Kategorie: Nachrichten
AUFGEDECKT: Bündnis Sahra Wagenknecht ist ein »LINKSPOLITISCHES U-BOOT!« (1)

„Man will das gar nicht wahrhaben“: Abrechnung mit den Asyl-Versagern!
In einem Kommentar zum Blutbad von Solingen, der sich gewaschen hat, rechnet DK-Gastautor Einar Koch mit den politischen Totalversagern hierzulande ab. Der Ex-„Bild“-Politikchef will so vieles „nicht wahrhaben“. Und leider doch – es ist wahr!
Von Einar Koch*
Ich will das alles „nicht wahrhaben!“
Für mich ist es schon jetzt der (Un-)Satz des Jahres: „Man will das gar nicht wahrhaben!“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU), als er in Solingen das vorerst letzte Ergebnis einer Politik besichtigen konnte, die seine Partei mit zu verantworten hat.
„Nicht wahrhaben“ will man vor allem, Herr Reul, dass der Messer-Killer von Solingen schon 2023 hätte abgeschoben sein müssen!
„Nicht wahrhaben“ will man, Herr Wüst, dass allein in Nordrhein-Westfalen rund 60.000 Ausländer zum 31. Dezember 2023 ausreisepflichtig waren!
„Nicht wahrhaben“ will man, Frau Faeser, dass der Syrer wie so viele andere in diesem Land nichts, aber auch gar nichts mehr zu suchen haben!
„Nicht wahrhaben“ will man, Herr Scholz, dass sich in Deutschland aktuell 200.000 Migranten aufhalten, die sofort ausreisepflichtig wären!
Man will so vieles „nicht wahrhaben“, Herr Steinmeier, „im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“!
Man will „nicht wahrhaben“, dass nach Experten-Schätzungen etwa alle 15 bis 20 Minuten irgendwo zwischen Flensburg und Garmisch-Patenkirchen ein Messer aufblitzt!
Man will „nicht wahrhaben“, dass der sogenannte öffentliche Raum zusehends zum Gewalt- und Gefahrenraum wird!
Man will „nicht wahrhaben“, dass bald jeder zweite Gewalttäter (41 Prozent) laut Faesers jüngster Kriminalstatistik Ausländer ist – bei einem Bevölkerungsanteil von 15 Prozent!
Man will „nicht wahrhaben“, dass es im vergangenen Jahr 12.200 Vergewaltigungen, Übergriffe und sexuelle Nötigungen gab!
Man will „nicht wahrhaben“, dass jeden Tag rund 600 illegale Migranten nach Deutschland einreisen, alle drei Tage ein neues islamisch/islamistisch geprägtes Dorf!
Man will so vieles „nicht wahrhaben“ im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat!
Vor allem will man „nicht wahrhaben“, dass die Asyl-Versager in Berlin noch immer „regieren“!
Dass es noch immer viel zu viele Menschen gibt, die offenbar nicht begriffen haben (oder nicht begreifen wollen) was die Stunde in Deutschland geschlagen hat!
*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.
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Steckt die CIA hinter der Verhaftung von Pavel Durov in Paris?
Pavel Durov, der Gründer von Telegram, wurde am Samstag in Paris bei seiner Ankunft auf dem Flughafen Le Bourget verhaftet. Die Gründe für seine Verhaftung, wie von verschiedenen Quellen berichtet, umfassen: Mangelnde Moderation bei Telegram. Durovs Plattform Telegram wurde für ihre minimale Moderation kritisiert, die die Verbreitung von Inhalten im Zusammenhang mit Drogenhandel, Kinderpornografie, Betrug […]

Wie Telegram im Westen vom Heilsbringer zum Bösewicht wurde
Telegram wurde 2013 gegründet und schon Ende 2013 bekam Telegram Probleme mit dem russischen Geheimdienst FSB, weil Teile der damals laufenden Maidan-Proteste über Telegram koordiniert wurden. Der FSB forderte von Telegram Informationen über die Organisatoren des Maidan. Durow lehnte das ab und verließ Russland knapp ein halbes Jahr später. In einem Interview mit TechCrunch sagte […]

Welchen Weg wird die Türkei gehen?
Die Türkei muss sich entscheiden, wohin sie gehen will. Höchstwahrscheinlich wird sie dies niemandem mitteilen – oder verstehen – und ihrem bewährten Stil treu bleiben. Die Türkei des „Sultans“ Recep Tayyip Erdogan sorgt immer wieder für Überraschungen: Verteidigungsminister Yaşar Güler erklärte kürzlich, dass die Türkei die Beziehungen zur Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) ausbauen und […]
Der Beitrag Welchen Weg wird die Türkei gehen? erschien zuerst unter tkp.at.

