Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wie in Russland über die Stationierung von US-Langstreckenraketen berichtet wird

In Russland sind die Menschen wesentlich geschichtsbewusster als in Deutschland, weshalb man sich in Russland noch an die 1980er Jahren erinnert, als die Stationierung von Kurz- und Mittelstreckenraketen in Deutschland die Gefahr eines Atomkrieges aus Versehen erhöhte, weil die kurze Vorwarnzeit dieser Raketen der Gegenseite keine Zeit lässt, ein Radarsignal genau zu analysieren. Das bedeutet, […]
Teurer Klick: Majestätsbeleidigung – 900 Euro Strafe für das Teilen eines Facebook-Postings

Teurer Klick: Majestätsbeleidigung – 900 Euro Strafe für das Teilen eines Facebook-Postings

Teurer Klick: Majestätsbeleidigung – 900 Euro Strafe für das Teilen eines Facebook-Postings

Ein herber Schlag für die Meinungsfreiheit: Das Amtsgericht Biberach hat einen 69-Jährigen wegen des Teilens eines Facebook-Beitrags, in dem hochrangige Politiker unter anderem als korrupt, verlogen und psychisch gestört bezeichnet werden, verurteilt. 900 Euro Strafe soll der Biberacher wegen Beleidigung von Personen des öffentlichen Lebens zahlen. Die Staatsanwaltschaft hatte sogar eine noch höhere Strafe gefordert.

Im besten Deutschland, das es jemals gab, kann schon ein unbedachter Klick schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Ein Mann aus dem baden-württembergischen Biberach hatte im März 2023 auf seinem öffentlich zugänglichen Facebook-Profil einen Beitrag geteilt. Dabei handelte es sich um eine Fotomontage, die dem Plakat des bekannten Mafia-Films „Der Pate“ nachempfunden war. Diese trug den Titel „Die Lügner 2.0“ und zeigte hochrangige deutsche Politiker, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und mehrere Bundesminister. Über deren Köpfen war zu lesen „Ihr Plan: Ein Land zu destabilisieren, das Volk zu spalten und in den Untergang zu zerren“. Zudem wurden diese Politiker als „verachtend, respektlos, habgierig, ehrenlos, verlogen, korrupt, anstandslos, senil, unfähig, rückgratlos, psychisch gestört, überbezahlt, realitätsfremd“ bezeichnet.

Der Vorsitzende Richter sah im Teilen dieses Bildes eine Überschreitung der freien Meinungsäußerung – der Angeklagte hat die Fotomontage nicht erstellt und beim Weiterleiten keinen eigenen Kommentar hinzugefügt – und verurteilte den 69-Jährigen wegen Beleidigung von Personen des öffentlichen Lebens zu einer Geldstrafe von 30 Tagessätzen à 30 Euro (900 Euro). Die Staatsanwaltschaft hatte 40 Tagessätze à 30 Euro, also 1.200 Euro Strafe gefordert. Aufgrund der finanziellen Lage des Angeklagten und der Tatsache, dass er nicht einschlägig vorbestraft ist, und sich zudem einsichtig gezeigt und mit seinem Klarnamen gepostet hatte, blieb das Gericht unter dieser Forderung. Dagegen beanstandete das Gericht, dass der Mann das besagte Posting noch immer nicht gelöscht hätte.

Zu der Anklage kam es, da die „Zentrale Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet“ (ZMI), angesiedelt beim Bundeskriminalamt (BKA) – auf das Posting des Rentners aufmerksam wurde und die Strafverfolgung veranlasste.

Diese ZMI gibt es seit 1. Februar 2022. Sie agiert unter dem Motto „Gemeinsam gegen Hass und Hetze im Internet“. Laut der Behörde wurden „hierfür Teile der dezentralen Meldestrukturen, die in den Bundesländern zur Bekämpfung von Hass und Hetze im Internet bereits bestanden, zentral zusammengeführt“. „Die Verbreitung von Hass und Hetze im Internet betrifft zunehmend mehr Menschen und entwickelt sich zu einem bedenklichen Phänomen in der virtuellen Welt“, so die Begründung für die Einführung. Ihr Ziel ist es, in Kooperation mit dem BKA im Internet begangene „Straftaten wie Propagandadelikte, Volksverhetzungen oder Bedrohungen“ zu verfolgen.

Die Verurteilung des Rentners zeigt, dass Regierungskritik im linken Deutschland als Majestätsbeleidigung eingestuft und bestraft wird. Das Urteil – eine 900 Euro-Geldstrafe für einen unbedachten Klick – ist nicht nachvollziehbar. Dabei ging es wohl um Einschüchterung, nach dem Motto „Bestrafe einen, erziehe hundert“. Zudem werden Erinnerungen an finstere Zeiten wach als Denunziantentum und staatliche Überwachung zum Alltag der Menschen gehörten. Es stellt sich die Frage, ob die deutsche Bevölkerung zukünftig in einer neuen DDR leben möchte, die Weichen für eine DDR 2.0 scheinen schon längst gestellt zu sein.

Terror gegen das Grundgesetz: Faeser schleift Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung

Terror gegen das Grundgesetz: Faeser schleift Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung

Terror gegen das Grundgesetz: Faeser schleift Grundrecht auf Unverletzlichkeit der WohnungNoch während das Bundesverwaltungsgericht damit beschäftigt ist die Pressefreiheit vor Nancy Faesers linke Attacke auf das “Compact”-Magazin zu verteidigen, wartet die Innenministerin mit einem neuen links-totalitären Plan gegen die Bürger auf. Gottfried Curio kommentiert.

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Seymour Hersh: Die nicht erfolge Vergeltung

Warum der große Krieg im Nahen Osten bisher nicht ausgebrochen ist

Mehr als zwei Wochen ist es her, dass eine israelische Drohne ein Sperrfeuer von Raketen auf einen Vorort von Beirut abfeuerte und Fuad Shukr, einen hochrangigen Offizier der Hisbollah, der libanesischen Miliz von Hassan Nasrallah, tötete. Bei dem Angriff am 30. Juli wurden vier weitere Menschen getötet und achtzig verletzt, viele von ihnen schwer. Einen Tag später feuerte Israel erneut eine Rakete – es war keine Bombe, wie vielfach berichtet wurde – auf ein Gästehaus der Regierung in Teheran ab und tötete Ismail Haniyeh, einen hochrangigen Hamas-Funktionär, der an den Waffenstillstandsverhandlungen mit Israel beteiligt war. Er war in Teheran, um die Amtseinführung von Masoud Pezeshkian zu feiern, einem Chirurgen, der als erster Reformer seit zwei Jahrzehnten zum Präsidenten des Iran gewählt wurde.

Die Morde lösten weltweit Ängste vor einem größeren Krieg im Nahen Osten aus, und die Biden-Administration mobilisierte rasch die US-Marine zur Unterstützung der Regierung des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu, der den Rückzug angeordnet hatte. Ein Dutzend amerikanischer Kampfschiffe, darunter ein Flugzeugträger und ein Angriffs-U-Boot, wurden ins Mittelmeer beordert. Die Washington Post zitierte einen anonymen hochrangigen US-Beamten, der den Iran in einer diplomatischen Botschaft warnte, dass die Biden-Administration “unsere Interessen, unsere Partner und unser Volk unerschütterlich verteidigt”. Biden soll Netanyahu in einem Telefongespräch gesagt haben, er wolle ein “guter Partner” sein, und fügte dann eine bekannte Bitte hinzu: “Würde der Premierminister bitte einem Waffenstillstand im Gazastreifen zustimmen, der die Freilassung der israelischen Geiseln im Austausch für die Freilassung der palästinensischen Gefangenen in israelischen Gefängnissen vorsieht?

Ein ausgewachsener Krieg zwischen Israel und der Hisbollah oder dem Iran ist nicht ausgebrochen, und die Aufmerksamkeit der amerikanischen Medien hat sich wieder auf die Olympischen Spiele, den Präsidentschaftswahlkampf und das Elend eines heißen Sommers mit wilderem Wetter als je zuvor gerichtet. Es gibt immer noch keinen Waffenstillstand im Gazastreifen, die israelische Luftwaffe bombardiert weiter und die israelische Armee setzt ihren Bodenkrieg gegen die Hamas fort, während die Welt mit schwelender Wut auf dieses mörderische Debakel schaut. (Das Wall Street Journal berichtete diese Woche, dass Israel sein Militär in höchste Alarmbereitschaft versetzt hat, nachdem es von den Angriffsvorbereitungen des Iran und der Hisbollah erfahren hatte. Konkrete Vorbereitungen wurden nicht genannt).

Was ist also los? Warum hat Nasrallah, der sich gerade in einem brutalen Raketenkrieg mit Israel befindet, nicht sofort reagiert, als einer seiner hochrangigen Kommandeure und langjährigen Mitarbeiter in seinem Büro ermordet wurde? Und warum hat Pezeshkian nicht versucht, den Tod eines auf iranischem Boden ermordeten Verbündeten zu rächen?

Der neue iranische Präsident ist bekannt dafür, mehr Geschäfte mit der Außenwelt machen zu wollen, und seine Entschlossenheit, seine Amtseinführung trotz des grotesken Mordes fortzusetzen, hat ihm internationale Aufmerksamkeit und, was noch wichtiger ist, potenzielle Handelspartner eingebracht.

