Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Das Dilemma der oppositionellen „Halben“

Das Dilemma der oppositionellen „Halben“

Das Dilemma der oppositionellen „Halben“

Von WOLFGANG HÜBNER | Im politischen Elend Deutschlands gibt es oppositionelle Kräfte, die gegen die etablierten Kartellparteien sind, zugleich aber nichts wissen wollen von der AfD oder der Wagenknechtpartei BSW. Man kann die Protagonisten dieser Strömung etwas polemisch, aber nicht falsch als die „Halben“ bezeichnen. Es sind Männer wie Thilo Sarrazin, Markus Krall, Hans-Georg Maaßen […]

La Niña kehrt zurück: Europas Winter in Wechselwirkung mit Pazifik-Phänomen

La Niña kehrt zurück: Europas Winter in Wechselwirkung mit Pazifik-Phänomen

La Niña kehrt zurück: Europas Winter in Wechselwirkung mit Pazifik-Phänomen

Während sich der Herbst in Deutschland ankündigt, zeichnet sich am anderen Ende der Welt ein Wetterphänomen ab, das möglicherweise weitreichende Folgen für den kommenden Winter in Europa und Nordamerika haben könnte. La Niña, die kühlere Gegenspielerin des El Niño, steht vor einer möglichen Rückkehr. Wird dieser Winter besonders kalt und schneereich?

Laut aktuellen Prognosen des Climate Prediction Center des US-amerikanischen National Weather Service besteht eine 71-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass sich La Niña zwischen September und November 2024 entwickeln wird. Die Experten schätzen zudem, dass die Bedingungen mit einer Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent bis in den Februar 2025 hinein anhalten könnten. La Niña zeichnet sich durch ungewöhnlich kalte Meeresoberflächentemperaturen entlang des Äquators im Pazifischen Ozean aus. Dieses Phänomen verstärkt die Passatwinde, was dazu führt, dass wärmeres Wasser in Richtung Asien gedrängt wird, während an den Küsten Amerikas kälteres Wasser aufsteigt.

Die Auswirkungen auf Nordamerika sind relativ gut erforscht. Typischerweise führt La Niña zu trockeneren und wärmeren Wintern im Süden der Vereinigten Staaten, während der Norden der USA und Kanada oft kältere und feuchtere Bedingungen erleben. Diese Veränderungen können erhebliche Auswirkungen auf die Landwirtschaft, die Wasserversorgung und das Risiko von Naturkatastrophen wie Dürren oder Überschwemmungen haben.

Für Europa und insbesondere den deutschsprachigen Raum sind die Auswirkungen weniger eindeutig. Die direkten Einflüsse von La Niña auf Europa sind nicht so ausgeprägt wie in Nordamerika, dennoch können indirekte Auswirkungen auf die Wettermuster beobachtet werden. Einige Studien deuten darauf hin, dass während La Niña-Jahren eine Tendenz zu kälteren Wintern in Nordeuropa besteht. Für Mitteleuropa, einschließlich Deutschland, Österreich und der Schweiz, sind die Effekte jedoch weniger klar definiert und können von Jahr zu Jahr variieren.

Im deutschsprachigen Raum könnte dies zu einer erhöhten Variabilität der Winterwettermuster führen. Das bedeutet möglicherweise Perioden mit intensiver Kälte, gefolgt von ungewöhnlich milden Phasen. Es ist wichtig zu betonen, dass lokale Wetterbedingungen trotz übergreifender Trends stark variieren können. Die potenzielle Rückkehr von La Niña folgt auf ein starkes El Niño-Ereignis, was eine bedeutende Verschiebung globaler Wettermuster markiert. Diese Transition könnte weitreichende Folgen für globale Temperaturen und extreme Wetterereignisse haben.

Interessant diesbezüglich ist auch die deutliche Abkühlung des Wassers im nördlichen Atlantik infolge eines schwächer werdenden Golfstroms. Der Golfstrom und die gesamte atlantische Zirkulation (AMOC) zeigen seit Jahrzehnten eine stetige Abschwächung, so ein detaillierter Bericht. Hauptursache dafür ist wahrscheinlich ein verstärkter Zustrom von Süßwasser durch das Schmelzen arktischen und grönländischen Eises. Dies führt zu einer Verringerung des Salzgehalts im Nordatlantik, wodurch das Oberflächenwasser weniger dicht wird und nicht mehr so leicht in die Tiefe sinken kann. Dadurch verlangsamt sich die gesamte Strömung. Konkrete Auswirkungen sind bereits sichtbar: Während sich das Wasser entlang der US-Ostküste erwärmt, kühlt der nördliche Atlantik ab. Diese Temperaturmuster stimmen mit Modellsimulationen einer sich abschwächenden AMOC überein.

Eine vollständige Unterbrechung der Strömung hätte weitreichende Folgen für das globale Klima. Simulationen zeigen, dass dies zu einer deutlichen Abkühlung auf der Nordhalbkugel führen würde, mit kälteren Wintern in den USA und Europa sowie Veränderungen der Niederschlagsmuster. Auch ohne kompletten Zusammenbruch hat die Verlangsamung bereits jetzt Auswirkungen: An der US-Ostküste staut sich wärmeres Wasser, was das Potenzial für Sturmfluten erhöht und mehr „Treibstoff“ für Hurrikane liefert. Für Europa könnte es Veränderungen in der Zugbahn und Stärke von Tiefdruckgebieten bedeuten. Obwohl dadurch keine neue Eiszeit droht, werden die klimatischen Veränderungen durch die Abschwächung der Meeresströmung voraussichtlich noch in diesem Jahrhundert spürbar sein.

Tiefseekabel: Der Westen vereint gegen China und Russland

Tiefseekabel: Der Westen vereint gegen China und Russland

Tiefseekabel: Der Westen vereint gegen China und Russland

Der kollektive Westen will Russland und China von kritischen Kommunikationssystemen wie Unterseekabeln und 5G-Mobilfunknetzen fernhalten. Washington möchte dafür auch die EU-Staaten gewinnen und eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet sehen. Man befürchtet das heimliche Abgreifen von Informationen, was offensichtlich nur den US-Geheimdiensten vorbehalten sein soll.

In einer Welt, die zunehmend von digitaler Konnektivität abhängt, formiert sich eine neue geopolitische Front in den Tiefen der Ozeane. Die Vereinigten Staaten, die Europäische Union und ihre Verbündeten planen eine gemeinsame Initiative zur Sicherung von Unterseekabelnetzwerken – den unsichtbaren Lebensadern des globalen Internets. Ziel ist es, potenzielle Bedrohungen durch China und Russland abzuwehren und die kritische Infrastruktur zu schützen, die täglich 97 Prozent des weltweiten Internetverkehrs und Billionen von Dollar an Finanztransaktionen transportiert.

