Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

ZENSUR: Markus Söder zeigt Gerald Grosz erneut an!

ZENSUR: Markus Söder zeigt Gerald Grosz erneut an!

ZENSUR: Markus Söder zeigt Gerald Grosz erneut an!

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat den DeutschlandKURIER??-Kolumnisten Gerald Grosz ERNEUT angezeigt – wegen angeblicher „Beleidigung“!

De facto möchte Söder kritische Stimmen zensieren und die politische Opposition mundtot machen.

Ein Kommentar zu den irren Hintergründen von #DeutschlandKURIER??-Kolumnisten Gerald Grosz.

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Chemnitz: Libyer bricht in Wohnung ein und verprügelt schlafende Seniorin (89)

Chemnitz: Libyer bricht in Wohnung ein und verprügelt schlafende Seniorin (89)

Chemnitz: Libyer bricht in Wohnung ein und verprügelt schlafende Seniorin (89)

Am Samstagabend wurde eine Seniorin (89) bei einem Einbruch im Chemnitzer Stadtteil Schlosschemnitz verletzt. Auch ein Nachbar (58), der zu Hilfe eilte, erlitt Verletzungen. Der Einbrecher, ein 18-jähriger Libyer, konnte zunächst in ein Nachbarhaus flüchten.

Ein böses Erwachen gab es am Samstag für eine 89-Jährige: Gegen 19.25 Uhr wurde sie von einem Einbrecher aus dem Schlaf gerissen, der über ein gekipptes Fenster in ihre Wohnung in der Leipziger Straße gelangt war. Laut Angaben der Polizeidirektion Chemnitz schlug der 18-jährige Libyer auf die im Bett liegende Frau ein. Durch die Hilfeschreie alarmiert, eilte ein Nachbar der Rentnerin zu Hilfe. Der 58-Jährige wurde dabei ebenfalls verletzt.

Der Einbrecher ergriff die Flucht – über ein Baugerüst gelangte er in den Hausflur eines benachbarten Mehrfamilienhauses. Dort verschaffte er sich gewaltsam Zutritt zu zwei Wohnungen, wurde aber von den jeweiligen Bewohnern zurück in den Hausflur gedrängt. Der Versuch, in eine dritte Wohnung zu gelangen, misslang. Von den inzwischen eingetroffenen Polizeikräften wurde er im Hausflur gestellt und vorläufig festgenommen.

Die Polizei teilte mit, dass gegen den Libyer Anzeigen wegen Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung sowie gefährlicher Körperverletzung gestellt wurden. Am Sonntag sollte er einem Haftrichter vorgeführt werden.

Die 89-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht. Ersten Angaben zufolge beläuft sich der entstandene Sachschaden auf circa 1000 Euro. Ob der 18-Jährige etwas aus der Wohnung der Seniorin entwendet hat, ist noch unklar.

Inzwischen müssen die Bürger in Deutschland nicht nur im öffentlichen Raum um Leib und Leben bangen, selbst in den eigenen vier Wänden sind sie nicht mehr sicher. Im Zuge der unkontrollierten Massenzuwanderung werden immer mehr Einheimische Opfer von Ausländerkriminalität – die Polizeistatistik zeigt eine deutliche Zunahme der Straftaten durch nicht-deutsche Täter. Auch in diesem Fall ist der gewalttätige Einbrecher jung, männlich und nicht-deutsch.

Unser Islamproblem ist die deutsche Politik

Unser Islamproblem ist die deutsche Politik

Unser Islamproblem ist die deutsche Politik

Von WOLFGANG HÜBNER | Der Islam ist die einzige in Deutschland verbreitete Religion, in deren Namen immer wieder grauenhafte Terrortaten wie in Solingen geschehen. Das ist eine schwere Belastung für das Verhältnis der Mehrheitsgesellschaft zur muslimischen Minderheit, die sich dieser Situation stellen muss. Verbale Distanzierungen oder gar schweigendes Wegducken der Muslime reichen nicht. Wenn der […]

„KabaREALett“ – Das Kabarett zum Wahnsinn – und eine gute Möglichkeit zur Vernetzung

„KabaREALett“ – Das Kabarett zum Wahnsinn – und eine gute Möglichkeit zur Vernetzung

„KabaREALett“ – Das Kabarett zum Wahnsinn – und eine gute Möglichkeit zur Vernetzung

Als 2023 die Demonstrationen gegen das Impfregime spürbar an Kraft und somit ihre „Botschaft“ verloren hatten, wollte Helga R. dennoch aktiv dem Ausbau der totalitären Strukturen entgegentreten. Die Frage war nur: Wie soll das gehen? In welcher Form und mit wem? Dieser Artikel erzählt die Geschichte eines sehr menschlichen „Widerstandsprojektes“ in Österreich, das bis heute aktiv geblieben ist und am 31. August zum Vernetzen in Oberösterreich einlädt.

