Kategorie: Nachrichten
Israel will CNN- und AP-„Journalisten“ eliminieren, die an Hamas-Terroranschlägen beteiligt waren
Israels interne Sicherheitsbehörde hat angekündigt, dass sie die „Journalisten“ der Mainstream-Medien „eliminieren“ will, die sich den Hamas-Terroristen bei ihrem brutalen Angriff auf den jüdischen Staat am 7. Oktober angeschlossen haben.
Wie Slay News berichtete, begleiteten mehrere „Fotojournalisten“ die Terroristen bei ihren Angriffen, als sie letzten Monat in Israel einfielen und 1.400 Menschen abschlachteten.
Die Reporter arbeiteten für Medienunternehmen wie CNN und Associated Press (AP).
Die „Reporter“ wussten von den Angriffen, entschieden sich aber, keinen Alarm auszulösen.
Die Reporter posteten Bilder von sich, wie sie während des Massakers mit der Hamas nach Israel fuhren.
In einigen Fällen sind auch israelische Geiseln zu sehen.
Hassan Eslaiah, der für CNN und AP arbeitete, veröffentlichte auf Twitter/X mehrere Bilder und Videos, die während des Angriffs aufgenommen wurden.
Eines davon zeigt Hamas-Kämpfer, die einen brennenden israelischen Panzer durchwühlen.
„Alle israelischen Soldaten, die sich in dem Panzer befanden, wurden entführt“, teilte der CNN-Fotojournalist seinen Followern mit.
Auf einem undatierten Foto war Eslaiah zuvor in inniger Umarmung mit Hamas-Führer Yahya Sinwar zu sehen.
Eslaiah war zusammen mit Yousef Masoud, Ali Mahmud und Hatem Ali einer der vier Fotojournalisten, die sich während des barbarischen Angriffs am 7. Oktober der Hamas angeschlossen hatten.
Die Arbeiten der vier Reporter, die während der Angriffe entstanden, wurden in der Berichterstattung von Medienunternehmen wie CNN und AP verwendet.
Ein Fotograf in Gaza hält eine Granate in der Hand, als er sich den Hamas-Terroristen beim Massaker am 7. Oktober anschließt. Quelle: Seine eigene Facebook-Seite.
.@CNN photographer in Gaza holding a grenade as he joins Hamas terrorists on October 7th massacre.
Source: His own Facebook page. pic.twitter.com/n78GtV0sqx
— Dr. Eli David (@DrEliDavid) November 9, 2023
Allein ihre Anwesenheit warf viele Fragen darüber auf, was diese „Fotojournalisten“ über den Zeitpunkt des Angriffs wussten.
Vielleicht noch beunruhigender ist die Möglichkeit, dass die amerikanischen Nachrichtenagenturen, für die sie arbeiteten, wussten, was vor sich ging.
Sowohl AP als auch CNN gaben Erklärungen ab, in denen sie kategorisch abstritten, von den Ereignissen gewusst zu haben.
Außerdem trennten sie sich von den betreffenden „Journalisten“.
Die Serie von Enthüllungen löste zu Recht Empörung aus und warf die Frage auf, wie Israel darauf reagieren würde.
Nach Angaben des israelischen UN-Vertreters und Knesset-Mitglieds Danny Danon werden sie auf die Entlassungsliste gesetzt.
Die Journalisten wurden durch einen Bericht des Medienbeobachters Honest Reporting entlarvt.
Honest Reporting wurde vom langjährigen israelischen Journalisten Gil Hoffman gegründet.
Sein Motto lautet: „Die Öffentlichkeit verdient es zu wissen“.
„Wenn internationale Nachrichtenagenturen beschließen, für Material zu bezahlen, das unter solch problematischen Umständen aufgenommen wurde, können ihre Standards in Frage gestellt werden, und ihr Publikum verdient es zu wissen“, heißt es in einer Passage des Berichts über Eslaiah.
„Und wenn ihre Leute vor Ort aktiv oder passiv mit der Hamas zusammengearbeitet haben, um an die Aufnahmen zu kommen, sollten sie aufgefordert werden, die Grenze zwischen Journalismus und Barbarei neu zu definieren.
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Wer hinter dem Titel ihres Buches „Alkohol und Psychopharmaka“ einen Selbsthilferatgeber vermutet, liegt knapp daneben. Mit dem Buch und dessen Titel „würdigt“ die Jungautorin lediglich einen von vielen unwürdigen Patzern von Noch-Bundeskanzler Karl Nehammer (und Konsorten). Auch wenn das Buch akute Alkoholprobleme nicht lösen kann: Ein wertvolles Tool für die persönliche Aufarbeitung der vergangenen fast vier Jahre ist es allemal. Mit scharfer Klinge, einer Prise Sarkasmus und dem nötigen Humor schafft es Edith Brötzner, auch einer harten Krise einen Hoffnungsschimmer zu entlocken.
Interessierte haben die Chance, die Jungautorin bei ihrer Lesung im Gasthaus Schallerbacherblick am 16. November 2023 ab 18:00 Uhr persönlich kennenzulernen. Neben spannenden Rückblicken in eine turbulente Zeit, Einblicke in Edith Brötzners persönliche Erfahrungen mit den Helden der Coronazeit, wie Bhakdi, Eifler, Haditsch und Co und hilfreiche Inputs für den Umgang mit Krisen, bleibt für die Besucher auch ausreichend Raum für den lockeren Austausch mit Gleichgesinnten und offene Fragen.
Anmeldung per Mail an hallo@oesterreichistfrei.info.
Ticket: 20 € (ohne Buch) oder 39 € (inkl. Buch).