Laut einem von POLITICO eingesehenen Entwurf arbeitet die US-Regierung an einer „New Yorker Gemeinsamen Erklärung“, die noch diesen Monat am Rande der UN-Generalversammlung unterzeichnet werden soll. Die EU-Mitgliedstaaten prüfen derzeit ihre Zustimmung zu dieser Verpflichtung, die darauf abzielt, chinesische Anbieter von diesen kritischen Infrastrukturen fernzuhalten und russische Bedrohungen einzudämmen. „Diese Kabel sind die Lebensadern unserer modernen Welt“, erklärt ein hochrangiger EU-Beamter, der anonym bleiben möchte. „Ein Angriff auf sie könnte katastrophale Folgen haben.“

Die Bedrohung ist vielschichtig. Einerseits besteht die Sorge, dass China und Russland die Kabel anzapfen könnten, um sensible Informationen abzugreifen. Andererseits fürchten Experten, dass diese Länder in einem Konfliktfall die Kabel durchtrennen könnten, was zu massiven Störungen der globalen Kommunikation führen würde. Besonders Russland steht im Verdacht, seit 2014 wiederholt solche Netzwerke gestört oder sabotiert zu haben. Die Initiative würde die Unterzeichnerstaaten verpflichten, von Netzbetreibern strenge Sicherheitsmaßnahmen für Lieferketten und Daten zu fordern sowie Informationen im Falle von Vorfällen auszutauschen.

Besonders beunruhigend ist die zunehmende Präsenz chinesischer Unternehmen in diesem Sektor. Firmen wie HMN Technologies, früher bekannt als Huawei Marine Networks, sind an zahlreichen Unterwasserkabelprojekten beteiligt. Dies weckt Befürchtungen, dass China Hintertüren in die Systeme einbauen könnte, um Daten abzuschöpfen oder im Ernstfall die Verbindungen zu kappen. Um dem entgegenzuwirken, sieht der Entwurf vor, „zuverlässige und vertrauenswürdige Kabelkomponenten und -dienste“ zu fördern. Zudem sollen Betreiber von Unterseekabelnetzwerken zu „transparenten Eigentums-, Partnerschafts- und Unternehmensführungsstrukturen“ ermutigt werden – eine Forderung, die oft mit chinesischen Technologieunternehmen in Verbindung gebracht wird.

Die USA haben bereits Schritte unternommen, um den Einfluss Chinas in diesem Bereich einzudämmen. So wurde beispielsweise ein Projekt zur Verlegung eines Kabels zwischen Los Angeles und Hongkong gestoppt. Auch die EU beginnt, die Risiken ernst zu nehmen. Im März veröffentlichte die Europäische Kommission eine Strategie zur Sicherheit kritischer Infrastrukturen, die auch Unterseekabel einschließt. Allerdings vergessen die Europäer gerne, dass es gerade die US-amerikanischen Geheimdienste sind, die bereits seit vielen Jahren ihre eigenen Hintertürchen besitzen und schamlos ihre eigenen „Verbündeten“ ausspionieren.

Unlogische Fakten – „Faktenchecks“ durch Innuendo

Unlogische Fakten – „Faktenchecks“ durch Innuendo

Unlogische Fakten – „Faktenchecks“ durch Innuendo

Kip Hansen

[Alle Hervorhebungen in diesem Beitrag im Original]

Die neueste Mode bei allen Arten von Aktivismus ist es, die eigenen ideologischen Gegner durch „Faktenüberprüfung“ anzugreifen. Wir sehen das in der Politik und bei allen modernen Kontroversen, natürlich auch bei der Klimawissenschaft.

Fast keine der „Fact-Checking-Sites“ und „Fact-Checking-Organisationen“ überprüfen tatsächlich die Fakten. Und wenn sie zufällig etwas prüfen, das wir alle als Tatsache und nicht nur als Meinung oder Standpunkt ansehen, wird es immer gegen eine gegenteilige Meinung, einen anderen Standpunkt oder eine alternative Tatsache geprüft.

Der daraus resultierende Faktencheck-Bericht hängt von den Zielen des Faktenchecks ab. Einige werden durchgeführt, um zu bestätigen, dass „unser Mann“ oder „unser Team“ richtig liegt, oder dass die Gegenseite nachweislich falsch liegt, lügt oder falsch informiert ist. Wenn sich herausstellt, dass eine Tatsache in irgendeiner Weise von der gewünschten Tatsache abweicht, und sei es auch nur im Geringsten, wird das überprüfte Original als Unwahrheit oder, schlimmer noch, als absichtliche Lüge bezeichnet. (oder umgekehrt, andere Leute lügen über unsere Fakten!). Niemand mag einen Lügner, so dass diese Art der gefälschten Faktenüberprüfung zwei Ziele erreicht – sie lässt Zweifel an der angeblich überprüften Tatsache aufkommen und verleumdet einen ideologischen Gegner als Lügner. Zwei Fliegen mit einer Klappe.

Obwohl nicht ganz neu in der Szene der Faktenüberprüfung, ist eine KI-gestützte Bemühung an die Oberfläche der aufgewühlten Meere der Kontroverse aufgetaucht: Logically Facts. „Logically Facts ist Teil des Third Party Fact-Checking Program (3PFC) von Meta und arbeitet mit TikTok in Europa zusammen. Wir sind seit 2020 ein verifizierter Unterzeichner des International Fact-Checking Network (IFCN) und sind Mitglied der Misinformation Combat Alliance (MCA) in Indien und des European Digital Media Observatory (EDMO) in Europa.“ [Quelle] Meta? „Meta Platforms … ist der unangefochtene Marktführer im Bereich der sozialen Medien. Das Technologieunternehmen besitzt drei der vier größten Plattformen nach monatlich aktiven Nutzern (Facebook, WhatsApp und Instagram).“ „Die sozialen Netzwerke von Meta sind als Family of Apps (FoA) bekannt. Bis zum vierten Quartal 2023 zogen sie fast vier Milliarden Nutzer pro Monat an.“ Und TikTok? Es hat über eine Milliarde Nutzer.

