Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Covid-Pandemie: Es braucht eine echte Aufarbeitung

«Das Schliessen von Kitas ist definitiv medizinisch nicht angemessen (und wäre auch in dem Umfang, wie wir es damals gemacht haben, nach heutigem Wissen nicht nötig) gewesen», konnte Karl Lauterbach im November 2022 erkennen. In den Medien war daraufhin zu lesen: «Sie wollten einfach nicht hören! Wie unsere Politiker die Fakten ignorierten.»

«Als eine Journalistin fragte, ob er (gemeint ist Lauterbach) seinen Irrtum nicht bedaure, antwortete er kühl: ‹Ich halte nichts von Schuldzuweisungen. Man muss immer den guten Künsten und der Wissenschaft folgen und das was neu ist nutzen, um nach vorn zu gehen.› Kein Wort des Bedauerns. Kein Wort des Mitgefühls. Kein Versprechen, in Zukunft etwas vorsichtiger zu sein, wenn man ‹den guten Künsten und der Wissenschaft› folgt, die man gerade für richtig hält.»

Im Januar 2023 räumte Lauterbach im Spiegel dann ein, dass auch das Schliessen von Schulen ein Fehler gewesen sei, … allerdings hätten Wissenschaftler dazu geraten. Wenig später erschien ein Interview mit Karl Lauterbach und Christian Drosten im Spiegel.

Darin hiess es dann wenig überraschend, die wissenschaftliche Beratung durch Herrn Drosten sei natürlich korrekt gewesen, schuld sei vielmehr der bayrische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) gewesen, der angekündigt hatte, alle Schulen in Bayern zu schliessen, woraufhin alle anderen Länder auch umgekippt seien.

Dem Einwand des Journalisten, dass Kinderärzte bereits im April/Mai 2020 vor den Folgen der Schulschliessungen gewarnt hätten und der Frage, ob er das schlicht nicht ernst genug genommen habe, weil er nur Virologen und Epidemiologen gehört worden seien, hält Lauterbach entgegen:

«Die Stimmen, die eine Ansteckungsgefahr durch Kinder anerkannt haben und sich trotzdem gegen Schulschliessungen ausgesprochen haben, waren nicht laut genug.» Darüber hinaus bezeichnete er viele Regeln für draussen als «Schwachsinn» und «Exzesse».

«Die sich gegen Schulschliessungen ausgesprochen haben, waren nicht laut genug»

Jetzt wissen wir, was falsch gelaufen ist: Nicht «die Politik», nicht die von der Politik berücksichtigten und hofierten Wissenschaftler, im Wesentlichen einige Virologen und Modellierer, sind schuld. Nein, es sind die Fachleute, die Pädiater, die Hygieniker, die Elterninitiativen, die nicht laut genug waren.

Diese haben sich zwar bereits früh und immer wieder evidenzbasiert und kritisch zu Wort gemeldet und zahlreiche Stellungnahmen verfasst, aber das wurde von den Medien meist verschwiegen oder diffamiert und von der Politik nicht wahrgenommen, auch nicht von Lauterbachs Vorgänger Jens Spahn (CDU), obwohl ihnen die Stellungnahmen oft auch persönlich überreicht wurden.

Nicht laut genug also. Man war damals (wie heute?) schnell in der – sehr grossen und ständig anwachsenden – Gruppe der «Querdenker», Corona-Leugner etc., was für die Regierenden und die sie beratenden Wissenschaftler Grund genug war, sich nicht mit unangenehmen Fragen und Stellungnahmen befassen zu müssen, die der aktuellen eigenen Sichtweise entgegenliefen. So einfach war (und ist?) das.

Die Wochenzeitung Zeit hat im Januar 2023 Politiker und Wissenschaftler gefragt, wo sie sich in der Pandemie geirrt haben. Einige – zumeist Modellierer – meinten, sie hätten nicht ausreichend kommuniziert und ihre Positionen (z. B. No Covid) nicht gut genug erklärt. Auch habe man sich in den Menschen geirrt und nie gedacht, dass diese so stark auf Modelle und Debatten reagieren.

