Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die ‚Erfinderin‘ des „Green New Deal“ warnt vor einer Erhöhung der Benzinpreise durch Trump

Die ‚Erfinderin‘ des „Green New Deal“ warnt vor einer Erhöhung der Benzinpreise durch Trump

Die ‚Erfinderin‘ des „Green New Deal“ warnt vor einer Erhöhung der Benzinpreise durch Trump

NICK POPE Mitwirkender, 23. Mai, 20244

Bei einem Auftritt am Donnerstag bei Spectrum News NY1, einem auf New York fokussierten Nachrichtensender, behauptete die demokratische Abgeordnete des Repräsentantenhauses von New, York, Alexandria Ocasio-Cortez an, dass Trump es den Energieunternehmen erlauben werde, die Preise an der Zapfsäule abzusprechen, sollte er die Wahlen 2024 gewinnen. Wie ihre Forcierung des umfangreichen „ Green New Deal “ beweist, ist Ocasio-Cortez eine glühende Verfechterin eines staatlich herbeigeführten Ausstiegs aus fossilen Brennstoffen in der amerikanischen Wirtschaft. Kritiker werfen ihr immer wieder vor, dass dies die Energiekosten für die Amerikaner in die Höhe treiben werde.

„Wenn Sie die Botschaft bedenken, die Trump übermitteln könnte, werden einige New Yorker dafür empfänglich sein? Wie viele dieser Menschen kommen Ihrer Meinung nach von außerhalb und wie viele aus der Bronx?“

fragte Pat Kiernan, der Moderator, Ocasio-Cortez zu Trumps geplanter Kundgebung am Donnerstag in der Bronx.

 

„Ich meine, ich vermute, dass viele Leute von außerhalb dort sein werden. Und hören Sie, wir haben eine große Vielfalt, ich bin sicher, dass jemand unterstützend erscheinen wird. Aber was den wirtschaftlichen Punkt angeht, haben wir gerade gesehen, dass der ehemalige Präsident sich letzte Woche mit Ölmanagern getroffen hat und gesagt hat: ‚Hey, geben Sie mir eine Milliarde Dollar, und ich werde dafür sorgen, dass Sie die Richtlinien bekommen, die eine Erhöhung der Benzinpreise begünstigen und sicherstellen, dass viele dieser Unternehmen weiterhin ohne angemessene Aufsicht oder Regulierung Wucherpreise betreiben. Also, die Idee, dass er diese Preise senken würde, wenn er von denselben Leuten Geld verdient, die diese Preise in die Höhe treiben, halte ich für ein wenig fragwürdig. Und ich denke, die Bronx durchschaut das.“


(RELATED: Fed Bank Quashes Biden’s Claim That Corporate Greed Is To Blame For Inflation)

(Zum Thema: Fed Bank weist Bidens Behauptung zurück, dass die Gier der Unternehmen für die Inflation verantwortlich sei)

Und :https://dailycaller.com/2023/05/24/oil-gas-industry-brace-biden-drilling-rules/

Zum Thema. „Wir erwarten nichts Gutes“: Ölbohrer wappnen sich für Bidens neue Regeln

… Umweltschützer drängen die Regierung auch dazu, die Kosten für Bürgschaften zu erhöhen, also das Geld, das Ölkonzerne zurücklegen müssen, um mögliche Sanierungskosten zu bezahlen, bevor sie bohren können, berichtete E&E.


Ocasio-Cortez ist wesentlich am „ Green New Deal “ beteiligt. Eines Billionen Dollar schweren Vorhabens, das die USA dazu führen soll, innerhalb eines Jahrzehnts Netto-Null-Emissionen zu erreichen und dabei auch Arbeitsplätze sichern soll. Sie ist auch eine der Architektinnen des „Green New Deal für den öffentlichen Wohnungsbau“, in dessen Rahmen die Bundesregierung den öffentlichen Wohnungsbau in Amerika umgestalten will, indem sie Gasherde abschafft, Ladegeräte für Elektrofahrzeuge installiert und vieles mehr.