Ich bezweifle, dass man die 4 Milliarden und die 1 Milliarde zusammenzählen kann, um auf 5 Milliarden Nutzer von META und TikTok zu kommen, aber auf jeden Fall ist das ein riesiger Prozentsatz der Menschheit, egal wie man es betrachtet.

Und wer prüft die Fakten dieser Milliarden von Menschen? Logically Facts [LF].

Und welche Art von Faktenüberprüfung führt LF durch? Schauen wir uns ein Beispiel an, das sich mit etwas beschäftigt, das der Leserschaft hier sehr vertraut ist: Die Leugnung der Klimawissenschaft.

Die von Wiki vorgeschlagene Definition lautet:

„Klimawandelleugnung (auch Leugnung der globalen Erwärmung) ist eine Form der Wissenschaftsleugnung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie den wissenschaftlichen Konsens über den Klimawandel ablehnt, sich weigert, ihn anzuerkennen, ihn anzweifelt oder bekämpft.“

Andere gängige Definitionen der Leugnung des Klimawandels lauten: Angriffe auf Lösungen, Infragestellung der offiziellen Klimawandelwissenschaft und/oder der Klimabewegung selbst.

Wenn ich alle Zeit der Welt hätte, könnte ich mich eingehend mit der Fact-Checking-Industrie befassen. Aber da meine Zeit begrenzt ist, wollen wir uns gemeinsam einen einzigen „Analyse“-Artikel von Logically Facts ansehen:

Pseudowissenschaft, keine Krise“: Wie angebliche Experten die Leugnung des Klimawandels anheizen

Dieser Artikel ist eine faszinierende Studie über „Fake-fact-checking by inuendo“. Während wir den Artikel durchgehen und seine Behauptungen stichprobenartig überprüfen, werde ich Sie auf jede Überprüfung einer tatsächlichen Tatsache hinweisen – halten Sie nicht den Atem an. Wenn Sie proaktiv sein wollen, lesen Sie zuerst den LF-Artikel, dann werden Sie besser verstehen, was sie tun.

Die Einführung zu ihrem Artikel lautet:

„Würden Sie einen Augenarzt um zahnärztlichen Rat bitten? Die Antwort ist offensichtlich. Doch in den sozialen Medien beeinflussen selbsternannte ‚Experten‘ mit wenig bis gar keinem relevanten Wissen über Klimawissenschaft die öffentliche Meinung.“

Als Herausgeber dieser „Analyse“ werden Shreyashi Roy [MA in Massenkommunikation und ein BA in englischer Literatur] und Nitish Rampal [ … mit Sitz in Neu-Delhi und …. mit großem Interesse an Sport, Politik und Technik] genannt. Der Autor ist angeblich [mehr zu „angeblich“ in einer Minute…] Anurag Baruah [MA in englischer Sprache und ein Zertifikat in Umweltjournalismus: Storytelling, erworben online bei der Thompson Founation.]

Warum sagen Sie „angeblich“, Herr Hansen? Wenn Sie den LF-Artikel gelesen hätten, wie ich vorgeschlagen habe, würden Sie sehen, dass er sich so liest, als ob er von einem KI-Large Language Model „geschrieben“ wurde, gefolgt von einer sinnvollen Überarbeitung durch einen Menschen, wahrscheinlich Herrn Baruah, gefolgt von einer weiteren Überarbeitung durch Roy und Rampal.

Der Vorspann ist selbst unlogisch. Zunächst ist von ärztlicher/zahnärztlicher Beratung die Rede, wobei zu Recht darauf hingewiesen wird, dass es sich um unterschiedliche Fachgebiete handelt. Dann wird beklagt, dass ungenannte so genannte selbsternannte Experten, von denen LF behauptet, sie hätten „wenig bis keine relevanten Kenntnisse der Klimawissenschaft“, die öffentliche Meinung beeinflussen. Da diese Personen bisher nicht namentlich genannt werden, können der KI, der Autor und die nachfolgenden Redakteure von LF unmöglich wissen, wie hoch ihr Wissensstand über die Klimawissenschaft sein könnte.

Wen genau wollen sie hier anschmieren?

Der erste ist:

Einer dieser „Experten“, Steve Milloy, eine prominente Stimme auf der Social-Media-Plattform X (früher Twitter), bezeichnete am 26. Juni 2024 einen Beitrag der NASA Climate (Archiv) über die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Meere als „Lüge“.

Es ist absolut wahr, dass Milloy, der dafür bekannt ist, dass er alles kritisiert, was er als schlecht gemacht, überbewertet oder anderweitig in seine Kategorie „Junk Science“ fällt, auf X den behaupteten Artikel veröffentlicht hat. LF, dessen KI, Autor und Redakteure machen keine Anstalten, die von Milloy als Lüge bezeichneten Fakten zu überprüfen oder die Fakten der NASA in irgendeiner Weise zu überprüfen.

Wenn Milloy irgendeine Behauptung der NASA als „Lüge“ bezeichnet, ist das a priori ein Fall von Klimaleugnung: Er widerlegt oder weigert sich, irgendeinen Punkt der offiziellen Klimawissenschaft zu akzeptieren.

Wer ist Steve Milloy? 

Steve Milloy ist Vorstandsmitglied und Senior Policy Fellow des Energy and Environment Legal Institute, Autor von sieben Büchern und über 600 Artikeln/Kolumnen, die in großen Zeitungen, Zeitschriften und im Internet veröffentlicht wurden. Er hat auf Anfrage mehrfach vor dem US-Kongress ausgesagt, unter anderem zu den Themen Risikobewertung und Katastrophenschutz. Er ist außerordentliches Mitglied des National Center for Public Policy Research.

„Er hat einen B.A. in Naturwissenschaften von der Johns Hopkins University, einen Master in Gesundheitswissenschaften (Biostatistik) von der Johns Hopkins University School of Hygiene and Public Health, einen Juris Doctorate von der University of Baltimore und einen Master of Laws (Wertpapierregulierung) vom Georgetown University Law Center.

Es scheint, dass viele Herrn Milloy für einen Experten in vielen Dingen halten.

Und die Beweise für LFs Ablehnung von Milloy als „selbsternannter Experte“ mit „wenig bis gar keinem relevanten Wissen über Klimawissenschaft“? Der Guardian, Mitbegründer der Klimakrisen-Propagandaorganisation Covering Climate Now, sagte: „JunkScience.com wurde als ‚Hauptumschlagplatz für fast jede Art von Leugnung des Klimawandels bezeichnet“, und nach einem Link, der Milloys Abschlüsse auflistet, wurde er wegen „fehlender formaler Ausbildung in Klimawissenschaft“ abgewatscht. Nun, ein BA in Naturwissenschaften könnte schon etwas zählen. Und ein Jurastudium ist nicht nichts. Der letzte Link, der eindeutig beweist, dass Milloy ein anerkannter Experte ist, und es ist offensichtlich, dass der LF KI, der Autor und die Redakteure den Inhalt des Links entweder nicht gelesen oder einfach beschlossen haben, ihn zu ignorieren.

