Spurengases CO2 in der Atmosphäre. Dieser liegt seit über 100 Jahren konstant bei 0,04 Prozent. Hinsichtlich CO2 ist die Erde ein abgeschlossenes System – es kommt nichts hinzu und es kommt nichts weg. Es nimmt nur verschiedene Formen an – Gasförmig in der Luft oder gebunden in Biomasse aber auch anorganischen Materialien.

Den Klimahysterikern hilft auch die verzweifeltste Lüge nichts – Vulkanismus trägt nachweislich zur Ausgasung von CO2 bei. Hierzu gibt es beispielsweise die Studie “Correlation between tectonic CO2 Earth degassing and seismicity is revealed by a 10-year record in the Apennines, Italy” – Die Korrelation zwischen tektonischer CO2-Erdentgasung und Seismizität wird durch eine 10-Jahres-Aufzeichnung in den Apenninen, Italien, aufgezeigt. Der Abstract erklärt:

Hier berichten wir über eine 10-Jahres-Aufzeichnung (2009–2018) des tektonischen CO2-Flusses im Apennin (Italien) während intensiver Seismizität. Die Gasemission korreliert mit der Entwicklung der seismischen Sequenzen: Spitzenwerte im tiefen CO2-Fluss werden in Zeiten hoher Seismizität beobachtet und klingen ab, wenn die Energie und die Anzahl der Erdbeben abnehmen. Wir schlagen vor, dass die Entwicklung der Seismizität durch den Aufstieg von CO2 moduliert wird, das sich in Krustenreservoirs ansammelt und aus dem Schmelzen subduzierter Karbonate stammt.

Die Bilder der Studie weisen auf großflächige Ausgasungen hin – bei diesen wurde ein Zusammenhang mit der Erdbebenaktivität nachgewiesen.

Nun verfügt Italien über einige aktive Vulkane über dem Meeresspiegel – dem gegenüber stehen aber zigtausende Vulkane unter dem Meer, von deren Aktivität wir überhaupt nichts sehen können. Hinzu kommen die Bruchkanten der Kontinentalplatten, an denen weltumspannend Gase freigesetzt werden. Vergleichen Sie auch: 19.000 “neue” Vulkane, doch Klima-Sekte verleugnet gigantische CO2-Mengen durch Ausbrüche.

In Nature erschien 2019 die Studie The emissions of CO2 and other volatiles from the world’s subaerial volcanoes. Auch diese definiert klar:

Vulkane sind der Hauptweg zur Oberfläche für flüchtige Stoffe, die in der Erde gespeichert sind. Kohlendioxid (CO2) ist aufgrund seines Potenzials als Klimafaktor von besonderem Interesse. Das Verständnis des CO2-Gleichgewichts, das von der Erdoberfläche in das Erdinnere gelangt, hängt von der genauen Quantifizierung der langfristigen Emissionen vulkanischen CO2 in die Atmosphäre ab. Hier präsentieren wir eine aktualisierte Bewertung der weltweiten vulkanischen CO2-Emissionen, die sich die jüngsten Verbesserungen bei der satellitengestützten Überwachung von Schwefeldioxid, die Einrichtung bodengestützter Netzwerke für die halbkontinuierliche CO2-SO2-Gasmessung und einen neuen Ansatz zur Schlüsselschätzung zunutze macht.

Diese Studie beinhaltet Schätzungen zur Dimension, die wir an dieser Stelle aber außer Acht lassen wollen – denn bislang hat keine Studie die Gesamtzahl aktiver Vulkane (inklusive jener unter dem Meer) sowie die Aktivität an den tektonischen Verwerfungslinien berechnet. Dabei handelt es sich auch um Dimensionen, die aufgrund sehr vieler fehlender Parameter nicht seriös errechenbar sind.

Klar ist aber – und deshalb wird öffentlich nicht über die Thematik diskutiert – dass alleine ein substanzieller, großer Vulkanausbruch mehr Gase in die Atmosphäre schleudert, als ganze Länder in einem Jahr einsparen können.

Dabei ist auch ein weiteres Gas spannend, Schwefeldioxid. Hier ist vom aktiven Vulkan Popocatepetl bekannt, dass er pro Tag bis zu 5,97 Kilotonnen Schwefeldioxid ausspuckt. Dabei reden wir von nur einem einzelnen Vulkan unter zehntausenden. Dr. David Lütke rechnete via Twitter vor: Dieser Vulkarn stieß seit seinem Erwachen vor 6.545 Tagen fast 40.000 Kilotonnen Schwefeldioxid aus. Dies entspricht der Gesamtmenge von Schwefeldioxid-Emissionen Deutschlands in 153 Jahren.

Gesichertes Wissen über Ausgasungen in die Atmosphäre, die durch den Vulkanismus entstehen und durch keine menschliche Technologie verhindert werden können, würde das Verdienstmodell der Klimasekte zunichte machen. Mit dem Vergleich zwischen natürlichen und menschengemachten Emissionen wäre es augenblicklich Schluss mit dem Hokuspokus – und die Klimakleber könnten sich bestenfalls an die Vulkane kleben und hoffen, dass sie durch einen Blitz von ihrem Leiden erlöst werden.

Hierzu noch ein Papier für all jene, die gerne wissenschaftliche Publikationen lesen und selbst nachrechnen – veröffentlicht 1996 via Bulletin of Volcanology/Researchgate: CO2 output and d13C(CO2) from Mount Etna as indicators of degassingof shallow asthenosphere. Wir erfahren:

In einem aktiven Vulkansystem wie dem Ätna erfolgt der Transfer tiefer Gase (hauptsächlich CO2) zur Oberfläche hauptsächlich entlang von Zonen mit hoher Permeabilität der Kruste. Die Hauptwege dieser Wanderung sind die Zufuhrkanäle des Vulkans. Allerdings könnte auch der diffusive CO2-Verlust über die Flanken des Vulkans erheblich sein. Aus den verfügbaren Daten wird versucht, den gesamten CO2-Ausstoß des Ätna abzuschätzen. Der CO2-Ausstoß der Gipfelkrater des Ätna wurde aus dem gemessenen SO2-Fluss (mit der COSPEC-Methode) und dem CO2/SO2 Molverhältnis geschätzt. Allard et al. (1991) schätzten für den Zeitraum 1975–1987 eine durchschnittliche Menge von 13 Milliarden Tonnen pro Jahr. Ähnliche Ergebnisse wurden mit den gemessenen SO2-Flüssen von Bruno et al. für den Zeitraum 1987–1992 erhalten (1994).

