Kategorie: Nachrichten
Vorgeblicher Trans-Schwimmer scheitert vor Sportgerichtshof
Der Schwimmer William Thomas scheiterte stets in Männer-Wettbewerben. Irgendwann deklarierte er sich als Frau – und von Ranglistenplatz 462 bei den Männern wurde er zum Sieger in den Frauenbewerben. Der Fall zeigt, wie die LGBTQ-Agenda dazu ausgenutzt werden kann, um Frauen zu verhöhnen und zurückzudrängen. Hunderte Jahre Emanzipation werden durch die globalistische, linksextreme und widernatürliche Bewegung zunichtegemacht und Frauen verspottet.
Ein Kommentar von Willi Huber
Um an Frauen-Schwimmbewerben teilnehmen zu dürfen, wird von sogenannten „Transen“ derzeit verlangt, die männliche Pubertät nicht durchlaufen zu haben. Dies schließt William Thomas, der sich „Lia Thomas“ nennt, aus. Thomas klagte dagegen, diese Regel wäre rechtswidrig und diskriminierend. Angeblich würde sie auch der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Olympischen Charta zuwiderlaufen. Das Gericht machte es sich dahingehend etwas einfach, indem es feststellte, dass Thomas kein Recht hätte, Richtlinien des Schwimmweltverbandes zu hinterfragen, da er nicht Mitglied dieses Verbandes sei.
Thomas hatte „als Frau“ Mitte 2022 einen Titel bei den College-Schwimmmeisterschaften in den USA gewonnen, danach änderte der Schwimmweltverband die Statuten, um solche Fälle in Zukunft zu verhindern. Besonders gute Gutmenschen hatten in Folge beim Schwimm-Weltcup in Berlin eine „offene“ Kategorie erfunden, in welcher man geschlechtsunabhängig starten hätte können. Der Bewerb scheiterte daran, dass es keine Anmeldungen gab. Ein weiterer Beweis dafür, dass es „Transfrauen“ im Sport darum geht, Frauen zu demütigen und sich gegenüber körperlich schwächeren Gegnern Vorteile zu erschwindeln.
Schwimmerinnen und Sportlerinnen in allen Disziplinen werden weltweit brüskiert und demotiviert, weil ansonsten erfolglose Männer versuchen, ihnen als „Transfrauen“ die hart erarbeiteten Erfolge wegzunehmen. Kaum irgendwo sonst wird so gut sichtbar, wie faul der LGBTQ-Zauber in Wirklichkeit ist – und dass Frauen die hauptsächlichen Opfer und Leidtragenden dieser Destabilisierung des Gesellschaft sind.
Aktuell geben sich die Schwimm- aber auch Leichtathletikverbände weltweit noch relativ stabil. Sogenannte „Transfrauen“ hätten auch nach „geschlechtsangleichenden Maßnahmen“ noch körperliche Vorteile gegenüber anderen Frauen. Alleine die Begründung mit der Wortwahl „andere Frauen“ gibt aber Anlass zur Sorge, dass man auch im Sport bald einen Kniefall vor der absurden Agenda begehen könnte. Interessant ist zudem, dass man die Anzahl von biologischen Frauen, die sich im Männersport beweisen wollen, wohl an einer Hand abzählen kann.
Hochverrat an Deutschland: CDU will, dass Vereinte Nationen über Immigration entscheiden
Dass es die denkbar schlechteste Idee ist, die Globalisten der UN über Immigrationsfragen entscheiden zu lassen, erklärt ein Blick auf den UN-Migrationspakt. Dieser ist ein zentrales Element zur Zersetzung des Westens durch kultur- und religionsfremde Armutsmigration. Carsten Linnemann, amtierender CDU-Generalsekretär, möchte die Entscheidung über Migration in Zukunft generell dem Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen überlassen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Linnemann äußerte in seinem Podcast: „…entscheidend ist der UNHCR. Der wird dann entscheiden, wer zu uns kommen kann…“. Dabei sollen Migranten künftig irgendwo in einem Drittstaat außerhalb der Europäischen Union ihren Asylantrag stellen. Für die CDU sei dies „die Lösung“ um zu kontrollieren, wer „kommen darf und wer nicht“.
Die Kontrolle darüber, wer ins eigene Land kommen darf, externen Kräften zu übertragen ist ein starkes Stück. An dieser Stelle muss auch endlich einmal das Konzept des Geburten-Djihad erwähnt werden, das im Islam ein zentrales Konzept ist. Der politische Islam ist seit Jahrhunderten daran gewöhnt, Nationen durch Einwanderung und offensive Geburtenpolitik zu übernehmen. Das funktioniert zuverlässig und ohne großes Blutvergießen durch Kriege. Wenn man sich ansieht, wie sich die Zusammensetzung der Bevölkerung in Europa bereits heute verändert hat, gewinnt diese Strategie an Plausibilität dazu. Viele Gremien der Vereinten Nationen sind vom politischen Islam durchsetzt. Das zeigt auch die Posse, dass die Religionsdiktatur Saudi-Arabien den Vorsitz der UN-Frauenrechtskommission innehat.