Damals, im Juli 2023, saß Helga gemütlich in Villach mit einem Freund auf seinem Balkon. Er las ihr aus seinen „neuen“ Anzeigen, Beschwerden und Einsprüchen vor. Das Vorgetragene war derartig skurril, dass in diesem Moment eine Idee geboren wurde: „Daraus muss ein Kabarett entstehen!“

Helga machte sich auf die Suche nach Menschen, die ähnlich Skurriles erlebt hatten und erfuhr von einer Unzahl weiterer unglaublicher, höchst amüsanter, aber auch wirklich schrecklicher Geschichten. Aus dem zusammengetragenen Material entstand das KabaREALett. Schon Mitte November 2023 wurde das KabaREALett als „Versuchsballon“ in einem Wiener Kellerlokal aufgeführt. Boris, der im Zuge der Recherchen zum Organisationsteam dazustieß, und Helga trugen damals die ersten 13 Geschichten vor.

Das Feedback des ersten Publikums war: „Die meisten Österreicher wissen ja gar nicht, was in den letzten Jahren abgegangen ist.“ und „Eure G‘schichten, Bilder und Videos zeigen, was die Mainstream-Medien verschwiegen haben.“ „Ihr müsst unbedingt weitermachen!“ Diese Art der Rückmeldungen spornten den Verein KabaREALett an, und das Programm wurde ausgebaut.

Seit damals hat sich die Ansage von den Regierenden, „dass es eine Aufarbeitung geben wird“, als hohle Phrase herausstellt. Der Wunsch nach einer ehrlichen Aufarbeitung ist heute daher umso dringlicher, denn keiner der Betroffenen, die während der letzten Jahre diffamiert, diskriminiert, verletzt wurden, möchte, dass der Mantel des Schweigens über all die Widerrechtlichkeiten und Grauslichkeiten geworfen wird.

Das Motto lautet: #redmanimmadrübergibtsnet

Um das von allen Seiten gewünschte „Wieder-aufeinander-Zugehen“ ehrlich einzuleiten, braucht es auch eine umfängliche Aufarbeitung – auf allen Ebenen, besonders auf politischer.

Seit dem November 2023 gab es insgesamt 6 Aufführungen des KabaREALetts. Nach den Vorführungen war das Publikum aufgewühlt. Vieles, was schon verdrängt oder vergessen schien, bahnte sich durch das Zusammenkommen und das gemeinsame Lachen über diese vermaledeite Zeit seinen Weg ins Bewusstsein. Um das Bedürfnis nach entspanntem Beisammensitzen, um dabei Erlebnisse oder Erfahrungen auszutauschen, zu stillen, reichte die Zeit vom Ende der Aufführung bis zur Sperrstunde nur selten aus.

Deshalb wird es eine Aufführung im Rahmen eines Vernetzungstreffens geben, um endlich aktuelle Themen zu diskutieren und die Aufarbeitung voranzubringen. Am 31. August veranstaltet Sabine, die über die letzten Jahre hinweg die Steyrer Spaziergänge auf die Beine stellte, mit dem Verein KabaREALett in Hals 8 ab 12:00 Uhr ein Vernetzungs- und Aufarbeitungstreffen.

Das Treffen soll dazu einladen, aktuelle Themen (wie RKI-Files und Affenpocken, WHO und Impfpass) aufzugreifen und zu diskutieren, sowie den Informationsaustausch anzuregen. Wir sind alle eingeladen, persönliche Erfahrungen zu teilen, wie zum Beispiel erfolgreich gegen Anzeigen vorgegangen werden kann oder, wie man sich vor Gericht verhält. „Insider“-Infos dürfen geteilt werden, und ganz Privates bzw. erlebte Geschichten sind es wert, „am Lagerfeuer“ erzählt zu werden.

Jeder wird jemanden kennenlernen, mit dem er über seine Interessen, Anliegen, Wünsche, Ideen und Visionen plaudern kann.

Die Aufarbeitung im Großen braucht eine Aufarbeitung im Kleinen. Mit diesem Treffen wird selbst an der nötigen Aufarbeitung gearbeitet, statt nur darauf zu warten, dass es endlich andere tun.

Wann und wo?

Am 31. August ab 12:00
in Hals 8 Gramastetten (nahe Linz, Oberösterreich)
Sabine und das KabaREALett-TEAM freuen sich auf Ihr Kommen.

https://kabarealett.de
https://t.me/kabarealett
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AfD und FPÖ fordern Migrationswende: Nur Asylstopp und Abschiebungen stellen Sicherheit her

AfD und FPÖ fordern Migrationswende: Nur Asylstopp und Abschiebungen stellen Sicherheit her

AfD und FPÖ fordern Migrationswende: Nur Asylstopp und Abschiebungen stellen Sicherheit her

Bloß nicht die falschen Schlüsse ziehen, lieber gegen „rechts“ demonstrieren: Die Ausflüchte und Textbausteine, die politisch Verantwortliche zu der islamistischen Horrortat in Solingen produzieren, sind der blanke Hohn. Die Versprechungen der CDU, die die Migrationskrise in Deutschland erst verursachte und nun offenkundig hofft, die Bürger wären vergesslich genug, um sie wieder in Regierungsverantwortung zu wählen, entbehren jeder Glaubwürdigkeit. Klare Worte kommen derweil von der AfD in Deutschland und der FPÖ in Österreich, wo gerade erst ein islamistisches Attentat vereitelt wurde. Wollen die Bürger wieder in Sicherheit leben, so braucht es endlich eine Kehrtwende in der Migrationspolitik.

