Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Schicksalswahlen im Osten: Altparteien in Panik! | Alexander von Wrese (AfD)

Schicksalswahlen im Osten: Altparteien in Panik! | Alexander von Wrese (AfD)

Schicksalswahlen im Osten: Altparteien in Panik! | Alexander von Wrese (AfD)

Die Landtagswahlen im Osten rücken immer näher und das politische Establishment ist in Aufruhr! Die AfD gewinnt in Umfragen immer mehr an Kraft und die Altpartien sehen Ihre Felle wegschwimmen!

Ein Kommentar des Kreisvorsitzenden der AfD Mülheim an der Ruhr (NRW), Alexander von Wrese.

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Zeitenwende der CDU: Später in Rente!

Zeitenwende der CDU: Später in Rente!

Zeitenwende der CDU: Später in Rente!

Von WOLFGANG HÜBNER | Mut zur Selbstbeschädigung muss man der scheinoppositionellen CDU zugestehen. Denn zwei Wochen vor den Landtagswahlen im Osten eine ihrer Politikerinnen verkünden zu lassen, die CDU werde nach der Rückkehr in die Bundesregierung sogleich das Rentenalter anheben – das hat schon was! Die von BILD, ARD und ZDF konsumierenden Senioren bevorzugte Staatspartei […]

Durch Israels Angriffe verwundete Palästinenser werden in Malaysia medizinisch versorgt

Durch Israels Angriffe verwundete Palästinenser werden in Malaysia medizinisch versorgt

Durch Israels Angriffe verwundete Palästinenser werden in Malaysia medizinisch versorgt

Die globale Mehrheit hat offenbar ein anderes Verhältnis zu Palästina als die EU und europäische Länder. Die einen liefern Waffen – allen voran die USA, UK, Frankreich und Deutschland – Länder des globalen Südens nehmen sich der damit Verletzten an, wenn auch nur eines winzig kleinen Teils. Das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) teilte am […]

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Ein Energietechnik-Professor warnt vor Stromlücken in Deutschland

Ein Energietechnik-Professor warnt vor Stromlücken in Deutschland

Ein Energietechnik-Professor warnt vor Stromlücken in Deutschland

Kann eine Energieversorgung, die sich fast ausschliesslich auf Windräder und Solaranlagen abstützt, funktionieren? Markus Löffler, Professor an der Westfälischen Hochschule, hat nachgerechnet. Sein Fazit: Das wird nicht gut gehen.

Von Peter Panther

Schon vor fünf Jahren hat das amerikanische «Wall Street Journal» mit Blick auf Deutschland von der «dümmsten Energiepolitik der Welt» gesprochen. An diese Schlagzeile fühlt man sich erinnert, wenn man die neue Studie von Markus Löffler liest, der Professor für Energietechnik an der Westfälischen Hochschule ist.

Löffler hat zwei Eigenschaften, die ihn offenbar besonders auszeichnen: Er kann rechnen. Und er traut sich, die Wahrheit zu sagen. Diese Wahrheit ist unbequem: In Deutschland gehen bald die Lichter aus, wenn das Land in Sachen Energie wie bisher fortfährt.

Konkret sagt Markus Löffler: «Wenn wir den eingeschlagenen Kurs mit den vorhandenen Lücken bei den Kraftwerkskapazitäten fortsetzen, werden wir schon in wenigen Jahren immer wieder im Dunkeln sitzen.» So lässt er sich in der Pressemitteilung zu seiner Studie zitieren. In dieser Studie hat er nachgerechnet, ob Deutschland in der Lage ist, sogenannte Dunkelflauten zu überbrücken, wenn sich das Land punkto Energieversorgung bald einmal fast ganz auf Solar- und Windstrom abstützt.

Dunkelflauten sind Phasen, in denen weder die Sonne scheint noch der Wind weht – und entsprechend praktisch kein erneuerbarer Strom entsteht. Solche Dunkelflauten können gemäss den Berechnungen von Markus Löffler bis zu elf Tagen dauern. Während dieser Zeit muss Ersatzstrom bereitgestellt werden.