Die politischen Massnahmen hätten aber immer nur auf Basis des aktuellen Wissensstandes getroffen werden können. Bemerkenswert hingegen die Stellungnahme des damaligen Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen Armin Laschet (CDU), der die im Rückblick überzogene Regelungswut ansprach und fortfuhr:

«Wir haben uns davon noch nicht ganz erholt, bis heute sind Reste dieser Coronaregeln, vor allem aber dieses Denkens übrig geblieben. Die Methode, die wir da angewandt haben, halte ich für hochgefährlich: Wenn man auf dem Verordnungswege – nicht über parlamentarisch beschlossene Gesetze – fundamentale Grundrechte ausser Kraft setzt, und zwar ohne grosse öffentliche Beteiligung, geht man keinen guten Weg. Ich habe Sorge, dass künftig auch zu anderen Zwecken und zu jedem beliebigen Thema so agiert wird. Von Klimaaktivisten ist die Forderung ja schon zu hören. Ich würde das heute nicht noch einmal so mitmachen. Das sollte sich nicht etablieren.» (…)

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung sieht unter dem Titel «Halbseidene Pandemie-Nachlesen» am Beispiel einer Cochrane Review zur Frage der Wirksamkeit von Masken im Alltag Rechthaberei, gezielte Desinformation und Anfeindungen auf einem weiteren Höhepunkt. Statt die Review genauer darzustellen und die Ergebnisse zu erklären, werden unterschiedliche Meinungen respektive Aussagen gegeneinandergestellt.

Die Süddeutsche Zeitung unterstellt im Blick auf die derzeit stattfindende Rückschau, dass die meisten, die sich jetzt äussern, vor allem recht gehabt haben wollen.

Mir liegt Rechthaberei fern. Es geht hier nicht um ein Lauterbach-, Drosten- oder sonstiges -bashing, wenngleich manche Äusserungen und Daten ein durchaus bemerkenswertes Wahrheits- und Wissenschaftsverständnis zeigen.

Aber wir sollten – auf allen Seiten – nüchtern die Fehler der vergangenen drei Jahre betrachten und uns fragen, wie es dazu kommen konnte, und vor allem: was wir für die Zukunft daraus lernen können und müssen.

Seit Ende 2022 ziehen Experten aus den verschiedensten Fachrichtungen in Gastbeiträgen in der Berliner Zeitung in der Reihe «Corona Debatte» ihre Schlussfolgerungen. Einige davon und weitere aus anderen Medien werden nachfolgend auszugsweise vorgestellt.

Mikroskop-Wissenschaft statt breit gefächerter Public-Health-Perspektive

Die Politik ist stets nur der Wissenschaft gefolgt? Nein. So schreibt der Psychologe Peter Wiedemann:

«… die Politik verfolgte ihre eigene Agenda: Es ging ihr um vorsorglichen Alarmismus. Der Trick, um dennoch behaupten zu können, man folge der Wissenschaft, war simpel: Politik reduzierte die Wissenschaft auf diejenigen Wissenschaftler, die ihr für die Mobilmachung gegen das Virus brauchbar erschienen. Pointiert ausgedrückt: Dem Slogan ‹Following the Science› ging zunächst immer die eigene Entscheidung voraus, welche Wissenschaftler die Leitwölfe sein sollten – von einer Ergebnisoffenheit der Politik, die ‹der› Wissenschaft folgt, konnte also von Beginn an keine Rede sein. (…) Politik orientiert sich somit an einigen Protagonisten einer Mikroskop-Wissenschaft, wo eigentlich eine breit gefächerte Public-Health-Perspektive nötig gewesen wäre», so Wiedemann weiter. Er war bis Ende 2013 am Forschungszentrum Jülich tätig mit den Schwerpunkten Risikokommunikation, Kommunikation und Evidenzbewertung.

Er schildert den grossen Konformitätsdruck und erinnert an die Abberufung eines Gesundheitsamtsleiters in Bayern, der Kritik an den Corona-Massnahmen der bayerischen Staatsregierung geübt hatte.

Martin Haspelmath, vergleichender Sprachforscher am Max Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig mit Schwerpunkt Wissenschaftsphilosophie und -kritik, sieht ein grundsätzliches Problem darin, dass der wichtige Grundsatz jeglicher Wissenschaft, nämlich die Skepsis angesichts weitreichender Schlussfolgerungen, nicht beachtet wurde.

«Dass viele politische Massnahmen nicht durch gute wissenschaftliche Evidenz gedeckt waren, drang nicht an die Öffentlichkeit durch. Das Netzwerk für evidenzbasierte Medizin hat immer wieder darauf hingewiesen, aber in den Medien kamen vor allem meinungsstarke Persönlichkeiten zu Wort, die die Marschrichtung zu kennen schienen und denen man vertraute.»