Während die rote Saskia Esken bei Caren Miosga befand, dass aus Solingen keine Lehren gezogen werden können, ziehen weite Teile der Bevölkerung sehr wohl Schlüsse aus dem Islam-Terror, den ein ausreisepflichtiger Syrer auf dem „Festival der Vielfalt“ begangen hat. Bei „Ampelnden“ stoßen die Bürger aber auf taube Ohren: Hier steht der Erhalt des Status quo an erster Stelle – wie viele Menschenleben das noch kosten mag, scheint dabei kaum von Belang zu sein.

Während eine CDU, die 2015 nicht nur die Tore ins deutsche Sozialsystem für Menschen aus aller Herren Länder öffnete, sondern dabei auch islamistischen Gefährdern die Einreise nach Deutschland ermöglichte und schmackhaft machte, jede Glaubwürdigkeit in der Migrationsfrage verspielt hat, bleibt den Deutschen nur mehr die AfD, die eine Kurskorrektur verspricht. Inwiefern (und wie schnell) diese umgesetzt werden kann, sollte die Partei in Regierungsverantwortung kommen, wird sich freilich zeigen müssen. So deutliche Schlüsse aus dem Islam-Terror wie Alice Weidel, die neben Abschiebungen nun auch einen Einwanderungs-, Aufnahme- und Einbürgerungsstopp für mindestens fünf Jahre fordert, würden „die Gefahr kommt von rechts“-Politiker jedenfalls nie öffentlich ziehen:

Curio: Abschiebungen und „Politik der geschlossenen Tür“

Auch der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Gottfried Curio, fordert in einer Pressemitteilung eine Politik der „geschlossenen Tür“. Er weist dabei auch darauf hin, dass eine „Flucht“ durch zig Drittstaaten keine Flucht ist – Migranten, die durch halb Europa nach Deutschland reisen, sind also keine „Flüchtlinge“. Ein Faktum, das die gesamte sogenannte Asylpolitik ad absurdum führt und von ökosozialistischen Politikern ebenso geleugnet wird wie von Systemmedien.

Presseaussendung der AfD / Gottfried Curio:

„Wenig überraschend hat sich als mutmaßlicher Täter der Messer-Mordattentats von Solingen ein syrischer Asylbewerber ergeben. Die gelegentlich in den Vordergrund geschobene Frage, ob das nun ein Terroranschlag war und das IS-Bekenntnis ‚echt‘, ob es insbesondere auf einer expliziten Vorab-Verbindung mit dem Täter beruht, verkennt die Realitäten solcher Anschläge. Auch wenn diese Täter sich ’nur‘ einzeln einer ideologischen Motivierung zuordnen, wie sie auch der IS angibt, bleibt das im Ergebnis für die Sicherheitslage in unserem Land doch dasselbe, wenn solche Verbrecher sich nun mit oder ohne zusätzlichem ‚Authentifizierungssiegel‘ des IS zu ihren Taten entschließen.

Die entscheidende Frage bleibt, wie solche Taten künftig verhindert werden können. Ganz sicher jedenfalls nicht durch solche vorab schon erkennbar wirkungslosen Augenwischereien wie Messerverbotszonen. Für die Durchführung solch eines Mordanschlags ist es unerheblich, ob sich der Täter einen dann vielleicht eigens geschützten Ort wie eine Veranstaltung aussucht oder stattdessen einfach irgendeine belebte Einkaufsstraße oder Bus- oder Bahn-Haltestelle, wo eben auch immer dichte Menschengruppen versammelt sind.

Ähnlich kann eine noch so dichte Überwachung des öffentlichen Raumes allenfalls eine spätere Tataufklärung erleichtern, die Tat selbst aber nicht verhindern. Noch weniger ist die entsprechende Klientel natürlich durch solche unüberbietbar blauäugigen Ideen wie Integrationssozialarbeit und Anti-Islamismus-Pädagogik sinnvoll und effektiv anzusprechen.

 Mit all diesen halbgaren Vorschlägen soll allein der Elefant im Raum unsichtbar bleiben: Der Aufenthalt hierzulande derjenigen Klientel, aus der sich solche Täter immer wieder rekrutieren.

Der mutmaßliche Mörder von Solingen war als syrischer Asylbewerber hier im Lande, ansonsten aber, wie nun betont wird, bislang ein ‚unbeschriebenes Blatt‘. Die hier relevante Gruppe ist damit hinreichend angedeutet. Ist ihr Aufenthalt hier überhaupt zwingend notwendig? Natürlich nicht – und hier und nur hier liegt die Lösung zur Gewährleistung unserer inneren Sicherheit. Nicht nur, dass jüngst durch höchstrichterlichen Beschluss klargestellt wurde, was seit Jahren klar war: In Syrien herrschen längst keine Bürgerkriegszustände mehr, die hierzulande die Erteilung eines von lediglich allgemeinen Erwägungen getragenen subsidiären Schutzstatus rechtfertigten.