Unglaublicherweise ist das nächste Ziel von LF „… John Clauser, ein Nobelpreisträger für Physik aus dem Jahr 2022, behauptete, dass es keine Klimakrise gibt und dass die Klimawissenschaft ‚Pseudowissenschaft‘ ist. Clausers Nobelpreis verlieh seinen Aussagen Gewicht, aber er hat nie eine von Fachleuten begutachtete Arbeit über den Klimawandel veröffentlicht.“

LFs Beweis gegen Clauser ist die Washington Post, die in einem Artikel nicht nur Clauser angreift, sondern eine lange Liste bedeutender Physiker, die den IPCC-Konsens zum Klimawandel nicht unterstützen: Willie Soon (einschließlich der Lüge, dass Soon’s Arbeit von fossilen Brennstoffunternehmen finanziert wurde), Steve Koonin, Dick Lindzen und Will Happer. Der Post-Artikel geht auf keinen der Gründe ein, warum diese geschätzten Weltklasse-Physiker keine Mitglieder des Konsensclubs sind. Ihre Nichtübereinstimmung ist ihr Verbrechen. Es werden keine Fakten geprüft.

LF untermauert den Angriff auf weltbekannte Physiker mit einem Zitat von Professor Bill McGuire: „Solche Pseudo-Experten sind gefährlich und meiner Meinung nach unglaublich unverantwortlich – Nobelpreis hin oder her. Ein Physiker, der den anthropogenen Klimawandel leugnet, leugnet in Wirklichkeit die wohlbekannten physikalischen Eigenschaften von Kohlendioxid, was einfach absurd ist.“

McGuire ist kein Physiker und kein Klimawissenschaftler, aber er hat einen Doktortitel in Geologie und ist Vulkanologe und ein Mitautor des IPCC. Man könnte ihn auch als „ohne formale Ausbildung in Klimawissenschaft“ bezeichnen.

Aber McGuire hat einen Punkt, den LF, seine KI und seine menschlichen Redakteure zu übersehen scheinen: Die Grundlage der CO2-Hypothese der globalen Erwärmung basiert auf der Physik und nicht auf dem, was man heute „Klimawissenschaft“ nennt. Daher sind die Physiker die wahren Experten (und nicht die Vulkanologen….).

LF zieht dann den unbegründeten Vergleich mit „falschen Experten“ im Anti-Tabak-Kampf, spielt auf die Verbindungen zur Ölindustrie an und kommt dann direkt auf John Cook zu sprechen.

John Cook, ein weltweit führender Kämpfer gegen die Leugnung des Klimawandels, ist kein Klimawissenschaftler. Er ist kein Geologe, kein Atmosphärenforscher, kein Ozeanforscher, kein Physiker und nicht einmal ein Vulkanologe. Er promovierte 2016 in Kognitionswissenschaften an der University of Western Australia“.

Der Rest der Fake-Analyse von Logically Facts ist im Grunde eine Umschreibung einiger von Cooks Anti-Klimaleugner-Beiträgen. Möglicherweise/wahrscheinlich resultiert sie aus einem KI-Sprachmodell, das auf Pro-Konsens-Klimamaterialien trainiert wurde. Logically Facts ist ausdrücklich und offen ein KI-basiertes Projekt.

LF greift nacheinander eine Reihe von Personen an, nicht deren Ansichten: Tony Heller, Dr. Judith Curry, Patrick Moore und Bjørn Lomborg.

Das Fachwissen dieser Personen auf ihren jeweiligen Gebieten wird entweder ignoriert oder übergangen.

Curry ist eine weltweit anerkannte Klimawissenschaftlerin und ehemalige Vorsitzende der School of Earth and Atmospheric Sciences am Georgia Institute of Technology. Curry ist Autorin des Buches „Thermodynamics of Atmospheres and Oceans“, eines weiteren Buches „Thermodynamics, Kinetics, and Microphysics of Clouds“ und des wunderbaren, bahnbrechenden Buches „Climate Uncertainty and Risk: Rethinking Our Response“. Eine Suche nach „Dr. Judith Curry climate“ bei Google scholar ergibt über 10.000 Treffer.

Lomborg ist ein Sozioökonom mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz, ein Bestsellerautor und ein führender Experte in Fragen der Energieabhängigkeit, des Nutzens von Geld, das für die internationale Armutsbekämpfung und die öffentliche Gesundheit ausgegeben wird, usw. Richard Tol wird negativ erwähnt, weil er es gewagt hat, den „97%-Konsens“ anzuzweifeln, wobei seine Qualifikationen als Professor für Wirtschaftswissenschaften und Professor für die Ökonomie des Klimawandels nicht erwähnt werden.

Unter dem Strich:

Logically Facts ist eine KI vom Typ Large Language Model [LLM], ergänzt durch Autoren und Redakteure, die das von dieser KI vom Typ Chat-Bot zurückgelieferte Chaos bereinigen sollen. Daher ist sie völlig unfähig, Werturteile zwischen wiederholten Verleumdungen, erzwungenen Konsensmeinungen, den vorherrschenden Voreingenommenheiten in wissenschaftlichen Bereichen und tatsächlichen Fakten zu treffen. Außerdem ist jede LLM-basierte KI unfähig, kritisch zu denken und logische Schlussfolgerungen zu ziehen.

Kurz gesagt, Logically Facts ist unlogisch.

Kommentar des Autors Kip Hansen dazu:

Ich bin kein Fan von Künstlicher Intelligenz (ein Oxymoron). Logically Facts und der Rest des Logically-Imperiums, Logically.ai, leiden unter all den großen Mängeln der aktuellen Versionen verschiedener Arten von KI, einschließlich Halluzinationen, Zusammenbrüchen und der KI-Version von „Du bist, was du isst“.

Soweit ich weiß, wird bei Logically Facts ein LLM eingesetzt, das darauf trainiert ist, offiziellen Quellen (Regierungen), renommierten Zeitungen (wie der New York Times, dem Guardian, der Washington Post usw.) und in diesen Quellen zitierten Wissenschaftlern zu vertrauen und jede Quelle zu ignorieren, die nicht mit den Meinungen dieser Quellen übereinstimmt.

