Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Der Klimabote hat ein paar kostenlose Informationen für seine Leser. Für viele sind sie aber nicht nur kostenlos, sondern auch umsonst.

Zusammenfassung

Ich habe ca. zwei Jahre lang alle interessanten Berichte über das Klima und CO2 gesammelt und in der nachfolgenden Datei in 49 Seiten, 4 Kapiteln und 31 Unterkapiteln verarbeitet. Der blaue Planet verglüht

Was mir immer wieder auffällt ist, dass die Mitglieder der Klimakirche über keinerlei Wissen zu ihrem angeblichen Interessengebiet verfügen. Der folgende Comic bringt das sehr schön zum Ausdruck. Ich habe diesen Comic irgendwo im Internet gefunden und verfüge über keine Quellenangabe.

Die bisherigen „Klimakonferenzen“ fanden in den folgenden Städten statt (kopiert von ScienceFiles.org):

1995: Bonn, 1996: Genf, 1997: Kyoto, 1998: Buenos Aires, 1999: Bonn, 2000: Den Hague, 2001: Bonn, 2001: Marrakesch, 2002: New Delhi, 2003: Mailand, 2004: Buenos Aires, 2005: Montréal, 2006: Nairobi, 2007: Bali, 2008: Poznan, 2009: Kopenhagen, 2010: Cancún, 2011: Durban, 2012: Doha, 2013: Warschau, 2014: Lima, 2015: Paris, 2016: Marrakesch, 2017: Bonn, 2018: Kattowitz, 2019: Madrid, 2021: Glasgow, 2022: Sharm El Sheikh, 2023: Dubai, 2024: Azerbaijan.

Die nachfolgende Zusammenfassung entstammt überwiegend, aber nicht ausschließlich dem obigen PDF-Dokument. Einige relevante Punkte sind nach der Fertigstellung des PDF-Dokuments noch hinzugekommen. Hier nun die Zusammenfassung einiger aussagekräftiger Fakten, welche ich in die Kategorien bisheriger Temperaturanstieg, CO2 als alleinige Ursache des Temperaturanstiegs, der prognostizierte, künftige Temperaturanstieg und weitere, bedenkenswerte Aspekte eingeteilt habe.

Punkt 1 (bisheriger Temperaturanstieg):

Die Klima-Apologeten behaupten, dass es seit dem willkürlich gewählten Vergleichsjahr 1870 eine globale Temperaturerhöhung von ca. 1,2°C gegeben hat. Der folgende EIKE-Artikel bestreitet diese Erhöhung mit Bezugnahme auf eine wissenschaftliche

150 Millionen Euro – So viel kosten Scheinväter uns Steuerzahler!

150 Millionen Euro – So viel kosten Scheinväter uns Steuerzahler!

150 Millionen Euro – So viel kosten Scheinväter uns Steuerzahler!

Der bekannteste Fall eines Scheinvaters ist der sogenannte „Deutsch“-Nigerianer Jonathan A. Er hat die Vaterschaft von 24 Kindern anerkannt. Der Betrüger protzte im Internet als „Mr. Cash Money“ mit teuren Autos und Bargeld.

Der Fall war Anfang des Jahres publik worden und machte Schlagzeilen über eine besonders dreiste Betrugsmasche: Männer mit deutschem Pass erkennen die Vaterschaft von Kindern an, die sie gar nicht gezeugt haben! Die Kinder und ihre Mütter bekommen prompt eine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland samt Sorglos-Paket. 

Allein im Fall des „Deutsch“-Nigerianers, der offiziell in Dortmund gemeldet war, sollen sich so 94 Personen eine Aufenthaltserlaubnis erschlichen haben. Die Stadt Dortmund geht davon aus, dass allein dieser Scheinvater Kosten für die Sozialkassen, also die Steuer- und Beitragszahler, von mehr als 1,5 Millionen Euro pro Jahr verursacht hat. Experten schätzen den Schaden bundesweit auf rund 150 Millionen Euro jährlich für Kindergeld, Sozialhilfe und Unterhaltsvorschuss.

Das Bundeskabinett hat jetzt einen Gesetzentwurf verabschiedet, mit dem Behörden beim Verdacht einer vorgetäuschten Vaterschaft schärfer prüfen können. Künftig muss die Ausländerbehörde bei einem Eintrag der Vaterschaft zustimmen, wenn die Mutter keinen sicheren Aufenthaltstitel hat oder wenn es Zweifel an einer Beziehung der Partner gibt. Nur wenn der Mann seine biologische Vaterschaft belegen kann, soll eine Prüfung entfallen. Die Vortäuschung einer Vaterschaft kann künftig mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft werden.

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Die Scheinfreiheit unserer Zeit: Das Geschlecht ist wählbar, die Heizung nicht!  | Gerald Grosz

Die Scheinfreiheit unserer Zeit: Das Geschlecht ist wählbar, die Heizung nicht! | Gerald Grosz

Die Scheinfreiheit unserer Zeit: Das Geschlecht ist wählbar, die Heizung nicht!  | Gerald Grosz

Im Bundestag sitzt ein Mann, der eine Frau sein will und verlangt, dass alle anderen seine Einbildung akzeptieren. 

 

Das Buch „Der perfekte Untertan“ vom DeutschlandKURIER??-Kolumnisten Gerald Grosz zeigt auf, wie wir uns Stück für Stück echter Rechte entledigen und in einer Scheinwelt leben.

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Energieexperte Dr. Steiner klärt auf: Darum führt der Ausbau der Windkraft zu steigenden Strompreisen

Energieexperte Dr. Steiner klärt auf: Darum führt der Ausbau der Windkraft zu steigenden Strompreisen

Energieexperte Dr. Steiner klärt auf: Darum führt der Ausbau der Windkraft zu steigenden Strompreisen

Grüne Narrative zum Ausbau der Windenergie halten sich hartnäckig. Energieexperte Dr. Martin Steiner betreibt Aufklärungsarbeit: In einem aktuellen Video erörtert er im Detail, warum die „erneuerbaren“ Energien uns nicht etwa sinkende, sondern steigende Strompreise bescheren. Auch zeigt er auf, wer von diesem Wahnsinn in hohem Maße profitiert, während die Bürger nur die zahlreichen Nachteile zu spüren bekommen. Seine deutliche Forderung: Der Ausbau muss gestoppt werden!

Sehen Sie hier das Video von Dr. Martin Steiner oder lesen Sie nachfolgend seinen Gastbeitrag:

Sichere und stabile Energie mit Windkraft: Geht das überhaupt?

Am 26. Mai 2024 verkündeten die OÖ Nachrichten: „Grünes Licht für Windparkausbau in Lohnsburg“. Im OÖ Kobernaußerwald soll also nunmehr – auf politischen Wunsch – ein Windkraftpark errichtet werden. Weiters heißt es in diesem Artikel: „Die neu geplanten Windenergieanlagen sollen im Vollausbau in etwa 78 Millionen Kilowattstunden sauberen Strom pro Jahr erzeugen und somit den Jahresbedarf von knapp 20.000 Haushalten decken können.“

Dieser eine Satz der OÖ Nachrichten „schreit“ sofort nach zwei Fragen:

  1. Ist elektrische Energie aus Windkraft überhaupt „sauberer Strom“? Auf diese Frage möchte ich in diesem Artikel nicht eingehen, verweise aber auf div. Windkraftvideos und Report24-Artikel dazu, in denen die ökologisch dramatischen Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Natur und Umwelt dargelegt wurden. (z.B.: „V43 Windräder tun dem Wald weh, Herr Aiwanger“https://youtu.be/eLhLe0mtezs).
  2. Kann der beabsichtigte Windpark im Kobernaußerwald wirklich Strom für 20.000 Haushalte bereitstellen? Stimmt das überhaupt? 

