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Politiker der US-Demokraten legalisieren schrittweise Pädophilie
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Politiker der US-Demokraten legalisieren schrittweise Pädophilie
Bei den US-Demokraten gibt es eine Strömung, die sich aktiv für die Legalisierung von Pädophilie einsetzt und zu diesem Zweck regelmäßig Gesetzesvorhaben einbringt, die anschließend auch beschlossen werden.
von Thomas Röper
ls Grundlage für diesen Artikel nehme ich eine Veröffentlichung der russischen Menschenrechts-NGO Fonds zur Bekämpfung der Repression, die vor allem zu Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine recherchiert und sich dabei sehr auf das Thema Kindesmissbrauch fokussiert, denn seit viele unbegleitete ukrainische Minderjährige mehr oder weniger unkontrolliert aus der Ukraine gebracht wurden, werden viele von ihnen Opfer von Pädophilen-Netzwerken, worüber im Westen erstaunlicherweise kaum berichtet wird, obwohl dahinter offensichtlich sehr gut vernetzte und organisierte westliche Strukturen stehen, die Kontakte in die höchsten Kreise haben. Hier, hier und hier finden Sie Beispiele für Recherchen der russischen NGO, die ich übersetzt habe.
Das von den Medien ignorierte Problem
Vor einiger Zeit hat die russische NGO einen Artikel veröffentlicht, der zusammengetragen hat, wie Politiker der US-Demokraten für die Legalisierung von Pädophilie Lobbyarbeit betreiben, indem sie Pädophilie nicht mehr als Straftat, sondern als „unveränderliche sexuelle Orientierung“ definieren wollen. Und es gibt natürlich NGOs, die das auf Konferenzen und durch Lobbyarbeit fördern, und es gibt Politiker aus den Reihen der US-Demokraten, die das in Gesetzesform gießen.
Ein führender Vertreter der zweiten Kategorie ist übrigens Tim Walz, Gouverneur von Minnesota und von den pro-demokratischen Medien gefeierter, frisch ernannter Kandidat für das Amt des US-Vizepräsidenten im aktuellen US-Wahlkampf. Aber darüber werde ich in den nächsten Tagen in einem zweiten Artikel ausführlich berichten, heute will ich dafür quasi die Grundlage zum Verständnis schaffen, indem ich zeige, dass es diese Tendenz in der US-Gesetzgebung gibt und dass die westlichen Medien das Thema aus irgendwelchen Gründen nicht ins Rampenlicht rücken.
Übrigens ist das keineswegs ein auf die USA begrenztes Phänomen, denn alle „progressiven“ Trends aus den USA kommen zwangsläufig mit etwas Verspätung auch in den anderen Ländern des „Wertewestens“ an. In Deutschland gab es beispielsweise schon 2019 einen Skandal um das sogenannte „Original Play“, bei dem Erwachsene ohne jede Ausbildung in Kitas eingeladen werden, um mit den Kindern „zu spielen“, wobei der Kern des „Spiels“ enger Körperkontakt ist. Obwohl sich dazu auch Pädophile melden können, um auf diese Weise in Kitas mit Kindern „zu spielen“, gibt es in Deutschland kein bundesweites Verbot dieser „Spiele“ in Kitas, sondern es gibt nur in einigen Bundesländern Verbote.
Die Situation in den USA
Kommen wir nun zum Inhalt des Artikels der russischen NGO mit der Überschrift „Das Ende traditioneller Werte in den USA: Amerikanische Politiker verabschieden Gesetze zur Legalisierung von Pädophilie“, dessen Inhalt ich hier in eigenen Worten und mit vielen Ergänzungen wiedergeben und mit Quellen belegen werde.
In den letzten Jahren hat in den USA die Zahl der Gesetzesinitiativen zugenommen, die darauf abzielen, sexuelle Handlungen und die Ehe mit Minderjährigen zu normalisieren. Das geschieht vor dem Hintergrund, dass es in den USA offenbar eine gigantische Quelle für Kindersklaven gibt, die sexuell und anderweitig ausgebeutet werden.
Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine ganz offizielle Tatsache. Im April 2023 gab es im US-Kongress eine Anhörung, in der mitgeteilt wurde, dass 85.000 (!) minderjährige Migranten, die in den letzten Jahren unbegleitet in die USA gekommen sind und behördlich registriert wurden, spurlos verschwunden sind. Und das sind nur die registrierten Fälle. Wie viele Kinder, die gar nicht registriert wurden, in den USA verschwunden sind, weiß kein Mensch, die Details inklusive Video der Anhörung finden Sie hier.
Die Tatsache, dass die US-Regierung keine nennenswerten Anstrengungen unternimmt, diese Kinder zu finden und ihnen zu helfen, wie in der Anhörung kritisiert wurde, spricht für sich. Es ist unglaublich schwierig, Zahlen darüber zu finden, wie viele Kinder in den USA durch Prostitution körperlich und sexuell missbraucht werden. Der entsprechende Wikipedia-Artikel enthält interessanterweise kaum aktuelle Angaben, sondern vor allem Zahlen aus den 2000er Jahren. Eine der wenigen einigermaßen aktuellen Angaben ist von 2017 und verweist auf eine Studie der Universität Texas, die zu dem Ergebnis gekommen ist, dass alleine im US-Bundesstaat Texas über 79.000 Minderjährige Opfer von Menschenhandel, unter anderem zu Zweck des kommerziellen sexuellen Missbrauchs, geworden sind.
Aber damit nicht genug, denn wer sich die Quelle anschauen will, auf die der Wikiepdia-Artikel verweist, der stellt fest, dass der Artikel vom Netz genommen wurde. Er ist aber noch im Internetarchiv auffindbar. Das erklärt, warum genaue und aktuelle Zahlen nur schwer zu finden sind, denn es wird bei dem Thema offenbar viel gelöscht, damit das Thema keine öffentliche Aufmerksamkeit erregt.
Bekanntlich wird der größte Teil des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen von Verwandten und Bekannten der Opfer verübt: 90 Prozent der Kinder kennen ihre Peiniger und 68 Prozent der Opfer werden von Familienmitgliedern missbraucht, diese Zahlen sind überall auf der Welt ähnlich. Nichts destotrotz gibt es in den USA ganz offensichtlich eine große Dunkelziffer und einen riesigen Schwarzmarkt für den kommerziellen Missbrauch von Minderjährigen, der durch unbegleitete minderjährige Migranten ständig „Nachschub“ erhält.
Kinderehen in den USA
In vielen US-Bundesstaaten gibt es Gesetze, die es Erwachsenen erlauben, Kinder zu heiraten. Schon 2017 wurde gemeldet, dass in den 15 Jahren davor in den USA mindestens 200.000 Jugendliche verheiratet wurden, wobei sogar Ehen mit unter Zehnjährigen geschlossen wurden. Viele der verheirateten Kinder sind unter 13 Jahre alt, denn mindestens drei 10-jährige Mädchen aus Tennessee haben zwischen 2000 und 2015 Männer im Alter von 24 bis 31 Jahren geheiratet. In einem erheblichen Teil der Fälle haben Minderjährige weitaus ältere Männer geheiratet: In Alabama heiratete ein 14-jähriges Mädchen einen 74-jährigen Mann. Die meisten dieser Kinder waren Mädchen, die viel ältere Männer geheiratet haben.
