Kategorie: Nachrichten
Die neue Front der USA: Bekämpfung von “Fehlinformationen” auf der ganzen Welt
Afrika entwickelt sich zu einem wichtigen “Tummelplatz” für die Weltmächte, die versuchen, Einfluss zu gewinnen oder zu behalten, und es ist keine Überraschung, dass die USA beschlossen haben, ihr Engagement zu verstärken.
Das Weiße Haus unter Biden weiß sehr gut, wie viel politischer und anderer Einfluss unter dem Deckmantel der Bekämpfung von “Desinformation” “eingeschmuggelt” werden kann, und so wurde dies als bevorzugte Methode gewählt, zumindest für eine bestimmte Operation, bei der amerikanische Steuergelder im Ausland ausgegeben werden.
Insgesamt wurde eine halbe Million Dollar für Journalisten (von Print-, Rundfunk- und digitalen Medien) bereitgestellt, um sie darin zu “schulen”, wie man das verbreitet, was Washington für wahre Informationen hält – und wie man “Fehlinformationen” eindämmt. Zyniker könnten sagen, hier geht es um Authentizität und Glaubwürdigkeit – und um nichts anderes.
Schwerpunktregionen sind – und diese Aufzählung überrascht angesichts der internationalen Lage nicht – Côte d’Ivoire, Mali, Niger, Burkina Faso, Zentralafrika, Sierra Leone, Guinea Conakry, Tschad, Kamerun, Togo und Benin.
Das bevorstehende Programm wurde vom US-Außenministerium vorgestellt, das einen Wettbewerb ausgeschrieben hat, um die Organisationen auszuwählen, die das Geld erhalten, um die Ziele zu erreichen.
Eine halbe Million Dollar wird nach Angaben des Außenministeriums benötigt, um afrikanischen Journalisten, aber auch jungen Menschen zu helfen, Desinformation zu verstehen und zu bekämpfen. Das bedeutet, dass die speziellen Fähigkeiten, die die Biden-Administration fördern will, nicht an Journalistenschulen gelehrt werden.
Aber sobald dieses Wissen vermittelt ist, wird von den Journalisten in diesen afrikanischen Ländern, die an einer Reihe von (virtuellen) Workshops teilnehmen werden, erwartet, dass sie “akkurat und verantwortungsvoll” berichten.
Die in der Ausschreibung des Wettbewerbs genannten Ziele klingen vertraut: Fehlinformationen identifizieren, Fakten verifizieren, “rote Fahnen und Manipulation” erkennen, Strategien erlernen, um dem entgegenzuwirken, was als unethisch und/oder falsch gebrandmarkt wird, und dann ist da noch die obligatorische Erwähnung der Bedrohung durch KI.
Da Französisch und Englisch in diesen ehemaligen europäischen Kolonien weitverbreitet sind, werden die für sechs Monate finanzierten Workshops in diesen Sprachen abgehalten, wobei alle “Experten” (d.h. die Trainer) US-Bürger sein müssen.
Den Grund für die Notwendigkeit einer solchen Investition beschreibt das State Department mit viel Herzensgüte: Die afrikanischen Länder, so heißt es in der Mitteilung, seien durch Fehlinformationen bedroht, und zwar sowohl ihre Stabilität als auch ihren Wohlstand, und das müsse ein Ende haben.
Und dies ist nach Ansicht der US-Behörden ein Weg, dem Einhalt zu gebieten. Das Projekt soll zu einer besseren Qualität der Nachrichten in Afrika führen, und zwar durch den “Aufbau von Kapazitäten” zur Bekämpfung von Fehlinformationen.
Es bleibt abzuwarten, wie die afrikanischen Journalisten auf diesen Versuch, sie “besser zu machen”, reagieren werden, aber schon jetzt ist klar, dass nicht jeder zu Hause mit dieser, wie Kritiker sagen, Verschwendung öffentlicher Gelder zufrieden sein wird. In diesem Fall werden 250.000 Dollar in den Mediensektor fließen.
Die gleiche Summe, die das gleiche Programm auf eine halbe Million Dollar anwachsen lässt, ist für afrikanische Lehrer, Kinder, Jugendliche im Allgemeinen und Gemeindeführer bestimmt, die in der “Bekämpfung von Fehlinformationen” geschult werden sollen. Diese Art der Ausbildung wird als Förderung der “Medienkompetenz” bezeichnet – ein beliebter Begriff, hinter dem sich oft Bemühungen verbergen, die Öffentlichkeit in eine bestimmte Richtung zu lenken, indem man den Menschen “beibringt”, wie sie authentische Informationen von Fake News unterscheiden können.
Und dies ist bei Weitem nicht die einzige Initiative dieser Art. In der Vergangenheit hat die Biden-Administration, vorwiegend durch das Heimatschutzministerium (Department of Homeland Security, DHS), das ebenfalls eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit “Desinformation” in den USA spielt oder zu spielen versucht, etwas geschaffen, das von manchen als künstliche Krise angesehen wird.
Ob künstlich oder nicht, die “Desinformationswelle” breitet sich weltweit aus, wann immer ein Problem der Informationskontrolle auftaucht, sei es in der Politik, der Geopolitik, bei Pandemien, Impfstoffen usw. Afrika ist nicht der einzige Ort, an dem eine solche Krise auftritt.
Afrika ist unter anderem nicht der einzige Ort, an dem Washington derzeit Steuergelder “versenkt”, um lokale Journalisten dazu zu bringen, politischen Lügen zu folgen: Ein anderer Ort ist Pakistan, wo wieder einmal ein Projekt von “US-Experten” durchgeführt wird, die daran arbeiten, das zu fördern, was das Außenministerium sein Programm für Vielfalt, Gleichheit, Einbeziehung und Zugänglichkeit (DEIA) nennt.
Zuvor hatte das Weiße Haus unter Biden davor gewarnt, dass der Kreml Journalisten und Blogger in Afrika “rekrutiere”, um das Image Russlands zu verbessern und das Image anderer zu “verunglimpfen”. Und nun scheint die derzeitige US-Regierung dasselbe tun zu wollen, nur dieses Mal in umgekehrter Richtung.
Die Wirksamkeit dieser Programme ist ein weiterer wichtiger Streitpunkt. Desinformation ist ein komplexes Thema, das tief in lokalen Gegebenheiten und Kulturen verwurzelt ist. US-Initiativen, die oft ohne ausreichendes Verständnis dieser Nuancen entwickelt werden, laufen Gefahr, ineffektiv oder sogar kontraproduktiv zu sein. Kritiker weisen darauf hin, dass ein aus Washington importierter Einheitsansatz kaum geeignet ist, die spezifischen Herausforderungen zu bewältigen, mit denen die verschiedenen afrikanischen Gesellschaften konfrontiert sind.
Die kostspielige und umstrittene Initiative der Biden-Administration zur Bekämpfung von Desinformation hat sich jetzt auf den Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) ausgeweitet, mit einem neuen, von der Regierung finanzierten Programm, das auf KI-generierte Desinformation im Irak abzielt. Im Rahmen des Programms werden US-Steuerzahler Zehntausende Dollar für die Schulung von Social-Media-Influencern, Journalisten und Journalismusstudenten in der Region Kurdistan-Irak (IKR) und im Gouvernement Kirkuk ausgeben, um KI-gesteuerte Desinformation zu erkennen. In der Ankündigung der Regierung heißt es: “Die Zunahme von KI-gesteuerter Desinformation stellt ein großes Problem für die Öffentlichkeit und die Medien dar, wenn es darum geht, fair und akkurat über aktuelle Ereignisse zu berichten, da Bots in der Lage sind, Informationen zu verbreiten und Deepfakes es extrem schwierig machen, Wahrheit von Fiktion zu unterscheiden – und die Demokratie selbst in Gefahr bringen.
Die alarmierende Rhetorik der Regierung war eine ständige Rechtfertigung dafür, große Summen für etwas auszugeben, das viele als eine inszenierte Krise zur Kontrolle der Informationen betrachten. Dieser Kreuzzug begann auf nationaler Ebene mit dem umstrittenen Disinformation Governance Board des Department of Homeland Security (DHS) und hat sich seitdem zu einer globalen Anstrengung entwickelt. Von den USA finanzierte Programme schulen ausländische Journalisten und Beamte im Kampf gegen das, was die Regierung als ungünstige Information ansieht. Erst vor wenigen Wochen stellten die USA 500.000 Dollar bereit, um afrikanischen Journalisten und Jugendlichen zu helfen, die Wahrheit in den Nachrichten zu finden, und Anfang dieses Jahres wurden 50.000 Dollar für die Ausbildung von Journalisten in Pakistan ausgegeben, wobei der Schwerpunkt auf Vielfalt, Gleichberechtigung, Einbeziehung und Zugänglichkeit (DEIA) lag.
