Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Starkes Signal aus Queensland: Oberstes Gericht beurteilt Impfpflicht als rechtswidrig

Starkes Signal aus Queensland: Oberstes Gericht beurteilt Impfpflicht als rechtswidrig

Starkes Signal aus Queensland: Oberstes Gericht beurteilt Impfpflicht als rechtswidrig

Diese Entscheidung könnte der Startschuss für eine regelrechte Klagewelle sein: Am Dienstag urteilte Richter Glenn Martin vom Obersten Gericht in Queensland, dass die verhängten Impfpflichten für Polizisten und Medizinpersonal gemäß dem Human Rights Act rechtswidrig waren.

Mit dem Urteil wurden drei separate Klagen von 74 Polizeibeamten, Zivilpersonal und Sanitätern gegen den Queensland Police Service und Queensland Health wegen Covid-Impfvorschriften aus den Jahren 2021 und 2022 beigelegt. Demnach hat Police Commissioner Katarina Caroll nicht beweisen können, dass sie die mit der Impfpflicht für Polizeibeamte verknüpften Eingriffe in die Menschenrechte ausreichend berücksichtigt und bedacht hat. Der damalige Gesundheitsdirektor John Wakefield wiederum konnte die Rechtmäßigkeit der Impfpflicht für Gesundheitspersonal nicht belegen: Zwar durfte er in seiner Position gesetzlich „rechtmäßige und angemessene“ Vorschriften für Angestellte des Queensland Ambulance Service erteilen, es gelang ihm jedoch nicht, vor Gericht zu zeigen, dass die Impfpflicht eine solche angemessene Vorschrift war.

Ich habe festgestellt, dass der Commissioner beim Erlass der angefochtenen Entscheidungen die für diese Entscheidungen relevanten Menschenrechte nicht angemessen berücksichtigt hat. […] Ebenso habe ich festgestellt, dass Dr. Wakefield nicht nachgewiesen hat, dass die von ihm erteilte Anweisung eine Bedingung für das Arbeitsverhältnis mit den (Queensland Ambulance Service) Bewerbern ist.

Quelle: Urteil S. 70

Insbesondere die festgestellte Verletzung der Menschenrechte sorgt nun weltweit für Aufsehen. In seiner Urteilsbegründung führt der Richter aus, dass die Impfpflicht Sektion 17(c) des Queensland Human Rights Act 2019 verletzte: Demnach hat jede Person das Recht, nicht ohne vollständige, freie und informierte Zustimmung einer medizinischen Behandlung ausgesetzt zu werden. Tatsächlich befindet der Richter diesen Eingriff angesichts des angeblichen Pandemie-„Notfalls“ zwar als durchaus angemessen – jedoch müssen derartige Menschenrechtsverletzungen von jenen, die kritische Verordnungen erlassen, bedacht werden. Dass dies in ausreichendem Maße geschehen ist, konnte Police Commissioner Caroll demnach nicht belegen.

Zwar bedeutet das Urteil nicht, dass jene, die die Impfpflicht nicht befolgten, automatisch ihren Job wiederbekommen, doch es öffnet Betroffenen gewissermaßen die Tür, um für eine Wiedereinstellung zu kämpfen.

Es könnte eine Klagewelle folgen

Impfzwangbefürworter stellen sich zwar jetzt auf den Standpunkt, dass das Urteil nicht die Impfpflichten selbst angriff, sondern die Verfahren, in denen sie verhängt wurden. Dass Richter derartige Grundsatzkritik an den Vakzinen und der Corona-Politik zulassen, war aber auch kaum zu erwarten: In Deutschland beispielsweise dürfte ein allzu kritisches Urteil Hausdurchsuchungen und weitere scharfe Repressionsmaßnahmen nach sich ziehen. Australien war für seinen diktatorischen Corona-Kurs hinlänglich bekannt. Während also Impffanatiker dazu auffordern, neuerliche Impfpflichten fortan rechtssicher zu machen, feiern kritische Politiker und Bürger das Urteil dennoch zu Recht als Meilenstein, der obendrein eine Klagewelle lostreten könnte. Besonders Angestellte des Staats könnten nun auf ähnliche Urteile hoffen.

Finanziert wurden die Klagen offensichtlich von Milliardär Clive Palmer, der bereits ankündigte, zukünftig auch weitere solcher Rechtsstreitigkeiten zu unterstützen. Für die Politik und andere Verantwortliche ist das Urteil jedenfalls ein deutliches Signal: Sie genießen keine Narrenfreiheit – auch wenn sie das im Machtwahn in der Krise scheinbar dachten.

Britische Royals: Thomas Kingston verstirbt plötzlich und unerwartet mit nur 45 Jahren

Britische Royals: Thomas Kingston verstirbt plötzlich und unerwartet mit nur 45 Jahren

Britische Royals: Thomas Kingston verstirbt plötzlich und unerwartet mit nur 45 Jahren

Nicht überall auf der Welt scheint der Trend anzuhalten, dass zwar viele Sportler und Normalbürger schon in jungen Jahren plötzlich und unerwartet versterben, nicht aber die hohen Herren der Politik. Der Ehemann von Lady Gabriella Windsor verstarb vor wenigen Tagen, der Leichnam wird zurzeit obduziert. Noch am 21. Februar trat Kingston öffentlich auf, wirkte völlig gesund und gut gelaunt. Nun wird gerätselt – denn es gäbe keine gesundheitliche Vorgeschichte und keine verdächtigen äußeren Umstände.