Im Jahr 2020 lag beim offiziellen Klimaschwindel der Preis pro emittierter Tonne CO2 bei 40 Euro. Im Jahr 2050 soll der Preis bei 145 Euro liegen. Für die CO2-Emissionen des Ätna müsste Italien also 520 bis 1.884 Milliarden Euro pro Jahr bezahlen – und das ist nur einer der aktiven Vulkane des Landes. Wie eine solche Zahlung die Ausgasungen aus der Erde stoppen könnte, ist natürlich gänzlich unbekannt – aber irgendjemand würde sich über das Geld bestimmt sehr freuen.

Raffinierter Zucker – vor allem in Getränken – erhöht das Krebsrisiko enorm

Raffinierter Zucker – vor allem in Getränken – erhöht das Krebsrisiko enorm

Raffinierter Zucker – vor allem in Getränken – erhöht das Krebsrisiko enorm

Raffinierter Zucker ist Gift für unseren Körper – und er ist der Treibstoff für Krebszellen. Studien belegen einen Zusammenhang zwischen dem Zuckerkonsum und Krebsraten. Je mehr wir auf das “süße Gift” – vor allem in Form von gesüßten Getränken – verzichten, desto besser.

Raffinierter Zucker ist aus der westlichen Ernährung mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Wir finden ihn nicht nur in Gebäck und Fertiggerichten, sondern auch in gesüßten Getränken. Von klein auf werden unsere Geschmacksknospen mittlerweile dank der allgegenwärtigen Lebensmittelindustrie auf diese künstliche Übersüßung trainiert. Doch das hat auch gesundheitliche Folgen. Diabetes und Übergewicht gehören dazu – genauso wie Krebs, wie mittlerweile auch Studien bestätigen.

Zwar kann man nicht unbedingt behaupten, dass Zucker selbst krebserregend ist – doch das Risiko an bestimmten Krebsarten zu erkranken und daran zu sterben scheint zumindest in einem gewissen Zusammenhang zu stehen. Insbesondere auch deshalb, weil raffinierter Zucker einen perfekten Nährstoff für Krebszellen darstellt, die besonders viel schnell verfügbare Energie für ihr wucherndes Wachstum benötigen. Dies bedeutet aber auch, dass Krebspatienten ihre Ernährung deutlich umstellen sollten, wenn sie ihre Behandlungschancen erhöhen wollen.

Darmkrebs beispielsweise ist eine Erkrankung, die aufgrund einer schwierigen Behandlungsweise oftmals tödlich verläuft. Angesichts dessen, dass der über die Ernährung aufgenommene Zucker selbstverständlich auch im Darm verarbeitet wird, ist eine rasche Verarbeitung durch die Krebszellen dort auch sehr wahrscheinlich. Eine Studie mit 1.011 Darmkrebspatienten mit einer Nachbeobachtungszeit von sieben Jahren zeigt diesbezüglich auch einen entsprechenden Zusammenhang. So hatten Patienten, die zwei oder mehr Portionen zuckergesüßter Getränke monatlich zu sich nahmen, um ein zwei Drittel erhöhtes Risiko eines neuerlichen Auftretens des Krebses als jene, die weniger als zwei Portionen zu sich nahmen. Angesichts dessen, dass Menschen, die solche Getränke konsumieren, auch generell eher gesüßte Lebensmittel zu sich nehmen, kann man durchaus einen Zusammenhang feststellen.

Eine andere Studie mit mehr als 7.000 Teilnehmern aus Spanien kommt zu einem ähnlichen Ergebnis. Dort zeigte sich mit jeden fünf Gramm an Zucker, die täglich in flüssiger Form konsumiert wurden, eine Zunahme der Krebsinzidenz um 8 Prozent. Jene mit dem höchsten Zuckerkonsum kamen dabei auf ein um 46 Prozent erhöhtes Krebsrisiko. Angesichts dessen, dass eine Dose mit Softdrinks üblicherweise 30 bis 45 Gramm Zucker enthält, kann sich jeder selbst ausrechnen, wie ungesund ein täglicher Konsum solcher Getränke sein dürfte.

Eine andere Studie mit mehr als 35.000 Teilnehmern zeigte, dass Menschen, die mehr als einmal am Tag gezuckerte Softdrinks zu sich nahmen, ein um 18 Prozent erhöhtes Risiko hatten, an Krebsarten zu erkranken, die mit Übergewicht in Verbindung gebracht werden. Eine weitere umfassende Untersuchung ergab, dass etwa 48 Prozent aller Krebserkrankungen mit starkem Übergewicht verbunden sind. Dies lässt darauf schließen, dass es vor allem die Kombination aus hohem Zuckerkonsum (vor allem aus Softdrinks und dergleichen) und starkem Übergewicht ist, die einen besonders treibenden Faktor darstellt.

Auf jeden Fall zeigt es sich, dass eine Reduktion des Konsums von raffiniertem Zucker – vor allem in Form von gezuckerten Getränken – sinnvoll ist, wenn man das Risiko von Krebserkrankungen senken möchte. Mehr noch zeigen die Daten, dass Menschen, die bereits wegen einer Krebserkrankung in Behandlung sind, auf Zucker weitestgehend verzichten sollten, um so die Behandlungschancen zu erhöhen.

Alarmierende Zahl von Fehlgeburten bei mRNA-geimpften Frauen

Alarmierende Zahl von Fehlgeburten bei mRNA-geimpften Frauen

Alarmierende Zahl von Fehlgeburten bei mRNA-geimpften Frauen

Eine führende amerikanische Gynäkologin und Geburtshelferin hat vor dem Kongress ausgesagt über eine alarmierende Häufung von Fehlgeburten bei Frauen, die Covid mRNA-Injektionen erhalten haben. Dr. Kimberly Biss, die an 8.000 Schwangerschaften beteiligt war, sprach zusammen mit einer Gruppe von Experten im Rahmen der Anhörung “Injuries Caused by COVID-19 Vaccines” auf dem Capitol Hill aus. “So […]

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Die Tradition der US-Kriege gegen Zivilisten vom 2. Weltkrieg bis Gaza

Die Tradition der US-Kriege gegen Zivilisten vom 2. Weltkrieg bis Gaza

Die Tradition der US-Kriege gegen Zivilisten vom 2. Weltkrieg bis Gaza

Bei den UN-Abstimmungen über einen Waffenstillstand in Gaza hat sich gezeigt, dass nur die USA die Aktivitäten von Israel voll und ganz unterstützen. Einer der Gründe mag sein, dass die Bombardierung und Tötung von Zivilisten inklusive Kindern, Frauen und alten Menschen ein seit über 80 Jahren gepflegtes Vorgehen der USA in vielen Kriegen war und […]

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AfD: Aufhören, Ihr Dilettanten! – Zerbricht die Chaos-Ampel am Klima-Urteil?

