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Forscher zeigen sich überrascht: Sauberere Luft sorgt für wärmeres Wetter

Man muss kein Physikprofessor sein, sondern einfach nur etwas im Naturkundeunterricht aufgepasst haben, um grundlegende Prinzipien in Sachen Wetter und Klima zu verstehen. Das betrifft auch die Bildung von Wolken durch vorhandene Aerosole und den entsprechenden Kühlungseffekt durch die Wolkendecken.
Es ist gemeinhin bekannt, dass sich Wolken infolge von Übersättigung der Luft mit Feuchtigkeit durch die Kondensation an Aerosolen wie zum Beispiel feinen Staubpartikelchen bilden. Das lernt man eigentlich bereits in der Grundschule. Auch dürfte es zum Allgemeinwissen gehören, dass Wolken eine abkühlende Wirkung haben. Wer schon einmal an einem eigentlich sonnigen Tag miterlebt hat, wie sich eine Wolke vor die Sonne schiebt und wie dies zu einer raschen Abkühlung führt, weiß, wovon ich spreche.
Doch nun zeigen sich Forscher überrascht, dass die zunehmend sauberere Luft auch zu einer geringeren Wolkenbedeckung und zu wärmerem Wetter führt. Na, wer hätte so etwas gedacht? Ein Forscherteam der University of Maryland fand nun anhand einer Modellierungsstudie heraus, dass rund 80 Prozent des ab dem Jahr 2020 beobachteten Anstiegs der auf der Erde gespeicherten Wärmeenergie auf die verringerten Emissionen durch eine neue Verordnung der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation zurückgehen dürfte. Denn seitdem dürfen Schiffskraftstoffe nur mehr maximal 0,5 Prozent Schwefel aufweisen und nicht mehr wie bisher 3,5 Prozent.
Weniger Schwefel in den Schiffstreibstoffen heißt aber auch weniger Schwefeldioxid in der Atmosphäre. Wenn nun weniger Schwefeldioxid dort vorhanden ist, welcher mit dem Wasserdampf reagiert, bilden sich auch weniger Wolken. Zudem gilt Schwefeldioxid als Spurengas, welches zur Reflektion von Sonnenlicht ins Weltall beiträgt. Um zu verstehen, wie diese Reduktion des Schwefeldioxids zu wärmerem und regenärmerem Wetter führt, muss man das Gesamtbild betrachten.
Das Klima in weiten Teilen Europas wird vom Golfstrom beeinflusst. Ein warmer Wasserstrom, der aus dem Golf von Mexiko entlang der US-Ostküste bis ins nördliche Europa führt und dort für ein mildes, feuchtes Klima sorgt. Denn das warme Wasser führt auch zu mehr Verdunstung und damit auch – eigentlich – zur Bildung von mehr Wolken. Die intensive Seeschifffahrt im Nordatlantik hat dabei dazu beigetragen, die Wolkenbildung durch den Ausstoß von zusätzlichem Schwefeldioxid zu begünstigen. Doch seit nunmehr viereinhalb Jahren hat sich dieser Ausstoß auf etwa ein Siebtel reduziert. Während der Lockdown-Jahre sogar noch viel mehr, da während dieser Zeit die Schifffahrt weitestgehend zum Erliegen kam.
Die Forscher stellten in ihren Untersuchungen fest, dass neben dem Nordatlantik auch die Karibik und das Südchinesische Meer besonders von der Aerosolreduktion betroffen waren. Das Ergebnis war quasi ein Hitzeschock in den betroffenen Meeresregionen, weil weniger Sonneneinstrahlung durch die Sulfataerosole und die Wolken ins Weltall zurückreflektiert wurde. Hinzu kam übrigens auch der El Niño-Effekt der letzten Jahre und die Eruption des unterseeischen Vulkans Hunga Tonga, der Unmengen an Wasserdampf in die Troposphäre schleuderte und so eine Verstärkung des Treibhauseffekts verursachte.
Um zurück nach Europa zu kommen: Die Reduktion der Wolkenbildung und damit auch des Albedos, durch die sauberere Luft wurden in Europa Dürreperioden und Hitzewellen deutlich begünstigt. Etwas, das ich auch in meinem Buch „Das CO2 ist nicht unser Feind“ angesprochen habe. Denn Haupttreiber der klimatischen Veränderungen sind nun einmal die Sonnenzyklen, der Wasserdampf in der Atmosphäre und die Wolkenbildung. Doch wenn die offensichtlich übertriebenen Luftreinhaltungsmaßnahmen zu einer Reduktion der Wolkendecke führen, kann man nicht mit dem Finger auf das Kohlendioxid zeigen.
Klar, niemand mag verdreckte und verrußte Luft einatmen, doch es zeigt sich auch, dass zu saubere Luft auch seine Schattenseiten hat. Oder anders ausgedrückt: Die IMO2020 der Internationalen Seeschifffahrtsbehörde könnte auch einfach zu viel des Guten gewesen sein. Nur um das Ganze etwas zu verdeutlichen, ein paar grobe Zahlen. Die internationale Seeschifffahrt verbraucht jährlich etwa 300 Millionen Tonnen an Treibstoff. Etwa ein Fünftel davon – oder 60 Prozent – entfällt auf die Nordatlantikrouten. Die Reduktion des maximalen Schwefelanteils von 3,5 auf 0,5 Prozent bedeutet damit eine globale Reduktion von 14,7 auf 2,1 Millionen Tonnen – oder von 29,4 Millionen Tonnen Schwefeldioxid auf 4,2 Tonnen. Alleine in Sachen Strahlungsantriebsänderung (radiative forcing) sorgt laut Lehrbüchern die Reduktion der SO2-Emissionen um 3,6 Millionen Tonnen für eine Erwärmung um bis zu 1,26 Grad Celsius. Plus die Erwärmungseffekte durch die fehlende Wolkenbildung. War das beabsichtigt?

COMPACT TV: Antifa versucht, Mahnwache in Mannheim zu stürmen
Unfassbare Szenen spielten sich am Sonntag in Mannheim ab: Nach dem Attentat auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger und dem Tod des Polizisten Rouven L. versuchte die Antifa, eine friedliche Mahnwache der Jungen Alternative (JA) auf dem Marktplatz zu stürmen. Dabei wurde ein Teilnehmer der Mahnwache am Kopf verletzt. In dieser Woche finden noch folgende Demos/Mahnwachen […]

Leitartikel der L.A. Times: Massive „Climate Recovery Act“-Strafen für Energieversorger mit fossilen Brennstoffen, die 70 % des jährlichen BIP Kaliforniens ausmachen
Larry Hamlin
[Alle Hervorhebungen im Original. A. d. Übers.]
In einem lächerlichen Leitartikel der L.A. Times wird die Verhängung von massiven „Climate Recovery Act“- Strafzahlungen gegen Anbieter fossiler Brennstoffe propagiert, die 70 % der Energie liefern, welche der US-Staat zur Erreichung seines jährlichen BIP verbraucht.
Die Daten der U.S. Energy Information Administration zum Gesamtenergieverbrauch Kaliforniens im Verhältnis zum BIP zeigen (Tabelle C10), dass der Bundesstaat das höchste BIP aller 50 US-Bundesstaaten hat und das nächsthöhere BIP der Nation um 55 % übertrifft, während er das viertniedrigste Verhältnis zwischen Energieverbrauch und BIP aller 50 Bundesstaaten aufweist.
Offensichtlich glaubt die Times, dass die Auferlegung massiver Strafkosten für fossile Brennstoffe verwendende Energieversorger keine Auswirkung auf die Geschäftskosten dieser Versorger für den Staat haben wird, da Kalifornien 90 % seines Erdgases, 76 % seines Erdöls und 30 % seines gesamten Stromverbrauchs (jeweils in den Diagrammen unten dargestellt) von Energieversorgern außerhalb des Staates importiert.
Die wirtschaftliche Realität ist, dass diese Energieversorger außerhalb des Bundesstaates, die für die Energieversorgung und die Wirtschaft des Bundesstaates von entscheidender Bedeutung sind, diese höheren, politisch erfundenen „Klimarückgewinnungskosten“ an ihre Kunden weitergeben werden, einschließlich Kalifornien, mit schädlichen BIP-Rückgängen und höheren Energiekosten (zusätzlich zu den bereits sehr hohen Energiekosten in Kalifornien) für die Bevölkerung des US-Bundesstaates.
