Kategorie: Nachrichten

Nach Islamisten-Messerattacke in Mannheim: Iraner spricht Klartext in Sachen Toleranzbesoffenheit

Auf einer Klimademo von Luisa Neubauer, bei der es scheinbar mehr um „Antifaschismus“ als um den ominösen Klimawandel ging, zeigte ein junger Iraner Gesicht gegen die deutsche Toleranzbesoffenheit gegenüber den Islamisten. Er setzte sich dabei für Michael Stürzenberger ein. Doch in Deutschland existieren Parallelwelten, wie die letzten Tage zeigen.
Menschen, die vor den Mullahs aus dem Iran geflohen sind, wissen, wie repressiv islamistische Regimes sind. So auch der junge Iraner in dem nachfolgenden Video, der auf einer „Fridays for Future“-Demo (welche offensichtlich mehr Wert auf linksextreme Ideologisierung legte) von Luisa Neubauer für den von einem afghanischen Islamisten angegriffenen Islamkritiker Michael Stürzenberger einstand.
Auch wenn das Ganze offensichtlich gestellt war (es handelt sich hierbei um einen islamkritischen Youtube-Kanal und die Kanalbetreiberin lief aus der Entfernung gezielt auf den jungen Mann zu), so weiß fast jeder, der geflohene Iraner und deren Kinder kennt, wie kritisch diese dem Islamismus gegenüber stehen. Diese Menschen haben es nämlich selbst miterlebt, wie brutal solche Regimes sind.
Natürlich gibt es auch andere Leute, wie den Moslem in dem folgenden Clip, der den Angriff auf Stürzenberger – der leider auch zum Tod eines Polizisten führte – auch noch verteidigt.
Doch die toleranzbesoffenen Gutmenschen wollen es so. Nach dem blutigen Angriff führten sie gleich eine Demo gegen rechts durch. Null Respekt für den durch den Islamisten-Angriff getöteten Polizisten Rouven L., noch für die vielen anderen Opfer islamistischer Gewalttaten.
Die letzten Tage zeigen auf jeden Fal wieder einmal, welche Parallelwelten in Deutschland existieren. So auch die Grünen-Politikerin Ricarda Lang…
Welches Deutschland wollen die Deutschen haben? Eines, in dem man seine Meinung frei äußern darf, oder eines, in dem man dafür auf offener Straße abgestochen und dann auch noch verhöhnt wird?
USA erwägen nukleare Marschflugkörper auf U-Booten zur Abschreckung Chinas
Eskalationsschritt würde Langstreckenraketen auf Angriffs-U-Booten der Virginia-Klasse nach vorn verlegen, um eine Abschreckungslücke gegenüber China zu schließen
Die USA stehen vor der wichtigen Entscheidung, ob sie nuklear bestückte Marschflugkörper auf U-Booten stationieren. Dieser Schritt könnte ihre Abschreckungsstrategie angesichts wachsender Spannungen mit China und Russland neu definieren.
Diesen Monat berichtete USNI News, dass die USA erwägen, nuklear bewaffnete U-Boot-Marschflugkörper (SLCM-N) von modifizierten Atom-U-Booten der Virginia-Klasse (SSN) aus zu stationieren.
Vizeadmiral Johnny Wolfe, Direktor für Strategische Systemprogramme der US-Navy, hat bei einer Anhörung vor dem US-Senat in diesem Monat auf die Komplexität und die Unwägbarkeiten hingewiesen, die mit der Umrüstung der Angriffs-U-Boote der Virginia-Klasse auf SLCM-Ns verbunden sind. Wolfe wies auf den vorläufigen Charakter der Kostenschätzungen und die Notwendigkeit von Flexibilität im Programm hin.
Senator Mark Kelly äußerte sich besorgt über die möglichen Nachteile solcher Änderungen, insbesondere über die Auswirkungen auf die Torpedofähigkeiten und andere strategische Waffenprogramme. Die Zeugenaussage unterstrich das empfindliche Gleichgewicht, das für die effektive Durchführung des SLCM-N-Programms angesichts des begrenzten Pools an erfahrenem Regierungspersonal und des schlechten Zustands der Kernwaffenindustrie erforderlich ist.
USNI News erwähnte die Auswirkungen der Verzögerungen bei den mit ballistischen Raketen bestückten Atom-U-Booten der Columbia-Klasse (SSBN) auf die britischen SSBN-Modernisierungsbemühungen und die Notwendigkeit, die “No Fail”-Mission der SSBN der Ohio-Klasse bis 2042 aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus betonte Senatorin Deb Fischer die Notwendigkeit, verschiedene Optionen gegenüber nuklear bewaffneten Gegnern zu haben.
Die USA befänden sich in einem nuklearen Tauziehen und müssten ihre Strategie der nuklearen Abschreckung überdenken, während China und Russland mit taktischen Kurzstreckenwaffen aufrüsteten.
Im Juni 2023 berichtete die AsiaTimes, dass Amerikas seegestützte Atomwaffen derzeit nur aus strategischen ballistischen U-Boot-Raketen (SLBM) bestehen. In der Zwischenzeit konzentrieren sich China und Russland auf die Entwicklung taktischer Nuklearwaffen mit geringer Sprengkraft, die unterhalb der Ebene strategischer Nuklearwaffen angesiedelt sind und konventionelle militärische Operationen unterstützen sollen.
Die ausschließliche Konzentration auf die strategische Abschreckung hat möglicherweise zu einer Abschreckungslücke zwischen den USA und ihren engsten Rivalen geführt, da die SLCM-N eine taktische nukleare Schlagkraft bieten, die ein Gegengewicht zu den taktischen Nuklearwaffen Chinas und Russlands darstellt.
Die Bestrebungen, die SLCM-N wieder in Dienst zu stellen, könnten auch auf größere Lücken in der konventionellen Abschreckung der USA hindeuten, bei der nukleare Waffen mit geringer Sprengkraft die Lücken in den konventionellen Fähigkeiten ausgleichen.
Angesichts der zunehmenden Spannungen könnten die USA erwägen, ihre Marinestrategie zu ändern und zur Abschreckung der wachsenden militärischen Kapazitäten Chinas auch nukleare Kurzstreckenwaffen auf See einzusetzen.
