Kategorie: Nachrichten
Ladenhüter E-Auto: Schätzungsweise 100.000 Stromer stehen auf Halde
Zehntausende Elektroautos in Deutschland stehen auf Halde. Voriges Jahr habe es einen Rekordwert bei nicht verkauften Fahrzeugen gegeben, erklärte der Chemnitzer Automobilforscher Werner Olle. Den Überhang bezifferte er auf rund 100.000.
Viele E-Autos haben demnach nicht den Weg zum Kunden gefunden, sondern stehen auf Parkplätzen in Werksnähe, bei Händlern oder in Häfen. Das betreffe Fahrzeuge deutscher Hersteller ebenso wie Importe. Hintergrund sei das abrupte Ende der E-Auto-Förderung, unter der die Inlandsnachfrage gelitten habe. Die Strompreise, das sei der Vollständigkeit halber angemerkt, dürften ein Übriges tun!
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Gefahr durch Impflinge? Was bisher belegt ist: Dr. Palmer klärt zum Thema Shedding auf

Mediziner Dr. Michael Palmer setzt seine Aufklärungsarbeit für den Verein MWGFD unermüdlich fort: In einem aktuellen Artikel klärt er über das Thema „Shedding“ im Kontext der Corona-Vakzine auf. Kann eine Übertragung von mRNA oder Spike-Proteinen von Impflingen auf Ungeimpfte stattfinden? Bestimmte Formen des Shedding sind tatsächlich belegt, bei anderen fehlt es an belastbaren Daten – und bei wieder anderen dürften kaum gefährliche Mengen ausgeschieden werden können, um Schaden anzurichten.
Aussendung des MWGFD – veröffentlicht am 3. Juni 2024, Autor: Dr. med. Michael Palmer
Dies ist die überarbeitete schriftliche Fassung eines Vortrages, der am 15. März 2023 bei einem MWGD-Online-Symposium zum Thema »Genbasierte ›Impfstoffe‹« gehalten wurde.
Vorbemerkungen
Viele Menschen, die sich selbst nicht mit den COVID-19-Impfstoffen haben injizieren lassen, fürchten sich vor schädlichen Auswirkungen von Kontakten mit Geimpften. Von diesen wird angenommen, dass sie den Impfstoff selbst oder auch das durch ihn induzierte Spike-Protein an Ungeimpfte übertragen können. Diese angenommene Übertragung wird häufig als „Shedding“ bezeichnet.
Vom „Shedding“ war schon sehr bald nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe die Rede, also vor mittlerweile bereits drei Jahren. In dieser ganzen Zeit habe ich nur anekdotische Berichte gehört, aber von keinen systematischen Untersuchungen. Hierzu muss ich sagen, dass ich selbst zwar als Arzt ausgebildet bin, aber keine Patienten betreue. Ich kann also die Gültigkeit solcher anekdotischen Berichte nicht aus erster Hand beurteilen.
Wie so oft seit Einführung der COVID-19-Impfstoffe gibt es auch zu diesem Thema wenig belastbare Daten. Ich muss mich deshalb bei diesem Thema hauptsächlich auf Plausibilitäts-Überlegungen stützen.
1. Die Regel des Paracelsus: Allein die Dosis macht das Gift
Die Wirkung eines Giftes hängt immer von seiner im Körper vorhandenen Menge ab. Dasselbe gilt für Nebenwirkungen von Arzneimitteln. Diese Regel ist auch auf das „Shedding“ anzuwenden. Eine Übertragung von Impfstoff oder von Spike-Protein von einem Menschen auf einen anderen könnte zwar auf verschiedenen Wegen passieren, aber solange es sich dabei nur um Spuren handelt, sind schädliche Wirkungen auf den Empfänger nicht plausibel. Wir werden daher im Folgenden auf die Menge des übertragenen Materials besonderes Gewicht legen.
2. Ein klarer Fall von „Shedding“: Nachweis von Impfstoff-RNA in der Muttermilch
Studie | Probanden (stillende Mütter) | mRNA nachgewiesen in |
Golan et al., 2021 | 7 | 0 |
Low et al., 2021 | 10 | 3 |
Hanna et al., 2022 | 11 | 5 |
Diese Tabelle listet drei Studien, in denen der Nachweis von Impfstoff-mRNA in der Brustmilch geimpfter stillender Mütter versucht wurde [1–3]. Alle drei Studien verwendeten rt-PCR zum Nachweis. In zwei dieser Studien gelang dieser Nachweis; die dritte Studie verwendete eine untaugliche Methode zur Probenvorbereitung.
