Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Wettermacher

Die Wettermacher

Die Wettermacher

Seit Jahrzehnten werden verschieden Formen des Geoengineering betrieben. Vieles davon ist von militärischen Interessen getrieben. Neuerdings werden auch gefährliche Versuche unternommen das „Kochen der Erde“ (© UN-GD Guterres) durch künstliche Verdunklung der Sonne zu verhindern – mit unabsehbaren Folgen für Wetter und Klima. Solche Eingriffe in hochkomplexe, nichtlineare, mit vielfachen Rückkopplungen versehene Prozesse sind hoch […]

Der Beitrag Die Wettermacher erschien zuerst unter tkp.at.

„Chemtrails“ statt Saharastaub? Welche Substanzen kommen wirklich aus dem Himmel?

„Chemtrails“ statt Saharastaub? Welche Substanzen kommen wirklich aus dem Himmel?

„Chemtrails“ statt Saharastaub? Welche Substanzen kommen wirklich aus dem Himmel?

Die Systemmedien sind voll mit Berichten zu Saharastaub, der Österreich in diesen Tagen wieder erreicht – und in den sozialen Medien brodelt die Gerüchteküche. Viele wollen wissen, dass der Wind gar nicht aus Afrika herbeiweht, andere beschweren sich über magnetische Eigenschaften des Staubs und wieder andere vermuten Flugzeuge als die Ursache. Hier die Faktenlage.

Wir möchten uns heute mit drei Theorien beschäftigen, die aktuell zum Thema Saharastaub umgehen. Vorweg, Stürme, die den Saharastaub fast in die ganze Welt tragen, gibt es vielleicht schon länger, als es Menschen auf der Erde gibt. Die Region der Sahara ist nicht immer ein Wüstengebiet, es hängt davon ab, welches Weltklima gerade herrscht. Während die Wüste „begrünt“ ist, wird weniger Sand in der Welt verteilt – in den Wüstenphasen dann wieder mehr. Zuletzt war die Sahara nach der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren „grün“. Der Staub, der sich weit entfernt ablagert, kann von Archäologen ergraben werden und erlaubt Auskunft über die Vergangenheit. Es ist also alles andere als ein „neues“ Phänomen. Zu unseren Lebzeiten gab es jedes Jahr Stürme, die den Sand aus Afrika nach Europa brachten.

Aber der Wind weht doch gar nicht aus dem Süden?

Manche Zeitgenossen sind irritiert, da die Winde, welche den Staub mit sich führen, nicht aus dem Süden kommen. Dieses Rätsel ist schnell geklärt. Jeder hat sicherlich schon einmal Luftaufnahmen gesehen, die große Stürme wie beispielsweise Hurricanes zeigen. Die Winde auf der Erde sind selten „linear“, sie ziehen nicht in gerader Linie von einem Punkt zum nächsten. Tatsächlich handelt es sich um riesige Wirbel, welche die Atmosphäre durchmischen und letztendlich auch für das Wetter sorgen. Wind, der Saharastaub mit sich führt, kann folglich sogar aus jeder beliebigen Richtung kommen. Das ist es, wie die Atmosphäre funktioniert, es ist gut erforscht, im Prinzip für jeden selbst beobachtbar – und kommt ohne Verschwörung aus.

Der Sand ist rot und magnetisch?

Ja, das ist korrekt. Manchmal ist der Saharastaub rot – und das weist darauf hin, dass er besonders viel Eisen enthält. Eisen und andere Metallverbindungen sind natürlich magnetisch. Saharasand weist im Schnitt einige Prozent magnetischen Anteil auf. Man kann durch Analyse des Sandes sogar ziemlich genau sagen, von wo in Afrika er stammt. Es gibt dort einige Bergketten, die verschiedenste Metalle enthalten, die durch Abrieb in kleinste Partikel aufgelöst und mit in die Atmosphäre gewirbelt werden. Wie das genau funktioniert, wurde in großen Versuchen nachgewiesen (siehe Link am Ende dieses Artikels) – mit Flugzeugen wurden in der Luft Proben dieses Sandes gesammelt und ausgewertet. Darin finden sich alle möglichen Metalle, selbst Aluminiumverbindungen. Nicht alles davon ist gesund – aber nachdem die Menschheit es seit Jahrmillionen überlebt hat, werden sich die nächsten paar Jahre auch noch ausgehen. Und niemand atmet freiwillig Staub und Sand ein.

Der Sand wird in Wahrheit aus Flugzeugen abgeworfen!

Zusammen mit den verschiedenen kursierenden Gerüchten zu so genannten „Chemtrails“ hört man häufig die Behauptung, der Saharastaub wäre in Wahrheit eine Chemikalienmischung, die aus Flugzeugen ausgebracht wird. Dazu folgende Fakten:

  • Um tonnenweise Sand aus einem Flugzeug zu verteilen – und das gleichmäßig, müsste man diese Flugzeuge speziell konstruieren und ausrüsten. Es gibt unseres Wissens nicht ein Flugzeug auf der Welt, das in dieser Form Sand ausbringen kann. Am nächsten kämen hier Maschinen zur Brandbekämpfung, die spezielle Tanks für Brandbekämpfungsmittel haben. In keinem Fall kann man Linienflugzeuge heimlich mit solchen Tanks und Vorrichtungen ausstatten.
  • Die Menge des Sandes ist unvorstellbar gigantisch. Im April wurde für die Schweiz errechnet, dass an einem Wochenende 180.000 Tonnen Saharasand am Bundesgebiet niedergingen. Österreich hat die doppelte Fläche der Schweiz, hier wären also fast 400.000 Tonnen Saharasand anzunehmen. Das stärkste Transportflugzeug der Welt konnte eine Nutzlast von 250 Tonnen aufnehmen – allerdings wäre undenkbar gewesen, dass diese Last nur aus Sand besteht.

    Dieser müsste aber auch verladen werden. Denken Sie wirklich, man könnte 400.000 Tonnen Sand heimlich in Flugzeuge laden und diese würden zeitgleich aufsteigen, um zeitgleich ihre Last abzulassen, so dass sie sich gleichmäßig über Europa verstreut? Dazu wären alleine für Österreich mindestens 10.000 Flugzeuge nötig – und mindestens 20.000 große LKWs.

  • Würden solche Aktivitäten „heimlich“ aus Linienmaschinen durchgeführt, könnte noch viel weniger Sand pro Transport mitgeführt werden. Sand ist auch ein sehr großes, grobes Material. Es würde sehr große Vorrichtungen zur Ausbringung benötigen, denn man müsste es weithin zerstäuben. Ansonsten würde das Material sofort völlig gerade zur Erde fallen. Zum Zerstäuben bräuchte man spezielle Anlagen zum Ansaugen, Pumpen und eine Rundum-Verteilung mit großem Druck. All das ist technisch in dieser Dimension gar nicht möglich.