In einem Artikel in Real Clear Defense vom Mai 2024 plädiert Joe Varner dafür, dass die USA zur Abschreckung Chinas und anderer potenzieller Aggressoren nukleare Kurzstreckenwaffen auf See einsetzen sollten. Varner argumentiert, dass die USA eine Kriegsführungsdoktrin einführen müssen, die vorwärts gerichtete taktische Nuklearwaffen auf Kriegsschiffen vorsieht.
Angesichts der wachsenden territorialen Ansprüche und militärischen Drohungen Chinas gegenüber seinen Nachbarn, darunter auch US-Verbündete wie Südkorea, Japan, Taiwan und die Philippinen, sei ein solcher Wandel unausweichlich. Er verwies auch auf die bedeutenden militärischen Fortschritte Chinas, wie den Ausbau seiner Atomsprengköpfe, Raketen, Marine und Luftwaffe.
Die USA stünden vor dem Dilemma, ihre Streitkräfte im Vorfeld gegen chinesische Raketenangriffe zu verstärken oder sich auf weniger verwundbare Positionen zurückzuziehen und damit möglicherweise ihre asiatischen Verbündeten zu gefährden. Er kritisiert die nach dem Ende des Kalten Krieges getroffene Entscheidung, die Atomwaffen von den US-Kriegsschiffen zu entfernen, und plädiert dafür, sie zur Stärkung der Abschreckung wieder einzusetzen.
Er argumentiert, dass Chinas Nuklearwaffenpolitik des “No First Use” unzuverlässig sei und der Einsatz von Nuklearwaffen auf See den USA ermöglichte, die Eskalation zu kontrollieren und Aggressionen abzuschrecken, ohne auf strategische Nuklearwaffen zurückgreifen zu müssen. Die USA müssten gemeinsam mit ihren Verbündeten zurückschlagen und taktische Nuklearwaffen als Teil ihrer Kriegsstrategie in Betracht ziehen.
Die potenziell zentrale Rolle der SLCM-N bei der Stärkung der nuklearen Abschreckung der USA würde einen bedeutenden Wandel in der Nuklearstrategie seit dem Kalten Krieg darstellen.
In einem Artikel des Atlantic Council vom April 2024 unterstreicht Robert Soofer die Bedeutung der SLCM-N für die Aufrechterhaltung einer glaubwürdigen nuklearen Abschreckung. Laut Soofer wäre die SLCM-N die erste neue US-Nuklearwaffe seit dem Kalten Krieg, die ein starkes Signal der Abschreckung und Beruhigung an die Verbündeten senden würde.
Soofer skizziert kritische Überlegungen, die der Kongress anstellen sollte, um den Erfolg des Programms zu gewährleisten, wie z.B. die Überprüfung bestehender Raketen im Hinblick auf ihre Anpassungsfähigkeit, die Vermeidung übermäßig strenger militärischer Anforderungen und die Gewährleistung eines effektiven U-Boot-Einsatzes. Er betont auch die Notwendigkeit einer zielgerichteten Führung und Verwaltung, um eine Unterbrechung anderer nuklearer Modernisierungsprogramme zu vermeiden.
Kritiker argumentieren, dass der von den USA vorgeschlagene Einsatz von SLCM-N mehr Schaden als Nutzen bringen könnte und schlagen vor, sich stattdessen auf diplomatisches Engagement und strategische Stabilität zu konzentrieren.
Die Washington Post argumentiert in einem Artikel vom August 2023 , dass die Installation von SLCM-N an Bord von US-U-Booten die Hauptaufgabe der U-Boote, das Aufspüren feindlicher Schiffe, erschweren und wertvollen Platz für die U-Boot-Abwehr beanspruchen würde. Ferner würde die Präsenz von nuklearen Marschflugkörpern Marineübungen mit Verbündeten und Hafenaufenthalte in Ländern, die nukleare Plattformen ablehnen, einschränken.
Die Washington Post weist auch auf die finanziellen Auswirkungen der SLCM-N hin und erklärt, dass der Unterhalt der Rakete und ihrer Sprengköpfe über ein Jahrzehnt 10 Milliarden US-Dollar kosten würde. Dem Bericht zufolge verfügen die USA bereits über drei taktische nukleare Trägersysteme: die schwere B61-Bombe, den luftgestützten Marschflugkörper W80 und die SLBM Trident W76-2.
Darüber hinaus weist der Bericht der Washington Post auf Probleme bei der Einsatzbereitschaft der US-U-Bootflotte hin: 40% der US-Schnellangriffs-U-Boote warten derzeit auf eine Wartung. Der Bericht spricht sich gegen eine Wiederbelebung des SLCM-N aus und plädiert stattdessen für eine Modernisierung der nuklearen Triade der USA bei gleichzeitiger Lösung der Wartungsprobleme der US-Navy.
In einem Artikel für das Bulletin of Atomic Scientists vom Oktober 2023 argumentiert Andrew Facini, dass die Fixierung der USA auf Hardware und militärische Fähigkeiten, um Chinas wachsendem Atomwaffenarsenal zu begegnen, aufgrund des Stabilitäts-Instabilitäts-Paradoxons zu Instabilität und einem möglichen Atomkrieg führen könnte. Stattdessen, so Facini, sollten die USA gegenseitiges Verständnis und Maßnahmen zur Risikominderung mit China entwickeln, um eine Eskalation zu vermeiden.
Er kritisiert die Förderung von SLCM-N und anderen taktischen Nuklearwaffen, die seiner Meinung nach den Ausgang von Konflikten komplizieren und das Risiko eines schnellen nuklearen Gegenschlags erhöhen. Er weist auch auf die Gefahren einer Eskalationsdominanz hin, die von Gegnern wie China als Auslöser für schnelle Reaktionen verstanden werden könnte.
Facini plädiert für eine Strategie, die potenzielle Schwachstellen auf bestimmten Ebenen in Kauf nimmt, um schlimmere Konflikte zu vermeiden, und betont die Bedeutung von Rüstungskontrolle und Kommunikation für die strategische Stabilität. Er argumentiert, dass die USA mit China zusammenarbeiten sollten, um Spannungen abzubauen und einen Atomkrieg zu verhindern, und betont die Notwendigkeit nachhaltiger Investitionen in die Zivilgesellschaft und in Regierungsprozesse, um die Abschreckung aufrechtzuerhalten.

