Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die E-ID auf dem Durchmarsch! Schweizer Anwalt warnt vor großen Risiken am Horizont!

Das neue E-ID-Gesetz der Schweiz wird als notwendiger Schritt in die digitale Zukunft verkauft, doch bei genauerem Hinsehen stellt sich die Frage: Braucht wirklich irgendjemand diese digitale ID? Kritiker wie die ABF Schweiz schlagen Alarm und argumentieren, dass das Gesetz mehr Risiken als Vorteile birgt. Trotz der versprochenen Sicherheitsmaßnahmen bleibt die Gefahr groß, dass die E-ID ein weiteres Werkzeug für staatliche Überwachung und die kommerzielle Ausbeutung persönlicher Daten wird. Die Einführung dieser digitalen Identität ist nicht nur überflüssig, sondern potenziell gefährlich. Denn die Mehrheit der Bürger hat kein Bedürfnis nach einer zentralisierten digitalen ID, die in die tiefsten Bereiche des persönlichen Lebens eingreifen könnte. In einer Welt, in der Datenschutz und individuelle Freiheit immer weiter unter Druck geraten, sollten wir uns ernsthaft fragen, ob wir uns freiwillig in die Abhängigkeit von solch fragwürdigen Technologien begeben wollen.

Ein wichtiger Artikel von Philipp Kruse, Rechtsanwalt, LL.M., ABF Schweiz

Jetzt muss sich das Bundesverfassungsgericht seiner Blamage stellen

Das Verwaltungsgericht Oldenburg sieht die einrichtungsbezogene Impfpflicht nach § 20a des Infektionsschutzgesetzes als verfassungswidrig an und hat die Sache dem BVerfG, das sie am 27.4.2022 für verfassungskonform erklärt hatte, erneut zur Entscheidung vorgelegt. Aufgrund der nun bekannten RKI-Protokolle stünden die Unabhängigkeit und die offiziellen wissenschaftlichen Ergebnisse des RKI in Frage, auf die sich das BVerfG, wie schon im Beschluss vom 19. November 2021, gestützt hatte. Die Risikobewertung sei auch nach den Aussagen des jetzigen RKI-Präsidenten teils „politisches Management“ gewesen. – Jetzt muss sich das BVerfG seiner Blamage der parteiischen Regierungs-Gläubigkeit und fehlenden neutralen Beweiserhebung stellen.

„Die Sonne bringt es an den Tag.“

Schon in einem vorangehenden Artikel ist auf diesem Blog im Zusammenhang mit dem Beschluss vom 19.11.2021 auf die Blamage des höchsten Gerichts hingewiesen worden, die aus grundsätzlicher Staatshörigkeit, blindem Vertrauen auf staatliche Angaben und institutioneller Nähe zu den herrschenden Parteien resultiert. Nach seiner grundgesetzlichen Pflicht, die Regierung zu kontrollieren, hätte es die vom abhängigen Institut des beschuldigten Staates behaupteten Daten von

Louisiana positioniert sich als Motor der Renaissance des Südens

Louisiana positioniert sich als Motor der Renaissance des Südens

Louisiana positioniert sich als Motor der Renaissance des Südens

Aurelia S. Giacometto

Im Süden ist eine Renaissance im Gange, deren Grundlage die beeindruckende Kapazität Louisianas zur Stromerzeugung ist. Diese neue industrielle Revolution im Süden wird durch saubere, reichlich vorhandene und zuverlässige Energie angetrieben, die sowohl ländliche als auch städtische Gemeinden stabilisieren wird. Sie beschränkt sich nicht nur auf das verarbeitende Gewerbe und Arbeitsplätze. Die wirtschaftsfreundliche Agenda des Gouverneurs von Louisiana Jeff Landry ist wegweisend und erstreckt sich auch auf das Bildungswesen und andere Bereiche der Wirtschaft des Bundesstaates. Ich bin stolz darauf, sagen zu können, dass Louisiana die Weichen für diese Renaissance stellt.

Die Kernenergie ist ein wesentlicher Bestandteil des derzeitigen Energiemix‘, mit dem die Haushalte und Unternehmen Louisianas versorgt werden. Und warum? Weil die Kernkraft sauber, zuverlässig und emissionsfrei ist. Tatsächlich stammen 92 % des emissionsfreien Stroms des Staates und schätzungsweise 16 % des gesamten in Louisiana verbrauchten Stroms aus den beiden Kernkraftwerken des Staates: River Bend in St. Francisville (West Feliciana Parish) und Waterford 3 in Kilona (St. Charles Parish). Zusammen beschäftigen diese beiden Anlagen 1500 hochqualifizierte Arbeitskräfte. Grand Gulf in Port Gibson (Mississippi), ein drittes Kernkraftwerk, befindet sich ebenfalls in der Nähe und liefert Strom an das nationale Netz, den die Kunden in Louisiana nach Bedarf nutzen können.

Während andere Regionen des Landes Schwierigkeiten haben, die für die neuen Rechenzentren benötigte zusätzliche Elektrizität bereitzustellen, verfügt das Stromnetz von Louisiana problemlos über die nötige Kapazität. In Verbindung mit anderen Anreizprogrammen von Gouverneur Landry, wie z. B. dem Industrial Tax Exemption Program (ITEP), ist Louisiana in der Lage, die Vision des Gouverneurs vom Übergang von der Steinzeit ins Weltraumzeitalter zu verwirklichen.