Karoline Leavitt, die nationale Pressesprecherin der Trump-Kampagne, hielt dagegen:

„Joe Biden wird von Umweltextremisten kontrolliert, die versuchen, die radikalste Energieagenda der Geschichte umzusetzen und die Amerikaner zum Kauf von Elektrofahrzeugen zu zwingen, die sie sich nicht leisten können „Präsident Trump wird von Menschen unterstützt, die seine Vision einer amerikanischen Energiedominanz teilen, um unsere nationale Sicherheit zu schützen und die Lebenshaltungskosten für alle Amerikaner zu senken.“

Im Januar 2020, kurz vor Ausbruch der Pandemie, zahlten die Amerikaner nach Angaben der US Energy Information Administration durchschnittlich 2,55 Dollar pro Gallone für alle Arten von Benzin. Diese Zahlen sind seit November 2020, dem Monat, in dem Präsident Joe Biden die Präsidentschaftswahlen gewann, erheblich gestiegen; der Durchschnittspreis lag im April 2024 bei 3,61 Dollar pro Gallone, nachdem er im Juni 2022 mit 4,92 Dollar seinen Höchststand erreicht hatte.

Die Regierung hat vor den Halbzeitwahlen 2022 etwa 180 Millionen Barrel Öl aus der strategischen Ölreserve (SPR) freigegeben, um die steigenden Energiekosten zu senken. Am Dienstag kündigte das Energieministerium (DOE) Pläne an, eine Million Barrel Benzin aus der Northeast  Gasoline Supply Reserve freizugeben, um die Benzinpreise mehrere Monate vor den Wahlen 2024 zu senken.

Demokraten, darunter Ocasio-Cortez, haben für die Energieinflation neben anderen Faktoren wie dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine auch Konzernabsprachen und die Habgier der

Zahlreiche Energieanalysten und -experten führen die Preissteigerungen jedoch vor allem auf die über eine Billion Dollar umfassende Klimaagenda der Biden-Regierung zurück. Die Biden-Regierung hat sich ausdrücklich zum Ziel gesetzt, den amerikanischen Energiesektor bis 2030 und die gesamte US-Wirtschaft bis 2050 zu dekarbonisieren.

Die Regierung hat viele Maßnahmen ergriffen, um die heimische Öl- und Gasproduktion einzuschränken , strenge Umweltschutzbestimmungen für Energieerzeuger erlassen und massive Subventionen zugunsten grüner Energiequellen wie Wind und Sonne eingeführt . All diese Maßnahmen haben laut der American Energy Alliance, einer konservativen Energie-Interessengruppe, den Effekt, dass die Preise, die die Verbraucher an der Zapfsäule und anderswo zahlen, mit der Zeit steigen.

Das Büro von Ocasio-Cortez reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.

Anmerkung des Verfassers: Dieser Artikel wurde aktualisiert und enthält nun auch einen Kommentar aus dem Trump-Wahlkampfteam.

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https://dailycaller.com/2024/05/23/aoc-gas-prices-trump-price-gouging/

Übersetzt durch Andreas Demmig

Ukrainische Treffer in Russland

Ukrainische Treffer in Russland

Ukrainische Treffer in Russland

Ist die Ukraine abtrünnig geworden oder hat sie Russlands Frühwarnsysteme mit amerikanischer Billigung angegriffen? Die Antwort Russlands auf diese Frage wird seine Reaktion auf eine konventionelle NATO-Intervention in der Ukraine bestimmen. Die Beziehungen zwischen Russland und den USA haben sich Ende Mai aufgrund dreier Entwicklungen weiter verschlechtert als je zuvor. Zunächst brachten die USA den […]

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Stürzenberger: „Es war die totale Apokalypse, alles ging blitzschnell“

Stürzenberger: „Es war die totale Apokalypse, alles ging blitzschnell“

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Stürzenberger: „Es war die totale Apokalypse, alles ging blitzschnell“

Stürzenberger: „Es war die totale Apokalypse, alles ging blitzschnell“

Fünf verletzte Anhänger der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa, ein Polizist, der noch immer um sein Leben kämpft, und ein afghanischer Attentäter im Blutrausch. Michael Stürzenberger ist der Schock anzumerken. Die Redaktion konnte mit ihm sprechen.

von Hinrich Rohbohm

Seine Stimme ist noch belegt, aber er spricht. Michael Stürzenberger ist der Schock anzumerken. Noch keine 24 Stunden ist es her, daß der 59jährige von einem mutmaßlichen Islamisten aus Afghanistan – der 2013 Deutschland einreiste und einen gültigen Aufenthaltstitel besaß – mit einem Kampfmesser attackiert wurde und mit ihm ringend auf dem Boden des Marktplatzes in der Innenstadt von Mannheim um sein Leben kämpfte. „Es war die totale Apokalypse, alles ging blitzschnell“, schildert Stürzenberger der Redaktion in einem ersten Gespräch nach dem Attentatsversuch, die dramatischen Szenen vom Freitag.

