Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Ausländer raus“: Polizei sprengt Party wegen Gigi D’Agostino-Song – und findet singende Ausländer vor

„Ausländer raus“: Polizei sprengt Party wegen Gigi D’Agostino-Song – und findet singende Ausländer vor

„Ausländer raus“: Polizei sprengt Party wegen Gigi D’Agostino-Song – und findet singende Ausländer vor

Rheinland-Pfalz: Es sollte wohl wieder ein wackerer Einsatz im Kampf gegen Rechts werden, doch als Polizeibeamte am Montag eine private Feier stürmten, weil dort zu Gigi D’Agostino „Ausländer raus“ gegrölt wurde, schauten sie nicht schlecht: Die vermeintlich rassistischen Sänger waren nämlich selbst Ausländer. Dennoch wird nun wegen des Verdachts der Volksverhetzung gegen sie ermittelt.

Wackere Anwohner hatten wegen rassistischer Gesänge die Polizei in Cochem verständigt: Eine Gruppe von acht Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren feierte am Montag einen Geburtstag an einem beliebten Aussichtspunkt. Dabei erschallte auch „L’amour toujours“ von Gigi D’Agostino, wozu die gefürchteten Parolen „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ geschmettert wurden.

Die tapferen Beamten schritten zur Tat, verboten den Damen das weitere Singen des Textes und erteilten Platzverweise. Bei der Aufnahme der Personalien staunte man allerdings nicht schlecht, denn man hatte gar keine bösen Deutschen vor sich, sondern Ausländerinnen. Keine von ihnen hatte laut Polizeisprecher die deutsche Staatsbürgerschaft und nur eine von ihnen sprach überhaupt nennenswert Deutsch. Der Tatsache, dass man hier ein „verbotenes“ Lied sang, war man sich laut eigener Angabe überhaupt nicht bewusst.

Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung haben sie jetzt trotzdem am Hals. Das dürfte ins Leere führen, das Grölen des Lieds allein gilt nämlich nicht als strafbar. Damit eine Volksverhetzung vorliegt, müsste schon konkret zu Gewalt und Willkürmaßnahmen gegen Ausländer aufgestachelt werden oder diese unter Verletzung der Menschenwürde beschimpft, verleumdet oder böswillig verächtlich gemacht werden, befand kürzlich die Staatsanwaltschaft Augsburg. Dass die feiernden Frauen zu Gewalt gegen sich selbst aufgerufen haben, muss wohl bezweifelt werden.

Zumindest könnte dabei aber ein weiterer Fall für die Rechtsextremismus-Statistik herausgekommen sein. Irgendwie muss man die Zahlen ja in die Höhe treiben, nicht?

Fleischlos für den Meeresspiegel?

Fleischlos für den Meeresspiegel?

Fleischlos für den Meeresspiegel?

Kann man den Anstieg des Meeresspiegels der Nordsee durch eine vegetarische Ernährung positiv beeinflussen? 

Von Uta Böttcher.

In der niederländischen Stadt Haarlem wird ab 2024 keine Werbung für Fleisch mehr erlaubt sein. Denn man hat Großes vor: Der klimabedingte Anstieg des Meeresspiegels soll aufgehalten und die Überflutung der Stadt durch die Nordsee verhindert werden. Dazu könnte ein reduzierter Fleischkonsum beitragen, meint der Stadtrat Haarlems, angeführt von der GroenLinks-Partei. Angenommen wurde der Antrag auf Verbot der Fleischwerbung schon 2021, umgesetzt wird er wegen langfristiger Werbeverträge erst jetzt (siehe auch 1). Weniger Fleischkonsum gleich weniger Meeresanstieg vor Harlems Haustür? Kann das gelingen?

Betrachten wir das Ganze aus geologischer Sicht. Ganz aktuell gibt es die Meeresspiegel-Anstiegsraten beim Hamburger Bildungsserver der Behörde für Schule und Berufsbildung, die sich als zentrale Plattform für Lehrende und Lernende bezeichnet. Im Beitrag „Meeresspiegelanstieg in der Nordsee“ werden diese folgendermaßen kommentiert: Regional gibt es recht große Unterschiede in der aktuellen Meeresspiegelveränderung in der Nordsee (siehe auch 2). Regionale Unterschiede also. Wie bereits in einem früheren Beitrag von mir über die Fidschi-Inseln läuten wieder die Alarmglocken. Denn regionale Meeresspiegelanstiege haben meist auch regionale und keine globalen Ursachen. Gehen wir ein wenig ins Detail.

Der relative Meeresspiegelanstieg an der Nordsee, gemessen an Pegeln, sieht so aus:

Punkt 1: In Hirtshals im Norden Dänemarks sinkt der Pegel um -0,23 mm/Jahr.