Linnemann betonte laut „Junge Freiheit“, dass er eine Zusammenarbeit mit den Grünen auch in der Migrationsfrage nicht ausschließen würde. Dass die Grünen für eine unbeschränkte Massenmigration eintreten und die Zerstörung der deutschen Nation als zentrales Ziel verfolgen, ist kaum noch ein Geheimnis. Für Linnemann wäre das Modell, dass die UN über die Migration entscheidet, jedenfalls „völker- und menschenrechtlich absolut in Ordnung“. Dazu gäbe es sogar Gutachten. Man wolle auf europäischer Ebene daran arbeiten, dieses Modell umzusetzen.
Lächerlich oder größenwahnsinnig? Baerbock schielt schon wieder auf die Kanzlerkandidatur

Von über zwanzig auf unter zwölf Prozent sind die „Grünen“ bei der Europawahl eingebrochen. In der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl kommen sie nur noch auf elf Prozent, während ihnen die AfD weit davonzieht. Bundestrampolinspringerin Annalena Baerbock lässt sich vom Absturz der „grünen“ Sekte dennoch nicht beeindrucken: Sie gibt schon wieder Interviews, in denen sie mit einer neuerlichen Kandidatur als Bewerberin für das Kanzleramt kokettiert.
Schon bei ihrem letzten Antreten als „Kanzlerkandidatin“ bei der Bundestagswahl 2021 war Baerbock weit hinter den Erwartungen der „Grünen“ und ihrer Jubelpresse zurückgeblieben. Das Außenministerium, von dem aus sie seither das Ansehen Deutschlands in der Welt ruiniert, war ihr trotzdem zugefallen. Die Ambition, die Zerstörung unseres Landes aus dem Kanzleramt noch gründlicher fortzuführen, hat sie offenbar dennoch nicht aufgegeben.
Realistisch ist das alles kaum, sofern es bei Wahlen noch mit rechten Dingen zugehen sollte: Die Bürger haben die Nase voll von „grüner“ Deutschlandabschaffung, die „grüne“ Sekte schrumpft auf den Kernbestand ihrer Gläubigen und Profiteure zusammen. Seit der letzten Bundestagswahl haben die „Grünen“ zwei Millionen Wählerstimmen verloren und liegen mit dem schlechtesten Wert seit über sechs Jahren nur noch auf Platz vier, sogar hinter der schwachbrüstigen Scholz-Partei SPD.
Parteichefin Ricarda Lang hatte den „Grünen“ angesichts dieses Desasters erst mal Schweigen verordnet zu Kanzlerkandidaten-Frage: Die werde man „zur gegebenen Zeit beantworten, und die Zeit ist nicht jetzt“. Panzerfetischist Anton Hofreiter, der als „grüner“ Mann bei der Verteilung der begehrten Posten leer ausgegangen war und als Europaausschussvorsitzender vorwiegend von der Seitenlinie aus meckert, hatte am Tag nach der EU-Wahl grundsätzliche Zweifel an einer „grünen“ Kanzlerkandidatur geäußert: Die komme nur in Frage, „wenn eine realistische Chance auf einen Wahlsieg besteht“, und das müsse man sich nach dem Ergebnis schon „genau überlegen“.
Aber da haben die beiden die Rechnung ohne Plapperlena gemacht. Und im politischen Berlin fragt man sich: Ist das noch lächerlich oder schon größenwahnsinnig? Wahrscheinlich beides.
The post Lächerlich oder größenwahnsinnig? Baerbock schielt schon wieder auf die Kanzlerkandidatur appeared first on Deutschland-Kurier.
„Wenn Biden Präsident bleibt, hätte Deutschland eine Kriegsgefahr“

Eine Woche nach dem Ausschluss aus der AfD-Delegation im EU-Parlament hat Maximilian Krah in einem bemerkenswerten Interview mit Paul Brandenburg noch einmal seine Sichtweise der Dissonanzen dargelegt. Weitere Themen des Gesprächs: Wie steht er zum „Dexit“, zur Remigration und zur ständigen Eskalation des Russisch-Ukrainischen Krieges? Krah sagt zwar „Optimismus sei Pflicht“, aber wenn Joe Biden […]
Desinformation und Menschenrechtsverletzungen: WEF’s neues Werkzeug zur Machtkonsolidierung
Die ESG können Plattformen auf Desinformation, Hassreden und Missbrauchsmaterial bewerten: WEF
Ungewählte Globalisten bringen Desinformation mit Menschenrechtsverletzungen in Verbindung, um sich selbst zu stärken und Andersdenkende zum Schweigen zu bringen: Perspektive
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) erklärt in einem neuen Bericht, dass ESG-Metriken sich als wertvoll erweisen können, um Plattformen hinsichtlich ihres Umgangs mit Desinformation, Hassreden und Missbrauchsmaterial zu bewerten.
Das am 6. Juni 2024 veröffentlichte WEF-Whitepaper, “Making a Difference: How to Measure Digital Safety Effectively to Reduce Risks Online” (Wie man digitale Sicherheit effektiv misst, um Online-Risiken zu reduzieren), heißt es: “In einer zunehmend vernetzten Welt ist es unerlässlich, digitale Sicherheit zu messen, um Risiken zu verstehen, Ressourcen zuzuweisen und die Einhaltung von Vorschriften nachzuweisen.“
Wenn die Messung der digitalen Sicherheit als wesentlich erachtet wird, was sind dann die tatsächlichen Online-Schäden, die eine Messung der digitalen Sicherheit erforderlich machen würden?