Wie knapp es um sein Leben bestellt war, wird ihm erst im Krankenhaus klar. „Die Ärzte sagten mir, daß einer der Messerstiche die Lunge nur um Haaresbreite verfehlt hatte. Das hätte sonst wirklich schlimm für mich enden können.“ Stattdessen ist er nun auf dem Wege der Besserung, darf bereits aufstehen. Das durch einen der Messerstiche verletzte Bein darf er noch nicht belasten, ist erstmal auf Gehhilfen angewiesen. Die Schnittwunde im Gesicht haben die Ärzte geklammert.

Polizist schwebt weiter in Lebensgefahr

„Wir hatten gerade unseren Stand für die Veranstaltung aufgebaut, ich hatte zuvor nichts von dem Angreifer mitbekommen.“ Dann sei alles ganz schnell gegangen. Einschüchtern lassen will er sich von dem Anschlag nicht. Im Gegenteil: „Die Öffentlichkeit muß natürlich von all dem erfahren“, gibt er sich noch im Krankenhaus bereits wieder kämpferisch. Entschlossen, seinen Kampf gegen den politischen Islam fortzuführen.

Währenddessen kämpft der schwerverletzte Polizist, dem der afghanische Attentäter das Messer mehrfach in Hals und Kopf stach, noch immer um sein Leben. „Es besteht weiter Lebensgefahr“, sagt eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Stürzenberger hofft, daß der Beamte wieder vollständig genesen wird.

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Nach Messer-Angriff in Mannheim: Polizist im künstlichen Koma – Jetzt sogar „höchste Lebensgefahr!“

Nach Messer-Angriff in Mannheim: Polizist im künstlichen Koma – Jetzt sogar „höchste Lebensgefahr!“

Nach Messer-Angriff in Mannheim: Polizist im künstlichen Koma – Jetzt sogar „höchste Lebensgefahr!“

Der beim Messer-Amoklauf von Mannheim (Baden-Württemberg) durch Nackenstiche lebensgefährlich verletzte Polizist ist ins künstliche Koma versetzt worden. Das bestätigte das Landeskriminalkamt (LKA) in Stuttgart. „Er schwebt weiterhin in höchster Lebensgefahr“, sagte ein LKA-Sprecher am Samstagmittag (1. Juni).

Unterdessen durchsuchten Ermittler die Wohnung des aus Afghanistan stammenden Täters im hessischen Heppenheim. Das (eigentlich sehr naheliegende) Tatmotiv sei weiterhin unklar, hieß es von Seiten der Polizei.

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Es ist Zeit für Russland, eine Atombombe abzuwerfen

Es ist Zeit für Russland, eine Atombombe abzuwerfen

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Es ist Zeit für Russland, eine Atombombe abzuwerfen

Es ist Zeit für Russland, eine Atombombe abzuwerfen

Die Diskussion ist nicht neu, es ist aber auch kein Wunder, dass sie sich intensiviert: Der Westen glaubt nicht an die Ernsthaftigkeit der russischen nuklearen Abschreckung und erlaubt sich eine Grenzüberschreitung nach der anderen. Was kann Russland da tun, außer anschaulich zu demonstrieren, wie ernst alles ist.

von Dmitri Suslow

Alles deutet darauf hin, dass die USA und einige ihrer Verbündeten der Ukraine bald erlauben werden, westliche Waffen, einschließlich Langstreckenraketen, für Angriffe auf Ziele innerhalb der ‒ wie soll man sagen ‒ international anerkannten Grenzen Russlands einzusetzen, also auf die Teile Russlands, die schon vor dem Maidan in Kiew 2014 russisch waren.