Falschaussagen
Cap Allon
James Hansen von der NASA löste 1988 bei einer Sitzung eines Kongressausschusses die moderne Angst vor der globalen Erwärmung aus. Am 24. Juni des gleichen Jahres berichtete die New York Times:
„Bis jetzt waren Wissenschaftler vorsichtig, wenn es darum ging, den Anstieg der globalen Temperaturen der letzten Jahre auf die vorhergesagte globale Erwärmung zurückzuführen, die durch Schadstoffe in der Atmosphäre verursacht wird und als ‚Treibhauseffekt‘ bekannt ist. Doch heute erklärte Dr. James E. Hansen von der NASA vor einem Kongressausschuss, es sei zu 99 Prozent sicher, dass der Erwärmungstrend keine natürliche Schwankung sei, sondern durch eine Anhäufung von Kohlendioxid und anderen künstlichen Gasen in der Atmosphäre verursacht werde.“
Doch wie viel Glaubwürdigkeit hat die New York Times noch?
In einem Artikel aus dem Jahr 1961 bereitete das Blatt seine Leser auf die gegenteilige Bedrohung vor, nämlich eine kältere Welt:
In den frühen 1960er Jahren war sich die Wissenschaft weltweit einig, dass sich die Erde abkühlt.
Und in den 1970er Jahren hatte sich diese Sorge noch verstärkt.
In einer Titelgeschichte Anfang der 1970er Jahre schilderte die New York Times die Befürchtungen der Wissenschaftler, dass sich die Polkappen ausdehnen könnten, und schlug sogar extreme Lösungen vor, wie z. B. die Verteilung von Kohlenstaub über der Arktis, um das Eis zu schmelzen:
Noch im Jahr 1978 propagierte die NYT die globale Abkühlung:
Der Abkühlungstrend zwischen den 1960er und den späten 1970er Jahren war in der Tat sehr real – im Gegensatz zu dem, was die heutigen Pop-Wissenschaftler behaupten mögen. Historische Thermometerdaten zeigen eindeutig, dass sich die nördliche Hemisphäre zwischen 1885 und 1939 erwärmte und sich dann von 1940 bis in die 1970er Jahre hinein deutlich abkühlte:
Diese multidekadischen Temperaturschwankungen wurden offensichtlich durch natürliche Einflüsse wie die Sonnenaktivität und die Ozeane verursacht. Der atmosphärische Kohlendioxidgehalt, von dem man sagt, dass er seit Ende der 1800er Jahre stetig zunimmt, kann nicht dafür verantwortlich gemacht werden. Die Abkühlung in der nördlichen Hemisphäre zwischen 1940 und 1980 zeigt eine starke Anti-Korrelation mit den steigenden CO₂-Werten.
Wie diese vergangenen NYT-Artikel zeigen, wurde der Klimawandel schon immer dazu benutzt, Zeitungen zu verkaufen und die Bevölkerung zu kontrollieren. Der Unterschied heute ist, dass die Eliten nicht nur die Medien besitzen, sondern auch die Wissenschaft und alles andere. Nun sind Agenturen wie die NASA und die NOAA anscheinend damit beauftragt worden, historische Temperaturdaten mit dem Ziel zu „korrigieren“, alle natürlichen (unbequemen) Trends auszulöschen.
Alles muss auf die Übel des menschlichen Wohlstands, d.h. die CO₂-Emissionen, hinweisen – das ist jede Hitzewelle, jeder Regensturm, jede Überschwemmung und jede Dürre; jeder Schneesturm, Tornado, Hurrikan und sogar jede gesunkene Superyacht auf Sizilien:
Der Vater der globalen Erwärmung
James Hansen wird oft als „Vater der modernen globalen Erwärmung“ bezeichnet.
Modern“ deshalb, weil die Klimakabale die vergleichbare Erwärmung von 1885-1939 bequemerweise ignoriert und als unerheblich betrachtet. Worüber sie sich aufregen, ist die Erwärmung von 1980 bis heute, die sie mit der Verbrennung von „fossilen Brennstoffen“ durch die Menschheit in Verbindung bringen.
Bei der Erstellung seiner Klimaprognose von 1988 hat Hansen drei Szenarien für CO₂-Emissionen entworfen:
– Szenario A: Ein „Business-as-usual“-Pfad mit steigenden CO₂-Emissionen.
– Szenario B: Eine moderate Reduzierung der CO₂-Emissionen.
– Szenario C: Eine Reduzierung der CO₂-Emissionen, begrenzt auf das Niveau des Jahres 2000.
Es ist deutlich zu sehen, dass die realen Temperaturen eng an das Szenario C angelehnt sind, in dem die Treibhausgase drastisch reduziert wurden – ein Szenario, das nie eingetreten ist, wie ich nicht betonen muss. All die kostspieligen Initiativen zur Verringerung des Kohlenstoffausstoßes, die Billionen an Steuergeldern, die ausgegeben wurden, der freie Fall des Lebensstandards – nun, es hat sich herausgestellt, dass das Nichtstun die gleichen Ergebnisse erzielt hätte.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Dieses epische Versagen hat in der Öffentlichkeit großes Misstrauen in die Klimawissenschaft – und zwar in alle Wissenschaften – geweckt, und ihre Politisierung „wirft das Fachgebiet wahrscheinlich um ein paar Generationen zurück“, so der MIT-Klimaforscher (und ehemalige IPCC-Leitautor) Dr. Richard Lindzen.
Link: https://electroverse.substack.com/p/rare-august-snow-for-the-sierra-nevada?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Solingen-Terror: Union blinkt wieder rechts – um rasant links abzubiegen

