Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

LobbyControl-Rechtsgutachten: Amazon kann und muss zerschlagen werden

LobbyControl-Rechtsgutachten: Amazon kann und muss zerschlagen werden

LobbyControl-Rechtsgutachten: Amazon kann und muss zerschlagen werden

Seit gestern ist die GWB-Novelle mit der Verschärfung des deutschen Wettbewerbsrechts in Kraft getreten. Diese ermöglicht eine Entflechtung von Konzernen wie Amazon. Mit einem neuen Rechtsgutachten fordert LobbyControl die Zerschlagung von Amazon, da nur so die weitreichende Marktmacht von Amazon zurückgedrängt werden kann, die der Demokratie schadet.

Die großen Digitalkonzerne verfügen über enorme Marktmacht und Lobbymacht, die LobbyControl bereits seit längerem kritisiert. Ein neues Rechtsgutachten zeigt nun beispielhaft für den Fall Amazon, dass die problematische Machtstellung des Konzerns über das Kartellrecht zurückgedrängt werden kann. Das Gutachten hat die Kanzlei Schulte Rechtsanwälte im Auftrag von LobbyControl erstellt.

Das Rechtsgutachten weist nach, dass das deutsche Kartellrecht die Zerschlagung von Amazon in einzelne Geschäftsteile ermöglicht. Die Kartellrechtsreform der Ampelkoalition (GWB 11) lässt eine Zerschlagung infolge einer Sektoruntersuchung zu. Das Gutachten weist ebenfalls nach, dass die Monopolstellung von Amazon nur durch eine solche strukturelle Veränderung gelöst werden kann, nicht aber, in dem man nur das problematische Verhalten des Konzerns beschränkt.

Max Bank von LobbyControl kommentiert:

„Mit unserem Rechtsgutachten zeigen wir, dass Amazons problematische Macht mit einer Zerschlagung wirksam zurückgedrängt werden kann. Das Bundeskartellamt sollte von seinen neuen Möglichkeiten Gebrauch machen und die Macht der Techgiganten zurückdrängen.“

Längst ist der US-Konzern Amazon so mächtig geworden, dass unsere Gesellschaft von ihm abhängig ist. Ohne den größten Online-Händler und das fünftgrößte Unternehmen der Welt funktionieren tagtägliche Abläufe nicht mehr. Der Konzern nutzt diese Abhängigkeit systematisch, bestimmt die Spielregeln auf seiner Plattform und verschafft sich dadurch Vorteile. Amazon hat eine Monopolstellung als Online-Händler und im E-Commerce, die durch andere Geschäftsbereiche wie den Cloudservice gestützt wird. Das vorliegende Rechtsgutachten schlägt vor, Amazon entlang der Geschäftsbereiche aufzuspalten in Einzelhandel, Dienstleistungen gegenüber Drittverkäufern (Marketplace), Cloud (Amazon Web Services), Smart Home Devices (Echo & Alexa) und Logistik.

Dr. Kim Künstner von Schulte Rechtsanwälte kommentiert:

„Nur strukturelle Maßnahmen können der strukturellen Monopolstellung von Amazon entgegenwirken. Verhaltensbezogene Maßnahmen greifen zu kurz und können sogar teurer und aufwändiger sein. Die gegen eine Entflechtung von Amazon vorgebrachten Argumente wie hohe Kosten, begrenzte Wirkung und schwierige Umsetzbarkeit greifen bei Lichte betrachtet nicht durch. Eine Entflechtung von Amazon ist daher als zweckmäßig zu bewerten.“

Mit seiner Macht ist Amazon zu einer Gefahr für die Demokratie geworden, denn der Konzern wandelt seine Monopolmacht auch in politischen Einfluss um. Dies schränkt die Handlungsfähigkeit der Politik ein und macht eine Eindämmung der Macht von Amazon durch Regulierung immer schwieriger. Die Monopolstellung von Amazon hat zahlreiche negative Folgen:

  • Schaffung schlechter Arbeitsbedingungen und eines „Klimas der Angst“ durch die Überwachung der Mitarbeiter:innen in den Logistikzentren
  • Hohes Potential für Datenmissbrauch durch umfassende Nutzer:innenprofile
  • Trickreiche Steuervermeidung etwa durch den Firmensitz in Luxemburg
  • Verschwendung und fehlende Nachhaltigkeit durch Zerstörung zurückgesendeter Ware

Max Bank von LobbyControl kommentiert:

„Um die negativen Folgen von Amazons Geschäftsmodell für Mitarbeitende, Umwelt und unsere Demokratie künftig zu begrenzen, muss die Monopol-Struktur des Konzerns aufgebrochen werden. Das deutsche Kartellrecht bietet die Grundlage dafür.“

Bleiben Sie informiert über Monopolmacht.

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter.

Kein template für den Block ‚lc/newsletter-subscription‘ gefunden.

stdClass Object  
(  
    [title] =>   
    [moveCode] => LCW0000  
    [color] => color--black  
    [newsletterSubscriptionRoute] => https://www.lobbycontrol.de/wp-json/ph-trust-api/v1/add-newsletter-subscription  
    [newsletterUnsubscriptionRoute] => https://www.lobbycontrol.de/wp-json/ph-trust-api/v1/remove-newsletter-subscription  
)  

Datenschutzhinweis: Wir verarbeiten Ihre Daten auf der Grundlage der Datenschutzgrundverordnung der EU (Art. 6 Abs. 1). Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Datenschutzerklärung.

Hintergrund

  • Das Gutachten von Schulte Rechtsanwälte im Auftrag von LobbyControl
  • Stellungnahme der Initiative Konzernmacht Beschränken zum Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz (GWB 11).
  • Neueste Auswertung zur Lobbymacht von Big Tech

The post LobbyControl-Rechtsgutachten: Amazon kann und muss zerschlagen werden appeared first on LobbyControl.

Welche internationale Ordnung?, von Thierry Meyssan

Wir geben hier den Text der Rede von Thierry Meyssan in Magdeburg (Deutschland) auf der von der Zeitschrift Compact organisierten Konferenz “Freundschaft mit Russland” am 4. November 2023 wieder. Darin erläutert er, was seiner Meinung nach der grundlegende Unterschied zwischen den beiden Konzeptionen der Weltordnung ist, die sich heute vom Donbass bis Gaza gegenüberstehen: die des westlichen Blocks und diejenige, auf die sich der Rest der Welt bezieht. Es geht nicht darum, ob diese Ordnung von einer (unipolaren) Macht oder von einer Gruppe von (multipolaren) Mächten dominiert werden soll, sondern darum, ob sie die Souveränität der anderen respektieren soll oder nicht. Die Ordnung stützt sich auf die Geschichte des Völkerrechts, wie sie von Zar Nikolaus II. und dem Friedensnobelpreisträger Léon Bourgeois konzipiert wurde.

Globale Anti-Israel Stimmung: Der Westen ignoriert den Rest der Welt

Immer mehr Länder wenden sich angesichts der humanitären Katastrophe im Gazastreifen explizit von Israel ab und ignorieren die Deutungshoheit der USA in diesem Konflikt. Es rumort im „globalen Süden“, der Türkei, im Nahen Osten, in China und immer offener auch innerhalb der UNO. Der allgemeine Tenor lautet: Israel begehe Kriegsverbrechen, verstoße gegen die Menschenrechte und begehe Völkermord.

