Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Finnland startet Vogelgrippe-Impfkampagne

Finnland startet Vogelgrippe-Impfkampagne

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Eine mögliche Weltpremiere: Finnland bietet „ausgewählten Personengruppen“ eine Vogelgrippe-Impfung an. Im Visier sind vor allem Landarbeiter. Es beginnt: Finnland bereitet sich darauf vor, eine Vogelgrippe-Impfkampagne zu starten – zunächst für Menschen, die „einem Risiko ausgesetzt sind, Kontakt zu einem Vogelgrippestamm zu haben, der sich unter Nutz- und Wildtieren ausbreitet“. Das finnische Gesundheitsministerium sagt selbst, dass […]

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Am Abgrund von Bürgerkrieg und Weltkrieg

Am Abgrund von Bürgerkrieg und Weltkrieg

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Am Abgrund von Bürgerkrieg und Weltkrieg

Am Abgrund von Bürgerkrieg und Weltkrieg

Es ist bekannt, dass ein Frosch in einem langsam erhitzten Wasserbehälter erst zu spät bemerkt, dass er gekocht wird. In ähnlicher Weise scheinen wir aufgrund einer langsamen, aber stetigen Gewöhnung an immer gefährlicher werdende Problemlagen nicht zu realisieren, dass wir uns immer näher am Abgrund sowohl eines Bürgerkrieges als auch eines neuen Weltkrieges bewegen.

von Jens Woitas

Beginnen wir mit dem nahen innerdeutschen Bürgerkrieg. Ihn werden sich aller Voraussicht nach zwei Parteien liefern, nämlich Islamisten und Rechtsextremisten. Beim Islamismus ist die schleichende Gewöhnung an das eigentlich Unerträgliche am deutlichsten zu erkennen. Seit 2015 findet eine Masseneinwanderung in die Bundesrepublik statt, die statt mit den Begriffen von „Flucht“ oder „Asyl“ besser mit dem Wort „Besiedlung“ beschrieben wird. Ein Siedler ist nämlich jemand, der sich in einem anderen Land niederlässt, um dort von den Ressourcen eben dieses Landes nach seinen eigenen Maßstäben zu leben, ohne sich den „Ureinwohnern“ anzupassen. Genau dies tun große Teile der Millionen in den letzten Jahren nach Deutschland eingewanderten Menschen.

Merkmale einer Basarökonomie

Sie beziehen reichhaltige Sozialleistungen, aber integrieren sich weder ökonomisch noch sozial in die Mehrheitsgesellschaft. Wenn eine solche Besiedelung einen kritischen Punkt überschreitet, dann kommt es fast unweigerlich zu ersten Ansätzen, Staat, Wirtschaft und Gesellschaft nach den Vorstellungen der Siedler umzugestalten. Diese Entwicklung ist schon weit fortgeschritten. Viele Innenstädte tragen inzwischen unübersehbare Merkmale einer orientalischen „Basarökonomie“. Organisiertes Verbrechen wird zu einem dominierenden „Wirtschaftszweig“. Immer mehr wird der Anspruch erhoben, dass muslimische Sitten und Feste für alle Einwohner dieses Landes verpflichtend seien sollen, während die ehemals deutsche Mehrheitskultur nur noch in nicht öffentlich sichtbaren Räumen gepflegt werden darf. Stichworte dazu sind etwa, dass die Esskultur für alle „halal“ sein soll und Weihnachten nur noch ohne jegliche christliche Symbolik gefeiert werden darf, während der Ramadan selbstverständlich ungeteilte Aufmerksamkeit beansprucht.

Es ist völlig natürlich, dass sich solche Ansätze mehr und mehr auch auf die Organisation des Staates beziehen. Ein „Kalifat“ wird es zwar so bald nicht geben, weil dies nur eine ins Islamische gewendete Version unrealistischer deutscher Träume von einer Wiederkehr des Kaiserreiches ist. Man kann aber prognostizieren, dass es in den Großstädten parallel zu formal noch existierenden deutschen Stadtverwaltungen schon bald Emire geben wird, die jeweils einer „Schura“, also einer Ratsversammlung von Clanältesten vorstehen. Diese Parallelstrukturen werden muslimische Steuern erpressen, die für „Ungläubige“ natürlich sehr viel höher sein werden als für Moslems. Eine islamische Rechtsprechung hat unter Moslems schon heute vielfach die bundesdeutsche Justiz ersetzt und wird ihren Geltungsanspruch auch auf Nicht-Moslems ausweiten wollen. In einem solchen Rechtssystem werden archaische Ehrbegriffe höher stehen als heutige Grundrechte wie das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.