Geschäftemacher, Betrüger, Wichtigmacher und Lügner

Die Gerüchte rund um den Saharastaub sind ins Reich der Märchen zu verbannen und das ist gut argumentierbar und beweisbar. Manche Menschen versuchen leider ihre Zeitgenossen frech abzuzocken. Sie verkaufen Gerätschaften gegen Wolken um viele tausend Euro – was aus unserer Sicht organisierte Betrug ist. Andere wollen sich wichtig machen und glauben Bedeutung zu erlangen, indem sie Lügen in die Welt setzen. Allem gemeinsam ist, dass ein Spiel mit der Angst getrieben wird. Angst ist aber immer der denkbar schlechteste Begleiter.

Report24 hat sich bereits im April, als der letzte Sturm gigantische Mengen an Saharastaub ins Land wehte, mit dem Thema beschäftigt. Lesen Sie: Die Lust auf Angst und Panik: Völlig falsche und irreführende Theorien zum Saharastaub.

Schwerer Vorwurf: Kommentierte Göring-Eckardt Kampf gegen Islamismus nach Tod von Rouven L. mit „Mimimi“?

Schwerer Vorwurf: Kommentierte Göring-Eckardt Kampf gegen Islamismus nach Tod von Rouven L. mit „Mimimi“?

Schwerer Vorwurf: Kommentierte Göring-Eckardt Kampf gegen Islamismus nach Tod von Rouven L. mit „Mimimi“?

Gerade erst ätzte sie auf X gegen weiße Fußballmannschaften, nun sorgt ein Medienbericht für Aufruhr, demzufolge die Grüne Katrin Göring-Eckardt bei einer Sitzung des Innenausschusses „Mimimi!“ gerufen haben soll, als über den Tod des Polizisten Rouven L. gesprochen wurde. Er wurde Mannheim bei einer Kundgebung des Islamkritikers Michael Stürzenberger durch einen Afghanen getötet. Bei der Sitzung ging es um die Gefahr durch Islamismus. Ist das Grünen nur ein „Mimimi“ wert?

„Mimimi“ ist das neue „Heul doch!“: Ein infantiler Ausspruch gegenüber all jenen, die man als Jammerlappen empfindet, weil sie sich über Nichtigkeiten aufregen. Ist der Islamismus in Deutschland für Grüne eine Nichtigkeit? Der Eindruck könnte sich so manchem Deutschen aufdrängen, wenn man bedenkt, wie konsequent die Partei die unkontrollierte Flutung Deutschlands mit Migranten aus islamischen Ländern befürwortet.

Der Bericht der „Berliner Zeitung“ hilft nicht dabei, diesen Eindruck zu ändern. Schon am Tag nach der Sitzung im Innenausschuss am 5. Juni hatte AfD-Politiker Matthias Helferich Göring-Eckardt beschuldigt, „Mimimi!“ gerufen zu haben, als es um den Tod von Rouven L. und die Gefahr von Islamismus gegangen sei. Inzwischen sollen mehrere weitere Teilnehmer aus verschiedenen Fraktionen die Vorwürfe gegenüber dem Medium bestätigt haben.

Martin Hess (AfD) hatte dem Bericht nach gerade auf eine unverhältnismäßige Verteilung von Ressourcen hingewiesen und kritisiert, dass in den Kampf gegen rechts mehr investiert werde als in den Kampf gegen Islamismus. Seiner Ansicht nach gehe die größte Gefahr vom Islamismus aus. Daraufhin soll Göring-Eckardt „Mimimi!“ gerufen haben, was der AfD-Abgeordnete Christian Wirth laut eigener Aussage mit „Wie würdig, Frau Vizepräsidentin“ kommentiert habe. Im Kontext des schrecklichen Todes des jungen Polizisten erinnert das kindische „Mimimi“ unangenehm an die Reaktion des Social-Media-Teams des NDR, das auf Hinweise auf Messermorde und Gruppenvergewaltigungen mit einem Gähn-Emoji reagierte.

Pikant: Auf Anfrage der Berliner Zeitung dementierte Göring-Eckardts Büro den Vorfall nicht. Bei der Sitzung im Innenausschuss handele es sich um eine nicht-öffentliche Veranstaltung, aus der grundsätzlich nicht zitiert werde, so ein Sprecher. Weiterhin empörte man sich über die AfD, die regelmäßig versuche, den Eindruck zu erwecken, „Frau Göring-Eckardt würde sich nicht gegen gewaltbereiten Islamismus stellen“. Das weise man als „schäbig“ zurück.

Als „Beweis“ für das große Engagement der Grünen gegen den Islamismus lieferte man demnach zwei Tweets auf der Plattform X. Im von der Berliner Zeitung geteilten Tweet schrieb Göring-Eckardt:

„Dieser Angriff ist widerwärtig und völlig inakzeptabel. Wer versucht Andersdenkende mit Gewalt zum Schweigen zu bringen, verlässt den Boden der Demokratie und ist ein Fall für den Rechtsstaat. Ich wünsche den Verletzten des Anschlags in #Mannheim schnelle Genesung.“

Der Islamismus wurde hier nicht einmal benannt. Eine Suche nach den sehr wenigen Erwähnungen des Islamismus auf dem X-Profil der Grünen führt zu diesem Thread, in dem sie sich über „Hetze“ gegen ihre Person beklagt, weil ihr ihr eigener Ausspruch, Deutschland werde sich verändern und sie freue sich darauf, bis heute nachhängt. An keiner Stelle erkennt sie dabei das durch die Migrationspolitik verursachte, erhebliche Islamismus-Problem in Deutschland an.

Es sei „infam“, ihr zu unterstellen, sie würden Straftäter in Deutschland freuen, schrieb sie. Das geht am Kern der Kritik völlig vorbei. Kritisiert wird, dass die negativen Konsequenzen der illegalen Massenmigration von Altparteien-Politikern vollständig ausgeblendet und unzureichend bis gar nicht bekämpft werden (ganz abgesehen davon, dass mit dem Missbrauch des Asylsystems der Rechtsstaat ohnehin mit Füßen getreten wird). Diese Kritik wird tagtäglich bestätigt – sei es durch „Mimimis“ und andere Zwischenrufe von Grünen-Politikerinnen oder auch durch die allgegenwärtige Ignoranz eines sich ausbreitenden Messer-Djihads.

Ist die Künstliche Intelligenz wie Wikipedia auch aktivistisch?

Ist die Künstliche Intelligenz wie Wikipedia auch aktivistisch?

Ist die Künstliche Intelligenz wie Wikipedia auch aktivistisch?

(ARG)

Die von Aufklärern wie Tom Lausen genutzte Künstliche Inteligenz KI konnte die knallharten Tatsachen der deutschen Coronapolitik nicht verleugnen. Aber wie steht es mit der CO2-Theorie und dem „Klimaschutz“? Wir machten die Probe aufs Exempel und fragten ChatGTP.

1. EIKE: Wie hoch ist derzeit die mittlere Konzentration von Kohlendioxid in der Erdatmosphäre? Und ist diese Konzentration erdgeschichtlich gesehen hoch oder tief? Was passierte, wenn man maschinell fast alles CO2 auf der Erdatmosphäre entfernen würde?