Punkt 2: An der niederländischen Küste steigen die Pegel um 1,8 mm/Jahr

Punkt 3: An der deutschen Nordseeküste steigen die Pegel um 2 mm/Jahr.

Punkt 4: Der Pegel Cuxhaven steigt um 1,96 mm/Jahr.

Punkt 5: Der Pegel der ostfriesischen Insel Norderney steigt um 2,32 mm/Jahr.

Einmal sinkt der Meeresspiegel also, einmal steigt er. Seit mehr als 150 Jahren zeichnen wir diese Pegeldaten an der Nordseeküste auf. Das sind richtige harte Messdaten, erfasst über einen langen Zeitraum: Wir messen die Veränderung des Meeresspiegelniveaus im Verhältnis zum angrenzenden Land, genannt relativer Meeresspiegel.

Finnland gewinnt durch den Anstieg der Erdkruste rund 10 km² neues Land jährlich

In unserem speziellen Fall Nordseeküste/Skandinavien wissen wir, welche Teile der Erdkruste nacheiszeitlich gerade aufsteigen und welche absinken. Die Kippachse dieser isostatischen Ausgleichsbewegungen ist in der Grafik (Urheber Hidalgo auf Pixabay, bearbeit von U. Böttcher) als rote Linie eingezeichnet, die Zentren der Bewegung mit Plus- und Minuszeichen. Die fünf Messpunkte sind ebenfalls in die Grafik eingetragen. Wir sehen: Wo die Erdkruste wieder aufsteigt, sinkt der Pegelstand Jahr für Jahr, wo sie absinkt, steigt er.

Nun muss man wissen: Auf Skandinavien lag während der letzten Vereisung eine bis zu 3.000 Meter mächtige Eisdecke. Das Gewicht dieses Eispanzers führte zu einem Einsinken der Erdkruste mit Zentrum in Nordschweden. Die Ränder um die abgesenkte Erdkruste, also Norddeutschland, Dänemark, Belgien und die Niederlande, mussten zwangsweise in einer Ausgleichsbewegung aufsteigen.

Schmilzt das Eis wieder ab, bilden sich diese Verformungen der Erdkruste zurück, und es kommt zur Landhebung im Zentrum der Vereisung und Landsenkung in den äußeren Gebieten, sogenannten isostatischen Ausgleichsbewegungen. Den Aufstieg Skandinaviens können wir gut beobachten: Finnische Küstenstädte wie Pori und Vaasa mussten um einige Kilometer verlegt werden, damit ihre Häfen wieder am Wasser liegen. Noch heute hebt sich Skandinaviens Zentrum um rund 9 mm pro Jahr: Finnland gewinnt durch den Anstieg der Erdkruste rund 10 km² neues Land jährlich dazu (siehe auch 3).

Tektonisch bedingte Senkung der Erdkruste unter der Nordsee

In der letzten Kaltzeit, die vor 11.500 Jahren endete, lag der Meeresspiegel, bedingt durch das Festlandeis, weltweit um bis zu 120 Meter niedriger als heute. Mit dem Abschmelzen des Inlandeises erfolgte ein schneller Wasserspiegelanstieg. Im Gegensatz dazu ist die Ausgleichsbewegung der Erdkruste langsamer und dauert bis heute an. Dänemark, Norddeutschland, Belgien und die Niederlande sinken seitdem gemächlich wieder in ihre ursprüngliche Position zurück.

Dieses Absinken der Erdkruste ist leider wesentlich schwerer zu beobachten, weil es sich vor allem unter dem Meeresspiegel der Nordsee abspielt, und eine Messung der Senkungsraten mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Nachweisen kann man die Senkungsraten aber mit Bohrungen bis zur obersten Torfschicht – die einst an der Erdoberfläche entstanden ist – deren organisches Material die Möglichkeit der Pollenanalyse und der absoluten Altersbestimmung mit der Radiokarbonmethode bietet. Kennt man die aktuelle Tiefe einer Schicht und ihr Alter, kann die Absenkungsrate ermitteln werden (siehe auch 4).

An der Nordseeküste Schleswig-Holsteins konnte auf diese Weise ein Meeresspiegelanstieg von bis zu 45,8 Metern in den letzten 9.000 Jahren nachgewiesen werden, verursacht gemeinsam durch das Absinken der Erdkruste, das Ansteigen des Meeresspiegels durch Eisschmelze, einer tektonisch bedingten Senkung der Erdkruste unter der Nordsee, die Setzung der Sedimente am Boden der Nordsee und der örtlich und zeitlich sich verändernden Gezeitenkurve (siehe auch 5). Wissenschaftlich ist es daher nicht möglich, den menschengemachten Klimawandel für den Meeresspiegelanstieg an der Nordsee verantwortlich zu machen, solange die lokalen Auswirkungen des nacheiszeitlichen Rückpralls und anderer tektonischer Bewegungen nicht geklärt sind (siehe auch 6).