Sylt als schlagendes Beispiel für subtilen zivilen Ungehorsam

Diese Entwicklungen stoßen zunehmend auf Widerstand der deutschen Stammbevölkerung. Diese entdeckt sich selbst als eine selbstbewusste politische Kraft, die für Selbstbestimmung in ihrem eigenen Land eintritt. Auch wenn sich dieses „Aufwachen“ noch nicht in politischen Mehrheiten niederschlägt, rollt keineswegs nur aus der Sichtweise der Mainstream-Propaganda eine Welle des Rechtsextremismus durch das Land. Die inzwischen praktisch jedermann geläufige Umdichtung des Liedes “L’amour toujours” von Gigi D’Agostino ist ein schlagendes Beispiel für subtilen zivilen Ungehorsam. Auch wenn wir Autoren und Konsumenten von Alternativmedien uns immer noch einer Übermacht des medialen Mainstreams gegenübersehen, rollen im Internet riesige rechte Propagandawellen über das Land und destabilisieren zunehmend das Vertrauen in das staatliche „System“. Die Wahlerfolge migrationskritischer Parteien sind keineswegs gering. In Ostdeutschland könnten sie schon bei den Landtagswahlen im Spätsommer in der Summe stärker abschneiden als das etablierte Kartell von der CDU bis hin zur Linken. Fremdenfeindliche Äußerungen und Gewalttaten, aber auch Rechtsextremismus an Schulen treten oftmals nicht medienwirksam in Erscheinung, aber sie legen durchaus ein Netz über unsere Gesellschaft.

Beide Trends – Islamisierung und Rechtsextremismus – müssen irgendwann diametral aufeinandertreffen. Hierbei könnten die jüngsten Ereignisse von Mannheim eine Art „Kipppunkt“ darstellen, den bislang kaum jemand in dieser Schärfe erkannt hat. Hier haben – wahrscheinlich zum ersten Mal in einer solch blutigen Qualität – Islamisten und Rechte nicht nebeneinander agiert, sondern ein Islamist hat mit Tötungsvorsatz einen rechten, islamfeindlichen Aktivisten attackiert. Infolge einer Verkettung unglücklicher Umstände starb dabei ein Polizeibeamter anstelle der eigentlichen Kontrahenten. Ich bin mir fast sicher, dass „Mannheim“ nur das Vorzeichen weiterer und sehr wahrscheinlich schlimmerer Bluttaten war. Islamisten werden sich das Recht nehmen, auf jegliche Kritik am Islam und der „Zwangsbesiedlung“ mit roher Gewalt zu reagieren. Der beständige „Mikroterrorismus“ migrantischer Gewalttaten wird weitergehen. Hier besteht der vielfach geleugnete Zusammenhang zwischen „Einzelfällen“ in einem unterschwelligen Hass auf die bundesdeutsche Mehrheitsgesellschaft.

Kollektivstrafende Racheorgien

Die Zahlen von Messerangriffen und Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung durch „Fluchtmigranten“ summieren sich über die Jahre hinweg zu Opferbilanzen von Kriegen. Andererseits könnte es auch neue rechte Aktionen im Stile der Terrorakte des NSU und von Hanau geben. Man darf sich aber keinen Illusionen darüber hingeben, welche Seite hier – zumindest noch – die stärkere ist. Der Staat hat vor dem Gewaltpotential der Islamisten und der Clankriminalität schon lange kapituliert. Der ganze „Kampf gegen rechts“ ist kaum etwas anderes als eine beständige Appeasement-Strategie gegenüber dem politischen Islam, mit der notdürftig eine Illusion von innerem Frieden erhalten werden soll. Es könnte nämlich schon eine einzige aus dem Ruder gelaufene Polizeiaktion, ein rechtsextremer Mord an muslimischen Migranten oder auch erneute Brutalität von Israelis im Nahostkrieg ausreichen, um wochenlange gewaltsame Unruhen im Stile von “Black Lives Matter” oder den französischen Gewaltausbrüchen des Sommers 2023 auszulösen. Für solche Racheorgien, die ganze Kollektive für Untaten einzelner bestrafen, gibt es ein unschönes Wort: „Pogrome“. Die Opfer solcher Pogrome könnten vor allem Juden sein, die seit dem 7. Oktober 2023 ohnehin in Deutschland in einem Zustand beständiger Angst leben müssen.

Die Appeasement-Strategie gegenüber dem Islamismus ist also keineswegs unsinnig. Vielleicht ist sie sogar aus einem wohlverstandenen Eigeninteresse heraus notwendig. Ich will hier in Bezug auf „Mannheim“ nicht die zynische Täter-Opfer-Umkehr des Mainstreams übernehmen, aber ein ketzerischer Gedanke mag dennoch erlaubt sein: Unter Umständen hat Michael Stürzenberger hier mit falschem Heldentum angesichts eines kaum besiegbaren Gegners sich selbst und andere unnötig in Lebensgefahr gebracht. Dass man durch Beeinflussung der öffentlichen Meinung die Staatsmacht irgendwann dazu bringen kann, den Islamismus einzudämmen und vielleicht sogar durch „Remigration“ die Zwangsbesiedelung zu stoppen, ist eine Illusion. Die ganze Problematik liegt meiner Meinung nach vor allem daran, dass der bundesdeutsche Staat längst viel zu schwach geworden ist, um der illegalen Masseneinwanderung Einhalt zu gebieten und die Migranten zur Integration zu zwingen, selbst wenn dies sein politischer Wille wäre. Der „Kipppunkt“ ist hier schon lange überschritten.

