Kategorie: Nachrichten

UAH-Temperaturen in der oberen Troposphäre bestätigen die LT-Temperaturtrends*
[LT = Lower Troposphere]
Dr. Roy Spencer, Ph. D.
Die jüngsten rekordverdächtigen UAH-Satellitentemperaturen der unteren Troposphäre können mit einer anderen Kombination von MSU/AMSU-Satellitenkanälen verglichen werden, die dazu beitragen, die Temperaturtrends unserer Kombination von Kanälen der unteren Troposphäre (LT) zu untermauern.
Die drei Kanäle, die wir für LT verwenden, sind die MSU-Kanäle 2 („MT“), 3 („TP“) und 4 („LS“), (AMSU-Kanäle 5, 7 und 9). Der primär verwendete Kanal stammt von „MT“ (MSU-Kanal 2 oder AMSU-Kanal 5), der das größte Gewicht hat:
LT = 1,538*MT – 0,548*TP + 0,01*LS
Die folgende Abbildung stammt aus unserer Veröffentlichung von 2017 über Version 6 unseres Datensatzes und zeigt die drei wichtigsten Temperatur-Sondierungskanäle und wie sie für das LT-Produkt kombiniert werden:
Wir haben aber auch mit einem gewichteten Mittelwert der MSU-Kanäle 3 („TP“) und 4 („LS“) (AMSU-Kanäle 7 und 9) experimentiert, der einen Mittelungskern in der oberen Troposphäre erzeugt (nahezu unempfindlich gegenüber stratosphärischer Abkühlung in den Tropen, aber etwas empfindlich gegenüber stratosphärischer Abkühlung in den Außertropen, wo die Tropopause [die Grenze zwischen Troposphäre und Stratosphäre] niedriger liegt). Dies ermöglicht eine unabhängige Überprüfung unseres synthetisierten LT-Kanals, wobei zu berücksichtigen ist, dass der eine Kanal in der unteren Troposphäre und der andere in der oberen Troposphäre zentriert ist.
Wir haben festgestellt, dass im letzten Monat (Mai 2024) eine rekordverdächtig hohe globale Durchschnittstemperatur im Tropopausenkanal (AMSU-Kanal 7) gemessen wurde, also habe ich beschlossen, das zu untersuchen. Die Kombination von Kanal 7 und 9 ergibt einen synthetischen Kanal für die obere Troposphäre (UT),
UT = 1,35*TP – 0,35*LS
Das daraus resultierende vertikale Profil des Gewichts in der Atmosphäre ist die violette Kurve unten:
Dieser synthetische UT-Kanal erzeugt die folgenden Temperaturanomalien:
Man beachte, dass der synthetische UT-Kanal für den globalen Durchschnitt im Februar, dann im März, dann im April und dann im Mai 2024 hohe Warm-Rekordwerte erreichte.
In den Tropen wurden im März und dann im Mai Rekorde erzielt, aber nicht sehr viel… der El Nino 1997/98 erzeugte eine Erwärmung der oberen Troposphäre, die fast so stark war wie unser aktueller El Nino.
Betrachtet man nur die Außertropen (nächstes Diagramm), so sieht man, dass die nördlichen Breiten im März Rekordtemperaturen aufwiesen. Aber in den südlichen Breiten war der Mai nur der drittwärmste, hinter dem September 2019 und dem November 1988.
Man beachte auch, dass der globale UT-Trend mit dem Trend in der unteren Troposphäre (LT) übereinstimmt: +0,13 C/Dekade. Da die globale UT durch die Abkühlung in der unteren Stratosphäre geringfügig beeinflusst wird, wäre der „wahre“ UT-Wert (wenn der Einfluss der Stratosphäre entfernt werden könnte) etwas höher. Um wie viel? Ich bin mir nicht sicher… vielleicht eher +0,15 als +0,13 C/Dekade als eine fundierte Schätzung.
Zusammengenommen zeigt dies meiner Meinung nach, dass unsere traditionellen LT-Temperaturtrends (untere Troposphäre) im Wesentlichen durch die anderen Kanäle von MSU/AMSU bestätigt werden.