Milch und Käse statt Weizen und Emmer

Dazu kommt noch eine Besonderheit Haarlems: Es liegt einige Kilometer in Richtung Nordseeküste westlich von Amsterdam. Beide Städte stehen quasi im Moor. Sie sind auf einem Untergrund aus Sand und Torfschichten gebaut. Damit Bauwerke auf diesem Baugrund nicht wegen ihres puren Gewichtes im Boden versinken, werden sie auf Pfählen errichtet, die früher aus Holz waren und heute aus Beton sind (siehe auch 7).

Etwa 26 Prozent der Niederlande liegen heute unterhalb des Meeresspiegels. Der Grund ist großenteils hausgemacht, nämlich durch die intensive Entwässerung der Torflandschaften entlang der Nordseeküste. Legt man Torf trocken, schrumpfen die Pflanzenfasern und verlieren an Mächtigkeit. Durch die intensive Wasserentnahme geht zusätzlich Auftriebskraft verloren und der trocknende Boden sinkt noch weiter in sich zusammen. Doch damit nicht genug: Weil es sich um Torf handelt, werden die Pflanzenfasern bei Luftkontakt langsam abgebaut, und der Untergrund rutscht weiter in die Tiefe. Die Torfoxidation ist heute für 70 Prozent des Absinkens der niederländischen Torfgebiete verantwortlich (siehe auch 8).

Aber alles hat auch seine Vorteile: Die Landabsenkung verursachte indirekt zwei Wahrzeichen der Niederlande: die Windmühlen und den Käse. In den Teilen des Landes, die unter den Meeresspiegel absanken, war die Drainage durch Entwässerungsgräben nicht mehr möglich. Windmühlen mussten als Pumpstationen dienen. Und weil die Felder für den Getreideanbau immer noch zu nass waren, dienten sie als Kuhweiden. Das Ergebnis: Milch und Käse statt Weizen und Emmer.

 

Uta Böttcher ist Diplom-Geologin, mit dem Fachbereich angewandte Geologie, speziell Hydrogeologie. 

 

Quellenangaben:

(1) https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/klimawandel-stadt-haarlem-will-als-erste-auf-der-welt-fleischreklame-verbieten/

(2) https://bildungsserver.hamburg.de/themenschwerpunkte/klimawandel-und-klimafolgen/europa-745632

(3) https://izw.baw.de/publikationen/die-kueste/0/KFKI_DieKueste_k087114_Schwarzer_A.pdf

(4) https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0277379107002053: Holocene relative sea-level change, isostatic subsidence and the radial viscosity structure of the mantle of northwest Europe (Belgium, the Netherlands, Germany, southern North Sea), von Annemiek Vink, Holger Steffen, Lutz Reinhardt, Georg Kaufmann, in Quaternary Science Reviews 26 (2007) 3249–3275

(5) https://henry.baw.de/items/4a598a47-9dd2-4b75-ba52-aed8ce80a5e1: Zur Geologie der deutschen Nordseeküste. Streif, Hansjörg; Köstner, Rolf (1978), in: Die Küste 32. Heide, Holstein: Boyens. S. 30–49

(6) https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-319-39745-0_1#keywords: North Sea Region Climate Change Assessment, 1.3 Geology and Topography of the North Sea, Kap. 1.3.1.2 Permian to Holocene

(7) https://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5180: Amsterdam: Eine Stadt, die auf Pfählen gebaut ist

(8) https://www.nzz.ch/wissenschaft/subsidenz-wenn-der-erdboden-absinkt-ld.1789695: Die Meere steigen. Noch schneller aber sinkt das Land

 

Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier

 

Curio: „Verfassungsschutzbericht ist eine Farce“

Curio: „Verfassungsschutzbericht ist eine Farce“

Curio: „Verfassungsschutzbericht ist eine Farce“

Nancy Faeser (SPD) und Thomas Haldenwang (CDU) haben den Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2023 vorgestellt (PI-NEWS berichtete hier und hier). Während die islamistische Gefahr dieser Tage immer deutlicher hervortritt, wurde wieder viel Lärm um die AfD gemacht. Wo tragfähige inhaltliche Belege fehlen, strahlen Haldenwang und Faeser einfach eine selbstgefällige Zufriedenheit aus – im Wissen darum, […]

RKI Files und Corona – Die Gesundheitsrisiken wurden überbewertet

Am 20. März 2024 wurden die Protokolle des Krisenstabs der deutschen Bundesregierung von der Website Multipolar veröffentlicht. Die veröffentlichten Protokolle umfassen den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021. Die Freigabe der Protokolle musste erst durch ein Gericht angeordnet werden. Abgesehen davon dass die Protokolle nicht freiwillig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, hat man diese vorher noch an diversen Stellen geschwärzt. Bereits in diesem Zustand zeigen die Unterlagen aber die unehrliche und manipulative Vorgehensweise der Regierung und vom Robert Koch-Instituts (RKI).

