Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Berlin: Migranten-Mob stürmt und beschädigt Neptunbrunnen (Fotos)

Berlin: Migranten-Mob stürmt und beschädigt Neptunbrunnen (Fotos)

Berlin: Migranten-Mob stürmt und beschädigt Neptunbrunnen

 

Im Zuge des gestrigen Aufmarsches radikaler Moslems und linker Gruppierungen kletterten Einwanderer auf den Neptunbrunnen, schwenken Palästina-Flaggen und brüllten herum. Im Zuge des Hissens einer derartigen Flagge haut einer der Araber mit dem Stab dabei auf die Statue ein und beschädigt so die Figur.

***

Bayern: Einbrüche, sexuelle Belästigungen, Diebstahl –  erste Gemeinde schließt alle Asylheime

Eine bayerische Gemeinde hat genug von Migranten. Sie schließt eigenmächtig die Flüchtlingsheime. Warum und wie das geht, erzählt der Bürgermeister.

GACHENBACH – Die erste deutsche Gemeinde will aus der Unterbringung von Asylbewerbern aussteigen. Das erklärte der Bürgermeister von Gachenbach im oberbayerischen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, Alfred Lengler (CSU). Die meisten der 2.300 Einwohner fühlen sich offenbar von den Migranten terrorisiert. „Komplett Schluss. Ich habe gekündigt, was die Gemeinde kündigen kann“, sagte Lengler der Welt und erklärte, beide Asylunterkünfte zu schließen. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

***

Aufregung in Israel: Minister droht Gaza mit nuklearer Vernichtung

Nach den vergangenen Wahlen hat sich Benjamin Netanyahu auf ein wackeliges Bündnis mit mehreren nationalistischen Parteien eingelassen. Der israelische Regierungschef muss sich immer häufiger für seine Partner erklären. Einer seiner Minister sprach sich etwa für Atombomben auf den Gazastreifen aus. Weiterlesen auf krone.at

***

Abschiebungen in Pakistan : Pro Asyl fordert Aufnahme von Afghanen aus Pakistan in Deutschland

Wegen der anlaufenden Abschiebung afghanischer Geflüchteter aus Pakistan befürchteten viele von ihnen, in ihrer Heimat von den Taliban verfolgt, verhaftet und getötet zu werden. Darum müsse Deutschland gefährdete Afghanen schneller aufnehmen, fordert der Verein Pro Asyl. Weiterlesen auf welt.de

***

Bayern: Einbrüche, sexuelle Belästigungen, Diebstahl –  erste Gemeinde schließt alle Asylheime

Eine bayerische Gemeinde hat genug von Migranten. Sie schließt eigenmächtig die Flüchtlingsheime. Warum und wie das geht, erzählt der Bürgermeister.

GACHENBACH – Die erste deutsche Gemeinde will aus der Unterbringung von Asylbewerbern aussteigen. Das erklärte der Bürgermeister von Gachenbach im oberbayerischen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, Alfred Lengler (CSU). Die meisten der 2.300 Einwohner fühlen sich offenbar von den Migranten terrorisiert. „Komplett Schluss. Ich habe gekündigt, was die Gemeinde kündigen kann“, sagte Lengler der Welt und erklärte, beide Asylunterkünfte zu schließen. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

***

„Sollte so nicht stattfinden“: Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert Absage von Friedensgebet in München

Das geplante Friedensgebet in München stößt auf Kritik. Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, fordert Absage.

MÜNCHEN – Krach vor dem Friedensgebet! Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, kritisiert die für Montag geplante Veranstaltung auf dem Marienplatz scharf: „Ich halte das Friedensgebet in dieser Konstellation für eine Veranstaltung, die nur dazu dient, Hamas-verharmlosende und islamistische Positionen zu hofieren und zu schützen“, heißt es in einem Schreiben an den Schirmherren OB Dieter Reiter (SPD). Quelle: merkur.de

Anm.: Egal ob Ukraine-Krieg oder jezt das wechselseitige Abschlachten in Israel/Gasa. Friedensinitiativen sind derzeit nicht gefragt. Krieg ist angesagt – hoffentlich wird kein Weltkrieg draus! 



Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 


Hexenjagden korrelieren mit Klima

Hexenjagden korrelieren mit Klima

Gregory Wrightstone

Die europäischen Hexenjagden des 15. bis 17. Jahrhunderts richteten sich gegen Hexen, die für Epidemien und Ernteausfälle im Zusammenhang mit den sinkenden Temperaturen der Kleinen Eiszeit verantwortlich gemacht wurden. Der Glaube, dass böse Menschen das Klima und das Wettergeschehen negativ beeinflussten, war die „Konsens-„Meinung jener Zeit. Wie unheimlich ähnlich ist diese Vorstellung dem heutigen, oft wiederholten Mantra, dass die Handlungen des Menschen das Klima kontrollieren und zu katastrophalen Folgen führen?