Dieser jüngste Versuch, KI-generierte Desinformation zu bekämpfen, beinhaltet auch ein DEIA-Mandat, das verlangt, dass Zuschussanträge detailliert darlegen, wie das Programm Chancengleichheit unter verschiedenen demografischen Gesichtspunkten fördert, einschließlich Rasse, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Einkommen, Geografie und Behinderung. In der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen wird darauf hingewiesen, dass in den Vorschlägen auch dargelegt werden sollte, wie das Programm unterrepräsentierte Gemeinschaften einbeziehen wird. Die Initiative zielt darauf ab, 15 Social-Media-Influencer und 100 Journalisten darin zu schulen, wie sie KI-gesteuerte Desinformation erkennen und erklären können, und zwar auf eine klare, nicht alarmierende Art und Weise, die die Öffentlichkeit stärkt. Das Förderdokument sieht vor, dass die Influencer mindestens zwei einzigartige Inhalte zum Thema Desinformation erstellen und die Journalisten mindestens zwei Artikel zum Thema veröffentlichen.
Angesichts der großen Reichweite der zuvor finanzierten Programme ist es nicht überraschend, dass die kostspielige Anti-Desinformationskampagne der Regierung auf KI ausgeweitet wurde. Anfang dieses Jahres hat das Justizministerium einer öffentlichen Universität in South Carolina fast eine Million Dollar zur Verfügung gestellt, um die Verbreitung von “Falsch-, Des- und Fehlinformationen” im Internet zu verfolgen und einen Echtzeit-MDM-Tracker zu entwickeln. Die Biden-Administration behauptet, dieses Projekt sei entscheidend für die Verhinderung von “gewalttätigem Extremismus”, da nationale politische Ereignisse oft zu Brennpunkten für MDM werden, die dann für Desinformationskampagnen ausgenutzt werden.
Im vergangenen Sommer deckte eine Untersuchung des Kongresses ein beunruhigendes Desinformationsprogramm der Regierung auf. Das Federal Bureau of Investigation (FBI) führte in Zusammenarbeit mit einem kompromittierten ukrainischen Geheimdienst Zensurmaßnahmen durch, die sich gegen Amerikaner richteten. Das FBI arbeitete mit dem ukrainischen Sicherheitsdienst (SBU) zusammen, von dem angenommen wird, dass er von mit Russland verbündeten Kräften infiltriert ist, um echte Social-Media-Konten zu sperren, darunter die von US-Journalisten und sogar ein verifiziertes Profil des US-Außenministeriums.
Die jüngste Initiative der Biden-Administration zur Beeinflussung der Medien im Ausland wird oft übersehen. Kritiker prangern die Verschwendung von Steuergeldern und versteckte Zensur an und bezeichnen das Programm als fehlgeleitetes Unterfangen, das die Grundlagen der Meinungsfreiheit und der journalistischen Unabhängigkeit bedroht.
Falscher Fokus?
Im Zentrum der Kritik steht die Behauptung, die Regierung gebe öffentliche Gelder für ein übertriebenes Problem aus. Die Ausbildung von Journalisten in weit entfernten Regionen wie dem Irak, Afrika und Pakistan sei eine Fehlallokation von Ressourcen, zumal die Probleme im eigenen Land nach Aufmerksamkeit verlangten. Die Konzentration auf das Ausland zeige eine eklatante Fehlausrichtung der Regierungsprioritäten, so die Kritiker.
Das Rätsel der Zensur
Abgesehen von den fiskalischen Bedenken gibt es die weitverbreitete Befürchtung, dass sich hinter diesen Initiativen eine heimtückische Zensuragenda verbirgt. Das Disinformation Governance Board und ähnliche Initiativen werden als kaum verhüllte Versuche gesehen, die Berichterstattung zu kontrollieren. Kritiker befürchten, dass diese Programme unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Fehlinformationen abweichende Stimmen unterdrücken und den freien Austausch von Ideen ersticken könnten.
Eine besonders lautstarke Gruppe von Skeptikern bezweifelt die Wirksamkeit solcher Trainingsprogramme, wenn es darum geht, die Ursachen von Fehlinformationen durch KI zu bekämpfen. Sie vermuten, dass es bei diesen Bemühungen eher darum geht, ein positives Bild in der Öffentlichkeit zu schaffen, als konkrete Ergebnisse zu erzielen. “Es handelt sich um eine Vernebelungsstrategie”, so ein Kritiker, “die darauf abzielt, die Öffentlichkeit zu beruhigen, anstatt das Problem zu lösen.
Politische Manöver
Ein weiterer Streitpunkt ist die politische Motivation der Initiative. Kritiker meinen, die Regierung wolle die öffentliche Wahrnehmung durch Panikmache manipulieren, um eine für sie ungünstige Berichterstattung zu kontrollieren.
Angst um Privatsphäre und Überwachung
Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre und der bürgerlichen Freiheiten werden durch die Überwachungsaspekte dieser Initiativen noch verstärkt. Die Zusammenarbeit mit ausländischen Geheimdiensten wie dem ukrainischen Geheimdienst SBU schürt die Angst vor einer zu weitgehenden Überwachung. Kritiker warnen vor der Gefahr, dass der Kampf gegen Desinformation zum Vorwand für eine umfassende Überwachung wird.
Auch die mangelnde Transparenz sorgt für Unbehagen. Die undurchsichtigen Verfahren zur Auswahl der Förderempfänger und zur Bewertung des Programmerfolgs werden als Nährboden für Günstlingswirtschaft und Voreingenommenheit gesehen. Die Auswahl “handverlesener US-Experten” lässt den Verdacht aufkommen, dass es sich um ein ausgrenzendes System handelt, das andere Sichtweisen ausschließt.
Journalistische Unabhängigkeit bedroht
Durch die Finanzierung und Ausbildung von Journalisten läuft die Regierung Gefahr, die Unabhängigkeit und Objektivität der Medien zu untergraben. Die Teilnehmer solcher Programme können als Handlanger der Regierung wahrgenommen werden, was das Vertrauen der Öffentlichkeit in ihre Berichterstattung untergräbt. Diese vermeintliche Kooptation stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Grundpfeiler einer freien Presse dar.
Ein weiterer umstrittener Punkt ist die Aufnahme von DEIA-Mandaten (Diversity, Equality, Inclusion and Accessibility) in das Programm. Kritiker argumentieren, dass dieser Schwerpunkt das Hauptziel der Bekämpfung von Desinformation verwässere. Sie sehen darin eine politisch korrekte Ablenkung, die die Wirksamkeit des Programms beeinträchtigt.
Ein Präzedenzfall für Repression?
Die größte Sorge ist jedoch der mögliche Missbrauch dieser Initiativen zur Bekämpfung legitimer Dissidenten. Kritiker befürchten, dass die Regierung unter dem Vorwand, Fehlinformationen zu bekämpfen, die politische Opposition unterdrücken könnte. Solche Maßnahmen, so argumentieren sie, schaffen einen gefährlichen Präzedenzfall für künftige Regierungen, die ähnliche Taktiken zu parteipolitischen Zwecken einsetzen.
Während die Biden-Administration ihre Bemühungen fortsetzt, bleibt die Debatte über die Notwendigkeit, die Wirksamkeit und die Auswirkungen dieser Programme heftig umstritten.
Wenn Widerstand gegen Völkermord bedeutet, ein Nazi zu sein
Wenn diese Dinge in eurer Gesellschaft passieren, dann bedeutet das, dass eure Gesellschaft völlig verrückt geworden ist. Ihr seid von Verrückten umgeben und werdet von Verrückten regiert.
Caitlin Johnstone
Wenn Widerstand gegen Völkermord bedeutet, ein Nazi zu sein.
Wenn die Ablehnung des nuklearen “Risiko-Politik” bedeutet, dass man Wladimir Putin liebt.
Wenn Widerstand gegen den drohenden globalen Konflikt mit China bedeutet, dass man ein finsterer Propagandist der KPCh ist.
Wenn man sich der neuesten imperialen Eskalation gegen den neuesten offiziellen Bösewicht widersetzt, bedeutet das immer, dass man ein Beschwichtiger des Bösewichts ist und gegen den Kampf gegen Hitler gewesen wäre.
Skepsis gegenüber Regierungs- und Medieninstitutionen, die eine lange Geschichte von Lügen und Propaganda hinter sich haben, bedeutet, dass man ein verrückter Verschwörungstheoretiker ist.
Wenn man in einer Gesellschaft leben will, in der jeder genug hat, ist man ein böser autoritärer Mensch mit einer verachtenswerten Ideologie.
Wenn Sie glauben, dass es möglich ist, Systeme zu haben, in denen die Menschen nicht die Biosphäre zerstören und sinnlose Kriege führen, während sie einander mit Armageddon-Waffen beschießen, dann sind Sie ein dummes kleines Kind, das nicht versteht, wie die reale Welt funktioniert.
Wenn diese Dinge in eurer Gesellschaft passieren, bedeutet das, dass eure Gesellschaft völlig verrückt geworden ist. Sie ist von Verrückten umgeben und wird von Verrückten regiert.