Übrigens zeigen diese Zahlen nicht einmal das ganze Ausmaß des Problems in den USA, da zehn US-Bundesstaaten überhaupt keine Daten über Kinderehen veröffentlichen. Schockierend sind folgende Angaben über die Gesetzgebung für das Mindestalter bei Eheschließungen in US-Bundesstaaten (Stand 2020):
- Fünf US-Bundesstaaten haben eine Altersgrenze unter 16 Jahren: Alaska (14); Hawaii (15); Kansas (15); Maryland (15); und North Carolina (14).
- Zehn US-Bundesstaaten (Kalifornien, Massachusetts, Michigan, Mississippi, New Mexico, Oklahoma, Rhode Island, Washington, West Virginia und Wyoming) haben keine gesetzliche Altersgrenze festgelegt, obwohl einige (z. B. Massachusetts) eine solche durch die Einzelfallentscheidungen vorschlagen.
- 17 US-Bundesstaaten verlangen, dass alle Minderjährigen vor der Heirat die Zustimmung eines Richters einholen. Die Gerichtsverfahren einiger US-Bundesstaaten sind auf das Nötigste beschränkt und dienen lediglich der Überprüfung der elterlichen Zustimmung. Es ist oft nicht einmal ausdrücklich vorgeschrieben, dass ein Richter den Minderjährigen trifft oder befragt.
- In 14 US-Bundesstaaten (und Washington, D.C.) können Standesbeamte selbst – ohne Richter – Heiratsurkunden für alle Minderjährigen ausstellen: Alabama, Florida, Idaho, Maine, Maryland, Missouri, Nebraska, North Dakota, Oregon, South Carolina, South Dakota, Tennessee, Vermont und Wisconsin.
- Ein US-Bundesstaat, Mississippi, legt für Mädchen und Jungen unterschiedliche Bedingungen für die Genehmigung fest. Für alle Jungs unter 17 Jahren ist eine richterliche Genehmigung erforderlich, für Mädchen jedoch nur, wenn sie unter 15 Jahre alt sind.
- Ein US-Bundesstaat, Maryland, erlaubt die Heirat von Minderjährigen unter 16 Jahren ohne Beteiligung eines Richters, nur auf der Grundlage eines Nachweises von Schwangerschaft oder Geburt und der Zustimmung der Eltern.
Die Kampagne zur schrittweisen Legalisierung von Pädophilie
Im Jahr 2018 sagte Nathan Larson, ein 37-jähriger unabhängiger Kandidat für den Kongress im Bundesstaat Virginia, ohne juristische Konsequenzen, dass er nichts gegen sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen habe. Er ist der Überzeugung, dass Sex zwischen einem Erwachsenen und einem Kind zulässig ist, wenn zwischen ihnen eine Ehe besteht, auch wenn einer der beiden zehn Jahre oder jünger ist. Ende 2020 wurde Larson verhaftet und verurteilt, weil er ein 12-jähriges Mädchen entführen und vergewaltigen wollte.
Kritiker haben festgestellt, dass amerikanischen Medien etwa seit 2017 eine aktive Kampagne zur Normalisierung von sexuellen Vorlieben Erwachsener zu Minderjährigen gestartet haben. US-Medien und liberale Meinungsführer haben begonnen, das Wort „pädophil“ zunehmend zu vermeiden und es durch die Formulierung „Menschen, die sich zu Minderjährigen hingezogen fühlen“ zu ersetzen. Diese Versuche, das „Pädophilie“ aus der öffentlichen Debatte zu nehmen und Pädophilie auf diese Weise salonfähig zu machen, finden auch in Deutschland statt.
Zusätzlich zu der Medienkampagne, die Pädophile und deren abnormale Anziehung zu Kindern salonfähig machen soll, haben amerikanische Wissenschaftler damit begonnen, zweifelhafte Studien durchzuführen, die angeblich beweisen sollen, dass Pädophilie in der modernen Gesellschaft eine akzeptable Neigung ist, an der nichts Schlechtes ist.
Das schwappt auch nach Deutschland über, denn im Jahr 2018 erklärte eine deutsche Rednerin auf einer der jährlichen Konferenzen, die von einer privaten amerikanischen Stiftung organisiert wurden, dass Pädophilie als „unveränderliche sexuelle Orientierung“ angesehen werden sollte, und beklagte, dass Pädophile sozial stigmatisiert werden. Aufgrund der entsetzten Reaktionen auf die Rede, löschte die Dame ihre Rede wieder bei YouTube und anderen Plattformen, aber man findet im Netz noch Ausschnitte der Rede.
2022 wurde gemeldet, dass im US-Bundesstaat Kalifornien Tausende wegen Sex mit Kindern verurteilter Straftäter weniger als 12 Monate hinter Gittern verbracht haben. Journalisten haben offen zugängliche strafrechtliche Datenbanken analysiert und herausgefunden, dass von den 7.000 Tätern, die wegen unzüchtiger oder perverser Handlungen an Personen unter 14 Jahren verurteilt wurden, niemand mehr als ein Jahr im Gefängnis verbracht hatte. Der Bericht enthielt auch Daten über Straftäter, die zwei oder mehr Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern begangen hatten.
Anstatt die alarmierenden Statistiken zum Anlass zu nehmen, um härter gegen Pädophile vorzugehen, verabschiedet Kalifornien Gesetze, die den Kindesmissbrauch fördern. Im Jahr 2020 wurde in Kalifornien auf Initiative des schwulen kalifornischen Senators Scott Wiener der US-Demokraten ein Gesetz verabschiedet, das einen Pädophilen unter bestimmten Umständen nicht als Sexualstraftäter anerkennt, wenn der Altersunterschied zwischen Täter und Opfer zehn Jahre oder weniger beträgt.
Hier war die Medienberichterstattung interessant, denn die von westlichen Medien verhasste Plattform Breitbart hat über den Kern des Gesetzes korrekt berichtet, während beispielsweise die Los Angelos Times das Gesetz unter der Überschrift „Newsom unterzeichnet Gesetzentwurf zur Beendigung der Diskriminierung von LGBTQ-Personen bei Verurteilungen wegen Sexualverbrechen“ präsentiert und behauptet hat, die Legalisierung von Sex mit Minderjährigen sei ein Schritt zur Beendigung der Diskriminierung von LGBT-Personen.
