Kategorie: Nachrichten
Besiegelt der ukrainische Angriff auf Kursk die Niederlage der Ukraine?

„Achtung, Reichelt!“: Irre! Robert Habeck will jetzt Kanzler werden
Die gute Nachricht: Robert Habeck wird untergehen, das ist inzwischen vollkommen klar. Die schlechte Nachricht: Wenn wir Pech haben, reißt Robert Habeck uns alle mit. Unsere Volkswirtschaft. Unseren Wohlstand. Unsere Arbeitsplätze. Unsere Industrie. Unsere Zukunft. Robert Habeck ist auf dem besten Weg zu vollbringen, was bisher nur dem real existierenden Sozialismus der DDR gelungen ist: […]

Von links bis rechts: Deutschland ist sich einig – Faeser muss weg!
Deutschland ist in vielen politischen Fragen ein tief gespaltenes Land, aber in einer Frage scheinen sich von links bis rechts so ziemlich alle Kommentatoren einig zu sein: Skandal-Innenministerin Nancy Faeser (SPD) ist nicht länger in ihrem Amt tragbar! Nach dem COMPACT-Desaster der Bundesinnenministerin reißt die Kritik nicht ab.
„Der ohnehin schon extrem angeschlagene Ruf von Innenministerin Nancy Faeser hat nun einen Totalschaden erlitten“, schreibt die rechter Umtriebe unverdächtige „Berliner Zeitung“.
Die liberal-konservative „Neue Zürcher Zeitung“ kommentiert die vorläufige Aufhebung des COMPACT-Verbots durch das Bundesverwaltungsgericht wie folgt: „Egal, wie das Hauptsacheverfahren noch ausgehen mag: Das ist schon jetzt eine Blamage für Faeser. Offenkundig hat ihr Ministerium unsauber gearbeitet.“
► Der renommierte Staatsrechtler Volker Boehme-Nessler (Uni Oldenburg) schreibt im „CICERO“: „Eine endgültige Entscheidung wird noch einige Zeit auf sich warten lassen. Trotzdem ist das ein guter Tag für die Pressefreiheit und für den Rechtsstaat. Aber was heißt das politisch für die Innenministerin – und für die Regierung? In einer funktionierenden Demokratie wäre ein Rücktritt jetzt alternativlos.“
► Der liberal-konservative Publizist Roland Tichy („Tichys Einblick“) bringt es auf den Punkt: „Dass das Bundesverwaltungsgericht Nancy Faeser so zurückweisen muss, zwingt die Innenministerin eigentlich zum Rücktritt. Ihr Versuch, die Pressefreiheit einzuschränken, ist nicht tragbar.“
► Der konservative Publizist Ralf Schuler rechnet in der Schweizer „Weltwoche“ mit Faesers repressiver Politik ab und merkt ironisch an: „Im Grunde eilt Faeser von Erfolg zu Erfolg. Nur für wen, ist die Frage.“
Selbst linke Kommentatoren fordern mehr oder weniger offen Faesers Rücktritt. Stellvertretend sei hier Julius Geiler genannt. Der Autor des Berliner Tagesspiegels“ wird dem linken Spektrum zugerechnet. Er schreibt: „Politiker sind schon für sehr viel weniger zurückgetreten.“
► Die einst bürgerliche „FAZ“, die inzwischen getrost dem linksgrünen Zeitgeist zugerechnet werden darf, bilanziert mit Blick auf Faesers COMPACT-Debakel: „Es ist eine krachende Niederlage. Anscheinend weiß die Ministerin nicht, was Meinungsfreiheit ist.“
Auch in den sozialen Medien sind Faeser und das vorläufige COMPACT-Urteil ein Hauptthema. Viele Nutzer erinnern daran, dass schon im Herbst 2023 nach dem historischen SPD-Desaster in Hessen, wo Faeser Spitzenkandidatin war, eine Mehrheit der Deutschen für einen Rücktritt der Innenministerin war.
