Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

US-Geheimdienst warnt vor möglichem „geopolitischen Ereignis“ und erhöhter Gefahr für Politiker

US-Geheimdienst warnt vor möglichem „geopolitischen Ereignis“ und erhöhter Gefahr für Politiker

US-Geheimdienst warnt vor möglichem „geopolitischen Ereignis“ und erhöhter Gefahr für Politiker

Kommen in den folgenden Wochen vor den US-Wahlen noch weitere Anschläge auf Donald Trump und/oder andere hochrangige US-Politiker? Der Chef des Secret Service scheint über mehr Informationen zu verfügen, als er öffentlich zugeben möchte.

Der amtierende Direktor des US-amerikanischen Secret Service, Ronald Rowe Jr., hat mit einer kryptischen Äußerung für Aufsehen gesorgt. Bei einem Briefing in West Palm Beach sprach Rowe von einem möglichen „geopolitischen Ereignis“, das die Vereinigten Staaten in einen „kinetischen Konflikt“ verwickeln könnte. Diese Aussage lässt Raum für Spekulationen über potenzielle Gefahren für hochrangige US-Politiker.

Rowes Kommentar fiel im Zusammenhang mit der Diskussion über den Schutz des ehemaligen Präsidenten Donald Trump. In den vergangenen Monaten war Trump Ziel zweier Attentatsversuche geworden, die nur knapp scheiterten. Kritiker werfen dem Secret Service in diesem Zusammenhang schwerwiegende Versäumnisse vor.

Der Secret Service-Chef verteidigte jedoch die Arbeit seiner Behörde. Er betonte, dass auf Anweisung von Präsident Biden die „höchsten Schutzniveaus“ implementiert wurden, einschließlich „Scharfschützen-Gegenteams“ und „lokaler taktischer Einheiten“.

Besonders brisant ist Rowes Andeutung, dass ein mögliches geopolitisches Ereignis zu „zusätzlichen Verantwortlichkeiten und Schutzpersonen des Secret Service“ führen könnte. Diese Aussage wirft die Frage auf, ob der Geheimdienst über Informationen verfügt, die auf weitere geplante Anschläge gegen Trump oder andere hochrangige amerikanische Politiker hindeuten.

Die Äußerungen des Secret Service-Direktors fallen in eine Zeit erhöhter globaler Spannungen. Experten sehen einen möglichen Zusammenhang mit den sich verschärfenden Konflikten im Nahen Osten, insbesondere in Gaza und im Libanon, sowie der anhaltenden Krise zwischen der Ukraine und Russland. Rowe sprach in diesem Kontext von der Notwendigkeit eines „Paradigmenwechsels“ in Bezug auf den Schutz von Politikern. Ob Rowe mit seinen Andeutungen auf konkrete Geheimdienstinformationen oder lediglich auf allgemeine Sicherheitsbedenken anspielte, bleibt unklar.

Die Reaktionen auf Rowes Aussagen reichen von Besorgnis bis hin zu Spekulationen über mögliche bevorstehende Krisen. Sicherheitsexperten mahnen zu erhöhter Wachsamkeit, während politische Beobachter die Auswirkungen potenzieller Konflikte auf die bevorstehenden US-Wahlen diskutieren.

Der Secret Service hat bisher keine weiteren Details zu Rowes Äußerungen veröffentlicht. Die Behörde betont jedoch ihre Bereitschaft, auf alle möglichen Szenarien vorbereitet zu sein, um die Sicherheit der politischen Führung der Vereinigten Staaten zu gewährleisten.

Israel existiert, um dem Westen beim Plündern zu helfen und den Nahen Osten zu beherrschen – Analyst

Obwohl die modernen Verteidiger Israels seine Existenz unter dem Vorwand der “jüdischen Selbstbestimmung” oder “Entkolonialisierung” rechtfertigen, haben die ideologischen Vorfahren des Staates den Zionismus eindeutig als koloniales Projekt formuliert.

Die 1917 von der britischen Regierung veröffentlichte Balfour-Erklärung wird oft als Beginn der westlichen Unterstützung für die Gründung des modernen Staates Israel angesehen.

Die unter Palästinensern und ihren Anhängern berüchtigte Erklärung verpflichtete das Vereinigte Königreich zur Errichtung einer “nationalen Heimstätte für das jüdische Volk” in der Levante. Einige Zionisten sahen in der Gründung Israels einen fortschrittlichen Akt, der notwendig war, um die zunehmenden Vorurteile in Europa zu bekämpfen. Historiker haben jedoch auf die offenkundig antisemitischen Beweggründe von Außenminister Arthur Balfour hingewiesen, der die britische Öffentlichkeit, die der zunehmenden jüdischen Einwanderung ins Vereinigte Königreich misstraute, besänftigen wollte.

Obwohl der Westen seine Unterstützung für Israel in den vergangenen Jahrzehnten in die Sprache des liberalen Antirassismus getaucht hat, sind seine Beweggründe alles andere als altruistisch, meint der politische Aktivist Joti Brar. Der stellvertretende Vorsitzende der Kommunistischen Partei Großbritanniens, Marxist-Leninist, nahm am Donnerstag an Sputniks Sendung “Die kritische Stunde” teil, um über die eiserne Unterstützung der Vereinigten Staaten für das Land zu sprechen, das seine tödliche Militäroperation im belagerten Gazastreifen fortsetzt.

