Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Briten-Ministerin bezeichnet Anti-Israel-Demos als Hassmärsche

Briten-Ministerin bezeichnet Anti-Israel-Demos als Hassmärsche

Briten-Ministerin bezeichnet Anti-Israel-Demos als Hassmärsche

Am Samstag fand in London eine Großdemonstration statt, in der die israelische Kriegsführung (Warnung der Zivilisten vor Bombardements, Einrichtung von Rettungskorridoren) als „Genozid“ bezeichnet wurde und zur Vernichtung des Staates Israel aufgerufen wurde. Man trete für Frieden ein, so einige von der Tagesschau am Abend eingefangene verniedlichende Stimmen. Am Tage des Gedenkens an die Toten […]

19. AZK: ♫ „Etwas tut sich“ ♫ von Johannes Brändli mit Swisschor

Die Zeit bleibt nicht stehen. Wir alle entwickeln uns, auch gemeinsam. „Etwas tut sich“ richtet den Fokus auf diese aktuelle Entwicklung in der Aufklärungs-, Friedens- und Widerstandsbewegung, der sich auch die AZK zuzählt. Es betont die Wichtigkeit, nebst allen aufdeckenden Aktivitäten, das Kampffeld des Bewusstseins nicht ausser Acht zu lassen. Denn dort geschieht das Entscheidende. So endet der Rocksong auch in kämpferischen Mantras.

Revolution durch Wissen: So wichtig ist Weiterbildung für die Freiheitsbewegung!

Noch nie in der Weltgeschichte wurde so konkret daran gearbeitet, die gesamte Menschheit zu kontrollieren. Die zentrale Waffe ist Wissen. In der ersten Folge von Visionen AUF1 widmet sich AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet dem wichtigen Thema Bildung. 

Stefan Magnet hat sich mit zwei wahren Pionieren des neuen Lernens unterhalten: mit dem Neurobiologen Dr. Gerald Hüther und dem Freilerner Ricardo Leppe. Beide wissen: Wir lernen immer. Wenn uns Schule und System das Lernen nicht aberziehen. Und Menschen durch jahrelange Gehirnwäsche zu gehorsamen Sklaven gemacht werden.

Zensur und Umerziehung 

Wissen und Unwissen schaffen unsere Realität. Sie begrenzen und lenken unsere Entwicklung. Doch Zensur und Umerziehung führen auch zu Gegendruck. Es entstehen neue Netzwerke und alternative Bewegungen – die Menschen organisieren sich selbst und wollen Freiheit. Freiheit durch Wissen. 

„Wissen schafft Freiheit“

Ricardo Leppe, Gedächtnistrainer und Zauberer, wurde selbst zuhause unterrichtet. Er hat ein großes Netzwerk mit dem Namen „Wissen schafft Freiheit“ geschaffen. Sein Ziel ist ein freier Zugang zu Bildung und freie Entscheidungen für die Eltern und Kinder. Kinder, die so sind, wie sie eben sind. Kinder, die sich selbst entfalten, die kritisch sein dürfen, hinterfragen, neue Ideen entwickeln und dabei sanft begleitet werden – und beschützt werden vor dem Wahnsinn dieser Zeit. 

Die gesamte Sendung „Revolution durch Wissen: So wichtig ist Weiterbildung für die Freiheitsbewegung!“ können Sie hier ansehen: 

Freie Erwachsene, die nicht blind gehorchen

„Solche Kinder werden einst zu freien Erwachsenen, die nachdenken, die nicht blind und stumm gehorchen, die selbst entscheiden wollen, was mit unserem Land passiert“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Genau dagegen wehre sich das System mit aller Macht. Gerade deshalb sei es umso wichtiger, dass sich viele Menschen dafür einsetzen. 

Mit jedem Alten stirbt eine ganze Bibliothek

Gemeinsam und voneinander zu lernen, sei ein besonders schöner und wichtiger Zugang. Immer häufiger werden Kinder und Altenheime unter einem Dach zusammengeführt. In solchen Mehr-Generationen-Häusern profitieren Ältere und Kinder vom sozialen Kontakt und Austausch – auch gesundheitlich, wie Stefan Magnet aufzeigt. Ältere Menschen können ihr Wissen und ihre Lebenserfahrung so jüngeren Generationen weitergeben. Kinder profitieren wiederum davon, dass die Senioren viel Zeit für sie haben. 

Bildungssystem gegen die Natur der Kinder

„Echte Bildung schafft Verbindungen zu dem, was für einen selbst wichtig ist“, so der Neurobiologe Gerald Hüther. Doch in den Bildungseinrichtungen sei gefordert, sich anzupassen und seine eigenen Bedürfnisse möglichst gut zu unterdrücken. Das Bildungssystem richte sich grundsätzlich gegen die Natur der Kinder. Frontalunterricht, Noten, genau getaktete Unterrichtsstunden, stundenlanges Stillsitzen, das Auswendiglernen. Schulische Bildung diene auch hier in Europa vor allem einem Zweck: die braven, gehorsamen Bürger und Arbeiter der Zukunft zu formen. 