Das Problem liegt auf der Hand: Bei jeder Art von Kontroverse gewinnt die „offiziellste“ und am weitesten verbreitete Ansicht und wird für „wahr“ erklärt, während gegenteilige Ansichten als „Fehlinformation“ oder „Desinformation“ bezeichnet werden. Personen, die die Minderheitsmeinung vertreten, werden als „Leugner“ (von was auch immer) abgestempelt und alle Verleumdungen und Beleidigungen gegen sie werden standardmäßig als „wahr“ eingestuft.

Das ist das natürliche Ergebnis von LLMs – dieser Effekt wird noch verstärkt, indem ihre Trainings-Algorithmen so angepasst werden, dass bestimmte Quellen und Arten von Quellen als endgültig und andere Quellen und Arten von Quellen als nicht vertrauenswürdig akzeptiert werden.

Ein KI-Chat-Bot kann einfache, nicht kontroverse Sachfragen korrekt beantworten – und ist eine schnelle, unkomplizierte Methode, um Dinge herauszufinden wie: „Was ist die Hauptstadt der Türkei?“ (solange man sich nicht über die Geschichte streiten will….). „Wie hoch ist die Einwohnerzahl von New York City?“ (aber Vorsicht, stellen Sie sicher, dass es das ist, was Sie wissen wollen, und nicht die Bevölkerung dessen, was wir als „NY City“ bezeichnen, einschließlich aller Bezirke und der umliegenden Gebiete – die Megalopolis NY-NJ-Connecticut).

Logically Facts prüft keine Fakten.

Link: https://climaterealism.com/2024/08/illogically-facts-fact-checking-by-innuendo/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

U16-Wahl in Brandenburg: AfD holt bei Jugendlichen fast doppelt so viele Stimmen wie die SPD!

U16-Wahl in Brandenburg: AfD holt bei Jugendlichen fast doppelt so viele Stimmen wie die SPD!

U16-Wahl in Brandenburg: AfD holt bei Jugendlichen fast doppelt so viele Stimmen wie die SPD!

Um künftigen Wählernachwuchs braucht sich die AfD nicht zu sorgen: Auch bei der sogenannten U16-Wahl in Brandenburg deklassierte sie die Altparteien und findet bei noch nicht wahlberechtigten Kindern und Jugendlichen die mit weitem Abstand höchste Zustimmung. Bei dem Probe-Votum von Abstimmungsteilnehmern unter 16 Jahre kam die AfD auf 28,7 Prozent. Das sind fast doppelt so viele Stimmen, wie die in Potsdam regierende SPD mit 15,2 Prozent in dieser Altersklasse holen konnte. 

Auf dem dritten Platz ganz knapp vor der CDU landete mit 12,2 die Partei „TIERSCHUTZ hier!“ Die Wagenknecht-Partei BSW erreichte 8,7 Prozent Zustimmung, die Linke 6,6 Prozent. Die „Grünen“ sehen mit 5,3 Prozent auch bei der künftigen Wählergeneration in Brandenburg ziemlich alt und verbraucht aus.

Sogenannte U16/U18-Wahlen, auch „Juniorwahlen“ genannt, sind ein Projekt zur politischen Bildung in Schulen. Nach einer unterrichtlichen Vorbereitung bildet ein real simulierter Wahlakt parallel zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen oder Europawahlen den Projekthöhepunkt. Die Schüler setzen sich einen Monat intensiv mit dem Thema „Demokratie und Wahlen“ auseinander. Gefördert werden sollen dabei politisches Interesse und Demokratieverständnis. Das Projekt umfasst alle Schulformen ab Klassenstufe 7. Es zählt inzwischen zu den beliebtesten Schulprojekten in Deutschland.

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Irre SMS- und sonstige Warnungen vor 2 Metern Schnee in Österreich – Flutwarnung fehlte

Irre SMS- und sonstige Warnungen vor 2 Metern Schnee in Österreich – Flutwarnung fehlte

Irre SMS- und sonstige Warnungen vor 2 Metern Schnee in Österreich – Flutwarnung fehlte

Zahlreiche Österreicher staunten in den letzten Tagen nicht schlecht. Dass die Wetterlage herausfordernd sein würde, ist unbestritten. Aber auf ihren Mobiltelefonen sammelten sich Warnmeldungen – und das nicht nur von windigen US-Diensten wie Google oder Accuweather, sondern auch von der staatlichen Geosphere. In Linz sollten 150cm Schnee fallen, im 22. Bezirk in Wien gleich 200cm. An Schwachsinns-Meldungen mit Angst und Panik wegen „Hitze“ sind die Menschen ja gewohnt. Wenn es aber um Leib und Leben geht, ist Schluss mit lustig – und hier versagten die Dienste hinsichtlich der Hochwassergefahr.

Ein Kommentar von Willi Huber

Im Zuge des immer mehr Fahrt aufnehmenden Klima-Irrsinns, der mittlerweile bei gefühlt jeder zweiten Nachrichtenmeldung zu Ereignissen irgendwo auf der Welt schon in der Einleitung steht, sollte man annehmen, dass zumindest die Nachrichtenagenturen irgendetwas vom Wetter verstehen. Die dumme Ausrede, dass Wetter nicht Klima sei und man sehr wohl präzise die Temperatur des Jahres 2030 ausrechnen könne – nicht aber jene in zwei Stunden, erscheint all jenen lächerlich, die ihr Hirn nicht beim ORF-Pförtner abgegeben haben.

Ein Beispiel für ideologische Hetze des ORF – sogar bei einem Finanzthema. Die Malediven sind freilich aktuell genausowenig vom Klimawandel bedroht wie andere Inselstaaten, siehe auch Baerbocks Fiji-Fake.

Speziell globalistisch gesteuerte und motivierte Dienste wie Google, die jedes Mobiltelefon durchseuchen, sind für Klima-Panikwarnungen bekannt. Auch Microsoft bemüht sich stets darum mitzuhalten und blendet ständig unverlangt irgendwelche Wetter-Katastrophenmeldungen ein.

Nachdem der laufende September vielleicht doch nicht der heißeste Monat seit dem Urknall werden könnte, sucht man sich andere Panikmeldungen. Das ist alles nur so lange „lustig“, so lange es nicht um reale Ereignisse und dadurch die Gefährdung von Menschenleben geht.