AfD: Aufhören, Ihr Dilettanten! – Zerbricht die Chaos-Ampel am Klima-Urteil?

AfD: Aufhören, Ihr Dilettanten! – Zerbricht die Chaos-Ampel am Klima-Urteil?

Das Bundesverfassungsgericht hat die sogenannte Klimapolitik der seit zwei Jahren von Krise zu Krise taumelnden Chaos-Ampel zum Einsturz gebracht. Das Urteil aus Karlsruhe zwingt die Stümper-Regierung aus SPD, „Grünen“ und FDP zum finanzpolitischen Offenbarungseid. Die AfD fordert: Aufhören, Ihr Dilettanten! Das Presse-Echo ist verheerend. Zerbricht die Ampel an ihrer Schuldentrickserei? Oder kommen jetzt neue Steuer-Erhöhungen?

Während sich die Migrations-Krise hierzulande von Tag zu Tag weiter zuspitzt, gibt es innenpolitisch derzeit nur ein bestimmendes Thema: WIE LANGE NOCH? Wie lange noch kann sich die deutsche Hochstapler-Regierung im Amt halten – jetzt, wo ihr Lügenhaushalt und ihre Klima-Schuldentricksereien aufgeflogen sind?

„Bundeskanzler Scholz, Vizekanzler Habeck und Finanzminister Lindner erweisen sich ein weiteres Mal als verantwortungslose Dilettanten. Es ist an der Zeit, dass sie die Konsequenz aus der nicht enden wollenden Kette von Fehlleistungen dieser Regierung ziehen“, fordert die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Alice Weidel.

Co-Fraktionschef Tino Chrupalla verlangte einen „Kassensturz“ und kritisierte scharf Bundesfinanzminister Christian Lindner. Der FDP-Chef habe „den Auftrag freiheitlicher Wähler missachtet und grundgesetzwidrig Schulden für grüne Transformation gemacht.“ Es müsse Schluss sein mit der Schuldentrickserei in Gestalt von Sondervermögen und Schattenhaushalten!

So lautet auch das überwiegende Presse-Echo.

▶ Unter der Überschrift „Zerbricht die Ampel-Koalition an der Haushaltsfrage?“ schreibt die „JUNGE FREIHEIT“: „Seit Jahren werden Schulden in Schattenetats im Haushalt versteckt. Das Bundesverfassungsgericht schiebt dem nun einen Riegel vor. Was bleibt ist eine ‚Fortschrittskoalition‘, die nicht mehr weiß, wo vorne ist – und endlich abtreten sollte!“ 

▶ Die „NEUE ZÜRCHER ZEITUNG“ (NZZ) führt aus: „Darf’s ein bisschen mehr sein? Die höfliche Nachfrage, die deutsche Verbraucher tagtäglich an den Wursttheken der Republik zu hören bekommen, zählte in den vergangenen Monaten auch zu den Standardfloskeln in der deutschen Ampelkoalition. Anders aber als im Fleischwarenfachhandel ging es dabei nicht um ein paar zusätzliche Gramm Mettwurst oder Mortadella, sondern um Mehrausgaben in Milliardenhöhe. Finanzminister Christian Lindners Antwort auf die Bitte seiner Kabinettskollegen fiel dennoch häufig kurz und knapp aus: «Ja, darf es!» (…) Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei: Die Bundesregierung hat sich den Haushalt schöngerechnet, jetzt kommt die Quittung aus Karlsruhe“, merkt die „NZZ“ an.

▶ Die „FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG“ ätzt: „Klima geht immer. Also in einen neuen Topf, rückwirkend beschlossen. Doch das ist verfassungswidrig, wenn man die Schuldenbremse und die Grundsätze des Haushaltsrechts ernst nimmt.“

▶ Die „STUTTGARTER ZEITUNG“ bezweifelt, dass die Ampel-Regierung ihre sogenannte Klimapolitik verfassungsrechtlich und finanzpolitisch überhaupt sauber auf die Reihe kriegt: „Es wäre ein Wunder, wenn Berlin in den nächsten Monaten diese Herkulesaufgabe gelänge…“

▶ Die „BADISCHEN NEUESTEN NACHRICHTEN“ aus Karlsruhe sehen es so: „Die 60 Milliarden sind weg, damit fehlt das Geld, um den Austausch von Heizungen oder Investitionen in eine klimaneutrale Wirtschaft zu fördern und für den sozialen Ausgleich zu sorgen (…) Mit bloßen Umschichtungen im Haushalt ist es nicht getan. Auf dem Prüfstand steht vielmehr die gesamte Klima- wie Finanzpolitik.“

▶ Die „RHEIN-NECKAR-ZEITUNG“ aus Heidelberg warnt vor vorschnellen Rückschlüssen: „Dass den Scherbenhaufen nun zu allererst Olaf Scholz wegkehren muss, der sich die Milliarden-Verschieberei als Finanzminister unter Angela Merkel ausgedacht hatte, ist eine nette Pointe in diesem Trickspiel. Doch ob die Ampel-Koalition an den Aufräumarbeiten gleich scheitern wird, darauf sollte man nicht wetten.“

▶ Die „WELT“ hält dagegen: „Die Entscheidung des Verfassungsgerichts zum Klima-Fonds lässt den Kitt, der die Koalition bislang zusammenhält, brüchig werden. Nun steht die Grundsatzfrage im Raum: Bleibt die Regierung mit weniger Geld auf Pump handlungsfähig? Ausgemacht ist das nicht.“

▶ Ähnlich sehen es die „DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN“: „Der Bundesregierung droht eine schwere Krise (…) Das Geld für Klimainvestitionen muss nun anderweitig bereitgestellt werden. Das wird wegen der angespannten Haushaltslage und aufgrund steigender Schulden und Zinskosten aber schwierig. Neuer Streit der Koalitionspartner SPD, Grüne und FDP ist deswegen programmiert, vor allem zur Schuldenbremse.“

▶ Das Düsseldorfer „HANDELSBLATT“ bilanziert: „Mit seinem Urteil zum sogenannten Klimafonds hat das Bundesverfassungsgericht der Ampel-Unsitte Einhalt geboten, in Krisenjahren milliardenschwere ‚Sondervermögen‘ anzulegen (die in Wahrheit nur aus zusätzlichen Schulden bestehen), dieses Geld dann erst in den Folgejahren auszugeben und es bei Bedarf auch noch umzuwidmen – im konkreten Fall von der Coronahilfe zum Klimaschutz.“

▶ Die linksgrüne „FRANKFURTER RUNDSCHAU“ lässt die Katze aus dem Sack: „Ein erneutes Aussetzen der Schuldenbremse wäre eine Lösungsvariante. Die Aufnahme neuer Schulden ist aber immer nur die zweitbeste Variante, schließlich sind die Zinsen hoch, und die Darlehen müssen von den kommenden Generationen zurückgezahlt werden. Am fairsten wären hingegen Steuererhöhungen für Spitzenverdiener und Großerben.“

WIE GEHT ES JETZT WEITER?