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Faeser über ihr COMPACT-Debakel: „Ganz normaler Vorgang!“
Erstmals hat sich Skandal-Ministerin Nancy Faeser (SPD) bei einem öffentlichen Termin zur vorläufigen Aufhebung ihres COMPACT-Verbots durch das Bundesverwaltungsgericht geäußert. Und es verdichten sich die Anzeichen, dass die Innenministerin ihre desaströse Niederlage aussitzen will.
„Das ist ein ganz normaler Vorgang“, sagte die Faeser zur richterlichen Entscheidung aus Leipzig. Sie äußerte sich bei einem Besuch einer Frauen-Beratungsstelle der Bundespolizei im Berliner Ostbahnhof. Mal gewinne man, mal verliere man – so nonchalant kommentierte Faeser ihre Klatsche und verwies in der Sache auf das Hauptverfahren.
Die SPD-Politikerin, die wegen einer Verletzung am Knöchel seit Wochen mit Krücken unterwegs ist, betonte: „In unserem Handeln gegenüber Verfassungsfeinden werden wir keinesfalls nachlassen.“
Das sagt ausgerechnet die Ministerin, die sich an der grundgesetzlich verbrieften Pressefreiheit vergreift!
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Prof. Bhakdi an der Demo Berlin: “Corona-Menschenexperiment aufarbeiten sichert Frieden” + Gesangsduo Äon: “Staatsfeind”
Prof. Bhakdi.

Stefan Schubert: Die Polizei ist eine politische Behörde
In diesem Interview tauchen Bestsellerautor Stefan Schubert („Der geheime Krieg gegen Deutschland“) und Dominik Kettner (Kettner-Edelmetalle) tief in die aktuellen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen ein. Schubert beleuchtet, wie die Medien von der Regierung beeinflusst werden. Er diskutiert die undurchsichtige Rolle von Clans und die Überschneidungen mit der Politik, den Einfluss von WHO und WEF sowie […]

Ex-BND-Chef: Nord Stream von Polen und Ukraine gesprengt
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Ex-BND-Chef: Nord Stream von Polen und Ukraine gesprengt
Wieder eine neue Wendung im Nord-Stream-Fall: Ex-BND-Chef Hanning hat erklärt, dass nach deutschen Ermittlungen feststehe, dass Polen und die Ukraine gemeinsam die Sprengung der Pipelines verabredet und durchgeführt haben.
von Günther Strauß
Im Interview mit der Welt berichtete der frühere BND-Präsident August Hanning, dass nach Angaben der Bundespolizei und des Bundeskriminalamts nicht nur staatliche Stellen Polens und der Ukraine an der Planung und Durchführung der Sabotage-Aktion beteiligt gewesen seien. Die Sprengung der Ostsee-Gasleitungen im September 2022 sei mit Wissen und Billigung der Staatspräsidenten Duda und Selenskij erfolgt. Hanning “gratulierte” im Interview den deutschen Ermittlungsbehörden, die im Auftrag des Generalbundesanwalts tätig geworden waren. Hanning wörtlich:
“Ich finde es auch bemerkenswert, dass Ermittlungen stattgefunden haben, obwohl das mögliche Ergebnis natürlich politisch nicht so ganz in die Landschaft passt.”
Man habe schon in der Vergangenheit Überlegungen angestellt, wer ein Interesse daran haben und auch über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen könnte, solche Anschläge auszuführen. Sehr klar hätten sich da Polen und die Ukraine herausgeschält.
“Und so, wie es ausschaut, war es ja ein ukrainisches Team, was nach den Ergebnissen der Ermittlungen hier agiert hat. Dies war natürlich nur möglich mit Unterstützung vom Lande aus.”
