Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Geben westliche Führer Israel deshalb freie Hand, Palästinenser zu töten und zu vertreiben?

Sie wissen es vielleicht nicht, aber Gaza ist reich an Gas und Öl. Unter der Erde liegen fossile Brennstoffe im Wert von Dutzenden, wenn nicht Hunderten Milliarden Dollar.

1999 unterzeichneten die palästinensischen Behörden einen Milliardenvertrag mit British Gas. Zwei Bohrinseln wurden vor der Küste Gazas errichtet.

2007 kam die Hamas an die Macht und Israel begann eine Offensive im Gazastreifen. Die Gasfelder wurden besetzt. Ein Jahr später verkündete Israel die Entdeckung eines Gasfeldes vor der Küste Gazas.

Gaza ist reich an kürzlich entdeckten Erdgas- und Ölvorkommen. Geben westliche Führer Israel deshalb freie Hand, um Palästinenser zu töten und zu vertreiben und die administrative Kontrolle über Gaza zu übernehmen? Und das alles in Zeiten, in denen Europa zufällig unter Gasmangel leidet.

Gaza is rich in recently discovered natural gas and oil. Is this why western leaders give Israel free reign to kill and displace Palestinians and take administrative control of Gaza? All in times when Europe coincidentally suffers from gas starvation. pic.twitter.com/JOpQJUPz8a

— Kim Dotcom (@KimDotcom) November 12, 2023

2022 hat die EU einen Boykott von russischem Gas und Öl angekündigt. In der Zwischenzeit werden die syrischen Ölfelder weiterhin illegal von den US-Streitkräften besetzt. Der Haupthafen von Latakia wurde von Israel bombardiert.

Darüber hinaus haben die USA und Israel begonnen, im Energiebereich eng zusammenzuarbeiten. Die Ausbeutung der Energieressourcen war nach Ansicht des Kongresses „von größter Bedeutung“ für die nationale Sicherheit.

In den 1960er-Jahren schlugen die USA vor, in Israel eine Alternative zum Suezkanal zu bauen. Dieser Kanal sollte von der Stadt Eilat am Roten Meer bis zum Mittelmeer führen, direkt neben dem nördlichen Gazastreifen, der derzeit bombardiert wird.

„Ist das der Grund, warum westliche Führer Israel freie Hand geben, Palästinenser zu töten und zu vertreiben und die Kontrolle über Gaza zu übernehmen?“ fragt der Internet-Unternehmer Kim Dotcom. „Zu einer Zeit, in der Europa zufälligerweise unter einer akuten Gasknappheit leidet?“

„Vor der Küste Gazas liegt Gas im Wert von 500 Milliarden Dollar. Aber das hat natürlich nichts mit dem zu tun, was gerade in Gaza passiert, denn wenn man das sagt, ist man ein Verschwörungstheoretiker oder schlimmer noch, ein Antisemit“, schreibt der Journalist Eric van de Beek.

Laut einer Studie der Universität Warwick, die im Journal of Conflict Resolution veröffentlicht wurde, geht es bei den meisten Kriegen um Öl.

Gesinnungsterror in Israel: Strafe für Sympathie mit Hamas und Palästina

In den sozialen Medien geht ein Video-Clip viral, der zeigt, wie die israelische Polizei zur Wohnung einer Palästinenserin kommt und ihr eröffnet, sie sei verhaftet, weil sie angeblich „Inhalte teilte, die terroristische Handlungen befürworten, ermutigen und dazu anstacheln“. Ein verschärftes Terrorgesetz legitimiert solche Polizeiaktionen. 

Demnach ist der „systematische und kontinuierliche Konsum von Veröffentlichungen einer Terrororganisation unter Umständen, die auf eine Identifizierung mit dieser schließen lassen, verboten“. Kritiker sagen, damit wäre jegliche Unterstützung der Hamas oder generell Palästinas in den sozialen Medien strafbar. 

Totalüberwachung im Netz

Hamas und der Islamische Staat (IS) fallen in die Kategorie einer Terrororganisation. Um solche „Straftäter“ dingfest machen zu können, müssen natürlich sämtliche Internet-Aktivitäten überwacht werden. Das Gesetz ist eine Änderung des Artikels 24 im Terrorgesetz. Für manche Personen sieht der verabschiedete Gesetzesvorschlag bis zu zwei Jahre Haft vor. Und zwar für jene, die über einen längeren Zeitraum – systematisch – bestimmte Veröffentlichungen der Hamas und der ISIS (Islamischer Staat) konsumieren. Darunter falle etwa „Lob, Bewunderung oder Ermutigung für terroristische Handlungen oder die Dokumentation von terroristischen Handlungen“. Der zufällige, gutgläubige oder zweckgebundene Konsum solcher Inhalte fällt nicht darunter, heißt es. Neu im Gesetz ist auch, dass genauere Umstände definiert sind, die auf eine Identifizierung mit einer terroristischen Organisation hindeuten. 

Gedankenterror

Die Gesetzesänderung, die als „zweijährige vorübergehende Maßnahme“ gilt, gibt dem Justizminister außerdem die Befugnis, mit Zustimmung des Verteidigungsministers und der Zustimmung des Verfassungs-, Rechts- und Justizausschusses der Knesset weitere Organisationen als Terroristen zu deklarieren. „Adalah“, das Rechtszentrum für arabische Minderheitenrechte in Israel, bezeichnete das Gesetz als „eine der aufdringlichsten und drakonischsten gesetzgeberischen Maßnahmen, die jemals von der Knesset verabschiedet wurden, da es Gedanken strafrechtlich verfolgt“. Die Änderung „kriminalisiert sogar die passive Nutzung sozialer Medien“. Dies geschehe, „zu einer Zeit, in der die israelischen Behörden ihre Kampagne verstärken, um die Meinungsfreiheit palästinensischer Bürger Israels zu unterdrücken, ihre Online-Kommunikation umfassend zu überwachen und beispiellose Verhaftungen wegen mutmaßlicher Rededelikte vorzunehmen.“ Adalah wird beim Obersten Gerichtshof einen Antrag auf Anfechtung des Gesetzes stellen, bei dem es sich um eine vorübergehende zweijährige Maßnahme handelt. 