Als Sekretär des Umweltministeriums (Department of Environmental Quality, DEQ) von Louisiana, einer Behörde, die lange Zeit als Hindernis für eine schnelle Entwicklung der Wirtschaft in Louisiana galt, leite ich die Behörde an, ihren Teil dazu beizutragen. Ein wesentlicher Punkt dabei ist die Ersetzung des schwerfälligen Umweltgenehmigungsverfahrens des Staates durch ein rationalisiertes digitales Dashboard des 21. Jahrhunderts, das die Genehmigungszeiten um die Hälfte reduzieren wird. Gouverneur Landry hat uns angewiesen, die Genehmigungsverfahren zu verbessern, ohne Louisianas erstklassige Umwelt zu opfern – ein Paradies für Sportlerinnen und Sportler – und bei DEQ krempeln wir dafür die Ärmel hoch. Die DEQ ist ein Partner bei den wirtschaftlichen Entwicklungsbemühungen des Staates.

Große Rechenzentren, die von Google, Amazon oder den Anbietern von KI betrieben werden, können mit ihren Tausenden von Routern, Speichern, Servern und den Kühlsystemen, die erforderlich sind, um diese Geräte mit optimaler Kapazität zu betreiben, bis zu 100 Megawatt verbrauchen, was in etwa der Strommenge entspricht, die für den Betrieb von 80.000 Häusern benötigt wird. Die beiden Kernreaktoren in Louisiana erzeugen derzeit zusammen 17.249 Megawatt. Und Grand Gulf in Mississippi steuert weitere 1.443 Megawatt bei.

Louisiana ist heute gut positioniert, um diese und andere wachsende Industrien zu versorgen. Und das wird auch in den kommenden Jahren so sein, denn es werden die neuen und bescheideneren Kernkraftwerke sein, die als „kleine modulare Reaktoren“ (SMR) bekannt sind und die einen Großteil des neuen Stroms erzeugen werden, der für das künftige Wachstum des Staates und die großen Datenzentren der Zukunft benötigt wird. Was benötigen die SMRs? Offenes Land mit Zugang zu reichlich Süßwasser – Ressourcen, die Louisiana in Hülle und Fülle hat.

Auf dem Luftwaffenstützpunkt Eielson in Alaska wird ein Mikro-Kernreaktor erprobt, um die bestehende Stromversorgung der Einrichtung zu ergänzen. Der Reaktor liefert saubere, netzunabhängige Energie für den Betrieb des Stützpunkts, der für unsere nationale Verteidigungsstrategie unerlässlich ist. Die SMR-Reaktoren sind im Kommen.

In den 1990er Jahren erweiterte Louisiana sein Energieportfolio um die Wasserkraft, als es ein Wasserkraftwerk an den Ufern des Mississippi in Betrieb nahm, wo dieser in den Red River mündet. Auch in Louisiana gibt es weitere Möglichkeiten für Wasserkraft. Mit der Kombination von Erdgas, Kernenergie und Wasserkraft funktioniert das verantwortungsvolle Gesamtkonzept von Louisiana.

Aber was ist mit Erdgas (LNG) und den 61 % der Elektrizität in Louisiana, die derzeit von Anlagen geliefert werden, die Erdgas verwenden? In den letzten Jahren haben die LNG-Produzenten festgestellt, dass der Bedarf an importiertem LNG in Europa und Asien drastisch gestiegen ist, insbesondere seit der Export von Erdgas für Russland komplizierter geworden ist.

Das ist gut für unsere Erdgasversorger. Und die Terminals Sabine Pass, Cameron und Calcasieu in Louisiana zeigen, dass sie in der Lage sind, ihren Teil zur Deckung der wachsenden weltweiten Nachfrage nach LNG beizutragen. Dies sind alles Teile des globalen Energieversorgungspuzzles, die für Louisiana und seine Unternehmen von Vorteil sind.

Sind Kernkraft und Wasserkraft dem Erdgas überlegen? Ganz und gar nicht! Frankreich importiert LNG und erzeugt etwa zwei Drittel seines Stroms aus Kernkraft. Louisiana begrüßt die Möglichkeit, seine Kern- und Wasserkraftwerke auszubauen und damit unserem dominierenden LNG-Sektor die Möglichkeit zu geben, sein Produkt weltweit zu vertreiben.

River Bend, Waterford 3 und Grand Gulf laufen seit fast 100 Jahren emissionsfrei und ohne nennenswerte Sicherheitsprobleme. Und die US-Nuclear Regulatory Commission hat kürzlich die Genehmigungen für alle drei Anlagen um weitere zwanzig Jahre verlängert. Darüber hinaus sind wir bei DEQ für die radiologische Planung und Reaktion in allen drei Anlagen zuständig. In Zusammenarbeit mit der FEMA und anderen staatlichen Behörden führen wir regelmäßig groß angelegte Übungen durch, um die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Während die Biden-Harris-Administration ihre fehlgeleiteten Bemühungen fortsetzt, die fossilen Brennstoffe und die petrochemische Industrie zu unterdrücken, werden Gouverneur Landry und das DEQ auch weiterhin die Regeln und Vorschriften durchsetzen, um zuverlässige und erschwingliche Energie für Louisiana und die Welt bereitzustellen. Mit der Kernkraft und der Wasserkraft als wesentliche Bestandteile des Energiemix‘ gehört Louisianas Energiezukunft zu den besten des Landes. Louisiana ist stolz darauf, einen Beitrag zur südlichen Renaissance zu leisten.

