Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die WHO: eine lebensgefährliche Gelddruckmaschine?

Die WHO: eine lebensgefährliche Gelddruckmaschine?

Die WHO: eine lebensgefährliche Gelddruckmaschine?

Anfang August 2024 habe ich ein Gespräch mit der Rechtswissenschaftlerin Dr. Silvia Behrendt geführt. Was ich von ihr erfahren habe, ist schockierend und erklärt nicht nur die katastrophale Gesundheitspolitik der letzten Jahre (die diesen Namen nicht verdient), sondern lässt auch zuverlässige Rückschlüsse auf das zu, was uns in den nächsten Jahren erwartet – zumindest, wenn […]

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BpB gab über 50.000 Euro aus, um deutschen Fußball in die rechte Ecke zu stellen

BpB gab über 50.000 Euro aus, um deutschen Fußball in die rechte Ecke zu stellen

BpB gab über 50.000 Euro aus, um deutschen Fußball in die rechte Ecke zu stellenAus der Antwort der Bundesregierung auf eine unter Federführung des Abgeordneten Götz Frömming erstellte Kleine Anfrage der AfD-Fraktion geht hervor, dass die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) 52.789,52 Euro für eine Videoserie ausgab, in der das Video mit dem Titel „2006 – ein Sommermärchen für den Nationalismus?“ nicht den Qualitätsanforderungen der politischen Bildung entspricht.

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In der NATO wächst die Skepsis wegen Angriff auf Kursk

Der ukrainische Angriff auf die Region Kursk könnte Zwietracht unter den Verbündeten Kiews säen, berichtet Bloomberg unter Berufung auf Quellen. Demnach haben einige NATO-Verbündete „Bedenken geäußert“, dass ein erhebliches Risiko bestehe, dass eine Eskalation der Kampfhandlungen dringend benötigte Truppen aus dem Donbass abziehen könnte. Außerdem befürchten einige NATO-Staaten demnach auch, dass der ukrainische Angriff auf […]
Sonderausgabe Tacheles vor Publikum

Sonderausgabe Tacheles vor Publikum

Sonderausgabe Tacheles vor Publikum

Diese Ausgabe von Tacheles steht ganz im Zeichen des Nuoviso-Sommerfestes 2024 und das heißt natürlich, dass wir vor großem Publikum aufgezeichnet haben. Thematisch ging es natürlich wieder um die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine und Russland, denn Robert Stein hatte viele Fragen zum ukrainischen Angriff auf die russische Region Kursk sorgte für große Schlagzeilen. Am […]

Ampel leistet finanzpolitischen Offenbarungseid: Der Respektlos-Haushalt!

Ampel leistet finanzpolitischen Offenbarungseid: Der Respektlos-Haushalt!

Ampel leistet finanzpolitischen Offenbarungseid: Der Respektlos-Haushalt!

VON EINAR KOCH*

Es ist ein beispielloser Vorgang: Die Bundesregierung leitet dem Deutschen Bundestag in einer bisher nicht gekannten Größe einen ungedeckten Scheck zu und leistet damit endgültig den finanzpolitischen Offenbarungseid! Der jetzt nach neuem Ampel-Gewürge verkündete neue „Kompromiss“ zum Etatentwurf für 2025 weist eine zweistellige Milliardenlücke auf, die sich nach dem Prinzip Hoffnung vielleicht (wahrscheinlich eher nicht) von selber schließt. Mehr Respektlosigkeit gegenüber dem Parlament und damit gegenüber dem deutschen Volk als Souverän geht nicht!

Erinnern Sie sich noch an den Bundestagswahlkampf vor drei Jahren? „RESPEKT FÜR DICH!“ – mit diesem Motto trat Olaf Scholz (SPD) an. Wobei die Duzerei der Wähler (nicht alle sind schließlich Genossen) eigentlich schon die erste Respektlosigkeit war.

Es folgten unter Kanzler Scholz bzw. seiner Chaos-Ampel viele weitere Respektlosigkeiten: Respektlosigkeiten gegenüber Rentnern, Respektlosigkeiten gegenüber Impf-Unwilligen, Respektlosigkeiten gegenüber kaum noch über die Runden kommende Familien, Respektlosigkeiten gegenüber Kritikern des Migrations-Irrsinns – zuletzt die bisher größte Respektlosigkeit gegenüber einem der höchsten Verfassungsgüter überhaupt, der Meinungs- und Pressefreiheit.

