Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Kriegsrhetorik

Von wem stammen diese Sätze (Auszüge)?

  • Die Ausbildung an und die Übergabe von schweren Waffen durch Deutschland und weitere verbündete Staaten hat die Ukraine in die Lage versetzt, sich in einem heroischen Abwehrkampf der russischen Aggression zu widersetzen und weitere großflächige Raumgewinne der russischen Angreifer zu verhindern.
  • Die ukrainischen Verluste an Menschen und Material sind schwerwiegend. Gleichwohl gelang es den ukrainischen Streitkräften zuletzt an vereinzelten Front-
    abschnitten unter entsetzlichen Verlusten, Geländegewinne zu erzielen.
  • Den ukrainischen Kräften mangelt es an der Fähigkeit, Versorgungslinien, Führungseinrichtungen und die logistischen Strukturen gezielt anzugreifen, um die Grundlage für das Vortragen weiterer erfolgreicher Offensiven zu schaffen.
  • Vermehrt hatten sich Mitglieder der die Regierung tragenden Fraktionen sowie vereinzelte Mitglieder der Bundesregierung für die entsprechende Lieferung ausgesprochen, (…)
  • Nach einer Reihe von Ausreden erklärte Verteidigungsminister Boris Pistorius am 31. Oktober im Deutschlandfunk, warum Deutschland nicht liefert. Deutsche TAURUS hätten eine höhere Reichweite und Durchschlagskraft als die bereits gelieferten Marschflugkörper. Das heißt konkret:Deutschland liefert keine TAURUS, weil diese hochwirksam und noch effektiver als die bereits gelieferten Systeme sind.
  • Wenn die Bundesregierung tatsächlich das Ziel verfolgt, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnen muss, dann sollte sie ein so wirksames System nicht zurückhalten, sondern gerade dieses liefern.

Ich habe den Hinweis auf diesen Entschließungsantrag gestern bei

Die „Asyl-Beschlüsse“ sind eine Mogelpackung

Von Peter Haisenko 

Der Kanzler lässt sich feiern und bezeichnet die Ergebnisse der Asyl-Konferenz als einen „sehr historischen Moment“. Tatsächlich hat sich aber nichts geändert, nur die Gemeinden sind ruhig gestellt worden mit Zusagen für weitere Zahlungen. Auch Innenministerin Faeser bezeichnet ihre Grenzkontrollen als große Tat. Die sind aber sinnlos.

Was sollen Grenzkontrollen für Migranten bewirken, wenn der Grenzübertritt dabei nicht verhindert wird? Jeder, der an den Grenzen kontrolliert wird und Asyl ruft, darf einreisen. Zumeist erhalten die dann eine betreute Weiterreise in ein Aufnahmezentrum. Kostenfrei. Diese Kontrollen helfen nicht einmal, Identitäten der Migranten festzustellen. Die meisten haben ihre Pässe schon weggeworfen oder verstecken sie. Sobald diese Migranten von der Grenzpolizei in Empfang genommen werden, werden sie mit Steuergeldern versorgt. Manch einer von diesen tingelt dann mit mehreren erfundenen Identitäten von Amt zu Amt und kassiert mehrfach Versorgungsleistungen. Andere bestreiten ihre Einnahmen mit Rauschgifthandel. Nichts davon wird durch Grenzkontrollen verhindert. Das Geld dafür sollte man besser einsparen.

Die universelle biometrisch-digitale Markierung aller Erdenbürger wird wahr gemacht

Zur gleichen Zeit, in der bekannt wird, dass Hacker die Identitätsdaten der meisten Inder aus der größten staatlichen Identitätsdatenbank der Welt zum Kauf anbieten, einigen sich EU-Parlament und -Rat darauf, so etwas auch für uns einzuführen, Gleichzeitig preist Washington die ukrainische Version als Exportmodell an und Bill Gates will jedem neugeborenen Kind in Kenia so eine biometrisch-digitale Markierung auf Lebenszeit aufdrängen. Das hat System.

Anfang Oktober machte die IT-Sicherheitsfirma Resecurity bekannt, das Hacker nach eigenen Angaben die biometrischen Identitätsdaten von über 800 Millionen Indern aus der staatlichen Datenbank Aadhaar gestohlen haben und relativ günstig zum Kauf anbieten. Nachforschungen von Sicherheitsexperten zeigen, dass die

Exklusiv: SPD plant heimlich mit Scholz-Rücktritt!

Exklusiv: SPD plant heimlich mit Scholz-Rücktritt!

Exklusiv: SPD plant heimlich mit Scholz-Rücktritt!

Im Hamburger Bankenskandal, dem größten Steuerraub in der Geschichte der Republik, wird es verdammt eng für Olaf Scholz (SPD): Wie der Deutschland-Kurier exklusiv aus Kreisen der SPD-Bundestagsfraktion erfuhr, bereitet sich die SPD-Parteispitze bereits heimlich darauf vor, dass der Kanzler wegen seiner offenkundigen Verstrickung zurücktreten muss! Ein Nachfolger für Scholz steht schon länger fest: Boris Pistorius! Die Berufung des früheren niedersächsischen Innenministers zum Bundesverteidigungsminister vor knapp einem Jahr kam nicht von ungefähr.

VON ALOYS KRAUSE

Es war der größte Steuerraub in der Geschichte der Bundesrepublik: Der Schaden beläuft sich auf mindestens 36 Milliarden Euro. Welche Rolle hat Olaf Scholz als Erster Bürgermeister Hamburgs bei den illegalen Machenschaften gespielt? Werden wir von einem kriminellen Bundeskanzler regiert? 

Der Verdacht erhärtet sich, dass Olaf Scholz (SPD) über seine Rolle im Hamburger Bankenskandal in strafrechtlich relevanter Weise (uneidliche Falschaussage) die Unwahrheit gesagt hat. In der Sache geht es um die Frage, ob Scholz als damals Erster Bürgermeister der Hansestadt millionenfache Steuerhinterziehung der Privatbank MM Warburg im Zusammenhang mit illegalen Aktiengeschäften nachträglich politisch gedeckt hat. 

Bestätigt sich dieser Verdacht, bleibt Scholz nur noch der Rücktritt! Ein Szenario, für das die SPD-Spitze nach Informationen des Deutschland-Kuriers bereits Anfang 2023 Vorsorge getroffen hat.

Reserve-Kanzler Pistorius

Aus Kreisen der SPD-Bundestagsfraktion heißt es dazu, die Berufung des früheren niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius zum Bundesverteidigungsminister sei Teil eines mit Scholz abgesprochenen „Notfallplans“ gewesen. Pistorius, der aktuell mit Abstand beliebteste Politiker Deutschlands, sei „eiserne Kanzler-Reserve der SPD“ für den Fall, dass sich die Schlinge um den Hals von Scholz zuzieht.

Und es wird immer enger für den an politischer Demenz („daran kann ich mich nicht erinnern“) leidenden Kanzler: 

▶ Seit Jahren ermittelt ein Team der Kölner Staatsanwaltschaft rund um die sogenannten Cum-Ex-Steuertricks von Bankern, Beratern und Aktienhändlern. Dabei geht es um Milliarden an Steuern, die sie sich beim Verschieben von Wertpapieren vom Finanzamt erstatten ließen, obwohl die Steuern gar nicht geflossen waren.

▶ In Hamburg beschäftigt sich zudem ein Untersuchungsausschuss des Landesparlaments (Bürgerschaft) mit den diesbezüglichen Machenschaften der Warburg-Bank. Dabei geht es vor allem um die Rolle des damaligen Ersten Hamburger Bürgermeisters und heutigen Bundeskanzlers Olaf Scholz. Es steht der Verdacht im Raum, Hamburger Politiker und Finanzbeamte könnten der Privatbank aus der Patsche geholfen haben, als der Skandal aufflog. 

Tatsächlich durfte die Warburg-Bank rund 47 Millionen Euro zu Unrecht kassierte Zahlungen des Finanzamtes zunächst behalten. Welche Rolle er bei der Sicherung der „Beute“ spielte, daran kann sich Scholz heute „nicht mehr erinnern“. Insbesondere kann sich Scholz nicht mehr an Details von Gesprächen erinnern, die er als Hamburger Bürgermeister mit Warburg-Gesellschafter Christian Olearius führte.

Zweifel an Aussagen des Kanzlers

Neue Dokumente rücken den vergesslichen Kanzler wieder in den Mittelpunkt der hochkriminellen Affäre – hier vor allem ein interner Vermerk der Staatsanwaltschaft Köln, in dem von „Ungereimtheiten in den Aussagen von Olaf Scholz“ die Rede sein soll. In dem 20-Seiten-Papier sollen sich Details und Hinweise zu dessen Verstrickung finden. Darin heiße es u.a.: „Insbesondere die auffällig häufige Berufung auf Erinnerungslücken sowie die durchgehend vorgetragene Behauptung, es habe trotz des gewichtigen und brisanten Steuerfalls der M.M. Warburg nahezu keine Kommunikation oder Akteneinträge gegeben, sind wenig nachvollziehbar.“

Von zentraler Bedeutung für die Ermittlungen sind die Tagebücher, die Warburg-Mitinhaber Olearius über seine Treffen mit Scholz angefertigt hat. Die Tagebücher waren im März 2018 bei einer Durchsuchung der Privaträume von Olearius beschlagnahmt worden. Durch die Aufzeichnungen wurden mehrere Treffen des damaligen Hamburger Bürgermeisters und heutigen Bundeskanzlers 2016 und 2017 mit dem Bankier überhaupt erst bekannt. 

Unmittelbar nach einem der Treffen mit Scholz hatte die damalige Finanzverwaltung der Hansestadt entschieden, auf die Rückforderung der Millionen zu verzichten. Die „Tagebucheinträge“, so heißt es laut „Stern“ in dem Vermerk der Staatsanwaltschaft Köln, „könnten für eine aktive Einflussnahme durch Olaf Scholz sprechen“.

Scholz hatte bei einer Befragung im Bundestagsfinanzausschuss im Juli 2020 zwar eingeräumt, Olearius in der Angelegenheit der Cum-Ex-Geschäfte getroffen zu haben. Aber Vorwürfe, er hätte Einfluss auf die Entscheidung der Finanzbehörde ausgeübt, hat er stets vehement bestritten. Bei seinen zwei Vernehmungen vor dem Untersuchungsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft machte er dann geltend, sich nicht mehr genau an die Gespräche mit Olearius erinnern zu können. Diese Erinnerungslücken scheinen der Staatsanwaltschaft „wenig nachvollziehbar“ zu sein. 

