Kategorie: Nachrichten
Neuste NATO-Propaganda gegen China
Die Medien in diesem Fall theguardian schreiben: Chinas letzte große Moschee im arabischen Stil verliert ihre Kuppeln
Weiter heißt es in dem Artikel:
Fotos, Satellitenbilder und Zeugenaussagen aus diesem Jahr zeigen, dass die Kuppel entfernt und durch ein Pagodendach im han-chinesischen Stil ersetzt und die Minarette verkürzt und zu Pagodentürmen umgebaut wurden. Von der Mondsichel und den Sternenkacheln, die einst die vordere Terrasse der Moschee schmückten, ist nur noch wenig zu sehen.
Ma Ju, ein in New York lebender chinesischer Hui-Aktivist, bezeichnete die Renovierungsarbeiten als “eine klare Botschaft zur Zerstörung eurer Religion und eurer ethnischen Zugehörigkeit”.
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Zunächst einmal ist der Zeitpunkt des Artikels faszinierend. Zu einem Zeitpunkt, an dem der Westen ein weiteres Massaker an muslimischen Zivilisten zulässt, möchte man Sie darauf aufmerksam machen, dass China die architektonischen Merkmale einiger Moscheen verändert, um sie chinesischer zu machen … was sie als eine Art böses Projekt darstellen.
Lassen Sie uns diese Anschuldigungen näher betrachten und mit einer kleinen Geschichtsstunde beginnen. Kaum jemand weiß, dass China eines der Länder mit der ältesten islamischen Tradition der Welt ist. Jahrhundert zurück, weniger als zwanzig Jahre nach dem Tod des Propheten Mohammed. Tatsächlich erreichte der Islam China etwa zur gleichen Zeit wie Nordafrika, vielleicht weil der Prophet Mohammed im Koran seinen Anhängern sagte: „Strebt nach Wissen, und wenn ihr bis nach China gehen müsst“.
China ist also mit dem Islam etwa so vertraut wie die meisten islamischen Länder: Wahrlich erreichte der Islam China etwa 600 Jahre vor Indonesien, das heute das größte islamische Land der Welt ist. Und einige der berühmtesten historischen Persönlichkeiten Chinas – wie der berühmte Entdecker und Diplomat Zheng He – waren Muslime. Zheng He stammte übrigens aus Yunnan, genau dort, wo die im Artikel beschriebene Moschee, die Große Moschee von Shadian, steht.
Arabische Elemente in Moscheen in China sind jedoch ein sehr junges Phänomen, und die im Artikel beschriebene Moschee – die Große Moschee von Shadian – ist keine Ausnahme. Sie wurde erstmals während der Ming- und Qing-Dynastie mit „chinesischen Palastarchitekturmerkmalen der Ming- und Qing-Dynastie“ erbaut und erhielt ihre arabischen Merkmale erst in den 1980er Jahren. Quelle
Tatsächlich wurden die meisten, wenn nicht alle Moscheen mit arabischen Merkmalen in China nach den 1980er-Jahren errichtet, als „ein neuer Moscheebau-Boom einsetzte, der von einer Mode für gewölbte Gebetshallen und hohe, schlanke Minarette geprägt war“ (wie in diesem FT-Artikel beschrieben, der ganz im Stil des Guardian geschrieben ist:
Davor sahen Moscheen in China sehr … chinesisch aus. chinesisch aus, was nicht verwunderlich ist! Als Beweis können Sie sich diese Website mit „Historical Photographs from China“ ansehen, die in Zusammenarbeit zwischen der University of Bristol und der British Academy entstanden ist. Hier sind die Bilder, die mit „Moscheen“ gekennzeichnet sind: Unter diesen Fotos aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert finden Sie keine einzige Moschee im arabischen Stil, alle Moscheen sehen eindeutig chinesisch aus.