Am ehesten hätte «die Allianz der Wissenschaftsorganisationen oder die Leopoldina (die nationale Akademie der Wissenschaften) (…) die Prinzipien der Wissenschaft hochhalten können (und müssen), und auf das mangelhafte Wissen und die schlechten Daten hinweisen müssen».

Aber das Gegenteil sei der Fall gewesen: «… als bereits alle Impfwilligen gut geschützt waren, forderte die Leopoldina ‹klare und konsequente Massnahmen› und beklagte sogar die ‹Vielstimmigkeit der Einschätzungen›, statt sie einzufordern».

Der Wissenschaftsphilosoph Michael Esfeld schreibt: «Wissenschaft, die sich in der Coronapolitik für die technokratische Steuerung der Bevölkerung missbrauchen lässt, schadet sich und der Gesellschaft.»

Er sieht in der Corona-Politik den «bisherigen Höhepunkt eines neuen Szientismus und Kollektivismus» und «eine durch Wissenschaft, Politik und Medien geleitete Entmündigung des Menschen».

Bereits zu Beginn der Pandemie hätten «einige wenige, medienaffine Wissenschaftler eine enorme Sichtbarkeit» erlangt, schreibt Prof. John Ioannidis, sie seien «öffentlich heroisiert oder dämonisiert» worden, was zur «Überhitzung der eigentlichen wissenschaftlichen Debatte» beigetragen hätte.

Der in der Wissenschaft notwendige, fair abwägende Diskurs und saubere wissenschaftliche Spielregeln seien auf der Strecke geblieben («das hatte nichts mit sauberen wissenschaftlichen Spielregeln zu tun»). Leider hätten auch Leitmedien oft zu früh und zu einseitig Partei ergriffen, so Ioannidis, renommierter Epidemiologe an der Stanford University.

Prof. Jonas Schmidt-Chanasit, Virologe am Bernhard Nocht-Institut, selbst mit Shitstorms überzogen, erklärt die Herausforderungen für Wissenschaftler im Zusammenspiel mit Journalisten.

«Hier prallen sehr unterschiedliche Welten aufeinander, die der Wissenschaft und die des Journalismus. (…) Das sorgt mitunter für Missverständnisse und Frust: Wissenschaft sucht Komplexität, Journalismus will Komplexität reduzieren. Wissenschaft wägt ab, Journalismus spitzt zu. Wissenschaft feiert den Widerspruch, Journalismus inszeniert den Streit. Die Währung der Wissenschaft sind Publikationen komplexer Erkenntnisse, die des Journalismus häufig Auflage und Quote durch möglichst einfache Botschaften. (…) Da liegt es natürlich nahe, einen wissenschaftlichen Streit zu einem ‹Virologen-Zoff› hochzuschreiben oder gar Kriegsrhetorik zu bemühen. Die sozialen Medien wirken noch als Brandbeschleuniger.»

Zum schwierigen Austarieren des Spannungsverhältnisses zwischen wissenschaftlichem Wissen, gesellschaftlichen Interessen und politischem Handeln gebe es wohl kaum eine Alternative. «Und Jens Spahn hatte recht: Wir müssen uns eine Menge verzeihen. Jetzt ist die Zeit dafür.»

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Dieser Beitrag ist in voller Länge zuerst im Hessischen Ärzteblatt erschienen (siehe hier). Es handelt sich hier um eine gekürzte Version. Die Quellen zum Beitrag finden Sie hier.

Über die Autorin:

Prof. Dr. med. Ursel Heudorf ist ehemalige stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamtes Frankfurt am Main.

US-Vasall Deutschland

Die Arbeiten am Main Ground Combat System (MGCS) sind offiziell im Jahr 2017 gestartet worden. Das MGCS wird gewöhnlich als «Kampfpanzer der nächsten Generation» bezeichnet – ein wenig verkürzend: In der Branche ist von einem qualitativen Sprung die Rede, ähnlich etwa demjenigen vom Propellerflugzeug zum Düsenjet.

Ralf Ketzel, Geschäftsführer des Rüstungskonzerns Krauss-Maffei Wegmann (KMW), hat im Herbst ausdrücklich konstatiert, das Projekt werde «kein Panzer sein».

Die Unterschiede seien gross; so solle nicht nur der Turm – der Ort mit der grössten Gefahr, im Gefecht zu Tode zu kommen – künftig unbemannt sein; man plane darüber hinaus komplett neue Elemente wie Roboter und ferngesteuerte Überwachungsgeräte, die digital eng vernetzt seien und eine Art verbundenes Kampfsystem bildeten.