Energiespeicher reichen höchstens für 18 Stunden

Doch woher soll dieser kommen? Löffler rechnet vor, dass Energiespeicher das Problem höchstens kurzfristig lösen können: Konkret stehen Batterien und Pumpspeicherwerke für gerade mal sechs Stunden zur Verfügung. Begrenzt man die Leistung dieser Speicher und streckt so ihre Energieabgabe, liegen allenfalls 18 Stunden drin. Das ist immer noch weniger als ein Tag.

Dauern die Dunkelflauten länger, müssen steuerbare Ersatzkraftwerke einspringen. Es braucht also Atom-, Gas-, Kohle- oder Wasserstoff-Kraftwerke, die im Notfall zur Verfügung stehen. Wo sich diese Kraftwerke befinden, ist eigentlich egal – es kann auch im Ausland sein.

Die erforderlichen Backup-Kapazitäten sind allerdings schwindelerregend hoch: Markus Löffler kommt auf 150 Gigawatt. Das entspricht der Leistung von 100 bis 150 grossen Atomkraftwerken. Derzeit stehen in Deutschland aber nur 35 Gigawatt an Gaskraftwerken bereit, die Lücken decken können. Bis 2035 sollen zudem zehn Gigawatt an Wasserstoff-Kraftwerken dazukommen. Das ist viel zu wenig. Deswegen auf Importe zu hoffen, könnte sich aber als fatal erweisen. Denn auch die Nachbarländer setzen massgeblich auf Sonne und Wind und werden künftig meist zu den gleichen Zeiten Strommangel haben.

Der Bau von steuerbaren Kraftwerken müsste also mit hoher Priorität vorangetrieben werden. Doch solange diese Anlagen nur als eigentliche Lückenbüsser-Kraftwerke dienen sollen, wird kaum ein Privater entsprechende Investitionen tätigen. Laut den Berechnungen von Markus Löffler stünden die Ersatzkraftwerke nur gerade während 500 Stunden pro Jahr unter Volllast. Das heisst, sie sind zu 94 Prozent der Zeit ausser Betrieb. So ist kein Geschäft zu machen.

Preissteigerungen «ins Unermessliche»

Löffler kommt auf horrende 730 Euro pro Megawattstunde, die der Strom aus den Backup-Werken kosten könnte. Das ist ein Gestehungspreis, der rund zehnmal so hoch ist, was Strom in Deutschland sonst kostet. Der Energietechniker befürchtet darum Preissteigerungen «ins Unermessliche».

Das ernüchternde Fazit von Markus Löffler: Deutschland gefährde mit seiner Energiestrategie «seine wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und den sozialen Frieden». Denn erneuerbare Energien «sind womöglich nicht das Allheilmittel für eine versorgungssichernde Energiewende». Oder anders gesagt: Die Energiewende, wie sie heute aufgegleist ist, kann als gescheitert betrachtet werden.

Damit nicht bald der Strom fehlt, müsse der weitere Ausbau der erneuerbaren Energie gebremst werden, schreibt Markus Löffler. Sprich: Keine Energieversorgung, die nur auf Sonne und Wind abstellt. Aber auch das bringt Probleme mit sich: Denn weniger Solaranlagen und Windräder bedeuten im Sommer auch weniger Überschussenergie, die zu Wasserstoff verwandelt werden kann. Will man trotzdem klimafreundlichen Strom produzieren, braucht es Wasserstoff aus dem Ausland – und ob dieser künftig in ausreichenden Mengen angeboten wird, steht in den Sternen.

Es ist also ziemlich vertrackt. Aussergewöhnlich bei Markus Löffler sind aber vor allem seine klaren Worte. Dass die Energiewende nicht so funktioniert, wie versprochen, ist allerdings schon längst klar. Gerade das Problem der Dunkelflauten – die eigentliche Achillesferse der erneuerbaren Energiewelt – wurde von Forschern schon früher adressiert.

Wacht das Land noch rechtzeitig auf?

Vor zwei Jahren zum Beispiel haben Staffan Qvist (London) und Oliver Ruhnau (Berlin) die deutschen Wetterdaten der 35 vorangegangenen Jahre herangezogen, um das Ausmass von Dunkelflauten abzuschätzen. Die beiden Spezialisten für Energiesysteme kamen im Rahmen einer Studie im Fachblatt «Environmental Research Letters» auf eine maximale Dauer dieser Dunkelflauten von sogar zwölf Wochen. Denn oft folgten dunkle, windarme Phasen dicht hintereinander, so dass dazwischen keine Zeit bleibt, um die vorhandenen Energiespeicher wieder vollständig zu füllen.