Sowohl Low et al. [3] als auch Hanna et al. [2] betonen, dass die von ihnen nachgewiesene Menge von mRNA “vernachlässigbar” sei. Hierzu ist anzumerken, dass man hiervon nicht in jedem Einzelfall ausgehen kann. Es ist bekannt, dass intramuskulär applizierte Injektionen in einigen Fällen nicht im Muskelgewebe, sondern im Blutkreislauf landen [4]. In solchen Fällen wären natürlich sehr viel höhere mRNA-Blutspiegel zu erwarten. In der Folge dürfte dann auch die in die Muttermilch übertragene Menge von Impfstoff-mRNA ungleich höher sein.
3. VAERS kennt mindestens zwei Fälle von Kindstod kurz nach Impfung der stillenden Mütter
Das amerikanische „Vaccine Adverse Events Reporting System“ (VAERS) sammelt Berichte zu Nebenwirkungen von Impfstoffen aus den gesamten USA. In dieser Datenbank finden sich mindestens zwei Berichte über den Tod von Stillkindern kurz nach Impfung ihrer Mütter. Der Bericht mit der VAERS-ID 1166062 weist tatsächlich auf die Impfung als Ursache hin:
- Ein fünf Monate alter Säugling verstarb einen Tag nach Impfung der stillenden Mutter
- Symptome und Befunde: Hautausschlag, erhöhte Leberwerte
- Diagnose: thrombotisch-thrombozytopenische Purpura
- Keine andere mögliche Todesursache bekannt
Es ist durchaus denkbar, dass dieser schwere, akute Verlauf durch eine unbemerkte intravenöse Injektion der Mutter verursacht wurde.
Der zweite tödlich ausgegangene Fall ist unter der VAERS-ID 945282 zu finden. Die Fallgeschichte ist hier weniger charakteristisch. Mehrere Fälle von Stillkindern mit gastrointestinalen Blutungen ohne tödlichen Ausgang wurden ebenfalls berichtet. Insgesamt deuten solche Fälle darauf hin, dass die Impfstoffe in toxisch wirksamen Mengen in die Muttermilch übertragen werden können.
Es ist bekannt, dass Lipid-Nanopartikel in der Blutbahn sich eine Proteinhülle zulegen, die sie den normalen Fett-Transportpartikeln des Körpers, den sogenannten Lipoproteinen, ähnlich erscheinen lässt [5]. Die Brustdrüsen nehmen Lipoproteine aus dem Blut auf, um sie dann in die Muttermilch abzugeben. Es ist also nicht allzu überraschend, dass dabei auch eine beträchtliche Menge von Impfstoffpartikeln mitgenommen werden.
4. Gibt es andere Wege, auf denen erhebliche Mengen von Impfstoff oder Spike-Protein übertragen werden könnten?
Die Plazenta nimmt ebenfalls Lipoproteine auf und transferiert einen Teil davon in den fötalen Kreislauf (ein weiterer Teil wird für die Synthese von Gestagen-Hormonen in der Plazenta selbst verwendet). Man kann also erwarten, dass auch die Plazenta und der Fötus erheblichen Mengen von Impfstoff-Partikeln ausgesetzt sind. Der Pathologe Prof. Arne Burkhardt hat in der Plazenta einer Fehlgeburt die Expression von Spike-Protein nachgewiesen. Experimente mit der Injektion von schwangeren Ratten zeigten beim Nachwuchs neurologische Entwicklungsstörungen [6], und statistische Studien Impfung schwangerer Frauen zeigten vermehrt Fehlgeburten, kindliche Fehlbildungen und andere ungünstige Schwangerschaftsverläufe [7]. Wie bei der Muttermilch gibt es mithin auch hier sowohl einen plausiblen Mechanismus für die Übertragung als auch dazu passende Evidenz.
Eine dritte Möglichkeit für die Übertragung erheblicher Mengen von Impfstoff sind Blutspenden. Mir sind keine Fälle bekannt, in denen Impfstoffe, die in Blutspenden enthalten waren, zu Gesundheitsschäden bei Empfängern geführt hätten. Ich würde diese Möglichkeit aber nicht kategorisch ausschließen. Diese Frage wird demnächst in einem separaten Memo gesondert behandelt werden.
5. Ist eine Übertragung von Impfstoff oder Spike-Protein auf anderen Wegen möglich?
Prinzipiell ja, aber höchstwahrscheinlich nicht in erheblichen Mengen. Insbesondere Schweiß oder Speichel können sicherlich nur sehr geringe Mengen übertragen. Eine ungleich höhere Menge würde notwendigerweise im Körper des Geimpften verbleiben. Wenn dieser selbst nicht krank ist, dann ist es mir nicht vorstellbar, dass er durch Übertragung eines sehr kleinen Anteils des in seinem Körper vorhanden Giftes andere Personen krank machen könnte.
Sperma oder Vaginal-Sekret werden möglicherweise eine etwas höhere Menge Impfstoff-Partikel oder Spike-Protein enthalten als Schweiß oder Speichel. Aber davon dürfte höchstens ein kleiner Teil die Haut oder die Schleimhäute der Sexualorgane durchdringen, so dass eine Schädigung des ungeimpften Partners wiederum kaum vorstellbar ist.
