Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Am 9. Juni wird das Ende des Petrodollars eingeläutet

Am 9. Juni wird das Ende des Petrodollars eingeläutet

Am 9. Juni wird das Ende des Petrodollars eingeläutet

Nach nunmehr 50 Jahren zeichnet sich das Ende einer Ära ab. Das Petrodollar-Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien endet am 8. Juni und wird nicht mehr weiter verlängert. Mit den immensen Goldkäufen haben die BRICS-Staaten wohl in den letzten Jahren entsprechende Vorbereitungen getroffen.

Am 8. Juni 1974 haben die Vereinigten Staaten von Amerika und das Königreich Saudi-Arabien einen weitreichenden Pakt geschlossen, der dem US-Dollar nach Ende der Goldbindung weiterhin eine tragende globale Rolle ermöglichte und den Saudis dafür die anhaltende regionale Vormachtstellung garantieren sollte. Für 50 Jahre, bis zum 8. Juni 2024, sollte dieses militärische und wirtschaftliche Abkommen gelten, wonach der damals weltweit wichtigste Ölproduzent sein „schwarzes Gold“ nur mehr in US-Dollar verkauft und auch die anderen Mitglieder des Ölkartells OPEC dazu drängt, gleichzuziehen. Gleichzeitig sollte die absolutistische Golfmonarchie umfangreiche militärische Unterstützung erhalten.

Das heißt, mit dem 9. Juni 2024, kann Saudi-Arabien sein Öl nach Belieben in allen möglichen Währungen verkaufen – auch auf Basis des chinesischen Yuan oder indischen Rupien. Als Teil der neuen BRICS+-Gruppe, welche auch die Schaffung eines alternativen Währungssystems zum Schutz vor US-Sanktionen zum Ziel hat, könnten die Saudis so zu einer tragenden Stütze der neuen multipolaren Welt avancieren. Bereits im vergangenen Jahr hat Saudi-Arabiens Finanzminister Mohammed Al-Jadaan angekündigt, dass sein Land dazu bereit sei, auch andere Währungen als den US-Dollar für den Kauf von Öl zu akzeptieren. Eine Vorbereitung auf das, was ohnehin schon geplant war: Die einseitige Abhängigkeit vom US-Dollar, von der Geldpolitik der Fed und von Washington sukzessive zu beenden und die Optionen zu diversifizieren.

Auch wenn die Diversifizierung der Ölmärkte weg vom US-Dollar hin zu anderen Währungen wohl ein längerer Prozess sein dürfte, markiert dies den Anfang vom Ende des Petrodollars, wie er die Welt für ein halbes Jahrhundert lang prägte. Angesichts der zunehmend multipolaren Welt mit einer schwindenden Vormachtstellung des US-geführten Westens dürfte diese Entwicklung den ganzen Umwälzungsprozess noch beschleunigen.

Der US-Dollar, welcher derzeit vor allem von den anhaltend hohen Zinsen profitiert, dürfte damit mittel- bis längerfristig deutlich unter Druck geraten. Immerhin sorgten die Verkäufe des „Schwarzen Goldes“ auch für eine künstliche Nachfrage nach den Greenbacks. Doch mit dem Ende des Petrodollar-Abkommens und der Öffnung des Ölmarktes für andere Währungen wird mit der Zeit eine gewisse Nachfragelücke entstehen. Insbesondere auch deshalb, weil die BRICS+-Gemeinschaft auch generell auf breiter Ebene auf die Nutzung des US-Dollars und auf westliche Finanztransaktionssysteme wie SWIFT verzichten will. Ebenso ist es kein Wunder, dass diese Staaten ihre Goldreserven immer weiter ausbauen und sukzessive Teile ihrer Dollarbestände abbauen.

Hochwasser und „Klimawandel“: Wie uns Politik und Massenmedien für dumm verkaufen

Hochwasser und „Klimawandel“: Wie uns Politik und Massenmedien für dumm verkaufen

Hochwasser und „Klimawandel“: Wie uns Politik und Massenmedien für dumm verkaufen

Von MANFRED ROUHS | Rot-grüne Politiker und Medienschaffende führen die aktuellen Hochwasser-Ereignisse auf den „Klimawandel“ zurück. Dabei gibt es Hochwasser bereits seit Menschengedenken – bis hin zum biblischen Extremereignis der Sintflut. Und niemand kann schlüssig erklären, warum der Anstieg der globalen Durchschnitts-Temperatur um einige Grad im 21. Jahrhundert häufiger als früher zu Hochwasser hinführen soll. […]

Kirchberg in Sachsen: Neustart für die Heimat – Die AfD bringt die Wende in den Kommunen!

Kirchberg in Sachsen: Neustart für die Heimat – Die AfD bringt die Wende in den Kommunen!

Kirchberg in Sachsen: Neustart für die Heimat – Die AfD bringt die Wende in den Kommunen!

Der Kommunalwahlkampf ist im vollen Gange – So auch in  Kirchberg bei Zwickau in Sachsen. 