Noch viel grundsätzlicher gilt, dass bei dem Versuch, die deutsche oder auch schon die EU-Grenze, meist illegal, zu überschreiten, eine Vorbringung entsprechender Schutzbedürftigkeit hierfür nicht anzuerkennen ist. Haben diese Personen doch in der Regel dann bereits ‚zig sichere Drittstaaten durchquert, sind also längst nicht mehr ‚auf der Flucht‘, längst nicht mehr ‚Flüchtling‘.

Die AfD-Fraktion fordert schon lange, hier endlich angemessene Maßstäbe anzulegen. Verbunden mit entsprechenden, lange überfälligen Abschiebungen wird eine solche Politik der geschlossenen Tür – für alle, die nicht unmittelbar aus einem angrenzenden Staat fliehen und deshalb wirklich fliehen – die Sicherheitslage in Deutschland endlich wieder erträglich machen.“

Migrationswende: Kickl stellt „Festung Österreich“ in Aussicht

Nicht nur in Deutschland wurde die innere Sicherheit einer linksgrünen Zerstörungspolitik geopfert: Auch in Österreich ist die islamistische Bedrohung groß. Der geplante Angriff auf Konzertgänger in Wien verdeutlichte das selbst den so „toleranten“ und „weltoffenen“ Taylor-Swift-Fans, die hier einem Blutbad entgingen. Entsprechend meldet sich auch Herbert Kickl mit deutlichen Forderungen in einer Pressemitteilung zu Wort.

Presseaussendung der FPÖ:

Nach dem islamistischen Terrorangriff am Freitag im deutschen Solingen, bei dem Medienberichten zufolge ein Syrer, der unter dem Asyl-Deckmantel nach Deutschland gekommen war und schon im Vorjahr abgeschoben hätte werden müssen, vier Menschen getötet und acht weitere teils schwer verletzt hat, erneuerte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl heute seine Forderung nach sofortigen Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan sowie einem Verbotsgesetz gegen den politischen Islam: „Die Parallelen zu Österreich sind unverkennbar. Bei uns trägt die ÖVP unter Beihilfe der übrigen grün-rot-pinken Bestandteile der Einheitspartei die volle Verantwortung dafür, dass Abschiebungen nach wie vor viel zu lasch vonstattengehen. Nach Syrien und Afghanistan wird ja überhaupt nicht abgeschoben. Das ist ein übler Verrat an der Sicherheit unserer Bevölkerung, denn eines steht fest: Wäre dieser islamistische Terrorist aus Deutschland rechtmäßig abgeschoben oder am besten gleich gar nicht ins Land gelassen worden, dann würden die drei Menschen von Solingen nach am Leben sein! Gleichzeitig braucht es ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam, damit effektiv gegen Islamisten und ihre Organisationen vorgegangen werden kann!“

Kickl erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass erst im Juni ÖVP, Grüne, SPÖ und NEOS einen freiheitlichen Antrag für Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan im Nationalrat abgelehnt haben. „Während sich Nehammer und Karner auf markige Sprüche nach dem Prinzip ‚Wählertäuschung‘ beschränken, lassen sie die illegale Masseneinwanderung aus kulturfremden Regionen anderer Kontinente weiter ungebremst ins Land und missbrauchen die hohe islamistische Terrorgefahr dazu, Massenüberwachungspläne gegen die eigene Bevölkerung voranzutreiben und mit Waffen- und Messerverbotszonen wirkungslose Pseudo-Maßnahmen zu setzen. Der Babler-SPÖ ist sogar dieser Anti-Österreich-Wahnsinn noch zu wenig zuvorkommend gegenüber illegalen Einwanderern, sie will allen Ernstes legale ‚Fluchtrouten‘ zur weiteren Befeuerung dieser ‚neuen Völkerwanderung‘ schaffen. Mit dieser verantwortungslosen Politik gegenüber der eigenen Bevölkerung muss Schluss sein, ein völliger Paradigmenwechsel in der Asyl- und Einwanderungspolitik mit einer ‚Festung Österreich‘ und einem sofortigen Asylstopp sind daher Gebote der Stunde – dafür würde ein freiheitlicher Volkskanzler von seinem ersten Tag im Amt an sorgen!“, führte der FPÖ-Bundesparteiobmann weiter aus.