Das Segelboot sei ja bekanntlich von Lubmin aufgebrochen. Dabei seien “ganz offenkundig” polnische Dienststellen eingeschaltet gewesen. Hanning präzisierte weiter:
“Und ich glaube, nicht nur Dienststellen, sondern ich glaube, das war eine Verabredung zwischen den höchsten Spitzen in der Ukraine und in Polen. “
Offenkundig habe ein ukrainisches Team den Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines ausgeführt: “Das ging aber nur mit starker logistischer Unterstützung aus Polen”, zeigt sich der ehemalige BND-Präsident überzeugt.
“Und solche Entscheidungen fallen nicht auf unterer Ebene, sondern das sind Entscheidungen, die auf höchster politischer Ebene gefallen sind. Und ich glaube, dass es hier Verabredungen zwischen Präsident Selenskij und Präsident Duda gegeben hat, diesen Anschlag auszuführen.”
Diese “weitreichen Vermutungen”, so die Welt, würden erklären, warum Polen kein Interesse daran habe, die Verdächtigen zu fassen und an Deutschland auszuliefern. Hanning untermauert dies mit der Bemerkung, er habe aus Ermittlerkreisen erfahren, dass von polnischer Seite wichtige Ergebnisse zurückgehalten und die Ermittlungen generell verzögert worden seien. Vonseiten Polens bestehe kein Interesse am Erfolg der Ermittlungen. Der Grund dafür liege auf der Hand: Polen sei “massiv” in die Vorbereitung des Anschlags auf die Nord-Stream-Pipelines involviert gewesen.
Die Ermittlungen dürften nicht bei der Suche nach den unmittelbaren Tätern stehenbleiben, sondern es müssten auch die Auftraggeber ausfindig gemacht und bestraft werden, auch wenn das Ergebnis politisch “nicht opportun” sei. Hanning erklärte dazu weiter:
“Solche Anschläge, wie sie stattgefunden haben, gehen ja nicht ohne massive staatliche Unterstützung. Das war ja von vornherein klar. Das ist ja keine Privataktion eines Tauchlehrers, wie es im Augenblick so den ersten Anschein hat.”
Konkret benannte der frühere BND-Mann die in Frage kommenden Verantwortlichen:
“Das ist massiv unterstützt worden von den Militärs. Ich glaube, da spielte das polnische und das ukrainische Militär eine große Rolle – und die Nachrichtendienste ebenfalls auch. Nochmal: Solche Entscheidungen fallen auf höchster politischer Ebene.”
Dann kommt Hanning auf die wirtschaftliche Dimension der Sabotage zu sprechen:
“Es ist ja ein erheblicher Schaden entstanden an den Pipelines. Die Folgeschäden – ich hab’ mal mit den internen Experten gesprochen, mit den Betreibern – die belaufen sich auf bis zu 20, 30 Milliarden Euro. Ein Riesenschaden, der entstanden ist durch Staatsterrorismus. Man muss das so deutlich benennen.”
Hanning “erwarte” auch von der Bundesregierung, dass “eigentlich Schadensersatz gefordert” werden müsse, auch seitens der Betreiber. Denn es seien “Riesenschäden” entstanden – “durch Aktivitäten von ukrainischen und polnischen Regierungsdienststellen.”
Erst gestern war bekannt geworden, dass der Generalbundesanwalt einen ersten Haftbefehl gegen einen Ukrainer erwirkt hatte. Zwei weitere Ukrainer würden als tatverdächtig gelten. Die Staatsanwaltschaft verfolge laut einem ARD-Bericht die Spur der Segeljacht “Andromeda” weiter.
Eine weitere Spur wurde durch das Wall Street Journal gelegt oder erneut in den Fokus gerückt: Demnach habe nicht nur Selenskij von den Plänen gewusst, sondern der frühere ukrainische Generalstabschef Saluschny habe den Plan eigenmächtig umgesetzt.
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„Ein schwieriges Umfeld, um Geschäfte zu machen“: Chevron-Manager erläutert die Entscheidung des Unternehmens, seinen Hauptsitz aus Kalifornien zu verlegen
Nick Pope, Mitwirkender, 09. August 2024
Ein Topmanager von Chevron erläuterte in einer Gesprächsrunde mit Reportern am Donnerstag die Entscheidung seines Unternehmens, seinen Firmensitz aus Kalifornien zu verlegen.