Die mit ihrer Klage in Karlsruhe erfolgreiche Unionsfraktion fordert ein Aussetzen der Etatberatungen für den Bundeshaushalt 2024 und hat eine Aktuelle Stunde im Deutschen Bundestag beantragt. Trotzdem will der Haushaltsausschuss des Parlaments heute (16.November) abschließend über den von Finanzminister Lindner aufgestellten Etat für das nächste Jahr beraten. Die sogenannte Bereinigungssitzung soll ungeachtet des Urteils aus Karlsruhe stattfinden, das ein 60 Milliarden-Loch in die Finanzplanung des Bundes gerissen hat. Mit Ausnahme des Wärmepumpen-Murks liegen alle Vorhaben, die aus dem sogenannten Klima- und Transformationsfonds (KTF) bezahlt werden sollten, auf Eis. Der Bundestag soll den Haushaltsentwurf dann in der Sitzungswoche vom 27. November bis 1. Dezember endgültig beschließen.

Militärhilfe für die Ukraine auf der Kippe?

Schon jetzt ist klar, dass Lindners Entwurf so nicht stehen bleiben kann. Die Bundesregierung will aber an der geplanten Senkung der Stromsteuer für das produzierende Gewerbe festhalten. Fraglich ist, wie aus Kreisen des Haushaltsausschusses zu hören ist, ob es bei der Verdoppelung der Militärhilfe für die Ukraine von vier auf acht Milliarden Euro im kommenden Jahr bleibt. Offen blieb zunächst auch, ob die Haushälter erneut Gelder für die sogenannte zivile Seenotrettung im Mittelmeer bewilligen. Zur Disposition steht auch die dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie.

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Scholz und Lindner vor einem Scherbenhaufen

Scholz und Lindner vor einem Scherbenhaufen

Scholz und Lindner vor einem Scherbenhaufen

Von WOLFGANG HÜBNER | Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von Mittwoch (PI-NEWS berichtete) bringt nicht nur die Ampelkoalition in große finanzpolitische Schwierigkeiten, sondern letztlich auch die gesamte herrschende politische Klasse. Denn wer will tatsächlich mit tiefer Überzeugung behaupten, die Berliner Trickserei mit Rekordschulden und sogenannten „Sondervermögen“ würde nicht auch dann stattfinden, wenn CDU/CSU wieder an der […]

US-Behörde CDC betreibt zwei Systeme für Impfschäden, aber die Öffentlichkeit hat nur auf eines davon Zugriff

Von John-Michael Dumais

Eine Untersuchung des BMJ über das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) ergab mehrere Mängel im System, einschließlich der Enthüllung, dass die Regierung zwei Systeme betreibt – eines für die Öffentlichkeit und ein privates Back-End-System, das alle Korrekturen und Aktualisierungen enthält, einschließlich Todesfälle, die nach einer ursprünglichen Verletzung aufgetreten sind.

Als Dr. Robert Sullivan drei Wochen nach seiner zweiten COVID-19-Impfung Anfang 2021 auf dem Laufband zusammenbrach, erlebte er einen „Albtraum“, der seiner Meinung nach eklatante Mängel im nationalen System zur Überwachung der Impfstoffsicherheit aufdeckte.

Der gesunde und fitte 49-jährige Anästhesist aus Maryland, bei dem eine plötzlich auftretende pulmonale Hypertonie diagnostiziert wurde, versuchte, eine Meldung über das von der Regierung betriebene Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) abzugeben.

Doch wie andere, die in einer kürzlich vom BMJ durchgeführten Untersuchung befragt wurden, stieß auch Sullivan beim Versuch, seine Meldung einzureichen und zu aktualisieren, auf ein Hindernis nach dem anderen.

Fast drei Jahre später, als er immer noch mit lähmenden Symptomen zu kämpfen hat, verdeutlicht Sullivans Erfahrung die systemischen Probleme mit dem US-amerikanischen System zur Überwachung unerwünschter Ereignisse, das gemeinsam von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) betrieben wird.

Von Ärzten, die nicht in der Lage sind, Berichte einzureichen, bis hin zu verschwundenen Daten, eingeschränkter Transparenz und fehlenden Ressourcen für die Weiterverfolgung von Impfstoffreaktionen warnen Experten, dass VAERS kritische Sicherheitssignale nicht erkennt.

Nach Ansicht eines dieser Experten – des VAERS-Forschers Albert Benavides, der unter anderem Erfahrungen in der Prüfung von HMO-Ansprüchen, in der Datenanalyse und im Revenue Cycle Management gesammelt hat – ist das Versagen von VAERS nicht zufällig.

„Es ist nicht kaputt“, schrieb Benavides in seinem Substack-Bericht über die Untersuchung des BMJ. „VAERS ist ein Deckmantel für die große Pharmakabale.“

„Sie löschen sogar legitime Berichte“

Wie andere von The BMJ befragte Personen erfuhr auch Sullivan nach der Einreichung seines VAERS-Berichts nur begrenzte Folgemaßnahmen. Er erhielt nur eine vorläufige Berichtsnummer Monate nach seiner ersten Meldung.

Eine Ärztin namens „Helen“ (Pseudonym) erklärte gegenüber The BMJ, dass weniger als 20 % der betreffenden Meldungen weiterverfolgt werden, darunter auch viele von ihr gemeldete Todesfälle.

In Absprache mit Benavides ergab eine Prüfung durch React19, dass 1 von 3 COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkungsmeldungen in VAERS entweder nicht veröffentlicht oder gelöscht wurden. React19 ist eine gemeinnützige Organisation, die Berichte von Menschen sammelt, die durch die mRNA-Impfstoffe geschädigt wurden.

Dem BMJ zufolge hatten 22 % der von React19 befragten Personen nie eine dauerhafte VAERS-ID-Nummer erhalten und 12 % waren ganz aus dem System verschwunden.

Benavides, der die VAERSAware-Dashboards veröffentlicht, die viele der Probleme mit VAERS dokumentieren, sagte, dass es sogar noch tiefere Störungen im VAERS-System gibt – von der Erfindung von Symptomen bis zum Löschen von Meldungen.