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Die ersten ausgedehnten Hexenjagden in Europa fielen mit einem Temperatursturz zusammen, als der Kontinent von der wohltuenden Wärme der mittelalterlichen Warmzeit (850 bis 1250 n. Chr.) kam. Die im 13. Jahrhundert einsetzende zunehmende Kälte leitete fast fünf Jahrhunderte mit vorrückenden Gebirgsgletschern und längeren Regen- oder Kälteperioden ein. Diese Zeit des natürlich bedingten Klimawandels war begleitet von Missernten, Hunger, steigenden Preisen, Epidemien und Massenentvölkerung.

Große systematische Hexenjagden begannen in den 1430er Jahren und wurden später im Jahrhundert von einem elsässischen Dominikanermönch und päpstlichen Inquisitor namens Heinrich Kramer vorangetrieben. Auf Kramers Drängen hin erließ Papst Innozenz VIII. eine Enzyklika, in der die Verfolgung und Ausrottung von wetterwendischen Hexen durch dieses päpstliche Edikt festgeschrieben wurde. Die schlimmsten Missbräuche der Inquisition und die späteren systematischen Hexenverfolgungen wurden zum Teil durch dieses Dekret ermöglicht.

Der Sommer 1560 brachte eine Rückkehr von Kälte und Nässe, die zu schweren Ernteeinbußen, Missernten und einem Anstieg der Kindersterblichkeit und Epidemien führte.

Hexenjagden korrelieren mit Klima

Man bedenke dabei, dass es sich um eine agrarische Subsistenzkultur handelte, die fast vollständig von der jährlichen Ernte abhängig war, um zu überleben. Eine schlechte Ernte konnte toleriert werden, aber mehrere Missernten hintereinander hätten schreckliche Folgen gehabt, und so war es dann auch. Natürlich wurde das Unglück der Menschen den das Wetter ändernden Hexen zugeschrieben, die das todbringende Wetter ausgelöst hatten, meist in Form von Kälte, Regen, Frost und verheerenden Hagelunwetter. Den Hexen wurden schreckliche Gräueltaten nachgesagt, darunter fränkische Hexen, die „gestanden“, durch die Luft zu fliegen und eine Salbe aus Kinderfett zu verteilen, um einen tödlichen Frost zu verursachen.

Auf dem gesamten europäischen Kontinent wurden vom 15. bis zum 17. Jahrhundert wahrscheinlich Zehntausende von vermeintlichen Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrannt, viele von ihnen alte Frauen, die ohne Ehemann am Rande der Gesellschaft lebten.

Die schlimmste Zeit der Hexenverfolgung war die Zeit der bitteren Kälte von 1560 bis etwa 1680. Die Tötungswut gipfelte in der Ermordung von 63 Hexen allein im Jahr 1563 im deutschen Wiesensteig. In ganz Europa nahm die Zahl der Hexen jedoch weiter zu und erreichte Mitte des 16. Jahrhunderts mit mehr als 500 pro Jahr ihren Höhepunkt. Die meisten wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt, andere wurden gehängt.

Das Ende der Hexenverfolgung und der Hexenmorde ist eng mit dem Beginn unseres derzeitigen Erwärmungstrends gegen Ende des 17. Jahrhunderts verbunden. Dieser Erwärmungstrend begann vor mehr als 300 Jahren und setzt sich in Schüben bis zum heutigen Tag fort.

References:

Pfister (2007) Witch Hunts: Strategies of European Societies in Coping with Exogenous Shocks in the Late Sixteenth and Early Seventeenth Centuries

Behringer (1999) Climatic change and witch-hunting: the impact of the Little Ice Age on mentalities.

Gregory Wrightstone is a geologist and the Executive Director of the CO2 Coalition in Arlington Virginia. He is bestselling author of Inconvenient Facts: The Science that Al Gore doesn’t want you to know

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/11/02/witch-hunts-correlate-with-climate/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Wird China für „Verluste und Schäden“ durch den Klimawandel aufkommen?

Wird China für „Verluste und Schäden“ durch den Klimawandel aufkommen?

Wird China für „Verluste und Schäden“ durch den Klimawandel aufkommen?

David Wojick

Normalerweise verabscheue ich das schwachsinnige Thema „Verluste und Schäden“, das auf der bevorstehenden COP-28-Spektakelkonferenz behandelt wird. Aber im Moment liebe ich es, weil es die längst überfällige Frage nach Chinas Status als sogenanntes Entwicklungsland aufgeworfen hat.

Die einfache Frage lautet: Wird China in den neuen Fonds für Verluste und Schäden einzahlen? Vorausgesetzt, sie bringen ihn jemals zum Laufen. Es liegt auf der Hand, dass dies der Fall sein sollte, und viele Länder fordern dies, darunter auch die USA, die dies sogar zur Bedingung für ihre Beteiligung machen könnten.