Um solche Dunkelflauten überbrücken zu können, müssen gemäss Qvist und Ruhnau Wasserstoffspeicher mit einem Fassungsvermögen von 55 Milliarden Kilowattstunden bereitstehen. Das sind mehr als zehn Prozent des gesamten Stromverbrauchs Deutschlands. Speicher dieser Grössenordnung zu bauen, ist aus heutiger Sicht aber völlig undenkbar. Die beiden Energiespezialisten kamen darum zum Schluss, dass es eine zuverlässige Stromversorgung ohne Backup-Kraftwerke nicht geben kann.

Man kann es nicht anders sagen: Deutschland steuert mit seiner Energiepolitik auf eine Wand zu. Diese Wand kommt immer näher – und doch setzen die Verantwortlichen weiterhin auf Utopien und Märchen. Wacht das Land noch rechtzeitig auf?

 

Ist der Stopp der Ukraine-Hilfe nur Wahlkampf-Getöse?

Ist der Stopp der Ukraine-Hilfe nur Wahlkampf-Getöse?

Ist der Stopp der Ukraine-Hilfe nur Wahlkampf-Getöse?

Zumindest riecht es stark danach! Zufällig genau zwei Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen wurde bekannt: Die Bundesregierung will der Ukraine angeblich den Geldhahn zudrehen. Ein in Berlin natürlich rein zufällig durchgesickerter Brief von Finanzminister Christian Lindner (FDP) soll diesen Eindruck vermitteln. Die Ampel-Kriegstreiber sind „not amused“.

Angesichts der zweistelligen Milliardenlöcher im Bundeshaushalt ist angeblich unklar, wie viel Geld Berlin im kommenden Jahr für die militärische Unterstützung der Ukraine bereitstellt. In einem Brief vom 5. August schreibt Finanzminister Lindner an Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“), dass „neue Maßnahmen“ nur eingegangen werden dürften, wenn in den Haushaltsplänen für dieses und die kommenden Jahre „eine Finanzierung gesichert ist“.

Ausdrücklich heißt es in dem Schreiben: „Bitte stellen Sie sicher, dass die Obergrenzen eingehalten werden.“ Der Brief liegt der Deutschen Presse-Agentur (dpa) vor. Zuvor hatte die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (FAS) darüber berichtet.

Finanzministerium eiert schon wieder rum

Das Finanzministerium erklärte allerdings am Wochenende, dass es weiter gesprächsbereit sei. Dazu müssten Bedarfe aber konkret gemeldet und nachvollziehbar sein – bislang liege keine Bedarfsmeldung vor, so ein Sprecher. Damit spielt das Ministerium den Ball zurück an das Verteidigungsministerium.

Der vom Kabinett im Juli beschlossene erste Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2025 sah für die Ukraine-Hilfe vier Milliarden Euro vor, was sich auch mit dem am Freitag vereinbarten neuen Haushaltskompromiss nicht geändert haben soll. Die Bundesregierung setzt darauf, dass die Ukraine künftig stärker mithilfe von Zinsen aus eingefrorenem russischen Staatsvermögen unterstützt werden kann.

Ein Sprecher des Bundespresseamts verwies in diesem Zusammenhang auf den Beschluss des G7-Gipfeltreffens im Juni in Italien, wonach der Ukraine bis Jahresende rund 50 Milliarden US-Dollar an Unterstützung zur Verfügung gestellt werden sollen, auch unter Nutzung der Zinsen aus russischem Vermögen. Das Finanzministerium sagte dazu: „Damit wird zukünftig die bilaterale Hilfe aus Deutschland teilweise in internationale Programme überführt.“

Kriegstreiber „not amused“

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, mahnte die Bundesregierung, in ihrer Unterstützung der Ukraine nicht nachzulassen. Der „Bild am Sonntag“ sagte er: „Die Sicherheit Europas hängt von der Fähigkeit und dem politischen Willen Deutschlands ab, weiterhin eine Führungsrolle bei der Unterstützung der Ukraine zu spielen.“ Die Ukraine hoffe, dass die Bundesregierung Wege zur Finanzierung der gemeinsamen Sicherheitsbedürfnisse finden werde und „dass der Bundestag sein Machtwort für den Haushalt 2025 stark und klar sprechen wird“.