Wenn so viele Mainstream-Konsenspositionen die grundlegendsten und offensichtlichsten moralischen Positionen nicht nur nicht richtig, sondern vollkommen falsch verstehen, dann leben wir in einer Zivilisation, die völlig verrückt geworden ist.
Unsere Zivilisation ist verrückt, weil die Systeme, die sie regieren, verrückt sind, und sie müssen uns alle verrückt machen, damit wir diesen Systemen zustimmen.
Das Imperium benötigt unsere Zustimmung zu ununterbrochenem Krieg und Militarismus, also erzählt es uns, dass diese Dinge normal sind und jeder, der sie infrage stellt, böse und verdächtig ist.
Das Imperium benötigt unsere Zustimmung zu ununterbrochener Ausbeutung, Ungerechtigkeit, Umweltzerstörung und Ausbeutung durch seine Art von globalem Kapitalismus.
Das Imperium braucht unsere Zustimmung zu immer mehr Überwachung, zur Militarisierung der Polizei, zur Zensur des Internets und zur massiven psychologischen Manipulation, um uns glauben zu machen, dass jeder, der sich dem widersetzt, ein paranoider Freak ist.
Jeden Tag wird unser Verstand von den Mächtigen auf vielfältige Weise geschlagen, um eine Dystopie aufrechtzuerhalten, die eine 180-Grad-Umkehr dessen ist, wie eine gesunde Zivilisation aussehen sollte. Es ist kein Wunder, dass wir so viele Massenerschießungen im Zentrum des Imperiums haben. Es ist kein Wunder, dass die Menschen so viel von ihrem Leben dem faden Eskapismus und der Unterhaltung der Mainstream-Kultur widmen, anstatt sich politisch mit diesem Chaos auseinanderzusetzen.
Sie möchten dich verrückt machen, also machen sie dich verrückt. Wenn sie dich nicht verrückt machen können, versuchen sie dich davon zu überzeugen, dass du verrückt bist. Wenn sie dich nicht davon überzeugen können, dass du verrückt bist, versuchen sie, alle anderen davon zu überzeugen, dass du verrückt bist. Was immer nötig ist, um die verrückten Räder ihrer verrückten Maschine weiter in Richtung Dystopie und Vernichtung zu drehen.
Wie viel Respekt sollte man einem solchen System entgegenbringen? Wie viel Loyalität sollte man einem solchen Imperium entgegenbringen? Wie ernst soll man die gängigen Weltbilder nehmen, die all diesen Wahnsinn für Vernunft und die eigene Vernunft für Wahnsinn halten? Mir fällt es schwer, da mitzuspielen.
Terence McKenna sagte: “Der Preis der Vernunft in dieser Gesellschaft ist ein gewisses Maß an Entfremdung”. Ich denke oft an dieses Zitat. Aber was wir heute haben, was wir zu McKennas Zeiten nicht hatten, ist ein weit verbreitetes Internet, das es uns ermöglicht, einander zu finden und miteinander in Verbindung zu treten, wie es noch nie zuvor möglich war.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass das meine Hauptaufgabe hier ist: einfach eine vernünftige Stimme zu sein, die über das Internet nach anderen ruft, damit wir uns alle in dieser verrückten Zivilisation weniger allein fühlen. Ein Freund zu sein, der sich zu uns beugt und uns zuflüstert: “Du bist nicht verrückt. Ich sehe es auch”.
Denn das ist oft alles, was Menschen brauchen. Im Schatten eines Imperiums, das einen in den Wahnsinn treibt und glauben lässt, man sei verrückt, braucht man oft nur jemanden, der einem das Selbstvertrauen gibt, zu seinen Überzeugungen zu stehen und den Schwachsinn als solchen zu bezeichnen.
Wenn genug von uns zusammenkommen und sich ihrer eigenen Vernunft so sicher sind, dass sie handeln, dann könnte das alles sein, was es braucht, um die Dinge zu ändern.
Die Zukunft des biometrischen Zahlungsverkehrs und des digitalen Ausweises nimmt Gestalt an
Die Biometrie des Handgelenks ist eine der Authentifizierungsmethoden für den persönlichen Zahlungsverkehr, auf die große Plattformbetreiber setzen. Die digitale Geldbörse wird der Ort sein, an dem wir in Zukunft alle unsere Ausweise aufbewahren. Im Bereich der Handgelenksbiometrie hat sich Mastercard mit Ingenico, Fulcrum, Fujitsu Frontech und Scanntech zusammengeschlossen, während Amazon sein Engagement in diesem Bereich verdoppelt.
In Deutschland erhalten elf Teams die Gelegenheit, einen Prototyp für eine digitale Brieftasche zu entwickeln, während der Kontinent und das Ökosystem der digitalen Identität die Auswirkungen von eIDAS 2.0 bewältigen.
Wie in jeder anderen Branche wird auch die Biometriebranche von Schwergewichten dominiert. Die Antworten auf langjährige Fragen kommen von denjenigen, die das größte Gewicht in die Waagschale werfen können, wie die Top Stories der Woche auf Biometric Update zeigen. Andernorts füllt Hypr die Kassen, und die Altersschätzung von Yoti wird auf einer weiteren großen Plattform eingeführt.
Die biometrischen Nachrichten der Woche
Die Handvenenbiometrie für Zahlungen in Geschäften gewinnt weiter an Bedeutung. Mastercard setzt auf Ingenico, Fulcrum Biometrics, Fujitsu Frontech und Scanntech, um die Technologie bei einer Einzelhandelskette in Uruguay einzusetzen, während Amazon die Fernregistrierung für sein biometrisches Zahlungssystem Amazon One über eine mobile App eingeführt hat. Mastercard kündigte diese Woche ebenfalls ein Pilotprojekt für biometrische Zahlungen mit Gesichts- und Iriserkennung in Polen an, den ersten Versuch eines biometrischen Checkout-Programms in Europa.
Japan erweitert sein nationales digitales ID-System My Number um die Unterstützung digitaler Geldbörsen, beginnend mit Apple Wallet im nächsten Frühjahr. Die Verabschiedung eines neuen Gesetzes zur Aktualisierung des My Number-Systems ermöglicht diesen ersten Schritt für Apple Wallet-IDs außerhalb der USA. Das Gesetz sieht die Nutzung von My Numbers auf Smartphones für eine Vielzahl von Interaktionen im öffentlichen und privaten Sektor vor.
Erika Piirmets, Beraterin für digitale Transformation bei eEstonia, erklärt in einem Interview mit Biometric Update, dass die reife digitale Regierung des Landes eine hohe Akzeptanz der digitalen Identitätsbörse der EU sehr wahrscheinlich macht. Piirmets erläutert das sich entwickelnde Ökosystem für Identitätsdokumente in Estland, die Arbeit des Landes, um grenzüberschreitende Interoperabilität zu ermöglichen, und die laufenden Arbeiten, um elektronische Wahlen auf mobile Geräte zu bringen.
Mobile Führerscheine stellen eine große Chance dar, sich in Richtung dezentraler digitaler Identitäten zu bewegen, aber eine von der OpenID Foundation bei Identiverse organisierte Podiumsdiskussion stellte fest, dass komplexe Standards orchestriert werden müssen. Damit mDLs und digitale Geldbörsen akzeptiert werden, müssen sie interoperabel sein. Die Emittenten müssen den Wallets vertrauen, und die Wallets müssen den Emittenten vertrauen.
Deutschland hat Sphereon, Ubique Innovation, Animo Solutions, Governikus, Tice und Authada für die Teilnahme an seinem EUDI Wallet Prototypen-Wettbewerb ausgewählt. Jedes Unternehmen erhält eine Finanzierung für die Entwicklung einer Geldbörse für Android oder iOS. Die Teams von Google, Samsung, Kaprion, Lissi und wwWallet wurden für die nicht geförderte Schiene ausgewählt. Die Regierungsagentur SPRIND wird den Wettbewerb in den nächsten 13 Monaten durchführen.
Jamie Smith von Customer Futures vertrat diese Woche auf der EIC 2024 von KuppingerCole die Ansicht, dass eIDAS 2.0 eine Chance sei, einen neuen Weg im Bereich der digitalen Identität einzuschlagen. Smith sagte, dass digitale Geldbörsen und verifizierbare Ausweise den Unternehmen direkten Zugang zu vertrauenswürdigen Informationen und den Menschen mehr Kontrolle und Datenschutz bieten könnten.
Es ist unwahrscheinlich, dass menschliche KI das nächste große Ding in der Unterhaltungselektronik oder bei biometrischen Wearables sein wird, vor allem wenn es brennt. Das Feuer ist ein Risiko, das mit einer Batteriezelle eines Drittanbieters in einem Ladegehäuse verbunden ist, das inzwischen ausgetauscht wurde, berichtet The Verge. Die New York Times fügt hinzu, dass das Unternehmen Gespräche über eine Übernahme durch HP geführt habe, und bemerkt ein Muster übertriebener Begeisterung für bestimmte KI-Produkte.
