Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Rettungsmaßnahmen für BioNTech? Deutsche Regierung bestellt 15 Mio. Covid-Impfdosen

Rettungsmaßnahmen für BioNTech? Deutsche Regierung bestellt 15 Mio. Covid-Impfdosen

Rettungsmaßnahmen für BioNTech? Deutsche Regierung bestellt 15 Mio. Covid-Impfdosen

Der Covid-Zirkus ist noch lange nicht vorbei und so manche Geldquelle sprudelt noch – vor allem, wenn es per politischem Zwang angeordnet aus Steuermitteln geschieht. So bestellte Gesundheitsminister Lauterbach (SPD) im Namen der deutschen Bundesregierung 15 Millionen Impfdosen und warnt vor einer Corona-Welle. Letzteres dürfte stimmen, denn die Grippewelle kommt wie ein Uhrwerk jedes Jahr, ob man sie nun Grippe oder Corona nennen mag.

Lauterbach erklärte in einem Interview mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, dass man in Vorbereitung auf die kommende Corona-Welle weitere 15 Millionen „Impfdosen“ bestellt habe. Sollte die Nachfrage größer sein, könne man auch nachbestellen.

Nicht geprüft hat die Systempresse bislang, ob die Bestellung vielleicht im Rahmen vertraglicher Verpflichtungen getätigt wurde, die durch die SMS-Verträge von EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Pfizer und anderen getätigt wurden. In diesen Verträgen sind umfangreiche Abnahmegarantien vorgesehen. Sollten die Vertragspartner die Impfungen nicht abrufen, müssen sie diese dennoch bezahlen.

Die Firma BioNTech würde laut Lauterbach einen an die Variante JN.1 angepassten Impfstoff liefern. Dass BioNTech im ersten Halbjahr 2024 bereits 1,1 Milliarden Euro Minus geschrieben hat und mit solchen Maßnahmen „gerettet“ werden könnte, wird nicht diskutiert. BioNTech hat angegeben, davon auszugehen, den größten Teil des Jahresumsatzes im letzten Quartal zu erwarten. Hier wird man gewohnt hellsichtig einerseits diesen Corona-Deal gemeint haben, andererseits eventuell darüber informiert gewesen sein, dass WHO-Tedros eine Affenpocken-Pandemie ausrufen wird – wogegen man natürlich auch wieder fleißig mRNA-Präparate verspritzen kann.

Die WHO-Expertin Maria Van Kerkhove beklagtes sich unterdessen über ein zurückgegangenes Interesse an den Impfungen – ältere und „gefährdete“ Patienten mögen sich doch dringend impfen lassen. Statistiken über plötzlich und unerwartete Todesfälle nach den Impfungen in diesen Problemgruppen gibt es aus Deutschland nicht. Solche Zahlen sind auch schwierig zu analysieren, da „an und mit“ Corona ohnehin hauptsächlich Menschen gestorben sind, deren Alter über der allgemeinen Lebenserwartung lag. So fällt eine Reduktion dieser Bevölkerungsgruppe durch Impfstoff-Nebenwirkungen auch nicht weiter auf, sondern wird von allen billigend in Kauf genommen.

Für die nächste Plandemie: Alle Fakten zum PCR-Test – und wie er missbraucht wird

Für die nächste Plandemie: Alle Fakten zum PCR-Test – und wie er missbraucht wird

Für die nächste Plandemie: Alle Fakten zum PCR-Test – und wie er missbraucht wird

Der nächste globale „Notstand“ wegen eines angeblich ultimativ tödlichen Krankheitserregers kommt bestimmt: Die WHO und andere Profiteure treffen ihre Vorbereitungen, gerade erst wurde die höchste Warnstufe wegen der Affenpocken ausgerufen. Anlässlich des fünften Todestages von Kary Mullis, dem Erfinder der Polymerase-Kettenreaktion (PCR), am 7. August haben Prof. Ulrike Kämmerer und Prof. Klaus Steger für den MWGFD ein Info-Blatt zusammengestellt, das über die wahre Aussagekraft von PCR-Tests aufklärt. Wer neuerliche Lockdowns auf Basis von herbeigetesteten „Fallzahlen“ verhindern will, sollte dieses Dokument abspeichern.

PCR-Massentests zur angeblichen Überwachung der Gesundheit waren nie im Sinne des Erfinders: Sie stellen einen Missbrauch dieses Verfahrens dar, der nur durch das mangelnde Verständnis der Aussagekraft dieser Tests in der Bevölkerung etabliert werden konnte. Mit einem Fact-Sheet wirken Prof. Kämmerer und Prof. Steger einer Wiederholung dieser kolossalen Irreführung entgegen.