Wie gesagt, waren das nur Beispiele für Tendenzen in den USA, die von den US-Demokraten gefördert werden. In den nächsten Tagen werde ich das Thema weiter vertiefen, denn auch Kamala Harris, die ihre Karriere übrigens in Kalifornien begonnen hat, und ihr Vizepräsidentschaftskandidat Walz sind bereits durch Lobbyismus für die Legalisierung von Pädophilie aufgefallen.
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Verhaftung von Durow: Wie US-Geheimdienste über das Internet die totale Kontrolle über uns alle erlangen wollten (und de facto erlangt haben)
Die Verhaftung von Telegram-Gründer Pavel Durow bestätigt, was Stammlesern des Anti-Spiegel ohnehin schon bekannt ist: Die westlichen Internetkonzerne Google (inklusive YouTube und andere) und Facebook (wozu auch WhatsApp, Instagram und andere gehören) sind von den US-Geheimdiensten geschaffen worden, um die totale Kontrolle über uns alle zu erlangen. IT-Konzerne und große Plattformen wie TikTok, Telegram oder […]
Hinter der Verhaftung von Telegram-Gründer Durow steht offenbar die US-Regierung

Das Phantom aus der Mottenkiste – „Bündnis Sahra Wagenknecht“: Das Trojanische Pferd des Etablierten-Kartells
Wagenknecht hier, Wagenknecht da, Wagenknecht in Fernsehen, Presse und auf den Wahlplakaten: Glaubt man der Inszenierung, können die Bürger in den bevorstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg überall „Wagenknecht wählen“. Zur Wahl steht sie selbst aber nirgends.
Sie ist nur der Lockvogel – wählen soll das Stimmvieh gefälligst ihr BSW: Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“, die neueste Reinkarnation der SED-PDS-„Linke“ und das Trojanische Pferd des abgewirtschafteten links-„grün“ dominierten Parteienkartells. Wagenknechts Kaderpartei ist die letzte Hoffnung der Etablierten, ihre bröckelnde Macht gegen den Siegeszug der echten Opposition im Land zu sichern, gegen die Alternative für Deutschland.
Offiziell gegründet wurde das BSW erst im Januar, etwa zur selben Zeit, als die vom halbstaatlichen Agitprop-Verein „Correctiv“ inszenierte polit-mediale Zersetzungsoperation „Geheimtreffen“ gegen den bis dahin ungebremsten Umfrage-Höhenflug der AfD vor dem Wahljahr 2024 anrollte.
Dennoch ist das BSW alles andere als eine „neue“ Partei. Das Personal besteht zum großen Teil aus Alt-Kadern der mehrfach umgetauften und als „Die Linke“ vor dem Untergang stehenden „DDR“-Staatspartei SED. Mitglied werden in Wagenknechts Partei ist gar nicht so einfach, mitreden und mitbestimmen noch schwerer.
Wagenknecht führt ihre persönliche und nach ihr benannte Partei streng von oben nach unten wie eine klassische kommunistische Kaderorganisation. Gelernt ist eben gelernt. Mit dabei in der Führungsspitze ist Amira Mohamed Ali, eine internationalistische Linke und Migrationsextremistin, die in der mittlerweile zerfallenen „Linke“-Bundestagsfraktion als Ko-Vorsitzende und Wagenknechts Sockenpuppe gescheitert war.
Strategisch war die Gründung des BSW ein cleverer Schachzug der stets diszipliniert auftretenden, charismatischen und teuer als Rosa-Luxemburg-Wiedergängerin inszenierten Chanel-Marxistin. An der chaotischen SED-PDS-„Linken“, die sich als x-ter Abklatsch der „grün“-links-woken Sekte selbst überflüssig gemacht hat, hatte Wagenknecht da schon länger das Interesse verloren.
Teamgeist und Unterordnung ist ohnehin nicht Wagenknechts Stärke; im Bundestag schaut sie auch jetzt noch immer nur kurz vorbei, um mal eben eine Rede zu halten, und widmet sich ansonsten lieber der Selbstdarstellung und ihren vielfältigen und zeitintensiven Nebentätigkeiten als Autorin und Vortragsrednerin. Ihre Nebeneinkünfte, die sie zusätzlich zu den auch nicht schmalen Bundestagsdiäten einstreicht, kratzen an der Millionenmarke und machen die Sozialistin mit dem vermeintlichen Herz für die kleinen Leute zur Topverdienerin.
Mit ihrer Parteigründung ist Sahra Wagenknecht zielsicher in eine Marktlücke gestoßen. Für „Linken“-Altkader, die das politische Gespür noch nicht völlig verloren haben, ist sie ein Karriere-Rettungsboot. Sie verkörpert die Hoffnung, die mal wieder an der Realität gescheiterten Kommunisten in neuer Verpackung weiter am Machtklüngel zu beteiligen.
Wagenknecht vertritt Positionen, die im Etablierten-Kartell sonst nicht mehr vorkommen, aber von vielen Bürgern geteilt werden – Ablehnung der Ukraine-Kriegstreiberei, etwas Kritik an der „Klima“-Ideologie und an der Politik der Massenmigration, die zu Lasten der Normalbürger gehen – aber alles so wohldosiert und vorsichtig, dass die Brücken zum Mainstream nicht abgebrochen werden.
Kartellmedien und Zwangsgebührenfunk stilisieren sie deshalb zur neuen Lichtgestalt hoch. Während die AfD weiter hemmungslos dämonisiert und ausgegrenzt wird, gilt die polit-mediale „Brandmauer“ für die Wagenknecht-Partei nicht oder doch nur sehr eingeschränkt. In den Medien wird sie herumgereicht, ihre Umfragewerte gehen nach oben, und reihum erwärmen sich auch die etablierten Parteien für die Aussicht, sich mit der Wagenknecht-Partei gegen die stärkste Kraft im Osten, die AfD, zu verbünden.
Alle anderen Parteien seien sich in Thüringen einig, „dass das Ziel sein muss, die AfD möglichst kleinzukriegen“, erklärte die Thüringer BSW-Spitzenkandidaten Katja Wolf vor zwei Monaten ganz ungeniert und hat damit ausgesprochen, was die eigentliche Funktion ihrer Partei im Etablierten-Gefüge ist.
Katja Wolf ist das, was die Thüringer kriegen, wenn sie „Wagenknecht wählen“: Eine strammlinke Altkommunistin mit „Antifa“-Komplex, die als Bürgermeisterin von Eisenach alles getan hat, um den historisch eng mit der Wartburgstadt verbundenen Burschenschaften das Leben schwer zu machen und sie aus der Stadt zu vertreiben. Eine verbohrte Linke, die dogmatisch an Multikulti und Massenmigration glaubt und eifrig Etablierten-Propaganda nachbetet, etwa die Behauptung, AfD-Wahlerfolge würden „ausländische Fachkräfte“ fernhalten – und nicht etwa miserable linke Politik.