Der Cybersicherheitsriese Gen Digital führt in Zusammenarbeit mit Accenture ein Pilotprojekt zur Identitätsüberprüfung bei der Einstellung von Mitarbeitern mit wiederverwendbaren digitalen Berechtigungsnachweisen durch. Das Pilotprojekt nutzt das Verifiable Credentials Portal und die HR-Softwareplattform von Accenture sowie die Midy-App von Gen Digital, die die Selfie-Biometrie von Onfido verwendet.
Nepal durchläuft derzeit eine digitale Transformation, die bereits die Online-Registrierung von Geburten in den meisten Teilen des Landes ermöglicht hat. Die Umsetzung der nationalen digitalen Identität, die mit der Technologie von Idemia erstellt wurde, ist noch uneinheitlich, aber die Regierung hat einen Plan, um die Verwendung ihrer biometrischen ID-Karten zu fördern.
In einem Interview mit Biometric Update nach der Veranstaltung teilte Dr. Joseph Atick seine Gedanken über den Erfolg von ID4Africa 2024, über die Harmonie in der Vielfalt der afrikanischen Ansichten zur digitalen Identität und über die enormen Fortschritte, die in den vergangenen zehn Jahren erzielt wurden. Atick hat auch eine Prognose für den zukünftigen Erfolg der ID4Africa Mission.
Hypr hat 30 Millionen Dollar von einem Risikokapitalgeber erhalten, mit denen das Unternehmen die Entwicklung kryptografischer Technologien vorantreiben will, um seine passwortlosen Authentifizierungs- und Identitätssicherungs-Tools vor der Bedrohung durch generative KI zu schützen. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit ein dramatisches Wachstum bei Passkey-Implementierungen verzeichnet und sein Portfolio integriert und erweitert.
Nach einer erfolgreichen Einführung auf Metas Instagram und in Erwartung einer weltweiten Einführung schaltet Facebook die biometrische Gesichtsaltersbestimmung von Yoti für Nutzer in Australien frei. Unterdessen streiten australische Politiker weiterhin über die Frage, welche Altersbeschränkungen im Internet gelten sollen.
Gates-Stiftung finanziert hochriskante H5N1-Forschung
Gates-Stiftung und ihre Rolle in der Modifikation von H5N1-Viren
Die Gates-Stiftung, bekannt für ihre erheblichen finanziellen Ressourcen und ihren Einfluss in der Pharmabranche, hat kürzlich eine erhebliche Summe zur Forschung an H5N1-Viren (Vogelgrippe) bereitgestellt. Bill Gates, ein Computer-Nerd und kein Doktor, hat über seine Stiftung der University of Wisconsin-Madison und dem leitenden Forscher Yoshihiro Kawaoka 9,5 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt. Ziel dieser Finanzierung ist es, H5N1-Viren so zu modifizieren, dass sie bevorzugt menschliche Rezeptoren erkennen und sich effizient auf Säugetiere übertragen.
Diese Mittel der Gates-Stiftung wurden auch in ein Projekt von Yoshihiro Kawaoka und Ron Fouchier investiert. Fouchier, bekannt für seine Arbeit am Erasmus Medical Center, hatte H5N1-Viren bereits zuvor so verändert, dass sie auf Frettchen übertragbar sind. In ihrem aktuellen Projekt sorgten Kawaoka und Fouchier für die beiden zusätzlichen Mutationen, die in ägyptischen H5N1-Viren nötig wären, um Varianten mit den in der Kawaoka-Studie identifizierten „Übertragbarkeitsmerkmalen“ auf Säugetiere zu erzeugen.
The Gates Foundation gave $9.5 million to UW-Madison and principal investigator Yoshihiro Kawaoka to modify H5N1 viruses to preferentially recognize human-type receptors and transmit efficiently in mammals.
The @gatesfoundation money was also used in a project headed by both… pic.twitter.com/gNl9JTHt33
— McCullough Foundation (@McCulloughFund) June 8, 2024
Diese Entwicklungen werfen beunruhigende Fragen auf. Es deutet darauf hin, dass die Gates-Stiftung möglicherweise bioterroristische Aktivitäten im Zusammenhang mit H5N1 finanziert und Blaupausen für andere böswillige Akteure bereitgestellt hat, die möglicherweise eine Biowaffe herstellen wollen. Die Finanzierung solcher hochriskanten Forschungsvorhaben durch eine Stiftung, die von einem Milliardär mit großem Einfluss auf die Pharmaindustrie geführt wird, erfordert eine sorgfältige Prüfung und ein verantwortungsvolles Vorgehen, um sicherzustellen, dass wissenschaftliche Fortschritte nicht in die falschen Hände geraten und zum Schaden der Menschheit genutzt werden können.
Neue Videos am Montag
Tauchen Sie heute ein in eine Vielzahl neuer und fesselnder Videos, die nicht nur unterhalten, sondern auch Ihren Horizont erweitern werden. Von faszinierenden Dokumentationen bis zu aktuellen Nachrichten und informativen Clips ist für jeden Geschmack etwas dabei!
Das Totalitäre Erbe (4) | Von Felix Feistel
Patrick Hofer: «Wer ist gegen Aufarbeitung? Der, der Dreck am Stecken hat!»
Das wird den Goldpreis historisch verändern! (Es geht los)
Rothschild Zionismus – David Icke (2010 – Deutsch)
Dr. Heinz Raschein im Gespräch über die rechtlichen Möglichkeiten in Sachen Schwurbelrichterin
MANOVA im Gespräch: „Die kontrollierte Realität“ (Elisa Gratias und Pascal Heßler)
Selenski außer sich: Niemand will zu seinem “Friedensgipfel” kommen
EU Konsequenz | Putin tobt | Brutale Attacke | Deutschland wird zum Entwicklungsland
Am 9. Juni werden die Karten neu gemischt! – Gerald Grosz
Abby Martin interviewt den UN-Sonderberichterstatter für Palästina
Anwalt erklärt neue Gesundheitsvorschriften der WHO
CORONA-SKANDAL: Politiker wussten alles!
Gaza ist nur der Beginn | Von Jochen Mitschka
Bidens Versagen: U.S. Pier für Hilfslieferungen nach Gaza zerbricht
Referendum IWF Liechtenstein: «Es hat für viele Länder erhebliche Nachteile gebracht»

Erfüllungsgehilfen der links-woken Agenda: Wie „Dragqueens“ unsere Kinder traumatisieren

Sogenannte „Dragqueens“ sind willfährige Erfüllungsgehilfen der globalen linken Gender-, Trans- und LGBTQ-Agenda. Sie werden sogar dafür eingesetzt, um Kinder in diesem Sinne „umzukonditionieren“. Und das mit verheerenden, mitunter mit traumatisierenden Folgen und Auswirkungen auf die Kleinen und Kleinsten!
Von Guido Grandt (gugramediaverlag)
Aufgrund der globalen regenbogenfarbenen Gender-, Trans- und LGBTQ-Agenda durch die links-grüne Politik werden Kinder von früh an so umkonditioniert, dass sie völlig geschlechtsdesorientiert werden. So werden die Kleinen schon im Kindergarten oder in der Grundschule durch eine schamlose sexualisierte Erziehung dermaßen verunsichert, dass sie oft nicht einmal mehr wissen, ob sie Mädchen oder Jungen sind.
Vor allem in den westlichen Ländern wird der Juni als sogenannter „Pride Month“ gefeiert. Dieser soll „Stolz“ dafür signalisieren, dass sich queere Menschen nicht für das schämen, was sie sind: lesbisch, schwul, bisexuell, trans, asexuell oder intergeschlechtlich. Also alles, aber ja nicht heterosexuell. Was die „Pride Month“ bejubelnden Politiker und Medienvertreter allerdings verschweigen, ist die Tatsache, dass durch die Regenbogen-Agenda nicht nur das biologische Geschlecht, sondern gleich auch noch die herkömmliche Familie aus „männlichem Vater und weiblicher Mutter“ in Frage gestellt wird.