Andy Walz, Präsident von Chevron Amerika Products, sagte, dass Kaliforniens Feldzug gegen konventionelle Energieerzeuger eine Rolle bei der Entscheidung des Unternehmens gespielt habe , seinen Hauptsitz nach Texas zu verlegen. Maßnahmen wie Kaliforniens Verbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ab 2035 und seine Emissionshandelsregeln seien konkrete Argumente gewesen, die bei der Entscheidung des Unternehmens, seinen Hauptsitz nach Houston zu verlegen, eine Rolle gespielt hätten, sagte Walz.
„Es ist ein schwieriges Umfeld, um Geschäfte zu machen. Es ist ein schwieriger Ort, um seinen Hauptfirmensitz dort zu haben. Und schließlich haben wir gesagt: ‚Hey, das reicht. Wir haben die kritische Masse erreicht, wir werden umziehen.‘ Wir werden auch unsere Effizienz verbessern, indem wir alle an den gleichen Ort bringen“.
Walz machte deutlich, dass ein Teil des Grundes für die Verlegung des Chevron-Hauptsitzes nach Texas darin liegt, dass Teile des Betriebs und der Führungsebene bereits in Texas stationiert sind. Auch ist die Unternehmensführung davon überzeugt, dass die Effizienz verbessert werden kann, wenn Mitarbeiter und Führungskräfte am selben Ort sind. Das Unternehmen wird seine Vermögenswerte in Kalifornien nicht aufgeben und Chevron plant, diese auch in Zukunft weiter zu betreiben.
„Kalifornien ist ein schwieriges Umfeld, um Geschäfte zu machen. Es ist schwierig, Leute anzuwerben. Es ist schwierig, Mitarbeiter zu versetzen. Viele unserer Mitarbeiter steigen in der Firma auf, sie sammeln Erfahrungen in verschiedenen Regionen, an verschiedenen Standorten, und wir haben viele Leute, die nicht nach Kalifornien ziehen wollen. Das macht es schwierig. … Kalifornien ist ein schwieriger Ort, um eine große Mitarbeiterbasis zu haben. Es ist hart, die Lebenshaltungskosten sind hoch, und wir konnten keine Mitarbeiter, die nicht dort lebten, dazu bewegen, dorthin zu ziehen. Und das ist für uns nicht tragbar, um ehrlich zu sein.“
Kalifornien hat die dritthöchsten Lebenshaltungskosten aller Bundesstaaten, nur Hawaii und Massachusetts sind noch teurer, wie das Forbes Magazine im Juli ermittelte . Insgesamt hat Kalifornien in den letzten Jahren einen Nettoabfluss der Bevölkerung erlebt, wobei allein im Jahr 2022 mehr als 800.000 Menschen den Bundesstaat verlassen haben. Darüber hinaus verlegten zwischen 2018 und 2022 mehr als 350 Unternehmen ihren Hauptsitz aus dem Staat.
„Kalifornien hat gesagt: ‚Hey, nach 2035 darf man kein neues Auto mehr kaufen, das einen Verbrennungsmotor hat.‘ Das ist also ein Hindernis für Investitionen in eine Raffinerie. In den Büchern steht eine Übergewinnsteuer oder -strafe, und sie prüfen, wie man damit umgeht. Sie wollen die Höhe der Gewinne begrenzen, die man mit seiner Raffinerie machen kann. Das ist ein Hindernis für jeden, der Geld hineinstecken möchte, um eine Rendite auf seine Investition zu erzielen. Und die dritte Sache, die vielleicht noch ein bisschen lähmender ist, ist folgende: Sie haben ein Programm namens Cap and Trade, mit dem sie Ihre CO2-Emissionen im Bundesstaat Kalifornien besteuern. Und diese Steuer steigt jedes Jahr weiter an, und sie wird jedes Jahr belastender. Diese drei Regelungen, diese drei Richtlinien, machen es mir also wirklich schwer, mehr Kapital in den Bundesstaat Kalifornien zu stecken. Daher denke ich, dass das Geschäftsmodell dort wirklich herausfordernd ist.“
„Unsere Konkurrenten sehen sich genau den gleichen Schwierigkeiten gegenüber wie wir. Unser Geld fließt woanders hin, und Kalifornien kann nicht von Houston aus beliefert werden“, sagte Walz. „Das funktioniert nicht“.