Befremdliche Anbiederung von SPÖ-Chef Babler an Islamverein mit Nähe zur antisemitischen Milli Görüş

Während ein Islamist in Mannheim mit seinem langen Messer gezeigt hat, was er von Meinungsfreiheit, Religionskritik und dem Westen im Allgemeinen hält, zeigte sich SPÖ-Chef Andreas Babler wenige Tage zuvor mit Vertretern des politischen Islam in Österreich. Eine Reihe von Fotos zeigt ihn in inniger Umarmung mit Spitzenfunktionären der „Islamischen Föderation Wien“, die als Ableger der verfassungsfeindlichen und antisemitischen Milli Görüş (IGMG) gilt.
Dass es diese enge Verbindung zwischen der Islamischen Föderation und Milli Görüş gibt ist nicht etwa ein Gerücht oder eine böswillige Unterstellung. Die „Islamlandkarte“ der Universität Wien führt aus:
Die Islamische Föderation (IF) ist die Österreich-Sektion der türkischen Milli-Görüş-Bewegung und betreibt 47 Moscheeeinrichtungen und weitere Vereine, die im Bereich Jugend und Frauen engagiert sind. Gegründet im Jahr 1987, sah sie ihre Aufgabe von Beginn an vor allem in der Befriedigung der religiösen und sozialen Bedürfnisse der türkisch-muslimischen Gastarbeiter*innen.
Milli Görüş wird in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet – und das will in Zeiten wie diesen etwas heißen, wo eine extreme politische Schieflage herrscht. Die Vereinigung verehrt ihren Gründer Necmettin Erbakan, der als glühender Antisemit galt. Selbst die linksliberale Wikipedia führt Erbakans zentrale Rolle als türkischer Antisemit an – in seinen Reden habe Antisemitismus und Verleumdungen des Judentums einen Anteil von 12 Prozent ausgemacht.
Für echte Freunde des Judentums und Kämpfer gegen antisemitischen Faschismus innerhalb der Sozialistischen Partei müsste es also äußerst befremdlich sein, wenn sich die eigene Partei zwar überall in vermeintlich judenfreundlichen Vereinen Posten sichert und „gegen Rechts“ wettert – und gleichzeitig Vertreter der Milli Görüş hofiert? Über die Problematik des Judenhasses im (politischen) Islam, im Speziellen in Kontext mit Milli Görüş und der Muslimbruderschaft, kann man hier nachlesen: „BIN ICH NOCH MUSLIM, WENN ICH ISRAEL NICHT MEHR HASSE?“ – POLITISCH-HISTORISCHE BILDUNG IM KONTEXT DES ISLAMISCHEN ANTISEMITISMUS“
In Österreich zeigt sich genauso wie anderswo, dass sich die Sozialisten ohne die Stimmen der islamischen Neubürger nicht mehr über Wasser halten können. Mit einer grundsoliden Arbeiterpolitik hat dies freilich nichts mehr zu tun. Und es hat sich auch schon vielerorts gezeigt: Sobald die Mohammedaner Mehrheiten wittern, lösen sie sich mit eigenen politischen Parteien von den Sozialisten und streben die weltliche Macht an. Und dann fallen die vorgeblichen Ziele der Sozialisten und Linken von einem Tag auf den anderen, siehe auch: Es beginnt: Islam-Bürgermeister verbietet LGBTQ-Regenbogen-Flagge in US-Kleinstadt.
Dem politischen Islam zu huldigen, hat nichts mit Toleranz zu tun – sondern im Falle Bablers ausschließlich mit kurzfristigem politischem Kalkül. Dieses ist mittelfristig aber wohl kaum im Sinne einer rechtsstaatlich und säkular orientierten Demokratie, sondern führt zur unumkehrbaren Selbstaufgabe des Westens.

Selbst linkes Publikum von Puls24 sah FPÖ-Vilimsky (kurz) als überzeugendsten EU-Kandidaten

Da wird man viel mit den undemokratischen Wahlkarten tricksen müssen, um einen Erdrutschsieg der FPÖ bei der kommenden EU-Wahl zu verhindern. Nach der Elefantenrunde der Spitzenkandidaten zur EU-Wahl lag FPÖ-Kandidat Harald Vilimsky sogar unter den Zusehern von Puls24 mit 34 Prozent an erster Stelle. Die linken Kandidaten kamen hingegen auf die weit hinteren Plätze: Lena Schilling (Grüne) 12 Prozent, Helmut Brandstätter (Neos) 11 Prozent, Andreas Schieder (Sozialisten) 5 Prozent.
Direkt nach der sogenannten Elefantenrunde auf Puls24 am Sonntagabend zeigte sich ein möglicherweise nicht manipuliertes, repräsentatives Bild der Meinung der eher linkslastigen Seher des oft als schlagseitig kritisierten Senders. FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky fertigte selbst einen Screenshot der Umfrage an, welche sich auf der Homepage des Senders befindet. Mittlerweile zeigt sich ein anderes Bild (siehe weiter unten).
Seit gestern Nacht (der Screenshot wurde um 22:35 von Vilimsky gepostet), haben sich die Stimmen aber massiv verschoben. Hier darf durchaus die Frage gestellt werden, ob eine so massive Veränderung wirklich möglich ist – oder eine mögliche Manipulation geprüft werden sollte. Angeblich wäre nun ausgerechnet der NATO-Fanatiker Helmut Brandstätter, dessen Partei für eine Auflösung Österreichs und Eingliederung in „Vereinigte Staaten von Europa“ steht, auf Platz 1.
Und, ebenso höchst fraglich: Obwohl doch angeblich Brandstätter auf Platz 1 liegen solle, wäre ausgerechnet die SPÖ mit dem ungeliebten Parteichef Babler und dem völlig farblosen Spitzenkandidaten Schieder auf Platz 1 bei den als links geltenden Sehern des Senders.
Sehen Sie auch unser Interview mit Harald Vilimsky, das wir direkt im für viele Steuermillionen errichteten Palast der Europäischen Union in Straßburg führten: FPÖ-Vilimsky: Gut, dass freie Medien gesehen haben, wie respektlos sich hier manche verhalten.

