Kategorie: Nachrichten

Weißrussland wirft Ukraine Luftraumverletzung vor und verstärkt Militärpräsenz an der Grenze

Kommt es zu einem militärischen Konflikt zwischen Weißrussland und der Ukraine? Angesichts dessen, dass das ukrainische Militär offensichtlich mehrere Drohnen in den weißrussischen Luftraum schickte, welche abgeschossen wurden, bleibt ein solches Szenario denkbar. Minsk erklärte, dass man darauf reagieren werde.
Weißrussland hat am Samstag seine Militärpräsenz an der Grenze zur Ukraine verstärkt, nachdem es der Ukraine vorgeworfen hatte, mit Drohnen den weißrussischen Luftraum verletzt zu haben. Laut Präsident Alexander Lukaschenko wurden am Freitag mehrere ukrainische Drohnen im weißrussischen Luftraum von der Luftabwehr abgeschossen.
„Wir vermuten, dass es sich um Angriffsdrohnen handelte“, sagte Lukaschenko bei einem Briefing am Samstag. Er bezeichnete den Vorfall als „Provokation“ und erklärte, der Generalstab Weißrusslands sei angewiesen worden, „relevante Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit des Staates zu ergreifen“. Verteidigungsminister Viktor Chrenin gab bekannt, dass zusätzliche Truppen, darunter Spezialkräfte, Bodentruppen und Raketentruppen, in die Grenzregionen Gomel und Mosyr verlegt wurden. Auch die Luftverteidigung und Luftwaffe seien verstärkt worden.
Das weißrussische Außenministerium bestellte den ukrainischen Botschafter ein und übergab eine scharfe Protestnote. Es warnte, dass Weißrussland sich im Wiederholungsfall das Recht auf Vergeltungsmaßnahmen vorbehalte und sogar die Notwendigkeit der weiteren Präsenz der ukrainischen diplomatischen Vertretung in Minsk in Frage stellen könnte.
Die Ukraine hat sich bisher nicht öffentlich zu den Vorwürfen geäußert. Weißrussland appellierte an die europäischen Nachbarländer, eine Eskalation zu vermeiden, da sich der Konflikt sonst auf die gesamte Region ausweiten könnte.
Der Vorfall ereignet sich vor dem Hintergrund erhöhter Spannungen in der Region, insbesondere nach dem jüngsten ukrainischen Vorstoß auf russisches Territorium im Gebiet Kursk. Die Situation bleibt angespannt, während beide Seiten ihre militärische Bereitschaft an den Grenzen erhöhen.

Singapur: Geburtenrate stürzt ab und Todesfälle unter Geimpften nehmen zu
Singapur war einer der Vorreiter bei der Impfkampagne, sowohl was den frühen Zeitpunkt als auch die Impfquote anlangt. Wie bei anderen Ländern mit hohen Impfquoten sind hier die Folgen deutlich erkennbar und vor allem andauernd. Die Impfkampagne wirkt als Reduzierung der Bevölkerung aus, sowohl kurzfristig durch Übersterblichkeit als auch langfristig durch die Reduzierung der Geburtenraten. […]
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Geheimes Affenpocken-Treffen bei WHO
Der Generaldirektor der WHO, Tedros Ghebreyesus, und der Notfallausschuss treffen sich am Mittwoch, den 14. August 2024, zu einer geheimen Sitzung, um zu entscheiden, ob Moneypocken/Affenpocken zu einer “Gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite” (PHEIC) erklärt werden sollen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird am kommenden Mittwoch eine geheimes Online-Treffen abhalten, um zu erörtern, ob der Mpox-Ausbruch, von dem […]
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Das verlogene Jammern der Landräte
Von WOLFGANG HÜBNER | Es geht rapide abwärts mit Deutschland. In der Berliner Blase von üppig mit Diäten und Privilegien versorgten Bundespolitikern mag das noch eine Weile schöngeredet oder ignoriert werden können. Doch wo die Politiker sehr viel näher an den realen Problemen sind, herrscht Ratlosigkeit, wird gejammert und geschimpft. Das trifft insbesondere auf die […]

Trump über Harris: „Sie hat es auf die Katholiken abgesehen“
Der amerikanische Ex-Präsident Donald Trump und die amtierende Vizepräsidentin Kamala Harris haben bei allen sonstigen Gegensätzen eines gemeinsam: sie sind beide evangelisch. Während Trump stets seine Hochachtung für den Katholizismus ausgedrückt hat, scheint Harris diesen zu hassen. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble.
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DEEP-STATE-MORD ALFRED HERRHAUSEN: Bankchef legte sich mit der US-Finanz-Oligarchie an! (2)

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Bei Mord Empörungsverbot
Der Literaturwissenschaftler Prof. Peter J. Brenner, die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen sowie der Journalist Alexander Kissler (NZZ-Deutschlandredaktion) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Kindesmissbrauch bei der CDU für ihre Wahlwerbung in Thüringen, über die Gemeinnützigkeit des regierungshörigen Journalismus, über die von der Konzertabsage in Wien enttäuschten Swifties aus dem Juste Milieu, die dem US-Geheimdienst […]

Menschenfeindliche Asylpolitik muss enden: Migranten und Österreicher werden verarscht