Archaische Brutalität

Abhilfe könnte nur ein Befreiungskampf der Einheimischen gegen die Siedler nach dem Vorbild der Befreiungskriege von 1813 gegen das napoleonische Frankreich bringen. Ich propagiere dies hier nicht, sondern warne eher davor, dass auf diese Weise der Untergang jenes Wohlstandes und Friedens herbeigeführt werden könnte, den wir immer noch für allzu selbstverständlich halten. Die verständliche Angst davor ist wahrscheinlich der Grund sowohl für die massive staatliche Repression „gegen rechts“ als auch dafür, dass trotz einer verbreiteten migrationskritischen Stimmung die Mehrheit des Wahlvolkes (noch) nicht die AfD wählen will. Ein Bürgerkrieg mit ungewissem Ausgang könnte sehr viel näher sein, als wir denken. Wer dies für haltlose Spinnerei hält, dem sei entgegnet, dass die großen Gewaltausbrüche der Weltgeschichte fast immer aus Zuständen einer nur scheinbar stabilen Ruhe hervorgegangen sind, und dann beim Überschreiten einer bestimmten Gewaltschwelle bis dahin friedliche Menschen massenhaft in archaische Brutalität verfielen. Die Jugoslawien-Kriege der 1990er Jahre sind genauso ein Beispiel für eine solch fatale Entwicklung wie die Massaker des Jahres 1994 in Ruanda.

Zu dieser unheilvollen Perspektive tritt eine zweite hinzu, die vielleicht noch schlimmer ist: Der Ukraine-Konflikt scheint kurz vor einer Ausweitung zum Dritten Weltkrieg zu stehen. Russland wird von der Ukraine aus mit westlichen Raketen beschossen, und angesichts der technischen Komplexität dieser Waffensysteme ist es fast undenkbar, dass es nicht NATO-Soldaten sind, welche diese Angriffe ausführen. Ohne dass es eine breite Öffentlichkeit bemerkt, hat hier de facto eine Kriegserklärung auch Deutschlands an Russland stattgefunden. Dazu kommt, dass im Zuge dieser ukrainisch-westlichen Angriffe die russischen Vorwarnsysteme gegenüber strategischen Atomraketen an der Westgrenze des Landes zerstört oder stark beschädigt worden sind. Damit wird an den Grundfesten des nuklearen Gleichgewichtes gerüttelt. Wenn man bereit ist, an das eigentlich Undenkbare zu denken, dann könnte die NATO mit diesen Aktionen einen vernichtenden Raketenangriff auf die russische Nuklearstreitmacht vorbereiten. Dieser Angriff müsste gar nicht mit Nuklearwaffen ausgeführt werden, aber könnte trotzdem das Atompotential Russlands mit geballter Feuerkraft in kürzester Zeit zerstören.

Biden als der willenlosen Marionette

Das Risiko eines vernichtenden russischen Gegenschlages, der dann sehr wahrscheinlich zuerst NATO-Militäreinrichtungen in Deutschland wie Ramstein und Büchel treffen würde, wäre gewaltig, weil es keine Garantie für den Erfolg eines NATO-Erstschlages gäbe. Russland könnte sich auch schon durch die jetzt stattfindenden westlichen Raketenangriffe dazu gezwungen sehen, die nukleare Karte zu spielen. Das könnte in Gestalt von Angriffen mit taktischen Atomwaffen auf den ukrainischen Sperrriegel im Donbass geschehen, aber auch durch die Zündung eines Nuklearsprengkopfes über weitgehend unbewohntem westlichem Gebiet, etwa im Norden Skandinaviens, als letztem „Warnschuss“ an die NATO. Auch in diesem Falle wäre – diesmal vom Westen her – ein vernichtender Gegenschlag im Bereich des Erwartbaren. Die Lage ist bis zum Zerreißen gespannt. Die ständigen Beschwörungen des „russischen Angriffskrieges“, den es im Februar 2022 zweifellos tatsächlich gegeben hat, werden der heutigen Konfliktsituation nicht mehr gerecht. Diesem Angriffskrieg hat sich nämlich längst ein zweiter überlagert, der von der NATO mit dem Ziel eines eindeutigen Sieges über den russischen Staat geführt wird.

Man darf spekulieren, ob sich damit westliche Kapitalisten die auf einen Wert rund circa 80 Billionen US-Dollar geschätzten russischen Bodenschätze zur Beute machen wollen, um damit den US-Dollar und das westliche Finanzsystem zu retten, die aufgrund maßloser Überschuldung dem Tode geweiht sind. Die neokonservative US-Kriegspartei sieht sich offenbar kurz vor dem Ziel ihrer unheimlichen Verschwörung, deren Etappen der Sturz Donald Trumps 2020/21, die zu diesem Zweck missbrauchte Corona-Krise, die Inthronisation der willenlosen Marionette Joe Biden im Weißen Haus, der „Medienputsch“ zugunsten einer vorbehaltlosen westlichen Unterstützung der Ukraine im Februar 2022 und die Sprengung der Ostsee-Pipelines im September 2022 sind.

Falsche Denkweise

Diese Verschwörung ist für mich derart offensichtlich, dass ich sie nicht als „Theorie“, sondern als manifeste Praxis bezeichne. Die Gesamtlage wird dadurch noch komplizierter, dass zwischen den beiden hier erörterten Szenarien – ethnischer Bürgerkrieg und Ausweitung des Ukraine-Konfliktes zum Weltkrieg – Zusammenhänge bestehen. Vor allem gibt es hier einen Riss, der mitten durch die deutsche Opposition geht. Die eine Seite, nennen wir sie „Westler“, sind zwar entschieden migrationskritisch, unterstützen aber auf internationaler Ebene Ukraine und NATO gegen Russland und sind im Nahostkonflikt eindeutig auf der Seite Israels.