Laptops aus Tresor verschwunden

Um Olaf Scholz zu schützen und die Aufklärung des größten Steuerskandals der deutschen Geschichte zu behindern, scheint den Genossen inzwischen offenbar jedes Mittel recht zu sein. Aktuell ist der Hamburger Untersuchungsausschuss ein Such-Ausschuss. Gesucht wurden zuletzt zwei verschwundene schwarze Laptops mit potenziell belastenden E-Mails. 

Die Geräte sollten eigentlich dort sein, wo sich alle heiklen Dokumente rund um den Skandal befinden bzw. befinden sollten: in einem knapp zwei Meter großen Tresor. Der steht in Hamburg in einem schwer bewachten und mehrfach gesicherten Raum ohne Fenster. Nur wenige Personen mit besonderer Sicherheitsfreigabe haben Zugang zu dem Material. Es darf aus dem Tresor nur entnommen werden, damit Mitglieder des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses es unter Aufsicht in einem Leseraum nebenan einsehen können. Jetzt fehlen zwei Laptops u.a. mit heikler Korrespondenz der Büroleiterin von Olaf Scholz und von Top-Beamten. 

In Medienberichten wird spekuliert, dass ein führender Sozialdemokrat der Hansestadt die Geräte aus dem Tresor entfernt und versteckt hat. Die Bedeutung der Computer als Beweismittel kann kaum überschätzt werden: Auf ihnen sollen sich etwa 700.000 E-Mails befinden, welche die Staatsanwaltschaft Köln beschlagnahmt hatte.

Mehrere Monate lang hatte die Staatsanwaltschaft die Kommunikation von Politikern und Beamten überwacht. 2021 dann wurden mehrere E-Mail-Postfächer beschlagnahmt – auch das von Jeanette Schwamberger, der Büroleiterin von Olaf Scholz. Bei dessen Vertrauter fanden sich u.a. dubiose E-Mails zu einer Anfrage des Hamburger Untersuchungsausschusses. Der wollte Scholz’ Kalendereinträge sehen – insbesondere zu Gesprächen mit in die Warburg-Affäre tief verstrickten Hamburger Spitzengenossen.

Dem heutigen Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt, einem anderen engen Scholz-Vertrauten, schlug Schwamberger demnach schriftlich vor, „mit Olaf zu diskutieren“, wie man die Termine „einsortieren“ wolle. Dabei setzte Schwamberger das Wort „einsortieren“ selbst in Anführungszeichen. 

Kay Gottschalk, finanzpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, bilanziert: „Es ist empörend, dass jemand, der unter derartigen Korruptionsvorwürfen steht, nach wie vor unser Land regiert!“ Die AfD fordert die Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses auch durch den Deutschen Bundestag – oder den Rücktritt von Scholz!

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Kein Grund zum Feiern: Kollabierender Energieverbrauch ist Folge des Wirtschaftsabschwungs

Kein Grund zum Feiern: Kollabierender Energieverbrauch ist Folge des Wirtschaftsabschwungs

Kein Grund zum Feiern: Kollabierender Energieverbrauch ist Folge des Wirtschaftsabschwungs

Während die deutsche Politik den stark sinkenden Energieverbrauch als Erfolg feiern, sind die Gründe dafür wenig erfreulich. Es sind vor allem die energieintensiven Industrien, die ihre Produktion einstellen oder auslagern. Die Deindustrialisierung wirkt. Deutschland wird noch ein böses Erwachen haben, wenn die Energiewende weiter so vorangetrieben wird. Das ist nämlich erst der Anfang.

Deutschlands Energieverbrauch beginnt zu kollabieren. Laut einem Bericht prognostiziert die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen einen Rückgang um acht Prozent in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr. So niedrig lag der Wert jedoch seit 1990 nicht. Allerdings sind nicht etwa Energiesparmaßnahmen der privaten Haushalte dafür verantwortlich, sondern vor allem die energieintensiven Industrien, welche ihre Produktion entweder drosseln oder einfach ins Ausland auslagern. Strom und Gas sind in der Bundesrepublik einfach zu teuer.

Das gegenüber 2022 mildere Wetter reduzierte zwar den allgemeinen Heizbedarf, was für etwa eineinhalb der acht Prozent an Reduktion verantwortlich zeichnet, doch der Großteil des Rückgangs kommt aus der Wirtschaft. Denn die anhaltend hohen Energiepreise in Deutschland sorgen einerseits für Maßnahmen zur höheren Energieeffizienz, andererseits aber auch zur Installation von Photovoltaikanlagen zum Eigenverbrauch. Doch nicht überall kann man für einen entsprechenden Ausgleich sorgen, so dass Produktionsauslagerungen in Länder mit deutlich günstigeren Energiepreisen massivst zunehmen.

Das Ergebnis zeigt sich in den Prognosen zur diesjährigen Wirtschaftsleistung, welche ein Minus von einem halben Prozent sehen. Wahrscheinlich wird der Wirtschaftsrückgang noch etwas stärker ausfallen, wenn die endgültigen Berechnungen vorliegen. Denn sämtliche Indikatoren zeigen ein durch die Bank negatives Bild, was noch für ein böses Erwachen sorgen könnte. Immerhin sorgt die Abwanderung einzelner Betriebe auch für eine Kettenreaktion in Bezug auf die Zulieferer und die lokale Wirtschaft im Allgemeinen. Das böse Erwachen wird noch kommen.

Als Nazi beschimpft werden, weil man sich einem Völkermord widersetzt

Als Nazi beschimpft werden, weil man sich einem Völkermord widersetzt

Caitlin Johnstone

Es ist die weltweit schönste Sache, dass derzeit ein aktiver Völkermord stattfindet und die Menschen, die sich dagegen wehren, als Nazis beschimpft werden.

Es ist die weltweit schönste Sache, dass ein aktiver Völkermord im Gange ist und die Menschen, die sich dagegen wehren, als Nazis bezeichnet werden.

Als Nazi beschimpft werden, weil man sich einem Völkermord widersetzt

Gaza ist kein Thema, bei dem man die Meinung der anderen Seite respektieren muss. Die Unterstützung eines völkermörderischen Massakers ist für niemanden eine akzeptable Meinung. Dafür lohnt es sich, die Gefühle von Menschen zu verletzen. Sie ist es wert, dafür Freunde zu verlieren. Es ist es wert, das Thanksgiving-Essen zu stören.

GAZA-UPDATE: Seit dem 7. Oktober haben israelische Streitkräfte in Gaza mindestens 4.104 palästinensische Kinder getötet. Ungefähr 1.300 Kinder liegen unter den Trümmern zerstörter Gebäude, von denen die meisten vermutlich tot sind.

GAZA UPDATE: Israeli forces have killed at least 4,104 Palestinian children in Gaza since October 7. Approximately 1,300 children are under the rubble of destroyed buildings, most of whom are presumed dead.

— Defense for Children (@DCIPalestine) November 6, 2023

Jeder, der diese Zahlen sieht und sich trotzdem gegen einen Waffenstillstand ausspricht, sagt etwas Wichtiges über seine Persönlichkeit. Sie sagen, dass sich ihr Gewissen nicht richtig entwickelt hat. Dass sie nie reife Erwachsene geworden sind. Dass sie ihre Zeit auf diesem Planeten verschwendet haben.

Verdammt noch mal, Leute, wir müssen Israel weiterhin Tausende Kinder töten lassen. Es stellt sich heraus, dass die Worte „vom Fluss bis zum Meer“ zu „Genozid an den Juden“ werden, wenn man die Worte „vom Fluss bis zum Meer“ genau betrachtet.

Es ist richtig, die Abschaffung des mörderischen Apartheid-Ethnostaates Israel zu fordern, so wie es richtig war, das Ende der Apartheid in Südafrika zu fordern. Die Forderung nach Befreiung aller Palästinenser von Apartheid, Mord und Misshandlung aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit klingt nur bei größter intellektueller Anstrengung wie ein Aufruf zum Völkermord an den Juden.

Ein Staat, dessen Existenz alle paar Jahre den Massenmord an Kindern erfordert, ist kein Staat, der weiter existieren sollte.

Es ist ein verrückter Zufall, dass die Bombardierung von Krankenwagen, Krankenhäusern, Moscheen, Schulen, Flüchtlingslagern, Wassertürmen und Gebäuden voller Kinder durch die Hamas genau so aussieht, als würde Israel nur Zivilisten mit Bomben massakrieren.

Wieder einmal sind die Bilder aus Gaza schrecklich und herzzerreißend und allein die Schuld der Hamas. In dem Moment, in dem die Hamas die Geiseln übergibt und kapituliert, ist alles vorbei. Jeder weiß es. Und jeder, der einen Waffenstillstand fordert, erledigt die Drecksarbeit der Hamas.

Once again, the images from Gaza are awful and heartbreaking and entirely the fault of Hamas. The minute Hamas gives up the hostages and surrenders, this is all over. Everyone knows it. And everyone calling for a ceasefire is doing Hamas’ dirty work.

— Ben Shapiro (@benshapiro) November 6, 2023

Die Überzeugung, dass es für eine Regierung in Ordnung und gut ist, Kinder zu Tausenden abzuschlachten, bis ihre Feinde ihr geben, was sie will, ist so ziemlich die schlimmste Position, die man sich vorstellen kann. Und sie ist sehr, sehr verbreitet unter den Apologeten Israels.

Ich schreibe seit Jahren über die mörderische Außenpolitik der USA und ihrer Handlanger Australien und Großbritannien, aber wenn Israel anfängt, Kinder zu Tausenden abzuschlachten, sagen mir seine Apologeten, ich hätte eine hasserfüllte Fixierung auf Israel, weil ich darüber schreibe. Diese Leute sind lächerlich und verdienen es nicht, ernst genommen zu werden.

BREAKING: Quellen sagen, dass einige Hamas-Kämpfer im Kreuzfeuer von israelischen Luftangriffen auf Kinder und zivile Infrastruktur verletzt worden sein könnten.

Das ganze Argument hinter dem Narrativ der „menschlichen Schutzschilde“ ist, dass Hamas-Stützpunkte unter Zivilisten versteckt sind und Zivilisten sterben, wenn die Hamas bombardiert wird. Und doch ist es Israel irgendwie gelungen, zehntausend Gaza-Bürger zu töten, ohne der Hamas nennenswerten Schaden zuzufügen. Vielleicht lügen sie nur?

