Kategorie: Nachrichten

Nun Mut zu Ostregierungen aus AfD und BSW!
Von WOLFGANG HÜBNER | Die Zahlen lügen nicht: In Thüringen, Sachsen und Brandenburg haben bei der EU-Wahl in allen drei Bundesländern AfD und die Wagenknechtpartei BSW zusammen mehr Stimmen gewonnen als die Parteien des Machtkartells zusammen. In Thüringen erreichten AfD (30,7) und BSW (15,0) zusammen 45,7 Prozent. Hingegen kamen CDU (23,2), SPD (8,2) und Linke […]
Pepe Escobar: Die drei Schlüsselbotschaften aus St. Petersburg an die globale Mehrheit
Von Pepe Escobar
Im Jahr des russischen BRICS-Vorsitzes musste das Internationale Wirtschaftsforum St. Petersburg (SPIEF) etwas Besonderes bieten.
Und das tat es auch: über 21.000 Menschen aus nicht weniger als 139 Nationen – ein wahrer Mikrokosmos der globalen Mehrheit – diskutierten über alle Facetten des Strebens nach einer multipolaren, multinodalen (Kursivschrift von mir), polyzentrischen Welt.
In St. Petersburg wurden jenseits all des Networkings und der hektischen Geschäftsabschlüsse – in nur drei Tagen wurden Geschäfte im Wert von 78 Milliarden Dollar abgeschlossen – drei miteinander verflochtene Schlüsselbotschaften formuliert, die bereits in der gesamten globalen Mehrheit Widerhall finden.
Putin’s SPIEF speech a showcase of Russia’s Economic strength and resilience – analyst
“In an extraordinarily confident, wide-ranging and detailed speech, President Putin set out the reality of a Russian economy which has defied sanctions, is growing faster than Western… pic.twitter.com/wbkMw84fEY
— Sputnik (@SputnikInt) June 7, 2024
Botschaft Nummer eins:
Präsident Putin, ein „europäischer Russe“ und wahrer Sohn dieses schillernden, dynamischen historischen Wunderwerks an der Newa, hielt auf der Plenarsitzung des Forums eine äußerst detaillierte einstündige Rede über die russische Wirtschaft.
Das Wichtigste: Während der Westen einen totalen Wirtschaftskrieg gegen Russland geführt hat, hat der Zivilisationsstaat den Spieß umgedreht und sich als viertgrößte Volkswirtschaft der Welt nach Kaufkraftparität (KKP) positioniert.
Putin hat gezeigt, dass Russland immer noch das Potenzial hat, nicht weniger als neun weitreichende – globale – strukturelle Veränderungen in Gang zu setzen, die die föderale, regionale und kommunale Sphäre betreffen.
Dabei geht es um alles – vom Welthandel und dem Arbeitsmarkt bis hin zu digitalen Plattformen, modernen Technologien, der Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen und der Erschließung des noch ungenutzten, phänomenalen Potenzials der russischen Regionen.
Es wurde deutlich, wie es Russland gelungen ist, sich neu zu positionieren, und zwar nicht nur, um dem – unrechtmäßigen – Sanktions-Tsunami zu entgehen, sondern auch, um ein solides, diversifiziertes und auf den globalen Handel ausgerichtetes System zu etablieren, das vollständig mit der Expansion der BRICS verbunden ist. Auf die russlandfreundlichen Staaten entfallen bereits drei Viertel des Moskauer Handelsumsatzes.
Putins Betonung der beschleunigten Bestrebungen der globalen Mehrheit zur Stärkung der Souveränität stand in direktem Zusammenhang mit den Bemühungen des kollektiven Westens, das Vertrauen in die eigene Zahlungsinfrastruktur zu untergraben – oder besser gesagt, zu untergraben.
Und das führt uns zu…
Glazyev und Dilma bringen das Boot ins Wanken.
Nachricht Nummer zwei:
Das war wohl der wichtigste Durchbruch in St. Petersburg. Putin erklärte, dass die BRICS an ihrer eigenen Zahlungsinfrastruktur arbeiten, unabhängig von Druck/Sanktionen durch den kollektiven Westen.
Putin hatte ein besonderes Treffen mit Dilma Rousseff, der Präsidentin der BRICS New Development Bank (NDB). Sie sprachen ausführlich über die Entwicklung der Bank – und vor allem, wie Rousseff später bestätigte, über „The Unit“, deren Grundzüge zuerst exklusiv von Sputnik enthüllt wurden: eine unpolitische, transaktionale Form des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs, die in Gold (40%) und BRICS+-Währungen (60%) verankert ist.
Am Tag nach dem Treffen mit Putin hatte Präsidentin Dilma um 10 Uhr in einem privaten Raum des SPIEF ein noch wichtigeres Treffen mit Sergey Glazyev, dem Minister für Makroökonomie der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) und Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften.
Glazyev, der zuvor das Konzept des Referats wissenschaftlich voll unterstützt hatte, erläuterte Präsidentin Dilma alle Einzelheiten. Beide waren äußerst zufrieden mit dem Treffen. Eine strahlende Rousseff verriet, dass sie die Einheit bereits mit Putin besprochen habe. Es wurde vereinbart, dass im September in der NDB in Schanghai eine spezielle Konferenz über die Einheit stattfinden wird.
Das bedeutet, dass das neue Zahlungssystem gute Chancen hat, auf dem BRICS-Gipfel im Oktober in Kasan auf dem Tisch zu liegen und von den derzeitigen BRICS 10 und den zeitnah erweiterten BRICS+ übernommen zu werden.
Nun zu…
Botschaft Nummer drei:
Es musste natürlich um die BRICS gehen – die, wie alle, auch Putin, betonten, erheblich ausgeweitet werden sollen. Die Qualität der BRICS-Sitzungen in St. Petersburg hat gezeigt, dass die globale Mehrheit jetzt vor einem einzigartigen historischen Wendepunkt steht – mit der realen Möglichkeit, zum ersten Mal in den vergangenen 250 Jahren eine strukturelle Veränderung des Weltsystems in Angriff zu nehmen.
Und dabei geht es nicht nur um BRICS.
In St. Petersburg wurde bestätigt, dass nicht weniger als 59 Staaten – Tendenz steigend – nicht nur den BRICS, sondern auch der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) und der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) beitreten wollen.
Kein Wunder: Diese multilateralen Organisationen haben sich nun endgültig an der Spitze des Strebens nach einer multimodalen (Kursivschrift von mir) – und um Putin in seiner Rede zu zitieren – „harmonischen multipolaren Welt“ etabliert.
Die wichtigsten Sessions zum Nachlesen
Alle oben genannten Themen konnten während der zweieinhalb Tage des Forums live verfolgt werden. Dies ist eine Auswahl der wohl interessantesten Veranstaltungen. Die Übertragungen sollten als Referenz für die Zukunft sehr hilfreich sein – bis zum BRICS-Gipfel im Oktober und darüber hinaus.
Über die Nördliche Seeroute (NSR) und den Ausbau der Arktis. Das beste Motto der Sitzung: „Wir benötigen Eisbrecher!“ Eine wichtige Diskussion, um zu verstehen, warum die derzeitigen Lieferketten für den Welthandel nicht mehr zuverlässig sind und wie die NSR schneller, billiger und zuverlässiger ist.