Wenn John Christy und ich diese verschiedenen Trends mit den Klimamodellen vergleichen, ist das immer ein Vergleich von Äpfeln mit Äpfeln: Die Luftdruckdaten der Klimamodelle werden kombiniert und so gewichtet, dass sie annähernd den gleichen Gewichtungsfunktionen entsprechen wie die Satellitenmessungen.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Diagnose: Tod
Wer volljährig plötzlich und unerwartet stirbt, wird im Diagnoserepertoire der Post-Covid-Medizin zu einem „plötzlichen Erwachsenentod“. Im Englischen: „SADS = sudden adult death syndrome“ oder auch „SUDS = sudden unknown death syndrome“. Alternativ kommt ein „medizinischer Notfall“ als Diagnose in Frage. Dabei ist es gleichgültig, ob ein Blaulichteinsatz mit Sirenengeheul stattfand oder jemand einfach so entschlummern […]
Der Beitrag Diagnose: Tod erschien zuerst unter tkp.at.

Pläne von WEF-Ardern auf Eis gelegt: Doch keine Steuer auf Kuhfürze in Neuseeland

Unter der WEF-Marionette Jacinda Ardern beschloss die neuseeländische Regierung einen Plan zur Einführung von Steuern auf landwirtschaftliche Treibhausgasemissionen. Die neue konservativ geführte Regierung legt diese Pläne nun auf Eis – und will andere Wege finden.
Vor zwei Jahren wurden Pläne bekannt, wonach die Landwirte in Neuseeland eine Klimasteuer auf die Emissionen von Treibhausgasen – insbesondere Methan – ihrer Kuh- und Schafherden bezahlen sollten. Report24 berichtete damals darüber. Vorangetrieben wurde dies insbesondere von der ergebenen Jüngerin des Weltwirtschaftsforums Jacinda Ardern. Doch die neue neuseeländische Regierung unter dem konservativen Premierminister Chris Luxon begräbt diese Pläne.
Obwohl auch die aktuellen Regierungsparteien samt Premierminister dem Klimakult angehören, scheint der Protest der Landwirte jetzt auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Diese beklagten sich darüber, dass eine solche Steuer die Weiterführung des Betriebs unrentabel machen werde, was auch die wirtschaftlichen Grundlagen Neuseelands gefährde. Wenn man bedenkt, dass der pazifische Inselstaat gerade einmal rund 5 Millionen Einwohner zählt, dafür aber etwa 10 Millionen Kühe und mehr als 25 Millionen Schafe hat, wird die Problematik deutlich.
Nun stellt sich die Frage, wie die neuseeländische Regierung die Emissionen der angeblich so bösen Spurengase reduzieren will. Die bislang einzige Möglichkeit bestünde darin, einen breiten Kahlschlag in der neuseeländischen Viehwirtschaft durchzuführen. Ähnlich wie es die niederländische Regierung unter Premierminister Rutte auf Grundlage von EU-„Klimaschutzmaßnahmen“ plante – und damit monatelange Bauernproteste provozierte.
Geopolitischer Zusammenbruch
Ich schreibe Ihnen aus Kapstadt, Südafrika, wo ich herzlich empfangen und daran erinnert wurde, wie sehr ich internationale Reisen genieße (na ja, abgesehen vom Jetlag!). Unsere Welt hat so viele Wunder, die die meisten Menschen nie zu sehen bekommen. Natürlich ist es “nirgendwo so schön wie zu Hause”, aber andere Orte zu sehen, macht mich auch glücklich.
Doch diese Vielfalt und Diversität bedeutet auch Konflikte und Risiken. Jedes Land hat seine eigenen Interessen, die seine Regierung natürlich verteidigen muss. Die Tatsache, dass sich nicht die ganze Welt in einem ständigen, offenen Krieg befindet, ist eine der größten Errungenschaften der Neuzeit. Wir wollen sie nicht verlieren… und doch könnten wir es. Dieses Schicksal ist näher, als viele denken.
Da es schwierig ist, auf Reisen vollständige Artikel zu schreiben, was durch den Jetlag noch verschlimmert wird, werde ich heute einige Gedanken zur Geopolitik von einigen unserer Dozenten der Strategic Investment Conference weitergeben. Ich denke, Sie werden es faszinierend finden, und wenn es Ihnen gefällt, hoffe ich, dass Sie nächstes Jahr wieder dabei sein werden. Lassen Sie uns also beginnen.
Teller-Jonglieren
Ich beginne mit unserem SIC-Hauptredner, General a.D. David Petraeus, der auch CIA-Direktor unter Präsident Obama war und jetzt in der Geschäftsführung von KKR tätig ist. Er ist sozusagen mehr als jeder andere in der Welt herumgekommen. General Petraeus hatte beim SIC einige sehr interessante Gedanken – so interessant, dass ich sie hier nicht wiedergeben kann. Er hat sich
Multipolar-Magazin: Druck zu Lockdown aus den USA
Wir übernehmen nachfolgend eine wichtige Meldung des von Paul Schreyer mitherausgegebenen Multipolar-Magazins, das die entlarvenden RKI-Protokolle herausgeklagt hat. Das Magazin verweist auf eine eigene Recherche, die neue Details zur Risiko-Hochstufung im März 2020 ohne Dokumente hervorhebt, und u.a. auf Zusammenhänge mit einem US-Planspiel vom Dezember 2019 zur „vorsätzlicher Freisetzung von biologischen Waffen“ hinweist. Die Hervorhebungen sind von mir. (hl)
Laut einer am Donnerstag (6. Juni) veröffentlichten Multipolar-Recherche belegen Details aus den am 30. Mai vom Robert Koch-Institut (RKI) vorgelegten weitgehend entschwärzten Krisenstabsprotokollen, dass das Bundesgesundheitsministerium und das RKI sich zu Beginn der Coronakrise zunächst dem internationalen Druck zu Lockdown-Maßnahmen widersetzt hatten.
„WHO lobt China, empfiehlt Quarantäne, (…) Minister möchte dies noch vermeiden“,heißt es dazu im Protokoll vom 25. Februar 2020.
Dafür müsse das RKI „Evidenz dagegen zusammentragen“ und „Alternativen präsentieren“, „z.B. Evidenz für Absage von Massenveranstaltungen, keine Evidenz für Quarantäne von Gebieten“, so die nun entschwärzte Passage.
Eine Rolle habe damals auch die von den USA gegründete „Global Health Security Initiative“ gespielt, die informell die Gesundheitsminister der G7-Staaten versammelte, und die laut nun entschwärztem Protokoll Ende Februar ein Papier zu Lockdown-Maßnahmen „vorbereitet“ hatte.
Die kollektiven Genozid-Narrative des Westens beißen kollektiv ins Gras
Von Stephen Karganovic
Kann man Srebrenica überhaupt als Völkermord bezeichnen, und kann es Jasenovac als Paradigma auf dem Balkan ablösen?
Mit einer unglaublichen Dreistigkeit – Unverschämtheit wäre vielleicht das passendere Wort – beschuldigen die Nationen, die systematisch die Ausrottung anderer Nationen und Kulturen betrieben haben und die ihrer abscheulichen Praxis sogar den allgemein anerkannten Namen Völkermord gegeben haben, jetzt andere, die hauptsächlich aus ihren historischen Opfern bestehen, dessen, was sie selbst die ganze Zeit und weitgehend ungestraft getan haben.
Es gibt kein besseres Beispiel als die jüngste Scharade mit der Resolution zum Völkermord an Srebrenica in der UN-Generalversammlung. Wir alle ahnen natürlich, wer diese wohlwollende Initiative „zur Förderung von Frieden und Versöhnung auf dem Balkan“ angeregt hat, indem er die bestehende Wut und den Hass bis zum Siedepunkt anheizte. Es zeugt von einem abgrundtiefen Zynismus, dass sie von den 194 möglichen UN-Mitgliedsstaaten die schmutzige Arbeit der Einreichung ihrer heuchlerischen Resolution Deutschland und Ruanda anvertrauten, den beiden Ländern mit einer tadellosen Völkermordbilanz.
Was die tatsächlichen und die angeblichen Befürworter der UN-Resolution bequemerweise übersehen und in ihrer Resolution ausgelassen haben, ist ein realer und nachweisbarer Völkermord in der jüngsten Vergangenheit und in geringer Entfernung, 200 Kilometer Luftlinie, von Srebrenica. Wäre es ihre ehrliche Absicht gewesen, einen typischen Völkermord auf dem Balkan zum Zwecke des Gedenkens und der universellen Verurteilung hervorzuheben, hätten sie sich sicherlich nicht für das höchst zweifelhafte Beispiel von Srebrenica entschieden, weil es im Vergleich zu einem nahe gelegenen Völkermord, der unbestreitbar real ist, verblasst. Der wirkliche Völkermord fand im Kroatien der Kriegszeit statt und griff auf die angrenzenden Teile Bosniens über. Er wird durch das Todeslager Jasenovac symbolisiert, das ein angesehener Holocaust-Gelehrter treffend als das „Auschwitz des Balkans“ bezeichnet hat.
Berüchtigte Tatsachen dieser Art dürfen jedoch nicht die reibungslose Förderung der Agenda behindern, von der wir stark vermuten, dass sie in den Köpfen der westlichen Eliten auf einer scharfen Unterscheidung zwischen dem Garten und dem Dschungel beruht, die Josep Borrell sehr schön herausgearbeitet hat. Mehr noch, wenn es um Völkermord geht, wird zwischen würdigen und „unwürdigen“ Opfern unterschieden, wie der verstorbene Prof. Edward Herman nachdrücklich betonte.
Srebrenica mag der am dreistesten erfundene Fall sein, aber, wie wir gleich zeigen werden, ist er nicht der einzige in der Kategorie der „Völkermorde“, die in den Verleumdungsfabriken des kollektiven Westens böswillig fabriziert werden. Ihr einziger Zweck ist es, die Schuld des Westens auf andere zu projizieren und diejenigen brutal zu verleumden, die sich weigern, nach seiner Pfeife zu tanzen. Für die Propagandamänner des Westens spielt es keine Rolle, dass ein Gemetzel epischen Ausmaßes, das er sich weigert anzuerkennen und an dem er in vollem Umfang mitschuldig ist, mit einer völkermörderischen Dimension, die sogar vom UN-Gericht widerwillig anerkannt wird, zur gleichen Zeit stattfand, als der kollektive Westen in der Generalversammlung der Vereinten Nationen das gesamte Spektrum seiner Einschüchterungs- und Erpressungsinstrumente einsetzte, um seine betrügerische Srebrenica-Erzählung auf einen Sockel der Einzigartigkeit zu heben. Es ist ihnen auch egal, dass der Völkermord in Jasenovac während des Zweiten Weltkriegs alles, was in Srebrenica geschehen sein könnte, um ein Vielfaches in den Schatten stellt, selbst wenn man den wildesten Übertreibungen Glauben schenken würde.
Kann Srebrenica jemals als ein krasseres Beispiel für Völkermord gelten als Jasenovac? Kann man Srebrenica überhaupt als Völkermord bezeichnen, und kann es jemals legitimerweise Jasenovac als Paradigma für den Balkan ablösen?
In der Vorstellung des globalistischen politischen Establishments scheint das möglich zu sein. In ihrer propagandistisch umgestalteten Version der Realität stellt Srebrenica mit seinen „8.000 Männern und Jungen“ tatsächlich das massive Gemetzel von mehreren Hunderttausend in Jasenovac in den Schatten. Dabei spielt es keine Rolle, dass das Gemetzel in Kroatien vor siebzig Jahren die Kriterien der Völkermordkonvention voll erfüllt. Es spielt auch keine Rolle, dass es im Gegensatz zu Srebrenica mit der hinreichend dokumentierten Absicht begangen wurde, wahllos alle Serben, Juden und Roma in Reichweite zu vernichten und die ethnischen und religiösen Gemeinschaften auszulöschen, denen diese Opfer, die offensichtlich von geringerem Wert waren, angehörten.
Es ist zutiefst zu bedauern, dass in der Debatte in der Generalversammlung eine Vielzahl von Argumenten gegen die korrupte Resolution vorgebracht wurden, von denen einige stichhaltig und andere ziemlich lahm waren, dass aber niemand den Mut hatte, die fadenscheinige faktische und rechtliche Begründung, auf der die gesamte Srebrenica-Fiktion beruht, öffentlich anzuprangern. Das geschah schließlich, aber nicht auf der Plenarsitzung der UN-Generalversammlung. Am Vorabend der Sitzung, aber außerhalb der heiligen Hallen der Versammlung, wurde Srebrenica von unabhängigen Experten von solchem Kaliber wie George Szamueli, Kit Klarenberg in einem konzentrierten Gespräch mit Nebojša Malić und Laurie Meyer vom Balkan Conflict Research Team mit dem veröffentlichten Autor Andy Wilcoxson hervorragend dekonstruiert. Bedauerlicherweise beschränkte sich die unfähige serbische Regierung, die am meisten an der Entlarvung des Schwindels hätte interessiert sein müssen, auf billige und unwürdige Fahnenschwenkerei, die auf ihr heimisches Publikum abzielte. Die Republik Srpska, die andere interessierte Partei, auf deren Territorium der angebliche „Völkermord“ stattgefunden haben soll, hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, einen Vertreter in die Generalversammlung zu entsenden, um ihren Standpunkt darzulegen, wozu sie nach den Verfahrensregeln der UNO ein uneingeschränktes Recht hat.
Wenn wir von den falschen Völkermorden sprechen, die von den Propagandisten des kollektiven Westens böswillig ausgeheckt wurden, fallen mir zwei weitere Beispiele aus jüngster Zeit ein. Sie veranschaulichen einmal mehr den opportunistischen Zynismus, mit dem menschliches Leid, ob real oder fiktiv, selbst in einem so großen Ausmaß betrachtet wird.
Das erste Beispiel ist der angebliche „Völkermord“ in Xinjiang, der sich angeblich gegen die dortige ethnische Gemeinschaft der Uiguren richtet. Viele werden sich daran erinnern, dass dieses Thema noch vor relativ kurzer Zeit den öffentlichen Diskurs beherrschte. Die Anklage gegen China, die sich auf eine Reihe unbegründeter, aber aggressiv vorgetragener Behauptungen stützte, hallte durch den gesamten Westen. Die völlige Unehrlichkeit und offensichtliche Falschheit dieser Anschuldigungen und die Absurdität des „Tribunals“, das in London eingerichtet wurde, um das vorherbestimmte politische „Urteil“ abzusegnen, hatten wir damals ausführlich behandelt, als der Xinjiang-Wahnsinn seinen Höhepunkt erreichte.
Wenn sich drei Jahre später jemand fragt, wie es um die Uiguren steht und wo genau die Leichen sind, lautet die Antwort, dass das Thema kurzerhand ad acta gelegt wurde. Schließlich hat sogar der UN-Sonderberichterstatter, der mit der Untersuchung der Xinjiang-Vorwürfe beauftragt war, diese als unbegründet abgetan. (Schade, dass niemand auf die Idee gekommen ist, sie mit der Untersuchung von Srebrenica zu betrauen!) Diejenigen, die das Thema ursprünglich aufgeworfen haben, sind nun zu anderen Provokationen übergegangen, von denen sie glauben, dass sie mehr Erfolg versprechen. Infolgedessen ist der körperlose „Völkermord“ in Xinjiang im Sande verlaufen, die Schauspieler der uigurischen Völkermordkrise wurden in den Urlaub geschickt, und das gesamte Szenario wird derzeit in Hollywood überarbeitet.
Kurz nach der Wiedereingliederung der Krim in Russland im Jahr 2014 wurde ein Völkermord an den Krimtataren angezettelt, in der Erwartung, dass sich diese spezielle Minderheit als Rammbock erweisen könnte, um den Wiedereingliederungsprozess zu stören und Russland zu diskreditieren.
Wie im Fall der Uiguren in Xinjiang wurden von angeheuerten „Wissenschaftlern“ akademisch klingende Think-Tank-Dissertationen (einschließlich einer Broschüre des Europarats) verfasst und verbreitet, um die Notlage der Krimtataren zu beklagen und ihre „Verfolgung unter russischer Besatzung“ hervorzuheben, wobei sich so vertrauenswürdige Quellen wie Wikipedia, Radio Free Europe und der Atlantic Council einschalteten.
Schließlich wurde die Kampagne zum „Völkermord an den Krimtataren“ von anderen Ereignissen in der Region überholt und erwies sich als ebenso kurzlebig wie das Projekt der Xinjiang-Uiguren. Die Akteure des Völkermordes an den Krimtataren wurden ebenso wie ihre uigurischen Kollegen in ein Sabbatical versetzt, während ihre Marionettenspieler überlegen, wie und wo sie sie als nächstes einsetzen können.
Die bosnischen Muslime, die immer noch von dem, was sie naiverweise als westliche Unterstützung für ihre Sache ansehen, begeistert sind, sollten zur Kenntnis nehmen, wie es ihren uigurischen und tatarischen Kollegen, die ihre Illusionen teilten, letztlich ergangen ist.