Der MWGFD schreibt dazu:

Am 7. August 2019 starb Kary Mullis, der Erfinder der PCR (Polymerase-Kettenreaktion). Diese Methode ist äußerst vielseitig einsetzbar; sie hat die Biotechnologie revolutioniert und findet auch in der Medizin breite Anwendung, insbesondere auch in der Diagnostik von Infektionskrankheiten. Kary Mullis selbst allerdings dachte hierüber durchaus kritisch; hätte er die sogenannte COVID-Pandemie noch erlebt, dann hätte er mit Sicherheit gegen die missbräuchliche Verwendung der PCR zu massenhaften Tests an Gesunden protestiert.

Aus Anlass des 5. Todestages von Kary Mullis haben unsere Mitglieder Prof. Ulrike Kämmerer und Prof. Klaus Steger ein Infoblatt zur PCR erstellt. Es erklärt die Funktionsweise dieser Methode, die Prinzipien ihrer Anwendung in der Diagnostik von COVID und anderen Infektionskrankheiten, sowie die hierbei notwendigen Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen. Unsere beiden Experten machen klar, dass diese Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen während der PCR-Testkampagne zu COVID auf grobe Weise missachtet wurden. Dieser Missbrauch der PCR führte letztlich zu absurd überhöhten Zahlen von COVID-”Fällen”, welche dann wiederum zur Rechtfertigung sinnloser und schädlicher “Kontrollmaßnahmen” verwendet wurden.

Auf der Website kann das Infoblatt auf Deutsch und Englisch heruntergeladen werden.

So profitieren BioNTech und Big Pharma von Ausrufung des Mpox „Notstand“

So profitieren BioNTech und Big Pharma von Ausrufung des Mpox „Notstand“

So profitieren BioNTech und Big Pharma von Ausrufung des Mpox „Notstand“

Die Vorbereitungen auf die gestern erfolgte Ausrufung eines “Gesundheitsnotstand” laufen bereits seit längerer Zeit und sie zeigen auch warum es neben dem neokolonialistischen Hintergrund noch geht: Geschäft und Profit für die Pharmaindustrie. BioNTech und und Bill Gates Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) hatten bereits im September 2023 ihre Zusammenarbeit für eine modRNA-Injektion für Mpox […]

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Im Sinne von „One Health“: Die neue Suche nach Statin-Konsumenten

Im Sinne von „One Health“: Die neue Suche nach Statin-Konsumenten

Im Sinne von „One Health“: Die neue Suche nach Statin-Konsumenten

Hohe Cholesterinwerte werden viel zu oft gar nicht oder zu spät erkannt – so “Experten” der Medizin-Universität Wien. Familiäre Veranlagung sei hier ein seit mehr als 100 Jahren beschriebenes Phänomen, das man endlich angehen müsse. Ein genetisch bedingt überhöhter Cholesterinspiegel im Blut betrifft laut Experten rund 4,5 Millionen Menschen in Europa. Zum Teil vom Kindesalter […]

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Wenn sich der Krieg ausweitet, werden US-Anlagen zu leichten Zielen

Wenn sich der Krieg ausweitet, werden US-Anlagen zu leichten Zielen

Die wirtschaftlichen und militärischen Interessen der USA in ganz Westasien könnten direkt unter Beschuss geraten, da die israelischen Aggressionen Washington in eine Eskalation in der gesamten Region hineinziehen.

Während einer Pressekonferenz des Weißen Hauses am 31. Juli unterstrich der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, die Verpflichtung der USA, die Bereitschaft zum Schutz ihrer Sicherheitsinteressen in Westasien aufrechtzuerhalten.

Wir haben und werden ein gewisses Maß an Bereitschaft aufrechterhalten, um unsere nationalen Sicherheitsinteressen in der Region zu wahren. Es ist nicht so, dass wir die Augen davor verschließen, wozu der Iran fähig ist und was er in der Region zu tun in der Lage ist.

Seine Äußerungen fielen in eine Zeit, in der die regionalen Spannungen auf den höchsten Stand seit dem 7. Oktober gestiegen sind. Der Schutz der Interessen Washingtons in der Levante und am Persischen Golf hat für die Regierung Biden oberste Priorität, insbesondere angesichts der gefährlichen jüngsten Provokationen Tel Avivs, zu denen auch Anschläge und Attentate in Beirut, Teheran und Hodeidah gehören – in Schlüsselländern der Achse des Widerstands, die zu einem größeren Konflikt eskalieren könnten, der die Interessen der USA gefährdet.