This article originally appeared at Real Clear Energy

Link: https://www.cfact.org/2024/09/08/louisiana-is-positioning-itself-to-power-the-southern-renaissance/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Digitale Überwachung: Deutschland führend bei Nutzerabfragen in Europa

Digitale Überwachung: Deutschland führend bei Nutzerabfragen in Europa

Digitale Überwachung: Deutschland führend bei Nutzerabfragen in Europa

Kaum ein Land überwacht die Internetaktivitäten seiner Bürger so sehr wie Deutschland. Interessant ist auch, dass sich vor allem sogenannte „liberale Demokratien“ besonders für die Nutzerdaten ihrer Bürger interessieren. Wie sehr spielt die Einschränkung der Meinungsfreiheit dabei eine Rolle?

Deutschland hat sich als Spitzenreiter bei der Abfrage von Nutzerdaten durch Behörden in Europa herauskristallisiert. Eine aktuelle Studie des VPN-Anbieters Surfshark offenbart, dass deutsche Behörden in einem Zeitraum von fünf Jahren (2013-2020) insgesamt 489.669 Nutzeranfragen an große Technologieunternehmen wie Google, Facebook und Apple stellten. Dies entspricht etwa 69 Anfragen pro 10.000 Einwohner und positioniert Deutschland an der Spitze der europäischen Länder. Im globalen Vergleich liegt Deutschland auf dem fünften Platz, hinter Singapur, den USA, Australien und dem Vereinigten Königreich. Besonders beunruhigend ist der drastische Anstieg der Anfragen: Zwischen 2013 und 2020 hat sich die Zahl in Deutschland mehr als verdreifacht, von 27.480 auf 97.518 pro Jahr.

Die Dimension der deutschen Überwachungsaktivitäten wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass 57 Prozent aller in Westeuropa abgefragten Konten auf Deutschland entfallen. Noch besorgniserregender ist die Tatsache, dass deutsche Behörden mehr als siebenmal so viele Auskünfte zu Nutzerkonten pro Einwohner beantragten wie der weltweite Durchschnitt. Im Gegensatz dazu stehen Österreich und die Schweiz, die eine deutlich zurückhaltendere Praxis bei der Abfrage von Nutzerdaten aufweisen. Österreich verzeichnete im gleichen Zeitraum lediglich 7.680 Anfragen, was etwa 9 Anfragen pro 10.000 Einwohner entspricht. Die Schweiz liegt mit 13.529 Anfragen oder circa 16 pro 10.000 Einwohner ebenfalls weit hinter Deutschland zurück.

Im internationalen Vergleich liegen die „liberalen Demokratien“ weit vorne. Neben den Europäern und den Anglosachsen gehören auch Südkorea, das sozialistisch regierte Brasilien und die Türkei zu den Spitzenreitern. Interessant ist, dass Länder wie Russland (0,8 Anfragen pro 10.000 Einwohner) und China (0,7) den Big-Tech-Giganten kaum Anfragen sendeten. Allerdings hat die Volksrepublik unabhängig eigene Überwachungs- und Zensursysteme aufgebaut, so dass deren Zahlen nicht aussagekräftig sind. In Russland, wo ebenfalls andere heimische Plattformen (z.B. VKontakte) dominieren, liegt der Fall ähnlich.

Die Gründe für die hohe Anzahl an Anfragen in Deutschland sind vielfältig. Laut Surfshark spielen Faktoren wie die Größe der Bevölkerung, die Internetdurchdringung und die rechtlichen Rahmenbedingungen eine Rolle. Zudem könnte die verstärkte Terrorismusbekämpfung seit 2015 zu einem Anstieg der Überwachungsmaßnahmen geführt haben. Andererseits hat sich die linksgrüne deutsche Bundesregierung als besonders engagiert in Sachen Einschränkung der Meinungsfreiheit im Internet gezeigt, was ebenfalls zu diesen hohen Zahlen geführt haben dürfte.

Interessant ist auch die unterschiedliche Erfolgsquote der Anfragen. Während in Deutschland durchschnittlich 52 Prozent der Anfragen zu einer Datenherausgabe führten, lag die Quote in Österreich bei 59 Prozent und in der Schweiz bei 74 Prozent. Dies könnte auf Unterschiede in den rechtlichen Anforderungen oder der Qualität der Anfragen hindeuten. Die Studie beleuchtet auch die Rolle der Tech-Unternehmen. Google erhielt mit Abstand die meisten Anfragen, gefolgt von Facebook und Microsoft. Apple hingegen verzeichnete vergleichsweise wenige Anfragen, was möglicherweise auf strengere Datenschutzrichtlinien zurückzuführen ist. Interessanterweise ist Apple seit 2016 am auskunftsfreudigsten und hat seine Offenlegungsquote von 75 Prozent im Jahr 2016 auf 83 Prozent im Jahr 2022 gesteigert.