Corona-Terror als Übung

Der Gesetzestext wurde im Verfassungssauschuss des israelischen Parlaments (Knesset) mit einer Mehrheit von 13 zu 4 verabschiedet. Das Gesetz muss noch durch das Plenum im Parlament – das dürfte aber nur mehr Formsache sein. Israel war bereits in der Corona-Pandemie ein Musterbeispiel für Gesinnungsterror im Namen der Gesundheit. Jetzt können Bürger wegen „Inlandsterrorismus“, sprich wegen Abweichung der vom Staat verordneten Meinung, ins Gefängnis geworfen werden. 

Auch in der EU möglich

Gesetze und Maßnahmen wie diese, könnten durchaus zum Modell für die EU werden. Auch Brüssel trachtet danach, abweichende Meinungen immer enger zu sanktionieren, Bürger auszuspionieren und über Gesinnungsterror zum Schweigen zu bringen. In Deutschland zeichnet sich jetzt schon ab, was man mit unliebsamen Parteien vorhat. Gut ins Bild passt da der jüngste Titelseiten-Aufmacher des Magazins Spiegel, wo in riesigen Lettern die Frage gestellt wird: „AfD verbieten? – Wie sich die Demokratie gegen Verfassungsfeinde wehren kann“. Dem Spiegel müsste man umgekehrt die Frage stellen, was das Verbot einer demokratisch gewählten Partei mit Demokratie zu tun hat. Der nächste Schritt ist klar: Verfassungsfeinde sind Terroristen im Inland, es braucht ein Gesetz zur Bekämpfung der „Staatsfeinde“.

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

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Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes sollen die Bürger Verzicht üben (Teil 3)

Sich selbst organisierendes System – oder zentrale Steuerung der Öko-Planwirtschaft Diese Frage stellt sich, wenn man Motive und Ziele der Globalisten genauer unter die Lupe nimmt. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wollen diese die Bürger dazu animieren, Verzicht zu üben und Verständnis für Einschränkungen im täglichen Leben und damit Lebensstandard aufzubringen. Am Ende steht die Verarmung breiter Massen.

Das wohl unter KGB-Einfluss stehende IIASA lässt den erstaunten Leser vermuten, dass die Entwicklung einer ökosozialistisch anmutenden Planwirtschaft zentral geplant wurde. Nun sind aber die Entwickler höchst unterschiedlicher Herkunft – der sozialistisch geprägte Spitzen-Manager Peccei, eine linke Anthropologin wie Margaret Mead, Sowjet-Ministerpräsidenten-Schwiegersohn Gvischiani, die Chefs der Volkswagen-Stiftung, Insektenforscher Ehrlich und MIT-Doktorand Dennis Meadows.

Waren sie alle nur Marionetten? 

Unwahrscheinlich – viel zu viele unterschiedliche Leute. Wahrscheinlicher ist die Theorie von George Orwell, der schon 1948 vorhersagte, dass der industriell erzeugte Massenwohlstand einen relativen Abstieg der alten Eliten zur Folge habe. Denn: Wenn jeder Bürger Auto oder in Urlaub fahren und jeder eine bequeme Wohnung mit Heizung haben kann, fallen die Statussymbole der Reichen weitgehend weg. 

Die Gegenstrategie der immer noch mächtigen Eliten besteht darin, den Massenwohlstand rückabzuwickeln. Das geht am besten, wenn man als Hebel eine angebliche Notwendigkeit wie Umweltschutz oder Pandemiebekämpfung einsetzt – mindestens 80% der Bürger fallen darauf regelmäßig herein.

So betrachtet wundert man sich nicht, dass „Klimaschutz“ und ähnliches die für den Wohlstand so dringend benötigte billige Energie deutlich verteuern und „Lockdowns“ die Geschäfte und damit das Einkommen der einfachen Leute vernichten.

Schon 1970: Klartext zum tatsächlichen Ziel

Interessanterweise sagen elitäre Fanatiker und Politiker immer wieder recht deutlich, dass „Umweltschutz“ und ähnliches tatsächlich einen anderen Grund hätten. Die linke Anthropologin Margaret Mead meinte anlässlich des ersten „Earth Day“ 1970, man benötige von Wissenschaftlern „plausible, möglichst widerspruchsfreie Szenarien, die Politiker nutzen können, ein System künstlicher, aber wirkungsvoller Warnungen aufzubauen – Warnungen, die den Instinkten entsprechen, die Tiere vor dem Hurrikan fliehen lassen. (…) Es geht darum, dass die notwendige Fähigkeit, Opfer zu erbringen, stimuliert wird. Es ist deswegen wichtig, unsere Aufmerksamkeit auf die Betonung großer möglicher Gefahren für die Menschheit zu konzentrieren.“

Künstliche Szenarien, die die Instinkte zu opfern, also zu Verzicht anregen – deutlicher kann man die eigenen Orwellschen Pläne kaum formulieren. 

Orwellsche Verbote – für was?

Heute sind grüne Parteien als Verbotsparteien bekannt, die der Masse der Bürger ihren Wohlstand und ihre Freiheit nach und nach nehmen wollen. Die Privilegierten und Reichen hingegen profitieren vom Wirtschaftsabbau durch die Verbotskultur: Da die gesetzlichen Regelungen grüner Bauart in der Regel Schlupflöcher enthalten, die nur mit viel Geld nutzbar sind, haben die Eliten mit teurer Umweltplakette freie Fahrt in der Innenstadt und können entspannt fliegen – ohne die ganzen Touristen mit ihrem Achselschweiß am Flughafen.

Die Studenten-Revoltierer hatten in den bis dahin sozialsten, wohlhabendsten und demokratischsten Staaten des Westens eigentlich gar nichts zu revoltieren: Ihre marxistische Kritik am System war unbegründet und wurde von der Masse der werktätigen Bevölkerung eindeutig abgelehnt. Da sie selber in der Regel aber aus der Oberschicht kamen, ist zu vermuten, dass ihre wahren Interessen teilweise mit denen östlicher Einflüsterer deckungsgleich waren. Und wenn zwei Akteure ähnliche Interessen haben, handeln sie ähnlich. Die erstaunliche und groteske Sympathie der kapitalistischen Elitenkinder ausgerechnet für das bekanntermaßen arme und diktatorische Ost-System erscheint aus dieser Perspektive gar nicht einmal unlogisch. 