US-Militarisierung in Westasien

Knapp einen Monat nach Beginn des Gaza-Krieges hat das Pentagon seine wichtigsten Ziele in Westasien dargelegt. Dazu gehören der Schutz der US-Streitkräfte und -Bürger, die Sicherstellung der kontinuierlichen Versorgung des Besatzungsstaates mit wichtiger Sicherheitsunterstützung, die Koordinierung mit den Besatzungsbehörden, um die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Gefangenen, darunter auch amerikanische Staatsbürger, zu erreichen, und die Verstärkung der US-Militärpräsenz, um staatliche oder nichtstaatliche Akteure von einer weiteren Eskalation der Krise abzuhalten. Es ist klar, dass Washingtons Fokus weit über Gaza hinausgeht.

Im Oktober letzten Jahres, als der Gaza-Krieg im Anschluss an die Hamas-Operation “Al-Aqsa-Flut” ausbrach, waren über 45.000 US-Soldaten in Westasien stationiert, verteilt auf US-Militärstützpunkte in etwa 12 Ländern. In dieser Zahl sind die ständig in den zahlreichen Wasserstraßen der Region stationierten Marineflotten nicht enthalten.

US-Militärpräsenz in Westasien

Darüber hinaus entsenden die USA zeitweise Tausende von Soldaten, um auf Krisen und wachsende Spannungen zu reagieren, wie die Verlegung von fast 1 200 Militärangehörigen und Tausenden weiteren an Bord eines Flugzeugträgers der Navy und die Entsendung der fast 2 000 Mann starken Marine-Expeditionseinheit nach dem Beginn des Gaza-Krieges zeigen.

Als Reaktion auf die eskalierende Situation, insbesondere nach den gezielten Attentaten Israels auf den ranghohen Hisbollah-Kommandeur Fuad Shukr und den Chef des Hamas-Politbüros, Ismail Haniyeh, in Beirut bzw. Teheran, kündigte das US-Verteidigungsministerium strategische Anpassungen seiner militärischen Haltung in der Region an.

Wenn sich der Krieg ausweitet, werden US-Anlagen zu leichten ZielenUS military presence in West Asia

Diese Anpassungen haben zwei Hauptziele: den Schutz der US-Streitkräfte zu verbessern und Israels Verteidigung zu unterstützen. Um eine robuste Präsenz aufrechtzuerhalten, beauftragte Verteidigungsminister Lloyd Austin die Flugzeugträgergruppe USS Abraham Lincoln, die USS Theodore Roosevelt im Zuständigkeitsbereich des Pentagon Central Command zu ersetzen.

Außerdem verlegte er zusätzliche Kreuzer und Zerstörer, die ballistische Raketen abwehren können, in die Regionen des US European Command und des US Central Command. Darüber hinaus erhöht das Pentagon seine Bereitschaft zum Einsatz zusätzlicher landgestützter Abwehrsysteme für ballistische Raketen und hat die Entsendung eines zusätzlichen Jagdgeschwaders nach Westasien angeordnet.

Diese Anpassungen ergänzen die umfangreichen Fähigkeiten, die das US-Militär in der Region bereits unterhält, darunter die USS Wasp Ready Amphibious Group/Marine Expeditionary Unit, die im östlichen Mittelmeer operiert.

US-Wirtschaftsimperium in Westasien

Neben dem bedeutenden Ausbau des US-Militärs in Westasien spielen auch zivile US-Unternehmen eine wichtige Rolle in der Region, vor allem in kritischen Sektoren wie Öl und Gas, Technologie und Telekommunikation.

Ausländische Direktinvestitionen (ADI) in Westasien verzeichneten im Jahr 2023 ein bemerkenswertes Wachstum: Unternehmen kündigten 1.848 Projekte im Wert von schätzungsweise 88,3 Milliarden US-Dollar an. Infolgedessen war Westasien 2024 die viertattraktivste Region für ausländische Direktinvestitionen, was das Interesse der Investoren angeht.

Die USA waren im Jahr 2023 die wichtigste Quelle für ausländische Direktinvestitionen in Westasien: US-Firmen kündigten 362 Projekte im Wert von 36 Milliarden US-Dollar an. Dies bedeutete einen bemerkenswerten Anstieg der Kapitalinvestitionen, die sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt haben.