Dieses Renovierungsprojekt „löscht das kulturelle Erbe der lokalen Bevölkerung nicht aus“, sondern tut genau das Gegenteil: Es restauriert die Moschee, gibt ihr ihre ursprünglichen „chinesischen Palast-Architekturmerkmale“ zurück und beseitigt die jüngste architektonische Abweichung, dass Moscheen in China arabisch aussehen. Das Renovierungsprojekt dieser Moscheen berücksichtigt einfach die Tatsache, dass der Islam eine Religion ist, die seit etwa 1300 Jahren Teil Chinas ist, und spiegelt dies in der Architektur wider. China achtet darauf, dass es sich nicht um einen „Islam in China“, sondern um einen „Islam aus China“ handelt. Mit anderen Worten, sie versuchen, eine muslimische Identität zu bewahren, die weder deterritorialisiert noch dekulturalisiert, sondern sehr lokal ist. Es ist wie mit dem chinesischen Buddhismus: Indem China den Buddhismus angenommen und zu einem Teil der chinesischen Kultur gemacht hat, hat es den Buddhismus nicht „zerstört“, im Gegenteil.
Eine „Zerstörung des Islam“ ist dies nur, wenn man den Islam als ein rein ausländisches politisches Projekt betrachtet, was er definitiv nicht ist und auch nicht sein sollte. Eine solche Sichtweise spiegelt in der Tat ein sehr voreingenommenes und bösartiges Verständnis des Islam wider… Wenn man den Islam als ein arabisches Projekt darstellt, stellt man ihn als fremd dar, als eine Art Invasionsmacht, und nicht als eine Religion, die universell ist und von allen Menschen angenommen werden kann, und genau das tut China hier. Dieser Artikel schafft es also, sowohl China als auch den Islam zu verleumden, indem er versucht, die Leser zu täuschen und sie glauben zu machen, dass es China ist, das den Islam „zerstört“. Die Wahrheit ist, dass sie den Islam falsch darstellen und ihn daher metaphorisch gesehen viel mehr zerstören als China.
Das ist übrigens auch der Grund, warum kein islamisches Land jemals Chinas Verhalten gegenüber dem Islam kritisiert – im Gegenteil, sie unterstützen es mit überwältigender Mehrheit. Und deshalb gibt es immer nur Kritik aus westlichen Ländern, die weder von Religion noch von China etwas verstehen.
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Nach Polizisten-Mord: Mannheim bekommt eine Islamisten-Moschee
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Nach Polizisten-Mord: Mannheim bekommt eine Islamisten-Moschee
Ein jahrelang vom Verfassungsschutz beobachteter Verein plant im von Terror geplagten Mannheim eine Moschee. Der CDU-OB begrüßt das Projekt. Die Anwohner fürchten um ihre Sicherheit.
von Manfred Ulex
Gegen den Plan des „Islamischen Arbeitervereins“, im Mannheimer Stadtteil Käfertal eine Moschee zu bauen, regt sich scharfer Protest der Anwohner. Der Verfassungsschutz hatte die Gemeinde jahrelang beobachtet, weil diese und dessen Imame salafistische und islamistische Thesen gepredigt und in sozialen Netzwerken geteilt haben soll.
Dennoch will Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht dem Projekt keine Steine in den Weg legen. Auf einer von ihm einberufenen Bürgerversammlung mit 300 aufgebrachten Anwohnern im Februar begrüßte der CDU-Politiker, daß der Verfassungsschutz seine Einschätzung des Moschee-Vereins inzwischen revidiert habe. Freier Religionsausübung stelle er sich nicht in den Weg. Die Teilnehmer dagegen sorgen sich, wie sie immer wieder betonten, um ihre Sicherheit.
Specht und Verfassungsschutz verteidigen Pläne
Der Inlandsgeheimdienst hatte laut Specht und SWR mitgeteilt, daß er seit 2017 „keine salafistisch ausgerichteten Veranstaltungen oder Auftritte von bekannten Gastpredigern mehr festgestellt“ habe. Der Vorstand des Vereins habe sich angeblich „glaubhaft von extremistischem Gedankengut distanziert“.
Die Moschee soll neben einem Gebäude errichtet werden, das der Islamische Arbeiterverein kürzlich gekauft hatte. Im Erdgeschoß war bisher ein „Netto“-Supermarkt eingemietet, dem die Muslime gekündigt haben, um dort ihr Gemeindezentrum einzurichten. Der Verein sitzt bereits im Stadtteil Neckarstadt. Doch dort seien wegen der ständig wachsenden Zahl von Gläubigen die Räume zu klein geworden, argumentieren dessen Vertreter.
Mannheimer sollen sich offen für Moschee zeigen
Die Vereinsvertreter sagten auf der Bürgerversammlung, sie erwarteten Offenheit von ihren Nachbarn. Denn die Mitglieder der Moscheegemeinde seien genauso Teil von Mannheim wie jeder Anwohner.