„Grünen“-Fraktionschefin Britta Haßelmann forderte:„Die Ukraine braucht ganz eindeutig auch weiterhin unsere volle Solidarität und Unterstützung. Dafür müssen die nötigen Finanzmittel zur Verfügung gestellt werden.“

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Krautzone #40: Dunkeldeutschland!

Krautzone #40: Dunkeldeutschland!

Krautzone #40: Dunkeldeutschland!

OST, OST, OSTDEUTSCHLAND!! Wir schreiben das Jahr 2024 und die ganze BRD ist von linken und grünen Moralaposteln besetzt. Die ganze BRD? Nein! Ein von unbeugsamen Sturköpfen bevölkertes Gebiet im Osten des Landes hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Während sich die meisten Westdeutschen schon mit ihrem Schicksal als links-grüne Utopie-Versuchsobjekte abgefunden haben, […]

Nancy Faeser, die Top-Gefährderin der Ampel des Grauens: Verfassung brechen – Bürger verachten – Deutschland abschaffen

Nancy Faeser, die Top-Gefährderin der Ampel des Grauens: Verfassung brechen – Bürger verachten – Deutschland abschaffen

Nancy Faeser, die Top-Gefährderin der Ampel des Grauens: Verfassung brechen – Bürger verachten – Deutschland abschaffen

Hat jemand ernsthaft erwartet, Bundesinnenministerin Nancy Faeser würde zurücktreten, nachdem das Bundesverwaltungsgericht ihre Verbotsverfügung gegen eine Oppositionszeitschrift kassiert und sie damit als Verfassungsverächterin gebrandmarkt hatte? Natürlich nicht. Kaum hatte sie nach dem Urteil die Sprache wiedergefunden, grinste sie die Frage nach persönlichen Konsequenzen einfach weg: die epochale Gerichts-Klatsche ist für sie „ein ganz normaler Vorgang“.

Was ihr eigenes Koordinatensystem angeht, stimmt das wohl sogar. Vom ersten Tag im Amt an wähnt Nancy Faeser sich auf dem Kriegspfad gegen die „Feinde der Demokratie“, die in ihrer Wahrnehmung in der Regel mit Kritikern linker Politik und ihrer „grün“-rot-woken Weltanschauung identisch sind. Auf diesem Vernichtungsfeldzug ist ihr jedes Mittel recht.

Verfassungsbrüche und Grundrechtseinschränkungen begeht sie dabei in Serie. Der Versuch, die von ihr als Repressionsapparat gegen Andersdenkende ausgelegte „wehrhafte Demokratie“ um das Instrument des freihändigen Verbots von Medien zu erweitern, war nicht ihr erster Frontalangriff auf Freiheit und Rechtsstaat und wird auch nicht ihr letzter sein, bis die Wähler sie endlich aus ihrem Amt entfernen, wenn es der Kanzler schon nicht tut.

Sie hat ja auch noch so viel vor. Diese Woche erst hat sie sich wieder was Neues ausgedacht. Die Unverletzlichkeit der Wohnung ist auch so eines dieser lästigen Grundrechte, die immer wieder bei der Jagd auf Falschgesinnte stört. Faeser hat da eine Idee, wie man das aushöhlen kann: Künftig soll das Bundeskriminalamt das Recht haben, Wohnungen heimlich betreten und durchsuchen zu können.

Womöglich hat sie sich da etwas zu sehr vom preisgekrönten Stasi-Film „Das Leben der Anderen“ inspirieren lassen. Aber das ist auch noch lange nicht alles. Unermüdlich tüftelt Ministerin Faeser mit ihrem willigen Vollstrecker, dem „Verfassungsschutz“-Chef Haldenwang, an der Erweiterung der Gefechtszone im „Kampf gegen rechts“. Die Grenzen von Recht und Gesetz sind halt einfach viel zu eng für eine Kreuzzüglerin mit dem Ego einer Nancy Faeser, also werden sie aufgebohrt. 