„Beschämend und grob fahrlässig“ sei auch, dass sich die Systemparteien weiterhin gegen ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam, wie es die FPÖ seit Jahren fordert, sperren: „Wir kennen den Feind, den politischen Islam, der den Nährboden für Terrorismus darstellt. Sowohl im November 2020 als auch im Mai 2021 haben wir Freiheitliche Anträge für ein entsprechendes Verbot eingebracht, stießen aber bei ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS auf taube Ohren. Diese Parteien hängen geistig offenbar noch willkommensklatschend an den Bahnhöfen fest und wollen aus ihrer vollkommen falsch verstandenen Toleranz heraus die Gefahren, die auch aus den von ihnen beklatschten Zügen in unser Land gekommen sind und noch immer kommen, nach wie vor nicht sehen – und das, obwohl im November 2020 beim islamistischen Terroranschlag in Wien vier Menschen getötet und erst vor wenigen Wochen ein Anschlag auf die Taylor-Swift-Konzerte in letzter Sekunde verhindert werden konnte!“

Am 29. September hätten es die Wähler in der Hand, mit einer Stimme für die FPÖ die Sicherheit in Österreich wiederherzustellen und einen dicken Schlussstrich unter „die Jahre der Unsicherheit, die ÖVP-Innenminister und linke Träumer verantworten haben“, zu ziehen. „Gemeinsam bauen wir Freiheitliche Seite an Seite und auf Augenhöhe mit den Bürgern die ‚Festung Österreich‘, die eine ‚Festung der Freiheit‘ ist. Diese Wende zum Guten ist unser freiheitliches Angebot an die Österreicher“, erklärte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl. 

Die Bürger in Deutschland müssen sich bis zu den nächsten Wahlen auf Bundesebene freilich noch länger gedulden (in Thüringen steht immerhin die Landtagswahl kurz bevor; die AfD führt in den Wahlumfragen). Fraglich ist, wie schlecht das Gedächtnis der Deutschen am Ende tatsächlich sein wird: Auch die Bluttat in Mannheim, bei der ein Polizist ums Leben kam, scheint längst in Vergessenheit geraten zu sein. Wie lange wird es dauern, bis auch nach den Opfern in Solingen kein Hahn mehr kräht? Wie viele islamistische Terroranschläge und tägliche Messerattacken wird es brauchen, bis auch der letzte Michel feststellen muss, dass Demos „gegen rechts“ die Sicherheit in Deutschland nicht wiederherstellen werden?

Mann prophezeite für diese Saison einen Rekord von 33 atlantischen Hurrikanen – Ende August waren es gerade einmal 5

Mann prophezeite für diese Saison einen Rekord von 33 atlantischen Hurrikanen – Ende August waren es gerade einmal 5

Cap Allon

In einer viel beachteten Vorhersage für die atlantische Hurrikansaison wurden für diese Saison 33 benannte Stürme erwartet. Es müssen noch 28 Stürme auftreten, hauptsächlich im September und Oktober, um dies zu bestätigen.

Das ist ungefähr ein neu benannter Sturm jeden zweiten Tag, nachdem es Ernesto kürzlich auf fünf gebracht hat. Ich nehme an, dass dies möglich ist, wenn man sich an einen Strohhalm klammert und wenn die „Klimatriebe“ wirklich zu fließen beginnen, aber es ist höchst unwahrscheinlich.

„Könnte dies die schlechteste Vorhersage der Klimawissenschaft sein, die je gemacht wurde?“, fragt der Meteorologe Ryan Maue mit einem Augenzwinkern.

Es überrascht nicht, dass die Vorhersage von keinem Geringeren als dem „Hockey Stick“ höchstpersönlich stammt, Michael „Nostradamus“ Mann – einem Mann, der meiner Meinung nach mehr zur Untergrabung der Glaubwürdigkeit der Klimawissenschaft beigetragen hat als alle anderen AGW-Parteimitglieder zusammen.

Mann und seine Kumpane Kollegen haben für die nordatlantische Hurrikansaison rekordverdächtige 33 Namen für Stürme genannt:

Mann prophezeite für diese Saison einen Rekord von 33 atlantischen Hurrikanen – Ende August waren es gerade einmal 5

Die NOAA schloss sich dem an und prognostizierte ebenfalls die höchste Anzahl von benannten Stürmen in ihrer Geschichte.

Die Mainstream-Medien haben diese „düsteren Vorhersagen“ aufgegriffen und sie weiter verbreitet, wie es ihre Aufgabe ist:

Es gibt viele Gründe dafür, dass diese atlantische Hurrikansaison – bisher – ein Reinfall war, eine Unzahl von Störfaktoren, mit denen die Klimakabale sicher nicht einmal gerechnet hat.

Am überraschendsten war der Absturz der Meerestemperaturen des Nordatlantiks, die seit Juni um 0,5 bis 1°C gesunken sind, mit einer Abkühlung von fast 2°C seit dem Höchststand im März. Alle Klimamodelle haben sich geirrt. Jetzt zeichnet sich eine „Atlantische Niña“ ab:

Siehe hierzu auch die Meldung im Kältereport Nr. 32.

Um es klar zu sagen: Die Hurrikansaison beginnt nicht nur langsam, sondern es gibt sie bisher praktisch gar nicht. Ab Mitte August sehen wir einige der ruhigsten tropischen Bedingungen seit Beginn der Aufzeichnungen.