Die gelegentlichen Nebelkerzen, mit denen Katja Wolf und ihre Chefin Sahra Wagenknecht immer wieder mal für einen „anderen Umgang“ mit der AfD werben, sind deshalb vor allem Täuschungsmanöver, um Wähler von der AfD in das neue Trojanische Pferd der Etablierten zu locken. Die Medien machen bei diesem Spiel auch eifrig mit: Sie fluten die Öffentlichkeit mit Artikeln und Stellungnahmen, wie „ähnlich“ AfD und BSW doch seien: Beide wollten eine restriktive Migrationspolitik, Frieden in der Ukraine und mit Russland und seien für eine kritische Aufarbeitung der Corona-Politik.
Die idealen Verbündeten also? Davon kann keine Rede sein. Wagenknecht und ihre Leute denken auch selbst gar nicht daran. Ihre Mit-Parteichefin Amira Mohamed Ali hat erst kürzlich wieder klipp und klar erklärt, das BSW schließe „eine Zusammenarbeit mit der AfD ganz klar aus – nicht nur mit Herrn Höcke, sondern auch insgesamt“.
Mit der penetranten medialen Gleichsetzung von AfD und BSW soll den Wählern lediglich vorgegaukelt werden, das BSW sei eine für Medien-Mainstream und etablierte Parteien akzeptablere Version der AfD, um dieser die Wähler zu entziehen.
Tatsächlich sind die Unterschiede auch inhaltlich gewaltig. Die AfD hat ein freiheitliches Menschen- und Wirtschaftsbild, Wagenknecht und das BSW glauben nach Sozialistenart an Dirigismus, Planwirtschaft, konfiskatorische Steuern und Enteignungen. Das BSW pflegt den alten linken Hass auf die Bundeswehr, die AfD steht zur deutschen Armee, will sie aber nicht für fremde Interessen missbrauchen lassen. Beim BSW ist die Kritik am Ukraine-Krieg ein linkspazifistischer Reflex, die AfD will eigene nationale Interessen nüchtern abwägen und vertreten und ist deshalb gegen die Eskalation der Konfrontation mit Russland.
Während Wagenknecht also noch die Landtagswahlen im Osten zur „Abstimmung über die Außenpolitik“ machen will und „rote Linien“ für etwaige Koalitionsverhandlungen zieht, nimmt das Täuschungsmanöver längst konkrete Gestalt an: Die CDU kommt dem BSW mit ein paar Kretschmer-Sprüchen entgegen, und Wagenknecht rettet dafür den Etablierten die Macht.
Für die Union ist die Wagenknecht-Partei nämlich die große Chance, ihr Versprechen zu brechen, niemals mit den Kommunisten zu regieren. Parteichef Friedrich Merz, der vor ein paar Wochen auch noch Koalitionen mit dem BSW ausgeschlossen hatte, rudert längst heftig zurück: Das würde dann in den Ländern entschieden; nur an der „Brandmauer“ zur AfD hält er fest und will Koalitionen mit der einzig echten Opposition auch weiterhin verhindern.
Der Rest der Etablierten-Truppe steht ebenfalls schon Schlange: SPD-Chefin Esken und Omid Nouripour, einer der Vorsitzenden der im Osten vor dem Untergang stehenden „Grünen“, sie überschlagen sich derzeit darin, mit Koalitionsangeboten die Wagenknecht-Partei zu umwerben. Die SED-PDS-Linke kann weg, mit Wagenknecht steht endlich die Etablierten-Einheitsfront gegen die AfD, damit alle weiter an der Macht kleben können.
Wer eine andere Politik mit neuen Gesichtern will, hat daher bei den Landtagswahlen im Osten und bei jeder anderen Wahl weiterhin nur eine Alternative: Die Alternative für Deutschland – die AfD.
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Tödliche Corona-Impfung: Die Eltern zweier junger AstraZeneca-Opfer klagen an

Offensichtlich hätten viele Todesfälle von AstraZeneca-Impflingen verhindert werden können, wenn die Gesundheitsbehörden nur rasch genug auf entsprechende Berichte gehört hätten. Ein aktueller Bericht aus Großbritannien verdeutlicht das Kommunikationsversagen anhand des Beispiels zweier junger Impfopfer, die den gefährlichen Nebenwirkungen der Covid-Impfung erlagen.
Es sind Fälle von medizinischem Versagen. So starben zwei junge Menschen in Großbritannien an Komplikationen nach einer AstraZeneca-Covid-Impfung, während Ärzte angeblich unwissend über potenzielle Risiken waren. Die Eltern von Marina Waldron (21) und die Familie von Oli Akram Hoque (26) erheben laut der BBC nun schwere Vorwürfe gegen das britische Gesundheitssystem NHS. Marina Waldron suchte im März 2021 dreimal ein Krankenhaus auf, klagte über starke Kopfschmerzen, wurde aber jedes Mal ohne gründliche Untersuchung nach Hause geschickt. Erst als sie einen Herzstillstand und eine Hirnblutung erlitt, wurde der Ernst der Lage erkannt – zu spät. Ähnlich erging es Oli Akram Hoque, der trotz zunehmender Beschwerden zunächst abgewiesen wurde. Und das sind nur zwei von vielen Todesopfern, die wohl hätten verhindert werden können.
Die Tragödie offenbart eine gefährliche Informationslücke: Während einige europäische Länder bereits Mitte März 2021 die Impfungen mit AstraZeneca aussetzten, schien diese Information nicht bei britischen Ärzten angekommen zu sein. Erst am 7. April 2021 gab die britische Arzneimittelbehörde MHRA offiziell einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und spezifischen Blutgerinnseln bekannt.
Die Familien der Verstorbenen fordern nun Aufklärung: Warum wurden Ärzte nicht früher über die Risiken informiert? Warum wurden keine angemessenen diagnostischen Maßnahmen ergriffen? „Es bestand die Möglichkeit, dass sie hätte gerettet werden können“, sagt Marinas Mutter verzweifelt. Dennoch behauptet die BBC in dem Artikel, dass die experimentellen Corona-Impfstoffe „Millionen von Leben gerettet“ hätten. Und das, obwohl das Ausmaß der Impfschäden erst langsam im vollen Umfang ersichtlich wird.
Experten kritisieren die langsame Reaktion der Behörden. Lynda Reynolds, Anwältin der Familie Waldron, weist auf eine kritische Zeitspanne zwischen dem 18. März, als die Öffentlichkeit aufgefordert wurde, bei Bedenken die Notaufnahme aufzusuchen, und dem 7. April hin, als Ärzte offiziell angewiesen wurden, potenzielle Symptome zu untersuchen. Das britische Gesundheitsministerium betont, das Gesundheitssystem habe „schnell auf Berichte über extrem seltene Komplikationen nach der Impfung reagiert“. Die Familien der Opfer sehen das anders und fordern, dass die Fälle nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Die britische Covid-19-Untersuchungskommission wird sich voraussichtlich ab Januar 2025 mit dem Thema Corona-Impfstoffe befassen – für die betroffenen Familien ein schwacher Trost angesichts ihres unermesslichen Verlusts. Ebenso für die Angehörigen von unzähligen anderen britischen Impfopfern. Denn angesichts dessen, dass die britische Regierung fast 14.000 Impfgeschädigten eine Entschädigung verweigert, ist kaum zu erwarten, dass es für die Angehörigen von Impf-Todesopfern auch nur annähernd Gerechtigkeit geben wird.