Faeser hat dafür aus dem Vokabular des „DDR“-Strafgesetzbuchs den Gummibegriff „Hasskriminalität“ als universell einsetzbaren Bekämpfungsvorwand entnommen, Adlatus Haldenwang hat dafür schon länger mal die Wortschöpfung „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ erfunden, mit der man praktisch jeden Regierungskritiker ins Visier des Geheimdienstes nehmen kann.

Und das machen die beiden auch mit Eifer. Denunziationsportale einrichten, „Verhöhnung des Staates“ zum Delikt machen, Veranstaltungen, Aktivitäten und Finanzierung von „Staatsgefährdern“ behindern – der Phantasie sind kaum noch Grenzen gesetzt, hat man erst mal angefangen, so auf das Grundgesetz zu pfeifen wie das Rechtsstaats-Abrisskommando Faeser & Haldenwang. 

Der „Verfassungsschutz“ hat unter Faeser nicht einfach bloß die Aufgabe, echte und vermeintliche „Extremisten“ zu beobachten, er soll sich auch aktiv einmischen und Gastronomen, Banken und andere auf gefährliche Kunden und Umtriebe hinweisen. 

Weil der aber auch nicht alles allein erledigen kann, bekommen die Hilfstruppen von der linksradikalen „Zivilgesellschaft“ über das gemeinsam mit der „grünen“ Aktivistin und Kabinettskollegin Lisa Paus ausgeheckte „Demokratiefördergesetz“ ordentlich und in immer breiterem Strom Steuergeld zugeschoben. Wofür hat man denn eine Innenministerin, die ihre Bekenntnisse und Sympathien für die linksextreme „Antifa“ niemals widerrufen hat. 

Nancy Faeser macht mit Vorliebe kurzen Prozess. Den widerspenstigen Chef des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, sägte sie über eine Schutzkampagne aus der Werkstatt des Zwangsgebührenclowns Jan Böhmermann ab. 

Zu einem richtigen ideologischen Bürgerkrieg gehören selbstverständlich Säuberungen im Staatsapparat. Art. 33 des Grundgesetzes, in dem der Grundsatz des gleichen Zugangs zu öffentlichen Ämtern nach „Eignung, Befähigung und Leistung“ festgeschrieben ist, stört da nur. Nancy Faeser hat ein neues Disziplinarrecht eingeführt, das rechtsstaatliche Prinzipien auf den Kopf stellt. 

Ein Verdacht des Dienstherren, etwa auf eine „rechtsextremistische Gesinnung“ oder „Verbreitung von Verschwörungsideologien“, reicht schon, um einen Beamten aus dem Dienst zu entfernen. Die Beweislast ist dabei einfach umgekehrt: Bisher musste der Dienstherr dem Beamten die Verfehlung vor Gericht beweisen, bevor er ihn entlassen konnte, jetzt kann er ihn einfach feuern, und der Gefeuerte muss klagen, um seine Unschuld zu beweisen. Bis ihm das Geld ausgeht, anders als der Dienstherr hat er ja nicht den Steuersäckel im Rücken.

Schlecht mit den in Art. 33 des Grundgesetzes festgelegten Grundsätzen des Beamtentums und mit dem Diskriminierungsverbot in Art. 3 GG vertragen sich auch Faesers Pläne, über eine „verpflichtende Diversitätsstrategie“ und ein „Bundespartizipationsgesetz“ Migranten- und andere Quoten durch die Hintertüre einzuführen. 

Im Grunde aber würde Nancy Faeser am liebsten nicht nur die Beamtenschaft ideologisch durchsäubern, sondern gleich das ganze Staatsvolk kräftig transformieren. Deshalb das ganze Feuerwerk an Aufenthaltserleichterungen und Turbo-Einbürgerungen, das derzeit die zuständigen Kommunalbehörden an den Rand des Zusammenbruchs bringen. 

Vielleicht wählen die am Fließband frischgebackenen Neubürger dann wenigstens SPD, nachdem die einheimischen Arbeiter, Aufstiegswilligen und Steuerzahler schon lange keine Lust mehr darauf haben. In jedem Fall lässt sich eine bunt zusammengewürfelte Bevölkerung, die bald nur noch den deutschen Pass als verbindendes Element hat, leichter steuern.

