Kategorie: Nachrichten
Wer den Banken traut, hat auf Sand gebaut

Von PROF. EBERHARD HAMER | Der Autor sieht das Geld (den Geldwert) in größter Gefahr. Das Verhalten der Staaten, der Zentralbanken und sogar einzelner Regionalbanken ist immer unsolider geworden. Internationale, europäische und nationale Schuldentürme haben Höhen erreicht, bei denen formale Korrekturen (Rückzahlungen) nicht mehr helfen (Point of no return), in denen nicht mehr fraglich ist, […]
Gelsenkirchen: 14-Jähriger rettete seine Mutter – Türke attackierte Ex-Partnerin mit Messer
Sie soll sich gerade von ihm getrennt haben: Am Dienstagnachmittag ging ein 49-jähriger Türke auf dem Bahnhofsvorplatz von Gelsenkirchen mit einem Messer auf seine Ex-Freundin los. Der 14-jährige Sohn ging dazwischen und beschützte seine Mutter.
Ein weiterer Fall von „Trennung nicht verkraftet„? Am Dienstagnachmittag kam es vor dem Bahnhof in Gelsenkirchen zu einem Streit zwischen einem 49-Jährigen und dessen 40-jähriger Ex-Partnerin: Der Mann attackierte die Frau mit einem Messer. Der 14-jährige Sohn der beiden schritt ein und verhinderte das Schlimmste. Die Familie ist türkisch.
Ermittler rückten rasch an und sicherten Spuren, der 49-Jährige kam in Polizeigewahrsam. Eine Mordkommission ermittelt nun.
Viele Menschen sollen die Tat mitbekommen haben: Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der 0209 365 7112 zu melden.
Migrant ersticht Ex-Partnerin: Leider kein Einzelfall.
Man möchte sich nicht ausmalen, was geschehen wäre, wenn der Sohn seine Mutter nicht beschützt hätte. Frauen aus islamischen Kulturkreisen leben im Falle einer Trennung von ihrem Partner nicht selten gefährlich: Immer wieder kommt es zu sogenannten Ehrenmorden – im Zuge der Massenmigration auch in Deutschland. Es wird sich zeigen, ob noch mehr Hintergründe zur Tat publik gemacht werden. In linksgrünen Kreisen zieht man es in solchen Fällen vor, von „Femiziden“ zu sprechen und unter Ignoranz des Migrationshintergrunds der Täter allgemein „patriarchale Strukturen“ zu kritisieren: ganz so, als würden täglich deutsche Männer das Messer zücken, wenn ihre Freundin sich von ihnen trennt. Ignoranz wird dieses Problem aber nicht lösen, sondern nur verstärken.
Der Gipfel der Zukunft ist nur noch wenige Wochen entfernt, doch die Öffentlichkeit bleibt unwissend
Von Derrick Broze
In weniger als 20 Tagen findet der UN-Zukunftsgipfel statt, ohne dass die große Mehrheit der Öffentlichkeit weiß, dass die Regierungen der Welt den so genannten Zukunftspakt unterzeichnen werden.
Am 22. und 23. September treffen sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen in New York City am UN-Hauptsitz zum historischen Zukunftsgipfel mit der Absicht, den Zukunftspakt zu unterzeichnen. Es wird erwartet, dass dieses Dokument die Verwirklichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und der Agenda 2030 radikal beschleunigen wird.
Der Zukunftsgipfel findet während der 79. Sitzung der jährlichen UN-Generalversammlung statt. Das Gipfeltreffen wird seit mindestens 2022 vorbereitet, nachdem UN-Generalsekretär Antonio Guterres wiederholt dazu aufgerufen hatte, finanzielle Mittel umzuschichten, um die von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 festgelegten Ziele der Agenda 2030 rasch umzusetzen.
Obwohl dieses historische Treffen mit Sicherheit Auswirkungen auf die Mehrheit der Weltbevölkerung haben wird, haben die Konzernmedien nur sehr wenig und die unabhängigen Medien fast gar nicht darüber berichtet. Ein Thema, über das in den Mainstream-Medien berichtet wurde, betrifft 77 Nobelpreisträger und führende Politiker der Welt, die einen Brief unterzeichneten, in dem sie sich darüber beschwerten, dass Hinweise auf fossile Brennstoffe aus dem Pakt für die Zukunft entfernt wurden. Die Verweise wurden später wieder eingefügt, nachdem das Schreiben veröffentlicht worden war.
Die Diskussion über fossile Brennstoffe passt in das Narrativ der UNO über den drohenden Untergang im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Es ist diese Panik um den Klimawandel, die zur Einberufung des Zukunftsgipfels und zu Forderungen nach einer Stärkung der UN-Infrastruktur geführt hat.
Das Thema des Gipfels – „Unilaterale Lösungen für ein besseres Morgen“ – verdeutlicht das Ziel dieses Treffens. Es geht darum, die UNO zu stärken und sogar umzugestalten, um Krisen, die sich in den kommenden Jahren ankündigen, besser bewältigen zu können.
Die UNO konzentriert sich auf mehrere potenzielle planetarische Notlagen, darunter Klimawandel, Krieg, Verlust der biologischen Vielfalt und Umweltzerstörung. Die UNO behauptet, dass diese potenziellen Krisen zu groß sind, um von einem einzelnen Nationalstaat allein bewältigt zu werden, und daher eine stärkere Zusammenarbeit und Organisation zwischen den UN-Mitgliedsstaaten erfordern.