“Wir sehen die Verzweiflung, trotz der Tatsache, dass dieser Völkermord im Licht der Öffentlichkeit stattfindet”, sagte Brar. “Das Gleichgewicht der Macht hat sich völlig verschoben… Wenn sie überleben wollen, müssen sie einen anderen Weg finden”.

“Aber die Wahrheit ist, dass ein anderer Weg nach vorn nicht gefunden werden kann, denn was die Wahrheit über Israel betrifft, so ist Israel ein Vorposten des anglo-amerikanischen Imperialismus im Nahen Osten, um die Ressourcen der Region zu kontrollieren”, fuhr sie fort. “Sie brauchen das dort. Es ist ihre bewaffnete Basis in der Mitte der arabischen Welt, um die arabische Welt zu kontrollieren und die Beute am Fließen zu halten.”

Obwohl die modernen Verteidiger Israels seine Existenz unter dem Vorwand der “jüdischen Selbstbestimmung” oder “Entkolonialisierung” rechtfertigen, haben die ideologischen Vorfahren des Staates den Zionismus eindeutig als koloniales Projekt formuliert.

Sie sind eingeladen, Geschichte zu schreiben”, schrieb Theodor Herzl, der Gründer der Ideologie, 1902 in einem Brief an Cecil Rhodes, den berüchtigten Namensgeber der weißen, rassistischen afrikanischen Republik Rhodesien. “Es geht nicht um Afrika, sondern um ein Stück Kleinasien; nicht um Engländer, sondern um Juden… Wie komme ich also dazu, mich an Sie zu wenden, da diese Angelegenheit für Sie nicht infrage kommt? Wie denn? Weil es etwas Koloniales ist.”

Die jüdische Einwanderung nach Palästina nahm nach der Balfour-Erklärung sprunghaft zu, und aus den Reihen der eingewanderten Bevölkerung entstanden gewalttätige paramilitärische Banden. Terrorgruppen wie Lehi und Irgun griffen die einheimische palästinensische Bevölkerung an und bildeten nach der Gründung des ethnisch-suprematistischen Staates im Jahr 1948 die Grundlage für die israelischen Verteidigungsstreitkräfte [sic]. Seitdem hat Israel die nichtjüdischen Einwohner des Gebiets an den Rand gedrängt und führt einen Staat, der von zahlreichen internationalen Organisationen als Apartheidstaat eingestuft wird.

“Öl ist nach wie vor der weltweit wichtigste Rohstoff”, so Brar. “Es ist die wichtigste Energiequelle für die Welt, für die Industrie und für den Krieg, und deswegen ist es das geopolitisch wichtigste Gut. Und ohne die Kontrolle über das Öl und die Möglichkeit, es zu Tiefstpreisen zu plündern, wie sie es aufgrund ihrer kolonialen Stellung in der Region tun, wäre der Imperialismus in großen Schwierigkeiten. Was von ihren Volkswirtschaften übrig ist, würde zusammenbrechen.”

“Und so kommt es zu dieser wirklich existenziellen Identifikation des westlichen Imperialismus mit Israel, die für viele Menschen keinen Sinn zu ergeben scheint. Sie können nicht verstehen, warum man Israel nicht einfach seine eigenen Schlachten schlagen und kämpfen und sterben oder leben und sterben lässt, je nach seinen eigenen Fähigkeiten. Warum mischen sie sich alle ein? Warum ist der Zionismus für den Westen so wichtig?”

Der Grund ist, dass sie damit die Region und ihre Ressourcen kontrollieren können”, erklärte Brar. “Ohne diese Ressourcen werden sie in riesige Schwierigkeiten geraten.

G20-Minister treffen sich in Brasilien, um über die Zensuragenda und die “Desinformation” zu diskutieren.

Falsche Zeit, falscher Ort, falsche Gruppe – oder das Gegenteil, je nach Sichtweise. Aber die G20-Minister trafen sich letzte Woche in Brasilien, während das Land seine eigene Demokratie und seine Gesetze in einem eskalierenden “Krieg” mit Elon Musk’s X auf eine harte Probe stellt .

Es dauerte nicht lange, bis die G20 zeigte, auf welcher Seite sie im Kampf zwischen einer Regierung, die sich der Online-Zensur verschrieben und die politischen und medialen Narrative kontrollieren muss, und einer großen sozialen Plattform steht, die sich als gehorsame Vollstreckerin der Zensur, auch im Auftrag verschiedener Regierungen, von ihren Kollegen abgesetzt hat.

Die G20-Minister, die Ende letzter Woche im nordbrasilianischen Maceio zusammentrafen, haben sich nicht ganz klar ausgedrückt (spricht überhaupt noch jemand deutlich? Je höher, desto weniger, wie man sagt).

Doch die Zeichen stehen eindeutig auf Sturm: In einer am Freitag veröffentlichten Erklärung ist von “Fehlinformationen”, “KI” (und der Erarbeitung neuer Vorschriften in diesem Bereich) und der “Verantwortlichkeit” digitaler Plattformen die Rede.

Es wird sogar von der Notwendigkeit gesprochen, dass Online-Plattformen sich “in Einklang mit den einschlägigen Politiken und dem geltenden Rechtsrahmen” bringen müssen.

Wurde dies von der brasilianischen Regierung oder von der G20 geschrieben, mögen sich einige halb amüsiert fragen? Die Geschichte ist jedoch nicht amüsant – eines der hartnäckigen Argumente aus X ist, dass der scheinbar unaufhörliche Strom von Zensurforderungen in Wirklichkeit gegen die brasilianische Verfassung und geltendes Recht verstößt.