In Amerika, so berichtete die New York Times kürzlich, gehören zu den Befürwortern dieser Idee Außenminister Antony Blinken, die meisten Republikaner im Kongress (einschließlich des Sprechers des Repräsentantenhauses Mike Johnson) und viele Mitglieder des außenpolitischen Establishments. Mit dabei Victoria Nuland, die kürzlich als stellvertretende Außenministerin zurückgetreten ist. In Europa setzen sich Polen, die baltischen Staaten, die größte deutsche Oppositionspartei CDU/CSU und einige westeuropäische Persönlichkeiten, darunter der Chef des britischen Außenministeriums, David Cameron, für die Maßnahme ein.

Kürzlich hat NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg einen ähnlichen Appell ausgesprochen, aber er hätte sich nicht so geäußert, wenn die Frage nicht bereits auf praktischer Ebene erörtert worden wäre und nicht erhebliche Unterstützung aus Washington erhalten hätte. Es ist bereits so weit gekommen, dass das Thema auf der Ebene der Leiter der Verteidigungsministerien der EU-Mitgliedsstaaten diskutiert wurde.

Eine solche Entscheidung würde den Konflikt auf eine grundlegend andere Ebene heben, die Überschreitung einer der deutlichsten “roten Linien” bedeuten, die seit dem 24. Februar 2022 bestehen, und den direkten Eintritt der USA und ihres NATO-Blocks in den Krieg gegen Russland signalisieren. Die Schläge würden nämlich auf der Grundlage von Koordinaten durchgeführt, die von westlichen Nachrichtendiensten geliefert werden. Die Entscheidungen über diese Schläge würden von westlichen Militärs getroffen (die Medien haben wiederholt Geständnisse ukrainischer Militärs wiedergegeben, dass jeder Fall eines westlichen Raketeneinsatzes im Voraus von westlichen Militärberatern koordiniert wird) ‒ und sogar der Knopf würde wahrscheinlich direkt von westlichen Militärs gedrückt. Es ist kein Zufall, dass der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz seine Abneigung gegen die Verlegung von Taurus-Raketen damit begründet, dass diese nicht von ukrainischem, sondern von deutschem Militärpersonal bedient werden müssten.

Deshalb war die Verweigerung eines solchen Rechts für Kiew die wichtigste Voraussetzung für die Gewährung von Militärhilfe und von Anfang an eines der wichtigsten Prinzipien des westlichen Engagements in dem Konflikt.

Es gibt mindestens zwei Gründe, warum der Westen nun über die Aufgabe dieses Prinzips diskutiert. Der erste und wichtigste Grund ist die zunehmend schwierige Lage der ukrainischen Armee auf dem Schlachtfeld. Vergessen Sie nicht, dass die NATO-Führer immer wieder erklärt haben, dass der Ausgang des Konflikts nicht nur für die Ukraine, sondern auch für sie selbst von existenzieller Bedeutung sei, da er die Art der neuen Weltordnung bestimmen wird. Mit anderen Worten: Der Westen selbst hat dem Ukraine-Konflikt den Status eines Weltkriegs verliehen, und daher wird die Niederlage Kiews seine eigene strategische Niederlage bedeuten, den endgültigen Zusammenbruch der westlich geprägten internationalen Ordnung. Je schlechter die Lage für Kiew an der Front ist, desto größer ist das Risiko einer Eskalation, das der Westen einzugehen bereit ist.

Der zweite Grund ist die mangelnde Bereitschaft Russlands, die Beziehungen zum Westen jedes Mal zu eskalieren, wenn dieser eine “rote Linie” überschreitet und sich stärker in den Konflikt einmischt (Versorgung Kiews mit Panzern, Flugzeugen und schließlich Langstreckenraketen). Infolgedessen hat die Angst vor einer Eskalation, die zu Beginn der Militäroperation relativ groß war, allmählich abgenommen, wie westliche Publikationen immer wieder betonen.

So ist der Westen zu der Überzeugung gelangt, dass die Kosten einer Niederlage Kiews weitaus höher sind als die Risiken einer direkten militärischen Konfrontation mit Russland, die sich daraus ergeben, dass westliche Waffen tief in sein “altes” Territorium eindringen können. Die Stimmen derjenigen, die argumentieren, dass Moskau auch dieses Mal den westlichen Ländern keinen direkten militärischen Schaden zufügen wird, werden immer lauter.