ChatGTP: Die mittlere Konzentration von Kohlendioxid (CO2) in der Erdatmosphäre liegt derzeit bei etwa 420 ppm (parts per million), basierend auf Daten von 2023.

Erdgeschichtlicher Vergleich der CO2-Konzentration

Erdgeschichtlich gesehen ist die derzeitige Konzentration von CO2 hoch. Im Verlauf der letzten 800.000 Jahre, die durch Eisbohrkerne dokumentiert sind, schwankte die CO2-Konzentration zwischen etwa 180 ppm während Eiszeiten und etwa 280 ppm während Warmzeiten (Interglazialen). Vor der industriellen Revolution, etwa um 1750, lag die CO2-Konzentration bei etwa 280 ppm. Seitdem ist sie durch menschliche Aktivitäten, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe und Entwaldung, stark angestiegen.

Auswirkungen einer massiven Reduktion von CO2

Wenn man maschinell fast alles CO2 aus der Erdatmosphäre entfernen würde, hätte dies katastrophale Auswirkungen auf das Leben auf der Erde. CO2 spielt eine entscheidende Rolle in mehreren Prozessen:

  1. **Photosynthese**: Pflanzen benötigen CO2 für die Photosynthese, den Prozess, durch den sie Energie aus Sonnenlicht gewinnen und Sauerstoff freisetzen. Ohne ausreichendes CO2 würde die Photosynthese zum Erliegen kommen, was das Pflanzenwachstum stoppen und das gesamte Ökosystem destabilisieren würde.
  2. **Klimaregulierung**: CO2 ist ein wichtiges Treibhausgas, das zur Regulierung der Erdtemperatur beiträgt. Eine drastische Reduktion des CO2-Gehalts würde die Erde stark abkühlen, was eine globale Abkühlung und möglicherweise eine neue Eiszeit auslösen könnte.
  3. **Kohlenstoffkreislauf**: CO2 ist ein wesentlicher Bestandteil des globalen Kohlenstoffkreislaufs, der die Wechselwirkungen zwischen Atmosphäre, Ozeanen, Biosphäre und Geosphäre umfasst. Ein Ungleichgewicht in diesem Kreislauf könnte weitreichende und unvorhersehbare ökologische Konsequenzen haben.

Zusammengefaßt

– **Aktuelle CO2-Konzentration**: ca. 420 ppm.

– **Historische Perspektive**: Die aktuelle Konzentration ist im Vergleich zu den letzten 800.000 Jahren hoch.

– **Folgen der Entfernung von CO2**: Pflanzen würden sterben, was zu einem Zusammenbruch der Nahrungsketten und globaler Abkühlung führen würde.

Ein ausgewogenes Niveau an CO2 ist daher entscheidend für das Funktionieren und die Stabilität der Erdatmosphäre und der Ökosysteme.

Fazit: Die Software gibt zwar zu, daß es ohne CO2 kalt und un-grün werden würde. Aber die Heilige Kuh „420ppm ist viel“ wollen sie nicht schlachten. Da bohre ich mal nach.

2. EIKE: Um wieviel % ist die aktuelle mittlere Konzentration von Kohlendioxid in der Erdatmosphäre höher als in den letzten 800.000 Jahren? Und sind die aktuellen 420ppm im Vergleichszeitraum von zehn Millionen Jahren viel oder wenig? Gab es in der Pflanzenwelt Anpassungen an die Veränderung der CO2-Konzentration?

Erhöhung der CO2-Konzentration in den letzten 800.000 Jahren

Die CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre betrug vor der industriellen Revolution etwa 280 ppm. Mit der aktuellen Konzentration von etwa 420 ppm hat sich die CO2-Konzentration wie folgt verändert:

Vergleich der CO2-Konzentration über zehn Millionen Jahre

Über einen Zeitraum von zehn Millionen Jahren hat die CO2-Konzentration stark geschwankt. Vor etwa 10 Millionen Jahren lag die CO2-Konzentration zwischen 300 und 500 ppm. In diesem Kontext sind die aktuellen 420 ppm nicht außergewöhnlich hoch, sondern liegen innerhalb des historischen Schwankungsbereichs. In der Erdgeschichte gab es jedoch Perioden, in denen die CO2-Konzentration viel höher war, insbesondere während des Mesozoikums (vor etwa 252 bis 66 Millionen Jahren), als sie über 1000 ppm erreichen konnte.

Anpassungen der Pflanzenwelt an die Veränderung der CO2-Konzentration

Pflanzen haben sich im Laufe der Erdgeschichte an schwankende CO2-Konzentrationen angepasst:

  1. **C3- und C4-Pflanzen**: Eine der bedeutendsten Anpassungen ist die Entwicklung von C4-Photosynthese bei einigen Pflanzen. C4-Pflanzen (wie Mais und Zuckerrohr) haben eine effizientere Methode der Kohlenstofffixierung entwickelt, die besonders in Bedingungen niedriger CO2-Konzentration und hoher Temperatur vorteilhaft ist. Dies geschah vor etwa 7-8 Millionen Jahren, als die CO2-Konzentrationen niedriger waren.
  2. **Stomata-Dichte**: Pflanzen können die Dichte und Größe ihrer Stomata (Spaltöffnungen) auf den Blättern anpassen, um die Aufnahme von CO2 und den Verlust von Wasser zu regulieren. Bei höheren CO2-Konzentrationen neigen Pflanzen dazu, weniger Stomata zu bilden, um den Wasserverlust zu minimieren.
  3. **Wachstum und Biomasseproduktion**: Viele Pflanzen zeigen ein erhöhtes Wachstum und eine höhere Biomasseproduktion bei erhöhten CO2-Konzentrationen. Dies wird als „CO2-Düngungseffekt“ bezeichnet und kann zu einer erhöhten Effizienz der Photosynthese und einer größeren Wasser- und Nährstoffnutzung führen.

Zusammengefasst

– Die aktuelle CO2-Konzentration ist um 50% höher als die höchsten Werte der letzten 800.000 Jahre.

– Im Kontext der letzten zehn Millionen Jahre liegen die aktuellen 420 ppm im normalen Schwankungsbereich.

– Pflanzen haben sich durch verschiedene Mechanismen an veränderte CO2-Konzentrationen angepasst, einschließlich der Entwicklung von C4-Photosynthese, Anpassung der Stomata-Dichte und Wachstumssteigerungen durch den C-Düngungseffekt.

Fazit: Das Programm will immer noch nicht zugeben, daß die 420ppm von heute am unteren Ende der Bandbreite liegen, und daß ein Absinken der CO2-Konzentration für Pflanzen äußerst gefährlich wäre.

3. EIKE: Wenn sich einige Pflanzen durch den C4-Mechanismus an deutlich geringere CO2-Konzentrationen angepaßt haben, ist dann nicht davon auszugehen, daß die 420ppm heute erdhistorish gesehen recht niedrig sind? Wann stellen C3- und C4-Pflanzen denn die Netto-Photosynthese ein?