Darüber hinaus werden 45 % des in Kalifornien erzeugten Stroms durch Erdgas gedeckt, was dazu führt, dass 68 % des gesamten Stromverbrauchs des Bundesstaates (sowohl im Inland als auch durch Importe) auf fossile Brennstoffe und Stromimporte entfallen.
Die EIA-Daten (Tabelle CT2) für Kalifornien zeigen auch, dass der Staat 70 % seines gesamten Energiebedarfs mit fossilen Brennstoffen deckt. Unter Einbeziehung der Emissionen aus Biomasse deckt der Bundesstaat 76 % seines Gesamtenergiebedarfs mit Emissionen erzeugenden Brennstoffen.
Aus den EIA-Daten geht auch hervor, dass Solar- und Windenergie nur etwa 8,6 % des Gesamtenergiebedarfs des Bundesstaates ausmachen, und das trotz Subventionen in Höhe von zig Milliarden Dollar, die für die Nutzung dieser unzuverlässigen, nicht disponiblen „erneuerbaren Ressourcen“ vorgeschrieben sind. Sie bürden dem Stromsystem enorme Backup- und Übertragungskosten auf, was dazu geführt hat, dass die Strompreise in Kalifornien (die ohnehin schon zu den höchsten in den USA gehören) dramatisch und in den USA am stärksten gestiegen sind.
Der Leitartikel der Times geht auf keine dieser äußerst bedeutsamen Realitäten in Bezug auf Energieverbrauch, Versorgung und Kosten ein. Auch erwähnt er mit keinem Wort den großen Schaden, der dem BIP der Staaten durch diese lächerlichen „Climate Recovery Act“-Strafen entstehen wird.
Der Leitartikel der Times enthält außerdem fehlerhafte Klimadaten und unbelegte Behauptungen über „Klimaschäden“, die durch die Nutzung fossiler Brennstoffe verursacht werden, darunter „steigende Meeresspiegel“, „Waldbrände“, „Hitzewellen“ und „Überschwemmungen“.
Diese von der L.A. Times behaupteten „Klimawandelschäden“ werden im Folgenden erörtert.
Die zahlreichen Messstationen der NOAA für den Anstieg des Meeresspiegels an Hunderten von Küstenstandorten in allen zusammenhängenden US-Küstenstaaten sowie in Alaska, Hawaii und zahlreichen Inselgruppen im Pazifik und Atlantik zeigen, dass es in den letzten vier Jahrzehnten keine Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs gegeben hat, wie es die nicht eingetretenen Projektionen der Computermodelle der Klimaalarmisten fälschlicherweise behaupten.
Hier einige Beispiele für den von der NOAA gemessenen Anstieg des Meeresspiegels von Küste zu Küste in den USA in Los Angeles (Daten aus 101 Jahren) und New York (Daten aus 168 Jahren), die eindeutig keine Beschleunigung des gemessenen Meeresspiegels über diese langen Zeiträume mit jahrhundertelangen Raten von nur 11 bzw. 29 cm zeigen.
Die unten dargestellten EPA-Daten zum jährlichen Hitzewellenindex zeigen, dass die jährlichen Hitzewellen in den USA während des Messzeitraumes von 1895 bis 2021 in der Dekade von 1930 bis 1940 ihren Höhepunkt erreichten, während alle anderen Dekaden nur geringe Veränderungen des Hitzewellenindex‘ aufwiesen.
Klimaalarmisten haben versucht, diese seit langem etablierten EPA-Hitzewellen-Indexdaten neu zu erfinden, indem sie neue verzerrte Hitzewellen-Diagramme entwickelt haben, die ein Startdatum von 1960 haben (wodurch 65 Jahre aufgezeichneter Hitzewellen-Daten wegfallen) und so versuchen so zu tun, als ob alle Hitzewellen-Daten vor 1960, einschließlich der gut dokumentierten großen „Dust-Bowl“-Ära der 1930er Jahre, bei der Bewertung der Hitzewellen-Geschichte der USA nicht berücksichtigt werden müssten.
Was die Waldbrände angeht, so war die Times schnell dabei, auf den unglaublich falschen Klimaalarmisten-Zug „der Klimawandel hat dieses Feuer verursacht“ aufzuspringen, als die schrecklichen Waldbrände auf Maui auftraten (wie hier angesprochen), musste aber einen Rückzieher machen, als die monumentale Inkompetenz von Hawaiian Electric durch das Wall Street Journal in ihrem gut recherchierten Artikel (siehe unten) aufgedeckt worden war:
Im Folgenden werden einige wichtige Punkte des WSJ-Artikels genannt:
„Während der Waldbrandsaison 2019, einer der schlimmsten, die Maui je erlebt hat, kam Hawaiian Electric zu dem Schluss, dass es viel mehr tun muss, um zu verhindern, dass seine Stromleitungen Funken erzeugen.
Der Stromversorger untersuchte die kalifornischen Pläne zur Verringerung der durch Stromleitungen ausgelösten Brände, ließ Drohnen über sein Gebiet fliegen und gelobte, Maßnahmen zu ergreifen, um seine Anlagen und Kunden vor der Brandgefahr zu schützen.
Fast vier Jahre später hat das Unternehmen nur wenige derartige Arbeiten durchgeführt. Zwischen 2019 und 2022 investierte das Unternehmen weniger als 245.000 Dollar in feuerspezifische Projekte auf der Insel, wie aus behördlichen Unterlagen hervorgeht. Das Unternehmen hat erst im Jahr 2022 eine staatliche Genehmigung zur Anhebung der Tarife beantragt, um für umfassende Verbesserungen der Waldbrandsicherheit zu zahlen, und hat diese bisher nicht erhalten.“
In der Zwischenzeit war Hawaiian Electric damit beschäftigt, Hunderte von Millionen Dollar in den Ausbau von Projekten für erneuerbare Energien zu investieren, wie unten beschrieben.
„Unter dem Druck, die Leistung von zwei konventionellen Kraftwerken zu ersetzen, die eingemottet werden sollten, bemühte sich das Unternehmen 2019 um einen Vertrag über 900 Megawatt erneuerbare Energie, die höchste Leistung, die es je angestrebt hatte.“
„Rückblickend betrachtet, lagen die Geschäftsmöglichkeiten auf der Erzeugungsseite, und das Versorgungsunternehmen schrieb all diese großen Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien aus“, hieß es. „Aber im Nachhinein scheint es klar, dass wir uns nicht so sehr auf die Brandrisiken konzentriert haben, wie wir es hätten tun sollen.“
Darüber hinaus hat Kalifornien seine eigenen großen, vieljährigen Mängel in der Politik zur Bekämpfung von Waldbränden, die hier und hier dokumentiert sind und im Folgenden in einer Bewertung des California Legislative Analyst’s Office dargestellt werden.
Der Klimawandel ist nicht die Ursache für die zahlreichen Waldbrandprobleme in Kalifornien.
Im Folgenden werden zwei Grafiken aus dem Bericht des Bundesstaates gezeigt, die einige der grundlegenden Probleme der Prioritäten und der Leistung der kalifornischen Forstverwaltung aufzeigen, die das Debakel der Waldbrände in Kalifornien verursachen:
Gouverneur Newsom und die Legislative des Bundesstaates müssen in den Spiegel schauen, um die eigentliche Ursache für das Debakel der Waldbrände zu erkennen, die eindeutig nicht der „Klimawandel“ ist.
Die Behauptung der Times, dass „Überschwemmungen“ „Schäden durch den Klimawandel“ darstellen, ist ebenfalls verzerrt, wie aus einem kürzlich erschienenen Artikel hervorgeht (siehe unten), in dem fälschlicherweise behauptet wird, dass lokale „wetterbedingte“ Überschwemmungen den „Klimawandel“ darstellen.
Der „Climate Recovery Act“ ist eine energiepolitische und wirtschaftliche Katastrophe für die USA und für Kalifornien.
Es hat nichts mit dem „Klimawandel“ zu tun, sondern mit der systematischen Zerstörung der Energieversorgung und der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit unseres Landes, während es der Regierung eine monumental inkompetente, politisch diktierte Kontrolle über diese äußerst wichtigen Bereiche auferlegt. Das „Gesetz“ verdient es, entsorgt zu werden.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Scott Ritter: Die NATO-Verbündeten der Ukraine ziehen die Welt in ein nukleares Armageddon
Von Ekaterina Blinova
Der Westen hat Russlands Bereitschaft zum Dialog über die Ukraine als Zeichen der Schwäche missverstanden und treibt die Welt nun an den Rand eines katastrophalen nuklearen Schlagabtauschs, so der ehemalige Geheimdienstoffizier des US Marine Corps Scott Ritter gegenüber Sputnik.