Datenschützer und Bürgerrechtsorganisationen zeigen sich besorgt über diese Entwicklung. Sie warnen vor einer schleichenden Ausweitung der staatlichen Überwachung und fordern mehr Transparenz sowie strengere Kontrollen bei der Datenabfrage. Experten warnen zudem, dass die geplante EU-Verordnung zur Chatkontrolle die staatlichen Zugriffsmöglichkeiten auf Kommunikationsdaten von Nutzern noch weiter ausweiten könnte. Die deutschen Behörden verteidigen ihr Vorgehen und betonen die Notwendigkeit dieser Maßnahmen für die nationale Sicherheit und Strafverfolgung. Dennoch bleibt die Frage, ob der aktuelle Umfang der Datenabfragen verhältnismäßig ist und wie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sicherheitsinteressen und Privatsphäre erreicht werden kann. Fraglich ist vor allem, wer hier verfolgt wird – echte Terroristen und Straftäter oder Menschen, die lediglich kritische Ansichten kundtun.

Sind AfD-Politiker gescheiter?

Peter Haisenko

Seit die AfD im Bundestag vertreten ist, haben die Mitglieder der Fraktion den mit Abstand höchsten Bildungsgrad gegenüber allen anderen. Aber sind sie deswegen klüger, gescheiter oder weitsichtiger?

Seit ein paar Monaten versuchen sich die Altparteien zu übertreffen mit immer restriktiveren Forderungen zur Migrationspolitik. Medienwirksam werden noch schnell vor Wahlen kriminelle Migranten abgeschoben. Ja, ganze 28 nach Afghanistan. Faeser befiehlt Grenzkontrollen, die allerdings unsinnig sind. Was nutzen Grenzkontrollen, solange jeder auch ohne Papiere an der Grenze nur „Asyl“ rufen muss, um dann die Grenze überschreiten zu dürfen und ins Sozialsystem einwandern kann. Das ist blanke Propaganda ohne Substanz. Ein neues „Asylpaket“ ist schon wieder an den Grünen gescheitert. Dennoch sollte auffallen, dass alle neuen Sprüche aus den Altparteien dieselben sind, die noch vor kurzer Zeit als rechtsradikal und fremdenfeindlich abgestempelt worden sind, weil sie von der AfD kamen.

Vor den Wahlen ist nicht nach den Wahlen. Wie militant gegenüber den Altparteien hatte sich doch Frau Wagenknecht vor den Wahlen in Sachsen und Thüringen aufgestellt. Keine Zusammenarbeit, wenn nicht… Mehr als drei Tage hat das nicht gehalten.

„Geimpft – gestorben“ und genau dokumentiert!

„Geimpft – gestorben“ und genau dokumentiert!

„Geimpft – gestorben“ und genau dokumentiert!

Von WOLFGANG HÜBNER | Die offizielle Corona-Erzählung von Politik und Leitmedien preist den Segen der Impfungen gegen das Virus SARS-CoV-2 und dessen Ableger. Unzählige Menschen in Deutschland seien durch diese Impfungen vorm Tod oder schweren Erkrankungen gerettet worden. Es wird allerdings nicht mehr bestritten, dass die in Rekordzeit entwickelten Impfstoffe auch gewisse negative Nebenwirkungen gehabt […]

Russland und China erwägen Maßnahmen gegen US-Raketenpläne in Japan

Russland und China erwägen Maßnahmen gegen US-Raketenpläne in Japan

Russland und China erwägen Maßnahmen gegen US-Raketenpläne in Japan

In Moskau und Peking ist man über die geplante Stationierung von US-amerikanischen Mittelstreckenraketen in Japan nicht erfreut. Es kommen bereits erste Warnungen vor – nicht nur politischen – Gegenmaßnahmen. Kann sich die Welt eine weitere Eskalation mit globalen Auswirkungen überhaupt leisten?

Russland und China haben ihre Bereitschaft signalisiert, ihre Kräfte zu bündeln, um möglichen Bedrohungen durch die Vereinigten Staaten entgegenzuwirken. Diese Ankündigung erfolgt als Reaktion auf Meldungen, wonach die USA erwägen, Mittelstreckenraketen für gemeinsame Militärübungen in Japan zu stationieren. Report24 berichtete darüber.

Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, erklärte in einer wöchentlichen Pressekonferenz: „Ich möchte Sie daran erinnern, dass Moskau und Peking auf die ‚doppelte Eindämmung‘ durch die Vereinigten Staaten mit ‚doppelter Gegenwehr‘ reagieren werden.“ Sie betonte jedoch, dass die strategische Partnerschaft zwischen Russland und China „in ihrer Absicht nicht aggressiv“ sei und sich nicht gegen Drittländer richte.

Sacharowa führte weiter aus: „Es ist klar, dass sowohl Russland als auch China auf das Auftauchen zusätzlicher und sehr bedeutender Raketenbedrohungen reagieren werden, und ihre Reaktion wird bei weitem nicht nur politisch sein, was von beiden Ländern auch wiederholt bestätigt wurde.