Daher klingt dieser Punkt in der G20-Lesung nicht nur so, als ob die Organisation selbst auf einer Linie mit Brasilien – und anderen autokratisch auftretenden Regierungen – liegt, sondern auch als ob sie eine gehörige Portion Heuchelei an den Tag legt.

Nicht umsonst sind die brasilianischen Behörden mit dieser Entwicklung zufrieden.

Der Sekretär der Präsidentschaft für Digitalpolitik, Joao Brant, hat in Erklärungen für Telekommunikationsdienste angedeutet, dass dieser Moment von großer Bedeutung sein könnte.

“Es ist das erste Mal in der Geschichte der G20, dass die Gruppe das Problem der Desinformation anerkennt und Transparenz und Rechenschaftspflicht von digitalen Plattformen fordert”, zitiert AP Brant.

Und es gibt noch mehr: Die G-20-Staaten haben “Leitlinien” für die Entwicklung von “KI” verabschiedet, die ebenfalls regelmäßig von Regierungen und Einrichtungen, die zur Online-Zensur neigen, in Umlauf gebracht werden.

Es ist fast so, als würde man einen Weg suchen, um sicherzustellen, dass die Zensur auch in einer zukünftigen KI-Ära fortbesteht und stärker wird.

Das ist das 9/11 der Hisbollah: Eskalation im Libanon: Israelischer Angriff könnte weltweite Konsequenzen haben (Video)

In einem massiven und hoch entwickelten Angriff gelang es Israel, die Pager von Hisbollah-Mitgliedern explodieren zu lassen, was zu einem tragischen Verlust von Leben und zahlreichen Verletzten führte. Dieser Vorfall wird als Vergeltung für einen früheren Angriff der Hisbollah auf eine wichtige israelische Geheimdiensteinheit (Unit 8200) betrachtet, bei dem mehrere israelische Soldaten getötet und verletzt wurden.

Der Angriff Israels zeigt eine neue, beunruhigende Form der Kriegsführung, bei der alltägliche elektronische Geräte wie Pager in tödliche Waffen verwandelt werden können. Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen zur Sicherheit elektronischer Geräte weltweit auf, da ähnliche Technologien möglicherweise in Zukunft gegen Zivilisten oder militärische Ziele eingesetzt werden könnten.

Der ehemalige UN-Waffeninspektor Scott Ritter kommentiert die Ereignisse und weist darauf hin, dass diese Eskalation nicht nur auf die Region beschränkt bleiben wird. Er betont, dass Israel durch diesen Angriff möglicherweise globalen Widerstand und stärkere Vergeltungsmaßnahmen der Hisbollah provoziert hat. Zudem zeigt sich, dass solche Angriffe das Potenzial haben, internationale Beziehungen erheblich zu destabilisieren, da sie als unprovozierte Terrorakte wahrgenommen werden könnten.

Im weiteren Verlauf des Videos geht Ritter auch auf die möglichen strategischen Konsequenzen ein, einschließlich der Gefahr, dass der Konflikt zu einem breiteren Krieg eskaliert, in den weitere Länder verwickelt werden könnten. Er warnt vor den globalen Auswirkungen dieser Art von Kriegsführung und unterstreicht die Gefahr, dass solche Aktionen langfristig zu noch größerem Chaos und Unruhen führen könnten, nicht nur im Nahen Osten, sondern weltweit.

Direkt zum Video:

Clayton Morris & Scott Ritter “Das ist das 9/11 der Hisbollah

Das Original:

Linksgrüne Meinungskontrolle: Faesers „Bürgerrat“ will Vorzensur auf Facebook!

Linksgrüne Meinungskontrolle: Faesers „Bürgerrat“ will Vorzensur auf Facebook!

Linksgrüne Meinungskontrolle: Faesers „Bürgerrat“ will Vorzensur auf Facebook!

Der sogenannte „Bürgerrat“, ein unter Mitwirkung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dubios zusammengewürfeltes Gremium, will „Desinformation“ nicht nur unter Strafe stellen, sondern fordert von der Bundesregierung auch einen Internet-Maulkorb.

Die Ideen des „Rates“, der Volkes Wille vorgaukeln soll, beschränken sich nicht nur auf Strafverfolgung vermeintlicher Desinformation und Gütesiegel für sogenannten „Qualitätsjournalismus“ – in der Debatte weitgehend untergangen ist bisher eine weitere Forderung zum Gesellschaftsumbau, die praktisch einer Vorzensur im Netz gleichkommt:

▶ Social Media-Nutzer sollen künftig nicht mehr einfach ihre Meinung auf X, Facebook oder Instagram veröffentlichen dürfen, sondern nur noch unter strengen Auflagen. So soll es „vor dem Posten eine angemessene Bedenkzeit (2–5 Minuten) für alle Inhalte auf Social-Media-Plattformen geben.“

Innerhalb dieser „Bedenkzeit“ überprüft dann eine Kl den Inhalt auf mögliche Desinformation, lautet die Empfehlung der „Räte“. Dies „beispielsweise im Hinblick auf Schlagwörter, welche auf sensible Themen (wie beispielsweise Wahlbeeinflussung, Migration) hinweisen.”