Erinnern wir uns an das deutsche Ahrtal: Da warnten die Behörden nicht vor der Flutkatastrophe – es kam zu immensen Schäden, viele Menschen starben. Eine Aufarbeitung ist bis heute nicht erfolgt, ebenso wenig wie staatliche Hilfszahlungen. Das Geld der deutschen Steuerzahler fließt lieber in Projekte wie Radwege in Peru oder Klimaprojekte in Nigeria.

Ein Posting auf Twitter – man wundert sich über 200 cm Schneewarnung.

Doch zurück nach Österreich. Hier gab die staatliche Wetteranstalt Geosphere eine Schneewarnung für Linz (150 cm Neuschnee) und für Wien 22 (200 cm Neuschnee) heraus. Das sind die Meldungen, von denen wir wissen. Vermutlich gab es noch mehr. Dass dies bei Temperaturen um die 10 Grad Plus völlig Schwachsinn ist, sollte jedem einleuchten. Besonders auf X (früher Twitter) sind Linksextreme in heller Panik und leugnen trotz klarer Beweislage die Warnungen durch Geosphere. Man habe vor Regen gewarnt (falsch) – und sich außerdem auf der eigenen Homepage gerechtfertigt, dass ein Fehler vorliegt (konnten wir mit Datum vom 15. September nicht verifizieren).

Über Schneewarnungen in Wien berichtete auch der linkstendenziöse, staatllich geförderte Privatsender Puls24, wo man die bekannte Linksradikale Natascha Strobl zitierte, die später auf X von einem Klima-Lockdown schreiben sollte. Bei schlechtem Wetter zu Hause zu bleiben, ist für Klima-Apokalyptiker nun ein „Klima-Lockdown“ – eine schwere Verharmlosung mutmaßlich illegaler Freiheitsberaubung während der Corona-Zeit.

Faktum ist, wenn von der Seite der Skeptiker und kritischen Bürger so eine kapitale Lüge verbreitet worden wäre, wären die Zeitungen voll von Hass und Häme gegen „Leugner“ und „Schwurbler“. Selbst kann man offenbar ohne Konsequenzen gemeingefährliche Fake News verbreiten. Auch das ist eine Folge unserer heutigen Zeit.

Die völlige Bullshit-Erklärung, die jedem Informatiker Schmerzenstränen in die Augen treiben muss, findet sich ebenso in Puls24:

Wie kam es dann aber zu der Warnung? Laut einem Sprecher von GeoSphere Austria gab es ein technisches Problem im Warntool. Dieses wurde jedoch umgehend bemerkt und korrigiert, berichtete der „Standard“. Bei der Eingabe der erwarteten Windgeschwindigkeit bei der Eingabe einer Strumwarnung im EUMETNET-Meteoalarm seien statt km/h versehentlich mm eingetragen worden, berichtete „Heute“. 

Klar. In einer Datenbank, wo Windgeschwindigkeiten eingetragen werden, wird es eine Eingabemaske geben, wo man km/h mit Millimetern verwechseln kann… Da kann man sich wirklich nur noch ans Hirn klatschen.

Im Grunde genommen müssten die Verantwortlichen von Geosphere sofort zurücktreten oder entlassen werden. Denn es geht um kein Spiel. Tatsächlich ist es möglich, dass Menschen durch die extreme Wetterlage zu Schaden kommen. Menschen, die Steuern dafür bezahlen, damit es staatliche Einrichtungen wie Geosphere (500 Mitarbeiter!!!) gibt, die durch ihre Beobachtung des Wetters rechtzeitig warnen.

Einzig die Bezirksblätter wagten es, die katastrophale Informationspolitik zu kritisieren. Dort titelte man: Scharfe Kritik an staatlichen Warnungen: Schräg – ZAMG warnt vor Schnee, aber nicht vor Regen.

Mit einem Screenshot verdeutlichte man den lebensgefährlichen Unfug von Geosphere:

Im Artikel der Bezirksblätter verweist man auf scharfe Kritik von Sachkundigen. In anderen Ländern wie Tschechien habe man bereits seit Tagen vor den Unwettern gewarnt. Nur im Hochsteuerland Österreich sei man unfähig – und dies über einen langen Zeitraum hinweg. Ebenso habe man verzichtet, Krisenstäbe einzurichten. Wenn man sich an die Zeit der vorgeblichen Corona-Pandemie erinnert: Dort bestand keine reale Gefahr, aber an Krisenstäben herrschte kein Mangel.

Übrig bleibt der Beigeschmack, dass man auf den Staat im Katastrophenfall nicht vertrauen kann. Die Menschen müssen selbst kompetent werden und sich selbst informieren. Wer blind auf den Staat vertraut wird vermutlich auch blind untergehen – egal bei welcher Problemstellung.

Brandenburg-Wahl: Reicht es am kommenden Sonntag für den ersten AfD-Ministerpräsidenten?

Brandenburg-Wahl: Reicht es am kommenden Sonntag für den ersten AfD-Ministerpräsidenten?

Brandenburg-Wahl: Reicht es am kommenden Sonntag für den ersten AfD-Ministerpräsidenten?

Es ist zwar eine Rechnung mit mehreren Unbekannten, aber sie könnte bei der Landtagswahl am kommenden Sonntag in Brandenburg aufgehen – nämlich dann, wenn für die AfD mehrere günstige Faktoren zusammentreffen: Aufgrund von Besonderheiten im Landeswahlrecht hat die AfD eine rechnerische Chance, den Ministerpräsidenten zu stellen – ohne eine eigene absolute Mehrheit bei den Zweitstimmen!

Als sehr wahrscheinlich gilt, dass die AfD im brandenburgischen Landtag durch Direktmandate mehr Sitze erhält, als ihr nach ihrem Zweitstimmenanteil zustehen würde. So ist es nicht unrealistisch, dass die AfD auch in Brandenburg wie zuvor in Thüringen eine Sperrminorität im Potsdamer Landesparlament erreicht.

Unter günstigsten Annahmen könnte die Partei sogar den Ministerpräsidenten stellen. Es wäre der erste AfD-Länderchef in Deutschland. Unter welchen Annahmen das rechnerisch möglich ist, zeigt Polit-Blogger Alexander Raue auf. 