Ich meine, China ist doch der größte CO₂-Emittent der Welt, oder? Das Land produziert mehr Strom als die USA, die EU und das Vereinigte Königreich zusammen, hauptsächlich durch die Verbrennung von Milliarden Tonnen Kohle pro Jahr. Was könnte einfacher sein?

Nun, es stellt sich heraus, dass es wirklich kompliziert ist, ausgerechnet aus rechtlichen Gründen. COP 28 ist die 28. Konferenz der Vertragsparteien der UN-Klimarahmenkonvention von 1992, des großen Klimavertrags also, den alle unterzeichnet haben.

Das Kernstück dieses gewaltigen Vertrags ist die Unterteilung in Industrie- und Entwicklungsländer. China war 1992 bitterarm und stand daher natürlich auf der Liste der Entwicklungsländer. Heute ist das Land das industrielle Kraftzentrum der Welt, aber die Liste wurde nicht geändert.

Der Fonds für Schäden und Verluste fällt ebenfalls unter diesen Vertrag, so dass er Gelder von Industrieländern annehmen und an Entwicklungsländer verteilen soll. Es ist also nicht vorgesehen, dass China zahlt – ein Punkt, den China immer wieder gerne anführt. Verzeihung.

Die offensichtliche Lösung besteht darin, den UN-Klimavertrag so zu ändern, dass er die Realität reflektiert, aber das wäre eine fast unmögliche Aufgabe, zumal jedes COP-Mitgliedsland ein Veto gegen jede Änderung einlegen kann.

Wenn man sich die Liste der großen CO₂-Emittenten ansieht, wird schnell klar, dass wir nicht nur über das mächtige China sprechen. Dank ihres wunderbaren wirtschaftlichen Fortschritts in den letzten 20 Jahren emittieren viele dieser Entwicklungsländer heute viel mehr als einige der Industrieländer.

China ist die Nummer 1 bei den CO₂-Emissionen, aber Indien liegt auf Platz 3, der Iran auf Platz 8, Indonesien auf Platz 10, Brasilien auf Platz 12, Mexiko auf Platz 13, und so weiter. Die Festlegung der Zahlungspflichtigen auf der Grundlage der Emissionen würde eine Büchse der Pandora öffnen und zu unmöglichen Streitigkeiten führen. Immerhin ist Dänemark die Nummer 70.

Die Berichterstattung in den Medien ist wie immer hoffnungslos. Diesem Thema wird fast keine Aufmerksamkeit geschenkt. Im Großen und Ganzen ist ihre gesamte Sichtweise falsch, da sie immer wieder sagen, der nächste Schritt sei, die Details auszubügeln. Das Gegenteil ist der Fall.

Bei UN-Verhandlungen geht man immer von den einfachen Fragen zu den mittleren und schließlich zu den wirklich schwierigen Fragen über, und genau da sind wir jetzt. Wer zahlt, wie viel und an wen, das sind keine Details. Es sind die Kernfragen, die über Leben und Tod entscheiden. Die Frage, die die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht, ob die Weltbank das Geld verwaltet oder ein neuer UN-Fonds, ist im Vergleich dazu winzig.

Eine weitere große Verwirrung in der Presse ist die wiederholte Beschreibung von Verlusten und Schäden als Zahlungen der reichen Länder für die von ihnen verursachten Klimaschäden. Die grünere Version ist, es Reparationen zu nennen.

Im UN-Text steht nichts über Verursachung oder Haftung. Er liest sich wie eine Vereinbarung, dass die Industrieländer den Entwicklungsländern Hilfe für eine bestimmte Ursache zukommen lassen, nämlich für klimabedingte (eigentlich wetterbedingte) Verluste und Schäden. Das Fehlen einer Haftungsregelung war eine Voraussetzung dafür, dass die USA und einige andere Industrieländer zustimmten, einen Fonds einzurichten. Sollte dieser Fonds jemals eingerichtet werden, was zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abzusehen ist, werden die USA ihre Beiträge sicher als Auslandshilfe betrachten. Sicherlich nicht als Reparationen.

In der Zwischenzeit sieht es ziemlich unmöglich aus, dass China zahlen wird. China hat zwar erklärt, dass es keinen Anteil an der Hilfe haben will, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass das Land bei weitem der größte CO₂-Emittent der Welt ist.

Im Moment sieht das alles ziemlich komisch aus, und genau das gefällt mir.

Bleiben Sie auf CFACT dran, wenn das Fiasko der COP 28 mit Verlusten und Schäden seinen Lauf nimmt.

Link: https://www.cfact.org/2023/10/31/will-china-pay-climate-change-loss-and-damage/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

ACHTUNG REICHELT!