Sollte die KI etwas Inkriminierendes erkennen, und der Nutzer es trotzdem posten, würde die Meinungsäußerung dann den öffentlichen Stempel „Desinformation“ erhalten. Bedeutet: Migration und Wahlen sind  „sensible“ Themen, zu denen man sich tunlichst gar nicht erst äußern sollte und wenn doch, dann nur wohlwollend im Sinne des Systems.

Die „Grünen“ dankten in einer Presseerklärung „sehr herzlich“ für die Vorschläge. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte eine eingehende Prüfung zu.

Jetzt wird so manches klarer: Wie bestellt, so geliefert!

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„Intel“-Absage, „Northvolt“-Rückzieher: Keiner will noch in Habecks Planwirtschaft investieren!

„Intel“-Absage, „Northvolt“-Rückzieher: Keiner will noch in Habecks Planwirtschaft investieren!

„Intel“-Absage, „Northvolt“-Rückzieher: Keiner will noch in Habecks Planwirtschaft investieren!

Zwei mit viel Tamtam angekündigte Luftschlösser von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) sind innerhalb weniger Tage geplatzt: Nachdem der schwedische Batterie-Hersteller „Northvolt“  das zugesagte Projekt einer riesigen Batteriefabrik für Elektroautos im schleswig-holsteinischen Heide wieder gestrichen hat, legt jetzt der US-Halbleiter-Gigant „Intel“ den Bau von zunächst zwei Chip-Fabriken in Sachsen-Anhalt auf Eis. Offensichtlich hat niemand mehr das Verlangen, in die „grüne“ Planwirtschaft hierzulande zu investieren!

Es sollte „ein Meilenstein“ der Chip-Produktion in Deutschland werden. Intel wollte bei Magdeburg zunächst zwei Chip-Fabriken bauen. Der erste Spatenstich sollte noch in diesem Jahr stattfinden. Rund 3.000 Arbeitsplätze sollten entstehen. Die Bundesregierung hatte dafür Steuergelder in Höhe von rund zehn Milliarden in Aussicht gestellt.

Es würden „nachhaltige und qualifizierte Arbeitsplätze“, schwärmte Ökosozialist Habeck. Bizarr: Jeden Arbeitsplatz in bzw. im Zusammenhang mit dieser Fabrik sollte der Steuerzahler mit mehr als drei Millionen Euro finanzieren! „Intel“ begründet die vorläufige Absage mit Liquiditätsproblemen. Im Klartext: Ob die Fabriken jemals gebaut werden, steht in den Sternen des früheren Kinderbuchautors Robert Habeck!

Neuer Zoff in der Ampel

Mit Blick auf die (unfreiwillig) eingesparten „Intel“-Milliarden zeichnet sich neuer Streit in der Chaos-Ampel ab. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) schrieb auf X: „Alle nicht für Intel benötigten Mittel müssen zu Reduzierung offener Finanzfragen im Bundeshaushalt reserviert werden. Alles andere wäre keine verantwortungsvolle Politik.“

Ökosozialist Habeck konterte: „Wir werden jetzt gemeinsam beraten, wie wir mit nicht genutzten Mitteln sinnvoll und sorgsam umgehen und sie zum Wohle des Landes einsetzen.“ Aus dem Ministerium hieß es, die Gelder seien im Klima- und Transformationsfonds (KTF) vorgesehen und stünden nicht dem Kernhaushalt zur Verfügung. 

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Hessen: Sie wollte joggen gehen – Leiche einer zweifachen Mutter (36) im Wald gefunden

Hessen: Sie wollte joggen gehen – Leiche einer zweifachen Mutter (36) im Wald gefunden

Hessen: Sie wollte joggen gehen – Leiche einer zweifachen Mutter (36) im Wald gefunden

Erschreckende Gewalttat im hessischen Lampertheim: Spaziergänger fanden am Montag auf einem Waldweg die Leiche einer Frau. Bei dem Opfer handelt es sich um eine 36-Jährige, die mit ihrer Familie in Lampertheim lebte. Bereits vor Ort wurde ein gewaltsamer Tod festgestellt. Die Polizei richtete eine 30-köpfige Mordkommission ein.

Wie BILD berichtete, war die Frau am Montagmorgen zum Joggen in den Lampertheimer Wald gefahren. Ihr Auto hatte sie auf dem nahegelegenen Waldparkplatz abgestellt. Gegen 11.45 Uhr fanden Spaziergänger ihre Leiche auf einem Waldweg, zwischen Bäumen und Ästen. Ihr Körper wies mehrere Stichverletzungen auf. Die Tatwaffe wurde bis jetzt nicht gefunden. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Fundort auch der Tatort ist.

„Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse gehen die Ermittler davon aus, dass die Frau am Montagvormittag auf dem Waldweg, auf dem sie gefunden wurde, getötet wurde“, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei.

Das Opfer konnte inzwischen identifiziert werden: Es handelt sich um eine 36-jährige Frau, die mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern (5 und 7) nur wenige Kilometer vom Tatort entfernt in einem Einfamilienhaus lebte.

Das Polizeipräsidium Südhessen hat in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Darmstadt eine Mordkommission mit rund 30 Beamten eingerichtet. Sie trägt den Namen „1609“ – die Leiche wurde am 16. September gefunden. Das Fahrzeug der Toten wurde sichergestellt und kriminaltechnisch untersucht. Auch in dem Waldstück, in dem die Leiche gefunden worden war, wurden Spuren gesichert.