Medizinisch Tätige machen sich möglicherweise Sorgen um Stichverletzungen mit kontaminierten Kanülen. Hierbei können Virusinfektionen übertragen werden, aber eine Übertragung schädlicher Mengen von Impfstoff oder Spike-Protein ist wiederum nicht plausibel.
6. Ausnahmen
Bei diesen generellen Aussagen muss man zwei Vorbehalte machen:
- Bei selbst-amplifizierenden mRNA-Impfstoffen (experimentell) könnte die Übertragung geringer Mengen von RNA dazu ausreichen, den Empfänger krank zu machen.
- Die “Adenovector”-Impfstoffe (AstraZeneca, Janssen) könnten in vivo mit natürlichen Adenoviren rekombinieren und damit infektiös werden.
Der springende Punkt ist natürlich die Infektiosität. Wenn die übertragene Nukleinsäure sich im Körper des Empfängers vermehren kann, dann könnte auch die Übertragung sehr geringer Mengen ausreichen, um den Empfänger krank zu machen. Dieses sollte aber bei den gegenwärtig angewandten mRNA-Impfstoffen nicht der Fall sein.
7. Selbst-amplifizierende RNA könnte sich im Körper des Empfängers vermehren wie ein Virus
Diese Abbildung (adaptiert von Bloom et al. [8]) illustriert die Funktionsweise von “konventionellen” und selbst-amplifizierenden mRNA-Impfstoffen. Letztere kodieren nicht nur für das Impf-Antigen, sondern auch für eine RNA-Polymerase (RdRP), welche in unseren Körperzellen neue Kopien der Impfstoff-RNA erzeugen kann.
Es ist auch bekannt, dass RNA durch Exosomen zwischen Zellen übertragen werden kann [9]. Demzufolge könnte sich eine selbst-amplifizierende RNA theoretisch wie ein Virus vermehren.
8. Könnten andere Mechanismen ein „Shedding“ vortäuschen?
Anekdotischen Berichten zufolge stecken manche geimpfte Personen vermehrt Angehörige und Bekannte mit respiratorischen Infekten an. Dies könnte auf der durch die Impfung hervorgerufenen Immunsuppression beruhen. Geimpfte erkranken deutlich häufiger an Omikron als Ungeimpfte [10]. Dies deutet auf eine Störung der Infektionsabwehr hin und könnte durchaus auch andere Viren betreffen.
Es gibt weiterhin anekdotische Berichte über Störungen des Menstruationszyklus bei ungeimpften Frauen nach Kontakt mit Geimpften. Dies wurde spekulativ mit Pheromonen in Verbindung gebracht, die von Frauen abgesondert werden, und von denen angenommen wird, dass sie die Menstruationszyklen zusammenlebender Frauen synchronisieren können. Eine solche Synchronisierung durch Pheromone wird kontrovers diskutiert [11–14]. Selbst wenn diese Theorie stimmt, bleibt unklar, wie eine Störung der Pheromon-Sekretion bei Geimpften nicht nur die Synchronisierung mit ungeimpften Frauen beeinträchtigen würde, sondern darüber hinaus auch den individuell regelmässigen Zyklus der Ungeimpften.
9. Fazit
Die Übertragung gesundheitsschädlicher Mengen von mRNA oder Spike-Protein mit der Muttermilch muss als gut belegt gelten. Dasselbe trifft für die Übertragung von Müttern auf ungeborene Kinder zu [7]. Für die Übertragung durch Blut und Blutprodukte liegt mir derzeit keine Evidenz vor; ich wäre aber für entsprechende Hinweise dankbar. Diese Frage wird in Kürze in einem weiteren Artikel diskutiert werden.
Bei Berührungen im Alltag wie Händeschütteln oder Umarmungen, oder auch bei intimen Kontakten, ist aber keine Übertragung gefährlicher Mengen von Impfstoff oder Spike-Protein zu befürchten.
Sollte es in der Zukunft zum Einsatz selbst-amplifizierender mRNA-Impfstoffe kommen, dann würden diese zumindest ein theoretisches „Shedding“-Risiko darstellen. Man sollte aber in einem solchen Fall erwarten, dass Erkrankungen aufgrund von Kontakt mit Geimpften nur nach einer bestimmten Inkubationszeit auftreten, nicht unmittelbar nach dem Kontakt.