The whole argument behind the “human shields” narrative is that Hamas bases are hidden among civilians, so civilians die when Hamas is bombed. And yet somehow Israel has managed to kill ten thousand Gazans without doing any meaningful damage to Hamas.

Maybe they’re just lying? pic.twitter.com/F3uz4E8nQl

— Caitlin Johnstone (@caitoz) November 7, 2023

Du verstehst nicht, Mann, die Hamas benutzt menschliche Schutzschilde. Wirklich sehr fortschrittliche menschliche Schutzschilde, die Art, bei der nicht einmal Hamas-Mitglieder in der Nähe sind. Es sind einfach 100% menschliche Schutzschilde mit 0% Kämpfern, die sicherste Art von Schutzschild, die es gibt.

Wer sich für Deeskalation und Waffenstillstand einsetzt, wird immer der verräterischen Loyalität gegenüber der anderen Seite bezichtigt. Immer, immer, immer. So war es in der Ukraine und so ist es in Gaza.

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine wurden diejenigen von uns, die Friedensgespräche forderten, beschuldigt, Putin-Liebhaber und russische Agenten zu sein. Fast zwei Jahre und Berge menschlicher Leichen später beginnen die USA, Kiew zu drängen, ein Friedensabkommen zu akzeptieren, das mit ziemlicher Sicherheit schlechter sein wird als das, was zu Beginn des Konflikts angeboten wurde.

All der Tod und die Zerstörung für absolut nichts. Die Einzigen, die von diesem Albtraum profitiert haben, waren die Kriegsgewinnler, die sich eine goldene Nase verdienten, und die Manager des Imperiums, die ihn nutzten, um ihre geostrategischen Pläne in Eurasien voranzutreiben. Diejenigen von uns, die zu Friedensverhandlungen aufriefen, hatten objektiv recht, und diejenigen, die uns der verräterischen Loyalität gegenüber dem Kreml bezichtigten, hatten objektiv Unrecht.

Diejenigen, die Sie einen antisemitischen, babykochenden Terroristenliebhaber nennen, weil Sie sich für einen Waffenstillstand einsetzen, haben aus genau den gleichen Gründen genauso Unrecht. Alle Argumente, die heute gegen den Frieden vorgebracht werden, dienen letztlich nur den Reichen und Mächtigen, und das auf Kosten unermesslichen menschlichen Leids.

Frieden erreicht man, indem man Frieden schafft. So macht man es. Man hört auf zu schießen, setzt sich hin, führt Gespräche und trifft Vereinbarungen. Die Vereinbarungen werden sich nicht perfekt anfühlen, weil sie es nicht sein werden, aber sie werden besser sein, als Tausende Kinder ohne triftigen Grund abzuschlachten und dabei Teile unserer eigenen Menschlichkeit auszulöschen. Man setzt seine Absicht in Richtung Frieden und Harmonie und beginnt, Schritt für Schritt in diese Richtung zu gehen.

Es ist wirklich so einfach. Jeder, der etwas anderes sagt, lügt im Interesse der Reichen und Mächtigen.

Zelensky tut mir leid. Wenn die USA Ihr Land für Israel verlassen, ist das so, als würde Ihr Mann Sie für seine erste Frau verlassen.

Klimaschwurbel-Magazine im Staats-TV: letztes Aufbäumen?

„Klima, Klima über alles“ – war dem Avantgardist Hoffmann von Fallersleben vor 200 Jahren noch die Deutsche Einheit das wichtigste, geht es den abschmierenden Eliten in den Systemmedien heutiger Tage nur noch um irgendwelche Hirngespinste. Da dank Heizhammer und Klimakleber-Kriminalität immer mehr Bürger ins Nachdenken kommen, wird die Propaganda angezogen, und neben verstreuter Untergangs-Meldungen werden nun eigene Klima-Sendungen ins Programm genommen.

„Klima vor 8“ abgewendet

Ein seltsamer Verein fordert seit Jahren ein Format namens „Klima vor 8“ analog „Börse vor 8“ unmittelbar vor der Tagesschau, was bislang ARD-intern noch abgelehnt wird. O-Ton des Vereins: „Wir fordern Primetime fürs Klima … und mit uns bereits mehr als 20.700 Unterstützer:innen“.

Dafür haben die Klima-Vereinsmeier die Häufigkeit der Klima-Meldungen ausgewertet und durchaus interessante Auffälligkeiten gefunden. Die wichtigste Auffälligkeit: 2019/2020 waren die Systemmedien im Greta-Thunberg-Fieber und berichteten die wissenschaftlich ahnungslose Schülerin herauf und herunter. 2020 und 2021 allerdings übernahmen die Genossen vom Coronaterror und übertrafen die Klimahysterie deutlich. Offenbar ist man neidisch und hofft, die Weltuntergangs Geschichte genauso häufig in die Hirne der Tagesschau-Opfer pressen zu können.

Stattdessen: „Klimazeit“ bei der Tagesschau

Auch wenn das Format „Klima vor 8“ nicht durchgesetzt wurde, ist die Weltuntergangspropaganda der globalistischen Abzocker natürlich in ARD und ZDF nicht wegzudenken. Es gibt stattdessen die Sendereihe „Klimazeit“ in der „Tagesschau24“. Dort werden durchaus bedenkenswerte Themen wie „Mangel an einheimischen Nahrungsmitteln im Supermarkt“ mit dem Etikett „Klima“ verkauft.

Leider werden auch Quatsch-Themen wie „Stromproduktion im Weinberg mit Photovoltaik“ besprochen – man ist ja schließlich bei der ARD und will seine Interessensgruppen mit Propaganda versorgen.

„Wissen vor 8“ statt „Klima vor 8“

Dass das Format „Klima vor 8“ von den ARD-Managern abgelehnt wurde, liegt auch daran, dass es unter anderem Namen längst existiert: „Wissen vor 8“. Hier wird nicht nur klimatisiert, sondern alle möglichen Themen besprochen. Das ist taktisch geschickt, denn wie es in der legendären Verschwörungs-Serie „Akte X“ schon hieß: „Mr. Mulder, eine Lüge versteckt man am besten zwischen zwei Wahrheiten.“

Stimmt – ein Klimamagazin kann leicht als PR-Organ der Abzocker-Industrie identifiziert werden. Wenn aber „Klima“ zwischen sachlich-technischen Berichten kommt, denkt Otto Normal-Tagesschauopfer, das alles sei guter Journalismus.

Die ARD-ler treiben den Trick noch auf die Spitze, wenn sie ausgerechnet einen Profi-Panikmacher wie Eckart von Hirschhausen die Klima-Zertifikate-Industrie kritisieren lassen. „Das Problem mit der CO2-Kompensation.“ Das klingt kritisch, aber eins ist klar: Die Ausplünderung der Steuersklaven mit Klimahysterie wird hier nicht grundsätzlich in Frage gestellt, sondern vorbereitet und gerechtfertigt.

Auch aus Wien: ZIB-Magazin „Klima“

Nicht nur ARD und ZDF machen trotz allgemeiner Zwangsfinanzierung via „Beitragsservice“ (GEZ) politische Klima-Propaganda, auch die kleineren Sender ORF und SRF erzählen den Zuschauern in Österreich und der Schweiz vom nahen Weltenende. Die „Zeit im Bild“ (ZIB) aus Wien bietet ein Magazin „Klima“ an, in dem über die angebliche weltweite Dürre und die Bedrohung der Artenvielfalt berichtet wird. Grund dafür kann natürlich nur sein: die Erderwärmung! Besonders schöner Klopfer aus der Sendung vom 4. November: Weil das Geschlecht von Meeresschildkröten durch die Temperierung der Eier bestimmt wird, bekämen die Echsen wegen der “Hitze“ nun Probleme mit weiblicher Überbevölkerung….

Klima-Inflation als Vorbote des Niedergangs?

Die heftige Corona-Panikmache in den „Qualitätsmedien“ von 2020 bis 2022 hat bei den Bürgern für eine Übersättigung gesorgt und so mit geholfen, das Thema letztlich zu erledigen. Insofern ist die aktuelle „Klimatisierung“ aller Wissensformate im Fernsehen ein guter Indikator dafür, dass sich bald etwas ändern wird – die Gebührenzahler haben es bald einfach satt.

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Kinder als Waffe: Die Entmenschlichung der Palästinenser

Kinder als Waffe: Die Entmenschlichung der Palästinenser

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Kinder als Waffe: Die Entmenschlichung der Palästinenser

Kinder als Waffe: Die Entmenschlichung der Palästinenser

Eine angesehene westliche Publikation lieferte eine zynische Erklärung dafür, warum so viele Minderjährige bei israelischen Angriffen auf dem Gazastreifen zu Tode kommen. Doch es steckt mehr hinter dieser als cool präsentierten Analyse, die im vornehmen englischen Stil gehalten wurde.

von Tarik Cyril Amar

Die Wochenzeitung The Economist hat einen Artikel veröffentlicht, in dem vorgegeben wird, die Antwort darauf zu wissen, warum Israel so viele palästinensische Kinder tötet, oder, wie in der britischen Zeitschrift zu lesen, warum “Kinder einen sehr hohen Anteil der Opfer des Krieges im Gazastreifen ausmachen”. Die Autoren stellten fest, dass “in der Ukraine, einem Konflikt zwischen zwei viel größeren Mächten, über einen viel längeren Zeitraum hinweg, Kinder weniger als 550 der etwa 9.800 zivilen Todesopfern ausmachten.” Daher kamen sie zum Schluss: “Die enorme Zahl von Kindern unter den Todesopfern im Gazastreifen ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Bevölkerung dort besonders jung ist.”

Dreist entfernten die Autoren die tatsächlichen Mörder aus dem Bild – die Kinder seien “dem Krieg” zum Opfer gefallen, nicht den Israelis. Es gab gerade genug Raum für die verlogenen Zweifel von US-Präsident Joe Biden an den von den Palästinensern gemeldeten Opferzahlen, die in Wirklichkeit mit Sicherheit höher liegen würden, um den Leser zum Staunen zu bringen. Er erwähnte aber nicht die wahre Antwort: “Es werden so viele Kinder getötet, weil Israel ein Kriegsverbrechen nach dem anderen gegen Zivilisten begeht, in der Verfolgung einer Strategie der kollektiven Bestrafung, die einem Völkermord und einer ethnischen Säuberung gleichkommt.” Allerdings wurden diese Definitionen, wie das oft bei den Aktionen Israels der Fall ist, auf verschiedenen offiziellen Ebenen relativiert. Und all dies geschieht auch, weil es aufgrund der Komplizenschaft des Westens mit Israel möglich ist. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es sich beim Artikel im The Economist um ein ordinäres Beispiel für die westliche Mainstream-Berichterstattung handelt.