► Wer aber denkt, es würde nicht noch mehr Respektlosigkeit gehen, der irrt: Die jüngste Respektlosigkeit ist in ihrer Dreistigkeit eine Verhöhnung des Parlaments! Die Regierung legt dem Deutschen Bundestag einen in dieser Größenordnung noch nie dagewesenen ungedeckten Haushalt vor. Wieder einmal bestätigt sich: Die FDP in Gestalt ihres Parteichefs, Bundesfinanzminister Christian Lindner, verhindert nicht das Schlimmste – sie macht das Schlimmste erst möglich!

Seit Wochen streitet die Ampel erneut über die Lücken im Haushaltsentwurf für 2025, nachdem von Lindner beauftragte Gutachter u.a. verfassungsrechtliche Bedenken geltend gemacht hatten. Jetzt wurde ein neuer „Kompromiss“ gefunden, der nichts anderes ist als ein finanzpolitischer Offenbarungseid!

Die Kürzungen, über die wochenlang scheinbar gerungen wurde, finden nämlich bis auf ein paar Milliarden bei der ohnehin maroden Bahn nicht statt. Stattdessen greift die Ampel noch einmal ganz tief in die Trickkiste. Und der inzwischen teilweise, wenn nicht sogar weitgehend verblödete Mainstream applaudiert allen Ernstes: „Es gibt weißen Rauch aus dem Kanzleramt!“ 

Tricksen, Tarnen, Täuschen

Die neue Zauberformel lautet: „Bodensatz-GMA“. Dieser haushaltstechnische Begriff steht für „Globale Minderausgabe“ und ist im Grunde eine bodenlose Frechheit. Was sehr technisch klingt, hilft der Ampel jetzt, eine vorgebliche „Einigung“ beim Haushalt 2025 verkünden zu können und Einsparungen bzw. Kürzungen etwa beim „Bürgergeld“ zu umgehen. Der Trick: Die Koalition aus SPD, „Grünen“ und FDP lässt schlichtweg eine Finanzierungslücke von rund zwölf Milliarden Euro stehen und weist diese als „Globale Minderausgabe“ aus.

Die Ampel setzt dabei auf das Prinzip Hoffnung. Nämlich, dass ein Teil des Budgets für den Haushalt 2025 ungenutzt bleibt und am Ende eingespart werden kann bzw. dass die Steuereinnahmen wieder besser sprudeln als erwartet. Experten erwarten als Folge der anhaltenden Insolvenz-Rekorde allerdings das genaue Gegenteil – nämlich, dass die Steuereinnahmen drastisch wegbrechen.

„Das ist Staatspraxis, das ist Erfahrungswissen, das ist seriös“, behauptet Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner mit einer nicht zu überbietenden Chuzpe. Mit der Größenordnung einer GMA – sprich: Finanzierungslücke – von zwölf Milliarden Euro bricht die Regierung alle Rekorde, wie ein der Agentur „Reuters“ vorliegendes Schreiben zeigt.

► Mit der im Regierungsentwurf veranschlagten sogenannten „Bodensatz-GMA“ übertrifft die Ampel im Haushalt 2025 bei weitem alle Werte der vergangenen 20 Jahre, wie aus der Antwort von Finanz-Staatssekretär Florian Toncar auf eine Anfrage von CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hervorgeht.

Im Kabinettsbeschluss zum Etatentwurf für den Haushalt 2025 wurde die „Bodensatz-GMA“ zunächst sogar auf 17 Milliarden Euro beziffert. Bis zur formalen Zuleitung an den Bundestag und Bundesrat sollte sie aber deutlich verringert werden. Die nun beschlossene Einigung sieht zwölf Milliarden Euro vor. Künstlich verringert wurde die Etatlücke im Kern durch Umschichtungen von Geldern für die (bundeseigene) Deutsche Bahn.

Tricksen, tarnen, täuschen – die Ampel bleibt sich treu! Man könnte es auch Wechselreiterei nennen!

*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.

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20. AZK – Stefan Magnet: AUF1 – Grußbotschaft

Das Grußwort von AUF1-Gründer und Chefredakteur Stefan Magnet auf der 20. AZK-Konferenz hat es in sich. Er ermutigt, dass gerade diese Zeit für uns alle eine historische Chance bietet. Mit aller Brutalität soll die Agenda 2030 durchgepeitscht und der Weg zur Kontrolle aller Erdenbürger geebnet werden. Wir können dagegenhalten, denn immer bedeutet Schmerz und Schock auch Chance auf Veränderung!!