Da ist es nur folgerichtig, dass Nancy Faeser ihre Kernaufgaben als Bundesinnenministerin nur mit größtmöglicher Gleichgültigkeit behandelt, wenn sie sich überhaupt darum kümmert. Grenzkontrollen? Gibt es nur zu besonderen Anlässen wie der Fußball-Europameisterschaft. Sichere Spiele sind wichtig, Faeser ist ja selbst gleich achtmal auf Steuerzahlerkosten hingedüst, diesmal wenigstens ohne peinlichen Regenbogenuniform-Armbinde.

An allen anderen Tagen redet sie höchstens mal über Grenzkontrollen, unternimmt aber nichts. Bei Abschiebungen und Rückführungen illegaler und krimineller Migranten dasselbe Spiel: ab und zu ein paar Sprüche klopfen, bis wieder ein anderes Thema dran ist. Die Goldstücke werden schließlich noch als Neubürger gebraucht. 

Wenn Nancy Faeser in Fahrt ist, verbietet sie schon zum Frühstück schnell mal ein paar winzige und obskure Neonazi-Vereine, von denen noch kein Mensch etwas gehört hat. Eine hochgefährliche und antisemitische Islamisten-Moschee dichtzumachen dauert dagegen Jahre. Islamismus interessiert sie halt auch nicht so, das stört bloß ihr Dogma, die größte, wenn nicht alle Gefahr für die innere Sicherheit gehe von „rechts“ aus. Den „Expertenkreis Politischer Islamismus“ in ihrem Ministerium hat sie denn auch bald nach Amtsantritt aufgelöst.

Migrantengewalt oder die Sicherheit von Frauen und Mädchen im öffentlichen Raum kümmert sie ebenfalls nur so mäßig, die lässt sie regelmäßig schön kleinrechnen. Wenn trotzdem nicht zu übersehen ist, dass die importierte Messergewalt aus dem Ruder läuft, veralbert Nancy Faeser die Bürger mit clownesken Alibimanövern wie Messerverboten oder Klingenbegrenzungen. 

Die Herren Asylanten machen sogar Urlaub in ihren angeblichen Verfolgerstaaten, und Reisebüros werben ganz offen mit ihrer Hilfestellung beim Visabetrug? Frau Faeser will nichts davon wissen, es kümmert sie auch nicht, wer da alles ganz ungeniert dem deutschen Staat auf der Nase herumtanzt. Da spielt sie lieber zur Ablenkung ein paar Runden Behörden-Schwarzer-Peter.

Wenn das gemeine Volk da unten dennoch frech wird, etwa weil es merkt, dass er für dumm verkauft wird, dann setzt es obendrauf noch Strafanzeigen. 83 davon hat Nancy Faeser seit April 2023 gegen Normalbürger gestellt. Damit ist sie auch noch die „Anzeigenhauptmeisterin“ der Ampel des Grauens. Und wenn dieses Gruselkabinett nicht bald in die Wüste geschickt wird, dann bleibt Nancy Faeser auch weiterhin die Top-Gefährderin unter all den rot-„grün“-gelben Horrorclowns.

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WHO Studien über durch Impfung „gerettete“ Leben und die Zulassungsstudie von Pfizer

WHO Studien über durch Impfung „gerettete“ Leben und die Zulassungsstudie von Pfizer

WHO Studien über durch Impfung „gerettete“ Leben und die Zulassungsstudie von Pfizer

Zu der Publikation von einigen WHO Mitarbeitern über durch die Impfkampagne angeblich gerettete Leben, gibt es schon einiges an vernichtender Kritik. Nicht einmal die Mathematik ist korrekt in der Studie. Nimmt man Daten aus der Zulassungsstudie kommt amn zu negativen Zahl von “geretteten” Leben. Im Abschnitt Methoden der in Lancet am 7. August 2024 veröffentlichten […]

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Kontroverse um Mpox-Impfstoff für Kinder: Bavarian Nordic strebt EU-Zulassung ab 12 Jahren an

Kontroverse um Mpox-Impfstoff für Kinder: Bavarian Nordic strebt EU-Zulassung ab 12 Jahren an

Kontroverse um Mpox-Impfstoff für Kinder: Bavarian Nordic strebt EU-Zulassung ab 12 Jahren an

Der Mpox-Impfstoff von Bavarian Nordic soll auch für Kinder und Jugendliche zugelassen werden. Angesichts der recht niedrigen Schutzwirkung stellt sich auch die Frage nach dem potenziellen Schaden-Nutzen-Verhältnis infolge von Nebenwirkungen. Doch die Impfpropaganda nimmt bereits Fahrt auf.