Diese Unternehmen konzentrieren sich stark auf die Staaten am Persischen Golf, insbesondere auf Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar und Oman – sowie auf Israel. Der Besatzungsstaat ist ein besonders zugängliches Ziel für US-Investitionen in der Region, wobei die ausländischen Direktinvestitionen (Aktien) der USA in Israel allein im Jahr 2022 42,5 Milliarden Dollar erreichen werden. Diese Investitionen konzentrieren sich hauptsächlich auf das verarbeitende Gewerbe, Informationsdienste sowie professionelle, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen.

Schließung der Meerenge von Hormuz

Die Möglichkeit, dass der Iran die Straße von Hormuz, eine schmale Wasserstraße an der Mündung des Persischen Golfs, schließt, ist eine immer wiederkehrende Sorge, wenn die Spannungen mit der Islamischen Republik zunehmen. Diese Meerenge ist eine wichtige Schifffahrtsroute, über die fast 30 Prozent des weltweiten Ölhandels abgewickelt werden.

Sie verbindet den Persischen Golf mit dem Indischen Ozean, vom Iran im Norden bis zu den Vereinigten Arabischen Emiraten und Oman im Süden. Die Gefahr dieses Korridors in Zeiten von Spannungen liegt in seiner geringen Tiefe, die vorbeifahrende Schiffe anfällig für Minen macht. Die Nähe zum iranischen Festland macht die Schiffe außerdem anfällig für Angriffe durch Küstenraketen oder das Abfangen durch Patrouillenboote und Hubschrauber.

Die Schließung der Meerenge hätte unmittelbare Auswirkungen auf die weltweiten Energiepreise. Im ersten Quartal 2024 beförderten Tanker täglich fast 15,5 Millionen Barrel Rohöl und Kondensat aus Saudi-Arabien, Irak, Kuwait, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Iran durch die Meerenge. Die Meerenge ist auch ein wichtiger Korridor für Flüssigerdgas (LNG), durch den im selben Zeitraum mehr als ein Fünftel der weltweiten Lieferungen, hauptsächlich aus Katar, fließen.

Die Amerikaner werden den Preis dafür zahlen

Wie bereits von The Cradle erwähnt, hat eine Studie der Weltbank ergeben, dass sich jegliche Spannungen in der Region direkt auf die Energiepreise auswirken würden, wobei die Steigerungsrate je nach Grad der Spannungen variiert. Dieses Thema ist jetzt besonders wichtig, da die meisten Wähler laut Umfragen in den USA der heimischen Wirtschaft Vorrang einräumen.

So ergab eine Pew-Umfrage vom Februar, dass 73 Prozent der Wähler die Stärkung der Wirtschaft als oberste Priorität ansehen. Folglich hat der Iran das Potenzial, die Stimmung der amerikanischen Wähler indirekt zu beeinflussen, indem er die Energiepreise durch Aktionen an der strategischen Straße von Hormuz beeinflusst.

Die Wahrscheinlichkeit eines regionalen Krieges wird aufgrund der anhaltenden aggressiven Politik des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu im Gazastreifen und in der gesamten Region immer greifbarer. Dieser potenzielle Mehrfrontenkonflikt könnte ein noch nie dagewesenes Ausmaß annehmen, insbesondere wenn man bedenkt, dass der Iran seine Existenz als Islamische Republik auf dem Spiel sieht.

In einem solchen Szenario würden Teheran und andere Mitglieder der Widerstandsachse wahrscheinlich alle verfügbaren Ressourcen und Strategien einsetzen, um ihre gemeinsamen Interessen zu verteidigen. Und wenn US-Militärkräfte oder -Einrichtungen direkt involviert werden, werden die US-Interessen – sowohl militärische als auch wirtschaftliche – im Mittelpunkt der Konfrontation stehen.

Die Entsendung weiterer US-Truppen und -Einrichtungen in die Region zu einem solch kritischen Zeitpunkt erweitert nur die amerikanischen Zielscheiben für die Achse.

Wie in Russland über die Stationierung von US-Langstreckenraketen berichtet wird

In Russland sind die Menschen wesentlich geschichtsbewusster als in Deutschland, weshalb man sich in Russland noch an die 1980er Jahren erinnert, als die Stationierung von Kurz- und Mittelstreckenraketen in Deutschland die Gefahr eines Atomkrieges aus Versehen erhöhte, weil die kurze Vorwarnzeit dieser Raketen der Gegenseite keine Zeit lässt, ein Radarsignal genau zu analysieren. Das bedeutet, […]
Teurer Klick: Majestätsbeleidigung – 900 Euro Strafe für das Teilen eines Facebook-Postings