Die kürzlich von der US-Umweltschutzbehörde EPA verabschiedeten Abgasnormen für leichte und mittelschwere Fahrzeuge – die von Kritikern als „ EV-Mandat “ bezeichnet wurden – sind eine weitere Maßnahme, deren Umsetzung nach Ansicht von Walz „Konsequenzen“ haben wird.
Walz‘ Kommentare zum Geschäftsumfeld in Kalifornien spiegeln die jüngsten Äußerungen von Chevron-Chef Mike Wirth gegenüber dem Wall Street Journal wider , in denen er sagte: „In Kalifornien gibt es eine Reihe von politischen Maßnahmen, die die Kosten erhöhen und den Verbrauchern schaden.“
Als Anfang August die Nachricht über die Verlegung des Chevron-Hauptsitzes bekannt wurde, erklärte das Büro des demokratischen Gouverneurs von Kalifornien, Gavin Newsom, gegenüber der Daily Caller News Foundation, die Entscheidung des Unternehmens sei der „logische Höhepunkt eines langen Prozesses, der von Chevron wiederholt angekündigt wurde“.
(VERWANDTE THEMEN: Was hat Kaliforniens Krieg gegen fossile Brennstoffe tatsächlich bewirkt?)
Alle von der Daily Caller News Foundation, einem unabhängigen und überparteilichen Nachrichtendienst, erstellten Inhalte stehen jedem seriösen Nachrichtenverlag, der ein großes Publikum erreichen kann, kostenlos zur Verfügung. Alle erneut veröffentlichten Artikel müssen unser Logo, den Namen unseres Reporters und seine DCNF-Zugehörigkeit enthalten. Bei Fragen zu unseren Richtlinien oder einer Partnerschaft mit uns wenden Sie sich bitte an licensing@dailycallernewsfoundation.org .
https://dailycaller.com/2024/08/09/chevron-executive-caliofrnia-decision-headquarters/
Übersetzt durch Andreas Demmig
Verdeckte Operationen: Wie ein Pfizer-Wissenschaftler zum Doppelagenten wurde (Videos)
Die Reise eines Whistleblowers: Vom Pharma-Insider zum Doppelagenten
Justin Lesley, ein ehemaliger Wissenschaftler bei Pfizer, hat kürzlich seine turbulente Reise öffentlich gemacht, die für Kontroversen und Aufsehen sorgt. Lesley, der einst als verdeckter Journalist für Project Veritas und die O’Keefe Media Group arbeitete, berichtete von seinen Erfahrungen, die ihn dazu brachten, als Whistleblower aufzutreten und eine von ihm wahrgenommene massive Korruption in der Pharmaindustrie und darüber hinaus aufzudecken.
Lesleys Geschichte begann, als er als Formulierungswissenschaftler bei Pfizer einstieg, motiviert durch den Wunsch, die inneren Abläufe des Unternehmens während der COVID-19-Pandemie zu verstehen und möglicherweise aufzudecken. Seine Arbeit bei Pfizer und sein wachsender Skeptizismus gegenüber der Pandemie-Erzählung führten dazu, dass er sich an Project Veritas wandte, eine Organisation, die für ihre verdeckten Ermittlungen bekannt ist. Schnell fand sich Lesley tief in einem Netz aus geheimen Aufnahmen und Ermittlungen wieder, das in einem großen Exposé über einen Pfizer-Manager gipfelte, der kontroverse Forschung an Impfstoffen diskutierte.
