Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Höllensommer“: Physik-Nobelpreisträger John F. Clauser zerschmettert den Klimaschwindel

„Höllensommer“: Physik-Nobelpreisträger John F. Clauser zerschmettert den Klimaschwindel

„Höllensommer“: Physik-Nobelpreisträger John F. Clauser zerschmettert den Klimaschwindel

Die bevorstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg bieten Gelegenheit, auch mit dem Klimaschwindel der Altparteien, insbesondere der „Grünen“, gründlich abzurechnen. Dass der Klimaschwindel nichts anderes ist als ein Milliardengeschäft mit der Angst der Menschen, hat einmal mehr der weitgehend ins Wasser gefallene Sommer 2024 in Deutschland gezeigt. Jetzt hat der amerikanische Physik-Nobelpreisträger John F. Clauser den Klimaschwindel regelrecht zerschmettert!

Spüren Sie es auch: Die Abende werden langsam kürzer, die Temperaturen frischer. Es liegt bereits ein Hauch von Herbst in der Luft. Wo ist eigentlich der „Höllensommer“ geblieben, den die Klimaschwindler Anfang des Jahres vorausgesagt hatten? Das fragten sich auch hochkarätige, nicht am UN-Tropf hängende Experten aus aller Welt, die sich vor wenigen Wochen in der Nähe von Wien zu einer zweitägigen Fachkonferenz versammelt hatten.

Staatsfunk: „Vernetzungstreffen der Klimaleugner“

Mitte Juni vor den Toren Wiens: Hochkarätige wirklich unabhängige Wissenschaftler trafen sich zu einer Konferenz, die vom Zwangsgebührensender „Mitteldeutscher Rundfunk“ (MDR) als das „‘Who is Who‘ der internationalen Klimawandel-Leugnerszene“ diffamiert wurde. Aus einem naheliegenden Grund: Weil nicht sein kann, was gemäß der Staatsfunk-Doktrin nicht sein darf: Nämlich, dass der Mensch so gut wie keinen Einfluss auf die natürliche Erderwärmung hat!

Der zwangsgebührenfinanzierte MDR schnappatmete: „Die Konferenz in Wien gilt unter Experten als eines der wichtigsten Vernetzungs-Treffen internationaler Klimawandel-Leugner auf europäischem Boden. Veranstalter der Konferenz ist der Verein EIKE aus Jena, der jegliche Klimapolitik ablehnt.“

Zur „16. Internationalen Klima- und Energiekonferenz“ waren namhafte unabhängige Wissenschaftler aus aller Welt nach Österreich gereist. Veranstalter der Konferenz war wie in den Vorjahren das renommierte „Europäische Institut für Klima und Energie“ (EIKE), ein Verein mit Sitz in Jena. Auf seiner Webseite präsentiert sich der 2007 gegründete Verein als „Zusammenschluss einer wachsenden Zahl von Natur, Geistes- und Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieuren, Publizisten und Politikern, die die Behauptung eines ‚menschengemachten Klimawandels‘ als naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher als Schwindel gegenüber der Bevölkerung ansehen“. 

Einer der prominentesten Publizisten auf der Website von EIKE ist der frühere Hamburger-Umweltsenator und Ex-RWE-Manager Fritz Vahrenholt (SPD). EIKE verfügt über exzellente Verbindungen in das Lager des alten und möglicherweise wieder neuen US-Präsidenten Donald Trump.                                         

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Das Jahr 2024 war erst wenige Wochen alt, da schlugen die öffentlich-rechtlichen Sender wieder Klima-Alarm: Er könne mit fast völliger Sicherheit den „Höllensommer des Jahrhunderts und Jahrtausends“ voraussagen, wurde der „Wissenschaftler“ Mark Benecke gierig zitiert. Die System-Medien stellten ihn hochstapelnd als prominenten „Meteorologen“ vor. Tatsächlich ist Benecke von Hause aus Kriminalbiologe und hat als solcher auch gearbeitet. Darüber hinaus zieht es den 53-Jährigen bei jeder sich bietenden Gelegenheit in die Medien. Etwa als Komparse in Filmen oder als Talkpartner der ehemaligen Pornodarstellerin Michaela Schaffrath alias „Gina Wild“.

Anfang des Jahres sorgte dieser „Wissenschaftler“ mit der Prognose für Schlagzeilen: „Ich kann Ihnen aus den Erfahrungen der letzten Jahre mit fast völliger Sicherheit […] sagen, dass wir den Höllensommer des Jahrhunderts und Jahrtausends kriegen werden.“

Nun, die Apokalypse ist auch in diesem Jahr ausgeblieben. In einem sollte Benecke recht behalten: Der Sommer 2024 war tatsächlich „die Hölle“ – und zwar für überwiegend leere Freibäder und für alle, die in Seen baden oder im Garten grillen wollten. Bis auf wenige, an einer Hand abzuzählende Ausreißer-Tage bestimmten vorwiegend Regen und Temperaturen um die 20 Grad Celsius den deutschen Sommer 2024.

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Gretas Albtraum

Mödling, eine Stadt vor den Toren Wiens, Mitte Juni: So muss es wohl aussehen, wenn die Klima-Scheinheilige Greta Thunberg einen Albtraum hat, der sie noch lange verfolgen dürfte. Über 140 Menschen sitzen im Saal. Auf der Bühne folgt ein Redner dem anderen. Sie zeigen Grafiken, blenden Zitate ein. Die Botschaft ist klar: Den menschengemachten Klimawandel gebe es nicht. Die gesamte Klimapolitik beruhe auf einer Lüge. Die Erzählung von der drohenden Apokalypse diene allein einem Milliardengeschäft. Das Europäische Institut für Klima und Energie, kurz EIKE, hat zum 16. Mal zur „Internationalen Energie- und Klimakonferenz“ eingeladen. 

Bei EIKE ist man schon lange überzeugt, dass die Klimakrise naturwissenschaftlich nicht nachweisbar, ein „Schwindel gegenüber der Bevölkerung“ sei. Zwei Tage lang dauerte die hochkarätig besetzte Fachtagung. In Wort und Bild war die Konferenz mit rund 20 Referenten das Gegenprogramm zum nicht abreißenden Strom von apokalyptischen Hiobsbotschaften rund um eine Erdkugel, die zu verglühen drohe.