Quellen
- Golan, Y. et al. (2021) Evaluation of Messenger RNA From COVID-19 BTN162b2 and mRNA-1273 Vaccines in Human Milk. 1903 DOI:10.1001/jamapediatrics.2021.1929
- Hanna, N. et al. (2022) Detection of Messenger RNA COVID-19 Vaccines in Human Breast Milk. JAMA pediatrics DOI:10.1001/jamapediatrics.2022.3581
- Low, J.M. et al. (2021) BNT162b2 vaccination induces SARS-CoV-2 specific antibody secretion into human milk with minimal transfer of vaccine mRNA. 1805 DOI:10.1101/2021.04.27.21256151
- Middleton, T. et al. (2015) Complications of injectable testosterone undecanoate in routine clinical practice. Eur. J. Endocrinol. 172:511-7
- Francia, V. et al. (2020) The Biomolecular Corona of Lipid Nanoparticles for Gene Therapy. Bioconjug. Chem. 31:2046-2059
- Erdogan, M.A. et al. (2024) Prenatal Exposure to COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 Induces Autism-Like Behaviors in Male Neonatal Rats: Insights into WNT and BDNF Signaling Perturbations. Neurochem. Res. 49:1034-1048
- Thorp, J.A. et al. (2023) COVID-19 Vaccines: The Impact on Pregnancy Outcomes and Menstrual Function. J. Am. Phys. Surg. 28:28-34
- Bloom, K. et al. (2021) Self-amplifying RNA vaccines for infectious diseases. Gene Ther. 28:117-129
- Valadi, H. et al. (2007) Exosome-mediated transfer of mRNAs and microRNAs is a novel mechanism of genetic exchange between cells. Nat. Cell Biol. 9:654-9
- Lyngse, F.P. et al. (2021) SARS-CoV-2 Omicron VOC Transmission in Danish Households. medRxiv DOI:10.1101/2021.12.27.21268278
- McClintock, M.K. (1998) Whither menstrual synchrony?. Annu. Rev. Sex Res. 9:77-95
- Schank, J.C. (2006) Do human menstrual-cycle pheromones exist?. Hum. Nat. 17:448-70
- Shinohara, K. et al. (2000) Effects of 5alpha-androst-16-en-3alpha-ol on the pulsatile secretion of luteinizing hormone in human females. Chem. Senses 25:465-7
- Whitten, W. (1999) Pheromones and regulation of ovulation. Nature 401:232-3

Protest gegen Macron in Dresden: „Wir wollen nicht in einen Krieg hineingezogen werden!“
Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron war am 27.05.2024 in Dresden (Sachsen), um den „Internationalen Preis des westfälischen Friedens“ entgegen zu nehmen.
Während die politische Elite hinter verschlossenen Türen jubelte bezogen die Bürger Stellung gegen den Kriegstreiber Macron.
Der DeutschlandKURIER-Reporter Johannes Schüller war vor Ort und hat die Bürger nach ihrer Meinung befragt.
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Was für eine Verhöhnung der Opfer: Islamisten wollen in Mannheim Moschee bauen!
Ein jahrelang vom Verfassungsschutz beobachteter Verein plant im baden-württembergischen Mannheim eine Moschee – in der Stadt, die gerade erst von einem blutigen islamistischen Terror-Anschlag heimgesucht wurde. Der CDU-OB begrüßt das Projekt. Anwohner fürchten um ihre Sicherheit.
Gegen den Plan des „Islamischen Arbeitervereins“, im Mannheimer Stadtteil Käfertal eine Moschee zu bauen, regt sich scharfer Protest der Anwohner. Der Verfassungsschutz hatte die Gemeinde jahrelang beobachtet, weil salafistische und islamistische Thesen gepredigt und in sozialen Netzwerken geteilt wurden.
Dennoch will Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht dem Moschee-Projekt keine Steine in den Weg legen. Auf einer von ihm einberufenen Bürgerversammlung mit 300 aufgebrachten Anwohnern im Februar begrüßte der CDU-Politiker, dass der Verfassungsschutz seine Einschätzung des Moschee-Vereins inzwischen revidiert habe. Der Vorstand des Vereins habe sich angeblich „glaubhaft von extremistischem Gedankengut distanziert“. Freier Religionsausübung wolle er sich als OB nicht in den Weg stellen, sagte Specht.
Teilnehmer der Versammlung hingegen sorgen sich, wie sie immer wieder betonten, um ihre Sicherheit. Die Moschee soll neben einem Gebäude errichtet werden, das der „Islamische Arbeiterverein“ kürzlich gekauft hatte. Im Erdgeschoß war bisher ein „Netto“-Supermarkt eingemietet, dem die Muslime gekündigt haben.
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Russland, SCO, BRICS: Die Normalisierung von Afghanistan
Von Pepe Escobar
Die ganze Russland-Taliban-Affäre umfasst ein riesiges Paket, das Öl, Gas, Mineralien und jede Menge Eisenbahnverbindungen beinhaltet.
Am vergangenen Sonntag hatte ich in Doha ein Treffen mit drei hochrangigen Vertretern des Politischen Büros der Taliban in Katar, darunter ein Gründungsmitglied des Gremiums (2012) und ein wichtiger Beamter der früheren Taliban-Regierung von 1996-2001. Im gegenseitigen Einvernehmen sollten ihre Namen nicht veröffentlicht werden.