Teurer Klick: Majestätsbeleidigung – 900 Euro Strafe für das Teilen eines Facebook-Postings

Teurer Klick: Majestätsbeleidigung – 900 Euro Strafe für das Teilen eines Facebook-Postings

Ein herber Schlag für die Meinungsfreiheit: Das Amtsgericht Biberach hat einen 69-Jährigen wegen des Teilens eines Facebook-Beitrags, in dem hochrangige Politiker unter anderem als korrupt, verlogen und psychisch gestört bezeichnet werden, verurteilt. 900 Euro Strafe soll der Biberacher wegen Beleidigung von Personen des öffentlichen Lebens zahlen. Die Staatsanwaltschaft hatte sogar eine noch höhere Strafe gefordert.

Im besten Deutschland, das es jemals gab, kann schon ein unbedachter Klick schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Ein Mann aus dem baden-württembergischen Biberach hatte im März 2023 auf seinem öffentlich zugänglichen Facebook-Profil einen Beitrag geteilt. Dabei handelte es sich um eine Fotomontage, die dem Plakat des bekannten Mafia-Films „Der Pate“ nachempfunden war. Diese trug den Titel „Die Lügner 2.0“ und zeigte hochrangige deutsche Politiker, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und mehrere Bundesminister. Über deren Köpfen war zu lesen „Ihr Plan: Ein Land zu destabilisieren, das Volk zu spalten und in den Untergang zu zerren“. Zudem wurden diese Politiker als „verachtend, respektlos, habgierig, ehrenlos, verlogen, korrupt, anstandslos, senil, unfähig, rückgratlos, psychisch gestört, überbezahlt, realitätsfremd“ bezeichnet.

Der Vorsitzende Richter sah im Teilen dieses Bildes eine Überschreitung der freien Meinungsäußerung – der Angeklagte hat die Fotomontage nicht erstellt und beim Weiterleiten keinen eigenen Kommentar hinzugefügt – und verurteilte den 69-Jährigen wegen Beleidigung von Personen des öffentlichen Lebens zu einer Geldstrafe von 30 Tagessätzen à 30 Euro (900 Euro). Die Staatsanwaltschaft hatte 40 Tagessätze à 30 Euro, also 1.200 Euro Strafe gefordert. Aufgrund der finanziellen Lage des Angeklagten und der Tatsache, dass er nicht einschlägig vorbestraft ist, und sich zudem einsichtig gezeigt und mit seinem Klarnamen gepostet hatte, blieb das Gericht unter dieser Forderung. Dagegen beanstandete das Gericht, dass der Mann das besagte Posting noch immer nicht gelöscht hätte.

Zu der Anklage kam es, da die „Zentrale Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet“ (ZMI), angesiedelt beim Bundeskriminalamt (BKA) – auf das Posting des Rentners aufmerksam wurde und die Strafverfolgung veranlasste.

Diese ZMI gibt es seit 1. Februar 2022. Sie agiert unter dem Motto „Gemeinsam gegen Hass und Hetze im Internet“. Laut der Behörde wurden „hierfür Teile der dezentralen Meldestrukturen, die in den Bundesländern zur Bekämpfung von Hass und Hetze im Internet bereits bestanden, zentral zusammengeführt“. „Die Verbreitung von Hass und Hetze im Internet betrifft zunehmend mehr Menschen und entwickelt sich zu einem bedenklichen Phänomen in der virtuellen Welt“, so die Begründung für die Einführung. Ihr Ziel ist es, in Kooperation mit dem BKA im Internet begangene „Straftaten wie Propagandadelikte, Volksverhetzungen oder Bedrohungen“ zu verfolgen.

Die Verurteilung des Rentners zeigt, dass Regierungskritik im linken Deutschland als Majestätsbeleidigung eingestuft und bestraft wird. Das Urteil – eine 900 Euro-Geldstrafe für einen unbedachten Klick – ist nicht nachvollziehbar. Dabei ging es wohl um Einschüchterung, nach dem Motto „Bestrafe einen, erziehe hundert“. Zudem werden Erinnerungen an finstere Zeiten wach als Denunziantentum und staatliche Überwachung zum Alltag der Menschen gehörten. Es stellt sich die Frage, ob die deutsche Bevölkerung zukünftig in einer neuen DDR leben möchte, die Weichen für eine DDR 2.0 scheinen schon längst gestellt zu sein.