Staatsanwaltschaft und Polizei bitten die Bevölkerung um Mithilfe. Gesucht werden Zeugen, die am Montagvormittag im Bereich des Waldparkplatzes oder der angrenzenden Waldwege verdächtige Beobachtungen gemacht haben, die in Zusammenhang mit dem Mordfall stehen könnten. Zudem betonen die Ermittler, dass die Aufklärung dieser „schrecklichen Tat“ höchste Priorität hat. Die Bevölkerung wird gebeten, von der Verbreitung falscher Informationen, Vermutungen oder Spekulationen, insbesondere in den sozialen Medien abzusehen, um die Ermittlungen nicht zu beeinträchtigen oder die Ermittlungsergebnisse zu verfälschen.

Dieser schreckliche Fall wird publik, just nachdem das Video einer Joggerin, die von einem offenkundigen Migranten verfolgt und belästigt wurde, international in den sozialen Netzen viral ging. Glücklicherweise griffen im Fall dieser jungen Frau Passanten ein und verjagten den Mann, der sie trotz mehrfacher Aufforderung partout nicht in Ruhe lassen wollte:

Die innere Sicherheit erodiert, der öffentliche Raum wird zunehmend zu einem gefährlichen Ort. Es handelt sich längst nicht mehr um Einzelfälle: Fast täglich werden Menschen im besten Deutschland Opfer von Gewalttaten.

Das deutsche Establishment wendet sich endlich gegen die Einwanderung – und die EU wird folgen

Von Eugyppius

Es fühlt sich so, so gut an, zurück zu sein. Und wie immer, wenn man von einer kurzen Internetpause zurückkehrt, gibt es unendlich viel zu schreiben.

Das Wichtigste ist der zweite Mordversuch an Donald Trump, nur neun Wochen nach dem ersten. Ein sehr seltsamer Mann namens Ryan Wesley Routh versteckte sich angeblich mit einem Gewehr im Gebüsch, während der 45. Präsident gestern Nachmittag in West Palm Beach Golf spielte. Er wurde vom Secret Service entdeckt, der ihn „angriff“. Später floh er und wurde verhaftet. Dazu wird es in den kommenden Tagen natürlich noch viel mehr zu sagen geben.

Eine zweitrangige, aber amüsantere Angelegenheit ist der Rücktritt des äußerst nervigen EU-Kommissars Thierry Breton. Dieser Mann ist vor allem für die Drohungen bekannt, die er Elon Musk letzten Monat schickte, nachdem Musk es gewagt hatte, einen Twitter-Bereich mit Trump zu organisieren. Wie ich bereits erwähnt habe, war Breton selbst in der Eurokratie schon lange als egoistischer Selbstdarsteller verhasst. Sein Rücktritt erfolgt, nachdem Ursula von der Leyen Emmanuel Macron gebeten hat, jemand anderen für seinen Posten zu nominieren. Das Lustigste daran ist, dass Breton seinen Rücktritt direkt auf Twitter gepostet hat – der Website, die er für eine ernsthafte Bedrohung der europäischen Demokratie hält, von der er sich aber nicht lösen kann, weil sie auch eine so große Aufmerksamkeitsquelle für mittelmäßige Verlierer wie ihn ist.

Es gibt noch andere Dinge, aber bevor ich auf eines davon eingehen kann, muss ich mir diesen Artikel über die sich wandelnde Politik der Massenmigration in Deutschland von der Seele reden. Dies ist das wichtigste Thema, mit dem Europa derzeit konfrontiert ist – wichtiger als der Wahnsinn der Energiewende, wichtiger sogar als die verblassende Erinnerung an die Unterdrückung der Pandemie.

Fast zehn Jahre lang schien die Migration eines der unlösbarsten Probleme in unserem gesamten politischen System zu sein. Wie verrückt die Politik auch sein mochte, wie widersprüchlich und irrational, es gab immer nur die gewaltige stumme Mauer der Gleichgültigkeit des Establishments. Es fühlte sich an, als würden die Grenzen für immer offen bleiben, als müssten wir für den Rest unseres Lebens seichte Regenbogenhymnen auf die Tugenden der Vielfalt und Inklusivität singen.

Plötzlich fühlt es sich nicht mehr so an. In den letzten Wochen hat ein perfekter Sturm aus eskalierender Migrantengewalt und Wahlunruhen in Ostdeutschland den Diskurs völlig verändert.

Die Zyniker unter Ihnen werden sagen, dass all dies keine Rolle spielt, dass die Migranten immer noch kommen, dass unsere Grenzen immer noch offen sind, und das stimmt natürlich – soweit es geht. Aber es stimmt auch, dass es hier eine Reihenfolge der Maßnahmen gibt. Es muss noch viel passieren, bevor wir zu einem Regime der normalen Grenzsicherheit zurückkehren können, und ich vermute, dass sie in einer bestimmten Reihenfolge geschehen müssen: 1) Migrationsfreundliche politische Parteien müssen zunächst einmal den Druck der Wähler spüren und eine Niederlage an der Wahlurne einstecken. 2) Wenn das Establishment dann feststellt, dass es an die Grenzen seiner Fähigkeit stößt, die öffentliche Meinung zu manipulieren, muss sich der Diskurs über die Massenmigration ändern, um den Oppositionsparteien der Alternative für Deutschland ihren politischen Vorteil zu nehmen. Insbesondere muss die wahnwitzige, ignorante Presse anfangen, die Weisheit in Frage zu stellen, Millionen von nicht identifizierten Ausländern die Niederlassung in unseren Ländern zu gestatten. Dies wird dann den Weg für 3) die Justiz ebnen, ihr Verständnis der Asylpolitik zu überdenken und unsere Gesetze auf rationalere und nachhaltigere Weise auszulegen.