Selbst bei dem, was Mann und die Medien als „beispiellose Klimabedingungen“ bezeichnen (d. h. etwas wärmere Ozeane, höhere Luftfeuchtigkeit, also mehr „Katastrophensaft“), erleben wir nicht die Superstürme, vor denen wir gewarnt worden waren.

Warum sind sie so erpicht darauf, Katastrophen zu manifestieren?

Die Klimawandelindustrie hat sich zu einem Multimilliarden-Dollar-Konglomerat entwickelt, das sein Geschäft durch die Verbreitung von Angst und die Darstellung jedes Wetterereignisses als Beweis für das Ende ausweitet, wobei unsere einzige Rettung in extremen wirtschaftlichen Opfern gesehen wird.

Das Ziel ist die Umverteilung von Reichtum und Macht, und das sieht von Tag zu Tag immer mehr nach „Neo-Feudalismus“ aus.

Trotz der immer länger werdenden Liste erbärmlicher CAGW-Fehlschläge – die Atlantik-Hurrikansaison 2024 ist der letzte – wird der Wolfsgeheul-Zirkus weitergehen und jede Naturkatastrophe ausnutzen, um diese kontrollsüchtige Agenda voranzutreiben.

Doch wie wir bereits Anfang der Woche geschrieben haben, bleibt das Gefüge der Realität intakt, die angebliche „neue Normalität“ der klimabedingten Katastrophe ist immer noch ein Mythos. Es gibt keine bevorstehende CO₂-induzierte Umweltapokalypse. Die Prophezeiung ist falsch. Propheten wie Michael Mann sind schwach und haben Unrecht.

Link: https://electroverse.substack.com/p/rare-august-chill-to-bring-snow-to?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

UN-Zukunftsgipfel: Globales Regierungsorgan soll alle lebenserhaltenden Systeme kontrollieren

UN-Zukunftsgipfel: Globales Regierungsorgan soll alle lebenserhaltenden Systeme kontrollieren

UN-Zukunftsgipfel: Globales Regierungsorgan soll alle lebenserhaltenden Systeme kontrollieren

Keine Nation wird das souveräne Recht haben, ihre eigenen Ressourcen auszubeuten, weil dies Folgen für das planetarische Ganze haben kann. Das Recht soll auf illegitime Zentralmächte wie UNO, WHO oder EU übertragen werden, so ein Dossier für den kommenden UN-Zukunftsgipfel. Ein Strategiepapier legt in klaren Worten Empfehlungen für den Zukunftsgipfel 2024  dar, was unsere „Overlords“ […]

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US-Regierung verschickt „gratis“ Covid-Tests

US-Regierung verschickt „gratis“ Covid-Tests

US-Regierung verschickt „gratis“ Covid-Tests

Testen, Testen, Testen: Das bleibt auch für diese Grippesaison das Motto der US-Regierung. Als (seltsames) Wahlkampfzuckerl verschickt man wieder Milliarden “gratis” Covid-Tests.  Wahlkampfgeschenk der US-Demokraten an ihr Klientel: per Post können Covid-Tests in den USA bestellt werden. „Gratis“ sagt die Regierung, finanziert werden die Testkits mit Steuergeld. Damit wird die „Herbstwelle“ natürlich wieder etwas höher […]

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Mehrmaliges Öffnen von Flaschen erhöht den Mikroplastik-Anteil dramatisch

Mehrmaliges Öffnen von Flaschen erhöht den Mikroplastik-Anteil dramatisch

Mehrmaliges Öffnen von Flaschen erhöht den Mikroplastik-Anteil dramatisch

Die meisten der untersuchten Proben von Wasser und Softdrinks aus im Supermarkt verkauften Plastikflaschen in Frankreich weisen Mikroplastik auf. Teilweise sogar in hohen Konzentrationen. Interessant dabei ist, dass sich die Konzentration offensichtlich erhöht, je öfter man den Deckel abnimmt, um zu trinken.

Mikroplastik wird zusehends zu einer Belastung für unseren Organismus. Bis zu fünf Gramm davon nehmen wir im Schnitt jede Woche zu uns – so viel wiegt in etwa eine Kreditkarte. Gesund ist das nicht. Mit ein Grund dafür ist auch der Konsum von Wasser und Softdrinks aus Plastikflaschen. Aktuelle Untersuchungen aus Frankreich verdeutlichen, wie sehr diese Getränke darauf Einfluss haben.

Eine bereits im Jahr 2019 durchgeführte Untersuchung der Organisation Agir pour l’environnement (Handeln für die Umwelt) ergab, dass in neun Marken von in Frankreich verkauftem Flaschenwasser Mikropartikel von Plastik nachgewiesen wurden: Evian, Perrier, Vittel, Volvic, Carrefour, Cristaline und Badoit. Die Mikropartikel stammten hauptsächlich aus der Verpackung der Produkte. Interessant dabei ist, dass selbst das extrem teure Markenwasser damit verseucht ist.