Das jüngste Weißbuch nennt nur drei Beispiele: Desinformation, Hassreden und Missbrauchsmaterial – als ob sie alle unter dem Banner der Online-Schäden gleich wären.
“ESG-Metriken bieten eine weitere wertvolle Perspektive für die Bewertung der Online-Sicherheit”.
Wie man digitale Sicherheit effektiv messen kann, um Online-Risiken zu reduzieren, WEF, Juni 2024
Eine Methode zur Bewertung der Online-Sicherheit, die im jüngsten WEF-Whitepaper beschrieben wird, ist die Nutzung von ESG-Scoring, das im Grunde ein sozialer Kredit für Unternehmen ist, um sie in Einklang mit ungewählten globalistischen Ideologien zu bringen, selbst wenn diese ESG-Politiken ihrem Endergebnis abträglich sind.
“Bei ESG-Investitionen werden Unternehmen auf der Grundlage ihrer Umweltauswirkungen, ihrer sozialen Verantwortung und ihrer Corporate-Governance-Praktiken bewertet“, heißt es in dem Bericht.
“In ähnlicher Weise könnten Online-Plattformen auf der Grundlage ihrer Bemühungen um ein sicheres und integratives Online-Umfeld und die Transparenz ihrer Richtlinien zur Inhaltsmoderation bewertet werden.
“Online-Plattformen können auch auf der Grundlage ihrer Prozesse, Werkzeuge und Regeln bewertet werden, die darauf abzielen, die ‘sichere Nutzung’ ihrer Dienste in einer Weise zu fördern, die den Schaden für gefährdete Nicht-Nutzer-Gruppen abmildert.“
Und wer wird die Online-Plattformen in dieser Orwellschen Dystopie bewerten? Natürlich die nicht gewählten Globalisten selbst!
Es ist nicht nötig, darüber abstimmen zu lassen. Man kann den Menschen nicht zutrauen, dass sie ihr eigenes Schicksal selbst bestimmen.
Am besten überlässt man diese Entscheidungen und die ganze Macht den Bürokraten, die unsere besten Interessen für das größere, kollektive Wohl im Auge haben.
“Eine Zunahme der Geschwindigkeit, mit der Inhalte entfernt werden, kann proaktive Moderationsbemühungen widerspiegeln, könnte aber auch auf eine übereifrige Zensur hindeuten, die die freie Meinungsäußerung unterdrückt.”
Wie man die digitale Sicherheit effektiv messen kann, um die Online-Risiken zu verringern, WEF, Juni 2024
Das WEF betrachtet Desinformation, Hassreden und Missbrauchsmaterial als Online-Schäden, die gemessen und behoben werden müssen.
Aber warum werfen sie alles unter diesem vagen, pauschalen Begriff der digitalen Sicherheit in einen Topf?
Damit nicht gewählte globalistische Nichtregierungsorganisationen wie das WEF mehr Macht und Einfluss auf staatliche Regulierungsbehörden haben, wenn es darum geht, auf welche Art von Informationen die Menschen über ihre Dienstanbieter zugreifen dürfen.
In dem Bericht heißt es: “Digitale Sicherheitsmetriken stärken die Rechenschaftspflicht und befähigen NROs und Regulierungsbehörden, Dienstanbieter wirksam zu überwachen.
“Sie dienen auch als Benchmarks für die Überwachung der Einhaltung der Vorschriften und stärken das Vertrauen der Nutzer in die Plattformen, vorausgesetzt, dass sie mit Datenschutzerwägungen in Einklang gebracht werden und die Differenzierung zwischen den Diensten berücksichtigen.“
Für die nicht gewählten globalistischen Bürokraten geht es bei der Messung der digitalen Sicherheit darum, sich selbst zu ermächtigen und die Menschen zur Einhaltung nicht gewählter globalistischer Ideologien zu zwingen (mit Hilfe von Regulierungsbehörden), während sie gleichzeitig Überlegungen zum Datenschutz abwägen, die im Gegensatz zu allem stehen, was sie mit dem großen Reset und der vierten industriellen Revolution zu erreichen versuchen.
In a leaked recording of a private WEF Young Global Leaders indoctrination session, Klaus Schwab promises new recruits that their “avatars” will continue to live on after they die, and that their brains “will be replicated through artificial intelligence and algorithms”.
“You… pic.twitter.com/c8qEBctl15
— Wide Awake Media (@wideawake_media) June 12, 2024
WEF-Gründer Klaus Schwab hat bei zahlreichen Gelegenheiten erklärt, dass die so genannte vierte industrielle Revolution zur Verschmelzung unserer physischen, biologischen und digitalen Identitäten führen wird.
Schwab spricht offen über eine Zukunft, in der wir die Gehirnaktivität der Menschen entschlüsseln werden, um zu wissen, wie sie sich fühlen und was sie denken, und dass die digitalen Avatare der Menschen nach dem Tod weiterleben und ihre Gehirne mithilfe künstlicher Intelligenz nachgebildet werden.
Wie wäre es, wenn wir den Schutz der Privatsphäre in der digitalen Welt berücksichtigen würden?