Abrechnung mit der „Klima-Wissenschaft“

Rede und Gegenrede – das war einst der Kern von seriöser Wissenschaft. Heute müssen sich die Stimmen des Zweifels und der Vernunft schon fast versteckt erheben. Austragungsort der EIKE-Veranstaltung war ein unauffälliges Gebäude am Ende mehrerer Nebenstraßen. 

Die Erzählung der globalen Erwärmung diene einem „massiven Umverteilungsplan“, sagte etwa Craig Rucker, Mitgründer und Direktor des US-amerikanischen „Committee for a Constructive Tomorrow“. Die Teilnehmer waren sich einig in der Ablehnung dessen, was laut Mainstream gemäß „99 Prozent der Wissenschaftler“ angeblich Tatsache sein soll: dass der sogenannte Klimawandel „menschengemacht“ sei. 

Gründlich abgeräumt wurde auch ein anderes Narrativ, nämlich dass „Erneuerbare Energien“ den CO2-Ausstoß reduzieren würden – das Gegenteil sei der Fall (mal den angeblichen CO2-Einfluss auf das Klima außen vor gelassen).

Star-Redner Clauser: „Der Planet ist nicht in Gefahr!“

Prominentester Gastredner auf der Konferenz war ein Mann, der wohl die Hauptrolle im Albtraum von Greta Thunberg spielen dürfte: John F. Clauser. Der 81 Jahre alte US-Wissenschaftler aus Kalifornien wurde vor zwei Jahren mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. 

Clauser ist zum Haupt-Feindbild der Klimaschwindler geworden, weil er seinen Bekanntheitsgrad für das einsetzt, was nicht mehr erlaubt ist. Er nennt die Behauptung eines Klimawandels „eine gefährliche Korruption der Wissenschaft“. Diese bedrohe den Wohlstand der Menschheit. Eine echte Klimakrise gebe es nicht, aber eine Energiekrise – vorangetrieben durch die Massenhysterie. Als Schlusspunkt des ersten Tages begründete der Kalifornier das in seinem mit donnerndem Applaus bedachten Vortrag. 

Clausers These lautet im Kern: Nicht die Treibhausgase steuern das Klima, sondern ein Wolkenthermostat. Der Nobelpreisträger verwies in seinem Referat auf die Wolkenbedeckung, die in erster Linie die Temperatur der Erde reguliere, und nicht das durch Verbrennung freigesetzte CO2. Die IPCC-Klimamodelle kritisierte er als unzuverlässig, da sie den Wolkenfaktor nicht ausreichend berücksichtigten (was übrigens der Weltklimarat selbst einräumt).

Clauser fasste zusammen: „Auch wenn es viele ärgert, der Planet ist nicht in Gefahr! Die Welt ist überschwemmt mit Pseudowissenschaft, wissenschaftlicher Fehlinformation und mit dem, was ich ‘Techno-Cons’ nenne: wissenschaftliche Desinformation zu opportunistischen Zwecken.“ 

FAZIT: Seriöse Wissenschaftler widersprechen immer häufiger und lauter der politisch gewollten Klimapanik. Endlich erheben sie ihre Stimme gegen den Jahrhundert-Schwindel!

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Die andere Besetzung: US-Truppen in Syrien

Während die Aufmerksamkeit der Welt auf die Brutalitäten des israelischen Besatzungsstaates gerichtet war, wurde die illegale militärische Besetzung des benachbarten Syriens durch die USA weitgehend vernachlässigt. Jetzt formiert sich lokaler und regionaler Widerstand, um die amerikanische Besatzung frontal zu bekämpfen.

Die strategische Lage der US-Militärstützpunkte im Nordosten Syriens ist kein Zufall. Von der syrisch-jordanisch-irakischen Grenze im Südwesten des Landes bis zu den Gebieten westlich des Euphrat im Nordosten erstrecken sich 28 US-Einrichtungen, davon 24 US-Militärstützpunkte.

Diese sorgfältig mit spezifischen geostrategischen Zielen geplante Stationierung dient ausschließlich den lokalen, regionalen und internationalen Interessen Washingtons.

Nach US-Angaben ist die Zahl der amerikanischen Besatzungssoldaten in Syrien von 50 Soldaten im Jahr 2015 auf über 2.000 Ende 2017 dramatisch gestiegen. Berichten vom April 2017 zufolge erwog der damalige Nationale Sicherheitsberater Brigadegeneral HR McMaster sogar die Entsendung von bis zu 50.000 Soldaten in den Irak und nach Syrien.

Diese beträchtliche militärische Aufstockung wurde von der Obama-Regierung damit begründet, dass sie notwendig sei, um die interne Instabilität in Syrien zu bekämpfen, einschließlich der Zunahme des Terrorismus und des geschwächten Zustands der staatlichen Institutionen. Die US-Militärpräsenz machte sich diese Bedingungen zunutze, die durch ausländische Interventionen noch verschärft wurden, die militante Gruppierungen von der so genannten „Freien Syrischen Armee“ bis hin zu extremistischen Gruppen wie der Al-Nusra-Front und später ISIS mit Waffen, Geld und Informationen versorgten.

Die USA unterstützten auch kurdische Kräfte bei der Einrichtung einer autonomen Verwaltung im Nordosten Syriens, ein Schritt, der darauf abzielte, den Einfluss Moskaus auszugleichen, nachdem Damaskus die russische Luftwaffe um Hilfe gebeten hatte, um die vom Ausland unterstützte Militanz zu bekämpfen.

Destabilisierung und Wirtschaftsblockade

Eines der Hauptziele der illegalen US-Präsenz ist die Plünderung der syrischen Öl- und Gasressourcen. Damit werden nicht nur die Aktivitäten der kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) finanziert, sondern auch die Wirtschaftsblockade gegen Syrien gestärkt, die durch die im Juni 2020 verhängten Sanktionen des Caesar Act veranschaulicht wird.