Messer-Blutbad von Solingen: Syrer (26) stellt sich – „Ich bin der, den ihr sucht“
Der Fahndungsdruck war am Ende zu groß: Der mutmaßliche Messer-Killer von Solingen hat sich in der Nacht zum Sonntag (25.August) der Polizei gestellt. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 26 Jahre alten Syrer.
Samstagabend, kurz vor 23 Uhr, in der Solinger Innenstadt: Aus einem dunklen Hinterhof am Entenpfuhl kommt ein bärtiger Mann durch den Gewitter-Regen gelaufen. Seine Hände und die Kleidung sind blutverschmiert. Er stoppt vor einem Streifenwagen, der in der Nähe der Goerdelerstraße steht. Dann sagt er zu den Beamten: „Ich bin der, den ihr sucht …“
Inzwischen hat die Karlsruher Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf mit. Die oberste deutsche Anklagebehörde ist automatisch zuständig, sobald sich der Verdacht eines terroristischen Tatmotivs erhärtet. Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) hat sich zu dem Blutbad bekannt – angeblich aus „Rache für die Palästinenser“.
Wie mehrere Medien überstimmend berichten, soll es sich bei dem Tatverdächtigen um den Syrer Issa al H. handeln. Er kam Ende Dezember 2022 nach Deutschland und stellte einen Asylantrag in Bielefeld. Ein Jahr später erhielt er den bei syrischen Migranten üblichen sogenannten subsidiären Schutz. Bei dem Messer-Killer soll es sich um einen Sunniten handeln. Zeugen wollen ihn häufig in Solingen in der Moschee gesehen haben.
In der Nacht wurden weitere Details bekannt:
► Geboren wurde der mutmaßliche Messer-Killer in Deir el-Zor. Die Stadt im Osten Syriens gilt als einstige Hochburg des IS. Den Sicherheitsbehörden soll der dringend tatverdächtige Syrer bislang aber nicht als islamistischer Extremist aufgefallen sein.
In einem Medienbericht („Welt am Sonntag“) hieß es allerdings unter Berufung auf einen internen Polizeibericht, der Syrer habe laut Zeugen „Allahu Akbar“ ausgerufen, als er zum Auftakt des Solinger Stadtfestes am vergangenen Freitag wahllos Menschen gezielt in den Hals stach. Zwei Männer im Alter von 67 und 56 Jahren sowie eine 56-jährige Frau starben. Vier Schwerverletzte ringen nach letzten Angaben noch immer um ihr Leben.
► Bei der Festnahme soll der Syrer noch seine Kleidung zur Tatzeit getragen haben. Es seien Beweisstücke gefunden worden, teilte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) mit.
Bereits am frühen Samstagabend hatten sich offenbar konkrete Verdachtsspuren verdichtet. Spezialkräfte der Polizei stürmten wenig später eine sogenannte Flüchtlingsunterkunft in Solingen, in welcher der Syrer vermutet wurde, bevor er sich freiwillig stellte. In der Unterkunft gab es eine weitere Festnahme.
Zuvor hatte die Polizei bereits einen 15-Jährigen in Gewahrsam genommen. Der aus Kirgisistan stammende Jugendliche soll sich unmittelbar vor der Tat mit dem mutmaßlichen Messer-Killer über dessen Absichten unterhalten haben. Ihm wird das Nichtanzeigen einer geplanten Straftat zur Last gelegt.
Der dringend tatverdächtige Syrer wird derzeit vernommen. Unklar war zunächst, ob er tatsächlich in Verbindung mit der Terror-Organisation IS steht.
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Net Zero wird in eine Katastrophe münden!
Net-Zero-Politik wird sich nur geringfügig auf die Temperatur auswirken, aber katastrophale Folgen für die Menschen weltweit haben!
Richard Lindzen, William Happer
Die Vereinigten Staaten und andere Länder auf der ganzen Welt setzen sich mit Nachdruck für Vorschriften und Subventionen ein, um die Kohlendioxidemissionen bis zum Jahr 2050 auf Null zu reduzieren. Dabei gehen sie von der Annahme aus, die der IPCC am treffendsten formuliert hat: „Es gibt eindeutige Beweise dafür, dass Kohlendioxid (CO₂) die Hauptursache für den Klimawandel ist“ und „für mehr als 50 % der Veränderungen verantwortlich ist.“
Wir sind Berufsphysiker mit besonderer Expertise in der Strahlungsphysik, die beschreibt, wie CO₂ den Wärmefluss in der Erdatmosphäre beeinflusst. Die Physik des Kohlendioxids besagt, dass die Fähigkeit von CO₂, den Planeten zu erwärmen, durch seine Fähigkeit bestimmt wird, Wärme zu absorbieren, die mit zunehmender CO₂-Konzentration in der Atmosphäre rasch abnimmt. Allein diese wissenschaftliche Tatsache über CO₂ ändert alles über die gängige Ansicht über CO₂ und den Klimawandel.
Kohlendioxid ist jetzt ein schwaches Treibhausgas. Bei der heutigen CO₂-Konzentration in der Atmosphäre von etwa 420 Teilen pro Million sind zusätzliche CO₂-Mengen kaum in der Lage, Wärme zu absorbieren, und sind daher jetzt ein schwaches Treibhausgas. Bei höheren Konzentrationen in der Zukunft wird die Fähigkeit, den Planeten zu erwärmen, noch geringer sein. Dies bedeutet auch, dass die gängige Annahme, Kohlendioxid sei „der Haupttreiber des Klimawandels“, wissenschaftlich falsch ist.
Kurz gesagt, mehr Kohlendioxid kann keine katastrophale globale Erwärmung oder mehr Wetterextreme verursachen. Ebenso wenig wie Treibhausgase wie Methan oder Distickstoffoxid, deren Mengen so gering sind, dass sie für das Klima irrelevant sind.
Zusätzliches atmosphärisches CO₂ als „ Kohlenstoff-Verschmutzung“ zu bezeichnen, ist völliger Unsinn. Mehr CO₂ schadet nicht. Ganz im Gegenteil, es tut der Menschheit in zweierlei Hinsicht gut: (1) Es sorgt für einen leichten, wohltuenden Temperaturanstieg, der weit unter den natürlichen Schwankungen liegt. (2) Es schafft mehr Nahrung für die Menschen weltweit, worauf wir weiter unten eingehen.