Doch es steckt mehr hinter dieser als cool und besonnen präsentierten Analyse, die im vornehmen englischen Stil gehalten wurde, komplett mit Statistiken und einem Diagramm. Unbeabsichtigt öffnet der Artikel ein weites Fenster zu etwas Hässlichem, aber sehr essenziellem: Zu dem Punkt, an dem Abhandlungen darüber geschrieben werden, wer wie viele Babys vorzuweisen hat, oder kurz gesagt, die Demografie auf die Entmenschlichung trifft, die Gräueltaten gegen Mitmenschen erleichtert.

Wie Khaled Elgindy, der Direktor des Programms für Palästina und palästinensisch-israelische Angelegenheiten am Middle East Institute, in der Newsweek erklärte, vermittelt entmenschlichende Rhetorik die Idee, dass “das Leben, das Leiden und die Menschlichkeit der Palästinenser weniger wert sind, als das Leben, das Leiden und die Menschlichkeit der Israelis”. Und wie der Experte für Völkermord und Holocaust, Raz Segal, herausgefunden hat, ist der israelische Angriff auf den Gazastreifen nach den Kriterien der Völkermordkonvention der Vereinten Nationen von 1948 ein “Lehrbuchfall”. Es ist ein typisches Element des Völkermords, andere Volksgruppen als weniger menschlich darzustellen.

Diese verheerende Waffe der massenhaften Falschdarstellung von Menschen und ganzen Volksgruppen gibt den Tätern das Gefühl, wie es bei vielen Israelis mittlerweile der Fall ist, zum Töten bereit und mit sich über das Ergebnis im Reinen zu sein. Es motiviert und schützt auch deren Komplizen, viele davon in der politischen, medialen und intellektuellen Elite des Westens. Für die Umstehenden gilt, für diejenigen, die angesichts des verzweifelten Schutzbedürfnisses der Palästinenser lediglich schweigen und passiv bleiben, inmitten eines entmenschlichenden Sprachgebrauchs, mit dem Palästinenser als “Tiere” und “Wilde” verhöhnt werden, und jene, die alle Aufrufe zum Protest dagegen ohne jede Nuance als Unterstützung für den “Terrorismus” bezeichnen: “Unterdrückt eure Empathie, betäubt alles, was noch von eurem Gewissen übrig ist und rationalisiert euer eklatantes moralisches Versagen.”

Die The Economist-Autoren achten natürlich penibel darauf, den Schein zu wahren, indem sie ihre ekelhaften Argumente in reichlich Soziologie verpacken und über Durchschnittseinkommen, Geburtenraten und Sekundarschulbildung informieren. Aber ihre Botschaft kommt immer noch klar und deutlich zum Ausdruck: “Die Kinder im Gazastreifen sterben in Scharen, nicht, weil Israelis sie ermorden, sondern weil es so viele von ihnen gibt.” Schritt eins der Entmenschlichung: Man höre auf, Kinder als Kinder mit Namen und Gesichtern zu betrachten. Man betrachte sie stattdessen als Zahlen und Statistiken. Und obendrein als übertriebe Zahlen.

Schritt zwei der Entmenschlichung: Die Tatsache, warum es so viele junge Palästinenser gibt, ist, wie wir aus dem Magazinbeitrag erfahren, keine normale Entwicklung einer menschlichen Gesellschaft. Durch den Vergleich der Palästinenser mit noch ärmeren Bevölkerungsgruppen auf dieser Welt, kommen die Autoren zu dem Schluss, dass die hohen Geburtenraten bei den Palästinensern eine Anomalie darstellen. Diese Anomalie kann nach Meinung der Autoren durch eine militante Politik erklärt werden, nämlich durch die Politik des Pronatalismus der palästinensischen Führer, begonnen vom verstorbenen Führer der PLO, Jassir Arafat, weitergeführt bis heute durch die Hamas. Kurz gesagt, Palästinenser werden als Menschen dargestellt, die, wie wir bereitwillig sagen, ihre eigene Fortpflanzung und damit ihre Kinder zur Waffe machen.

Die Logik dahinter ist klar, wenn auch bösartig. Man erinnere sich daran, dass der Angriff auf den Gazastreifen, einschließlich des Aushungerns und Tötens von Zivilisten, in den Augen der USA – Israels wichtigstem westlichen Verbündeten – einen Kollateralschaden in Bezug auf das Recht Israels darstellt, Selbstverteidigung auszuüben. Lassen wir dabei einfach mal außer Acht, dass Israel nach internationalem Recht eine militärische Besatzungsmacht ist und daher “Selbstverteidigung” keine anwendbare Rechtfertigung für die Anwendung von Gewalt gegen die besetzten Gebiete ist. Jetzt kombiniere man das mit dem, was die Journalisten von The Economist über palästinensische Kinder schreiben, die “von der Wiege an” Teil einer Strategie der langfristigen Kriegsführung mittels Bevölkerungswachstum sein sollen. Von hier aus muss man nur noch zwei Punkte miteinander verbinden, um zu dem Schluss zu gelangen, dass es völlig akzeptabel wäre, “Selbstverteidigung” gegen Kinder auszuüben, weil sie schließlich eine “Waffe” darstellten. Auch wenn es niemandem bei The Economist gibt, von den Autoren bis zu den Redakteuren, dem es gelungen ist, den moralischen Abgrund zu durchdenken, den ihre Argumentation aufreißt, ist dieses Scheitern allein schon beschämend aufschlussreich.

In Wirklichkeit mussten die Palästinenser lernen, ihre Kinder als ihre Zukunft zu verstehen, mit einer Vordringlichkeit, die Menschen, die in der Vergangenheit nicht systematischen ethnischen Säuberungen, Apartheid und Völkermord ausgesetzt waren, möglicherweise nicht verstehen werden. Das Massaker an diesen palästinensischen Kindern durch israelische Täter dann tatsächlich den palästinensischen Opfern in die Schuhe zu schieben, weil sie es angesichts der unerbittlichen Unterdrückung gewagt haben, sich zu vermehren, ist erbärmlich zynisch.

Natürlich kennen auch Juden diese Vordringlichkeit, insbesondere aufgrund des historisch Versuchs Nazi-Deutschlands, sie auszurotten. Aber der Völkermord an ihrem eigenen Volk hat sich bei den modernen zionistischen Führern nicht in Empathie niedergeschlagen. Der Slogan “Nie wieder” bedeutet für sie “Nie wieder für uns”.

Darüber hinaus sind die palästinensischen Führer nicht die Einzigen, die sich Gedanken über die Bevölkerungsentwicklung machen. Tatsächlich stand seit dem späten 19. Jahrhundert die Bevölkerungspolitik von Anfang an im Mittelpunkt des zionistischen Projekts, und zwar in zwei Formen: als ständige proaktive Sorge um die Erhöhung der Zahl jüdischer Siedler und späterer jüdischer, israelischer Bürger und als anhaltende Angst vor dem Wachstum der palästinensischen Bevölkerung. Seit der ersten ethnischen Säuberung der überwiegenden Mehrheit der Palästinenser – mindestens 700.000 Menschen – die noch vor dem arabisch-israelischen Krieg von 1948 begann und während dieses Krieges fortgeführt wurde, war die Reduzierung und das Kleinhalten der palästinensischen Bevölkerungszahl einer der Hauptgründe, warum Israel das palästinensische Recht auf Rückkehr, bekräftigt in der Resolution 194 der UN-Generalversammlung, stets verweigert hat.

Dies wiederum war einer der Hauptfaktoren, die eine dauerhafte Friedenslösung unmöglich gemacht haben. Mit anderen Worten: “Israel betrachtet die Palästinenser und ihre Kinder als eine grundlegende Bedrohung für seine nationale Sicherheit, und das ist eines der größten Hindernisse auf dem Weg zu einer Lösung, die den Palästinensern Gerechtigkeit bringen und die Welt von einer nie endenden, extrem gefährlichen Krise befreien würde, die längst hätte beigelegt werden sollen.”

Wie kann es sein, dass eine renommierte, meinungsbildende Publikation wie der The Economist mit einem solchen Artikel davonkommt – und das nicht zu irgendeinem Zeitpunkt, sondern während eines andauernden Angriffs auf den Gazastreifen, bei dem bereits mehr als 10.000 Menschen getötet wurden, fast die Hälfte davon Kinder? Die Antwort ist: “Die systematische Entmenschlichung der Palästinenser, ihre rhetorische Reduzierung auf ‘bloßes biologisches Leben, das ohne moralischen Zweifel ausgelöscht werden kann’ hat eine lange Geschichte”, wie der amerikanische Journalist und Autor Ali Abunimah erklärte.

Scharfsinnige Beobachter weisen darauf hin, dass die Unterstützung des Westens für Israels Vorgehen das Land jedes Ansehen kostet, das es im Rest – also im größten Teil – der Welt noch hat. Das ist wahr und es ist hochverdient. Denn noch schlimmer als die Sprache der Entmenschlichung ist, dass es sich überhaupt nicht um ein Randphänomen handelt: Im Westen kann man an dieser den Völkermord fördernden Praxis teilnehmen und Resonanz und Anerkennung finden, statt Schmach und Tadel, solange die Opfer die Palästinenser sind. Der Westen, der sich selbst als “Garten” der “Werte” halluziniert, blickt auf eine lange Geschichte erschütternder Gewalt gepaart mit atemberaubender Heuchelei zurück. Aber zum jetzigen Zeitpunkt dieser sich fortsetzenden Geschichte, ist der schreckliche Missbrauch der Palästinenser – in Worten und Taten – die ungeheuerlichste Verderbtheit überhaupt. Aber der Rest der Menschheit wird dies weder vergessen noch vergeben.

Der Beitrag Kinder als Waffe: Die Entmenschlichung der Palästinenser ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Millionengrab Elektroautos – Immer mehr Hersteller straucheln

Millionengrab Elektroautos – Immer mehr Hersteller straucheln

Millionengrab Elektroautos – Immer mehr Hersteller straucheln

Das kalifornische Unternehmen Lucid Motors, welches luxuriöse Elektroautos produziert, steckt in tiefroten Zahlen. Jedes verkaufte Fahrzeug produzierte einen Verlust von mehr als 227.000 Dollar. Ein Beispiel von mehreren. Profitable Geschäfte sehen anders aus.