Historische CO2-Konzentrationen und der C4-Mechanismus

Die Entwicklung des C4-Photosynthesewegs bei Pflanzen, wie er bei C4-Pflanzen zu finden ist, war eine Reaktion auf relativ niedrige CO2-Konzentrationen und hohe Temperaturen, die vor etwa 7-8 Millionen Jahren herrschten. Zu dieser Zeit waren die CO2-Konzentrationen deutlich niedriger als heute, vermutlich im Bereich von 200 bis 300 ppm.

Aktuelle CO2-Konzentration im erdgeschichtlichen Kontext

Während die aktuellen 420 ppm im Vergleich zu den Werten der letzten 800.000 Jahre hoch sind, sind sie im Kontext der gesamten Erdgeschichte tatsächlich relativ niedrig. Es gab in der Erdgeschichte viele Perioden mit viel höheren CO2-Konzentrationen, insbesondere während des Mesozoikums (vor 252 bis 66 Millionen Jahren), als CO2-Konzentrationen häufig über 1000 ppm lagen.

Einstellung der Netto-Photosynthese bei C3- und C4-Pflanzen

Die Netto-Photosynthese (die Differenz zwischen Kohlenstofffixierung und Atmung) bei C3- und C4-Pflanzen stellt sich unter extrem niedrigen CO2-Konzentrationen ein. Die spezifischen Schwellenwerte variieren je nach Pflanzenart, Umweltbedingungen und anderen Faktoren, aber einige allgemeine Punkte sind:

  1. **C3-Pflanzen**:

– C3-Pflanzen, die den häufigsten Photosyntheseweg verwenden, sind effizienter bei höheren CO2-Konzentrationen. Ihre Photosyntheserate nimmt jedoch bei CO2-Konzentrationen unter etwa 150 ppm stark ab und kann bei extrem niedrigen Konzentrationen ganz zum Erliegen kommen.

– Bei CO2-Konzentrationen unter 50-100 ppm können die meisten C3-Pflanzen die Photosynthese nicht mehr aufrechterhalten.

  1. **C4-Pflanzen**:

– C4-Pflanzen sind bei niedrigen CO2-Konzentrationen effizienter, weil sie einen Mechanismus haben, der CO2 in spezialisierten Zellen konzentriert. Dadurch können sie auch bei niedrigeren CO2-Konzentrationen noch effektiv Photosynthese betreiben.

– Die Photosynthese bei C4-Pflanzen kann bei CO2-Konzentrationen unter etwa 10-20 ppm zum Erliegen kommen.

Zusammengefasst

– **CO2-Konzentration historisch gesehen**: Die aktuellen 420 ppm sind im erdgeschichtlichen Kontext nicht extrem hoch und liegen eher am unteren Ende des Spektrums im Vergleich zu Perioden mit viel höheren CO2-Konzentrationen.

– **Anpassungen der Pflanzen**: C4-Pflanzen haben sich an niedrigere CO2-Konzentrationen angepasst, was auf historische Phasen mit sehr niedrigen CO2-Konzentrationen hinweist.

– **Schwellenwerte für Photosynthese**: C3-Pflanzen stellen die Netto-Photosynthese bei CO2-Konzentrationen unter 50-100 ppm ein, während C4-Pflanzen dies bei noch niedrigeren Konzentrationen von etwa 10-20 ppm tun.

Diese Anpassungen zeigen die erstaunliche Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Pflanzen an verschiedene atmosphärische Bedingungen über geologische Zeiträume hinweg.

Fazit: Die 200 bis 300 ppm aus der Entstehungszeit der C4-Pflanzen werden als deutlich weniger als die heutigen 420ppm definiert, damit es zum Narrativ paßt.

Civey-Umfrage: Deutsche wollen AfD als künftigen Koalitionspartner der Union

Civey-Umfrage: Deutsche wollen AfD als künftigen Koalitionspartner der Union

Civey-Umfrage: Deutsche wollen AfD als künftigen Koalitionspartner der UnionDas Meinungsforschungsinstitut Civey hat kürzlich eine repräsentative Umfrage unter mehr als 5000 Teilnehmern erstellt. Civey wollte von ihnen wissen, mit welcher Partei CDU und CSU bei der nächsten Bundestagswahl im Falle eines Wahlsieges eine Koalition eingehen sollten.

Der Beitrag Civey-Umfrage: Deutsche wollen AfD als künftigen Koalitionspartner der Union erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Eindringlicher Aufruf von Scott Ritter: Warnung vor der Nutzung der Philippinen als Werkzeug gegen China

Eindringlicher Aufruf von Scott Ritter: Warnung vor der Nutzung der Philippinen als Werkzeug gegen China

Scott Ritter:

Amerika war nie ein Freund der Ukrainer und wir sind keine Freunde der Filipinos! Wir mögen euch nicht! Und ihr werdet vernichtet werden! China ist nicht euer Feind! China ist euer Nachbar! China ist euer Freund! China will keinen Krieg! Werdet erwachsen und handelt verantwortungsvoll!

Eindringlicher Aufruf von Scott Ritter: Warnung vor der Nutzung der Philippinen als Werkzeug gegen China Scott Ritter: Amerika war noch nie der Freund der Ukrainer und wir sind nicht die Freunde der Filipinos! Wir mögen euch nicht! Und ihr werdet vernichtet werden! China ist nicht euer Feind! China ist euer Nachbar! China ist euer Freund! China will keinen Krieg! Werdet erwachsen und handelt… pic.twitter.com/9VRFoUwykd

?pocalypsis ?pocalypseos ?? ?? ? (@apocalypseos) Juni 21, 2024

Die Vereinigten Staaten sind nicht in der Lage, einen andauernden Konflikt gegen eine ebenbürtige Macht zu führen. Die Vereinigten Staaten können nicht gegen China kämpfen, es angreifen und gewinnen. Wir können die Chinesen nicht besiegen. Wir können China nicht besiegen. Wir wissen das, und dennoch benutzen wir die Philippinen, um die Bedingungen für einen möglichen Konflikt mit den Chinesen zu schaffen. Bitte verstehen Sie, dass dies ein Rezept für eine Katastrophe für das philippinische Volk ist.

Sie glauben, dass Amerika ihr Freund ist. Das ukrainische Volk glaubt das auch. Sie sterben zu Hunderttausenden. Freunde lassen ihre Freunde nicht in solchen Massen sterben. Die Ukrainer sind zu Dutzenden Millionen vertrieben worden. Freunde lassen nicht zu, dass Freunde ihre Städte so zerstören. Freunde lassen nicht zu, dass Familien von Freunden getrennt werden, dass Mütter und Kinder zu einem Leben als Flüchtlinge und in ständiger Armut verurteilt werden. So verhalten sich Freunde nicht.