Daher sagt Stefan Magnet: „Worauf warten wir noch? Entwickeln wir uns weiter, finden wir neue Lösungen. Für Groß und Klein. Für Alt und Jung. Denn die Bildung von morgen beginnt schon heute.“

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Linke Magazine decken auf: Milliardenbetrug mit Klimazertifikaten

Linke Magazine decken auf: Milliardenbetrug mit Klimazertifikaten

Linke Magazine decken auf: Milliardenbetrug mit Klimazertifikaten

von AR Göhring

Klima-Zertifikate oder CO2-Kompensationen – mit solchen börsen-kapitalistischen Methoden rechnen sich Großunternehmen ihre „Klimabilanz“ seit Jahren schön. Und Elon Musk machte den größten Teil seiner etwa 200 Milliarden Dollar mit Zertifikaten, die er wegen der angeblichen CO2-Neutralität seiner Ökoschweinerei-Boliden für Fantasiesummen verkaufen konnte. Jetzt decken sogar elitäre Magazine wie der „New Yorker“ die Machenschaften der CO2-Ausgleicher auf.

Steigern Sie gerne bei EBay? Da können Sie nach jedem Kauf jetzt für ein, zwei Euro den Versand Ihres Produktes „klimaneutral“ machen. Irgendeine Firma forstet mit den Einnahmen (beziehungsweise mit einem sehr kleinen Teil davon) irgendwo einen Wald auf, oder kauft bequemerweise einfach nur Zertifikate eines norwegischen Wasserkraftwerkes, das seit 50 Jahren läuft und kaum CO2 produziert.

Der Unfug klappt nicht nur bei EBay, sondern auch im großen Stil bei Unternehmen. So fahren die ICE-Fernzüge der Deutschen Bahn seit Jahren klimaneutral – sogar bei Nacht und bei Windstille. Und es gibt klimaneutrales Mineralwasser, klimaneutrale Wurstscheibchen in aufwändiger Plasteverpackung und klimaneutrale E-Zahnbürsten. Der neueste Knaller: Jetzt sind sogar Tankstellen schon klimaneutral!

Mit dem Unfug wurden nach Schätzungen der Analysefirma „Ecosystem Marketplace“ alleine im Jahr 2021 Gutschriften im Wert von zwei Milliarden Dollar gehandelt. Daß mit „Öko“ und „Klima“ viel Geld aus der Wirtschaft und dem Staat betrügerisch in die Taschen von Profiteuren umgeleitet wird, ist EIKE-Lesern nicht unbekannt.

Aber nun reagiert sogar die sonst eher grüne und Kapitalismus-feindliche Presse. Der New Yorker titelt:

Der große Geld-für-Kohlenstoff-Trubel

Kompensationen wurden als Lösung für ausufernde Emissionen und den Klimawandel gepriesen – aber die größte Firma auf dem Markt verkaufte Millionen von Gutschriften für Kohlenstoffreduzierungen, die nicht echt waren.

Im Artikel geht es um die Schweizer Firma Southpole, deren Chef Renat Heuberger in Simbabwe am Kariba-Stausee ein riesiges Waldgebiet zu schützen versprach, um auf diese Weise viel CO2 aus der Luft zu ziehen. Führende Unternehmen, darunter Volkswagen, Gucci, Nestlé, Porsche und Delta Air Lines, zahlten South Pole fast hundert Millionen Dollar für Kariba-Gutschriften.

Kariba war vor zehn Jahren eines der ersten Projekte dieser Art – und Southpole ist der Marktführer in der „Branche“.

„Um das Klima zu retten, müssen wir uns nicht ewig einsperren lassen oder aufhören, Spaß zu haben“, meinte Heuberger im Interview.

Das hören die Bonzen gerne: Heuberger war regelmäßig beim Weltwirtschaftsforum in Davos Redner. Das Coronaterrorjahr war auch für Southpole eine Goldgrubenzeit, da sich der Umsatz vervierfachte und in der Wirtschaftsdienst-Bewertung auf fast eine Milliarde Dollar stieg.

Aber jetzt kam der Absturz: Da ein Konkurrent von Southpole in Kariba auf den Plan trat, wurde der Wallstreet-Manager Dirk Münch ins Unternehmen geholt. Der entdeckte, daß Chef Heuberger kaum etwas in Simbabwe gearbeitet hatte – man zahlte einem lokalen Waldverwalter Geld, hatte aber noch nicht einmal einen rechtssicheren Vertrag. Und der Waldverwalter lebt auf erstaunlich großem Fuß – ob das Kariba-Projekt daher so „sozial“ ist, wie in bunten Werbebroschüren behauptet, ist daher mehr als fraglich. Klar ist: Nicht die schwarze Bevölkerung in Kariba verdient am Projekt, sondern hauptsächlich flinke weiße Manager aus Übersee und Afrika.

Dabei ist die Erfolglosigkeit der Klima-Waldprojekte lange bekannt: Eine Firma namens Applied Energy Services AES scheiterte in Guatemala damit, als klar wurde, daß das betreute Waldgebiet die Nahrungsmittelsicherheit örtlicher Bsauern gefährdete. Darüberhinaus sind die CO2-Berechnungen zu Wäldern in der Regel zweifelhaft . und deutlich geschönt. Aus der Ökologie ist bekannt, daß Terminalwälder, die artstabil sind, zwar enorme Stoff-Umsätze haben, aber im Saldo keine zusätzliche Biomasse mehr produzieren. Das ist im deutschen Eichen-Buchen-Mischwald nicht anders als im Regenwald Afrikas.