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Der Spiegel verharmlost die rassistische Unterdrückung von Minderheiten in der Ukraine

Im Jahr 2018 wurde in der Ukraine ein Gesetze erlassen, das so eklatant gegen die elementarsten Menschenrechte verstößt, dass es vor allem im Westen, der sich in seiner Rolle als selbsternannter Hüter der Menschenrechte gefällt, für einen Aufschrei hätte sorgen müssen. Im Oktober 2018 hat das ukrainische Parlament beschlossen, dass die Nutzung anderer Sprachen als […]
Ex-Porsche-Chef Wiedeking platzt der Kragen: „Wir werden von Laien regiert, die nichts gelernt haben!“

Ex-Porsche-Chef Wiedeking platzt der Kragen: „Wir werden von Laien regiert, die nichts gelernt haben!“

Ex-Porsche-Chef Wiedeking platzt der Kragen: „Wir werden von Laien regiert, die nichts gelernt haben!“

In einem fulminanten Interview mit „Bild am Sonntag“ rechnet Ex-Porsche-Chef Wendelin Wiedeking (72)  gnadenlos mit der desaströsen Wirtschaftszerstörungspolitik in Deutschland ab. Jeder Satz ist wie ein Keulenschlag gegen die Ampel-Versager. Mehr Wut im Bauch geht nicht! 

▶ „Wir werden heute von Politikern gelenkt, die im Prinzip über keinerlei wirkliche Berufserfahrung verfügen. Frau Lang von den Grünen hat keine. Gucken Sie Herrn Kühnert von der SPD an: Der hat ein abgebrochenes Studium und hat in einem Callcenter gearbeitet. Und diese beiden Herrschaften definieren mit, wie Deutschland zu ticken hat? In welchem Land sind wir gelandet? Wir werden gesteuert von Laien, die nichts gelernt und in ihrem Leben auch nichts zustande gebracht haben, außer in der Politik ein großes Wort zu schwingen.“

▶ „Der Kanzler ist die größte Enttäuschung überhaupt. Ich kenne ihn ja persönlich, habe ihn einige Male getroffen. Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich hätte mir nicht vorgestellt, dass er so schlecht ist im Regieren eines Landes.“

▶ „Die Politik hat Vorgaben gemacht, die unzulässig waren. Man kann sich zwar alles wünschen, aber es muss auch umsetzbar sein. Ich glaube, dass man der gesamten europäischen Autoindustrie zu viel aufgebürdet hat.“

▶ „Man hat Gesetze erlassen, die heute bei vielen Unternehmen zu Konsequenzen führen: Es wird Entlassungen geben, es wird zum Schaden der Menschen sein. Wir verlieren den wichtigsten Wirtschaftsfaktor, den wir haben, und damit auch einen Großteil unseres Wohlstandes.“

▶ „Ich glaube, wichtig ist, dass die Politiker, die Verantwortung übernehmen, auch Kompetenz haben, dass sie wissen, wovon sie reden. Und das fehlt mir heute. Ich glaube, das Zurückwünschen ist akademisch. Wir müssen nach vorn schauen. Wir müssen auf starke Persönlichkeiten setzen, die jetzt Sach- und Fachkompetenz haben. Dem Habeck spreche ich diese Sachkompetenz im Sinne von Wirtschaft völlig ab.“

▶ „Ich kann nur hoffen, dass die nächste Regierung keine Ampel mehr ist (…) Wir haben heute eine überzogene Politik, die getrieben wird durch grüne Ideologie, die mit Realitätsnähe nichts mehr zu tun hat. Und das ist unser Problem: Die Menschen in diesem Land sind verunsichert, sie haben Zukunftsängste. Und wenn die Politik nicht dramatisch umlenkt, mehr Politik für die Menschen und nicht gegen die Menschen macht und sie auch mitnimmt bei ihrem Weg in eine andere Welt, dann haben wir irgendwann ein großes Thema.“

Es sind Sätze, die an Deutlichkeit nichts, aber auch gar nichts zu wünschen übrig lassen!

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Urgestein der Grünen Bewegung tritt mit der LMP  zur Nationalratswahl an

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Einer der frühen Aktivisten der Ökologie- und Anti-AKW-Szene, Urgestein der grünen Bewegung und Sprecher des Gentechnik-Volksbegehrens Doz. Dr. Peter Weish tritt mit seinen fast 88 Jahren auf Listenplatz 12 der Liste Madeleine Petrovic (LMP) an. Dr. Weish, in den Corona-Jahren auch einer der Mitbegründer von Respekt, ist zwar seit 27 Jahren offiziell im Unruhestand, ist […]

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Stoppt den CO₂-Wahnsinn: Europas Autoindustrie warnt vor millionenfacher Arbeitslosigkeit – Ex-Porsche-Chef rechnet mit Ampel-Versagern ab!

Stoppt den CO₂-Wahnsinn: Europas Autoindustrie warnt vor millionenfacher Arbeitslosigkeit – Ex-Porsche-Chef rechnet mit Ampel-Versagern ab!

Stoppt den CO₂-Wahnsinn: Europas Autoindustrie warnt vor millionenfacher Arbeitslosigkeit – Ex-Porsche-Chef rechnet mit Ampel-Versagern ab!

Es war längstens überfällig: Europas Autobauer gehen auf die Barrikaden! Sie wollen den CO₂-Wahnsinn der EU nicht länger hinnehmen, warnen vor Massenarbeitslosigkeit als Folge der verschärften Klima-Grenzwerte der EU. Porsche-Legende Wendelin Wiedeking rechnet derweil gnadenlos mit den Ampel-Versagern ab, während die Bundesregierung die um ihr Überleben kämpfende Autobranche, Jahrzehnte lang der Wohlstandsmotor Deutschlands, im Stich lässt. 

In der europäischen Autobranche kursiert ein Alarm-Papier, das vor dem Verlust von Millionen Arbeitsplätzen als Folge der von der EU vorgeschriebenen CO₂-Grenzwerte für Verbrenner warnt. Die Industrie sei nicht in der Lage, die bevorstehende Verschärfung von EU-Klimavorgaben einzuhalten, heißt es in der internen und authentischen Bestandsaufnahme, die für Schlagzeilen in ganz Europa sorgt. 

Darin heißt es, die europäische Autoindustrie werde mit „Strafzahlungen in Milliardenhöhe konfrontiert“. Die Konsequenz sei: Wer Strafen entgehen wolle, habe „kaum eine andere Wahl, als die Produktion erheblich zu drosseln, was Millionen von Arbeitsplätzen in der EU bedroht“!

Hintergrund des Alarm-Papiers sind die sogenannten Flottengrenzwerte. Diese legen einen Grenzwert für den CO₂-Ausstoß von Autos fest. Im Durchschnitt aller in der EU in einem Jahr zugelassenen Fahrzeuge darf dieser nicht überschritten werden. 