“Wir erkennen an, dass das multilaterale System und seine Institutionen, mit den Vereinten Nationen und ihrer Charta im Zentrum, gestärkt werden müssen, um mit einer sich verändernden Welt Schritt zu halten. Sie müssen für die Gegenwart und die Zukunft fit sein – effektiv und fähig, auf die Zukunft vorbereitet, gerecht, demokratisch, fair und repräsentativ für die heutige Welt, inklusiv, vernetzt und finanziell stabil“, heißt es im jüngsten Entwurf des Zukunftspakts.
Wie The Last American Vagabond (TLAV) bereits berichtet hat, wird erwartet, dass der Zukunftsgipfel auch Forderungen nach einer Umgestaltung der UNO in eine „UNO 2.0“ enthalten wird.
Globale Schocks erfordern eine globale Regierung
Der dritte Entwurf des Zukunftspakts wurde am 27. August veröffentlicht und wird derzeit von den UN-Mitgliedstaaten geprüft. In diesem Entwurf wird die Diskussion über „globale Schocks“ fortgesetzt und darüber, dass diese Schocks eine globale Antwort erfordern werden.
In einem Abschnitt mit der Überschrift „Wir werden die internationale Reaktion auf komplexe globale Schocks stärken“ heißt es beispielsweise, dass eine „koordinierte und multidimensionale internationale Reaktion auf komplexe globale Schocks und die zentrale Rolle der Vereinten Nationen in dieser Hinsicht“ erforderlich ist.
Die Vereinten Nationen definieren „komplexe globale Schocks“ als Ereignisse, die „schwerwiegende Störungen und nachteilige Folgen für einen erheblichen Teil der Länder und der Weltbevölkerung haben“. Diese Schocks würden eine „multidimensionale, von mehreren Interessengruppen getragene und von der gesamten Regierung und Gesellschaft getragene Reaktion“ erfordern.
In dem Dokument heißt es, dass „bewaffnete Konflikte“ keinen komplexen globalen Schock darstellen, sondern zu „Auswirkungen in mehreren Sektoren“ führen könnten.
Diese potenziellen Schocks würden die Aktivierung von „Notfallplattformen“ erforderlich machen, die den Vereinten Nationen mehr Befugnisse zur Reaktion auf diese offensichtlichen Notfälle einräumen könnten. In dem Dokument heißt es, die UNO werde den Mitgliedsstaaten „Protokolle für die Einberufung und Operationalisierung von Notfallplattformen vorlegen, die auf flexiblen Ansätzen basieren, um auf eine Reihe verschiedener komplexer globaler Schocks zu reagieren“.
Die UNO behauptet zwar, dass diese Notfallplattformen nur „für einen begrenzten Zeitraum“ einberufen werden und keine ständige Institution oder Einrichtung in Bezug auf die nationale Souveränität darstellen, befürchten Kritiker der UNO, dass diese Notfallplattformen genutzt werden, um der UNO neue rechtliche Befugnisse einzuräumen.
TLAV hat bereits früher berichtet, dass die Forderung nach einer Notfallplattform der Forderung nach der Ausrufung eines planetarischen Notstands durch die UNO ähnelt. UN-nahe Organisationen wie die Climate Governance Commission (CGC) haben im letzten Jahr eine solche Erklärung gefordert.
Ende November 2023, kurz vor der Eröffnung der UN-Klimakonferenz COP28, veröffentlichte die Climate Governance Commission einen Bericht mit dem Titel Governing Our Planetary Emergency. In diesem Bericht setzt die CGC ihr Plädoyer für eine Aktualisierung unserer Vorstellungen von Governance fort.
Die Forderung nach einem planetarischen Notstand geht auf die berüchtigte, aber obskure Gruppe des Club of Rome zurück. Der Bericht des CGC vom November 2023 stellt sogar fest, dass der Glaube an eine „Polykrise“ „in der Arbeit des Club of Rome Planetary Emergency Project anerkannt“ ist. Dieser Verweis auf den Club of Rome offenbart einen weiteren Grund, warum die Öffentlichkeit über die Forderung nach einem planetarischen Notfall und die Behauptung der Überschreitung planetarischer Grenzen besorgt sein sollte
Der Club of Rome fordert seit mindestens 2019 mit der Veröffentlichung seines „Planetary Emergency Plan“ die Ausrufung eines Planetarischen Notstands. Der Bericht soll im August 2020, nach Beginn der COVID1984, aktualisiert werden. Der Notfallplan des Club of Rome wird als „Fahrplan für Regierungen und andere Interessengruppen beschrieben , um unsere Gesellschaften und Volkswirtschaften so zu verändern, dass das Gleichgewicht zwischen Menschen, Planet und Wohlstand wiederhergestellt wird“.
Letztendlich soll der Vorstoß für eine Notfallplattform als Teil des Pakts für die Zukunft die Idee bekräftigen, dass die Menschheit mit einem planetarischen Notfall konfrontiert ist, der eine Verstärkung des Einflusses und der Autorität der UNO erfordert. Das Dokument vermeidet zwar den Begriff Welt- oder Weltregierung und zieht stattdessen Multilateralismus oder Global Governance vor, doch das Ergebnis ist dasselbe: eine UNO mit mehr Handlungsbefugnis, die die Nationalstaaten dazu zwingt, ihren Anordnungen Folge zu leisten.
In einem Abschnitt mit dem Titel „Transforming Global Governance“ (Globales Regieren umgestalten) skizziert das UN-Dokument beispielsweise „Action 41“:
“Wir werden die globale Governance umgestalten und das multilaterale System neu beleben, um die Herausforderungen von heute und morgen zu bewältigen und die Chancen zu nutzen.”