In Mannheim hatte am Freitag ein afghanischer Attentäter einen Terroranschlag auf die islamkritische Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) verübt. Dabei tötete er vermutlich aus islamistischen Motiven einen Polzisten und verletzte sechs BPE-Mitglieder zum Teil schwer. Das Leben des Sprechers Michael Stürzenberger konnten Ärzte nach sieben Messerstichen mit einer Notoperation retten. (
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Selenskys Betteln, Bidens Interview und Macrons „Bluff“: Die Ereignisse des 4. Juni

SPD-Migrationskonferenz: Ampel-Parteien wollen trotz Mannheim mehr Muslime nach Deutschland holen
Auf ihrer sogenannten „Migrationskonferenz“ war für die SPD-Bundestagsfraktion der Terroranschlag von Mannheim weitgehend kein Thema. Unfassbar: Einen Tag nach dem Tod des Polizisten Rouven L. spielte die Gefahr des Islamismus offenbar keine Rolle. Vielmehr warnten Ampel-Politiker, darunter SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich, vor einer „Spaltung des Landes“ und vor den Kritikern der unverantwortlichen Einwanderungspolitik der Bundesregierung.
FDP für „positives Migrations-Narrativ“
Der Sonderbevollmächtigte der Bundesregierung für Migrationsabkommen, Joachim Stamp (FDP) plädierte in der derzeit „angespannten Debatte“ dafür, ein „positives Migrations-Narrativ“ zu verbreiten. Er berichtete, dass er aktuell versuche, mehr junge Menschen aus Usbekistan und Kirgistan zur Einwanderung nach Deutschland zu bewegen. In Usbekistan leben mehr als 90 Prozent Muslime. In Kirgistan sind es 75 Prozent. Islamische Fundamentalisten verüben in beiden Ländern immer wieder Anschläge.
Bundesentwicklungshilfeministerin Svenja Schulze (SPD) sprach sich laut dem Bericht dafür aus, dass Deutschland weiterhin Menschen aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern als Asylsuchende aufnehme. Es gelte, das Ungleichgewicht zwischen den Hauptaufnahmeländern im Globalen Süden und den Ländern im Globalen Norden „zu verringern, anstatt diese noch stärker zu belasten“.
Anders als ihre Vorredner nahm die Ministerin dann doch das Wort „Mannheim“ in den Mund: Sie berichtete, ein ausgebildeter Sanitär- und Klimatechniker aus Marokko sei mithilfe ihres Ministeriums nach Mannheim vermittelt worden.
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COMPACT TV: Nach Mannheim will Ampel noch mehr Asylanten!
Die grauenhaften Bilder des Messerattentats in Mannheim sind den meisten Menschen noch unvergessen. Die reflexartigen Reaktionen wie Rufe nach mehr Sicherheit und schnelleren Abschiebungen verhallen erfahrungsgemäß im Nichts. Doch die Botschaft der Ampelkoalition ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten: Sie fordert mehr Asylbewerber, insbesondere aus Afghanistan! Glauben Sie nicht? Gastgeber André Poggenburg und Michael Brück […]
Der Westen ist zum Ostblock geworden

Mordaufruf nach Messer-Terror: Islamistischer TikTok-Hetzer ist identifiziert
Das baden-württembergische Landeskriminalamt (LKA) hat laut Medienberichten den islamischen Mordhetzer identifiziert, der unter dem Pseudonym „Imam Meti“ den Messer-Terror von Mannheim auf TikTok feierte und zu weiteren Anschlägen gegen sogenannte Ungläubige aufrief.
„Endlich gute Nachricht, dieser Stürzenberger wurde abgestochen“, startet das inzwischen gelöschte Video. Der selbsternannte „Imam“ verherrlichte den Angriff des Mannes, dem die „höchste Stufe im Paradies“ gebühre und der ein „Vorbild“ sei.
Die Sicherheitsbehörden identifizierten den Mordhetzer als Muhamed R. Der 35-Jährige war bereits in der Vergangenheit durch zahlreiche islamistische und antisemitische Inhalte aufgefallen und ins Visier der Sicherheitsbehörden geraten. Es wird vermutet, dass er sich nicht mehr in Deutschland befindet. Gegen den „Imam“, der sich nach Serbien abgesetzt haben soll, besteht eine Einreisesperre für den Schengen-Raum.
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