Geschlechter- und familienfeindliche Sexual-Erziehung unserer Kinder
Dieser Wahnsinn schwappt bereits auf unsere Kinder über. In Kindergärten und Grundschulen wird diese Geschlechter- und familienfeindliche Sexual-Erziehung gepredigt und gelehrt. In Spanien beispielsweise werden schon Sechsjährige unterrichtet, um die „Sexualität zu erforschen“ und das „Geschlecht zu konstruieren.“ Im Lehrplan 2022/2023, der eigentlich eine sozialistische Bildungsrichtlinie ist, soll eben jenes keine biologische Tatsache mehr sein, sondern lediglich ein „soziales Konstrukt.“
Erfüllungsgehilfen für diesen biologischen Irrsinn sind sogenannte Dragqueens (auch „Drag Queens“). Diese werden, laut Bundeszentrale für politische Bildung, wie folgt definiert: „Drag Queens sind – meist, nicht immer – Personen, denen bei Geburt das männliche Geschlecht zugewiesen wurde, und die u.a. im Rahmen von künstlerischen Performances Weiblichkeit(-en) darstellen bzw. parodieren. Beim gezielten Einsatz von Geschlechter-Zeichen geht es dabei z.T. um das Aufzeigen der Konstruiertheit von Geschlecht, aber auch teilweise um den Ausdruck eigener Identitäten.“
Umkonditionieren der Kinder durch Dragqueens
Welche Ausmaße dieses staatliche Umerziehungsprogramm haben kann, zeigen Beispiele aus den USA, die längst schon auch in Europa angekommen sind. Die Rede ist von sogenannten „Drag Queen Story Hours (DQSH)“. In solchen lesen Dragqueens Kindern in Buchhandlungen, Bibliotheken, Museen, Schulen und Sommercamps Geschichten vor. Nach Eigenangaben wird das Ziel so definiert: „DQSH fängt die Fantasie und das Spiel der geschlechtsspezifischen Fluidität der Kindheit ein und gibt Kindern glamouröse, positive und unverfroren queere Rollenmodelle.“
Kinder könnten so Menschen sehen, die sich „starren Geschlechterbeschränkungen“ widersetzen, und sich so präsentieren, wie sie es wünschen. Es würde Kinder dazu ermutigen, über Geschlechterklischees hinauszublicken und die uneingeschränkte Erforschung des Selbst anzunehmen.
Dass diese Umprogrammierung funktioniert, gibt ein Lehrer an der Maurice Sendak Community School in Brooklyn auch ganz offen zu: Während der Nachbesprechung einer DQSH hätten die Erstklässler (!) die „unglaublichen Lektionen“ gepredigt, die sie gelernt hatten, wie: „Es ist in Ordnung anders zu sein.“ Oder: „Es gibt keine ‚Jungen‘- oder ‚Mädchen-Sachen.‘“
Im Jahr 2017 gab es eine solche Umerziehungsstunde ausgerechnet in der Michelle-Obama-Bibliothek im kalifornischen Long Beach. Und zwar mit der „Killer-Clown-Drag“ Xochi Mochi, die von sich aus behauptet, einen „nicht so gut funktionierenden Kifferverstand“ zu besitzen und mit HIV zu leben. Vorbilder für Kinder sollten wahrlich anders aussehen!
Dragqueens mit Kindern im Schwulen-Sexclub
Doch nicht nur in Schulen und Bibliotheken gab und gibt es weiter derartige Dragqueen-Aufführungen für die Kleinen, sondern sogar in einem Schwulen-Sexclub. Beispielsweise nahm die Christianity Daily Bezug auf eine veranstaltete „Drag Your Kids to Pride“-Veranstaltung in einer Homosexuellen-Bar in Cedar Springs, Texas. Diesbezüglich berichtete die Zeitung The Hill im Juni 2022, dass in den sozialen Medien mehrere Videos kursierten, die Kinder mit erwachsenen Erziehungsberechtigten in diesem Club zeigten. Dabei wurden die Grundschulkinder dazu animiert, mit den obszön gekleideten Drags mitzutanzen und ihnen Geldscheine zuzustecken.
Die Veranstaltung löste sofort Gegenreaktionen aus. Der genauso wie die Eltern entsetzte texanische Abgeordnete Bryan Slaton versprach, Gesetze einzuführen, die Minderjährige vom Besuch von Drag-Shows abhalten sollten. In einem Brief bezeichnete der Abgeordnete Slaton Dragqueens als „perverse Erwachsene“, die „besessen davon seien, kleine Kinder zu sexualisieren.“ Er versprach alles zu tun, um zukünftig solche Veranstaltungen aus „Gründen des Kindeswohls“ verbieten zu lassen. Dem schloss sich auch der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis an.
Dragqueen traumatisiert elfjährige Schüler
Die Isle of Man liegt in der Irischen See zwischen Schottland, England, Nordirland, Wales und der Republik Irland. Die gerade einmal 572 Quadratkilometer große Insel, die als autonomer Kronbesitz zwar der britischen Krone, nicht jedoch Teil des Vereinigten Königreichs ist, ist eine bekannte Steueroase und Sitz von diversen Offshore-Unternehmen. Ihre rund 85.000 Einwohner sind überwiegend anglikanischen oder römisch-katholischen Glaubens. Umso mehr schockierte es die Menschen, als der kulturmarxistische Woke- und Transwahn im Februar 2023 auch Einzug in einer ihre Schulen nahm. Konkret in die Queen Elizabeth II High School in Peel, einer Kleinstadt an der westlichen Küste mit zirka 5.500 Bürgern. Dort war in der 7. Klasse eine Dragqueen zu Gast. Der Transvestit brachte den Elfjährigen bei, dass es nicht nur zwei, sondern insgesamt 73 Geschlechter gibt. Als ein Kind genau das anzweifelte, wurde es von der Dragqueen kurzerhand des Klassenzimmers verwiesen!
Doch das war noch nicht alles: Ein Teil der Schüler wurde auch über Oral- und Analsex informiert. Eine andere Gruppe über Geschlechtsumwandlungsoperationen sowie die Verwendung von Hauttransplantationen an einem künstlichen Penis. Ein Lehrer soll den Kindern der 7. und 8. Klasse sogar das Masturbieren unterrichtet haben.
Wie sich später herausstellte, wurden die Schüler durch die Vorkommnisse traumatisiert.
Eltern gehen auf die Barrikaden
Nach diesen Vorkommnissen erklärte Eliza Cox, stellvertretende Vorsitzende der Marown Parish Commissioners, einer Art „Gemeindekommissariats“: „Viele Kinder sind einfach zu traumatisiert, um überhaupt mit ihren Eltern zu sprechen. Und die Eltern wissen nicht, was ihren Kindern beigebracht wird.“
Die besorgten Mütter und Väter starteten eine an den Schulleiter adressierte Petition, in der sie eine „sofortige Untersuchung“ des Unterrichts forderten. Darin hieß es unter anderem: „Wir betrachten die Anwesenheit einer ‚Dragqueen‘ im Unterricht und die Verunsicherung der Schüler durch die während dieser Sitzung besprochenen Informationen als völlig unangemessen.“ Und: „Wie, wer und warum wurde diesem Gastredner erlaubt, Geschlechterfragen vor einem unangemessenen Kinderpublikum zu diskutieren?“
Danach leitete sogar die Regierung der Isle of Man, konkret das Ministerium für Bildung, Sport und Kultur, eine unabhängige Überprüfung über die schockierenden Vorkommnisse in der Schule ein.
Inwieweit diese allerdings tatsächlich „unabhängig“ warf, darf bezweifelt werden. Denn erst der durch die Inselregierung im September 2022 eingeführte neue „Lehrplan für Beziehungen und Sexualerziehung“, kurz RSE, führte zu diesem Dilemma. Hinsichtlich dessen äußerten Eltern ihre Bedenken wegen der „grafischen, unverhältnismäßigen, unanständigen Darstellung“ von sexuellen Handlungen und Geschlechtsidentitäten, die gelehrt werden.
Selbst die Schulleiterin Charlotte Clarke, bekannte: „Nachdem wir uns ein Video angesehen haben, das derzeit in den sozialen Medien über den RSE-Lehrplan der Schule und seine Durchführung verbreitet wird, sind wir besorgt, dass die weitergegebenen Informationen eine Reihe von Ungenauigkeiten aufweisen könnten. Angesichts der geäußerten Bedenken und um offen und transparent zu sein, haben wir eine unabhängige Überprüfung der Situation angefordert.“ Ein Sprecher des Bildungsministeriums ergänzte: „Schulen müssen sicherstellen, dass alle von ihnen verwendeten Inhalte sachlich und altersgerecht sind, und mit den Eltern zusammenarbeiten, damit sie wissen, was ihren Kindern beigebracht wird.“
Wahrlich ging der Schuss der Transgender-Berauschten auf der Isle of Man nach hinten los. Und offenbarte einmal wieder, wie gefährlich dieser Wahn für unsere Kinder tatsächlich ist. Nämlich so toxisch für das Seelenheil der Kleinen, dass sie davon sogar traumatisiert werden.