Potsdam-Institut PIK & IIASA Laxenburg: Getrennt marschieren, vereint schlagen

Die vielen mehr oder minder kleinen staatlich finanzierten Öko-Institute marschieren zwar getrennt, schlagen aber gemeinsam, wie Gerhard von Blücher es ausdrücken würde. Die gemeinsame politische Agenda zeigt sich an gemeinsamen Vertretungen und Projekten der globalistischen „Great-Reset“-Institute. So befindet sich die deutsche Geschäftsstelle des IIASA am PIK in Potsdam.

Außerdem arbeitet das Potsdamer Institut von Joachim Schellnhuber seit 2019 in einem Programm namens „Shape“ mit den Laxenburgern zusammen. Ziel von „Shape“ ist: Forschung zu Wegen für eine nachhaltige Entwicklung, die das menschliche Wohlergehen mit dem Schutz des Klimas und des Planeten Erde verbindet. Klingt kuschelig, heißt aber im Klartext: Planung der ganzen Welt durch PIK und IIASA!

Insofern wundert es nicht, dass Rentner Schellnhuber, der seinen Traum, Brandenburger Umweltminister zu werden, begraben musste, nach Österreich wechselt. Er mag einige 100 Kilometer fahren oder fliegen müssen, inhaltlich muss er sich keinen Millimeter bewegen. 

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AUF1: Björn Höcke (AfD) sieht „linksgrünes Mordkomplott gegen das deutsche Volk!“

AUF1: Björn Höcke (AfD) sieht „linksgrünes Mordkomplott gegen das deutsche Volk!“

AUF1: Björn Höcke (AfD) sieht „linksgrünes Mordkomplott gegen das deutsche Volk!“

Er ist ein Politiker, der kein Blatt vor den Mund nimmt: Björn Höcke, AfD-Fraktionsvorsitzender im Landtag von Thüringen und Parteichef im Freistaat! Im Interview mit AUF1-TV spricht er Klartext und lässt kaum ein Thema aus.

▶ CORONA: „Wir haben erlebt, wie es  schmeckt, wenn ein Staat totalitär wird!“ Denn, so Höcke: „Gezwungen zu sein, sich eine unerforschte Substanz spritzen zu lassen, die tief in die körperliche Unversehrtheit eingreift, ist nichts anderes als totalitär!“

▶ DEUTSCHLAND-ZERSTÖRUNG: Thüringens AfD-Chef betrachtet die Gesamtwicklung Deutschlands mit großer Sorge: „Der links-grüne Geist ist nichts anderes als ein Mordkomplott  gegen das deutsche Volk, das sich in einer Existenzkrise befindet.“ Aus Höckes Sicht haben die Deutschen maßgeblich zur Menschheitsgeschichte beigetragen, sei es in der Musik, Philosophie, Wissenschaft. Nun sollen sie plangemäß ausgelöscht werden.

▶ MIGRATION: Die Massenzuwanderung sieht Höcke als Schachzug der Eliten – „für mich eher Anti-Eliten“. Besonders bei jungen Menschen betrage die Anzahl der Bürger mit Migrationshintergrund schon weit über 50 Prozent. Höcke betont, er sei nicht generell gegen Zuwanderung; nur sollte sie seiner Meinung nach in der Minderheit gehalten werden – „damit die Anpassung der Gäste an die Gastgeber stattfindet und nicht umgekehrt“.

▶ ALTPARTEIEN-KARTELL: Höcke kritisiert, dass die AfD systematisch ausgebremst werde – sei es, dass die Partei Ämter nicht erhalte, die ihr zustehen; sei es, dass die AfD von der Kontrolle des Inlandsgeheimdienstes ferngehalten werde.

Höcke bilanziert: „Der Volkswille zählt nicht mehr! Die derzeit regierenden Personen, die  vornehmlich in transatlantischen Netzwerken sozialisiert wurden, agieren nicht im Interesse Deutschlands, sondern im Interesse Amerikas oder globalistischer Strukturen und fügen Deutschland schweren Schaden zu.“

Höcke setzt auf ein Erwachen der Bürger. „Die fetten Jahre sind vorbei und das erfordert jetzt ein schnelles Handeln, um Grundlegendes zu reformieren.“ Immer mehr Menschen würden das erkennen und die AfD  werde deshalb noch lange nicht verschwinden. Denn, so Björn Höcke: „Wir sind eine echte Opposition, die mit ihrer ernstgemeinten Liebe zum Land das deutsche Volk wieder auf die Gleise setzen möchte, die in eine Zukunft führen.“

Hier geht’s direkt zur Sendung:

https://auf1.tv/das-grosse-interview/bjoern-hoecke-das-bin-ich-meinem-land-schuldig

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Rangelei auf Bühne: Aktivist unterbricht Thunbergs antisemitische Rede und wird weggezerrt

Rangelei auf Bühne: Aktivist unterbricht Thunbergs antisemitische Rede und wird weggezerrt

Rangelei auf Bühne: Aktivist unterbricht Thunbergs antisemitische Rede und wird weggezerrt

Bei einer Klima-Demonstration in Amsterdam kam es am Sonntag zu unglaublichen Szenen: Die Ikone der Klimasekte Greta Thunberg gab auf der Bühne gerade antisemitische Parolen zum Besten, als ein Mann ihr das Mikrofon aus der Hand nahm und anprangerte, er sei wegen des Klimas hier, nicht wegen ihrer politischen Ansichten. Thunberg entriss ihm daraufhin das Mikro, während ihre Anhänger den Mann packten und von der Bühne brachten.

Der Antisemitismus ist in der linken bis linksextremen Klimasekte tief verwurzelt. Die Vereinigung Fridays for Future, die auf die schwedische Schulschwänzerin Greta Thunberg zurückgeht, fiel schon in der Vergangenheit durch die Verbreitung antisemitischer Parolen und Forderungen einer “palästinensischen Befreiung” auf. Für Thunberg selbst ist seit Ausbruch des durch den Terrorangriff der Hamas ausgelösten Krieges das Klima sichtlich ins Hintertreffen geraten:

Nach Zehntausenden wütenden Kommentaren schrieb Thunberg lediglich, dass es sich “von selbst verstehe”, dass sie gegen die Angriffe der Hamas sei – um dann zu wiederholen, dass sie “Gerechtigkeit und Freiheit für Palästinenser” fordere. Behauptungen von Thunberg und Fridays for Future, man würde sich von Antisemitismus distanzieren, werden spätestens wieder Lügen gestraft, wenn die nächsten propalästinensischen Aufrufe zum Stopp eines angeblichen “Genozids in Gaza” in den sozialen Netzen geteilt werden.