Es sind hauptsächlich Kenner des britischen Königshauses und vielleicht auch Leser von Frauenzeitschriften, welchen Herr Kingston ein Begriff ist. Der für seine herausragenden Fähigkeiten im Finanzbereich bekannte Kingston ehelichte im Jahr 2019 Lady Gabriella Windsor, die Tochter von Prinz Michael von Kent (81). Dieser ist der erste Cousin der verstorbenen Königin Elizabeth und Enkel von König Georg V.

Der exakte Todeszeitpunkt ist nicht bekannt – zunächst erfolgte eine Information der Öffentlichkeit durch den Buckingham Palast am 27. Februar 2024. Kingston leitete zuletzt das Finanzunternehmen Devonport Capital. Die Polizei von Gloucestershire teilte mit, dass jemand am Sonntag um 18:25 Uhr von einer Adresse in den Cotswolds die Rettung gerufen habe. Der Todesfall würde wird nicht als verdächtig behandelt. Eine Obduktion wurde angeordnet.

Die Familie veröffentlichte folgendes Statement:

It is with the deepest sorrow that we announce the death of Thomas Kingston, our beloved husband, son and brother. Tom was an exceptional man who lit up the lives of all who knew him. His death has come as a great shock to the whole family, and we ask you to respect our privacy as we mourn his passing.

Mit tiefster Trauer geben wir den Tod von Thomas Kingston, unserem geliebten Ehemann, Sohn und Bruder, bekannt. Tom war ein außergewöhnlicher Mann, der das Leben aller, die ihn kannten, erleuchtete. Sein Tod war ein großer Schock für die ganze Familie und wir bitten Sie, unsere Privatsphäre zu respektieren, während wir um ihn trauern.

Das Ergebnis der Obduktion wird von vielen mit großem Interesse erwartet. Schließlich sollte es nicht alltäglich sein, dass so junge Männer ohne vorherige Anzeichen plötzlich und unerwartet tot umfallen.

Vorbereitung in der Ukraine auf Worst-Case-Szenario

Vorbereitung in der Ukraine auf Worst-Case-Szenario

Vorbereitung in der Ukraine auf Worst-Case-Szenario

Das ukrainische Geheimdienstkomitee bereitet sich auf das schlimmste Szenario vor: Friedensgespräche und die Absetzung von Selenski. Was aus Sicht der herrschenden ukrainischen Elite und ihrer westlichen Herren als das Worst-Case-Szenario gilt, ist für den Rest der Welt das Best-Case-Szenario. Sollte Selenski abgesetzt und die Friedensgespräche sofort wieder aufgenommen werden, sobald Russland die Kontaktlinie durchbricht, könnte […]

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Schwedischer Beweis: Lockdowns nutzlos, aber verheerend

Schwedischer Beweis: Lockdowns nutzlos, aber verheerend

Schwedischer Beweis: Lockdowns nutzlos, aber verheerend

Die Beweise sind schon lange eindeutige, eine neue Studie liefert die nächsten: Lockdowns haben keine Leben gerettet. (Eher im Gegenteil).  Am Donnerstag haben zwei Professoren der schwedischen Lund Universität im britischen Magazin Spiked! ihre aktuelle Untersuchung diskutiert. Die beiden hatten sich die Frage gestellt, ob die Lockdown-Politik Leben gerettet hätte. Ihr Ergebnis: Nein. Zu diesem […]

Der Beitrag Schwedischer Beweis: Lockdowns nutzlos, aber verheerend erschien zuerst unter tkp.at.

„Unglaublicher Akt der wissenschaftlichen Zensur“: Zeitschrift zieht von Experten begutachtete Studie zurück, die den Impfstoff COVID-19 kritisiert

Von Brenda Baletti, Ph.D.

Die Zeitschrift Cureus hat am Montag die erste von Experten begutachtete Arbeit zurückgezogen, die eine umfassende Analyse der Studiendaten zum COVID-19 mRNA-Impfstoff und der Verletzungen nach der Injektion enthielt. Die Autoren des Artikels forderten außerdem ein weltweites Moratorium für die Impfstoffe.

Die Zeitschrift Cureus hat am Montag die erste von Experten begutachtete Arbeit zurückgezogen, die eine umfassende Analyse der Studiendaten zum COVID-19 mRNA-Impfstoff und der Verletzungen nach der Injektion enthielt. Die Autoren des Artikels forderten außerdem ein weltweites Moratorium für die Impfstoffe.

Dr. Peter McCullough, einer der Autoren der Studie, nannte die Rücknahme der Studie einen „verblüffenden Akt der wissenschaftlichen Zensur“. Er sagte gegenüber The Defender:

„Die Zeitschrift und ihre Redakteure hatten das Recht, die Arbeit zu jedem Zeitpunkt des Überprüfungsprozesses abzulehnen. Nach der Veröffentlichung ist es ein Verstoß gegen die Richtlinien des Committee on Publication Ethics (COPE), eine Arbeit ohne angemessene Begründung zurückzuziehen.“

In dem im letzten Monat veröffentlichten Papier werden die potenziellen schwerwiegenden Schäden der Impfstoffe für den Menschen, die Probleme bei der Kontrolle und Verarbeitung der Impfstoffe, die Mechanismen hinter den unerwünschten Ereignissen, die immunologischen Gründe für die Unwirksamkeit der Impfstoffe und die Mortalitätsdaten aus den Zulassungsversuchen beschrieben.