Im Internet geht seit einigen Tagen ein Spruch um: „Wer Geld hat, wandert aus, wer kein Geld hat, wandert ein.“ Das mag auf den ersten Blick lustig erscheinen, ist aber dramatisch. Die Einwanderungspolitik der letzten Bundesregierungen hat zu Elend und Leid auf allen Seiten geführt. Unter die Räder kommen nicht nur einheimische Steuerzahler, welche diese Clownwelt nicht mehr begreifen, sondern auch anständige Zuwanderer, die sich durch Arbeit etwas aufbauen wollen.
Pressetext der Partei MFG
Ein junger Mann mit familiärem Migrationshintergrund plante ausgerechnet bei einem Konzert der linksliberalen Taylor Swift in Wien, einen Massenmord zu verüben. Die österreichische Einwanderungspolitik ist dadurch im Fokus internationaler Medien. Und soviel kann vorweg gesagt werden: Dass diese Einwanderungspolitik krachend gescheitert ist, wissen inzwischen Politiker aller Parteien, auch Sozialisten und Grüne.
Auch wenn der grüne Vizekanzler beteuerte, man lasse sich „unsere Art zu leben nicht zerstören“, waren die Konzertabsagen ein Erfolg für die Terroristen und ein Eingriff in unser Leben. Frischen Wind in die verfahrene Situation kann nur eine starke MFG im Nationalrat bringen. Denn wir haben den Mut zur Veränderung, welcher all den Systemparteien fehlt, welche die Fehlentwicklung bis zum heutigen, tragischen Status verantworten.
„Liberale Einwanderungspolitik, ohne wirklich Forderungen an die Migranten zu stellen, schadet unserer Bevölkerung und anständigen Einwanderern gleichermaßen.“
Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann und NR-Spitzenkandidat
Wie irre die Auswüchse einer linksliberalen Einwanderungspolitik letztendlich sind, zeigten die Nachrichten der letzten Wochen aus Wien. Neben den mittlerweile täglichen Gewaltverbrechen, bei denen häufig nicht abgeschobene Migranten zu den Intensivtätern zählen, kocht die Seele der Bürger hinsichtlich der Geldleistungen für arbeitslose oder gar arbeitsscheue Großfamilien.
Diese Vorgangsweise entehrt die Arbeit vieler Generationen braver Österreicher, aber auch Zuwanderer aus allen Nationen, die sich mit Fleiß und Ehrgeiz eine Existenz geschaffen haben. Während ältere Österreicher, die „nicht genügend Beitragsjahre“ aufweisen, teilweise überhaupt keine Sozialleistungen erhalten, wirft man jenen, die keinen Cent ins System eingezahlt haben, Monat für Monat zigtausende Euros zu.
Weder prüft man den Hintergrund dieser Menschen, ob sie vielleicht in ihren Herkunftsländern schon kriminell waren, noch fordert man ernsthaften Spracherwerb, eine generelle Bildungsbereitschaft oder eine wie auch immer geartete Arbeitsleistung. Während man Staatsbürgern bei geringsten Vergehen die Bezüge streicht, leben Zuwanderer-Großfamilien wie Generaldirektionen vom Geld der Österreicher. Dafür hat niemand mehr Verständnis.
Die Probleme beginnen bereits bei der Einreise, wo die Rechtmäßigkeit nicht geprüft wird. Mit beliebigen gefälschten Papieren und frei erfundenen Altersangaben kann man es sich im Bundesgebiet gemütlich machen. Wenn man an Argumente denkt, dass eine Altersfeststellung ein unzumutbarer Eingriff in die körperliche Integrität wäre und dies mit der Corona-Politik, Maßnahmen und Impfpflicht der Jahre 2020 bis 2023 vergleicht, kann man nur noch den Kopf schütteln.
„Die MFG steht für menschlichen Schutz für alle, die diesen benötigen. Das bedarf genauer Identitätsüberprüfungen. Selbstschutz geht vor Fremdschutz – und hilft auch den migrantischen Minderheiten.“
LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann und NR-Spitzenkandidat
Wenn Politik und Justiz jeden ins Land lassen und man auch nicht bereit ist, jene wieder auszuweisen, welche durch Straf- und Gewalttaten das Recht auf Schutz und Hilfe verwirkt haben, schadet man damit nicht nur den österreichischen Bürgern. Zahlreiche Straftaten begehen Migranten untereinander, vor allem wenn die Täter in ihrer Heimat bereits als Kriminelle aktenkundig wurden oder gar Schergen eines Unrechtsregimes waren. Utopische Träume von Toleranz haben in Österreich für tausende Opfer von Eigentumsdelikten, Sexualdelikten, sonstigen Gewaltdelikten und auch zahlreiche Tote gesorgt. Damit muss endgültig Schluss sein.
Wer bei der kommenden Nationalratswahl die Partei MFG wählt, erhält die Garantie für ein menschenwürdiges Asylsystem, das sich die meisten Österreicher wünschen – denn unsere Mitmenschen zeichnen sich durch große Hilfsbereitschaft aus. Gleichzeitig garantieren wir, alles zu tun, um von den Zuwanderern Leistung einzufordern – und gleichzeitig nur jene im Land zu belassen, die sich friedlich in eine rechtsstaatliche Demokratie integrieren möchten.

Aufstieg und Fall der zweiten Nationalen Front
Von WOLFGANG PRABEL* | Noch zu Regierungszeiten der Kanzler Kohl und Schröder wäre niemand auf die Idee gekommen, daß die Nationale Front des demokratischen Deutschlands auferstehen würde. Auch die ersten Jahre der Herrschaft von Dr. M. ließen noch nicht viel ahnen. Ab 2009 behauptete sie mehrmals alternativlos zu handeln. Vorsichtshalber trat ich damals aus der […]
Unruhen und blockierte Hauptstraßen in Belgrad

Bürgerkrieg durch Massenmigration: Heute Großbritannien, morgen Deutschland? | Jan Nolte (AfD)
Ein Kommentar des AfD-Bundestagsabgeordneten Jan Nolte
(AfD-Hessen) zu den migrationskritischen Demonstrationen und bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen im Vereinigten Königreich
The post Bürgerkrieg durch Massenmigration: Heute Großbritannien, morgen Deutschland? | Jan Nolte (AfD) appeared first on Deutschland-Kurier.