Mit der Ermordung Haniyehs wurde ein zweiter wichtiger Hamas-Funktionär ausgeschaltet, nachdem Mohammed Deif, der Chef des militärischen Flügels der Hamas, bei einem israelischen Bombenangriff in Gaza im vergangenen Monat getötet worden war. Der verbliebene hochrangige Führer, Yahya Sinwar, lebt, vielleicht auf der Flucht, im riesigen unterirdischen Tunnelsystem der Hamas. Die verbliebenen Hamas-Geiseln, die nun als Faustpfand dienen, sollen unter seiner Kontrolle stehen. Wie viele von ihnen überlebt haben und in welchem Zustand sie sich befinden, ist nicht bekannt.

Ein amerikanischer Beamter sagte mir, dass Netanjahu, beruhigt durch die US-Armada und die bisherige Zurückhaltung des Iran bei der Reaktion auf die Ermordung Haniyehs, endlich bereit sei, einem Waffenstillstand zuzustimmen, der seit Monaten in verschiedenen Formen auf dem Tisch liegt. Das Schlüsselelement ist die Freilassung aller israelischen Geiseln durch die Hamas im Austausch für eine unbefristete Waffenruhe – und nichts anderes. Es gibt keine Einigung über die Freilassung palästinensischer Gefangener aus israelischen Gefängnissen, die seit Beginn der Gespräche auf der Tagesordnung steht. Über den Status von Sinwar, sollte er lebend gefasst werden, konnte ich nichts erfahren. Es ist nicht klar, ob der Durchbruch beim Waffenstillstand, sollte er wie geplant erreicht werden, in einer Weise mit einer Verpflichtung zu neuen Gesprächen in anderen Teilen des Nahen Ostens verbunden ist.

Ich habe gehört, dass auch andere Führer, darunter einige in Russland und der Türkei, eine wichtige Rolle bei der Erhaltung des Friedens gespielt haben. In ihren Augen war die US-Armada ein notwendiges Zugeständnis an Netanjahu, der jetzt völlig im Bann der israelischen extremen Rechten steht. Sie sollte Netanyahu davon abhalten, die willfährige und unfähige Biden-Regierung in einen Krieg im Nahen Osten zu verwickeln, der ebenso katastrophal wäre wie der Krieg, den sie in der Ukraine unterstützt.

Es gibt auch eine Reihe von internationalen Wirtschaftsführern, die in der diplomatischen und militärischen Welt tätig sind und den Ansichten und Fähigkeiten von Bidens außenpolitischem Team skeptisch gegenüberstehen. Diese Führungspersönlichkeiten, die den amerikanischen Geheimdiensten bekannt sind und von ihnen unterstützt werden, haben auf die gegenwärtige Krise reagiert, indem sie hinter den Kulissen daran arbeiten, die Möglichkeit einer größeren politischen Neuordnung im Nahen Osten am Leben zu erhalten. Es ist nicht klar, ob der Präsident und seine hochrangigen außenpolitischen Berater die Bedeutung und den politischen Nutzen einer Annäherung an Russland und die Türkei in einigen Fragen verstehen. Es könnte auch sein, dass es den Ideologen im Weißen Haus schlicht egal ist.

Shukr, das Ziel des israelischen Attentats im Libanon, war ein 62-jähriger Hisbollah-Kommandeur und langjähriger Vertrauter Nasrallahs. Er wird von den US-Geheimdiensten als Schlüsselfigur im aktuellen Raketenkrieg zwischen Israel und der Hisbollah angesehen, der zur Evakuierung von schätzungsweise 60.000 im Norden lebenden Israelis geführt hat. US-Geheimdienste gehen davon aus, dass Shukr derjenige Offizier in der Befehlskette der Hisbollah war, der für den irrtümlichen Bombenanschlag auf eine drusische Gemeinde auf den israelischen Golanhöhen im vergangenen Monat verantwortlich war, bei dem zwölf Jugendliche während eines Fußballspiels getötet wurden. Die Drusen, eine religiöse Sekte, die etwa 5% der libanesischen Bevölkerung ausmacht, sind auch in Israel und Syrien vertreten. Ihr langjähriger Führer im Libanon ist Walid Jumblatt, der enge Beziehungen zu Nasrallah und der säkularen politischen Führung des Libanon unterhält.

Der 62-jährige Shukr stand lange im Visier der US-Geheimdienste. Er gilt als einer der Verantwortlichen für die Planung und Durchführung des Anschlags auf eine US-Marinekaserne im Libanon 1983, bei dem 241 Amerikaner und 58 französische Militärangehörige getötet wurden. Das US-Finanzministerium hat eine Belohnung von 5 Millionen Dollar für Informationen über ihn ausgesetzt.

Shukr erhielt ein großes öffentliches Begräbnis, aber Nasrallah reagierte auf seine Ermordung nicht mit Gewalt, vielleicht weil der irrtümliche Bombenanschlag auf die drusische Gemeinschaft eine Peinlichkeit war, die die Beziehungen zwischen den beiden Gruppen hätte erschüttern können. In einem späteren Gespräch mit einem ehemaligen libanesischen Beamten, der bekanntermaßen Nasrallah nahestand, wurde diese Ansicht energisch zurückgewiesen: Jumblatt habe Nasrallah sofort aufgesucht und sein Bedauern über den Tod von Shukr zum Ausdruck gebracht. Der libanesische Beamte sagte mir auch, dass Nasrallah “seine Zeit abwarte” und derzeit keine Reaktion auf den Mord in Sicht sei.

Die beiden Attentate haben die Angst vor einem Krieg im Nahen Osten geschürt. Das Weiße Haus entschied sich für eine Machtdemonstration der Marine. Ein amerikanischer Offizieller sagte mir: “Krieg ist keine Option. Der neue Mann in Teheran sieht die Zukunft in der Wirtschaft und in mehr Handel und war bereit, mit China und Russland zu verhandeln”. Er ließ sich die wirtschaftliche und politische Bedeutung der Türkei und ihres launischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan erklären. “Die Türken wissen, was im Nahen Osten und in der Welt passiert”, wurde mir gesagt. Ein weiterer Faktor war Pezeshkians Erkenntnis, dass “der Iran keine Freunde in Washington hat” und dass “die Hamas das Gleichgewicht in einer Welt der Unsicherheit bedroht”.

Der Beamte fügte hinzu: “Wir wissen, dass die Hisbollah und der Iran in Zukunft auf die eine oder andere Weise zusammenarbeiten” und versuchen werden, Israel anzugreifen. “Wie werden sie das tun? Werden sie ein Wiedererstarken der Hamas in Gaza anstreben? Werden wir dann Israel sagen, dass wir sie nicht unterstützen können? Keiner der drei – Israel, Iran oder Hisbollah – wird nachgeben. Sie haben sich in eine strategische Ecke manövriert.

“Ich glaube, Netanjahu hätte es jetzt getan … er wäre in den Krieg gezogen, weil es in seiner Natur liegt. Außenstehende können die Schande und den Schrecken des 7. Oktober nicht begreifen. Die Hamas hat das Fass zum Überlaufen gebracht, und es kann keine Rückkehr zum Status quo geben.

Er wies darauf hin, dass keine dieser Überlegungen und Sorgen im Weißen Haus von Biden auf dem Tisch lägen. “Was mich sehr erstaunt”, so der Beamte, “ist die allgemeine Enttäuschung der Presse darüber, dass es keinen neuen und aufregenden Krieg zwischen Israel und der iranischen ‘Achse des Bösen’ gibt”.

Stattdessen, so fügte er hinzu, “sonnen sich die Biden-Administration und ihr außenpolitisches Umfeld in ihrer Weisheit, eine riesige US-Militärintervention zu mobilisieren”.

“Achten Sie darauf”, fügte er hinzu. “Im Moment sieht es gut aus, aber es ist Tag für Tag.

Frei nach Fred Delmare: pockst du oder pock ich …

Frei nach Fred Delmare: pockst du oder pock ich …

Frei nach Fred Delmare: pockst du oder pock ich …

Von RAINER K. KÄMPF | Corona hat ausgedient und mit der Vogelgrippe hapert es irgendwie. Das macht aber nichts. Schwups hat die WHO, findig und nie verlegen, ein neues Karnickel im Hut zu finden, die Affenpocken erkoren, den Olymp der Pandemien zu erklimmen. Notorische Querulanten werden jetzt natürlich rummosern und behaupten, dies ginge sie alles […]

„Blumen aus der Wildnis im Arme“: Kräuterweihe am Fest Mariä Himmelfahrt

„Blumen aus der Wildnis im Arme“: Kräuterweihe am Fest Mariä Himmelfahrt

„Blumen aus der Wildnis im Arme“: Kräuterweihe am Fest Mariä Himmelfahrt(David Berger) Die Kirche feiert heute das Fest der leiblichen Aufnahme der Gottesmutter und Jungfrau Maria in den Himmel, kurz “Mariä Himmelfahrt”. In Österreich und einigen Bundesländern Deutschlands ein Feiertag, ist es seit Jahrhunderten mit dem Brauch der Kräuterweihe verbunden. Eine Tradition, die zeigt, wie genial es dem Katholizismus gelang, Elemente der Naturreligionen in seine Glaubenswelt zu integrieren.