Die Autoren kamen zu dem Schluss:

„Die Genehmigung der Bundesbehörde für die COVID-19 mRNA-Injektionspräparate auf einer flächendeckenden Basis für die gesamte Bevölkerung beruhte nicht auf einer ehrlichen Bewertung aller relevanten Zulassungsdaten und einer angemessenen Abwägung von Risiken und Nutzen.“

Sie forderten außerdem, dass die Impfstoffe unverzüglich aus dem Impfplan der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) für Kinder gestrichen und die Auffrischungsimpfungen ausgesetzt werden.

Der Artikel wurde in dem Monat, in dem er veröffentlicht wurde, mehr als 350.000 Mal gelesen. Ein durchschnittlicher Cureus-Artikel wird in einem ganzen Jahr nur etwa 2.700 Mal gelesen.

McCullough sagte, dass Tim Kersjes, Mitarbeiter für Forschungsintegrität bei Springer Nature, dem Herausgeber von Cureus, die Autoren letzte Woche darüber informierte, dass die Zeitschrift die Arbeit zurückziehen würde. Kersjes wies auf acht Punkte hin, die McCullough zufolge von den Autoren zuvor in einem ausführlichen Peer-Review-Verfahren behandelt worden waren.

McCullough sagte dem Defender:

„Ich habe den Verdacht, dass Kersjes und Springer Nature vom mächtigen bio-pharmazeutischen Komplex aus koordinierten Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens, Impfstoffherstellern und Aufsichtsbehörden unter Druck gesetzt wurden, unsere Veröffentlichung zu zensieren, um zu verhindern, dass kritische Informationen zur Impfstoffsicherheit an die medizinische Gemeinschaft gelangen.

„Wir haben den Widerruf abgelehnt, sind in vollem Umfang in Berufung gegangen und werden dieses unethische Vorgehen allen zuständigen Behörden melden, während wir an anderer Stelle weiter publizieren.“

M. Nathaniel Mead, der Hauptautor des Artikels, sagte gegenüber The Defender, er habe von Anfang an befürchtet, dass die Zeitschrift unter Druck gesetzt werden würde, den Artikel zurückzuziehen.

„Als ich am 24. Januar auf den Veröffentlichungsknopf von Cureus drückte, wusste ich, dass wir es mit einer tickenden Zeitbombe zu tun hatten“, so Mead.

„Indem wir solide Beweise anführten und aufzeigten, wie die von der Industrie geförderten Studien die Öffentlichkeit in die Irre führten, war unsere auf Beweisen beruhende Arbeit eine umfassende Anklage gegen das COVID-19-Impfstoffunternehmen.“

„Raubtierhafte Rückzüge“ profitieren von Big Pharma

Dr. John Adler von der Stanford University und Dr. Alexander Muacevic von der Universität München gründeten Cureus im Jahr 2009 als webbasierte, von Experten begutachtete und frei zugängliche allgemeinmedizinische Fachzeitschrift mit niedrigen Kosten für die Veröffentlichung.

Der Wissenschaftsverlagsriese Springer Nature kaufte Cureus im Dezember 2022.

Springer Nature ist ein Verlagskonglomerat, das 2015 durch den Zusammenschluss von Nature Publishing Group, Palgrave Macmillian, Macmillan Education und Springer Science+Business Media gegründet wurde.

Der Verlag erwirtschaftete 2022 1,8 Milliarden Euro und verzeichnet seit 2020 ein kontinuierliches jährliches Wachstum.

Springer Nature verfügt über eine verlagsinterne Research Integrity Group, die sicherstellt, dass die wissenschaftlichen Inhalte des Unternehmens „rigoros bewertet“ werden. Wenn Probleme auftreten, die den Einsatz von Experten für Forschungsintegrität“ erfordern, schaltet sich das von Kersjes geleitete Resolutions Team ein.

Kersjes teilte den Autoren am 16. Februar mit, dass die Redakteure der Zeitschrift beabsichtigten, den Artikel zurückzuziehen, und wies darauf hin, dass die Zeitschrift „kürzlich auf mehrere Bedenken hinsichtlich der Gültigkeit der Arbeit aufmerksam gemacht wurde“.

Laut dem E-Mail-Text, der von Steve Kirsch, einem weiteren Mitautor der Arbeit, auf Substack veröffentlicht wurde, können diese Bedenken „unserer Ansicht nach nicht durch eine Korrektur ausgeräumt werden“.

Kersjes teilte den Autoren mit, sie hätten die Möglichkeit, dem Widerruf zuzustimmen oder ihn abzulehnen, was auf der Website vermerkt werden würde.

Sie stimmten nicht zu. „Wir lehnen diese rechthaberische, nachträgliche, willkürliche und willkürliche Entscheidung von Kersjes und seinen Springer-Vorgesetzten energisch ab“, schrieben sie.