Implikationen
Erstens: Netto-Null-Maßnahmen werden nur einen geringen Einfluss auf die Temperatur haben. Mehr vom atmosphärischen Treibhausgas CO₂ wird die Temperatur erhöhen, aber nur geringfügig. Wie sich Veränderungen der atmosphärischen Treibhausgase auf die Strahlungsübertragung auswirken, wird durch präzise physikalische Gleichungen beschrieben, welche die Beobachtungen in der realen Welt immer zutreffend beschrieben haben.
Wir haben diese Formeln auf die massiven Bemühungen der USA und der ganzen Welt angewandt, die CO₂-Emissionen bis zum Jahr 2050 auf Null zu reduzieren, und zwar in einer Studie, die wir allen technisch Interessierten empfehlen.¹ Wir zeigen, dass alle Bemühungen, die Kohlendioxid-Emissionen auf Null zu reduzieren, wenn sie vollständig umgesetzt werden, nur eine geringe Auswirkung auf die Temperatur haben werden:
– Net Zero in den Vereinigten Staaten bis 2050 – vermeidet nur einen Temperaturanstieg von 0,01°C ohne positive Rückkopplung und nur 0,03°C mit positiver Rückkopplung von 4, die typischerweise in die Modelle des International Panel on Climate Change (IPCC) der Vereinten Nationen eingebaut ist.
– Worldwide Net Zero by 2050 – vermeidet nur einen Temperaturanstieg von 0,07°C oder 0,28°C mit einer positiven Rückkopplung um den Faktor 4.
Diese Zahlen sind trivial, aber die Kosten, um sie zu erreichen, wären für die Menschen weltweit katastrophal.
Zweitens. Die Net-Zero-Politik wird für die Menschen weltweit katastrophale Folgen haben. In den Vereinigten Staaten und weltweit werden die Net Zero-Vorschriften und -Subventionen katastrophale Auswirkungen haben. Dies würde bedeuten, dass Verbrennungsmotoren für den Transport und andere Zwecke, die Kraftwerke, die den größten Teil der weltweiten Elektrizität liefern, Gasheizungen und Kochherde sowie die Ausgangsstoffe für Stickstoffdünger, die die Ernährung von fast der Hälfte der Weltbevölkerung ermöglichen, abgeschafft würden. Die daraus resultierende wirtschaftliche Verheerung würde massive Arbeitsplatzverluste mit sich bringen, die bereits dort eingetreten sind, wo Subventionen und Vorschriften im Rahmen von „Net Zero“ Kapital von Investitionen in produktive Anlagen in ineffektive Technologien wie Wind- und Solarenergie umgeleitet haben.
Die Gegner fossiler Brennstoffe ignorieren die überwältigenden Beweise dafür, dass der Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids durch die Verbrennung dieser Brennstoffe die Erde deutlich grüner gemacht und die Pflanzenproduktion gesteigert hat.
Darüber hinaus werden verschiedene Länder den Kauf von Elektrofahrzeugen, Wärmepumpen und Elektrogeräten vorschreiben. Sie werden von den Unternehmen verlangen, Informationen über Kohlendioxid- und andere Treibhausgasemissionen zu melden. Da jedoch mehr Kohlendioxid eine geringfügige und nützliche Erwärmung verursacht, sind diese Daten unwesentlich, irreführend und sehr teuer. Sie sollten nicht verlangt werden.
Drittens. Mehr Kohlendioxid bedeutet mehr Nahrung. Entgegen der landläufigen Meinung erhöht mehr Kohlendioxid die Menge an Nahrungsmitteln, die den Menschen weltweit zur Verfügung steht, und ist besonders in von Dürre heimgesuchten Gebieten hilfreich. Eine Verdoppelung des Kohlendioxidgehalts auf 800 ppm beispielsweise wird die weltweite Nahrungsmittelversorgung um etwa 60 % erhöhen². Daher sollten die Kohlendioxidemissionen nicht verringert, sondern erhöht werden, damit weltweit mehr Nahrungsmittel zur Verfügung stehen. Außerdem besteht keine Gefahr einer katastrophalen globalen Erwärmung oder extremer Wetterverhältnisse, da Kohlendioxid heute ein schwaches Treibhausgas ist. Eine Verringerung der Kohlendioxidemissionen würde die Menge an Nahrungsmitteln, die den Menschen weltweit zur Verfügung steht, verringern und keinen Nutzen für das Klima bringen.
Viertens. Fossile Brennstoffe dürfen nicht abgeschafft werden. Net Zero verlangt, dass fossile Brennstoffe abgeschafft werden, da sie für etwa 90 % der vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen verantwortlich sind. Der Verzicht auf fossile Brennstoffe wird jedoch keine Auswirkungen auf das Klima haben, da Kohlendioxid heute ein schwaches Treibhausgas ist. Die Nutzung fossiler Brennstoffe darf nicht abgeschafft, sondern sollte ausgeweitet werden, da sie (1) mehr Kohlendioxid liefern, wodurch mehr Nahrungsmittel erzeugt werden, (2) zur Herstellung von Stickstoffdünger verwendet werden, der die Ernährung von etwa der Hälfte der Weltbevölkerung ermöglicht, und (3) zuverlässige und kostengünstige Energie für Menschen überall auf der Welt liefern, insbesondere für die zwei Drittel der Weltbevölkerung, die keinen angemessenen Zugang zu Strom haben.³
Schlussfolgerung: Alle Net Zero-Kohlendioxid-Vorschriften und -Subventionen in den Vereinigten Staaten und weltweit müssen so schnell wie möglich gestoppt werden, um katastrophale Auswirkungen auf die Amerikaner, Amerika und die Menschen weltweit zu vermeiden, insbesondere in den Entwicklungsländern, .
Download here: Net Zero Policies Will Have a Trivial Effect on Temperature, But Disastrous Effects on People Worldwide
Man kann sich den Vortrag von Lindzen hier ansehen (ab 09.59):
Footnotes
¹ R. Lindzen, W. Happer and W. van Wijngaarden, Net Zero Avoided Temperature Increase, (Net Zero Averted Temperature Increase – CO₂ Coalition; http://arxiv.org/abs/2406.07392)
² R. Lindzen, W. Happer and S. Koonin, “Fossil Fuels and Greenhouse Gases (GHGs) Climate Science” (April 2024), p. 3, Lindzen-Happer-Koonin-climate-science-4-24.pdf (CO₂coalition.org)
³ R. Bryce, “Powering the Unplugged: Overcoming the Barriers to Electrification in the Developing World” (2023).
Autoren: Richard Lindzen, Professor of Earth, Atmospheric, and Planetary Sciences, Emeritus, Massachusetts Institute of Technology
William Happer, Professor of Physics, Emeritus, Princeton University
Link: https://clintel.org/net-zero-will-be-a-disaster/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Messernacht von Solingen: Polizei stürmt Asylheim, doch syrischer Täter (26) stellt sich selbst

Es ist dieselbe Geschichte wie bei fast jeder Terror-Bluttat in Deutschland und Westeuropa. Der mutmaßliche Täter von Solingen, Issa al H., war seit zwei Jahren als „Flüchtling“ in der Vollversorgung in Deutschland, sollte aber abgeschoben werden. In Haft ist er nur, weil er sich selbst stellte. Die Polizei verhaftete im Vorfeld einen 15-jährigen angeblichen Mitwisser und stürmte ein Asylheim.