Pressekonferenz mit Jürgen Elsässer: Compact triumphiert über Nancy Faeser

“Es ist der größte politische Sieg in meinem Leben”, sagte Jürgen Elsässer am Mittwoch in die Kla.TV Kamera. Kurz zuvor hatte das Bundesverwaltungsgericht das Compact-Verbot überraschend gekippt. Eine schwere Schlappe für Innenministerin Nancy Faeser und ein Sieg für die Pressefreiheit.
Kla.TV mit einer aktuellen Zusammenfassung von der Pressekonferenz und das Exklusivinterview mit Jürgen Elsässer direkt vor Ort.
Sechzehn Tage vor Null

Sechzehn Tage vor Null

Sechzehn Tage vor Null

Von RAINER K. KÄMPF | Gedankengebend für die folgende Meinungsäußerung ist der Artikel bei Welt-Online über die katastrophale Wahlsendung vom MDR (Video oben). Unterschwellig kam bei mir der Gedanke auf, die Gebrüder Blattschuss streiten um die Ausrichtung des diesjährigen Weihnachtsmarktes auf dem Erfurter Domplatz. Fast alle Parteien erwecken den Eindruck, sie wüssten nicht, was auf […]

Chronologie der Debatte um Klimawandel / Globale Erwärmung

Chronologie der Debatte um Klimawandel / Globale Erwärmung

Chronologie der Debatte um Klimawandel / Globale Erwärmung

R. G. McKellar

Wissenschaftlicher Beginn

Der schwedische Chemiker Arrhenius veröffentlichte 1896 eine Arbeit, die einen bedeutenden Fortschritt in der mathematischen Behandlung des globalen Klimas darstellte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Dynamik eines rotierenden Planeten mit dem bekannten Übergang vom Tageslicht in die Nacht den Wissenschaftlern Rätsel aufgegeben. Arrhenius entwarf ein vereinfachtes Modell, bei dem die Erdoberfläche in eine flache Scheibe umgewandelt wurde, die am Äquator (zur Tagundnachtgleiche) ein Viertel der Sonnenenergie aufnimmt. Alle Temperaturen wurden als globale Durchschnittswerte behandelt – eine sehr schwierige Aufgabe, wenn sich die meisten Temperaturmessstationen auf der Nordhalbkugel und auf dem Land befinden. Die Methode ging von einer idealen Atmosphäre aus, die leider keinen Wasserdampf enthielt. Wasserdampf ist von seinem Volumen her das wichtigste Treibhausgas, und durch seine Phasenwechsel fest>flüssig>gas>flüssig>fest>gas wird der Atmosphäre Wärme entzogen oder abgegeben.

Derzeit verwenden alle Computermodelle die mathematischen Grundlagen von Arrhenius. Arrhenius kam zu dem Schluss, dass es im 20. Jahrhundert zu einer willkommenen Erwärmung von 3 bis 4 Grad Celsius in Europa kommen würde – eine sehr hohe Schätzung (im Gegensatz zu ~ 1 Grad Celsius, die später beobachtet wurde), die den Klimamodellen verschiedener Universitäten und Wetterämter bis heute sehr ähnlich ist. Interessanterweise erkannte Arrhenius in einem Aufsatz von 1906 die Bedeutung des Wasserdampfs an, doch wurde dies später übersehen.

Politische Klimawissenschaft

Das Vereinigte Königreich scheint den ersten Schritt in die politische Richtung getan zu haben, obwohl es natürlich zahlreiche Studien zu Klima und Treibhausgasen gab, insbesondere in den 1970er Jahren; aber die politischen Bemühungen begannen in den 1980er Jahren. Die konservative Regierung Thatcher (1982-1990) hatte in ihrer Anfangszeit mit wiederholten Streiks der von Arthur Scargill angeführten Bergarbeitergewerkschaft zu kämpfen. Die Regierung war entschlossen, die Gewerkschaften zu schwächen, indem sie die Stromerzeugung aggressiv von der Kohleverbrennung auf die Kernkraft umstellte, um dieses Ziel zu erreichen. Die Theorie von Arrhenius wurde ausgegraben, und Kohlendioxid aus der Kohleverbrennung wurde zum Bösewicht gemacht (die Öffentlichkeit war sich des Klimawandels seit dem anomal warmen und trockenen Jahr 1976 sehr bewusst, so dass dieser Ansatz akzeptabel war). Margaret Thatcher brachte den „Klimawandel“ als Thema auf den G7-Gipfel 1984. Nigel Lawson (Vater der Kochbuchautorin Nigella), der als Schatzkanzler an der Ablenkung beteiligt war, sprach später in einem Video darüber. Ein wichtiges Ergebnis war, dass Forschungsgelder für Klimastudien an die Universitäten flossen, und bald darauf wurde eine Flut von Artikeln veröffentlicht, welche die Gefahr des Treibhausgases Kohlendioxid belegen (viele davon in der Zeitschrift Nature). Das britische Met Office unterstützte diese Entwicklung und ist bis heute eine wichtige Quelle für Klimamodelle, die auf der Arrhenius-Mathematik basieren.