Die USA, als Schutzmacht Israels ließ über Außenminister Anthony Blinken umgehend wissen: Solange die USA existieren, werde sich Israel nie allein verteidigen müssen. Niemand solle versuchen, die Situation auszunutzen. Die USA stehen hinter Israel. Auch Europa, sprich die EU. Sie hat keine andere Wahl, denn Washington gibt Brüssel den Takt vor.

Tiefschlag für USA: Rund zwei Drittel der UN-Mitglieder stimmen gegen Israel

Global gilt das allerdings nicht mehr. Ganz deutlich wurde das bei einer jüngst von Jordanien eingebrachten UNO-Resolution zum Krieg im Nahen Osten. Die Abstimmung war ein Tiefschlag für die Deutungshoheit der USA in diesem Konflikt. Von den 193 Mitgliedern wichen 121 Länder von der US-Linie ab. Österreich nicht, was wenig überrascht. Die UNO selbst ist in diesem Konflikt sichtlich überfordert. Dem Druck arabischer Länder entkam auch UNO-Chef Antonio Guterres nicht. Er stellte fest: Der jetzige Konflikt zwischen Israel und der Hamas sei nicht im Vakuum entstanden. Israels UNO-Botschafter forderte wütend seinen Rücktritt. Statt Guterres ging dann ein anderer: Der Direktor des UNO-Menschenrechtsbüros in New York, Craig Mokhiber. Er legte wegen der Unfähigkeit der UNO in diesem Konflikt aus Protest sein Amt zurück. In seinem Rücktrittsbrief wirft er Israel auch noch Völkermord vor.

Atombombe auf Gaza: Wo bleibt hier die Empörung des „Werte-Westens“?

Ginge es nach dem israelischen Minister für Kulturerbe, Amichai Eliyahu, wäre die Lösung für Gaza ohnehin ganz einfach. Sie lautet „Atombombe“. Denn die Zivilbevölkerung dort sei nicht „unbeteiligt“, sie unterstütze die Hamas. Er ist auch gegen humanitäre Hilfe. Netanyahu suspendierte ihn dafür – vorübergehend. Dass solche Aussagen die Sympathie für Israel in der arabischen Welt nicht gerade fördern, liegt auf der Hand. Massen von arabisch-stämmigen Migranten – größtenteils eingebürgert oder bereits hier geboren – marschieren in Europa auf und bekunden ihre Solidarität mit den Palästinensern. Es sind wandelnde Zeitbomben, die eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der Länder darstellen. Ein Funke genügt und der Nahost-Konflikt schwappt auf Europa über. Zu spät erkennt man hier, was spätestens seit 2015 schiefgelaufen ist.

Tunesien: Kontakte zu Israel sollen per Gesetz als Hochverrats verfolgt werden

Die Abwendung von Israel erfolgt nun im Domino-Effekt. Dass die Hamas vor einem Monat den ersten Schlag gegen Israel führte, ist unbestritten. Eine isolierte Bekämpfung der Hamas in Gaza ist aber unmöglich. Das weiß auch Israel. Auf dem schmalen Landstreifen am östlichen Mittelmeer spielt sich mittlerweile eine humanitäre Katastrophe ab. Der gutmenschliche Werte-Westen kommentiert das mit scheinheiligen Floskeln. Andere Länder setzen Taten. Besonders krass reagierte jetzt Tunesien: Dort wird ein Gesetzesentwurf behandelt, wonach direkte und indirekte Verbindungen nach Israel künftig als „Hochverrat“ geahndet werden. Bei Verstoß drohen Haftstrafen von sechs bis zwölf Jahren, im Wiederholungsfall lebenslang. 

Domino-Effekt in Südamerika: Tel Aviv ist so isoliert wie noch nie zuvor

Der Algerische Fußballverband lässt aus „Solidarität mit dem palästinensischen Volk“ den Spielbetrieb bis auf Weiteres ruhen. Südafrika fordert eine Untersuchung Israels wegen Völkermord. Die Tötung von Kindern im Gazastreifen sei rechtswidrig, Israel begehe Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

In Südamerika verurteilen selbst frühere enge Verbündete, wie Kolumbien, das Vorgehen Israels in Gaza und brechen die Beziehungen ab. Bolivien und Chile holten ihre Botschafter aus Tel Aviv zurück. Sie werfen Netanyahu Kriegsverbrechen und Verstöße gegen die Menschenrechte vor. Kritik kam auch aus Argentinien und Brasilien. Auch die Türkei schaltet jetzt auf stur: Netanyahu sei nicht mehr jemand, mit dem man sprechen könne, sagt der Regierungschef. Der Botschafter wurde abberufen. 

China: Will die Supermacht auch im Nahen Osten mehr als nur Vermittler sein?

China verurteilte die Hamas nicht und taktiert. Die Beziehungen China-Palästina sind traditionell gut. Peking unterstützt die Forderung nach einem bedingungslosen Rückzug Israels aus den palästinensischen Gebieten und die Gründung eines unabhängigen Staates Palästina. Es kritisierte mehrmals die illegale Siedlungspolitik Israels in den besetzen Gebieten. Bei einem Treffen zwischen Staatschef Xi Jinping und Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas im vergangenen Juni bot sich Peking als Vermittler im Israel-Konflikt an. Auch US-Außenminister Anthony Blinken traf sich kürzlich mit Abbas. Er deutete an, die Palästinensische Autonomiebehörde könnte eine Rolle für die Zukunft Gazas spielen, wenn die Hamas „eliminiert wird“. Abbas ist – seit 2009 – nicht vom Volk gewählter Chef der Autonomiebehörde. Er fiel wiederholt durch antisemitische Äußerungen auf, zuletzt in einer Sitzung der Fatah im letzten August. Blinken, der selbst jüdische Wurzeln hat, sieht ganz offenbar darüber hinweg. Immerhin droht Konkurrenz von China und die Rolle der USA als Global Player steht auf dem Spiel.

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Tritt Deagels Entvölkerungsalptraum 2025 ein?

Tritt Deagels Entvölkerungsalptraum 2025 ein?

Von The Exposé

Eine verblüffende Korrelation mit einer schockierenden Vervierfachung der Sterblichkeitsrate durch Impfungen legt dies nahe…

Im April 2021 löschte der rätselhafte Nachrichtendienst Deagel.com in aller Stille seine erschütternde globale Entvölkerungsprognose für das Jahr 2025, ein Dokument, das einen dramatischen Rückgang der Bevölkerung in wichtigen Ländern wie dem Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten, Deutschland usw. vorhersagte.

Diese drastische Vorhersage, die aus der Öffentlichkeit verschwunden war, nachdem sie während der angeblichen COVID-19-Pandemie große Aufmerksamkeit erregt hatte, wurde seither von Geflüster und Theorien überlagert, um dann inmitten verblüffender neuer Gesundheitsdaten wieder aufzutauchen.

Die jüngsten offiziellen Zahlen der Regierung lassen ein alarmierendes Muster erkennen: Die Sterblichkeitsrate von Geimpften ist deutlich höher als die von Ungeimpften, was die bedrohlichen Töne von Deagels Vorhersagen widerspiegelt. Noch beunruhigender ist jedoch, dass die Unterschiede in den Sterblichkeitsraten um das Zehnfache zunehmen, je mehr Covid-19-Impfungen eine Altersgruppe erhalten hat.