In dem Schreiben von Kersjes wurden Bedenken hinsichtlich der Behauptungen der Autoren zu den Daten zur Gesamtmortalität, zu den Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), zur Zahl der durch die Impfung verursachten Todesfälle im Vergleich zu den geretteten Leben, zur möglichen Kontamination des Impfstoffs, zu ihrer Behauptung, dass die Impfstoffe nicht ordnungsgemäß auf ihre Sicherheit und Wirksamkeit geprüft wurden, sowie zu der „unrichtigen“ Behauptung, dass die Spike-Proteine im Körper verbleiben und unerwünschte Wirkungen hervorrufen können und dass es sich bei den Impfstoffen um Gentherapieprodukte handelt, geäußert.

In ihrer Gegendarstellung gingen die Autoren auf jeden einzelnen Kritikpunkt ein, erläuterten ihre Argumente und führten Belegstellen an. Sie wiesen darauf hin, dass die acht Gutachter des Artikels und die Redakteure der Zeitschrift ihre Antworten für zufriedenstellend befunden hatten.

Einige Tage nach der Erstveröffentlichung erklärte Adler, der Chefredakteur von Cureus, gegenüber der branchenfreundlichen Website Retraction Watch: „Unsere redaktionelle Reaktion bestand in zusätzlicher Wachsamkeit während des Peer-Review-Prozesses mit acht verschiedenen Gutachtern, die über Veröffentlichung oder Nichtveröffentlichung entschieden, darunter einige mit fundierten Statistikkenntnissen. Daher wurde ein glaubwürdiges Peer-Review-Verfahren angewandt, und die Chips fielen, wo sie wollten.

Adler sagte auch, dass die Zeitschrift eine Neubewertung vornehmen würde, wenn „fatale Fehler“ festgestellt würden. „Der Entscheidungsprozess von Cureus steht in krassem Gegensatz zu der scheinbar redaktionellen Entscheidung von Elsevier, den Artikel einfach mit ad hominem Bedenken zu zensieren“.

Ein Sprecher von Cureus erklärte jedoch heute gegenüber The Defender: „Nach der Veröffentlichung wurden Bedenken hinsichtlich einer Reihe von Behauptungen in dem Artikel geäußert, und eine Untersuchung von Cureus und dem Research Integrity Team von Springer Nature ergab mehrere Probleme mit dem Artikel, die einen Rückzug rechtfertigten.“

Der Sprecher fügte hinzu: „Es ist wünschenswert, dass solche Probleme während des Peer-Reviews erkannt werden, aber leider ist das nicht immer der Fall. Deshalb ist es wichtig, dass, wie in diesem Fall, wenn Probleme nach der Veröffentlichung auftauchen, diese schnell behandelt werden, damit die Integrität der wissenschaftlichen Aufzeichnungen gewahrt bleibt.“

Die Autoren behaupten in ihrer Gegendarstellung, dass die meisten Bedenken „entweder direkt oder indirekt von den zahlreichen Kommentaren der bekannten Social-Media-Trolle der Impfstoffindustrie, Jonathan Laxton und Matthew Dopler, übernommen zu sein scheinen“, die den Artikel auf der Website von Cureus häufig kommentierten.

Mead sagte gegenüber The Defender, er habe auch den Verdacht, dass die Redakteure und der Herausgeber von der Industrie unter Druck gesetzt worden seien:

„Mindestens vier der Widerrufspunkte scheinen direkt von der Impfstoffindustrie herausgegebene Stellungnahmen zu sein – ein konzertierter Versuch, beispielsweise zu erklären, dass die mRNA-Impfstoffe keine Gentherapieprodukte sind, dass diese Produkte nicht mit hohen Mengen an DNA kontaminiert sind, dass sie nicht im Körper verbleiben und unerwünschte Wirkungen verursachen und schließlich, was am unglaublichsten ist, dass die mRNA-Produkte angemessenen Sicherheits- und Wirksamkeitstests unterzogen wurden.“

Mead fügte hinzu: „Sobald eine wichtige gegenteilige Studie veröffentlicht wird und ihre Ergebnisse große Aufmerksamkeit erregen, üben die Interessenvertreter von Bio-Pharma immensen Druck auf den Verlag aus, die Studie zurückzuziehen.“

Der Rückzug hat Auswirkungen, die über den Artikel hinausgehen, so Mead. Diese Art von „räuberischen Rückzügen“ komme dem biopharmazeutischen Unternehmen zugute, indem Informationen über Impfstoffrisiken verschwiegen werden und die Glaubwürdigkeit der Forschung und der Autoren selbst untergraben wird.

„Dies wird Wissenschaftler, die an der Wahrheit interessiert sind, dazu zwingen, nach alternativen Publikationsorten und -strategien zu suchen, vielleicht sogar nach alternativen Peer-Review-Systemen“, fügte er hinzu.

Springer Nature reagierte nicht auf eine Bitte um Stellungnahme.

Wissenschaftliches Publizieren als Scheideweg

Der Stanford-Epidemiologe Dr. John P.A. Ioannidis vertrat in einem kürzlich in der Fachzeitschrift JAMA veröffentlichten Meinungsbeitrag die Ansicht, dass sich Peer-Review und wissenschaftliches Publizieren an einem „Scheideweg“ befinden, und forderte für eine bevorstehende Konferenz Untersuchungen zu diesem Thema.