Der syrische Islamist Issa al H. reiste im Alter von angeblichen 24 Jahren über Bulgarien in die EU ein. Dort stellte er keinen Asylantrag, wie es rechtlich vorgesehen wäre, sondern reiste in sein Wunschland Deutschland weiter, wo er mit gewohnt offenen Armen empfangen wurde. In Bielefeld suchte er um Asyl an. Anfang 2023 sollte er nach Bulgarien abgeschoben werden – doch der Islamist tauchte unter.
So gänzlich „geheim“ dürfte er aber nicht in Deutschland gelebt haben, da ihn viele Besucher des „Fest der Vielfalt“, auf dem er mordete, als Besucher einer örtlichen Moschee erkannten. Tatsächlich soll er sogar behördlich nach Solingen umgesiedelt worden sein, wie die Welt berichtet. Im „besten Deutschland, das es je gab“, reicht es inzwischen ja, sich einer Abschiebung auf welche Art auch immer zu widersetzen – dann kann man bleiben.
Bevor sich der Messermörder – bislang sind drei Menschen verstorben, vier weitere schweben in Lebensgefahr – der Polizei stellte, hatte er sich in einem Hinterhof verstecken können. Die Polizei nahm unterdessen einen 15-jährigen Migranten fest, dem man Mitwisserschaft vorwirft. Zudem stürmte man ein Asylheim und nahm einen weiteren Migranten in Gewahrsam.
Während die Polizei verzweifelt auf der Suche nach dem Täter war, bekannte sich die unter der Amtszeit von Barack Obama zur Blüte gelangte Terrororganisation „Islamischer Staat“ zu der Tat. Der Täter wäre Mitglied des „IS“ und habe „Rache für Muslime in Palästina und anderswo“ verübt. Mohammedaner sind aus der Weltsicht von Islamisten nämlich immer diskriminierte Opfer, die aus diesem Grund morden dürfen und sogar ausdrücklich morden sollen.
Das Magazin NIUS erklärt folgerichtig die Hintergründe für das Grundproblem in Deutschland:
Dem Vormarsch der islamistischen Ideologie wird auch auf kultureller Ebene nichts entgegengesetzt. Wer die Unterdrückung der Frauen im Islam kritisiert, wer den Judenhass unter vielen jungen Muslimen thematisiert, wer sich gegen Kopftuch oder Burkini bei kleinen Mädchen ausspricht, der gerät schneller unter Rassismus-Verdacht, als er das Wort „Toleranz“ aussprechen kann. Linke und Grüne kuschelten jahrelang mit Islamverbänden und bereiteten mit ihrer Blindheit der islamistischen Ideologie den Weg nach Deutschland. CDU und FDP ließen sich viel zu lange vom Rassismus-Vorwurf einschüchtern und versäumten es, eine vernünftige Migrationspolitik als Gegenentwurf zur Multikulti-Utopie zu entwickeln.
Als völlig sinnlos und am Thema vorbei sind die politischen Vorstöße zu betrachten, die jetzt ein völliges Messerverbot fordern. Tatsächlich sind nicht Messer das Problem, sondern Menschen – und zwar ganz bestimmte Menschen. Dahinter sind jene Politiker das Problem, welche solche Menschen unkontrolliert einreisen lassen und ihren Straftaten nichts entgegensetzen. Nius dazu abschließend:
Die Islamisten, die in diesen Stunden durch unsere Straßen laufen, die von unserem Steuergeld leben und unseren „Schutz“ genießen, verachten alles, wofür der freie Westen steht: den Rechtsstaat, die demokratischen Grundwerte, die Freiheit des Einzelnen, die Gedanken- und Glaubensfreiheit, die Gleichberechtigung von Mann und Frau, den Schutz von Minderheiten, die Solidarität mit den Schwächeren. Wenn wir den Islamismus nicht endlich wirksam bekämpfen, wenn wir seinen Anhängern nicht den Zutritt zu unserem Land verweigern, dann werden wir zu seinen Komplizen und verraten all die Freiheiten, die sich der Westen in Jahrhunderten erkämpft hat.
Besser kann man es nicht ausdrücken. Solange die Ampel, aber auch die CDU/CSU in Deutschland regiert, wird sich auch nichts ändern. Eigentlich müsste inzwischen in der Moschee, welche der Mörder regelmäßig besucht hat, jeder Stein umgedreht worden sein. Doch Innenministerin Nancy Faeser geht nur gegen Kritiker ihrer Politik wie das Magazin Compact vor – dort arbeiten übrigens nur Menschen, die noch nie jemandem etwas zuleide getan haben und im Gegenteil für Rechtsstaat und Frieden eintreten. Rechtschaffene Bürger müssen die deutsche Staatsgewalt inzwischen mehr fürchten als Verbrecher und Terroristen.

Kennedys Unterstützung für Trump – ein weiterer Schlag gegen das korrupte System

Die Kennedys sind tief mit der Demokratischen Partei verwurzelt. Dass nun Robert F. Kennedy Jr. sich auf die Seite von Donald Trump stellt, war ein heftiger Schlag. Sowohl für die eigene Familie als auch für die Demokraten. Trump sammelt immer mehr Systemkritiker ein und baut sich ein interessantes Team auf. Wie geht es weiter?
Der gemeinsame Auftritt von Donald J. Trump und Robert F. Kennedy Jr. schickte Schockwellen durch das politische Establishment der Vereinigten Staaten. Mehr noch die Ankündigung Trumps, er wolle den streitbaren Anwalt, der auch während der Corona-Zeit ein lautstarker Vertreter des Widerstands war, in sein Regierungsteam aufnehmen, wenn er erneut zum Präsidenten des Landes gewählt wird.
Gilt schon Trump als Kritiker des Deep State und des politischen Establishments der Vereinigten Staaten, so trifft dies auf RFK Jr. noch stärker zu. Der langjährige Umweltanwalt legt sich nämlich auch mit Big Pharma und der Lebensmittelindustrie an. Mit der Zusammenarbeit des linksliberalen Kennedy und des konservativen Trump entsteht eine neue „Querfront“ im politischen System Amerikas.
Kennedys Slogan „Make America Healthy Again“ könnte darauf hindeuten, dass ihn Trump ins Gesundheitsministerium beordert. Auch das Landwirtschaftsministerium ist eine Option, zumal sich RFK Jr. auch massiv für den Schutz der kleinen Landwirte einsetzt.