Amerika war nie ein Freund der Ukrainer, und wir sind keine Freunde der Filipinos. Wir mögen euch nicht! Wenn wir euch mögen würden, würden wir euch das nicht antun. Wir benutzen euch! Ihr seid ein Werkzeug! Nichts anderes als ein Werkzeug! Und wenn das Werkzeug nicht mehr nützlich ist, werden wir euch ausrangieren. Und “ausrangieren” heißt normalerweise, nach einem Krieg, der euch vernichtet hat! Wir benutzen euch, um eine Art kurzzeitiges Druckmittel gegen die Chinesen zu haben. Wir werden scheitern. Die Chinesen werden siegen. Und Sie werden vernichtet! Ende der Geschichte!

Es ist höchste Zeit, dass das philippinische Volk Druck auf seine Regierung ausübt, damit sie sich hinsetzt und verantwortungsvoll mit der chinesischen Regierung umgeht. China ist nicht euer Feind! China ist euer Nachbar! China ist euer Freund! China will keinen Krieg! Und wenn Sie mit China diplomatisch verhandeln würden, und wie wir alle hier angedeutet haben, hat Amerika die Fähigkeit zur Diplomatie längst verloren, aber die Filipinos – das philippinische Volk – kann diese Fähigkeit wieder erlernen und sie einsetzen, um einen Krieg zu verhindern.

Aber wenn ihr euch weiterhin wie koloniale Untertanen benehmt, und ich weiß, dass das für die Filipinos ein schmerzhaftes Thema ist, denn ihr wart die kolonialen Untertanen Amerikas. Wir betrachten euch immer noch als unsere kolonialen Untertanen. Wir mögen euch nicht, ihr seid uns egal, wir wollen euch nur ausnutzen.

Werdet erwachsen! Werdet erwachsen und handelt verantwortlich! Nehmt eure Zukunft in eure eigenen Hände. Amerika ist nicht da, um euch zu helfen. Amerika ist nur hier, um euch zu benutzen, bis nichts mehr übrig ist, und dann werden wir euch auf den Müllhaufen der Geschichte werfen.

*

William Scott Ritter Jr. ist ein amerikanischer Autor, ehemaliger Geheimdienstoffizier des United States Marine Corps, ehemaliger Waffeninspektor der Sonderkommission der Vereinten Nationen. Ritter diente während der Operation Wüstensturm als Junior-Militäranalyst.

Forschen für Politik und Profit: Die wahren Wissenschaftsfeinde sind die Wissenschaftler selbst

Forschen für Politik und Profit: Die wahren Wissenschaftsfeinde sind die Wissenschaftler selbst

Forschen für Politik und Profit: Die wahren Wissenschaftsfeinde sind die Wissenschaftler selbst

Kritische Geister mussten sich in den letzten Jahren immer wieder den Vorwurf gefallen lassen, sie wären „wissenschaftsfeindlich“. Gibt es Wissenschaftsfeinde überhaupt? Dieser Frage gingen Elisabeth Paul und ihre Mitautoren in einem Beitrag in „Public Health in Practice“ nach. Die schlimmsten Feinde der Wissenschaft sind demnach die Wissenschaftler selbst, die ihre Aussagen als in Stein gemeißelte Fakten darstellen. Illustriert wird das im Beitrag am Beispiel der Covid-Impfungen. Die Schlussfolgerung: Die Unabhängigkeit der Wissenschaft sollte zwar oberstes Gebot sein, doch der allgegenwärtige Einfluss von politischer Berechnung, Industrieinteressen und Korruption im Gesundheitswesen und in der Medizin ist offensichtlich zu stark…

Presseaussendung der GGI-Initiative:

Wissenschaftsfeinde: Gibt es sie wirklich?

Gibt es die Feinde der Wissenschaft? Laut einem neuen wissenschaftlichen Beitrag ist die Antwort: Ja. Und sie stammen aus der Wissenschaft selbst. Der Beitrag von Paul E et al. Who is “anti-science”? gibt Einblick in die Anti-Wissenschaft und erläutert die Merkmale. Die Schlussfolgerung erweitern wir dahingehend, dass die propagandistischen Umtriebe von sogenannten Expertinnen und Experten diese als die wahren Feinde der Wissenschaft entlarvt. Im Folgenden fassen wir die wichtigsten Punkte des Beitrags zusammen.

Motivation

Während und nach der Maßnahmenkrise von 2020 bis 2023 kursierten viele Vorwürfe, Unterstellungen und Kampfbegriffe. Institutionen wie die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und das Institut für Höhere Studien (IHS) stellten dabei auf Skepsis oder gar Feindseligkeit gegenüber der Wissenschaft ab. Die Grünen für Grundrechte und Informationsfreiheit haben in mehreren Aussendungen den propagandistischen Charakter dieser Zuschreibungen aufgezeigt.

Zum Thema Konsens in Wissenschaft und Forschung haben wir aufgezeigt, welche Fallstricke in dieser Annahme lauern und wie er im Lauf der Geschichte instrumentalisiert und missbraucht wurde. [1] Im Kapitel zur Wissenschaftsskepsis der Aufarbeitungsstudie der ÖAW konnten entsprechende Unterstellungen gegen Kritikerinnen und Kritiker der Corona-Maßnahmen nur mit leicht durchschaubaren Rhetorik-Mitteln konstruiert werden. [2] Die Analyse einer IHS-Studie zum gleichen Thema hat gezeigt, dass der Begriff des Gegenkonsenses ein Haltet-den-Dieb Manöver ist – tatsächlich stand die Befürwortung der Corona-Maßnahmen dem Stand der Forschung diametral entgegen und wurde nie durch ernsthafte neue Erkenntnisse untermauert. [3]

Ist Wissenschaft so einfach?

Während der ganzen Zeit stellte sich aber immer die Frage, ob Wissenschaftsfeinde wirklich nur Einbildung sind oder ob es sie tatsächlich gibt. Aufschluss liefert dazu ein interessanter neuer Beitrag von Paul et al. [4] Darin geht das Autorenteam jener Frage nach, ob es anti-science gibt und wenn ja, wer sie zur Schau stellt.

Zunächst erinnern sie daran, dass Wissenschaft kein trivialer oder einfach zu erfassender Prozess ist. In der Epistemologie – der Lehre über die Entstehung von Erkenntnissen, auch als Erkenntnistheorie bekannt – geht man davon aus, dass jede wissenschaftliche Disziplin in ihren jeweiligen sozialen Kontext eingebettet ist. Das hat Einfluss darauf, welche Fragen bearbeitet werden und welche Antworten aus Forschungsergebnissen entstehen.

Der Gewinn wissenschaftlicher Erkenntnisse umfasst vier eng miteinander verbundene Dimensionen: Epistemologie (Beziehung zu Beweisen), Methoden (Werkzeuge zur Datenerfassung), Ontologie (Natur der Welt und mögliche Manipulation von Objekten) und Teleologie (Zweck der Forschung). Daher gibt es keine einheitliche Sichtweise auf die Welt, sondern eine Vielzahl von Paradigmen, die die Komplexität und Verflechtung dieser vier Dimensionen widerspiegeln.