Über die Geschäftsexpansion der BRICS.
Über die Ziele der BRICS für eine echte neue Weltordnung.
Das zehnjährige Bestehen der EAEU.
Über die engere Integration zwischen EAEU und ASEAN.
Der BRICS+-Rundtisch über den Internationalen Nord-Süd-Transportkorridor (INSTC).
Diese Sitzung war besonders wichtig. Die Hauptakteure des INSTC sind Russland, Iran und Indien – allesamt BRICS-Mitglieder. Akteure am Rande, die vom INSTC profitieren werden – vom Kaukasus bis nach Zentral- und Südasien – sind bereits daran interessiert, Teil von BRICS+ zu werden. Igor Levitin, ein hochrangiger Putin-Berater, war eine Schlüsselfigur in dieser Sitzung.
Die Greater Eurasia Partnership (GEP).
Dies war eine wichtige Diskussion über ein zivilisatorisches Projekt, das im Gegensatz zum kollektiven, ausgrenzenden Ansatz des Westens steht. Die Diskussion zeigt, wie die GEP mit SCO, EAEU und ASEAN zusammenhängt, und betont die unvermeidliche Komplementarität von Transport, Logistik, Energie und Zahlungsstrukturen in ganz Eurasien. Glazyev, der stellvertretende Premierminister Alexey Overchuk und die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl – immer sehr scharfsinnig – sind wichtige Teilnehmer. Extra – erstaunlicher – Bonus: Adul Umari, amtierender Arbeitsminister im Taliban-Afghanistan, im Gespräch mit seinen eurasischen Partnern.
Über die Philosophie der Multipolarität.
Diese Sitzung steht konzeptionell in Wechselwirkung mit der GEP-Sitzung. Sie bietet die Perspektive eines prägnanten inter-zivilisatorischen Dialogs im Rahmen der BRICs+. Alexander Dugin, die unbändige Maria Zakharova und Professor Zhang Weiwei von der Fudan Universität sind unter den Teilnehmern.
Über Polyzentralität. Daran sind alle Institutionen der globalen Mehrheit beteiligt: BRICS, SCO, EAEU, CIS, CSTO, CICA, Afrikanische Union, die erneuerte Bewegung der Blockfreien Staaten (NAM). Glazyev, Maria Zakharova, Senator Pushkov und Alexey Maslov – Direktor des Instituts für Asien- und Afrikastudien an der Staatlichen Universität Moskau – erörtern, wie ein polyzentrisches System internationaler Beziehungen aufgebaut werden kann.
Das Projekt Ukraine steht vor dem Untergang…
Schließlich ist es unvermeidlich, die – hoffnungsvolle, vielversprechende – Stimmung auf dem SPIEF mit der kollektiven Hysterie des Westens zu kontrastieren, während das Projekt Ukraine dem Untergang entgegengeht. Putin hat es ganz klar gesagt: Russland wird sich durchsetzen, egal was passiert. Der kollektive Westen mag die „Istanbuler Lösung“ wieder aufleben lassen, wie Putin anmerkte, aber modifiziert „auf der Grundlage der neuen Realität“ auf dem Schlachtfeld.
Putin entschärfte auch geschickt all die vorgefertigte, unsinnige Nuklearparanoia, die in atlantischen Kreisen grassiert.
Doch das wird nicht ausreichen. Auf den überfüllten Fluren des SPIEF und bei informellen Treffen war man sich der verzweifelten Kriegstreiberei des Hegemons, die sich als „Verteidigung“ tarnt, voll bewusst. Man machte sich keine Illusionen darüber, dass der gegenwärtige Wahnsinn, der sich als „Außenpolitik“ ausgibt, auf einen Völkermord setzt, nicht nur um des „Flugzeugträgers“ in Westasien willen, sondern vor allem, um die globale Mehrheit einzuschüchtern und zu unterwerfen.
Western media chews over ‘confident’ Putin’s speech at SPIEF
Western media outlets have widely picked up on the “confidence” that Russia’s president projected as he addressed a plenary session at the St. Petersburg International Economic Forum (SPIEF). They also homed in on the… pic.twitter.com/bFMJDKdKL9
— Sputnik (@SputnikInt) June 8, 2024
Das würde die ernsthafte Möglichkeit aufwerfen, dass die globale Mehrheit ein Militärbündnis zur Abschreckung dieses – geplanten – globalen Krieges aufbauen muss.
Russland-China, natürlich, plus Iran und eine glaubwürdige arabische Abschreckung – mit dem Jemen als Vorbild: all das könnte ein Muss werden. Ein Militärbündnis der globalen Mehrheit wird auf die eine oder andere Weise auftauchen müssen: entweder vor der – kommenden, geplanten – Katastrophe, um sie abzumildern, oder nachdem sie Westasien in einem monströsen, bösartigen Krieg völlig verschlungen hat.
Ominöserweise sind wir vielleicht schon fast am Ziel. Aber zumindest gab es in St. Petersburg einen Hoffnungsschimmer. Putin: „Russland wird das Herz der multipolaren harmonischen Welt sein“. So kann man eine einstündige Rede abschließen.

Republikaner enthüllt: Ukraine-Krieg um Bodenschätze
Diesmal hat sich ein Republikaner verplappert: Im Ukraine-Krieg geht es um Rohstoffe, nicht um „westliche Werte“. Es geht um eine “Goldmine” an wertvollen Mineralien im Wert von 10 Billionen Dollar. Es ist alles andere als abgemacht, dass Donald Trump ein „Friedenspräsident“ wird und den NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine gegen Russland beendet. Bewiesen hat das ein […]
Der Beitrag Republikaner enthüllt: Ukraine-Krieg um Bodenschätze erschien zuerst unter tkp.at.

Linksradikale Gewaltverbrecherin ins EU-Parlament gewählt und angeblich freigelassen

Sie wollte in Ungarn mit einem Hammer unbeteiligte Passanten ermorden und saß dort deshalb in Haft. In Folge bemühte sich die vermeintlich rechtskonservative italienische Ministerpräsidentin Meloni um milde Haftbedingungen, die 39-jährige Lehrerin kam in Folge in Hausarrest. Die Grünen und Linken Italiens nominierten sie als Kandidatin fürs EU-Parlament – mit Erfolg. Sie wurde gewählt und soll laut Medienberichten deshalb sogar freikommen. Dies verwundert, denn parlamentarische Immunität funktioniert eigentlich ganz anders.
Wer mit einem Hammer auf den Kopf eines anderen Menschen einschlägt, möchte ihn töten. Wer dies mit Vorsatz begeht, wird gemeinhin als Mörder bezeichnet. Überlebt das Opfer, nennt man diese Tat versuchter Mord. Überfällt man einen nichtsahnenden Menschen von hinten, handelt es sich um Heimtücke, ein Merkmal, das Totschlag von Mord unterscheidet. Sind die Hintergründe der Tat politisch, fällt die in die heutzutage so viel zitierten Bereich der Hasskriminalität.