Bei der gestrigen Demonstration in Amsterdam sollte Thunberg eigentlich übers Klima referieren, doch auch hier stand offenkundig die Unterstützung des Hamas-Terrors im Fokus. So gab eine Aktivistin bereits früh auf der Bühne die Forderung “Befreit Palästina vom Fluss bis zum Meer” (“free Palestine from the river to the sea”, ein bekannter Code für die Auslöschung Israels) zum Besten, wurde daraufhin aber laut Medienberichten von einem Veranstalter unterbrochen.

Als später Thunberg selbst eine Rede hielt und dabei zu antisemitischen Parolen ansetzte, hielt man eine Unterbrechung von Veranstalterseite jedoch nicht für nötig. Thunberg wiederholte das alte Narrativ der “Unterdrückung”, das nach Ansicht der Klimasekte auf “Palästinenser” gemeinhin ebenso zutrifft wie auf alle Kinder und Jugendliche, deren Eltern das Familienheim mit einer Gasheizung beheizen. Für die Anhänger dieser absurden Ideologie sind die Juden die Täter eines neuen Holocausts (während der wahre Holocaust immer wieder relativiert wird). Die Geschichte der angeblich von der Auslöschung bedrohten “Palästinenser” kollidiert freilich mit sämtlichen Daten zum Bevölkerungswachstum im Gazastreifen in den letzten Jahrzehnten.

Aktivist schreitet ein – und wird von Thunberg-Anhängern angegangen

Einem Klimaaktivisten wurden Thunbergs Parolen gestern offensichtlich zu dumm: Er drängte auf die Bühne, nahm Thunberg das Mikrofon ab und konstatierte: “Ich bin wegen einer Klima-Demonstration hierhergekommen, nicht wegen einer politischen Meinung”. Unter Thunbergs Anhängern löste das große Empörung aus: Der Mann wurde grob gepackt, zur Seite gezerrt und anschließend von mehreren mit Arafat-Tüchern bekleideten Personen von der Bühne geführt. Als der Herr aus dem Bild verschwindet, ist noch ein deutliches Rumpeln zu vernehmen.

Auch gut sichtbar: Palästinensertücher sind unter Linksextremisten und Israel-Hassern wieder im Trend.

Thunberg fabuliert daraufhin: “no climate justice on occupied land”, keine Klimagerechtigkeit auf besetztem Gebiet. Der Gazastreifen ist aber, anders als von Palästinensern so gern behauptet, nicht von Israel besetzt, daran ändert auch die große Aufregung in den sozialen Netzen über Videoaufnahmen einer Flaggenzeremonie nichts.

Auch das folgende Video zeigt, dass es gestern in Amsterdam höchstens beiläufig um das Klima ging: Palästina-Flaggen sind allgegenwärtig, Israel wird Terrorismus vorgeworfen, Kritik an der Terrororganisation Hamas, die den Krieg mit einem Anschlag mit weit über tausend Opfern auslöste, sucht man derweil vergeblich.

Die Klimasekte setzt sich nicht für Frieden und den Schutz von Menschenleben auf beiden Seiten ein, sondern vertritt die Standpunkte der Hamas. In Anbetracht der Tatsache, dass Thunberg und ihre Mitläufer bei jungen, beeinflussbaren Menschen in westlichen Ländern durchaus Gehör finden, ist das besonders kritisch. Der heute allgegenwärtige Antisemitismus kommt nicht von rechts – ganz im Gegenteil.

Deutungshoheit zerfällt?! Milliardäre schließen sich für eine Pro-Israel- und Anti-Hamas-Medienkampagne zusammen!

So die Schlagzeile von aljazeera.com

Auszug: Die Kampagne bittet um Millionenspenden von Dutzenden der weltweit größten Namen in den Bereichen Medien, Finanzen und Technologie, berichtet Semafor.

Ein milliardenschwerer amerikanischer Immobilienmagnat wirbt um Unterstützung für einen hoch dotierten Medienkreuzzug, der darauf abzielt, das Image Israels zu verbessern und die bewaffnete Hamas inmitten weltweiter pro-palästinensischer Solidaritätsproteste zu dämonisieren.

Die Medienkampagne mit dem Namen „Fakten für den Frieden“ bittet um Spenden in Millionenhöhe von Dutzenden der weltweit größten Namen in den Bereichen Medien, Finanzen und Technologie, wie aus einer E-Mail hervorgeht, die von der Nachrichtenwebsite Semafor eingesehen werden konnte.

Der Rest des Artikels hier von Google übersetzt:

Caitlin Johnstone schreibt auf X

Öffentliche Meinung kippt: Westliche Unterstützung für Gaza-Einsatz verliert an Glaubwürdigkeit

Es ist verrückt, aber im Moment ist das das BESTE, was der Westen in der Gaza-Frage tun wird. Am Anfang ist die öffentliche Unterstützung für eine verwerfliche westliche Militäraktion immer am größten. Mit der Zeit merken die Menschen, dass sie belogen wurden, und es kommen Informationen ans Licht, die beweisen, dass die ganze Sache ein Schwindel war. Wir haben das immer wieder erlebt, von Vietnam über Irak und Afghanistan bis Libyen. Die Menschen beginnen bereits zu begreifen, dass der Stellvertreterkrieg in der Ukraine eine schreckliche Idee war, und in ein paar Jahren wird das niemand mehr ernsthaft bestreiten.

Aber diesmal stößt die vom Westen unterstützte Zerstörung des Gazastreifens auf massive öffentliche Ablehnung, obwohl sie erst einen Monat her ist. Je mehr Informationen an die Öffentlichkeit gelangen und je mehr Menschen im Westen erkennen, was genau ihre Regierungen in Gaza unterstützt haben, desto schlimmer wird es. Das ist der Grund, warum die Milliardäre ausflippen und sich zusammentun, um die öffentliche Wahrnehmung zu manipulieren; sie wissen, dass sie die Kontrolle über die Geschichte verlieren, und zwar viel, viel früher, als es geplant war.

Aber es gibt nur wenige Möglichkeiten, den Mord an Tausenden Kindern zu verdrehen. Die alten Propagandamethoden funktionieren einfach nicht mehr so wie früher. Die Augen beginnen aufzugehen. Die Menschen werden wütend. Und die Mächte, die uns beherrschen, werden sehr, sehr nervös.