Terror gegen das Grundgesetz: Faeser schleift Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung

Terror gegen das Grundgesetz: Faeser schleift Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung

Terror gegen das Grundgesetz: Faeser schleift Grundrecht auf Unverletzlichkeit der WohnungNoch während das Bundesverwaltungsgericht damit beschäftigt ist die Pressefreiheit vor Nancy Faesers linke Attacke auf das “Compact”-Magazin zu verteidigen, wartet die Innenministerin mit einem neuen links-totalitären Plan gegen die Bürger auf. Gottfried Curio kommentiert.

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Seymour Hersh: Die nicht erfolge Vergeltung

Warum der große Krieg im Nahen Osten bisher nicht ausgebrochen ist

Mehr als zwei Wochen ist es her, dass eine israelische Drohne ein Sperrfeuer von Raketen auf einen Vorort von Beirut abfeuerte und Fuad Shukr, einen hochrangigen Offizier der Hisbollah, der libanesischen Miliz von Hassan Nasrallah, tötete. Bei dem Angriff am 30. Juli wurden vier weitere Menschen getötet und achtzig verletzt, viele von ihnen schwer. Einen Tag später feuerte Israel erneut eine Rakete – es war keine Bombe, wie vielfach berichtet wurde – auf ein Gästehaus der Regierung in Teheran ab und tötete Ismail Haniyeh, einen hochrangigen Hamas-Funktionär, der an den Waffenstillstandsverhandlungen mit Israel beteiligt war. Er war in Teheran, um die Amtseinführung von Masoud Pezeshkian zu feiern, einem Chirurgen, der als erster Reformer seit zwei Jahrzehnten zum Präsidenten des Iran gewählt wurde.

Die Morde lösten weltweit Ängste vor einem größeren Krieg im Nahen Osten aus, und die Biden-Administration mobilisierte rasch die US-Marine zur Unterstützung der Regierung des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu, der den Rückzug angeordnet hatte. Ein Dutzend amerikanischer Kampfschiffe, darunter ein Flugzeugträger und ein Angriffs-U-Boot, wurden ins Mittelmeer beordert. Die Washington Post zitierte einen anonymen hochrangigen US-Beamten, der den Iran in einer diplomatischen Botschaft warnte, dass die Biden-Administration “unsere Interessen, unsere Partner und unser Volk unerschütterlich verteidigt”. Biden soll Netanyahu in einem Telefongespräch gesagt haben, er wolle ein “guter Partner” sein, und fügte dann eine bekannte Bitte hinzu: “Würde der Premierminister bitte einem Waffenstillstand im Gazastreifen zustimmen, der die Freilassung der israelischen Geiseln im Austausch für die Freilassung der palästinensischen Gefangenen in israelischen Gefängnissen vorsieht?

Ein ausgewachsener Krieg zwischen Israel und der Hisbollah oder dem Iran ist nicht ausgebrochen, und die Aufmerksamkeit der amerikanischen Medien hat sich wieder auf die Olympischen Spiele, den Präsidentschaftswahlkampf und das Elend eines heißen Sommers mit wilderem Wetter als je zuvor gerichtet. Es gibt immer noch keinen Waffenstillstand im Gazastreifen, die israelische Luftwaffe bombardiert weiter und die israelische Armee setzt ihren Bodenkrieg gegen die Hamas fort, während die Welt mit schwelender Wut auf dieses mörderische Debakel schaut. (Das Wall Street Journal berichtete diese Woche, dass Israel sein Militär in höchste Alarmbereitschaft versetzt hat, nachdem es von den Angriffsvorbereitungen des Iran und der Hisbollah erfahren hatte. Konkrete Vorbereitungen wurden nicht genannt).

Was ist also los? Warum hat Nasrallah, der sich gerade in einem brutalen Raketenkrieg mit Israel befindet, nicht sofort reagiert, als einer seiner hochrangigen Kommandeure und langjährigen Mitarbeiter in seinem Büro ermordet wurde? Und warum hat Pezeshkian nicht versucht, den Tod eines auf iranischem Boden ermordeten Verbündeten zu rächen?

Der neue iranische Präsident ist bekannt dafür, mehr Geschäfte mit der Außenwelt machen zu wollen, und seine Entschlossenheit, seine Amtseinführung trotz des grotesken Mordes fortzusetzen, hat ihm internationale Aufmerksamkeit und, was noch wichtiger ist, potenzielle Handelspartner eingebracht.