All dies wird der italienischen Lehrerin Ilaria Salis vorgeworfen. Gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Hammerbande, einer linksradikalen Zusammenrottung von Intensivtätern, die auch vor Mord nicht zurückschrecken, soll sie in Ungarn nichtsahnende Passanten von hinten überfallen haben. Man hielt diese Menschen für Teilnehmer an einer rechtsgerichteten Veranstaltung und prügelte mit Hämmern und Schlagstöcken auf sie ein.
Dabei handelte es sich auch nicht um eine isolierte Tat. Vom 9. bis zum 11. Februar 2023 führte die Gruppe in Budapest fünf derartige Überfälle durch. Es kam zu zahlreichen schweren Verletzungen, zum Glück überlebten alle Opfer. Ilaria Salis ist für die ihr vorgeworfene Tat mit elf Jahren Gefängnis als Höchststrafe bedroht. Die nunmehrige „Europapolitikerin“ Ilaria Salis bestreitet im Sachverhalt des Mordversuchs jede Schuld. Bis zu ihrer Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung.
Die Hammerbande unterhält auch intensive Kontakte in den Bereich der Kriminalität rund um Kindesmissbrauch und Kinderpornografie. Am Notebook des ungarischen Linksextremisten András Egyed, der eng mit der Hammerbande verbunden ist, fanden sich 70.000 kinderpornografische Dateien, darunter auch hunderte „Werke“, die in der Wohnung seiner Lebensgefährtin gedreht wurden. Bevor er über Hintermänner und Kontakte zu Netzwerken (auch nach Österreich) befragt werden konnte, nahm er sich das Leben.
Trotz dieses Hintergrundes, der Menschen in linken Kreisen vermutlich adelt – hingegen rechtstreue, friedliche Steuerzahler mit Abscheu und Grauen erfüllt – schaffte es Salis auf die EU-Kandidatenliste der Grünen und Linken Italiens. Am Sonntag erzielte sie angeblich sogar 100.000 Vorzugsstimmen. Man will sich gar nicht vorstellen, was das für ein Menschenschlag in Italien ist, der so eine Person mit Vorzugsstimme ins EU-Parlament wählt. Alleine, dass dies möglich ist, zeigt massive Defekte am Konstrukt der EU auf.
Europäische Massenmedien wie Euronews melden nun, dass Salis aufgrund der Wahl aus der Haft freikommt, da sie nun Immunität besitzen würde. Das kann faktisch aber unmöglich der Wahrheit entsprechen. Die Immunität schützt Mitglieder des Europäischen Parlaments (MdEPs) vor bestimmten rechtlichen Verfolgungen während ihrer Amtszeit, um sicherzustellen, dass sie ihre Aufgaben ohne Angst vor rechtlichen Konsequenzen erfüllen können.
Generell ist die parlamentarische Immunität dafür da, um Abgeordnete von willkürlicher Strafverfolgung zu schützen, beispielsweise wegen „Meinungsverbrechen“. Selbstverständlich sind Abgeordnete nicht immun vor Strafverfolgung bei Verbrechen. Das Parlament hebt in so einem Fall die Immunität auf. Dazu sind eine Prüfung durch den Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments und einer anschließenden Abstimmung im Plenum nötig. Ob dieser Prozess auch für versuchten Mord vor der Wahl notwendig ist, erscheint unklar zu sein.
In jedem Fall zeigt sich aber auch, welche Art Partei die Grünen sind, die solche Umtriebe unterstützen. Wer so eine Partei wählt, kann sich zu seiner Zustimmung zu derartigen Gewalttaten beglückwünschen. Sich für einen rechtsstaatlich orientierten Demokraten zu halten, dürfte sich dann aber als Trugschluss erweisen. Solche Charaktere findet man aber auch unter den Sozialisten. So erklärte die „Rechtsextremismus-Expertin“ und SPÖ-Beraterin Natascha Strobl auf X (ehem. Twitter) ihre Solidarität mit der Anführerin der Hammerbande Lina S. und postete auch den sogenannten Hashtag #FreeLina. Strobl gilt als maßgebliche Unterstützerin von Parteichef Andreas Babler.

Tübingen: Jobcenter-Mitarbeiterin angegriffen – Eritreer sofort wieder auf freiem Fuß

Im Jobcenter im baden-württembergischen Tübingen kam es am Freitag zu einem Großeinsatz der Polizei: Ein arbeitsloser Mann aus Eritrea hatte während eines Beratungsgesprächs eine Angestellte mit einem Messer bedroht. Die Polizei konnte den Eritreer zwar festnehmen, doch da die Staatsanwaltschaft keinen Haftbefehl beantragte, kam der wegen Diebstahls Vorbestrafte sofort wieder auf freien Fuß. In Deutschland wird scheinbar erst interveniert, wenn schon ein Toter zu beklagen ist…
Gegen 10.20 Uhr führte eine Jobcenter-Mitarbeiterin ein Beratungsgespräch mit einem arbeitslosen Eritreer (28), als dieser laut Polizei „aus bislang ungeklärtem Grund“ ein Messer zog und die Frau bedrohte. Die Angestellte konnte aus dem Raum flüchten und die Tür hinter sich verschließen.
Die herbeigerufene Polizei rückte mit mehreren Streifenwagen und Hunden an und sperrte das Gebäude ab. In einem günstigen Moment konnten die Beamten den eingesperrten Mann unverletzt überwältigen und festnehmen. Der 28-Jährige wurde zum Revier gebracht und die Tatwaffe beschlagnahmt.
Allerdings ist der Eritreer, der wegen Diebstahls vorbestraft sein soll, bereits wieder auf freiem Fuß. Die Staatsanwaltschaft erließ keinen Haftbefehl, da die Straftat Bedrohung nicht ausreichen würde, um jemanden wegen Wiederholungsgefahr zu inhaftieren – somit hätten die gesetzlichen Voraussetzungen nicht vorgelegen, wie ein Sprecher erklärte.
Die betroffene Jobcenter-Mitarbeiterin musste nach dem Vorfall psychologisch betreut werden.
Im schönen, bunten Deutschland, dem besten, das es jemals gab, ist also Bedrohung mit einem Messer kein Inhaftierungsgrund. Schreitet die Justiz erst ein, wenn es Verletzte oder gar Tote gegeben hat? Fest steht, dass der Staat die Bürger nicht mehr schützen kann. Aufgrund der unkontrollierten Massenmigration steigt auch die Anzahl der Straftaten, aber nicht einmal abgelehnte Asylbewerber, die schwere Verbrechen begangen haben, werden abgeschoben. Sollte nicht eigentlich schon die Bedrohung mit einem Messer wie in diesem Fall ein Grund für Abschiebehaft sein?

Hauptstadt-Gerücht: Wird Söder Bundespräsident?
CDU-Chef Friedrich Merz ist nach der Europawahl seinem Traum von der Kanzlerkandidatur ein ganzes Stück näher gekommen. Doch was wird dann aus Markus Söder? Durch die Hauptstadt wabert ein heißes Gerücht: Der CSU-Chef könnte 2027 der nächste Bundespräsident werden!
Hinter den Unions-Kulissen ist die Diskussion um die Kanzlerkandidatur im vollen Gange. Während sich CSU-Chef Markus Söder selber nicht in die Karten schauen lässt, fordern seine Büchsenspanner eine „offene Diskussion“ darüber, wen die Unionsparteien spätestens zur Bundestagswahl 2025 aufstellen bzw. im Falle vorgezogener Neuwahlen auch schon vorher.