Das MGCS, das in intensiver Kooperation mit den «Nutzern» entwickelt werden solle – in der Praxis also wohl insbesondere mit der Bundeswehr –, bringe ein weitreichendes «Systemumdenken» in der Landkriegsführung mit sich.

Ausführliche Strategien, die in diese Richtung weisen, hat das Deutsche Heer bereits vor Jahren entwickelt und auch öffentlich vorgelegt, darunter Konzepte, die Künstliche Intelligenz (KI) zur Kriegführung nutzen. (…)

Mehrjährige Verzögerungen

Das MGCS ist explizit als deutsch-französisches Projekt konzipiert worden: zum einen, weil die Kosten extrem hoch sind – sie werden auf 100 Milliarden Euro geschätzt –, zum anderen, um die Verschmelzung der nationalen Waffenschmieden in der EU zu einer kontinentalen rüstungsindustriellen Basis voranzutreiben.

Das gelingt bisher nicht; vielmehr ist die Zukunft des Vorhabens ungewisser denn je. Zur Umsetzung des Projekts haben Berlin und Paris vor Jahren den Zusammenschluss der Panzerbauer KMW (Deutschland) und Nexter (Frankreich) zu KNDS durchgesetzt; auch Rheinmetall (Deutschland) ist in das Vorhaben eingebunden. Kürzlich hiess es in einem vertraulichen Bericht des Bundesverteidigungsministeriums, auf vier von acht zentralen «Technologiefeldern» sei immer noch nicht geklärt, welcher Konzern jeweils Hauptauftragnehmer werden solle. (…)

Mittlerweile wird auch ein komplettes Scheitern des Projekts nicht mehr ausgeschlossen. So wurde kürzlich der Generalstabschef des französischen Heeres, Pierre Schill, mit der Aussage zitiert, für Paris sei die Herstellung eines Nachfolgemodells für den Kampfpanzer Leclerc eine «strategische Frage»; komme das MGCS auch weiterhin nicht vom Fleck, dann müsse es ein rein französisches Modell geben.

Der ehemalige Wehrbeauftragte des Bundestags, Hans-Peter Bartels (SPD), erklärte seinerseits: «Die deutsche Industrie braucht keine französische Unterstützung, um einen neuen Kampfpanzer zu entwickeln.» Auch zwischen den deutschen Konzernen KMW und Rheinmetall gibt es Streit. (…)

USA statt Frankreich

Die Differenzen in Sachen MGCS wiegen umso schwerer, als sie von Beobachtern nur als Symptom umfassenderer deutsch-französischer Konflikte eingestuft werden. Streit gibt es seit Jahren auch beim deutsch-französischen Kampfjet der nächsten Generation, dem FCAS (Future Combat Air System).

Sie konnten zuletzt nur durch energische politische Intervention beigelegt werden – zumindest vorläufig. In Paris hat heftigen Unmut ausgelöst, dass Berlin den Aufbau eines europäischen Flugabwehrsystems plant, bei dem US-amerikanische und israelische Modelle genutzt werden sollen, eine französisch-italienische – also europäische – Entwicklung aber nicht.

In Frankreich wird zudem heftig Kritik daran geübt, dass die Bundesregierung ihr 100 Milliarden Euro schweres Sonderrüstungsprogramm vorwiegend für den Kauf von US-Rüstungsgütern wie etwa dem Kampfjet F-35 einsetzt. Bereits zuvor, im Juni 2021, hatte Berlin entschieden, auf die ursprünglich geplante Entwicklung eines deutsch-französischen Seefernaufklärers (Maritime Airborne Warfare System, MAWS) gänzlich zu verzichten und stattdessen die US-amerikanische Boeing P-8 Poseidon zu beschaffen.

Aktuell wird befürchtet, die Ankündigung von Verteidigungsminister Boris Pistorius, fertige Produkte statt komplexer Neuentwicklungen zu beschaffen, könne deutsch-französische Vorhaben weiter schwächen.

Keine Kompromisse mehr

Deutsch-französische Streitigkeiten gibt es auch darüber hinaus zahlreich. Schon im Februar wies Camille Grand vom European Council on Foreign Relations (ECFR) darauf hin, Berlin stimme sich im Ukraine-Krieg enger mit Washington ab als mit Paris; dies deute klar darauf hin, dass der Bundesregierung mehr daran gelegen sei, «zu einer soliden Beziehung zu Washington zurückzukehren, als gemeinsam mit Paris eine starke europäische Agenda zu entwickeln».