Als Krisenstab sollte dieser die Entscheidungsfindung der Regierung unterstützen

Lithium und Macht: Die Ukraine im geopolitischen Spannungsfeld

Europas Energiewende hängt von eigenen Lithium-Reserven ab. Die Größten davon liegen in den ukrainischen Regionen Luhansk und Donezk. Die Grünen, einst bekannt als Friedenspartei sind heute die deutlichsten Befürworter von Waffenlieferungen; eine zufällige Koinzidenz?

Zusammengefasst

Die wirtschaftliche Dimension des Konflikts

Roderich Kiesewetter (CDU), Mitglied der transatlantischen Denkfabrik „Trilaterale Kommission” und bekannter Hardliner in der Russland-Politik, ist nicht dafür bekannt, den Krieg unter geostrategischen Aspekten des Westens zu hinterfragen. Dennoch ist er es, der nichts anderes sagt, als dass es sich beim Ukrainekrieg um einen Stellvertreterkrieg handelt, so die Weltwoche kurz nach einem Interview der ARD.

Chatkontrolle

Im Rat der EU ringt man darum, die Verschlüsselung privater Kommunikation, wie sie z.B. von 60 Millionen Deutschen per WhatsApp genutzt wird, auszuhebeln. Frankreich, das sich diesem Ansinnen lange widersetzt hat, ist jetzt auch umgefallen. Vielleicht schaffen es die Befürworter unter den Regierungen der Mitgliedsstaaten noch in dieser Woche, vielleicht schaffen sie es dieses Mal noch nicht, doch der Trend scheint unaufhaltsam.

We, the peoble, …

Diese Worte stehen am Anfang der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie stehen einzigartig  für den Begriff der Demokratie. Mit den Montagsdemonstrationen von 1989 und den Sprechchören: „Wir sind das Volk!“, erlebten sie in der DDR eine – vom Westen bewunderte und geförderte – Renaissance. Eine kurzlebige Renaissance allerdings, denn

Nach Sieg Deutschlands bei EM-Spiel: Grüne Göring-Eckardt ätzt auf X gegen Weiße

Nach Sieg Deutschlands bei EM-Spiel: Grüne Göring-Eckardt ätzt auf X gegen Weiße

Nach Sieg Deutschlands bei EM-Spiel: Grüne Göring-Eckardt ätzt auf X gegen Weiße

Hautfarben sind den Grünen sehr wichtig. Anlässlich des Siegs der deutschen Nationalmannschaft gegen Ungarn beim gestrigen EM-Spiel nutzte die grüne Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt die Gelegenheit, gegen Weiße zu ätzen. Mit nur weißen deutschen Spielern seien demnach keine Spiele zu gewinnen.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Rassismus ist böse, außer er kommt von links: So funktioniert die grüne Doppelmoral. In einem Tweet implizierte die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt nach dem gestrigen Sieg Deutschlands bei der EM, dass „nur weiße deutsche Spieler“ das nicht zustande bringen würden. Wörtlich schrieb sie:

Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler ??‍♀️???#GERHUN

(Quelle, inzwischen gelöscht)

Der Shitstorm folgte prompt. Während die einen rätseln, wie Deutschland 1974 und 1990 nach dieser Logik Weltmeister werden konnte, wundern sich andere über das Versagen Deutschlands bei der WM in Katar trotz migrantischer Spieler. Die meisten wiederum dürften sich fragen, warum selbsternannte Antirassisten stets und ständig als oberste Rassisten und Hetzer auftreten müssen, indem sie selbst jene Momente, in denen Menschen einfach nur ausgelassen feiern wollen, mit ihrem Geplärr über Hautfarben ruinieren müssen. Die Zahl der Deutschen, die sich an Fußballturnieren noch erfreuen können, ist durch die Politisierung dieser Veranstaltungen ohnehin schon rapide zurückgegangen. Könnte man den verbliebenen Fans einfach ihre Freude lassen? Offenbar nicht.