In Thüringen und Sachsen haben wir bereits die Wahlniederlage von 1) erlebt, und in Brandenburg werden wir bald mehr davon haben. Als Folge von 1) sehen wir jetzt einige starke Anzeichen von 2). Dies ist sehr wichtig, denn während die Presse den Bereich des akzeptablen Diskurses erweitert, werden viele bisher tabuisierte Gedanken und Meinungen irreversibel und unauslöschlich denkbar.

Vor zehn Jahren war Vielfalt unsere Stärke, Flüchtlinge aus unendlichen Weiten waren unsere moralische Verpflichtung und es gab keine Begrenzung, wie viele Asylsuchende wir aufnehmen konnten. Seit August sind sich nicht nur die Alternative für Deutschland, sondern auch der Ableger der Linkspartei, das Bündnis Sahra Wagenknecht, die Mitte-Rechts-Christdemokraten, eine beträchtliche zentristische Fraktion der Sozialdemokraten und viele andere, die über das hinausgehen, was „die extreme Rechte“ angeblich ist, einig, dass Migration in der Tat ein enormes Problem darstellt. Sie sind sich auch einig, dass unsere moralischen Verpflichtungen gegenüber den Armen und Benachteiligten dieser Welt begrenzt sind und dass es in der Tat klare Grenzen für die Zahl der Asylbewerber gibt, die Deutschland aufnehmen kann. Darüber hinaus äußern sie all diese Dinge offen.

Um zu verstehen, was passiert und was auf dem Spiel steht, müssen wir die Dynamik der Massenmigration nach Europa betrachten. Sie sieht in etwa so aus:

Erstens kann die Europäische Union Migranten aus Entwicklungsländern nicht effektiv an ihren eigenen Grenzen aufhalten. Die Gründe – ob die Eurokraten es nicht können, nicht wollen, es ihnen egal ist, sie nicht wissen, wie es geht, oder ob sie nicht ausreichend motiviert wurden – spielen keine Rolle.

Was jedoch eine Rolle spielt, ist die Tatsache, dass das Versagen der Eurokratie, die Migration zu begrenzen, allmählich die Glaubwürdigkeit der EU selbst untergräbt. Das liegt daran, dass Nationalstaaten viel besser in der Grenzsicherung sind als internationale bürokratische Kolosse. Sollte ein großer EU-Mitgliedstaat beschließen, dass er genug von der Massenmigration hat und sich dafür entscheiden, seine Grenzen zu schließen, würde der Migrationsdruck auf andere EU-Staaten zunehmen.

Diese anderen Staaten hätten dann einen starken Anreiz, eine ähnlich harte Linie zu verfolgen, und es käme zu einer Kettenreaktion – einem Wettlauf nach unten, bei dem die EU-Staaten versuchen, sich gegenseitig zu übertreffen, indem sie die Migration erschweren und ihre Grenzen gegen Asylsuchende abschotten. Eine ausreichend heftige Reaktion könnte die Autorität der EU selbst erheblich untergraben und wäre mit Sicherheit das Ende des Schengener Abkommens.

Deutschland ist trotz aller Krisen und Rückschläge in jüngster Zeit immer noch die dominierende Industrienation der EU und auch der bevölkerungsreichste Staat. Durch die Offenhaltung seiner Grenzen und die Anlockung von Migranten mit großzügigen Leistungen hofft Deutschland, den Migrationsdruck auf seine Nachbarn zu verringern und zu verhindern, dass die Kettenreaktion gegen die Migration in Gang kommt. Aus diesem Grund sind deutsche Politiker so schnell dabei, jede Art von Migrationsbeschränkung mit Feindseligkeit gegenüber der EU gleichzusetzen. Kleinere Länder wie Dänemark und Ungarn können ihre Türen für Migranten schließen, da der zusätzliche Druck auf das übrige Europa minimal ist. Deutschland ist jedoch anders; die strukturelle Integrität des gesamten Systems hängt davon ab, dass die deutschen Grenzen offen bleiben.

Das Problem ist, dass die Schlange begonnen hat, sich in den Schwanz zu beißen. Die Energiekrise und der wahnsinnige Anti-Atom- und Anti-Kohlenstoff-Radikalismus der Grünen haben dem deutschen Wohlstand einen großen Teil seiner Substanz entzogen. Offene Grenzen haben ihren Reiz verloren, die Alternative für Deutschland klopft an die Tür und keine noch so inszenierte öffentliche Panik über „die extreme Rechte“ kann das Gleichgewicht wiederherstellen.

Schauen Sie sich die Umfragen an: 82 % der Westdeutschen und 84 % der Ostdeutschen sind der Meinung, dass der Staat die Migration begrenzen sollte. Eine Mehrheit in fast allen großen Parteien, einschließlich 55 % der Grünen-Wähler, stimmt zu, dass die Migration eingeschränkt werden muss. Eine große Mehrheit der Ost- und Westdeutschen befürwortet die Abschiebung krimineller Migranten, die Kürzung der Leistungen für abgelehnte Asylbewerber, die Schwächung der Bestimmungen zur Familienzusammenführung und die Verringerung des potenziellen Asylbewerberpools durch die Erhöhung der Zahl der als sichere Herkunftsländer eingestuften Nationen. Bei vielen dieser Themen ist eine allgemeine Annäherung der Meinungen zu beobachten, wobei die Westdeutschen allmählich die migrationsfeindlichen Ansichten ihrer angeblich rückständigen und antidemokratischen ostdeutschen Mitbürger übernehmen, die in diesem Bereich wie in vielen anderen einfach weniger wohlhabend und weniger von geopolitischen Trends abgeschottet sind und daher eher an der Spitze der politischen Meinung stehen.