Margaret Thatcher scheint den aufkommenden wissenschaftlichen Arbeiten Glauben geschenkt zu haben und drängte auf dem Weltwirtschaftsforum auf die Einrichtung eines Gremiums, das sich mit der Frage des Klimawandels in Abhängigkeit von der atmosphärischen Kohlendioxidkonzentration befassen sollte, die durch die Emissionen der industrialisierten Welt zweifellos rasch anstieg. Die UNO setzte daraufhin Untersuchungsausschüsse ein, und 1988 wurde der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) gegründet. Die anfängliche Leitung des Gremiums wurde von Aktivisten wie dem Sierra Club gestellt, und von diesem Zeitpunkt an wurden ausschließlich ähnliche Personen beschäftigt – die meisten waren nicht technisch versiert und es gab nie jemanden, der die zugrunde liegende Überzeugung in Frage stellen könnte.

Die Beteiligung der US-Regierung

1988 setzte Senator Al Gore (Demokratische Partei und späterer Vizepräsident von Präsident Bill Clinton 1993-2001) einen Senatsausschuss ein, um die globale Erwärmung im Zusammenhang mit Kohlendioxidemissionen zu untersuchen. Unter der Nachfolgeregierung des republikanischen Präsidenten George Bush (2001-2009), als dieser nicht mehr im Amt war, liefen seine Aktivitäten ins Leere.

Im Jahr 2004 veröffentlichte Al Gore, wahrscheinlich mit Unterstützung des Aktivisten James Hansen (NASA-Atmosphärenphysiker bis 2013) und anderer ein aufrührerisches Buch mit dem Titel „Inconvenient Truths“ (Unbequeme Wahrheiten), in dem er katastrophale Theorien über die Erwärmung und den Anstieg des Meeresspiegels im Zusammenhang mit CO₂-Emissionen aufstellte. Das Buch wurde nicht veröffentlicht. Als jedoch 2006 dasselbe Material unter demselben Titel als abendfüllender Film präsentiert wurde, erregte es großes Aufsehen in der breiten Bevölkerung – und insbesondere bei den Demokraten. Es wurde zur Standardposition der politischen Linken und zu ihrer treibenden Philosophie für den Wahlerfolg – sie würden die Partei sein, die den Kohlendioxidausstoß bekämpfen und die wärmende Welt in Ordnung bringen würde – und die Steuerzahler würden die Kosten tragen. Das Ganze hatte etwas Religiöses an sich – ein Kreuzzug für das Volk.

Im Jahr 2009 löste Präsident Barak Obama George Bush ab, und die Theorien von Al Gore über das Leben auf der Erde bekamen Zähne. Unter Obama übernahm die Environmental Protection Agency (EPA) außerparlamentarische Macht und stufte Kohlendioxid als Schadstoff ein. Das gab den dem Präsidenten (Demokratische Partei) unterstellten Regierungsbehörden die Feigenblatt-Legitimation, Vorschriften gegen industrielle Emittenten sowie die Öl-, Gas- und Kohleindustrie zu erlassen. Die Emittenten wurden zu Feinden des Staates. Obama ging 2015 noch einen Schritt weiter, indem er erklärte, dass die Position des IPCC und von Al Gore zum Klimawandel „anerkannte Wissenschaft“ sei, obwohl Gores extravagante Vorhersagen nie eingetreten sind. Das war das Ende des Streits, und es war so etwas wie der Griff der päpstlichen Inquisition nach der Wissenschaft im 15. Jahrhundert. Es war ein politischer Meisterstreich, da er (unter Androhung des Verlusts des Arbeitsplatzes) Wissenschaftler in den zahlreichen US-Bundesbehörden mundtot machte. Die gleiche Wirkung hatte sie auf Universitäten und andere Einrichtungen, die von der US-Regierung finanziert wurden.

Die Biden-Regierung (2021–) setzt ihre Arbeit auf dieselbe Weise fort wie die Obama-Regierung: Abschaffung von Öl- und Gasbohrungen auf Bundesland, Unterdrückung von Explorationslizenzierungsrunden, Einschränkung des Baus von Pipelines und Gasverflüssigungsanlagen sowie fortgesetzte Schikanen gegen die Industrie wegen jeder unbeabsichtigten Freisetzung von Treibhausgasen. Die Tierhaltung ist aufgrund von Methanemissionen bedroht – die Liste ist endlos. Mit dem Inflation Reduction Act von 2022 wurden 369 Milliarden Dollar für den Ausbau der subventionierten Wind- und Solarstromerzeugung und die Förderung von subventionierten Elektroautos bereitgestellt (die Kosten werden von Goldman Sachs 2023 auf über 1,3 Billionen Dollar über 10 Jahre geschätzt). Janet Yellen (US-Finanzministerin) schätzte im Juli 2024, dass jährlich 4,5 Billionen Dollar ausgegeben werden müssten, um das Klima vollständig unter Kontrolle zu bringen. Die Unzuverlässigkeit der Stromversorgung (und die wirtschaftliche Schwäche) und die Kosten für die Verbraucher stiegen landesweit rapide.