70 Jahre Bilderberger: Globalisten sprachen in Madrid über KI und moderne Kriegsführung

Seit dem Jahr 1954 treffen sich globalistische Eliten im Rahmen der Bilderberg-Treffen hinter verschlossenen Türen. In diesem Jahr fand die Konferenz vom 30. Mai bis 2. Juni in der spanischen Hauptstadt Madrid statt, um dort die globalistischen Agenden zu besprechen und auch Richtungsentscheidungen zu treffen.
Alle Jahre wieder treffen sich hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Medien und Wissenschaft zu den geheimniskrämerischen Bilderberg-Konferenzen. In diesen Tagen werden sie in der spanischen Hauptstadt Madrid über Künstliche Intelligenz, die „Zukunft der Kriegsführung“ und dergleichen debattieren. Im Gegensatz zum Weltwirtschaftsforum (WEF) werden die Reden und Vorträge dort geheim gehalten. Allerdings ist auch klar, dass dort wieder wichtige Entscheidungen getroffen – und Persönlichkeiten für höhere politische Weihen ausgesucht werden.
Nicht umsonst zeigt eine im Jahr 2023 veröffentlichte Studie, dass mindestens 133 Politiker nach ihrer Teilnahme an den Treffen in wichtige Positionen gehievt wurden. Eine Liste, die unter anderem Angela Merkel, Emmanuel Macron und Bill Clinton umfasst. Demnach wurden mindestens 42 Teilnehmer danach zu Regierungschefs, Präsidenten oder Top-Vertreter von EU, NATO, IWF und anderen internationalen Organisationen. Ursula von der Leyen, Jens Stoltenberg, Kristalina Georgieva und Antonio Guterres sind nicht umsonst Bilderberger. Und man darf nicht vergessen, dass die Teilnehmerlisten nicht komplett sind und manche von ihnen gar nicht offiziell auf diesen erscheinen.
Aus Deutschland waren laut der offiziellen Teilnehmerliste Justizminister Marco Buschmann (FDP), Springer-CEO Mathias Döpfner, CDU-Chef Friedrich Merz, Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (SPD) und Christian Sewing von der Deutschen Bank anwesend. An Österreichern waren Ex-SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner (für das European Centre for Disease Prevention and Control), Robert Zadrazil (UniCredit) und Gerhard Zeiler (ex-ORF-Generalintendant, nun für Warner Bros.) anwesend. Neben vielen anderen Bankern und Medienleuten interessant sind die Vertreter von KI-Unternehmen wie Dario Amodei von Anthropic, Demis Hassabis von Google DeepMind, Arthur Mensch von Mistral AI und Mustafa Süleyman von Microsoft AI. Der militärische Part wurde unter anderem vom NATO-Vertreter für Innovation, Hybrider und Cyber-Kriegsführung James Appathurai, Supreme Allied Commander Europe Christopher Cavoli, NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und anderen hochrangigen Vertretern des westlichen Militärkomplexes angeführt. Nicht zu vergessen, dass Pfizer-CEO Albert Bourla wieder einmal dabei war.
The Guardian berichtet, dass die Sicherheitsvorkehrungen für die diesjährige Konferenz „intensiv… selbst nach Bilderberg-Standards“ waren und dass der Schutz „Polizeidrohnen, die über dem Hotel schweben“, umfasste. Eine knappe Pressemitteilung besagt, dass sich das diesjährige Bilderberg-Treffen auf Themen wie den Zustand und die Sicherheit der Künstlichen Intelligenz, die „verändernden Gesichter der Biologie“, das Klima, die „Zukunft der Kriegsführung“, die wirtschaftlichen Herausforderungen in den Vereinigten Staaten und Europa, die Ukraine, den Nahen Osten, China und Russland konzentrieren wird.

Messer-Terror von Mannheim: AfD-Chefs bekunden Beileid – „Zuwanderung aus Afghanistan beenden!“
Der Tod des 29 Jahre alten Polizisten Rouven L., der den Messer-Terror von Mannheim nicht überlebt hat und zwei Tage danach seinen schweren Stichverletzungen erlag, macht Menschen in ganz Deutschland tief betroffen. Die AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla und Alice Weidel kondolierten den Angehörigen und forderten politische Konsequenzen. Vor allem der von der Ampel-Regierung forcierte Zuzug von Afghanen müsse gestoppt werden.
Beide AfD-Politiker erklärten in einer gemeinsamen Stellungnahme: „Unser aufrichtiges Beileid gilt seinen Angehörigen. Unsere Sorge ist bei allen Beamten, die sich wegen einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik täglich in Lebensgefahr begeben müssen. Die Gewalt gegen alle Bürger muss gestoppt werden!“
Chrupalla und Weidel betonten: „Die Alternative für Deutschland will sichere Grenzen und die Festung Europa. Die Zuwanderung aus Afghanistan muss beendet und Rückführungen dorthin in Angriff genommen werden. Um diese Anstrengung zu ermöglichen, muss die Bundesregierung endlich in diplomatischen Austausch mit der afghanischen Regierung treten.“
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Der Wahnsinn geht weiter: Warum mRNA-Impfstoffe giftig sind
Das Buch “Warum mRNA-Impfstoffe giftig sind” liegt nun auch in deutscher Fassung vor. Es bietet nicht nur eine Einsicht in die grundlegenden Mechanismen der mRNA-Technologie, sondern erklärt auch fundiert, warum sie “giftig” ist. Am 31.5.2024 gab Moderna bekannt, dass ihr mRNA-Impfstoff gegen RSV (mRESVIA – mRNA-1345) von der FDA (Food and Drug Administration) genehmigt wurde. […]
Der Beitrag Der Wahnsinn geht weiter: Warum mRNA-Impfstoffe giftig sind erschien zuerst unter tkp.at.