Das herzliche Treffen wurde von Professor Sultan Barakat vermittelt, der am College of Public Policy der Hamad bin Khalifa University lehrt – einem hervorragenden, makellosen Campus außerhalb von Doha, der Studenten aus dem gesamten globalen Süden anzieht. Prof. Barakat ist einer der wenigen – diskreten – Akteure, die über alles Bescheid wissen, was in Westasien und in seinem Fall auch im Schnittpunkt von Zentral- und Südasien von Bedeutung ist.
Mit meinen drei Taliban-Gesprächspartnern sprachen wir ausgiebig über die Herausforderungen der neuen Taliban-Ära, neue Entwicklungsprojekte, die Rolle Russlands und Chinas sowie die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ). Sie waren besonders neugierig auf Russland und stellten mehrere Fragen.
Professor Barakat arbeitet an einem parallelen Thema. Er leitet die Arbeit des Afghanistan Future Thought Forum, dessen 9. Sitzung Mitte Mai in Oslo stattfand und an dem 28 Afghanen – Männer und Frauen – sowie eine Reihe von Diplomaten aus dem Iran, Pakistan, Indien, China, der Türkei, den USA, dem Vereinigten Königreich und der EU teilnahmen.
Die wichtigsten Diskussionen auf dem Forum drehen sich um das äußerst komplexe Thema der Zusammenarbeit der Taliban mit der unscharfen „internationalen Gemeinschaft“. In Doha habe ich meine drei Gesprächspartner direkt gefragt, was die oberste Priorität der Taliban ist: „Das Ende der Sanktionen“, antworteten sie.
Dazu muss der UN-Sicherheitsrat seine Entscheidung aus dem Jahr 2003, mehrere Mitglieder der Taliban als terroristische Organisation einzustufen, rückgängig machen, und gleichzeitig müssen die Diskriminierung/Dämonisierung/Sanktionen durch Washington aufhören. Wie es aussieht, ist das noch ein enormes Unterfangen.
Das Forum – die nächste Sitzung soll in Kabul stattfinden, möglicherweise im Herbst – arbeitet geduldig Schritt für Schritt. Es geht darum, dass beide Seiten nach und nach Zugeständnisse machen und Vertrauen aufbauen, und dafür ist es unerlässlich, einen von den Vereinten Nationen anerkannten Vermittler oder „Berater für Normalisierung“ zu ernennen, der den gesamten Prozess überwacht.
In diesem Fall ist die volle Unterstützung durch die UN-Sicherheitsratsmitglieder Russland und China unerlässlich.
Wir sind die Taliban, und wir meinen es ernst
Ich verließ das Treffen in Katar mit dem Eindruck, dass positive Schritte – im Sinne einer Normalisierung Afghanistans insgesamt – möglich sind. Und dann hat eine magische Intervention das ganze Spiel umgedreht.
Am Tag nach unserem Treffen, bevor ich von Doha nach Moskau abreiste, teilten sowohl das russische Außen- als auch das Justizministerium Präsident Putin mit, dass die Taliban von der russischen Liste der terroristischen Organisationen gestrichen werden könnten.
Der außerordentlich kompetente Zamir Kabulov, Putins Sonderbeauftragter für Afghanistan, brachte es direkt auf den Punkt: Ohne die Streichung der Taliban von der Liste kann Russland die neue Regierung in Kabul nicht anerkennen.
Und wie ein Uhrwerk lud Moskau am selben Tag die Taliban zur Teilnahme am Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg (SPIEF) ein, das am kommenden Mittwoch beginnt.
Kabulow stellte fest, dass „die Afghanen traditionell an einer weiteren Zusammenarbeit beim Kauf von Erdölprodukten in Russland und anderen stark nachgefragten Gütern interessiert sind. Natürlich wird es in Zukunft möglich sein, über die Transitkapazitäten Afghanistans zu sprechen, um den Handelsumsatz auszuweiten.“
Und dann machte Außenminister Sergej Lawrow, ebenfalls am selben Tag, während Putins offiziellem Besuch in Taschkent, den Deal fast perfekt, indem er sagte, dass die Normalisierung der Taliban die objektive Realität widerspiegelt: „Sie sind die wahre Macht. Afghanistan ist uns nicht gleichgültig. Auch unseren Verbündeten, insbesondere in Zentralasien, ist dies nicht gleichgültig. Dieser Prozess spiegelt also ein Bewusstsein für die Realität wider.“
Kasachstan hat sein „Realitätsbewusstsein“ bereits unter Beweis gestellt: Die Taliban wurden im vergangenen Jahr von der Terrorliste Astanas gestrichen. In Russland werden die Taliban in der Praxis von der Terrorliste gestrichen, wenn der Oberste Gerichtshof dem zustimmt. Das könnte sogar innerhalb der nächsten 2 Monate geschehen.