Drei engagierte Stadtratskandidaten der AfD wollen sich mit Herzblut einsetzen für die Belange der Einheimischen. 

Nach Jahren des Stillstands bringt die AfD nun frischen Wind in die Kommunalpolitik!

Der DeutschlandKURIER?? war vor Ort und berichtet über die Stadtratskandidaten Tobias Kurt Rolf, Henrik Osterloh und Peter Guth.

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Neue EU-Überwachungspläne durchgesickert

Neue EU-Überwachungspläne durchgesickert

Neue EU-Überwachungspläne durchgesickert

Die EU-Kommission nimmt seine Bürger noch mehr ins Visier. Die Überwachung von „SMART“-Geräten soll stark ausgeweitet werden. Ein internes Vorschlagspapier, das im Auftrag der EU-Kommission erstellt worden ist, ist an die Medien gelangt. Auch wenn die Pläne vielleicht nicht genau so umgesetzt werden, zeigt das Papier eindrücklich, was sich die Kommission wünscht: eine massive Ausweitung […]

Der Beitrag Neue EU-Überwachungspläne durchgesickert erschien zuerst unter tkp.at.

Offene Verhöhnung von Islamismus-Opfer: Bei Gedenkfeier für Rouven L.  schallt arabisches Gebet über den Platz

Offene Verhöhnung von Islamismus-Opfer: Bei Gedenkfeier für Rouven L. schallt arabisches Gebet über den Platz

Offene Verhöhnung von Islamismus-Opfer: Bei Gedenkfeier für Rouven L.  schallt arabisches Gebet über den Platz

Tiefer kann man sich kaum bücken: Bei der Gedenkfeier für den brutal erstochenen Polizisten Rouven L. in Mannheim sprach auch ein Imam einer DITIB-Moschee – jenem Islamverband, der als verlängerter Arm von Recep Tayyip Erdoğan gilt und in dessen Zentren auch Islamisten seit jeher willkommen zu sein scheinen. Als Krönung schallte arabisches Gebetsgejaule über den Platz – ein Bekenntnis zu jener Religion, die die Basis für den widerlichen Mordversuch an Michael Stürzenberger bildete, der schließlich zum Tod des 29-jährigen Polizisten führte.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Eine Distanzierung vom Islamismus suchte man in der Rede des Imams der Yavuz-Sultan-Selim-Moschee vergeblich. Natürlich wurde nicht anerkannt, dass die radikale Auslegung des eigenen Glaubens zu einem Mordanschlag, mehreren Verletzten und einem Todesopfer führte, und natürlich äußerte man keine Selbstkritik. „Gott will, dass wir in Frieden leben“, sagte der Imam. Doch was heißt das eigentlich? Für Islamisten scheint „Frieden“ höchstens dann möglich zu sein, wenn alle Kritiker des Islams brutal abgestochen wurden und jeder „Ungläubige“ in die Knie gezwungen wurde. Verurteilt man das entschieden? Erkennt man diese tödliche Gefahr an und nennt sie beim Namen? Bezieht man als Imam klar Stellung, auch auf die Gefahr hin, radikalisierte Glaubensgenossen zu verärgern? Nein. Aber ein Gebet in arabischer Sprache wurde geschmettert. Für Personalien wie Florian Klenk ist das ein „wichtiges Signal für Extremisten“. Für andere ist es nichts anderes als eine neuerliche Machtdemonstration.

Auf der Website der DITIB verurteilt man den „brutalen Angriff in Mannheim“, schwurbelt aber sehr erfolgreich um eine Verurteilung von Islamismus herum, benennt das Problem gar nicht erst beim Namen und erwähnt obendrein Michael Stürzenberger mit keinem einzigen Wort. Man verurteile jeden Extremismus, behauptet man, ganz so, als könnte der Täter ja auch ein Rechtsextremer gewesen sein. Der Pressemitteilung ist in keiner Weise zu entnehmen, dass es sich beim Täter um einen fanatischen Mohammedaner handelte, der einen Kritiker eben solcher Auswüchse des Islams ermorden wollte. Warum? Die Frage kann der Leser selbst für sich beantworten. Ein Signal ist ein solcher Text sicherlich – aber wohl keines, das dem Islamverband positiv ausgelegt werden kann. Das passt ins Bild – sie fasste ein Autor der „Zeit“ schon 2023 zusammen, nachdem ein Taliban-Funktionär in einer DITIB-Moschee referiert hatte:

Seit Jahren bringt sich der Verband wegen diverser Ausfälle selbst in Rechtfertigungszwang. Immer wieder distanziert er sich im Anschluss, immer wieder will der deutsche Staat ihm glauben. Bis zur nächsten Entgleisung und so weiter.

Warum brauchen Kritiker der „Religion des Friedens“ Polizeischutz?