In diesem Abschnitt werden zahlreiche Möglichkeiten beschrieben, wie der Pakt für die Zukunft die Vereinten Nationen umgestalten und in die Lage versetzen soll, die Notlagen, mit denen unser Planet konfrontiert ist, zu bewältigen.
Neuausrichtung des Finanzsystems
Der jüngste Entwurf des Zukunftspakts zeigt auch konkrete Wege auf, wie die „internationale Finanzarchitektur“ reformiert werden sollte, damit sie „Länder bei systemischen Schocks gerecht unterstützt und das Finanzsystem stabiler macht“.
Konkret heißt es in Abschnitt 82, dass die „zunehmende Häufigkeit und Intensität globaler wirtschaftlicher Schocks“ die Fortschritte bei der Verwirklichung der UN-SDGs verlangsamt hat. Die Lösung besteht dem Pakt zufolge darin, „die Rolle der Sonderziehungsrechte (SZR) bei der Stärkung des globalen finanziellen Sicherheitsnetzes in einer für systemische Schocks anfälligen Welt anzuerkennen“.
SZR gelten nicht als Währung, sondern als „Devisenreserven“, die es den IWF-Mitgliedsländern ermöglichen, SZR gegen eine von IWF-Mitgliedern gehaltene Währung einzutauschen. Interessanterweise warnte der unabhängige Forscher James Corbett bereits 2013 vor der Möglichkeit, dass die SZR zu einer „Weltreservewährung“ werden könnten.
Der Pakt für die Zukunft macht deutlich, dass die SZR in der Tat eine wichtige Rolle bei der Umgestaltung des internationalen Finanzsystems spielen werden.
„Wir begrüßen die Zusagen, SZR im Wert von über 100 Milliarden Dollar an Entwicklungsländer weiterzuleiten, und betonen gleichzeitig die Dringlichkeit, diese Zusagen an die Entwicklungsländer so schnell wie möglich umzusetzen“, heißt es in dem Entwurf.
Der Entwurf hält auch fest, dass die UNO die Staaten auffordern wird, „weiterhin Optionen zu prüfen, um mindestens die Hälfte der SZR aus der Zuteilung für 2021 freiwillig umzuleiten, auch über multilaterale Entwicklungsbanken, wobei die einschlägigen rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten sind und der Charakter der Sonderziehungsrechte als Reserven zu wahren ist“.
Zu den weiteren Empfehlungen des Entwurfs gehört die Aufforderung an den Internationalen Währungsfonds, „alle Optionen zu prüfen, um das globale finanzielle Sicherheitsnetz weiter zu stärken“, damit die Entwicklungsländer auf „makroökonomische Schocks“ reagieren können.
Unter „Aktion 55“ heißt es: „Wir werden die Reform der internationalen Finanzarchitektur beschleunigen, damit sie den Herausforderungen des Klimawandels gerecht werden kann.“
Der Pakt erwähnt erneut die multilateralen Entwicklungsbanken und fordert diese Institutionen auf, „die Verfügbarkeit, Zugänglichkeit und Wirkung der Klimafinanzierung für Entwicklungsländer zu erhöhen“ und diese Länder bei der Entwicklung von Strategien zur Bekämpfung des Klimawandels zu unterstützen.
In mehreren Abschnitten des Entwurfs wird auf diese Banken und ihre Notwendigkeit verwiesen, „zusätzliche Finanzmittel zu mobilisieren“, um „die Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen und Technologien für erneuerbare Energien und Energieeffizienz einzusetzen und zu entwickeln“.
In dem Dokument werden diese „Multilateralen Entwicklungsbanken“ wiederholt erwähnt, und es ist klar, dass sie ein wichtiger Bestandteil des UN-2.0-Systems sein werden. Das TLAV wird diese Institutionen in künftigen Berichten untersuchen.
Das erklärte Ziel, das internationale Finanzsystem zu reformieren, um die SDGs und die Agenda 2030 zu finanzieren, erinnert an die jüngsten Äußerungen von UN-Generalsekretär Antonio Guterres, der einen „neuen Bretton-Woods-Moment“ forderte und sich dabei auf das berüchtigte internationale Abkommen von 1944 bezog, mit dem der IWF gegründet wurde. Auf dem Bretton-Woods-Treffen wurden auch Regeln für die Währungsbeziehungen zwischen unabhängigen Staaten verabschiedet, darunter die Verpflichtung für jedes Land, die Konvertierbarkeit seiner Währungen in US-Dollar zu garantieren.
Guterres wies darauf hin, dass der IWF im Jahr 2022 650 Milliarden Dollar in SZR zugewiesen hat, wobei die Länder der Europäischen Union 160 Milliarden Dollar in SZR erhalten und die afrikanischen Länder nur 34 Milliarden Dollar.
Darüber hinaus wird in einem UN-Dokument über den Zukunftsgipfel mit dem Titel What would it deliver? ein globales Finanzsystem gefordert, das für alle funktioniert“.
“Eine transformierte internationale Finanzarchitektur ist zweckdienlich, inklusiver, gerechter, repräsentativer, effektiver und widerstandsfähiger und entspricht der Welt von heute und nicht der Welt, wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg aussah. Diese Architektur investiert von vornherein in die SDGs, den Klimaschutz und künftige Generationen.”
Diese Forderungen spiegeln ähnliche Forderungen wider, die auf dem „Gipfel für einen neuen globalen Finanzierungspakt“ im Juni 2023 in Paris, Frankreich, erhoben wurden. Der Gipfel unter der Leitung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron begrüßte 50 Staatsoberhäupter, Vertreter von Nichtregierungsorganisationen und zivilgesellschaftlichen Organisationen, um die Bemühungen um eine Neuausrichtung des internationalen Finanzsystems als Teil des weiteren Vorstoßes in Richtung der Agenda 2030 und der Netto-Null-Ziele zu diskutieren.