ACHTUNG REICHELT!

JULIAN REICHELT | Das Bundesverfassungsgericht hat im Namen des Volkes ein Urteil gefällt, was viele von uns nur mit Unverständnis zur Kenntnis nehmen. Zusammen mit Gloria von Thurn und Taxis nehmen wir es uns heraus, das Bundesverfassungsgericht zu kritisieren. Es geht um einen erwiesenen Mörder, der leider nicht mehr für seine Tat verurteilt werden kann. Und wir diskutieren über die Rolle der Richter, vom Amtsgericht bis zum Bundesverfassungsgericht, die als Opfer des Systems ihre Urteile fällen.

 

01:09 Staat erklärt Unrecht zu Recht

03:58 Fall Frederike: Mord verjährt doch

06:02 „Keine Gewaltenteilung mehr“

11:30 Die wöchentliche Abrechnung

13:29 „Politische Justiz in Deutschland“



Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 


Unfassbar: Die Lockdowns schädigten auch das Denkvermögen

Freepik Montage AUF1

Kommentar

Von Kurt Guggenbichler
5. November 2023

Lesezeit: 1 Min.

Der Schaden, den die Politiker in Deutschland wie auch in Österreich mit der Bekämpfung der Corona-Pandemie verursachten, ist in Wahrheit noch sehr viel größer, als man bisher angenommen hat.

Abgesehen von den körperlichen Beeinträchtigungen, an denen viele Leute seit der Covid-Impfung laborieren, weiß man jetzt auch, dass die Verhängung der Lockdowns auch die geistige Leistungsfähigkeit bei vielen Menschen herabgesetzt hat.

Geistige Fitness durch Isolation geschädigt

Dies ist das erschreckende Ergebnis einer britischen Untersuchung, in deren Verlauf die Wissenschaftlerin Ann Corbett von der University of Exter 3000 Personen befragte. Darunter befanden sich sowohl Corona-Infizierte als auch Nichtinfizierte.

Bei beiden Personengruppen zeigen die Ergebnisse, dass vor allem bei den über 50-Jährigen die geistige Fitness durch die Isolierungsmaßnahmen während der Pandemie nachhaltig geschädigt wurde.

Bewältigung von Sorgen verunmöglicht 

Als Ursachen dafür werden die Bewältigung von Sorgen und Unsicherheiten im Zusammenhang mit Corona genannt sowie die Störung gewohnter Abläufe. Die Betroffenen können im Grunde herzlich wenig dagegen tun, betonen Fachleute, außer auf ihre Gesundheit zu schauen und sich um die Aufrechterhaltung sozialer Kontakte zu bemühen.

Weitere Isolation durch EU-Einschränkungen geplant

Dies wird freilich immer schwieriger, da der Staat bereits die Stammtische in den Wirtshäusern nachhaltig ruiniert hat und die EU die Mobilität der älteren, aber auch jüngeren Autofahrer einzuengen beabsichtigt, wenn nicht sogar verunmöglichen will, wie AUF 1.INFO bereits hier und hier berichtete.

Der Great Reset schreitet voran

Wenn das Wirtshaussterben und die Vernichtung der Stammtische so weitergeht und auch das EU-Vorhaben zur Einschränkung der Mobilität der Menschen nicht verhindert wird, werden diese Entwicklungen und Maßnahmen wohl zu weiteren Schädigungen des Hirns und des Denkvermögens bei den Menschen führen. Dies sei im Sinne des Great Resets, so ist zu hören, auch durchaus beabsichtigt.

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Der Zensur zum Trotz:

Folgen Sie uns auf Telegram (@auf1info) und tragen Sie sich jetzt in den zensurfreien Newsletter von AUF1 ein, um rechtzeitig vorzubauen: http://auf1.tv/newsletter

Maskenterror am Freiburger Landgericht: Richter ordnet Tragen abgelaufener FFP-Masken an

Beim Prozess gegen den Arzt Adolf Wasmer wegen falscher Gesundheitsatteste vor dem Freiburger Landgericht wurde am Donnerstag vom Vorsitzenden Richter kurz vor Verhandlungsbeginn eine Maskenpflicht für alle Zuschauer angeordnet. Als wolle das Gericht den Angeklagten zusätzlich verhöhnen und seine Überzeugung demonstrieren, für wie richtig es die sklavische Befolgung der „Pandemie“-Repressalien hält, setzte die Kammer die Vorgabe rigoros durch.

Der mit seinem Engagement in den sogenannten „Querdenker“-Prozessen bekannt gewordene Rechtsanwalt Ralf Ludwig führt eine Augenzeugin an, laut der die ausgegebenen FFP2-Masken bereits im Mai (!) abgelaufen waren.