US-Präsident Joe Biden hat die Ukraine ermächtigt, Ziele in Russland mit Waffen aus amerikanischer Produktion zu beschießen und damit den Konflikt auf eine neue Stufe zu heben. Beamte des Weißen Hauses behaupten, die neue Politik Washingtons beziehe sich nur auf „Akte der Selbstverteidigung“ des ukrainischen Militärs, das sich weiter zurückziehe.
Zuvor hatten andere NATO-Mitgliedstaaten, darunter Großbritannien, Frankreich und Schweden, dem Zelenski-Regime grünes Licht für den Einsatz ihrer Waffensysteme zum Angriff auf Russland gegeben.
Das Kiewer Regime und seine westlichen Verbündeten glauben, dass sie sich einen Vorteil gegenüber Russland verschaffen können, indem sie ihre spezielle Militäroperation auf ukrainisches Territorium beschränken, erklärte der ehemalige Geheimdienstoffizier des US Marine Corps, Scott Ritter, gegenüber Sputnik. Diese Situation erlaubt es der Ukraine, ihre Truppen in benachbarten NATO-Staaten auszubilden und Waffen und andere Ausrüstung von den Drehkreuzen der Allianz zu erhalten, was sie nicht zu legitimen Zielen Russlands macht.
Die Dinge könnten sich jedoch drastisch ändern, sobald Raketen in NATO-Qualität mit der Zustimmung westlicher Länder in das russische Hoheitsgebiet einfliegen, so der Militärexperte.
„Frankreich gibt der Ukraine jetzt die Erlaubnis, den luftgestützten Marschflugkörper SCALP gegen Ziele in Russland einzusetzen“, sagte Ritter. „Jetzt behauptet [der französische Präsident Emmanuel Macron], es handele sich nur um militärische Ziele, es werde keine zivile Infrastruktur getroffen, aber das ist egal. Tatsache ist, wenn die französische Scalp-Rakete eingesetzt wird, um Ziele innerhalb Russlands anzugreifen, ist das keine Verteidigung der Ukraine, sondern ein Angriff Frankreichs auf Russland“, erklärte er.
Der Militärexperte wies darauf hin, dass die Ukrainer bekanntermaßen nicht in der Lage sind, SCALP-Langstreckenraketen mit konventionellen Sprengköpfen vorzuprogrammieren. Daher wäre es notwendig, dass französische Techniker diese Aufgabe übernehmen. Es stellt sich die Frage: Woher würden sie die Zieldaten erhalten? Laut Ritter stützt sich das französische Militär auf ein Netz von Syrakus-Satelliten, um die für SCALP-Raketen erforderlichen Informationen zu übermitteln.
„Im Endeffekt ist es die französische Weltraumaufklärung, die Informationen sammelt und diese an die Programmierer von SCALP weitergibt. Die französischen Betreiber nutzen französische Kommunikationssysteme, die die von französischen Aufklärungssatelliten gesammelten Daten weiterleiten. Hier greift Frankreich an. Wer wählt das Ziel aus? Die Ukraine. Frankreich? Das spielt keine Rolle. Es sind die Franzosen.“
Ritter wies darauf hin, dass Moskau in letzter Zeit signalisiert habe, dass es sehr wohl wisse, wer Langstreckenraketen der NATO betreibe und wer für Aufklärung und Kommunikation sorge.
„[Der russische Präsident Wladimir Putin] weiß, dass nicht die ukrainische Weltraumaufklärung, nicht die ukrainische Kommunikation, nicht die ukrainischen Techniker für die Zielerfassung verantwortlich sind. Es sind die Franzosen, es sind die Deutschen. Es sind die Briten. Es sind die Amerikaner. Wenn also diese Raketen, diese Waffensysteme, die jetzt von den jeweiligen westlichen Nationen grünes Licht bekommen haben, von der Ukraine eingesetzt werden, um Ziele in Russland anzugreifen, wenn das passiert, dann geht es nicht mehr darum, dass die Ukraine sich verteidigt. Es geht darum, dass die NATO Russland angreift.“
Es stelle sich dann die Frage, wie Russland auf diese Angriffe reagieren werde, so der Militärexperte weiter. Nach Angaben der NATO-Mitgliedsstaaten ermächtigen sie die Ukraine zum Einsatz ihrer Waffen gegen Russland als souveräne Nationen, nicht als Militärblock. Dies bedeute, so Ritter, dass sie Russland zu Vergeltungsschlägen innerhalb ihres jeweiligen Territoriums einladen und sich nicht auf Artikel 5 berufen werden, der die kollektive Verteidigung der NATO-Mitgliedstaaten festlegt. „Denn wenn sie das tun, dann ist es klar, dass es sich um eine Konfrontation der NATO mit Russland handelt“, betonte er.
„Wenn sich die NATO dazu entschließt, mit weiteren Angriffen auf Russland zu reagieren (zur Erinnerung: es handelt sich um Vergeltungsangriffe – Russland schlägt auf die Angriffe der NATO auf sein Territorium zurück), wäre dies ein umfassender Angriff der NATO auf Russland. Und der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew machte deutlich, dass die russische Antwort nuklear sein würde. Und das würde zu einem allgemeinen nuklearen Schlagabtausch und dem Ende der Welt führen. Das ist der Punkt, an dem wir jetzt sind. Hier geht es nicht darum, der Ukraine zu helfen. Es geht nicht darum, dass die Ukraine sich selbst verteidigt. Es geht um einen größeren Plan des kollektiven Westens, der NATO, der Vereinigten Staaten, Russland strategisch zu besiegen.“
Das Hauptproblem des Westens besteht darin, dass er Russland seit Beginn des Konflikts völlig falsch eingeschätzt hat und Moskaus Aufrufe zum Dialog und zu einer Verhandlungslösung als Zeichen der Schwäche betrachtete, so der Militäranalyst.
„Die kollektive Entschlossenheit des Westens besteht daher darin, Russland weiterhin unter Druck zu setzen, den Druck zu erhöhen, damit Russland wie ein Kartenhaus zusammenklappt und an den Friedenstisch geht, um diesen Konflikt zu beenden. Das wird nicht geschehen. Das ist eine Fehleinschätzung der Situation durch den Westen“, warnte Ritter.
„Und so wird der Westen nun Russland angreifen und versuchen, Russland an den Friedenstisch zu drängen. Aber alles, was er tun wird, ist eine russische Antwort zu garantieren, dass, wenn der Westen nicht angemessen darauf reagiert, wenn der Westen denkt, dass er deshalb das Recht hat, zuzuschlagen, die russische Rückkehr zu Armageddon, dem Ende der Welt führen wird. An diesem Punkt sind wir heute angelangt. Das ist kein Spiel. Das ist kein Scherz. Das ist das Ende der gesamten Menschheit“, warnte der Militärexperte.
Krankenhaus-Insider sagt aus: COVID 19 Zahlen wurden gefälscht
Ein Krankenhausmitarbeiter hat ausgesagt, dass die offiziellen Zahlen der COVID-19-Fälle während der Pandemie gefälscht wurden.
Während der Pandemie verbreiteten die Medien Angst in der Öffentlichkeit, indem sie berichteten, dass die Krankenhäuser wegen der steigenden Zahl von COVID-19-Fällen überlastet seien.
Diese Panikmache diente dazu, Druck auf die Bevölkerung auszuüben, damit sie Abschottungsmaßnahmen, Mundschutz, Impfungen und andere Einschränkungen ihrer Freiheit akzeptierte.
Seitdem häufen sich jedoch Berichte, die darauf hindeuten, dass die Zahl der COVID-19-Fälle gefälscht wurde, um diese Panikmache zu unterstützen.
In Schottland ist eine offizielle Untersuchung im Gange, die erhebliche Korruption bei der offiziellen Darstellung der Pandemie aufgedeckt hat.
Im Rahmen der schottischen Covid-19-Untersuchung sagte ein Zeuge aus, dass das Krankenhaus, in dem er arbeitete, auf dem “Höhepunkt” der Covid-19-Pandemie nur “halb voll” gewesen sei.
Zur gleichen Zeit, als das Vereinigte Königreich vollständig abgeriegelt war, berichtete das Krankenhaus, dass es mit der Anzahl der Covid-Fälle überfordert war.