Nach dem Terrorangriff in Solingen kriechen die Unionspolitiker – die übrigens Merkels „Wir schaffen das“ mitgetragen hatten – wieder aus ihren Ecken und fordern eine „knallharte“ Migrationspolitik. Starke Worte für eine Partei, die lieber mit den Grünen, der SPD und dem BSW koalieren will, als auch nur informell mit der AfD zusammenzuarbeiten.
Ein Kommentar von Heinz Steiner
Das von einem islamistischen Terroristen vergossene Blut in Solingen wurde eben erst vom Asphalt gewaschen und schon liefern immer mehr Unionspolitiker Forderungen nach einer „knallharten“ Migrationspolitik. Der CSU-Politiker Alexander Dobrindt beispielsweise, kommt mit einem „5-Punkte-Knallhart-Plan“ daher, welcher unter anderem Abschiebungen nach Syrien und nach Afghanistan vorsieht, genauso wie den Passentzug für Terrorunterstützer mit Doppelpass – samt Aufenthaltsverbot in Deutschland. Dies neben anderen Forderungen, die weder SPD, noch Grüne, BSW oder die Linke auch nur ansatzweise unterstützen würden.
Auch die Forderung von CDU-Chef Friedrich Merz gegenüber Bundeskanzler Olaf Scholz, einen sofortigen Aufnahme-Stopp von Syrern und Afghanen durchzusetzen, ist ganz offensichtlich nichts weiter als billiger Populismus auf Kosten der (bisherigen und künftigen) Opfer der ganzen islamistischen Anschläge.
Seit Jahrzehnten hört und liest man von CDU und CSU immer wieder nur Forderungen nach einer strikteren Migrationspolitik – nur um dann eines Besseren belehrt zu werden. Egal ob die Union nun in der Regierung sitzt oder nicht, am Massenzustrom aus Afrika, dem Nahen Osten und Südasien ändert sich rein gar nichts. Angela Merkels „Wir schaffen das“ im Rahmen der Migrationskrise 2015/2016 war da lediglich ein Höhepunkt. Auch heute noch zieht es mehr als zwei Drittel aller illegalen Zuwanderer in der EU in die Bundesrepublik.
Mehr noch stellt sich die Frage, wie die Union ihre heute gestellten Forderungen nach den nächsten Bundestagswahlen überhaupt durchsetzen will, sollte sie weiterhin stärkste Partei bleiben und den Bundeskanzler stellen? Mit der einzigen Partei, welche für eine striktere Migrationspolitik steht – nämlich der AfD – will man ja nicht einmal auf informeller Ebene zusammenarbeiten. Stattdessen bereitet man sich schon mal auf eine Koalition mit den Grünen und der FDP vor.
In Sachsen und Thüringen will man sogar mit dem von Linke-Kadern und Ex-SEDlern durchsetzten BSW zusammenarbeiten und unter Umständen auch Koalitionsgespräche führen. Ein klares Vorwahlmanöver (um vielleicht noch ein paar Stimmen von der AfD dort abzugreifen). Heiße Politluft ohne Substanz. Wie all die Jahre zuvor auch schon.
Überspitzt könnte man sagen, dass die Weichen für ein „Germanistan“ auf deutschem Boden bereits gestellt sind. Solange sich die Union nicht dazu überwinden kann, zumindest mit der Alternative für Deutschland zu kooperieren (und wenn es nur eine von der AfD geduldete Minderheitsregierung ist), wird sich an diesem Kurs nichts ändern. Zuerst rechts blinken und dann links abbiegen kennt man von CDU und CSU zur Genüge. Oder glauben Sie, dass die Grünen die Unionsforderungen bei Koalitionsgesprächen akzeptieren werden? Und genau diese Gespräche werden nach der Bundestagswahl 2025 kommen.