Die Sprecherin argumentierte, dass die mögliche Zusammenarbeit eine Verteidigungsposition darstelle und keine Initiative sei, die sich gegen andere Länder richte. Sie fügte hinzu: „Aber wenn von einem Zentrum aus eine aggressive Angriffspolitik gegen uns umgesetzt wird, warum sollten wir dann nicht unser Potenzial bündeln und eine angemessene Abwehr geben?

Diese Äußerungen unterstreichen die wachsenden Spannungen zwischen den Großmächten, insbesondere im Kontext des anhaltenden Konflikts in der Ukraine und der zunehmenden strategischen Rivalität im asiatisch-pazifischen Raum. Wenn man bedenkt, dass russische und chinesische Schiffe derzeit eine gemeinsame Marineübung im Japanischen Meer durchführen, wird die Brisanz der Warnungen deutlich.

Die Ankündigung folgt auf ein Treffen zwischen dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im Mai dieses Jahres, bei dem beide Seiten ihre Beziehungen als „förderlich für den Frieden“ bezeichneten und eine Vertiefung der Zusammenarbeit versprachen. Die Vereinigten Staaten betrachten China als ihren größten Konkurrenten und Russland als die größte nationalstaatliche Bedrohung. Noch-US-Präsident Joe Biden argumentierte, dass dieses Jahrhundert durch einen existenziellen Wettbewerb zwischen Demokratien und Autokratien geprägt sein werde.

Die mögliche Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Japan würde eine signifikante Verschiebung des militärischen Gleichgewichts in der Region darstellen und könnte zu einer weiteren Eskalation der Spannungen zwischen den Großmächten führen. Die Ankündigung Russlands und Chinas, ihr Potenzial zu bündeln, zeigt, dass beide Länder bereit sind, auf wahrgenommene Bedrohungen durch die USA mit verstärkter Kooperation zu reagieren.

Ist die RSV-Impfung das Risiko für Ihr Baby wert?

Analyse von Dr. Joseph Mercola

Die Geschichte auf einen Blick

  • Nirsevimab, eine neue RSV-Impfung für Säuglinge, hat nach Berichten über Todesfälle bei Säuglingen nach der Verabreichung Sicherheitsbedenken aufgeworfen. Das Meldesystem für unerwünschte Ereignisse ist unklar, was zu einer Untererfassung führen könnte
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen handelt es sich bei Nirsevimab um einen monoklonalen Antikörper. Seine breite Anwendung bei Kindern ist beispiellos, und die Daten zur langfristigen Sicherheit sind begrenzt
  • Klinische Studien zeigten ein Ungleichgewicht der Todesfälle zwischen Behandlungs- und Placebogruppe. Die FDA ging davon aus, dass diese Todesfälle nicht auf Nirsevimab zurückzuführen sind, aber es bleiben Fragen zu dieser Schlussfolgerung
  • Es bestehen Bedenken hinsichtlich des Antikörper-abhängigen Enhancements (ADE), bei dem Antikörper eine Virusinfektion verstärken können. Dieses Risiko könnte zunehmen, wenn die Antikörperspiegel mit der Zeit abnehmen
  • Die Kosteneffizienz einer Massenverabreichung von Nirsevimab ist fraglich. Daten aus der Praxis zeigen, dass viele geimpfte Säuglinge immer noch wegen RSV ins Krankenhaus eingeliefert werden und dass resistente Stämme auftauchen

Dokumente im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (FOIA), die Children’s Health Defense erhalten hat, zeigen eine beunruhigende Entwicklung im Zusammenhang mit der neuen Impfung gegen das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) für Säuglinge, Nirsevimab (Markenname Beyfortus). Nirsevimab wird als Durchbruch beim Schutz von Säuglingen vor RSV angepriesen. Es gibt jedoch ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit dieses Medikaments, über die Sie sich im Klaren sein sollten, bevor Sie der Behandlung Ihres Kindes zustimmen.

Mindestens zwei Todesfälle bei Säuglingen, die dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet wurden, wurden wahrscheinlich durch Nirsevimab und nicht, wie ursprünglich angenommen, durch den RSV-Impfstoff für Erwachsene verursacht. Beide Säuglinge starben am selben Tag, an dem sie geimpft wurden. Ein 27 Tage alter Junge starb sofort in der Arztpraxis, während ein kleines Mädchen sieben Stunden nach der Injektion nicht mehr ansprechbar war.

Diese tragischen Ereignisse verdeutlichen die potenziellen Risiken, die mit der Verabreichung von Nirsevimab an junge Säuglinge verbunden sind. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass während der klinischen Studien 12 Säuglinge starben, obwohl die Behörden behaupteten, diese Todesfälle stünden in keinem Zusammenhang mit dem Medikament.

Auf der Sitzung des beratenden Ausschusses der US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) im Juni 2024 wurden diese Todesfälle nach der Markteinführung nicht erwähnt, was Fragen zur Transparenz der Sicherheitsberichte aufwirft.

Als Eltern sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass selbst Mediziner nicht genau wissen, wie sie unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Nirsevimab richtig melden sollen, was dazu führen kann, dass zu wenig über schwere Nebenwirkungen berichtet wird.