Letztendlich war es der islamistische Messerangriff auf dem „Diversity Festival“ in Solingen, der zum Wendepunkt wurde. Der Angreifer, ein syrischer Asylbewerber namens Issa al Hassan, sollte nach Bulgarien abgeschoben werden, da er dort zum ersten Mal EU-Boden betreten hatte. Al Hassan konnte der Abschiebung jedoch entgehen, indem er sich einige Monate lang weigerte, die Tür zu öffnen; unsere Polizei hatte schließlich kein besonderes Interesse daran, ihn oder sonst jemanden abzuschieben. Das Ergebnis sind drei Tote. Nach dem Erfolg der AfD bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen ist al Hassan zu einem starken Symbol für die gescheiterte Migrationspolitik in Deutschland im Allgemeinen geworden. Plötzlich wollen viele Menschen wissen, warum Menschen wie al Hassan überhaupt hier sind, warum sie nicht abgeschoben werden können und wessen Schuld dieses ganze Chaos sein könnte.

Heute beginnt Deutschland mit der stichprobenartigen Überprüfung aller nationalen Grenzen auf illegale Migration. Unsere Innenministerin Nancy Faeser kündigte diese Politik als direkte Reaktion auf den Skandal von Solingen an. Sie begründete diese Notmaßnahme am vergangenen Montag in einem Schreiben an die EU-Kommission damit, dass die Ressourcen Deutschlands „nahezu erschöpft“ seien und die derzeitige Flüchtlingslast den Staat „an die Grenzen seiner Belastbarkeit“ gebracht habe.

„Die Bereitstellung zusätzlicher Unterkünfte ist nicht unbegrenzt möglich„, schrieb Faeser … ‚Kein Staat der Welt kann eine unbegrenzte Anzahl von Flüchtlingen aufnehmen.‘ Sie fügte hinzu, dass der Migrationsdruck voraussichtlich ‚unerbittlich hoch bleiben‘ werde.

„Zusätzlich zu den Gefahren, die vom islamistischen Terrorismus ausgehen, haben die jüngsten Vorfälle von Messerstechereien und anderen Gewaltverbrechen durch Flüchtlinge zu einer massiven Beeinträchtigung des Sicherheitsgefühls und des inneren Friedens geführt“, fuhr Faeser fort. Sie kritisierte auch die „zunehmende Dysfunktionalität“ des sogenannten Dublin-Systems in Europa – das Abkommen, nach dem Flüchtlinge in dem Land Asyl beantragen müssen, in dem sie erstmals europäischen Boden betreten. Die Ministerin forderte Brüssel auf, „weiterhin energisch und entschlossen zusammenzuarbeiten, um hier sichtbare und schnelle Fortschritte zu erzielen“.

Die Grenzkontrollen reichen bei weitem nicht aus, und ausnahmsweise geben unsere Politiker nicht einmal vor, dass sie es tun. Die Parteien unserer Koalitionsregierung sind verzweifelt bemüht, mit der parlamentarischen Opposition, d. h. den Mitte-Rechts-Christdemokraten, eine Einigung über die Begrenzung der Migration zu erzielen. Letztere, die sich zunehmend wie die Alternative für Deutschland anhören, fordern die unverblümte Zurückweisung von Asylbewerbern an der deutschen Grenze, wenn diese über ein anderes europäisches Land eingereist sind. In der Praxis würde dies eine Ablehnung fast aller Asylbewerber bedeuten, da es für Flüchtlinge sehr schwierig ist, nach Deutschland zu gelangen, ohne durch ein anderes EU-Land zu reisen.

Nun handelt die CDU nicht aus moralischer Überzeugung. Ihre Führung ist politische Opportunisten, die direkte Verantwortung für die gegenwärtige Flüchtlingskrise tragen, und sie würden die Grenzen genauso schnell schließen wie sie weiter öffnen, als Merkel es 2015 tat, wenn es nur ihren Interessen dient. Gleichzeitig hat ihr Opportunismus angesichts des sich ändernden politischen Windes den Diskurs für immer verändert, und das ist wirklich wichtig.

Medienberichten zufolge sagte Bundeskanzler Olaf Scholz der CDU, dass er „die illegale Migration am liebsten auf Null reduzieren würde“. Die CDU brach die Verhandlungen jedoch schließlich ab, weil die Regierung Scholz bezweifelte, dass Gerichte eine massenhafte Ablehnung von Asylbewerbern unterstützen würden. Sie bot an, pauschale Ablehnungen an einigen wenigen Teststandorten zu versuchen, um zu sehen, wie die Richter reagieren würden, aber die CDU lehnte ab. Sie sagte, sie wolle keine juristischen Experimente, sondern ein Signal an die Migrantenhorden senden – und zwar eines, das „das Gegenteil des Signals von 2015 wäre“, als ihre eigene ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel die Völker der Dritten Welt in Deutschland willkommen hieß. Nachdem die CDU den Verhandlungstisch verlassen hatte, begannen die etablierten Medien mit ihrem typischen Gejammer, übertroffen nur von der erstaunlichen Rede von Bundeskanzler Scholz vor dem Deutschen Bundestag, in der er minutenlang über die Unnachgiebigkeit der Christdemokraten schimpfte und wetterte, wie ein Mann mit dem Rücken zur Wand.