Bundesamt für Migration kapituliert: Faeser reduziert Kontrollen weiter

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) warnte in einem verzweifelten Brandbrief an Bundesinnenministerin Nancy Faeser vor einem Kontrollverlust: Mangels Kapazitäten und Personal könne der Ansturm an Asylbewerbern nicht mehr registriert werden. Faesers Antwort darauf passt ganz zu ihrer zerstörerischen Migrationsideologie: Noch weniger Kontrollen, kaum noch Identitätsfeststellungen.

Jetzt wird auch klar, was Faeser damit meinte, als sie nach dem „Migrationsgipfel” im Kanzleramt vergangene Woche groß verkündete, dass die Asylverfahren künftig „verkürzt” werden sollen: Einfach jeden durchwinken heißt die Devise.

Weniger Pässe und gar keine Smartphones mehr prüfen

Denn was Innenministerin Nancy Faeser unter „verkürzen“ versteht, zeigt eine E-Mail ihres Ministeriums an das BAMF, über die die „Bild“ berichtet. Demnach sollen künftig weniger Pässe, Ausweise und Urkunden geprüft werden, Smartphones gar nicht mehr, um die Identität bei fehlenden Pässen zu ermitteln. Auch Statistiken zum Bildungsgrad sollen nicht mehr erstellt werden, im Schengener Informationssystem sollen weniger Informationen eingeholt, die Sprachen- und Dialekterkennung soll nur noch in Einzelfällen angewandt werden.

Weiterhin soll es keine Rückgabe von Dublin-Fällen an Griechenland mehr geben, weil diese ohnehin zu über 95 Prozent abgelehnt werden. Somit muss Deutschland auch diese Migranten unterbringen und alimentieren. Auch Befragungen über die Reisebewegungen der Migranten sollen kaum noch ausgewertet werden, obwohl sie wertvolle Hinweise zu Schleuserrouten liefern. 

Identitätsprüfung abgeschafft

Diese (Nicht-)Maßnahmen sollen „vorübergehend, jedoch bis auf Weiteres“ gelten. Faeser macht damit endgültig deutlich, dass sie eine Fortsetzung der unbegrenzten Massenmigration will und bereit ist, die Kommunen mit ihrer Geld- und Unterbringungsnot nicht nur im Stich zu lassen, sondern dem Zusammenbruch immer näher zu bringen. Nicht nur, dass diese Innenministerin nicht das Geringste tut, um illegale und asylmissbräuchliche Massenzuwanderung zu reduzieren – nun beschleunigt sie sie auch noch aktiv.

Die Folge: Weniger denn je wird man fortan wissen, wer von woher ins Land kommt. Jede Identitätsprüfung wird abgeschafft. Wer seinen Pass vernichtet, verschafft sich damit einen Freifahrtschein. Damit wird de facto jeder Asylantrag bewilligt, und das vermutlich in Rekordzeit, weil jedes Kriterium für eine Ablehnung eliminiert wird.

Hilferuf der Behörden ignoriert

Die Sicherheitsgefahren werden noch größer, weil gar nichts mehr über die Zuwanderer bekannt ist und auch nichts mehr ermittelt werden darf. Terroristen, Fanatiker und Verbrecher können endgültig nach völligem Belieben nach Deutschland kommen und bleiben.

Die nur noch formal illegalen Einreisen werden noch mehr in die Höhe schießen. Genau dies geschieht bereits: Hans-Eckard Sommer, Chef des BAMF, selbst war es, der bereits zu Monatsbeginn einen verzweifelten Brandbrief an Faeser schickte, in dem er die völlige Überlastung seiner Behörde mit dem endlosen Massenansturm beklagte.

Kommunen am Ende

So läge die wahre Zahl der Asylanträge bei knapp 290.000 anstelle der bekannten 244.000 Fälle. Und bei den Erstanträgen seien mit rund 50.000 realen Fällen mehr als bekannt zu rechnen. Sommers Schreiben blieb ungehört; stattdessen verfügte Faeser, die Überlastung der Behörde auf ihre Weise zu beheben – und einfach die Kontrollen zu schleifen. Was die Ampel hier betreibt, ist aus Sicht mancher Staatsrechtler inzwischen eine Form von Regierungskriminalität durch Staatssabotage und schwerer Untreue gegenüber den Gebietskörperschaften im ganzen Land.

Die Folgen dieses Wahnsinns treten im Land immer drastischer zutage. Die Kommunen sind fast flächendeckend am Limit, es gibt so gut wie keinen erschwinglichen Wohnraum mehr für Einheimische, überall werden Hotels, Turnhallen und Gemeinschaftsräume zu Flüchtlingsunterkünften umfunktioniert und die Zelt- und Containerstädte schießen aus dem Boden. Alten- und Pflegeheime werden geräumt, die Bewohner dürfen zusehen, wo sie bleiben.

Nochmal 3,3 Milliarden Zusatzkosten

Und fiskalisch wird die Masseneinwanderung zum Alptraum; ihr wahres Ausmaß lässt sich sowieso nur noch an den Budgeterhöhungen für den obersten Pullfaktor, das Bürgergeld, ablesen. So teilte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil nun mit, dass er für dieses Jahr insgesamt 3,3 Milliarden Euro an Zusatzkosten für seinen Sozialetat braucht – der in diesem Jahr bereits bei sagenhaften 163 Milliarden Euro liegt. So sollen für das Bürgergeld 2,1 Milliarden mehr, für die sogenannten „Kosten der Unterkunft“ 1,15 Milliarden mehr draufgesattelt werden – und ein Ende der Kostenspirale ist nicht abzusehen.

Allein die Mietausgaben für Bürgergeld-Empfänger veranschlagt Heil für 2023 auf unfassbare 11,6 Milliarden Euro (!). Als einen Grund für den Zusatzbedarf macht er die „neuen ökonomischen Eckwertannahmen der Bundesregierung vom Oktober 2023“ geltend. Im Klartext: Man geht also aufgrund der von der Ampel-Regierung selbst verursachten desaströsen wirtschaftlichen Lage von einem Anstieg der Arbeitslosen und damit der Bürgergeldempfänger aus.