„VAERS veröffentlicht nicht alle rechtmäßig eingegangenen Berichte“, sagte Benavides gegenüber The Defender. „Sie drosseln die Veröffentlichung von Berichten. Sie löschen sogar legitime Berichte.“

In einem System, das von freiwilligem Engagement abhängt, halten diese restriktiven Maßnahmen kritische Daten verborgen, so Benavides.

Im Jahr 2007 beauftragte das US-Gesundheitsministerium (HHS) Harvard Pilgrim Health Care (HPHC) mit der Überprüfung des VAERS-Systems. Im Jahr 2010 legte HPHC seinen Bericht vor, in dem festgestellt wurde, dass eine von 39 Personen von Impfstoffverletzungen betroffen ist und dass nur etwa 1 % der impfstoffbedingten Verletzungen oder Todesfälle jemals an VAERS gemeldet werden.

Die CDC, die dem HHS unterstellt ist, machte die Studie zunichte, weigerte sich, Anrufe der Forscher entgegenzunehmen, und lehnte es ab, das VAERS-System zu aktualisieren, als ein neues, viel effektiveres System entwickelt wurde.

‚Blinde Flecken sind selbst geschaffen‘

VAERS „sammelt Berichte über Symptome, Diagnosen, Krankenhauseinweisungen und Todesfälle nach Impfungen, um Sicherheitssignale nach der Markteinführung zu erfassen“, so das BMJ.

Doch die begrenzte Transparenz der VAERS-Daten stellt laut der Untersuchung von The BMJ und Forschern wie Benavides ein Hindernis für eine angemessene Analyse dar.

Die Öffentlichkeit – einschließlich Ärzte und andere Einsender von Berichten – hat nur Zugang zu unvollständigen Erstberichten, nicht aber zu Aktualisierungen mit wichtigen Details.

Das bedeutet, dass Ergebnisse wie der Tod oft nicht berücksichtigt werden, wenn die ursprüngliche Meldung eine Verletzung betraf und später ein Todesfall gemeldet wurde.

„Ich bin von der falschen Annahme ausgegangen, dass mein Gespräch [mit VAERS] zu einer Anpassung des öffentlich gemeldeten Falles führen würde“, sagte Patrick Whelan, M.D., Ph.D., gegenüber The BMJ.

Whelan, ein Rheumatologe und Forscher an der Universität von Kalifornien in Los Angeles, meldete im Jahr 2022 einen Herzstillstand bei einem 7-jährigen Patienten nach der COVID-19-Impfung.

„Da es sich um ein katastrophales Ereignis handelte, ging ich davon aus, dass der Sicherheitsausschuss sofort davon erfahren wollte“, so Whelan. Aber niemand rief ihn an oder bat um eine Aktualisierung nach seiner Eingabe.

„Es gab keinen Mechanismus zur Aktualisierung“, so Whelan gegenüber The BMJ. „Die einzige Möglichkeit, die ich hatte, war, einen neuen VAERS-Bericht zu erstellen.“ Ohne Aktualisierung zeigten die VAERS-Daten, dass der Junge immer noch im Krankenhaus war.

Whelan ist einer der Autoren einer kürzlich erschienenen Kritik an der Cochrane-Studie, die zu dem Schluss kam, dass die COVID-19-mRNA-Impfstoffe nicht gefährlich seien.

Das Problem mit VAERS beschränkt sich nicht auf das Fehlen einer angemessenen Nachverfolgung, sondern auf die unvollständigen und oft ungenauen Informationen, die dort zu finden sind.

„VAERS lässt Tippfehler, abgeschnittene Chargennummern, UNK [unbekanntes] Alter, UNK Vax-Daten, UNK Todesdaten usw. in die Veröffentlichung einfließen“, sagte Benavides.

Benavides sagte, dass spezifische Daten – einschließlich der ethnischen Zugehörigkeit, der Namen der Krankenhäuser, der behandelnden Ärzte, der Beziehung zwischen dem Einsender und dem Patienten, der Adresse des Patienten und des Einsenders, der Telefonnummern und der E-Mails – die von VAERS gesammelt wurden, nicht veröffentlicht werden,

„Meiner Meinung nach sind alle blinden Flecken selbst geschaffen“, sagte er.

Die Behörden unterhalten zwei getrennte VAERS-Datenbanken – die Öffentlichkeit sieht nur eine

„VAERS besteht aus zwei Teilen, dem vorderen und dem hinteren Ende“, erklärte Narayan Nair, Abteilungsleiter der FDA-Abteilung für Pharmakovigilanz, laut The BMJ bei einem Treffen mit Interessenvertretern im Dezember 2022. „Alles, was in den Krankenakten steht, kann laut Gesetz nicht in das öffentliche System gestellt werden“, sagte er.

Die Untersuchung des BMJ ergab, dass die FDA und die CDC zwei getrennte VAERS-Datenbanken unterhalten, eine für die Öffentlichkeit zugängliche, die nur die Erstmeldungen enthält, und ein privates Back-End-System, das alle Aktualisierungen und Korrekturen enthält.

„Alles, was aus medizinischen Aufzeichnungen stammt, kann laut Gesetz nicht in das öffentlich zugängliche System eingestellt werden“, sagte Nair den Anwälten laut The BMJ.

Im offensichtlichen Widerspruch zu dieser Behauptung stellte das BMJ fest, dass das Adverse Event Reporting System (FAERS) der FDA, das Informationen über Arzneimittelreaktionen nach der Markteinführung sammelt, seine Aktualisierungen öffentlich zugänglich macht.

Sullivan, der Nair Jahre vor der COVID-19 kennengelernt hat und ihn als Freund betrachtet, sagte gegenüber The Defender, wenn diese „sehr kluge, freundliche und fürsorgliche Person“ VAERS nicht in Ordnung bringen könne, „glaube ich nicht, dass es reparabel ist“.

CDC sagt, dass es 20.000 Berichte über Todesfälle überprüft hat – keiner stand im Zusammenhang mit COVID-Impfungen

Die Zurückhaltung von Ergebnisdaten wie Todesfällen verschleiert kritische Sicherheitssignale, behaupten Experten.

James Gill, ein Gerichtsmediziner, meldete den Tod eines 15-jährigen Patienten nach der Impfung, aber der Fall wurde von der CDC trotz der Autopsieergebnisse abgewiesen, so die Untersuchung im BMJ.

Die Ärztin „Helen“ erzählte dem BMJ, dass sie nach der Einreichung von Berichten über ihre medizinischen Patienten, darunter sechs Verstorbene, nur eine einzige Anfrage nach medizinischen Unterlagen über den Todesfall und zwei für im Krankenhaus aufgenommene Patienten erhielt.