„Wissenschaftliches Publizieren ist ein riesiger Markt mit einer der höchsten Gewinnspannen unter allen Wirtschaftsunternehmen, und es unterstützt eine massive biomedizinische und breitere wissenschaftliche Wirtschaft“, schrieb Ioannidis. „Viele Akteure versuchen, von der wissenschaftlichen Literatur zu profitieren oder sie in einer Weise zu beeinflussen, die nicht unbedingt der Wissenschaft dient oder ihren Nutzen für die Gesellschaft erhöht.

Ioannidis ist vor allem für sein bahnbrechendes Papier aus dem Jahr 2005 bekannt, „Why Most Published Research Findings Are False“, in dem er argumentierte, dass Wissenschaftler „allein aufgrund ihres Glaubens an eine wissenschaftliche Theorie oder ihres Engagements für ihre eigenen Ergebnisse voreingenommen sein können“.

Darin schrieb er: „Renommierte Forscher können durch das Peer-Review-Verfahren das Auftauchen und die Verbreitung von Ergebnissen unterdrücken, die ihre Erkenntnisse widerlegen, und so ihr Fachgebiet dazu verdammen, ein falsches Dogma aufrechtzuerhalten.“

Allysia Finley vom Wall Street Journal stellte kürzlich fest, dass diese Dynamik in der Forschung zu COVID-19 besonders ausgeprägt ist, wo fehlerhafte Forschungsergebnisse, die das vorherrschende Narrativ unterstützen, oft veröffentlicht werden, weil sie die bestehenden Vorurteile der Gutachter verstärken, während andere Wissenschaftler „sich bemühen, Forschung gegen den Strich zu veröffentlichen“.

Sogar Preprint-Server – auf denen wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht werden, während sie ein Peer-Review-Verfahren durchlaufen, und die selbst kein Peer-Review-Verfahren haben – werden laut Dr. Vinay Prasad, MPH, dazu benutzt, wissenschaftliche Arbeiten zu zensieren, die kritisch gegenüber der CDC und den politischen Fehlern der Biden-Regierung sind.

Prasad fand heraus, dass 38 % der von seinem Labor bei Preprint-Servern eingereichten Artikel abgelehnt oder entfernt wurden – obwohl diese Artikel schließlich in Fachzeitschriften veröffentlicht und in großem Umfang heruntergeladen wurden.

Der Preprint-Server des Lancet entfernte in ähnlicher Weise die umstrittene systematische Übersichtsarbeit von Hulscher und anderen über die Autopsieergebnisse bei Todesfällen nach dem Impfstoff COVID-19.

Einige Top-Verlage wie Taylor & Francis und Top-Zeitschriften wie das Science Magazine haben beispielsweise Artikel über die Ursprünge von COVID-19 veröffentlicht, die „gegen ihre eigenen ethischen Richtlinien verstießen und ihre eigenen Normen für Peer-Reviews missachteten“ – indem sie die Namen wichtiger Mitwirkender wie des Wuhan-Mitarbeiters und Virologen Ralph Baric, Ph.D. von der University of North Carolina, unkenntlich machten oder Papiere „im Grunde ohne Peer-Review“ freigaben.

Doch selbst wenn diese redaktionellen Entscheidungen öffentlich gemacht werden, ergreifen die Verleger keine Maßnahmen, berichtet der Enthüllungsjournalist Paul D. Thacker.

Diese Beispiele, so Thacker, sind Teil „einer langen Liste von Aufsätzen, Studien und Analysen, die während der COVID-Pandemie begannen, die wissenschaftliche Literatur mit (bestenfalls) zweifelhaften Schlussfolgerungen zu übersäen.“

Ein vertrautes Spielbuch?

Es gibt auch eine lange Geschichte koordinierter Bemühungen, die Wissenschaft und Wissenschaftler zum Schweigen zu bringen und zu diskreditieren, die die vorherrschenden Narrative in Frage stellen, von denen Big Pharma und Big Chemical profitieren.

Beispielsweise zog 2013 eine chemisch-technische Fachzeitschrift, die von Elsevier, einem anderen großen globalen Wissenschaftsverlag, betrieben wird, einen Artikel über eine Gruppe von Ratten zurück, die mit gentechnisch verändertem Mais von Monsanto und etwas von dessen Vorzeigeherbizid Roundup gefüttert wurden.

Der Hauptautor Gilles-Éric Seralini untersuchte die Auswirkungen von gentechnisch verändertem Mais und Herbizid über einen Zeitraum von zwei Jahren und nicht über die kurze Zeitspanne von 90 Versuchen, in denen nur die GVO oder das Herbizid untersucht wurden, mit denen Monsanto die Produkte als nicht krebserregend vermarktet hatte.

Als Reaktion darauf führte Monsanto eine Reihe von verdeckten Unterdrückungsprogrammen durch, durch die interne Unternehmensdokumente später enthüllten, dass das Unternehmen „Peer-Reviews manipulierte, sich an Ghostwriting-Artikeln beteiligte, die die Genotoxizität von Roundup beschönigten, die Genotoxizitätsanalyse eines unabhängigen Wissenschaftlers unterdrückte und Reportern vorformulierte Geschichten vorlegte, die sie „unabhängig“ veröffentlichen sollten. Monsanto hatte sogar den Herausgeber der Zeitschrift unter einem finanziellen Vertrag, als die zweijährige Studie zurückgezogen wurde“, so Rechtsanwalt Michael Baum.