Die „Antiwestler“ sehen hingegen in Wladimir Putin einen potentiellen Erlöser von der in ihren Augen vorherrschenden westlichen Dekadenz einschließlich des Migrationsproblems. Die Haltung zum Islam bleibt dabei widersprüchlich, weil sich diese Fraktion im Nahen Osten zumeist auf Seiten der Palästinenser sieht, aber gleichwohl dem innerwestlichen Islam kritisch gegenübersteht. Es zeichnen sich aber hier am Horizont schon weitergehende, eigentlich als unmöglich erscheinende Bündnisse ab. Die russlandfreundliche Kleinpartei „Aufbruch Frieden – Souveränität – Gerechtigkeit“ strebt etwa eine Zusammenarbeit von Rechten, Linken, Putinisten und radikalen Moslems gegen die aus ihrer Sicht heuchlerischen westlichen Werte an. Eine solche Koalition könnte sich tatsächlich zusammenfinden und am Ende auch noch von einer Staatsmacht unterstützt werden, die darin eine letzte Chance sehen könnte, die Zentrifugalkräfte des Bürgerkrieges noch einmal zugunsten eines falschen inneren Friedens einzufangen.

Taumeln am Abgrund

Die großen Verlierer einer solchen Entwicklung wären Israel und vor allem die in Deutschland lebenden Juden, die – wie in der NS-Zeit und den ihr vorhergehenden Jahrzehnten – wieder die Rolle billiger Sündenböcke einnehmen würden. Ein vorrangiger Grund für Antisemitismus war nämlich auch schon früher, dass „die Juden“ angesichts ihres weit überproportionalen Anteils an der Fortentwicklung der europäischen Kultur und Wissenschaft als Symbol für die Unbehaustheit gesehen wurden, die allzu viele Europäer angesichts des Verlustes traditioneller Bindungen im Zuge der westlichen Aufklärung empfanden. Wenn solche falsche Denkweisen in Deutschland wieder die Oberhand gewinnen sollten, müsste man sich in der Tat selbst den Vorwurf machen, nichts aus der Geschichte gelernt zu haben. Ich bekenne mich also hier eindeutig zu einer pro-westlichen Oppositionshaltung.

Das ändert aber nichts daran, dass unsere Gegenwart als äußerst düster erscheint und uns schon in näherer Zukunft sowohl Bürgerkrieg als auch Weltkrieg drohen. Helfen könnten Massenproteste der immer noch in großer Zahl existierenden „Vernünftigen“, die sich gleichermaßen gegen innenpolitischen Radikalismus und Krieg richten müssten. Es sieht leider nicht so aus, als ob dies eine realistische Erwartung wäre. Die Multikrise der letzten Jahre hat zu einer Überreizung geführt, in der wir wie der eingangs erwähnte Frosch im Kochtopf schon weitgehend abgestumpft gegenüber den täglich wachsenden Gefahren sind. Darüber hinaus scheint die Macht der erwähnten US-amerikanischen Kriegsverschwörung gewaltig zu sein, die über ihren Einfluss auf die Medien die öffentliche Meinung in der Ukraine-Frage weitgehend beherrscht. Es scheint uns also nichts anderes möglich zu sein, als weiter am Abgrund von Bürgerkrieg und Weltkrieg zu taumeln und darauf zu hoffen, dass uns der endgültige Absturz durch eine Art Wunder noch erspart bleiben möge.

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Die HIV-Epidemie, die es so nie gab

Die HIV-Epidemie, die es so nie gab

Die HIV-Epidemie, die es so nie gab

Von JONNY CHILL | Deutschland regiert man mit Schuld und Angst. Während die Schuld immer gleich bleibt, wechseln die Themen, mit denen man die Bevölkerung ängstigt, alle paar Jahre. Zusammengefasst kann man sagen, es gibt immer einen Feind von außen und einen, der uns von innen bedroht, eine existenziell bedrohliche Naturkatastrophe und eine Krankheit. In […]

Teil 6: Das Leben in Afghanistan unter den Taliban

Ich habe vor einigen Tagen angekündigt, dass ich russische Reportagen über das Leben in Afghanistan unter den Taliban übersetzen werde. Ein Korrespondent hat kürzlich das ganze Land bereist und jeden Sonntag wurde im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens eine seiner Reportagen ausgestrahlt. Ich habe die Reportagen übersetzt und veröffentliche nun jeden Tag eine davon. In […]
Chinesischer Kommentar: EU-Wahlen zeigen wachsende Frustration der Öffentlichkeit

Chinesischer Kommentar: EU-Wahlen zeigen wachsende Frustration der Öffentlichkeit

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Wie sieht die Kommunistische Partei Chinas die aktuelle EU-Wahl? Ein Kommentar aus einer chinesischen Zeitung gibt einen kleinen Einblick. Chen Weihua ist einer der wichtigsten chinesischen Journalisten, die vorwiegend auf Englisch arbeiten. Er der Chef des EU-Büros der Zeitschrift China Daily und sitzt in Brüssel. Kennt die Machtzentrale der EU also gut. Bekannt ist Weihua […]