Das bedeutet, dass bei vierfach geimpften Teenagern das Sterberisiko um bis zu 318 % höher ist als bei ungeimpften Teenagern,

Wenn wir uns mit dieser mysteriösen Überschneidung von Vorhersage und gegenwärtiger Realität beschäftigen, stellt sich eine Frage:

Könnte es sich bei der einst verworfenen Vorhersage von Deagel.com um eine Wahrheit handeln, die sich im Verborgenen entfaltet?

Tritt Deagels Entvölkerungsalptraum 2025 ein?

Die schockierende Prognose für 2025 von Deagel.com und ihr Verschwinden

In einem Zeitalter, in dem Prognosen und Datenanalysen die öffentliche Wahrnehmung und die Politik maßgeblich beeinflussen, sorgte Deagel.com, ein renommiertes globales Nachrichten- und Beratungsunternehmen, mit seiner verblüffenden Vorhersage zur weltweiten Entvölkerung für Schlagzeilen.

Insbesondere die Bevölkerungsprognose für das Jahr 2025 erregte große Aufmerksamkeit. Diese Vorhersage, die im April 2021 auf verdächtige Weise von der Website entfernt wurde, nachdem sie mitten in der Covid-19-Pandemie für Aufsehen gesorgt hatte, wurde dankenswerterweise von Nobul Art aufbewahrt, so dass diese beunruhigende Entvölkerungsprognose weiterhin zugänglich ist.

Die starken Zahlen: Die prognostizierte Misere des Vereinigten Königreichs und Deutschlands

Laut der Deagel-Prognose für 2020 wird das Vereinigte Königreich bis zum Jahr 2025 einen außerordentlichen Bevölkerungsrückgang von 77,1 % verzeichnen.

Für Deutschland wurde im gleichen Zeitraum ein Bevölkerungsrückgang von 65,1 % erwartet.

Unterdessen sagte Deagel im Jahr 2020 voraus, dass die Bevölkerung der Vereinigten Staaten bis zum Jahr 2025 um 68,5 % zurückgehen wird.

Es wurde vorausgesagt, dass die Bevölkerung Australiens bis zum Jahr 2025 um 34,6 % zurückgehen wird.

Es überrascht nicht, dass diese Zahlen intensive Debatten und Spekulationen über die zugrundeliegenden Ursachen und die Richtigkeit dieser Vorhersagen ausgelöst haben.

Eine erschreckende Korrelation mit der impfbedingten Sterblichkeit?

Eine unerwartete Wendung nehmen die jüngsten Gesundheitsdaten, die Deagels düstere Vorhersagen in beunruhigender Weise zu untermauern scheinen.

Laut einem Datensatz, der vom Office for National Statistics (ONS) der britischen Regierung veröffentlicht wurde, ist ein alarmierender Trend bei den Sterblichkeitsraten der verschiedenen Impfstatus zu beobachten.

Aus diesen Daten geht hervor, dass Jugendliche und junge Erwachsene, die gegen die Vierfachimpfung COVID-19 geimpft sind, ein um bis zu 318 % höheres Sterberisiko haben als ihre ungeimpften Altersgenossen.

In jedem einzelnen Monat war das Sterberisiko bei vierfach geimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen deutlich höher als bei ungeimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Der Unterschied in den Sterblichkeitsraten war so groß, dass die Ungeimpften nur im Januar eine Sterblichkeitsrate von 31,1 pro 100.000 Personenjahre erreichten, während die mit vier Dosen Geimpften im selben Monat eine schockierende Sterblichkeitsrate von 106 pro 100.000 Personenjahre erreichten.

In den übrigen Monaten blieb die Sterblichkeitsrate ungeimpfter Jugendlicher und junger Erwachsener im Bereich von etwa 20 pro 100 000 Personenjahre. Bei vierfach geimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen sank die Sterblichkeitsrate nur im April auf 80,9 pro 100.000 und blieb in den übrigen Monaten zwischen 85 und 106 pro 100.000.

Darüber hinaus zeigt die Sterblichkeitsrate für mit einer Dosis COVID-19 geimpfte Erwachsene im Alter von 40 bis 49 Jahren ein um 185 % höheres Sterberisiko als für ungeimpfte Personen derselben Altersgruppe.

Während die Sterblichkeitsrate für mit vier Dosen COVID-19 geimpfte Erwachsene im Alter von 40 bis 49 Jahren ein um 104 % höheres Sterberisiko aufweist als für Ungeimpfte in derselben Altersgruppe.

Sowohl mit einer Dosis als auch mit vier Dosen geimpfte Erwachsene im Alter von 40 bis 49 Jahren hatten in jedem einzelnen Monat seit Anfang 2023 ein deutlich höheres Sterberisiko als ungeimpfte Erwachsene desselben Alters.

Der Januar war für beide geimpften Gruppen der schlimmste Monat, da bei den mit einer Dosis Geimpften eine Sterblichkeitsrate von 411,3 pro 100.000 und bei den mit vier Dosen Geimpften eine Sterblichkeitsrate von 258,5 pro 100.000 verzeichnet wurde.

Bei den Ungeimpften wurde dagegen nur eine Sterblichkeitsrate von 144,5 pro 100.000 verzeichnet.

Die durchschnittliche Sterblichkeitsrate von Januar bis Mai betrug 132,08 pro 100 000 bei den Ungeimpften, 264,14 pro 100 000 bei den mit einer Dosis Geimpften und 225,2 pro 100 000 bei den mit vier Dosen Geimpften. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, innerhalb von fünf Monaten zu sterben, bei den mit einer Dosis Geimpften um 100 % und bei den mit vier Dosen Geimpften um 71 % höher war als bei den Nichtgeimpften.

Diese erschreckenden Zahlen haben zu wachsenden Bedenken und Debatten über die Sicherheit und die langfristigen Auswirkungen der COVID-19-Impfstoffe geführt. Die Korrelation zwischen den erhöhten Sterblichkeitsraten unter den Geimpften und Deagels Vorhersage eines drastischen Bevölkerungsrückgangs stellt ein ebenso besorgniserregendes wie kontroverses Szenario dar.

Die Wahrheit hinter den Zahlen enträtseln

Das Auftauchen solcher Daten führt unweigerlich zu Fragen über das Wesen von COVID-19-mRNA- und Virus-Vektor-Impfstoffen und ihre Rolle für die öffentliche Gesundheit.

Obwohl Korrelation nicht zwangsläufig Kausalität bedeutet, erfordern diese Zahlen zweifellos eine gründliche und unvoreingenommene Untersuchung der Auswirkungen des Impfstoffs auf Gesundheit und Sterblichkeit.

Der Gedanke, dass COVID-19-Impfstoffe möglicherweise die Sterblichkeitsrate erhöhen und schädlich sein könnten, wie es die offiziellen Regierungsdaten nahelegen, fügt der ohnehin schon hitzigen Debatte über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen eine weitere komplexe Ebene hinzu.