Laut Aussage von Neil Craig bei der schottischen Covid-Untersuchung gab es im Krankenhaus jedoch keine ungewöhnlichen Vorkommnisse.
Im April 2020 wurden Covid-Patienten in das Krankenhaus eingeliefert, aber es war nicht annähernd so voll wie an einem normalen Tag vor der Pandemie, sagte Craig bei der Anhörung.
Craig, der seit 25 Jahren als Pförtner im Glasgow Royal Infirmary arbeitet, sagte bei der Anhörung, dass er und seine Kollegen entgegen der Medienberichte nicht mit Covid infiziert seien.
Er sagte, die Mitarbeiter hätten es als ihre Pflicht angesehen, trotz der in den Medien verbreiteten Angst vor dem Virus weiter zu arbeiten.
“Sie dachten, dass die Arbeitsbelastung höher sein würde, also waren wir alle da”, sagte er bei der Befragung.
“Und wir konnten so lange bleiben, wie wir wollten, weil wir nicht wussten, ob wir wirklich gebraucht würden.
“Aber es stellte sich heraus, dass sie nicht wirklich gebraucht wurden.”
Er erklärte, dass die Arbeitsbelastung für die Pförtner deutlich zurückgegangen sei.
“Wir hatten nicht die Kapazität [hohe Patientenzahlen] im Krankenhaus”, sagte er.
“Offensichtlich wurden viele Patienten aus dem Krankenhaus entlassen, entweder nach Hause, in Pflegeheime oder an andere Orte [und] sie hatten keine elektiven Operationen geplant.
“Die Arbeitsbelastung war also definitiv nicht so schlimm”.
In seiner schriftlichen Aussage sagte Craig, dass der medizinische Block weniger als halb voll war.
Er wurde gefragt, was er mit “medizinischem Block” meine.
“Ein medizinischer Block wäre wie ein normaler Patient in der Allgemeinmedizin”, erklärte er.
“Wir sind es gewohnt, die meisten Tage voll zu sein.
“Aber dann geht man in die Krankenstationen und sie sind halb leer, halb voll, wie auch immer man es betrachtet”.
Wie er in seiner schriftlichen Stellungnahme anmerkte, gingen die Leute zwar noch zur Arbeit, aber es konnte lange dauern, bis ein Pförtner mit einer Aufgabe betraut wurde.
“Weil die Arbeitsbelastung fast gleich war und weil wir wahrscheinlich die beste Zeit hatten, in der wir im Krankenhaus besetzt waren, weil die Leute es als ihre Pflicht ansahen, zur Arbeit zu gehen und zu arbeiten”, sagte er während der Befragung.
“Und wir hatten viel Freizeit.”
Einmal im April 2020 nahmen die Aufnahmen von Covid-Patienten im Krankenhaus zu.
“Allmählich würde die Arbeitsbelastung steigen, aber es wäre immer noch weit von einem normalen Tag [vor Covid] entfernt, weil es keine elektiven Operationen und keine Termine im Krankenhaus gibt”, sagte er.
“Es gibt also nur Menschen, die wirklich ins Krankenhaus müssen und Angst vor Notfällen haben.”
Craig zufolge sind die erschreckenden Zahlen von Covid-Patienten und die Berichte über überfüllte Krankenhäuser falsch.
“Unsere Krankenhäuser waren halbleer….”
Glasgow Royal Porter erzählt Covid-Untersuchung…Schottische COVID-19-Untersuchung
Impact Hearings
Gesundheits- & Sozialwesen
23/5/2024 pic.twitter.com/8qlBFx1V1T— Freedom Podcast (@FreedomPodcast1) Mai 27, 2024
Craigs Aussage ist nicht der erste Hinweis darauf, dass während der Pandemie Daten gefälscht wurden.
Wie Slay News berichtet, haben mehrere Whistleblower während der schottischen Untersuchung brisante Aussagen gemacht.
Mehrere Zeugen berichteten, dass Krankenhäuser während der Pandemie Patienten euthanasiert und ihren Tod Covid zugeschrieben hätten.
Berichten zufolge wurde den Patienten eine tödliche Kombination von Medikamenten verabreicht, bevor ihr Tod als “COVID-19” registriert wurde, offenbar in dem Versuch, die Zahl der durch das Virus verursachten Todesfälle zu erhöhen.
Reporter tobt bei Protest gegen WHO: “Menschen fallen massenhaft tot um”
Am Freitag fand in Japan eine große Demonstration gegen die WHO und insbesondere gegen die Corona-Impfung statt. Der Kriegsreporter Michael Yon und die Journalistin Masako Ganaha waren vor Ort. Fast 700.000 Menschen verfolgten Ganahas Livestream auf X.
Ein Journalist von Sputnik Japan fragte Yon, warum seiner Meinung nach so viele Menschen an der Demonstration teilnahmen.
Direkt zum Video:
Yon nahm kein Blatt vor den Mund: “Es ist einfach so, dass die Menschen massenhaft sterben. Jeder kennt jemanden, der krank geworden oder gestorben ist. Ich kenne niemanden, der nicht jemanden kennt, der krank geworden oder gestorben ist. Ich kenne viele Menschen, die krank geworden oder gestorben sind”.
“Es ist jetzt klar, dass wir vergiftet werden. Die Spritzen sind Waffen. Es ist nur eine von vielen Waffen, die in diesem Krieg eingesetzt werden”, so Yon weiter.
Proteste Japan
Direkt zum Video:
Eine andere Waffe sei die Migration. “Sie bringen Menschen aus der ganzen Welt nach Japan, so wie sie es in Europa, den USA und Kanada tun. Kanada wurde ausgelöscht. Luxemburg besteht zu 50 Prozent aus Ausländern. [Diese Länder sind dem Untergang geweiht. Dasselbe gilt für die Niederlande, Deutschland, Belgien und alle möglichen anderen Länder”, so der Kriegsberichterstatter.
Direkt zum Video:
“Und sie versuchen dasselbe in Japan”.
“Jeder sieht, was vor sich geht. Jeder hat Familienmitglieder und Freunde, die krank sind oder im Sterben liegen. Es handelt sich in erster Linie um ein Sterbegeschehen”, betonte Yon.
Wir sollten nicht mit der WHO verhandeln. Die Organisation sollte aufgelöst werden, fügte er hinzu.
US schickt illegale Einwanderer aus Südamerika nach Europa
Einige Migranten, die in US-Außenstellen in Lateinamerika Asyl beantragen, könnten stattdessen nach Italien oder Griechenland zurückgeschickt werden, berichtete CBS News am Donnerstag unter Berufung auf anonyme Quellen und Dokumente des US-Heimatschutzministeriums.
Washington hat im vergangenen Jahr in Kolumbien, Costa Rica, Ecuador und Guatemala Büros für sichere Mobilität (Safe Mobility Offices, SMO) eingerichtet, um illegale Grenzübertritte zu reduzieren, indem den Menschen ermöglicht wird, legale Einwanderung zu beantragen. Mit Spanien und Kanada wurden bereits Vereinbarungen zur Aufnahme einiger dieser Migranten getroffen.
Griechenland und Italien würden wahrscheinlich jeweils “ungefähr 500 oder weniger” Migranten im Rahmen der neuen Vereinbarungen aufnehmen, die bisher nicht offiziell bekannt gegeben wurden, so eine Quelle gegenüber CBS.
Ein Sprecher des US-Außenministeriums sagte der Zeitung, dass “wir diplomatische Gespräche mit anderen Ländern darüber führen, ob wir uns dieser Initiative anschließen, um die legalen Wege für die Umsiedlung zu erweitern, aber wir können zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Informationen geben”.
Die griechische und die italienische Regierung haben auf Anfragen von CBS nicht reagiert.
Beide Länder sowie Spanien sind mit Tausenden Migranten konfrontiert, die das Mittelmeer aus Afrika und dem Nahen Osten überqueren, um Asyl und die von der EU angebotenen Sozialleistungen zu erhalten.
Nach Angaben des US-Außenministeriums haben die Billigflaggen “die Zahl der neu angesiedelten Flüchtlinge aus der westlichen Hemisphäre versechsfacht”.
Dokumente der US-Regierung, die von CBS eingesehen wurden, zeigen, dass “etwa 10.000 Migranten” durch das Refugee Admissions Program (Flüchtlingsaufnahmeprogramm) geleitet wurden, in dem sie nachweisen mussten, dass sie vor Verfolgung aufgrund ihrer politischen Ansichten, ihrer Religion oder “anderer Faktoren” flohen.