Um eindeutig CO2 im Saldo zu binden (also Biomasse aufzubauen), müßte man Brachen oder Grasgebiete bewalden. Wenn aber irgendwo Gräser statt Bäume wachsen, hat das seine natürlichen Gründe – da kann der Mensch meist nicht viel ändern.

Die Finanztricksereien von westlichen Abzockern in Afrika sind nur die Spitze des Eisberges – es gibt auch Berichte über weiße „Kohlenstoff-Cowboys“, die auf den armen Südkontinenten Indianer oder Eingeborene mit Gewalt und Betrügereien um ihr Land brachten. Unterstützt werden solche anrüchigen Klima-Projekte von Beamten der UNO und einer konkurrierenden Akkreditierungsstelle in Washington namens Verra, die von den CO2-Kapitalisten selber gegründet wurde. Verras Chef David Antonioli zynisiert dazu:

„Wenn Sie Perfektion verlangen, haben Sie Klimaschutzmaßnahmen im Wert von hundert Millionen Dollar. Wenn man pragmatischer an die Sache herangeht, hat man vielleicht zwei oder fünf Milliarden.“

Also mindestens das 40fache, mit denen sich weiße westliche Bonzen ein schönes Leben machen. Nebenbei: Klima-Guru Albert Gore jr., Ex-Vizepräsident der USA, hat mittlerweile mit solchen Geschäften ein Vermögen von rund 300 Millionen Dollar angehäuft.

Da Klima-Geschäfte aber etwas von einem Schneeballsystem haben, müssen sie irgendwann zusammenbrechen, was das erste Msl schon um 2012 geschah. Der New Yorker dazu:

Das Vertrauen der Anleger wurde durch eine Reihe von Skandalen weiter erschüttert. Überall in Europa gab es Betrügereien mit gefälschten Emissionszertifikaten, und Hacker waren in die Kohlenstoffregister der nationalen Regierungen eingedrungen, um Emissionszertifikate abzuschöpfen. Ein groß angelegter Betrug, den die französische Polizei als „Jahrhundertraub“ bezeichnete, kostete die Steuerbehörden fünf Milliarden Euro. Nach seiner Aufdeckung gab die dänische Regierung zu, dass achtzig Prozent der dänischen Unternehmen, die mit Emissionszertifikaten handelten, nur eine Fassade für den Betrug waren.

Auch die offiziösen Programme der UN waren nicht besser:

Der Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung der Vereinten Nationen hatte mehr als eine Milliarde Emissionsgutschriften ausgestellt, von denen sich drei Viertel später als ökologisch fragwürdig erwiesen.

Es wurde auch richtig pervers:

Noch problematischer waren Kühlmittelfabriken, die absichtlich die Produktion von Treibhausgasen erhöhten und dann durch deren Abscheidung und Vernichtung profitierten.

Der Geschäftsführer von Heuberger bei SouthPole, Christoph Sutter, sagte selber ganz klar:

„Der Großteil dessen, was man auf dem Markt sieht, läuft meiner Meinung nach auf viel Greenwashing, viel Marketing und viel Geldmacherei hinaus.“

Sagen wir ruhig: alles. Es gibt keine funktionierende „CO2-Kompensation“. Was auch nicht wundert: Wie kann das Geschäft funktionieren, wenn schon die Geschichte von der Erderwärmung frei erfunden ist?

Impfverbrechen: AstraZeneca wird in England der Prozess gemacht 

Impfverbrechen: AstraZeneca wird in England der Prozess gemacht 

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Impfverbrechen: AstraZeneca wird in England der Prozess gemacht 

Impfverbrechen: AstraZeneca wird in England der Prozess gemacht 

Anders als in Deutschland müssen sich Verantwortliche des Pharmakonzerns AstraZeneca in England vor Gericht verantworten – für ein Jahrhundertverbrechen, dass weltweit wohl mehrere Millionen Opfer gekostet hat.

von Alexander Schwarz

Nrotz aller Versuche, die katastrophalen Nebenwirkungen der Corona-Impfungen zu vertuschen oder herunterzuspielen, finden sich doch immer mehr Betroffene, die gerichtlich gegen die Pharmakonzerne vorgehen, die dieses beispiellose Medizinverbrechen zu verantworten haben. Vor dem Obersten Gerichtshof von England muss sich AstraZeneca (AZ) derzeit nun gegen Vorwürfe wehren, dass einige Dosen seines Vakzins „fehlerhaft“ und die Behauptungen über seine Wirksamkeit „stark übertrieben“ waren. Dabei ist diese Anschuldigung ihrerseits noch stark untertrieben: Selbst nach den Maßstäben der wirkungslosen und gefährlichen Impfungen war das, was AZ 2020 auf den Markt geworfen hatte, besonders mängelbehaftet – und sogar noch gefährlicher als die “Gen-Plörre” Pfizer/Biontech.