Letzteres wollen wir uns einmal ansehen. Also: 78 GWh elektrische Energie pro Jahr wird (vielleicht) bereitgestellt. Das ist bei dieser geplanten Ausbauleistung die Bereitstellung der elektrischen Energie pro Jahr (wenn der Wind weht). Das sind z.B. 26 Stk. Vestas V80 Anlagen mit 2 MW Maximalleistung und einem Jahresertrag von je ca. 3 GWh.

Also: ca. 26 Stk. Vestas V80 Anlagen = 3 GWh x 26 Stk.  = 78 GWh möglicher Jahresertrag.

Da diese Vestas V80 Anlagen „alte“ Anlagen sind und man in dem Schwachwindgebiet im Kobernaußerwald deutlich höhere Türme bauen müsste (und auch mit größeren Leistungen), um sinnvolle Erträge zu erhalten, schätze ich daher, man wird ev.

ca. 16 Stk. Anlagen mit je 5 GWh = 5 GWh x 16 Stk. = 80 GWh

errichten wollen. Wie ist das nun mit 80 GWh elektrischer Energie – kann man damit 20.000 Haushalte mit Energie versorgen? 

Ein Einfamilienhaus (EFH ohne Wärmepumpe) hat laut e-control theoretisch einen Jahresenergiebedarf von ca. 3.500 kWh/a. Also: 20.000 EFH x 3.500 kWh/a = 70 GWh 

Antwort: Auf den ersten Blick ja – rein bilanziell betrachtet, kann man also mit diesen 16 Windkraftanlagen a 5 GWh Jahresertrag 20.000 Haushalte mit Energie versorgen. Aber geht das auch in der Realität? Kann man 20.000 EFH an diesen Windkraftpark anschließen? Die Antwort lautet natürlich nein! Die nächste Grafik zeigt auf einen Blick, warum das nicht möglich ist: 

Grafik: Energiebereitstellung des Windparks Druxberge in Deutschland im Monat Mai 2024 

Ein Windpark liefert klarerweise nur dann elektrische Energie, wenn der Wind „weht“. Wenn dies nicht der Fall ist, dann wird keine Energie bereitgestellt. Man nennt diese Form von elektrischer Energie „fluktuierender“ Strom – oder auch „Flatterstrom“ (nach Prof. Sinn). Dieser Flatterstrom ist nicht für eine sinnvolle und stabile Energieversorgung von 20.000 Haushalten und auch nicht von anderen Netzteilen geeignet. 

Windkraftanlagen können ein Bestandteil eines sinnvollen Mix in einem Kraftwerkspark sein, aber mit fluktuierenden Energieformen (wie Wind und PV) alleine lässt sich ein Land, ein Gebiet oder auch eine Industrienation nicht sinnvoll und nicht stabil versorgen. Denn es fehlen dazu andere Übergangstechnologien und Speichertechnologien!

Flatterstrom belastet das Netz und bewirkt hohe Kosten

Vielmehr schaffen diese fluktuierend wirkenden Kraftwerke (Wind + PV) eine Summe weiterer Probleme und Kosten (jenseits der ökologisch dramatisch negativen Auswirkungen). Und zwar:

  • Phantomstrom: Das ist Strom, der in Deutschland an die Windkraftbetreiber bezahlt werden muss, ohne dass dieser überhaupt bereitgestellt wird. Wenn zu viel Strom (zu viel Wind) eingespeist wird, darf / kann der Netzbetreiber die Windkraftwerke „abregeln“, der Strom muss aber trotzdem bezahlt werden, obwohl dieser nicht produziert und nicht geliefert wird.
  • Negativer Strompreis an der Strombörse: Wenn die Sonne scheint (= viel PV-Strom) und der Wind weht (= viel Windenergie) kommt es sehr häufig um die Mittagszeit an der Strombörse dazu, dass aufgrund des Überangebots von Strom der Preis für den Strom auf 0 reduziert wird – oder auch (bei Gleichzeitigkeit von zu viel PV und zu viel Windstrom) der Strompreis negativ wird. Das bedeutet: Die PV- und Windkraftbetreiber bekommen den von ihnen gelieferten Strom bezahlt, zu einem planwirtschaftlich öko-sozialistisch festgesetzten Tarif (aufgrund des EEG = Einspeisegesetz für erneuerbare Energie). Dies völlig unabhängig davon, wie Angebot und Nachfrage den Strompreis real generieren. 
  • Gigantische Netzausbaukosten des zentralistischen Energieverteilsystems: Um nun die Gebiete, in denen viel Windenergie bereitgestellt wird (z.B. der Norden Deutschlands), mit den Gebieten, wo dieses „Zuviel an Energie“ eventuell benötigt wird (der Süden Deutschlands), zu verbinden, müssen gigantische Kosten für den Netzausbau investiert werden. 
  • Probleme der Netzregelung und Netzstabilität (Redispatch-Kosten): Diese Kosten sind in den letzten 10 Jahren in Österreich und in Deutschland um ein Vielfaches gestiegen (auf 4,2 Mrd. € / Jahr für 2022, und auf 10,9 Mrd. € / Jahr für 2023)!
  • Brownout- und Blackout-Risiken steigen massiv: Die gesamte Netzregelung wird immer komplexer zu bewältigen, weil immer mehr fluktuierende Kraftwerke in das gemeinsame Netz einwirken und immer weniger stabile und verlässliche Energieformen beteiligt sind. 

Zusammenfassung und Überblick:

  • Wenn der Wind weht, muss die bereitgestellte Energie in das Netz gespeist und verkonsumiert werden – im selben Augenblick! Dies führt zu großen Problemen in der Netzregelung und zu Verwerfungen im Strompreis.
  • Wenn zu wenig oder kein Wind da ist, müssen andere Stand-by-Kraftwerke hochgefahren werden, um den Strombedarf zu decken – wenn zu viel Wind da ist, müssen die Windkraftwerke entweder abgeregelt (und der nicht gelieferte Strom trotzdem bezahlt) werden oder der Strom muss in diesem Moment billig an der Börse verkauft werden, was auch gerade so geschieht. 
  • So entstehen „negative Strompreise“ an der Börse. Für Stromgroßverbraucher, die direkt an der Börse den Strom einkaufen, ein möglicher punktueller Vorteil. Der normale Haushaltskunde profitiert von negativen Strompreisen aber nicht (meist fixer Tarif auf 1 Jahr)!  
  • Je mehr Windkraftausbau, umso größer wird das Problem mit dem manchmal fehlenden und manchmal zu viel produzierten Strom – daher muss dieser Windkraftausbau sofort gestoppt werden.
  • Das alles (Wind + PV) macht nur Sinn, wenn es vernünftige Übergangstechnologien gäbe (z.B. Gaskraftwerke, aber das will man politisch ja auch nicht) oder sinnvolle Speichertechnologien.
  • Sinnvolle Speichertechnologien sind Pumpspeicherkraftwerke. Die könnten hierzu verwendet werden, der Ausbau ist jedoch wegen Umweltauflagen sehr schwer. Zudem sind gewisse geografische Voraussetzungen (Berge) dafür erforderlich, welche in Deutschland kaum vorhanden sind. 
  • Möglich sind auch Batteriespeicher, die kleintechnisch vorhanden sind, großtechnisch aber kaum.

Wer profitiert vom Windkraft-Ausbauwahn – und wer verliert? 