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Chinas nächste geopolitische Schritte

Die Richtung, in die sich China aus gutem Grund entwickeln will, ist der Pazifik, der südlich von China liegt, und je stärker die strategische Präsenz Chinas in diesem Raum ist, desto stärker wird die multipolare Struktur sein.

Lorenzo Maria Pacini

China ist zweifellos das wichtigste Land, das aus der Sicht der zeitgenössischen Geopolitik analysiert werden muss.

In der heutigen Welt entwickelt China seine Wirtschaft sehr erfolgreich, indem es ein optimales Gleichgewicht zwischen der Aufrechterhaltung der politischen Macht der reformierten Kommunistischen Partei, den Prinzipien einer liberalen Wirtschaft und der Nutzung der Mobilisierung der gemeinsamen chinesischen Kultur (in einigen Fällen in Form des chinesischen Nationalismus) findet, sodass viele Analysten dem Land bereits die Rolle eines neuen unabhängigen Weltpols auf globaler Ebene zuschreiben und seine Zukunft als “neuer Hegemon” voraussagen. Was das wirtschaftliche Potenzial betrifft, so steht China unter den fünf Ländern mit dem höchsten BIP der Welt an zweiter Stelle, gleich hinter den Vereinigten Staaten, und bildet eine Art Klub der führenden Handelsmächte der Welt. Die Chinesen selbst nennen China Zhongguo, was wörtlich übersetzt “Land der Mitte und des Zentrums” bedeutet.

China ist ein komplexes geopolitisches Gebilde, das sich durch folgende Hauptkomponenten auszeichnet:

  • das chinesische Festland mit den ganzjährig armen und schlecht bewässerten ländlichen Gebieten zwischen dem Gelben Fluss und dem Jangtse, die überwiegend von autochthonen ethnischen Gruppen bewohnt werden, die unter dem Begriff Han zusammengefasst werden;
  • die Küstengebiete im Osten, d.h. die Zentren der wirtschaftlichen und kommerziellen Entwicklung des Landes und der Zugang zum Weltmarkt;
  • Pufferzonen, in denen ethnische Minderheiten leben (Autonome Region Innere Mongolei, Autonome Region Xinjiang, Uigurische Region Xinjiang, Autonome Region Tibet);
  • Nachbarstaaten und Sonderverwaltungsregionen mit autochthoner chinesischer Bevölkerung (Taiwan, Hongkong, Macao).

Das Hauptproblem der chinesischen Geopolitik ist Folgendes: Der Eintritt in den internationalen Markt durch die Erschließung der pazifischen Küstenregion hat den Lebensstandard drastisch erhöht, aber auch ein soziales Ungleichgewicht zwischen Küste und Festland geschaffen, das die externe Kontrolle durch Wirtschaftsbeziehungen und Investitionen verstärkt und die Sicherheit des Landes bedroht.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts führte dieses Ungleichgewicht zum Zusammenbruch des chinesischen Staates, zu seiner Zersplitterung und, vorhersehbar, zur Errichtung einer externen Kontrolle durch Großbritannien und schließlich zur Besetzung der Küstengebiete durch Japan. Mao Tse-Tung (1893-1976) wählte einen anderen Weg: die Zentralisierung des Landes und seine vollständige Isolierung. Dies machte China unabhängig, brachte aber viele Schwierigkeiten und Armut mit sich, die erst nach Jahren überwunden werden konnten.

Ende der 1980er-Jahre leitete Deng Xiaoping (1904-1997) eine neue Reformrunde ein, deren Erfolg in der Ausgewogenheit zwischen der offenen Entwicklung der “Küstenzone” und der Anziehung ausländischer Investitionen bei gleichzeitiger strikter politischer Kontrolle der Kommunistischen Partei über das gesamte chinesische Territorium zur Wahrung der Einheit des Landes begründet liegt. Diese Formel bestimmt auch heute noch die Geopolitik des modernen China.

Festlandchina und Küstenchina

China hat eine doppelte Identität: Festlandchina und Küstenchina. Festlandchina konzentriert sich auf sich selbst und die Bewahrung seines sozialen und kulturellen Paradigmas; Küstenchina integriert sich zunehmend in den globalen Markt und damit in die globale Gesellschaft (d.h. es nimmt allmählich die Merkmale einer maritimen Zivilisation an).

Diese geopolitischen Widersprüche werden von der Kommunistischen Partei Chinas ausbalanciert, die nach dem Paradigma von Deng Xiaoping handeln muss: Offenheit garantiert wirtschaftliches Wachstum, aber der starre ideologische Zentralismus der Partei, der sich auf die tendenziell ärmeren ländlichen Gebiete des Festlandes stützt, erhält Chinas relative Isolation von der Außenwelt. China versucht, vom Atlantik und von der Globalisierung das zu übernehmen, was es stärken kann, und das zu verwerfen, was es schwächen oder gar zerstören könnte.

Bisher ist es Peking gelungen, dieses Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, was es zu einem der führenden Länder der Welt macht, aber es ist schwer zu sagen, inwieweit das Unvereinbare (die Globalisierung eines Teils der Gesellschaft und die Bewahrung eines anderen Teils und der traditionellen Lebensweise) kombiniert werden kann: Die Lösung dieses äußerst komplexen Gleichungssystems wird Chinas Schicksal in der Zukunft bestimmen und somit den Algorithmus seines Verhaltens bilden.

In jedem Fall besteht China heute mit Nachdruck auf einer multipolaren Weltordnung und widersetzt sich in den meisten internationalen Konflikten dem unipolaren Ansatz der USA und der westlichen Staaten. Die USA stellen heute die einzige ernsthafte Bedrohung für Chinas Sicherheit dar: Die US-Marine im Pazifik kann jederzeit eine Blockade entlang der gesamten chinesischen Küste errichten und damit die völlig vom Ausland abhängige chinesische Wirtschaft sofort zum Erliegen bringen. Damit verbunden sind die Spannungen um Taiwan, einen mächtigen, sich rasch entwickelnden Staat mit chinesischer Bevölkerung, der aber eine rein atlantisch orientierte, in die liberale Welt integrierte Gesellschaft ist. Im Modell einer multipolaren Weltordnung wird China die Rolle des pazifischen Pols zugewiesen: eine Art Kompromiss zwischen dem Weltmarkt, auf dem China heute existiert und sich entwickelt und auf den es einen Großteil seiner Industriegüter liefert, und der völligen Isolation. Dies entspricht weitgehend der Strategie Chinas, sein wirtschaftliches und technologisches Potenzial zu maximieren, bevor es zum unvermeidlichen Zusammenstoß mit den Vereinigten Staaten kommt.

Chinas Rolle im Modell einer multipolaren Welt

In den Beziehungen zwischen Russland und China gibt es eine Reihe von Problemen, die die Konsolidierung der Bemühungen um den Aufbau einer multipolaren Struktur behindern könnten. Eines davon ist die demografische Expansion der Chinesen in die dünn besiedelten Gebiete Sibiriens, die die soziale Struktur der russischen Gesellschaft radikal zu verändern droht und eine direkte Bedrohung für ihre Sicherheit darstellt. Die strikte Kontrolle der Migrationsströme nach Norden durch die chinesischen Behörden sollte eine notwendige Voraussetzung für eine ausgewogene Partnerschaft sein. Das zweite Problem ist Chinas Einfluss in Zentralasien, einer strategisch wichtigen Region in der Nähe Russlands, die reich an natürlichen Ressourcen ist, über riesige Gebiete verfügt, aber relativ dünn besiedelt ist. Beide Tendenzen verletzen ein wichtiges Prinzip der Multipolarität: die Organisation des Raumes entlang der Nord-Süd-Achse und nicht umgekehrt.

Die Richtung, in die sich China aus guten Gründen entwickeln will, ist der Pazifik, der südlich von China liegt, und je stärker die strategische Präsenz Chinas in diesem Raum ist, desto stärker wird die multipolare Struktur sein. Die Stärkung der chinesischen Präsenz in dieser Region kollidiert direkt mit den strategischen Plänen der amerikanischen Welthegemonie, denn aus der Sicht der atlantischen Strategie ist die Sicherung der Kontrolle über die Weltmeere der Schlüssel für den gesamten strategischen Rahmen der Vereinigten Staaten. Vereinigten Staaten. Die Stationierung der US-Marine im Pazifik und die Errichtung strategischer Militärstützpunkte in seinen verschiedenen Teilen sowie im Indischen Ozean auf der Insel San Diego, die die Kontrolle über den maritimen Raum der gesamten Region ermöglichen, werden zum Hauptproblem auf dem Weg zur Neuordnung des Raumes dieser Region nach dem Modell einer multipolaren Weltordnung. Die Befreiung dieses Gebietes von den US-Militärstützpunkten kann daher als eine Aufgabe von globaler Bedeutung angesehen werden.

Großbritannien ist der Beweis: Globalisten planen, Migranten als Söldnerarmee gegen den Westen einzusetzen

Verfasst von Brandon Smith über Alt-Market.us,

Warum beharren westliche Beamte darauf, die Öffentlichkeit über illegale Grenzübertritte in den Wind zu schlagen?