Der Fraktionschef der CSU im bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, erklärte: „Es muss diskutiert werden, wer der richtige Kandidat ist. Ich glaube, dass die Diskussion über den Kanzlerkandidaten noch einmal kommt.“
CSU-Chef Markus Söder selbst beließ es bei den sibyllinischen Worten: „Natürlich ist ein CDU-Vorsitzender immer der Favorit.“ Zugleich fügte er hinzu: „Wir werden auf jeden Fall zusammen eine gute Lösung finden. Da darf sich jeder darauf verlassen.“ Ein Versprechen, das für manche in der großen Schwesterpartei eher wie eine Drohung klingt!
Kommt es doch zu Neuwahlen?
Unterdessen wächst in der SPD nach der neuen historischen Niederlage bei der Europawahl der Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der FDP die Koalitionsfrage zu stellen. „Ich glaube, der Haushalt ist die Stunde der Wahrheit“, sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Axel Schäfer der „Süddeutschen Zeitung“. Zu Ende gedacht könnte das bedeuten: Scholz stellt im Deutschen Bundestag doch die Vertrauensfrage. Verliert er, wäre der Weg zu Neuwahlen frei!
Merz ist in der Pole-Position
Es könnte, muss aber nicht, die Stunde von Friedrich Merz sein. Zweifellos ist der CDU-Chef nach der Europawahl in der Pole-Position beim unions-internen Rennen um die Kanzlerkandidatur. Nach diesem Ergebnis werden es auch die Merkelianer in der Union um NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und um dessen Kieler Amtskollegen Daniel Günther schwer haben, das ganz große Fass gegen den Sauerländer aufzumachen.
Was wird dann aus Markus Söder?
Kann Merz dem vom Ehrgeiz zerfressenen CSU-Chef überhaupt etwas anbieten für die entgangene Kanzlerkandidatur? So viel dürfte sicher sein: Auf die „zweite Geige“ in einem möglichen Kabinett Merz dürfte sich Söder kaum einlassen, auch nicht als sogenannter „Superminister“.
Andererseits: Dass der CSU-Chef in der K-Frage Merz bedingungslos das Feld überlässt, mag in der Union auch niemand so recht glauben. Im Konrad-Adenauer-Haus, der Berliner CDU-Parteizentrale, wird dem Vernehmen nach folgende Option durchgespielt – ausgehend von der wohl nicht unberechtigten Annahme, dass sich der CSU-Chef keinesfalls mit einem Kabinettsposten abspeisen lassen dürfte.
Hintergrund dieser Gedankenspiele: Bei seinen öffentlichen Terminen im Freistaat Bayern lässt sich der eitle Ministerpräsident wie Popstar feiern. Söder genießt es in vollen Zügen, wenn ihn die Menschen umschwirren und um Selfies bitten. 2016, bei seinem Auftritt als „König-Ludwig“ anlässlich der Verleihung des Ordens „Wider den tierischen Ernst“ in Aachen, schien es, als habe Söder seine Traumrolle gefunden.
Nun kann ihm Merz einen „König Ludwig“ zwar nicht anbieten; aber in diese Richtung als protokollarisch erster Mann im Staate dürfte es vielleicht gehen. Söder, so wird in der CDU geflüstert, könnte 2027 Bundespräsident werden. Und, so findet auch jemand in Söders Staatskanzlei Gefallen an dieser Überlegung: Der CSU-Chef könnte sich als Staatsoberhaupt doch „ganz neu erfinden“. (oys)
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Kältereport Nr. 23 / 2024
Christian Freuer
Vorbemerkung: Dieser Kältereport ist etwas kürzer als andere, aber die Meldungen sind nichtsdestotrotz ein Ausrufezeichen gegen die „Hitzewallungen“ der MSM. Im Vordergrund diesmal – wenig überraschend – die Südhemisphäre. Die in vielen früheren Reports erwähnte Abkühlung in der Antarktis macht sich nun auf allen drei Landmassen der Südhalbkugel bemerkbar. Klare Ursache: Die antarktische Luft startet kälter als früher, und die Erwärmung dieser Luftmassen auf dem Weg über den eisfreien Ozean reicht nicht aus, um dieses Temperaturdefizit auszugleichen.
Aber auch die kühle Witterung auf unserem Kontinent kommt nicht zu kurz.
Meldungen vom 3. Juni 2024:
Niedrigste Mai-Temperaturen seit 70 Jahren in Australien
Teile Australiens haben in den letzten Wochen gezittert, einige haben im Mai neue Kälte-Rekorde aufgestellt.
Wie wangarattachronicle.com.au berichtet, erlebte die Stadt Wangaratta im Bundesstaat Victoria den kältesten Mai-Morgen seit mindestens 70 Jahren.
Im vergangenen Monat gab es in Wangaratta insgesamt sieben Tage mit Minima unter -3°C. Damit wurde ein neuer Rekord aufgestellt, der bis in die 1950er Jahre zurückreicht, und die alte Bestmarke von fünf Tagen mit Temperaturen unter -3°C im Mai 2006 deutlich übertroffen.
Die Stadt verzeichnete auch den niedrigsten Mai-Tiefstwert aller Zeiten: -4,1°C am 19. Mai.
Die Mai-Anomalien setzen sich für viele auch im Juni fort. Auch die neue Woche sieht kühl aus, und für einige sind weitere Rekordtiefstwerte zu erwarten:

Temperatur-Anomalien nach GFS vom 3. Juni [tropicaltidbits.com]
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Der kalte Mai in Argentinien
In weiten Teilen Südamerikas, insbesondere in Uruguay, Paraguay, Chile und Argentinien, war der Mai kalt (und schneereich).
Chile wurde von historischer Kälte heimgesucht: „Seit 1950 (d. h. in den letzten 74 Jahren) haben wir keinen so intensiven Kälteeinbruch im Mai erlebt“, sagte Raul Cordero, Klimatologe an der Universität von Santiago. Auch in der Hauptstadt kam es am 7. Mai zu seltenen Schneefällen.
Weiter südlich wurde Patagonien Mitte Mai „absolut begraben“, die Einheimischen sprachen ebenfalls von einem „historischen Ereignis“.
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Die argentinische Hauptstadt Buenos Aires fröstelte besonders (trotz des UHI-Effektes).
Im Mai lag der durchschnittliche Maximalwert um 2,9 K unter der Norm für den Zeitraum 1991-2020, der Minimalwert bei -2,2 °C, und der Gesamtdurchschnitt lag bei -2,3 °C. Laut @Argen_weather auf X war dies der siebtkälteste Mai in den Aufzeichnungen der Stadt, die bis ins Jahr 1906 zurückreichen.
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180 cm Neuschnee setzt Wanderer in den Deutschen Alpen fest
Am Wochenende wurde eine Rettungsaktion gestartet, um Dutzende von gestrandeten Wanderern auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze, zu evakuieren nach einem außer-saisonalen Schneesturm.