Der ehemalige US-Gesandte in Syrien, James Jeffrey, erklärte damals, dass diese Sanktionen zum Zusammenbruch des syrischen Pfunds beitrugen und die Wirtschaftspolitik der syrischen Regierung behinderten, wobei er feststellte, dass Damaskus „nicht in der Lage ist, eine effektive Wirtschaftspolitik zu betreiben und Geldwäsche in libanesischen Banken zu betreiben.“

Auch die USA nutzen die Öleinnahmen, um ihre Militärpräsenz zu finanzieren und die Wiederaufbaubemühungen Syriens zu behindern. So berichtete CNN im August 2020 über einen von der Trump-Administration genehmigten Deal, der es dem US-Unternehmen Delta Crescent Energy LLC erlaubt, von den SDF kontrollierte Ölfelder zu erschließen.

Eindämmung des Iran und Sicherung israelischer Interessen

Auf regionaler Ebene zielt die US-Präsenz darauf ab, den Iran daran zu hindern, über den Irak und Syrien Landverbindungen zum Mittelmeer herzustellen. Diese strategische Positionierung dient auch als Backup für den Luftwaffenstützpunkt Incirlik in der Türkei inmitten wachsender Spannungen zwischen Washington und Ankara.

Darüber hinaus halten die US-Stützpunkte im Südosten Syriens und nahe der irakischen Grenze arabische Stämme zurück und schützen Israel, indem sie den Landkorridor zwischen Syrien und dem Irak blockieren. Mit dieser Maßnahme sollte Syrien von seinen regionalen Verbündeten isoliert werden, insbesondere von Iran und Hisbollah, die eine direkte Bedrohung für Israel darstellen.

Dem russischen und chinesischen Einfluss entgegenwirken

Auf internationaler Ebene trägt die US-Präsenz in Syrien dazu bei, dass Washington seine Vormachtstellung in der Weltordnung aufrechterhalten und dem Einfluss der eurasischen Mächte Russland und China entgegenwirken kann. Der Einsatz in Syrien wird als Hindernis für Chinas „Belt and Road“-Initiative gesehen, die das Wirtschaftswachstum Pekings in einer Weise zu fördern droht, die die strategische Positionierung der USA untergraben könnte.

Trotz der beträchtlichen US-Präsenz ist die langfristige Nachhaltigkeit der amerikanischen Truppen in feindlichem Terrain ungewiss.

Die Bemühungen Washingtons, das politische System in Syrien zu verändern, sind weitgehend gescheitert, und die US-Basen und -Einrichtungen sehen sich zunehmenden Angriffen durch regionale Widerstandsgruppen ausgesetzt. Seit November 2023 waren US-Soldaten und -Einrichtungen 102 Angriffen ausgesetzt, was die wachsende Opposition gegen die amerikanische Besetzung syrischer Gebiete widerspiegelt.

In jüngster Zeit könnten der Erfolg der russischen Diplomatie und die Bemühungen um eine syrisch-türkische Versöhnung die USA dazu zwingen, zwischen Konfrontation und Rückzug zu wählen.

Die Zukunft des US-Engagements in Syrien

Die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA könnten auch die Zukunft des amerikanischen Engagements in Syrien beeinflussen. Sollte es der derzeitigen Regierung gelingen, ein regionales Waffenstillstandsabkommen auszuhandeln – und ernsthaftes Interesse an einer Rückkehr zum iranischen Atomabkommen zu bekunden -, könnte sie sich für einen Truppenabzug aus Syrien entscheiden, um die Unterstützung der Demokraten zu stärken. Sollte hingegen Donald Trump an die Macht zurückkehren, könnte eine mögliche Einigung mit Russland den Rückzug der USA aus der Ukraine und Syrien beschleunigen.

Seit 2015 haben die verschiedenen US-Regierungen keine klare, einheitliche Zahl für die Gesamtpräsenz der amerikanischen Truppen in Syrien genannt. Schätzungen zufolge sind jedoch etwa 3.000 US-Soldaten auf verschiedenen Stützpunkten in den Gouvernements Hasakah, Deir Ezzor, westlich des Euphrat und entlang der syrisch-irakischen Grenze stationiert.

Die Truppenstationierungen bilden einen strategischen „Ring“ um die wichtigen Öl- und Gasvorkommen der Region, die den größten Teil des syrischen Bodenschatzes ausmachen. Die Konzentration der US-Stützpunkte in diesen Gebieten verdeutlicht deren Bedeutung für die Sicherung der Energieressourcen und die Aufrechterhaltung der Kontrolle über die Transportwege für diese Produkte.

Sicherung der Energie und der Souveränität Syriens

Der Stützpunkt Rmeilan in der nordöstlichen Provinz Hasakah war der erste militärische Außenposten der USA in Syrien. Er beherbergt rund 500 Mitarbeiter, deren Hauptaufgabe der Schutz der Öleinrichtungen in der Region ist. Das Gebiet umfasst etwa 1 300 Ölquellen, die bis 2011 täglich zwischen 120 000 und 150 000 Barrel und etwa zwei Millionen Kubikmeter Gas produzierten.

Der Stützpunkt Al-Shaddadi liegt südöstlich der gleichnamigen Stadt und ist strategisch günstig in der Nähe der wichtigsten Ölreserven der Region gelegen. In seiner Nähe befindet sich das Al-Gypsa-Feld, das mit rund 500 Ölquellen das zweitgrößte Ölfeld in Al-Hasaka ist. Der Stützpunkt umfasst auch die Al-Shadadi-Gasanlage, was seine entscheidende Rolle bei der Kontrolle der syrischen Energieressourcen noch unterstreicht.

Der Stützpunkt im Al-Omari-Feld in Deir Ezzor ist der größte und wichtigste US-Stützpunkt in Syrien und befindet sich im Al-Omari-Ölfeld, das vor 2011 bis zu 80.000 Barrel pro Tag produzierte. Dieser Stützpunkt sichert zusammen mit anderen wie dem Conoco-Feld, Tal Baydar, Life Stone, Qasrak, Himos und Al-Tanf die Vorherrschaft der USA über das wichtigste und ressourcenreichste Gebiet in Syrien.