Das Standardverfahren für COVID-19-Impfstoff-Meldungen in VAERS sieht laut The BMJ vor, dass die Meldungen schnell bearbeitet werden und dass „schwerwiegende Meldungen“ von CDC-Mitarbeitern besonders geprüft werden.

Während jedoch einige andere Länder den wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen den mRNA-Impfstoffen und Todesfällen anerkannt haben, hat die CDC, obwohl sie behauptet, fast 20.000 Todesmeldungen überprüft zu haben, noch keinen einzigen Todesfall im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen anerkannt, so The BMJ.

Benavides gab The Defender Beispiele dafür, dass VAERS „legitime Berichte löscht“, nicht nur Duplikate oder falsche Behauptungen.

„VAERS hat sogar tote Patienten aus der Pfizer-Studie gelöscht“, sagte er und behauptete, dass dieser Bericht zum Beispiel kein „Duplikat“ war und nicht gefälscht zu sein schien.

Benavides sagte:

„Derzeit gibt es etwa 50 Todesfälle, die nicht als Todesfälle gezählt werden, weil das richtige Kästchen nicht angekreuzt ist.

„Es gibt Tausende von Berichten und etwa 100 Todesfälle unter ‚UNKNOWN VAX TYPE‘ in VAERS. Lesen Sie den Bericht, um zu sehen, dass es sich eindeutig um Todesfälle im Zusammenhang mit der C19-Impfung handelt.

„Es gibt über tausend Herzstillstände, bei denen die Betroffenen nicht als tot gekennzeichnet sind, und ich frage mich, ob sie tatsächlich überlebt haben, denn es gibt keinen Hinweis auf ROSC [Rückkehr des Spontankreislaufs].“

„Warum konnte VAERS das Alter dieser toten Kinder nicht vor der Veröffentlichung bekannt geben?“ sagte Benavides und verwies auf diesen Bericht auf seiner Website.

Ärzte berichten nur über von der FDA anerkannte unerwünschte Ereignisse

Ralph Edwards, ehemaliger Direktor des Uppsala Monitoring Centre und bis vor kurzem Chefredakteur des International Journal of Risk & Safety in Medicine, erklärte gegenüber The BMJ, dass sich die Aufsichtsbehörden möglicherweise zu sehr auf epidemiologische Daten aus der Vergangenheit verlassen, insbesondere bei neuen Arten von unerwünschten Ereignissen. „Wenn etwas noch nicht bekannt ist, wird es in der Regel ignoriert“, sagte er.

Ohne Anleitung zur Meldung potenzieller Risiken stoßen die Ärzte auch auf Hindernisse. „Ärzte sind nur bereit, über von der FDA anerkannte unerwünschte Ereignisse bei Impfstoffen zu sprechen“, sagte die Ärztin Helen“ bei einem Treffen zwischen der FDA und Ärzten und Befürwortern im Jahr 2021, wie das BMJ berichtet.

Svetlana Blitshteyn, eine Neurologin und Forscherin an der University at Buffalo, New York, sagte dem BMJ, wenn Ärzte nicht geschult seien, nach einer bestimmten Krankheit zu suchen, würden sie wahrscheinlich auch nicht darauf testen oder wissen, wie sie sie behandeln können.

Sullivan sagte gegenüber The Defender, er glaube, dass seine Erfahrung mit der Entwicklung einer pulmonalen Hypertonie nach der Einnahme des mRNA-Impfstoffs ein solches Sicherheitssignal sei, das von der CDC und der FDA übersehen werde – ein Zustand, den seiner Meinung nach viele Sportler unwissentlich entwickelt haben.

Sullivan war Mitautor einer Abhandlung über seinen und einen weiteren ähnlichen Fall von pulmonaler Hypertonie nach der Impfung. In dem Papier heißt es:

„Pulmonale Hypertonie ist eine schwere Erkrankung, die durch eine Schädigung der Lungengefäße und einen eingeschränkten Blutfluss durch verengte Arterien vom rechten zum linken Herzen gekennzeichnet ist. Der Beginn der Symptome ist in der Regel schleichend, fortschreitend und unheilbar und führt zu Rechtsherzversagen und vorzeitigem Tod.“

„Athleten sind die Kanarienvögel in der Kohlenmine“, sagte Sullivan gegenüber The Defender und verwies auf die ungewöhnlich hohe Zahl von Todesfällen bei Athleten seit der Einführung des Impfstoffs. Sullivan ist der Meinung, dass diejenigen, die wie er über eine gute körperliche Verfassung verfügen, bei frühzeitiger Erkennung bessere Überlebenschancen haben.

Er sagte jedoch: „Bei Sportlern wird eine Echokardiographie durchgeführt, und die Ergebnisse sind im Wesentlichen normal. Die einzige Möglichkeit, dies mit Sicherheit festzustellen, ist eine Rechtsherzkatheteruntersuchung“, mit der die Anomalie identifiziert werden kann.

Sullivan glaubt, dass das Leben vieler Athleten noch gerettet werden könnte, wenn das Meldesystem das Signal erkennen und untersuchen würde – und sagte, er würde sich gerne an einem Projekt beteiligen, das diesem Ziel gewidmet ist.

Er sagte gegenüber The Defender, er glaube, dass viele der plötzlichen Todesfälle, die in der Altersgruppe der 25- bis 44-Jährigen gemeldet werden, auf diese versteckte Erkrankung zurückzuführen sind.

„Rückkehr zu den Zeiten vor Januar 2011, als VAERS Erstmeldungen mit Folgedaten, einschließlich Todesfällen, versah. Aufhebung der willkürlichen 30-Minuten-Frist für die Einreichung eines Berichts, bevor man aus der Liste gestrichen wird. Erleichterung der Übermittlung von Folgedaten“.

Auf die Frage, warum die Inkompetenz von VAERS so lange andauern konnte, antwortete Sullivan gegenüber The Defender: „Wegen der fehlenden Produkthaftung“ für die Impfstoffe „und dem Druck, wirtschaftliche Interessen zu verteidigen“.

Sullivan sagte, er würde gerne die folgenden Änderungen am System sehen:

  • Verbot der Arzneimittelwerbung.
  • Die Einnahmen der Pharmaunternehmen aus der Werbung sollten stattdessen für Forschung und Entwicklung ausgegeben werden.
  • Die auf Pharmagewinne erhobenen Steuergelder sollten direkt an Fonds für Geschädigte überwiesen werden.

Kardiologe aus Yale übernimmt Studie über COVID-Impfstoffverletzungen

Benavides sagte, er habe am Montag mit Senator Ron Johnson (R-Wis.) gesprochen und sei auch im Gespräch mit der Abgeordneten Marjorie Taylor Greene (R-Ga.) vom House Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic, um die Probleme mit VAERS anzusprechen, einschließlich der unzureichenden Veröffentlichung der Berichte.