Geht es nach den Klimafanatikern, soll der globale Verkehr künftig möglichst elektrifiziert sein. Ein Wunschdenken, zumal es kaum Kapazitäten für die Produktion von genügend Strom dafür gibt. Schätzungen zufolge werden selbst im Jahr 2050 noch rund zwei Drittel aller Autos weltweit mit Benzin und Diesel betrieben werden. Elektrofahrzeuge werden dabei einen Anteil von etwa einem Viertel einnehmen. Dennoch gab es in den letzten Jahren einen Boom in Sachen Elektroautoproduzenten.

Eines der Unternehmen ist das in Kalifornien ansässige Lucid Motors, welches sich auf den Bau luxuriöser Elektroautos spezialisiert hat. Die vier angebotenen Modelle kosten zwischen 74.900 und 249.000 Dollar. Stolze Preise. Allerdings vermeldete das Unternehmen auch einen Nettoverlust von 630,9 Millionen Dollar im dritten Quartal. Laut dem Wall Street Journal entspricht dies einem Verlust von mehr als 277.000 Dollar pro verkauftem Auto.

Wie die US-Zeitung weiter berichtet, ist es vor allem das Geld des saudi-arabischen Staatsfonds, welches das Unternehmen weiter am Leben hält. Die saudische Führung hat nämlich versprochen, im Laufe der nächsten Dekade insgesamt 100.000 Fahrzeuge von Lucid Motors kaufen zu wollen. Doch es stellt sich die Frage, ob dies ausreichen wird, die ganzen Kosten zu decken.

Hinzu kommt, dass Lucid Motors nicht der einzige Hersteller von Elektrofahrzeugen ist, welcher damit Geld verbrennt. Rivian beispielsweise machte laut einem Bericht pro verkauftem Fahrzeug im zweiten Quartal dieses Jahres ganze 33.000 Dollar Verlust. Und wie Report24 bereits berichtete, konnte nur die Verbrenner-Sparte von Ford die Bilanz des Traditionskonzerns noch retten. Denn auch Ford verbrennt mit jedem verkaufen Elektroauto satte 36.000 Dollar – und muss für jedes davon ganze acht Verbrenner verkaufen, um die Verluste auszugleichen. Doch dies können Lucid Motors und Rivian mangels Produktion von Verbrennern allerdings nicht tun.

Angesichts dieser Zahlen stellt sich die Frage, ob man seitens dieser Unternehmen nicht einfach aufs falsche Pferd gesetzt hat. Tesla mag zwar (auch dank enormer Investitionen und einem guten Marketing) profitabel arbeiten, doch für die Mehrheit der Elektroautoproduzenten scheint die Gewinnschwelle noch weit entfernt zu sein. Und mangels einer (trotz Subventionen) ausreichenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen scheint es auch in den kommenden Jahren nicht viel besser auszusehen.

Entlarvt: »Great Reset«, KI-Revolution und ‚Global Boiling‘ Enthüllen den Entvölkerungsplan – SIE sind der CO₂-Fußabdruck, den sie beseitigen wollen

Entlarvt: »Great Reset«, KI-Revolution und ‚Global Boiling‘ Enthüllen den Entvölkerungsplan – SIE sind der CO₂-Fußabdruck, den sie beseitigen wollen

Ein erschreckender Plan wurde aufgedeckt, der Sie bis ins Mark erschüttern sollte.

Jahrzehntelang haben die globalen Mächte eine Entvölkerungsstrategie inszeniert, versteckt unter dem Deckmantel von Gesundheitskrisen, wirtschaftlicher Instabilität und Umweltproblemen.

Jetzt, mit dem Beginn der KI-Revolution, die von Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums, liebevoll als vierte industrielle Revolution bezeichnet wird, steht die Welt vor einer beunruhigenden Zukunft.

Angesichts der Tatsache, dass künstliche Intelligenz im Begriff ist, Niedriglohnarbeit zu ersetzen, werden die einst unverzichtbaren menschlichen Arbeitskräfte nun plötzlich als Bösewichte in einer sogenannten Umweltsaga dargestellt, die viele Namen erhalten hat:

Globale Erwärmung“, „Klimawandel“ und jetzt sogar „Globales Sieden“, wie der UN-Generalsekretär der Welt am 27. Juli 2023 empört verkündete, als er fälschlicherweise verkündete –

„Der Klimawandel ist da. Er ist erschreckend. Und er ist erst der Anfang.

„Die Ära der globalen Erwärmung ist zu Ende, die Ära des globalen Siedens ist da.

„Die Luft ist nicht atembar“

UN-Generalsekretär António Guterres bei seiner Eröffnungsrede auf der Pressekonferenz zum Thema Klima.

Doch in Wahrheit ist die angebliche Klimakrise nur ein weiteres Rädchen in einer versteckten Entvölkerungsagenda, die von den Machthabern geschickt eingefädelt wurde.

Und der einzige Kohlenstoff-Fußabdruck, den sie beseitigen wollen, sind Sie.

Halten Sie sich fest, wenn wir uns in das Herz dieser gruseligen Geschichte wagen und uns durch das Labyrinth aus ominösen Prognosen, streng geheimen Dokumenten, strategischen Strategien und der Darstellung des Klimawandels, die Teil eines beunruhigenden großen Plans ist, bewegen.“

Abschnitt 1: Eine KI-gesteuerte Welt und das Undenkbare

Künstliche Intelligenz (KI) wird allgegenwärtig und verspricht eine Zukunft der unbegrenzten Möglichkeiten. Aber könnte es auch eine dunkle Seite geben?

Stellen Sie sich Folgendes vor:

Im Zuge der Weiterentwicklung der KI werden Millionen, wenn nicht Milliarden von Menschen nicht mehr für alltägliche Tätigkeiten benötigt, für die von vornherein niedrige Löhne gezahlt wurden.

Sie werden in der Tat zu „nutzlosen Essern“.

Das Establishment wird nicht dafür bezahlen, dass sie leben können, und so wird seit Jahrzehnten an einem Plan gearbeitet, der vorsieht, die menschliche Bevölkerung absichtlich zu reduzieren.

Willkommen zu einer erschreckenden Wahrheit, die uns tief in die Unterwelt beunruhigender Vorhersagen und unheimlicher Muster eintauchen lässt, über die Sie in den BBC-Nachrichten nichts finden werden.

Abschnitt 2: Das Orakel des Untergangs – Deagels Entvölkerungsprognose

Deagel.com ist ein obskures Online-Unternehmen, das für seine umfassenden Daten über militärische Fähigkeiten und seine augenzwinkernden Entvölkerungsprognosen für 2025 bekannt ist.

Wir können enthüllen, dass jüngste Erkenntnisse Deagel direkt mit wichtigen Akteuren auf der Weltbühne in Verbindung bringen: Die Central Intelligence Agency (CIA), das US-Verteidigungsministerium (DoD) und die Rockefeller Foundation.

Deagels apokalyptische Entvölkerungsprognosen für das Jahr 2025 sagen einen erheblichen Bevölkerungsrückgang in verschiedenen Ländern voraus, was angesichts der derzeit weltweit zu verzeichnenden Sterblichkeitsüberschüsse Unbehagen hervorruft.

Die [berüchtigte] 2025-Prognose von Deagel.com wurde irgendwann im Jahr 2020 von der Website entfernt. Dank der Wayback Machine / Internet Archive können wir jedoch die ursprünglichen Vorhersagen einsehen, bevor sie von kritischen Denkern entdeckt wurden.

Im Jahr 2020 gab Deagel eine Reihe erschreckender Prognosen ab: Bis zum Jahr 2025 würde die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs um sagenhafte 77,1 % schrumpfen.

Entlarvt: »Great Reset«, KI-Revolution und ‚Global Boiling‘ Enthüllen den Entvölkerungsplan – SIE sind der CO₂-Fußabdruck, den sie beseitigen wollen

Die Vereinigten Staaten lagen mit einem prognostizierten Rückgang von 68,5 % nicht weit dahinter. Für Deutschland wurde ein Rückgang von 65,1 % vorausgesagt, während für Australien ein Bevölkerungsrückgang von 34,6 % erwartet wurde. Diese Prognosen zeigten auch für viele andere westliche Länder erhebliche Rückgänge auf.

Eine vollständige Liste von Deagels ursprünglichen apokalyptischen Entvölkerungsvorhersagen kann hier eingesehen werden.

Wir können bestätigen, dass Dr. Edwin A. Deagle Jr., der am 16. Februar 2021 verstorben ist, die bestätigte Galionsfigur ist, von der die Behörden annehmen, dass sie allein hinter Deagel.com steht.

Im Laufe seines Lebens diente Dr. Edwin als Assistent des Verteidigungsministers und stellvertretender Verteidigungsminister. Außerdem war er Direktor für internationale Beziehungen bei der Rockefeller Foundation, einer einflussreichen globalen philanthropischen Organisation.

Aus freigegebenen Dokumenten, die im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (Freedom of Information Act) angefordert wurden, geht hervor, dass Deagle mit dem damaligen Direktor des US-Geheimdienstes, Stansfield Turner, kommunizierte, was eine Beziehung zur Spitze der CIA beweist.

Ein Dokument aus dem Jahr 1977 bezieht sich interessanterweise auf ein Ereignis, das als „das bedeutendste im Geheimdienstbereich seit 1947“ bezeichnet wird.

Quelle
Der vollständige Brief an den damaligen CIA-Direktor Stansfield Turner von Dr. Edwin A. Deagle Jr., dem stellvertretenden Direktor für internationale Beziehungen der Rockefeller Foundation
Quelle
Der vollständige Brief des damaligen CIA-Direktors Stansfield Turner an Dr. Edwin A. Deagle Jr., den stellvertretenden Direktor für internationale Beziehungen der Rockefeller-Stiftung

Die CIA hat 23 FOIA-Artikel veröffentlicht, die sich auf Dr. Deagle, die Rockefeller-Stiftung, das US-Verteidigungsministerium und den ehemaligen Direktor der CIA beziehen.

Diese Informationen unterstreichen, dass Deagel.com keine Ein-Mann-Operation ist, sondern vielmehr eine konzertierte Aktion von Schlüsselkomponenten des militärisch-industriellen Komplexes der USA – nämlich der CIA, dem US-Verteidigungsministerium und der rätselhaften Rockefeller-Stiftung.

Diese Verbindungen verleihen Deagels düsteren Entvölkerungsprognosen eine beunruhigende Ernsthaftigkeit. Das wirft eine Frage auf, die Ihnen Schauer über den Rücken jagen sollte: Warum sollte eine Organisation, die mit den Machtstrukturen der Welt verflochten ist, eine derart erschreckende Zukunft vorhersagen?