Juli 2024: Investigativer Journalismus der britischen Zeitung Telegraph enthüllte, dass die extremen Organisationen „JUST STOP OIL“ und „EXTINCTION REBELLION“ teilweise von Hilary Clinton und der Clinton Foundation finanziert wurden. Und einige würden behaupten, dass der Klimanotstand keine politische Schöpfung ist!

Ergebnisse im Jahre 2023

Der IPCC scheint alle westlichen Demokratien im Griff zu haben, die nun mit einer geschwächten Wirtschaft konfrontiert sind, welche die Fähigkeit zur Verteidigung und zur Aufrechterhaltung der sozialen Sicherheit einschränkt. Außerhalb des Einflussbereichs des IPCC befinden sich die asiatischen Giganten Russland, China und Indien, die ihre Industrie und ihren Kohlendioxidausstoß weiter ausbauen. Sie werden in der Zukunft ein schnelleres Wachstum aufweisen und immer stärker werden.

Der Weltklimarat fährt fort, durch die jährlichen COP-Konferenzen den Industrienationen einen finanziellen Tribut für vergangene Emissionssünden abzuverlangen, der an die leistungsschwächeren Länder weitergegeben werden soll. Ein einfaches marxistisches Verfahren der „sozialen Gerechtigkeit“, das sich wie eine gute Idee anhört, bis man erkennt, dass es nur eine finanzielle Umverteilung ist, die in den korrupten Gesellschaften, die sie erhalten, nichts bewirken wird.

Die westlichen Medien scheinen die Positionen des IPCC voll und ganz zu akzeptieren und sind bereit, die Klimapropaganda stündlich im Fernsehen und in den meisten Zeitungen in den Vordergrund zu stellen. Infolgedessen unterstützt die Bevölkerung im Allgemeinen in hohem Maße drakonische Klimamaßnahmen, insbesondere in Bezug auf erneuerbare grüne Stromerzeugung (mit ihren Kosten und ihrer Unzuverlässigkeit) und Automobilproduktion und -nutzung, die ihr von ihren Regierungen auferlegt werden. Dies ist Ausdruck einer starken Tendenz zu allmächtigen Zentralregierungen, die alle „wesentlichen Unternehmen“ kontrollieren oder besitzen.

Willkommen in der sozialistischen Zukunft.

Die Fakten

Die Temperaturgeschichte der Ozeane, die 70 % der Erdoberfläche bedecken, kann anhand des Verhältnisses der Sauerstoffisotope (O18/O16) bestimmt werden. Diese Methode kann an Eiskernen oder organischem Kalziumkarbonat aus fossilen Muscheln angewandt werden, die über 500 Millionen Jahre zurückreichen. Die letzte Million Jahre des Pleistozäns ist die kälteste Periode der letzten 300 Millionen Jahre (späte Karbon-Permian-Eiszeit). In dieser letzten Million Jahre gibt es warme Zwischeneiszeiten, die in Abständen von etwa 100.000 Jahren auftreten, und jede Zwischeneiszeit dauert 10.000 bis 15.000 Jahre. Derzeit befinden wir uns seit 11 300 Jahren in der aktuellen Zwischeneiszeit (dem Holozän). Innerhalb unseres Interglazials verlaufen die Temperaturen in einem Sägezahnmuster (oder einer Sinuskurve) mit sehr warmen Perioden in Abständen von etwa 1000 Jahren (historisch gesehen die römische, die mittelalterliche und die moderne Warmzeit). Diese Schwankungen sind völlig unabhängig von den Aktivitäten des Menschen, und ihre uhrwerkartige Periodizität scheint die Eigenschaften der Erdumlaufbahn widerzuspiegeln. Die Warmzeiten mit Temperaturen über dem langfristigen Mittelwert dauern etwa 300 Jahre (Mittelalterliche Warmzeit), und wir befinden uns mindestens 100 Jahre (bezogen auf den Mittelwert im Zyklus) in der aktuellen Warmzeit. Da wir uns auf das Ende unserer Zwischeneiszeit zubewegen, könnte unsere derzeitige Warmzeit weniger stark und kürzer als die mittelalterliche sein. Das ist die Erdgeschichte des Klimawandels, die im Wesentlichen eine Geschichte der orbitalen Veränderungen der Erde ist.