Laboruntersuchungen dieser Flaschen wiesen Polypropylen, Polyethylen und Polyethylenterephthalat in den Verschlüssen und Flaschen nach, so die Studie. Auch die Zusatzstoffe im Material der Plastikflaschen tragen zur Bildung von Mikroplastik bei, heißt es weiter. Die Studie fand heraus, dass 78 Prozent der getesteten Proben Mikroplastik enthielten. Die meisten Mikropartikel pro Liter – bis zu 121 Partikel – wurden in den Flaschen von Vittel Kids 330 ml nachgewiesen, die für Kinder gedacht sind, so die Ergebnisse.

Eine separate Untersuchung von Coca-Cola und Schweppes aus Plastikflaschen in diesem Jahr ging sogar noch weiter. Die französische Organisation ließ überprüfen, ob das wiederholte Öffnen und Schließen des Plastikdeckels eine Auswirkung auf die Konzentration von Mikroplastik in den Getränken hat. Die Ergebnisse sind interessant.

So wurden nach dem ersten Öffnen 4 Mikroplastikpartikel pro Liter Coca-Cola und 4,6 Partikel pro Liter Schweppes gefunden. Nach 20 Mal öffnen stiegen die Werte auf 46 Partikel pro Liter Cola und 62 Partikel pro Liter Schweppes an. Die meisten Partikel waren kleiner als 500 Mikrometer (μm), mit einem Großteil unter 100 μm. Die durch das Öffnen verursachten Partikel waren meist unter 50 μm. Es wurden auch große Mengen an Nanoplastikpartikeln in beiden Limonaden gefunden. Das heißt, je öfter man die Flaschen öffnet um daraus zu trinken, desto größer wird auch die Mikroplastikbelastung.

Interessant ist jedoch, dass insgesamt sechs verschiedene Arten von Mikroplastik in den Proben von Coca-Cola und Schweppes festgestellt wurden, während die Flaschen selbst aus PET und die Deckel aus PE bestehen. Noch ist unklar, warum dem so ist. Es könnte sich hierbei um eine bereits bestehende Kontamination bei den Zutaten und dem benutzten Wasser selbst handeln.

Todesfälle als Folge der Zerstörung des Immunsystems durch Impfung

Todesfälle als Folge der Zerstörung des Immunsystems durch Impfung

Todesfälle als Folge der Zerstörung des Immunsystems durch Impfung

Die Zahl der vorgeschriebenen oder empfohlenen Impfungen für Kinder ist ist in den letzten Jahren und Jahrzehnten durch die Decke gegangen. Die Folge ist aber häufig nicht Schutz vor Krankheiten, sondern ihre Verursachung inklusive von Todesfällen, wie Robert F. Kennedy Jr. während seiner Wahlkampagne erklärte. Kennedy berichtet, dass Bill Gates versuchte die dänische Regierung für […]

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Löffler Studie: Energiewende und Versorgungssicherheit

Löffler Studie: Energiewende und Versorgungssicherheit

Löffler Studie: Energiewende und Versorgungssicherheit

Dunkelflauten erfordern Handeln

Bereits am 5.5.24 stellte Prof. Markus Löffler eine Studie vor, die das ganze Ausmaß der Energiewende bis heute blossstellt. Was man darin liest ist von vielen EIKE Autoren von Anfang an an beschrieben worden. Nun ist es auch in den Händen einer Regierungspartei, nämlich der FDP, angekommen. Einer Regierungspartei, die nicht nur zu allen grünen Versprechungen und vor allem grünen Gesetzes- und Verordnungsorgien nicht nur Beifall geklatscht, ja sie tlw. (Atomausstieg) sogar mit auf den Weg gebracht hat, sondern sie auch noch im Bundestag peitschen ließ. Man denke nur an den Atomausstieg, die Vergütung von E-Erzeugern die abgeschaltet werden mussten, aber Geld dafür  bekamen, das Heizungsgesetz, oder die „Aufweichung“ des Verbrennerverbots wegen synthetischen Kraftstoffes. Einer Mogelpackung, wie alle wissen.

Und Dirk Maxeiner schreibt dazu in seiner lesenswerten Analyse „Der Sonntagsfahrer“vom 25.8.24

Nach Lenin kommt deshalb an dieser Stelle Alexander Solschenizyn zu Wort: „Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.“

Um das häßliche Wort „Verbrennerverbot“ zu vermeiden, hat man nun ein weiteres Placebo installiert, das dem Stand der Dinge nach ebenso scheitern wird wie das E-Auto: Die sogenannten „E-Fuels“, synthetisch hergestellt und vorgeblich „klimaneutral“, leider viel zu teuer und vor allem in zu geringen Mengen herstellbar. Für die Automobilindustrie, die gerade ein E-Auto-Waterloo erlebt, sind sie gewissermaßen die letzte Planke, die nach dem Schiffbruch noch auf dem Wasser treibt. Die EU hält die E-Fuels den Herstellern vor die Nase wie dem Esel die Möhre. Und ihr Verband schreit schon wieder brav „ia, ia“.