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Die Rettungsarbeiten wurden zusätzlich durch die ungewöhnliche Kälte erschwert, die zu einer teilweisen Vereisung der Seilbahnanlagen führten, was für den Juni sehr ungewöhnlich ist und sie zeitweise unbrauchbar machte, berichtet snowbrains.com.
Dieses Bild zeigt Cap Allon so im Original!
Die Skisaison auf der Zugspitze endete offiziell am 1. Mai, und der unerwartete Schneefall erwischte viele auf dem falschen Bein.
Dazu verlinkt Allon dieses Video von wetteronline.de. Und auch als Meldung taucht es dort auf – immerhin!
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Schottland: Schnee wird erwartet
UK dürfte diese Woche von einem Ausbruch arktischer Luftmassen betroffen werden:

Temperatur-Anomalien für den 6. Juni nach GFS [tropicaltidbits.com]
„Winterliche Erscheinungen im Sommer entwickeln sich nächste Woche – NAO blockiert“, erklärt ein Wetterexperte. „Druckanstieg über Grönland und der inneren Arktis mit fallendem Druck in der Nähe von Schottland und Skandinavien. Ein echter Hammer! Ich würde Frost nicht ausschließen.“
Sogar für Schottland, genauer in Glasgow, sind am 4. Juni Flocken zu erwarten – ein seltenes Ereignis.
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Mehr dazu wie üblich nach Eintreten des Ereignisses.
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Arktisches Meereis folgt dem Mittel der letzten 30 Jahre
Selbst das Aushängeschild der AGW-Partei weigert sich mitzuspielen. Neueste Messungen zeigen, dass die Ausdehnung des arktischen Meereises dem Durchschnitt der letzten 30 Jahre sehr nahe kommt:
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„Der Klimaschwindel um das Schmelzen der Arktis ist tot“, schreibt der Klimaforscher Tony Heller. Und die Daten geben ihm recht.
Cap Allon führt das noch weiter aus. Für einen eigenen Beitrag reicht es nicht, daher sollen diese Ausführungen hier noch angefügt werden:
Die nächste Grafik zeigt die Anomalie des arktischen Meereisvolumens von 1979 (bis 2035) auf der Grundlage des Pan-Arctic Ice Ocean Modeling and Assimilation System (PIOMAS) – ein Modell, das am Polar Science Center der University of Washington entwickelt worden war:
Die gelben Punkte stellen beobachtete Daten dar. Die rote Linie ist die lineare Prognose des IPCC, die einen kontinuierlichen Rückgang des Meereisvolumens aufgrund der globalen Erwärmung vorhersagt. Die grüne Kurve stellt einen 65-jährigen Trend der natürlichen Variation dar, der auf periodische Schwankungen hindeutet.
Die R²-Werte geben die Übereinstimmung der Trends an, d. h. die Genauigkeit der einzelnen Vorhersagemodelle. Mit 91,9 % weist das Modell der natürlichen Schwankungen die bei weitem stärkste Korrelation auf. Das sehen wir seit kurzem – die beobachteten Daten stimmen mit der grünen Linie überein, die sich wie erwartet nach oben wölbt.
Der Klimaschwindel um das Schmelzen der Arktis ist in der Tat tot, es ist nur so, dass viele Leute die Botschaft aufgrund der unaufhörlichen Propaganda des Mainstreams noch nicht verstanden haben….
Beispielhaft dazu das hier:
Seit über 25 Jahren (genauer seit 2007) soll die Arktis in wenigen Jahren eisfrei sein. Nun ja…
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Meldungen vom 4. Juni 2024:
Südafrika: Warnungen vor Schnee und Kälte
Der südafrikanische Wetterdienst (SAWS) hat eine Warnung der Stufe Orange 6 vor extremer Kälte und Schnee herausgegeben, die zu Verlusten bei Vieh und Ernten führen und einige Gemeinden von der Außenwelt abschneiden könnte.
Der Freistaat muss in seinen südlichen Teilen und entlang der Grenze zu Lesotho mit „kalten bis extrem kalten Bedingungen“ rechnen. Ähnliche Bedingungen werden für KwaZulu-Natal sowie für das Nord-, West- und Ostkap vorhergesagt.
Allgemein ist Schneefall in hoch gelegenen Gebieten möglich, und es wird sich viel kälter anfühlen als die Temperatur angesichts der Windchills anzeigt.
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Mehr dazu nach Eintreten des Ereignisses.
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Es folgt noch ein längerer Beitrag zur unmittelbar bevorstehenden globalen Abkühlung (spätestens ab dem Jahr 2030), wovon viele Wissenschaftler ausgehen. Das wird aber auch anderswo thematisiert.
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Meldungen vom 5. Juni 2024:
Südafrika: Erstmals seit 40 Jahren Schneefall in einigen Gebieten
Wie vorhergesagt, hielt der Schneefall in Südafrika bis Dienstag an und traf einige Regionen unerwartet.
Ein Winterwunderland für die einen, ein Morgen voller Chaos für die anderen, berichtet timeslive.co.za, als starker Schneefall weite Teile des Landes erfasste, darunter auch Teile des Nordkaps – zum ersten Mal seit 40 Jahren.
Dies ist das dritte Jahr in Folge, in dem Südafrika seltene Schneefälle zu verzeichnen hatte, nach den Flocken in Johannesburg im Jahr 2023 – einem Jahr, in dem auch ein rekordverdächtiger Polarsturm zu verzeichnen war – den großen Schneefällen im Jahr 2022 und den ausgedehnten Schneestürmen und der Rekordkälte im Jahr 2021.
Historische Schneefälle gab es auch 2018 im südlichen Afrika, wo es in Gebieten schneite, die seit 150 Jahren keine Flocken mehr gesehen hatten…
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Schnee in Schottland
In den schottischen Highlands hat es geschneit – ein seltenes Ereignis für den Juni – und die Temperaturen sind auf ungewöhnlich niedrige einstellige Werte gesunken (C).Am Dienstagnachmittag bildete sich in den Cairngorms eine überraschenden Schneedecke:
Schnee auf dem Cairngorm Mountain, 4. Juni [Peter Jolly]
In den Highlands schneite es auch am Dienstag weiter, und das Wetteramt sagt für den Rest der Woche weitere Schneefälle voraus, die sich mit gelegentlichen klaren Abschnitten abwechseln sollen, sowie einen weiteren Rückgang der Nachttemperaturen.
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Bis Montag wird sich die Kältewelle in UK nach Osten ausdehnen und in weiten Teilen des europäischen Festlands für anomale Junikälte und zusätzliche Schneefälle in hohen Lagen sorgen – zusätzlich zu den Rekordschneemengen, die bereits gefallen sind.
Nach Angaben des Schweizerischen Gletscher-Beobachtungsnetzes (GLAMOS) lag Ende April auf den Schweizer Gletschern (alle 1400 Gletscher) 31% mehr Schnee als im Durchschnitt der Jahre 2010-2020, wobei einige Gletscher Rekordmengen verzeichneten. „Das diesjährige Wetter war ein Segen für die Gletscher“, schreibt swissinfo.ch.