Die Motivation zum Missbrauch des Begriffs “Wissenschaft” ist im Allgemeinen hoch. Das Autorenteam kritisiert diese Aneignung des Wissenschaftsbegriffs durch Scheinexperten:

Beunruhigend ist, dass der Begriff „Wissenschaft“ oft ausgenutzt wird, wenn er Profit für diverse Branchen bedeutet, während eine Vielzahl anderer wichtiger Erkenntnisse – etwa zu sozialen oder wirtschaftlichen Determinanten der Gesundheit – bequem ignoriert werden. Dabei ist es entscheidend, die Dynamiken zu verstehen, mit denen Wissen sozial konstruiert und genutzt wird. Denn gesundheitsbezogene Maßnahmen und das, was als Wissenschaft gilt, können oft durch Kombinationen bevorzugter wissenschaftlicher Praktiken, Eigeninteressen, Politik, lauter Stimmen oder – was unser unmittelbares Anliegen betrifft – durch ideelle Hegemonien beeinflusst werden, die einen breiteren Dialog zum Erkenntnisgewinn verhindern.

Ein großer Teil des Beitrags bezieht sich auf die Corona-Injektionen, besonders auf die modRNA-basierten. Nachfolgend fassen wir die fünf Punkte dieses Teils zusammen.

  1. Der Unterschied zwischen absoluter und relativer Risikodifferenz wurde nie thematisiert, obwohl höchst relevant.
  2. Die Beobachtungszeiträume, um eine allfällige Wirkung festzustellen, waren über alle Arten von Studien unangemessen kurz.
  3. Das Aufkommen von schweren Nebenwirkungen ist deutlich höher als amtlich zugegeben und hätte in eine Nutzen-Schaden-Abwägung jedenfalls einfließen müssen.
  4. Die Vernachlässigung von Stratifizierung hat lange verdeckt, dass dieses Verhältnis für junge Menschen stark negativ ist.
  5. Die Sterblichkeit als bedeutender Endpunkt wurde in das Design der klinischen Studien nicht aufgenommen, diesbezügliche Negativ- oder Nullergebnisse wurden der Öffentlichkeit nicht kommuniziert.

Schlussfolgerung

Die Schlussfolgerung im Beitrag ist unmissverständlich.

Durch den Versuch, die „Wissenschaft“ – die per Definition Zweifel und Komplexität erforscht und sich ständig weiterentwickelt – auf einfache, in Stein gemeißelte Botschaften zu reduzieren, können Wissenschaftler zu den schlimmsten Feinden der Wissenschaft werden.

Wir und andere haben es immer schon geahnt, nun haben wir es ausformuliert bekommen: Ja, es gibt Wissenschaftsfeindlichkeit. Und deren Vertreterinnen und Vertreter entstammen gerade der Wissenschaft selbst.

Und sie sind in jenen von uns kritisierten Institutionen angesiedelt. Die Wiederholung einfacher Botschaften, die Vereinnahmung der Öffentlichkeit, die Hasstiraden gegen bzw. Zensur von unbescholtenen Kritikerinnen und Kritikern – all das hat die propagandistische Intention der politikhörigen sog. Expertinnen und Experten offengelegt.

Wir, die Grünen für Grundrechte und Informationsfreiheit, setzen uns für eine unabhängige, hehre Wissenschaft ein, deren Vertreterinnen und Vertretern wieder vertraut werden kann.

Quellenangaben

[1] Anonym. Konsens in der Wissenschaft – Ideal oder Fallstrick? Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-59-konsens-in-der-wissenschaft-ideal-oder-fallstrick

[2] Anonym. Corona-Aufarbeitung: Feindbild Wissenschaftsskepsis. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2024. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-87-corona-aufarbeitung-feindbild-wissenschaftsskepsis

[3] Anonym. Corona-Aufarbeitung unerwünscht – IHS-Propaganda als Studie getarnt. TKP, 2023. online: https://tkp.at/2023/10/09/corona-aufarbeitung-unerwuenscht-ihs-propaganda-als-studie-getarnt

[4] Paul E et al. Who is “anti-science”? Public Health in Practice 7, 100493, 2024. DOI: https://doi.org/10.1016/j.puhip.2024.100493

Hochverrat: Anzeigen gegen die Bundesregierung

Hochverrat: Anzeigen gegen die Bundesregierung

Hochverrat: Anzeigen gegen die Bundesregierung

Am Montag waren der Bestsellerautor Stefan Schubert („Der geheime Krieg gegen Deutschland“) und „Politik Spezial“-Moderator Helmut Reinhardt zu Gast bei Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Alles dreht sich um die Aufarbeitung der Corona-Zeit und es scheint, dass durch die entschwärzten RKI-Protokolle ein Durchbruch bevorsteht. » Telegram-Kanal von Stefan Schubert » Telegram-Kanal von „Politik Spezial“ Like

Wahrung der Souveränität: Jemens massiver Spionagering vereitelt

Von Khalil Nasrallah

Die strategische Zerschlagung eines bedeutenden US-amerikanisch-israelischen Spionagenetzes durch Sanaa ist ein historischer Meilenstein im Kampf des Jemen um seine Autonomie und beendet die jahrzehntelange ausländische Spionage und Subversion, die den Jemen schwach halten sollte.

Am 10. Juni verkündete Sanaa, dass mit der Aufdeckung eines der größten US-amerikanisch-israelischen Spionagenetzwerke im Jemen ein “strategischer Geheimdienstdurchbruch” gelungen sei.

In jahrelangen Bemühungen gelang es, den “Code” des Spionagenetzes des US-Geheimdienstes zu entschlüsseln, was zur Verhaftung seiner Mitglieder, zur Enthüllung ihrer Methoden, ihrer Aufgaben, ihrer Ziele und ihrer Rekrutierungsprozesse führte.

Anfang dieses Monats gab Generalmajor Abdul Hakim al-Khaiwani, Leiter des Sicherheits- und Nachrichtendienstes in der jemenitischen Hauptstadt, die Zerschlagung des US-amerikanisch-israelischen Spionagenetzes bekannt, dessen Aufgaben sich auf verschiedene Aspekte des Staates in militärischer, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht ausgewirkt hatten.

Entscheidend ist, dass die meisten Mitglieder des Spionagenetzes ihre Aktivitäten “unter dem Deckmantel internationaler Organisationen und UN-Einrichtungen” verbargen. Jemenitische Beamte behaupteten, die Gruppe stehe mit der CIA in Verbindung und betreibe seit Jahren Spionageaktivitäten im Land, zunächst über die US-Botschaft, bevor Washington im Februar 2015 ihre Tätigkeit einstellte.

Als Beweis führte Khaiwani an, dass das Netzwerk über moderne Spionageausrüstung verfüge und in Kontakt mit US-Geheimdienstmitarbeitern stehe.