  • Profiteur an der ganzen Sache ist der Windkraftbetreiber. Für den ist es ein klarer Business-Case!
  • Wenn der Wind weht und er Energie liefern kann, dann muss diese Windenergie entsprechend des EEG abgenommen werden und er bekommt einen garantierten Einspeisetarif. Achtung: Das bedeutet Marktverzerrung!
  • Der Windkraftbetreiber ist durch ökosozialistische Planwirtschaft geschützt! Er hat kein Risiko für sein Investment. 
  • Der Windkraftbetreiber ist durch das EEG geschützt und hat mit all den Folgeproblemen, die er mit erzeugt, nichts zu tun:
    • negative Strompreise, die er mit verursacht, 
    • Problem der Netzregelung und Regelenergiezukauf 
    • das Hochfahren und Herunterfahren von Kraftwerken und die damit verbundenen Redispatch-Kosten 

Weitere Profiteure sind: Banken, Investmentfonds, Versicherungsgesellschaften, ev. Grundbesitzer (Pacht) und Gemeinden (Kommunalsteuer). 

Nachteile gibt es ansonsten für alle, aber im Besonderen für uns Endkunden. Und zwar durch steigende Strompreise, steigende Netzinstabilitäten und steigende Blackout-Gefahren! 

All die oben dargelegten Probleme schaffen Kosten, die natürlich vom Stromkunden gedeckt werden müssen. Somit wird ein weiterer Wind- und PV-Ausbau – wie politisch vorgesehen – zu einer weiteren massiven Erhöhung der Stromkosten führen – und das ist ganz offensichtlich so. Außer, dieser politisch beabsichtigte „Windkraft-Ausbauwahn“ wird vom Souverän gestoppt! 

Wie kann dies geschehen? 

Die Menschen – der Souverän – müssen die Absurdität dieses Windenergie-Ausbauwahnes verstehen. Die Zivilgesellschaft muss aufstehen und diesen Windkraftausbau beenden, denn sonst wird das niemand für uns tun. Es gilt weiters, Bürgerinitiativen zu gründen, denn es geht um unsere Steuergelder, um unsere laufenden Kosten und natürlich um die Zukunft unseres Landes. Wir Bürger müssen auch Allianzen mit Politikern, die das Herz (und auch das Hirn) am richtigen Fleck haben, schmieden – an dieser Stelle möchte ich Danke sagen an den OÖ Landtagsabgeordneten Manuel Krautgartner (MFG) und auch Danke an den OÖ Umweltanwalt Dr. Martin Donat für Ihr verantwortungsbewusstes Handeln in dieser Thematik!

So kann eine Wende von der „Energiewende“ geschehen. Was meinen Sie, liebe Leser? 

Dr. Martin Steiner

Sehenden Auges in den Kollaps: Wann platzt die europäische Pensions- und Rentenbombe?

Sehenden Auges in den Kollaps: Wann platzt die europäische Pensions- und Rentenbombe?

Sehenden Auges in den Kollaps: Wann platzt die europäische Pensions- und Rentenbombe?

Tickende Zeitbomben: Nur wenige Länder in der Europäischen Union und der EFTA haben die Altersversorgung ihrer Bürger auch nur halbwegs abgesichert. Angesichts der demografischen Entwicklung ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Ganze einfach unfinanzierbar wird. Denn die kumulierten Ansprüche erreichen extreme Ausmaße.

Während die Menschen in Deutschland ihre Rentenpunkte sammeln und auch jene in Österreich von den Pensionskassen immer wieder über ihre bisher gesammelten Ansprüche für den Altersruhestand informiert werden, sieht die reale Lage in Wirklichkeit extrem düster aus. Nicht nur in Deutschland und Österreich – fast in ganz Europa. Nur wenige Staaten, wie zum Beispiel die Niederlande, Dänemark, Schweden, die Schweiz und Island, verfügen über eine gewisse Basis, die bereits abgesichert ist. Doch auch dort größtenteils nur über Anlagen, die im Ernstfall bei einem Systemkollaps gewaltig an Wert verlieren.

So zeigen beispielsweise Daten von Eurostat, dass die Pensionsansprüche der Bevölkerung mittlerweile mehr als 450 Prozent der Wirtschaftsleistung betragen. Nur ein extrem geringer Teil davon ist auch wirklich abgesichert. Nur in Spanien, wo die Ansprüche bereits die Marke von 500 Prozent übersteigen, sieht es auf europäischer Ebene schlimmer aus. Die Niederlande hingegen haben insbesondere durch den Fokus auf eine starke private Altersvorsorge etwa die Hälfte der Forderungen von rund 420 Prozent des Bruttoinlandsprodukts gesichert. Und in Deutschland? Da liegen aufgrund des niedrigeren allgemeinen Rentenniveaus die Ansprüche bei etwa 350 Prozent des BIP, aber auch da ist kaum etwas abgesichert.

Als vorbildlich können die Dänen gelten, deren Rentenansprüche knapp 100 Prozent der Wirtschaftsleistung ausmachen, aber zu rund 80 Prozent gedeckt sind. Ein solches Niveau schafft sonst kein anderes Land. Lediglich der EFTA-Staat Island konnte etwa zwei Drittel der 300 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmachenden Ansprüche decken und sollte damit auch weniger Probleme bekommen.

Hohe Ansprüche sind eigentlich handhabbar, wenn es ein entsprechendes Wirtschaftswachstum und genügend Beitragszahler gibt. Doch Europas Demografie weist auf eine stetige Überalterung hin, während die Zuwanderung zumeist eher in die Sozialkassen als in die Arbeitsmärkte erfolgt. Damit sichert man allerdings kein Pensions- bzw. Rentensystem. Das ist also eine tickende Zeitbombe, die früher oder später explodiert, weil die Beitragszahlungen nicht mehr ausreichen, um die Ausgaben zu decken und auch der Steuertopf nicht unendlich geschröpft werden kann.

Es wird damit immer deutlicher, dass nur eine Querfinanzierung der Altersversorgung (beispielsweise über von Arbeitseinkommen unabhängigen Quellen wie z.B. Finanztransaktionssteuern) einen Kollaps verhindern kann. Man darf nämlich nicht vergessen, dass der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz auch negative Auswirkungen auf die Arbeitsmärkte haben wird, was die ohnehin schon kritische Finanzierungslage noch weiter verschärfen dürfte. Doch mit Politikern und Parteien, die nur von Legislaturperiode zu Legislaturperiode denken und dabei auch noch von Lobbyisten mit Eigeninteressen beeinflusst werden, ist diesbezüglich kein Staat zu machen. Inzwischen stellt sich nicht mehr die Frage, ob diese Blase platzen wird, sondern nur mehr wann das der Fall sein wird. Wer heute in den 20ern und 30ern ist, sollte sich wohl keine allzu großen Hoffnungen auf eine gesicherte Altersvorsorge mehr machen.

Rüdiger Lucassen (AfD): Pistorius kann sich bei Wehrpflicht nicht durchsetzen

Rüdiger Lucassen (AfD): Pistorius kann sich bei Wehrpflicht nicht durchsetzen

Rüdiger Lucassen (AfD): Pistorius kann sich bei Wehrpflicht nicht durchsetzen

Mit seinem Plan für einen neuen, freiwilligen Wehrdienst musste Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) aus Sicht der AfD vor seiner eigenen Partei kapitulieren, nachdem er monatelang für eine Reaktivierung der allgemeinen Wehrpflicht plädiert hatte.

Der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Rüdiger Lucassen, stellt dazu fest: „Pistorius weiß, dass Personalbedarf und Aufwuchsfähigkeit der Bundeswehr nur durch einen verpflichtenden Wehrdienst gesichert werden können. Seine jetzt vorgestellten Maßnahmen aber setzen auf Freiwilligkeit. Die Pläne reihen sich somit ein in die lange Liste gescheiterter Werbemaßnahmen seiner Vorgängerinnen von der Leyen, Kramp-Karrenbauer und Lambrecht. Es wirkt beinahe hilflos, wenn der Verteidigungsminister jetzt eine ‚breite gesellschaftliche Diskussion‘ einfordert. Pistorius‘ Spagat zwischen Real- und Parteipolitik scheitert an der SPD.“

Der AfD-Verteidigungsexperte unterstrich: „Die Wehrpflicht ist ein unverzichtbares Element eines souveränen und selbstbewussten Staates, der sich nicht herumschubsen lassen will. Deshalb ist sie Bestandteil der unserer Programmatik.“

Wehrdienst mit Fragebogen

Um die Truppenstärke der Bundeswehr zu erhöhen, plant der Verteidigungsminister ein ganz neues Wehrdienstmodell. Es sieht zwar die systematische Erfassung von Wehrfähigen sowie eine Musterung vor, der Dienst an der Waffe soll aber freiwillig bleiben – so wie von weiten Teilen in der SPD gefordert. Pistorius will deshalb einen sogenannten „Auswahlwehrdienst“ mit einigen wenigen verpflichtenden Elementen einführen. 

Demnach sollen Männer und Frauen ab 18 Jahren einen Fragebogen über ihre Bereitschaft und Fähigkeit zum Wehrdienst erhalten. Während Männer das Dokument ausfüllen und zurücksenden müssen, sollen Frauen das auf freiwilliger Basis tun können.

Die Bundeswehr werde dann auf Basis der ausgefüllten Fragebögen „Einladungen“ zur Musterung aussprechen. Wer in die Auswahl kommt, soll einen Grundwehrdienst von sechs Monaten leisten oder sich für bis zu 23 Monate verpflichten können. Es stehe Ausgewählten aber auch frei, den Dienst zu verweigern, betonte Pistorius.

Der Minister geht davon aus, dass mit seinem Konzept eines neuen freiwilligen Wehrdienstes jedes Jahr 5.000 zusätzliche Soldaten für die Bundeswehr zur Verfügung stehen werden. Das Bundesverteidigungsministerium musste allerdings einräumen, nach der Aussetzung der Wehrpflicht im Jahr 2011 durch die frühere Merkel-Regierung nur noch eingeschränkt Ausbildungskapazitäten für jährlich zusätzlich 5.000 Rekrutinnen und Rekruten bereitstellen zu können. „Ich würde gerne 20.000 Wehrdienstleistende jedes Jahr ausbilden. Dafür reichen aber die Kapazitäten nicht“, sagte Pistorius.

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Der große europäische Krieg am Horizont

Der große europäische Krieg am Horizont

Stephen Bryen

Die NATO-Strategen scheinen zu glauben, dass der Druck auf Russland wächst, seine Offensive in der Ukraine zu beenden und einen Waffenstillstand anzustreben. Wahrscheinlich irren sie sich.

Die Gefahr, dass der Krieg in der Ukraine auf Europa übergreift, wächst. Die Gefahr eines europäischen Krieges war noch nie so groß.

Militärexperten sind sich einig, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland langsam, aber unaufhaltsam verliert. Doch was heißt das?

Offenbar hat die Ukraine nicht genug Soldaten, um den Kampf gegen die Russen noch lange fortzusetzen. Die Zahl der Gefallenen in der Ukraine geht in die Hunderte pro Tag, und die Kämpfe werden heute wegen der hohen Opferzahlen als “Fleischwolf” bezeichnet.

Russland verfügt über eine große Reserve an ausgebildeten Kämpfern, die auf etwa eine halbe Million geschätzt wird; die Ukraine hat fast keine Reserven, die nicht bereits eingesetzt wurden.

Dennoch ist die russische Strategie für das Endspiel undurchsichtig. Manchmal sprechen die Russen davon, eine “Pufferzone” einrichten zu wollen, um russisches Territorium vor Angriffen zu schützen.

Die Stationierung von ballistischen Langstreckenraketen und Marschflugkörpern schließt jedoch eine Pufferzone aus, es sei denn, sie würde fast bis zum Dnjepr reichen. Selbst dann würde eine Pufferzone weder Saporischschja noch die Krim schützen.

Die NATO führt nun F-16 in die Ukraine ein, die von rumänischen Flugplätzen aus operieren sollen. Sie werden mit weitreichenden JASSM-Marschflugkörpern und AIM-120-Luft-Luft-Raketen ausgerüstet sein.

Wird Russland seinen rumänischen Luftwaffenstützpunkt zerstören müssen, oder wird die NATO von der Idee Abstand nehmen, von dort aus F-16-Missionen zu starten, die, wie manche vermuten, auf die Krim abzielen?

Die Krim ist für Russland ein äußerst sensibler Punkt. Vor kurzem hat die Ukraine schwere Salven von Langstreckenraketen auf Ziele auf der Krim abgefeuert, darunter Flugplätze und Häfen, insbesondere in Sewastopol. Es wird vermutet, dass die Ukraine bald einen neuen Versuch unternehmen wird, die Brücke von Kertsch zu zerstören.

Die meisten dieser Raketen wurden von der NATO (vorwiegend von den USA) geliefert, und alle haben Ziele, die auf von der NATO gelieferten Koordinaten basieren.

Die NATO setzt Spionageflugzeuge, Langstreckenradare und Satelliten ein, um die genauen Koordinaten ihrer ukrainischen Auftraggeber zu ermitteln. Die Russen, die sich auf ihre Luftabwehr verlassen, um den größten Teil des Schadens abzuwehren, haben sich zu diesen Angriffen eher bedeckt gehalten.

Die Angriffe auf die Krim haben keinen eigentlichen militärischen Zweck, da die Ukraine nicht über die notwendigen Bodentruppen verfügt, um dort eine Schlacht zu führen. Die Idee ist, die Russen zu demütigen, aber das wahrscheinliche Ergebnis könnte das Gegenteil sein.

Es ist zu erwarten, dass Russland auf den wachsenden Druck mit Gewalt reagieren wird, entweder durch Angriffe auf Charkiw, Odessa oder Kiew oder auf einige der genannten Orte.

Russland verfügt über mehr Langstreckenraketen, als die NATO liefern kann, und Kiew hat nicht genügend funktionierende Luftabwehrsysteme, um seine Städte vor Zerstörung zu schützen. Was ist also die Strategie der NATO, außer Russland zu bestrafen, während die Ukraine ihren Krieg verliert?

Es scheint, dass die NATO versucht, die Russen davon zu überzeugen, dass sie einen sehr hohen Preis für ihre Niederlage gegen die Ukraine zahlen werden. Einige in der NATO glauben vielleicht, dass der Druck innerhalb Russlands zunehmen wird, sich zurückzuziehen und die jüngsten Offensivoperationen einzustellen, vielleicht sogar einen Waffenstillstand anzustreben.

Leider gibt es keinen Grund zu der Annahme, dass Russland überzeugt werden kann, seine Operationen gegen die Ukraine einzustellen oder einen Waffenstillstand in Erwägung zu ziehen. Trotz des vielen Geredes über einen Waffenstillstand würde dieser der Ukraine und nicht Russland nützen.

Die Russen haben ihre eigene Botschaft an Washington gesandt, indem sie russische Kriegsschiffe und Atom-U-Boote nach Kuba geschickt haben.

Die russische Fregatte Admiral Gorschkow, ausgerüstet mit Hyperschallwaffen, auf dem Weg nach Kuba. Bild: Russland Militär

Ob Washington das “verstehen” wird, ist fraglich. Alles deutet eher in die andere Richtung: Russland ist zunehmend verärgert über die Angriffe auf sein Territorium und auf die Krim.

Der eigentliche Druck innerhalb der russischen Führung besteht darin, die Angriffe auf ukrainische Ziele deutlich zu verstärken. Diese Botschaften wurden in einer Reihe von privaten Treffen während des Wirtschaftsgipfels in St. Petersburg in diesem Monat übermittelt.

Putin sagte es nicht, zumindest nicht laut, aber die nächsttiefere Ebene der russischen Führung machte ihrem Ärger und ihrer Frustration Luft und versuchte, sowohl die Ukrainer als auch die NATO zu beschimpfen.

Einige europäische Staats- und Regierungschefs, allen voran der französische Präsident Emmanuel Macron, könnten sich für einen größeren Krieg entscheiden, um die öffentliche Meinung zu ihren Gunsten zu beeinflussen.

Die Entsendung von Truppen und das Angebot von Kampfflugzeugen und anderen Waffen könnte als Wunsch nach einem größeren Krieg in Europa interpretiert werden. Die Tatsache, dass die USA hinter der Nutzung von F-16-Stützpunkten in Rumänien zu stehen scheinen, könnte Bidens Weg sein, einen Krieg in Europa auszulösen und sein schwindendes politisches Ansehen zu retten.

(Oder vielleicht weiß Biden nichts davon, aber seine Handlanger haben sich diese “neue” Strategie ausgedacht, um die Haut ihres Chefs zu retten).

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (L) begrüßt US-Präsident Joe Biden vor einem bilateralen Treffen während des G7-Gipfels in Carbis Bay, Cornwall, am 12. Juni 2021. Bild: Asia Times Files / AFP

Solche Ideen sind von Natur aus riskant, denn die Verteidigungsfähigkeit der NATO ist peinlich gering. Das Bündnis und die Zukunft Europas aufs Spiel zu setzen, nur um im Amt zu bleiben, ist an sich schon schändlich und wahrscheinlich kriminell, wenn es stimmt.

Es gibt auch keinen Beweis dafür, dass die öffentliche Meinung einen größeren Krieg unterstützen würde. Es ist eher wahrscheinlich, dass es in Europa eine angestaute Antikriegsstimmung gibt, die sich sowohl von rechts als auch von links und wahrscheinlich auch aus der Mitte heraus entladen wird.

Die NATO ist bereits dabei, sich in ein Aggressionsbündnis zu verwandeln, was zu ihrem Zerfall und ihrer Ablehnung führen könnte.

*

Stephen Bryen ist Chefkorrespondent der Asia Times. Er war Stabschef des Unterausschusses für den Nahen Osten im Ausschuss für auswärtige Beziehungen des US-Senats und stellvertretender Unterstaatssekretär für Verteidigungspolitik.

EM: Deutschen ist die Lust auf woken, erfolglosen Fußball vergangen

EM: Deutschen ist die Lust auf woken, erfolglosen Fußball vergangen

EM: Deutschen ist die Lust auf woken, erfolglosen Fußball vergangen(David Berger) Seit der letzten, von der Bundesregierung brutal politisch missbrauchten Fußball-WM und der damit eingefahrenen Niederlage hat man den Deutschen das Interesse an ihrem Lieblingssport weitgehend ausgetrieben. Die heute beginnende Europameisterschaft stößt auf ein nie dagewesenes Desinteresse in der Bevölkerung.

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Orban einigt sich mit NATO

Orban einigt sich mit NATO

Orban einigt sich mit NATO

Es war immer unrealistisch zu glauben, dass Orban die Pläne der NATO in der Ukraine aufhalten könnte. Bei einem Treffen zwischen dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban und NATO-Chef Jens Stoltenberg am Mittwoch haben sich die beiden Staatsoberhäupter über die militärische Hilfe der NATO für die Ukraine geeinigt. Ungarn wird sich den diesbezüglichen Entscheidungen der NATO […]

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Gegen Vogelgrippe: USA behandeln erste Kühe mit mRNA

Gegen Vogelgrippe: USA behandeln erste Kühe mit mRNA

Gegen Vogelgrippe: USA behandeln erste Kühe mit mRNA

Seit Juni wird ein mRNA-Stoff an den ersten Kälber getestet, um sie vor der Vogelgrippe zu „schützen“. Alles im Namen der Pandemie-Vorbereitung.  Die Pandemie-Industrie zeigt sich froh: „Ähnlich wie bei Covid“ führt der „Ausbruch der Vogelgrippe bei US-Milchkühe zur Entwicklung neuer mRNA-Impfstoffe“, berichtete etwa eine große Nachrichtenagentur vor einigen Tagen. Und diese mRNA-Stoffe sind bereits […]

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Regulieren statt Investieren

Regulieren statt Investieren

Regulieren statt Investieren

Von PROF. EBERHARD HAMER | Wir haben unsere Studenten gelehrt, dass Wirtschaftsaufschwung und Wohlstand von den Investitionen abhänge. Wird investiert, entsteht Nachfrage, entsteht höhere Produktivität, entstehen Arbeitsplätze und entsteht Wirtschaftswachstum. Mit der großen „Transformation“ von „Ökologie statt Ökonomie“ geht es nicht mehr um Wirtschaftswachstum, sondern um Weltenrettung vor CO2, vor Artensterben, vor Umweltschaden und vor […]

Studie: Der „Pisaeffekt“ beschleunigt signifikant den Klimawandel

Studie: Der „Pisaeffekt“ beschleunigt signifikant den Klimawandel

Helmut Kuntz

Diese Feststellung ist das Ergebnis einer vom Autor zeitnah durchgeführten – und hiermit publizierten – Studie zu den jüngsten Hochwassern in Bayern.

Nie hätte sich der Autor getraut, zu einem ihm eigentlich fremden Fachgebiet eine Studie zu erstellen. Doch zwischenzeitlich haben Studien (nicht nur) zum sich stetig wandelnden Klima hemmungslos Ramschniveau zum Standard erhoben, so dass nun auch der Autor auf diesem Level mitspielen kann und sich darin zu tummeln traut.

FOCUS, 07.06.2024: „Es gibt keinen Zweifel“ – Jetzt ist klar, was das Hochwasser im Süden mit dem Klimawandel zu tun hatte

So lautet eine der gerade durch unsere Systempresse geeilten Überschriften zu den jüngsten Hochwassern. Hintergrund ist eine Studie eines Instituts ClimaMeter (von der EU und Frankreich finanziert): [1] ClimaMeter – 2024/06/01-03 Southern Germany Floods

Und diese Studie teilt mit: einer Schnellanalyse zufolge hatte der Klimawandel Anteil am Ausmaß des Hochwassers in Süddeutschland. Der Starkregen, der die Überschwemmungen verursachte, sei dadurch bis zu 10 Prozent stärker ausgefallen als ohne menschengemachte Erwärmung, teilte das Forschungskonsortium Climameter am Freitag mit. El Niño und andere natürliche Klimaphänomene spielten demnach keine Rolle bei der Verschlimmerung …

Die sogenannte Attributionsstudie stützt sich auf meteorologische Daten der letzten 40 Jahre, wie es hieß. Die Forschenden verglichen ähnliche Tiefdruckgebiete am Ende des 20. Jahrhunderts (1979 bis 2001) mit solchen aus den letzten Jahrzehnten (2002 bis 2023). Tiefdruckgebiete, wie sie jetzt in Süddeutschland auftraten, sind demnach inzwischen etwa 10 Prozent intensiver … „Die Ergebnisse von Climameter zeigen, dass der durch CO2-Emissionen verursachte Klimawandel auch hoch entwickelte Länder wie Deutschland trifft und soziale, wirtschaftliche und ökologische Schäden verursachen kann“, sagte der CNRS-Mitautor Davide Faranda. „Alle Bevölkerungsgruppen sind vom Klimawandel betroffen, und eine massive Reduzierung der fossilen Brennstoffe ist notwendig, um die Gefahren von Klimaextremen in einer sich erwärmenden Welt zu verringern.“

Eine Studie belegt (wieder), dass man auch das Gegenteil herausbekommen kann

Beginnen wir mit den Messdaten. Am Pegel Passau hat das jüngste Hochwasser einmal kurz die 10 m Marke touchiert:

Studie: Der „Pisaeffekt“ beschleunigt signifikant den Klimawandel

Bild 1 Pegelverlauf Passau beim jüngsten Hochwasser Anfang Juni

Die Studie sagt nun, dass diese Flut durch den Klimawandel um 10 % höher ausgefallen ist und belegt, dass „durch CO₂-Emissionen verursachte Klimawandel auch hoch entwickelte Länder wie Deutschland trifft und soziale, wirtschaftliche und ökologische Schäden verursachen kann“

Zur Belegung wurde in der Studie ein Niederschlags-Datensatz von 44 Jahren (1979 – 2023) angezogen.

Welche Pegel sind in Passau „üblich“

Bei der Dreiflüssestadt Passau kumulieren sich die Fluten eines weiten Teiles von Bayern und dem Alpenrand. Als Übersicht zu deren Auftreten ist der dortige Pegel deshalb interessant und sicher auch signifikant. Quelle: Hochwasser in Passau 2024 Pegel, Fotos, Historie (hochwasser-passau.de)

Bild 2 Passau historischer Verlauf der Flutpegel. Grafik vom Autor erstellt

Alleine seit 1862 erschien im Mittel (mit erheblicher Streuung) alle 34 Jahre eine Flut, welche die 10 m Scheitelhöhe der gerade vergangenen teils erheblich überschritt, wobei über lange Zeit gesehen, die Spitzenpegel streng statistisch ermittelt, abnehmen.

Die Folgen sind seit dem Mittelalter dokumentiert und immer die gleichen:

Bild 3 [Link]

Dazu vergleichend der Verlauf des Mainpegels bei Würzburg, der den gleichen Effekt zeigt. Durch Verbauungen und Schleußen ist der dortige Pegel nach 1900 mit den historischen aber nicht mehr direkt vergleichbar.

Bild 4 Main bei Würzburg Verlauf der Flutpegel und Pegelmarken von Limburg an der Lahn

Alleine diese Flutverläufe wagen Zweifel an den angeblich immer häufigeren und immer schlimmeren Fluten. Und der Klimawandel scheint danach die Fluten eher verringert zu haben (was die Attributionsstudien auch allgemein oft mit ihren Auswertungen ausweisen, in den Zusammenfassungen dann aber nicht verkünden).

So sehen es auch die zuständigen Behörden. Denn wie im Saarland (dort plant man mit HQ23), wird auch in Bayern zwar weiter als eine Legislaturperiode gedacht, aber dann endet der Zeithorizont auch schon bald. Nicht einmal für die historisch bekannten, im Mittel alle 34 Jahre kommenden Fluten ist man wirklich vorbereitet. Wenn dann allerdings Sandsäcke (zufällig mal) ausreichen, lohnen wohl auch keine teureren Investitionen:

… Die Landräte von Deggendorf und Passau, Bernd Sibler und Raimund Kneidinger (beide CSU), fordern mehr Tempo beim Ausbau des Hochwasserschutzes an der niederbayerischen Donau zwischen Deggendorf und Vilshofen. Dort seien zwar Schutzmaßnahmen für ein dreißigjähriges Hochwasser (HQ30) erfolgt, jedoch sei auch dort Schutz für ein Hundertjähriges (HQ100) erforderlich.

… Die Lage sei in dem Bereich bei dem Hochwasser in der vergangenen Woche zwar deutlich besser gewesen als 2013, jedoch habe der Katastrophenfall ausgerufen und der Abschnitt auf 13 Kilometern Länge mit Sandsäcken verstärkt werden müssen, sagte Sibler …

Allerdings ist das immer noch besser als an der extrem flutgefährdeten Elbe. Dort hat man Hochwasser behördlicherseits teils ganz konsequent ignoriert, weil solches Wissen störte: [Link] Wenn eine ganze Neubausiedlung nach der Flutkatastrophe abgerissen wird

So etwas ist immer bitter für die Betroffenen, nur hat es mit einem Klimawandel rein gar nichts zu tun. Den „benötigt“ man dann allerdings, damit nicht jemand auf die delegitimierende Idee kommt, Behördenversagen anzuklagen.

Denn die für das gesamte Deutschland verfügbaren Flutkartierungen sagen ziemlich drastisch vorher, was das Wasser machen wird und dann auch macht:

So kürzlich im Saarland: [Link] EIKE, Mai 25, 2024: Der Klimawandel ist für unsere marode Infrastruktur verantwortlich

Wie nun auch in Bayern:

Bild 5 Abensberg. Bild von der jüngsten Flut und Ausschnitt der Hochwasserkartierung

Bild 6 Söder in Passau Söder-Besuch im Video: Ministerpräsident spricht mit Fluthelfern in Passau (pnp.de)

Bei solchen Bildern fragt man sich, was die wichtige Person Söder wirklich denkt.

Denkt sie wirklich, dass dort, wo er gerade so betroffen steht und seit Menschengedenken und bei wesentlich niedrigerer CO2-Luftbelastung und niedrigeren Temperaturen als heutzutage regelmäßig höhere als das gerade besichtigte Hochwasser floss, nun eine CO₂-Verminderung mit vielleicht homöopathischen Temperaturverringerungen die Lösung wäre?

Oder denkt sie vielleicht ganz, ganz heimlich: Wenn hier wo ich gerade stehe, seit dem Beginn historischer Aufzeichnungen regelmäßig solche Hochwasser erscheinen und diese früher sogar höher waren, obwohl es noch keinen postulierten Klimawandel gab, keine Begradigungen und kaum Versiegelung, kann an dieser Theorie etwas ganz Wichtiges einfach nicht stimmen.

Und damals war sich die Wissenschaft absolut einig, dass die Ursache dafür Hexen und Abfall vom Glauben sind. Und so lange es sich buchstäblich „bezahlt“ machte, Hexen zu finden, bestätigte es jede neue „Studie“ (und Folter). Man konnte – wie heute wieder -, auch Behörden und unwillige Obrigkeit wegen zu lascher Hexenverfolgung verklagen. Erst, als es sich finanziell nicht mehr lohnte (und Kritiker es überlebten), kamen die Wissenschaftler dahinter, dass ihre Theorie auch falsch sein könnte. Erinnert sehr stark an die aktuellen Zustände.

Meine (Söders) Heimatstadt Nürnberg war früher ebenfalls regelmäßig von teil extremen Hochwassern der mitten hindurchfließenden Pegnitz betroffen. Dann wurden allerdings nicht vorsorglich alle Kohleöfen abgeschaltet, aber trotzdem im Flutgebiet in den Kellern Touristenlokale errichtet, sondern (gegen enorme Widerstände und nach endlos langer Zeit) eine Flutüberleitung gebaut.

Seitdem gab es dort kein Hochwasserproblem durch die Pegnitz mehr. Gut, bei jedem Starkregen laufen nun Unterführungen randvoll. Das ist aber ein anderes Problem in dieser etwas maroden Stadt ….

Solch ketzerische Gedanken allerdings zu äußern, würde er politisch nicht überleben. Dem hat die Klimakirche inzwischen ihre Riegel vorgeschoben: Diskurs? Am besten abschaffen! (Applaus) (tichyseinblick.de)

Wie der Landkreis Augsburg den Klimawandel belegt

Der Tagesspiegel berichtete zur Studie: [Link] „ … Der langanhaltende und starke Regen im Mai und Juni in Süddeutschland entspricht Forschern zufolge einem Ereignis, das statistisch seltener als einmal in hundert Jahren vorkommt.“

Sehen wir in der Studie nach, worauf solche Aussagen basieren, die den historischen Daten widersprechen.

Die Studie vergleicht zwei 22-Jahres-Zeiträume. Die Differenz des Extremniederschlages zeigt die folgende Grafik. Wenn man genau hinsieht, erkennt man eine kleine Zone um Augsburg herum, in der bezüglich Extremniederschlag eine erhöhende Änderung von geringfügigem Ausmaß stattfand:

Bild 7 [1] Gebietliche Abweichungen der Extremniederschläge zwischen den Zeiträumen 1979-2001 und 2002-2023

Dazu noch die Veränderungen der Temperatur:

Bild 8 [1] Gebietliche Abweichungen der Temperatur zwischen den Zeiträumen 1979-2001 und 2002-2023

Von drei urbanisierten Zonen hat sich in zweien dank „Klimawandel“ die folgende Veränderung ergeben:

-Temperatur: leicht erhöht (in der Grafik nicht erkennbar, die Erhöhung alleine durch den städtischen Urbanisierungseffekt dürfte dazu weit höher sein, vielleicht ist solche auch Ursache der Erhöhung).

-Windgeschwindigkeit: verringert

-Extremniederschlag: Zwei mal verringert, nur im Bereich Augsburg (leicht) erhöht

In der Studie ist es wie folgt dargestellt:

Bild 9 [1] Veränderung von Temperatur, Extremniederschlag und Windgeschwindigkeit in drei Gebieten im Betrachtungszeitraum

Wieder stellt sich die Frage, wie man durch Betrachtung eines so eingeschränkten Zeitraumes Ereigniswahrscheinlichkeiten hochrechnen will. Gerade beim Extremniederschlag reichen nicht einmal 100-jährige Zeiträume aus, um eine Tendenz erkennen zu können. Er neigt zu spontanen Ausreißern, die ohne „Vorwarnung“ oder eine „Tendenz“ erscheinen, wie es die folgenden Langzeitreihen deutlichst zeigen.

Computerstatistik schafft das zwar trotzdem immer, aber da sitzt das wahre Problem dann vor dem Computer.

Allerdings drückt man solches wissenschaflich „gepfleger“ aus, indem man “vertraut”, wie gut es vielleicht stimmen möge: [1] For this event we have medium-high confidence in the robustness of our approach given the available climate data, as the event is similar to other past events in the data record

Bild 10 Wetterstation Magdeburg, Tagesniederschlag und 3-Tagesniederschlag seit 1881. Grafik vom Autor erstellt

Bild 11 Wetterstation Bamberg. Tagesniederschlag und 3-Tagesniederschlag seit 1879. Grafik vom Autor erstellt

Die Frage nach der (Un-)Genauigkeit des Extremniederschlags-Datensatzes wird hier nicht gestellt, da eine fundierte Betrachtung dazu die technischen Möglichkeiten und die Zeit des Autors weit überschreiten.

Man muss dazu wissen, dass moderne Studien nicht die wie man sieht, problematischen Stations-Messwerte verwenden, sondern gerasterte Datensätze, die aus verschiedensten Datenquellen abgeleitet und zurückgerechnet werden und von denen es mehrere zur Auswahl gibt.

Andere Attributionsstudien haben es allerdings bereits getan und sind dabei zu dem Ergebnis gekommen, dass sich die verschiedenen Datensätze teils so extrem unterscheiden, dass man nur durch Auswahl der „wahrscheinlich richtigsten“ zu den gewünschten publizierten Aussagen kommt.

Nachdem in der Studie der Niederschlag um Augsburg als Referenz angezogen wurde, der Niederschlag der DWD-Station Augsburg, zusammengesetzt aus den Daten von zwei Stationen.

Dazu die Anmerkung, dass die Station Augsburg seit dem 1.6. wegen Überflutung außer Betrieb ist und damit zeigt, wie problematisch Extremniederschlag in Deutschland erfasst wird und wurde (die Messstation Simbach fiel beim damaligen Extremniederschlag 2016 ebenfalls aus).

Bild 12 DWD-Station Augsburg, Tagesniederschlag von 1879 – 31.5.2024. Grafik vom Autor erstellt. Eingezeichnet der Betrachtungszeitraum der Studie [1] und die weiteren, höheren Hochwasserereignisse aus Bild 2 (hellblaue Pfeile). Beachten, dass diese DWD-Station seit dem 1.6.24 außer Betrieb gesetzt ist

Sehr schön erkennt man, dass Extrem-Niederschlag um Augsburg für die Gesamt-Wassermenge keinerlei Relevanz und vor allem keinerlei Signifikanz hat.

Bestätigt wird, dies durch die 2- und 3-Tagesniederschlagsmengen:

Bild 13 DWD-Station Augsburg, 2-Tagesniederschlag von 1879 – 31.5.2024. Grafik vom Autor erstellt. Eingezeichnet der Betrachtungszeitraum der Studie [1]

Bild 14 DWD-Station Augsburg, 3-Tagesniederschlag von 1879 – 31.5.2024. Grafik vom Autor erstellt. Eingezeichnet der Betrachtungszeitraum der Studie [1]

Wie es in den Gebieten aussieht, in denen die Studie „nichts“ gefunden hat, anbei in Bildern:

Bild 15 DWD-Station München, 1- und 2tagesniederschlag von 1954 – 08.06.2024. Grafik vom Autor erstellt.

Zu Regensburg findet sich nur eine von 1981 bis 2006 reichende, hinterlegte DWD-Datenreihe. Deshalb die von Straubing:

Bild 16 DWD-Station Straubing, 1- und 2tagesniederschlag von 1949 – 08.06.2024. Grafik vom Autor erstellt.

Nun welche vom Alpenvorland, welches partiell ja ebenfalls schlimmst betroffen war:

Bild 17 DWD-Station Reit im Winkel. 1- und 2tagesniederschlag von 1945 – 08.06.2024. Grafik vom Autor erstellt. Anm.: Im Datensatz fehlen die Daten zum 5. und 6.6.2024

Bild 18 DWD-Station Garmisch. 1- und 2tagesniederschlag von 1945 – 08.06.2024. Grafik vom Autor erstellt.

Wenn Studien(-Autoren) fabulieren

Die Studie (im davon veröffentlichten Auszug lässt sich das nicht verifizieren, aber die Autoren sagen es) kommt zu der Bewertung, dass der Klimawandel die Flut verstärkt hätte und vor allem, ähnliche Ereignisse in der Vergangenheit praktisch kaum stattgefunden hätten:

Bild 19 Studie [1] Ereignisbewertung

[3] CNRS-Mitautor Davide Faranda Alle Bevölkerungsgruppen sind vom Klimawandel betroffen, und eine massive Reduzierung der fossilen Brennstoffe ist notwendig, um die Gefahren von Klimaextremen in einer sich erwärmenden Welt zu verringern.“

Mitautorin Erika Coppola Es müssen Strategien und neue Maßnahmen ergriffen werden, um der steigenden Wahrscheinlichkeit ähnlicher Hochwasserereignisse zu begegnen, die im Vergleich zur Vergangenheit immer häufiger auftreten und aufgrund des vom Menschen verursachten Klimawandels voraussichtlich weiter zunehmen werden.“

Coppola betonte: „Es gibt keinen Zweifel und keine Zeit zu verlieren, denn diese Veränderungen finden bereits heute statt.“

Dazu eine „messende“ Aussage:

[1] Floods similar to the June 2024 Southern Germany floods are up 2 mm/day (up to 10%) wetter in the present than they have been in the past.

Alle; aber vor allem diese Aussage gibt Rätsel auf. Leider wird sie nicht näher ausgeführt. Einmal sind 2 mm/day bei teilweise über 100 mm/Tag Extremniederschlag keine 10 % und weiter liegt die angegebene Differenz weit unter der Messgenauigkeit.