Nachdem Scholz seinen Wutanfall im Bundestag beendet hatte, kündigte die rechtspopulistische Regierung der Niederlande an, dass sie die umfassende Zurückweisung von Asylbewerbern an ihren eigenen Grenzen durchsetzen wolle:

Marjolein Faber, die Asylministerin von [Geert] Wilders’ Partei für die Freiheit (PVV), möchte ungewöhnliche Maßnahmen ergreifen, um den Zustrom von Asylbewerbern und Migranten zu minimieren. Sie strebt die Einführung des „strengsten Asylsystems aller Zeiten“ an und möchte die Niederlande zu einem Vorreiter in Sachen strikter Migrationspolitik machen.

Zu diesem Zweck will die niederländische Regierung zunächst den Notstand ausrufen, um Gesetze ohne Zustimmung des Parlaments vorübergehend aussetzen und per „königlichem Erlass“ regieren zu können. Neue Gesetze würden dann folgen. Laut Regierungsplan würde diese Notmaßnahme … zunächst den Beginn neuer Asylverfahren verhindern und die Familienzusammenführung bereits anerkannter Flüchtlinge einschränken.

Flüchtlinge sollen in einigen wenigen großen Zentren untergebracht und nur mit dem Lebensnotwendigsten versorgt werden. Die neue Regierung will Asyl nicht mehr zeitlich unbegrenzt gewähren und die Grenzen ähnlich wie Deutschland stärker kontrollieren. Auf EU-Ebene wollen die Niederlande außerdem eine Opt-out-Klausel, die es ihnen erlauben würde, gemeinsame EU-Gesetze nicht umzusetzen.

Die deutschen Staatsmedien kämpfen sehr hart darum, die niederländischen Pläne als verrücktes Beispiel für Rechtsextremismus darzustellen, aber in der neuen Debatte ist das sehr schwierig. Wesentliche Teile des unerbittlich progressiven, demokratischen und antifaschistischen deutschen politischen Establishments fordern genau das Gleiche.

Die Linke ist darüber natürlich sehr traurig. Am Samstag veröffentlichte die taz, der deutsche Guardian zum Schnäppchenpreis, einen Artikel mit der Aufschrift „Mein Deutschland bleibt offen“. „Die Asyldebatte wird immer intensiver“, schrieb sie. „Die Menschenrechte stehen auf dem Spiel.“ Um diese Rechte zu verteidigen, versammelte sie 32 erstaunlich nichtssagende migrationsfreundliche Aussagen verschiedener ‚Prominenter‘, die immer wieder darauf bestanden, dass ‚Vielfalt unsere größte Stärke ist‘, dass Migration notwendig ist, um zu verhindern, dass Deutschland ‚grau und braun‘ (d. h. alt und faschistisch) wird, dass “es keine eine Leistung ist, dort zu leben, wo man lebt“, dass ‚wir weitere Einwanderung brauchen, um uns kulturell, intellektuell und spirituell weiterzuentwickeln‘, dass wir ‚jeden Menschen als Menschen sehen müssen‘, dass ‚die Gesellschaft ein völlig anderes, positives Gefühl der Zusammenarbeit entwickeln muss‘ und dass ‚eine offene Gesellschaft der beste Schutz für unsere Demokratie und Menschlichkeit ist‘. Wenn Sie mich gebeten hätten, eine ausführliche Parodie auf migrationsbedingtes Geschwätz zu verfassen, hätte ich es nicht besser machen können. Die verschwommenen Schlagworte, die vagen moralischen Appelle und das Fehlen jeglicher konkreter Argumente sind allesamt untrügliche Symptome einer erstarrten und nicht mehr existierenden Ideologie, die am Ende ihrer selbst angekommen ist.

„Wie ein Schweigekartell“: Covid-19-Impfschäden werden kaum gemeldet

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Dr. Ina Berninger, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln, erhielt im März 2022 ihre dritte Covid-19-Impfung. Unmittelbar darauf begannen ihre körperlichen Probleme. Trotz der klinischen Bestätigung eines Impfschadens meldete die Universitätsklinik Aachen den Fall nicht an das Paul-Ehrlich-Institut. Auch Ärztekammern und Behörden weigern sich tätig zu werden oder bestreiten das Problem rundheraus. „Wir Impfgeschädigte werden hin- und hergeschoben, nach dem Motto: beschwert euch nicht und sterbt zu Hause vor euch hin“, erklärt Ina Berninger im Interview mit Multipolar. Camilla Hildebrandt hat mit ihr und weiteren Betroffenen gesprochen.

Experiment lässt CO2-Täuschung auffliegen

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Das Geschäft mit dem Klima: Der Spitzenkandidat der MFG, Martin Steiner, will mit einem Experiment belegen, dass hinter dem CO2- und Klima-Narrativ nichts anderes als eine Täuschung steckt.  Das sogenannte Ditfurth-Experiment soll seit den 1970er Jahren als Beweis für die Erderwärmung dienen. Ob die Ergebnisse aber überhaupt stimmen, ist äußerst fraglich. Gerade aufgrund des aktuellen […]

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