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Mannheim: Wie der „Stern“ den ermordeten Polizisten verhöhnt

Mannheim: Wie der „Stern“ den ermordeten Polizisten verhöhnt

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Mannheim: Wie der „Stern“ den ermordeten Polizisten verhöhnt

Mannheim: Wie der „Stern“ den ermordeten Polizisten verhöhnt

Wie schamlos sich der islamistische Messer-Mord von Mannheim für die eigene politische Agenda nutzen lässt, demonstriert die Gossenpostille „Stern“. Zynischerweise versucht die Autorin, dies anderen zu unterstellen. Sie entlarvt sich selbst und die linke Realitätsverweigerung.

von Ferdinand Vogel

Das Blut auf dem Mannheimer Marktplatz war noch gar nicht lange weggewischt, da beginnen das mediale Establishment und die linke Echokammer bereits mit der Verharmlosung, Verklärung und Vertuschung des islamistischen Terroranschlags, der das Leben eines deutschen Polizisten forderte. Der Stern ist bekanntlich ein Medium, das gerne dick aufträgt. Wie ein Hakenkreuz, das in einem Champagnerglas versinkt, zum Thema Sylt-Video zeigte. Schamlos wird das gewünschte Narrativ von der rechtsextremen Bedrohung propagandistisch und mit hohem Sendungsbewußtsein verbreitet.

Und auch diesmal kann man die Uhr danach stellen. Denn was Kerstin Herrnkind für den Stern unter dem Titel „Mit dem Tod des Beamten wird Politik gemacht“ veranstaltet, ist ein erstklassiges Paradebeispiel für klassische Täter-Opfer-Umkehr von Links und der Wunsch, das unliebsame Thema möglichst schnell wieder in der Bedeutungslosigkeit zu versenken.

Das Bedauern ist nur vorgeschoben

Herrnkind leitet ihren Kommentar mit einem vorgeschobenen Satz ein, in dem sie jeden toten Polizisten bedauert. Danach kommt das „aber“, was bereits alles in Frage stellt, was vorher geschrieben wurde. Denn „Bauarbeiter leben gefährlicher“, sinniert Herrnkind und spielt den „Vorfall“, wie die Bluttat von Mannheim in den öffentlich-rechtlichen Medien bereits verharmlosend genannt wurde, zum Arbeitsunfall herunter.

Wenn ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan erst mehrere Menschen mit einem Messer schwer verletzt und dann einen Polizisten mit mehreren brutalen Stichen in Kopf und Hals abschlachtet, scheint das für Herrnkind vergleichbar zu sein mit einem Arbeitsunfall. Normales Berufsrisiko eben und nicht weiter erwähnenswert. Daß dieses „Berufsrisiko“ durch die Massenzuwanderung aus islamischen Ländern erhöht wird und Messerangriffe exponentiell seit 2015 angestiegen sind, scheint sie nicht zu verstehen oder nicht verstehen zu wollen.

Wer erinnert sich noch an die Messeropfer?

Doch damit nicht genug, streut sie bereits im zweiten Absatz Zweifel daran, ob der Tatverdächtige überhaupt schuldfähig sei, weil noch nicht geklärt sei, ob dieser „womöglich psychisch krank“ ist. Sie untermauert das mit dem für „psychisch krank“ erklärten Somalier Abdirahman Jibril A., der 2021 in der Würzburger Altstadt drei Frauen brutal massakrierte und fünf weitere zum Teil schwer verletzte, darunter auch ein elfjähriges Mädchen. Auch er kam als sogenannter Flüchtling nach Deutschland und beantragte 2015 Asyl. Bei der Tat selbst soll er laut Zeugen mehrfach „Allahu Akbar“ gerufen haben.

Sylt vs. Mannheim beim Stern pic.twitter.com/OQ9arC2qY6

— Anabel Schunke (@ainyrockstar) June 4, 2024

Der Versuch, die politische Dimension des Attentäters von Mannheim durch einen Rückgriff auf den Messermörder von Würzburg abzuschwächen, mißlingt der Stern-Autorin jedoch gründlich. Denn genau wie in Würzburg kommen hier zu viele Faktoren zusammen. Die politisch gewollte Zuwanderungspolitik, die jedes Jahr Migranten aus mehrheitlich muslimischen Ländern in der Größenordnung deutscher Großstädte ins Land bringt, bleibt nicht folgenlos für die innere Sicherheit und das soziale Gefüge in Deutschland. Die Blutspur der importierten Messergewalt ist lang und wird jeden Tag länger. Die zu „Einzelfällen“ heruntergeschriebenen Verbrechen füllen längst gewaltige Aktenordner und die Namen und Gesichter derjenigen, die ihnen zum Opfer gefallen sind, geraten langsam in Vergessenheit, weil es einfach so viele sind.

Wer erinnert sich noch an Mia aus Kandel, die 2017 von einem angeblich unbegleiteten minderjährigen Flüchtling am helllichten Tag abgestochen wurde? Wer kennt überhaupt noch die Namen und Gesichter der ermordeten Frauen aus Würzburg oder weiß noch, daß die junge Liebe von Ann-Marie K. (17) und Danny P. (19) durch Messerstiche und Hiebe eines staatenlosen Palästinensers namens Ibrahim A. in einem deutschen Regionalzug jäh beendet wurde?