Verhaftungen offenbaren Ausmaß des Spionagenetzwerks

Vertrauliche Quellen bestätigen gegenüber The Cradle, dass die jemenitischen Sicherheitsdienste zwischen Ende 2021 und Anfang 2022 mit der Verhaftung von Mitgliedern des Netzwerks begonnen haben und dass die tatsächliche Zahl der Inhaftierten deutlich höher ist als die zehn Personen, deren Geständnisse über jemenitische Medien verbreitet wurden.

Die für die Ausstrahlung vorbereiteten Geständnisse dauerten zweihundert Stunden, und viele weitere werden für die Ausstrahlung vorbereitet und der jemenitischen und internationalen Öffentlichkeit vorgelegt.

Die Informationen von The Cradle deuten darauf hin, dass der Zeitpunkt der Bekanntgabe des jemenitischen Spionagerings, die durchgesickerten Details über die Spionagemissionen und die zehn weitverbreiteten Geständnisse von zwei Hauptfaktoren beeinflusst werden.

Der erste ist technischer Natur und hängt mit dem Abschluss der Verhaftungsverfahren, der Erlangung von Geständnissen und der Identifizierung aller Beteiligten zusammen. Der zweite Faktor hängt mit der anhaltenden militärischen Konfrontation mit den USA und Israel wegen ihres brutalen Krieges im Gazastreifen zusammen.

Spione untergruben systematisch die Souveränität des Jemen

Die jemenitischen Sicherheitsdienste haben aufgedeckt, dass das ausländische Spionagenetz im Laufe der Jahrzehnte ein breites Spektrum an Aktivitäten entfaltet hat, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Staates führten und die Schwäche des Jemen auf mehreren Ebenen aufrechterhielten.

Offiziellen Angaben zufolge wurden unter anderem die Finanzierungsquellen für militärische Einrichtungen aufgedeckt und nachrichtendienstliche Aktivitäten durchgeführt, die auf die militärischen Fähigkeiten des Jemen abzielten. Sie überwachten militärische Bewegungen und strategische Fähigkeiten der jemenitischen Streitkräfte und lieferten Koordinaten an die USA und Israel.

Außerdem versorgten sie feindliche Nachrichtendienste mit wichtigen Informationen über verschiedene formelle und informelle Sektoren.

Das Netzwerk infiltrierte staatliche Behörden, um Einfluss auf Entscheidungsträger zu nehmen und Entscheidungen und Gesetze in seinem Sinne durchzusetzen. Es arbeitete daran, wichtige jemenitische Persönlichkeiten zu kultivieren und koordinierte Besuche in den USA, um sie zu beeinflussen und zu rekrutieren.

Zu den Rekrutierten gehörten Wirtschaftswissenschaftler und Inhaber von Öl- und Handelsunternehmen, die mit dem amerikanischen und israelischen Geheimdienst in Verbindung standen.

Im Agrarsektor versuchte das Netzwerk, die nationale Produktivität zu untergraben und die Importabhängigkeit zu erhöhen, indem es Spione im Landwirtschaftsministerium rekrutierte, Forschungseinrichtungen und Saatgutvermehrungszentren sabotierte und schädliche Entwicklungsprogramme durchführte. Sie führte sogar Schädlinge und giftige Pestizide ein, subventionierte nicht nachhaltige Saatgutsorten, verursachte Viehseuchen durch fatale Impfprogramme und verschlechterte die Bodenqualität durch schädliche chemische Düngemittel.

Im Gesundheitssektor führte der Spionagering Projekte und Programme durch, die zur Ausbreitung von Krankheiten und Epidemien in verschiedenen jemenitischen Gouvernements beitrugen.

Er führte auch andere zerstörerische Pläne durch, die sich negativ auf den Bildungsprozess auswirkten und Bildung und Entwicklung voneinander trennten.

Es wurde festgestellt, dass die Aufgaben des Netzwerks Jahrzehnte zurückreichen, was die weitreichende Durchdringung der staatlichen Macht und die systematischen ausländischen Bemühungen, den Jemen wirtschaftlich, politisch und sozial zu schwächen, verdeutlicht. Diese Ziele stehen im Einklang mit den umfassenderen geopolitischen Zielen der jemenitischen Gegner Israel, Saudi-Arabien und USA.

Unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe

Das Ausmaß des nachrichtendienstlichen Durchbruchs von Sanaa spiegelte sich in Erklärungen der UN und des Westens wider, insbesondere von US-Außenminister Antony Blinken, der den omanischen Außenminister Badr al-Busaidi anrief, um die Festnahmen von “UN- und diplomatischem Personal” zu besprechen, wie es in einer Erklärung des Außenministeriums heißt.

Die Kontakte der USA zu den Omanis sind traditionell mit Vermittlungsbemühungen gegenüber den jemenitischen Behörden in Sanaa verbunden.

Mohammed Ali al-Houthi, Mitglied des Obersten Politischen Rates, wandte sich dagegen, dass der Westen die humanitäre Arbeit für Spionagezwecke ausnutzt:

Wir haben nichts gegen Mitarbeiter von UN-Organisationen, aber wir verurteilen die USA dafür, dass sie ihre Spione unter dem Deckmantel humanitärer und diplomatischer Arbeit einsetzen … Wir sind bereit, die Beweise und Dokumente einer dritten Partei zu übergeben, die die Verletzung der Souveränität von Ländern durch solche Spionageakte ablehnt, und die diesbezüglichen Erklärungen der USA sind eine Leugnung offensichtlicher Tatsachen, so wie die Leugnung der Sonne am helllichten Tag.

Jemen hat ein Jahrzehnt lang schwere Aggressionen ertragen, darunter einen neunjährigen, von den USA unterstützten Krieg, der von seinen regionalen Verbündeten Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten geführt wurde, Wirtschafts- und Finanzblockaden, den Entzug lebenswichtiger nationaler Ressourcen wie Öl und Angriffe auf seine Zentralbank.

Trotz dieser Schwierigkeiten haben die jemenitischen Sicherheitsdienste im Laufe der Jahre verschiedene Spionage-, Sabotage- und Aufwiegelungsnetzwerke aufgedeckt und ausgehoben. Diese Bemühungen haben dazu beigetragen, die Währungsstabilität in den von Sanaa kontrollierten Landesteilen aufrechtzuerhalten – im Gegensatz zu den von ausländischen Streitkräften und ihren Stellvertretern besetzten Gebieten -, und sie haben Programme wie den “landwirtschaftlichen Dschihad” initiiert, um die durch ausländisches Design verursachte Nahrungsmittelknappheit zu lindern.

Auf einen stärkeren Jemen hinarbeiten

Sanaa kann den Auswirkungen der westlichen Spionageinfiltration entgegenwirken, indem es weitere Maßnahmen zur Verschleierung seiner Militärindustrie ergreift, staatliche Defizite, insbesondere im lebenswichtigen Agrarsektor, behebt und umkehrt, die Lehrpläne verbessert, den einheimischen Gesundheitssektor stärkt und vorsichtig mit internationalen Organisationen, einschließlich der UN und ausländischen NRO, zusammenarbeitet.

Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass die Verhaftung des derzeitigen Spionagenetzwerks, die auf früheren Erfolgen im Sicherheitsbereich aufbaut, einen bedeutenden Wendepunkt für Jemen darstellt. Sie dient als Katalysator für kommende Phasen, die sich sowohl auf die laufende regionale militärische Konfrontation als auch auf die breitere jemenitische Krise auswirken.

Sanaa erkennt an, dass die Konfrontation mit den USA und ihren Verbündeten andauert und unumkehrbar ist, zumal es versucht, die Schwächen und Überbleibsel der vorrevolutionären jemenitischen Regierung zu beseitigen.

Die jahrzehntelange Amtszeit des verstorbenen Präsidenten Ali Abdullah Saleh öffnete Jemen die Schleusen für westliche Geheimdienste und Agenten und beraubte das Land seiner Souveränität, indem es zum Hinterhof Saudi-Arabiens degradiert wurde und trotz der reichhaltigen Ressourcen des Landes in Armut versank.

Die Zerschlagung dieses Spionagenetzes ist nur ein Aspekt der Bemühungen Sanaas, den Staat und die Gesellschaft vor Unterwanderung zu schützen, was es dem Land ermöglicht, seine Konfrontation mit den Aggressoren aus den USA und dem Vereinigten Königreich sowie mit den von Israel gesteuerten Schiffen auf den Wasserwegen fortzusetzen.

Diese Bemühungen haben es Sanaa ermöglicht, eine bedeutende regionale Rolle zu spielen, die heute sowohl von Verbündeten als auch von Gegnern anerkannt wird – am deutlichsten bei der mutigen Intervention des Jemen im Gaza-Krieg zur Unterstützung des palästinensischen Widerstands.

Korruption? Großzügige Spenden von Big Pharma und Big Tech an Bundesgesundheitsministerium

Korruption? Großzügige Spenden von Big Pharma und Big Tech an Bundesgesundheitsministerium

Korruption? Großzügige Spenden von Big Pharma und Big Tech an Bundesgesundheitsministerium

Große Unternehmen waren in der sogenannten Pandemie spendabel – und das Bundesgesundheitsministerium profitierte ganz besonders. Pharmakonzerne wie Gildead Sciences (Hersteller von Remdesivir) und AstraZeneca, aber auch Big Tech-Riesen wie Facebook und Google bedachten das Ministerium während der Corona-Jahre mit großzügigen Spenden. Das geht aus den Berichten zur „Integrität in der Bundesverwaltung“ hervor (siehe hier, hier und hier). Wurde hier Einfluss auf die Politik genommen?

Presseaussendung der AfD:

Berlin, 20. Juni 2024. Das Bundesgesundheitsministerium steht im Zentrum eines Korruptionsverdachts. Zahlreiche Großkonzerne, darunter Gilead Sciences, AstraZeneca, Facebook, Alibaba und Google, haben das Ministerium während der Corona-Pandemie großzügig mit Sachspenden im Wert von Millionen Euro bedacht. Eine besonders alarmierende Spende von Gilead Sciences, im Wert von fünf Millionen Euro, wurde angeblich zur Bewältigung der Pandemie geleistet. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Dietz teilt dazu mit:

„Es ist absolut skandalös, wie das Gesundheitsministerium sich als Spendeneinwerber hervorhebt und sich von großen Konzernen aushalten lässt, während es gleichzeitig Maßnahmen durchsetzte, die das Leben der Bürger massiv beeinflusst haben. Besonders bedenklich sind die Spenden von Mediengiganten wie Google und Facebook, die den Verdacht aufdrängen, dass sie nicht nur die öffentliche Meinung, sondern auch politische Entscheidungen beeinflusst haben könnten.

Dass solche Spenden während der Corona-Zeit angenommen wurden, ist ein Skandal und lässt ernsthafte Zweifel an der Integrität und Unabhängigkeit des Ministeriums aufkommen. In den Berichtsjahren 2019/2020 gingen von den Privat- und Unternehmensspenden an Bundeseinrichtungen, die sich gegenüber 2017/2018 auf gut 130 Millionen Euro fast verdoppelten, nahezu 80 Prozent an das Gesundheitsministerium. Dabei stammten Millionenspenden von den Internetkonzernen Facebook, Google und Alibaba. Auch Spenden von jeweils mehreren 100.000 Euro von den Pharmafirmen AstraZeneca und Sanofi-Aventis fallen ins Auge. Millionenspenden an das Gesundheitsministerium gab es daneben noch von Volkswagen und BASF. 2021 ging von den knapp 34 Millionen Euro Zuwendungen an die Bundesregierung der Löwenanteil von fast 70 Prozent wiederholt an das Gesundheitsministerium. Dessen größte Spender waren der Fachverband Außenwerbung, Google und der Verband der Privaten Krankenversicherer. Für das Jahr 2022 sind noch nicht alle Zahlen veröffentlicht. Jedoch wurde das Gesundheitsministerium wiederum mit rund 20 Millionen Euro gepampert. All das geht aus den ,Integritätsberichten‘ der Regierung hervor.

Finanzielle Zuwendungen in diesem Ausmaß können nicht spurlos an der politischen Entscheidungsfindung vorbeigehen. Es ist kaum zu fassen, wie die Grenze zwischen angeblich wohltätigen Spenden und Beeinflussung in der Corona-Zeit komplett verwischt wurde. Die AfD-Bundestagsfraktion als einzige Opposition sieht es als ihre Pflicht an, eine vollständige Aufklärung zu fordern.“

Erzbischof Viganò: Papst will Kritiker des „deep state“ in die Wüste schicken

Erzbischof Viganò: Papst will Kritiker des „deep state“ in die Wüste schicken

Erzbischof Viganò: Papst will Kritiker des „deep state“ in die Wüste schicken(David Berger) Gestern wurde bekannt, dass Papst Franziskus die Glaubenskongregation angewiesen hat, ein Verfahren gegen Erzbischof Carlo Maria Viganó wegen des Verdachts auf das kirchenrechtliche Verbrechen des Schismas ein Strafverfahren anzustrengen. Dieses soll als „außergerichtliches Verfahren“ vollzogen werden, d.h. es gibt gar keinen Prozess im eigentlichen Sinne und das Urteil steht bereits fest. 

Der Beitrag Erzbischof Viganò: Papst will Kritiker des „deep state“ in die Wüste schicken erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Der Umfang der Biotechnologie Experimente im Nahrungsmittelsektor ist atemberaubend

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In der EU und anderen westlichen Staaten werden Milliarden in die Produktion von Nahrungsmitteln mit Biotechnologie investiert. Die EU fördert derartige Projekte und gleichzeitig behindert und erschwert man die natürliche landwirtschaftliche Produktion, jüngst mit dem Abschluss der „Renaturierungs“-Verordnung. Wenn die Fabriken erst mal zu produzieren anfangen wird es schwierig diese Welle der Gesundheitsschädigung auszuhalten. Ein […]

Der Beitrag Der Umfang der Biotechnologie Experimente im Nahrungsmittelsektor ist atemberaubend erschien zuerst unter tkp.at.