Jedes der vier Büros hat unterschiedliche Regeln, wer einen Antrag stellen kann. Das Büro in Guatemala bearbeitet nur Anträge von Guatemalteken. In Costa Rica sind nur Nicaraguaner und Venezolaner antragsberechtigt. Das Büro in Kolumbien nimmt Anträge von Kubanern, Haitianern und Venezolanern entgegen. Das Büro in Ecuador kann Anträge von Kubanern, Haitianern, Nicaraguanern, Venezolanern und Kolumbianern bearbeiten.
Seit Januar 2021, als Präsident Joe Biden die meisten einwanderungspolitischen Maßnahmen seines Vorgängers Donald Trump aufhob, ist die Zahl der illegalen Grenzübertritte in die USA stark angestiegen. Das Weiße Haus hat seitdem argumentiert, dass die früheren Beschränkungen für Millionen von Ausländern, die in die USA einwandern wollten, “unmenschlich” gewesen seien.

Gravierende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften angenommen, “Wir, das Volk, haben eine vernichtende Niederlage erlitten”.
Leo Hohmann schreibt:
In typischer Manier haben die Globalisten uns glauben gemacht, wir hätten einen “Sieg” errungen, und dann, gerade als die Konservativen feierten, haben sie uns eine Dosis Realität über den Kopf geschüttet.
Die 77. Weltgesundheitsversammlung hat ein umfassendes Paket von Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften verabschiedet.

James Roguski, der führende Experte bei den WHO-Verhandlungen über diese Änderungen, sagte: “Wir, die Menschen, haben eine überwältigende Niederlage erlitten. Der Kampf geht weiter.
Roguski weiter:
Leider ist dies ein großer Verlust für ‘Wir, die Menschen’ und ein großer Sieg für die bösen Kräfte, die das Pharmakia-System unterstützen.
Die kürzlich verabschiedeten Änderungen werden eine enorme globale Entwicklung des pharmazeutischen Krankenhaus-Notfall-Industrie-Komplexes erleichtern, der darauf abzielt, permanente ‘pandemische Notfälle’ auszulösen, die durch ‘relevante Gesundheitsprodukte’ verschlimmert werden.
Die ehemalige Kongressabgeordnete Michele Bachmann, die den Verhandlungsprozess bei der Weltgesundheitsversammlung der WHO ebenfalls aufmerksam verfolgt hat, äußerte sich heute Morgen in einer E-Mail-Warnung wie folgt:
Die (geänderten) Regeln wurden am letzten Tag der Versammlung (am, 1. Juni) in Genf (Schweiz) angenommen.
Ein Treffen zur Verabschiedung des globalen Pandemievertrags ist für Juli 2024 geplant.
Die Organisation hat ihre internen Regeln gebrochen und hinter verschlossenen Türen dieses Monster geschaffen.
Null Transparenz.
Unter dem Strich wird die WHO von einem globalen Beratungsgremium zu einem internationalen Vollstrecker ihrer Mandate.
Sie hat sich selbst die Macht über eine globale digitale ID gegeben und die Macht, Impfstoffe vorzuschreiben und diese Vorschriften durchzusetzen, insbesondere im internationalen Reiseverkehr.
Der globale Überwachungsstaat beginnt.
Die Länder haben 10 Monate Zeit, um Einspruch zu erheben – aber nur, wenn die Regeln eingehalten werden.
Wir sind im globalen Staat. Er ist da.
Ich stimme Michele Bachmann zu. Dies ist ein historischer Erfolg für die Globalisten, und es scheint, dass sie auf ihrem Weg zur Weltregierung nicht mehr aufzuhalten sind.
Aber wir dürfen uns niemals erlauben, uns ihnen und ihrem luziferischen Kontrollnetz zu unterwerfen. Sie mögen Autorität über unser Leben, unsere Worte, unsere Taten und sogar unsere Gedanken beanspruchen, aber in dem Maße, in dem wir dazu in der Lage sind, werden wir uns als Gläubige niemals dieser Autorität beugen, denn sie ist unrechtmäßig und dämonisch.
Was meine ich mit “soweit wir dazu in der Lage sind”? Nun, wenn alle Nationen der Welt sich zusammentun, um es unmöglich zu machen, international zu reisen, ohne eine Art digitalen Ausweis zu besitzen, dann müssen wir die Entscheidung treffen, auf internationale Reisen zu verzichten. Natürlich ist es das ultimative Ziel, auch Inlandsreisen einzuschränken, im Einklang mit ihrer bösen Klima-Agenda, aber das wird schwieriger durchzusetzen sein, zumindest in einem großen Land wie Amerika.
Fassen wir Mut und bleiben wir optimistisch. Morgen geht die Sonne auf. Gott hat alles unter Kontrolle. Es wird schwieriger für uns werden, aber wir werden weitermachen mit seiner Gnade und seiner liebenden Hand, die uns mit Weisheit und Einsicht führt. Das Schlimmste ist jetzt, den Kopf in den Sand zu stecken und in Verleugnung zu leben. Das System des Tieres ist auf dem Vormarsch und erobert neuen Boden, und wenn ihr es leugnet, werdet ihr nicht den Willen haben, zu widerstehen, und ihr werdet dem Tier zum Opfer fallen. Gott wird die Schafe von den Böcken scheiden. Die Schafe werden ihm folgen. Die Böcke werden immer mit dem Strom des Weltsystems schwimmen.
*
Aktionsbündnis freie Schweiz (ABF) schreibt dazu:
Die finalen Änderungen der angenommenen IGV sind gravierend!
Das Team von ABF Schweiz, hat die definitive Fassung der IGV kritisch analysiert. Entgegen vieler kursierender Berichte, kommt ABF Schweiz zum Schluss, dass die Änderungen gravierend sind.
Wussten Sie, dass das “vorerst” gescheiterte WHO-Pandemiabkommen zum Teil in den Artikel 13 ff. der IGV integriert wurde?
Rechtsgutachten über den WHO-Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften. Hier zu finden.
Die finalen Änderungen der angenommenen IGV sind gravierend: Hier zu finden.
Kanada: Alberta-Hauptstadt wird 15-Minuten-Stadt
Bürgermeister von Edmonton will 15-Minuten-Städte schaffen
Die Stadt Edmonton hat gestern damit begonnen, Feedback zu ihren Plänen für 15-Minuten-Städte einzuholen, nachdem sie versprochen hatte, die Stadt im Namen der Bekämpfung des Klimawandels und des explosiven Bevölkerungswachstums, das durch die Masseneinwanderung angeheizt wird, grundlegend zu verändern.
Der Bürgermeister von Edmonton und sein Stadtrat haben gestern große Pläne vorgestellt, um Albertas zweitgrößte Stadt in eine Reihe von 15-Minuten-Städten zu verwandeln, und die Menschen sind nicht glücklich.
Gestern hat die Stadt Edmonton endlich damit begonnen, Rückmeldungen zu ihrem vorgeschlagenen Plan für 15-Minuten-Städte entgegenzunehmen. Sie hat versprochen, die meisten der bestehenden Bebauungspläne umzuschreiben und die bestehenden Bauvorschriften komplett zu überarbeiten, um die Stadt im Namen der Bekämpfung des Klimawandels und des explosiven Bevölkerungswachstums, das durch die Masseneinwanderung angeheizt wird, grundlegend zu verändern.
Der Plan sieht vor, mehr als 400 Stadtviertel zusammenzulegen und in 15 Bezirke aufzuteilen, in denen alles innerhalb von 15 Minuten erreichbar sein soll.
„Der Stadtplan definiert 15 Distrikte in ganz Edmonton. Jeder Bezirk ist eine Ansammlung unterschiedlicher, miteinander verbundener und zugänglicher Nachbarschaften, in denen die meisten Dienstleistungen und Annehmlichkeiten, die man benötigt, erreichbar sind”, heißt es in einer Übersicht.
Da es nicht möglich ist, für jeden Stadtteil einen eigenen Plan zu erstellen – Edmonton hat über 400 Stadtteile – wird jeder Stadtteilplan eine Sammlung von Stadtteilen abdecken.
Der Stadtrat plant, den öffentlichen Nahverkehr stark auszubauen, um den Individualverkehr zu reduzieren, insbesondere bei Fahrten durch die Stadt. Die Idee ist, dass sich der Großteil des täglichen Lebens in den einzelnen Stadtvierteln abspielt, anstatt ständig durch die Stadt zu fahren. Der derzeitige Stadtrat hat sich zum Ziel gesetzt, dass 50 % der Wege zu Fuß, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad zurückgelegt werden.