Was jedoch im Falle des Biontech-“Sp(r)itzenpräparats” Comirnaty erst nach und nach ins Bewusstsein drang und sich mittlerweile in Millionen von Impfschäden und bestürzenden, gleichwohl mainstreammedial verschwiegenen Übersterblichkeitsdaten und einer Fallexplosion etlicher Krankheitsbilder manifestierte, wurde bei AZ schon früher evident: Bereits im März 2021 hatte eine ganze Reihe von Staaten, darunter auch Deutschland, die Verabreichung des AZ-Impfstoffs ausgesetzt. Wie die anderen Pharmaunternehmen hatte auch dieser Pharmariese das Märchen verbreitet, sein Vakzin sei „basierend auf klaren wissenschaftlichen Beweisen” sicher. In diesem Fall flog der Schwindel aber am schnellsten auf; ungehindert durften dafür die Mitbewerber den großen Reibach machen.

Von wegen “akzeptables Sicherheitsprofil”

In England werden voraussichtlich zwei Fälle verhandelt: Im April 2021 erlitt der Informatik-Ingenieur Jamie Scott Hirnblutungen. Er schwebte in Lebensgefahr, ist fast blind, in seiner körperlichen Beweglichkeit stark eingeschränkt und hat Gehirnschäden. „Es ist ein Wunder, dass Jamie noch bei uns ist. Ich habe dreimal im Krankenhaus angerufen, um mich zu verabschieden. Die Ärzte haben gesagt, dass er vielleicht nie wieder arbeiten kann“, erklärte seine Frau. Die zweite Klage kommt von einem Witwer und zweifachen Vater, dessen Frau nach der Impfung starb.

Insgesamt stehen wohl 80 Klagen allein in England an; die Schadenersatzsumme umfasst über 90 Millionen Euro. AZ ließ verlauten: „Aus der Fülle von Belegen in klinischen Studien und realen Daten hat sich immer wieder gezeigt, dass der Impfstoff ein akzeptables Sicherheitsprofil aufweist, und die Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt stellen immer wieder fest, dass der Nutzen der Impfung die Risiken der äußerst seltenen potenziellen Nebenwirkungen überwiegt.“ Mit diesem Gerede vom “akzeptablen Sicherheitsprofil” (für wen akzeptabel?)  versuchen die Konzerne von Anfang an, sich aus ihrer Verantwortung zu stehlen.

Wie sehr der Zusammenhalt von Politik, Impfstoffherstellern und Medien nach wie vor funktioniert, zeigt der „Bild“-Artikel über die Klagen in England, der geradezu krampfhaft darum bemüht ist, die angeblich extreme Seltenheit von Nebenwirkungen zu betonen und behauptet, das Vakzin von AZ habe „laut einer Studie sechs Millionen Leben gerettet“. Man kann den englischen Impfopfern nur wünschen, dass sie vor Gericht mehr Glück haben, als ihre Leidensgenossen in Deutschland. Dort wurde erst im August eine Schadenersatzklage gegen AZ vom Landgericht Mainz abgewiesen.

Der Beitrag Impfverbrechen: AstraZeneca wird in England der Prozess gemacht  ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Videos vom 2. Corona-Symposium der AfD im Deutschen Bundestag

Videos vom 2. Corona-Symposium der AfD im Deutschen Bundestag

Videos vom 2. Corona-Symposium der AfD im Deutschen Bundestag

Die AfD hat an diesem Wochenende zum zweiten großen Corona-Symposium in den Deutschen Bundestag geladen (PI-NEWS berichtete). Die geladenen Gäste erwarteten zwei Tage voller Vorträge und Austausch mit den renommiertesten Experten aus Medizin, Wissenschaft und Politik. Am Samstag berichteten unter anderem Prof. Dr. Stefan Homburg über die Herausforderungen der Rechtspolitik, Prof. Andreas Sönnichsen über die […]

Vom Bildungsstand eines ORF-Mitarbeiters und dem Zynismus des Kanzlers. Ein Kommentar

Vom Bildungsstand eines ORF-Mitarbeiters und dem Zynismus des Kanzlers. Ein Kommentar

Vom Bildungsstand eines ORF-Mitarbeiters und dem Zynismus des Kanzlers. Ein Kommentar

„Vielen steht die hohe Bildung ins Gesicht geschrieben.“ Ein Satz, mit dem der ORF-ler Hadschi Bankhofer sich, auf einst Twitter, jetzt „X“, über 800 Besucher einer FPÖ Veranstaltung lustig gemacht hat. Auch, wenn der werte Herr Bankhofer den Post hinterher wieder gelöscht hat und eine lauwarme Entschuldigung nachgeschoben hat: Gesagt bleibt gesagt. Eine Frage hätte ich da, Herr Bankhofer: Wo ist eigentlich Ihr Doktortitel? Zwecks der Bildung wärs…

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Ich hab da mal recherchiert, Herr Bankhofer. Sie waren zwar in einem Gymnasium, von einer Matura find’ ich online aber weit und breit keine Infos. Eine Lehre als Fotokaufmann hab ich in Ihrer Wikipedia-Vita gefunden. Nehmen Sie mir die Frage nicht übel, aber kann es sein, dass Sie ein Ego-Problem mit Ihrem Lehrabschluss haben? Soweit ich weiß, haben Sie ebenso wenig studiert wie ich. Ich hab zwar auch kein Studium im Angebot, dafür aber drei Lehrabschlüsse. Allerdings würde ich mir niemals erlauben, auf anderen Menschen und ihrem Bildungsstatus herumzuhacken, Herr Bankhofer. Weil ich – im Gegensatz zu Ihnen – weiß, dass ein guter Schulabschluss kein Indikator für Intelligenz ist, sondern für gute Anpassungsfähigkeit, wie schon Prof. Dr. Gerald Hüther gesagt hat. Ich frag’ jetzt nicht näher nach, wie es um den ORF und seine Mitarbeiter und deren IQ und EQ bestellt ist. Eines ist sicher: Hochmut kommt vor dem Fall und man sollte nicht auf jene Menschen spucken, die einem den Lohn in Form von Zwangsgebühren zahlen.