„Die Demokraten sind zur Partei des Krieges, der Zensur, der Korruption, der großen Pharmaunternehmen, der großen Technologieunternehmen, der Agrarindustrie und des großen Geldes geworden, die die Demokratie aufgeben wollen, indem sie die Vorwahlen absagen, um den kognitiven Verfall des amtierenden Präsidenten zu verbergen“, klagte Kennedy an. „Vor vielen Monaten habe ich dem amerikanischen Volk versprochen, dass ich mich aus dem Rennen zurückziehen würde, wenn ich zum Spielverderber werde… In meinem Herzen glaube ich nicht mehr daran, dass ich angesichts dieser unerbittlichen, systematischen Zensur und Medienkontrolle eine realistische Chance auf einen Wahlsieg habe.“
Deshalb werde er seine Kandidatur aussetzen, aber nicht beenden. Er werde weiterhin auf dem Stimmzettel bleiben und die Leute sollen weiterhin für ihn wählen. Allerdings nicht in allen Bundesstaaten. „In etwa 10 Swing-Staaten, in denen meine Anwesenheit ein Spielverderber wäre, werde ich meinen Namen zurückziehen“, erklärte er. „Ich unterstütze Donald Trump.“ Damit will Kennedy dem Republikaner die nötigen Wahlmännerstimmen verschaffen, die diesem zum Sieg über Kamala Harris verhelfen sollen.
Kennedy, der Trump während dessen erster Amtszeit immer wieder wegen einzelner politischen Entscheidung scharf kritisierte, erklärte auch, dass er bei vielen anderen Schlüsselthemen mit Trump auf einer Wellenlänge liege. Er habe auch mit Harris sprechen wollen, doch diese habe ein Gespräch mit ihm verweigert. „Die Demokraten wollen nichts mit einem zu tun haben, die Republikaner geben dir wenigstens einen Sitz am Tisch“, so Kennedy.
Damit wird klar: Eine zweite Amtszeit Donald Trumps im Weißen Haus wird mit großen Veränderungen einhergehen. Denn nicht nur Robert F. Kennedy Jr. ist mit an Bord, auch Elon Musk, Tulsi Gabbard und andere Persönlichkeiten mit einem kritischen Blick auf das bestehende System. Kommt eine kleine Zeitenwende?
Wie man sich mit billigen PR-Komödien blamiert – Schundstücke der Woche aus den „alternativen“ Lügenmedien
Um es gleich zu Beginn klarzustellen: Ja, es gibt nachweislich Bemühungen, das Internet stärker zu…
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Islamistische Terroristen sprengen Öltanker: größte Umweltkatastrophe der Seefahrt droht

Die von westlichen Medien „Houthi“ genannte Terrorgruppe Ansar Allah haben im Roten Meer vor der Küste des Jemen den Tanker Sounion gesprengt. Das Tankschiff transportierte eine ähnliche Menge an Erdöl wie die Exxon Valdez, welche bei einem Unglück im Jahr 1989 die schlimmste Ölpest der Schiffahrtsgeschichte auslöste, obwohl „nur“ ein Viertel der Ladung auslief. Die hier zu erwartende Verseuchung des Meeres ist immens. Währenddessen sind die Terroristen mit Allah-Freudenchören in einem Bekenner-Video zu hören.
Wenn man als Umweltschützer in Panik geraten möchte, sollte man CO2 und andere vorgeschobene Schwachsinnigkeiten vergessen: denn jetzt gibt es eine reale Katastrophe, deren Folgen kaum einzuschätzen sind.
Der griechische Öltanker Sounion geriet in die Gewalt der islamistischen Ansar Allah, die Besatzung konnte fliehen. Der Tanker hat etwa 150.000 Tonnen Rohöl geladen. Die völlig geisteskranken, fanatisierten „Gotteskrieger“ sprengten nun den Tanker vor der Küste des Jemen. Die größte Ölpest in der Geschichte der Menschheit ist zu erwarten. Hinzu kommt, dass Säuberungsarbeiten so gut wie unmöglich sind, solange die Terrorgruppe in der Region wütet. Man muss davon ausgehen, dass sie auch Rettungs- und Reinigungsschiffe angreifen würden.
Im Vergleich, die Exxon Valdez hatte bei ihrem Unglück im Jahr 1989 162.180 Tonnen Rohöl geladen. Davon liefen etwa 41.000 Tonnen Rohöl aus und verseuchten das Meer und die Küsten von Alaska. Die Ladung der Sounion hat das Potenzial, die vierfache Menge an Rohöl in die Natur freizusetzen.
Die Crew floh am Donnerstag von dem Schiff – gestern Samstag führten die Islamisten die Sprengung durch. Es wäre das zweite Schiff, an dem Mitglieder von Ansar Allah Sprengstoff angebracht haben. Am 18. Juni 2024 versenkten sie das liberianische Frachtschiff „Tutor“ auf dieselbe Weise. Auch damals wurde ein Video von der Tathandlung veröffentlicht.
Seit Beginn des Gaza-Krieges haben die Ansar Allah etwa 80 Schiffe mit Raketen und Drohnen angegriffen und dabei mehrere Seeleute ermordet. Die Angriffe erfolgen weitgehend willkürlich- auch auf Schiffe von Nationen, die mit dem Konflikt nichts zu tun haben. Die in der Region operierenden westlichen Militärmächte sind offenbar nicht in der Lage, den internationalen Seeverkehr ausreichend zu schützen. Über diese Meeresstraße werden jährlich Waren im Wert von einer Trilliarde US-Dollar transportiert.
Internationale Quellen meldeten nach den Explosionen, dass an drei Stellen des Schiffes Feuer wüten. Es ist weder bekannt, ob bereits Öl ausläuft, noch, ob das Schiff versinken wird.
Nachdem die Terrorgruppe nicht nur „Tod Amerika!“ und „Tod Israel!“ brüllte, sondern auch „Sieg für den Islam“ (siehe oben verlinktes Video), wird klar, dass diese Fanatiker keinerlei Respekt vor Leben und Umwelt haben. Sie sind bereit, absolut alles zu verstören, zu vergiften und zu vernichten, um ihrem Gott zu gefallen. Motive für die Taten sind nicht nur der Hass auf Israel und die Juden, sondern auch der islamistische Anspruch, über alle Menschen der Welt zu herrschen.

Zwei Jahrzehnte Klimapolitik: Auswirkungen fast gleich Null laut Studie
Der von den Rockefellers in den 1950er Jahren initiierte Klimapolitik behauptet mit CO2-Reduzierung werde weitere Erderwärmung verhindert. Im Laufe der Zeit wurden damit allerlei wirtschaftliche und politische Maßnahmen begründet, die viel Profit brachten über nur geringe Wirkungen für das deklariert Ziel brachten, wie eine jüngst in Science veröffentlichte Studie zeigt. Die Einsparung beträgt ganze 0,15 […]
Der Beitrag Zwei Jahrzehnte Klimapolitik: Auswirkungen fast gleich Null laut Studie erschien zuerst unter tkp.at.