Nirsevimab RSV-Impfung ist kein Impfstoff – es ist ein monoklonaler Antikörper

Die US-Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) hat Nirsevimab im Juli 2023 für die RSV-Prävention bei Säuglingen zugelassen. Im August 2023 empfahl das Advisory Committee on Immunization Practices Nirsevimab für alle Säuglinge unter 8 Monaten, die während der ersten RSV-Saison geboren wurden oder in diese eintreten. Außerdem wird Nirsevimab für einige Kinder im Alter zwischen 8 und 19 Monaten empfohlen, die ein hohes Risiko für eine schwere RSV-Erkrankung haben und in ihre zweite RSV-Saison eintreten.

Die Einführung von Nirsevimab hat jedoch erhebliche Lücken im Meldesystem für unerwünschte Ereignisse bei Nicht-Impfungen aufgedeckt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen handelt es sich bei Nirsevimab um einen monoklonalen Antikörper, der für die Sicherheitsüberwachung in eine andere Kategorie fällt.

Ein monoklonaler Antikörper bietet eine passive Immunität, indem er direkt Antikörper zur Bekämpfung eines bestimmten Krankheitserregers bereitstellt. Im Gegensatz dazu regt ein Impfstoff das körpereigene Immunsystem an, eigene Antikörper zu produzieren, wodurch eine aktive Immunität entsteht, die sich im Laufe der Zeit entwickelt.

Die CDC überwacht Verletzungen durch Medikamente, die keine Impfstoffe sind, nicht direkt, sondern stützt sich auf das MedWatch-System der FDA. Diese Diskrepanz hat bei Gesundheitsdienstleistern und in der Öffentlichkeit zu Verwirrung darüber geführt, wo und wie Nebenwirkungen zu melden sind.

Albert Benavides, ein Datenanalytiker und VAERS-Experte, erklärte gegenüber The Defender: „Dies stellt auch eine Herausforderung für Personen dar, die Nirsevimab-Verletzungen melden wollen, weil VAERS keine Kategorie für das Medikament hat, so dass die Leute ihre Meldungen als ‚unbekannter Vax-Typ‘ eingereicht oder einen der vorhandenen RSV-Impfstoffe ausgewählt haben, bei denen es sich um andere Medikamente handelt.“

Diese Verwirrung könnte dazu führen, dass zu wenige unerwünschte Ereignisse gemeldet werden, was eine genaue Bewertung des Sicherheitsprofils von Nirsevimab erschwert. Eltern sollten sich darüber im Klaren sein, dass diese Inkonsistenz in der Berichterstattung die mit dem Medikament verbundenen Risiken verschleiern könnte.

Langfristige Sicherheitsprobleme und wirtschaftliche Auswirkungen

Die Eile, Nirsevimab in großem Umfang einzusetzen, wirft Fragen zur langfristigen Sicherheit und zur wirtschaftlichen Machbarkeit auf. Dr. Meryl Nass, Internistin und Epidemiologin für biologische Kriegsführung, weist darauf hin, dass noch nie zuvor ein monoklonales Antikörperprodukt in großem Umfang an Kinder verabreicht wurde.

Das Sicherheitsprofil von Nirsevimab wirft erhebliche Fragen auf. Auf dem Produktetikett werden zwar nur Hautausschläge und Anaphylaxie als mögliche Risiken genannt, doch scheint dies eine bemerkenswert uninformative Beschreibung zu sein. Nass weist darauf hin, dass monoklonale Antikörper mit zahlreichen Nebenwirkungen verbunden sind, von Blutdruckveränderungen und erhöhter Herzfrequenz bis hin zum Zytokinfreisetzungssyndrom.

Noch alarmierender ist laut Nass, dass es während der klinischen Studien ein „Ungleichgewicht“ bei den Todesfällen zwischen der Behandlungs- und der Placebogruppe gab. Berichten zufolge „urteilte“ die FDA, dass diese überzähligen Todesfälle nicht auf den monoklonalen Antikörper zurückzuführen waren, aber es ist unklar, wie sie ohne umfassendere Sicherheitsdaten zu diesem Schluss kam.

Der Mangel an detaillierten Informationen über Nebenwirkungen und Todesursachen bei Neugeborenen ist äußerst besorgniserregend. Trotz dieser ungeklärten Sicherheitsprobleme wird dieses Produkt für die breite Anwendung empfohlen – und es wurden keine Studien zur Karzinogenese, Mutagenese und Reproduktionstoxizität durchgeführt.

Auch der Preis von Nirsevimab ist beträchtlich, stellt Nass fest: Die CDC zahlt 395 Dollar pro Dosis für 0- bis 8-Monats-Kinder, andere Käufer 495 Dollar. Für ältere Säuglinge (8 bis 19 Monate) verdoppelt sich der Preis. Trotz dieser hohen Kosten gibt es bereits Bedenken hinsichtlich der langfristigen Wirksamkeit des Mittels. Es wurden RSV-Stämme identifiziert, die gegen Nirsevimab resistent sind, was darauf hindeutet, dass eine weit verbreitete Anwendung zu ökologischen Veränderungen in RSV-Populationen führen könnte.

Wenn resistente Stämme anfällige Stämme verdrängen, könnte die Wirksamkeit des Mittels rasch abnehmen. Dies wirft die Frage auf, ob es sinnvoll ist, eine so teure Intervention durchzuführen, die möglicherweise nur eine begrenzte Lebensdauer hat.