Der Impfstoffhersteller Bavarian Nordic hat angekündigt, in der EU eine Zulassung seines Mpox-Impfstoffs für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren zu beantragen. Dies stößt auf Kritik von Experten, die die Notwendigkeit einer solchen Zulassung in Frage stellen. Laut dem medizinischen Kommentator Dr. John Campbell ist die Wahrscheinlichkeit einer anhaltenden Übertragung von Mpox in westlichen Ländern „bemerkenswert gering“. Er betont, dass die Krankheit hauptsächlich durch engen Körperkontakt übertragen wird und nicht durch die Luft. Eine Ansteckung sei daher bei Einhaltung grundlegender Hygienemaßnahmen leicht zu vermeiden. Insbesondere auch deshalb, weil es sich dabei um eine vor allem über sexuelle Kontakte verbreitete Krankheit handelt.

Zudem weist Campbell darauf hin, dass Jugendliche laut CDC generell kein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben. Gefährdet seien vor allem Menschen mit geschwächtem Immunsystem, Kleinkinder unter einem Jahr und Schwangere – nicht aber gesunde Teenager. Kritiker sehen in dem Zulassungsantrag daher vor allem wirtschaftliche Interessen des Herstellers. „Natürlich sagt uns das nichts darüber, wie viel Geld die Hersteller mit dem Impfstoff verdienen könnten“, so Campbell. Bei einer großflächigen Impfkampagne wären die finanziellen Anreize erheblich. Alleine die Erklärung der Affenpocken zum „globalen Gesundheitsnotstand“ hatte dazu geführt, dass der Aktienkurs von Bavarian Nordic in die Höhe schossen.

Die Wirksamkeit des Impfstoffs ist zudem begrenzt. Nach zwei Dosen liegt der Schutz laut Campbell bei nur etwa 66 Prozent, nach einer Dosis sogar nur bei 35 Prozent. Experten mahnen daher zur Vorsicht bei einer möglichen Zulassung für Kinder und Jugendliche. Die tatsächlichen gesundheitlichen Risiken durch Mpox müssten sorgfältig gegen potenzielle Nebenwirkungen und finanzielle Interessen abgewogen werden. Eine breite Impfkampagne für diese Altersgruppe erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand nicht gerechtfertigt.

In Kanada (siehe Tweet oben) übt man sich indessen bereits in der altbewährten Impfpropaganda. So habe es im ersten Halbjahr 2024 in Toronto 93 Fälle von Affenpocken gegeben, wobei „70 Prozent nicht vollständig geimpft“ gewesen seien. Das heißt im Umkehrschluss aber auch, dass 30 Prozent der Fälle mindestens zwei Dosen des Vakzins erhielten – und trotzdem erkrankten. Ähnliches kennt man ja bereits aus Corona-Zeiten…

Affenpocken in Ruanda mit BioNTech, Formel 1, EU-Leyen,  UK Flüchtlingsdeal und Terrororganisationen

Affenpocken in Ruanda mit BioNTech, Formel 1, EU-Leyen, UK Flüchtlingsdeal und Terrororganisationen

Affenpocken in Ruanda mit BioNTech, Formel 1, EU-Leyen,  UK Flüchtlingsdeal und Terrororganisationen

Rund um die angeblichen Affenpocken Fälle gibt es erstaunliche Verbindungen zwischen Pharma, westlichen Regierungen und finanziellen Verflechtungen. Auch ein Formel 1 Projekt und der Flüchtlingsdeal der abgewählten britischen Regierung Sunak geben zu denken. Nebst mehr als fragwürdigen Zahlen von “Fällen”, die die WHO kolportiert. So ein Zufall, dass die Mpox im Flüchtlingslager im Ostkongo ausbrechen. […]

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