Die französische Regierung erklärte, das Ziel des Treffens sei es, „einen neuen Vertrag zwischen [dem globalen] Norden und dem Süden zu schließen“, der die Nationen besser für den Kampf gegen Armut und Klimawandel rüsten soll. An dem Gipfel nahmen US-Präsident Joe Biden, Bundeskanzler Olaf Scholz, der britische Premierminister Rishi Sunak und der brasilianische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva teil. Neben den Staatsoberhäuptern wurde das Gipfeltreffen u. a. von den Open Society Foundations, der Bill and Melinda Gates Foundation und der Rockefeller Foundation unterstützt.
Ausgehend von den bisherigen Erklärungen der UN und dem Entwurf des Zukunftspakts ist klar, dass eine Neuordnung des Finanzsystems ein wesentlicher Bestandteil ihrer Pläne ist.
Wenn es eine Chance gibt, die Unterzeichnung des Zukunftspakts, die Einrichtung von Notfallplattformen und die mögliche Ausrufung eines planetarischen Notstands zu verhindern, müssen wir die Nachricht schnell verbreiten.
Außerdem sollten wir unsere Energie in die Schaffung alternativer, paralleler Systeme stecken, die mit dem technokratischen Staat direkt konkurrieren können. Aus diesem Grund helfe ich bei der Produktion von The People’s Reset: UK, „Unser Gipfel für unsere Zukunft“, der am Wochenende nach dem UN-Gipfel in Bath, UK, stattfinden wird. Drei Tage lang werden wir 24 Referenten aus der ganzen Welt zu Gast haben, die sich mit Lösungen für die Schaffung dieser dringend benötigten parallelen Systeme in den Bereichen Gesundheit, Finanzen, Bildung, digitale Technologie und Gemeinschaftsbildung befassen werden. Gemeinsam können wir eine schönere Welt schaffen, von der wir wissen, dass sie möglich ist.
TLAV wird in New York City vor Ort sein und vom Gipfel der Zukunft berichten. Bleiben Sie auf dem Laufenden, wenn wir diese historische Zusammenkunft von Globalisten dokumentieren.
NRW-Schleuserskandal: Beschuldigte aus SPD, CDU und Grünen lehnen Aufklärung ab
So läuft das in Deutschland! CDU, SPD, Grüne: Sie alle stecken knietief im Schleusersumpf. Ihre Politiker ließen sich schmieren, um reiche Ausländer ins Land zu holen. Andere bekamen große Spenden für ihren Wahlkampf.
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Raketen auf Moskau – die Verrückten geben nicht auf
US-Außenminister Antony Blinken ist in Begleitung seines britischen Amtskollegen David Lammy am 11. September nach Kiew gereist. Das Ziel: Selenskyj den von ihm schon länger geforderten Einsatz von Langstreckenwaffen im Krieg des Westens gegen Russland zu ermöglichen. Dieser Schritt könnte endgültig den 3. (nuklearen) Weltkrieg auszulösen. Unser Fundstück der Woche dazu von Oskar Lafontaine. Russland […]
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Ex-US-Botschafter in Deutschland wirft Baerbock eklatante Wahlbeeinflussung vor
Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell wirft der Bundesregierung schwere Wahleinmischung vor. Zuvor hatte das Auswärtige Amt Baerbocks in einem einmaligen Vorgang auf X auf peinliche Weise beleidigend gegen Donald Trump im US-Wahlkampf Stellung bezogen. Unser Foto der Woche ist schon etwas älter, wurde aber aus aktuellem Anlass wieder hervorgeholt. Es zeigt PP-Macher David […]
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Kulturschock: Nur eigene Landsleute am Bahnhof

Es hat ein wenig was von „Wer weiß denn so was?“. Gesucht wird eine Stadt mit einem Bahnhof, an dem man nur seine eigenen Landsleute sieht, keine Schwarzen, keine Araber, keine verschleierten Frauen, die einen Zwillingskinderwagen Richtung Eingang schieben. Die Unterführungen sind sauber, es gibt dort keine Drogenabhängigen an den Wänden, oder Ecken, in die […]
Neuer Bericht erläutert Umwelt- und Menschenrechtsprobleme von „grüner“ Energie und Elektroautos

Tim Benson
Ein neuer Bericht des American Consumer Institute (ACI) zeigt, dass die Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie trotz ihrer Anpreisung als „grüne“ Energiequellen viel umweltschädlicher ist als den meisten Menschen bewusst ist.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Der Bericht mit dem Titel „Clearing the Air: Honest Truths about Clean Energy“ (Die Luft reinigen: Ehrliche Wahrheiten über saubere Energie) beschreibt detailliert die Umweltgefahren während der Produktionsprozesse dieser grünen Energiequellen, ihre Auswirkungen auf die Landnutzung und die Abfallprobleme bei ihren Entsorgungsprozessen sowie andere Umweltprobleme, die durch sie entstehen.
Windturbinen beispielsweise bestehen hauptsächlich aus Stahl und Beton, die „aufgrund ihrer Herstellungsprozesse hohe implizite Kohlenstoffemissionen haben…. Stahl und Beton tragen im Allgemeinen am meisten zu den [Treibhausgas-] Emissionen bei. Das Weltwirtschaftsforum räumt ein, dass die Stahlindustrie 7-9 Prozent der weltweiten, vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen verursacht. Es liegt auf der Hand, dass die massive Zunahme von Windturbinen den Gesamtbeitrag der Stahlindustrie zu den Emissionen stark erhöhen wird.