Ein Leben lang im deutschen Sozialsystem

Unausgesprochen bleibt auch hier, dass die Massenmigration einer der Hauptgründe dafür ist. Die Migranten und ihre in Windeseile nachgeholten Großfamilien landen in aller Regel direkt in den Sozialsystemen und bleiben dort oft ihr Leben lang. Die Union geht davon aus, dass die Kosten für Bürgergeld und Kosten der Unterkunft bald bei 40 Milliarden Euro liegen könnten.

Und es ist Nancy Faeser, die wahrlich alles dafür tut, um diesen Kollaps des deutschen Sozialstaates zu beschleunigen. Ihr Handeln ist nicht mehr nur unverantwortlich, sondern eine stetig wachsende, inzwischen hochakute Gefahr für das Land. Keinen Tag länger kann sich Deutschland diese Bundesregierung leisten.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Jüdische Starautorin Feldmann: Scholz-Regierung sieht deutsch-jüdische Hamas-Geisel nicht als “reine” Deutsche

Jüdische Starautorin Feldmann: Scholz-Regierung sieht deutsch-jüdische Hamas-Geisel nicht als “reine” Deutsche

Jüdische Starautorin Feldmann: Scholz-Regierung sieht deutsch-jüdische Hamas-Geisel nicht als “reine” Deutsche

Deborah Feldmann übt in einem aktuellen Kommentar scharfe Kritik an der deutschen Diskurskultur und enthüllt schockierende Fakten über die Scholz-Regierung.  Die US-deutsche Autorin Deborah Feldmann wurde mit ihrem Debütroman „Unorthodox“, in dem sie ihre Kindheit und Jugend in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinschaft schildert, weltberühmt. Sie wurde innerhalb der westlichen Kulturszene eine bedeutende Stimme und lebt […]

Der Beitrag Jüdische Starautorin Feldmann: Scholz-Regierung sieht deutsch-jüdische Hamas-Geisel nicht als “reine” Deutsche erschien zuerst unter tkp.at.

CIA räumt Beteiligung an ukrainischen Terrormorden ein

CIA räumt Beteiligung an ukrainischen Terrormorden ein

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CIA räumt Beteiligung an ukrainischen Terrormorden ein

CIA räumt Beteiligung an ukrainischen Terrormorden ein

Das Ausmaß, in dem die CIA Kiews mörderische Operationen unterstützt, kommt zu einem sehr interessanten Zeitpunkt ans Licht. Vor allem ist das Medium, das die brisanten Enthüllungen publizierte, für seine Nähe zu US-amerikanischen Geheimdiensten bekannt. Warum also die Offenbarung und warum jetzt?

von Chay Bowes

Während die Ukraine in den westlichen Medien fast völlig aus den Schlagzeilen verschwunden ist, wurden unerwartet faszinierende und detaillierte Einblicke in die Natur der Beteiligung der CIA an Kiews Mordkampagnen enthüllt. Und zwar von denselben Medien, die zuvor behauptet hatten, dass die Ukraine eine Reihe von Mord- und Terroranschlägen im Alleingang ausgeführt hätte.

Westliche Medien haben die brutalen Taten der ukrainischen Nachfolgeorganisation des KGB, des SBU (Služba bezpeky Ukrajiny, deutsch: Sicherheitsdienst der Ukraine), üblicherweise ignoriert. Selbst wenn über die Taten des SBU wie illegale Tötungen von Journalisten und politischen Aktivisten berichtet wurde, vermied es die westliche Presse, ihn hierfür anzuprangern. Stattdessen wurde der ukrainische Geheimdienst als eine Gruppe von Freiheitskämpfern dargestellt, die meisterhafte Operationen durchführt, mittels derer die “Feinde der Ukraine” der Gerechtigkeit zugeführt werden.

Ein Schlüsselelement dieses Narrativs war, dass die Geheimdienste der USA, Großbritanniens und Frankreichs zwar eng mit dem SBU zusammenarbeiteten, jedoch keine direkte Kontrolle über dessen Aktionen hatten, insbesondere wenn diese Aktionen die Ermordung von Zivilisten beinhalteten. Ein kürzlich in der Washington Post veröffentlichter Artikel enthüllte nun jedoch, dass die CIA sehr wohl eine zentrale Rolle bei den am meisten verstörenden Aktivitäten des SBU spielte und weiterhin spielt.

Der Artikel in der Washington Post mit dem Titel “Ukrainische Spione mit engen Verbindungen zur CIA führen einen Schattenkrieg gegen Russland” beschreibt die engen Verwicklungen zwischen den Geheimdiensten des Westens und der Ukraine. Obwohl die CIA immer noch behauptet, sie genehmige keine konkreten Operationen, deuten die in dem aufschlussreichen Artikel enthüllten Details darauf hin, dass dies nichts weiter ist als die übliche Unschuldsbeteuerung, wie stets bei verdeckten Operationen, die von Langley aus gesteuert werden. Der Artikel basiert auf Interviews mit “mehr als zwei Dutzend aktiven und ehemaligen ukrainischen, US-amerikanischen und westlichen Geheimdienst- und Sicherheitsbeamten”, und die Enthüllungen darin sind sowohl schockierend als auch faszinierend.

Eine der ersten Behauptungen lautet, dass sich die Beziehungen zwischen dem ukrainischen SBU und der CIA seit Jahrzehnten entwickelt haben. Seit spätestens 2014 arbeitet Langley daran, die Fähigkeiten der Ukraine zur Durchführung von Sabotage- und subversiven Operationen zu “entwickeln”. Die CIA hat der Ukraine in dieser Zeit detaillierte Informationen, Ausrüstung und Schulungen zur Verfügung gestellt und gibt weiterhin “zig Millionen” US-Dollar für die Weiterentwicklung dieser Fähigkeiten aus. Die zitierten Quellen bestätigen auch, dass die US-Behörde sogar ein neues Hauptquartier für den SBU in Kiew entwerfen und bauen ließ und derzeit ein “unglaubliches Maß an Geheimdienstinformationen” an Kiew weitergibt, was vor Russlands militärischer Intervention in der Ukraine undenkbar gewesen wäre.

Nach Angaben der Washington Post hat die CIA inzwischen auch eine bedeutende Präsenz in Kiew selbst, nicht nur in Bezug auf Mitarbeiter und Ressourcen, sondern auch im Hinblick auf den Informationsfluss. Dies deutet darauf hin, dass der US-Auslandsdienst trotz zur Schau gestellter Distanzierung tatsächlich in alles, was von Kiew aus geschieht, eng verwickelt ist – und zwar in alle Aspekte der SBU-Tätigkeit, einschließlich der Planung und Durchführung von Operationen außerhalb des ukrainischen Staates.