“Entscheidungen zur digitalen Sicherheit müssen in internationalen Menschenrechtsrahmen verankert sein”
Typologie der Online-Schäden, WEF, August 2023
Während das jüngste WEF-Weißbuch nur Desinformation, Hassreden und Missbrauchsmaterial auflistet, baut es auf einem Bericht vom August 2023 mit dem Titel “Toolkit for Digital Safety Design Interventions and Innovations” (Toolkit für Interventionen und Innovationen im Bereich der digitalen Sicherheit) auf: Typology of Online Harms” (Typologie der Online-Schäden) auf, der den Umfang dessen, was Online-Schäden ausmacht, in verschiedene Kategorien einteilt:
- Bedrohung der persönlichen und gemeinschaftlichen Sicherheit
- Beeinträchtigung von Gesundheit und Wohlbefinden
- Hass und Diskriminierung
- Verletzung der Menschenwürde
- Eindringen in die Privatsphäre
- Täuschung und Manipulation
Viele der im letztjährigen Bericht aufgeführten Schäden haben mit abscheulichen Handlungen gegen Menschen aller Altersgruppen und Identitäten zu tun, aber auch in dieser Liste der Online-Schäden hebt das WEF Fehlinformationen und Desinformationen hervor, ohne ein einziges Beispiel für einen der beiden zu nennen.
Zu Fehlinformation und Desinformation heißt es in dem Typologiebericht: “Beide können dazu verwendet werden, die öffentliche Meinung zu manipulieren, demokratische Prozesse wie Wahlen zu stören oder Einzelpersonen Schaden zuzufügen, insbesondere wenn es sich um irreführende Gesundheitsinformationen handelt.”
In demselben Bericht geben die nicht gewählten Globalisten zu, dass es fast unmöglich ist, “allgemeine Arten von Schaden zu definieren oder zu kategorisieren”.
Die Autoren stellen fest, dass “es regionale Unterschiede in der Definition spezifischer Schäden in den verschiedenen Rechtssystemen gibt und dass es keinen internationalen Konsens darüber gibt, wie allgemeine Schadensarten zu definieren oder zu kategorisieren sind.
“In Anbetracht des kontextabhängigen Charakters von Online-Schäden zielt die Typologie nicht darauf ab, präzise Definitionen anzubieten, die in allen Kontexten universell anwendbar sind.“
Indem sie keine präzisen Definitionen anbieten, machen sie “Online-Schaden” absichtlich zu einem vagen Konzept, das für so gut wie jede Interpretation offen bleibt, was die Unterdrückung von Dissens und die Verschleierung der Wahrheit noch einfacher macht, da diese “Online-Schäden” in ihren Augen als Menschenrechtsverletzungen angesehen werden müssen.
“Durch die Betrachtung von Online-Schäden aus der Perspektive der Menschenrechte betont diese Typologie die Auswirkungen auf den einzelnen Nutzer und zielt darauf ab, eine breite Kategorisierung von Schäden zu erstellen, um die Entwicklung einer globalen Politik zu unterstützen.”
Typologie der Online-Schäden, WEF, August 2023
Wieder einmal stellen die Autoren Fehlinformationen, Desinformationen und so genannte Hassreden absichtlich in dieselbe Kategorie wie Missbrauch, Belästigung, Doxing und kriminelle Gewalttaten unter dieser “breiten Kategorisierung von Schäden”.
Auf diese Weise können sie jeden, den sie für eine Bedrohung halten, weil er die Wahrheit sagt, genauso behandeln wie Menschen, die die schlimmsten Verbrechen begehen, die die Menschheit kennt.
Der Titel des neuesten Weißbuchs suggeriert, dass es um die Messung der digitalen Sicherheit geht, aber der Titel kann irreführend sein.
Es ist so, wie die Gesetzgeber es machen, wenn sie Gesetzesentwürfe wie den Inflation Reduction Act einführen, der nichts mit der Senkung der Inflation zu tun hat, aber alles mit der Förderung der grünen Agenda, der Dekarbonisierung und der Netto-Null-Politik.
In ähnlicher Weise hat das jüngste Weißbuch des WEF vielleicht wenig oder gar nichts mit der Verringerung von Risiken im Internet zu tun, wie der Titel vermuten lässt.
Es hat jedoch viel damit zu tun, sicherzustellen, dass Fehlinformationen, Desinformationen und Hassreden mit Menschenrechtsverletzungen und anderen kriminellen Handlungen in Verbindung gebracht werden.
Auf diese Weise können die ESG-Befürworter mehr Macht für ihre öffentlich-privaten Partnerschaften erlangen – die Verschmelzung von Unternehmen und Staat.
Nutzen-Risiko-Analyse: Dieses Prinzip wurde bei den Covid-Impfungen mit Füßen getreten
„Der Nutzen überwiegt das Risiko“ – das behaupteten Vertreter der Pharmaindustrie, Politiker und Behörden in den Corona-Jahren konsequent, wenn es um die experimentellen Covid-„Impfstoffe“ ging. Das geflissentlich ignorierte Problem: Nach der Logik der Nutzen-Risiko-Analyse muss bei der Behandlung von Gesunden durch sogenannte Impfungen ein viel höherer Grad an Wirksamkeit und Sicherheit vorliegen als bei der Behandlung von tatsächlich schwer kranken Menschen. Diese Logik wurde mit Füßen getreten. Die GGI-Initiative kritisiert das scharf und ruft mit einer aktuellen Pressemitteilung zur evidenzbasierten Anwendung von Arzneimitteln auf.