Politik ist verantwortlich für Messergewalt und Islamismus

Beim Lesen des Textes von Kerstin Herrnkind fällt der Satz ein: Man spürt die Absicht und ist verstimmt. Denn nur wenige Zeilen später beginnt sie bereits damit, über das Thema Polizeigewalt zu schreiben, was in ihrem ganzen Text mehr Platz einnimmt als die halbherzigen Beileidsbekundungen für den ermordeten Polizisten oder der Wunsch, sich ernsthaft und ehrlich mit dem Thema Islamismus und Zuwanderung auseinanderzusetzen. Wichtiger ist Herrnkind, nicht unerwähnt zu lassen, daß „Polizeigewalt noch immer ein Tabu“ sei und nicht ausgeblendet gehöre.

Wie schamlos und schäbig sie zu ihrem eigentlichen Thema überleitet, ist nicht verwunderlich. Im Gegenteil sollte man ihrer politischen Abgebrühtheit und ihrem Zynismus Anerkennung zollen, daß sie einerseits davon schreibt, daß mit dem Mord an einem Polizisten „Politik gemacht“ werde, und gleichzeitig einige Absätze später in die Kerbe linker Agitation gegen die Polizei schlägt.

Mannheim ist kein Einzelfall

Dabei ist glasklar, daß die Politik einen Einfluß auf die Intensität und das Ausmaß von Messergewalt und Islamismus hat. Der Mord an Rouven L. und der Anschlag auf Michael Stürzenberger und die mittlerweile nahezu zahllosen anderen „Vorfälle“ zuvor sind kein kosmischer Unfall und keine Einzelfälle, sondern die Konsequenz falscher Politik. Vonseiten linker Medien wie dem Stern würde es tagelang keine andere Meldung geben, wenn die politischen Vorzeichen des Attentats andere gewesen wären. Wenn ein vermeintlicher Rechtsextremist einen Polizisten ab- und Passanten niedergestochen hätte, würde der Meinungsbeitrag von Frau Herrnkind wahrscheinlich ganz anders aussehen.

Ob Frau Herrnkind dann noch die Frage nach der Schuldfähigkeit stellen und dazu aufrufen würde, die Ermittlungsergebnisse abzuwarten? Die linke Journaille würde sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit darin überbieten, wer die schärfsten Verbotsforderungen gegen Rechtsextreme formulieren und den Bogen rhetorisch am meisten überspannen kann. Vor allem aber würde sie eines fordern: endlich eine offene und kritische Debatte darüber, wie es dazu kommen konnte. Sicher ist wohl, daß die vorgeschobene Mitleidsbekundung für Rouven L. vor allem eines ist: Makulatur.

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Otten: „Deutschlands Interesse muss es sein, ein Ende des Ukraine-Krieges zu erreichen“

Otten: „Deutschlands Interesse muss es sein, ein Ende des Ukraine-Krieges zu erreichen“

Otten: „Deutschlands Interesse muss es sein, ein Ende des Ukraine-Krieges zu erreichen“

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Gerold Otten war Vertreter seiner Partei bei der Frühjahrstagung der Parlamentarischen Versammlung der NATO vom 24. bis 27. Mai in Sofia, bei der die Deklaration 489 „Standing with Ukraine until Victory“ angenommen wurde. PI-NEWS hat sich mit dem Ex-Oberst der AfD über die Tagung und die aktuellen geopolitischen Spannungen unterhalten. PI-NEWS: Sie haben […]

Antifa denunziert sich selbst: Hack eines Fußball-Shops endet im Fiasko

Antifa denunziert sich selbst: Hack eines Fußball-Shops endet im Fiasko

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Antifa denunziert sich selbst: Hack eines Fußball-Shops endet im Fiasko

Antifa denunziert sich selbst: Hack eines Fußball-Shops endet im Fiasko

Die Antifa ist einfach nur noch doof. Weil ein Fußball-Shop angeblich rechte Motive angeboten haben soll, veröffentlichen Linksradikale tausende Kundendaten im Internet. Doch unter den Kunden finden sich zuhauf die eigenen Anhänger. Die Szene tobt, der Gegner lacht sich schlapp und dankt.

von Martina Meckelein

Auf der linksextremistischen Seite Indymedia haben selbsternannte Netzaktivisten in ihrem Nazijägerwahn die Kundendaten eines Online-Shops gehackt und die Adressdatei veröffentlicht. Natürlich im Glauben, daß es sich um eine Sammlung von Namen und Adressen rechter Hooligans handele. Dem ist aber nicht so und jetzt ist das Geschrei groß. Denn es handelt sich auch um Daten von Linksextremisten. Die Antifa denunziert sich selbst.

Am 2. Juni erscheint um 22.41 Uhr ein Artikel unter der Überschrift: „Nazi-Sticker-Shop ‘ultrasshop.com’ gehackt“. Sein anonymer Verfasser jubelt. Denn er hat da etwas entdeckt, was er den antifaschistischen Schlägertruppen unbedingt zugänglich machen will. „Offenbar“, so schreibt er, „wurde auf der diesjährigen GPN ein Shop für Nazi-Sticker gehackt. Hier der Veröffentlichungstext und der veröffentlichte Dump“. Darunter ist auf Englisch zu lesen: „Data seeks Antifa. Nazi sticker shop ultrasshop.com got owned, released data seeks analysis by antifa”.