Herr Nehammer, das ist mehr als zynisch!

Einer, der zwar studiert hat, aber sich selber anscheinend – angesichts seiner vielen Pannen – auch nicht wirklich zu spüren scheint, ist unser werter Bundeskanzler Karli Nehammer. Ob es an Alkohol oder Psychopharmaka liegt, kann ich nicht genau sagen, aber um es in Ihren Worten auszudrücken, Herr Nehammer: Den Österreichern einreden zu wollen, dass deren Kaufkraft von der ÖVP gestärkt worden sei – in Zeiten, wo viele nicht mehr wissen, wie sie ihre Lebenshaltungskosten abdecken sollen – das ist zynisch. Karli, das ist mehr als zynisch. Die Menschen kommen sich schlicht und ergreifend verarscht vor. Zumindest liest es sich so, wenn man sich die entrüsteten Kommentare unter Ihrem unnädigen Kaufkraft-Posting so durchliest. Wo sind eigentlich die ganzen Fake-Fans in den ÖVP-Social-Media-Kanälen hingekommen, die wenigstens auf Vietnamesisch Lobeshymnen auf den Bundeskanzler gesungen haben? Sind die aus dem Parteibudget gefallen? Begeisterung sieht jedenfalls anders aus. Soviel steht fest.

Während beim ORF und seinen Selbstdarstellern und in der Politik und deren Marionetten nicht mehr viel zu retten ist, setze ich jetzt vor allem auf eines: Auf den großen Umbruch in unserer Bildungslandschaft, der auf Eigenverantwortung und selber denken setzt, anstatt weiterhin hörige Auswendiglerner heranzuziehen. Dass viele Eltern, die ihre Kinder bereits in alternativen Bildungssystemen unterrichten, derart von Staat und Behörden gejagt werden, zeigt eigentlich nur, wie sehr sich das System fürchtet und sich gegen Selberdenker und Freigeister wehrt. Und nur, wenn die Gesellschaft wieder anfängt mitzudenken, zu hinterfragen und echte Werte zu leben, steht uns und unseren Nachkommen eine lebenswerte Zukunft bevor.

Tschechischer Physiker: „Behauptungen, wonach Net Zero billig und einfach wäre, sind „absolut geisteskrank“

Tschechischer Physiker: „Behauptungen, wonach Net Zero billig und einfach wäre, sind „absolut geisteskrank“

Tschechischer Physiker: „Behauptungen, wonach Net Zero billig und einfach wäre, sind „absolut geisteskrank“

Pierre Gosselin

In einer E-Mail warnte der tschechische Physiker Luboš Motl, dass die Behauptung, Net Zero sei „billig und einfach“, naiv und „geisteskrank“ sei. Global gesehen wären die Kosten in der Tat wirtschaftlich ruinös und explosiv in Bezug auf den sozialen Zusammenhalt.

Hier ist ein Auszug aus seiner Mail (Namen wurden entfernt):

Einige Leute behaupten, dass die Förderung von Net Zero völlig einfach und billig wäre, unter 2 Billionen Dollar (integrierte Gesamtkosten) – solange wir einen Haufen Kernkraftwerke bauen. Aber solche Behauptungen sind völlig unsinnig.

Alle Elektroautos sind im Grunde unmöglich

Erstens: Kernkraft ist gut, aber im Vergleich zur Kohle ist sie kein „Wunder“. Jedes zwangsweise abgeschaltete Kraftwerk – egal ob es mit Kohle oder Uran betrieben wird – ist eine riesige Geldverschwendung. Genauso wichtig ist, dass es für Net Zero überhaupt nicht ausreicht, die Kraftwerke zu ersetzen. Sie haben auch Autos usw. Der Ersatz von Autos durch Elektrofahrzeuge ist in den nächsten Jahrzehnten im Grunde unmöglich. Der Markt zeigt bereits, dass die Nachfrage nach Elektroautos fast verschwunden ist. Statt des versprochenen exponentiellen Wachstums sehen sich die Hersteller von Elektrofahrzeugen wahrscheinlich einem Rückgang gegenüber. Das ist keine Überraschung.

20 TRILLIONEN Dollar alle 7 Jahre – nur für die Autos!

Man könnte sagen, dass ein Elektroauto mit einem Auto mit Verbrennungsmotor (ICE) vergleichbar ist, wenn es läuft, aber um es zu kaufen, muss man immer noch 15.000 Dollar mehr bezahlen als für ein vergleichbares ICE-Auto. Ein solches Elektroauto muss etwa alle 7 Jahre ausgetauscht werden, weil die Batterie Probleme macht, und zu diesem Zeitpunkt ist die Technologie veraltet, so dass ein neues Elektroauto besser ist als das alte mit einer neuen Batterie. Sie haben einfach 15.000 Dollar mehr pro Auto und pro 7 Jahre. Es gibt 1,5 Milliarden Autos auf der Welt. Das sind bereits zusätzliche 20 Billionen Dollar in 7 Jahren nur für die Art der Autos. In diesen 20 Billionen Dollar pro 7 Jahre oder 3 Billionen Dollar pro Jahr sind die Ladeinfrastruktur und die zusätzlichen Batterien, die in das Stromnetz eingebaut werden müssten, um die ungleichmäßige Aufladung der Autos zu bewältigen, noch nicht enthalten.