Um dieses Ziel zu erreichen, denkt die Stadt nicht an Stadtteile, sondern an die Entwicklung von Knotenpunkten innerhalb der Stadtbezirke (Gemeinschafts-, Dienstleistungs- oder Handelszentren), die durch verschiedene Verkehrskorridore miteinander verbunden sind, die nur mit zugelassenen Verkehrsmitteln erreichbar sind – also mit allem außer dem eigenen Auto.
Die Stadt wird auch damit beginnen, die Grenzen zwischen den Bezirken festzulegen, obwohl die Stadträte noch nicht entschieden haben, ob diese Grenzen fest sein werden und ob sich die Einwohner künftig rechtfertigen müssen, wenn sie sie überschreiten.
Eine Karte mit den vorgeschlagenen Bezirksgrenzen finden Sie unter diesem Link.
Schließlich wird sich die Entwicklung neuer Gebäude gemäß den neuen Leitlinien auf Hochhäuser konzentrieren, um eine größere Bevölkerungskonzentration zu erreichen, was nach Ansicht der Stadträte angesichts des anhaltenden Bevölkerungswachstums in Edmonton unvermeidlich ist.
Die Einwohner von Edmonton sind nicht glücklich über 15-Minuten-Stadt
Zu sagen, dass dieser Plan eine radikale Umgestaltung Edmontons darstellt, ist natürlich eine Untertreibung, und die Einwohner Edmontons haben dies zur Kenntnis genommen.
Die größte Hürde bei der Umsetzung des Plans sind die sogenannten „Verschwörungstheoretiker“, die die Wahrheit sagen, also besorgte Bürger.
„Ich denke, die Leute müssen wirklich verstehen, worüber sie reden“, sagte Stadträtin Keren Tang zu Journalisten. „Ich glaube, dass leider ein großer Teil der Stadtplanung durch die 15-Minuten-Stadtverschwörung, das Weltwirtschaftsforum und so weiter aus dem Ruder gelaufen ist. Letztlich gehe es doch nur um Flächennutzung.
„Wir müssen sicherstellen, dass diese Leute die Möglichkeit haben, ihre Meinung zu sagen“, sagt Stadtrat Andrew Knack. “Gleichzeitig müssen wir sie aber auch fragen, ob es bestimmte Dinge in der Politik gibt, die ihrer Meinung nach umgesetzt werden könnten.
Die Menschen wehren sich vorwiegend dagegen, dass sie aufgrund des Klimakreuzzuges der Stadträte einen Großteil ihres Lebens in ihren Stadtvierteln verbringen müssen, dass sie gezwungen werden könnten, zu renovieren, um neuen Gesetzen zu entsprechen, dass die Natur in der Stadt zerstört wird und der Bau von Hochhäusern die Landschaft, die sie lieben, zum Schlechten verändert.
Die Vorbereitung auf den Dritten Weltkrieg ist jetzt in einem fortgeschrittenen Stadium
Am 27. Oktober 2022 titelte ich “NATO will Atomraketen an Finnlands russischer Grenze stationieren – Finnland sagt ja” und erklärte, dass das Ziel der US-Regierung, ihre Atomraketen nur 317 Meilen von Moskau entfernt an der ukrainischen Grenze zu stationieren, zwar durch Russlands Invasion in der Ukraine verhindert wurde, was dies unmöglich machte, die US-Regierung aber dennoch bereits einen großen Sieg gegen Russland errungen hatte, indem sie Finnland in die NATO brachte und Finnlands Zusage erhielt, dass Amerika seine Atomraketen dort platzieren darf, nur 507 Meilen von Moskau entfernt.
Es war ein großer Sieg gegen Russland, aber eine Katastrophe für Finnland, das nun vielleicht zum Ziel Nr. 1 für Russlands Raketen wurde, um Finnland im Dritten Weltkrieg zu besiegen, wie es geschehen war, als Finnland an Hitlers Operation Barbarossa teilnahm, um Russland im Zweiten Weltkrieg zu erobern – und verlor. Jetzt ist Finnland nicht nur eine weitere Kolonie des US-Imperiums, sondern die wahrscheinlichste unter ihnen, die im Falle eines Zweiten Weltkriegs als erste ausgelöscht wird. Natürlich war Finnland der NATO beigetreten, um seine nationale Sicherheit gegen Russland zu erhöhen, das keine Bedrohung für Finnland darstellte und ihm gegenüber freundlich gesinnt war, aber seitdem ist Finnland wirklich in großer Gefahr durch Russland, da es vielleicht so nahe dran ist, wie Amerika an einem Blitzangriff und einer Enthauptung des russischen Zentralkommandos im Kreml kommen wird.
Und seitdem Russland der Eroberung der Ukraine in Amerikas Stellvertreterkrieg zur Eroberung Russlands immer näher kommt, gerät Amerikas NATO-Militärbündnis gegen Russland in Panik, weil es in Erwägung zieht, noch stärker in diesen Krieg verwickelt zu werden, als es ohnehin schon ist, und die beiden wichtigsten Vorschläge, die von den NATO-Ländern diskutiert werden, sind die Entsendung ihrer Truppen in die Ukraine, um direkt am Krieg teilzunehmen, und die Entsendung der Arten von Waffen in die Ukraine, um die die Ukraine gebeten hat, um diesen Krieg für Russland so zerstörerisch zu machen, wie es dieser von den USA Krieg für Russland so zerstörerisch ist, wie dieser von den USA ausgelöste Krieg für die Ukraine ist. Aber jetzt hat Russland den Fehdehandschuh hingehalten und gesagt, dass die NATO selbst zerstört wird, wenn eines dieser Dinge geschieht.
Am 28. Mai 2024 titelte der russische Nachrichtensender RT News “Putin warnt den Westen vor den Folgen von Langstreckenangriffen auf Russland” von der Ukraine aus, und er sagte, dass “diese Vertreter der NATO-Länder, vor allem in Europa, vor allem in kleinen Ländern, sich bewusst sein müssen, womit sie spielen”, wenn sie von solchen Maßnahmen sprechen.
Am selben Tag titelte RT auch “NATO trainiert für Atomschlag gegen Russland – General” und berichtete:
Die NATO-Staaten bereiten sich auf mögliche Atomschläge gegen Russland vor, warnte ein ranghoher Moskauer General.
Wladimir Kulischow, der erste stellvertretende Direktor des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) und Leiter des Grenzschutzdienstes des Landes, beschrieb in einem Interview mit RIA Novosti die Bedrohungen, mit denen sich seine Abteilung auseinandersetzen muss.
“Die geheimdienstlichen Operationen der NATO in der Nähe der russischen Grenze nehmen zu. Die Streitkräfte der Allianz intensivieren ihr militärisches Training, in dem sie militärische Szenarien gegen die Russische Föderation ausarbeiten, einschließlich eines nuklearen Angriffs auf unser Territorium”, sagte er der Nachrichtenagentur am Dienstag.
Am 27. Mai wurde in einer Reihe von Artikeln dargestellt, dass einige der amerikanischen Kolonien noch weniger begeistert sind, Teil von Amerikas Krieg gegen Russland zu sein, als sie es zuvor waren:
“Deutschland lehnt NATO-Raketenschild über der Ukraine ab: Berlin will sich nicht direkt in den Ukraine-Konflikt einmischen”.
“Italienischer Vize-Premier nennt NATO-Chef ‘einen gefährlichen Mann’: Matteo Salvini kritisiert Stoltenbergs Forderung nach Aufhebung der Beschränkungen für die Ukraine, ihre westlichen Waffen für Angriffe auf russische Einrichtungen zu nutzen”.
“EU-Staat erklärt, warum er neue Russland-Sanktionen nicht unterstützen kann: Ungarns Widerstand gegen die jüngsten EU-Initiativen hat laut Außenminister Peter Szijjarto unter den Spitzendiplomaten des Blocks für ‘Aufruhr’ gesorgt”.
“EU-Staat [Ungarns] FM behauptet, ukrainische Männer fürchteten den ‘sicheren Tod’”.
“Italienischer Vize-Premier nennt NATO-Chef ‘einen gefährlichen Mann’: Matteo Salvini kritisiert Stoltenbergs Forderung nach Aufhebung der Beschränkungen für die Ukraine, ihre westlichen Waffen für Angriffe auf russische Einrichtungen zu nutzen”.