Warum versuchen sie, jeden zu vernichten, der sich öffentlich gegen die Masseneinwanderung aus der Dritten Welt ausspricht?

Die geltenden Gesetze unterstützen die Mehrheitsmeinung der Öffentlichkeit zur Einwanderung: Kommt legal hierher oder kommt gar nicht erst hierher.

In Europa, im Vereinigten Königreich und in den USA zeigen Umfragen, dass die Mehrheit der Bürger eine Verringerung der Einwanderung und eine bessere Grenzsicherung wünscht.

Doch Regierungsbeamte, die oft behaupten, sie würden “die Demokratie schützen”, ignorieren diese Anliegen der Mehrheit schamlos. Und warum?

Seit vielen Jahren vertrete ich eine bestimmte Theorie über die wahre Agenda hinter der Politik der offenen Grenzen in den westlichen Ländern, und ich glaube, dass diese Theorie die meisten Fragen zur illegalen Einwanderung beantwortet.

Die allgemeine Behauptung innerhalb der Freiheitsbewegung ist, dass dies alles Teil der “Cloward-Piven-Strategie” ist : Eine Social-Engineering-Methode, bei der Migranten in großem Stil in eine Gesellschaft umgesiedelt werden, um diese zu destabilisieren. Das Ziel besteht darin, Menschen mit einer unvereinbaren oder feindlichen Ideologie zu importieren, so dass die Zielkultur schließlich zusammenbricht und gezwungen wird, ein neues Regierungssystem zu akzeptieren (d. h. von freien Märkten und Freiheit zu Kommunismus und Sklaverei).

Wenn sich die westlichen Bevölkerungen geschlossen gegen die globalistische Ideologie stellen, wird die Aufgabe der Dekonstruktion für sie unmöglich. Also zerstören sie den Westen einfach von innen heraus, indem sie Millionen von Menschen einführen, die sich NIE assimilieren oder vereinigen werden.

Meine Theorie geht jedoch über die Cloward-Piven-Erklärung hinaus.

Ich glaube, dass die Einführung von Migranten aus der Dritten Welt in die USA und Europa einen tieferen und noch unheilvolleren Zweck verfolgt.

Ich habe meinen Standpunkt in meinem Artikel “Cultural Replacement: Why The Immigration Crisis Is Being Deliberately Engineered” (Kulturelle Ersetzung: Warum die Einwanderungskrise absichtlich herbeigeführt wird), der im Januar veröffentlicht wurde. Ich stellte fest:

Ich habe dies bereits in früheren Artikeln erwähnt und bin nach wie vor der Meinung, dass einer der Hauptzwecke des Establishments, die Grenzen offen zu lassen und Illegale zur Einreise zu verleiten, darin besteht, eine Migrantenarmee zu schaffen; eine Situation, in der Millionen von Illegalen im Austausch für ihre Dienste die einfache Staatsbürgerschaft angeboten wird. Ich glaube auch, dass diese Migrantenarmee gegen die amerikanische Öffentlichkeit (die wirklichen Bürger) eingesetzt werden wird, um im Zuge einer nationalen Katastrophe das Kriegsrecht zu verhängen…”

Mit anderen Worten, mein Argument war, dass Migranten aus der Dritten Welt nicht nur als unfreiwillige Werkzeuge zur kulturellen Sättigung des Westens benutzt werden. Sie werden nicht millionenfach hierher verfrachtet, um einfach von den Früchten unserer Arbeit und der Arbeit unserer Vorfahren zu leben. Ich glaube, sie werden in die USA, das Vereinigte Königreich und Europa als Vollstrecker für das Establishment gebracht.

Denken Sie darüber nach – Sie sind im Wesentlichen gekauft und bezahlt. Sie sind Söldner, die mit dem Angebot einer einfachen Staatsbürgerschaft, staatlicher Unterstützung und der Möglichkeit, genau die westliche (und im Allgemeinen weiße) Bevölkerung, die sie verachten, zu brutalisieren, angeworben werden. Und sie dürfen dies tun, während sie sich zum Schutz hinter staatlichen Strafverfolgungsbehörden verstecken.

Mit einem zweistufigen Polizeisystem können die Migranten tun, was sie wollen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. In Europa kommt noch das Problem der zunehmenden islamischen Einwanderung hinzu, die von der religiösen Lehre geleitet wird, Ungläubige zu erobern. Aus dem Koran:

Koran [9:29] Kämpft gegen diejenigen, die weder an Allah noch an den Jüngsten Tag glauben und die nicht für ungesetzlich halten, was Allah und Sein Gesandter für ungesetzlich erklärt haben, und die nicht die Religion der Wahrheit von denen annehmen, denen die Schrift gegeben wurde – (kämpft) bis sie die Jizya freiwillig geben, während sie gedemütigt sind.

Migranten aus der Dritten Welt sind angeheuerte Arbeitskräfte für die politischen Eliten. Sie können die Bevölkerung terrorisieren, und wenn die einheimische Bevölkerung etwas unternimmt, um sich zu verteidigen, kann die Regierung einschreiten, sie als hasserfüllte Rassisten bezeichnen und das Kriegsrecht ausrufen. Das ist eine Win-Win-Situation. Die Migranten helfen dann bei der Durchsetzung des Kriegsrechts, während die Regierung die Zwei-Klassen-Polizei weiter ausbaut.

Manche behaupten, die Anti-Einwanderungs-Position sei ein “falsches Paradigma”. Der Begriff “falsches Paradigma” ist unter den Denkern der Freiheitsbewegung zu einer Plage geworden, die überwunden werden muss. Die Realität ist, dass wir nicht nur gegen die Globalisten kämpfen, sondern auch gegen die Menschen, die die Globalisten wissentlich oder unwissentlich unterstützen. Die Eliten tragen dazu bei, Konflikte anzuzetteln, aber viele dieser Spaltungen bestehen bereits ohne ihren Einfluss.

So sind beispielsweise die Kulturen der Dritten Welt von Natur aus gewalttätig und autoritär. Die 20 gewalttätigsten und unterdrückerischsten Nationen der Welt sind auch die Nationen, die Karawanen von Migranten zu uns schicken. Die Progressiven werden behaupten, dass das eine gute Sache ist und dass wir diesen Menschen helfen müssen. Das ist keine gute Sache und den meisten von ihnen kann nicht geholfen werden, denn sie kommen nicht hierher, um frei zu sein, sondern um sich zu nehmen, was sie nehmen können.

Die Mehrheit der Menschen aus diesen Regionen wird nie in der Lage sein, in westlichen Gemeinschaften friedlich zu leben. Sie verstehen nichts von Freiheit, sie verstehen nichts von Diplomatie, sie verstehen nichts von Kompromissen. Für sie ist Toleranz keine Tugend, sondern eine Schwäche, die zu ihrem Vorteil ausgenutzt werden kann. Dies ist eine Tatsache, die mit der zunehmenden Massenmigration immer wieder bewiesen wird, und ich denke, dass meine Theorie durch die jüngsten Ereignisse im Vereinigten Königreich bestätigt wurde.

Britische Bürger sind seit über einem Jahrzehnt Opfer von Angriffen durch Migranten und organisierter Kriminalität geworden. Das zweistufige Polizeisystem im Vereinigten Königreich schützt diese Migranten weiterhin vor Vergeltung, während die Regierung Statistiken verschweigt, die zeigen, wie viel Gewalt von Nicht-Staatsbürgern ausgeht.

Die britischen Unruhen in der vergangenen Woche waren ein seltener Moment, in dem sich Patrioten endlich gegen offene Grenzen aussprachen und auf die Straße gingen, nur um dann zu “Nazis” und “Rassisten” erklärt zu werden. Der Einsatz der Bereitschaftspolizei zur Unterdrückung von Sachbeschädigungen und Schlägereien wäre bis zu einem gewissen Grad verständlich, wenn man nicht bedenkt, dass die aggressiven Proteste der Migranten schon seit Monaten andauern und die Polizei kaum eingreift. Auch hier ist die Zwei-Klassen-Polizeiarbeit offensichtlich.

Dann gab der britische Premierminister Keir Starmer eine Erklärung ab, in der er patriotische Proteste mahnte und Migranten verteidigte. Ein Referendum über die Einwanderung wurde nicht angeboten. Er hat nicht ein einziges Mal das Problem der steigenden Kriminalität von Migranten anerkannt und den Patrioten im Grunde den Krieg erklärt.

Im Juli war die Labour-Partei Berichten zufolge dabei, eine neue “muslimische Führungsgruppe”zu gründen , die zur Hauptanlaufstelle für Kontakte zwischen der Regierung von Keir Starmer und den muslimischen Gemeinschaften im Vereinigten Königreich werden soll. In einem Entwurfsdokument, in dem die Pläne für das Netzwerk dargelegt werden, werden die Hauptziele beschrieben, darunter die “Beeinflussung der öffentlichen Politik in einer Weise, die die Rechte britischer Muslime schützt und fördert”, und die “Beeinflussung der Mediendiskussion über Muslime in Großbritannien”. Mit anderen Worten: Propaganda, um einheimische Andersdenkende zum Schweigen zu bringen.