Und die oben genannten Kosten sind immer noch zu niedrig angesetzt, weil uns einige der benötigten Rohstoffe ausgehen werden – selbst wenn wir riesige neue Lithiumvorkommen finden, wird deren Abbau teurer werden, weil wir tiefer graben müssen, und es könnte sein, dass uns Kupfer, Kadmium oder etwas anderes ausgeht. Und das sind nur die Autos.

Der Unsinn liegt klar auf der Hand

Dann gibt es noch die Kühe mit dem Methan usw. Können wir sie durch eine technische Lösung ersetzen? Es gibt keine akzeptable technische Lösung, keine winzige Wunderlösung wie Kernkraftwerke, die den ultimativen Traum von Netto-Null in die Realität umsetzen könnte. Ich kann nicht glauben, dass irgendein Klimakrisen-Skeptiker in dieser wichtigen Frage ins andere Lager wechseln könnte – die hauptsächlich eine politische Frage ist, aber die rationale Argumentation, die nötig ist, um herauszufinden, dass Net Zero mit oder ohne Kernkraftwerke unsinnig ist, ist wirklich elementare Wissenschaft und Wirtschaft.

Der wahre Kampf ist der gegen die Verrückten

Die Vereinnahmung der Wissenschaft und der Marke „Wissenschaft“ durch Klimaalarmisten war ein schwerer Schlag für die Zivilisation. Vor 30 Jahren hätte ich nicht geglaubt, dass so etwas passieren würde (die Welt sah sicherlich so aus, als ob sie für ein Jahrhundert oder länger eine langweilige Utopie im Stil der kapitalistischen USA der 1980er Jahre werden würde), aber es ist einfach passiert. Wir befinden uns in einer neuen Welt, in der andere Schlachten geschlagen werden, und die Bemühungen der Verrückten, ihre Idiotie und Lügen in der Wirtschaftspolitik durchzusetzen, sind jetzt wahrscheinlich der wichtigste Teil der klimabezogenen Auseinandersetzungen. Daher ist es vielleicht wichtiger denn je, dass einigermaßen vernünftige Menschen mit einer ausreichend einheitlichen Stimme sprechen, wenn es um die Politik geht.

Es ist BS, dass das CO₂ hinter den schlechten einzelnen Wetterereignissen oder -extremen steckt, und so ziemlich jeder versteht, dass 1-2 Grad Celsius (gleichmäßige) Erwärmung pro Jahrhundert an sich kein Problem sind, unabhängig von den Ursachen dieser hypothetischen Veränderung (meine Gewissheit, dass das CO₂ weniger als 1 Grad Celsius in einem Jahrhundert hinzufügt, ist nicht sehr sicher – aber ich denke auch, dass es keine sehr wichtige Frage für Anwendungen ist).

Pseudowissenschaftlicher Irrglaube: CO₂ hinter Wetterereignissen

Schrecklich ist, dass CO₂ auf irrationale Weise für Stürme und andere Dinge verantwortlich gemacht wird, die es auf der Erde seit Milliarden von Jahren gibt, und zwar ziemlich genau in der gleichen Verteilung (aber sie werden heutzutage viel globaler hochgespielt als früher), und selbst diese hochgradige Verrücktheit wird immer mehr zum Mainstream. Während die Leute CO₂ für die (sicherlich vorteilhafte, wenn sie wahr ist) Erwärmung „verantwortlich“ machen, scheint dies eine unumkehrbare Tatsache zu sein (zumindest bis zu dem hypothetischen Moment, in dem die Erwärmung wirklich in eine Abkühlung umschlägt, was sicherlich der Fall sein könnte, soweit ich das sagen kann, aber ich denke immer noch, dass eine gewisse Erwärmung in den nächsten Jahrzehnten etwas wahrscheinlicher ist), ist die Vorstellung, dass CO₂-Hexen hinter allen möglichen einprägsamen Wetterereignissen stecken, eine eher idiotische pseudowissenschaftliche Wahnvorstellung, die in den Augen der Öffentlichkeit und der politischen Entscheidungsträger noch widerlegt werden könnte.

Wir sollten es also trotzdem versuchen. Der Treibhauseffekt, auch wenn er wichtig ist, wirkt fast gleichmäßig über den gesamten Globus, über die Jahreszeiten und Tageszyklen hinweg. Er kann also nicht wirklich die Druckunterschiede und andere Variablen erhöhen, die dramatische lokale Phänomene wie Wirbelstürme auslösen. Die Vorstellung, dass einige Verbote für Verbrenner-Autos oder Einfamilienhäuser in Europa und Nordamerika die Zahl der zerstörerischen Wetterereignisse verringern werden, ist völlig falsch, und es ist wichtig genug, sich mit allen zusammenzutun, die noch verstehen, dass diese vorgeschlagene Politik falsch, verrückt und selbstmörderisch ist.“

Luboš Motl is a Czech physicist who was an assistant professor in physics at Harvard University. His scientific publications focused on string theory, and he is currently a visiting scholar at Rutgers.