Diese Liebesaffäre kommt mit einem großen Paket
Die Normalisierung der Beziehungen zwischen Russland und den Taliban ist aus mehreren Gründen unvermeidlich. Die höchste Priorität hat sicherlich die regionale Sicherheit – was gemeinsame Anstrengungen zur Bekämpfung der undurchsichtigen, dunklen, destabilisierenden Rolle von ISIS-K impliziert, einem terroristischen ISIS-Ableger, der im Verborgenen von CIA/MI6 aktiv als Mittel zum Teilen und Herrschen unterstützt wird. FSB-Direktor Alexander Bortnikov ist sich völlig bewusst, dass ein stabiles Afghanistan eine stabile Taliban-Regierung bedeutet.
Und diese Ansicht wird von der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) insgesamt geteilt. Afghanistan ist ein Beobachter der SOZ. In den nächsten zwei Jahren wird es unweigerlich Vollmitglied werden und damit seine Normalisierung konsolidieren.
Und dann ist da noch die bevorstehende Bonanza der Verbindungskorridore, die für Russland ebenso wichtig ist wie für China. Peking baut ein weiteres Wunderwerk des Straßenbaus durch den Wakhan-Korridor, um Xinjiang mit dem Nordosten Afghanistans zu verbinden. Und dann ist geplant, Kabul in den Chinesisch-Pakistanischen Wirtschaftskorridor (CPEC) einzubinden: geoökonomische Integration in Windeseile.
Moskau – und auch Neu-Delhi – haben ein Auge auf die Nebeneffekte des multimodalen Internationalen Nord-Süd-Verkehrskorridors (INSTC), der Russland, den Iran und Indien miteinander verbindet. Der Hafen von Chabahar im Iran ist ein wichtiger Knotenpunkt für die indische Seidenstraße, die das Land mit Afghanistan und darüber hinaus mit den zentralasiatischen Märkten verbinden soll.
Hinzu kommen die noch nicht ausgebeuteten afghanischen Bodenschätze im Wert von mindestens 1 Billion Dollar. Lithium eingeschlossen.
Kabul plant außerdem den Bau von nicht weniger als einem russischen Drehkreuz für den Energieexport nach Pakistan – alles im Rahmen eines bevorstehenden pakistanisch-russischen strategischen Energieabkommens.
Was Putin dem pakistanischen Premierminister Shebhaz Sharif am Rande des SOZ-Gipfels in Samarkand im Jahr 2022 sagte, ist von großer Bedeutung: „Das Ziel ist es, Gas aus Russland über eine Pipeline nach Pakistan zu liefern (…) Einige Infrastrukturen sind in Russland, Kasachstan und Usbekistan bereits vorhanden.“ Nun kommt Afghanistan ins Spiel.
Was die Verbindungskorridore betrifft, so gibt es ein neues, großes Kind auf dem Block – laut einer Absichtserklärung, die im November 2023 am Rande des Internationalen Verkehrsforums der SOZ in Taschkent unterzeichnet wurde: den Verkehrskorridor Belarus-Russland-Kasachstan-Usbekistan-Afghanistan-Pakistan.
Das fehlende Teil in diesem faszinierenden Puzzle ist die Verbindung der bereits bestehenden Eisenbahnstrecken Weißrussland-Russland-Kasachstan-Usbekistan mit einer brandneuen Eisenbahnstrecke Pakistan-Afghanistan-Usbekistan. Mit dem Bau der letzten beiden Abschnitte dieses pakistanisch-afghanisch-usbekischen Projekts wurde erst vor wenigen Monaten begonnen.
Genau dieses Projekt war Gegenstand der gemeinsamen Erklärung, die Putin und der usbekische Präsident Shavkat Mirziyoyev Anfang dieser Woche in Taschkent abgaben.
Wie TASS berichtete, „bewerteten Putin und Mirziyoyev das erste Treffen der Arbeitsgruppe zur Entwicklung des multimodalen Verkehrskorridors Belarus-Russland-Kasachstan-Usbekistan-Afghanistan-Pakistan, das am 23. April 2024 in der usbekischen Stadt Termez stattfand, positiv.“
Bei der ganzen Russland-Taliban-Affäre geht es also um ein riesiges Paket, das Öl, Gas, Mineralien und jede Menge Eisenbahnverbindungen umfasst.
Es besteht kein Zweifel daran, dass auf dem bevorstehenden Forum in St. Petersburg viele weitere interessante Details bekannt werden, da eine Delegation der Taliban, darunter ihr Arbeitsminister und der Leiter der Industrie- und Handelskammer, anwesend sein wird.
Und es gibt noch mehr: Afghanistan unter Taliban 2.0 wird mit Sicherheit zum nächsten BRICS+-Gipfel im Oktober in Kasan eingeladen werden. Wir sprechen hier von einer strategischen Mega-Konvergenz. Der UN-Sicherheitsrat sollte sich besser beeilen, um Afghanistan für die „internationale Gemeinschaft“ zu normalisieren. Oh, Moment: Wen interessiert das schon, wenn Russland-China, die SCO und die BRICS es bereits tun.