Auch der Flächenbedarf für Windkraftanlagen ist ein ernstes Problem. „Einige Schätzungen besagen, dass die Winderzeugung zwischen 2023 und 2050 um 570 Prozent steigen wird, von knapp 500.000 [Gigawattstunden (GWh)] auf 3,3 Millionen GWh. Da [das National Renewable Energy Laboratory] von einem Potenzial von 250.000 Turbinen ausgeht und jede Turbine mindestens 55 Acres beansprucht, könnten das fast 14 Millionen Acres sein. Das ist fast der gesamte Bundesstaat West Virginia.
Die Turbinenschaufeln aus Glasfaser sind auch fast unmöglich zu recyceln, was dazu führt, dass in den nächsten fünf Jahren etwa sieben Millionen Tonnen Turbinenschaufeln, 3.000 bis 9.000 Schaufeln pro Jahr und bis 2040 zwischen 10.000 und 20.000 Schaufeln, auf Mülldeponien landen werden.
Der Bericht weist auch auf die tödlichen Auswirkungen auf die Tierwelt hin. Jährlich werden bis zu 328.000 Vögel und 880.000 Fledermäuse durch Turbinenblätter getötet, und diese Zahlen werden mit der Zunahme der Turbinenkapazität noch steigen.
Solaranlagen bergen ihre eigenen, einzigartigen Gefahren. Bei der Herstellung von Solarmodulen werden gefährliche Gifte wie Stickstofftrifluorid (NF₃) und Schwefelhexafluorid (SF₆) freigesetzt, die 17.200- bzw. 23.000-mal stärker wirken als Kohlendioxid (CO₂).
„Eine Studie aus dem Jahr 2020 zeigt, dass die jährlichen SF₆-Emissionen von etwa 7,3 Gigagramm (Gg) im Jahr 2008 auf etwa 9,04 Gg im Jahr 2018 gestiegen sind, ein Anstieg von 24 Prozent in nur einem Jahrzehnt“, heißt es in dem Bericht. „Zum Vergleich: Neun Gg SF₆ entsprechen den Treibhausgasemissionen von etwa 44 Millionen PKWs, die ein Jahr lang gefahren werden, oder 226 Milliarden Pfund verbrannter Kohle.“
Auch die Flächennutzung ist bei Solaranlagen ein erhebliches Problem, denn dem Bericht zufolge hat das Bureau of Land Management vorgeschlagen, bis zu 22 Millionen Acres öffentliches Land für Solarfarmen zur Verfügung zu stellen, was „ungefähr der Größe von Maine oder einer Fläche größer als Schottland entspricht“.
Weiter heißt es in dem Bericht: „Die Solarindustrie ist leider auch mit Zwangsarbeitslagern der uigurischen muslimischen Minderheit in Xinijang, China, belastet, wo etwa die Hälfte des weltweiten Polysiliziums hergestellt wird. Diese Art von Sklavenlagern befleckt die Idee der sauberen Energie an sich; Menschenrechtsverletzungen sind ein Schandfleck für jedes Unternehmen, unabhängig von den angeblichen Vorteilen, welche die Waren haben könnten.“
Schließlich geht der Bericht ausführlich auf die Umweltprobleme von Elektrofahrzeugen ein, deren Batterien große Mengen an Lithium, Kobalt, Nickel, Graphit und Kupfer enthalten und deren Lieferkette von China dominiert wird.
„Eine typische EV-Batterie wiegt 1.000 Pfund“, so ACI. „Insgesamt sind 90.000 Pfund Gestein/Erz erforderlich, um die für eine Batterie benötigte Menge zu gewinnen. Um jedoch an jede Tonne Erz zu gelangen, müssen zwischen 3 und 20 Tonnen Erde abgetragen werden. Dies ergibt im Durchschnitt etwa 500.000 Pfund Erdabtrag pro Autobatterie“.
Bzgl. der Demokratischen Republik Kongo (DRK), in der sich mehr als die Hälfte der weltweit bekannten Kobaltvorkommen befindet, weist ACI darauf hin, dass „ganze vertriebene Bevölkerungsgruppen gezwungen sind, mit bloßen Händen für ein paar Dollar am Tag nach Kobalt zu graben, weil sie nach der Zerstörung ihrer Dörfer keine Alternative haben. Menschenhandel und Kinderarbeit sind weit verbreitet; schätzungsweise 25.000 Kinder arbeiten in den Minen der DRK. Kobalt ist bei Berührung giftig, und die Dämpfe durchdringen die Luft und die Wasserversorgung. Zehntausende, darunter auch kleine Kinder, sterben oder verlieren Gliedmaßen durch einstürzende Tunnel. So wie die Lager der Uiguren die Solarindustrie in Verruf bringen, so bringen diese Menschenrechtsverletzungen die EV-Lieferkette in Verruf.“
[Hervorhebung vom Übersetzer]
„Die Realität der ‚grünen‘ Energietechnologien besteht darin, dass sie mit erheblichen Umweltauswirkungen verbunden sind, die nicht ignoriert werden können und dürfen“, heißt es in dem Bericht. „Die Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung der verschiedenen Elemente, die bei der Herstellung von Wind- und Solarenergie sowie von Batterien für Elektrofahrzeuge zum Einsatz kommen, sind intensiv und in vielen Fällen ziemlich schädlich. Alle drei erfordern riesige Mengen an Mineralien und/oder Rohstoffen, die im Allgemeinen enorme Mengen an Energie und Land verbrauchen. In einigen Fällen kommt noch die Belastung durch Humankapital hinzu. Es werden nicht nur Giftstoffe und Treibhausgase freigesetzt, sondern die Erde wird durch den Abbau von Mineralien, die Landnutzung und die (falsche) Abfallbewirtschaftung für immer verändert. Einmal verseuchte Böden und Wasserquellen erholen sich möglicherweise nie wieder. Schlimmer noch: Leben werden für immer verändert. Es scheint nicht richtig zu sein, die Wasservorräte zu verunreinigen, Land zu konfiszieren oder Sklavenarbeit nach Lust und Laune der Befürworter sauberer Energie zu fördern. Es passiert vielleicht nicht in Ihrem Hinterhof, aber jemand anderes zahlt den Preis dafür, oft in weit entfernten Ländern.“