Dass aber auch die deutsche Politik in Wahrheit nichts am Islamismus-Problem in Deutschland ändern möchte, verdeutlichte Annalena Baerbock, die sogleich vor einer Debatte über eine Verschärfung der Migrationspolitik warnte. Das wäre „wirklich total kontraproduktiv“, beklagte sie im Duktus einer 14-Jährigen. Die Zuwanderung von Kriminellen und Extremisten eindämmen? Sich an geltende Gesetze halten und Asylbewerber ohne Bleiberecht abschieben? Integration und das zeitnahe Bestreiten des eigenen Lebensunterhalts zur Voraussetzung für die Einwanderung machen? Wo kommen wir denn da hin? Wirklich total bedenklich ist auch Baerbocks explizites Ausklammern von Linksextremismus als Gefahr für die Gesellschaft: „Wenn das Ziel von Extremisten ist – egal ob Rechtsextremisten oder Islamisten –, freie Gesellschaften zu spalten, muss doch die Antwort sein, dass wir als Gesellschaft geschlossen darauf antworten.“ Damit ist wohl alles gesagt.

Kann oder will man sich als Politiker kein für Trauerfeiern geeignetes Schuhwerk mehr leisten?

8.000 Menschen sollen bei der Gedenkveranstaltung am Montag gewesen sein. Die Zahl der Menschen in Deutschland, die tiefe Anteilnahme für Rouven L., seine Angehörigen und Kollegen, aber auch für Michael Stürzenberger und die anderen Verletzten empfinden, ist ungleich höher. Das zeigt, dass in der Gesellschaft sehr wohl noch ein großer Zusammenhalt existiert. Abspalten tun sich nur mehr Extremisten, die für ihre Ideologie bereitwillig Menschenleben zu opfern bereit sind. Leider scheint diese kranke Geisteshaltung auch in der deutschen Politik und der Medienlandschaft zu wuchern wie ein Krebsgeschwür.

Irre: Der Angriff auf Stürzenberger scheint im ÖRR als unproblematisch wahrgenommen zu werden – der messernde Afghane hätte sich nur auf ihn beschränken sollen.

Aufsichtsbehörde warnt: Amerikas Stromnetz könnte unter glühender Sommerhitze zusammenbrechen

Aufsichtsbehörde warnt: Amerikas Stromnetz könnte unter glühender Sommerhitze zusammenbrechen

Aufsichtsbehörde warnt: Amerikas Stromnetz könnte unter glühender Sommerhitze zusammenbrechen

NICK POPE, Mitwirkender, 15.Mai 2024

Einem neuen Bericht zur Sommerzuverlässigkeit 2024 der North American Electric Reliability Corporation (NERC) zufolge besteht in großen Teilen der USA während der Sommermonate ein erhöhtes Risiko von Stromausfällen.

Dieses betrifft am meisten Teile von Neuengland, Texas, des Mittleren Westens und des Südwestens, wenn die Nachfrage über dem Normalwert liegt. Auch wenn die spezifischen Herausforderungen, mit denen jede Region in diesem Sommer konfrontiert sein könnte, unterschiedlich sind, könnten mehrere große Teile des Landes auf Stromausfälle reagieren müssen, wenn Solar- und Windenergie in Zeiten knapper Versorgung und extremerem Sommerwetter nicht so viel Strom produzieren wie notwendig.

„Die jüngste Zuverlässigkeitsbewertung des NERC zeigt, dass unser Stromnetz immer abhängiger von wetterabhängigen Stromquellen wird, wodurch ein Drittel des Landes in diesem Sommer einem erhöhten Stromausfallrisiko ausgesetzt ist“, sagte Michelle Bloodworth, CEO von America’s Power, einer Interessengruppe für Kohle, über den NERC-Bericht und seine Ergebnisse.

Einige der heißesten und bevölkerungsreichsten Bundesstaaten und Regionen des Landes, darunter Texas und Kalifornien, zählen laut NERC zu den Gebieten mit „erhöhtem“ Risiko. Der Bericht deckt den Zeitraum von Juni bis September dieses Jahres ab.


(RELATED: Biden’s Climate Agenda May Jeopardize Grid Reliability, New Report Suggests)

(Neuer Bericht legt nahe, Bidens Klimaagenda könnte die Netzzuverlässigkeit gefährden) 

Der Bericht des NERC skizzierte fünf miteinander verbundene Bedrohungen für die allgemeine Netzzuverlässigkeit und nannte neben der Energiepolitik auch Netzumbau, Widerstandsfähigkeit gegenüber Extremereignissen, Sicherheitsrisiken und Infrastrukturabhängigkeit.


Für den Midcontinent Independent System Operator (MISO), der große Teile des Mittleren Westens abdeckt, bestehen größere Risiken, wenn die Solar- und Windenergie in wichtigen Szenarien nicht die gewünschten Ergebnisse liefern, heißt es im Bericht des NERC.