Eigene Bewertung

Der Autor kommt in dieser, seiner Studie zu mehr als deutlich abweichenden Bewertungen:

-Solche Ereignisse haben in der Vergangenheit häufig und in weit schlimmerem Maß stattgefunden, ein negativer Trend ist nicht ableitbar, eher verringern sich die Flutereignisse

-Durch alleiniges Betrachten eines willkürlich kurzen (dem verwendeten, eingeschränkten Datensatz geschuldet) Zeitraumes lässt sich zu Extremniederschlag keinerlei bewertbare Aussage machen

-Es ist generell zu bezweifeln, ob die schlechte Datenlage zu Extremniederschlag solche Auswertungen mit ausreichendem Vertrauensbereich überhaupt zulässt.

-Die schlimmen Auswirkungen sind zu einem nicht unerheblichen Teil dem Fehlen geeigneter Schutzmaßnahmen geschuldet

-Die CO2-Minderungsanstrengungen werden an Flutereignissen nichts verändern. Denn dann hätte das in der Historie mit allen Maßnahmen absolut unerreichbar niedrige Niveau mit dazu niedrigeren Temperaturen bereits Wirkung haben müssen

-Es besteht der Verdacht, dass diese Studie nur erstellt wurde, um noch pünktlich zur Europawahl ein „Klimawandelargument“ zu liefern, es sich also um eine reine Gefälligkeitsstudie handelt

Das gilt nicht nur für den Niederschlag, sondern auch für andere Hiobsbotschaften:

Universität Greifswald 22.02.2019: Trockensommer wie 2018 waren im Mittelalter keine Seltenheit

Trockene Sommer waren vor 1000 Jahren keine Seltenheit. Forschern der Arbeitsgruppe „Landschaftsökologie und Ökosystemdynamik“ der Universität Greifswald ist es nun gelungen, 1000 Jahre Sommertrockenheit für den norddeutschen Raum zu rekonstruieren. Der Artikel “Removing the no-analogue bias in modern accelerated tree growth leads to stronger medieval drought” ist im Februar 2019 in der Fachzeitschrift Scientific Reports erschienen.

„Neu ist jedoch, dass wir mithilfe einer eigens für dieses Vorhaben entwickelten Datenmethode diese Wachstumsraten in unserer Rekonstruktion herausrechnen konnten. Dadurch konnten wir zeigen, dass in unserer Region zu Zeiten des mittelalterlichen Klimaoptimums, also vor ca. 1000 Jahren, die Niederschläge im Sommer im Schnitt deutlich niedriger waren als bisher angenommen. Vielleicht waren also Jahrhundertsommer, wie wir 2018 erlebt haben, damals gar nicht so selten.“

Als schlimmstes Dürrejahr in der aufgezeichneten, Europäischen Historie gilt 1540:

Auf der Grundlage von über 300 Quellen mit Wetterberichten aus erster Hand aus einem Gebiet mit einer Größe von 2 bis 3 Millionen km² zeigen wir, dass Europa von einer beispiellosen, 11 Monate dauernden Mega-Dürre betroffen war. Die geschätzte Anzahl der Tage mit Niederschlag und die Niederschlagsmenge in Mittel- und Westeuropa im Jahre 1540 ist signifikant niedriger als die 100-Jahre-Minima der Periode mit instrumentellen Messungen für Frühjahr, Sommer und Herbst. Dieses Ergebnis wird gestützt durch unabhängige dokumentarische Beweise über extrem niedrige Pegelstände in Flüssen und weit verbreiteten Wald- und Feldbrände in ganz Europa …

Nebelspalter, 1.2.2022: Der Klimawandel rettete über eine halbe Million Menschen

Die britischen Behörden rechnen vor, dass wegen höherer Temperaturen in den letzten 20 Jahren über 550’000 Menschen weniger gestorben sind, als erwartet werden konnte – allein in England und Wales. Die Erderwärmung entwickelt sich in gemässigten Zonen zu einem Segen.

Der Pisaeffekt

Es ist wirklich erschütternd, wie sich Deutschland seit „Merkel“ konsequent dem internationalen, niedrigem Bildungsstandard vieler Länder angenähert hat und die Ampel dies nun zu weiteren Tiefen führt.

Aber man muss künftigen Generationen ja auch neues „Verbesserungspotential“ lassen und bestimmten Parteien welches für „Resozialisierungen“ von Studienabbrechern zu Führungskräften.

Betrachtet man nun solche Studien, stellt sich die Frage: Sind die Studienautoren so „daneben“, oder hat es andere Gründe, dass nur noch das herauskommt, was jemand von Oben – hier die Finanzierer -, vorgegeben haben.

Der Autor ist überzeugt, dass die Studienautoren das Wissen haben, es richtig machen zu können und auch wissen, wie sehr sie bescheissen methodisch nicht immer ausreichend sachgemäß vorgehen. Doch diese wissen auch, wer sie finanziert und was dafür erwartet wird. Entsprechend sorgfältig wird das Gewünschte geliefert.

Das wahre Problem allerdings sind die Medien. Völlige Unkenntnis, ideologische Verblendung Einschränkung, gepaart mit der Arroganz, es nicht erkennen zu wollen (oder dem gesellschaftlichen Zwang, es nicht erkennen zu dürfen), ist dank Pisa inzwischen nicht nur in der Politik angekommen, sondern auch dort. Und deshalb wird wirklich jeder Schwachsinn – wie solche Studien – begeistert angenommen und als „Wahrheit“ verkündet.

Unsere Politiker, welche großteils nur noch öffentlichkeitsgesteuert agieren, müssen dies aufnehmen und umsetzen.

Nur deshalb kann den Bürgern weiterhin unwidersprochen und geradezu penetrant eingebläut werden, dass der angeblich alleine vom Menschen verursachte, kleine klimatische Wandel von der nachmittelalterlichen Eiseskälte mit seinen Hungersnöten zu wieder lebenswerten Temperaturen nur Nachteile gebracht hätte und bringen würde und mittels CO2-Vermeidung bekämpft werden muss.

Das weiß man: [2] EIKE, 24. Juli 2022: Dass Deutschlands Infrastruktur verrottet ist und nicht einmal die Alarmanlagen funktionieren, hat nicht die Politik, sondern alleine der Klimawandel verschuldet

Seitdem aber NGOs direkt , wie eine Vertreterin von Greenpeace in unsere Regierung (und welche in der EU) offiziell eingeschleust werden und dort die Deutungshoheit übernehmen, wird sich daran nichts mehr ändern.

Und so wird immer Neues entdeckt, an dem der Klimawandel schuld ist (und mit viel finanziellem und personellem Aufwand dringend erforscht werden muss):

Bild 20 Meldung über MSN

Text dazu: Doch da sich unser Klima verändert und die Plattenbewegungen zunehmen, besteht die Gefahr, dass das Gegenteil eintritt und der Atlantische Ozean möglicherweise verschwindet? … In einer neuen Studie wird genau das untersucht.

Klicken Sie hier, um zu erfahren, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Atlantische Ozean in Vergessenheit gerät.

Quellen

[1] Studie: Southern Germany floods mostly strengthened by human- driven Climate Change

[2] EIKE, 24. Juli 2022: Dass Deutschlands Infrastruktur verrottet ist und nicht einmal die Alarmanlagen funktionieren, hat nicht die Politik, sondern alleine der Klimawandel verschuldet

[3] FOCUS online: „Es gibt keinen Zweifel“ – Jetzt ist klar, was das Hochwasser im Süden mit dem Klimawandel zu tun hatte

[4] CEDIM Forensic Disaster Analysis (FDA) Group: Außergewöhnliche Niederschläge und Hochwasser in Süddeutschland im Juni 2024 Stand: 06.06.2024