Mit der Ermordung Haniyehs wurde ein zweiter wichtiger Hamas-Funktionär ausgeschaltet, nachdem Mohammed Deif, der Chef des militärischen Flügels der Hamas, bei einem israelischen Bombenangriff in Gaza im vergangenen Monat getötet worden war. Der verbliebene hochrangige Führer, Yahya Sinwar, lebt, vielleicht auf der Flucht, im riesigen unterirdischen Tunnelsystem der Hamas. Die verbliebenen Hamas-Geiseln, die nun als Faustpfand dienen, sollen unter seiner Kontrolle stehen. Wie viele von ihnen überlebt haben und in welchem Zustand sie sich befinden, ist nicht bekannt.

Ein amerikanischer Beamter sagte mir, dass Netanjahu, beruhigt durch die US-Armada und die bisherige Zurückhaltung des Iran bei der Reaktion auf die Ermordung Haniyehs, endlich bereit sei, einem Waffenstillstand zuzustimmen, der seit Monaten in verschiedenen Formen auf dem Tisch liegt. Das Schlüsselelement ist die Freilassung aller israelischen Geiseln durch die Hamas im Austausch für eine unbefristete Waffenruhe – und nichts anderes. Es gibt keine Einigung über die Freilassung palästinensischer Gefangener aus israelischen Gefängnissen, die seit Beginn der Gespräche auf der Tagesordnung steht. Über den Status von Sinwar, sollte er lebend gefasst werden, konnte ich nichts erfahren. Es ist nicht klar, ob der Durchbruch beim Waffenstillstand, sollte er wie geplant erreicht werden, in einer Weise mit einer Verpflichtung zu neuen Gesprächen in anderen Teilen des Nahen Ostens verbunden ist.

Ich habe gehört, dass auch andere Führer, darunter einige in Russland und der Türkei, eine wichtige Rolle bei der Erhaltung des Friedens gespielt haben. In ihren Augen war die US-Armada ein notwendiges Zugeständnis an Netanjahu, der jetzt völlig im Bann der israelischen extremen Rechten steht. Sie sollte Netanyahu davon abhalten, die willfährige und unfähige Biden-Regierung in einen Krieg im Nahen Osten zu verwickeln, der ebenso katastrophal wäre wie der Krieg, den sie in der Ukraine unterstützt.

Es gibt auch eine Reihe von internationalen Wirtschaftsführern, die in der diplomatischen und militärischen Welt tätig sind und den Ansichten und Fähigkeiten von Bidens außenpolitischem Team skeptisch gegenüberstehen. Diese Führungspersönlichkeiten, die den amerikanischen Geheimdiensten bekannt sind und von ihnen unterstützt werden, haben auf die gegenwärtige Krise reagiert, indem sie hinter den Kulissen daran arbeiten, die Möglichkeit einer größeren politischen Neuordnung im Nahen Osten am Leben zu erhalten. Es ist nicht klar, ob der Präsident und seine hochrangigen außenpolitischen Berater die Bedeutung und den politischen Nutzen einer Annäherung an Russland und die Türkei in einigen Fragen verstehen. Es könnte auch sein, dass es den Ideologen im Weißen Haus schlicht egal ist.

Shukr, das Ziel des israelischen Attentats im Libanon, war ein 62-jähriger Hisbollah-Kommandeur und langjähriger Vertrauter Nasrallahs. Er wird von den US-Geheimdiensten als Schlüsselfigur im aktuellen Raketenkrieg zwischen Israel und der Hisbollah angesehen, der zur Evakuierung von schätzungsweise 60.000 im Norden lebenden Israelis geführt hat. US-Geheimdienste gehen davon aus, dass Shukr derjenige Offizier in der Befehlskette der Hisbollah war, der für den irrtümlichen Bombenanschlag auf eine drusische Gemeinde auf den israelischen Golanhöhen im vergangenen Monat verantwortlich war, bei dem zwölf Jugendliche während eines Fußballspiels getötet wurden. Die Drusen, eine religiöse Sekte, die etwa 5% der libanesischen Bevölkerung ausmacht, sind auch in Israel und Syrien vertreten. Ihr langjähriger Führer im Libanon ist Walid Jumblatt, der enge Beziehungen zu Nasrallah und der säkularen politischen Führung des Libanon unterhält.

Der 62-jährige Shukr stand lange im Visier der US-Geheimdienste. Er gilt als einer der Verantwortlichen für die Planung und Durchführung des Anschlags auf eine US-Marinekaserne im Libanon 1983, bei dem 241 Amerikaner und 58 französische Militärangehörige getötet wurden. Das US-Finanzministerium hat eine Belohnung von 5 Millionen Dollar für Informationen über ihn ausgesetzt.