Das IPCC-Klimabild beruht auf der Computermodellierung eines chaotischen Klimasystems, und die modellierten Erwärmungsraten sind zwei- bis dreimal höher als die später tatsächlich beobachteten; dennoch serviert das IPCC der Vereinten Nationen sie den Regierungen der Welt als Fakten. Die von ihnen angenommene übermäßige Erwärmung beruht theoretisch auf einem Antriebsmechanismus (Hansen), bei dem das Kohlendioxid in der Atmosphäre die von der Erde abgegebene Infrarotstrahlung absorbiert und diese vollständig auf die Erdoberfläche zurückwirft. Diese Vorstellung ist absurd, da die seltenen CO₂-Moleküle in einem Meer von Sauerstoff- und Stickstoffmolekülen liegen, die durch kinetische Zusammenstöße mit energiereichen CO₂-Molekülen erwärmt werden, und die Wärme wird auf diese Nicht-Treibhausmoleküle übertragen. Außerdem erfolgt die Rückstrahlung von energiegeladenen, erwärmten CO₂-Molekülen in alle Richtungen und nicht bevorzugt in Richtung der Erdoberfläche. Da die Atmosphäre einen adiabatischen Temperaturanstieg zu viel kühleren Bedingungen (> 6,5 °C/Kilometer) aufweist, ist der Energietransport in den Weltraum durch Konvektion gewährleistet (dies wird durch den Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik gefordert). Der IPCC-Antriebsmechanismus ist im Wesentlichen nicht existent (maximal 3,4 Watt/Quadratmeter pro Verdoppelung des atmosphärischen CO₂).

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Kohlendioxid ist ein Treibhausgas und beeinflusst die atmosphärische Temperatur, allerdings nur in sehr geringem Maße – eine Verdoppelung seiner Konzentration führt zu einem Anstieg der atmosphärischen Temperaturen um weniger als ein Prozent. Dies wurde durch theoretische Berechnungen in der Spektralphysik eindeutig nachgewiesen, die genau mit den Satellitenbeobachtungen der ausgehenden Infrarotstrahlung übereinstimmen (Arbeiten von Happer, Wijngaarden und Coe).

Die besten Aufzeichnungen über die Entwicklung der atmosphärischen Temperatur werden von der Gruppe um John Christy an der University of Alabama in Huntsville (mit Unterstützung der NASA) gemacht. Das Team verwendet sorgfältig korrigierte Satellitendaten, die mit den Daten von Wetterballon-Sonden kalibriert werden. Sie sehen eine Erwärmungsrate von 0,07°C/Dekade vor 1979 und eine Rate von 0,13°C/Dekade für 1979-2019. Seit dieser Zeit ist die Erwärmung sogar noch geringer ausgefallen.

Das Heilmittel

Das Heilmittel ist eindeutig die Anpassung der Menschen an die äußeren Umstände – das Leben so komfortabel wie möglich zu gestalten und alle Energiequellen zu fördern, um die Kosten zu senken. Das Bestreben, auf fossile Brennstoffe zu verzichten und die „westlichen“ Nationen zu elektrifizieren, kann nicht gegen einen langsamen Temperaturanstieg helfen, der nur zu einem Bruchteil durch atmosphärisches Kohlendioxid verursacht wird. Die Regierungen könnten helfen, indem sie Klimaanlagen subventionieren, um die Sommerhitze in den Griff zu bekommen, und zwar zu einem winzigen Bruchteil der Billionen von Dollar, die für Subventionen für die Elektrifizierung aufgewendet werden. Geoengineering, d. h. die Einführung von Aerosolen in der oberen Atmosphäre zur Erhöhung der Albedo und damit zur Verringerung der Sonneneinstrahlung ist ein unbefriedigendes, wenn auch mögliches Mittel zur Verringerung der Sommerhitze; aber die Winter würden auch kälter werden, und das ist schlecht für alles Leben. Der Mensch profitiert von den natürlichen wärmeren Bedingungen, weil Wärme und höheres CO₂ in der Atmosphäre das Pflanzenwachstum und den Ertrag von Nahrungsmitteln steigern – das ist ein Gleichgewicht, das wir akzeptieren müssen.