Eine dieser Operationen – und wahrscheinlich die berüchtigtste, die der SBU seit Februar 2022 durchgeführt hat – war die Ermordung von Darja Dugina, der Tochter des bekannten russischen Philosophen Alexander Dugin. Der Artikel der Washington Post geht sehr detailliert auf die Komplexität dieser “Operation” ein, die im August 2022 bei einem Autobombenanschlag vor Moskau zum Tod der 23-jährigen Zivilistin führte. Der Artikel beschreibt den Einsatz eines Tiertransporters für die Beförderung von Sprengstoff nach Russland und die Überwachung des Hauses der ermordeten Frau durch die Attentäterin, die nach dem schrecklichen Mord, den der SBU zynisch als “Liquidierung” bezeichnete, umgehend über die Grenze ins Baltikum floh.

Die Details, die im Artikel der Washington Post ausgebreitet wurden, deuten darauf hin, dass Quellen entweder innerhalb der CIA oder des SBU bestätigt haben, dass es sich bei der Beziehung zwischen den Geheimdiensten, die einst als rein beratend und sachlich dargestellt wurde, tatsächlich um eine tiefe und langjährige Partnerschaft handelt. Der Artikel bestätigt weiterhin die Beteiligung des SBU an mehreren anderen gezielten Morden auf russischem Territorium, darunter die Ermordung von Wladlen Tatarski durch eine Bombe in einem gut besuchten Café in Sankt Petersburg sowie die Ermordung des ehemaligen U-Boot-Kommandanten Stanislaw Rschitski, der beim Joggen in einem Park in Krasnodar erschossen wurde.

Die Washington Post geht auch auf das “Unbehagen” in Washington hinsichtlich der Vorliebe des SBU für diese Art von Attentaten ein und erwähnt die Sorge, dass dadurch das Image der Ukraine im Ausland beschädigt werden könnte, insbesondere bei den Geberländern. Letztere mussten erst kürzlich zugeben, dass die Ukraine ohne westliche Hilfe innerhalb weniger Wochen zusammenbrechen würde.

Das Interessanteste an dem hier besprochenen Artikel ist wahrscheinlich nicht die Bestätigung, dass die CIA eng in die Operationen des SBU verwickelt ist. Faszinierend ist vielmehr, dass eine Zeitung, von der weithin bekannt ist, dass sie eine enge Beziehung zur CIA unterhält, sich plötzlich entschieden hat, zu bestätigen, was im Grunde viele Beobachter und Analysten bereits wussten.

Die Enthüllung der Washington Post erfolgte nicht nur kurz nach dem blutigen Angriff der Hamas gegen Israel und dem anschließenden israelischen Angriff auf Gaza, sondern auch zu einer Zeit, in der die internationale Aufmerksamkeit und – was noch wichtiger ist – die Bereitschaft, Kiew zu unterstützen, nachlässt. Diese Verschiebung der Aufmerksamkeit, nicht nur in den Medien, sondern möglicherweise auch im Umfang der westlichen Hilfe, verheißt nichts Gutes für das Regime von Präsident Wladimir Selenskij, das sich einem zunehmenden innenpolitischen Druck und kriegsmüden Nachbarstaaten gegenübersieht.

Kombiniert man dies mit dem bevorstehenden Winter, sehen die Aussichten für Selenskij immer düsterer aus. Es sieht derzeit auch unausweichlich danach aus, dass die Ukraine, angesichts einer sich abzeichnenden politischen und möglicherweise militärischen Krise im Nahen Osten, fortan die zweite Geige spielen wird, während sie gleichzeitig mit Israel um US-Hilfe konkurriert, die das Kiewer Regime am Überleben hält. Entscheidend ist, dass all diese Probleme der bedrängten NATO eine Gelegenheit bieten, Druck auf Selenskij auszuüben und einen Waffenstillstand anzustreben. Möglicherweise können diese Probleme zu einer Lösung im Dilemma führen, denen immer mehr westliche Regierungen entgegensehen, denen Wahlen bevorstehen und deren Bürger ihre Verachtung für das westliche Engagement in der Ukraine immer lauter zum Ausdruck bringen.

Während sich die Probleme Kiews verschärfen und sich der Blick der Welt auf Gaza richtet, scheint es, dass die Wahrheit über die enge Beziehung westlicher Geheimdienste zum SBU nun ans Tageslicht kommt, und zwar nicht von einem Whistleblower oder einem hartnäckigen investigativen Journalisten, sondern von einer treuen Anhängerin der Geheimdienstgemeinschaft der USA: der Washington Post. Die Frage, die wir uns alle stellen sollten, lautet: Warum? Weshalb jetzt? Wie begünstigen oder fördern diese Enthüllungen einen westlichen “Sieg” in der Ukraine? Die Antwort könnte sein, dass die Offenbarungen gar keinen Sieg ermöglichen sollen. Es ist wahrscheinlicher, dass es Teil einer Strategie ist, Kiew dazu zu bringen, die unbestreitbare Realität zu akzeptieren, dass das gesamte US-Projekt in der Ukraine gescheitert ist und Selenskij eine diplomatische Lösung suchen muss, bevor es nichts mehr zu verhandeln gibt.

Die Aufgabe besteht nun darin, das Ukraine-Projekt für die NATO und die ermatteten Unterstützer Kiews so schmerzlos wie möglich zu beenden, um anschließend zum nächsten Kreuzzug überzugehen, womit die zerstörte und dysfunktionale Ukraine auf dem stetig anwachsenden Friedhof blutiger außenpolitischer Missgeschicke der USA verenden wird.