„Es wird erwartet, dass MISO über ausreichende Ressourcen, einschließlich fester Importe, für die normale Spitzennachfrage im Sommer verfügt. Es kann jedoch für MISO eine Herausforderung sein, die überdurchschnittliche Spitzennachfrage zu decken, wenn die Produktion von Wind- und Solarressourcen geringer ist als erwartet. … Die Leistung von Windgeneratoren während Zeiten hoher Nachfrage ist ein Schlüsselfaktor bei der Bestimmung, ob das System über ausreichende Stromversorgung verfügt oder ob externe Energie zur Versorgungsunterstützung hinzugekauft werden muss, um die Zuverlässigkeit aufrechtzuerhalten.“

Der Bericht enthielt eine ähnliche Warnung für die Region des Electric Reliability Council of Texas (ERCOT), die fast ganz Texas abdeckt. ERCOT konnte im Sommer 2023, als eine anhaltende Hitzewelle über den Staat hereinbrach, Stromausfälle nur knapp vermeiden.

„Aufgrund des anhaltend starken Wachstums sowohl der Lasten als auch der Solar- und Windressourcen besteht in den Sommerabendstunden die Gefahr von Notfällen, wenn die Solarstromerzeugung langsam zurückgeht. Zu dem erhöhten Risiko trägt auch die potenzielle Notwendigkeit bei, unter bestimmten Netzbedingungen die Stromübertragung von Südtexas in die Region San Antonio zu begrenzen. Diese Netzbedingungen können auftreten, wenn die Nachfrage hoch und die Wind- und Solarleistung in bestimmten Gebieten gering ist, was das Übertragungsnetz belastet und in Südtexas eine Kürzung der Stromerzeugung und möglicherweise eine feste Lastabwurfregelung erforderlich macht, um kaskadierende Ausfälle zu vermeiden.“

Das NERC hatte schon vorher gewarnt, dass in großen Teilen des Landes bei extremeren saisonalen Bedingungen ein höheres Risiko von Stromausfällen bestehe.

Die Biden-Regierung hat massiv Geld ausgegeben und aggressive Regulierungen eingeführt, um das amerikanische Stromnetz von fossilen Brennstoffen weg und hin zu einer unregelmäßigen Stromerzeugung aus Quellen wie Sonne und Wind zu bewegen. Auch der Strombedarf dürfte in den kommenden Jahren stark steigen, was laut Grid Strategies LLC , einem Beratungsunternehmen für den Energiesektor, vor allem auf die Politik der Biden-Regierung zurückzuführen ist, die die Einführung von Elektrofahrzeugen (EV), den Bau von Elektrifizierungsanlagen und neue Fertigungsanlagen für Halbleiter vorantreibt.

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https://dailycaller.com/2024/05/15/grid-watchdog-elevated-risk-summer-blackouts-nerc/

Übersetzt durch Andreas Demmig

Wer hat die WHO geschaffen? Eine Welt, eine Gesundheit, ein Anführer

Wer hat die WHO geschaffen? Eine Welt, eine Gesundheit, ein Anführer

Die Gesundheits- und Klima-Agenda wird von der internationalen Philanthropie und ihren gehorsamen Marionetten dominiert.

Diese Woche fand die Weltgesundheitsversammlung unter dem Motto „All for Health: Health for All“ statt. Im Vorfeld dieser Versammlung gab Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus bekannt, dass die Verhandlungen über einen Pandemievertrag und aktualisierte internationale Gesundheitsvorschriften noch nicht abgeschlossen sind.

Viele interpretieren dies als einen Teilsieg gegen die Kräfte, die der WHO mehr Befugnisse geben wollen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Vorschläge abgelehnt werden.1 Vielmehr wird der Verhandlungszeitraum für den Pandemievertrag auf 5 bis 24 Monate verlängert, während die Verhandlungen über die Gesundheitsvorschriften am 1. Juni abgeschlossen wurden.2

Die Gesundheitsvorschriften regeln die Reaktion auf einen globalen Gesundheitsnotfall (einschließlich der Einrichtung eines „Notfallausschusses“), während der Vertrag die Schaffung eines internationalen Rahmens zur „Prävention, Vorbereitung und Reaktion auf Pandemien“ zum Ziel hat. Der Vertrag umfasst auch ein Entscheidungsgremium, die Konferenz der Vertragsparteien (ähnlich dem jährlichen UN-Klimagipfel COP), die einmal im Jahr zusammentritt, um die Umsetzung des Abkommens zu überprüfen, sowie das One Health-Konzept, das auf ein nachhaltiges Gleichgewicht und die Optimierung der Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen abzielt.3

Das One Health-Konzept wurde im September 2004 auf einem Symposium mit führenden Gesundheitsexperten entwickelt, das von der „World Conservation Society“ an der Rockefeller-Universität in New York unter dem Motto „One World, One Health“ veranstaltet wurde.4 Daran nahmen unter anderem Vertreter der WHO, der FAO, der Centers for Disease Control and Prevention und der International Union for Conservation of Nature (IUCN) teil. Ihr Endprodukt, die so genannten Manhattan-Prinzipien, enthielt zwölf Empfehlungen für einen „ganzheitlicheren Ansatz“ zur Verhütung von Epidemien.