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Meldungen vom 6. Juni 2024:
Hier bringt Cap Allon lediglich zwei Hintergrundberichte, die aber zusammenhängen: Es geht um nicht eingetretene Prognosen bzgl. Eisbären und arktischem Eis. Das ist in beiden Fällen eine lange List, die separat übersetzt wird.
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Eine Meldung vom 7. Juni 2024:
Schneesturm im Himalaya fordert mindestens 9 Todesopfer
Mindestens neun indische Bergsteiger sind im Himalaya gestorben, nachdem sie während eines Schneesturms eingeschlossen worden waren, berichteten die Behörden am Donnerstag.
Rettungsteams haben die Leichen der Verstorbenen und fünf Überlebende mit dem Flugzeug in Sicherheit gebracht.
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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 24 / 2024
Redaktionsschluss für diesen Report: 7. Juni 2024
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

„Achtung, Reichelt!“: Der links-grüne Untergang
Es ist ein guter Tag, eine gute Woche für Deutschland (und Europa). Die links-grüne Vorherrschaft, die Übermacht des neuen, grün lackierten Sozialismus in Politik und Medien, die Ideologie von Gängelung, verrückten Ideen und wirtschaftlichem Niedergang ist auf spektakuläre Weise kollabiert. Die Europawahl, das belegen die Zahlen, war für die Deutschen eine Bundestagswahl. Mit 55 Prozent […]
Der geplanter Termin mit Shinzo Abe vor dem Attentat verrät einiges
Japan wurde im Juli 2022 von der Ermordung des ehemaligen Premierministers Shinzo Abe erschüttert, der während einer Wahlkampfrede erschossen wurde.
Was dem vorausging, hat der emeritierte Professor Yasufumi Murakami von der Tokyo University of Science nun in einem brisanten Interview enthüllt. Alles habe mit den Injektionen zu tun, sagte der Journalist Michael Yon, der wie Masako Ganaha bei dem Interview anwesend war. Er sagt, dass die Japaner schnell aufwachen, weil die Bilder überall im Internet zu finden sind.
福島のワクチン工場、日本発の薬の使用禁止、そしてレプリコン。これら驚きの事実を聞いたマイクアダムズさんから我々へのメッセージです。
今こそ国を超え 協力しあわなければなりません。https://t.co/tvOC5s4gkW pic.twitter.com/OsqKQdY9oP— 東北有志医師の会 (@tohokuyushiishi) June 6, 2024
Yon fragte ihn, wann die japanische Regierung Ivermectin als Corona-Medikament verboten habe. Murakami antwortet, dass Premierminister Abe die Verwendung von Ivermectin erlauben wollte, aber davon abgehalten wurde.
Mike Adams von Natural News fragte den emeritierten Professor, ob dies der Grund sei, warum sie Abe töten wollten.
Murakami antwortete, er habe am Tag vor dem Attentat einen Termin in Abes Büro gehabt. Das Gespräch drehte sich um die Einstellung der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna. Murakami wollte Abe und seine Frau treffen.
Einen Tag nach dem Treffen wurde Abe erschossen.
„Mein Gott“, sagte Adams schockiert. Er riet allen Japanern, niemals amerikanischen Großkonzernen zu vertrauen.
Komplettes Interview:
Lindsey Graham gibt den wahren Grund für die unbegrenzte Finanzierung des Russland-Ukraine-Krieges durch die USA zu
Leo Hohmann
Wie erwartet, hat es hat nichts mit der Erhaltung von Freiheit oder „Demokratie“ zu tun
Der neokonservative, kriegstreiberische Gesetzgeber aus South Carolina sagt, die USA wollen Zugang zu den „10 bis 12 Billionen Dollar an kritischen Mineralien“ der Ukraine.
US-Senator Lindsey Graham (R-South Carolina) ist das erste Mitglied des Washingtoner Establishments, das laut über die Finanzierung des Krieges zwischen der Ukraine und Russland durch die USA spricht, der in Wirklichkeit ein Krieg zwischen den USA/NATO und Russland ist. Die Ukraine ist nur der Stellvertreter der NATO.
In einem Interview mit CBS News Face the Nation am Sonntag sagte Senator Graham, Washington könne es sich nicht leisten, Russland in seinem Krieg mit der Ukraine gewinnen zu lassen, da dies den Verlust des direkten Zugangs zu enormen Bodenschätzen bedeuten würde.
Graham bezeichnete den russischen Präsidenten Wladimir Putin als „größenwahnsinnig“, der versuche, „das russische Imperium mit Waffengewalt neu zu erschaffen“, angefangen mit der Ukraine – ein beliebtes Argument der Washingtoner Neokonservativen, das jeder Grundlage entbehrt. Graham behauptete, wenn Moskau den Krieg gewinne, werde es sich die Reichtümer der Ukraine aneignen und „mit China teilen“.
Mit China teilen? Das kommt aus dem Mund eines globalistischen Gesetzgebers, der kein Problem damit hat, dass China wertvolles amerikanisches Farmland und Unternehmen aufkauft, während er für eine Politik stimmt, die Anreize für die Auslagerung der gesamten industriellen Infrastruktur Amerikas nach China schafft.
Graham schlug vor, dass diese „Goldmine“ besser von den USA und ihren Verbündeten beansprucht werden sollte.
„Sie sitzen in der Ukraine auf wichtigen Mineralien im Wert von 10 bis 12 Billionen Dollar“, sagte Graham. “Sie könnte das vermögendste Land in ganz Europa werden… Wenn wir der Ukraine jetzt helfen, kann sie der beste Geschäftspartner werden, den wir uns je erträumt haben. Diese 10 bis 12 Billionen Dollar an wichtigen Bodenschätzen könnten von der Ukraine und dem Westen genutzt werden, anstatt sie Putin und China zu überlassen.”
Den Videoclip von Graham, der diese Behauptungen aufstellt, können Sie sich in diesem Beitrag auf X ansehen.
oder Telegram:
Aber Moment mal. Ich dachte, in diesem Krieg geht es um die Verteidigung von Freiheit und Demokratie. Es geht also wirklich nur um Geld und Ressourcen?
Danke, Senator Graham, dass Sie die Wahrheit gesagt haben. Sie haben gerade im nationalen Fernsehen zugegeben, dass alles, was dem amerikanischen Volk vom militärisch-industriellen Komplex und seinen Lakaien im Kongress, ganz zu schweigen von den Konzernmedien, darüber erzählt wird, warum wir Milliarden in die Ukraine schicken, eine glatte Lüge ist. Mehr als zwei Jahre Fake News wurden durch diesen einminütigen Beitrag von Lindsey Graham vergessen gemacht.
Graham hat zwar einen Teil der Wahrheit gesagt, aber nicht die Ganze. Die USA/NATO wollen nicht nur die riesigen Bodenschätze der Ukraine, sondern auch die Russlands kontrollieren. Russlands Bodenschätze stellen die der Ukraine in den Schatten. Das Land verfügt über riesige Mengen an Erdgas, Erdöl, Gold und Seltenen Erden. Deshalb haben sie offen zu einem Regimewechsel in Russland aufgerufen, um Putin durch eine westliche Marionette zu ersetzen, die den finanziellen Interessen der im Westen ansässigen transnationalen Konzerne besser entspricht.