Reale Gefahr für die Kleinen und Kleinsten
Letztlich muss zum Wohle unserer Kinder dieser globale Gender-, Trans- und LGBTQ-Wahnsinn gestoppt werden. Vor allem jegliche traumatisierenden Begegnungen mit als Frauen verkleideten Männern in Kindergärten und Schulen, die mit den Kleinsten über Sexpraktiken aller Couleur schwadronieren. Ansonsten bleiben solche Geschlechtsdesorientierten zurück, wie etwa eine Fünfjährige nach einem Vortrag über Geschlechtsidentität in einer Madrider Schule. Sie fragte ihre Mutter: „Mama, bin ich ein Junge oder ein Mädchen?“ So weit geht dieser Irrsinn schon, der nichts anderes als eine reale Gefahr für die psychische Gesundheit der Kleinen und Kleinsten unserer Gesellschaft darstellt. Das ist nicht nur traurig, sondern schockierend. Manch Kritiker spricht längst schon von „ideologisch-politischem Kindesmissbrauch.“
Quellen:
- https://thehill.com/news/wire/3514357-dallas-drag-queen-event-for-kids-sparks-outrage-defense
- https://www.bpb.de/themen/gender-diversitaet/geschlechtliche-vielfalt-trans/500913/drag-queen
- https://twitter.com/i/status/1533209577952616448
- https://www.youtube.com/watch?v=eGyUvMAbKq4
- https://www.dragqueenstoryhour.org
- https://dragenthusiast.blogspot.com/2015/12/xochi-mochi-intergalactic-clown.html
- https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/das-queer-lexikon-was-ist-eine-drag-queen/14541366.html#:~:text=Als%20%E2%80%9EDrag%20Queens%E2%80%9C%20bezeichnen%20sich,lesbische%20Pendant%20sind%20Drag%20Kings
- https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.pride-month-mhsd.87e934df-6644-4c69-a4e8-1c8c9b30cb0a.html
- https://pch24.pl/rewolucja-w-natarciu-hiszpania-rzad-przyjal-wytyczne-ws-kilkuletnich-dzieci-bedzie-je-uczyl-odkrywania-seksualnosci-i-konstruowania-plci/
- https://www.andalusien360.de/magazin/spanische-regierung
- https://zuerst.de/2022/02/09/jetzt-auch-in-spanien-geschlechts-umerziehung-schon-fuer-sechsjaehrige
- https://twitter.com/MrAndyNgo/status/1533227138186416128/photo/1
- https://www.dailymail.co.uk/news/article-11800751/Sex-education-suspended-Isle-Man-school-drag-queen-tells-pupil-73-genders.html
- https://www.telegraph.co.uk/news/2023/02/27/drag-queen-teaches-11-year-olds-anal-sex-tells-73-genders
Bücher von Guido Grandt finden Sie auf: gugramediaverlag.wordpress.com
Versuchen sie, einen Atomkrieg auszulösen?
Von Tyler Durden
Verfasst von James Rickards über DailyReckoning.com,
Der stetige Weg zum Dritten Weltkrieg geht weiter. Die Unterstützung der USA und der NATO für die Ukraine im Krieg mit Russland war ein einziger Fehlschlag, aber das hat sie nicht davon abgehalten, den Krieg mit neuen Waffen und Taktiken zu eskalieren.
Russland hat die Eskalation mit seiner eigenen Eskalation beantwortet, und zwar bei jedem Schritt. An welchem Punkt halten die rationalen Führer im Westen (falls es noch welche gibt) inne, betrachten den Krieg in der Ukraine als verloren, deeskalieren und streben einen Vertrag zur Beendigung des Krieges an?
Dafür gibt es bisher keine Anzeichen. Vielmehr deuten alle Anzeichen auf eine weitere Eskalation hin, die ein sicherer Weg zum Atomkrieg ist. Was hat die Eskalation gebracht?
Der Westen hat die Ukraine mit HIMARS-Präzisionsartillerie beliefert, aber das hat weitgehend versagt, weil die Russen schnell gelernt haben, die GPS-Leitsysteme zu stören, so dass die Raketen vom Kurs abgekommen sind.
Das bedeutet nicht, dass die Russen jede HIMARS-Rakete, die die Ukraine startet, abschießen oder stören. Einige werden immer durchkommen. Aber insgesamt war die Wirksamkeit der Raketen im Vergleich zu den Erwartungen begrenzt.
Die USA und die NATO haben der Ukraine auch Abrams-, Leopard- und Challenger-Panzer sowie Bradley-Kampffahrzeuge geliefert, die auf dem Schlachtfeld in Flammen aufgegangen sind. Sie erfordern außerdem eine intensive Wartung, die die Ukraine nicht unbedingt leisten kann, und sind für die Bedingungen auf dem Schlachtfeld in der Ukraine oft ungeeignet. Viele ukrainische Soldaten haben sogar geäußert, dass sie die russische Ausrüstung derjenigen der NATO vorziehen.
Keine Wunderwaffen
Inzwischen sind die Patriot-Raketenabwehrsysteme nicht mehr in der Lage, russische Hyperschallraketen abzuschießen, und wurden Stück für Stück zerstört, was jeweils 1 Milliarde Dollar gekostet hat. Die F-16 sind die nächste versprochene Wunderwaffe. Doch Russland verfügt über das modernste Luftabwehrsystem der Welt. Viele Flugzeuge werden von russischen S-400-Flugabwehrbatterien und anderen Systemen abgeschossen werden.
Außerdem handelt es sich bei diesen Flugzeugen um alte, veraltete Modelle aus NATO-Beständen, die das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben. Und sie können nicht einmal von ukrainischen Piloten geflogen werden, da diese kaum Englisch lesen können (die Schulungshandbücher und Wartungshandbücher sind alle auf Englisch) und nicht genügend Zeit für die Ausbildung hatten.
Es dauert etwa zwei Jahre, um ein kompetenter F-16-Kampfpilot zu werden; die Ukrainer hatten kaum sechs Monate Zeit, dies zu lernen. Die F-16 sind auch nicht für die oft rauen Flugplatzbedingungen in der Ukraine geeignet (sie benötigen makellose Start- und Landebahnen, damit beim Start keine Trümmer in ihre Triebwerke geraten).
Sie können zwar von NATO-Stützpunkten aus betrieben werden, aber damit öffnet sich ein weiteres Schlupfloch.
Der neueste hirnrissige Plan der NATO
Was ist der nächste hirnrissige Plan der NATO? Hier ist das neueste Beispiel. Die USA und ihre Verbündeten haben grünes Licht für Raketenangriffe tief in Russland gegeben, bei denen in den USA hergestellte ballistische ATACMS-Raketen mit einer Reichweite von bis zu 190 Meilen eingesetzt werden.
Diese Angriffe haben zivile Ziele wie die russische Stadt Belgorod und kritische militärische Ziele wie die russischen Radarwarnanlagen für Atomraketen getroffen. Beide Arten von Angriffen führen zu einer heftigen russischen Reaktion, einschließlich der endgültigen Zerstörung des gesamten ukrainischen Stromnetzes.
Der Angriff auf das russische Frühwarnsystem ist eine besondere Provokation. Die Ukraine hat dieses Radarsystem, mit dem Russland ankommende atomar bewaffnete Interkontinentalraketen aufspürt, mit von Großbritannien gelieferten Drohnen angegriffen.
Die USA und Russland halten sich bereits an die so genannte „Abschuss bei Warnung“-Doktrin. Das bedeutet, dass man, wenn man ankommende Atomraketen entdeckt, nicht wartet, bis sie ihr Ziel erreicht haben.
Stattdessen startet man den Gegenangriff, sobald man die Raketen entdeckt. Wenn es um einen Atomkrieg geht, heißt es: „Use it or lose it“.
Damit steht die Welt auf Messers Schneide. Wenn man eine Radaranlage trifft, die Teil einer nuklearen Verteidigung ist, entsteht ein blinder Fleck in dieser Verteidigung, was die Anfälligkeit für einen Abschuss noch erhöht.
Und obwohl die Ukraine die Raketen technisch gesehen nach Russland abgeschossen haben mag, hätte sie dies ohne die von den USA und ihren NATO-Verbündeten bereitgestellten präzisen Zieldaten nicht tun können. Was glauben Sie, wie die USA reagieren würden, wenn Mexiko US-Ziele mit von Russland bereitgestellten Zieldaten angreifen würde? Sie würden Russland direkt beschuldigen und zur Verantwortung ziehen.
Und noch eine Frage: Warum sollte die Ukraine dieses Radarsystem überhaupt angreifen? Die Ukraine verfügt nicht über Atomraketen und hat daher keinen Grund, Russlands nukleare Verteidigung zu gefährden. Das Radar hat keinen Einfluss auf den Bodenkrieg in der Ukraine. Es war weder ein Flugplatz noch ein Munitionsdepot oder ein anderes militärisch relevantes Ziel.
Dieser Plan ist nur ein weiteres Beispiel für die gefährliche Eskalation durch die USA und die NATO und bringt die Welt einen Schritt näher an einen Atomkrieg. Die Ukraine macht das nur zu gerne mit.
„Macht euch keine Sorgen!“
Die Befürworter der Eskalation weisen diese Bedenken mit der Begründung zurück, wir hätten bereits mehrere „rote Linien“ überschritten und Russland habe keine direkten Vergeltungsmaßnahmen gegen uns ergriffen. Vielleicht gegen die Ukraine, aber nicht gegen uns. Wir können also weitermachen und eine weitere rote Linie überschreiten, die Russen werden nichts tun.