„Das ist eine längst überfällige Aussicht, und es wäre unglaublich, wenn dieser Ausschuss tatsächlich eine Analyse durchführen würde“, sagte er.

Ein weiterer Lichtblick ist die in der Untersuchung des BMJ berichtete Nachricht, dass Dr. Harlan Krumholz, ein Kardiologe und Forscher an der Universität Yale, Mitglieder von React19 rekrutiert hat, um deren Impfschäden zu untersuchen.

„Wir arbeiten hart daran, die Erfahrungen, den klinischen Verlauf und die möglichen Mechanismen der Beschwerden zu verstehen, die von denjenigen berichtet werden, bei denen kurz nach der Impfung schwere Symptome aufgetreten sind“, erklärte Krumholz gegenüber The BMJ.

Sullivan erklärte gegenüber The Defender, dass die medizinische Wissenschaft „gerade erst anfängt, die durch die Impfstoffe verursachten Herzschäden zu katalogisieren“, dass aber „um etwas zu behandeln, muss man es diagnostizieren“ – und dass „wir aufgrund der Unzulänglichkeiten von VAERS erst an der Oberfläche kratzen müssen.“

Sullivan, der nun schon fast drei Jahre auf dem Buckel hat, hat seine ursprüngliche Prognose überlebt.

„Ich habe eine düstere Diagnose, aber ich bin optimistisch, weil ich noch hier bin“, sagte er. „Mir ist etwas Schlimmes passiert, aber ich habe auf meinem Weg so viele erstaunliche, wunderbare Menschen getroffen, die einfach nur an der Wahrheit interessiert sind.

„Ich werde das beste und produktivste Leben leben, das ich in der mir verbleibenden Zeit führen kann“, sagte Sullivan, um anderen zu helfen, die „diese Wolke über ihrer Zukunft hängen haben“.

Unfassbare Verrohung: Migrantin fotografiert Unfallopfer und lässt es auf der Straße liegen

Unfassbare Verrohung: Migrantin fotografiert Unfallopfer und lässt es auf der Straße liegen

Unfassbare Verrohung: Migrantin fotografiert Unfallopfer und lässt es auf der Straße liegen

An Gefühlskälte kaum zu überbieten: Eine Autofahrerin verursacht einen Unfall, steigt aus ihrem Fahrzeug, fotografiert das sterbende Unfallopfer und fährt dann völlig ungerührt zu ihrer Arbeitsstelle. Nun muss sich die 41-jährige Frau mit Migrationshintergrund vor dem Amtsgericht Düsseldorf verantworten. Ihr wird fahrlässige Tötung, Verkehrsgefährdung, Unfallflucht sowie Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs und von Persönlichkeitsrechten durch Bildaufnahmen vorgeworfen. Wie freute sich einst die Grüne Göring-Eckardt? “Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch.” Auf die Gesellschaft trifft das längst zu.

Der Unfall ereignete sich am frühen Morgen des 14. Juli 2022 auf der Straße Auf’m Hennekamp im Düsseldorfer Stadtteil Bilk. Bei einem verbotenen Wendemanöver scherte die Discounter-Angestellte, die laut “Bild” Nalan Ö. heißt, kurz vor einem Motorrad in dessen Fahrtrichtung ein. Der Motorradfahrer musste stark bremsen und versuchte auszuweichen. Dabei geriet er ins Schleudern und prallte gegen einen Baumschutzbügel. Wolfgang S. (60) erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.

Ö.hielt an und ging zu dem Verletzten, dann fotografierte sie diesen mit ihrem Mobiltelefon und schickte das Foto an ihren Chef. „Damit er mir glaubt, dass es später wird, weil es einen Unfall gab“, so die Erklärung der 41-Jährigen. Danach fuhr sie einfach weiter. Mehrere Zeugen notierten jedoch ihr Kennzeichen. Beim Prozess bestätigten eine Augenzeugin und zwei Ersthelfer, dass sie den Sterbenden an der Unfallstelle fotografiert und dann zur Arbeit gefahren sei.

Ö. gibt zwar das verbotene Wendemanöver zu, einen Zusammenhang zwischen diesem und dem Sturz sah sie aber angeblich nicht. Da sie nicht mit dem Motorrad zusammengestoßen sei, fühle sie sich nicht dafür verantwortlich, erklärte ihr Verteidiger. Der Staatsanwalt geht davon aus, dass sie den Unfall verursacht hat.

Entlastet wird die Frau diesbezüglich durch ein Sachverständigengutachten. Laut dem Gutachter fuhr der Motorradfahrer zu schnell, die Rutschstrecke des Motorrads lasse auf eine Geschwindigkeit von 70 bis 80 km/h schließen, erlaubt war aber nur Tempo 50. „Damit hätte der Anhalteweg ausgereicht und der Sturz wäre vermeidbar gewesen“, so der Gutachter. Bliebe die Frage: Wie konnte sie den Mann fotografieren und einfach sich selbst überlassen?

Im Prozess tritt die Witwe des Unfallopfers als Nebenklägerin auf. Das Urteil soll am 23. November verkündet werden.

Es gehört schon eine große Gefühlskälte dazu, einen Sterbenden zu fotografieren und dann seelenruhig zur Arbeit zu fahren. Wir leben in Zeiten, in denen Gewalttaten zunehmend zum Alltag gehören und die Hemmschwelle immer weiter sinkt. Unsere Gesellschaft verändert sich zusehends, nicht zuletzt durch die Massenmigration. Allerdings wird sie nicht etwa schön “bunt”, sie zeigt in erster Linie eine nie dagewesene Verrohung und emotionale Abstumpfung. Dass auch die Deutschen sich dem anpassen, zeigte die beispiellose Hetze gegen Ungeimpfte, denen man in den letzten Jahren Tod und Teufel an den Hals wünschte.

Man achte auf im Internet kursierende KI-„Klima-Bots“

Man achte auf im Internet kursierende KI-„Klima-Bots“

Linnea Lueken

Es scheint, dass „KI-Bots“ jetzt falsche Kommentare zu Artikeln über den Klimawandel ins Netz stellen. In einem Artikel über Gletscher in Chile gibt es mehrere Pro-Klima-Alarm-Kommentare, die eine verdächtige Ähnlichkeit aufweisen.

Sie sind höflich, beginnen entweder mit einer persönlichen Anekdote oder zitieren einen „Experten“, der erklärt, wie sich der Klimawandel angeblich auf die Welt auswirkt, und enden mit einem Ausruf, wie sie angesichts der oben genannten Fakten verstehen können, warum es wichtig ist, „etwas“ gegen den Klimawandel zu tun.