R. G. McKellar, MSc 1966 University of Queensland; Geological Survey of Queensland 1962-1969; West Australian Petroleum 1969-1974; Marathon Oil Company 1974-1994. Oil and Gas exploration and exploitation—- technical studies and management

Link: https://saltbushclub.com/2024/08/12/the-chronology-of-the-climate-change-global-warming-debate/#more-2823

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Ukraine-Konflikt: Was wussten Scholz und Selenskyj VOR der Nordstream-Sprengung? | Gerald Grosz

Ukraine-Konflikt: Was wussten Scholz und Selenskyj VOR der Nordstream-Sprengung? | Gerald Grosz

Ukraine-Konflikt: Was wussten Scholz und Selenskyj VOR der Nordstream-Sprengung? | Gerald Grosz

Neueste Enthüllungen zeigen: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und die deutsche Bundesregierung sollen vor der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines informiert gewesen sein und diese gebilligt haben!

Ein Anschlag auf die europäische Energieversorgung —gedeckt von ganz oben!

Ein Kommentar des DeutschlandKURIER??-Kolumnisten

Gerald Grosz.

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Heuchelei der USA in Bezug auf die angebliche iranische Einmischung in die US-Wahl

Jacob G. Hornberger

Das FBI warnt den Iran davor, sich in die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA einzumischen. Das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, dass es die Einmischung der US-Regierung in die iranischen Wahlen war, die die Ursache für die fortwährende, andauernde, nie endende Feindseligkeit zwischen den beiden Regimen ist.

US-Beamte und US-Interventionisten verweisen zwar gerne auf die iranische Revolution von 1979 als Beginn der ungünstigen Beziehungen zwischen dem Iran und den Vereinigten Staaten, aber nur, weil sie nur ungern ein Fehlverhalten ihrer eigenen Regierung anerkennen – und vor allem des Teils, der aus dem Pentagon, der CIA und der NSA besteht – also des Teils des nationalen Sicherheitsstaates, den sie als ihren Gott betrachten.

Die Revolution von 1979 im Iran war eine direkte Folge der Einmischung der USA in den Wahlprozess rund sechsundzwanzig Jahre zuvor. Vielleicht ist “einmischen” aber ein zu weiches Wort. Vielleicht ist “zerstören” ein besseres Wort. Im Jahr 1953 zerstörte das nationale Sicherheitsestablishment der USA den demokratischen Prozess im Iran und legte damit den Grundstein für die iranische Revolution von 1979, die dann zu einem ewigen Krieg der Feindseligkeit des US-Regimes gegenüber dem iranischen Regime führte, eine Feindseligkeit, die bis heute anhält.

Im Jahr 1951 wählte das iranische Parlament Mohammad Mossadegh zum Premierminister des Landes. Mossadegh genoss nicht nur im Iran, sondern auch in anderen Teilen der Welt hohes Ansehen und wurde vom Time Magazine zum “Mann des Jahres” gewählt.

Die britischen Behörden waren jedoch nicht so beeindruckt. Das lag daran, dass Mossadegh die britischen Ölinteressen im Iran verstaatlichte. Um sich vor einer britischen Intervention zur Rückgewinnung seiner Ölinteressen zu schützen, warf Mossadegh britische Beamte aus dem Land.

Da die Briten nicht in der Lage waren, ihre Ölinteressen zurückzuerlangen, baten sie die US-Regierung um Hilfe. Im Jahr 1953 inszenierte die CIA einen Putsch im Iran, bei dem 300 Menschen getötet wurden. Durch den Putsch wurde der demokratisch gewählte Mossadegh gestürzt und der nicht gewählte Schah von Iran wieder an die Macht gebracht, der fortan brutale, allmächtige, diktatorische Befugnisse ausübte, um seinen eisernen Griff um die Macht zu erhalten. Um ihn bei diesem Unterfangen zu unterstützen, half die CIA bei der Ausbildung der brutalen Nationalpolizei des Schahs, der SAVAK, einer Kombination aus CIA, FBI, Pentagon und NSA. Die SAVAK war auf dunkle Künste wie willkürliche Verhaftungen, unbefristete Inhaftierungen ohne Gerichtsverfahren, Folter und außergerichtliche Hinrichtungen spezialisiert.

Der Schah wurde zu einer loyalen, willfährigen Marionette der US-Regierung. Außerdem bekamen die Briten ihre Ölinteressen zurück. Aber es ist auch erwähnenswert, dass sich die US-Regierung die tiefe Feindschaft des iranischen Volkes zuzog, das 26 Jahre lang unter einer der brutalsten Tyranneien der Welt leiden musste, die von der US-Regierung voll unterstützt wurde.