Gottfried Curio (AfD): „Migrationswende gibt es nur mit der AfD“
Nicht nur Straftäter, alle abgelehnten Asylbewerber müssen unverzüglich abgeschoben werden. Die etablierten Blender und Nebelkerzenwerfer drücken sich vor dieser einfachen Wahrheit, kritisiert der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Gottfried Curio. Dass der Messermörder von Mannheim nicht längst aus dem Land geschafft wurde, haben Merkel-Union und Ampel gemeinsam zu verantworten. Konsequente Abschiebungen und mehr Sicherheit für die Bürger garantiert nur die AfD.
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Nach Klatsche für Ampelparteien bei EU-Wahl: Tagesschau berichtet fortan in Kindersprache

Pünktlich nach der EU-Wahl, bei der die Ampelparteien massiv Federn ließen, bläst die Tagesschau zur neuen Informationsoffensive für die Demokratie: Da die Bürger die so neutrale und niemals propagandistische Berichterstattung der ARD einfach nicht ausreichend zu verstehen scheinen, berichtet man nun extra in „einfacher Sprache“. Das klingt dann so: „Es ist viel zu heiß. In dem Land Indien ist es im Frühling immer heiß. Aber jetzt gerade ist es richtig schlimm heiß!“
Ein (satirischer) Kommentar von Vanessa Renner
Unermüdlich erklären die Öffentlich-Rechtlichen den Menschen in Deutschland die Klimaapokalypse, die Gefahr von rechts und die Grandiosität der Ampel, die heldenhaft gegen diese Bedrohungen kämpft. Und was tun die Menschen? Sie wählen trotzdem falsch. Da könnte sich der Verdacht aufdrängen, dass potenzielle Wähler der Ökosozialisten einfach nicht erfassen konnten, wie viel diese Parteien für sie tun. Um dieses Problem anzugehen, gibt es die Tagesschau jetzt in „einfacher Sprache“: Für all jene, die der deutschen Sprache nur wenig mächtig sind, werden ausgewählte Themen der täglichen Berichterstattung fortan auch auf Kindergartenniveau vermittelt. Kriegstrommelei klingt dann so:
Nachrichten über die Verkochung des Planeten Erden wiederum kommen so daher:
Selbstverständlich geht es dabei einzig und allein um das, was in Deutschland Demokratie heißt. Für die Tagesschau sei es wichtig, als Lieferant von „gut recherchierten“ Inhalten aufzutreten, erklärt der erste Chefredakteur von „ARD aktuell“, und um als Teil der Demokratie funktionieren zu können, müssten alle Menschen mit genau diesen Inhalten versorgt werden.
Die EU-Wahl hat gezeigt: Die Menschen in Deutschland funktionieren nicht mehr wie in der Ampelkratie gewünscht. Die Zielgruppe der Sendung soll immerhin 17 Millionen Menschen und damit rund ein Fünftel der Bevölkerung umfassen. So viele Millionen, die bis jetzt nicht erfasst haben, dass es in Indien schlimm heiß ist. Wie sollen diese Personen denn dann verstehen, wie wichtig die gendergerechte Klima-Entwicklungshilfe ist, die in so viele Länder fließt? Ein Trauerspiel.
Eines muss man sich natürlich fragen: Warum reagiert man erst nach der EU-Wahl? Wie viele Menschen wählten versehentlich die AfD, weil sie die Berichterstattung der Tagesschau schrecklich missverstanden haben? Wie viele Duisburger machten ihr Kreuz bei der Islam-Partei DAVA, weil sie sie in einem Anfall von Dyslexie für SPD oder Grüne hielten? Man weiß es nicht. Ähnlich unklar ist, ob das funktionsuntüchtige Fünftel der Bevölkerung sich seiner laut Tagesschau mangelnden Demokratiefähigkeit bewusst ist und nun artig die Tagesschau in „einfacher Sprache“ konsumieren wird. Das wäre eine beispiellose Reichweitenerhöhung, denn von derlei Einschaltquoten können die Öffentlich-Rechtlichen wahrlich nur träumen…
Wer noch nicht genug hat – so kündigt die Tagesschau die „Tagesschau in einfacher Sprache“ in einfacher Sprache an:
Die tagesschau ist eine Sendung mit Nachrichten. Die tagesschau läuft im Ersten Deutschen Fernsehen. Und die tagesschau gibt es schon sehr lange. Von der tagesschau gibt es jetzt eine neue Sendung. Das Neue ist: Die Nachrichten sind in Einfacher Sprache. Die neue Sendung heißt: tagesschau in Einfacher Sprache.