Man achte auf im Internet kursierende KI-„Klima-Bots“

Danke für deine Sorge, Charlotte, aber ich traue deinem Freund nicht wirklich.

Verdammt, Lisa! Es ist allerdings etwas seltsam, dass Sie den Begriff „Lebensmittelsicherheit“ [food security] auch unter einem Artikel über Gletscher verwenden.

Der Kommentar von „Brandon“ ist der einzige, der tatsächlich etwas über den Artikel aussagt, unter dem der Kommentar steht.

Das wäre eine erfrischende Abwechslung zum üblichen Ton der alarmistischen Kommentare, außer wenn Sie ein Mensch mit einem funktionierenden Gehirn sind, der Muster erkennen und Captcha-Tests bestehen kann (auf der Website von FOX News ist kein Captcha erforderlich, um ein Konto zu erstellen und Kommentare zu posten), dann werden Sie beim zweiten Kommentar etwas Verdächtiges bemerkt haben.

Nämlich, ist die Struktur der beiden nicht furchtbar ähnlich?

Menschen, die schon sehr lange online sind, haben in der Regel einen gut ausgebildeten inneren Bot-Detektor. Die meisten Bots auf Twitter versuchen, irgendeinen digitalen Münzbetrug oder Pornografie zu verkaufen, oder sie benutzen ChatGPT, um mit geringem Aufwand einen Twitter-Account zu basteln. Diese KI-„Klima-Bots“ hingegen verkaufen eine Geschichte.

„Charles Vanderbilt“ gab einen hilfreichen Kommentar ab, der nichts mit dem Thema eines Fox-Artikels über diese Just Stop Oil-Trottel zu tun hatte:

Diese Person hat auch eine reiche Posting-Historie auf Reddit’s r/ClimateOffensive, „reiche Historie“ bedeutet ein einziges Posting mit exakt demselben Wortlaut wie ein Kommentar von einem „Edward Witmore“ zu dem Gletscher-Artikel:

Charles und ein gewisser „Ryan White“ haben hier auch auf diesen Artikel gepostet, und zwar besorgte Kommentare darüber, wie sie von der „dringenden Notwendigkeit überzeugt sind, den Klimawandel anzugehen“. Auf Reddit’s r/climateskeptics gibt es ebenfalls einige Beiträge dieser Bots. Sie sind erst in den letzten Tagen aufgetaucht, nachdem ChatGPT eine neue Funktion veröffentlicht hat, die es Menschen mit geringen Programmierkenntnissen sehr viel einfacher macht, automatisierte Prozesse zu entwickeln, die „originelle“ Beiträge wie diesen im Internet verbreiten können.

Wie weitreichend ist das? Wenn man den gleichen Gletscherartikel auf anderen Websites aufruft, findet man keine ähnlichen Kommentare. Es sieht so aus, als ob Fox und Reddit im Moment die Haupttestgebiete sind, wahrscheinlich weil es einfacher ist, dort Bots einzusetzen als an Orten, die Captchas und ähnliche Schutzmechanismen für Beiträge verwenden. Solange er oder sie nicht das Interesse verliert, kann man davon ausgehen, dass es weitergehen wird.

Das ist die nächste Frage: Wer macht das? Höchstwahrscheinlich ist es nur eine Person, die versucht, ihren Teil zur „Aufklärung“ mit Klimapropaganda beizutragen. Da es in Subreddits gepostet wurde, die sowohl Klimaskeptiker als auch Klimaalarmisten sind, besteht eine gute Chance, dass das Reddit-Posting im Moment mehr mit Karma-Farming als mit Propaganda zu tun hat, aber mit höherem „Karma“ werden Ihre Beiträge verstärkt, so dass mehr Leute sie sehen, also werden wahrscheinlich sowieso beide Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Es gibt jedoch noch eine andere mögliche Quelle, die nicht allzu weit hergeholt ist: höchstwahrscheinlich durch die Finanzierung von Klimaalarm-Protagonisten und Regierungen.

Millionen und Abermillionen von Dollars fließen in jedes Projekt – ob mit Universitäten verbunden oder nicht – mit dem Schlagwort „Klimawandel“, einschließlich Projekten, die sich auf Kommunikation – also Propaganda – konzentrieren.

„Scheckbuch-Journalismus“ ist zunehmend der Grund, warum Sie so viele Artikel über den Klimawandel in Ihrem Feed sehen, da Organisationen wie Associated Press Millionen von Dollar von Gruppen wie der Rockefeller Foundation und der William and Flora Hewlett Foundation angenommen haben, um die Klimaberichterstattung auszuweiten.

Regierungsbehörden haben Seminare darüber abgehalten, wie man „die mentalen Modelle des Publikums“ in Bezug auf den Klimawandel brechen und korrigieren kann, und dank der Aussage von Michael Shellenberger wissen wir bereits, dass die Zusammenarbeit von Regierung und Unternehmen genutzt wurde, um abweichende Meinungen in sozialen Medien zu unterdrücken.

Warum sollten wir denken, dass selbst pubertäre Bot-Posts wie diese nicht auch etwas sein könnten, für das die Regierung oder reiche Alarmisten etwas Geld ausgeben könnten? Schließlich ist die Regierung Biden sehr besorgt über den Klima-Verzögerungstrieb und hat es offensichtlich zu einer ihrer höchsten Prioritäten gemacht, den grünen Blob zu besänftigen, zumal sich die Stimmung gegenüber der Klimapolitik offenbar abgekühlt hat.

Aber auch hier handelt es sich wahrscheinlich nur um eine fehlinformierte Person, die zu Hause im Schlafanzug sitzt und „ihren Teil“ für die Klimasache leistet.

Diese Art von Bot-Spam ist leicht zu bewerkstelligen, und das immer einfacher. Hingegen wird es schwieriger werden, zwischen Bots und echten Kommentaren zu unterscheiden. Im Moment spammen sie (wer auch immer sie sind) Kommentare zu jedem neuen Artikel bei Fox News, der den Begriff „Klimawandel“ im Titel oder Inhalt enthält. Das ist wahrscheinlich automatisiert.

Wir befinden uns wirklich in einem Informationskrieg, und obwohl es sich unangenehm anfühlen mag, ähnliche oder gleiche Taktiken anzuwenden, könnte es notwendig sein. Wir werden noch viel mehr davon erleben – und Schlimmeres ; darauf können Sie wetten.

Autorin: Linnea Lueken is a research fellow with the Arthur B. Robinson Center on Climate and Environmental Policy at The Heartland Institute.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/11/09/keep-an-eye-out-for-ai-climate-bots-haunting-the-web/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE