Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Erste Airline verabschiedet sich von Klimazielen bis 2030

Erste Airline verabschiedet sich von Klimazielen bis 2030

Erste Airline verabschiedet sich von Klimazielen bis 2030

Die erste große Airline verabschiedet sich von den Klimazielen, die bis 2030 zu erreichen wären. Ein Rückschlag für die UNO Agenda 2030, denn das Beispiel könnte Schule machen. Die UN-Bürokratie und ihre „Klimaziele“ werden mit der Realität konfrontiert. Air New Zealand distanziert sich von den Plänen, die CO2-Emission bis 2030 massiv zu reduzieren. Die Ziele […]

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Kurz vor den Landtagswahlen: AfD verzeichnet als einzige Partei Stimmenzuwachs!

Kurz vor den Landtagswahlen: AfD verzeichnet als einzige Partei Stimmenzuwachs!

Kurz vor den Landtagswahlen: AfD verzeichnet als einzige Partei Stimmenzuwachs!

Die Richtung stimmt: Die AfD legt in der aktuellen von Insa gemessenen Wählergunst als einzige Partei bundesweit wieder zu. Knapp drei Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen kommt die Alternative für Deutschland demnach auf 18 Prozent der Stimmen – einen Punkt mehr als in der Vorwoche.

Alle anderen Parteien halten die Ergebnisse der Vorwoche. Die SPD erreicht demnach 15 Prozent, die Union bleibt bei 30,5 Prozent stehen, die „Grünen“ stagnieren bei 10,5 Prozent, die FDP zittert bei fünf Prozent und die Wagenknecht-Partei BSW kommt auf 9,5 Prozent.

Für die Erhebung wurden vom 9. bis zum 12. August insgesamt 2.008 Bürger befragt.

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RKI-Leaks offenbaren eine weitere Verschwörung: Medien als Handlanger des Staates – Wie der SPIEGEL und andere Medien kritische Stimmen unterdrücken

Am 8. Januar 2021 wurden brisante Informationen in den RKI-Files veröffentlicht: Die Wirkung des COVID-19-Impfstoffs sowie die Dauer des Schutzes waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausreichend erforscht, und es war klar, dass weitere Erfahrungen mit Geimpften notwendig sind, um fundierte Aussagen treffen zu können. Diese Unsicherheiten wurden von den Verantwortlichen beim Robert Koch-Institut (RKI) klar benannt.

Doch nur einen Tag später, am 9. Januar 2021, veröffentlichte der SPIEGEL einen Artikel, der eine vollkommen andere Botschaft vermittelte. Unter dem reißerischen Titel „Querdenker in Weiß“ wurde die Impfskepsis von Ärzten und Pflegepersonal als gefährlich dargestellt. Statt die berechtigten Bedenken der Mediziner ernst zu nehmen und die fehlenden wissenschaftlichen Erkenntnisse zu thematisieren, unterstellte der SPIEGEL, dass nur Zwang die Impfbereitschaft in diesen Berufsgruppen erhöhen könne. Diese Art der Berichterstattung offenbart, wie stark staatlich beauftragte Medien dabei helfen, kritische Stimmen zu marginalisieren und staatliches Handeln zu rechtfertigen – selbst wenn wissenschaftliche Fragen noch offen sind.

Der Verdacht, dass solche Berichterstattung nicht zufällig ist, erhärtete sich am 10. November desselben Jahres, als bekannt wurde, dass der SPIEGEL, wie möglicherweise auch andere Medien, großzügige Zuwendungen von der Bill & Melinda Gates Foundation erhalten hat. Diese Stiftung hat in der Vergangenheit wiederholt Projekte unterstützt, die im Zusammenhang mit Impfungen und globaler Gesundheit stehen. Solche finanziellen Zuwendungen werfen ein ernstes Licht auf die Unabhängigkeit der Berichterstattung und die Frage, ob die Medien wirklich im Interesse der Öffentlichkeit berichten oder eher den Interessen ihrer Geldgeber folgen.

Dass die Medien nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz nicht unabhängig sind, zeigte sich durch einen explosiven Leak: Marc Walder, CEO von Ringier – dem Medienkonzern hinter Blick und anderen großen Publikationen –, bestätigte in einem internen Online-Event, dass die Medienkonzerne angewiesen wurden, die Regierungen in der Pandemie zu unterstützen, egal wie sie sich verhalten. Diese Enthüllung bestätigt, was viele bereits vermuteten: Die Medien sind Teil eines größeren Apparats, der darauf abzielt, die Bevölkerung in eine bestimmte Richtung zu lenken, und dabei keine unabhängige, kritische Berichterstattung mehr zulässt.

Wer sich gegen Corona impfen lässt, soll einige Wochen lang in den Genuss einer Vorteilsbehandlung kommen. Wie BLICK-Recherchen zeigen, hat dies der Bundesrat letzten Mittwoch im Grundsatz so beschlossen. Publiziert: 23.02.2021 um 01:03 Uhr

Kritik seitens Blick natürlich keine! Nur ein Beispiel. Hier zu finden. Oder wussten die Schweizer Politdarsteller zum damaligen zeitpunkt mehr?

Fakt ist: Die Medien arbeiten für den Staat und für diejenigen, die sie finanzieren. Dies führt dazu, dass kritische Stimmen unterdrückt und unbequeme Wahrheiten verschwiegen werden, während eine einseitige Agenda vorangetrieben wird – notfalls auch über Leichen hinweg.

EU-Kommission droht Musk mit Zensur: Angriff auf die
Meinungsfreiheit?

EU-Kommission droht Musk mit Zensur: Angriff auf die Meinungsfreiheit?

EU-Kommission droht Musk mit Zensur: Angriff auf die
Meinungsfreiheit?

Geht es nach der EU-Kommission, soll Elon Musk das Trump-Interview zensieren, falls dieses gegen EU-Recht verstoße. In den Vereinigten Staaten wird dies als illegaler Eingriff in die Meinungsfreiheit und als ausländische Wahleinmischung betrachtet. Es hagelt massive Kritik an den Brüsseler Eurokraten.

Die EU-Kommission hat Elon Musk, dem Eigentümer der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter), mit rechtlichen Konsequenzen gedroht, sollte er Inhalte eines geplanten Interviews mit Donald Trump nicht zensieren. EU-Kommissar Thierry Breton warnte Musk in einem öffentlichen Brief davor, dass die Verbreitung des Interviews gegen EU-Regeln – den Digital Services Act – verstoßen könnte.

Diese Drohung der EU-Kommission wirft ernsthafte Fragen zur Meinungs- und Pressefreiheit auf. „Es ist ein beispielloser Versuch, ein für Europa gedachtes Gesetz auf politische Aktivitäten in den USA auszudehnen“, kommentierte X-CEO Linda Yaccarino. Sie warf der EU vor, ihre Bürger zu bevormunden.

Musk selbst reagierte mit einem Meme aus dem Film „Tropic Thunder“.

Er hatte die Plattform explizit gekauft, um die Meinungsfreiheit zu stärken. Nun sieht er sich mit der Forderung konfrontiert, ein Interview mit einem führenden US-Politiker zu zensieren – und das von einer ausländischen Behörde.

Die EU beruft sich auf Gesetze gegen Desinformation und Hassrede. Kritiker argumentieren jedoch, dass die vage Formulierung dieser Regeln als Vorwand für politisch motivierte Zensur missbraucht wird. Die Drohung gegen Musk könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen. Wie weit werden die Brüsseler Eurokraten gehen?

Mehr noch stellt sich die Frage, wer der EU-Kommission überhaupt das Recht gibt, die Zensur von Interviews mit ausländischen Politikern zu fordern. Was kommt als Nächstes? Zensurforderungen von islamistischen Staaten wie Saudi-Arabien oder Afghanistan, oder von kommunistischen Regimes wie China oder Nordkorea?

„Bürgergeld“-Irrsinn: Minderjährige aus Syrien, Afghanistan, Irak und der Ukraine kriegen genau so viel wie deutsche Kinder

„Bürgergeld“-Irrsinn: Minderjährige aus Syrien, Afghanistan, Irak und der Ukraine kriegen genau so viel wie deutsche Kinder

„Bürgergeld“-Irrsinn: Minderjährige aus Syrien, Afghanistan, Irak und der Ukraine kriegen genau so viel wie deutsche Kinder

Als Folge der Masseneinwanderung nach Deutschland explodieren auch die „Bürgergeld“-Ausgaben für Minderjährige. Mittlerweile beziehen unter 18-Jährige aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und der Ukraine zusammen genauso viel „Bürgergeld“ wie Kinder mit deutschem Pass – rund 2,3 Milliarden Euro. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des sozialpolitischen Sprechers der AfD-Bundestagsfraktion René Springer hervor.

Insgesamt zahlte die Bundesagentur für Arbeit (BA) zuletzt rund 5,6 Milliarden Euro Leistungen an Minderjährige aus – 2,3 Milliarden Euro mehr als 2010. Ein Blick auf die Herkunftsländer der minderjährigen Ausländer zeigt, dass die explosionsartige Zunahme 2015 mit der Nichtschließung der Grenzen einsetzte. Vor allem drei Länder fallen dabei ins Auge: Syrien, Afghanistan und dem Irak. Allein für Minderjährige aus diesen Ländern überwies die Bundesagentur für Arbeit 2023 fast 1,2 Milliarden Euro. 2010 waren es lediglich 70,1 Millionen Euro gewesen (vormals Hartz IV). Das ist eine Steigerung um mehr als 1.600 Prozent!

Hinzu kommen seit 2022 die Zahlungen für Flüchtlingskinder aus der Ukraine. Sie erhielten 2023 rund 1,1 Milliarden Euro. Rechnet man das „Bürgergeld“ für Minderjährige aus Syrien, Irak, Afghanistan und der Ukraine zusammen, kommt man auf 2,3 Milliarden Euro – das ist ziemlich genau die Summe, die deutsche Kinder erhalten.

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Die Zukunft bzgl. der Vorschriften zu Elektro-Fahrzeugen

Die Zukunft bzgl. der Vorschriften zu Elektro-Fahrzeugen

Die Zukunft bzgl. der Vorschriften zu Elektro-Fahrzeugen

Duggan Flanakin

Nur wenige Monate nach seinem Amtsantritt erließ Präsident Joe Biden eine Durchführungsverordnung, in der er das nationale Ziel festlegte, dass bis 2030 mindestens 50 % aller neu verkauften Pkw und Lkw emissionsfreie Fahrzeuge sein sollen. Im März 2024 legte die Biden-Regierung dann neue Auspuffvorschriften für Pkw und Lkw fest.

Merkwürdigerweise ist die EPA von ihrem ursprünglichen Plan abgerückt, bis 2030 zwei Drittel aller verkauften Fahrzeuge elektrisch zu betreiben, obwohl die neue Regelung den US-Automarkt „entscheidend“ in Richtung Elektrofahrzeuge und Hybride lenken soll. Die Vorschrift begünstigt Plug-in-Hybride als Teil der Mischung.

Wenn überhaupt, dann ist Vizepräsidentin Kamala Harris (vielleicht wegen ihrer kalifornischen Wurzeln) noch eifriger als Präsident Biden bei der Revolution der Elektrofahrzeuge, obwohl die 42 Milliarden Dollar teure Schnellladeinitiative, für die sie verantwortlich ist, bisher nur neun Stationen hervorgebracht hat.

Unterdessen hatte die Europäische Kommission ein Jahr zuvor zugestimmt, eine „Ausnahme“ von ihrem absolutistischen Elektrofahrzeug-Mandat zu machen, um den weiteren Verkauf von Fahrzeugen zu ermöglichen, die mit E-Kraftstoffen betrieben werden (Kraftstoffe, die aus aufgefangenen Kohlendioxid-Emissionen hergestellt werden).

Während der ehemalige Präsident Donald Trump versprochen hat, die Biden- Vorschriften zu beenden und wahrscheinlich darauf drängt, die neuen EPA-Abgasvorschriften zurückzunehmen (wie er es zuvor getan hatte), beweisen Autohersteller auf mehreren Kontinenten schnell, dass staatliche Vorschriften allzu oft die Technologie von gestern festschreiben.

Vielleicht inspiriert durch die harte Realität, dass die 125 Jahre alte Technologie der Elektrofahrzeuge (obwohl sie seit ihren Anfängen stark modernisiert wurde) auch heute noch nicht in der Lage ist, die drängenden Probleme zu lösen, entwerfen Automobilingenieure auf vier Kontinenten Fahrzeuge, die das batterieelektrische Fahrzeug bald zu einem Eckpunkt des 21. Jahrhunderts machen sollen.

Viele dieser neuen Motorenkonzepte werden keine Kohlendioxidemissionen erzeugen, andere jedoch schon. Keines dieser Fahrzeuge entspricht der EU-Definition, und alle scheinen nicht in die Pläne der Biden- Regierung zu passen, die ausschließlich auf batterieelektrische Fahrzeuge ausgerichtet sind.

In dem Bemühen, die Biden- Vorschriften zu retten, verkündete das Energieministerium erst letzten Monat neue potenzielle Zuschüsse in Höhe von 1,7 Mrd. Dollar, die hauptsächlich an General Motors und Stellantis gehen, um bestehende Werke in acht Staaten umzurüsten und Elektrofahrzeuge und Komponenten herzustellen. Das Programm würde erst nach den Wahlen im November abgeschlossen werden.

Doch nur wenige Tage später kündigte General Motors CEO Mary Barra an, dass GM Investitionen in Elektrofahrzeuge zurückstellt, um sicherzustellen, dass „das Unternehmen der Nachfrage nicht vorauseilt“. Das Unternehmen verschiebt außerdem ein zweites Werk für Elektro-Lkw in den USA und das erste Buick-Elektrofahrzeug. Es ist nun sicher, dass GM sein zuvor angekündigtes Ziel von 1 Million in Nordamerika produzierter Elektrofahrzeuge bis 2025 nicht erreichen wird.

Ford, das mit seinen Elektrofahrzeugen enorme Verluste eingefahren hat (fast 50.000 Dollar pro verkauftem Exemplar), hat gerade angekündigt, dass es 3 Milliarden Dollar ausgeben wird, um die Produktionskapazitäten in seinem Werk im kanadischen Oakville für seine sehr profitablen benzinbetriebenen schweren Pickup-Lkw der F-Serie zu erweitern. Zuvor hatte Ford den Bau einer Fabrik für Elektrofahrzeuge im Wert von 12 Mrd. USD, einschließlich einer geplanten Batteriefabrik in Kentucky, unter Hinweis auf die Unzufriedenheit der Verbraucher verschoben.

In der Zwischenzeit hat Stellantis, der größte Autohersteller der Welt, gerade angekündigt, dass er 6 Milliarden Dollar in den südamerikanischen Markt investiert, um eine Generation von Motoren zu bauen, die entweder mit Benzin oder brasilianischem Ethanol betrieben werden können. Die Flex-Fuel-Verbrennungsmotoren werden in der Lage sein, nach Belieben zwischen den Kraftstoffen zu wechseln. Sie können auch mit der Plug-in-Hybridtechnologie kombiniert werden, wodurch eine einzigartige Kombination aus der Flexibilität des Verbrennungsmotors, eines Elektromotors und einer Batterie entsteht.

Die neue „Bio-Hybrid“-Familie umfasst einen Basis-Bio-Hybrid, der einen Verbrennungsmotor (einen Benzin-Detonationsmotor) mit einem Elektroantrieb kombiniert, einen Bio-Hybrid eDCT, der einen Bio-Hybrid-Antriebsstrang mit einer elektrischen Doppelkupplung (EDC) hat, und einen Bio-Hybrid Plug-in, ein Zubehörteil, das zum Aufladen in das Auto gesteckt wird.

Das in Wisconsin ansässige Unternehmen Kohler Engines stellte vor einem Jahr seinen kohlenstofffreien KDH-Wasserstoff-Verbrennungsmotor vor, der mit von Kohler entwickeltem und bezogenem Wasserstoff betrieben werden kann. Der Motor ersetzt das Dieseleinspritzsystem eines Dieselmotors durch ein G.I.D.E.-System für die Wasserstoffversorgung. Der Schritt von Kohler in Richtung Wasserstoff ist nur einer von vielen.

Auch BMW hat beschlossen, von Elektrofahrzeugen auf die Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie umzusteigen. Triton EV hat seinen eigenen neuen Wasserstoff-Verbrennungsmotor auf den Markt gebracht, eine Innovation, die ihren Ursprung in Indien hat. Toyota, Hyundai und andere Unternehmen bauen ebenfalls mit Wasserstoff betriebene Verbrennungsmotoren. In der Zwischenzeit hat Volkswagen angekündigt, weitere 1000 Arbeitsplätze in seinem Elektrofahrzeugwerk in Zwickau zu streichen.

An einer anderen Front kündigte Mazda vor kurzem die Wiederherstellung seiner „RE Development Group“ an, die sich auf die Konstruktion und Entwicklung seines Markenzeichens konzentriert, des Wankelmotors. Laut Mazda ermöglicht das Design des Motors die Verbindung des Kreiskolbenmotors mit einem Lithium-Ionen-Akkupack. Das Unternehmen ist überzeugt, dass sein leichter Motor, der mit kohlenstoffneutralen Kraftstoffen betrieben werden kann, eine bessere Lösung darstellt als Wasserstoff-Brennstoffzellen oder reine Elektrofahrzeuge.

Und erst vor wenigen Tagen berichtete EcoNews über einen von Toyota entwickelten Wasserstoffmotor, der ohne Kraftstoffleitungen und -pumpen auskommt und in Bezug auf die Temperatur sehr vielseitig ist, d. h. er kann in verschiedenen Klimazonen und auf unterschiedlichem Terrain gleichermaßen betrieben werden und verfügt über ein hochwertiges Kühlsystem. Die Toyota-Brennstoffzelle ist in der Lage, Strom zu erzeugen, ohne in Wärme abzugeben.

Die neuen Toyota-Nachrichten erinnern an einen Kommentar von Gill Pratt, dem Chefwissenschaftler des Unternehmens, aus dem Jahr 2021. „Unterschiedliche Menschen leben unter unterschiedlichen Umständen und unterschiedlichen Bedürfnissen.“ Das ist etwas, das Biden und die EU in ihrem subventionierten Kreuzzug, die ganze Welt in eine batterieelektrische Zukunft zu zwingen, die nach wirtschaftlichen und physikalischen Gesichtspunkten nicht zu erreichen ist, offenbar vergessen haben.

Das bedeutet, dass, selbst wenn Kamala Harris im November gewählt wird, die Vorschriften für Elektrofahrzeuge tot sein könnten, getötet durch Innovation.

This article originally appeared at Real Clear Energy

Link: https://www.cfact.org/2024/08/03/the-future-of-the-ev-mandate/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Deutschland: Sanktionen und Green Deal führen zu meisten Pleiten seit 10 Jahren

Deutschland: Sanktionen und Green Deal führen zu meisten Pleiten seit 10 Jahren

Deutschland: Sanktionen und Green Deal führen zu meisten Pleiten seit 10 Jahren

Die EU und Deutschland pflegen das „Grüne Geschäft“ (= „Green Deal“) sowie Sanktionen gegen Russland um sich ins eigene Fleisch zu schneiden. Im ersten Halbjahr 2024 ist das recht erfolgreich gelungen, die Unternehmensinsolvenzen sind gegenüber dem Vorjahr um immerhin 30 Prozent angestiegen. Das meldet die Creditreform und meinst, dass die Rezession die Insolvenzzahlen befeuern. „Die […]

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Strom aus Windenergie – teuer und massiv umweltschädlich

Strom aus Windenergie – teuer und massiv umweltschädlich

Strom aus Windenergie – teuer und massiv umweltschädlich

Viel Strom aus Wind zu gewinnen ist sehr teuer. Wind ist etwas billiger als Kohle, aber nur wenn es windig ist. Große Energiekonzerne verabschieden sich bereits von Windenergie, aber die EU mit ihren „Grünen Geschäften“ (dem Green Deal) will uns noch weitere Windräder am Land und offshore im Meer aufs Auge drücken. Zuverlässiger Strom aus […]

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Die ersten blutigen Details der gewagten Invasion der Ukraine in Russland sind bekannt geworden: Manche nennen es den 7. Oktober Russlands.

Leo Hohmann

Mindestens 12 russische Zivilisten getötet, 121 verletzt, 2.000 vermisst

Endlich erhalten wir einige Informationen über die Invasion der Ukraine in Russland, die nun schon den sechsten Tag andauert.

RT.com berichtet, dass die ukrainische Armee 28 Siedlungen in der russischen Region Kursk besetzt hat und etwa 12 Kilometer in das Territorium Russlands eingedrungen ist, wie der amtierende Gouverneur der Region, Alexej Smirnow, am Montag mitteilte.

In einem Bericht an Präsident Wladimir Putin über die Lage in der Grenzregion sagte Smirnow, bei den Zusammenstößen mit den ukrainischen Truppen gebe es keine klare Frontlinie, was die Einschätzung der Lage erschwere.

Die Zusammenstöße in den Grenzgebieten der Region Kursk dauern seit dem 6. August an, als Kiewer Truppen eine gewagte grenzüberschreitende Invasion in Russland selbst starteten.

Einige haben den Angriff mit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 verglichen.

“Die Situation in der Region ist derzeit schwierig… Es gibt etwa 2.000 Menschen, deren Schicksal wir nicht kennen”, sagte Smirnow und bezog sich damit auf Bewohner von Siedlungen, die derzeit von der Kiewer Armee kontrolliert werden.

Mindestens 12 Zivilisten seien seit letzter Woche in der Region getötet worden, 121 weitere verletzt, darunter zehn Kinder. Seit Beginn der Kämpfe seien rund 121.000 Menschen aus dem Gebiet geflohen oder evakuiert worden, weitere 180.000 müssten noch evakuiert werden.

Laut RT hatte Smirnow zuvor enthüllt, dass die ukrainische Armee versucht habe, die Evakuierungsbemühungen zu behindern, indem sie “auf Zivilisten und Krankenwagen geschossen” habe.

Amerikaner, das ist es, wofür Ihre Steuergelder bezahlt werden, während Washington versucht, einen Dritten Weltkrieg mit Russland zu provozieren.

Wie RT unter Berufung auf Smirnow berichtet, wird die Breite der Einbruchszone auf etwa 40 Kilometer geschätzt, und das russische Militär habe in etwa der gleichen Entfernung einen Panzergraben ausgehoben, um das Gebiet vor einem weiteren Vorrücken der ukrainischen Truppen zu schützen. Smirnow warnte, dass ukrainische Sabotagegruppen mit russischen Dokumenten in dem Gebiet entdeckt worden seien. Er habe eine Verstärkung der Patrouillen angeordnet, um sie zu vernichten.

Aber der russische Präsident Wladimir Putin muss sich für diese Operation schämen. Was hat er sich dabei gedacht, seine Grenze in diesem Gebiet ungeschützt zu lassen? Oder war das, wie die Infiltration der Hamas in Israel, ein abgekartetes Spiel, um die russische Bevölkerung zu verärgern und Druck für eine aggressivere russische Antwort auf die Ukraine zu erzeugen? Es ist bekannt, dass viele Russen die Geduld mit den Kriegsanstrengungen verlieren und sich wünschen, dass Putin und seine Generäle mit massiver Feuerkraft gegen Kiew vorgehen.

Wie RT berichtet, verurteilte Putin bei einem Treffen mit Beamten am Montag Kiews Einmarsch in Kursk und Drohnenangriffe in anderen russischen Regionen als wahllose Angriffe auf Zivilisten” und warnte, dass Friedensgespräche mit der Ukraine unmöglich seien, solange dies andauere.

Die russische Ombudsfrau für Menschenrechte, Tatjana Moskalkowa, hatte den Einmarsch Kiews zuvor als “barbarisch” bezeichnet und die Vereinten Nationen aufgefordert, das Vorgehen Kiews zu verurteilen und Maßnahmen zu dessen Beendigung zu ergreifen.

Das Interview Elon/Trump: Höhepunkte und Clips

Das Interview Elon/Trump: Höhepunkte und Clips

MAINSTREAM-MEDIEN VERZERREN BERICHTERSTATTUNG ÜBER TRUMP-ELON X SPACE UND IGNORIEREN REKORDVERDÄCHTIGEN ERFOLG

Große Nachrichtenportale zeigen eine klare Voreingenommenheit in ihrer Berichterstattung über das Trump-Elon X Space.

Die Zahlen sprechen für sich:

  • Über 1,32 Millionen Live-Zuhörer während des Spaces
  • Mehr als 77 Millionen Impressionen in nur 3 Stunden
  • Über 343.000 Likes, 104.000 Reposts und 318.000 Kommentare

Trotz dieses beispiellosen Engagements konzentrieren sich die Mainstream-Medien auf technische Probleme und ignorieren den enormen Erfolg und die Auswirkungen auf die politische Diskussion. In einem Live-Interview, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf sich zog, diskutierten Elon Musk und Donald Trump über den Zustand Amerikas und sprachen über Themen wie Zensur, Grenzsicherheit, politische Verfolgung und den Mordanschlag auf Trump.

Das Interview Elon/Trump: Höhepunkte und Clips?? MAINSTREAM MEDIA SKEWS TRUMP-ELON X SPACE COVERAGE, IGNORES RECORD-BREAKING SUCCESS

Major news outlets show clear bias in reporting the Trump-Elon X Space.

Die Zahlen sprechen für sich:

– 1,32+ Millionen Live-Zuschauer während des Space

– 77+ Millionen Impressionen in… pic.twitter.com/I5yy96srRa

— Mario Nawfal (@MarioNawfal) August 13, 2024

Aus dem Gespräch ging hervor, dass beide sehr besorgt über die Entwicklung des Landes sind und sie entschlossen sind, gegen die Kräfte zu kämpfen, die ihrer Meinung nach das Land untergraben.

Zu Beginn des Interviews wies Elon Musk auf einen massiven DDoS-Angriff hin, der die Live-Übertragung störte und sie weit über die geplante Sendezeit von 20 Uhr hinaus verzögerte. Musk sagte, dies sei ein klares Zeichen für den starken Widerstand gegen die Möglichkeit, Präsident Trumps Stimme zu hören. “Dieser massive [DDOS]-Angriff zeigt, dass es viel Widerstand dagegen gibt, dass die Menschen einfach hören, was Präsident Trump zu sagen hat.

Das Gespräch wandte sich dann einem bedrohlicheren Thema zu – dem idealen Ort für einen Scharfschützen. Musk hielt es für besonders interessant, dass Thomas Crooks den ersten Platz für ein Attentat gewählt hatte. “Wenn es darum geht, ein Attentat zu verüben, was ist Ihr Lieblingsort? Dieses Gebäude. Dieses Gebäude wäre die Nummer eins”, bemerkte Musk und Trump stimmte zu: “Das wäre der richtige Ort gewesen”.