Einen Weg nach vorn finden

Dieses Szenario unterstreicht die Notwendigkeit einer transparenten, rigorosen wissenschaftlichen Untersuchung und eines offenen Diskurses. Es fordert die globale Gemeinschaft auf, über die Oberfläche der gesundheitspolitischen Maßnahmen und Vorhersagen hinauszublicken und ein tieferes Verständnis ihrer potenziellen Auswirkungen zu erlangen.

Mit Blick auf das Jahr 2025 rufen die Vorhersagen von Deagel, auch wenn sie umstritten sind, zu einer aufmerksamen Prüfung der sich abzeichnenden Gesundheitstrends und zu einer kritischen Bewertung unserer Reaktionen auf globale Gesundheitskrisen auf.

usammenfassend lässt sich sagen, dass der Zusammenhang zwischen der gemeldeten erhöhten Sterblichkeitsrate unter den Geimpften und Deagels düsterer Entvölkerungsprognose für das Jahr 2025 zwar nach wie vor Gegenstand intensiver Debatten und Untersuchungen ist, aber auch einen entscheidenden Moment in unserer Zeitgeschichte beleuchtet.

Sie fordert uns auf, diese komplexen Zeiten mit einem ausgewogenen Ansatz zu meistern, der auf wissenschaftlicher Integrität und dem Engagement für die Aufdeckung der Wahrheit beruht.

Und selbst wenn sich Deagels Prognose für die Entvölkerung im Jahr 2025 als weitgehend übertrieben erweisen sollte, müssen wir uns immer noch über die Tatsache Sorgen machen, dass die Daten der US-Zentren für Seuchenkontrolle offiziell bestätigen, dass die COVID-19-Impfung die Lebenserwartung um mindestens 24 Jahre verkürzen kann.

Das bedeutet, dass Milliarden von Menschen ein Gift injiziert wurde, das sie langsam tötet.

Texanische Friedhöfe für abgenutzte Flügel der Windräder – ein grünes Tourismusziel?

Stopthesethings 

Vor einiger Zeit gingen die Fans der Windindustrie davon aus, dass Touristen strömen würden, um ein paar dieser wirbelnden Wunder in Aktion zu sehen. Jetzt strömen die Touristen höchstens auf ihre Friedhöfe. Texaner haben jetzt die Gelegenheit, die wachsenden Haufen schädlicher Windradflügel und anderen Müll zu besichtigen, der übrig bleibt, nachdem diese Dinge ihren Geist aufgegeben haben.

James Morrow und Ron Kendall haben ein Video zusammengestellt, die das Neueste zum „grünen“ Tourismus vorstellt.

 

„Turbinenfriedhöfe“ erstrecken sich über ganz Texas

YouTube, James Morrow und Ron Kendall

6. Oktober 2023

Der unabhängige Journalist Ron Kendall Jr. warnt vor „Turbinenfriedhöfen“, die über dem US-Bundesstaat Texas aus dem Boden schießen, wenn Turbinenflügel ihre Nutzungsdauer erreichen.

Texas hat mehr als 15.000 Windräder und wird als „Land für saubere Energie“ bezeichnet.

In einem von Yucca Films produzierten Dokumentarfilm untersucht Herr Kendall Jr. die Lebensdauer der Windräder und ihren Verbleib nach dem Gebrauch.

„Sobald sie ihre Nutzungsdauer erreicht haben, sehen wir immer mehr davon, ich nenne sie gerne Turbinenfriedhöfe, die im ganzen Staat aus dem Boden schießen. Einige in der Größe von über 20 bis 40 Acres [8 – 16 Ha], die sogar zehn-fach übereinander gestapelt sind“

…. „Es scheint, als ob bei diesen „erneuerbaren“ Energiequellen nicht viel über das Ende ihrer Lebensdauer nachgedacht wurde.“

Herr Kendall Jr. fügte hinzu, dass in einigen der neueren Anlagen viele Rotorblätter innerhalb von zwei Jahren ausgetauscht werden.

Transkript

James Morrow: Mittlerweile wird Texas als Kraftwerk für saubere Energie bezeichnet, da die Windenergie einen großen Teil des Stromnetzes des Staates ausmacht. In Texas gibt es mehr als 15.000 Windkraftanlagen. Diese Zahl wird noch zunehmen, da die Biden-Regierung immer mehr grüne Politik vorantreibt. Aber wie wir wissen, gibt es bei dieser Art von Technologie Herausforderungen, einschließlich ihrer eigenen negativen Auswirkungen auf die Umwelt. Das ist eine der großen Fragen, die Ron Kendall Jr. von Yucca Films untersucht, der einen Dokumentarfilm über die Lebensdauer von Windkraftanlagen erstellt hat und darüber, wohin sie gehen, wenn sie ihr Ende erreicht haben. Hier ist etwas davon.

Ron Kendall: Das sind alles Windflügel, die ihre Nutzungsdauer erreicht haben und hierhergekommen sind, um zu sterben. Es gibt viele Behauptungen über das Recycling dieser Flügel, aber wir sehen nichts davon. Diese sind schon seit Jahren hier und wie Sie sehen können, handelt es sich dabei um Teile der Flügel, die in zwei Hälften geschnitten wurden, um besser gestapelt zu werden. Einige da draußen wurden einfach zerhackt und verfallen wirklich.

James Morrow: Ich freue mich, dass jetzt der unabhängige Journalist, Filmemacher und Wildtierspezialist Ron Kendall Jr. dabei ist. Ron, vielen Dank, dass Sie gekommen sind, um hier darüber zu sprechen. Wie wir in diesem Clip gesehen haben, werden diese Flügel in einem Platz in Texas aufbewahrt. Was geschieht dann damit? Ist das bei Windparks oder Windkraftanlagen normal, wenn sie das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht haben?

Ron Kendall: Ja, James, danke, dass du mich hier interviewest. Dies wird zu einem zunehmenden Problem, das wir im gesamten Bundesstaat Texas sehen, und viele der Aufnahmen, die wir kürzlich gesammelt haben und die Sie jetzt auf dem Bildschirm sehen, sind Rotorblätter aus einer Anlage etwas außerhalb von Sweetwater, Texas. Diese Windkraftanlage ist seit etwa 10 Jahren in Betrieb und diese Flügel haben ihre Nutzungsdauer erreicht. Sie bestehen zu 100 % aus Glasfaser und haben weitere interne Komponenten, aber hauptsächlich Glasfaser, und es gibt keinen echten Prozess oder Mechanismus, um diese Flügel zu recyceln. Sobald sie also ihre Nutzungsdauer erreicht haben, sehen wir mehr davon, ich nenne sie gerne Turbinenfriedhöfe, die im ganzen Bundesstaat aus dem Boden schießen, einige sind über 20 bis 40 Acres groß und vielleicht 10-fach hoch übereinander gestapelt. Es scheint also nicht so, als hätte man sich viele Gedanken über das Ende der „erneuerbaren Energiequellen“ gemacht.

James Morrow: Was Sie hier sagen, dann sind diese Windradflügel nicht älter als 10 Jahre und schon auf dem Weg zum Schrottplatz, stimmt das?