Um einen Atomkrieg zu vermeiden, muss Putin ein bisschen verrückter sein
Von Mike Whitney
Die Pressekonferenz von Präsident Putin am Mittwoch in Usbekistan war vielleicht das ungewöhnlichste und außergewöhnlichste Ereignis in seiner 24-jährigen politischen Karriere. Nachdem er die verfassungsrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Entscheidung des ukrainischen Präsidenten Zelenskij, über seine vierjährige Amtszeit hinaus im Amt zu bleiben, angesprochen hatte, gab Putin eine kurze, aber beunruhigende Erklärung zu den Plänen der NATO ab, Langstreckenwaffen auf Ziele innerhalb Russlands abzufeuern. Putin machte deutlich, dass Russland auf diese Angriffe reagieren werde und dass die Länder, die die Waffensysteme zur Verfügung stellen, zur Verantwortung gezogen würden. Er beschrieb auch sehr detailliert, wie die Systeme funktionieren und dass sie eine direkte Beteiligung von Vertragspartnern aus dem Herkunftsland am Betrieb erfordern. Das Bemerkenswerte an Putins Äußerungen ist nicht die Tatsache, dass sie die Welt einer direkten Konfrontation zwischen atomar bewaffneten Gegnern näher bringen, sondern dass er die politischen Führer im Westen daran erinnern musste, dass Russland sich nicht zurücklehnen und ihr Sandsack sein wird. Hier ist ein Teil von Putins Worten:
Was die Streiks anbelangt, so bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher, wovon der NATO-Generalsekretär spricht. Als er noch norwegischer Ministerpräsident war, hatten wir gute Beziehungen, und ich bin sicher, dass er damals nicht an Demenz erkrankt war. Wenn er davon spricht, das russische Territorium mit Präzisionswaffen mit großer Reichweite anzugreifen, dann sollte er als Leiter einer militärisch-politischen Organisation, auch wenn er wie ich ein Zivilist ist, wissen, dass Präzisionswaffen mit großer Reichweite nicht ohne weltraumgestützte Aufklärung eingesetzt werden können. Das ist mein erster Punkt.
Mein zweiter Punkt ist, dass die endgültige Zielwahl und der so genannte Abschussauftrag nur von hochqualifizierten Spezialisten vorgenommen werden kann, die sich auf diese Aufklärungsdaten, die technischen Aufklärungsdaten, stützen. Bei einigen Angriffssystemen, wie Storm Shadow, können diese Startmissionen automatisch durchgeführt werden, ohne dass ukrainisches Militär eingesetzt werden muss. Wer macht das? Diejenigen, die diese Angriffssysteme herstellen und diejenigen, die sie angeblich an die Ukraine liefern, tun es. Dies kann und wird ohne die Beteiligung des ukrainischen Militärs geschehen. Der Start anderer Systeme, wie z. B. ATACMS, beruht ebenfalls auf Weltraumaufklärungsdaten, die Ziele werden identifiziert und automatisch an die entsprechenden Besatzungen übermittelt, die möglicherweise nicht einmal wissen, was genau sie da tun. Eine Besatzung, vielleicht sogar eine ukrainische Besatzung, gibt dann den entsprechenden Startauftrag ein. Allerdings wird die Mission von Vertretern der NATO-Länder zusammengestellt, nicht vom ukrainischen Militär.
Putin-Pressekonferenz in Usbekistan, Kreml
Lassen Sie uns zusammenfassen:
- Die Langstrecken-Präzisionswaffen (Raketen) werden von NATO-Ländern bereitgestellt.
- Die Langstrecken-Präzisionswaffen werden von Experten oder Auftragnehmern aus dem Herkunftsland bemannt.
- Die Langstrecken-Präzisionswaffen müssen mit Weltraumaufklärungsdaten der USA oder der NATO verknüpft werden.
- Die Ziele in Russland werden ebenfalls durch Weltraumaufklärungsdaten aus den USA oder der NATO bereitgestellt.
Putin will damit sagen, dass die Langstreckenraketen von der NATO hergestellt, von der NATO geliefert, von NATO-Vertragspartnern betrieben und abgeschossen werden und ihre Ziele von NATO-Experten anhand von Weltraumaufklärungsdaten der NATO ausgewählt werden. In jeder Hinsicht ist der voraussichtliche Abschuss von Langstrecken-Präzisionswaffen auf Ziele in Russland eine Operation der NATO und der USA. Es sollte also keine Verwirrung darüber herrschen, wer die Verantwortung trägt. Die NATO ist verantwortlich, was bedeutet, dass die NATO Russland effektiv den Krieg erklärt. Putins ausführliche Kommentare unterstreichen diesen kritischen Punkt nur. Hier ist mehr von Putin:
Die Vertreter der NATO-Staaten, insbesondere der europäischen Staaten, vor allem der kleinen europäischen Staaten, sollten sich also darüber im Klaren sein, was auf dem Spiel steht. Sie sollten bedenken, dass es sich um kleine und dicht besiedelte Länder handelt, was ein Faktor ist, mit dem man rechnen muss, bevor man anfängt, tief in das russische Hoheitsgebiet einzudringen. Es handelt sich um eine ernste Angelegenheit, die wir zweifelsohne sehr genau beobachten werden.
Putin-Pressekonferenz in Usbekistan, Kreml
Natürlich haben die westlichen Medien ihre ganze Aufmerksamkeit auf den obigen Absatz gerichtet, und das aus gutem Grund; Putin spricht das Offensichtliche aus: „Wenn ihr Russland angreift, werden wir zurückschlagen“. Das ist die eigentliche Botschaft. Hier sind einige der (hysterischen) Schlagzeilen vom Freitag:
- Putins Drohung mit einem „totalen Krieg“, falls die Ukraine westliche Waffen gegen Russland einsetzt – Wolodymyr Zelenski bittet Verbündete um Erlaubnis, MSN.com
- Warum droht Putin erneut mit einem Atomkrieg, The Interpreter
- Putin warnt den Westen: Russland ist zu einem Atomkrieg bereit, Reuters
- TYRANT’S THREAT: Wladimir Putin droht mit einem totalen Krieg, falls die Ukraine westliche Waffen gegen Russland einsetzt, The Sun
- (und das Beste von allen)
- Zeit, Putins Bluff zu durchschauen, CNN
Ist es das, worum es hier geht: Putin zu testen, um zu sehen, ob er blufft?