Regulatorische Einstufung und Haftungsüberlegungen

Nirsevimab nimmt eine merkwürdige Position zwischen den Klassifizierungen für Arzneimittel und Impfstoffe ein. Die CDC scheint diese Definitionen austauschbar zu verwenden, wenn es ihr passt. Indem sie es als Impfstoff bezeichnen, können die Hersteller durch die Aufnahme in den Impfplan für Kinder Haftungsschutz erlangen. Für Erstattungszwecke wird es jedoch als Arzneimittel eingestuft.

Diese doppelte Einstufung wirkt sich auch auf die Meldung von unerwünschten Ereignissen aus: Bei alleiniger Anwendung gehen die Meldungen an das Arzneimittelsystem der FDA (FDA Adverse Event Reporting System, FAERS), bei Verabreichung mit anderen Impfstoffen jedoch an das Impfstoffsystem (VAERS). Diese rechtliche Unklarheit erschwert die Sicherheitsüberwachung und die Rechenschaftspflicht nur noch mehr.

Die versteckten Gefahren des Antikörper-abhängigen Enhancements

Eines der besorgniserregendsten Risiken der RSV-Impfung ist das Antikörper-abhängige Enhancement (ADE), wie die französische Wissenschaftlerin Hélène Banoun, Ph.D., in einer Preprint-Studie feststellt. Dieses Phänomen tritt auf, wenn Antikörper einem Virus helfen, Zellen leichter zu infizieren, anstatt es zu neutralisieren. ADE wurde bereits bei anderen Atemwegsviren und Impfstoffen beobachtet und stellt auch bei Nirsevimab ein theoretisches Risiko dar.

Banoun erklärte gegenüber The Defender, dass in Frankreich „ein signifikanter Anstieg der Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen im Alter zwischen 2 und 6 Tagen seit Beginn der [RSV-Impfkampagne] beobachtet wurde: Die Babys wurden geimpft, bevor sie die Entbindungsstation verließen.“

Die Impfung wirkt durch die Bereitstellung von Antikörpern, die gegen das RSV-Fusionsprotein gerichtet sind. Diese Antikörper wurden so entwickelt, dass sie mit einer Halbwertszeit von 80 bis 120 Tagen länger im Körper des Babys bleiben. Diese Veränderung könnte jedoch das Risiko von ADE erhöhen, da die Antikörperspiegel im Laufe der Zeit allmählich abnehmen.

Bei niedrigen Konzentrationen sind die Antikörper möglicherweise nicht in der Lage, das Virus vollständig zu neutralisieren, sondern erleichtern ihm das Eindringen in die Zellen. Dies könnte bei einigen Kindern, die die Impfung erhalten, zu einer schwereren Erkrankung führen. Studien haben gezeigt, dass ADE bei RSV-Antikörpern auftreten können, insbesondere wenn sie in subneutralisierenden Konzentrationen vorhanden sind.

In Laborexperimenten hat sich gezeigt, dass RSV-Antikörper die Infektion bestimmter Zelltypen, einschließlich Makrophagen, die wichtige Immunzellen in der Lunge sind, verstärken. Dies wirft die Frage auf, ob Nirsevimab die RSV-Infektionen bei einigen Säuglingen verschlimmern könnte, wenn die Antikörperspiegel mit der Zeit abnehmen.

Unzureichende Sicherheitsdaten und bedenkliche Studienergebnisse

Die Studie von Banoun weist ferner darauf hin, dass die klinischen Studien zu Nirsevimab erhebliche Einschränkungen aufweisen, die eine vollständige Bewertung der Sicherheit erschweren. Viele der Studien wurden in Zeiten geringer RSV-Zirkulation durchgeführt, was bedeutet, dass es nicht viele Fälle von schwerer RSV gab, die zwischen den Behandlungs- und Placebogruppen verglichen werden konnten. Dies schränkt die Möglichkeit ein, eindeutige Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit und vor allem über die Sicherheit der Impfung zu ziehen.

In den Studien zeichneten sich einige besorgniserregende Tendenzen ab, die jedoch aufgrund der geringen Zahl der Fälle häufig nicht berücksichtigt wurden. In einer Studie beispielsweise blieben Säuglinge, die Nirsevimab erhielten und dennoch wegen RSV ins Krankenhaus eingeliefert wurden, länger im Krankenhaus als jene, die ein Placebo erhielten. Dies könnte möglicherweise auf eine schwerere Erkrankung bei einigen behandelten Säuglingen hinweisen, wurde aber nicht gründlich untersucht.

Noch beunruhigender ist das Ungleichgewicht bei den Todesfällen, das in einigen Studien beobachtet wurde. Die FDA stellte fest, dass es unter den 3 710 Säuglingen, die Nirsevimab erhielten, 12 Todesfälle gab (0,32 %), verglichen mit vier Todesfällen unter den 1 797 Säuglingen der Kontrollgruppe (0,22 %). Auch wenn die Gesamtzahlen gering sind, ist dieses Ungleichgewicht besorgniserregend und verdient eine genauere Betrachtung.