Ron Kendall: Das ist korrekt. Wir haben viele der neueren Windkraftanlagen überprüft und ich fand es sehr interessant. Wir sehen viele Windräder und ich verstehe die Ursache nicht und habe noch kein gutes Verständnis dafür, aber viele Rotorblätter werden innerhalb von zwei Jahren ausgetauscht, wie wir es bei einigen der neueren Anlagen gesehen haben.

James Morrow: Mir kommt es so vor, als seien wir in Australien von der Idee überzeugt, dass Windparks absolut saubere, grüne Energie liefern, und doch sehen wir hier, ich weiß nicht, ob man in Texas das gleiche Problem hat , dass man Vögel und Insekten tötet. Man subventioniert natürlich die gesamten Kosten für den Bau der Windräder, bei denen es sich um große Industrieanlagen handelt – und jetzt haben andere hier dieses ganze Abfallproblem. Wo sind die Hersteller, sind die Leute, die diese Windparks errichten, die das als umweltfreundliche Technologie verkaufen, mit Null Abfall und all das? Werden in Texas solche Faktoren berücksichtigt, wenn Verkäufer und Lobbyisten versuchen, den Menschen den Vorteil von Windparks und der neuen grüne Technologie zu verkaufen?

Ron Kendall: Nun, ich denke, es ist immer noch eine Technologie, die so neu ist, dass es keine wirkliche Sorge um das Ende ihrer Lebensdauer gibt. Wir befinden uns gerade in der Phase der Frage: Was passiert, wenn diese ihre Nutzungsdauer erreicht haben? Was passiert, wenn die Rotorblätter abgenutzt sind und was passiert, wenn auch die restliche Struktur ihre volle Nutzungsdauer erreicht hat? Lassen Sie die CO2-Emissionen für die Entwicklung und den Bau dieser Windräder, den Bau der Infrastrukturen und die Auswirkungen für Mensch und Tier beiseite. Wir müssen wirklich erkennen, wer die Rechnung für die Sanierung all dieser Standorte und die Wiederherstellung der Umwelt bezahlen soll.

Ich arbeite auf Ranches. Ich arbeite im gesamten Bundesstaat Texas für den Schutz einheimischer Wildtiere und wer wird die Rechnung am Ende der Nutzungsdauer dieser Windkraftanlagen bezahlen? Ich glaube, das ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wirklich diskutiert worden. Ich denke, man kann es damit vergleichen, dass Öl- und Gasindustrie sehr strenge Richtlinien einhalten müssen und sie überwacht werden, wenn sie Bohrlöcher stilllegen. Und ich denke, es muss ein Standard definiert werden, um am Ende unseres ihrer Nutzungsdauer all diese riesigen Windkraftanlagen, die wir im bei uns im Bundesstaat Staat und auf der ganzen Welt wachsen sehen, hinterher abbauen und [die Orte] sanieren?

James Morrow: Ron, das ist eine große Warnung für Australien aus Texas. Vielen Dank an Ron Kendall Jr.

https://stopthesethings.com/2023/10/31/touring-texan-turbine-graveyards-becomes-latest-green-tourism-venture/

Übersetzt durch Andreas Demmig

 

 

Von der roten Realitätsverweigerung zum politischen Suizid?

Es gibt sie noch, die Politikbesoffenen der Linken. Während es selbst in den Reihen der SPD und CDU bezüglich der Masseneinwanderung zu Ernüchterung kommt, weigert sich die postkommunistische Partei Die Linke, die aktuelle Flut von Asylforderern als Krise anzuerkennen.

So gaben die beiden Vorsitzenden Janine Wissler und Martin Schirdewan zur Neuaufstellung ihrer Partei am letzten Sonntag zum Besten, dass wir „kein Flüchtlingsproblem“ sondern ein „Verteilungsproblem in diesem Land“ hättenRealitätsferner kann man sich nicht ausdrücken, wenn man bedenkt, dass etliche Kommunen und Landräte Alarm schlagen. 

Linke Lösung ist Augenwischerei

Da hilft natürlich auch keine Forderung nach bezahlbarem Wohnraum, wenn durch den Zuzug millionenfacher Einwanderer der Wohnraum immer knapper wird. Denn da liegt das eigentliche Problem an der Wohnungsknappheit in der BRD. Das will die Linke jedoch nicht wahrhaben und wiederholt gebetsmühlenartig die Behauptung, dass in Deutschland noch Platz sei. Da aber immer mehr Bürger dies genau anders sehen, was auch die Umfragen verdeutlichen, stellt sich die Frage, ob dieser „neue“ Kurs nicht zum endgültigen Untergang der SED-Nachfolgepartei beiträgt.

Der links-grüne Einheitsbrei

Allerdings ist das noch nicht alles. Ebenfalls kündigt die Linke an, sich stärker für den Klimaschutz einsetzen zu wollen. Das Papier zur „Neuorientierung“ der Linken gleicht damit fast den Konzepten der Grünen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Dunkelroten jedem Bürger ein „soziales Klimageld“ von 200 Euro monatlich zukommen lassen wollen. Wie die Finanzierung dazu aussehen soll, wird konkret nicht gesagt. Wie eine Partei so der Wagenknecht-Partei widerstehen will, wenn sie mit Forderungen einer anderen Untergangspartei zu Felde zieht, bleibt ebenfalls fraglich. 

Linke auf dem Weg in den Untergang?

Doch sollte die Führung der Linken tatsächlich einen politischen Suizid ansteuern, ist das für viele Deutsche sicher kein Problem, sondern eher Erlösung von einer weiteren Partei, die mit Deutschland und dem Volk nie wirklich etwas anfangen konnte und wahrscheinlich Nationalstolz ebenfalls zum Kotzen fand. Solche Parteien kennt das Land zur Genüge. Und es hat sich gezeigt, wohin es steuert, wenn Ethnomasochisten das Ruder in der Hand halten. 

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Stv. ukrainischer Oberbefehlshaber bei Geburtstags-Geschenks-Attentat (?) getötet

Stv. ukrainischer Oberbefehlshaber bei Geburtstags-Geschenks-Attentat (?) getötet

Hennadi Tschastjakow, stellvertretender Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, wurde durch einen Sprengsatz getötet, der in Betrieb genommen wurde.

– wie die ukrainische „Prawda „am Montag berichtete. Den Angaben zufolge explodierte eine Granate in Chastyakovs Wohnung.

Laut „Politico“ soll die Granate in einem von Tschasjakows Geburtstagsgeschenken versteckt gewesen sein.

Ein 39-jähriger Soldat starb durch unvorsichtigen Umgang mit einem Sprengsatz in seinem eigenen Haus in Csajka. Sein dreizehnjähriger Sohn wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

– so die Sprecherin des Innenministeriums, Marjana Reva.

Laut „Ukrainska Prawda“ soll es sich dabei um den stellvertretenden Oberbefehlshaber der Armee, Hennadi Tschastjakow, handeln, dessen Frau und Tochter sich zum Zeitpunkt der Explosion ebenfalls im Haus befanden. Die weiblichen Familienmitglieder sollen unverletzt geblieben sein.

„Heute, an seinm eigenen Geburtstag, im Kreise seiner Familie, ist mein Stellvertreter und enger Freund, Oberst Hennadi Chestjakow, unter tragischen Umständen verstorben. In einer der Geschenktüten wurde ein unbekannter Sprengsatz aktiviert.“

– wie der ukrainische Oberbefehlshaber Waleri Saluschny selbst vermeldete. Die Explosion ereignete sich am Geburtstag des Stellvertreters in seinem eigenen Haus in Tschaika in der Nähe von Kiew, umgeben von seiner Familie.