Wenn ja, dann ist das eine einzigartig riskante Strategie. Aber es ist ein Körnchen Wahrheit an dem, was sie sagen. Immerhin warnt Putin, dass jeder Angriff auf Russland einen sofortigen und heftigen Vergeltungsschlag auslösen wird. Und er rät den Führern „kleiner, dicht besiedelter NATO-Länder“, darüber nachzudenken, wie sich ein nuklearer Angriff Russlands auf ihre Zukunftsaussichten auswirken könnte. Würden sie wirklich ihre gesamte Zivilisation aufs Spiel setzen, um herauszufinden, ob Putin blufft oder nicht? Hier ist wieder Putin:
Schauen Sie sich an, was Ihre westlichen Kollegen berichten. Niemand spricht von der Beschießung von Belgorod (in Russland) oder anderen angrenzenden Gebieten. Das einzige, worüber sie sprechen, ist, dass Russland eine neue Front eröffnet und Charkow angreift. Kein einziges Wort. Warum ist das so? Sie haben es mit ihren eigenen Händen gemacht. Nun, sollen sie doch die Früchte ihres Einfallsreichtums ernten. Das Gleiche kann passieren, wenn die von Ihnen erwähnten Präzisionswaffen mit großer Reichweite eingesetzt werden.
Ganz allgemein kann diese nicht enden wollende Eskalation schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Wenn Europa mit diesen schwerwiegenden Folgen konfrontiert würde, was würden die Vereinigten Staaten angesichts unserer strategischen Waffenparität tun? Das ist schwer zu sagen.
Putin-Pressekonferenz in Usbekistan, Kreml
Putin scheint über das Verhalten des Westens wirklich verblüfft zu sein. Glauben die Staats- und Regierungschefs der USA und der NATO wirklich, dass sie Russland mit Langstreckenraketen angreifen können und Russland nicht darauf reagieren wird? Glauben sie wirklich, dass ihre lächerliche Propaganda das Ergebnis eines Zusammenstoßes zwischen zwei atomar bewaffneten Supermächten beeinflussen kann? Was denken sie, oder SIND sie am Denken? Wir wissen es nicht. Es scheint, dass wir uns in „unerforschte Dummheit“ begeben haben, wo Verzweiflung und Ignoranz zusammenkommen, um eine Außenpolitik zu schaffen, die völliger Wahnsinn ist. Dieser Text stammt aus einem Artikel des Tass News Service:
NATO-Länder, die Angriffe mit ihren Waffen auf russisches Territorium genehmigt haben, sollten sich darüber im Klaren sein, dass ihre Ausrüstung und ihre Spezialisten nicht nur in der Ukraine, sondern auch an jedem anderen Ort, von dem aus russisches Territorium angegriffen wird, vernichtet werden, sagte der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates Dmitri Medwedew auf seinem Telegramm-Kanal und wies darauf hin, dass die Teilnahme von NATO-Spezialisten als Casus Belli angesehen werden könnte.
„Alle ihre militärischen Ausrüstungen und Spezialisten, die gegen uns kämpfen, werden sowohl auf dem Territorium der ehemaligen Ukraine als auch auf dem Territorium anderer Länder vernichtet werden, sollten von dort aus Angriffe auf russisches Territorium durchgeführt werden“, warnte Medwedew.
Er fügte hinzu, dass Moskau davon ausgehe, dass alle an die Ukraine gelieferten Langstreckenwaffen bereits „direkt von Soldaten aus NATO-Ländern bedient werden“, was einer Beteiligung am Krieg gegen Russland gleichkomme und ein Grund sei, Kampfhandlungen einzuleiten.
NATO-Waffen sollen in jedem Land getroffen werden, von dem aus Russland angegriffen werden kann – Medwedew, Tass
Hier steht es schwarz auf weiß. Während Putin den diplomatischen Weg wählte, entschied sich Medwedew für den Hammerschlag. ‘Wenn ihr Russland angreift, werden wir euch in die Steinzeit zurückbomben’. Da bleibt nicht viel Spielraum. Aber vielleicht ist Klarheit genau das Richtige für Menschen, die die möglichen Folgen ihres Handelns nicht verstehen. Auf jeden Fall kann niemand in Washington oder Brüssel behaupten, er sei nicht gewarnt worden.
Wir können nicht ausschließen, dass Washington den Krieg tatsächlich ausweiten will, obwohl dabei Städte in ganz Osteuropa verbrannt werden könnten. Es könnte sein, dass die Kriegstreiber am Stadtrand einen breiteren Konflikt als einzige Möglichkeit sehen, ihre geopolitischen Ziele zu erreichen. Putin weiß, dass dies eine reale Möglichkeit ist, ebenso wie er weiß, dass es in Washington eine beträchtliche Wählerschaft gibt, die den Einsatz von Atomwaffen unterstützt. Dies könnte erklären, warum er so vorsichtig vorgeht, denn er weiß, dass es innerhalb des US-Establishments Verrückte gibt, die sich auf einen Zusammenstoß mit ihrem alten Rivalen Russland freuen, damit sie ihre Lieblingstheorien über „brauchbare“ Atomwaffen zum taktischen Vorteil umsetzen können. Hier ist Putin:
Die Vereinigten Staaten haben eine Theorie für einen „Präventivschlag“… Jetzt entwickeln sie ein System für einen „Entwaffnungsschlag“. Was bedeutet das? Es bedeutet, die Kontrollzentren mit modernen High-Tech-Waffen anzugreifen, um die Fähigkeit des Gegners zum Gegenangriff zu zerstören.
Putin hat sich eingehend mit der US-Atomdoktrin befasst und ist zutiefst besorgt. Hat die Regierung Biden nicht erst letzte Woche einen beispiellosen Angriff auf „ein Schlüsselelement des russischen Nuklearschirms“ gestartet?
In der Tat, das hat sie.
Und haben die USA nicht (im Rahmen ihrer Nuclear Posture Review) den offensiven Einsatz von Atomwaffen zu einem vertretbaren Akt der Verteidigung umdeklariert?
Das haben sie.
Und verschafft diese Überarbeitung den US-Kriegsführern nicht den institutionellen Rahmen, den sie brauchen, um einen Atomangriff zu starten, ohne eine rechtliche Verfolgung fürchten zu müssen?
Das tut sie.
Und haben nicht dieselben Kriegstreiber ihre jeweiligen Theorien über den „Erstschlag“, den „Präventivschlag“ und den „Entwaffnungsschlag“ entwickelt, um die Grundlagen für einen atomaren Erstschlag gegen einen geopolitischen Rivalen Washingtons zu schaffen?