In der Praxis bedeutet dies eine Verschmelzung der Klima-/Umwelt- und der Gesundheitsagenda. Das sind zwei der Bereiche, die im Rahmen des „Special Studies Project“ des Rockefeller Brothers Fund Ende der 1950er Jahre als vorteilhaft für den Aufbau einer neuen Weltordnung (One World) herausgestellt wurden.

Die Zusammenarbeit zwischen der Rockefeller Foundation und der WHO reicht bis in die Anfänge der Weltgesundheitsorganisation zurück. Die Stiftung nahm als Beobachter an der ersten Internationalen Gesundheitskonferenz im Juni 1946 teil, auf der die Verfassung der WHO unterzeichnet und die Organisation zur ersten Sonderorganisation der Vereinten Nationen wurde. (WHO)

Auch heute noch ist das Rockefeller-Netzwerk in sehr konkreter Weise beteiligt. Der Pandemievertrag ist eine Fortsetzung ihrer alten Agenda, während die WHO in vielerlei Hinsicht eine Organisation ist, auf die sie seit ihrer Gründung im Jahr 1948 Einfluss genommen haben.5 Die Vorgängerorganisation des Völkerbundes war im Grunde eine Unterabteilung der Abteilung für internationale Gesundheit der Rockefeller Foundation.6

Im Januar 2022 wurde die Rockefeller Foundation als „nichtstaatlicher Akteur in offiziellen Beziehungen zur WHO“ anerkannt, während sie im Mai 2023 eine neue Partnerschaft mit der WHO ins Leben rief, um die „Pandemiebereitschaft im Zeitalter des Klimawandels“ durch das WHO-Hub für Pandemie- und Epidemie-Aufklärung zu erweitern. Digitalisierung, Datenerfassung und Überwachung sind zentrale Bestandteile der technokratischen Zukunftsagenda der UNO.7 Der Geschäftsführer der Stiftung, Rajiv Shah (Mitglied der Trilateralen Kommission), kommentierte die Ankündigung der Partnerschaft:

Der Klimawandel erhöht sowohl das Risiko einer weiteren globalen Pandemie als auch die Notwendigkeit, zusammenzuarbeiten und Daten auszutauschen.

Im Jahr 2015 war Shah Mitglied des hochrangigen Gremiums der Vereinten Nationen für die globale Reaktion auf Gesundheitskrisen. Es ist klar, dass sich die Rockefeller Foundation und die WHO auf künftige globale Schocks und Notfälle vorbereiten.8

Die enge Zusammenarbeit zeigt sich auch darin, dass der ehemalige britische Premierminister Gordon Brown, der WHO-Botschafter für globale Gesundheitsfinanzierung, seit März 2024 im Vorstand der Rockefeller Foundation sitzt.

Es ist wirklich eine Ehre, der Rockefeller Foundation beizutreten und ihre Arbeit zu unterstützen, um der Welt angesichts der zahlreichen globalen Krisen zu helfen.9

Wer wird dann mit der Führung der UNO betraut, wenn der globale Schock-Komplex die Welt lähmt? Der derzeitige Generalsekretär António Guterres wird sein Amt im Dezember 2026 aufgeben.

Möglicherweise wurde die Antwort am ersten Tag der Weltgesundheitsversammlung gegeben, als Tedros den Entwicklern des mRNA-Impfstoffs (die im Dezember 2023 auch mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden), aber auch der Premierministerin von Barbados, Mia Mottley, für ihre Führungsrolle in Sachen Klima und Gesundheit den Preis der WHO für globale Gesundheit überreichte.10 Die Begründung lautete:

Die WHO betrachtet den Klimawandel als die größte gesundheitliche Bedrohung der Menschheit. Ihr unermüdlicher Einsatz für den Klimaschutz trägt zum Schutz der Gesundheit aller Menschen bei, jetzt und in Zukunft.11

Die Auszeichnung kann als Anerkennung ihrer Förderer in der internationalen Philanthropie und als Ermutigung für künftige Bemühungen gesehen werden.12 Auch das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) verlieh Mottley 2021 die Auszeichnung „Champions of the Earth for Policy Leadership“ für ihre Führungsrolle im Klimaschutz. Mottley, die den Vorsitz der „Global Leaders Group on Antimicrobial Resistance“ der WHO innehat, setzt sich für die Nachhaltigkeitsagenda ein und leitet gemeinsam mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau die „SDG Advocates„.13 Während der Pandemie trat sie als weibliche Führungspersönlichkeit hervor und beteiligte sich an UN-Kampagnen, um „Leben zu retten“.

Im Juli 2022 war Mottley Gastgeberin eines Treffens in Barbados mit der stellvertretenden UN-Generalsekretärin Amina Mohammed, Vertretern der Rockefeller Foundation, der Open Society Foundations und anderen wichtigen Akteuren, um die „Bridgetown-Initiative“ zu entwerfen, die sich mit der Frage befasst, wie das internationale Finanzsystem reformiert werden kann, um den Klimawandel zu stoppen.14 Diese Reformarbeit ist Teil der „Our Common Agenda“ der UN (die auf dem Zukunftsgipfel im September beschlossen werden soll).15

Mottley, eine an der „London School of Economics“ ausgebildete Juristin, wurde von mehreren Quellen innerhalb der UNO als mögliche Kandidatin für den Posten der ersten weiblichen UN-Generalsekretärin genannt.16 Im Entwurf des UN-Zukunftspakts (der auf dem separaten UN-Zukunftsgipfel im September 2024 in New York unterzeichnet werden soll) wird bedauert, dass bisher keine Frau den Posten innehatte, was so interpretiert werden kann, dass die Zeit jetzt reif ist.17 Als Frau und Schwarze scheint Mottley eine ideale Kandidatin zu sein.