Muslimische Migrantenbanden, die sich selbst als “Muslim Defense League” (MDL) bezeichnen, sahen in Starmers Rede eine Einladung, mit Messern und Macheten bewaffnet durch die Straßen britischer Städte zu ziehen und wahllos weiße Briten anzugreifen.

Die Migranten machten deutlich, dass es ihr Ziel sei, die “Dominanz” über die Briten zu behaupten und sie in Angst und Schrecken zu versetzen. Bislang leugnen die britischen Behörden die Existenz der muslimischen Banden. Die Medien haben sich geweigert, über die meisten Aktivitäten der Migrantenbanden zu berichten, und schieben alle Schuld auf einheimische Patrioten. Einer der einzigen Orte, an dem man Videobeweise sehen kann, die Migrantenbanden entlarven, ist Elon Musk’s X (früher Twitter). Musk wurde auch von britischen Beamten angegriffen, weil er “Unruhen schürt”, nur weil er das Filmmaterial nicht zensiert.

In der Zwischenzeit haben sich Keir Starmer und andere Regierungsvertreter mit muslimischen Gruppen getroffen, um ihnen zu versichern, dass die Regierung auf ihrer Seite steht. Die Migranten sind nun ermutigt, zu tun, was sie wollen, während die Briten mit der Realität konfrontiert sind, dass die Regierung sie ins Gefängnis stecken wird, wenn sie sich wehren. Die Migranten sind jetzt im Grunde genommen ein Söldnerflügel der britischen Regierung.

Diese Dynamik ist noch unbestreitbarer, wenn wir uns den Schritt der britischen Regierung ansehen, Veranstaltungen mit christlichem Bezug aus dem britischen Militär zu entfernen und gleichzeitig die Rekrutierung von Muslimen zu fördern. Denken Sie daran, dass die britische Regierung letzte Woche damit drohte, das Militär gegen das britische Volk einzusetzen. Korrupte Imperien haben es im Laufe der Geschichte immer vorgezogen, ausländische Söldner zur Unterdrückung ihrer eigenen Bürger einzusetzen. Es ist kein Zufall, dass ein so großer Prozentsatz der aus der Dritten Welt kommenden Menschen (etwa 80 %) Männer im militärischen Alter sind.

Die britische Nachkriegsbevölkerung hat lange ohne eine Beziehung zu echter Gewalt gelebt. Sicher, es gibt Fußballkrawalle und Schlägereien, aber ich spreche von kalter, kalkulierter ethnischer Kriegsführung, die darauf abzielt, zu unterjochen. Ausländische Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten sind mit solcher Gewalt bestens vertraut. Sie kennen sie gut und haben sie als Teil ihrer Kultur völlig akzeptiert.

Die wenigsten Briten sind in der Lage, einen Messerangriff auf eine Kindertanzaufführung, das massenhafte Abstechen von Kleinkindern, die in einem Park spielen, oder die Tätigkeit organisierter Vergewaltigungsbanden, die Teenager entführen, zu verstehen. Wenn man zum ersten Mal mit dieser Art von dämonischem Willen konfrontiert wird, kann das beängstigend sein. Ich fürchte, das britische Volk ist mit etwas konfrontiert, das so weit außerhalb seines Einflussbereichs liegt, dass es vielleicht nicht weiß, wie es damit umgehen soll. Die Kombination aus organisierter Migrantenkriminalität und staatlicher Unterdrückung könnte die Briten in eine verheerende Apathie stürzen.

Ich vermute, dass die Situation im Vereinigten Königreich nur ein Vorläufer dessen ist, was wir bald in den USA erleben werden. Starmer ist ein eifriger Verfechter des Weltwirtschaftsforums, und er hält sich strikt an dessen Programm. Die Bedingungen im Vereinigten Königreich entsprechen dem, was die Leute in Davos überall wollen.

Unabhängig vom Ausgang der US-Wahlen im November wird die Krise der illegalen Einwanderung in den nächsten Jahren im Mittelpunkt unseres Handelns stehen. Wenn die Linken an der politischen Macht bleiben, ist es wahrscheinlich, dass wir einen ähnlichen Versuch eines harten Vorgehens gegen Patrioten durch eine arrogante Harris-Regierung erleben werden.

Ich glaube, dass Harris mit Sicherheit jedem Illegalen, der sich bereits im Land befindet, die Staatsbürgerschaft anbieten wird (viele von ihnen im Austausch für den Militärdienst) und damit gleichzeitig eine Söldnertruppe und einen progressiven Wählerblock kaufen wird, was jede Chance auf eine erneute Beteiligung der Konservativen an der Regierung zunichte macht.

Im Falle einer zweiten Trump-Regierung ändert sich die Situation. Die Abschiebung illegaler Einwanderer wird das Hauptthema sein, und die Linken in den USA werden versuchen, dies zu verhindern. Sie sehen in den Migranten den Schlüssel zu ihrem Reich, den Weg zur “Zerstörung des Kapitalismus” und zur Einführung des erwachenden Sozialismus. Die Abschiebung von Illegalen würde sie um Jahrzehnte zurückwerfen. Die Linken werden eher randalieren, als zu verlieren. Das ist eine Gewissheit.

Der Unterschied ist, dass die US-Patrioten bewaffnet sind (50 Millionen Menschen mit über 400 Millionen Waffen und Hunderten von Milliarden Schuss Munition). Ich erhalte in diesen Tagen viele E-Mails von britischen und europäischen Lesern, die sich verzweifelt nach den gleichen Waffenrechten sehnen, wie wir sie in den USA haben. Sie alle sagen mir, “gebt niemals eure Waffen auf”. Keine Sorge, das werden wir nicht. Dank der Ereignisse im Vereinigten Königreich wissen wir, was auf uns zukommt.

* * *

Senator zur tyrannischen Great Reset Agenda des WEF: “Das ist Sklaverei”

Das Leben, das Klaus Schwab für uns vorsieht, ist Sklaverei. Globalistische Milliardenkonzerne werden alles besitzen: Häuser, Fabriken, Bauernhöfe, Autos, Möbel und normale Bürger werden alles mieten, was sie benötigen, sofern ihre soziale Bonität es zulässt. So der australische Senator Malcolm Roberts im Parlament.

„Der Plan des Great Reset ist, dass man mit nichts stirbt. Damit dieser teuflische Plan aufgeht, muss Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum den einfachen Menschen mehr als nur ihren materiellen Besitz wegnehmen. Die Senatoren in diesem Haus, die den Great Reset unterstützen, bedrohen unsere Privatsphäre, unsere Freiheit und unsere Würde. Ja, sie sind hier im Senat“, sagte Roberts.

“Klaus Schwab’s ‘Leben im Abonnement’ ist wirklich Leibeigenschaft. Es ist Sklaverei.”

Der australische Senator Malcolm Roberts entlarvt die tyrannische ‘Great Reset’ Agenda des WEF.

“Milliardäre, globalistische Konzerne werden alles besitzen – Häuser, Fabriken, Bauernhöfe, Autos, Möbel – und jeder Bürger… pic.twitter.com/yFjk2JnNTX

— Wide Awake Media (@wideawake_media) August 9, 2024

Der Senator betonte, dass seine Partei entschieden gegen den Great Reset, die digitale Identität und die Aneignung von Farmland sei. Seine Partei habe einen umfassenden Plan entwickelt, um Australien wieder zu Wohlstand zu verhelfen.

„Wir werden diesen Plan zeitnah umsetzen. Anstelle von Parteien, die Klaus Schwabs Great Reset mit dem Slogan ‚Du wirst nichts besitzen und glücklich sein‘ vorantreiben“.

„Wir stehen für eine Welt, in der Individuen und Gemeinschaften Vorrang vor räuberischen Milliardären und ihren kollaborierenden Bürokraten, Politikern und Medien haben“, sagte Roberts.

Oxford-Studie schlägt Alarm bei Covid-Spritzen für Kinder

Oxford-Studie schlägt Alarm bei Covid-Spritzen für Kinder

Von Frank Bergman

Eine bahnbrechende neue Studie von Spitzenwissenschaftlern der renommierten Universität Oxford hat neue Bedenken über die Gefahren der Injektion von Covid mRNA bei Kindern geweckt.

Die Studie stützt sich auf offizielle Daten der britischen Regierung, die vom National Health Service (NHS) England bereitgestellt wurden.

Der NHS England gewährte den Forschern Zugang zur OpenSAFELY-TPP-Datenbank, um die Auswirkungen der Covid-mRNA-Spritze von Pfizer-BioNTech auf über eine Million Kinder im Alter von 5-15 Jahren zu untersuchen.

Die Ergebnisse der neuen Studie der Universität Oxford wurden in der Zeitschrift MedRxiv veröffentlicht.

Die Forscher glichen große Gruppen von Kindern in Bezug auf Wohnort, ethnische Zugehörigkeit sowie sozioökonomische und gesundheitliche Faktoren ab.

Anschließend analysierten sie die verschiedenen gesundheitlichen Ergebnisse der Kinder, die die Injektionen erhalten hatten.

Die Studie ergab, dass es in keiner der untersuchten Gruppen zu Todesfällen durch COVID-19 kam.

Weder ungeimpfte noch geimpfte Kinder starben an COVID-19.