Das haben sie.
Und heißt es in der US-Nukleardoktrin nicht, dass Atomwaffen „unter extremen Umständen zur Verteidigung der lebenswichtigen Interessen der Vereinigten Staaten oder ihrer Verbündeten und Partner“ eingesetzt werden können?
Das tut sie.
Und schließt diese Definition wirtschaftliche Rivalen wie China ein?
Ja.
Und ist das eine Verteidigung gegen einen „Erstschlag“ mit Atomwaffen?
Ja, genau.
Und bedeutet das, dass die Vereinigten Staaten ihr Atomwaffenarsenal nicht mehr als reines Verteidigungsinstrument betrachten, sondern als ein wesentliches Instrument zur Erhaltung der „regelbasierten Ordnung“?
Ja, das tun sie.
Und weiß Putin, dass es im politischen Establishment und im tiefen Staat mächtige Akteure gibt, die das Tabu für Atomwaffen gerne aufgehoben sähen, damit sie in mehr Situationen und mit größerer Häufigkeit eingesetzt werden können?
Er weiß es.
Und weiß er, dass Washington Russland und China als die Hauptbedrohung für die globale Hegemonie der USA und die „regelbasierte Ordnung“ ansieht?
Ja.
Und ist ihm klar, dass Russland im Falle eines Erstschlags der USA möglicherweise keine Zeit hat, Vergeltung zu üben?
Er weiß es.
Und ist sich Putin bewusst, dass ihn außenpolitische Analysten für einen zurückhaltenden und vernünftigen Mann halten, der möglicherweise nicht den Abzug betätigt oder sofort reagiert, wenn Russland mit einem Präventivschlag konfrontiert wird, der Moskau die vom Westen angestrebte strategische Niederlage zufügen würde?
Nein, das tut er nicht. Er glaubt immer noch, dass der Besitz eines großen Atomwaffenarsenals die USA von einer Aggression abhalten wird. Aber ein großes Atomwaffenarsenal ist kein Abschreckungsmittel, wenn der Gegner davon überzeugt ist, dass man sie nicht einsetzen wird.
Manchmal ist Vernunft nicht der beste Weg, um einen Gegner abzuwehren. Manchmal muss man auch ein bisschen verrückt sein.
Das ist eine Lektion, die Putin lernen muss. Schnell.

„Demos gegen rechts“ in Mannheim: Gehirngewaschen, asozial und empathielos
“Wie asozial und empathielos muss man sein? Ein junger Mensch wird von einem afghanischen Islamisten brutal aus dem Leben gerissen, andere schwer verletzt und alles, was einer völlig gehirngewaschenen Horde dazu einfällt, ist eine „Demo gegen rechts“! Tim Kellner zu den linken Reaktionen auf den Tod des Polizisten von Mannheim:
Der Beitrag „Demos gegen rechts“ in Mannheim: Gehirngewaschen, asozial und empathielos erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

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Schockierende Vision: Mainstream mutmaßt, Baerbock könnte Von der Leyen ablösen

Angeblich gäbe es in Brüssel Gerüchte, dass die nie vom Volk gewählte, aber immer noch amtierende Kommissionspräsidentin Ursula Von der Leyen nicht nochmals in dieses Amt berufen wird. Für die Nachfolge stünde Annalena Baerbock bereit, berichtet das Medium „Politico“ – allerdings viel verhaltener als viele andere Mainstreammedien, die auf die Nachricht aufgesprungen sind.
Vorweg, für die Hass- und Desinformationsschleuder „Correctiv“ gilt Report24 als eines der freien Medien, welche verhindert hätten, dass Annalena Baerbock deutsche Kanzlerin ist. Wir werden unser Möglichstes tun, um diese uns unterstellte, hervorragende Leistung, auch auf EU-Ebene fortzusetzen.
Am 1. Juni führte Politico in seinem „Newsletter“ aus:
WIRD VON DER LEYEN ES SCHAFFEN? Politik ist ein raues Geschäft. Eines Tages bist du auf dem Gipfel der Welt; am nächsten nicht so sehr. Diese Wahrheit scheint für Ursula von der Leyen von Tag zu Tag relevanter zu werden, da sich die Hindernisse auf ihrem Weg zu einer zweiten Amtszeit an der Spitze der Europäischen Kommission häufen.
Die Stimmung für eine weitere Amtszeit wäre eher trüb, so die Analysten von Politico. Demgegenüber hätten die wichtigsten Staatsmänner Europas bereits alternative Kandidaten ins Rennen geschickt. So wäre der Lieblingskandidat für den französischen Noch-Präsidenten Macron der ehemalige Premierminister und Zentralbankchef Mario Draghi. In Deutschland würde man hingegen Annalena Baerbock ins Auge fassen, während manche eine Unterstützung Draghis überlegen. Wenn Baerbock schon nicht als Präsidentin vorgeschlagen wird, dann zumindest als deutsche EU-Kommissarin. Allerdings hätten die Grünen in Deutschland das Vorschlagsrecht für das Amt der Präsidentin, so die Frankfurter Rundschau. Wie das auch nur im Entferntesten demokratisch sein kann, dass die deutsche Zwergpartei die EU-Kommissionspräsidentin vorschlagen darf, erklärt niemand. Das Volk hat sich solchen Auswüchsen wohl wie immer in diesen Tagen unterwürfigst zu fügen.
Dass Von der Leyen nochmals gewählt wird, ist dahingehend fraglich, als dass ihre letzte Bestellung schon nur durch die Stimmen von 9 Parlamentariern gelangt. Aktuell versuchen die Sozialisten und Grünen Von der Leyen zu erpressen – würde sie in irgendeiner Form mit der Italienerin Meloni zusammenarbeiten, würde man ihr die Stimmen verweigern. Ob die „Von der Leyen“-Koalition nach den bevorstehenden Wahlen überhaupt noch ausreichend Stimmen haben wird, ist fraglich. Wahrscheinlich wären genau solche Bündnisse mit rechtskonservativen Parteien notwendig, um sie zu halten.
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Aus der Sicht ihrer Unterstützer ist es wohl nur logisch, Frau Baerbock in die EU zu schicken. Denn sie hat öffentlich dazu aufgefordert, „dieses Europa zu verenden“. Wo könnte sie ihre Vernichtungsarbeit wohl besser vollbringen, als direkt im Herzen der EU.