Die US-Militärpräsenz im Nordosten Syriens ist ein strategischer Einsatz mit weitreichenden Folgen. Während sie den Zielen Washingtons diente, dem iranischen Einfluss entgegenzuwirken, die israelischen Interessen zu sichern, die syrische Wirtschaft zu schwächen und die US-Hegemonie in der Levante und am Persischen Golf aufrechtzuerhalten, sind die amerikanischen Truppen nun der Gefahr täglicher Angriffe ausgesetzt.

Der Widerstand gegen die US-Präsenz kommt derzeit von lokalen arabischen Stämmen und der Widerstandsachse in der Region, aber die sich stark verändernde regionale Dynamik und mögliche Änderungen in der US-Außenpolitik nach den Wahlen könnten den Widerstand gegen diese Kräfte verstärken und schließlich einen Rückzug der USA aus Syrien erzwingen.

Solange die USA jedoch weiterhin einen Nutzen in ihrer Präsenz in der Region sehen, werden sie wahrscheinlich ihre Militärbasen beibehalten und ihre strategischen Ziele in Syrien für die absehbare Zukunft verfolgen.

Russland will Erteilung von Aufenthaltsgenehmigungen für (westliche?) Ausländer vereinfachen

Russlands Präsident Wladimir Putin hat ein Dekret unterzeichnet, in dem die russische Regierung aufgefordert wird, innerhalb eines Monats Regelungen auszuarbeiten die den Erhalt von Aufenthaltsgenehmigungen für Ausländer erleichtern sollen, wegen der „traditionellen Werte“ nach Russland ziehen möchten. Das gelte für Ausländer und Staatenlose, die mit der Politik ihres Heimatlandes nicht einverstanden seien, weil sie „zerstörerische […]
Rettung in der Hitzeapokalypse? Stuttgart verpulvert 250.000 Euro für ein paar Sonnenschirme

Rettung in der Hitzeapokalypse? Stuttgart verpulvert 250.000 Euro für ein paar Sonnenschirme

Rettung in der Hitzeapokalypse? Stuttgart verpulvert 250.000 Euro für ein paar Sonnenschirme

Im Kampf gegen die angebliche Erdverkochung werden keine Kosten gescheut: Unfassbare 250.000 Euro Steuergeld hat die Stadt Stuttgart – auf Initiative der Grünen – für sage und schreibe 20 Sonnenschirme samt Sitzgelegenheiten ausgegeben, um den Bürgern schattige Plätze zum Entspannen während der apokalpytisch warmen Sommertage zu bieten.

Im Sommer können die Temperaturen schon mal die 30-Grad-Marke überschreiten. Heiße Tage gab es auch früher schon, damals kamen die Menschen mit der Hitze klar. Heutzutage wird jede Hitzewelle zu einem Extremwetterereignis im Zusammenhang mit der angeblich menschengemachten Klimaerwärmung hochgespielt. Um die Bürger vor der plötzlich so unerträglichen Hitze zu schützen, hat die Stadt Stuttgart (Baden-Württemberg) für eine stolze Viertelmillion Euro 20 Sonnenschirme, ein Sonnensegel und 19 Sitzgelegenheiten angeschafft und vor rund einem Monat auf acht Plätzen in der Stadt temporär aufgestellt. „Falls sich die Maßnahmen bewähren, sollen sie im nächsten Jahr fortgesetzt werden“, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt.

Viel Geld für Schirm und „scheußliche Betonsitzfläche“

Die Stuttgarter sind bezüglich der Sonnenschirme und Sitzgelegenheiten geteilter Meinung. Ein 64-jähriger Passant zeigte sich begeistert von dem Sonnenschirm am Ostendplatz. Er bleibe immer rund zehn Minuten am neuen Sonnenschirm stehen, um sich auszuruhen, wenn er vorbeilaufe, erklärte er gegenüber dem zwangsgebührenfinanzierten SWR. Eine Anwohnerin dagegen sagte der Stuttgarter Zeitung, sie habe nicht gewusst, ob sie beim Anblick des neuen Sonnenschirms am Ostendplatz „lachen oder weinen soll“. Dieser spendet nämlich nicht dem Sitzblock Schatten, sondern der Straße. „Abgesehen davon heizt sich die scheußliche Betonsitzfläche unter den Schirmen im Lauf des Tages natürlich auch ziemlich auf“, monierte sie außerdem. Ein weiterer Minuspunkt ist, dass die Sonnenschirme, die rund um die Uhr aufgespannt sein sollen, bei stürmischem Wetter geschlossen werden müssen.

Grüne: Tod ab 25 Grad?

Initiiert wurde das Projekt von den Grünen, die zusammen mit der CDU über die Mehrheit im Stuttgarter Gemeinderat verfügen. Es ist Teil eines 10-Punkte-Plans für mehr Hitzeschutz. Auf ihrer Homepage warnen die Grünen, dass Temperaturen über 25 °C bei vulnerablen Menschen zu „Kreislaufproblemen und im schlimmsten Fall zum Tod führen“ können. Im Sommer 2022 wären in Deutschland 4500 Menschen in Folge von Hitze gestorben, führen die Grünen aus und verweisen auf die umstrittenen Schätzungen des RKI. Wie schon bei Corona geht aus den Berechnungen nicht hervor, welche Verstorbenen als Hitzetote gezählt werden. Nach der Corona-Angst wird nun die Klima-Hysterie geschürt: eine neue Rechtfertigung für die Verschwendung von Steuergeld sowie neue Regularien und Verbote.