Das Unternehmen koordinierte auch die Kampagne der Leserbriefe, die mit einem Drehbuch versehen waren.

Seralini wurde „aus der Wissenschaftsstadt geteert und gefedert“, schrieb Baum im Vorwort zu „The Monsanto Papers“.

Durch ein juristisches Schlupfloch wurden jedoch Tausende von Seiten interner, vertraulicher Dokumente des Unternehmens freigegeben, die die Details von Monsantos Handlungen enthüllten.

Seralinis Papier wurde später erneut veröffentlicht.

Nur wenige Jahre später analysierte die Internationale Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation Glyphosat, den Hauptbestandteil von Monsantos Unkrautvernichter, und stellte fest, dass es wahrscheinlich krebserregend für den Menschen ist.

Bayer, das Monsanto 2018 übernommen hat, hat bis Mai 2022 mehr als 11 Milliarden US-Dollar an Vergleichen für Krebsklagen gezahlt, hat seither mehr als zwei Milliarden an Urteilen gegen sich ergehen lassen und ist mit mehr als 30.000 weiteren Klagen konfrontiert.

Rechtsanwalt: Behandlungsverweigerung bei Impfgeschädigten hilft auch Big Pharma vor Gericht

Rechtsanwalt: Behandlungsverweigerung bei Impfgeschädigten hilft auch Big Pharma vor Gericht

Rechtsanwalt: Behandlungsverweigerung bei Impfgeschädigten hilft auch Big Pharma vor Gericht

Auch wenn der Mainstream kaum darüber berichtet, so versuchen Impfgeschädigte doch unverändert, zu ihrem Recht zu kommen und vor Gericht gegen die Hersteller vorzugehen. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich informiert auf X regelmäßig über Impfschadensprozesse und bringt dabei immer wieder Ungeheuerliches ans Tageslicht. So berichtete er am 27. Februar von einem Termin am Landgericht Darmstadt. Die Kammer kritisierte dort, dass die Klägerin zu wenig ärztliche Befundberichte eingereicht hätte: eine Folge der Verweigerungshaltung vieler Ärzte, sich mit Impfschäden zu befassen. Das wird Betroffenen nun auch vor Gericht zum Verhängnis.

Bei der Klägerin handelt es sich laut Ulbrichs Bericht um eine Dame unter 50 Jahren, die nach ihrem Covid-Schuss eine Myokarditis erlitt, bis heute unter Fieberschüben leidet und bei der zudem eine Endothelitis und Vaskulitis diagnostiziert wurden. Das Problem: Die Kammer kritisierte die geringe Zahl vorgelegter ärztlicher Befundberichte.

Wie kommt das? Die Klägerin habe sich zwar sehr um Termine bemüht, doch sobald der Verdacht auf einen Impfschaden im Raum stand, sei die Behandlung von den Ärzten abgelehnt worden. Nun folgt laut Ulbrich auf diese seiner Ansicht nach unterlassene Hilfeleistung auch noch die nicht umfassend genug ausfallende Dokumentation vor Gericht. 

Hier kämpft demnach David gegen Goliath: Die Politik macht Impfschäden zum heißen Eisen, was dazu führt, dass Ärzte Behandlungen von Betroffenen ablehnen. Die können ihren Fall somit vor Gericht schlechter darlegen. Und als wäre das nicht genug, so wird Big Pharma (im vorliegenden Fall ist der Hersteller BioNTech) auf Kosten des Gesundheitsministeriums und somit der Steuerzahler verteidigt: Ulbrich berichtet in seinem Tweet, dass man gar die Beschäftigung eines ganzen Ärzteteams vortrug, das die Unterlagen auf mögliche andere Ursachen für die Erkrankungen untersuchte.

Das zeigt erneut, dass in Deutschland offenkundig kein Interesse an Gerechtigkeit für Opfer besteht: Lieber schützt man die Täter. Kein Wunder, geht es doch um Pharmaunternehmen, die experimentelle Präparate mit schweren Nebenwirkungen auf den Markt warfen, die dann von der Politik selbst unter Vorspiegelung falscher Tatsachen unters Volk gebracht wurden.

Tobias Ulbrichs Bericht (via X):

Thema heute: „LG Darmstadt – gnadenlos?“

Heute haben wir den Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Darmstadt wahrgenommen. In dem vorliegenden Verfahren ging es um eine Frau unter 50, die sich nur einmal hat impfen lassen und im Anschluss an diese eine Impfung mit EX8679 gesundheitliche Schäden erlitt. Diese bestanden darin, dass eine Myokarditis zu verzeichnen war und es stellten sich extreme Fieberschübe ein, die bis heute seit Mai 2021 in wöchentlichen Schüben anhalten. Ferner wurde Endothelitis und Vaskulitis mit Blutbild diagnostiziert.

Die Kammer war ungehalten, weil die Klägerin nur wenige ärztliche Befundberichte eingereicht hatte.