Verteidigung: Eingriff in die Grundrechte

Als ein Justizbeamter auf diesen Umstand hingewiesen wurde, erwiderte dieser – über zwei Jahre nach Ende der Maskenschikanen! -, dann solle man sich „eben selbst eine besorgen”. Besonders abstrus: Die Zwangsmaßnahme hatte das Gericht verhängt, nachdem es die Zahl der Zuschauer im Gerichtssaal bereits von etwa 50 auf 15 reduziert hatte.

Die Verteidigung sprach von einer unverhältnismäßigen und sogar schikanösen Maßnahme, da es derzeit in keinem einzigen Bundesland eine Maskenplicht gebe. Es sei ein Eingriff in die Grundrechte, in das Persönlichkeitsrecht und Recht auf körperliche Unversehrtheit. Der Richter habe darauf brüsk entgegnet: „Das spielt hier keine Rolle“.

„Mir fehlen die Worte“

Als die Anwesenden den Gehorsam gegen diese Willkür verweigerten, ließ der Vorsitzende den Saal räumen. Ein Justizbeamter habe, so die Augenzeugin weiter, einen Zuschauer gar gefragt, ob dieser noch eine Maske für die Heimfahrt benötige. Zudem seien die Zuschauer gefilmt worden, ohne darüber informiert zu werden. Anschließend habe dann der Gerichtspräsident die verhängte Maskenpflicht noch auf das gesamte Gerichtsgebäude ausgeweitet.

Mir fehlen die Worte“, kommentierte Rechtsanwalt Ludwig den Fall: „Ich hoffe, der Verteidiger vor Ort wird Strafanzeige wegen Rechtsbeugung hilfsweise Nötigung gegen den Richter und den Präsidenten stellen.”

Autoritäre Übergriffigkeit

Welche Staatsanwaltschaft in Zeiten einer Post-Corona-Justiz, die bis heute die politisch Verantwortlichen für einen beispiellosen Fehlalarm und willkürliche Grundrechtseinschränkungen nicht belangt hat, hierzu jedoch Ermittlungen einleiten soll, ist fraglich. Hier hackt wohl eine Krähe der anderen kein Auge aus.

Einmal mehr zeigt sich hier dieselbe autoritäre Übergriffigkeit, die während des Corona-Regimes etabliert wurde und die in manchen Köpfen weiterlebt: Trotz erwiesener Wirkungslosigkeit der Maskenpflicht, wird reflexartig an dieser sinnlosen Schikane festgehalten.

Studie zeigt geringe oder gar keine Wirksamkeit

Dabei war erst letzte Woche eine aktuelle Meta-Studie publik geworden, die nach Auswertung von 78 Studien aus mehreren Ländern zu dem Ergebnis kam, dass das Tragen von Masken „wahrscheinlich nur einen sehr geringen oder sogar gar keinen” Einfluss auf das Infektionsgeschehen hatte.

Aber nur weil das Robert-Koch-Institut derzeit wieder einmal die Erkältungszahlen hochschreibt – deren Anstieg ohnehin vor allem darauf zurückzuführen ist, dass die Immunsysteme der Menschen durch die wirkungslosen Corona-Impfungen und die erzwungene Isolation während der ebenso sinnlosen Lockdowns so geschwächt sind, dass sie sich kaum noch gegen normale Krankheiten wehren können – meint ein Freiburger Richter, aus reiner Selbstanmaßung heraus, den Menschen erneut eine Maulkorbpflicht aufzwingen zu können.

Selbstermächtigung des Staates

Als Fazit bleibt festzuhalten: Alle wissenschaftlichen Erkenntnisse über die samt und sonders gescheiterten Corona-Maßnahmen werden von den Staatsorganen weiterhin mit derselben Selbstherrlichkeit ignoriert, mit der sie die Grundrechtsverstöße der Corona-Diktatur abgesegnet und durchgesetzt haben.

Ein Umdenken oder auch nur ein Interesse an einer Überprüfung sucht man hier, wie in der Politik, vergeblich. Auch was die Selbstermächtigung des Staates betrifft, war die Corona-Hysterie ein Dammbruch zum Negativen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Israels Kulturminister: Atombombe wäre eine Optionen in Gaza

Israels Kulturminister: Atombombe wäre eine Optionen in Gaza

In einem Interview mit dem Radiosender „Kol Berama“ antwortete der Minister für Kulturerbe, Amichai Eliyahu, auf die Frage, ob eine Atombombe auf die Enklave abgeworfen werden sollte:

 

Das ist eine Option.

Eliyahu ist ein Minister der rechtsextremen Partei „Otzma Yehudit“ von Itamar Ben-Gvir. Er gehört aber nicht dem Sicherheitskabinett an, das an der Kriegsführung beteiligt ist.

Außerdem drückte Eliyahu seine Ablehnung jeglicher humanitärer Hilfe in Gaza:

Wir würden keine humanitäre Hilfe an die Nazis übergeben.