Die Soros-Nebenregierung, BRICS und die Nordstream-Sprengung

Die Soros-Nebenregierung, BRICS und die Nordstream-Sprengung

Die Soros-Nebenregierung, BRICS und die Nordstream-Sprengung

Von WOLFGANG PRABEL* | Im vergangenen Jahrzehnt wusste man nicht, wer außenpolitisch den Takt schlägt: Das Soros-Imperium oder die Regierung in Washington. Oft sah es so aus, als würden die NGOs aus dem Ruder laufen und die Außenpolitik der USA zerstören, mal sah es nach einem Pingpong zwischen der Administration und Nichtregierungsorganisationen aus. Mal hatte […]

Kulturstiftung für Klimaabzocke mißbraucht – Klimawissen – kurz & bündig

Klimawissen – kurz & bündig, No. 49.

„Klimaschutz“ ist heute DAS Thema zum Geld scheffeln – wobei die einträglichsten Projekte besonders sinnlos sind oder gar das Gegenteil bewirken (Windräder im Wald).

Neben den sichtbaren Maßnahmen wie Wälder abholzen wird in allen steuerfinanzierten Bereichen unter dem Etikett „Klima“ unglaublich viel Geld verschleudert – sogar im Bereich Kultur. Typisches Beispiel ist der Geschäftbereich der Bundes-Kulturbeauftragten Claudia Roth.

Da wird mit viel Kreativität und wenig Scham viel Steuergeld in seltsam anmutende Klimaprojekte gesteckt.

Trilaterale über Stockholm

Trilaterale über Stockholm

Dr. Jacob Nordangård

Man kann mit Sicherheit sagen, dass Schweden ein Vasallenstaat unter Kontrolle der Trilateralen Kommission ist (mit treuer Unterstützung durch die Finanzdynastie Wallenberg).

Laut der neuesten Mitgliederliste (veröffentlicht am 17. Juni 2024) der Trilateralen Kommission ist eines ihrer neuen Mitglieder die ehemalige schwedische Premierministerin Magdalena Andersson. Sie zeigt nun ganz offen, für wen sie wirklich arbeitet.

Aber der Schritt ist nicht so weit. Sie hat sich bereits für das Weltwirtschaftsforum und den IWF engagiert. Im Jahr 2022 erhielt sie den Global Citizen Award des Atlantic Council für die historische Entscheidung Schwedens, der NATO beizutreten. Damit hatte sie ihre Loyalität gegenüber der globalen Oligarchie unter Beweis gestellt.

Magdalena ist die ideale Wahl, um den Wünschen der Trilateralen zu entsprechen, wenn die sozialdemokratische Partei nach den nächsten Wahlen wieder an die Macht kommt.

Sie gesellt sich zu den schwedischen Trilateralisten Carl Bildt (stellvertretender EU-Vorsitzender und ehemaliger Ministerpräsident und Außenminister der „konservativen“ Moderaten Partei) und dem Bankier und Industriellen Jacob Wallenberg (Vorsitzender von Investor AB), die zufällig auch Mitglieder des internationalen Beirats des Atlantic Council sind.

Die Trilaterale Kommission wurde 1973 von David Rockefeller (Chase Manhattan Bank) und Zbigniew Brzezinski, Professor an der Columbia University, mit dem Ziel gegründet, Lösungen für die Probleme der Welt zu erörtern und vorzuschlagen (zufälligerweise kurz bevor der Westen durch das Ölembargo gelähmt wurde, das die arabischen Staaten im Auftrag des Trilateralisten Henry Kissinger mit dem Jom-Kippur-Krieg als auslösendem Ereignis verhängten).

Die Mitglieder, die aus den drei Regionen Nordamerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum stammen, setzen sich aus hochrangigen Entscheidungsträgern, Wirtschaftsführern sowie Vertretern der Medien und der Wissenschaft zusammen. Laut Brzezinski werden sie nach dem Einfluss ausgewählt, den sie auf die Politik ihrer Heimatländer ausüben können.

Heute gehören dazu Namen wie Larry Fink (BlackRock, Weltwirtschaftsforum), David Rubenstein (Council on Foreign Relations, Weltwirtschaftsforum), Jean-Claude Trichet (ehemaliger Chef der Europäischen Zentralbank) und Rajiv Shah (Rockefeller Foundation und Young Global Leader-Alumnus).

Die schwedische Finanzdynastie Wallenberg wurde in den frühen 1970er Jahren im Rahmen einer Spendenaktion für die Trilaterale Kommission angesprochen, hatte aber keinen bekannten Einfluss, bevor Peter Wallenberg Sr. (1926-2015) in den frühen 1990er Jahren eingeladen wurde, Mitglied zu werden.1

Die Familie ist dafür bekannt, dass sie hinter den Kulissen in Schweden großen Einfluss hat, und ist mit der Familie Rockefeller befreundet. Sie kontrollieren Unternehmen wie ABB, Ericsson, Electrolux und SAAB sowie die SEB-Bankengruppe.

Jacob Wallenbergs Cousin Marcus ist derzeit Mitglied des Lenkungsausschusses der Bilderberg-Gruppe und war bereits vor Jacob Mitglied der Trilateralen Kommission.

Da sie seit den neunziger Jahren von einem Familienmitglied und einem engen Mitarbeiter aus ihrer Bankendynastie vertreten werden, haben sie viel von den Aktionen und Zielen der Trilateralen zu gewinnen.

Seit ihrer Gründung hat die Kommission hartnäckig daran gearbeitet, den Übergang zu einer „neuen internationalen Wirtschaftsordnung“ durchzusetzen. Der Ideologe Brzezinski beschrieb das globale technokratische System, das er die „technetronische Gesellschaft“ nannte, in seinem 1970 erschienen Buch „Zwischen zwei Zeitaltern: Amerika in der technetronischen Ära„:

Das technotronische Zeitalter bringt die allmähliche Entstehung einer stärker kontrollierten Gesellschaft mit sich. Eine solche Gesellschaft würde von einer Elite beherrscht werden, die sich nicht an traditionelle Werte hält. Schon bald wird es möglich sein, jeden Bürger fast ununterbrochen zu überwachen und vollständige Akten zu führen, die auch die persönlichsten Informationen über den Bürger enthalten. Diese Dateien werden von den Behörden sofort abrufbar sein.