Die Forscher stellen fest, dass dies beweist, dass die Covid-Impfungen bei den untersuchten Kindern keine Leben gerettet haben.

Außerdem ergab die Studie, dass die Impfungen keinen Einfluss auf die COVID-19-Infektionsraten bei Kindern hatten.

Die Daten zeigen, dass nach 20 Wochen genauso viele geimpfte wie ungeimpfte Jugendliche positiv auf Covid getestet worden waren.

Pro 20.000 geimpfte Jugendliche konnte einer von ihnen einen Covid-bedingten Krankenhausaufenthalt vermeiden, so die Daten.

Möglicherweise gibt es jedoch Störfaktoren, wie z. B. gesundheitliche Vorbelastungen, die die Forscher nicht berücksichtigt haben.

Zwei geimpfte Kinder pro 10.000 Geimpfte hatten einen Covid-bedingten Krankenhausaufenthalt, verglichen mit 2,5 ungeimpften Kindern pro 10.000.

Während vier von 10 000 ungeimpften Kindern einen Covid-bedingten Krankenhausaufenthalt hatten, waren es bei den geimpften Kindern nur drei von 10 000.

Mit anderen Worten: Ein Krankenhausaufenthalt pro 10.000 geimpfte Kinder wurde vermieden.

Zu verschiedenen Zeitpunkten der Pandemie wurde jedoch die Mehrzahl der Covid-Krankenhauseinweisungen von Personen vorgenommen, die bereits Patient im Krankenhaus waren.

Diese Patienten wurden einfach von einer Nicht-Covid-Station auf eine Covid-Station verlegt.

Oxford-Studie schlägt Alarm bei Covid-Spritzen für Kinder

Die Studie gibt jedoch Anlass zur Sorge, wenn man bedenkt, dass 1 von 20.000 Besuchen in der Notaufnahme und 1 von 10.000 Krankenhausaufenthalten vermieden wird.

Von den geimpften Kindern erlitten neun ein Herzversagen in Form einer Myokarditis oder Perikarditis.

Die Fälle waren so schwerwiegend, dass sie einen Krankenhausaufenthalt erforderten.

Myokarditis und Perikarditis sind beides Formen von Entzündungen des Herzens.

Diese Erkrankungen schränken die Fähigkeit des Herzens ein, Blut durch den Körper zu pumpen, und können zu Blutgerinnseln, Schlaganfällen, Herzstillstand und schließlich zum plötzlichen Tod führen.

Sowohl Myokarditis als auch Perikarditis sind bekannte Nebenwirkungen von Covid mRNA-Spritzen.

Die Studie konnte jedoch nicht feststellen, wie viele geimpfte Kinder an Myokarditis oder Perikarditis erkrankten, ohne ein Krankenhaus aufzusuchen.

Myokarditis und Perikarditis sind oft symptomlos und werden oft erst nach einem medizinischen Notfall, wie z. B. einem Herzstillstand, erkannt.

Ärzte warnen häufig, dass Myokarditis und Perikarditis bei den Betroffenen wie eine “tickende Zeitbombe” wirken können.

Bei den nicht Geimpften wurden keine Fälle von Myokarditis oder Perikarditis festgestellt.

Diese Nachricht von der Universität Oxford kommt, nachdem führende pharmazeutische Wissenschaftler in Japan gerade einen schwindelerregenden Anstieg des Risikos von Herzversagen bei Menschen aufgedeckt haben, denen eine Covid-mRNA-Spritze verabreicht wurde, wie Slay News berichtete.

Nach Angaben eines japanischen Forscherteams der Abteilung für Pharmakodynamik der Fakultät für Pharmazie der Keio-Universität und des Allgemeinen Krankenhauses von Yokohama steigt das Risiko einer Herzinsuffizienz nach einer Covid-mRNA-Injektion um bis zu 4.900 %.

Mehrere Studien haben bestätigt, dass Covid-Spritzen die Ursache für die weltweit zunehmenden Fälle von Herzversagen bei Kindern sind.

Wie Slay News berichtet hat, sind die Fälle von herzbedingten Todesfällen und Herzversagen, wie Myokarditis und Perikarditis, in den letzten drei Jahren dramatisch angestiegen.

Myokarditis und Perikarditis sind entzündliche Erkrankungen des Herzens und gelten allgemein als selten, insbesondere bei Kindern.

Seit die Injektionen im Jahr 2021 für die Öffentlichkeit freigegeben wurden, ist die Zahl der Herzinsuffizienzen jedoch weltweit stark angestiegen, auch bei Kindern.

“COVID-Tote“ – Wie Begriffe täuschen können!

Gastbeitrag von Alfred Mack

Es gibt mehrerlei Arten von COVID-Todesfällen:

Zunächst diejenigen, die an COVID gestorben sind. Daneben noch diejenigen, die mit COVID gestorben sind.

Und es soll sogar welche geben, die ohne COVID gestorben sind.

Klingt verrückt? Ist es auch!

Von Alfred Mack, 08.08.2024 

Dies ist die Geschichte eines dreisten Gaunerstücks, das mit Bergamo seinen Anfang nahm.

Ohne die schrecklichen Bilder aus Bergamo, da sind sich alle einig, hätte man die Menschen niemals derart in Panik

versetzen können, dass sie sich der folgenden Corona-Zwangsherrschaft nicht nur bereitwillig unterworfen, sondern sich darüber hinaus vielfach auch noch selbst an der Durchsetzung der vom Staat verordneten Grundrechtseinschränkungen beteiligt haben. Was war da los? Wegen Seuchengefahr hatten die dortigen Behörden Erdbestattungen vorübergehend untersagt, wodurch sich die Zahl an Feuerbestattungen schlagartig vervielfachte. Der ganze Bezirk war zur Sperrzone erklärt worden und strengstens nach außen hin abgeriegelt. Bald stapelten sich überall Särge unverbrannter Leichen, da die örtlichen Krematorien den zusätzlichen Arbeitsanfall nicht bewältigen konnten. Nicht, weil es plötzlich mehr Tote gegeben hätte, sondern schlicht und einfach deshalb, weil die nicht mehr verscharrt werden durften und infolgedessen allesamt eingeäschert werden mussten. Hinzu kam schließlich noch, dass der Zugang zu den umliegenden Krematorien, welche unter normalen Umständen einen beträchtlichen Anteil der Arbeit leisteten, aufgrund der Quarantäne-Abriegelung abgeschnitten war.

Eine weltweite Medienkampagne – getragen von einer Interessengemeinschaft aus Impfstoff-Lobby, WHO und nationalen

Behörden – deren Bestreben es war, die Bedrohungslage durch das neuartige Corona-Virus drastisch zu überzeichnen, zog es vor, diese Zusammenhänge zu verschweigen. Daher sah es für das gebannte Publikum vor den Bildschirmen so aus, als ob in Bergamo aufgrund eines Seuchenausbruchs zeitweise mehr Menschen starben als unter die Erde gebracht werden konnten. Dabei war es doch so, dass aufgrund behördlicher Anordnungen zeitweise weniger unter die Erde gebrachtwerden konnten als starben! Ein kleiner feiner Unterschied mit beachtlichen Folgen:

Die Toten in den Särgen, bis auf wenige Ausnahmen ganz gewöhnliche Sterbefälle, wurden von der Öffentlichkeit als Opfer einer schrecklichen Seuche wahrgenommen, was natürlich Unfug war, aber ganz im Sinne der Kampagne. 

Um der Lage Herr zu werden, entschied man sich schließlich für einen gesicherten Abtransport der Särge durch das Militär, welches die Leichen in die umliegenden Krematorien außerhalb der Sperrzone schaffen sollte. Sinnigerweise nicht tagsüber, wo man Gefahr liefe, im Verkehrschaos stecken zu bleiben, sondern ungestört und ohne Aufsehen zu erregen, mitten in der Nacht. Die Aufnahmen eines solchen Militärkonvois, wie er durch dunkle, menschenleere Straßen rollt – Bilder wie aus einem Katastrophenthriller – gingen um die Welt und entfalteten voll und ganz ihre Wirkung: Die Menschheit geriet in Panik! 

Das Robert-Koch-Institut kommt ins Spiel

Um die verantwortungstragenden Politiker dazu zu bewegen, für Entwicklung und Produktion von neuartigen Impfstoffen die entsprechenden Mittel zur Verfügung zu stellen, bedurfte es jedoch weitaus mehr als nur die verstörenden Bilder aus irgendeinem verschlafenen Nest in Oberitalien: Überall auf der Welt, vor allem in den zahlungskräftigeren Ländern, mussten die Menschen sterben wie die Fliegen – oder man musste es zumindest so aussehen lassen!

Wenn es sich bei den Toten von Bergamo aber gar nicht um die Opfer einer schrecklichen Seuche handelte, sondern um ganz gewöhnliche Sterbefälle, würde das – selbst mit wohlwollender Unterstützung der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung –keine leichte Aufgabe werden, die es da zu bewältigen galt! In Deutschland war das Sache des Robert-Koch-Institutes (RKI).

Die Propagandisten im RKI starteten zu diesem Zweck umgehend eine Art kreativer Buchführung, dank derer sich gewöhnliche Sterbefälle wie durch Zauberhand unversehens in Covid-19-Todesfälle verwandelten. 