Abschnitt 3: Der Geist Kissingers und die Entvölkerungsstrategie

Unter Bezugnahme auf ein von General Taylor 1973 verfasstes Memorandum vertraten General Draper und seine Kollegen die Auffassung, dass die Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungsländern nicht nur eine Bedrohung für die wirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Interessen der USA darstellte, sondern auch eine Gefahr für die politisch-militärischen Interessen der Vereinigten Staaten.

Und der Schatten des ehemaligen Außenministers Henry Kissinger schwebt über diesem Diskurs. Unter seiner Leitung wurde das National Security Study Memorandum 200 (NSSM 200), das umgangssprachlich als „Kissinger-Bericht“ bezeichnet wird, ausgearbeitet.

Der 1974 formulierte Bericht stellte eine seismische Wende in der amerikanischen Außenpolitik dar und rückte die Bevölkerungskontrolle in den Mittelpunkt der amerikanischen Sicherheitsstrategie. Erklärtes Ziel war es, das Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern in den Griff zu bekommen, doch die dahinter stehenden Machenschaften waren wohl weitaus unheilvoller.

In der NSSM 200 wurden 13 Länder genannt, die aufgrund ihres raschen Bevölkerungswachstums als besonders problematisch eingestuft wurden. Der Bericht sprach sich für Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle aus und befürwortete sogar die Idee, Lebensmittel als Waffe einzusetzen, um solche Maßnahmen durchzusetzen, was einen Einblick in eine beunruhigende Denkweise gibt.

Eine vollständige Analyse des Kissinger-Berichts kann hier gelesen werden.

Die NSSM 200 und ihre beängstigenden Auswirkungen veranlassen uns zu fragen: Könnte es sein, dass derselbe Ethos, der Gedanke der Bevölkerungskontrolle zum Zwecke strategischer Vorteile, in die Erzählung der heutigen Welt eingesickert ist? Und könnte dieses Ethos die Kräfte antreiben, die unsere Gegenwart und unsere Zukunft prägen?

Die Indizien sprechen jedenfalls dafür.

Abschnitt 4: UN-Agenda 2030, Öko-Terroristen, Propaganda und Lügen: Problem, Reaktion, Lösung

Das angebliche ursprüngliche Ziel der Agenda 21 war es, bis zum Jahr 2000 eine weltweite nachhaltige Entwicklung zu erreichen, wobei sich die „21“ in der Agenda 21 auf das ursprüngliche Ziel des 21. Jahrhunderts bezieht.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen, auch bekannt als die Ziele für nachhaltige Entwicklung, war eine Reihe von Zielen, die auf dem Gipfel für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen („UN“) im Jahr 2015 beschlossen wurden. Die Agenda 2030 nahm alle Ziele der Agenda 21 auf und bekräftigte sie als Grundlage für „nachhaltige Entwicklung“.

Die Agenda 20230 gibt vor, die biologische Vielfalt zu schützen. Doch hinter den verschlungenen Erzählungen und Nebenhandlungen verbirgt sich ein düsteres Drehbuch für eine Welt mit weniger Menschen.

Wenn wir hinter die schwammige Sprache blicken, mit der sie versuchen, uns davon zu überzeugen, dass sie eine Kraft für das Gute sind, dann können wir sehen, was ihre tatsächlichen Ziele sind. Und Dr. Michael Coffman und Henry Lamb haben einige der Antworten parat.

Dr. Michael Coffman war ein Autor, Forscher, Redner und Mitbegründer des Kampfes gegen die Agenda 21 für nachhaltige Entwicklung. Er war Präsident von Environmental Perspectives, Inc. und geschäftsführender Direktor von Sovereignty International.

Dr. Coffman spielte eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung der Ratifizierung des Biodiversitätsvertrags im US-Senat. Er ist jedoch leider 2017 verstorben.

Henry Lamb war der erste, der die Agenda 21 entdeckte und Alarm schlug. Er schrieb das Buch „The Rise of Global Governance, and Agenda 21„. Außerdem produzierte er eine Reihe von Videos über die Agenda 21. Diese sind von unschätzbarem Wert für alle, die wissen wollen, woher diese böse Agenda kommt und warum sie gestoppt werden muss. Lamb starb 2012.

Die Erhaltung der biologischen Vielfalt ist das Thema von Kapitel 15 der Agenda 21 und wurde in die Agenda 2030 als SDG 15 übernommen.

Aber lassen Sie sich nicht von der Verwendung der Worte „Erhaltung“, „Schutz“ und „Wiederherstellung“ täuschen, denn Sie werden sehen, dass SDG15 nichts mit Erhaltung zu tun hat. Auch mit der biologischen Vielfalt hat es nicht viel zu tun.

Die eigentlichen Ziele von SDG15 sind in drei Gründungsdokumenten der UNO verankert. Bei diesen drei Dokumenten handelt es sich um den Vertrag über die biologische Vielfalt von 1992, das Wildland-Projekt von 1992 und die globale Bewertung der biologischen Vielfalt von 1995.

Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt wurde 1992 auf dem Erdgipfel von Rio von 150 Staats- und Regierungschefs unterzeichnet und dient der Förderung einer „nachhaltigen Entwicklung“. Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt wird auch als „Biodiversitätsvertrag“ bezeichnet.

Wäre das Übereinkommen über die biologische Vielfalt, der Biodiversitätsvertrag, im Sommer 1994 vom US-Senat unterzeichnet worden, hätte es „eine Reduzierung der menschlichen Bevölkerung auf der Erde um zwei Drittel in 30 bis 50 Jahren vorgeschrieben“.

Die USA hatten dies Dr. Michael Coffman zu verdanken. Doch der Stein, den er dem Plan des Establishments zur Entvölkerung des Planeten in den Weg gelegt hatte, wurde 2017 leider mit ihm begraben.

Das Wildlands-Konzept geht in erster Linie auf David Foreman zurück, den Hauptgründer der Öko-Terroristengruppe Earth First! und ehemaliges Vorstandsmitglied des Sierra Club.

Die Gruppe wandte direkte Aktionstaktiken an, und im Gegensatz zu den vorsichtigen Lobbying-Bemühungen der etablierten Umweltorganisationen wurde „Monkeywrenching“ – industrielle Sabotage, die traditionell mit Arbeitskämpfen in Verbindung gebracht wird – in den 1980er Jahren zur Haupttaktik der Earth-First!-Bewegung.

Die Zeitschrift Earth First! Journal, das aus dem Earth First! Newsletter hervorging, wurde von Foreman herausgegeben. In seiner ersten Ausgabe legte Foreman die Ziele der Organisation dar:

„Wir werden keine politischen Kompromisse eingehen. Das sollen die anderen Organisationen machen. EARTH FIRST wird die reine, harte, radikale Position derjenigen vertreten, die an die Erde zuerst glauben.“

Die Zeitschrift bestätigte, dass Earth First! eine Öko-Terroristengruppe war.

1990 war Foreman einer von fünf Personen, die vom Federal Bureau of Investigation im Rahmen der Operation THERMCON verhaftet wurden, bei der FBI-Agenten eine Earth-First!-Gruppe in Arizona infiltrierten und sie ermutigten, eine Stromleitung zu sabotieren, die ein Wasserpumpwerk versorgte.

Foreman war zwar nicht direkt an dem Sabotageversuch beteiligt, bekannte sich aber schließlich eines Vergehens schuldig, weil er einem FBI-Informanten zwei Exemplare von Ecodefense ausgehändigt hatte, und erhielt eine Bewährungsstrafe.

David Foreman von World First!

Das ungewöhnliche Konzept, das das Wildlands Scheme vorschlägt, erfordert ein radikales Umdenken in der menschlichen Zivilisation. Dazu gehören die Schließung von Bergwerken, die Entfernung von Straßen aus natürlichen Landschaften, die Einstellung der Holzernte und sogar die Umsiedlung von Menschen. Ziel ist es, unsere Interaktion mit der Umwelt drastisch umzugestalten.

„Auf Seite 15 von The Wildlands Project sagt Dr. Reed Noss, dass wir mindestens 50 % der Landfläche Nordamerikas in Wildnisgebiete umwandeln müssen, die für den Menschen tabu sind.

„Diese Kernwildnisgebiete müssen durch Wildniskorridore miteinander verbunden werden, die für den Menschen tabu sind. Diese Wildnisgebiete sollen von Pufferzonen umgeben sein, in denen eine begrenzte Ressourcennutzung unter der Aufsicht und mit Genehmigung der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen möglich ist.

„Die menschliche Bevölkerung soll in die verbleibenden 25 % des Landes in Gemeinden umgesiedelt werden, die als ’nachhaltige Gemeinden‘ bezeichnet werden.“

Die 1980 gegründete Umweltorganisation Earth First! leistete Pionierarbeit mit einer Form der direkten Aktion, um wahrgenommene Bedrohungen für die Umwelt zu stoppen, und ebnete den Weg für moderne Gruppen wie Just Stop Oil und Extinction Rebellion.

Ähnlich wie Earth First! nutzen diese neueren Gruppen Strategien der direkten Aktion und des zivilen Ungehorsams als Mittel, um das Bewusstsein zu schärfen und Druck auf Regierungen und Unternehmen auszuüben, damit diese sich mit Umweltfragen befassen.

Während sich die Aktionen von Earth First! jedoch in erster Linie auf spezifische Bedrohungen wie die Abholzung von Wäldern und die Stadtentwicklung konzentrierten, arbeiten Just Stop Oil! und Extinction Rebellion mit einem breiteren Mandat und zielen auf systemische Probleme wie die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und den Klimawandel ab.

Sie zielen darauf ab, die Beziehung der Gesellschaft zur Umwelt radikal zu verändern, um die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern. Dennoch glauben sie alle an die Notwendigkeit drastischer Maßnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung der Ökosysteme der Erde.

Es ist jedoch äußerst interessant zu sehen, wer diese Gruppen tatsächlich finanziert. Die Haupteinnahmequelle von Just Stop Oil stammt von Aileen Getty, der milliardenschweren Erbin des Getty-Öl-Vermögens. Die Getty Oil Company war ein amerikanisches Ölvermarktungsunternehmen, das seinen Ursprung in der von J. Paul Getty gegründeten großen integrierten Ölgesellschaft hatte.