Die Rechtfertigung Göring-Eckardts, es habe sie ja so „aufgeregt“, dass 21 Prozent der Deutschen bei einer Umfrage bekundet hätten, dass die deutsche Mannschaft ihrer Ansicht nach gerne etwas mehr nach einer deutschen Mannschaft aussehen dürfte, kommt bei den Usern genauso schlecht an wie der inzwischen gelöschte Ursprungstweet. Man kann für sich hassen, was oder wen man will, aber wer Deutschland und Deutsche hasst, sollte sich aus der deutschen Politik fernhalten. Dass er sich dort für die Interessen der „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft„, wie sich eine andere Grüne einst empörte, einsetzen will, muss immerhin stark bezweifelt werden. Deutsche Politiker haben aber „dem deutschen Volke“ zu dienen.

Unvergessen sind Göring-Eckardts Äußerungen, sie freue sich auf die „drastischen“ Veränderungen im Land. Solche scheinen inzwischen eingetreten zu sein. Messerattacken durch Migranten auf offener Straße sind an der Tagesordnung. Die negativen Konsequenzen der ungebremsten illegalen Massenmigration sind in Deutschland für jeden Bürger, der am gesellschaftlichen Leben teilnimmt, erlebbar. Das wird gebilligt. Dafür scheint die Politik tagtäglich gierig und verzweifelt auf rassistische Vorkommnisse zu hoffen, damit man sich über eine angebliche rechtsextreme Gefahr empören kann. So kommt es, dass zwar der alltägliche Messerdjihad durch Afghanen und andere Migranten aus islamischen Ländern geflissentlich ignoriert wird, bei erlogenen Angriffen auf afrikanische Mädchen (wie zuletzt in Grevesmühlen) aber die Empörungsspirale eskaliert – bis der Fake auffliegt. Darüber verliert man dann freilich kein Wort mehr.

Wen „nur weiße deutsche“ Spieler und Bürger so anekeln, der könnte in anderen Ländern vielleicht glücklicher werden als hier. Nicht selten geht es dort auch in mancherlei Hinsicht gerechter zu, denn in vielen anderen Nationen wird Feindseligkeit gegenüber der Mehrheitsgesellschaft, die Land und Kultur ausmacht, bei Weitem nicht so fürstlich bezahlt wie in Deutschland.

Merz biedert sich bei „Grünen“ an: CDU macht Rolle rückwärts beim Heizungsdiktat

Merz biedert sich bei „Grünen“ an: CDU macht Rolle rückwärts beim Heizungsdiktat

Merz biedert sich bei „Grünen“ an: CDU macht Rolle rückwärts beim Heizungsdiktat

Wer CDU wählt, bekommt „grüne“ Politik. Allen, die es immer noch nicht gemerkt haben, hat der Partei- und Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz gerade wieder eine schallende Ohrfeige verpasst: „Wir, die Union, wir stehen voll und ganz hinter dieser Wärmewende“, schwärmt er beim Termin mit einem Hersteller von Wärmepumpen. Deren Technologie findet Merz „faszinierend“ und „ein ganz wesentlicher Träger für diese Transformation“.

Vor kurzem klang das noch ganz anders. Als im vergangenen Herbst die Ampel das in Robert Habecks Agora-Lobbyisten-Werkstatt zusammengeschusterte Heizungsdiktat durch den Bundestag peitschte, hatte Merz noch getönt: „Wir werden dieses Heizungsgesetz wieder zurücknehmen.“ Sein Fraktionsvize Jens Spahn warnte vor dem „Wärmepumpen-Zwang“, der Hauseigentümer in den Ruin treiben könne, und im Netz sammelte die Union sogar Unterschriften gegen den „Heizungs-Hammer“.

Diese kurze Trittbrettfahrt auf dem Programm der AfD ist offenkundig schon wieder vorbei. Die Bundestagswahl ist nicht mehr allzu weit weg, und Friedrich Merz meint, er müsse sich hübsch machen für die „Grünen“, damit sie ihn bei nächster Gelegenheit zum Kanzler einer schwarz-„grünen“ Koalition wählen.

Eigentlich nicht überraschend – die „grüne“ Parole von der „Transformation“, die Merz so begeistert nachplappert, wurde ja bekanntlich schon von Angela Merkel in Umlauf gebracht. Der Bürger, der lieber nicht unter die Räder der „Grünen“ und ihrer „Transformation“ geraten möchte, muss wieder mal erkennen: Wer hat uns verraten? Christdemokraten!

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Biden friert ein, während Washington brennt

Von Ian DeMartino

Bei einer mit Prominenten besetzten Benefizveranstaltung in Los Angeles am Samstag schien US-Präsident Joe Biden mehrere Sekunden lang in die Menge zu starren, bis der ehemalige Präsident Barack Obama ihn von der Bühne führte, während die Band hinter ihnen zu spielen begann.