Was das sein soll, wird auf Focus Online so erklärt:

Das Robert-Koch-Institut informiert laufend über die aktuellen Zahlen der Covid-19-Todesfälle. Es gibt zwei Kategorien:

  1. An Covid-19 gestorben: Hierbei handelt es sich um Menschen, deren Todesursache eindeutig und unmittelbar Covid-19 war.
  2. Mit Covid-19 gestorben: Hier handelt es sich um Personen, die beim Tod mit dem Corona-Virus infiziert waren, die Todesursache aber nicht unmittelbar mit der Infektion zusammenhängt.

Diese Definition hat es gehörig in sich und ist daher einer eingehenderen Betrachtung wert!

Unter die erste Kategorie fallen Menschen, die so schwer an Covid-19 erkrankt sind, dass sie schließlich daran gestorben sind. “Covid-19“ bezeichnet in diesem Zusammenhang zweifelsohne eine schwere Erkrankung, denn nur eine solche kann „unmittelbar“ Todesursache sein, anders als eine Infektion, die höchstens mittelbar – über eine Erkrankung – zum Tod führt. Wir erinnern uns: Das Kürzel “COVID” steht für CORONA VIRUS DISEASE, also die durch das Corona-Virus hervorgerufene Erkrankung.

Wäre dem RKI daran gelegen gewesen, eine seriöse Statistik abzuliefern, hätte man sich damit begnügt, die Zahl derjenigen zu erfassen, die an Covid-19 gestorben sind, denn nur diese lassen sich im eigentlichen Wortsinn als COVID-Tote oder Pandemie-Opfer verstehen! 

Stattdessen hat das RKI auch Menschen in die Statistik mit aufgenommen, die nicht an Covid-19 gestorben sind:

Es gebe Fälle, so wurde argumentiert, wo aufgrund schwerwiegender Vorerkrankungen des Patienten unmöglich zu klären sei, was letztlich ausschlaggebend war: eine seiner Vorerkrankungen oder Covid-19. Auch diese Todesfälle verdienten Berücksichtigung! Um das wahre Ausmaß der Pandemie abzubilden, dürften nicht nur diejenigen zählen, die an Covid-19 gestorben sind, sondern ganz genauso jene, die (in Zusammenhang) mit Covid-19 gestorben sind.

Wer wollte dem widersprechen? Warum nicht auch Fälle einbeziehen, in denen eine schwere Covid-19-Erkrankung maßgeblich zum Tod mit beigetragen haben könnte? 

Hier waren überaus clevere Werbepsychologen am Werk, die dafür gesorgt haben, dass die ungemein dreiste Vorgehensweise des RKI, auf die Zahl der eigentlichen COVID-Toten noch jede Menge anderer Todesfälle mit draufzupacken, willfährig hingenommen wurde, ohne dass sich Widerspruch regte. Nicht einmal alternative Medien haben aufbegehrt! Kein Wunder, war doch geschickt der Anschein erweckt worden, als wären all diese Fälle mit einer schweren Covid-19- Erkrankung einhergegangen! Doch weit gefehlt: 

Mit Covid-19 gestorben, sind gemäß obiger Definition „Personen, die beim Tod mit dem Corona-Virus infiziert waren“.

Eine nachgewiesene Infektion ist demnach alles, was es braucht, um nach Ziffer (2) als Covid-19-Todesfall zu gelten!

Weswegen der Patient in Behandlung war, und ob sich Anzeichen einer Covid-19-Erkrankung zeigten oder nicht, spielt keine Rolle. Um nach Ziffer (2) als Covid-19-Todesfall zu gelten – ich möchte das nochmal herausstreichen – bedarf es keiner Covid-19- Erkrankung, ganz zu schweigen davon, dass dies die Todesursache sein müsste – ein Infektionsnachweis genügt!

Obwohl es hier also eindeutig um Personen geht, die mit einer Infektion und nicht mit einer Erkrankung gestorben sind, spricht das RKI davon, sie seien mit Covid-19 gestorben, was natürlich Unsinn ist:

Wer bei seinem Tod nicht an COVID erkrankt war, sondern lediglich mit dem Corona-Virus infiziert, der ist keineswegs mit COVID  (CORONA VIRUS DISEASE) gestorben, sondern korrekt bezeichnet mit COVII  (CORONA VIRUS INFECTION) oder schlicht und einfach mit CORONA.

Bringen wir es doch mal auf den Punkt:

Das RKI kennt keine Skrupel, zweierlei Kategorien von Covid-19-Todesfällen undurchschaubar miteinander zu vermengen:

  1. Menschen, die nachweislich an ihrer Covid-19-Erkrankung gestorben sind
  2. Menschen, die nachweislich das Corona-Virus in sich trugen als sie starben

Menschen, die an ihrer Covid-19-Erkrankung gestorben sind, trugen selbstverständlich auch das Corona-Virus in sich als sie starben. Das heißt, die Fälle der Kategorie (1) ließen sich genauso gut auch in Kategorie (2) unterbringen.

Eingedenk der Unzulänglichkeiten des PCR-Tests, bedeutet nachweislich wohl eher mutmaßlich.

Zusammenfassend lässt sich also sagen:

Als Covid-19-Todesfälle gelten Menschen, die mutmaßlich das Corona-Virus in sich trugen als sie starben.

Wieviel davon an Covid-19 oder wenigstens in Zusammenhang mit einer schweren Covid-19-Erkrankung gestorben sind, verrät die Statistik nicht.

Aussagekraft besitzt eine solche Statistik natürlich keine: Während die wahre Zahl der Pandemie-Opfer vollständig im Dunkel bleibt, hat man stattdessen die Zahl derjenigen vor Augen, die mit einem positiven PCR-Test gestorben sind – was in etwa so bedeutsam ist, wie die Zahl derjenigen, die mit Schluckauf oder Fußpilz unterm großen Zehennagel aus dem Leben scheiden! So etwas als Covid-19- Todesfall zu bezeichnen, dafür gibt es keinen anderen guten Grund als den schon erwähnten: Überall auf der Welt mussten die Menschen sterben wie die Fliegen – oder man musste es zumindest so aussehen lassen!

Unglaublich aber wahr, das Robert-Koch-Institut als hoch angesehene staatliche Behörde, betreibt hier nachweislich dreisten Etikettenschwindel: Während vorgeblich Todesfälle in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung erfasst werden, entpuppen die sich bei genauerem Hinsehen als ganz gewöhnliche Sterbefälle, „die beim Tod mit dem Corona-Virus infiziert waren”. Bislang scheint das keinem aufgefallen zu sein. Hätten die Leute jedoch mitbekommen, dass es möglich ist, mit Covid-19 zu sterben, ohne auch nur ernsthaft – oder überhaupt – an Covid-19 erkrankt zu sein, wäre der Aufschrei vermutlich groß gewesen und der gute Ruf der Behörde dahin!

Wie aber kann es sein, dass die hanebüchene Definition des RKI nicht bereits in der Luft zerrissen worden ist?

Hat niemand Zeit gefunden, da mal hineinzusehen?

Mit Covid-19 gestorben:

Hier handelt es sich um Personen, die beim Tod mit dem Corona-Virus infiziert waren, . . .

Bis hierher ist alles klar: Es geht um Infektionsfälle und nicht um Krankheitsfälle!

. . . die Todesursache aber nicht unmittelbar mit der Infektion zusammenhängt.

Steht da etwas von einer Covid-19-Erkrankung? Im letzten Halbsatz vielleicht?

Machen wir uns daran, diesen zu entschlüsseln: Was der Infektion mit dem Corona-Virus unmittelbar auf dem Fuße folgt, ist was? Eine Covid-19-Erkrankung – die als Todesursache hier zurecht ausgeklammert wird, denn der Betreffende wäre dann ja an Covid-19 gestorben. Hier geht es aber gerade um jene, die nicht an Covid-19 gestorben sind. Also jene, die allenfalls mit Covid-19 gestorben sind. Merken Sie was? Plötzlich blitzen Krankheitsfälle auf, wo zuvor doch nur Infektionsfälle waren!

Unbewusst erliegen wir einem Trugschluss: Dass jemand nicht an einer bestimmten Krankheit gestorben ist, heißt noch lange nicht, dass er mit dieser Krankheit gestorben wäre! Beispiel gefällig? „Die Todesursache war nicht Hodenkrebs, sondern Krebs der Bauchspeicheldrüse.” Diese Aussage ist formal selbst dann korrekt, wenn es sich bei dem Verstorbenen nicht um einen Mann, sondern um eine Frau (oder um einen Trans-Mann) handelt. Wie zuvor erwähnt,

hier waren überaus clevere Werbepsychologen am Werk, die unseren Verstand weidlich an der Nase herumgeführt haben!