Das ist erstens nur ein weiterer Beweis dafür, dass Wladimir Putin kein blutrünstiger Wahnsinniger ist, der sich nicht abschrecken lässt. Er kann es offensichtlich, und er ist sich der Gefahren einer Eskalation bewusst. Er will keinen Krieg mit den USA und der NATO. Warum sollte er auch?
Zweitens, und das ist noch wichtiger, war die Bewaffnung und Ausrüstung der Ukraine durch die NATO nie eine rote Linie für Russland. Westliche Beobachter gingen einfach davon aus, dass die Bereitstellung von HIMARS, ATACMS und Panzern eine rote Linie für Russland darstellen würde. Aber Russland hat dies nie ausdrücklich gesagt. Es wurde zwar vor der allgemeinen Gefahr einer Eskalation gewarnt, aber es handelte sich nicht um spezifische rote Linien.
Direkte Angriffe auf russischen Boden sind jedoch etwas anderes. Der russische Außenminister Sergej Lawrow und Putin selbst haben ausdrücklich vor der Erleichterung von Angriffen durch die NATO auf russischem Boden gewarnt. Das ist der Unterschied. Hier ist, was Dmitri Medwedew, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, zu sagen hatte:
Russland ist der Ansicht, dass alle von der Ukraine eingesetzten Langstreckenwaffen bereits direkt von Soldaten aus NATO-Ländern kontrolliert werden. Das ist keine militärische Unterstützung, das ist die Beteiligung an einem Krieg gegen uns. Und solche Aktionen könnten durchaus zu einem casus belli (Kriegsgrund) werden. Niemand kann heute ausschließen, dass der Konflikt in sein Endstadium übergeht.
Man muss kein Genie sein, um zu verstehen, was er mit der „Endphase“ des Konflikts meint. Nun gibt Medwedew oft provokante Erklärungen ab. Aber hören Sie sich die Kommentare des stellvertretenden russischen Außenministers Sergej Rjabkow an. Sie sind so scharf formuliert, wie eine diplomatische Erklärung nur sein kann:
Ich möchte die amerikanische Führung vor Fehlkalkulationen warnen, die fatale Folgen haben könnten. Aus unbekannten Gründen unterschätzen sie die Schwere der Abfuhr, die sie erhalten könnten.
Nur sind die Gründe dafür nicht unbekannt. Sie liegen darin, dass der Westen von inkompetenten und rücksichtslosen Menschen geführt wird, die nicht wissen, was sie tun. Sie verstehen nicht, dass sie mit dem Feuer spielen.
Wie ein Atomkrieg beginnt
Ich habe 1969 begonnen, mich mit der Bekämpfung von Atomkriegen zu befassen, und habe meine Studien über Jahrzehnte hinweg fortgesetzt, einschließlich aller führenden Denker zum Thema Atomkrieg. Die Experten sind sich zwar in einigen Punkten uneinig, aber in einem Punkt sind sie sich alle einig:
Der wahrscheinlichste Weg zum Atomkrieg ist die Eskalation. Keiner wacht auf und sagt: „Schöner Tag für einen Atomkrieg. Lasst uns einen beginnen.”
Stattdessen wird der Krieg das Ergebnis eines Prozesses sein, bei dem eine Seite den Einsatz erhöht, die andere Seite in gleicher Weise antwortet und weiter eskaliert und so weiter in aufeinander folgenden Runden, bis eine Partei in die Ecke gedrängt wird und keine andere Wahl hat, als in einer existenziellen Reaktion Atomwaffen einzusetzen.
Ironischerweise könnte in dieser Situation die weniger bedrohte Partei den Atomkrieg tatsächlich beginnen, um den Vorteil des Erstschlags zu erlangen. Das Ergebnis ist die Vernichtung: nicht nur der Dritte Weltkrieg, sondern möglicherweise das Ende des meisten menschlichen Lebens auf der Erde. Diejenigen, die überleben, würden sich wahrscheinlich wünschen, sie hätten es nicht getan.
Dies ist unverständlich. Die Ukraine versucht, die USA direkt in den Krieg hineinzuziehen, mit US-Stiefeln auf dem Boden. So weit werden die Ereignisse vielleicht nicht kommen.
Wir könnten in einem nuklearen Dritten Weltkrieg vernichtet werden, wenn diese rücksichtslose Eskalation anhält. Wird irgendjemand dies verhindern?
S. Soygou: “Die NATO bereitet sich auf eine Invasion Russlands und anderer OVKS-Staaten vor”.
“Der Versuch des Westens, Russland mithilfe der Ukraine eine strategische Niederlage beizubringen, ist gescheitert”.
Der Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates und ehemalige Verteidigungsminister Sergej Schoigu erklärte, die NATO bereite sich auf eine Invasion Russlands und anderer OVKS-Länder wie Belarus und Kasachstan vor!
Er äußerte sich während seines Besuchs in Kasachstan, wo derzeit ein Treffen der OVKS-Mitglieder stattfindet.
#Russland‘s #Shoigu kommt in #Kasachstan für OVKS-Treffen
Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates Sergej Schoigu ist in Kasachstan eingetroffen, wo er an einem Treffen des Ausschusses der Sekretäre der OVKS-Sicherheitsräte teilnehmen wird. pic.twitter.com/plcWi6kvOg
— Arthur Morgan (@ArthurM40330824) Juni 5, 2024
“Das Nordatlantische Bündnis hat eine militärische Präsenz aufgebaut und entwickelt neue Waffen an den nördlichen und westlichen Flanken der kollektiven Sicherheitszone.
Die Zahl der Provokationen im Luftraum nimmt zu, und es werden zahlreiche Militärübungen zu Übungs- und Invasionszwecken auf dem Territorium der OVKS-Staaten durchgeführt”, erklärte Sojgu seinen Kollegen, den Sekretären der Sicherheitsräte der OVKS-Mitgliedsstaaten.
Er bezeichnete die “fortgesetzte Expansion der NATO” als direkte Bedrohung für die OVKS-Verbündeten.
“Der Westen verfolgt das offensichtliche Ziel, die Ukraine als Waffe gegen Russland zu benutzen, um unserem Land den größtmöglichen Schaden zuzufügen.
Es ist sehr deutlich geworden, dass der Versuch, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, gescheitert ist.”
Mit Blick auf den Osten der OVKS sagte Sojgu, Russland sei besorgt über die Einrichtung neuer Trainingslager für Kämpfer in ganz Afghanistan und den Zustrom von Dschihadisten aus Syrien und dem Irak in das zentralasiatische Land.
Wenn das passiert, bedeutet das natürlich den Beginn eines dritten Weltkriegs, der nuklear sein wird.
Aus einem Grund, den niemand in Washington versteht, scheinen die Kreise, die hinter der demokratischen (und republikanischen, aber mit Trump ist ihr Einfluss stark geschwunden) Regierung stehen, einen solchen Konflikt zu wollen, mit der Begründung, dass die russische Führung, um die Menschheit nicht zu gefährden, keine Atomschläge gegen die USA und die NATO-Staaten führen wird.

Europawahl: Auch dem Mainstream dämmert was – „Das ist keine Protestwahl mehr!“
Langsam aber sicher geht auch den Mainstream-Medien ein Licht auf: Die Ampel hat fertig – der Riesen-Erfolg der AfD bei der Europawahl ist kein Betriebsunfall, sondern eine Sternstunde der Demokratie!