Der gesamte Report steht hier (PDF)
Tim Benson joined The Heartland Institute in September 2015 as a policy analyst in the Government Relations Department.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Putin warnt NATO: Lieferung von Langstreckenwaffen an die Ukraine bedeutet Krieg mit Russland
Die Zusage der Lieferung von Langstreckenwaffen durch Washington und London an die Ukraine sorgt im Kreml für großen Unmut. Präsident Putin warnt davor, dass dies die NATO direkt in den Konflikt hineinziehen würde und sich das westliche Militärbündnis dann auch im Krieg mit Russland befinden würde. Überschrittene „rote Linien“ erkennt man allerdings oftmals erst dann, wenn es zu spät ist.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine deutliche Warnung an den Westen gerichtet und erklärt, dass die Erlaubnis für die Ukraine, Langstreckenwaffen für Angriffe auf Ziele innerhalb Russlands zu nutzen, de facto bedeuten würde, dass sich die NATO im Krieg mit Moskau befindet. Die Äußerungen des russischen Staatschefs kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Ukraine weiterhin ihre westlichen Verbündeten um fortschrittlichere Waffen bittet, um den russischen Vorstößen im anhaltenden Konflikt entgegenzuwirken.
In einer Fernsehansprache am Donnerstag (Übersetzungen russischer Staatsmedien können wegen EU-Zensurmaßnahmen leider nicht verlinkt werden) erklärte Putin: „Wenn der Ukraine erlaubt wird, vom Westen gelieferte Langstreckenraketen gegen Ziele innerhalb Russlands einzusetzen, würde das die direkte Beteiligung der NATO-Länder am Konflikt bedeuten.“ Er argumentierte, dass solche Waffen nur mit Aufklärungsdaten von NATO-Satelliten und Flugaufträgen, die von NATO-Militärpersonal eingegeben werden, effektiv eingesetzt werden könnten.
Putin betonte die Schwere der Situation: „Es geht nicht darum, ob man dem ukrainischen Regime erlaubt, Russland mit diesen Waffen anzugreifen oder nicht. Es geht darum, eine Entscheidung darüber zu treffen, ob NATO-Länder direkt in den militärischen Konflikt involviert sind oder nicht.“ Er fügte hinzu, dass ein solcher Schritt „die Natur des Konflikts verändern würde“ und bedeuten würde, dass „NATO-Länder, die Vereinigten Staaten und europäische Länder gegen Russland kämpfen“.
Die Warnung des russischen Präsidenten kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die westlichen Verbündeten drängt, leistungsfähigere Waffen und Luftabwehrsysteme als Reaktion auf eine Reihe russischer Raketenangriffe zu liefern. Die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich erwägen Berichten zufolge die Bitten der Ukraine nach Langstreckenraketensystemen zu erfüllen.
Westliche Nationen waren bisher vorsichtig bei der Lieferung von Waffen, die potenziell für Angriffe tief im russischen Territorium genutzt werden könnten, da sie befürchten, solche Aktionen könnten zu einer gefährlichen Eskalation des Konflikts führen. Allerdings haben einige NATO-Mitglieder, darunter Deutschland, der Ukraine kürzlich mitgeteilt, dass sie frei sei, deutsche Waffen für Angriffe auf Ziele innerhalb Russlands zu verwenden – ein Schritt, der Moskau eindeutig verärgert hat. Putins Äußerungen spiegeln eine wachsende Besorgnis in Russland über das Potenzial westlicher Waffen wider, die Dynamik des Krieges zu verändern. Der russische Staatschef hat bereits früher gewarnt, dass Moskau neue Ziele angreifen würde, wenn der Westen der Ukraine Raketen mit größerer Reichweite liefern sollte.
Die Situation verdeutlicht den heiklen Balanceakt, den westliche Nationen versuchen aufrechtzuerhalten: einerseits die Verteidigungsbemühungen der Ukraine zu unterstützen und andererseits eine direkte Konfrontation mit dem nuklear bewaffneten Russland zu vermeiden. Die NATO hat wiederholt erklärt, dass sie keine Konfliktpartei ist und nicht beabsichtigt, in direkte Feindseligkeiten mit Russland zu treten. Putins jüngste Erklärung deutet jedoch darauf hin, dass Moskau bestimmte Arten der militärischen Unterstützung für die Ukraine als Überschreitung einer roten Linie betrachten könnte. Dies bringt westliche Führungskräfte in eine schwierige Lage, da sie die Notwendigkeit, die Ukraine zu unterstützen, gegen das Risiko einer weiteren Eskalation abwägen müssen.
Oberst im Ruhestand sorgt für Aufsehen: „Die Deutschen haben den Zweiten Weltkrieg NICHT begonnen“
Seit 80 Jahren entschuldigen sich die Deutschen für die Schrecken des Zweiten Weltkriegs, den sie „angezettelt“ haben. Damit sollten sie sofort aufhören, meint der pensionierte US-Oberst Douglas Macgregor.