Attentat oder Fahrlässigkeit?

Laut ukrainischem Innenministerium soll eine Granate fahrlässig in der Wohnung explodiert sein, in der auch noch fünf weitere Granaten gefunden wurden.

Allerdings gibt es auch Indizien für ein Attentat aus den eigenen Reihen:

Denn gerade der ukrainische Oberbefehelshaber Waleri Saluschny hatte immer mit ungewöhnlicher Offenheit gesagt, dass der Krieg festgefahren ist und dass er, wenn er sich über Jahre hinzieht, den ukrainischen Staat erschöpfen könnte. Viele kritisierten ihn für seine Worte und sagten, dass seine Aussage den Russen in die Hände spiele.

________________________________________________________________________

„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

 

 

 

 


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 


Dahlke & Mittmansgruber: „Es kommt BESSER!“ – 25 Schlüssel zum Glück

Mit ihrem gemeinsamen Buch „Es kommt BESSER!“ geben Ruediger Dahlke und Elsa Mittmannsgruber den Lesern 25 mächtige Schlüssel an die Hand, die ihr Leben und die Welt zum Besseren verändern sollen.

Mit diesem Buch kann der Leser erkennen, wie viel Potenzial in ihm steckt, wie viel besser es noch werden kann und welch große Wirkungsmacht er hat. All sein Glück und die positive Energie trägt er oder sie dann in sein/ihr Umfeld, strahlt es aus, gibt es weiter, steckt andere damit an.

Und so wächst das Gute und das Licht. Wie viele kleine Laternen in dunkler Nacht, die nach und nach angehen und alles immer mehr erhellen. Am Ende erstrahlt die Welt – so das Prinzip und die Hoffnung des neuen Buches, das Anfang Dezember erscheint. 

Die ganze Sendung „Sind wir alle verloren? Ruediger Dahlke und Elsa Mittmannsgruber sagen klar „Nein!““ können Sie hier ansehen: 

Dass dieses Werk also die Welt verändert, soll ein positiver Nebeneffekt sein. Das Erste und Wichtigste sei es, dass es das Leben des Lesers zum Besseren verändert, so Ruediger Dahlke und Elsa Mittmannsgruber. Und dass es das wird, dabei sind sie sich sicher.

„Genau jetzt ist die richtige Zeit für diese Veränderung. Wir sind auf dem Weg in eine neue Zeit. Wir sind mitten im Umbruch, die Zeiger stehen auf Wandel. Und genau diese Energie der Neuerung, des Wandels können wir jetzt für uns nutzen – um unser Leben, unser Umfeld und damit die Welt auf eine neue Ebene zu bringen. Die Zeit ist reif“, sagt Elsa Mittmannsgruber.

+++

Buch hier vorbestellen

Das Buch „Es kommt BESSER! – 25 Schlüssel, die dein Leben und die Welt verändern werden“ kann HIER vorbestellt werden. 

Schnell sein: Die ersten 25 Vorbestellungen enthalten eine persönliche Widmung von Elsa Mittmannsgruber!

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Niederlanden und Kanada starten Projekt digitale Identität, das vom WEF gefördert wird

Ab dieser Woche können Reisende zwischen den Niederlanden und Kanada vor ihrem Flug eine digitale Passkontrolle durchlaufen. In Schiphol wurde ein Versuch gestartet, bei dem Gesichtserkennung die Warteschlangen an der Passkontrolle verkürzen soll. „Meine Güte, eine alte Verschwörungstheorie“, sagt der Luftfahrtexperte Coen Vermeeren.

Das Projekt erinnert stark an das Known Traveler Digital Identity-Projekt des Weltwirtschaftsforums. Die Niederlande und Kanada arbeiteten gemeinsam mit dem WEF an einer sogenannten Known Traveler Digital ID, einem digitalen Reisepass.

Dies ist eine Partnerschaft zwischen dem WEF, der niederländischen Regierung, der kanadischen Regierung, Air Canada, KLM und mehreren Flughäfen, darunter Schiphol.

Zurück zum Test in Schiphol. Laut dem Anwalt Vincent Böhre von Privacy First unterschätzen wir die Risiken. „Seit Jahren werden immer mehr Daten von Flugpassagieren gesammelt“, sagte er in der Radiosendung This is the Day.

„Dabei handelt es sich um immer sensiblere Daten: Gesichtsscans, Fingerabdrücke, Unterschriften und sogar die Sozialversicherungsnummer werden vorab aus dem Chip im Reisepass ausgelesen. Es geht immer weiter, wo hört es auf?“ fragte Boehre.

Die Gefahr bestehe darin, dass mit den Daten alles Mögliche gemacht werden könne, wenn sie erst einmal in einer Datenbank gespeichert seien. So sei es beispielsweise kein Problem mehr, Personen mit Überwachungskameras in Echtzeit zu verfolgen.

„Wir bewegen uns immer mehr in Richtung einer Überwachungsgesellschaft, wollen wir das? Die Geschichte zeigt, dass solche Systeme im Laufe der Zeit immer wieder zweckentfremdet und missbraucht werden“.

Waffenstillstand in Gaza?

Kurt Nimmo

Netanjahu und seine Siedler-Fanatiker werden niemals aufhören, Palästinenser zu töten.

Hunderttausende Menschen in Amerika, Europa und im Nahen Osten protestieren auf den Straßen gegen die israelische Bombardierung des Gazastreifens. Sie fordern eine sofortige Waffenruhe.

Ja, die Forderung nach einem Waffenstillstand ist sinnvoll, aber sie wird nicht viel ändern. Israel wird nicht aufhören, Palästinenser zu töten, und Washington wird weiterhin die ethnisch-religiösen Siedlerfanatiker in Palästina unterstützen, um dem übergroßen Einfluss der Israel-Lobby entgegenzuwirken. Man nennt sie „J Street“, die „Jüdische Straße“, die einen großen Teil der Außenpolitik der US-Regierung bestimmt.

Israels Bombardierungen des Gazastreifens, seine Razzien, die Zerstörung von Häusern und die Ermordung von Aktivisten und Journalisten im Westjordanland und in Jerusalem werden als Reaktion auf die wachsenden Proteste nicht plötzlich aufhören.

Wer das glaubt, kennt den Zionismus nicht. Israel wird weiterhin zwei Millionen Palästinenser in den südlichen Gazastreifen und schließlich über den Grenzübergang Rafah in die leere Wüste des ägyptischen Sinai treiben.

Das ist seit Jahrzehnten der Plan. Das ist kein Geheimnis.

Israel ist ein Terrorstaat. Er wurde gegründet und wird regiert von Terroristen. David Ben-Gurion, Menachem Begin, Ariel Sharon, Ehud Barak, Yitzhak Rabin und, ja, Golda Meir, sie alle waren Terroristen.

Zusammen haben diese Terroristen – die im Westen selten als Terroristen bezeichnet werden – fast eine Million Palästinenser ethnisch gesäubert. Einige von ihnen waren schon vor der Gründung des Staates Israel 1948 Mitglieder terroristischer Gruppen.