Presseaussendung der GGI-Initiative
Arzneimittel: Die Logik der Nutzen-Risiko-Analyse
Die Anwendung von Arzneimitteln folgt einer einfachen Logik: Der potenzielle Nutzen muss das Risiko signifikant übersteigen. Bei Impfungen, die eine Gesundenbehandlung darstellen, ist ein weit höherer Grad an gesicherter Wirksamkeit und Sicherheit notwendig als bei Behandlungen von (sterbens-)kranken Personen. Doch wurde diese Logik in den letzten Jahren eingehalten? Wohl eher nicht.
Experimentelle Arzneimittelanwendung nur mit Zustimmung
Arzneimittelanwendung beinhaltet immer Risiken. Aus diesem Grund spricht man vom „Nutzen-Risiko-Profil“ eines Arzneimittels. Als Leitidee für das geforderte Sicherheitsniveau in der Verwendung von Arzneimitteln, zu denen auch Impfungen zählen, kann folgende Logik gelten:
Bei einem sterbenden Menschen, kann grundsätzlich auch eine experimentelle Arzneimittelanwendung erwogen werden, denn mehr als sterben kann ein Mensch nicht. Dies gilt insbesondere, wenn trotz der dramatischen Akut-Situation die Zustimmung des Patienten oder seiner Vertreter nach adäquater Aufklärung eingeholt werden kann. Eine adäquate Aufklärung besteht nicht im Kleinreden von Nebenwirkungen oder gar in der Suggestion, es handle sich um eine nebenwirkungsfreie, risikolose Arzneimittelverwendung.
Höchste Sicherheit für Gesunde
Am anderen Pol der geforderten Sicherheitsniveaus liegt eine Impfung, die man flächendeckend und global sowie mehrfach bei gesundem Säugling bis multimorbidem Greis anwenden will. Speziell bei Gesunden mit hoher Rest-Lebenserwartung und niedrigem Sterberisiko ohne Medikation gilt, dass jede Arzneimittelanwendung bestens abgesichert sein muss. Die Absicherung umfasst mehrere Aspekte: Es sollte umfangreiche und widerspruchsfreie empirische Belege für eine langanhaltende erwünschte Wirkung gegen relevante Gesundheitsrisiken geben, welche unerwünschte Wirkungen dauerhaft und signifikant übersteigt – einschließlich erst nach langjähriger Testung ersichtlicher Langzeitfolgen.
Kein positives Nutzen-Risiko-Profil bei Covid-19-Impfung
Zu den Impfungen gegen Covid-19: Bei einer Altersgruppe (0- bis 19-Jährige), deren IFR (Infection Fatality Rate = Anteil der Todesfälle unter allen Infizierten) im Median bei 0,003% liegt (Pezzullo et al., 2023), muss faktisch jedes Risiko vollkommen auszuschließen sein. Zum Herstellen von Relationen kann nach Infektionskrankheiten gesucht werden, deren IFR in dieser Altersgruppe niedriger ausfällt.
Wer in dieser Diskussion auf Long-Covid mit sehr unspezifischer Symptomatik ausweicht, muss Studien mit Vergleichsgruppen vorweisen, die Long-Covid von Long-Lockdown, Long-Angst, Long-Impfung etc. abgrenzen und ein langfristig positives Nutzen-Risiko-Profil trotz des Fakts belegen, dass sich Menschen auch nach den verfügbaren Impfungen infizieren.
Geforderte Solidarität kollidiert mit Ethik
Wer hingegen eine Einbahn-Solidarität fordert, nach der sich Junge für Ältere opfern sollen, kollidiert mit den etablierten Prinzipien der Ethik. Außerdem gibt es keine Evidenz dafür, dass mit einer solchen Einbahn-Solidarität mehr Lebensjahre gewonnen als verloren werden, obwohl die Rest-Lebenserwartung der Gefährdeten bei Covid-19 außergewöhnlich niedrig liegt, obwohl sich die allermeisten Gefährdeten selbst impfen lassen können und obwohl die Impfungen Infektionen nicht verhindern können.
Es sollte mittlerweile Allgemeinwissen sein, dass bei Covid-19 trotz der verfügbaren Impfungen jeder damit rechnen muss, sich über längere Zeiträume mehrfach zu infizieren. Uns ist nicht bekannt, dass irgendjemand sich die Mühe gemacht hätte, konkret zu benennen, um welchen Prozentsatz das Risiko älterer Menschen durch die Impfung von Kindern sinken sollte. Würde sich jemand diese Mühe machen, wäre hierfür Evidenz zu fordern.