„Die Wahrheit ist, dass die Deutschen den Zweiten Weltkrieg nicht begonnen haben“, sagt er im Gespräch mit Mike Adams.
Alles, was in Deutschland vorgefallen sei, sei eine Reaktion auf den Kommunismus gewesen, erklärte Macgregor. Er nannte den Bolschewismus in Russland, den Aufstieg Russlands unter Stalin, die Angst vor dem Kommunismus und den Massenmord an Zivilisten in der Sowjetunion.
Laut General Douglas Macgregor hat Deutschland den Zweiten Weltkrieg nicht begonnen, sondern lediglich auf den Kommunismus reagiert
According do General Douglas Macgregor Germany didn’t start WW2 they were simply reacting to communism pic.twitter.com/8QdF1PPqrm
— Jake Shields (@jakeshieldsajj) September 9, 2024
„Nicht nur die Deutschen, sondern fast alle Europäer waren schockiert.“
Dass dies im luftleeren Raum geschah, dass Hitler eines Tages aufwachte und beschloss, einen Weltkrieg zu beginnen, sei eine falsche Erzählung, so der Oberst a.D.. „Das ist irreführend und grundfalsch.“
„Ohne Stalin hätte es keinen Überfall auf Polen gegeben. Ohne Stalin hätte es keinen Angriff auf den Westen gegeben.“
Und was haben all diese Entschuldigungen Deutschland gebracht? Das Land sei vom Zusammenbruch bedroht, sagte Macgregor.
Vance enthüllt Trumps Plan für die Ukraine
Der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat hat skizziert, wie Friedensgespräche mit Russland aussehen könnten
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat einen konkreten Vorschlag zur Beendigung des Russland-Ukraine-Konflikts, wie sein Vizepräsidentschaftskandidat, der Senator von Ohio, J.D. Vance, behauptet hat.
Trump hat wiederholt gesagt, dass er die Kämpfe “innerhalb von 24 Stunden” beenden würde, wenn er gewählt würde, zuletzt am Dienstag bei der Debatte mit Vizepräsidentin Kamala Harris, der Kandidatin der Demokraten für die Nachfolge von Präsident Joe Biden.
Um den Krieg zu beenden, “braucht man jemanden, vor dem die Menschen zuallererst Angst haben”, sagte Vance in einem Podcast-Interview mit dem ehemaligen US Navy SEAL und CIA-Mitarbeiter Shawn Ryan. “Man muss sich Sorgen machen, dass wenn Donald Trump – oder Gott bewahre, Kamala Harris – etwas sagt, dass sie es auch wirklich meinen. Aber bei Donald Trump glaubt man das, bei Kamala Harris nicht. Das ist Abschreckung.”
Auf die Frage, wie ein Friedensvorschlag von Trump aussehen würde, skizzierte Vance ein Szenario, das er für wahrscheinlich hält. Die derzeitige Kontaktlinie würde zu einer entmilitarisierten Zone werden, “stark befestigt, damit Russland nicht wieder einmarschiert”, sagte er zu Ryan.
Die Ukraine würde ihre Unabhängigkeit und Souveränität behalten, aber “Russland erhält von der Ukraine eine Neutralitätsgarantie – sie tritt nicht der NATO oder anderen ähnlichen Institutionen bei”, so Vance. In der Zwischenzeit müsste der Wiederaufbau der Ukraine in erster Linie von Deutschland und den EU-Ländern finanziert werden, denen Vance vorwarf, die Kriegsanstrengungen Kiews zu finanzieren.
“Ich denke, das ist es, wonach es letztlich aussieht”, sagte er, denn “in Russland haben sie Angst vor ihm [Trump]. Sie haben Angst vor ihm in Europa, weil er tatsächlich meint, was er sagt”.
Laut Vance wollen Moskau, Kiew und die EU alle ein Ende des Konflikts, aber die Kämpfe gehen weiter, weil Biden “am Steuer schläft” und Harris “nicht weiß, was zum Teufel sie tut”.
Ihre Politik besteht darin, das Problem mit Geld zuzuschütten und zu hoffen, dass die Ukrainer einen militärischen Sieg erringen, den selbst die Ukrainer für unmöglich halten”, während Trump sowohl stark als auch klug sein und ein Ende aushandeln will“, so Vance.
Später in der Sendung sagte Vance, er habe es satt, “amerikanische Leben als Weltpolizist zu vergeuden” und bezeichnete die derzeitige US-Politik gegenüber Russland als “dumm”.
Vance hat sich wiederholt gegen eine weitere Finanzierung der ukrainischen Kriegsanstrengungen durch die USA ausgesprochen und dem Weißen Haus vorgeworfen, “keinen tragfähigen Plan” für einen Sieg Kiews zu haben. In einem Meinungsartikel in der New York Times im April argumentierte er, dass ein Sieg mehr Truppen erfordern würde, als die Ukraine aufstellen könnte, und mehr Waffen, als die USA produzieren können.
Russland hat die Neutralität der Ukraine zu einem seiner Hauptziele erklärt. In der Zwischenzeit hat Kiew jegliche Gespräche ausgeschlossen, die nicht auf der “Friedensformel” von Wladimir Zelenski basieren, einer Liste maximalistischer Forderungen, die Moskau als realitätsfern verhöhnt hat.
Der europäische Impfausweis wird 2026 verfügbar sein und was da bedeutet. „Sie machen Dinge, die rechtlich gar nicht möglich sind“
In der Europäischen Union werden erste Schritte zur Einführung eines europäischen Impfpasses unternommen. Der Drang zur technokratischen Kontrolle nimmt zu.