Außerdem gebe „es keine intakten Zivilisten in Gaza“.

Eliyahu unterstützt weiters die Rückeroberung des Gazas-Streifens und die Wiederherstellung der dortigen Siedlungen. Auf die Frage nach dem Schicksal der palästinensischen Bevölkerung sagte er:

Sie können nach Irland oder in die Wüste gehen, die Monster in Gaza werden selbst eine Lösung finden müssen.

Weiters sagte er: Die nördliche Zone habe keine Daseinsberechtigung. Und jeder, der Palästinenser- oder Hamas-Flaggen schwenke, „sollte nicht mehr auf der Erde leben sollte“.

Netanjahu: „Losgelöst von der Realität

Premierminister Benjamin Netanjahu wies die Behauptung des Ministers zurück.

Israel und die IDF handeln nach den höchsten Standards des Völkerrechts, um Schaden von Menschen abzuwenden, die nicht betroffen sind, und wir werden dies bis zum Sieg tun.

________________________________________________________________________

„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

 

 

 

 


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 


Setzen Auto- und Energiekonzerne auf Profite im Jahre 2024?

Setzen Auto- und Energiekonzerne auf Profite im Jahre 2024?

Setzen Auto- und Energiekonzerne auf Profite im Jahre 2024?

Larry Bell

Der Autor gibt zwar zu, dass er einen Hang zur Wehmut hat, aber er kann nicht umhin, sich zu fragen, ob das Zurückweichen der Automobilindustrie bei den staatlichen Auflagen für die Produktion von Elektrofahrzeugen (EVs) und das Drängen der Öl- und Gasunternehmen auf größere Reserven während ihres Krieges gegen fossile Brennstoffe darauf hindeuten, dass sie eine bevorstehende Verbraucher- und Wählerrevolte voraussehen.

Es ist eine Sache, die Öffentlichkeit zu fragen, ob sie „saubere Energie“ unterstützt, was in der Regel in Begriffen ausgedrückt wird, die das lebenswichtige, Pflanzen nährende CO₂ als Klimaverschmutzung brandmarken, und eine ganz andere, zu fragen, was sie bereit ist, für diese grünen Fantasien in Form von erhöhten Zapfsäulen- und Heizkosten, Lebensmittel- und Rohstoffinflation und einer künstlich reduzierten Auswahl auf dem Automobilmarkt zu zahlen.

Kunden, die erwarten, dass sie die zusätzlichen durchschnittlichen Kelley Blue Book-Kosten von 11.000 Dollar oder mehr für den Kauf eines Plug-in-Autos im Vergleich zu einem benzinbetriebenen Auto in voller Größe und fast 30.000 Dollar mehr als der durchschnittliche Kompaktwagen in Bezug auf die Nettokilometerleistung ausgleichen können, sind wahnhaft, da „Benzinfresser“ durch „Stromfresser“ ersetzt werden.

Was die Elektroautos betrifft, so ist es eine einfache Tatsache, dass der Großteil der Öffentlichkeit sie nicht kauft, vor allem weil sie mehr kosten und lange, ungewisse Ladezeiten für lange Fahrten erfordern.

Was die Rettung des Planeten vor dem Klimawandel angeht, so würde laut einer Umweltverträglichkeitsprüfung, die den neu vorgeschlagenen Kraftstoffstandards des Verkehrsministeriums beigefügt ist, eine jährliche Erhöhung der vorgeschriebenen Anforderungen um 2 % die globale Durchschnittstemperatur im Jahr 2060 um 0,000 % senken.

Trotz großzügiger Subventionen durch den Steuerzahler hat sich der Verkauf von E-Fahrzeugen aufgrund einer begrenzten Zahl von Kunden verlangsamt. Sean McLain vom Wall Street Journal stellt fest: „Die erste Welle von Käufern, die bereit sind, einen Aufpreis für ein batteriebetriebenes Auto zu zahlen, hat den Kauf bereits getätigt, sagen Händler und Führungskräfte, und die Autohersteller haben es nun mit einer zögerlicheren Gruppe zu tun, gerade jetzt, wo eine Flut neuer EV-Modelle in den kommenden Jahren bei den Händlern erwartet wird.“

Angesichts der sinkenden Nachfrage hat Ford seinen Plan, jährlich 600.000 Elektroautos zu produzieren, von Ende dieses Jahres auf Ende 2024 verschoben. Da die Verkäufe dieses Modells ins Stocken geraten sind, erwägt das Unternehmen Berichten zufolge, die Produktion seines Elektro-Lkw F-150 Lightning zu beenden.