US-Präsident Joe Biden verzichtete am Wochenende auf die Teilnahme am so genannten Friedensgipfel der Ukraine in der Schweiz und schickte stattdessen Vizepräsidentin Kamala Harris, die Berichten zufolge die Veranstaltung nach wenigen Stunden verließ. Wie es scheint, hätte die Ukraine seine Hilfe gebrauchen können, denn die Konferenz wurde für gescheitert erklärt. China nahm an dem Treffen überhaupt nicht teil, und eine Rekordzahl von elf Ländern weigerte sich, das Abschlussdokument zu unterzeichnen, darunter auch der südliche Nachbar der USA, Mexiko.

Biden besuchte stattdessen die bereits erwähnte Veranstaltung zur Mittelbeschaffung für Prominente, die nach Angaben seiner Kampagne 30 Millionen Dollar einbrachte. Während draußen Demonstranten den Präsidenten beschuldigten, einen Völkermord zu unterstützen, ließ der Präsident sein bereits berüchtigtes Einfrieren auf dem Bildschirm beobachten. Die Vertreter der Demokraten und die Medien versuchten, das Ganze als “Nichts” abzutun, weil sie anscheinend dachten, wir würden ihre “Faktenchecks” glaubwürdiger finden als unsere lügenden Augen.

Democrats are sharing this video of Joe Biden today as proof he didn’t freeze or get led off the stage by Obama, despite it being exactly what happens in the video. What level of delusion and derangement is this?pic.twitter.com/GVQw8X9I5A

— Owen Shroyer (@OwenShroyer1776) June 17, 2024

Er hat nicht die Kontrolle. Er hat nie die Kontrolle gehabt“, behauptete der leitende politische Analyst Michael Maloof in der Sputnik-Sendung “The Critical Hour” und spekulierte, dass Obama und die Clintons “die Fäden ziehen“.

“Sie wollten nur eine Marionette. Das ist alles, was sie mit ihm bekommen haben, und damit sind sie zufrieden.”

Der geistige Verfall Bidens ist immer schwerer zu ignorieren, ebenso wie der Niedergang der US-Hegemonie, und das Versagen der USA in der Ukraine ist nur ein Punkt auf einer langen Liste von Punkten. Die Vereinigten Staaten sehen sich aufgrund ihrer Unterstützung Israels im Gazastreifen zunehmend isoliert.

Der russische Präsident Wladimir Putin und eine Delegation hochrangiger Beamter besuchten am Dienstag Nordkorea, nachdem sie ein “strategisches Partnerschaftsabkommen” unterzeichnet hatten.

Aber nicht nur die Gegner Amerikas widersetzen sich ihm. Auch seine Verbündeten beginnen damit. Saudi-Arabien, das als einer der besten Verbündeten Washingtons im Nahen Osten gilt, baut eine enge Beziehung zu China auf und hat offen in Erwägung gezogen, Öl in Yuan statt in Dollar zu verkaufen, was Teil eines weltweit wachsenden Trends zur Entdollarisierung ist.

“Wenn diese Länder … den Dollar aufgeben, wird das hier in den Vereinigten Staaten zu einer unglaublichen Inflation führen, weil der Dollar international nicht mehr verwendet wird”, erklärte Maloof. “Und wir reden hier von mehr als 40 Ländern, die das im Moment sehr ernsthaft in Betracht ziehen. [Biden hat] schreckliche Probleme an der Spitze. Niemand wird zur Verantwortung gezogen.”

In der Zwischenzeit hat sich der so genannte “größte Verbündete” der USA, Israel, wiederholt über Bidens Vorgaben hinweggesetzt und ist trotz der Warnungen der USA in Rafah eingefallen. Wochen später, nachdem Biden verkündet hatte, dass Israel ein Waffenstillstandsabkommen angeboten hatte, weigerte sich Israel zu bestätigen, dass es das Abkommen verfasst hatte, und hat einem Waffenstillstand bisher nicht zugestimmt, obwohl Biden der Öffentlichkeit versicherte, dass es dies tun würde.

Nachdem Biden eine einzige Waffenlieferung an Israel als Reaktion auf die Invasion in Rafah vorübergehend gestoppt hatte, zog der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu den Präsidenten öffentlich aus, der daraufhin einen Waffenverkauf im Wert von 18 Milliarden Dollar an das Land genehmigte.

Prime Minister Benjamin Netanyahu:

“When Secretary Blinken was recently here in Israel, we had a candid conversation, I said I deeply appreciated the support the U.S. has given Israel from the beginning of the war. pic.twitter.com/xq5iw1JzcU

— Prime Minister of Israel (@IsraeliPM) June 18, 2024

Etwas mehr als eine Woche vor seinem erstarrten Moment auf der Bühne passierte Biden ein weiteres Missgeschick während der Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag der D-Day-Landung und der Schlacht in der Normandie. Jahrestag der D-Day-Landung und der Schlacht in der Normandie. Dort schien er bei einer Fallschirmjäger-Vorführung vom Weg abzukommen, und die italienische Premierministerin Giorgia Meloni musste Biden anscheinend zur Vorführung zurückbringen.