Wird Finnland nun sein Versprechen einlösen, als nächstgelegener Standort die Aufstellung von US-Atomwaffen gegen Moskau zuzulassen? Oder werden sie stattdessen erkennen, wie dumm sie waren, der NATO beizutreten? Denn wenn Finnland Putin jetzt insgeheim einen bilateralen Friedensvertrag mit Russland anbieten würde, wie viel wäre Russland wohl bereit, Finnland dafür zu bieten, wenn man bedenkt, dass das erste NATO-Land, das aus der NATO austritt, letztlich das erste von vielen Ländern sein könnte, die ähnliche Abkommen anstreben, wenn man bedenkt, dass das 21. Jahrhundert wahrscheinlich das asiatische Jahrhundert sein wird und dass das amerikanische Jahrhundert eigentlich vor etwa 25 Jahren zu Ende ging. Sollte Europa mit Blick auf die Zukunft Kolonien des US-Imperiums bleiben oder stattdessen freie, unabhängige und souveräne Länder werden, die hauptsächlich mit Russland, China und dem übrigen Asien Handel treiben – freie und souveräne Länder in Eurasien, statt bloße Kolonien Amerikas, die sie bisher waren? Warum hat Putin nicht schon längst darüber gesprochen und selbst die Initiative ergriffen, um dies anzubieten? Er weiß, dass es das ist, was die amerikanischen Machthaber am meisten befürchtet haben. Was hält ihn also davon ab, es zu tun?
Transgender-Medizinindustrie verspricht: “Abenteuer für junge Menschen”!
Nach Recherchen des Daily Caller sind Ärzte bereit, Komplikationsraten von bis zu 80 Prozent bei geschlechtsangleichenden Operationen in Kauf zu nehmen.
Eine brisante Artikelserie der Daily Caller News Foundation (DCNF) enthält Videos, die die schockierende Gefühllosigkeit von Ärzten zeigen, die sogenannte “geschlechtsangleichende” Operationen an jungen Patienten durchführen, von denen einige erst 12 Jahre alt sind.
Ein Chirurg, der sich auf “bestätigende” Genitalverstümmelungen spezialisiert hat – d.h. auf die Schaffung synthetischer Organe, die die Genitalien des anderen Geschlechts imitieren – erklärte, dass diese Art der Chirurgie ein “Abenteuer für junge Menschen” sei.
Später sagte derselbe Chirurg über einen seiner jungen Patienten, bei dem er eine Brustamputation vorgenommen hatte: “Warum sollte ich ihn nicht operieren, wenn er 14 ist?
Die investigativen Berichte von Megan Brock und Kate Anderson vom Daily Caller zeigen, dass diese neue Art von Ärzten bereit ist, Komplikationsraten von bis zu 80 Prozent bei geschlechtsangleichenden Operationen in Kauf zu nehmen, eine extrem hohe Zahl, die normalerweise nur mit kritischen Operationen in Verbindung gebracht wird, die den drohenden Tod abwenden sollen, Operationen, die normalerweise Herzchirurgie-Patienten vorbehalten sind, die keine andere Wahl haben, nicht aber jungen Teenagern und 20-Jährigen, die einen gesunden Körper und ihr ganzes Leben noch vor sich haben.
Und diese Komplikationen sind oft grausamster und schrecklichster Art.
Der Transgender-Medizinindustrie geht es nicht um das Wohl der Patienten.
Das exklusive Videomaterial – das der DCNF durch FOIA-Anfragen erhalten hat – zeigt Mitglieder der World Professional Association for Transgender Health (WPATH) bei einer Reihe von Podiumsdiskussionen, die 2022 hinter verschlossenen Türen stattfanden und die dafür plädieren, jungen Menschen experimentelle medizinische Eingriffe aufzuzwingen, die verheerende und irreversible Komplikationen haben können.
“Die Videos zeigen, wie Ärzte, die der WPATH angehören, dafür plädieren, dass Kinder sich riskanten Geschlechtsumwandlungen unterziehen, und sogar darauf drängen, dass diese Behandlungen bei Patienten mit schweren psychischen Problemen durchgeführt werden”, so das DCNF. “Mehrere Sitzungen waren ausschließlich der Behandlung von Kindern gewidmet und enthielten Empfehlungen für Minderjährige, Pubertätsblocker, Transsexualitätshormone und chirurgische Eingriffe zu erhalten”.
Die sogenannte “Geschlechtsumwandlung” oder “Geschlechtsanpassung” umfasst die Entfernung und “Rekonstruktion” der Genitalien und der Brüste sowie “feminisierende” und “maskulinisierende” Gesichtsoperationen und “körperformende” Eingriffe.
Bei Jungen umfasst die Transgender-Chirurgie Brustimplantate, Kastration und Vaginoplastik – ein chirurgischer Eingriff, bei dem Penis- oder Darmgewebe verwendet wird, um weibliche Genitalien nachzubilden.
Bei der “geschlechtsangleichenden Operation” bei Mädchen, auch “Phalloplastik” genannt, wird das gesamte Fortpflanzungssystem einschließlich Gebärmutter und Eierstöcken entfernt, die Harnröhre verlängert und ein künstliches männliches Genital angefertigt, das häufig aus dem Gewebe des Oberschenkels oder des Unterarms gewonnen wird.
Bei Mädchen können auch die Brüste entfernt werden.
Durch die Genitaloperationen werden die Kinder irreversibel sterilisiert und zu lebenslang pflegebedürftigen Dauerpatienten. Studien zeigen, dass Menschen, die sich solchen Operationen unterziehen, eine 19-mal höhere Selbstmordrate haben als die Allgemeinbevölkerung. Mädchen, die sich einer Brustamputation unterziehen, werden ihre Kinder nie stillen können, wenn sie überhaupt welche bekommen.
Trotzdem lachten die anwesenden Ärzte unisono, als ein Referent betonte, dass postoperatives Bedauern “selten” sei und sich über “die Hasser” lustig machte, die anderer Meinung waren. Aber “das ist uns egal”, sagte der Chirurg und wies mit wenigen Worten diejenigen zurück, die sowohl die Moral als auch die Wirksamkeit der experimentellen medizinischen Behandlungen infrage stellten, die er an jungen Menschen durchführte.
In einem beunruhigenden Beitrag sprach Dr. Alex Laungani, ein kanadischer plastischer Chirurg, der an der Mayo Clinic ausgebildet wurde, über die grausamen Komplikationen von “Phalloplastik”-Operationen, beschrieb sie aber gleichzeitig als “Abenteuer”.
“Die jungen Leute sind bereit, sich auf das Abenteuer einzulassen. Ich sage ihnen, dass es ein Abenteuer sein wird, dass wir beide da drin sind, weil wir eure Ziele erreichen müssen, aber dass es auf dem Weg dorthin einige Unebenheiten geben wird”, sagte Laungani.
Aber diese “Unebenheiten” sind in der Regel riesengroß.
“Es könnte Verzögerungen aufgrund von Komplikationen geben – es wird immer Komplikationen geben. Entweder sind es Stenosen, Fisteln oder partielle Nekrosen, Verzögerungen bei der Wundheilung und so weiter”.
Diese medizinischen Begriffe beschreiben schreckliche, unangenehme negative Nebenwirkungen: “Stenose” ist eine Verengung der Harnröhre; “Fistel” beschreibt die Bildung eines Tunnels zwischen der Harnröhre und einem angrenzenden Körperteil; und “Nekrose” ist ein Begriff für das Absterben von Gewebe.
In Bezug auf Phalloplastiken räumte Laungani ein:
Es ist viel verlangt, die Vaginalhöhle zu veröden, die Vaginalschleimhaut zu entfernen, die Harnröhre zu verlängern, die Phalloplastik mit dem verschobenen Lappen zu machen, das alles zu machen und dann das Penisimplantat einzusetzen und all das.
Die Infektionsrate wäre sehr hoch und es gäbe mehr Komplikationen beim Wasserlassen, deshalb machen wir alles in Etappen. Zuerst machen wir den Phallus, dann arbeiten wir an den Harnwegen und zuletzt an den Implantaten…
In der ersten Nacht nach der Phalloplastik schlafe ich noch nicht so gut. Denn wenn etwas schief geht, muss ich schnell sein und schnell handeln, damit wir den Phallus nicht verlieren.