Literatur
Gutentag, A. (2022, 19. September). Drug Companies Test New Booster on Eight Mice and Zero Humans, FDA Approves It Anyway. Tablet. https://www.tabletmag.com/sections/news/articles/pfizer-moderna-test-covid-booster-eight-mice-zero-humans-fda-approves-anyway
Pezzullo, A. M., Axfors, C., Contopoulos-Ioannidis, D. G., Apostolatos, A., & Ioannidis, J. P. A. (2023). Age-stratified infection fatality rate of COVID-19 in the non-elderly population. Environmental research, 216(Pt 3), 114655. https://doi.org/10.1016/j.envres.2022.114655
Studie: Zunehmende Sonnen-Einstrahlung Ursache für wärmeres Klima

Nach Corona reiten ungewählte internationale Organisationen gerade heftig das Klimathema. Wer die Verbrennung von Erdgas und Erdöl, Flatulenzen von Kühen und generell die Landwirtschaft nicht als die Hauptursachen des Klimawandels anzusehen bereit ist, wird als Klimaleugner, Klimawandelleugner und generell als rechtsextrem diffamiert. Die, die das behaupten, leugnen allerdings durchgehend die Rolle der Sonne, sind als […]
Der Beitrag Studie: Zunehmende Sonnen-Einstrahlung Ursache für wärmeres Klima erschien zuerst unter tkp.at.
Der SPIEGEL – Klatsch und Tratsch über die rechten Klimawandelleugner
“Wieso Rechtspopulisten so gern die Klimakrise leugnen – Shortcut | DER SPIEGEL“
Von Michael Limburg
Da treffen sich zwei Frauen, beide beim SPIEGEL, und wollen den Zuschauer etwas erzählen, wie die bösen Rechten den Klimawandel als linke Schnaps-Idee dahingehend okkupiert haben, in dem sie das Märchen vom menschgemachten Klimawandel „leugnen“ und die Idee, dass wir uns mitten in einer Klimakatastrophe befinden, als Hirngespinste abtun.
Das zumindest war die Idee, die Lara Schulschenk mit Ihrem Gast Susanne Götze dem Zuschauer darbringen wollten. Was herauskam war ein netter Kaffeeklatsch, wie sie Frauen gern mit Freundinnen verbringen, um sich nach anstrengender Woche, gefüllt mit Kindererziehen, Einkaufen, Mann und Familie versorgen, oder gern auch mal im Büro, beim Kaffeekränzchen ausspannen wollen. Gefüllt mit Klatsch und Tratsch über die anderen. Es war vom Feinsten.
Frauen beim Kaffeeklatsch. Bild KI Designer MS
Nun bringen beide für dieses Thema die allerbesten Voraussetzungen mit. Lara Schulschenk, so schreibt es der SPIEGEL ist
..aufgewachsen am Meer, studierte Soziologie M.A. in Frankfurt a.M., war Reporterin für die Frankfurter Rundschau, absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München, leitete das Vierte Deutsche Fernsehen. Recherchiert, schreibt und moderiert seit 2022 für den SPIEGEL. Zunächst im Ressort Social & Leserdialog, seit 2023 im Audio-Ressort.
Gelegentlich schreibt sie auch für Correctiv. Einem sehr wahrheitsliebenden Medienunternehmen, dass im Januar 24 mit der Geschichte von der Deportation vieler Zugereister Furore machte, welches ein Herr Sellner zusammen mit der AFD in Potsdam aushecken wollte. Die hatte nur einen kleinen Fehler, sie war gar nicht wahr. Was aber einem der Hauptakteur Jean Peters, nicht so sehr störte, denn er war mit seiner Fähigkeit „Ich erfinde Geschichten“ in die interessierte Öffentlichkeit gegangen. Aber nachdem das im Zusammenhang mit der Correctiv-Lügengeschichte bekannt wurde und verwischte er diese dann im Netz. Das Nachrichten Portal Nius hat sie aber aufgehoben, wer das nachlesen will kann das hier tun.
Die andere ist Susanne Götze, die sogar einen eigenen Wikipediabeitrag hat, in dem zu lesen ist.
Götze wuchs in Berlin-Köpenick auf.[2] Sie studierte Literaturwissenschaft, Politikwissenschaft und Geschichte an den Universitäten Potsdam, Paris und Grenoble. 2014 wurde sie in Neuerer Geschichte mit einer deutsch-französischen Dissertationsschrift (Universität Potsdam; Université de Lorraine) über Die Neue französische Linke von 1958–1968. Engagement, Kritik, Utopie promoviert.[3]…Im Juli 2022 erschien das zweite gemeinsame und preisgekrönte Buch mit Annika Joeres Klima außer Kontrolle. Fluten, Hitze, Stürme – wie Deutschland sich schützen muss, in der die beiden Journalistinnen ihre Recherche über fehlende Klimaanpassung in Deutschland schildern. Die Bundespolitik, aber auch Gemeinden und Städte in Deutschland würden zu wenig tun, um die Bevölkerung vor Extremwetter wie Dürre, Hitzewellen oder Starkregen zu schützen, so die These.
Von diesem Kaliber waren also die Frauen, die sich über darüber aufregten ..“Wieso Rechtspopulisten so gern die Klimakrise leugnen – Shortcut | DER SPIEGEL“ so der Titel. Sie finden sie hier.
Und wenn man sich wirklich die Mühe macht, in diese Klatsch- und Tratschgestammel reinzuhören, dann fällt einem auf, dass sehr viel – vor allem von gestern und vorgestern- über die Finanzierung besonders der US Thinktanks gesagt wird, aber kein Wort zu den hunderten von Milliarden, die bspw. den Klimaphantasten vo der Green Deal zusgeteckt wurden oder wie Bill Gates den SPIEGEL unterstützt;
Dazu kein Wort!