1979 hatte das iranische Volk genug. Wie Thomas Jefferson in der Unabhängigkeitserklärung feststellte, müssen die Menschen in der Regel eine Menge Tyrannei ertragen, bevor sie sich auflehnen. Das liegt daran, dass Revolutionen fast immer mit einer großen Zahl von Todesopfern unter den Revolutionären einhergehen, die in der Regel einem Tyrannen gegenüberstehen, der über eine große, mächtige militärisch-geheimdienstliche Streitmacht verfügt, die bereit ist, Befehle zu befolgen. Wenn sich die Menschen also schließlich auflehnen, dann normalerweise, weil sie die Tyrannei nicht mehr ertragen können. So geschah es im Iran mit der von den USA unterstützten Tyrannei des Schahs.

Während der Revolution nahmen iranische Revolutionäre viele US-Beamte als Geiseln, um die US-Regierung davon abzuhalten, sich erneut in die inneren Angelegenheiten des Irans einzumischen und zu versuchen, den Schah wieder an die Macht zu bringen. Seit der Revolution konzentrieren sich US-Beamte und US-Interventionisten lieber auf diesen illegalen Akt als die Ursache für die schlechten Beziehungen zwischen dem Iran und den USA, als auf das, was die nationale Sicherheit der USA 25 Jahre zuvor getan hat und was schließlich zur Revolution von 1979 führte.

Zum Leidwesen des iranischen Volkes gelang es der Revolution von 1979 nicht, das demokratische System wiederherzustellen, das die US-Regierung 1953 zerstört hatte. Stattdessen bekamen die Iraner eine theokratische Regierung, die wohl genauso diktatorisch war wie das Regime des Schahs.

Das Beste, was die US-Regierung zum jetzigen Zeitpunkt tun kann, nicht nur für das iranische, sondern auch für das amerikanische Volk, ist, den Iran einfach in Ruhe zu lassen. Heben Sie die Sanktionen auf, beenden Sie die Drohungen und holen Sie alle US-Truppen und Kriegsschiffe in die Vereinigten Staaten zurück. Hat das nationale Sicherheitsestablishment der USA nicht schon genug Schaden angerichtet?

Leider sind jedoch weder Kamala Harris noch Donald Trump dazu bereit, dies zu tun. Daher ist es schwer vorstellbar, dass der Iran ein Interesse daran hat, sich in die Präsidentschaftswahlen in den USA einzumischen, um einen der beiden zu begünstigen. Wahrscheinlicher ist, dass es sich um ein weiteres Beispiel dafür handelt, wie das nationale Sicherheitsestablishment der USA Angst und Feindseligkeit im amerikanischen Volk gegenüber einem seiner offiziellen Feinde schürt.

Irrenhaus Deutschland: Psycho-Killer aus Somalia darf bleiben, weil er wieder zurückkommen würde!

Irrenhaus Deutschland: Psycho-Killer aus Somalia darf bleiben, weil er wieder zurückkommen würde!

Irrenhaus Deutschland: Psycho-Killer aus Somalia darf bleiben, weil er wieder zurückkommen würde!

Irre, irrer, Deutschland: Ein aus Somalia stammender Psycho-Killer, der seinen Mitbewohner im Heim mit 111 Messerstichen umgebracht und anschließend enthauptet hatte, kann in Deutschland bleiben. Ein Grund: Der 25-Jährige würde nach einer Abschiebung womöglich wieder zurückkommen, argumentiert die zuständige Staatsanwaltschaft laut einem Medienbericht. 

Die Geschichte ist ohnehin haarsträubend genug: Erst dieser Tage hatte der in einer geschlossenen Psychiatrie in Niederbayern untergebrachte Somalier für Schlagzeilen gesorgt. Bei einem begleiteten Kino-Freigang konnte er seinen Bewacherinnen entwischen (der Deutschland-Kurier berichtete). Nach acht Stunden Fahndung mit rund 100 Beamten im Einsatz wurde der laut Polizei hochgefährliche Somalier schließlich wieder gefasst.

2018 war Mursal S. auf Veranlassung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Rahmen des Programms „Neuansiedlung von Schutzsuchenden“ nach Deutschland eingeflogen worden. Seit 2021 befindet sich der Schwarzafrikaner in der „Geschlossenen“, nachdem er seinen Mitbewohner im Obdachlosenheim mit 111 Messerstichen getötet und anschließend enthauptet hatte. 

Das Gericht hatte dem Psycho-Killer Schuldunfähigkeit zugesprochen. Der damals 22-Jährige hatte dem Landgericht Deggendorf zufolge geglaubt, sein Mitbewohner sei von zwei Dämonen besessen, die er töten müsse. Der Messerangriff war laut Gutachten derartig brutal, dass dem Opfer noch bei lebendigem Leib Innereien austraten. 

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