Die Medien sind wie immer mit von der Partie

Vor die Aufgabe gestellt, eine Erfolg versprechende Werbestrategie für ein neues Produkt – in diesem Fall das neuartige Corona-Virus – zu entwickeln, geht es zunächst einmal um das passende Image. Nehmen wir als Beispiel den VW-Käfer:

Bei einem Verbrauch von bis zu 10 Litern auf hundert Kilometern, hätte man den unmöglich als Benzinsparwunder vermarkten können. Aber ganz hervorragend als unverwüstliches Understatement-Auto! Die Älteren unter uns erinnern sich bestimmt noch an den Slogan: „Er läuft und läuft und läuft!” Oder an die Herbie-Filmreihe im Kino. Gezeigt wird ein VW-Käfer, wie er bei einer Autorallye gegen hochkarätige Sportwagen den Sieg einfährt. Was spielt im Motorsport überhaupt keine Rolle?

Richtig, der Benzinverbrauch! Offensichtliche Schwächen des Produkts müssen möglichst unsichtbar bleiben.

Sie werden daher rigoros ausgeklammert. Offensichtlichste Schwäche eines Virus mit grippeähnlicher Symptomatik?

Die niedrige Infektionssterblichkeitsrate. Erwartbar wenige Menschen würden anCovid-19 sterben – weshalb die Zahl der COVID-Toten möglichst nicht an die Öffentlichkeit gelangen durfte!

Hervorragend geeignet, um für Werbezwecke ausgeschlachtet zu werden, war aber eine andere Eigenschaft des Erregers: die hohe Ansteckungsrate! Explosionsartig ansteigende Infektionszahlen – übrigens hat man auch da kräftig nachgeholfen, was aber einen eigenen Artikel wert ist – boten einen willkommenen Anlass, publikumswirksam vor einer Überlastung bzw. dem drohenden Zusammenbruch des Gesundheitswesens zu warnen, wodurch die Bevölkerung – allein schon aus Angst vor den an die Wand gemalten unzumutbaren Verhältnissen auf den Intensivstationen – weitgehend problemlos dazu gebracht werden konnte, freiheitseinschränkende Maßnahmen wie Maskenpflicht oder Lockdowns zu akzeptieren.

Weiterhin eröffneten sich aber noch ganz andere Möglichkeiten: Wenn man jeden Menschen, der kurz vor seinem Tod mit dem Corona-Virus in Berührung gekommen war, zum Covid-19-Todesfall erklärte und statt der raren COVID-Toten die reichlich verfügbaren Covid-19-Todesfälle ins Rampenlicht rückte, kam man – der niedrigen Infektionssterblichkeitsrate zum Trotz – auf Umwegen doch noch auf eine ganz passable Zahl vermeintlicher Pandemie-Opfer. Dass deren Altersmedian fast exakt dem durchschnittlichen Sterbealter entsprach, war beileibe kein Zufall, handelte es sich doch überwiegend um ganz gewöhnliche Sterbefälle, die ein positiver PCR-Test in Covid-19-Todesfälle verwandelt hatte!

Achtzig Prozent der Menschen sterben hierzulande in Institutionen. Im Fokus der Medienkampagne stand daher – wenig überraschend – das Sterben in Krankenhäusern und Pflegeheimen!

Während Krankenhauspatienten, die aufgrund ihres positiven Corona-Eingangstests auf einer Corona-Isolierstation landeten, mit dem Stigma zu kämpfen hatten, aus eigenem Verschulden in diese missliche Lage geraten zu sein, da sie leichtfertig und verantwortungslos die propagierten Schutzmaßnahmen ignoriert hätten, kamen die Insassen von Pflegeheimen, denen ansonsten kaum je Beachtung zuteil wird, unversehens in den fragwürdigen Genuss medialer Inobhutnahme:

Diese hätten dem Virus wenig entgegenzusetzen und könnten vorläufig – wenngleich unzureichend – nur durch Besuchsverbote geschützt werden, aber irgendwann später einmal, so hieß es, stünde hoffentlich ein Impfstoff zur Verfügung, mit dem man die gesamte Gesellschaft immunisieren und auf diesem Weg auch Oma und Opa zuverlässig vor Ansteckung bewahren könne!

Wie sich gezeigt hat, ein unhaltbares Werbeversprechen!

Ich habe mich damals gefragt, warum die Medien, nachdem sie zuvor mehrere Wochen lang unentwegt davor gewarnt hatten, dass quasi jede Infektion mit dem neuen Virus einen Krankheitsausbruch nach sich ziehen und damit den sicheren Tod bedeuten könne, plötzlich einzuräumen begannen, dass die in Zusammenhang mit Covid-19 Verstorbenen in der Regel nicht nur sehr alt waren, sondern darüber hinaus im Schnitt auch drei sogenannte Vorerkrankungen aufwiesen. Ließ das Covid-19 nicht gleich deutlich weniger gefährlich erscheinen, wenn es einer oder gar mehrerer Vorerkrankungen bedurfte, damit die Erkrankung tödlich endete? Wenn es wirklich darum ging, die Menschen in Panik zu versetzen, um anschließend den großen Reibach mit neuentwickelten Impfstoffen zu machen – wozu dann dieses Eingeständnis?

Die Menschen in den Pflegeheimen und auf den Intensivstationen sterben zwar in beeindruckender Zahl, jedoch relativ selten an Covid-19! Häufigste Todesursachen in Deutschland sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen (33%) und Krebserkrankungen (22%). Atemwegserkrankungen spielen mit 6% nur eine untergeordnete Rolle.

Hinzukommt, dass mehr als die Hälfte chronischer Natur ist, sodass der Einfluss der jährlichen Grippe- bzw. Corona-Welle auf das Sterbe-Geschehen – gelinde gesagt – überschaubar bleibt. Diese Tatsache galt es zu verschleiern, wollte man Covid-19 das Image einer alles überragenden Bedrohung – wennschon nicht für junge, so doch zumindest für alte Menschen – verpassen.

Wenn allenthalben die Rede davon war, dass schwere Vorerkrankungen durchaus zum Tod mit beigetragen haben könnten, bedeutet das doch, dass deren Beitrag – im Vergleich zu Covid-19 – eher bescheiden war, und es entsteht unwillkürlich der Eindruck, dass die Betreffenden an oder mit einer lebensbedrohlichen Krankheit gestorben sein müssen! Allein schon der Begriff “Vorerkrankungen“, der an dieser Stelle wohlgemerkt vollkommen fehl am Platz ist, weist ja in diese Richtung, weil er überhaupt nur Sinn ergibt, wenn er in Zusammenhang mit einer nachfolgenden (schweren) Erkrankung gebraucht wird!

Dass in den Medien bald nicht mehr von “Covid-19-Todesfällen“ die Rede war, sondern von “COVID-Toten“, vollendete den Betrug:

Unter einem COVID-Toten darf man doch wohl einen verstehen, der anseiner Covid-19-Erkrankung gestorben ist, und nicht jemanden, dessen Tod – abgesehen von einem positiven Test auf das Virus – mit Covid-19 in keinerlei Zusammenhang steht,

oder?

Und wie geht die Geschichte weiter – gibt’s ein Happy End?

Thomas Röper hat in seinem Buch “Inside Corona“ das weltweite Netzwerk offengelegt, welches das ganze langjährig und detailreich geplant – in mehreren Probeläufen mit hochrangigen Akteuren durchgespielt und vervollkommnet – und anschließend perfekt in Szene gesetzt hat. Zugegeben: Die Vorstellung, dass die sogenannte Pandemie nichts weiter gewesen sein soll als ein gigantisches, perfide geplantes Betrugsmanöver, das Bedarf schaffen sollte für ansonsten vollkommen nutzlose Impfstoffe, mag erst einmal ungeheuerlich und weit hergeholt erscheinen.

Zum Zwecke der persönlichen Bereicherung die gesamte Menschheit drei Jahre lang in Geiselhaft zu nehmen, wirkt kaum weniger monströs als der Bau von Arbeits- und Vernichtungslagern im zweiten Weltkrieg oder der Abwurf zweier Atombomben auf japanische Großstädte. Doch immer wieder stellt sich heraus: Dass etwas ungeheuerlich und monströs erscheint, bietet noch lange keine Gewähr dafür, dass es nicht doch passiert!

Die Pandemie als reale, solidarisch durchgestandene Bedrohung anzusehen, mag im Nachhinein für manchen erträglicher scheinen als die bittere Erkenntnis, einem abgefeimten Betrug anheimgefallen zu sein, aber die vorliegenden Fakten lassen nun mal keinen anderen Schluss zu: Wir sind nicht Opfer einer schrecklichen Seuche geworden, sondern einem unglaublichen Gaunerstück zum Opfer gefallen, das uns mehrere Jahre unseres Lebens vermiest hat, die wir – statt in unbeschwerter netter Gesellschaft – in Angst und Schrecken, Isolation und Einsamkeit zugebracht haben!

So etwas darf sich nicht wiederholen und muss deshalb vollständig aufgedeckt und aufgearbeitet werden!

Im Interesse von uns allen daher die Bitte, nicht einfach mit einem Schulterzucken zum gewohnten Leben zurückzukehren und so zu tun, als sei alles vorbei – das ist es nämlich nicht, solange die Verantwortlichen ungestraft weitermachen können, als sei nichts geschehen!

Sollte Ihnen mein Artikel zu neuen Einsichten verholfen haben, denken Sie bitte auch an Ihre Freunde und geben ihn weiter!

Für die Aufnahme in meinen E-Mail-Verteiler, Fragen oder Anregungen, hier meine E-Mail-Adresse: alfred.mack@outlook.de