Der größte Spender von Extinction Rebellion ist der britische Milliardär Sir Chris Hohn, der den Hedgefonds TCI verwaltet. Aber TCI hat einen großen Teil seines Vermögens mit einem indischen Kohleproduzenten gemacht und besitzt auch jetzt noch Anteile an drei Eisenbahngesellschaften, die tonnenweise Diesel verbrennen und fossile Brennstoffe transportieren. Dazu gehören auch Ölsande, eine der schlimmsten Quellen für angebliche Treibhausgase.

Warum sollten Unternehmen, die eng mit der Öl- und Kohleindustrie verflochten sind, Gruppen finanzieren, die sich für das genaue Gegenteil einsetzen – eine Welt frei von der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen?

Die Antworten könnten vielfältig sein: Vielleicht ist es ein geschickter Trick, um umweltfreundlicher zu erscheinen, oder vielleicht ist es ein Versuch, das Narrativ zu kontrollieren und das Tempo und die Richtung des unvermeidlichen Übergangs zu „grünerer“ Energie zu beeinflussen.

Unabhängig von den Beweggründen verdeutlicht diese seltsame Allianz das verworrene Geflecht von Interessen und Einflüssen innerhalb der Umweltbewegung und lässt ein weitaus komplexeres Bild unter der Oberfläche vermuten.

Doch zurück zu den wahren Zielen von SDG15, die in drei der Gründungsdokumente der UNO verankert sind.

Im Jahr 1996 sprach Henry Lamb auf dem Granada Forum. Sein Vortrag enthielt Enthüllungen über die globale Bewertung der biologischen Vielfalt:

„Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt ist 16 Seiten lang. Sehr fade, extrem vage … [Es heißt jedoch], dass eine Konferenz der Vertragsparteien [„COP“] ein Nebenorgan einrichten soll, das eine globale Bewertung der biologischen Vielfalt erstellt … Auf der ersten Sitzung [der COP im Jahr 1994 oder COP1] legte das Umweltprogramm der Vereinten Nationen [„UNEP“] eine globale Bewertung der biologischen Vielfalt vor.“

Der Plan, „natürliche Lebensräume und Korridore auf bis zu 30 % der Landfläche auszudehnen“, wird jetzt als „30 by 30“-Plan bezeichnet. Ein Plan, der auf der COP15 – der Konferenz des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die biologische Vielfalt („UNCBD“) – im Dezember 2022 erneut vorangetrieben wurde, 30 Jahre nachdem der Öko-Terrorist und selbsternannte Orakelsprecher ihn erstmals ausgearbeitet hatte.

30 by 30 ist der größte Landraub der Geschichte, der unter dem Deckmantel des „Schutzes der Artenvielfalt“ vermarktet wird. Survival International schätzt, dass der ruchlose Plan rund 300 Millionen indigene Völker weltweit im Namen des „Schutzes“ von ihrem Land und ihren Wäldern vertreiben wird. Und er wird einige wenige Auserwählte extrem reich machen, während er dies tut.

Aber der Plan zur Erhaltung der biologischen Vielfalt ist noch viel schlimmer als nur Profitstreben und die Verdrängung von Menschen, die in städtische Zentren gepfercht werden und denen der Zugang zur Natur und zur natürlichen Welt verwehrt wird. Die Alternative ist, wie die Globale Bewertung der biologischen Vielfalt feststellt, die Entvölkerung.

Die Kernziele von SDG15, einer Schlüsselinitiative der Vereinten Nationen, sind auf subtile Weise in drei ihrer grundlegenden Dokumente verankert: Der Vertrag über die biologische Vielfalt von 1992, das Wildland-Projekt von 1992 und die globale Bewertung der biologischen Vielfalt von 1995. Wenn wir die Punkte zwischen diesen unterschiedlichen, aber miteinander verknüpften Politiken miteinander verbinden, entdecken wir einen potenziellen Fahrplan für eine massive Reduzierung der Weltbevölkerung.

Zusammengenommen zeichnen diese Dokumente ein beunruhigendes Bild. Unter dem edlen Deckmantel der Erhaltung der biologischen Vielfalt könnte man diese Initiativen als einen allmählichen, systematischen Plan zur Begrenzung der menschlichen Bevölkerung interpretieren, alles unter dem Vorwand, unseren Planeten zu schützen.

Einem Planeten, der nun offenbar in eine Ära des „globalen Siedens“ eingetreten ist, in der die „Luft zum Atmen fehlt“, wie UN-Generalsekretär António Guterres sagte.

UN-Generalsekretär: António Guterres

Hier kommen die klassischen Propagandatechniken ins Spiel, insbesondere das Instrument des Furchtappells, das eine wirkungsvolle Methode zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung und zur Herbeiführung von Verhaltensänderungen ist.

Der Furchtappell funktioniert, indem eine Bedrohung dargestellt wird, die schwerwiegend genug ist, um das Publikum zu beunruhigen, und dann eine spezifische Empfehlung zur Abschwächung dieser Bedrohung angeboten wird. In diesem Fall handelt es sich bei der angeblichen Bedrohung um „globales Sieden“ und „nicht atembare Luft“.

Eine solch anschauliche, dramatische Sprache erzeugt unmittelbare Besorgnis über den Zustand unseres Planeten und unser Überleben auf ihm. Und das, obwohl es sich um ungeheuerliche Lügen handelt.

Sobald das Publikum ausreichend über die Bedrohung besorgt ist, kann der Propagandist die empfohlenen Maßnahmen vorstellen. In diesem Fall könnte es sich um eine aggressive Klimapolitik, eine Änderung des Lebensstils oder vielleicht, wie der Schwerpunkt unserer Untersuchung nahelegt, um ein Plädoyer für eine Reduzierung der Weltbevölkerung handeln, um die Auswirkungen des Menschen auf die Umwelt zu verringern.

Diese extremen Aussagen schaffen ein Narrativ, das die gewünschten Maßnahmen nicht nur vernünftig, sondern auch absolut notwendig für das Überleben erscheinen lässt. Die von Angst und dem Wunsch nach Sicherheit getriebene Öffentlichkeit ist eher bereit, diese „Lösung“ zu akzeptieren, selbst wenn dies drastische Veränderungen oder Opfer bedeutet.

Traurigerweise werden diese Maßnahmen die Bevölkerungskontrolle/Entvölkerung beinhalten, getarnt als lebenswichtige Antwort auf die vorgetäuschte Klimakrise.

Abschnitt 5: Die vertraulichen Dokumente von Pfizer: Ein Blick darauf, was die FDA zu verbergen versuchte

Schnallen Sie sich an, denn unsere Untersuchung öffnet nun die Büchse der Pandora: Die geheimen Dokumente von Pfizer über seinen mRNA-Impfstoff COVID-19.

Die US Food and Drug Administration (FDA) versuchte, die Freigabe der Sicherheitsdaten des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer 75 Jahre lang hinauszuzögern, obwohl die Injektion nach nur 108 Tagen Sicherheitsüberprüfung am 11. Dezember 2020 zugelassen wurde.

Doch Anfang Januar 2022 ordnete Bundesrichter Mark Pittman die Freigabe von 55.000 Seiten pro Monat an. Bis Ende Januar wurden 12.000 Seiten freigegeben.

Seitdem hat das PHMPT alle Dokumente auf seiner Website veröffentlicht.

Eines der darin enthaltenen Dokumente heißt „reissue_5.3.6 postmarketing experience.pdf“ und enthält folgende Informationen:

90 % der mit Covid geimpften schwangeren Frauen verloren ihr Baby

Pfizer gibt in dem Dokument an, dass bis zum 28. Februar 2021 270 Fälle von Exposition gegenüber der mRNA-Injektion während der Schwangerschaft bekannt waren.

In Anbetracht der Tatsache, dass Arzneimittelbehörden, Ärzte und Hebammen schwangere Frauen dazu gezwungen haben, sich mit dem Covid-19-Impfstoff impfen zu lassen, und behaupteten, er sei „100 %“ sicher, ist es äußerst besorgniserregend, dass Pfizer angibt, von den 270 bekannten Fällen einer Exposition gegenüber der mRNA-Injektion während der Schwangerschaft absolut keine Ahnung zu haben, was in 238 von ihnen passiert ist.

Aber hier sind die bekannten Ergebnisse der übrigen Schwangerschaften –

97 % aller bekannten Ergebnisse der Covid-19-Impfung während der Schwangerschaft führten zum Verlust des Kindes.

Bezieht man jedoch die 5 Fälle mit ein, bei denen das Ergebnis noch nicht feststand, ergibt sich ein Anteil von 82 %. Dies entspricht also einem Durchschnitt von etwa 90 % zwischen den 82 % und 97 %.

Pfizer und die Arzneimittelbehörden haben die Gefahren der Covid-19-Impfung während der Schwangerschaft verschwiegen, da eine Tierstudie ein erhöhtes Risiko für Geburtsfehler und Unfruchtbarkeit ergab

Die Studie mit dem Titel „Keine Auswirkungen auf die weibliche Fruchtbarkeit und die pränatale und postnatale Entwicklung der Nachkommen bei Ratten mit BNT162b2, einem mRNA-basierten COVID-19-Impfstoff“ kann hier vollständig eingesehen werden.

Die Studie wurde an 42 weiblichen Wistar-Han-Ratten durchgeführt. Einundzwanzig von ihnen erhielten die Covid-19-Injektion von Pfizer, 21 nicht.

Hier sind die Ergebnisse der Studie –

Die Zahl der Föten mit überzähligen Lendenrippen in der Kontrollgruppe betrug 3/3 (2,1). Die Anzahl der Föten mit überzähligen Lendenrippen in der geimpften Gruppe betrug dagegen 6/12 (8,3). Somit war die durchschnittliche Häufigkeit des Auftretens in der geimpften Gruppe um 295 % höher.

Überzählige Rippen, die auch als akzessorische Rippen bezeichnet werden, sind eine seltene Variante zusätzlicher Rippen, die am häufigsten an der Hals- oder Lendenwirbelsäule entstehen.

In dieser Studie wurden also Anzeichen für eine abnorme Entwicklung des Fötus und Geburtsfehler festgestellt, die durch die Covid-19-Injektion von Pfizer verursacht wurden.

Aber die abnormen Ergebnisse der Studie sind noch nicht alles. Die Rate der „Präimplantationsverluste“ war in der geimpften Rattengruppe doppelt so hoch wie in der Kontrollgruppe.

Unter Präimplantationsverlust versteht man befruchtete Eizellen, die sich nicht einnisten. Diese Studie bestätigt also, dass die Covid-19-Injektion von Pfizer die Chancen einer Frau, schwanger zu werden, verringert. Sie erhöht also das Risiko der Unfruchtbarkeit.