Shukr erhielt ein großes öffentliches Begräbnis, aber Nasrallah reagierte auf seine Ermordung nicht mit Gewalt, vielleicht weil der irrtümliche Bombenanschlag auf die drusische Gemeinschaft eine Peinlichkeit war, die die Beziehungen zwischen den beiden Gruppen hätte erschüttern können. In einem späteren Gespräch mit einem ehemaligen libanesischen Beamten, der bekanntermaßen Nasrallah nahestand, wurde diese Ansicht energisch zurückgewiesen: Jumblatt habe Nasrallah sofort aufgesucht und sein Bedauern über den Tod von Shukr zum Ausdruck gebracht. Der libanesische Beamte sagte mir auch, dass Nasrallah “seine Zeit abwarte” und derzeit keine Reaktion auf den Mord in Sicht sei.

Die beiden Attentate haben die Angst vor einem Krieg im Nahen Osten geschürt. Das Weiße Haus entschied sich für eine Machtdemonstration der Marine. Ein amerikanischer Offizieller sagte mir: “Krieg ist keine Option. Der neue Mann in Teheran sieht die Zukunft in der Wirtschaft und in mehr Handel und war bereit, mit China und Russland zu verhandeln”. Er ließ sich die wirtschaftliche und politische Bedeutung der Türkei und ihres launischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan erklären. “Die Türken wissen, was im Nahen Osten und in der Welt passiert”, wurde mir gesagt. Ein weiterer Faktor war Pezeshkians Erkenntnis, dass “der Iran keine Freunde in Washington hat” und dass “die Hamas das Gleichgewicht in einer Welt der Unsicherheit bedroht”.

Der Beamte fügte hinzu: “Wir wissen, dass die Hisbollah und der Iran in Zukunft auf die eine oder andere Weise zusammenarbeiten” und versuchen werden, Israel anzugreifen. “Wie werden sie das tun? Werden sie ein Wiedererstarken der Hamas in Gaza anstreben? Werden wir dann Israel sagen, dass wir sie nicht unterstützen können? Keiner der drei – Israel, Iran oder Hisbollah – wird nachgeben. Sie haben sich in eine strategische Ecke manövriert.

“Ich glaube, Netanjahu hätte es jetzt getan … er wäre in den Krieg gezogen, weil es in seiner Natur liegt. Außenstehende können die Schande und den Schrecken des 7. Oktober nicht begreifen. Die Hamas hat das Fass zum Überlaufen gebracht, und es kann keine Rückkehr zum Status quo geben.

Er wies darauf hin, dass keine dieser Überlegungen und Sorgen im Weißen Haus von Biden auf dem Tisch lägen. “Was mich sehr erstaunt”, so der Beamte, “ist die allgemeine Enttäuschung der Presse darüber, dass es keinen neuen und aufregenden Krieg zwischen Israel und der iranischen ‘Achse des Bösen’ gibt”.

Stattdessen, so fügte er hinzu, “sonnen sich die Biden-Administration und ihr außenpolitisches Umfeld in ihrer Weisheit, eine riesige US-Militärintervention zu mobilisieren”.

“Achten Sie darauf”, fügte er hinzu. “Im Moment sieht es gut aus, aber es ist Tag für Tag.

Frei nach Fred Delmare: pockst du oder pock ich …

Frei nach Fred Delmare: pockst du oder pock ich …

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Von RAINER K. KÄMPF | Corona hat ausgedient und mit der Vogelgrippe hapert es irgendwie. Das macht aber nichts. Schwups hat die WHO, findig und nie verlegen, ein neues Karnickel im Hut zu finden, die Affenpocken erkoren, den Olymp der Pandemien zu erklimmen. Notorische Querulanten werden jetzt natürlich rummosern und behaupten, dies ginge sie alles […]

„Blumen aus der Wildnis im Arme“: Kräuterweihe am Fest Mariä Himmelfahrt

„Blumen aus der Wildnis im Arme“: Kräuterweihe am Fest Mariä Himmelfahrt

„Blumen aus der Wildnis im Arme“: Kräuterweihe am Fest Mariä Himmelfahrt(David Berger) Die Kirche feiert heute das Fest der leiblichen Aufnahme der Gottesmutter und Jungfrau Maria in den Himmel, kurz “Mariä Himmelfahrt”. In Österreich und einigen Bundesländern Deutschlands ein Feiertag, ist es seit Jahrhunderten mit dem Brauch der Kräuterweihe verbunden. Eine Tradition, die zeigt, wie genial es dem Katholizismus gelang, Elemente der Naturreligionen in seine Glaubenswelt zu integrieren.

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