Hier noch ein älteres Video, in dem der verstorbene Kriegstreiber John McCain zugibt, dass es um Bodenschätze wie Gas geht. Russland ist die Gastankstelle der Welt.
Damit Sie meine Analyse nicht für ein Hirngespinst halten, sollten Sie wissen, dass die Aufteilung Russlands in mehrere Länder und der Diebstahl seiner Ressourcen seit Langem ein Thema unter den westlichen Eliten ist und dass sie wissen, dass dies nur durch Krieg erreicht werden kann. Die Helsinki-Kommission der US-Regierung hielt am 23. Juni 2022 ein Einweisung vor dem Kongress ab, in dem Wege zur Aufteilung Russlands in mehrere kleinere Länder im Namen der angeblichen „Entkolonialisierung“ und des „Antiimperialismus“ diskutiert wurden.
Offensichtlich hatte Graham die Nachrichten des Wochenendes nicht verfolgt. Es waren Kriegspolitiker wie er, die bei den Europawahlen am Sonntag abgestraft wurden. Die Menschen im Westen wollen keinen Krieg mit Russland, und sie wollen schon gar nicht, dass ihre Söhne und Töchter durch den ukrainischen Fleischwolf gedreht werden.
Aber es könnte auch eine andere, beunruhigendere Möglichkeit geben. Was, wenn die etablierten amerikanischen Kriegspolitiker wie Graham die Gewissheit haben, dass sie im Gegensatz zu ihren globalistischen Freunden in Europa keine Wahlergebnisse mehr fürchten müssen? Hoffen wir, dass dies nicht der Fall ist, aber das Timing der Vogelgrippe-Angstkampagne, die jetzt hochgefahren wird, erscheint doch etwas seltsam, oder? Eine weitere Pandemie bedeutet ungehinderten Zugang zur Briefwahl, und dann haben wir wieder eine manipulierte Wahl. Betet für Frieden. Widerstehen wir dem Bösen des Globalismus mit seinen ständigen Kriegen, Hungersnöten, gefälschten Nachrichten, gefälschten Lebensmitteln und gefälschten Impfstoffen.

Wozu schickt Russland Kriegsschiffe an die US-Küste?
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Wozu schickt Russland Kriegsschiffe an die US-Küste?
Eine Gruppe von Schiffen der russischen Marine wird diese Woche in Kuba eintreffen. Laut Havanna sei dies ein freundschaftlicher Besuch. Die USA sehen darin eine Machtdemonstration inmitten der zunehmenden Spannungen im Ukraine-Konflikt.
Diese Woche – vom 12. bis 17. Juni – wird eine aus vier Schiffen bestehende Gruppe der russischen Marine Kuba einen offiziellen Besuch abstatten. Die Fregatte Admiral Gorschkow, das Atom-U-Boot Kasan, das Tankschiff Akademik Pashin und der Rettungsschlepper Nikolai Tschiker werden voraussichtlich den Hafen von Havanna besuchen. (Anm. d. Red.: Berichten zufolge soll die Fregatte der russischen Marine bereits am Montag im Hafen von Havanna angekommen sein.)
Das kubanische Verteidigungsministerium erklärte, die Ankunft der russischen Schiffe sei auf “die historischen freundschaftlichen Beziehungen zwischen Kuba und Russland zurückzuführen und entspricht streng den internationalen Vorschriften”. Insbesondere führe keines der Schiffe Atomwaffen mit sich, “sodass ihr Ankern in unserem Land keine Bedrohung für die Region darstellt”.
Die russischen Seeleute werden dem Kommandanten der kubanischen Marine und dem Gouverneur von Havanna Höflichkeitsbesuche abstatten und historische und kulturelle Stätten besuchen.
“Bei der Ankunft im Hafen von Havanna werden von einem der Schiffe 21 Salutschüsse als Zeichen der Begrüßung abgefeuert, die von einer Artilleriebatterie der Revolutionären Streitkräfte aus der Fortaleza de San Carlos de la Cabaña beantwortet werden”, so das kubanische Verteidigungsministerium.
Während des Kalten Krieges war Kuba ein wichtiger Verbündeter der UdSSR. Seitdem hat Moskau sich weiterhin gegen verschiedene Arten von Beschränkungen, Embargos und Blockaden ausgesprochen und Havanna auf verschiedenen internationalen Plattformen unterstützt. Von 2013 bis 2020 hatte Kuba jedes Jahr russische Schiffe zu Gast, sodass der bevorstehende Besuch eine gute Tradition wieder aufleben lassen wird.
Die Reaktion der USA
Washington beobachtet die Situation im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Auftauchen russischer Kriegsschiffe in der westlichen Hemisphäre genau. Wie John Kirby, der Koordinator für strategische Kommunikation des Weißen Hauses für den Nationalen Sicherheitsrat, feststellte, erwartet Washington “keine ernsthafte Bedrohung für die nationale Sicherheit als Ergebnis dieser Übungen”.
US-Medien zufolge beobachten die USA russische Kriegsschiffe, die in der Karibik eintreffen werden, genau. Die Nachrichtenagentur AP hat die Meinung von Militäroffizieren veröffentlicht, die glauben, dass Russland auf diese Weise inmitten der zunehmenden Spannungen über die militärische Unterstützung des Westens für die Ukraine seine Stärke demonstriert.
Die US-Amerikaner sind außerdem überzeugt, dass russische Schiffe auch venezolanische Häfen anlaufen werden, da Moskau eine militärische Präsenz in der westlichen Hemisphäre aufbaue. Gleichzeitig habe Russland die USA nicht über die bevorstehenden Übungen informiert. Militärs auf der ganzen Welt haben jedoch das Recht, Manöver in internationalen Gewässern durchzuführen, und tun dies auch regelmäßig. So haben beispielsweise am Freitag rund 20 NATO-Länder, darunter auch die Vereinigten Staaten, in der baltischen Region in der Nähe Russlands die große See- und Luftübung BALTOPS 24 begonnen.
Zusammensetzung der russischen Schiffsgruppe
Das Mehrzweckschiff Admiral der Flotte der Sowjetunion Gorschkow wurde im Jahr 2018 in die russische Marine aufgenommen. Es ist mit Hyperschallraketen vom Typ Zirkon (für die es im Jahr 2021 modernisiert wurde) und anderen Lenkwaffen ausgestattet. Die Fregatte ist für Einsätze auf hoher See und in ozeanischen Gebieten konzipiert und kann punktgenaue und wirkungsvolle Schläge gegen alle feindlichen Einrichtungen auf See und an Land ausführen.
Diese Woche hat die Admiral Gorschkow im Atlantischen Ozean Schießübungen mit dem Artilleriesystem AK-192M und dem Flugabwehrraketen-Artilleriesystem Pallasch gegen ein simuliertes Drohnenziel in der Luft durchgeführt. Nach Angaben der Schiffsführung zeigte die Besatzung der Fregatte Geschlossenheit und Bereitschaft, die Waffen wie vorgesehen einzusetzen.
Die Kasan, ein nuklear angetriebenes Mehrzweck-U-Boot der vierten Generation, das im Jahr 2009 auf Kiel gelegt und 2021 an die Marine übergeben wurde, gehört zum Projekt 885M (Code Jassen-M) und ist in der Lage, Einsätze in allen Gebieten des Weltozeans durchzuführen. Die U-Boote des Projekts sind als Bestandteil der Schlagkraft der russischen Marine so konzipiert, dass sie in jeder Entfernung von den Stützpunkten einsetzbar sind.