In Florida: Republikaner ernennen WEF und UNO zur Terrororganisation
Eine republikanische Basisorganisation hat einen Beschluss gefasst, der UNO, WHO und WEF zu terroristischen Organisation erklärt. Eine Zusammenarbeit mit diesen Organisation soll per Gesetz zum Akt des Verrats erklärt werden. TKP hat ausführlich über die Gesetze von Oklahoma und Louisiana berichtet, die festhalten, dass WEF und UNO (damit auch WHO) keine politische und rechtliche Zuständigkeit […]
Der Beitrag In Florida: Republikaner ernennen WEF und UNO zur Terrororganisation erschien zuerst unter tkp.at.

Ein Problem weniger: Kapstadt schließt seine Radwege
von Hans Hofmann-Reinecke
Warum Kapstadt seine Radwege schließt: Man hatte die Radwege dort in den vergangenen Jahren zügig ausgebaut, doch jetzt beginnt man damit, dieselben wieder zu schließen. Man hatte bei der Planung ein Detail übersehen, welches vielleicht auch in Peru von Bedeutung sein könnte.
Nachhaltigkeit am Kap
Um das Fahrrad als Transportmittel attraktiver zu machen, um Verkehrsstaus zu reduzieren und, nicht zu vergessen, um die Nachhaltigkeit zu fördern, hatte Kapstadt Anfang der 2000er Jahre mit dem zügigen Ausbau von Infrastruktur für Radfahrer begonnen. Letzte Woche nun wurden 15 dieser Fußgänger- und Fahrradwege wieder geschlossen, weitere 265 Sperrungen sind geplant. Was ist geschehen?
Kriminelle Banden, die den informellen Markt für Gebrauchtfahrräder beliefern, hatten herausgefunden, dass Radwege eine ideale Bezugsquelle für neues Material sind. So wie ein Angler am Ufer des Flusses nur warten muss und damit rechnen kann, dass seine Beute spontan angeschwommen kommt, so brauchen die Ganoven nur im Busch zu warten und zuzugreifen, wenn sich eine adrette Radlerin auf dem dafür vorgesehenen Pfad nähert.
Selbst des Radfahrens kundig hat der Delinquent jetzt nicht nur ein praktisches Fluchtfahrzeug zur Verfügung, sondern auch ein attraktives und nachhaltiges Transportmittel für Diebesgut, welches er auf dem Heimweg aus der einen oder anderen Villa mitgehen lässt. Diese Entwicklung hat Anwohner jetzt zu einer entsprechenden Petition veranlasst, die zu besagter Schließung der Radwege führte. Die dadurch freiwerdende Bodenfläche wird in die angrenzenden Grundstücke integriert und wieder bepflanzt. Eine echte win-win Entscheidung.
Das Klima in Lima
Die großzügige Förderung von Radwegen in der peruanischen Hauptstadt Lima durch den deutschen Steuerzahler war in jüngster Zeit auf viel Aufmerksamkeit gestoßen. Es gab kritische Fragen, ob diese Millionen denn wirklich gut investiert seien, und es gab die Rechtfertigung, dass der deutsche Klimawandel auch in Peru bekämpft werden muss, so wie unsere Freiheit am Hindukusch verteidigt wird.
Könnte es nun aber passieren, dass man in dieser südamerikanischen Metropole dieselben bitteren Erfahrungen machen wird, wie am Kap der Guten Hoffnung? Sie protestieren jetzt vielleicht und betonen, dass man südafrikanische Kriminalität doch nicht mit der Situation im friedlichen Lima vergleichen könne! Da ist nicht jeder Ihrer Meinung. Die Kriminalstatistik von Numbeo listet für Kapstadt den „Crime Index“ 73,84 und für Lima 70,90 (zum Vergleich München: 20,34). So viel besser ist es da drüben also nicht. Falls für die neuen Fahrradwege also eines Tages der Rückbau angesagt ist, dann wird auch das wieder einiges Kosten, und da wird die Bundesrepublik als Anstifter vermutlich zur Kasse gebeten werden. Der Steuerzahler kann das Ganze dann abbuchen in der Rubrik „Stupid Money“.
Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.

U-18 EU-Wahl: Fast 40 % für die AfD in Brandenburg
Bei der U-18-Wahl vor der EU-Wahl haben sich 38,27 % der Kinder und Jugendlichen in der Mark für die AfD entschieden. Dazu erklärt der Spitzenkandidat der AfD Brandenburg zur Landtagswahl, Dr. Hans-Christoph Berndt:
Der Beitrag U-18 EU-Wahl: Fast 40 % für die AfD in Brandenburg erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Trump erkennt Russlands Übermacht im Ukraine-Konflikt an
Der Westen ist im Vergleich zu Russland im Ukraine-Konflikt in einer schwächeren Position. Diese Aussage machte der ehemalige US-Präsident Donald Trump in einem Interview mit dem Fernsehsender Fox News.