Die Klägerin erklärte, dass sie überall bei verschiedensten Krankenhäusern angerufen habe, um Behandlungstermine zu erhalten. Immer dann, wenn der Verdacht im Raum stand, dass es sich um einen Impfschaden handeln könne, hätten ALLE angefragten Ärzte die Behandlung abgelehnt. Dies gilt auch für Professor Schieffer in Marburg, der zunächst einmal mitteilen ließ, dass sich doch die Klägerin ein zweites Mal impfen lassen möge, bevor sie einen Termin bei ihm bekomme.

Der Klägerin wurde ein Warteplatz bei Prof. Schieffer in den Viertausendern genannt.

Die Klägerin wurde umfassend persönlich angehört und sie teilte mit, dass sie in ihrem medizinischen Beruf ausschließlich Dritte – ihre Patienten – schützen wolle. Hätte sie gewusst, dass es keinen Übertragungsschutz gab, weil er von BioNTEch weder als therapeutischer Nutzen beantragt, noch genehmigt worden war, hätte sie sich nicht impfen lassen.

Über Monate lag sie mit Fieber zu Hause im Bett.

Die mangelnde Unterstützung durch die Ärzteschaft soll ihr nun zum Verhängnis werden. Erst unterlassene Hilfeleistung durch Ärzte und dann der Vorwurf, dass es genau deshalb keine umfassende ärztliche Dokumentation gäbe als Folge durch das Gericht.

Welcher Kardiologe und Immunologe im Raum Frankfurt/Main fühlt sich sich angesprochen, die nun seit 3 Jahren andauernden Leiden sauber aufzunehmen, ergebnisoffene Diagnosen zu stellen und Behandlungsangebote zu unterbreiten.

Das Landgericht Darmstadt wollte eine Entscheidung am Schluss der Sitzung fällen. Wie die wohl aussehen wird, kann sich jeder denken.

Für das BMG der klare Hinweis, dass die Politik, Impfschäden nicht zu behandeln oder substantiell zu erschweren, nunmehr auch bei Gerichten Früchte trägt. Kollusives Zusammenwirken von Impfherstellern und Regierung zahlt sich aus.

Danach fragte dann auch eine Beisitzerin, ob tatsächlich das BMG die Anwaltsgebühren der Beklagten Rechtsanwälte zahle, was die Prozessbevollmächtigte zähneknirschend einräumte. Auch die Tatsache, dass das BMG auch noch die Kanzlei Gleiss Lutz als Koordinierungsstelle dazwischen geschaltet habe, wurde bejaht. Ferner wurde die Beschäftigung eines Ärzteteams vorgetragen, das die Unterlagen im Hinblick auf mögliche alternative Ursachen prüfe.

Ich fasse als Prozessbevollmächtigter der Klagepartei zusammen, dass Goliath David zunächst Handschellen anlegte, dann die Augen verband und an einen Stuhl fesselte und dann rief, „Treff mich doch“. Der Kampf wird über die Ärzteschaft immer unfairer ausgetragen.

So stach offenkundig die Beweismittel der LMU München jemand an die Ärzte der Pharmaindustrie durch, die das wieder bei den behandelnden Ärzten monierten mit der sofortigen Folge, dass das Münchener Institut genau wegen der Verwendung der Diagnose im gerichtlichen Verfahren gegenüber der dortigen Geschädigten jede weitere Behandlung ablehnen musste.

Landgerichte in Deutschland leben häufig noch im Rosamunde Pilcher Film. Leider ist die Welt aber völlig anders und liegt außerhalb der Vorstellungskraft der Richter.

Hier hat der Kampf mit fairen Prozessbedingungen nichts zu tun.

Kein Wille zum Waffenstillstand

Neue Studie schildert Bemühungen um Waffenstillstand in der Ukraine seit dem 28. Februar 2022 und ihr Scheitern am Westen. Wiederholte russische Vorstöße, die Waffen schweigen zu lassen, wurden ignoriert.

Gestern vor zwei Jahren, am 28. Februar 2022 begannen die ersten, beinahe von Erfolg gekrönten Verhandlungen über eine Beendigung des Ukraine-Kriegs. Daran erinnert eine kürzlich publizierte Studie von Oberst a.D. Wolfgang Richter, einem einstigen Militärberater der deutschen Vertretungen bei der UNO und der OSZE. Die Verhandlungen öffneten Ende März 2022 den Weg zu einem Kompromiss, der die Neutralität und einen EU-Beitritt der Ukraine sowie einen Abzug der russischen Truppen vorsah und einen baldigen Frieden „in Reichweite“ erscheinen ließ, wie Richter feststellt, der heute für das Geneva Centre for Security Policy (GCSP) tätig ist. Zentrale Ursache für das Scheitern war demnach, neben dem „Widerstand“ ukrainischer Nationalisten, „massive Einflussnahme westlicher Regierungsvertreter“, die Kiew energisch drängten, den Krieg fortzusetzen. Wie die New York Times berichtet, schlug Russlands Präsident Wladimir Putin bereits im Herbst 2022, dann erneut seit September 2023 ein Einfrieren der Front und einen Waffenstillstand vor. Kiew und der Westen verweigern dies, um einen Sieg um jeden Preis bemüht, bis heute. Die Folge: Europa diskutiert inzwischen über die Entsendung von Bodentruppen.

US-Goldproduktion und Gold-Aktien: Ein Desaster!