Frei übersetzt: „Der Nazi-Sticker-Shop ultrasshop wurde in Besitz genommen, die veröffentlichten Daten warten auf ihre Analyse durch die Antifa.“ Dazu ist eine Textdatei auf der Webseite Privatebin veröffentlicht und obendrein, doppelt hält besser, noch einmal extra die Datei hochgeladen worden. Die GPN ist übrigens die sogenannte Gulaschprogrammiernacht. Sie fand zum 22. Mal vom 30. Mai bis eben dem 2. Juni dieses Jahres in Karlsruhe statt. Sie ist „eine der größten Veranstaltungen des Chaos Computer Clubs“, heißt es auf der Veranstaltungsseite.

„Komplett bescheuerte Aktion. Die verkaufen auch Antifa-Motive“

So weit, so typisch für linksextremistische Denunzianten, die selbst doch soviel Interesse daran haben, anonym im Netz zu bleiben. Sie hätten jedoch vor der Veröffentlichung genauer hinschauen müssen. Denn der angebliche Nazi-Shop entpuppt sich als ein Klamottenladen in Polen. Nach eigener Darstellung 2008 von zwei Freunden gegründet. Produzierte er erst Pyrotechnik, die ja jeder Fußballfan braucht, der zu unsportlich ist um selbst nach dem Ball zu treten, hat das Geschäft sich seit 2020 ausschließlich auf die Produktion von T-Shirts und Stickern für Ultras fokussiert. Bestellt wird übers Internet.

Wie groß mag nun das Erstaunen gewesen sein, als linksorientierte Kunden, die eben gerne mal auf Indymedia nach den rechten Adressen Ausschau halten, ihre eigenen Namen und Daten entdeckten. An die 30 Kommentare sammeln sich unter dem Artikel. Einer, der sich „NichtNaziNichtAntifa“ nennt, schreibt am 4. Juni um 20.26 Uhr: „Steh auf der Liste und bin bestimmt kein Nazi, habe dort auch nur Fußball-bezogen gearbeitet. Ganze Arbeit geleistet! Wie viele da angeprangert werden, die vom Extremismus jeglicher Art weit entfernt sind, möchte ich nicht wissen. Löscht den Mist.“ Keine Stunde später, um 21.09 Uhr, bemerkt ein gewisser HRO: „Komplett bescheuerte Aktion. Erstens verkaufen die auch Antifa-Motive und zweitens steigt uns die Fußballszene jetzt komplett aufs Dach. Danke für nichts, ihr Versager.“

Stinkesauer ist „chingarte“. Der Kommentator schreibt am 6. Juni um 7.51 Uhr: „Ihr kleinen Wichser, ich bin bis heute rot, ich hab’ Bewährungsstrafen kassiert und Hausis wegen politischer Arbeit und Gewalt, mein Vater ist vor dem Faschismus geflohen. Da landet mein Name einfach auf dieser Liste und ihr stellt mich als Nazi da, weil ich Sticker da bestellt habe. Die deutsche Linke ist einfach verloren.“

Ein mutmaßlicher Gegner bedankt sich für den Datensatz

Auch unter der Adresse des betroffenen Shops erscheint auf Indymedia ein Kommentar – in deutscher wie englischer Version. Am 4. Juni schreibt er: „Bei UltrasShop verkaufen wir keine fertigen Produkte. Jedes Teil wird individuell nach den Wünschen des Kunden angefertigt. Der Kunde ist der rechtmäßige Eigentümer des Designs, das wir herstellen. Wir möchten jedoch betonen, daß wir niemals Symbole in Bezug auf den Faschismus gedruckt haben oder jemals drucken werden. Dies ist strikt verboten.“

Am 5. Juni schreibt ein empörtes Elternteil um 7.46 Uhr: „Ihr Idioten habt die Adresse meiner 14jährigen Tochter veröffentlicht! Hatte ihr dort ein T-Shirt personalisiert, welches absolut nichts mit Politik zu tun hatte.“

Einsortiert ist dieses Fallbeispiel digitaler linker Unkenntnis unter dem Schlagwort „Netactivism“, auf Deutsch: Netz-Aktivismus. Wie schrieb doch der Kommentator „Widersprüche aushalten“: „Ihr habt mit eurem Leak mehr Anti-Antifa-Arbeit und Polizeiarbeit geleistet, als ihr denkt.“ Damit könnte er recht haben. Denn einzig der Kommentator „Anti-Antifa West“ fand lobende Worte. Am 4. Juni um 20.29 Uhr bedankte er sich artig „für den umfangreichen Datensatz“.

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JETZT LIVE: Große AfD-Kundgebung in Mannheim!

JETZT LIVE: Große AfD-Kundgebung in Mannheim!

JETZT LIVE: Große AfD-Kundgebung in Mannheim!