Lesleys Engagement bei Project Veritas war jedoch nicht ohne Herausforderungen.
Hier in zwei Teilen die Dokumentation uncut:
Tyrannei im Vereinigten Königreich – kann das auch hier passieren?
Ron Paul
Während das Vereinigte Königreich in die Tyrannei abrutscht, wo das bloße Tweeten von etwas, das der Regierung nicht gefällt, eine mehrjährige Gefängnisstrafe nach sich ziehen kann, fragen sich die Amerikaner: “Kann das auch bei uns passieren?” Immerhin haben wir die Garantien des ersten Verfassungszusatzes.
Aber während wir den Kopf darüber schütteln, dass die britischen Behörden in der vergangenen Woche Menschen wegen ihrer Beiträge in den sozialen Medien ins Gefängnis gebracht haben, sollten wir uns nichts vormachen. Die Antwort ist, dass die Unterdrückung abweichender Meinungen auch bei uns möglich ist, und dass sie hier bereits stattfindet.
Hier sind nur drei aktuelle Beispiele dafür, wie der “tiefe Staat” oder die ständige Regierung den politischen Dialog in den Vereinigten Staaten einschränkt.
Das erste Beispiel ist die Enthüllung, dass die ehemalige US-Abgeordnete und frühere US-Präsidentschaftskandidatin Tulsi Gabbard unter das bizarr benannte “Quiet Skies”-Programm gestellt wurde. Wie der Journalist Matt Taibbi auf der Grundlage von Enthüllungen von TSA-Whistleblowern berichtet, wurde Gabbard im Juli dieses Jahres als Terrorbedrohung eingestuft, und bei jeder Reise wird ihre Bordkarte so markiert, dass sie für eine umfassende Kontrolle zur Seite gezogen wird. Den Whistleblowern zufolge “weiß Gabbard nicht, dass auf jedem Flug, den sie besteigt, zwei Sprengstoffspürhundeteams, ein Transportsicherheitsspezialist (Sprengstoffe), ein TSA-Aufseher in Zivil und drei Federal Air Marshals anwesend sind”.
Wie Gabbard selbst kürzlich in der Laura Ingraham Show verriet: “Vor ein paar Wochen hatte ich die Dreistigkeit, die Wahrheit zu sagen: dass Kamala Harris im Wesentlichen ein Sprachrohr und eine Marionette des militärisch-industriellen Komplexes und des nationalen Sicherheitsstaates sein würde. Am nächsten Tag, dem 23. Juli, schlugen sie zurück. Traurigerweise ist es das, was wir von der ‘Harris-Regierung’ erwarten können.”
Als Nächstes haben wir das versuchte Attentat auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Es scheint, dass jeder Tag eine neue Enthüllung bringt, die die Frage aufwirft, ob das massive Versagen beim Schutz des republikanischen Präsidentschaftskandidaten nur ein “ehrlicher Fehler” war. Wir wissen aus dem Jahr 1963, was mit Präsidenten passieren kann, die sich mit dem “tiefen Staat” anlegen, und wir wissen aus Trumps vierjähriger Amtszeit, wie sich “ehemalige” Beamte des tiefen Staates verschwören können, um die Präsidentschaft mit Lügen wie “Russiagate” zu untergraben.
Schließlich haben wir den Fall von Robert F. Kennedy, Jr. Bis zum Attentat auf Trump weigerte sich die Regierung Biden/Harris, dem unabhängigen Präsidentschaftskandidaten Schutz durch den Secret Service zu gewähren. RFK Jr. hat nicht nur die derzeitige Regierung, sondern auch den “tiefen Staat” selbst konsequent und wirkungsvoll kritisiert, während er im Wahlkampf unterwegs war. Obwohl es glaubwürdige Drohungen gegen ihn auf der Wahlkampftour gab, weigerte sich die Biden/Harris-Regierung monatelang, sich zu bewegen. Warum eigentlich? Wollten sie ihn zum Schweigen bringen?