Der Beitrag Trump erkennt Russlands Übermacht im Ukraine-Konflikt an erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
FDP will „psychologische Verteidigung“ forcieren

Nanu? Mainstream verkündet Absturz der AfD – in Welt-Umfrage holt sie über 70 % der Stimmen

Nach dem Mannheim-Anschlag eines Afghanen auf den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger, bei dem ein Polizist zu Tode kam, soll die Wählerzustimmung für die AfD eingebrochen sein: Das behauptet zumindest die „Bild“ auf Basis einer Umfrage unter 2002 Teilnehmern. Kurios: Eine Umfrage bei der Welt mit inzwischen weit über 27.000 Teilnehmern scheint das genaue Gegenteil zu zeigen. Dort liegt die AfD aktuell bei 72 Prozent.
Die Umfragewerte der AfD sollen nach der Horrortat in Mannheim weiter „abschmieren“, so hört man: Laut „Bild„, wo man sich auf eine entsprechende INSA-Umfrage unter 2002 Bürgern bezieht, kommt sie nun, kurz vor der EU-Wahl am Sonntag, auf nur mehr 15,5 Prozent. 1,5 Prozent soll sie somit verloren haben. Vor ihr liegen die SPD mit 16 Prozent und – als mit Abstand stärkste Kraft – die CDU mit 30,5 Prozent. Doch entspricht das der tatsächlichen Stimmungslage im Land? Wie repräsentativ war diese Umfrage wirklich?
Tatsächlich scheint etwa die Welt-Leserschaft gänzlich andere Vorstellungen von guter Politik zu haben. Eine Umfrage mit inzwischen über 27.000 Teilnehmern sieht die AfD klar an der Spitze: 72 Prozent Zustimmung erhalten die Blauen hier aktuell. An zweiter Stelle kommen die Grünen, allerdings mit nur 9 Prozent. Ob alle Befragten wirklich so wählen werden (wenn sie denn berechtigt sind), weiß man freilich nicht – das weiß man bei INSA-Umfragen aber auch nicht.
Bei der „taz“-Leserschaft könnte das Ergebnis freilich wieder gänzlich anders ausfallen. Die Zustimmung zur gefürchteten Oppositionspartei ist aber keineswegs so klein, wie das Establishment es gern hätte: Auch bei der symbolischen U18-Europawahl wurde die AfD im Osten die mit Abstand stärkste Kraft. In Sachsen überzeugte sie knapp 26 Prozent der Jugendlichen, in Sachsen-Anhalt 28,22 Prozent, in Brandenburg 38,27 Prozent, in Mecklenburg-Vorpommern 39,73 Prozent und in Thüringen sagenhafte 46,76 Prozent. Ob allen diesen jungen Wählern nun Gefährderansprachen drohen? Die Eltern in diesen Bundesländern könnten ihre Sprösslinge auf Basis eigener Erfahren über die DDR-Diktatur aufgeklärt haben, die bekanntlich auch „demokratisch“ genannt wurde – im Osten hat man noch einen guten Riecher für Totalitarismus und hat die Mauer als „antifaschistischen Schutzwall“ in schlechter Erinnerung. Entsprechend hoch fällt die Zustimmung zur AfD dort auch unter den tatsächlich Wahlberechtigten aus.
Wer ein Zeichen für eine Kurskorrektur setzen möchte, sollte sich also keineswegs von Umfragen entmutigen lassen. Geben Sie Ihre Stimme ab, bestenfalls im Wahllokal statt per Briefwahl. Wer die Zeit erübrigen kann, dem sei die Wahlbeobachtung ans Herz gelegt, um Betrug einzugrenzen. Jede Stimme für die AfD ist dabei eine Ohrfeige fürs linksgrüne Establishment. Die Partei ist sicherlich nicht ohne Fehler – doch es sind die verheerenden Fehler der Altparteien, die die Deutschen tagtäglich ausbaden müssen und die zu beheben man hier weder Willens noch in der Lage ist. Mit dem linksgrünen Altparteienblock wird sich nichts ändern. Und es ist die „Wir schaffen das!“-CDU, die unter Angela Merkel den Grundstein für die Verhältnisse im Land legte und die heute bereits mit einer Koalition mit den Grünen liebäugelt.

Der 17. Juni ist kein Tag für den Dienst nach Vorschrift
Von ROLAND | Am 17. Juni feiern wir wieder unseren wahren Nationalfeiertag. Nehmen wir uns an diesem Tag Urlaub und feiern wir diesen Tag im Kreise von Gleichgesinnten als patriotischen Tag der Demokratie und wahren Volksherrschaft, als Tag der echten Meinungs- und Redefreiheit in Deutschland. Feiern wir diesen Tag auch als Tag der freien Marktwirtschaft, […]