Und deswegen hat diese Klatsch – und Tratschsendung auch nur sehr wenige Zuschauer. Bis soeben, am 17.6.24 um 13:10, war es nur gerade mal 27.000. Und das bei einem Abo-Volumen von 1,88 Mio des SPIEGEL, was geradezu winzig wirkt. Zum Vergleich dazu hatte bspw. Karsten Hilse, der diesen Irrsinn immer mal wieder im Bundesstag auf die Schippe nimmt, innerhalb von nur 2 Tagen, 72.000 Aufrufe
Und daran hielten sich auch die Zuschauer. Die wenigen (bisher nur 644 Zuschriften) die geschrieben haben, ließen ihren Unmut tlw. auf nette Weise freien Lauf. Und es geht einem auch so, wie es sehr, sehr viele davon ausdrückten. Hier ein paar Beispiele:
Am besten hat mir der letzte Satz gefallen: die Klimapolitik lässt sich sehr viel schneller zerstören als aufbauen! Na das sind doch mal gute Nachrichten
Hm… Dann macht es doch sicher auch Sinn auf das Arbeiten zu verzichten, da es ja klimaschonender wäre ? ! Der Gegenpol zum Konsumdenken (Bürgergeld quasi als Grundeinkommen mit gedrosseltem Konsumverhalten) Dazu müsste man wirklich mal eine Studie erstellen und durchführen… Meine Theorie ist, dass gerade Bürgergeldempfänger vermutlich am Klimafreundlichsten sind
Aha.. also ich hätte dazu nur zwei Fragen … wird der Strom und die Bahn wieder erschwinglich, sowie Wettbewerbsfähig ? Ich habe vor 15 Jahren noch 12 Cent die KwH bezahlt.. inzwischen sind es 32 ! Alles wird teurer und einige Privilegierte füllen sich die Taschen ! Und da wundert man sich warum die Bevölkerung wütend ist ? Klimaschutz muss man sich halt auch erstmal LEISTEN können
Gibt keine „Klimakrise“. Das ist eine Erfindung.
Seit Corona glaube ich Politikern, und deren anhängende Journalisten, kein Wort mehr. trump sagt die warheit.. Der Spiegel hat uns allen gezeigt dass sie eine lügenpresse sind!! keiner glaubt mehr euch..ihr werdet vom teufel finanziert, also was ist euer ziel? habt ihr corona vergessen ? eure propaganda für die so ,,heilige impfung,,? die jetzt verboten ist in europa!?????
Während hin und wieder auch folgende Botschaft auftauchte, merkwürdigerweise hier von einer Frau Dr. med. Elisabeth Phipps:
@dr.med.elisabethphilipps285
2 kluge Frauen, die Fakten super zusammengefasst, verständlich erklärt.
@kartoffelbrey9817
Bot oder Studentenjob.
oder
@ceek129
Der war gut
Nun hatte ich die gern vergessene Gelegenheit Frau Götze in 2018 während eine Klima-Tagung in Porto kennen zu lernen. Es war dieselbe, die in dieser Klatsch- und Tratschsendung auftrat, allerdings sechs Jahre jünger und mir gegenüber etwas netter, weil sie ja Interviews und Filmaufnahmen machen wollte. Das Ergebnis dieser Recherche konnte ich bisher nicht bei Google finden, wusste aber schon damals, nachdem ich sie mir ihrem plappersüßem Getue kennenlernen durfte, unter welch falschen Flaggen man reisen kann, um unbequeme Gegner auszuspionieren. Und das hat sich bis heute bewahrheitet.
Nebenbei: Susanne Götze hat im Piper-Verlag auch ein „Recherchebuch“ herausgebracht, in dem sie – leider, leider- unsere Machenschaften aufdeckt:
Die KlimaSchmutzLobby – Wie Politiker und Wirtschaftslenker die Zukunft unseres Planeten verkaufen.
Für nur 20 Euro! Knallharter investigativer und garantiert vom politmedialen Komplex völlig unabhängiger Feindbild-Journalismus gegen die kapitalistisch-trumpische Verschwörung der Klimaleugner*innen!
€ 20,00 [D],
„Die Plebejer proben den Aufstand“ – aktueller denn je

Von C. JAHN | Wer „Die Plebejer proben den Aufstand“ von Günter Grass heute liest, zieht eher Parallelen zur Pegida-Bewegung von 2014/15 als zum Aufstand des 17. Juni 1953. Das spricht für die Zeitlosigkeit dieses Theaterstücks: Geschrieben im Rückblick auf den 17. Juni, beschreibt Grass die ewig gültigen Mechanismen, die es einer spontanen und unorganisierten […]
Raus aus der NATO – Rette sich, wer kann!
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Raus aus der NATO – Rette sich, wer kann!