Es ist auch erwähnenswert, dass in diesen Studien eine beträchtliche Anzahl von Teilnehmern von den endgültigen Analysen ausgeschlossen wurde – zwischen 2 % und 8 % der behandelten Säuglinge. Diese Art des Ausschlusses kann Sicherheitssignale verschleiern oder Wirksamkeitsschätzungen künstlich aufblähen. Wenn Sie einen medizinischen Eingriff für Ihr Baby in Erwägung ziehen, möchten Sie sicher sein, dass alle Daten gründlich und transparent analysiert wurden.

Risiken und Unbekannte in der realen Welt

Seitdem Nirsevimab in mehreren Ländern auf breiter Basis eingesetzt wird, gibt es auch erste Daten aus der Praxis. Diese ersten Daten werfen jedoch mehr Fragen auf, als sie beantworten.

In Frankreich, wo die Durchimpfungsrate als recht hoch eingeschätzt wird, hat sich ein beunruhigendes Muster herauskristallisiert. Von den 494 Säuglingen unter 6 Monaten, die während der Saison 2023-2024 wegen Bronchiolitis in die Intensivstation eingeliefert wurden, hatten 143 (29 %) Nirsevimab erhalten. Von diesen Einweisungen waren 69 % auf RSV zurückzuführen.

Dies bedeutet nicht unbedingt, dass die Impfung unwirksam ist, da wir nicht wissen, wie hoch die Zahlen ohne sie gewesen wären. Es zeigt jedoch, dass die Impfung bei weitem keine Garantie für den Schutz vor schweren RSV-Erkrankungen ist. Noch beunruhigender ist die Tatsache, dass einige Kinder, die die Impfung erhalten haben, trotzdem an sehr schweren Atemwegsinfektionen erkranken.

Es stellt sich auch die Frage, wie Nirsevimab mit dem sich entwickelnden Immunsystem Ihres Babys interagieren könnte. Durch die Impfung werden künstlich hohe Mengen an Antikörpern gegen einen bestimmten Teil des RSV-Virus gebildet. Wir wissen noch nicht, ob dies die natürliche Entwicklung der Immunität Ihres Kindes gegen RSV oder andere Atemwegsviren beeinträchtigen könnte.

Darüber hinaus zeigen die Pharmakovigilanzdaten aus Europa, dass die Mehrzahl der Berichte über unerwünschte Wirkungen von Beyfortus mit Atemwegsproblemen, einschließlich Bronchiolitis und RSV-Infektionen, zusammenhängen. Dies ist zwar kein Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang, aber ein Signal, das eine sorgfältige Überwachung und weitere Untersuchungen rechtfertigt.

Angesichts dieser Risiken und Unbekannten fragen Sie sich vielleicht, ob die potenziellen Vorteile der RSV-Impfung die Risiken für Ihr Baby aufwiegen. Zwar kann RSV bei einigen Säuglingen durchaus schwerwiegend sein, doch die Mehrheit der Babys erholt sich ohne Komplikationen. Nach Angaben von Nass:

“Ich habe bereits ein veröffentlichtes CDC-Papier aus dem Jahr 2021 enthüllt, aus dem hervorgeht, dass in den gesamten USA jährlich nur 25 Babys im Alter von bis zu einem Jahr an RSV sterben, gemittelt über 12 Jahre. Dies sind Daten aus Totenscheinen, die die CDC sammelt. Sie gelten als DER GOLDSTANDARD. In den USA werden jedes Jahr 4 Millionen Babys geboren. 20.000 sterben in ihrem ersten Lebensjahr. RSV tötet 0,125 % von ihnen. Es steht ganz unten auf der Liste der häufigsten Todesursachen.”

Fragwürdiges Kosten-Nutzen-Verhältnis der Massenimpfung

Klinische Studien haben zwar eine gewisse Verringerung der RSV-bedingten Krankenhauseinweisungen gezeigt, doch die Gesamtauswirkungen auf die Krankenhausbelastung scheinen minimal zu sein. Die Studie von Banoun zeigt, dass die Zahl der Krankenhausaufenthalte bei Säuglingen und Kleinkindern in der Saison 2023-2024 im Vergleich zu den Vorjahren nicht signifikant gesunken ist.

Wirtschaftliche Analysen deuten auch darauf hin, dass der derzeitige Preis eine Massenimpfung aller Säuglinge unter dem Gesichtspunkt der Kosteneffizienz nur schwer rechtfertigen kann. Einige Experten haben vorgeschlagen, dass eine Preissenkung von 80 % bis 88 % erforderlich wäre, um eine allgemeine RSV-Impfung für Säuglinge wirtschaftlich tragfähig zu machen.

„Geimpfte Kinder sind nur 6 Monate lang vor RSV geschützt“, schreibt Banoun, und “nirsevimab-resistente Stämme beginnen sich zu entwickeln. Alle Studien kommen zu dem Schluss, dass das Impfprogramm nur dann kosteneffektiv ist, wenn es bei Risikokindern angewendet wird.

Da die Zahl der Krankenhausaufenthalte insgesamt nicht zurückgegangen ist, sieht das Kosten-Nutzen-Verhältnis noch ungünstiger aus als ursprünglich angenommen. In Anbetracht des Potenzials für ADE, der begrenzten Sicherheitsdaten und der ersten Signale aus der Praxis sollten Eltern sorgfältig abwägen, ob diese neue Maßnahme für ihr Baby wirklich notwendig ist.

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Quellen:

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