Die taktischen und technischen Merkmale der Kasan sind geheim, aber das U-Boot ist in erster Linie für die Zerstörung feindlicher Überwasserschiffe, Transportfahrzeuge, U-Boote und Bodenziele ausgelegt. Das U-Boot ist mit Abschussvorrichtungen für die Marschflugkörper Kalibr (Reichweite bis zu 1.500 Kilometer) und Onyx (bis zu 300 Kilometer) ausgestattet. Das U-Boot kann bis zu 30 Torpedos mit einem Kaliber von 533 Millimeter an Bord mitführen.
Zur Unterstützung der Admiral Gorschkow und des Atom-U-Boots Kasan wurde auch der mittlere Seetanker Akademik Pashin eingesetzt. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Kriegsschiffe zu eskortieren. Das Tankschiff ist für die Aufnahme, die Lagerung, den Transport und den Umschlag aller Arten von Flüssigladungen ausgelegt, darunter Dieselkraftstoff, Schiffsheizöl, Flugparaffin, Motoröl und Wasser. Außerdem gehört zum Geschwader der russischen Marineschiffe die Nikolai Tschiker, ein Seenotrettungsschlepper des Projekts R-5757 (Foti Krylow-Klasse), der im Jahr 1989 auf der finnischen Rauma-Werft gebaut wurde.
“Eine Antwort auf die Aktivitäten der USA”
Nach Ansicht der Analysten des Analyseprojekts Watfor ist der Besuch der Admiral Gorschkow und der Kasan auf Kuba als Reaktion auf das bevorstehende Auftauchen US-amerikanischer Mittelstreckenraketen in Europa und Asien zu werten, das teilweise bereits eingetreten ist, wenn auch auf Rotationsbasis. Dies betrifft in erster Linie die dänische Insel Bornholm und die Philippinen.
In diesem Fall könnte die Entsendung von “Zirkonträgern” an die Küste eines potenziellen Feindes als Vergeltungsmaßnahme in Betracht gezogen werden. Ein solches Szenario könnte die Vereinigten Staaten jedoch dazu zwingen, mehr Ressourcen in die Entwicklung ihrer Luftverteidigungs- und Raketenabwehrsysteme zu investieren und die Bedrohung durch Unterwasser-Marschflugkörperträger hochzuspielen. Nichtsdestotrotz könne jeder das Spiel der “nicht nuklearen Abschreckung” mitspielen, so die Analysten.
“Insgesamt ist der Besuch einer Gruppe von Schiffen der russischen Marine in Kuba unter vielen Gesichtspunkten sinnvoll. Kuba liegt in der Nähe unseres potenziellen Gegners, sodass die Position Havannas für uns im Falle einer weiteren Eskalation der Konfrontation mit den Vereinigten Staaten sehr wichtig ist”,
erklärte Admiral Wladimir Walujew, ehemaliger Kommandeur der Baltischen Flotte der russischen Marine, gegenüber der Zeitung Wsgljad. Ihm zufolge dienen solche Besuche in erster Linie dazu, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Ländern zu stärken. Der Experte schloss jedoch nicht aus, dass der Besuch auch eine Reaktion auf das mögliche Auftauchen von US-Mittelstrecken- und Kurzstreckenraketen in Europa und Asien sein könnte. “Russland unterhält seit langem Beziehungen zu Kuba, die aufrechterhalten werden sollten”, betonte der Gesprächspartner.
Die Tatsache, dass Havanna die Abwesenheit von Atomwaffen an Bord der russischen Schiffe betont, unterstreicht den diplomatischen Charakter des bevorstehenden Ereignisses, erklärte der Admiral. Eine solche Ankündigung entspreche den internationalen Regeln für die Ankündigung solcher Besuche, “um die Nachbarn Kubas nicht unnötig zu verunsichern”. Er fügte hinzu:
“Das bedeutet, dass es keine Aggression gegenüber den USA geben wird, weder von Kuba noch von Russland. Ich habe einmal Schweden und Finnland besucht, und sie haben auch darauf geachtet, dass sich keine Atomwaffen an Bord der Schiffe befanden.”
Die beiden anderen Schiffe der bevorstehenden Expedition haben rein technische Funktionen. Wie Walujew erläuterte, wird der Tanker es der Fregatte Gorschkow ermöglichen, ihre Treibstoffreserven rechtzeitig wieder aufzufüllen. “Die Anwesenheit des Schleppers ist ein Sicherheitsnetz für alle Fälle”, fügte der Admiral hinzu.
“Der Besuch in Kuba ist ein Versuch zu zeigen, dass wir in der Lage sind, den US-Amerikanern an ihren Grenzen Probleme zu bereiten”, meinte Alexander Chramtschichin, stellvertretender Direktor des Instituts für politische und militärische Analysen. Er schloss nicht aus, dass der Besuch auch eine Antwort Russlands auf die NATO-Übung BALTOPS 24 ist, und hob hervor:
“Die Kubaner haben beschlossen, nur für alle Fälle zu erklären, dass die russischen Schiffe ohne Atomwaffen kommen, denn die Schiffe werden wieder nach Hause fahren und Kuba wird in der Nähe von den USA bleiben.”
Gleichzeitig ist Kuba definitiv nicht an einer Wiederholung der Kubakrise von 1962 interessiert – dem Höhepunkt der nuklearen Konfrontation zwischen der UdSSR und den USA, so der Militärexperte Andrei Koschkin. “Die Kubaner wollen, dass die US-Amerikaner, gelinde gesagt, nicht schockiert sind, wie es im Jahr 1962 geschah, als die USA plötzlich R-12-Raketen mit Atomsprengköpfen auf den Startplätzen sahen”, erklärte er. Obwohl die UdSSR damals angesichts der US-amerikanischen Raketendrohung, die von der Türkei ausging, mehr als ernsthafte Gründe für solche Aktionen hatte.
Der Experte fügte hinzu, dass der bevorstehende Besuch in Kuba auch in das Konzept der in den Doktrinendokumenten dargelegten außenpolitischen Linie Russlands passe. Dies ist ein Beweis für die Fähigkeit des Landes, die Sicherheit des Staates und seiner Bürger überall auf der Welt zu gewährleisten. Koschkin schloss:
“Der Besuch der russischen Schiffe in Kuba hat keinen aggressiven Charakter. Russische Schiffe müssen überall auf der Welt nationale Interessen verteidigen. Die Vereinigten Staaten verlegen militärisches Personal und Ausrüstung an unsere Grenzen, während wir lediglich Übungen durchführen und uns darauf vorbereiten, die nationale Sicherheit dort zu gewährleisten, wo wir es für notwendig erachten.”
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Weltwoche Daily: Gestern Faschist, heute Partner – Von der Leyens schwindelerregende Beweglichkeit
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Gestern Faschist, heute Partner: Von der Leyens schwindelerregende Beweglichkeit. Rechts, Mitte und links: In der EU nähern sich die Blöcke größenmäßig an. […]