Ein neuer Generalsekretär braucht jedoch die Unterstützung aller ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats (USA, Großbritannien, Frankreich, China und Russland), um gewählt zu werden. Das ist ein Grund, warum der Generalsekretär bisher aus Ländern ohne großen internationalen Einfluss kam. Es bedeutet auch, dass die internationale Philanthropie Kandidaten aus kleineren Staaten umwirbt und belohnt, die als ihre gehorsamen Marionetten dienen können. Guterres und seine Stellvertreter Ban-Ki Moon und Kofi Annan sind klare Beispiele dafür.

Im Vergleich zu diesen Herren könnte Mottley jedoch zu viel „Mut“ haben. Außerdem unterstützt sie eine Reform, die den ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrats ihr einzigartiges Vetorecht nimmt, was nicht in ihrem Sinne ist.18 Es gibt noch mehr Kandidaten, die der technokratischen Zukunftsagenda treu sind. Wir können sicher sein, dass derjenige, der die Rolle des „Emergency General“ des „Pakts für die Zukunft“ übernehmen wird, den Segen der internationalen Philanthropie haben wird.

Verweise

1 It is possible to draw a parallel with Copenhagen in 2009, where the parties failed to reach an agreement on a new climate agreement. Instead, negotiations continued until the Paris Agreement was reached in 2015.

2 apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA77/A77_9-en.pdf

3 apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA77/A77_10-en.pdf

4 The World Conservation Society was formerly the New York Zoological Society and was led after World War II by Henry Fairfield Osborn Jr. and Laurance Rockefeller.

5 who.int/about/funding/contributors/the-rockefeller-foundation

6 un-ilibrary.org/content/books/9789210577021c005

7 rockefellerfoundation.org/news/the-rockefeller-foundation-and-world-health-organization-announce-partnership-to-expand-global-pandemic-preparedness-in-era-of-climate-change

8 press.un.org/en/2015/sga1558.doc.htm

9 www.rockefellerfoundation.org/news/rockefeller-foundation-adds-former-prime-minister-gordon-brown-to-board/

10 who.int/news/item/27-05-2024-director-general-s-award-for-global-health-go-to-prime-minister-of-barbados-and-developers-of-mrna-vaccines-for-covid-19

11 who.int/news/item/27-05-2024-director-general-s-award-for-global-health-go-to-prime-minister-of-barbados-and-developers-of-mrna-vaccines-for-covid-19

12 rockefellerfoundation.org/insights/perspective/getting-it-done-addressing-climate-change-will-take-bold-reforms/

13 unsdgadvocates.org/news/un-secretary-general-antnio-guterres-announces-the-prime-minister-of-barbados-and-prime-minister-of-canada-as-the-new-co-chairs-of-the-sdg-advocates-group

14 carnegieendowment.org/posts/2023/06/was-a-global-financial-summit-the-start-of-a-new-bretton-woods?lang=en

15 un.org/sites/un2.un.org/files/our-common-agenda-policy-brief-international-finance-architecture-en.pdf

16 edition.cnn.com/2023/09/29/americas/united-nations-secretary-general-mia-mottley-intl-latam/index.html

17 un.org/sites/un2.un.org/files/sotf-pact-for-the-future-rev.1.pdf

18 globalissues.org/news/2024/04/16/36478

Faktencheck: Ist der „Klimawandel“ wirklich schuld am Hochwasser?

Faktencheck: Ist der „Klimawandel“ wirklich schuld am Hochwasser?

Faktencheck: Ist der „Klimawandel“ wirklich schuld am Hochwasser?

Langsam zieht sich das Hochwasser im Süden Deutschlands zurück, die noch unübersehbaren Schäden dürften in die Milliarden gehen. Für die linksgrünen System-Medien, hier in erster Reihe natürlich wieder die ARD-„tagesschau“, ist die Sache klar: „Mehr Wärme, mehr Wolken, mehr Regen!“ Hat der „Klimawandel“ wirklich Schuld an der aktuellen Hochwasser-Katastrophe in Bayern und Baden-Württemberg? Renommierte Wissenschaftler sehen keinen Zusammenhang.

Die Hochwasser-Katastrophe in Süddeutschland ist aber im wahrsten Sinne des Wortes Wasser auf die Mühlen der öffentlich-rechtlichen Weltuntergangspropheten. Flugs werden die üblichen „Experten“ konsultiert, um nach wochenlangem Dauerregen in weiten Teilen Deutschlands auf der neuen Hysterie-Welle zu surfen. 