Falls es doch nichts wird – die deutschen Medien haben ihre Liebe zu den Grünen noch nicht begraben. So lässt die oben verlinkte Frankfurter Rundschau einfließen, dass Baerbock ihre Kanzlerinnenkandidatur für Deutschland noch nicht aufgegeben hätte. Und man zitiert in diesem Artikel wohlwollend Katrin Göring-Eckhart:
„Annalena Baerbock macht gerade einen ausgezeichneten Job. Genauso wie Robert Habeck. Es ist doch hervorragend, dass wir mit den beiden zwei Personen haben, die ins Kanzleramt einziehen könnten.“

Dr. Steiner analysiert: Die EZB bestraft Banken, wenn sie sich nicht Klima-Agenda unterwerfen

Die Europäische Zentralbank EZB unter Christine Lagarde wird jetzt vier (von ursprünglich 18) Banken bestrafen, weil sie sich „zu wenig“ mit den angeblichen Auswirkungen des Klimawandels beschäftigt haben. Den Banken drohen Einbußen von bis zu 5 Prozent der täglichen Erträge. Es handelt sich um eine klare Nötigung, sich einer politischen Agenda zu unterwerfen. Dass Christine Lagarde dazu ein demokratisches Mandat haben soll, ist eher auszuschließen. Sie handelt willkürlich und hat dies bei ihrer Bestellung auch so angekündigt.
Dr. Martin Steiner erläutert in seinem nachfolgend verlinkten Video die Problematik. Die Europäische Zentralbank verlässt mit Riesenschritten ihr eigentliches Mandat und ihre eigentliche Kompetenz, für Stabilität im Euroraum zu sorgen. Stattdessen mischt man sich massiv – um nicht zu sagen „brutal“ – in die Politik ein. Dass eine so wichtige Bank vorbei an allen Parlamenten aktiv Klimapolitik betreibt, scheint in Europa kaum jemanden zu stören – dabei müssten bei Demokraten alle Alarmglocken klingeln.
Dass Christine Lagarde diese Handlungen setzen wird, war von Anfang an klar. Sie bettete ihre Aktivitäten in das haarsträubend dreiste Narrativ ein, dass die Inflation in der EU vom Klimawandel verursacht sein solle – und dies inmitten des Ukraine-Krieges und den massiven Russland-Sanktionen, mit all ihren bekannten Folgen.
Sehen Sie hier das Video (16 Minuten) von Dr. Martin Steiner:
Die Vorgangsweise der EZB wurde von Report24, aber auch vom Mainstream mehrfach thematisiert. Beispielsweise schreibt „Finanzmarktwelt“ unter dem Titel „EZB erstmals mit Geldstrafen gegen Banken – Klimafehlverhalten“: „nun beginnt der Irrsinn. Die EZB will nun gegen vier Banken hohe Geldstrafen verhängen, weil sie ihre Klimarisiken nicht bewerten.“
Hierzu äußert sich Herr Claudio Kummerfeld: Ähnlich wie beim Green Washing bei Investmentfonds dürften Banken nun im „Kampf für die gute Sache“ genötigt werden, jede Menge Statistiken, Papierberge und bürokratische Vorgänge anzuhäufen, nur damit man sich bei der EZB auf die Schulter klopfen kann, dass man etwas gegen den Klimawandel tut. Freuen dürften sich vor allem die großen Unternehmensberatungsgesellschaften, die ihre überteuerten Berater in Sachen ESG und Klimaschutz in die Banken entsenden, um dort gegen horrende Beratungshonorare irgendwelche Risikomodelle für Klimarisiken zu erstellen. Ob die etwas nützen oder nicht – die EZB will es so, es ist ja für „die gute Sache“.
Dr. Martin Steiner führt dazu aus:
Diese Grün – links – Woke Agenda ist seitens der EU und EZB voll plaziert und wird umgesetzt – egal ob diese Sinn macht oder nicht. Die 17 SDG Goals der UNO sind in dieser Agenda der EZB ebenso integriert wie der EU Green Deal.
Was sind die konkreten Auswirkungen für uns Menschen – für uns Bürger?
- Wenn die Banken gezwungen werden sinnlosen und massiven Mehraufwand zu betreiben, werden sie mehr Kosten haben und somit werden die Banken diese Mehrkosten auch auf uns Kunden überwälzen – wir haben höhere Bankkosten zu erwarten
- Weiters werden die Banken gezwungen, sich genau mit dem Geschäftsmodell und der sog. CO2 „Belastung“ der Betriebe zu beschäftigen, deren Produktionsprozesse und deren Lieferketten – sowie deren CO2 „Emissionen“ und den Ihrer Lieferketten. Alle diese Daten werden für EPU’s und KMU’s nicht wirklich aufschlüsselbar und lieferbar sein – viele EPU’s und KMU’s laufen Gefahr, dass Ihre Kreditlinien daher eingeschränkt werden, reduziert und verteuert werden.
- EPU’s und KMU’s haben mehr Aufwand, mehr Kosten, weniger Finanzierung. Die Folge wird sein, dass viele Unternehmen das alles einfach nicht machen können und aufhören werden müssen.
- Die KMU’s sind der größte Arbeitgeber Österreichs – wenn die an die Wand gefahren werden, sieht es für uns alle schlecht aus – und das ist abzusehen.
Steiner ruft dazu auf, dass die CO2 bedingte Klima-Katastrophen-Narretei zu einem Ende kommen muss, denn
- sie ist wissenschaftlich sowieso nicht haltbar
- sie ist eine Katastrophe für uns Menschen und unsere Wirtschaft
- ist ein planwirtschaftliches Konzept, basierend auf Zwang und Unfreiheit
Die Bürger müssten sich die Frage stellen, ob sie all das wirklich wollen. Und sie sollten sich ihrer Rolle bewusst sein, dass sie keine Untertanen, sondern der Souverän sind. Er weist darauf hin, dass bei der nahenden EU-Wahl Parteien zur Wahl stehen, welche diese Vorgänge nicht unterstützen oder sogar aktiv bekämpfen. Man solle diesen Parteien seine Stimme geben – denn Nichtwählen ist speziell in der heutigen Situation keine Option.