Die US-Goldproduktion war 2023 im sechsten Jahr in Folge rückläufig. Die Performance der Goldaktien ist ein Desaster, auch angesichts wiederholter Goldpreis-Rekorde.

US-Goldproduktion 2023

US-amerikanische Bergbauunternehmen haben im vergangenen Jahr 168 Tonnen Gold produziert. Das geht aus der ersten, in dieser Woche veröffentlichten Schätzung des U.S. Geological Survey (USGS) hervor. Damit war die Goldförderung in den USA ein weiteres Jahr rückläufig.

Kernfusion: Utopie oder Garant globaler Energie-Versorgung?

Von Hans-Jörg Müllenmeister

Die Kernfusion, sakrosankter Gral der Plasmaphysik, wird schon seit Jahrzehnten wie eine Monstranz zur Lösung unserer Energiezukunft voran getragen. Ein endgültiger, industrieller Durchbruch ist wohl erst Mitte des Jahrhunderts zu erwarten, Punkt. Die bisherigen Fortschritte in der Kernfusion sind verheißungsvoll und frustrierend zugleich.

Nennen wir kurz die Probleme beim Namen. Zum in Gang setzen einer Kernfusion sind ungeheure Temperaturen und ein gewaltiger Druck erforderlich. Dazu braucht es zunächst einmal z.B. viel Laser-Energie, verbunden mit hohen Kosten. Im Mittelpunkt einer späteren industriellen Nutzung steht die Wirtschaftlichkeit und der Wirkungsgrad der Fusionsanlage. Bisher wurde in diese Experimente mehr Energie reingesteckt als freigesetzt, also eine negative Energiebilanz! Außerdem: Die Kernfusion erzeugt eine extreme Neutronenstrahlung, die ein wirksamer Schutzmantel abfangen muss.

Gefährliche Nullen – Annalena Baerbock

Von Uwe Froschauer

Ist schon Bundesinnenministerin Nancy Faeser – Zielperson meines ersten Beitrags dieser Kleinserie – nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte, stellt Außenministerin Annalena Baerbock sie dennoch in den Schatten ihrer Einfältigkeit. Dummheit macht Schule, und das ganz offiziell. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat es mit seiner Kaderschmiede „Young Global Leaders“ geschafft, ehemals intelligente Regierungen mit Dummheit zu unterwandern. Das hat System – dumme Menschen sind leichter form- und steuerbar für die Eliten. Der Gründer des WEF, Klaus Schwab, brüstet sich vor laufenden Kameras mit der Unterminierung der – insbesondere westlichen – Parlamente und Regierungen mit seiner Brut. Frau Baerbock ist Zögling seines Programms, und belustigt mit ihrer Ignoranz die Welt.

Personifizierte Peinlichkeit

„Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?“ Dieses Motto scheint Baerbocks politisches „Schaffen“ zu durchdringen. Sie stellt immer wieder unter Beweis, dass sie nicht einmal in der Lage ist, einen Text vom Blatt abzulesen, ohne sich dabei zu verhaspeln. Satz- und Wortschöpfungen wie „Lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden“, „Kinder, die man morgens zur

Die Etablierung des neonazistischen Regimes in der Ukraine – mit Hilfe der deutschen „Nazi“-Jäger

„Neonazismus (Kurzform von: Neo-Nationalsozialismus) ist eine rechtsextreme Strömung, die sich zur Ideologie des Nationalsozialismus bekennt und die (Wieder-)Errichtung eines autoritären Führerstaats nach dem Vorbild des ´Dritten Reiches` anstrebt“, definiert die Bundeszentrale für politische Bildung, eine nachgeordnete Behörde des Bundesinnenministeriums, Motto: „Demokratie stärken – Zivilgesellschaft fördern“. Doch von der Bundesregierung wird diese Erkenntnis offensichtlich ignoriert. Denn seit dem Maidan-Putsch 2014 in der Ukraine unterstützt und fördert sie dort ein Regime, das von faschistisch-nationalistischen Kräften beherrscht wird, die sich offen zum Vorbild des deutschen Nationalsozialismus bekennen. 

In einem vorigen Artikel ist bereits geschildert worden, wie sich in der Ukraine eine breite faschistisch-nationalistische Bewegung entwickelt hat, die nicht auf kleine Gruppen beschränkt, sondern Allgemeingut in der Gesellschaft geworden ist. Diese neonazistischen Kräfte haben ihre heutige Stärke vor allem durch den Maidan-Putsch von 2014 erlangt, durch den sie auch zur beherrschenden Macht in Regierung, Sicherheitsapparat und

Kriegspropaganda in ÖRR-Kindernachrichten

Kriegspropaganda in ÖRR-Kindernachrichten

Kriegspropaganda in ÖRR-Kindernachrichten

Sprechende Marschflugkörper werben in einer ZDF-Kindersendung für ihren Transport in die Ukraine. Perverse Propaganda für den Krieg gegen Russland schockiert den Gebührenzahler.  Regelmäßig strahlt die Sendung „logo!“ im ZDF Kindernachrichten aus. Ein aktueller Beitrag der Sendung sorgt nun für größte Verstörung. Sprechende und „verniedlichte“ Marschflugkörper werben darin für Waffenlieferungen in die Ukraine – genauer für […]

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