Laut James Farley, CEO von Ford, hat sein Unternehmen im ersten Quartal dieses Jahres bei jedem verkauften Elektrofahrzeug fast 60.000 Dollar verloren, was vor allem auf die hohen Batteriekosten zurückzuführen ist. Ford hat vorübergehend eine der Produktionsschichten für den Elektro-Pickup gekürzt und den Bau einer 3,5 Milliarden Dollar teuren Batteriefabrik in Michigan gestoppt. General Motors hat erklärt, dass es die Eröffnung einer geplanten großen Fabrik für Elektro-Lkw in Michigan um ein Jahr verschieben wird.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Unterdessen gibt es keine Anzeichen dafür, dass die Öl- und Gaskonzerne ihr Kerngeschäft in absehbarer Zeit den Klimaalarm-Kartellen überlassen werden.

Ganz im Gegenteil, wir erleben in diesem Monat, was das Wall Street Journal als „den Geruch von Fusionen und Übernahmen in der Luft“ charakterisiert, nachdem Öl-Megadeals im Wert von mehr als 110 Milliarden Dollar zur Aufstockung von Beteiligungen getätigt wurden.

ExxonMobil kaufte Pioneer für 59,5 Mrd. $, was wiederum die Konkurrenten offenbar unter Druck setzte, selbst wettbewerbsfähige Käufe zu tätigen. Chevron unterzeichnete eine 53 Milliarden Dollar schwere Vereinbarung zur Übernahme von Hess, Devon Energy hat ein Auge auf Marathon Oil und CrownRock geworfen, und Chesapeake Energy erwägt Berichten zufolge ein Angebot für Southwestern Energy.

Dan Pickering, Chief Investment Officer bei Pickering Energy Partners, stellte fest: „die FOMO-Komponente (Angst, etwas zu verpassen) wird nur noch zunehmen. Wenn wir noch ein oder zwei Deals sehen, könnte sich eine Knappheitsprämie herausbilden“.

Dieser Trend wirkt hoffentlich der jüngsten liberalen, Behörden-übergreifenden Politik entgegen, die fossile Energieunternehmen mit strafenden ESG-Anforderungen (Environmental Social Guidance) in die Enge getrieben hat, einschließlich Investitionen in Geld verlierende „grüne Alternativen“.

Während die Bohrunternehmen seit dem Amtsantritt von Joe Biden weitgehend einen Kotau vor den ESG-Anforderungen gemacht haben, wäre eine neue, Kohlenwasserstoff-freundliche Regierung und ein neuer Kongress ein großer Segen für ihre Rentabilität und die amerikanische Energieunabhängigkeit.

In der Zwischenzeit sind Bohrungen nicht nur im Interesse der USA – die weltweite Ölnachfrage übertraf im vergangenen Monat ihren letzten Höchststand, der im August 2019 mit 102,3 Millionen Barrel pro Tag erreicht wurde – vor COVID.

Der saudi-arabische Energieminister Prinz Abdulaziz bin Salman sagte, die jüngsten milliardenschweren Übernahmen kleinerer Konkurrenten durch die US-amerikanischen Ölkonzerne ExxonMobil und Chevron zeigten, dass die Kohlenwasserstoffe „hier sind, um zu bleiben“.

Dementsprechend investiert sein Land massiv in die Erhöhung seiner Ölförderkapazität um eine Million Barrel pro Tag (bpd) auf 13 Millionen bpd bis 2027.

Zur Unterstützung dieser Politik geht der Generalsekretär der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) davon aus, dass die weltweite Ölnachfrage bis 2045 um 23 % zunehmen und in etwa 20 Jahren auf 110 Millionen Barrel pro Tag steigen wird.

Einem Bericht des Internationalen Energieforums (IEF) und von S&P Global Commodity Insights zufolge sind die Investitionsausgaben für Öl und Gas im Jahr 2022 um 39 % auf 499 Mrd. USD gestiegen, das ist der höchste Stand seit 2014 und der größten Zuwachs in der Geschichte des Landes.

Darüber hinaus geht das IEF davon aus, dass die jährlichen weltweiten Investitionen bis 2030 auf 640 Mrd. USD steigen müssen, um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen.

Wer wird diese Nachfrage befriedigen?

Die Antwort – eine dringende Frage der nationalen Sicherheit – wird davon abhängen, wen die Amerikaner im Jahr 2024 in das Oval Office und die Mehrheit im Kongress wählen.

This article originally appeared at NewsMax.