Wir stellen diese Studie hier vor. Die gesamte Studie sehen sie im Anhang

Energiewende und Versorgungssicherheit

Autor: Prof. Dr.-Ing. Markus J. Löffler, Westfälisches Energieinstitut

Vorliegende Studie kommt zu folgenden Ergebnissen:

1. Innerhalb eines 6-Jahres-Zeitraums können zahlreiche Dunkelflauten auftreten, deren Länge zwischen 1 Stunde und 265 Stunden (ca. 11 Tage) variiert. Dabei treten häufig Leistungsdefizite von über 150 GW auf.

2. Zwischen der 1. bis zur 6. Stunde kann das Leistungsdefizit mit Hilfe von Batterie- und Pumpspeicher-Kraftwerken sehr gut bis zufriedenstellend gedeckt werden. Im leistungsbegrenzten „Streckbetrieb“ ist dies unter günstigen Bedingungen auch bis zu 18 Stunden (<1 Tag) möglich.

3. Im Falle längerer Leistungsdefizit-Phasen, bis zu 11 Tage, kommen nur noch steuerbare Kraftwerke in Frage, die mit einer abrufbaren Leistung von mindestens 150 GW verfügbar sein müssen. Diese Kraftwerke sind entweder im Inland oder im Ausland vorzuhalten.

4. Die Auslastung dieser steuerbaren Kraftwerke beträgt im Durchschnitt knapp 500 Volllaststunden pro Jahr. Sie müssten innerhalb eines 6-Jahreszeitraums 1.300-mal für maximal 10 Stunden, 750-mal für maximal 20 Stunden, 70-mal für maximal 30 Stunden usw. bis einmal für etwa 250 Stunden in Betrieb genommen werden.

5. Private Investitionen in steuerbare Kraftwerke sind bei derart geringfügigen Auslastungen wirtschaftlich nicht darstellbar. Mit Stromgestehungskosten von knapp 730 €/MWhel ist zu rechnen. Insbesondere auch dann, wenn es sich um Kraftwerke mit Wasserstoffversorgung unbekannter Provenienz, Lieferzuverlässigkeit und Wasserstoff-Handelspreise handeln sollte. Derartige Backup-Kraftwerke werden somit unabhängig von ihren Betriebsmitteln (also Erdgas, Wasserstoff und ggfs. Kernkraft) so lange nicht gebaut werden, bis sich ihre Betriebsbedingungen, also ihre Volllaststundenzahlen, ändern. Anderenfalls dürfte der Strompreis „ins Unermessliche“ steigen und wäre bestenfalls noch über Haushaltsmittel des Bundes oder der Länder und somit über Steuern finanzierbar, Stichwort Kapazitätsmarkt. Ein solcher Weg wird derzeit negiert und erscheint auch nicht unmittelbar sinnhaft. Schwer vorstellbar ist hierbei, dass ersatzweise das Ausland dieseKraftwerke für Deutschland aufbaut, da dann vergleichbare Probleme auftreten dürften. Erst recht dann, wenn das Ausland sich in ähnlichen und synchron ablaufenden EE-Man- gelsituationen befindet, wie Deutschland.

6. Können also unter den bisherigen staatlichen Vorgaben zur Energiewende steuerbare Kraftwerke der erforderlichen Leistung nicht gebaut werden, kann die Versorgung grundsätzlich nicht gesichert werden. Aufgrund dieses Befundes ist die Energiewende heutiger Ausprägung als gescheitert zu betrachten.

7. Abhilfe geschaffen werden kann dann, wenn die steuerbaren Kraftwerke mit deutlich längeren Laufzeiten, vergleichbar den heutigen Laufzeiten, versehen werden.

8. Aus Sicht des Berichters macht es somit Sinn, steuerbare Kraftwerke für einen Dauerbetrieb zuzüglich steuerbarer Kraftwerke zum Ausgleich von Last- und Versorgungsschwankungen zu installieren bei gleichzeitig erheblicher Reduzierung des weiteren Ausbaus der Erneuerbaren-Kraftwerke.

9. Eine gleichzeitige erhebliche Reduzierung der Erneuerbaren-Kraftwerke führt allerdingsvdazu, dass auch die hiermit einhergehenden hohen Überschussenergien erheblich reduziert würden. Eine Selbstversorgung Deutschlands aus mit Elektrolyseuren (derzeit sind noch nach Auffassung des Berichters unrealistische 80 GW mit 3.000 Volllaststunden pro Jahr geplant, Quelle: Bundesnetzagentur) erzeugtem Wasserstoff für entsprechende Wasserstoff-Kraftwerke ist dann nicht mehr möglich. Der fehlende Wasserstoff müsste aus unbekannten Quellen (Europa, Ausland) beschafft werden. Da sich Deutschland in Sachen Energiewende als Vorbild für die Welt sieht, dürfte der größte Teil des Auslands allerdings die gleichen Probleme haben, sollte dieses Deutschlands Energiewende-Bemühungen tatsächlich nachahmen wollen.

 

1 Entsprechende Hinweise fehlen bisher.

Dunkelflauten erfordern Handeln-Energiewende_und_Versorgungssicherheit-Prof Löffler 05.05.2024