Die Bundesrepublik verstrickt sich immer tiefer in den Ukraine-Konflikt: Das Hauptquartier für den NATO-Einsatz zur Koordinierung von Waffenlieferungen und der Ausbildung ukrainischer Soldaten wird nun mitten in Deutschland angesiedelt.
von Uli Gellermann
Wer immer noch glaubt, dass der Ukraine-Krieg eine Marotte von Wladimir Putin ist, sollte sich diese Meldung zu Gemüte führen: Das Hauptquartier für den geplanten NATO-Einsatz zur Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte wird in Deutschland angesiedelt. Wie die dpa am Freitag aus Bündniskreisen erfuhr, ist Wiesbaden als Standort vorgesehen. Dort ist zufälligerweise auch die Basis der US-Streitkräfte in Europa, die bislang die Koordinierungsaufgaben wahrnehmen. Geleitet werden soll der Einsatz von einem Dreisternegeneral, der direkt an den Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte in Europa berichtet.
Putin-Administration ist nicht verrückt
Die NATO, das offen aggressive Kriegsbündnis (viermal NATO-Kriege auf dem Balkan als Reaktion auf Konflikte in Bosnien und im Kosovo, in Afghanistan und in Libyen), das Bündnis, gegen dessen Einkreisung sich die Russen wehren, will sich nun mit einem Sprungbrett in Deutschland fester etablieren. Das deutsche Militär ist seit 1955 in die NATO-Strukturen eingebunden, und die deutschen Parteien, ob in der Regierung oder der Opposition, sind weitgehend der NATO ergeben. Natürlich ist die Putin-Administration nicht verrückt: Man wird nicht nach der Maxime “Viel Feind, viel Ehr” handeln und die russische Armee prophylaktisch nach Deutschland in Bewegung setzen. Aber dieser neue Schritt der NATO auf das strategische Vorfeld Russlands wird nicht ohne Konsequenzen bleiben.
Präsident muss russische Souveränität wahren
Das in Artikel 51 der UN-Charta vorgesehene Recht auf kollektive Selbstverteidigung könnte von Russland jederzeit als Kriegsgrund für einen Schlag gegen Deutschland in Anspruch genommen werden. Hinzu kommt der Amtseid, den der russische Ministerpräsident abgelegt hat und der ihn verpflichtet, die Souveränität und Unabhängigkeit der Russischen Föderation zu wahren. Der neue, weitere Schritt zur Bedrohung der russischen Souveränität kann jederzeit einen russischen Militärschlag auslösen. Wer das für übertrieben hält, muss sich nur vorstellen, dass der russische Flottenverband rund um die Fregatte “Admiral Gorschkow” in Begleitung des atomgetriebenen U-Boots “Kazan”, zweier Logistikschiffe, eines Öltankers und eines Bergungsschleppers, der zurzeit im Hafen von Havanna ankert, dort dauerhaft stationiert bleibt: Ein militärischer Akt der USA würde nicht ausbleiben.
Putin: Sohn einer Leningrad-Überlebenden
Die Traumtänzer in Berlin, die das geplante neue NATO-Hauptquartier unkommentiert hinnehmen, tun so, als wäre nichts. Wie Kinder, die sich die Augen zuhalten und glauben, man könne sie nicht sehen, hoffen sie scheinbar, dass der russische Generalstab naiv oder unfähig ist. Aber der Chef des russischen Generalstabs, Waleri Gerassimow, war für die Planung und Umsetzung des russischen Militäreinsatzes in Syrien zuständig, anders als die Berliner Schreibtisch-Strategen weiß er, wie Krieg riecht. Und sein Chef, Wladimir Putin, ist der Sohn einer Mutter, die die deutsche Blockade Leningrads überlebt hat.
NATO-Karrieristen
Tatsächlich wusste Olaf Scholz einst in der spw – Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft von der “aggressiv-imperialistischen NATO” zu schreiben, aber diese klare Analyse ist ihm auf dem Karriereweg irgendwie abhandengekommen. Seine Polit-Partnerin, Annalena Baerbock, war von solchen Erkenntnissen allzeit weit entfernt. Bis heute bringt sie es nicht fertig, sich von ihrem Großvater, einem glühenden Nazi-Anhänger, zu distanzieren. Die deutsche Geschichte schreibt eigentlich vor, den Russen mit Respekt zu begegnen. Aber Bundeskanzler Scholz fällt zum 75. NATO-Geburtstag ein: “Ohne Sicherheit ist alles nichts.” Und Frau Baerbock behauptet sogar: “Die NATO ist unser zentraler Sicherheitsanker.” Solche NATO-Karrieren sind auf Krieg, nicht auf Frieden mit Russland orientiert. Die jüngsten russischen Friedensvorschläge und ein Gespräch mit Putin hat Kanzler Scholz zurückgewiesen: “Ein solches Gespräch macht nur Sinn, wenn es etwas zu bereden gibt.”
Rette sich, wer kann
Das Interesse der Deutschen kann nicht mit einem Krieg gewahrt werden. Wer den Deutschen wohlwill, der sollte dafür eintreten, die NATO zu verlassen, solange es noch nicht zu spät ist: Rette sich, wer kann.
Der Beitrag Raus aus der NATO – Rette sich, wer kann! ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
»Nuklearschlag!« – So schockierend wären die Auswirkungen einer Atombombe im Finanzzentrum Frankfurt!
Weltwoche Daily: AfD-Erfolge – Deutsche Talkshows mit ihrem Latein am Ende

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: AfD-Erfolge: Deutsche Talkshows mit ihrem Latein am Ende. EU fällt wirtschaftlich zurück. Putin in Vietnam und Nordkorea. Ungarn muss keine Nato-Truppen senden. […]