Musk lobte Trump für seine Reaktion auf das Attentat und merkte an, dass er sich nicht zurückgezogen, sondern mit einem trotzigen Geist weitergekämpft habe. “Ihr Handeln nach dem Attentat war inspirierend”, sagte Musk zu Trump, der darüber nachdachte, wie dieser Tag seinen Glauben an Gott vertieft habe. Trump schrieb einer berühmten Einwanderungskarte zu, dass sie ihm den Kopf verdreht und schließlich sein Leben gerettet habe.

Die Diskussion wandte sich dann der Politik zu, wobei Trump die Vizepräsidentin Kamala Harris für ihre Scheinheiligkeit kritisierte. Trump beschuldigte Harris, seine Idee “keine Steuern auf Trinkgelder” zu stehlen, während sie gleichzeitig eine verstärkte Überwachung von Trinkgeldern durch die IRS unterstütze. “Diese Leute sind FAKE”, sagte Trump und wies darauf hin, dass die Regierung zuvor 88.000 IRS-Agenten eingestellt hatte, um Kellnerinnen und Caddies wegen Trinkgeldern ins Visier zu nehmen, nur damit Harris seine Politik übernehmen konnte, wenn es ihr politisch in den Kram passte.

Musk gab dann eine düstere Warnung über die Zukunft Amerikas ab, sollte die derzeitige Grenzpolitik fortgesetzt werden. “Ich bin mir nicht sicher, ob wir noch ein Land haben, wenn die Grenzen noch vier Jahre offen bleiben”, warnte Musk. Trump betonte, dass 50 bis 60 Millionen Menschen aus der ganzen Welt ins Land kommen würden, wenn Kamala an die Macht käme.

Trump, der nie vor scharfer Kritik zurückschreckt, nahm Präsident Joe Biden ins Visier. In einer bissigen Bemerkung sagte Trump, dass der IQ von Joe Biden so niedrig sei, dass “er vielleicht gar keinen IQ hat”.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs schlug Musk einen kühnen Plan zur Senkung der Staatsausgaben vor und stellte einen direkten Zusammenhang zwischen Inflation und übermäßigen Staatsausgaben her. “Die Inflation kommt von den übermäßigen Ausgaben der Regierung, weil die Schecks nie platzen, wenn sie von der Regierung ausgestellt werden”, erklärte Musk. Er schlug die Einrichtung einer “Kommission für Regierungseffizienz” vor, um unnötige Ausgaben zu überprüfen und zu reduzieren. Er wies darauf hin, dass die Zinszahlungen für die Staatsverschuldung inzwischen den Verteidigungshaushalt übersteigen – eine Situation, die sofortiges Handeln erfordere.

Schließlich sprach Musk das Thema Zensur an und beschuldigte EU-Kommissar Thierry Breton, sein Gespräch mit Trump unterdrücken zu wollen. Bretons Warnung – “Mit einem großen Publikum kommt eine größere Verantwortung” – wurde von Musk scharf zurückgewiesen, der ein Meme teilte, in dem er Breton aufforderte, “einen großen Schritt zurückzutreten und sich buchstäblich ins eigene Gesicht zu ficken”.

Im Gegensatz zu den Zensurregimen auf der ganzen Welt sagte Musk zu Trump: “Ich denke, es ist offensichtlich, dass Sie ein Befürworter und Verfechter der Meinungsfreiheit sind.

Warum?

“Während Ihrer ersten Amtszeit als Präsident wurden Sie jeden Tag unerbittlich angegriffen, oft zu Unrecht mit falschen Anschuldigungen. Und Sie haben nicht versucht, die Medien zum Schweigen zu bringen. Sie haben nicht versucht, ihre freie Meinungsäußerung einzuschränken. Und ich denke, das sagt viel aus.

Einzelne Ausschnitte des Interviews in Englisch sind hier zu finden.

Oder hier:

? LIVESTREAM: ELON TRUMPSPACE https://t.co/xLQ3Cip51Y

— Mario Nawfal (@MarioNawfal) August 13, 2024

Elon Musk Interviews Donald Trump On X – Pingtr1p Live