Derzeit läuft in fünf Ländern ein Pilotprojekt. Die medizinischen Daten über Impfungen werden von den Ländern an die Organisation übermittelt, die das Ganze organisiert: EUVABECO oder European Vaccination Beyond Covid.
Diese Daten werden dann mit den Personennummern verknüpft. Die Verknüpfung erfolgt also tatsächlich ohne Zustimmung der Betroffenen, so die Rechtsanwältin Meike Terhorst heute gegenüber blckbx. Sie halte es für merkwürdig, dass es darüber keine Diskussion gebe.
Es sei nicht undenkbar, dass man bei fehlenden Impfungen im Impfpass unter Druck gesetzt werde, diese nachzuholen oder man die Impfungen benötige, um reisen zu dürfen.
Das sei die Idee hinter dem Pass: Man dürfe nur reisen, wenn man einen aktuellen Impfschutz habe, erklärte Terhorst.
Sie verwies auf einen Plan der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2018, die das eigentlich vorsehe. In diesem Fahrplan ist von einem Impfpass oder einer Impfkarte für EU-Bürger die Rede. „Das ist also schon lange vorbereitet und auch die gesamte digitale Infrastruktur wurde bereits vor Jahren beleuchtet.“
Teil-Übersetzung des Videos:
Während der Corona-Zeit wurde der Grundstein für eine europäische Impfkarte gelegt, mit der Gründung des Global Health Certification Network, das seit 2023 von der WHO verwaltet wird. Von dort aus werden nun die ersten Schritte unternommen, um eine Impfkarte in der gesamten EU einzuführen, was den technokratischen Drang nach Kontrolle weiter verstärkt. Die WHO ist stolz darauf, heute das Global Digital Health Certification Network zu starten und baut dabei auf dem Erfolg des EU-Systems auf. Die WHO beginnt heute mit den bestehenden COVID-19-Zertifikaten als globales öffentliches Gut und wird diese Infrastruktur bald um andere Anwendungen erweitern, wie digitalisierte internationale Impfzertifikate, Routine-Impfkarten und internationale Patientenakten.
Unsere heutige Diskussion widmet sich diesem Thema. Im Jahr 2023 wurde der Weg für eine Impfkarte oder auch einen Impfpass geebnet. Wie ist das genau zustande gekommen und worum geht es dabei?
Aktuell läuft in Europa ein Pilotprojekt, das von einer europäischen Organisation namens “European Vaccination Beyond COVID-19” initiiert wurde. Diese Organisation wurde nach der Pandemie gegründet und wahrscheinlich mit den restlichen Geldern finanziert, um verschiedene Impfpassprojekte zu entwickeln. Dies ist ein europäisches Vorhaben, das parallel von einem WHO-Initiativ unterstützt wird. Die EU und die WHO arbeiten also eng zusammen, wobei die WHO das digitale COVID-Zertifikat der EU übernommen hat, das auf einer QR-Code-Technologie basiert, um ein fälschungssicheres Impfprotokoll zu gewährleisten.
Die Zusammenarbeit zwischen der WHO und der EU ist ein Beispiel dafür, wie eine Infrastruktur geschaffen wurde, auf der nun die Impfkarte aufgebaut wird. Diese Karte unterscheidet sich erheblich vom früheren „gelben Büchlein“, das früher für internationale Impfungen verwendet wurde. Während das gelbe Büchlein eine einfache, handliche Lösung war, geht es bei der neuen digitalen Impfkarte darum, Manipulationen zu verhindern und sicherzustellen, dass die Person tatsächlich geimpft wurde.
In fünf europäischen Ländern läuft derzeit ein Pilotprojekt für die europäische Impfkarte. In diesen Ländern werden medizinische Daten, einschließlich Impfungen, ohne Zustimmung der betroffenen Personen an die zuständige Stelle weitergegeben und mit den Personennummern verknüpft. Dies unterscheidet sich stark von der Situation während der Corona-Zeit, als diese Informationen größtenteils freiwillig bereitgestellt wurden.
Das Ganze wird noch problematischer, wenn man bedenkt, dass durch die Pandemiegesetze in der EU viele nationale Kompetenzen an die EU und die WHO übertragen wurden. Dies gibt diesen Institutionen weitreichende Befugnisse, insbesondere in Krisensituationen. Die Kontrolle über medizinische Daten wird so zunehmend zentralisiert, was die Privatsphäre der Bürger stark gefährden könnte.
In Ländern wie Belgien, wo die Pilotprojekte bereits laufen, werden Bürger jedoch nicht direkt einbezogen. Vielmehr werden bereits bestehende Apps und Systeme erweitert, um die neuen Funktionen der Impfkarte zu integrieren. Die europäische Impfkarte soll letztlich in allen EU-Ländern eingeführt werden und die EU wird dabei zur ausstellenden Instanz, was die nationale Souveränität weiter einschränkt.
Die Europäische Kommission argumentiert, dass eine gemeinsame Impfkarte den Bürgern mehr Kontrolle über ihre Gesundheitsdaten gibt. Doch Kritiker befürchten, dass dies eher zu einer stärkeren Kontrolle über die Bürger führt. Bereits jetzt gibt es Anzeichen dafür, dass die Karte nicht nur für Reisende, sondern auch für den Zugang zu alltäglichen Dienstleistungen notwendig sein könnte.
Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich dieses Projekt entwickelt und welche weiteren Schritte unternommen werden, um diese digitale Infrastruktur in ganz Europa zu etablieren. Es ist jedoch klar, dass die Einführung dieser Karte weitreichende Auswirkungen auf die Privatsphäre und die individuelle Freiheit der Bürger haben könnte.