Wie Patrick Wood in seinen hervorragenden Büchern gezeigt hat, ist dieses technokratische System gleichbedeutend mit der Nachhaltigkeitsagenda – Agenda 21/Agenda 2030. Die Mitglieder der TriCom hatten einen extrem großen Einfluss, indem sie die Klimabedrohung als größtes Problem der Menschheit, die „nachhaltige Entwicklung“ als Weg zur Bewältigung der weltweiten Herausforderungen und die laufenden Arbeiten zur Reform und Aufwertung des UN-Systems durch den „Pakt der Zukunft“ verankert haben.2

Die Wallenbergs haben in großem Umfang in Technologien investiert, die „die Probleme lösen und diese künftige technologische Gesellschaft steuern werden, wie Telekommunikation (Ericsson), datengesteuerte Biowissenschaften (Karolinska) und künstliche Intelligenz (Wallenberg AI, Autonomous Systems and Software Program). Aber sie profitieren auch vom Krieg und sind ein großer Nutznießer der schwedischen NATO-Mitgliedschaft (durch das Verteidigungsunternehmen SAAB). Die Auswahl ihrer Führungspersönlichkeiten, wie Magdalena Andersson, sichert ihren Erfolg. Die trilaterale „Krisenmanagement“-Philosophie von Brzezinski passt ihnen wie angegossen.

Weitere Schweden, die derzeit der Kommission angehören, sind der Wallenberg-Berater und Diplomat Magnus Schöldtz, die ehemalige EU-Kommissarin Cecilia Malmström, die neu ernannte Leiterin des liberalen Think Tanks „Timbro“ sowie der Journalist P.M. Nilsson und die Digitalisierungsexpertin und frühere David Rockefeller-Stipendiatin Claudia Olsson.

An ihrem europäischen Treffen in Stockholm 2019 nahm auch Kronprinzessin Victoria von Schweden als Gast teil.

Man kann mit Sicherheit sagen, dass Schweden ein Vasallenstaat ist, der von den Trilateralen kontrolliert wird.

Schwedische Mitglieder:

(2004-2017) Urban Ahlin, Sprecher, Mitglied des Parlaments für die Sozialdemokraten

(1995-2016) Erik Belfrage, SEB-Gruppe, Investor

(2001-2003) Urban Bäckström, Gouverneur der Riksbank, CEO von Swedish Enterprise

(1998-) Carl Bildt, Premierminister und Außenminister für die Moderaten, Bilderberg-Gruppe

(1995-1998) Bengt Dennis, SEB-Gruppe, Gouverneur der Riksbank

(2010-2016) Anna Ekström, GD Skolverket, Bildungsministerin für die Sozialdemokraten

(2017-2023) Tove Lifvendal, Chefredakteurin Svenska Dagbladet

(2017-2019) Annie Lööf, Parteivorsitzende der Zentrumspartei

(2020-) Cecilia Malmström, EU-Kommissarin

(2020-) Claudia Olsson, CEO Stellar Capacity

(2013-) Magnus Schöldtz, Senior Berater, Wallenberg Stiftungen AB

(1995-2007) Björn Svedberg, Ericsson, SEB-Gruppe

(2017-) Jacob Wallenberg, Investor, Bilderberg-Gruppe

(2005-2009) Marcus Wallenberg, SEB Gruppe, Investor, Bilderberg Gruppe

(1993) Peter Wallenberg, SEB Gruppe

(2010-2016) Peter Wallenberg jr., Stiftung Vermögensverwaltung

(2001-) Margot Wallström, EU-Kommissarin, Außenministerin für die Sozialdemokraten

(1995-1998) Carl Johan Åberg, SEB-Gruppe und einige der nationalen Pensionsfonds Schwedens.

Verweise:

1 Knudsen, Dino (2016), The Trilateral Commission and Global Governance, Routledge: Oxon

2 Wood, Patrick (2014), Technocracy Rising: The Trojan Horse Of Global Transformation, Mesa, Arizona: Coherent Publishing

Klagen gegen Reichelt: Steuerzahler finanzieren den Kampf der Regierung gegen Machtkritik

Klagen gegen Reichelt: Steuerzahler finanzieren den Kampf der Regierung gegen Machtkritik

Klagen gegen Reichelt: Steuerzahler finanzieren den Kampf der Regierung gegen Machtkritik

Wer zahlt eigentlich für das Vorgehen der deutschen Regierung gegen kritische Berichterstattung? Der Steuerzahler natürlich. Eine Anfrage eines CDU-Politikers brachte Zahlen ans Tageslicht: Demnach reagiert man vor allem beim Entwicklungshilfeministerium pikiert auf „Machtkritik“. Das Medium „Nius“ scheint Ministerin Svenja Schulze ein besonderer Dorn im Auge zu sein. Offenkundig zahlt der deutsche Bürger noch Geld dafür, dass Kritik am Verpulvern seines Steuergeldes unterdrückt wird.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Ampelmänner und -männerinnen klagen gern: Das Medium „Nius“ kann davon ein Lied singen. Nicht nur, dass die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, Kritik von Journalist Julian Reichelt an ihrer unrühmlichen Transfrauen-Fitnessstudio-Intervention verbieten lassen wollte und mit ihrer Klage bislang 17.064 Euro in den Sand setzte. Auch Entwicklungsministerin Svenja Schulze verursacht den Bürgern Kosten.

Zwar schien ihr Versuch, Reichelt das Anprangern der Entwicklungshilfepolitik in Afghanistan zu verbieten, zunächst zu glücken. Doch das fragliche Urteil des Kammergerichts Berlin wurde vom Bundesverfassungsgericht aufgehoben. Die Verfassungsrichter unterstrichen dabei ausdrücklich, dass „Machtkritik“ erlaubt sei. Ärgerlich für die Ministerin, aber kein Beinbruch, denn die 36.931,98 Euro für Anwälte und 452,70 Euro an Gerichtskosten zahlt der Steuerzahler.

Bloß keine Kritik an Umverteilung?

Der Kampf gegen Machtkritik und schlussendlich auch gegen schonungslose Transparenz darüber, wohin in Massen deutsches Steuergeld gepumpt wird, während in der Heimat die Infrastruktur verrottet, wirkt umso absurder, wenn man sich die Projekte betrachtet, die die Deutschen zwangsunterstützen sollen.