Die US-Regierung hat aus Covid eine wichtige – und gefährliche – Lektion gelernt: Alles, was man tun muss, um politischen Dissens zu unterdrücken, ist, das Gewicht der Regierung zu nutzen, um den “privaten” Sektor zu zwingen, die Zensur für einen zu übernehmen. Sie ist nur einen halben Schritt davon entfernt, uns zu verbieten, unsere Gedanken über einen Virus zu äußern, und uns für die Äußerung anderer Gedanken, die der Regierung nicht gefallen, ins Gefängnis zu schicken. Und vielleicht sogar noch schlimmer.
Im Vereinigten Königreich wird es eine Reaktion auf die Brutalität des Starmer-Regimes geben. Wir können nur für sie – und für uns – hoffen, dass die Reaktion eine neu entdeckte Entschlossenheit der Menschen sein wird, dass keine Regierung das Recht haben sollte, sie wegen ihrer politischen Ansichten zum Schweigen zu bringen oder zu verhaften. Um Benjamin Franklin zu paraphrasieren: “Redefreiheit, wenn man sie behalten kann”.
Er hatte zwei Kinder
Es gibt ein Video von ihm, auf dem er schreit, schreit, wie jeder von uns schreien würde. Die Schreie eines Mannes, der plötzlich alles verloren hat, was ein Mann verlieren kann. Die Schreie von Gaza.
Caitlin Johnstone
Er hatte zwei Babys. Zwillinge. Aysal und Aser, ein Junge und ein Mädchen.
Mohammad Abu Al Qumsan hatte zwei Kinder und eine Frau, die ihn liebte.
Jetzt hat er niemanden mehr.
Ein israelischer Luftangriff tötete seine beiden Kinder, ihre Mutter und ihre Großmutter, als er ihre Geburtsurkunden abholen wollte.
Sie waren gerade geboren.
Es gibt ein Video von ihm, auf dem er schreit, schreit, wie jeder von uns schreien würde. Die Schreie eines Mannes, der plötzlich alles verloren hat, was ein Mann verlieren kann. Die Schreie von Gaza.
Manchmal kommt es mir seltsam vor, dass wir nicht alle permanent schreien wie dieser Mann, solange wir diesen Planeten mit diesem Albtraum teilen. Manchmal wünsche ich es mir.
Ein trauernder palästinensischer Vater und Ehemann, Mohammed Abu Al-Qomsan, verliert die Beherrschung, als er erfährt, dass seine vier Tage alten Zwillingsbabys zusammen mit ihrer Mutter, Dr. Jumana Arafa, bei einem israelischen Luftangriff getötet wurden. pic.twitter.com/QEXbFe8OXT
— Ihab Hassan (@IhabHassane) August 13, 2024
Nach der Selbstverbrennung von Aaron Bushnell aus Protest gegen den Völkermord habe ich gelesen, wie jemand sagte: “Ich verstehe den Mann, der sich angezündet hat, besser als die Menschen in meiner eigenen Gemeinschaft, die vorgeben, als sei nichts geschehen. Die Schreie von Al Qumsan erinnern mich heute an diese Worte.
Es kommt mir oft wie ein abscheuliches Sakrileg vor, dass unsere Zivilisation nicht zum Stillstand gekommen ist, während dies Tag für Tag, Monat für Monat und mit voller Unterstützung unserer eigenen westlichen Regierungen geschieht. Wie wir immer noch ins Kino gehen, zu Abend essen, lachen und scherzen, während aus Gaza diese entsetzlichen Schreie ertönen. Es ist, als würde man vor einem Vernichtungslager spazieren gehen und versuchen, den Gestank des schwarzen Rauchs aus den Schornsteinen zu ignorieren.