Link: https://notrickszone.com/2023/11/07/czech-physicist-claims-net-zero-would-be-cheap-and-easy-are-completely-insane/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Gaza-Krieg: Fakten schaffen für den Ben-Gurion-Kanal?

Gaza-Krieg: Fakten schaffen für den Ben-Gurion-Kanal?

Gaza-Krieg: Fakten schaffen für den Ben-Gurion-Kanal?

Der Suezkanal ist für den Welthandel ein wichtiges Nadelöhr, unterliegt jedoch der ägyptischen Kontrolle. Als Alternative gilt das Projekt des Ben-Gurion-Kanals durch Israel – und am Gazastreifen vorbei. Doch so lange dort Palästinenser leben, besteht eine permanente Bedrohung durch die Hamas. Eine Übernahme des Gebiets würde die Lage verändern. Alles nur eine Verschwörungstheorie, oder doch ein Fakt?

Es wird spekuliert, dass einer der Gründe hinter Israels Wunsch, die Hamas aus dem Gazastreifen zu vertreiben und die palästinische Enklave vollständig zu kontrollieren, darin besteht, sich die Chance zu geben, eine dramatische wirtschaftliche Möglichkeit zu erkunden, die seit mehreren Jahrzehnten diskutiert wird. Die Idee besteht darin, einen Kanal durch die israelisch kontrollierte Negev-Wüste vom Ende des Golfs von Aqaba zu schneiden – dem östlichen Arm des Roten Meeres, der in Israels südlichstem Punkt und im Südwesten von Jordanien liegt – bis zur östlichen Mittelmeerküste. Dadurch würde eine Alternative zum von Ägypten kontrollierten Suezkanal geschaffen, der vom westlichen Arm des Roten Meeres beginnt und durch die nördliche Sinai-Halbinsel ins südöstliche Mittelmeer führt.

Je nach Karte führt der Kanal entweder direkt an der Nordgrenze des Gazastreifens vorbei – oder auch direkt durch ihn hindurch. Der Suezkanal, durch den immer noch ein nicht unerheblicher Teil des Welthandels von und nach Europa und Nordafrika fließt, würde durch diese neue Wasserstraße an wirtschaftlichem Gewicht verlieren. Dies würde allerdings auch die Stellung Ägyptens schwächen, welches zwar einerseits enorme finanzielle und militärische Unterstützung aus den Vereinigten Staaten erhält, andererseits jedoch als “unzuverlässiger” Partner gilt, da Kairo ebenso mit Moskau und Peking gute Beziehungen pflegt. “Armstrong Economics” berichtet dazu:

Aus freigegebenen Dokumenten geht hervor, dass das US-Energieministerium extreme Maßnahmen plante, um diesen Kanal zu ermöglichen. Am 1. Juli 1963 wurde ein Plan zur Schaffung des israelischen Kanals durch die Detonation von 520 unterirdischen Atomexplosionen in der gesamten Negev-Wüste entworfen. „Ein solcher Kanal wäre eine strategisch wertvolle Alternative zum heutigen Suezkanal und würde wahrscheinlich einen großen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der umliegenden Region leisten“, heißt es in dem freigegebenen Dokument.

Das Dokument stellt fest, dass 130 der 160 Meilen, die dem Kanal gewidmet sind, „praktisch unbesiedeltes Wüstenödland“ sind, das Hauptproblem wäre jedoch die Umsiedlung jener aus dem Gazastreifen. „Ein weiteres Problem, das nicht berücksichtigt wurde, ist das der politischen Machbarkeit, da die arabischen Länder rund um Israel wahrscheinlich starke Einwände gegen den Bau eines solchen Kanals haben würden“, zeigen die freigegebenen Papiere.

So lange die Hamas im Gazastreifen aktiv ist, kann der Kanal nicht verwirklicht werden. Die ständige Bedrohung der Schifffahrt durch Hamas-Raketen würde die Versicherungsprämien explodieren und damit diese Route zu teuer werden lassen. Für Israel heißt dies aber auch: So lange das Gebiet von Palästinensern bewohnt wird, besteht eine permanente Gefahr durch die Hamas. Die logische Konsequenz daraus könnte lauten, den Gazastreifen ethnisch zu „säubern“ und so das Risiko auf ein Minimum zu senken.

Was manche Menschen als Verschwörungstheorie bezeichnen würden, basiert durchaus auf Fakten. Geopolitisch (Reduktion der Abhängigkeit von Kairos Gnaden in Sachen Suezkanal), sicherheitspolitisch (ohne Palästinenser in Gaza keine Hamas) und wirtschaftspolitisch (Transitgebühren, natürliche Ressourcen im Mittelmeer vor dem Gazastreifen) ist es für Israel durchaus logisch, sich das ganze Gebiet sichern und endgültig einverleiben zu wollen. Werden diese Spekulationen auf Grundlage der vorhandenen Fakten und Zusammenhänge noch Wirklichkeit?