Neben Geldern für Afghanistan, das unter dem Taliban-Regime steht, und den millionenschweren Radwegen in Peru (bestehend aus ein paar gelben Linien auf dem Asphalt), sind das unter anderem Förderungen sogenannter „gendertransformativer Ansätze“ – beispielsweise in Kamerun. Bis 2028 sollen dorthin 21 Millionen Euro an Steuergeld fließen, wie Apollo News jüngst aufdeckte. Darauf ist man im „Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“ durchaus stolz, denn das ist Teil der „Strategie zur feministischen Entwicklungszusammenarbeit„, im Rahmen derer es einen ganzen „Gender-Aktionsplan“ gibt. In diesem lobt man sich selbst:

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Dieses Beispiel für das hemmungslose Verschenken von Steuergeld, das den deutschen Bürgern angesichts des ständigen Geplärrs der Bundesregierung wegen angeblich zu geringer verfügbarer Finanzmittel kaum erklärbar ist, stammt aus dem Dokument des Entwicklungsministeriums mit dem Titel „Dritter entwicklungspolitischer Aktionsplan zur Gleichstellung der Geschlechter (2023-27)„. Angeblich will man demnach Frauen fördern, stellt diese dabei aber konsequent mit Geschlechtsdysphorikern gleich, also Menschen, die angesichts des eigenen biologischen Geschlechts eine tiefe psychische Krise erleiden. Gott bewahre, dass man sich bei der Lektüre dieses kuriosen Aktionsplans die Frage stellt, ob die Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht für die deutsche Regierung mit einer psychischen Störung vergleichbar ist.

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Die Unterstützung der LGBTQ-Agenda steht dabei gemeinhin im krassen Widerspruch zur Stärkung und zum Schutz von Frauen – das zeigt sich nicht nur im Frauensport, sondern auch in jedem Damenumkleideraum, zu dem biologische Männer zukünftig wegen ihres angeblichen „Genders“ Zugang erhalten sollen. Auch das soll man aber nicht kritisieren, wie Atamans Klage gegen Reichelt belegte.

Im nicht-woken Kamerun wird man über die Umtriebe des deutschen Entwicklungsministeriums mutmaßlich herzlich lachen – aber das Steuergeld, das aus deutschen Taschen dorthin gepumpt wird, nimmt man selbstverständlich gern. Wie soll der Erfolg auch messbar sein? Man muss ja nicht einmal ein paar Eimer Farbe kaufen, um eine Umsetzung dieses „Projekts“ vorzutäuschen. Das Geld kann ungestört in den Taschen korrupter Machthaber oder NGO-Vorstände versickern, das „Zahlvieh“ in der bunten Republik würde davon nie erfahren. Schon gar nicht, wenn kritische Berichterstattung, wie sie von Nius und anderen alternativen deutschen Medien täglich betrieben wird, erfolgreich unterdrückt wird.

Die Ministerin kann bei ihrer Politik die besten Absichten haben, doch es sind die Bürger, vor denen sie ihre Umverteilungsmaßnahmen rechtfertigen muss. Am Ende zählt eben nur die Meinung des Souveräns – und die kann er sich nur bilden, wenn ihm alle Informationen zur Verfügung gestellt werden. Warum sollte Kritik durch Journalisten verboten werden? Geht man im besten Deutschland etwa von einem solchen Grad von Verdummung bei den eigenen Bürgern aus, dass sie stupide jeden Standpunkt, der ihnen vorgekaut wird, übernehmen? Wäre eine solche Sichtweise mit demokratischen Grundsätzen vereinbar?

Die USA bereiten sich auf einen nicht zu gewinnenden Krieg gegen China vor

Megan Russell

Im Krieg gibt es keine Gewinner – und in einem Krieg zwischen den USA und China würde die ganze Welt verlieren.

Dabei geht es nicht nur um den massenhaften Verlust von Menschenleben, sondern auch um die Auswirkungen eines Krieges, der Millionen von Menschen in den wirtschaftlichen Ruin treiben, die Umwelt zerstören und zu weit verbreiteten Vertreibungen und Menschenrechtsverletzungen führen würde.

Der mögliche Einsatz von Atomwaffen wird oft als Randnotiz vernachlässigt, aber das sollte nicht sein. Nach Ansicht von Experten könnte ein Konflikt zwischen den USA und China leicht zu einem Atomkrieg eskalieren – und ein nuklearer Winter ist nicht mehr weit entfernt.

Der Vorsitzende der Vereinigten Stabschefs, General Charles Q. Brown, ist da anderer Meinung. Er sagt, er sei „völlig zuversichtlich“, dass die USA China im Falle eines Krieges um Taiwan besiegen würden, auch wenn die Commission on National Defense Strategy extreme Verluste auf amerikanischer Seite vorhersagt. Erst letzte Woche verkündete er: „Wir werden die ganze Nation brauchen, wenn wir in einen Konflikt mit der VR China geraten, und ich bin zuversichtlich, dass wir dort sein werden, wenn wir herausgefordert werden.“

„Ich spiele, um zu gewinnen“, fuhr er fort, nachdem er eingeräumt hatte, dass es sich dabei um größere Konflikte handeln wird, ähnlich denen, die wir im Zweiten Weltkrieg erlebt haben, und dass wir uns damit auseinandersetzen müssen. Der 1962 geborene General Brown weiß nichts von den Schrecken des Zweiten Weltkriegs. Für ihn sind es Worte in einem Lehrbuch – ein Spiel, das man „spielen“ kann. Für andere wird es der Verlust von Gliedmaßen und Terror sein.

Die USA befinden sich seit ihrer Gründung in nahezu ständigen Konflikten, und unsere jüngsten Kriege zeichnen ein deutliches Bild der Unfähigkeit. Das Einzige, was Vietnam, Irak und Afghanistan bewirkt haben, waren Tod und Zerstörung. Die Gewalt hört nicht auf, nur weil der Krieg zu Ende ist, sondern hängt wie ein Gespenst über den Gemeinschaften, beeinträchtigt die Gesundheit und das wirtschaftliche Wohlergehen der Nationen und trägt zu Umweltschäden bei.