Vertrauliche Pfizer-Dokumente zeigen, dass sich der Covid-19-Impfstoff in den Eierstöcken anreichert

Eine weitere Studie, die in der langen Liste vertraulicher Pfizer-Dokumente zu finden ist, zu deren Veröffentlichung die FDA durch einen Gerichtsbeschluss gezwungen wurde, wurde an Wistar-Han-Ratten durchgeführt, von denen 21 weiblich und 21 männlich waren.

Jede Ratte erhielt eine einmalige intramuskuläre Injektion von Pfizer Covid-19. Anschließend wurden der Gehalt und die Konzentration der gesamten Radioaktivität in Blut, Plasma und Gewebe zu bestimmten Zeitpunkten nach der Verabreichung bestimmt.

Mit anderen Worten: Die Wissenschaftler, die die Studie durchführten, maßen, wie viel von der Covid-19-Injektion sich in andere Körperteile wie Haut, Leber, Milz, Herz usw. ausgebreitet hat.

Eines der beunruhigendsten Ergebnisse der Studie ist jedoch die Tatsache, dass sich die Pfizer-Injektion mit der Zeit in den Eierstöcken anreichert.

In den ersten 15 Minuten nach der Injektion des Pfizer-Impfstoffs stellten die Forscher fest, dass die Gesamtlipidkonzentration in den Eierstöcken 0,104 ml betrug. Diese stieg dann auf 1,34 ml nach einer Stunde, 2,34 ml nach vier Stunden und 12,3 ml nach 48 Stunden.

Die Wissenschaftler führten jedoch keine weiteren Untersuchungen über die Anhäufung nach 48 Stunden durch, so dass wir einfach nicht wissen, ob diese besorgniserregende Anhäufung anhielt.

Offizielle Daten aus dem Vereinigten Königreich, die von Public Health Scotland veröffentlicht wurden und hier zu finden sind, geben jedoch einige beunruhigende Hinweise auf die Folgen dieser Anhäufung in den Eierstöcken.

Die Zahlen zur Anzahl der an Eierstockkrebs erkrankten Personen zeigen, dass der bekannte Trend im Jahr 2021 deutlich höher war als im Jahr 2020 und im Durchschnitt der Jahre 2017-2019.

Eierstockkrebs – Quelle

Das obige Diagramm bezieht sich auf den Zeitraum bis Juni 2021, aber die Diagramme auf dem Dashboard von Public Health Scotland zeigen nun Zahlen bis Mai 2022 und zeigen leider, dass sich die Kluft noch weiter vergrößert hat, da die Zahl der Frauen, die an Eierstockkrebs leiden, deutlich gestiegen ist.

Eine vollständige Analyse der Pfizer-Dokumente kann hier nachgelesen werden, eine Zusammenfassung der Ergebnisse ist jedoch wie folgt:

In den Pfizer-Dokumenten, die durch Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) erlangt wurden, finden sich bemerkenswerte Details zu den Auswirkungen des Impfstoffs während der Schwangerschaft und seiner Anreicherung in den Eierstöcken.

  1. Risiken bei der Schwangerschaft: Die Dokumente zeigen eine besorgniserregende Rate von Fehlgeburten und fötalen Todesfällen bei schwangeren Frauen, die den COVID-19-Impfstoff erhalten haben. Es wird bestätigt, dass ein erheblicher Prozentsatz der Frauen, die während der Schwangerschaft geimpft wurden, ihr Kind verloren hat.
  2. Anhäufung von Eierstöcken: Aus den vertraulichen Dokumenten von Pfizer geht auch hervor, dass sich der Impfstoff in den Eierstöcken anreichert, was Bedenken hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf die weibliche Fruchtbarkeit weckt.

Betrachtet man die Daten aus der Praxis, so gibt es Beobachtungen, die mit den Ergebnissen dieser Dokumente übereinzustimmen scheinen:

  • Anstieg der Fälle von Eierstockkrebs: Daten aus Schottland aus der Zeit nach der Impfung zeigen, dass die Zahl der Eierstockkrebsfälle auf einen historischen Höchststand gestiegen ist. Ob dieser Anstieg direkt auf die Impfung zurückzuführen ist, ist noch Gegenstand von Untersuchungen.
  • Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen: Auch in Schottland gab es innerhalb von sieben Monaten zweimal eine kritische Zahl von Todesfällen bei Neugeborenen.
  • Risiko einer Fehlgeburt: Eine Studie mit realen Daten legt nahe, dass die Covid-19-Impfung das Risiko einer Fehlgeburt um mindestens 1.517 % erhöht.

Diese Zusammenfassung enthält nur einen winzigen Teil der Bedenken, die in den vertraulichen Pfizer-Dokumenten geäußert wurden, sowie Daten aus der Praxis, die die Ergebnisse belegen.

Die unwillkommenen Enthüllungen über negative Auswirkungen auf die Schwangerschaft und mögliche Schäden an den Eierstöcken sind haarsträubend. In Verbindung mit dem Anstieg der Sterblichkeitsraten bei Eierstockkrebs und Neugeborenen lassen sie vermuten, dass hinter dieser Impfkampagne mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht.

Denn allein diese Erkenntnisse reichen aus, um den Schluss zu ziehen, dass die Covid-19-Impfung zu einer Entvölkerung führen wird.

Abschnitt 6: Der große Reset – eine neue Weltordnung?

Hier kommt Klaus Schwab ins Spiel, der rätselhafte Gründer und Vorstandsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums. Schwab ist ein Visionär mit einem Plan, der als „Great Reset“ oder „vierte industrielle Revolution“ bezeichnet wird. Er blickt voraus in eine Welt, in der künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung im Mittelpunkt stehen und die menschlichen Fähigkeiten in zahlreichen Bereichen übertreffen.

Schwabs Vision malt ein Bild, in dem Maschinen dank ihrer unermüdlichen Effizienz Millionen von Arbeitsplätzen ersetzen. In dieser Welt werden Maschinen nicht müde, sie werden nicht krank und sie verlangen keine Lohnerhöhungen.

Im Wesentlichen stellt sich Schwab eine Zukunft vor, in der der Bedarf an menschlicher Arbeit im Niedriglohnbereich erheblich reduziert wird, was uns dazu veranlasst, unsere Rolle in einer von KI dominierten Gesellschaft zu überdenken.

An dieser Stelle fragen Sie sich vielleicht: Wie passt das zu den beunruhigenden Entvölkerungsprognosen von Deagel?

Führt die Verdrängung des Menschen durch die KI zu einer Verringerung des menschlichen „Bestands“, und ist es das, worauf die ominösen Zahlen von Deagel hindeuten?

Die Punkte scheinen zusammenzuhängen, was zu einer verblüffenden Spekulation führt.

Könnte der Vormarsch der künstlichen Intelligenz und der Automatisierung – eine Agenda, die von einflussreichen Persönlichkeiten wie Klaus Schwab stark vorangetrieben wird – ein Vorspiel für eine Entvölkerungsstrategie sein? Werden wir in eine Welt geführt, in der Menschen nicht mehr in großer Zahl benötigt werden?

Abschnitt 7: Das Narrativ vom Klimawandel – ein Spiel mit Rauch und Spiegeln?

Wenn wir die Schichten dieses beunruhigenden Narrativs abtragen, kommt ein provokantes Thema aus dem Mainstream-Diskurs zum Vorschein: Kohlendioxid – das Gas, das jeder von uns Menschen mit jedem Atemzug ausstößt – wurde als der Hauptgegner der Gesundheit der Erde dargestellt.

Könnte dieses Narrativ subtil auf eine noch beunruhigendere Wahrheit hindeuten? Ist der oft erwähnte „Kohlenstoff-Fußabdruck“ tatsächlich ein verschleierter Hinweis auf unsere Existenz als „Problem“?

Dieser Weg, den wir sorgfältig entschlüsselt haben, deutet auf ein beunruhigendes Szenario einer bitteren Realität hin, die das Establishment beschlossen hat und der wir uns stellen müssen.

Zum Abschluss stellen wir uns eine beängstigende Frage: Könnte die menschliche Rasse im bevorstehenden Zeitalter der künstlichen Intelligenz das letzte Opfer sein? Ist das Aufkommen der künstlichen Intelligenz, das als Beginn einer neuen industriellen Revolution angesehen wird, untrennbar mit einer übergreifenden Strategie verbunden, die auf die Reduzierung der menschlichen Bevölkerung abzielt?

Die Logik ist erschreckend einfach: Wenn KI und Automatisierung mühsame Aufgaben übernehmen, sinkt die Nachfrage nach menschlichen Arbeitskräften drastisch. Könnte der „Great Reset“ also tatsächlich eine „große Reduzierung“ der menschlichen Bevölkerung sein?

Wir stehen an der Schwelle zu einer Zukunft, die den traditionellen Paradigmen widerspricht. Könnte es sein, dass wir, getrieben von der Vision des Fortschritts, unwissentlich den Weg zu unserem eigenen Untergang ebnen?

Deagel.com, eine Plattform, die unter dem Einfluss von Organisationen wie der CIA, dem Verteidigungsministerium und der Rockefeller Foundation steht, gibt alarmierende Prognosen zur Entvölkerung der Welt für das Jahr 2025 ab.

Denn die aktuellen realen Daten über die übermäßige Sterblichkeit im Westen deuten stark darauf hin, dass Deagels Entvölkerungsprognose nicht nur eine Schätzung ist, sondern tatsächlich ein Ziel, das zum Teil dank der tödlichen Auswirkungen der Covid-19-Impfung auf dem besten Weg ist, erreicht zu werden.

Migrationskosten erreichen neue Höchststände – Wir brauchen einen politischen Wechsel! | Ein Wochenrückblick von Dirk Spaniel (AfD)

Migrationskosten erreichen neue Höchststände – Wir brauchen einen politischen Wechsel! | Ein Wochenrückblick von Dirk Spaniel (AfD)

Migrationskosten erreichen neue Höchststände – Wir brauchen einen politischen Wechsel! | Ein Wochenrückblick von Dirk Spaniel (AfD)

Aktuelle Meldungen enthüllen, dass die Migrationskosten Deutschlands dieses Jahr astronomische Höhen erreichen. Es ist Zeit für eine radikale Kehrtwende in der Migrationspolitik, um Investitionsstaus in Schulen und der Infrastruktur zu beheben.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dirk Spaniel blickt auf die Themen der  vergangenen Parlamentswoche zurück.

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