Wir sehen aus wie Verrückte. Wir verhalten uns so verrückt wie jemand, der inmitten eines tosenden Hausbrandes pfeift und tanzt. Natürlich wäre es viel vernünftiger, permanent zu schreien, als so zu tun, als wäre das Grauen nicht geschehen.
Aber das wäre sozial unangemessen. Es würde die Menschen verunsichern. Hier, in dieser dystopischen Zivilisation, gilt es als unhöflich, darüber zu sprechen.
Hier in Australien hat das Melbourne Symphony Orchestra ein Konzert des berühmten Pianisten Jayson Gillham abgesagt, nachdem dieser ein Stück der historisch beispiellosen Zahl von Journalisten gewidmet hatte, die seit Oktober in Gaza getötet wurden. Das MSO bezeichnete diese Widmung als “Eindringen persönlicher politischer Ansichten in eine Matinee, die einem Programm mit Werken für Klavier solo gewidmet sein sollte” und fügte hinzu: “Das MSO versteht, dass seine Äußerungen Anstoß und Kummer verursacht haben und bittet aufrichtig um Entschuldigung.
“Beleidigung und Verzweiflung”. Bei einer Gedenkveranstaltung für ermordete Journalisten. In einem Konzertsaal.
Vergessen Sie Mohammad Abu Al Qumsans “Beleidigung und Verzweiflung”. Schließlich hat er bei einem israelischen Luftangriff nur seine Kinder, seine Frau und seine Schwiegermutter verloren. Er fühlte sich nicht emotional unwohl, weil jemand in einem eleganten Saal für klassische Musik über die schrecklichen Dinge sprach, die Israel tut.
Vergessen wir Al Qumsan und die zwei Millionen Menschen, die wie er den gleichen Schrei ausstoßen und den gleichen Albtraum durchleben. Was zählt, ist unser emotionales Wohlbefinden und unsere Fähigkeit, unsere politischen Mainstream-Überzeugungen psychologisch von der Realität ihrer Konsequenzen abzuschotten.
Niemand sollte sich selbst in Brand stecken. Aber ich kann verstehen, warum jemand es getan hat.
Er wollte die Geburtsurkunden seiner neugeborenen Zwillinge abholen. Als er zurückkam, waren seine Frau und seine Babys von einer israelischen Rakete getötet worden. Die Tinte auf ihren Geburtsurkunden war noch frisch.
Er ging los, um die Geburtsurkunden seiner neugeborenen Zwillinge zu holen’. Als er zurückkam, hatte eine israelische Rakete seine Frau und die Babys getötet. Die Tinte auf ihren Geburtsurkunden war noch frisch. pic.twitter.com/K1Qpc5RdMr
— sarah (@sahouraxo) August 13, 2024
Hier, in dieser falschen, betrügerischen Zivilisation, ignorieren wir das Geschrei.
Wir ignorieren den Aufschrei und gehen in unseren besten Kleidern und mit unserem schönsten Schmuck in die Konzertsäle und verlangen eine Entschuldigung, wenn sich jemand in unserer Nähe unwohl fühlt, weil wir einen mörderischen Apartheidstaat unterstützen, der gerade einen Völkermord begeht.
Wir ignorieren das Geschrei, während wir innerlich langsam absterben, abgeschnitten von Wahrheit, Authentizität und einer aufrichtigen Verbindung zu unseren Mitmenschen.
Wir ignorieren die Schreie und sehnen uns nach Aufrichtigkeit, so wie ein Palästinenser, der unter einem zerstörten Gebäude gefangen ist, sich nach frischer Luft und einer Flasche Wasser sehnt.
Wir ignorieren die Schreie um uns herum. Und wir ignorieren die Schreie in uns.
Mohammad Abu Al Qumsan, ich bin heute Abend hier.
Aaron Bushnell, ich bin heute Nacht bei Ihnen.
Ich werde schreien, bis ich keine Stimme mehr habe.
Mehr habe ich heute Abend nicht zu bieten.