Derzeit liegt dieser Wert bei 115,1 Gramm CO₂ pro Kilometer und pro Fahrzeug – gemessen anhand des sogenannten WLTP-Testverfahrens. Er soll 2025 auf 93,6 Gramm und 2030 auf 49,5 Gramm sinken. Für zu viel ausgestoßenes CO₂ müssen Hersteller Strafe zahlen.

Der europäische Automobilverband Acea teilte auf Anfrage mit, das in der Branche kursierende Papier sei dem Verband bekannt. Es sei zwar kein offizielles Papier des Lobbyverbandes, aber nach dpa-Informationen ist das Schreiben authentisch. Zuvor hatte auch der Finanzdienstleister Bloomberg über das Papier berichtet.

Produktion von Verbrennern drosseln

Als Möglichkeit, den Strafen zu entgehen, sieht das Papier nur diesen Weg: die Produktion und der Verkauf von mehr als zwei Millionen Autos mit Verbrennungsmotoren müsse dann eingestellt werden. Das entspreche der Leistung von acht Fabriken. Damit verbunden wäre der Verlust von Millionen Arbeitsplätzen. 

Damit es nicht so weit kommt, wird vorgeschlagen, einen Notfallartikel zu nutzen, der schon bei Corona zum Einsatz kam. Die EU-Kommission könnte so die Einführung schärferer Vorgaben zunächst um zwei Jahre verschieben.

Ampel reagiert mit linksgrünem Zynismus

Die Bundesregierung hat die Forderung nach Erleichterungen bei den CO₂-Flottenzielen für das kommende Jahr abgelehnt, nachdem auch der schwer kriselnde VW-Konzern um Lockerungen der unrealistischen Vorgaben gebeten hatte. 

Ein Sprecher von Bundesumweltministerin Steffi Lemke („Grüne“) sagte der „Welt am Sonntag“: Bei den vergangenen Zielwertstufen hätten die Hersteller ihre Erfüllungslücke erst jeweils im Zieljahr geschlossen und nicht vorzeitig. Den allermeisten Herstellern sei das Schließen der Lücken „weitestgehend gelungen“. Dann ein zynischer Satz, der in den Ohren der um ihre Jobs bangenden Arbeitnehmer in der Automobilindustrie wie blanker Hohn klingen muss: „Wir vertrauen darauf, dass die deutsche Automobilindustrie auch dieses Mal ihre Verlässlichkeit und technologische Kompetenz unter Beweis stellt und die Zielwerte erreichen wird.“

Die Elektro-Erpressung

Die politisch-ideologische Absicht dahinter ist klar: Um den sogenannten Pariser Klimavertrag einzuhalten, müsste die Zahl der Autos mit Verbrennungsmotor in Deutschland bis 2030 um zwei Drittel sinken! Die verschärften Klimaziele lassen sich nach Einschätzung der Branche nur mit mehr Elektroautos erreichen, die den Schnitt der Emissionen statistisch drücken – unabhängig davon, ob irgendjemand diese Autos kaufen will.

Ex-Porsche-Boss: „Scholz ist die größte Enttäuschung überhaupt!“

„Wir werden gesteuert von Laien, die nichts gelernt haben“. Es ist ein Satz, ätzend wie Salzsäure! Diesen Satz sagt Manager-Legende Wendelin Wiedeking. Der 72-Jährige war von 1993 bis 2009 Porsche-Chef. Er hatte aus dem praktisch vor der Pleite stehenden Stuttgarter Sportwagen-Hersteller wieder einen kerngesunden Luxus-Autobauer gemacht. 2008 war Wiedeking mit 100 Millionen Euro Gehalt der bestbezahlte Manager der Welt. Heute ist er als Investor an mehr als 40 Unternehmen beteiligt. 

Im Interview mit „Bild am Sonntag“ rechnet er gnadenlos mit der desaströsen Wirtschaftszerstörungspolitik hierzulande ab:

▶ „Die Politik hat Vorgaben gemacht, die unzulässig waren. Man kann sich zwar alles wünschen, aber es muss auch umsetzbar sein. Ich glaube, dass man der gesamten europäischen Autoindustrie zu viel aufgebürdet hat.“

▶ „Man hat Gesetze erlassen, die heute bei vielen Unternehmen zu Konsequenzen führen: Es wird Entlassungen geben, es wird zum Schaden der Menschen sein. Wir verlieren den wichtigsten Wirtschaftsfaktor, den wir haben, und damit auch einen Großteil unseres Wohlstandes.“

▶ „Wir werden heute von Politikern gelenkt, die im Prinzip über keinerlei wirkliche Berufserfahrung verfügen. Frau Lang von den Grünen hat keine. Gucken Sie Herrn Kühnert von der SPD an: Der hat ein abgebrochenes Studium und hat in einem Callcenter gearbeitet. Und diese beiden Herrschaften definieren mit, wie Deutschland zu ticken hat? In welchem Land sind wir gelandet? Wir werden gesteuert von Laien, die nichts gelernt und in ihrem Leben auch nichts zustande gebracht haben, außer in der Politik ein großes Wort zu schwingen.“

▶ „Der Kanzler ist die größte Enttäuschung überhaupt. Ich kenne ihn ja persönlich, habe ihn einige Male getroffen. Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich hätte mir nicht vorgestellt, dass er so schlecht ist im Regieren eines Landes.“

▶ „Ich glaube, wichtig ist, dass die Politiker, die Verantwortung übernehmen, auch Kompetenz haben, dass sie wissen, wovon sie reden. Und das fehlt mir heute. Ich glaube, das Zurückwünschen ist akademisch. Wir müssen nach vorn schauen. Wir müssen auf starke Persönlichkeiten setzen, die jetzt Sach- und Fachkompetenz haben. Dem Habeck spreche ich diese Sachkompetenz im Sinne von Wirtschaft völlig ab.“

▶ „Ich kann nur hoffen, dass die nächste Regierung keine Ampel mehr ist (…) Wir haben heute eine überzogene Politik, die getrieben wird durch grüne Ideologie, die mit Realitätsnähe nichts mehr zu tun hat. Und das ist unser Problem: Die Menschen in diesem Land sind verunsichert, sie haben Zukunftsängste. Und wenn die Politik nicht dramatisch umlenkt, mehr Politik für die Menschen und nicht gegen die Menschen macht und sie auch mitnimmt bei ihrem Weg in eine andere Welt, dann haben wir irgendwann ein großes Thema.“

Jeder Satz wie ein Keulenschlag gegen die Ampel-Versager!

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