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Nord Stream-Sprengung: Medien präsentieren neue Theorie

Nord Stream-Sprengung: Medien präsentieren neue Theorie

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Nord Stream-Sprengung: Medien präsentieren neue Theorie

Nord Stream-Sprengung: Medien präsentieren neue Theorie

In der westlichen Presse ist zuletzt eine Serie von Artikeln erschienen, in denen die Nord Stream-Sprengung und weitere Terrorakte als Eigenmächtigkeit der ukrainischen Geheimdienste dargestellt werden. Sogar der Name eines ukrainischen Oberst fällt. Es ist wenig glaubhaft und hat alle Anzeichen einer orchestrierten Kampagne.

von Wladimir Kornilow

In den westlichen Medien findet derzeit eine kuriose Informationskampagne statt. Gestern sorgte die Veröffentlichung der Ergebnisse einer gemeinsamen “Recherche” der amerikanischen Zeitung The Washington Post und der deutschen Wochenzeitschrift Der Spiegel über den ukrainischen Oberst Roman Tscherwinski, der die Nord Stream-Pipelines in die Luft gesprengt haben soll, für großes Aufsehen. Am selben Tag veröffentlichte die Sunday Times auf ihrer Website einen Artikel des selbst ernannten “Russland-Experten” Mark Galeotti über Reibereien zwischen ukrainischen und westlichen Geheimdiensten. Die Artikel scheinen unterschiedlich zu sein, aber sie können alle unter der Überschrift “Ukrainischer Sündenbock” zusammengefasst werden.

Viele haben gestern über die “Untersuchung” der Aktivitäten von Oberst Tscherwinski geschrieben, sodass ich nicht auf Einzelheiten eingehen werde. Ich möchte nur auf eine wichtige Tatsache hinweisen: Es wird versucht, die Verantwortung für die Explosion der Nord Stream-Gaspipelines einem ukrainischen Offizier zuzuschieben, der bereits in Untersuchungshaft sitzt. Er soll im Sommer vergangenen Jahres eine Sonderoperation gegen Russland sabotiert haben, was angeblich sogar zum Beschuss eines Flughafens in der Region Kirowograd und zu Opfern unter den Angehörigen der ukrainischen Streitkräfte geführt hat.

Ich kann mir sogar ungefähr vorstellen, wie die Suche nach einem Sündenbock für die Nord Stream-Explosionen aussah. Am 7. November veröffentlichte die Ukrainska Prawda ein Interview mit dem hinter Gittern sitzenden Tscherwinski und ein kluger Kopf hatte die Idee: Lasst uns ihm das US-Verbrechen anhängen! Ein paar Tage später popelten sich die Washington Post und der Spiegel eine “Recherche” aus der Nase, die sich angeblich auf eine Vielzahl von Quellen “in den ukrainischen und westlichen Sicherheitsdiensten” stützt, aber eine nicht minder beeindruckende Fülle von Ungereimtheiten enthält.

Die wichtigste davon ist die Chronologie. So stört Tscherwinski im Juli 2022 eine ukrainische Spezialoperation und wird des Machtmissbrauchs beschuldigt (SBU-Chef Maljuk nannte ihn sogar einen “Schurken, der auf eigene Faust gehandelt hat”). Und im September sprengt er in aller Stille die Nord Stream-Pipelines in die Luft! Ja, ich kann mir vorstellen, dass man ihm nach all dem, was passiert ist, vertrauen kann! Aber dann scheint er seine Glaubwürdigkeit eingebüßt zu haben, denn er wurde wegen vergangener Ereignisse verhaftet, dass sein “Verdienst” berücksichtigt wurde, der seine Selbstherrlichkeit ausgleichen müsste! So, so. Die Autoren dieser Hypothese halten ihre Leser offensichtlich für Idioten.

Und dann erscheint “zufällig” eine Veröffentlichung von Galeotti! Dieser “Kremlinologe” schreibt in seinem graphomanischen Stil, dass die amerikanischen und britischen Spionagedienste, die Kiew überwachen, angeblich sehr unzufrieden damit sind, dass der ukrainische SBU und der GUR eine zu unabhängige und riskante Politik verfolgen, die sich auf Terroranschläge innerhalb Russlands konzentriert. Und das, so heißt es, beunruhigt den Westen sehr, denn er ist sich bewusst, dass diese Terroranschläge in der russischen Gesellschaft genau das Gegenteil von dem bewirken können, was die Ukraine und der Westen sich erhoffen.

Der ziemlich oberflächliche Artikel enthält zudem Verweise auf anonyme “Quellen”, die Galeotti, soweit ich weiß, selbst erfunden hat. Aber es ist bezeichnend, dass dies alles an einem Tag veröffentlicht wurde. Es gibt Anzeichen für eine koordinierte Kampagne, deren Ziel es ist, die Verantwortung für die aufsehenerregenden Terroranschläge gegen die russische Infrastruktur und gegen unsere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens allein auf die Ukraine zu schieben. Als ob die westlichen Sicherheitsdienste nicht mit von der Partie wären! Sehen Sie nur, wie ungehorsam und unkontrollierbar diese Ukrainer sind! Bald werden sie Oberst Tscherwinski auch das Kennedy-Attentat anhängen, wenn es sein muss. Er war damals noch nicht geboren? So what! Das wird dem Konsumenten der “Recherchen” in der westlichen Presse kaum auffallen und mit Sicherheit nicht verunsichern.

Es besteht kein Zweifel daran, dass ein einsamer Oberst, der bei seinen verpfuschten Operationen auf dem Territorium der Ukraine gescheitert ist, nicht in der Lage wäre, auf einer kleinen Jacht Gaspipelines auf dem Grund der Ostsee in die Luft zu jagen. Und das selbst dann, wenn die Geheimdienste der USA, der Niederlande und einiger europäischer Länder von seinen Vorbereitungen wussten, was sie schon vor langer Zeit zugegeben haben. Aber ein Sündenbock ist gefunden und die westliche Öffentlichkeit muss nur darauf achten, dass sie keine unnötigen Fragen stellt.

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Staatsfeind Nr. 1 – Krake im Staatsgewand (von Ivo Sasek)

„Die 19. AZK fokussiert das Problem des Staatsbankrotts, oder des Rechtsbankrotts. Denn noch immer lässt die Justiz z. B. die Impf-Mörderin Pfizer ungestraft, obgleich diese gerade wieder einen neuen 100-Milliarden-Vertrag mit der EU abgeschlossen hat – für 5,4 Milliarden neue Impfdosen. Und in diesem Vertrag steht ausdrücklich, dass Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen unbekannt sind. Also ein neues Völkerexperiment! Alle Referate zeigen, warum uns nichts und niemand von einer gründlichen Aufarbeitung dieses noch immer laufenden Covid-Weltbetruges abhalten darf – noch nicht einmal schlimmste Weltkrisen. Diese könnten ja gezielt zu unserer Ablenkung inszeniert sein …“