Obwohl unsere Regierung schon seit einiger Zeit auf einen Krieg mit China hinarbeitet, werden diese Worte nicht oft so deutlich ausgesprochen. General Browns Standpunkt ist klar: die USA bereiten sich auf einen Krieg vor, und sie halten sich nicht zurück.

Diese Woche hat Verteidigungsminister Lloyd Austin den Philippinen 500 Millionen Dollar zur Stärkung ihrer militärischen Fähigkeiten zur Verfügung gestellt. In der Zwischenzeit verhandelte Außenminister Antony Blinken über ein Abkommen, das die Verlegung der operativen Kontrolle der japanischen Streitkräfte von Hawaii nach Japan vorsieht.

Machen Sie sich keine Illusionen: Dies ist kein weiteres kleines Spielchen in einem weit entfernten Kriegsspiel. Dies ist eine große Sache.

Die operative Kontrolle über Japans Militär bedeutet, dass unsere Regierung nicht mehr so viele amerikanische Soldaten über den Ozean schicken muss, um in den Kampf zu ziehen. Sie werden die volle Befehlsgewalt und Kontrolle über Tausende von japanischen Truppen haben, mit denen sie machen können, was sie wollen. Die USA haben bereits die operative Kontrolle über das südkoreanische Militär, was bedeutet, dass im Falle eines Krieges alle ROK-Truppen ebenfalls unter US-Kommando stehen würden.

Hier geht es nicht nur um Kriegsstrategie, sondern auch um die öffentliche Wahrnehmung. Das amerikanische Volk ist viel eher bereit, einen Krieg zu unterstützen, wenn es nicht gerade geliebte Menschen auf der ganzen Linie verliert. Das ist vielleicht die einzige Lektion, die unsere Regierung aus Vietnam gelernt hat, und der Irak hat sie nur verfestigt. Drohnen und Spezialeinheiten werden in einem Krieg mit China nicht ausreichen, weshalb die USA Überstunden machen, um militärische Partnerschaften im gesamten asiatisch-pazifischen Raum zu festigen.

Die moderne US-Kriegsführung erfolgt häufig durch den Einsatz von Stellvertreterstaaten und die Finanzierung der Truppen eines anderen Landes, solange diese im Interesse der USA handeln. Sie nennen es Militärstrategie, aber dahinter steckt ein dunkles Gefühl der Gleichgültigkeit gegenüber den Bürgern anderer Nationen. Unsere Regierung kümmert sich nicht im Geringsten darum, was mit unschuldigen Menschen in Japan, Südkorea oder auf den Philippinen geschieht – solange die globale Hegemonie der USA gewahrt bleibt, lässt sie sie sterben.

In der Zwischenzeit ist der Widerstand im Inneren gewachsen. In Südkorea, Japan und auf den Philippinen nehmen die Proteste zu, die ein Ende des US-Imperialismus fordern. Die Menschen wollen nicht als Kanonenfutter zwischen den USA und China herhalten, und genau das wird passieren, wenn die Situation zu einem Krieg eskaliert.

Bei einer Anhörung des Ausschusses für auswärtige Beziehungen in der vergangenen Woche zur strategischen Kriegsführung mit China (der siebten bisher) betonte der stellvertretende Außenminister Kurt Campbell die Bedeutung von AUKUS und anderen trilateralen Partnerschaften im Umgang mit China. „Dies wird nie enden“, sagte Campbell vor dem Ausschuss und betonte, dass der asiatisch-pazifische Raum “die fähigsten Marine- und fortschrittlichsten Langstrecken-Luftkapazitäten benötigt, die die Vereinigten Staaten jemals zuvor gebraucht haben.“

Nun, es werden Bündnisse geschlossen und Milliarden von Steuergeldern werden weiterhin für die Hypermilitarisierung der Region verwendet. General Brown hat sogar erklärt, dass er die Anhäufung von Waffen, Munition und anderen Vorräten im asiatisch-pazifischen Raum zur Vorbereitung auf einen Krieg beschleunigt.

Erst vor wenigen Monaten wurde auf einem trilateralen Gipfel zwischen Japan, den Philippinen und den Vereinigten Staaten die militärische Allianz in der Region vertieft. Biden bekräftigte den Vertrag zwischen den USA und den Philippinen über die gegenseitige Verteidigung, der besagt, dass die USA auf jeden Angriff auf den Inselstaat reagieren werden. AUKUS, dessen Bedeutung Minister Campbell wiederholt hervorhob, ist ein Verteidigungsbündnis zwischen den USA, dem Vereinigten Königreich und Australien im asiatisch-pazifischen Raum. Diese strategische Partnerschaft, die von China wegen ihrer „Mentalität des Kalten Krieges“ kritisiert wird, ist nicht unähnlich denen, die uns im 20. Jahrhundert in weltweite Kriege geführt haben.

Überall spricht unsere Regierung von einem Krieg mit China, als sei er unvermeidlich und gerechtfertigt. Das ist er aber nicht. Krieg ist es nie.

Und doch werden die Medien unseren Politikern weiterhin wie Schoßhunde folgen und das Narrativ nähren, dass ein Krieg mit China unvermeidlich ist – obwohl China selbst wiederholt jede mögliche Eskalation des Konflikts angeprangert hat. An diesem Punkt liegt es auf den Schultern des Volkes, etwas anderes zu sagen.

Es ist an der Zeit, dass sich die amerikanische Öffentlichkeit gegen die Normalisierung des Konflikts und die Vorbereitung eines Krieges mit China ausspricht. Es ist an der Zeit, unserer Regierung zu sagen, dass ein Krieg mit China nicht nur inakzeptabel, sondern globaler Selbstmord ist. Wir stehen jetzt vor einem nicht zu gewinnenden Konflikt und haben keine Zeit mehr, wegzuschauen. Die Zeit zum Handeln ist jetzt gekommen.