Mannheim ist ein Wendepunkt: Der 29 Jahre alte Polizist Rouven L. wurde am vergangenen Freitag von Sulaiman A., einem abgelehnten Asylbewerber, ermordet. Michael Stürzenberger und vier weitere Menschen wurden angegriffen und zum Teil schwer verletzt, weil sie es wagten, den politischen Islam zu kritisieren. Die AfD-Landesverbände Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz haben aus diesem Anlass gemeinsam […]

Mit 3,5 Millionen Euro Steuergeld: Habeck will TikTok-Star werden

Mit 3,5 Millionen Euro Steuergeld: Habeck will TikTok-Star werden

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Mit 3,5 Millionen Euro Steuergeld: Habeck will TikTok-Star werden

Mit 3,5 Millionen Euro Steuergeld: Habeck will TikTok-Star werden

Hat der Ampel-Versager Robert Habeck eigentlich noch alle Tassen im Schrank? Während die Altersarmut in Deutschland Rekordwerte erreicht, hunderttausende Unternehmen Insolvenz anmelden und Eltern mitunter das Geld für das Schulbrot der Kinder fehlt, verballert der grüne Wirtschaftsminister 3,5 Millionen Euro Steuergeld, um sich auf TikTok in Szene zu setzen.

von Alexander Schwarz

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat, inmitten der von ihm selbst maßgeblich mitverschuldeten Krise, immer noch Zeit, sich um seine jugendgerechte Außendarstellung zu sorgen. Sein Ministerium sucht per Ausschreibung eine Video-Produktionsfirma, die ab August „professionelle, tagesaktuelle, schnelle, kreative“ Kurzfilme erstellt, um die Politik des Ministers mithilfe „informativer und unterhaltsamer Videoinhalte“ zu verkaufen. Hauptforum für Habecks Videos soll die Video-Plattform TikTok sein. Dass diese seit eh und je im Verdacht steht, im Dienste des chinesischen Staates zu stehen und deshalb in den USA sogar verboten werden soll, stört den sonstigen China-Kritiker Habeck offenbar nicht. Dem Video-Produzenten wird abverlangt, innerhalb von Stunden, „eine kreative Idee zu entwickeln und einen ansprechenden, kurzweiligen“ Videoinhalt zu produzieren, außerdem, „Inhalte effektiv und originell zu vermitteln und Videos für die sichtbare, reichweitenstarke und interaktionsfördernde Ausspielung zu optimieren“. Als Zielgruppe werden Menschen unter 30 Jahren anvisiert.

Dafür sollen wöchentliche Treffen mit Habeck stattfinden, um die Filmchen zu besprechen. Über die Vertragsdauer von zunächst zwei Jahren, die zweimal jeweils um ein Jahr verlängert werden kann, will man bis zu 800.000 Euro (!) Steuergeld ausgeben. Laut Wirtschaftsministerium sollen diese aber nicht nur in TikTok-Videos fließen, sondern in alle Plattformen, auf denen man vertreten sei.

Grenzdebilen Fester-Videos nacheifern?

Es sollen „insbesondere auch Erklärvideos mit Animationen, etc.“ für das Ministerium produziert werden. Damit nicht genug, will Habeck sagenhafte weitere bis zu 2,7 Millionen Euro für „allgemeine Videodienstleistungen“ ausgeben. Dafür sucht er einen Auftragnehmer, der etwa Erklärvideos, Image- und Messefilme erstellen sowie Statements des Ministers ins Internet streamen soll. Der Vertrag soll die gleiche Laufzeit umfassen. Nur um seine Katastrophenpolitik und seine Inkompetenz zu kaschieren und seine albernen Phrasen abzusondern, will Habeck also insgesamt bis zu 3,5 Millionen Euro der Bürger verschwenden, denen er die (nun sogar in seinen eigenen Worten) „schwerste Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten“ eingebrockt hat – wofür er natürlich auch die CDU verantwortlich macht.

Nun also will er auf TikTok offenbar seiner Parteifreundin Emilia Fester nacheifern, die dort seit Jahren mit ihren grenzdebilen Tanzvideos für Fremdscham sorgt. Ob auch Habeck vorhat, bei der Darstellung seiner Politik das Tanzbein zu schwingen, teilte sein Ministerium nicht mit. Jedenfalls wird auf die Video-Produzenten, die das Rennen machen werden, sehr viel Arbeit zukommen, wenn sie die nächste grüne Witzfigur “seriös” in Szene setzen wollen. Um umhgekehrt die Absurdität grüner Gedankenwelten und Auftritte zu dokumentieren, braucht man nur ein billiges Smartphone – ganz ohne Steuermillionen.

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Anstieg der Meeresspiegel – findet er wirklich statt? Klimawissen – kurz&bündig

No. 45 – Die Regierung der Malediven hielt vor 15 Jahren eine Kabinettsitzung unter Wasser ab, um den eigenen Untergang durch den Anstieg des Meeres zu illustrieren. Heute hingegen werden neue Flughäfen im Inselstaat gebaut – Untergang adé.

Ist die Geschichte vom Untergang der Südseeinseln durch die angeblich menschgemachte Erderwärmung also falsch? Eins ist sicher: Inseln sind keine statischen Gebilde – sie verändern sich mit und ohne „Klima“ laufend – z.B. durch Anspülung, Abtragung, Kontinentaldrift usw.