Der AfD-Erfolg vor allem im Lager der Jungwähler beeindruckt sogar das regierungsfreundliche Portal t-online: „Das ist keine Protestwahl mehr!“
Die „Westdeutsche Zeitung“ aus Wuppertal notiert: „Die Bundesregierung von SPD, Grünen und FDP liegt auf der Intensivstation.“
Der „Münchner Merkur“ schreibt: „In der Bundesregierung herrscht Endzeitstimmung.“
Die „FAZ“ ordnet das Wahlergebnis so ein: „Eine Europawahl ist keine Bundestagswahl. Politiker wie Wähler messen ihr geringere Bedeutung zu, als die EU real hat. Aber eine Europawahl ist eine bundesweite Abstimmung und sagt deshalb mehr als Landtagswahlen, die sonst als Gradmesser für die aktuelle Stimmung herangezogen werden.“
Die „Nordwest-Zeitung“ aus Oldenburg fasst mit Blick auf die „Grünen“ zusammen: „Die sind auf ihre Kernwählerschaft reduziert worden.“
Die linksradikale Berliner „tageszeitung“ stellt im historischen Rückblick folgende durchaus nicht uninteressante Betrachtung an: „Das letzte Mal, dass Regierungsparteien bei einer Europawahl so miserabel abschnitten, war 2004. Ein Jahr später war Rot-Grün am Ende. Man muss kein Untergangsprophet sein, um das für ein Menetekel zu halten.“ Durchaus zutreffend stellt die „taz“ außerdem fest: „Diese Wahl zeigt: Die Stimmung ist anti-öko und anti-links. Beides spiegelt sich auch im Aufstieg der Wagenknecht-Partei und im Abstieg der Linkspartei.“
Der „Mannheimer Morgen“ hebt die Rekord-Wahlbeteiligung hervor: „Die gute Wahlbeteiligung kann (…) nur andere Gründe haben, und die liegen in Berlin. Es scheint so, als hätten die Wähler der Bundesregierung ihren Frust zeigen wollen. Dieses Ergebnis ist ein innenpolitisches Beben.“
Der „Weser Kurier“ aus Bremen warnt allerdings vor voreiligen Rückschlüssen: „So eindeutig die Abrechnung mit der Ampelkoalition auch ausgefallen ist: Eine Vorentscheidung für den Bundestagswahlkampf 2025 ist das nicht.“
Die „Freie Presse“ aus Chemnitz resümiert: „In Deutschland muss Rot-Grün erkennen, dass die Mitte nach rechts ausgewichen ist. Die AfD kommt zwar nicht auf die Bestwerte der Umfragen vor einigen Wochen, aber sie verzeichnet das beste von ihr je bei bundesweiten Wahlen erzielte Ergebnis.“
Die „Bild“-Zeitung bilanziert zähneknirschend: „Es sind SPD-Wähler, die zu Hunderttausenden zur AfD überlaufen (…) Man muss es so hart sagen: Der ‚Kampf gegen rechts‘, den die SPD alle paar Wochen ausruft, ist zum Kampf gegen die eigenen Wähler mutiert.“
The post Europawahl: Auch dem Mainstream dämmert was – „Das ist keine Protestwahl mehr!“ appeared first on Deutschland-Kurier.

Klatsche für die Ampel in Deutschland – Weiter so in Europa
Schwere Wahlschlappe für die Grünen, in Deutschland und in ganz Europa. Das liegt auch daran, dass sie nicht mehr so gebraucht werden wir 2019. Insgesamt wird das EU-Schiff aber auf Kurs gehalten. Auf den ersten Blick fällt die Klatsche für die Ampel auf. Die drei Parteien SPD, Grüne und FDP bringen es zusammen nur noch […]
Der Beitrag Klatsche für die Ampel in Deutschland – Weiter so in Europa erschien zuerst unter tkp.at.

Vogelgrippe: EU hat bereits die ersten 640.000 Dosen eines experimentellen Impfstoffs bestellt

Vogelgrippe-Impfstoffe könnten bald die Kassen des Unternehmens CSL Seqirus klingeln lassen: Nachdem inzwischen angeblich der erste „Vogelgrippe-Tote“ herbeigetestet worden sein soll, kommt das Geschäft mit den neuen Vakzinen in Fahrt. Die EU-Behörde „Health Emergency Preparedness and Response Authority“ (HERA) will nun einen Vertrag mit dem Unternehmen über die ersten 640.000 Impfstoffdosen unterzeichnen. Angepeilt wird ein Kauf von bis zu 40 Millionen Dosen in den nächsten vier Jahren.
Während die Öffentlich-Rechtlichen bereits Panik wegen des angeblich ersten Todesfalls eines Menschen durch die Vogelgrippe verbreiten, zahlt sich die Impfstoffentwicklung für das Unternehmen CSL Seqirus, das sich selbst als einen „Weltmarktführer bei Grippeimpfstoffen“ bezeichnet, bereits aus. Die HERA will am Dienstag einen Vertrag unterzeichnen, um sich die ersten 640.000 Dosen des angpassten Vogelgrippe-Impfstoffs zu sichern. Die ersten Dosen gehen an Finnland, wo sie bestimmten Personengruppen wie Geflügelzüchtern, Tierärzten und Wissenschaftlern, die Vogelgrippeviren erforschen, angeboten werden sollen. Der HERA-Vertrag sieht einen Kauf von bis zu 40 Millionen Impfstoffdosen innerhalb der nächsten vier Jahre vor.
Beim bestellten Impfstoff handelt es sich um das „Zoonotic Influenza Vaccine Seqirus„, der im Oktober 2023 von der EMA zugelassen wurde. Der Impfstoff ist eigentlich auf einen H5N8-Stamm angepasst, soll aber angeblich auch gegen H5N1 wirken. Man bezieht sich bei der Zulassung auf drei Studien mit insgesamt rund viertausend Versuchspersonen, von denen aber nicht alle das fragliche Vakzin erhalten haben. Die Angaben zu Wirkung, Sicherheit und Risiko-Nutzen-Verhältnis sind insgesamt mehr als fragwürdig: Das Vogelgrippevirus kursiert nicht unter Menschen – die Wirksamkeit gegen diese Erkrankung kann also gar nicht explizit geprüft werden. Die Impfungen „könnten Symptome oder Krankheiten verhindern, aber wir wissen nicht, ob sie Infektionen verhindern“, gab Isabella Eckerle, Virologin am Genfer Zentrum für neu auftretende Viruserkrankungen, an. In Wahrheit weiß man überhaupt nichts.
Seqirus hat ungeachtet dessen inzwischen noch weitere Impfstoffe gegen Vogelgrippe im Programm: Das Vakzin „Celldemic“ des Unternehmens erhielt erst am 19. April eine EU-weite Marktzulassung. Am selben Tag erhielt „Incellipan„, ebenfalls von Seqirus, eine bedingte Marktzulassung. „Es darf nur während einer von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) offiziell erklärten Pandemie oder innerhalb der Europäischen Union (EU) verwendet werden“, heißt es diesbezüglich auf der Website der EMA. Eine solche Pandemie ist bekanntlich schnell ausgerufen – nur ihre offizielle Beendigung lässt erfahrungsgemäß auf sich warten.

Europawahl: AfD-Delegation trennt sich von Spitzenkandidat Maximilian Krah
Der AfD-Spitzenkandidat bei der Europawahl, Maximilian Krah, wird der künftigen AfD-Delegation im Europaparlament nicht angehören. Die neu gewählten Abgeordneten beschlossen bei ihrer konstituierenden Sitzung mit acht gegen vier Stimmen bei drei Enthaltungen, Krah nicht aufzunehmen, wie dieser selbst mitteilte. Der Dresdner fand die Entscheidung zwar nicht besonders freundlich, reagierte aber höchst gelassen und kündigte an, weiterhin für die AfD in Brüssel und Straßburg Politik machen zu wollen: „Sie werden von mir hören!“
Neuer Delegationsleiter der AfD-Delegation im Europäischen Parlament soll dem Vernehmen nach die Nr. 3 auf der Europawahl-Liste René Aust werden. Bisher saß der 37-Jährige im Thüringer Landtag. Aust gilt als politischer Ziehsohn von AfD-Landeschef Björn Höcke.
Im ZDF-„Morgenmagazin“ sprach Aust mit Blick auf die ID-Fraktion von einer „Beziehungspause“ und sagte: „Manchmal braucht man mal 14 Tage Abstand, um zu merken, wie sehr man einander vermisst.“
Krah: „Das ist das falsche Signal!“
Maximilian Krah reagierte auf seinen Ausschluss mit großer Gelassenheit: „Sie erleben mich weiter in guter Laune und zufrieden mit dem Wahlergebnis von gestern.“
Mit einem Seitenhieb auf die französische Rechte merkte der AfD-Spitzenkandidat ironisch an: „Ich wünsche den Kollegen bei den Verhandlungen mit dem RN sehr viel Glück. Herr Aust ist ein ehrenwerter Mann.“
Zum Verhalten der neuen AfD-Delegation sagte Krah: „Ich halte das für strategisch falsch und ich halte das für das falsche Signal. Eine Partei, die deutsche Interessen in Brüssel vertritt, soll sich nicht von ausländischen Parteien vorschreiben lassen, mit wem sie antritt.“ Man werde sehen, „wie die ostdeutschen Landesverbände diese Entscheidung auffassen“.
Jungwähler: „Das ist mein Erfolg!“
Krah betonte aber auch, er nehme den Ausschluss „ohne Bitterkeit“ zur Kenntnis. Er reklamiere das gute Ergebnis bei den Jungwählern für sich: „Der Zuwachs bei den Erstwählern ist auf die Social-Media-Präsenz zurückzuführen. Das ist mein Erfolg. Das nehme ich für mich in Anspruch. Und das bleibt!“
Hintergrund: Krah betreibt das erfolgreichste TikTok-Profil der AfD und richtet sich in seinen Botschaften besonders an junge Menschen. Die AfD erreichte in der Gruppe der 16- bis 24-Jährigen bei der Europawahl 16 Prozent – satte elf Prozent mehr als 2019, als das Wahlalter noch bei mindestens 18 Jahren lag!
The post Europawahl: AfD-Delegation trennt sich von Spitzenkandidat Maximilian Krah appeared first on Deutschland-Kurier.