Landry Charrier, der an der Sorbonne forscht, urteilte im März, der Ukraine-Krieg habe vielleicht «das transatlantische Bündnis zusammengeschweisst»: «Für Deutschland und Frankreich wurde er jedoch zum Spaltpilz.» Beide Staaten seien sich schon recht «lange bewusst, dass sie unterschiedliche Antworten auf globale Herausforderungen haben»; nun aber seien «die Zeiten, in denen sie Kompromisse erarbeiteten», vorbei.

«Aus französischer Sicht verfolgt der Bundeskanzler eine Strategie, die Europa abhängig von den USA macht und am Ende die eigene Handlungsfähigkeit gefährdet», erläutert Charrier: «Daher die Härte, die Macron gegenüber Deutschland an den Tag legt.» Zwischen Deutschland und Frankreich breche aktuell «eine neue Epoche an: die Epoche der offenen Konfrontation».

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Dieser Beitrag ist zuerst auf German Foreign Policy erschienen.

Das Corona-Laborvirus: Die unbequeme Wahrheit kommt ans Licht

Das Corona-Laborvirus: Die unbequeme Wahrheit kommt ans Licht

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Neue Dokumente zeigen erstmals, wie präzise und zielgerichtet amerikanische Wissenschaftler in den Jahren vor 2020 an krankmachenden Coronaviren forschten. Die Papiere machen auch klar, wie die Forscher, die vom US-Chefepidemiologen Anthony Fauci staatliche Gelder erhielten, ihre Arbeit nach China auslagerten um einen Forschungsstopp in den USA zu umgehen. Vieles deutet darauf hin, dass die Geschichte der Coronakrise völlig neu geschrieben werden muss.

Kiew greift den Kreml an und will Sicherheitsgarantien der NATO: Die Ereignisse des 3. Mai

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich […]

Russischer A‑Bomben-kompatibler Bomber Richtung Ukraine abgeflogen

Für Kiew, die Nord‑, Ost- und Zentralukraine wurde eine Luftangriffswarnung ausgegeben. Zunächst um 16:28 Uhr in der ukrainischen Hauptstadt, nachfolgend vom Osten auf die nördlichen und zentralen Regionen – wie „Ukraniska Pravda“ berichtete.

Der Grund: Ein Tu-22M3,-Langstreckenbomber, der auch Atombomben tragen kann, war aus Russland aus gestartet.

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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Rüstung soll bei EU-Förderung mit grüner Energie gleichgestellt werden

Die Meldungen aus Brüssel, dass die EU-Kommission plant, die Rüstungsindustrie genauso intensiv zu fördern, wie die Energiewende, kommt nicht überraschend. Aber sie zeigt, wie absurd die „grüne“ Politik ist. Offiziell befürchtet die Führung der EU, dass der Klimawandel zum Weltuntergang führt, weshalb Kommissionschefin von der Leyen den „Green Deal“ verkündet hat, demzufolge innerhalb von zehn […]
Landgericht Augsburg: Freispruch im Politischen Islam-Prozess

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dieser Freispruch in Augsburg ist ein ganz wichtiges Zeichen und wirkt unterstützend für alle Kritiker des Politischen Islams in Deutschland. Damit ist auch das völlig überraschende Urteil der jungen Richterin Teresa Freutsmiedl vom 22. März vergangenenen Jahres korrigiert, die doch tatsächlich sieben Monate Haft auf Bewährung gefordert hatte (PI-NEWS berichtete). Obwohl […]

Südafrika sucht nach Wegen, Putins Besuch beim BRICS-Gipfel zu ermöglichen

Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag könnte die Teilnahme Putins am kommenden BRICS-Gipfel in Frage stellen. Südafrikanische Politiker haben zwar parteiübergreifend verkündet, Putin nicht verhaften zu wollen, aber anscheinend sind die juristischen Fallstricke, die mit der Teilnahme am dem Internationalen Strafgerichtshof zu Grunde liegenden Römischen Statut verbunden sind, komplizierter als gedacht. In Südafrika […]
Irland: Neues Gesetz verbietet Kritik an Migration und am Islam

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Von CONNY AXEL MEIER | Irland hatte im letzen Jahr bei einer Gesamtbevölkerung von fünf Millionen Einwohnern einen Zuzug von etwa 100.000 Migranten. Diese meist mohammedanischen Migranten, ob legal oder illegal im Land, haben dort das Anrecht auf eine eigene Wohnung innerhalb von vier Monaten. Notfalls werden dafür die eigenen Bürger auf die Straße gesetzt. […]