Der “geschlechtsbejahende” Chirurg bezeichnet das neu entstandene Anhängsel nicht als echten “Penis”, sondern als “Phallus”, als Abbild des männlichen Geschlechtsorgans. Mit anderen Worten: ein “falscher Penis”.
Laut DNCF haben “medizinische Experten von angesehenen Organisationen wie Do No Harm” argumentiert, dass “die Kommentare von WPATH-zugehörigen Ärzten zeigen, dass die Transgender-Medizinindustrie nicht im besten Interesse der Patienten handelt”.

Geheimes Bilderberg-Treffen in Madrid endet mit der Tagesordnung, Krieg, Krieg und noch mehr Krieg
Globalistische Eliten, die die Reichen und Mächtigen in Politik, Bankwesen, Big Tech, Medien, Industrie und Wissenschaft repräsentieren, trafen sich vom 30. Mai bis 2. Juni in Madrid, Spanien, um den Beginn des Dritten Weltkriegs und politische Maßnahmen zur Förderung des globalen Kontrollnetzwerks und des Eine-Welt-Systems zu diskutieren.
Während sich die meiste Aufmerksamkeit in diesem Jahr auf die Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf richtete, trafen sich die Bilderberger heimlich in Madrid zu ihrem 70. jährlichen Treffen.
Zu den Themen der geheimnisvollen Bilderberg-Konferenz gehörten künstliche Intelligenz, Klimawandel”, die Zukunft der Kriegsführung” und die sich verändernden Gesichter der Biologie”.
Die vollständige Liste der angekündigten Themen für das jährliche Treffen der Globalisten lautet wie folgt:
- Stand der KI
- AI-Sicherheit
- Die Gesichter der Biologie im Wandel
- Klima
- Zukunft der Kriegsführung
- Geopolitische Landschaft
- Die wirtschaftlichen Herausforderungen Europas
- Wirtschaftliche Herausforderungen für die USA
- Politische Landschaft der USA
- Die Ukraine und die Welt
- Naher Osten
- China
- Russland
Abgesehen von der KI, den transhumanistischen Themen rund um die “sich verändernden Gesichter der Biologie” und den wirtschaftlichen Fragen ist festzustellen, dass die meisten anderen Themen mit den wachsenden globalen Konflikten zu tun haben, die auf einen offenen Krieg zwischen atomar bewaffneten Supermächten an mehreren Schauplätzen zuzusteuern scheinen – USA/NATO gegen Russland in der Ukraine, Krieg im Nahen Osten und Krieg im Fernen Osten unter Einbeziehung von China-Taiwan und möglicherweise auf der koreanischen Halbinsel.
Die Frage der “KI-Sicherheit” hat wahrscheinlich mit dem Plan der Globalisten zu tun, die Anonymität im Internet zu beseitigen und alle Online-Teilnehmer zu zwingen, eine digitale ID anzunehmen, um die Zensur und Bestrafung von Online-Stimmen zu erleichtern, die nicht mit der vorherrschenden globalistischen Erzählung übereinstimmen.
Das jährliche Treffen der Bilderberg-Gruppe, das 1954 auf Einladung des niederländischen Prinzen Bernhard im Hotel de Bilderberg im niederländischen Oosterbeek stattfand, gilt als treibende Kraft hinter wichtigen globalistischen Projekten und Initiativen.
Im Gegensatz zu ähnlichen Institutionen wie dem Weltwirtschaftsforum tagen die Bilderberger strikt hinter verschlossenen Türen, wobei die Teilnehmer nach der sogenannten Chatham-House-Regel zur Verschwiegenheit verpflichtet sind. Diese Regel verbietet es, die Identität der Personen preiszugeben, die hinter einer während des Treffens diskutierten Idee stehen.
Der Schleier der Geheimhaltung, der das Treffen der Bilderberger umgibt, hat zu zahlreichen Theorien über den Einfluss geführt, den die Konferenz auf die Politik verschiedener Nationen und Unternehmen haben könnte.
Breitbart berichtet, dass eine Studie von Lukas Kantor von der Karls-Universität in Prag aus dem Jahr 2023 ergab, dass mindestens 133 Politiker nach der Teilnahme an einem Bilderberg-Treffen in Machtpositionen aufgestiegen sind, darunter der ehemalige US-Präsident Bill Clinton, die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der derzeitige französische Präsident Emmanuel Macron.
Laut Kantor wurden mindestens 42 Teilnehmer entweder Premierminister, Präsidenten oder hochrangige Beamte internationaler Organisationen wie der Europäischen Union, der NATO oder des Internationalen Währungsfonds.
Kantor schreibt:
“Von 2019 bis 2023 werden alle wichtigen internationalen Organisationen – EU, NATO, IWF und UNO – von Bilderbergern geleitet (Ursula von der Leyen, Jens Stoltenberg, Kristalina Georgieva und Antonio Guterres). Es scheint unwahrscheinlich, dass dies nur ein Zufall ist.
Es ist interessant, dass Krieg auf der Agenda der Bilderberger 2024 steht.
Fast alle westlichen Staaten sind dabei, den Russland-Ukraine-Konflikt zu einem der Hauptschauplätze des Dritten Weltkriegs zu machen, der höchstwahrscheinlich später nuklear geführt wird.
Die einzigen beiden westlichen Länder, deren Führer sich entschieden gegen eine Ausweitung des Krieges aussprechen, sind Ungarn und die Slowakei. Der ungarische Premierminister Viktor Orban steht unter Druck, wegen erfundener Korruptionsvorwürfe zurückzutreten, und der slowakische Premierminister Robert Fico wurde letzten Monat bei einem Attentat viermal angeschossen (er überlebte wie durch ein Wunder). Jeder westliche Führer, der es wagt, sich der Politik der globalistischen Elite zu widersetzen, läuft Gefahr, auf die eine oder andere Weise beseitigt zu werden.
Aber das hat den ungarischen Premierminister Viktor Orban nicht aufgehalten.
Hunderttausende Menschen nahmen am Samstag, dem 1. Juni, an einem Friedensmarsch in der ungarischen Hauptstadt Budapest teil, um die EU-Politik der Verschärfung der Spannungen mit Russland zu verurteilen.
Die Kundgebung gipfelte in einer Rede Orbans, der Brüssel vorwarf, Europa an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen.
Die Demonstranten zogen von der berühmten Kettenbrücke zur Margareteninsel in der Donau.
Viele trugen Fahnen, skandierten Antikriegsparolen und hielten Plakate mit der Aufschrift “Kein Krieg” und “Gib uns Frieden, Herr” in die Höhe.
Ministerpräsident Orban wandte sich an die Menge und sagte
“Noch nie haben sich so viele Menschen für den Frieden eingesetzt. Wir sind das größte Friedenskorps, die größte Friedenstruppe in Europa. Europa muss davor bewahrt werden, in den Krieg, in seine eigene Zerstörung zu stürzen”.
01. Juni Budapest – Großer Friedensmarsch mit Viktor Orbán!
Wir schreiben Geschichte!#Orbán #Ungarn pic.twitter.com/PAsasXVqKS
— Ignaz Bearth (@IgnazBearth) Juni 1, 2024
Orban sagte, sein Land müsse die Lehren aus den Verwüstungen ziehen, die es in den dunkelsten Zeiten des 20.
Er sagte der Menge:
“In den beiden Weltkriegen haben die Ungarn 1,5 Millionen Menschen verloren und mit ihnen ihre zukünftigen Kinder und Enkelkinder. Ich sage das langsam, damit Brüssel es versteht: Wir ziehen nicht in den Krieg. Wir werden nicht ein drittes Mal in den Osten gehen, wir werden nicht noch einmal an die russische Front gehen”.
Orban rief alle auf, bei den Europawahlen nächste Woche das “friedens- und souveränitätsfreundliche” Programm der regierenden Fidesz-Partei zu unterstützen und fügte hinzu: “Wollen wir ungarisches Blut für die Ukraine vergießen? Nein, wollen wir nicht.”
Auch in Berlin gab es am Wochenende große Proteste. Auf NBC, ABC, CNN oder Fox News wird man von dieser wachsenden Antikriegsbewegung nicht viel hören. Kein amerikanisches oder europäisches Elternteil oder Großelternteil, das bei Verstand ist, will sehen, wie seine jungen Leute in den Kampf gegen die Russen geschickt werden, um den korrupten westlichen Stellvertreterstaat Ukraine zu verteidigen. Aber genau dahin führen uns die Bilderberger, die Trilateralisten, die WEF’rs und ihre Marionettenführer.