Biden, easily distracted, tries to wander off and talk to the paratroopers at the G7 when he’s ushered back to the group by Giorgia Meloni. The man is completely out of it. Leader of the free world.#G7#Meloni #Biden pic.twitter.com/U1QH8QnW0f

— Lady Di (@Lady_Di_W) June 14, 2024

Einige Tage später wurde Biden auf einer Kamera gesehen, wie er während eines Treffens der G7-Staats- und Regierungschefs in Italien einem verwirrt dreinblickenden Papst Franziskus auf bizarre Weise die Stirn berührte. Am Vortag hatte das US CENTCOM zugegeben, dass die jemenitische Ansar-Allah-Bewegung (Houthis) im Golf von Aden ein Schiff in ukrainischem Besitz angegriffen, ein Besatzungsmitglied verletzt und einen Brand ausgelöst hatte. Trotz erheblichen diplomatischen und militärischen Drucks seitens der Vereinigten Staaten blockieren die Houthis weiterhin den israelischen Seehafen Eilat.

Sie versuchen, das hegemoniale Konzept der USA in der Welt durchzusetzen und die Macht der USA aufrechtzuerhalten“, argumentierte Maloof. “Sie befinden sich gerade in einem Todeskampf mit der aufstrebenden multipolaren Welt.

Aber Biden ist geistig nicht in der Lage, einen einfachen Fototermin ohne irgendeinen Fauxpas zu absolvieren, geschweige denn den Niedergang eines globalen Imperiums.

Am Dienstag, einen Tag, nachdem das Weiße Haus Videos über Joe Bidens offensichtlichen geistigen Verfall als “billige Fälschungen” abgetan hatte, erklärte der malaysische Premierminister Anwar Ibrahim gegenüber chinesischen Medien, dass sein Land gerne den BRICS beitreten würde, dem Wirtschaftsblock, der von Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika als informelle Alternative zur G7 gebildet wird.

Ibrahim lobte auch den chinesischen Staatschef Xi Jinping und übte gleichzeitig kaum verhüllte Kritik an den Vereinigten Staaten, indem er sagte, er werde sich nicht von den Anschuldigungen der USA beeinflussen lassen, dass das chinesische Unternehmen Huawei eine Sicherheitsbedrohung darstelle, wenn es bei der Entwicklung des malaysischen 5G-Mobilfunksystems helfe.

“Wenn sie zwingende Beweise dafür haben, dass ein Unternehmen oder ein Land Unheil anrichtet, dann ist das in Ordnung. Sie sollten Beweise vorlegen”, sagte er. “Aber ansonsten werden wir uns diesem Druck nicht beugen. Es geht nicht mehr um Neokolonialismus oder Kolonialherrschaft. Wir sind eine unabhängige Nation.”

Vor fünf Jahren hätte man so etwas noch nicht gehört“, bemerkte Maloof. “Wir sehen eine Veränderung.

Hilfe für Russland: Sanktionen angedroht – Stoltenberg will nun auch China bestrafen

Hilfe für Russland: Sanktionen angedroht – Stoltenberg will nun auch China bestrafen

Hilfe für Russland: Sanktionen angedroht – Stoltenberg will nun auch China bestrafen

Weil China sich nicht auf die Seite des Wertewestens schlägt und Russland für den Einmarsch in die Ukraine abstraft, soll es laut NATO-Generalsekretär Stoltenberg ebenfalls ins Visier von Strafmaßnahmen geraten. Eine Eskalationsstrategie mit ungewissem Ausgang, die auch zu enormen wirtschaftlichen Verwerfungen führen kann.

Die Volksrepublik China ist zwar kein wichtiger Waffenlieferant für Russland, was den Ukraine-Feldzug anbelangt, doch Peking lässt sich auch nicht vor den Sanktionskarren des Wertewestens spannen. Während die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den westlichen Staaten und Russland in den letzten Jahren deutliche Rückschläge erlitten, wurden jene zwischen dem größten Land der Erde und dem Reich der Mitte deutlich gestärkt. Doch dies ist dem NATO-Generalsektretär Jens Stoltenberg ein Dorn im Auge.