Andere, wie Yigal Allon, waren Mitglieder von Todesschwadronen („Special Night Squads“), die Palästinenser „ohne Skrupel“ ermordeten, während der heutige Ministerpräsident Bibi Netanyahu den Massenmord an palästinensischen Müttern und Kindern bei den zionistischen Pogromen „Gegossenes Blei“, „Säule der Verteidigung“ und „Protective Edge“ beaufsichtigte.

Begin, der sechste Ministerpräsident Israels, bezeichnete das Massaker an den Palästinensern als einen „großartigen Akt der Eroberung“. Er führte die Terrororganisation Irgun. Sie massakrierte Araber, Briten und Juden. Die Irgun bombardierte das King David Hotel und tötete fast hundert Menschen.

Der Plan der ethnischen Säuberung des Gazastreifens und der Westbank wurde konsequent umgesetzt. 1953 sprengte der spätere israelische Ministerpräsident Ariel Scharon im arabischen Dorf Qibya 42 Häuser in die Luft und tötete mehr als 60 Bewohner.

In den 1970er Jahren wurde er mit der „Befriedung“ des Gazastreifens beauftragt. Die israelischen Streitkräfte sprengten Häuser in die Luft, planierten Gebiete in Flüchtlingslagern, sperrten Tausende ein und verhängten Kollektivstrafen.

„Es gibt keinen Zionismus, keine Kolonisierung und keinen jüdischen Staat ohne die Vertreibung der Araber und die Enteignung ihres Landes“, sagte Scharon.

Die jetzige Regierung Netanjahu besteht aus rassistischen Fanatikern. Itamar Ben-Gvir steht an der Spitze von Otzma Yehudit (Jüdische Macht). Er ist israelischer Minister für Nationale Sicherheit. Seine Verurteilung wegen Anstiftung zum Rassismus und Unterstützung des Terrorismus hindert ihn nicht an der Ausübung seines Amtes.

Die Fraktion des religiösen Zionismus wird von Bezalel Smotrich angeführt, dem derzeitigen Finanzminister der Regierung und stellvertretenden Minister im Verteidigungsministerium. Er ist ein Siedler aus Kedumim in der besetzten Westbank. Er fordert die „Auslöschung“ palästinensischer Dörfer und bezeichnet sich stolz als „faschistischen Homophoben“.

Als zionistische Siedler am 26. Februar das palästinensische Dorf Huwwara in Brand setzten und dabei einen Palästinenser töteten und 100 weitere verletzten, beschwerte sich Motrich. Das Dorf hätte „ausgelöscht“ werden sollen.

Ramzy Baroud schreibt in der Jordan Times:

In Israels rechten Parteien ist Rassismus eine wichtige Voraussetzung für politischen Erfolg. Tatsächlich ist Itamar Ben-Gvir auf diese Weise vom Jugendführer der extremistischen Kach-Partei zum Minister für Nationale Sicherheit aufgestiegen. Beide, Smotrich und Ben-Gvir, bestimmen heute das Schicksal vieler palästinensischer Gemeinden, und beide sind bestrebt, illegale jüdische Siedlungen auszubauen, ungeachtet der Illegalität eines solchen Vorgehens und des damit verbundenen Blutvergießens.

Es gibt praktisch Tausende weiterer Fälle zionistischer Gewalt gegen weitgehend gewaltlose Palästinenser und ihre Unterstützer.

„Unser Bericht enthüllt das wahre Ausmaß des israelischen Apartheidregimes“, sagte Agnès Callamard, Generalsekretärin von Amnesty International, letztes Jahr.

Ob im Gazastreifen, in Ostjerusalem und dem übrigen Westjordanland oder in Israel selbst, die Palästinenser werden als minderwertige Rasse behandelt und systematisch ihrer Rechte beraubt. Wir haben festgestellt, dass Israels grausame Politik der Segregation, Enteignung und Ausgrenzung in allen von ihm kontrollierten Gebieten eindeutig der Apartheid gleichkommt. Die internationale Gemeinschaft ist verpflichtet zu handeln.

Millionen einfacher Menschen, die über die zionistische Invasion und das Massaker empört sind, haben die Straßen Amerikas, Frankreichs, Deutschlands, Luxemburgs, Großbritanniens, Spaniens, Australiens, Kanadas, Griechenlands, Indiens, Pakistans, der Türkei, Japans, Tunesiens, Ghanas und Indonesiens (letzteres mit der größten muslimischen Bevölkerung der Welt) gefüllt.

Keiner dieser Proteste und auch nicht die schwachen Forderungen der Europäischen Union nach einer „Pause“ der terroristischen Bombardierung des Gazastreifens werden Israels lang erwartete endgültige ethnische Säuberung Palästinas aufhalten.

Für Netanyahus Siedler-Kolonialregierung sind alle, die sich über das zionistische Blutbad empören, nichts anderes als Antisemiten, Judenhasser und Hamas-Anhänger. Proteste sind irrelevant, denn Israel wird so lange Menschen mit von der US-Regierung gelieferten Bomben ermorden, bis es gezwungen wird, damit aufzuhören.

Die Regierungen der USA, Großbritanniens und Europas werden nichts unternehmen, um den Massenmord an palästinensischen Arabern zu stoppen. Die zunehmenden Proteste, von denen einige gewalttätig sind, werden die zionistische Kampagne der Tötung und Vernichtung von Palästinensern, die als menschliche Tiere, betäubte Kakerlaken in einer Flasche und Bestien auf zwei Beinen betrachtet werden, nicht aufhalten.

Die einzigen paramilitärischen Organisationen, die der „zionistischen Einheit“ etwas entgegensetzen können, sind die Hamas, der Palästinensische Islamische Dschihad und die Hisbollah im Libanon. Der Iran unterstützt die Hisbollah mit antizionistischer Rhetorik, wird aber nicht in den Krieg eintreten, es sei denn, die USG-Israel bedroht seine Sicherheit und Existenz.

Es ist bekannt, dass Israel über eine Vielzahl von Atombomben verfügt. Die zionistische „Samson-Option“ droht damit, arabische Nationen und sogar europäische Hauptstädte mit Atomwaffen zu bombardieren, wenn es gezwungen wird, sich wie eine zivilisierte Nation zu verhalten. Diese Drohung und die US-Armada, die im Mittelmeer vor Zypern stationiert ist, haben die Nachbarländer dazu veranlasst, sich dem Kampf gegen Israel anzuschließen.

Leider wird es keinen Waffenstillstand geben, solange Israel von rassistischen ethnisch-religiösen Fanatikern regiert wird. Sie werden so lange morden, bis sie von ihrem eigenen Volk oder einer äußeren Macht gestoppt werden.

BMJ-Bericht warnt: Vorstoß der Gates-Stiftung in „KI für globale Gesundheit“ bringt mehr Schaden als Nutzen

Eine bekannte Kritik an der Gates Foundation.

Die „KI-Initiative“ der Gates-Stiftung wird von verschiedenen Seiten kritisch beäugt. Nun hat sich ein akademisches Trio zu dem umstrittenen Vorstoß geäußert, KI zur angeblichen Verbesserung der „globalen Gesundheit“ einzusetzen.