Autor: CFACT Advisor Larry Bell heads the graduate program in space architecture at the University of Houston. He founded and directs the Sasakawa International Center for Space Architecture. He is also the author of „Climate of Corruption: Politics and Power Behind the Global Warming Hoax.“

Link: https://www.cfact.org/2023/11/02/are-auto-and-energy-companies-betting-on-24-wins/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Antisemitischer Hass in Frankreich: Jüdin in Wohnung niedergestochen – „Budapest sicherster Ort für Juden“

Antisemitischer Hass in Frankreich: Jüdin in Wohnung niedergestochen – „Budapest sicherster Ort für Juden“

Jüdin in eigener Wohnung niedergestochen

Eine Frau jüdischen Glaubens ist von einem Angreifer in der drittgrößten Stadt Frankreich, in Lyon, niedergestochen worden. Ihre Wohnungstür war zuvor mit einem Hakenkreuz beschmiert worden. (LeFigaro)

Laut Staatsanwaltschaft Lyon könnte die Tat „aus einem antisemitischen Motiv heraus begangen worden sein“. Die Ermittlungen laufen in Richtung versuchten Mordes. Das Opfer befinde sich aber nicht in Lebensgefahr. Der Täter konnte noch festgenommen werden.

Laut Polizei hätte jemand gegen Mittag an der Tür geklingelt. Als die junge Frau öffnete, habe ihr ein teilweise maskierter Mensch zwei Messerstiche versetzt. Anschließend sei der Täter geflohen.

Rasanter Anstieg von antisei,tscher Hass-Taten

Seit dem Hamas-Terror gegen Israel ist auch in Frankreich die Zahl gemeldeter antisemitischer Akte stark angestiegen: Innerhalb von drei Wochen verzeichneten die Behörden mehr als 850 solcher Taten. Weil sich in Frankreich sowohl die größte jüdische als auch die größte muslimische Gemeinde Europas befindet, ist die Sorge der Regierung groß.

„Budapest ist der sicherste Ort für Juden“ (Oberrabbiner Köves)

Köves hatte bereits 2020 die politische Instrumentalisierung des Antisemitismus gegen Ungarn beklagt

Es ist besonders seltsam, dass ein deutscher Politiker Ungarn kritisiert, da es 2019 in Deutschland 1 824 antisemitische Angriffe gab, während in Ungarn insgesamt 35“ – so Slomó Köves, führender Rabbiner der „Einheitlichen Ungarischen Jüdischen Kongregation“ (EMIH).  (UngarnHeute)

Wie Österreichs Politik und Medien den Antisemitismus duldeten – und Ungarn verleumdeten

Antisemitische Inschriften an Schulen in Straßburg

An dieWände mehrerer Bildungseinrichtungen in Straßburg seien antisemitische Inschriften, Hakenkreuze und Davidstern gemalt worden – wie am Freitag Polizeikreise gegenüber „Regionalzeitung Les Dernières Nouvelles d’Alsace“ mitteilten. (Mandiner)

Wie üblich erfolgt dann die übliche Verurteilung solch abscheulicher Taten gerade von linker Seite, welche die aggressivsten Befürworter einer ungehemmten Migrations-Politik sind

Heute Morgen wurden in Straßburg antisemitische Schilder entdeckt. Ich verurteile diese abscheulichen Taten und Worte aufs Schärfste, die, wie ich hier hervorheben möchte, eine Straftat darstellen.“

– schrieb etwa Jeanne Barseghian, die grüne Bürgermeisterin von Straßburg, auf „X“.

Islamisierung West-Europas: Notstand an Frankreichs Schulen wegen Ganzkörper-Verhüllung

Und auch Premierministerin Élisabeth Borne sagte am Dienstag vor der Nationalversammlung:

Seit dem 7. ktober gab es mehr als 850 antisemitische Vorfälle im Land, und mehr als 430 Personen wurden in diesem Zusammenhang verhaftet, wobei 20 Verfahren eingeleitet wurden.

Und weiter im Duktus sinnloser Beschwörung:

„Im Namen der Regierung verurteile ich diese verabscheuungswürdigen Taten aufs Schärfste. Jemanden anzugreifen, weil er Jude ist … bedeutet, das Wesen der Republik anzugreifen.“

– so die Premierministerin.

Faesers kriminelle Migranten +UPDATE 4.11.+ Essen: 3000 Hass-Islamisten fordern ein Kalifat (Videos)

Islamisierung: Muslime beten öffentlich +UPDATE 01.11.+ US-Iman nennt HamasTerror “Großer Sieg” (Video)

________________________________________________________________________

Ein Lager ohne Außenwelt – Der Great Reset

Ein Lager ohne Außenwelt – Der Great Reset

Ein Lager ohne Außenwelt – Der Great Reset

Die Welt soll ein Lager werden. Das wäre das Ziel nach dem Great Reset, sagt der Forscher Simon Elmer. Er fasst auch zusammen, wo Grobritannien bei seiner digitalen Identität steht.  Giorgio Agamben, der sich schon viele Jahrzehnte mit der Biopolitik als elementarer Mechanismus der Macht beschäftigt, sagte bereits 1995 in seinem Buch Home Sacer: „Heute […]

Der Beitrag Ein Lager ohne Außenwelt – Der Great Reset erschien zuerst unter tkp.at.