Was will Putin? Die imperialistischen Ziele Russlands im Faktencheck
Dominik Reichert und ich haben uns in dieser Sendung wider zwei Themen genauer angeschaut. Zum einen geht es um die Frage, ob und welche imperialistischen Ziele Putin hat, denn dazu gibt es eine offizielle Antwort der Bundesregierung, über die die Medien aus irgendeinem Grund nicht berichtet haben. Außerdem werfen wir einen Blick auf das russisch-chinesische […]

Entlarvende Neuerscheinung: Abrechnung mit der „grünen Pest“
Das Endziel der grünen Wahnvorstellungen ist nicht nur eine umerzogene, politisch wie ökonomisch impotent gemachte Gesellschaft, sondern der ewige linke Traum vom „neuen Menschen“. Doch während das Dritte Reich bis heute als Inbegriff des Bösen gilt, werden die linken Sozialexperimente der Vergangenheit mit ihren Millionen Toten dezent unter den Teppich gekehrt. So soll ausgeblendet werden, […]

Blutnacht von Solingen: Die Gefahr ist überall
In Deutschland nimmt die Gewalt zu, insbesondere Messerangriffe. Die Täter sind oft ausländischer Herkunft: es ist ein Symptom einer gescheiterten Integrations- und Migrationspolitik.
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Landtagswahlen: Warum die Mitteldeutschen anders ticken | Felix Dirsch
Im September finden in Sachsen, Thüringen und Brandenburg Landtagswahlen statt: Der Ausgang dieser Wahlen könnte eine historische Wende markieren. Geht vom Osten eine Erneuerung für das gesamte Land aus?
Ein Kommentar des Politikwissenschaftlers und Publizisten Prof. Dr. phil. Felix Dirsch.
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Transformation einer blühenden Wirtschaft
Von PROF. EBERHARD HAMER | Der Autor hat noch den Zusammenbruch Deutschlands im zweiten Weltkrieg erlebt. Unsere Städte waren Trümmerfelder, unsere Industriebetriebe zerstört und anschließend noch von den Siegern demontiert. Millionen Kriegsversehrte konnten nicht mehr arbeiten, für weitere Millionen Arbeitswillige waren keine Arbeitsplätze da, Kohle und Holz zum Heizen gab es nicht. Meine Mutter setzte […]