Auslöser für die Reaktion von Forschern der University of Vermont, der Oxford University und der University of Cape Town war eine Ankündigung von Anfang August.

Damals teilte die Gates-Stiftung der Welt mit, dass sie ein neues Programm im Wert von 5 Millionen Dollar plane, mit dem 48 Projekte finanziert werden sollen, deren Ziel es ist, KI-Modelle im großen Maßstab „in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu implementieren, um den Lebensunterhalt und das Wohlergehen von Gemeinschaften auf der ganzen Welt zu verbessern“.

Jedes Mal, wenn sich die Stiftung als „Wohltäterin“ der „Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen“ präsentiert (d.h. unterentwickelte Länder, die sich gegen viele Dinge, einschließlich des offensichtlichen „Retterkomplexes“ von Bill Gates, kaum wehren können) – und das ist oft der Fall -, hinterlässt dies bei Beobachtern, die der Organisation und den „Experimenten“ ihres Gründers kritisch gegenüberstehen, ein gewisses, wenn nicht sogar sehr unangenehmes Gefühl.

Aber Gefühle sind eine Sache, wissenschaftliche Fakten hoffentlich oft eine andere, und das Papier, dessen Kernaussage in einem Artikel zu finden ist, stellt die Frage: Versucht die Gates-Stiftung, „globale gesundheitliche Ungleichheiten zu überbrücken“?

Nun, wie würde man im amerikanischen Süden sagen – ist die Anatomie eines Frosches wasserdicht?

Aber in der Sprache der Wissenschaft handelt es sich bei der am 9. August angekündigten Initiative höchstwahrscheinlich um ein weiteres Gates-Projekt, das zwar die richtigen Versprechungen macht – Verbesserung des Lebens und des Wohlbefindens von Menschen auf der ganzen Welt, insbesondere von armen oder an der Armutsgrenze lebenden Menschen (und damit offensichtlich besonders anfällig, vorwiegend für fragwürdigen „Altruismus“) -, aber die Ergebnisse könnten ganz anders aussehen.

Die Studie nimmt hier kein Blatt vor den Mund. Aus dem Artikel:

„Es gibt mindestens drei Gründe für die Annahme, dass die uneingeschränkte Einführung dieser Instrumente in die ohnehin schon fragilen und fragmentierten Gesundheitssysteme weit mehr Schaden als Nutzen anrichten könnte“.

Die Studie führt dies auf die Natur der „KI“, also des maschinellen Lernens, zurück. Füttert man eine Maschine, die angeblich „lernt“, mit voreingenommenen oder minderwertigen Daten, reproduziert sie diese, vielleicht noch schlimmer als zuvor“, so die Autoren.

Wenn wir also glauben sollen, was viele Wissenschaftler und Aktivisten tun, nämlich, dass „die Welt und ihre herrschende politische Ökonomie strukturell rassistisch sind“, was wäre dann als Ergebnis des „KI“-Lernens aus diesem speziellen riesigen Datensatz zu erwarten?

Und dann – ein weiterer Grund, „sich gegen den unvorsichtigen Einsatz von KI im Bereich der globalen Gesundheit auszusprechen“, heißt es – „ist das fast vollständige Fehlen einer echten demokratischen Regulierung und Kontrolle – ein Problem, das die globale Gesundheit im weiteren Sinne betrifft“.

Man würde von Wissenschaftlern nicht erwarten, dass sie sich so weit aus dem Fenster lehnen, aber hier sind sie: „Letzten Endes liegen die harten, scharfen Kanten des Kapitals, der Befehlsgewalt und der Kontrolle in den Händen einer Handvoll Unternehmen und Einzelpersonen, darunter vorwiegend die widersprüchlich interessierte Microsoft-Gruppe selbst, die mehr als 10 Milliarden Dollar in OpenAI investiert hat.

Welche Botschaft sendet das US-U-Boot mit Tomahawk-Raketen in den Gaza-Krieg?

Ein Lenkwaffen-U-Boot der Ohio-Klasse ist am Sonntag im Nahen Osten eingetroffen, wie das US-Zentralkommando in den sozialen Medien mitteilte.

Das Lenkwaffen-U-Boot der Ohio-Klasse (SSGN) – das vom US-Zentralkommando bei der Einfahrt in den Suezkanal nordöstlich von Kairo fotografiert wurde – ist eines von vier US-U-Booten dieses Typs, die für den Einsatz von Tomahawk-Marschflugkörpern anstelle von ballistischen Raketen mit Atomsprengköpfen umgerüstet wurden.

Nach Angaben der US-Presse kann jedes SSGN-U-Boot 154 Tomahawk-Marschflugkörper mitführen, das sind 50 % mehr als ein US-Lenkwaffenzerstörer und fast viermal so viele wie die neuesten Angriffs-U-Boote der US-Marine.

Der Tomahawk-Marschflugkörper kann Ziele in einer Entfernung von 1.000 Meilen (ca. 1.609 km) präzise treffen und wurde von den USA und ihren Verbündeten bereits mehr als 2.300 Mal in Gefechten eingesetzt. Zuletzt haben Kriegsschiffe und U-Boote der US-Marine im Jahr 2018 mehr als 66 Tomahawk-Raketen auf Einrichtungen der syrischen Regierung abgefeuert.

Laut US-Presse sendet das schwer bewaffnete U-Boot „eine Botschaft der Abschreckung“ an Israels „regionale Gegner, da die Biden-Administration „versucht, einen größeren Konflikt inmitten des Krieges zwischen Israel und der Hamas zu vermeiden“.

Die Stationierung des U-Boots gibt Anlass zur Sorge, so der in Washington ansässige Think Tank „Quincy Institute for Responsible Statecraft“. Der springende Punkt sei, dass die USA wegen des sich anbahnenden Gaza-Krieges bereits eine große Militärmacht im Nahen Osten stationiert hätten.

Der Think Tank verweist insbesondere auf:

  • zwei Flugzeugträger-Kampfgruppen mit jeweils rund 7.500 Mann Besatzung
  • zwei Lenkwaffenzerstörer
  • neun Luftwaffengeschwader (eingesetzt im östlichen Mittelmeer und im Roten Meer);
  • 4.000 in die Region entsandte Soldaten und weitere 2.000 in Bereitschaft, zusätzlich zu den rund 30.000 Soldaten, die bereits in der Region stationiert sind.

In diesen Zahlen nicht enthalten sind „mehrere Dutzend“ Kommandotruppen, die nach Israel entsandt wurden, um „die Israelis bei einer Reihe von Aufgaben aktiv zu unterstützen“, wie der stellvertretende Verteidigungsminister Christopher P. Maier erklärte.
Ferner sind hochrangige US-Militärberater vor Ort in Israel, um gemeinsam mit den israelischen Verteidigungskräften (IDF) Strategien zur Bekämpfung der Hamas zu entwickeln.

„Die Vereinigten Staaten steuern auf einen weiteren Krieg im Nahen Osten zu“, schrieb Jon Hoffman, politischer Analyst für Verteidigungs- und Außenpolitik am Cato Institute, am Montag für RS. „Der Konflikt zwischen Israel und der Hamas eskaliert schnell in der gesamten Region und birgt die Gefahr, dass die USA direkt in die Auseinandersetzungen hineingezogen werden“.