In der neuen Sendung werden die Nachrichten erklärt. Und auch schwierige Wörter werden erklärt. Die Texte werden langsam gesprochen. Die Nachrichten sind einfach zu verstehen.
Viele Menschen finden Lernen nämlich schwer. Viele Menschen sprechen nicht so viel Deutsch. Und viele Menschen hören nicht gut. Die neue Sendung ist für alle.
Die Leute von der tagesschau sagen: Die neue Sendung ist wichtig. Alle Menschen sollen nämlich Nachrichten haben. Dann können alle Menschen mitreden.
Die neue Sendung läuft auf tagesschau24. tagesschau24 ist ein Fernsehsender. Die neue Sendung gibt es von montags bis freitags. Die neue Sendung kommt um 19 Uhr.
Und es gibt die neue Sendung bei tagesschau.de. tagesschau.de ist im Internet.
„Viele Menschen sprechen nicht so viel Deutsch.“ Dann hören sie Nachrichten bestimmt gern auf Kindergarten-Deutsch und ohne Informationsgehalt! (Quelle: tagesschau.de)

Krah bei AUF1: Ich krieche nicht vor Le Pen und Meloni
? Bis jetzt hatte Maximilian Krah geschwiegen. Doch nun bezieht der AfD-Spitzenkandidat exklusiv bei AUF1 knallhart Stellung. Was geschah wirklich auf der geheimnisvollen Sitzung der AfD-Delegation am Montag? Wie steht er zu Alice Weidel, Tino Chrupalla und René Aust? Und: Was sagt der Sachse zu schweren Vorwürfen aus Kreisen der Partei? Like
Milei auf Europareise (I)
Der geplante Deutschlandbesuch von Argentiniens Präsident Milei löst Proteste aus. Milei treibt mit seiner neoliberalen Politik die Bevölkerung in krasse Armut. Er soll einen Preis von einer Organisation mit Beziehungen zur AfD erhalten.
Gegen den geplanten Deutschlandbesuch des ultrarechten Präsidenten Argentiniens, Javier Milei, werden Proteste laut. Milei, der im Dezember vergangenen Jahres in Buenos Aires an die Macht gelangt ist, treibe mit seiner „beispiellosen“ neoliberalen Politik „weite Teile der Bevölkerung in die Armut“, heißt es in einem Offenen Brief eines Bündnisses von Nichtregierungsorganisationen an Bundeskanzler Olaf Scholz. Damit gingen „autoritäre und zunehmend repressive“ Maßnahmen und Angriffe auf „Menschen- und Freiheitsrechte“ einher. Scholz zieht es Berichten zufolge in Betracht, Milei in Berlin zu empfangen. Milei, gegen den sich in Argentinien seit seinen ersten Tagen im Amt massive Proteste regen, löse mit seiner Politik mittlerweile sogar ernste „Unruhen“ im abgelegenen Norden des Landes aus, wird berichtet. Anlass für seinen Deutschlandbesuch ist, dass die Friedrich-August-von-Hayek-Gesellschaft
Run auf Cash in Europa, auf Aktien in den USA und auf Gold in China
In den USA sehen wir einen Run auf die Aktien, in Europa einen Run auf Cash und in China einen Run auf Gold! Drei Weltregionen, drei unterschiedliche Anlagestrategien.
Von Laurent Maurel
Aktienmärkte
Neue Woche, neue Rekorde für die US-Aktienmärkte! Der Nasdaq verzeichnet auf monatlicher Schlussbasis ein Allzeithoch nach dem anderen:

Billigprodukte aus China
Egon W. Kreutzer
StartseiteChinaBilligprodukte aus China
Billigprodukte aus China
Es mehren sich die Proteste gegen Billigimporte aus China.
Heute stimmt das Institut der deutschen Wirtschaft in das Klagelied ein.
Sonderbar! Das war doch über Jahrzehnte kein Problem, ganz im Gegenteil. Wir haben wie wild aus China importiert, weil die Sachen aus China so billig waren – und jetzt auf einmal soll die chinesische Regierung die Exporte ihrer Wirtschaft massiv subventionieren um uns zu schädigen?
Was ist anders geworden, und was ist unverändert geblieben?
Beginnen wir bei dem, was unverändert geblieben ist – und das seit Jahrmillionen.