Bei einer Rede im Wilson Center in Washington, DC, sagte der Norweger: „Peking kann nicht auf beiden Seiten stehen. Irgendwann — und wenn China seinen Kurs nicht ändert — müssen die Verbündeten Kosten auferlegen. Es sollte Konsequenzen geben.“ Während der Westen selbst mit gewaltigen Lieferungen an Kriegsgerät an die Ukraine das Blutbad in der ehemaligen Sowjetrepublik tagtäglich vergrößert, wirft Stoltenberg den Chinesen die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Russen vor. „China schürt den größten bewaffneten Konflikt in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg und möchte gleichzeitig gute Beziehungen zum Westen aufrechterhalten“, so Stoltenberg.

Doch das Ganze könnte auch zu einem veritablen Schuss in den Ofen avancieren. Peking, welches Moskau bislang nur indirekt unterstützte, könnte sich dann dazu entscheiden, das Nachbarland aktiv zu unterstützen und so aus dem langwierigen Stellungskrieg einen aktiven Vormarsch zu machen. Für die chinesischen Truppen wäre dies dann auch eine Gelegenheit, sich in einem realen Kriegseinsatz zu beweisen – und sich für einen potenziellen Kampfeinsatz gegen Taiwan zu wappnen.

Ganz zu schweigen davon, dass solche Maßnahmen auch die Spaltung der Welt deutlich verstärken könnte. Angesichts der Dominanz Chinas in vielen wirtschaftlichen Bereichen (von den Seltenen Erden bis hin zur petrochemischen und pharmazeutischen Industrie) wäre eine solche Eskalation schwierig. Das Reich der Mitte ist weltwirtschaftlich betrachtet nämlich deutlich wichtiger als Russland, was zu ungeahnten wirtschaftlichen Verwerfungen führen könne. Ist es das, was Stoltenberg damit erreichen will?

Ist das schon Missbrauch? Volksschullehrerin verstörte Kinder mit Sexfilm und Kondomen

Ist das schon Missbrauch? Volksschullehrerin verstörte Kinder mit Sexfilm und Kondomen

Ist das schon Missbrauch? Volksschullehrerin verstörte Kinder mit Sexfilm und Kondomen

Mehrere Schüler verhielten sich nach den Erlebnissen mit ihrer Lehrerin – altersangemessen – seltsam. Sie waren verstört, zurückgezogen, erlitten Alpträume von Vergewaltigungen. Eine Volksschullehrerin in Oberösterreich hatte Kindern zwischen neun und zehn Jahren einen Sexfilm gezeigt und von den Vorzügen von Kondomen mit Geschmack geschwärmt. Ein Disziplinarverfahren verlief erfolglos. Kein Wunder, denn die Frühsexualisierung ist von Regierung und Vereinten Nationen gewollt.

Die Kronenzeitung berichtete am 20. Juni auf einer ganzen Seite von dem widerlichen Vorfall. Die Volksschullehrerin soll den Kindern den Sexfilm nicht nur vorgespielt haben, sondern die Sexszenen sogar mehrfach gezeigt und zum besonders guten Hinsehen ermuntert haben. Zudem brachte sie Kondome mit in den Unterricht und lobte die verschiedenen Geschmacksrichtungen. Konkret sprach sie vor den Unmündigen darüber, das männliche Geschlechtsteil in den Mund zu nehmen.

All das ist in diesem Alter nicht angemessen – viele Psychologen sprechen bereits von Missbrauch, wenn man Unmündige mit sexuellen Inhalten konfrontiert. Kinder empfinden Abscheu und Ekel vor solchen Dingen, wenn sie noch nicht durch die Pubertät psychisch und körperlich entsprechend gereift sind.

Im vorliegenden Fall habe sich beispielsweise eine Neunjährige nach der Schule den ganzen Tag in ihrem Zimmer verkrochen, eine andere hätte Alpträume von Vergewaltigungen gehabt. Für normal denkende, liebende und fürsorgliche Eltern ist es absolut undenkbar, dass ihre Kinder mit solchen Inhalten in der Schule frühsexualisiert werden. Doch der durch Linksextremismus und Grüne verseuchte Zeitgeist empfindet das mehr und mehr als normal. Die Lehrpläne der Volksschulen enthalten bereits Anleitungen zur Frühsexualisierung. (Lesen Sie auch: Frühsexualisierung? UN-diktierter Genderwahn nun in Lehrplänen für Volksschulen angekommen).

Fälle wie dieser in Oberösterreich werden in Hinkunft also nicht Ausnahme, sondern die Regel sein – und von den Behörden ist keinerlei Hilfe zu erwarten. Im Gegenteil, das Disziplinarverfahren gegen die Pädagogin verlieft im Sand, wurde eingestellt. Die Schulaufsicht konnte kein Fehlverhalten feststellen. Die Eltern fühlen sich hilflos gegenüber einem System, das immer übergriffiger wird und offenbar darauf abzielt, die Psyche der Kleinsten zu zerstören, um diese zu willigen Befehlsempfängern zu machen.