Die gewünschten Statements liefern wie immer zuverlässig etwa Mojib Latif vom „Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung“ in Kiel oder Stefan Rahmstorf vom linksgrünen „Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung“. 

Die öffentlich-rechtliche Klimaerklär-Hirnwäsche scheint wieder einmal zu verfangen: Laut einer NDR-„Blitzumfrage unter 19.000 Norddeutschen“ haben zwei Drittel der Befragten Angst vor Extremwetter-Ereignissen wie Starkregen und Hochwasser. 

Der guten Vollständigkeit halber: Die Umfrage ist nicht repräsentativ. Der weiteren Vollständigkeit halber: „Experte“ Latif ist Präsident der „Deutschen Gesellschaft Club of Rome“. Letzterer ist sozusagen die Weltkirche des Klimaschwindels. Rahmstorf ist der Guru aller deutschen Klimasektierer.

Wo mehr Wasser drin ist, kann auch mehr abregnen

Für beide „Experten“ liegt die Erklärung auf der Hand: Es gebe einen ganz klaren Bezug zum „Klimawandel“, der natürlich (Stichwort: CO2) vom Menschen gemacht sei. Denn höhere Temperaturen würden dazu führen, dass die Atmosphäre mehr Wasserdampf speichern könne. Mehr Wasserdampf führe „logischerweise“ zu mehr Wolken und diese sorgten für mehr Regen. Vereinfacht gesagt: „Wo mehr Wasser drin ist, kann auch mehr abregnen“ (Rahmstorf).

Wissenschaftler aus Australien und Großbritannien widersprechen

Ist die Sache wirklich so einfach, wie den Menschen wieder einmal suggeriert wird? Hat der Starkregen nachweislich (!) den Bereich der üblichen natürlichen Klimavariabilität verlassen? Wie sehen die globalen und mitteleuropäischen Trends der letzten 150 Jahre aus? Sind blockierte Wetterlagen wirklich häufiger geworden?

Es ist wie im ARD-„Tatort“: Die erste Vermutung, wer der Täter sein könnte, ist meist falsch! Es gibt weltweit gar keinen robusten Trend zu mehr Starkregen und Hochwasser, wie Wissenschaftler aus Australien und Großbritannien festgestellt haben.

So dokumentierte ein Team der „National University in Canberra“, dass die globalen Niederschläge in den vergangenen sieben Jahrzehnten trotz unbestrittener weltweiter (natürlicher) Erwärmung sogar weniger extrem geworden seien – dies sowohl in zeitlicher als auch in räumlicher Hinsicht. Eher gebe es eine Tendenz zu mehr ausgeglichenen Verhältnissen: 

Trockene Gebiete wurden feuchter, und feuchte Gebiete wurden trockener. Eine Temperaturabhängigkeit der Niederschlagsvariabilität sei jedenfalls nicht festzustellen.

Zu einem ähnlichen Schluss kam 2021 auch eine Forschergruppe um Louise Slater, Professorin für Physikalische Geografie am renommierten Hertford College der „University of Oxford“. Sie hat über 10.000 verschiedene Flusspegel-Aufzeichnungen aus der ganzen Welt ausgewertet und für die letzten 50 Jahre auf Trends hin untersucht. 

Die britischen Wissenschaftler stießen dabei zwar auf signifikante Veränderungen; diese unterschieden sich aber je nach Klimazone und betrachtetem Zeitmaßstab voneinander. 

Zusammengefasst nahm demnach im globalen Maßstab die Stärke der Überflutungen insgesamt sogar ab. Die sogenannten Jahrhundert-Hochwässer in den trockenen und gemäßigten Klimazonen der Erde seien zurückgegangen. Das sind jene Hochwasser-Ereignisse, die statistisch gesehen alle 100 Jahre auftreten. In den kalten Regionen der Erde hätten sich bei den Jahrhundert-Hochwässern durchmischte Trends gezeigt.

Umweltbundesamt: Keine signifikanten Trends!

Und wie sieht es in Deutschland aus? Das Umweltbundesamt berichtete in einem sogenannten Monitoring-Bericht noch vor fünf Jahren, dass keine Hochwassertrends feststellbar seien: „Die Zeitreihe zum [deutschen] Hochwassergeschehen ist durch einzelne wiederkehrende Hochwasserereignisse sowohl im Winter- als auch im Sommerhalbjahr geprägt. Signifikante Trends lassen sich nicht feststellen. Je nach Witterungskonstellation ergeben sich räumliche Schwerpunkte des Hochwasserauftretens. In der Regel sind aber mehrere Flussgebiete betroffen.”

Weitere Ursachen der Überflutungen, wie etwa die flächendeckende Versiegelung in Bayern und die Begradigung von Flussläufen wollen wir an dieser Stelle nicht vertiefen.