Neue Flughäfen auf den Malediven – Die Existenzangst wegen des Klimawandels ist verflogen

Neue Flughäfen auf den Malediven – Die Existenzangst wegen des Klimawandels ist verflogen

Neue Flughäfen auf den Malediven – Die Existenzangst wegen des Klimawandels ist verflogen

Erinnern Sie sich noch an all die Horrormeldungen um die Jahrtausendwende, wonach die Malediven bereits im Jahr 2020 im Meer versunken werden seien? Nun, die Inseln sind immer noch da und es werden Unsummen in neue Flughäfen für den Tourismus investiert. Stupider Klimaalarmismus kann mit der Realität eben nicht mithalten.

Würden Sie neue Flughäfen bauen lassen, wenn Sie davon ausgehen, bald schon im Meer versunken zu sein? Ich jedenfalls würde das nicht tun. Die Regierung der Malediven wird wohl ähnlich denken. Denn für den Ausbau der Infrastruktur des Inselstaates wird viel Geld in die Hand genommen. Alleine in diesem Jahr sollen weitere vier neue Flughäfen fertiggestellt werden, wie maledivische Medien berichten. Ein bestehender Flughafen soll weiter ausgebaut werden.

Die Pläne, die bereits seit einigen Jahren mit neuen Flughäfen vorangetrieben werden, sollen den anhaltend hohen Zustrom von Touristen zu bewältigen helfen, die das Inselparadies im Indischen Ozean besuchen wollen. Immerhin besuchen jährlich mehr als 1,5 Millionen Menschen die Malediven, welche auf die Lufttransporte zwischen den einzelnen Inseln angewiesen sind. Schon zuvor wurden entsprechende Bauvorhaben in Angriff genommen bzw. umgesetzt. Schritte, die man nicht unternehmen würde, wäre man von einem baldigen Versinken der Inseln im Meer durch den ominösen Anstieg des Meeresspiegels überzeugt.

Mit 1.192 Inseln, die sich auf 90.000 Quadratkilometer (etwas mehr als die Fläche Österreichs) verteilen, ist eine verlässliche inländische Verkehrsinfrastruktur immens wichtig. Und da man seitens der maledivischen Regierung offensichtlich an eine positive Zukunft glaubt, wird entsprechend investiert. Existenzängste wegen Klimawandel und Meeresspiegelanstieg? Von wegen.

Unfassbar: Faeser will Überprüfung von Asylbewerbern reduzieren

Unfassbar: Faeser will Überprüfung von Asylbewerbern reduzieren

Unfassbar: Faeser will Überprüfung von Asylbewerbern reduzieren

Kaum zu glauben: Um Asylverfahren zu beschleunigen, will Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die Regeln zur Überprüfung von Asylbewerbern verringern. Offenbar interessiert sich die Regierung in keiner Weise dafür, wer ins Land strömt.

Asylverfahren dauern oftmals länger als 18 Monate. Das will Innenministerin Faeser nun ändern. Künftig sollen Asylbewerber weniger genau überprüft und so der Prozess beschleunigt werden – das geht aus einer E-Mail an die Flüchtlingsbehörde BAMF hervor, die “Bild” vorliegt. In dieser Mail werden „vorübergehende Maßnahmen“ aufgelistet, die allerdings „bis auf Weiteres gelten“ sollen.

Demnach sollen in Zukunft unter anderem weniger Pässe, Ausweise und Urkunden geprüft werden. Bei fehlendem Pass sollen zudem Smartphones nicht mehr überprüft werden, um die Nationalität feststellen zu können oder andere Hinweise auf die Herkunft zu erhalten. Auch sollen weniger Informationen über den Asylbewerber im Schengener Informationssystem recherchiert werden.

Zudem sollen Statistiken zum Bildungsgrad nicht mehr erstellt werden. Des Weiteren soll die Sprachen- und Dialekterkennung (u.a. für arabische Großdialekte), die Hinweise auf die genaue Herkunft vieler Asylbewerber geben kann, nicht mehr durchgeführt werden – diese soll nur noch in Einzelfällen zum Einsatz kommen.

Eine Sprecherin des Innenministeriums erklärte gegenüber der “Bild”: “Das BAMF setzt in Abstimmung mit dem BMI Maßnahmen zur Beschleunigung der Asylverfahren um.” Sie betonte, dass trotz aufgeweichter Regelungen die Sicherheit “weiterhin eine hohe Priorität” habe.

Nach Schätzungen werden in diesem Jahr ca. 300.000 Asylbewerber in Deutschland erwartet – bis Oktober wurden bereits 267.384 Erstanträge auf Asyl gestellt.

Beschleunigte Asylverfahren sind natürlich zu begrüßen, aber sicher nicht auf Kosten der Sicherheitsprüfungen. Offenbar ist es für die Regierung nicht von Interesse, wer ins Land kommt. Für die Bürger dafür umso mehr, schon jetzt ist die innere Sicherheit gefährdet und Einheimische werden immer mehr zu Freiwild. Bekanntermaßen lassen Asylbewerber gerne mal ihre Ausweise verschwinden, um Abschiebungen zu entgehen. Eigentlich sollte ohne Papiere das Stellen eines Asylantrags gar nicht möglich sein. Mit den aufgeweichten Regeln dürften die illegale Massenmigration eher befördert und Abschiebungen erschwert werden. Auch die Grenzkontrollen ändern bekanntlich nichts, da die Beamten die Migranten nicht zurückweisen dürfen. Es zeigt sich immer wieder, dass die Regierung die Massenmigration partout nicht stoppen will.