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Die Hisbollah treibt den Libanon in einen Krieg mit Israel

Die Hisbollah treibt den Libanon in einen Krieg mit Israel

Die Hisbollah treibt den Libanon in einen Krieg mit Israel

Die islamistische Terrororganisation Hisbollah, die auch Teil der libanesischen Regierung ist, attackiert seit Monaten das nördliche Israel. Mehrere Quadratkilometer Land wurden dort in Brand gesetzt. Israelische Hardliner fordern nun, den Krieg in den Libanon zu tragen.

Seit rund acht Monaten beschießt die vom Iran unterstützte schiitisch-islamistische Miliz Hisbollah vom Libanon aus das nördliche Israel mit Raketen und Mörsern. Die permanenten Angriffe haben nicht nur Wohnsiedlungen zerstört, sondern auch mehrere Quadratkilometer Land in Flammen gesetzt. Jene Feuerwehrbrigaden, die dort die Brände unter Kontrolle zu bringen versuchen, riskieren dabei, ihr Leben nicht nur in den Flammen zu verlieren, sondern auch unter Feindbeschuss.

Aus der israelischen Regierung kommen bereits Forderungen von Hardlinern, den Krieg in den Libanon zu tragen. Regionalen Medienberichten zufolge fordert beispielsweise Finanzminister Bezalel Smotrich, der auch Teil von Benjamin Netanyahus Sicherheitskabinett ist, dass Israel im südlichen Libanon eine Sicherheitszone einsetzen solle. Er forderte den Premierminister, den Verteidigungsminister und den Stabschef der Israelischen Selbstverteidigungskräfte (IDF) dazu auf, die Drohung, den Libanon „zurück in die Steinzeit“ zu bomben, in die Tat umzusetzen.

Von libanesischer Seite werden die Angriffe auf israelisches Territorium unter anderem damit gererechtfertigt, dass die israelische Armee Weißen Phosphor auf Olivenbäume im Nachbarland eingesetzt habe.

Es zeichnet sich damit allerdings auch ein wachsendes Eskalationspotential ab, welches den Gazakrieg zu einem grenzüberschreitenden Krieg eskalieren lassen könnte. Dies wäre ein potentieller Startschuss für einen größeren regionalen Krieg, zumal sich auch Syrien daran beteiligen könnte, dessen Golanhöhen von Israel annektiert wurden.

Jeder darf sich nach Paragraph 17a abstechen lassen

Jeder darf sich nach Paragraph 17a abstechen lassen

Jeder darf sich nach Paragraph 17a abstechen lassen

Von MEINRAD MÜLLER | Was viele nicht wissen: Eine Stichschutzweste zu tragen, was heute für viele lebensrettend sein kann, ist leider verboten. Zumindest bei Versammlungen, wozu auch Infostände zählen. Sehen wir uns das Versammlungsgesetz einmal näher an: Gesetz über Versammlungen und Aufzüge (Versammlungsgesetz) § 17a (1) Es ist verboten, bei öffentlichen Versammlungen unter freiem Himmel, […]

Brisanter Bericht stellt den kompletten Impfplan für Kinder infrage

Die CDC möchte nicht, dass Sie diese Informationen sehen.

Es hat sich herausgestellt, dass die Impfungen, die den Kindern für den Schulbesuch aufgezwungen werden, “vernachlässigbare oder nicht vorhandene Vorteile”, aber “dokumentierte Nebenwirkungen” haben.

Dies gilt für viele der am weitesten verbreiteten Impfstoffe, darunter MMR, DPT, Grippe und Tetanus.

Explosiver Bericht wirft eine Bombe auf das gesamte Impfprogramm für Kinder

Es stellt sich heraus, dass die Impfungen, die Kindern für den Schulbesuch aufgezwungen werden, “vernachlässigbare oder NICHT EXISTENTE Vorteile”, aber “dokumentierte Nebenwirkungen” haben.”

Dies gilt für viele der am weitesten verbreiteten Impfstoffe, darunter die… pic.twitter.com/dqw49OY8fq

— Vigilant News (@VigilantNews) Mai 28, 2024

Diese Informationen stammen aus einem umfassenden Bericht des bekannten Substack-Autors A Midwestern Doctor.

Der Autor weist darauf hin, dass nach der Einführung der bakteriellen Impfstoffe für Kinder nicht nur die betreffenden Infektionen weiter verbreitet wurden, sondern auch andere bakterielle Infektionen auftraten und sich zu gefährlicheren Stämmen entwickelten. Diese neue Realität führte zur Entwicklung weiterer Impfstoffe, was wiederum die “Abwärtsspirale” beschleunigte und die Gewinne von “Big Pharma” in die Höhe trieb.

Dr. Pierre Kory, ein Intensivmediziner, der nach dem COVID-Debakel bekannt wurde, schreibt: “Vor COVID habe ich nicht geglaubt, dass es ernsthafte Probleme mit Kinderimpfstoffen gibt, aber jetzt stelle ich, wie viele andere, diese Annahme infrage”.

Lesen Sie den vollständigen Artikel von A Midwestern Doctor. Er wird Sie umhauen:

Hier das Original.

Hier von Google übersetzt.