Diese Logik kann unweigerlich zum Dritten Weltkrieg führen. Und wenn die weitere Einmischung des Westens in den Konflikt in der Ukraine jetzt nicht gestoppt wird, ist ein umfassender “heißer” Krieg zwischen Russland und der NATO unvermeidlich. Aufgrund der Überlegenheit der USA und ihrer 31 NATO-Mitglieder auf dem Gebiet der konventionellen Waffen wird dieser Krieg unweigerlich auf die nukleare Ebene übergehen.

In einigen Monaten (oder vielleicht sogar Wochen) wird dieselbe Logik auf die Stationierung regulärer westlicher Truppen in der Ukraine angewandt werden, um dann damit zu beginnen, russische Raketen über der Ukraine abzuschießen. Das Kiewer Regime hat diese Vorschläge in letzter Zeit immer nachdrücklicher gemacht.

Selbst nach der derzeitigen russischen Nukleardoktrin (die für Friedenszeiten geschrieben wurde und sicherlich der Verschärfung bedarf) wäre ein solches Szenario ein offizieller Grund für den Einsatz von Atomwaffen.

Es gibt nur eine Möglichkeit, eine solche katastrophale Entwicklung der Ereignisse zu verhindern: eine drastische Verschärfung der Moskauer Politik der Abschreckung und Einschüchterung. Die Option des “Einfrierens” militärischer Operationen entlang der derzeitigen Demarkationslinie ohne politische Bedingungen für Kiew und Modalitäten für seine Sicherheitsbeziehungen zum Westen ist völlig inakzeptabel.

Einige politische Kräfte im Westen sprechen sich zunehmend dafür aus und drohen im Falle unserer Weigerung mit einer Eskalation. Doch diese Option ist für uns kategorisch unerwünscht, denn sie bedeutet eine noch stärkere Militarisierung der verbliebenen Ukraine und eine noch engere militärische Anbindung an den Westen. Damit würde an den Grenzen Russlands eine noch größere Bedrohung entstehen als vor 2022.

Stattdessen sollten wir den USA und der NATO zunächst in etwa das sagen, was Moskau London nach David Camerons Worten über das Recht der Ukraine, überall mit britischen Storm-Shadow-Raketen zuzuschlagen, bereits gesagt hat. Nämlich, dass Moskau sich im Falle eines Angriffs auf “altes” russisches Territorium das Recht vorbehält, alle Einrichtungen der betroffenen Länder, einschließlich der USA, überall auf der Welt anzugreifen. Es gibt viele amerikanische Militärstützpunkte rund um den Globus.

Zweitens ist es wichtig, offiziell zu erklären, dass ‒ im Falle eines nichtnuklearen Angriffs der USA/NATO auf russisches Territorium als Reaktion auf einen russischen Schlag ‒ Moskau wiederum Atomwaffen einsetzen kann, in voller Übereinstimmung mit den “Grundsätzen der russischen Staatspolitik auf dem Gebiet der nuklearen Abschreckung”.

Drittens: Da von möglichen Angriffen nicht nur auf britische, sondern auch auf amerikanische Einrichtungen die Rede ist (und von einer möglichen direkten militärischen Antwort der USA), wäre es wünschenswert, zusätzlich zu den derzeitigen Übungen für den Einsatz taktischer Waffen auch Übungen für den Einsatz strategischer Nuklearwaffen durchzuführen.

Um die Ernsthaftigkeit der russischen Absichten zu bekräftigen und unsere Gegner von Moskaus Bereitschaft zur Eskalation zu überzeugen, wäre eine demonstrative (das heißt nicht-aggressive) Atomexplosion zu erwägen. Die politische und psychologische Wirkung eines Atompilzes, der live auf allen Fernsehkanälen der Welt übertragen wird, wird den westlichen Politikern hoffentlich das zurückgeben, was Kriege zwischen den Großmächten nach 1945 verhindert hat und was sie jetzt weitgehend verloren haben: die Angst vor einem Atomkrieg.

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Bilderberger besprechen Kriegsfrage

Bilderberger besprechen Kriegsfrage

Bilderberger besprechen Kriegsfrage

Friedrich Merz trifft aktuell gemeinsam mit Scholz-Intimus Schmidt auf der Bilderberger-Konferenz nicht nur den Pfizer-Boss, sondern auch wichtigsten Kriegstreiber der NATO.  Aktuell tagen wieder, wie jedes Jahr, die umstrittenen Bilderberger. Der diskrete Zirkel trifft sich dieses Jahr in Madrid und dank dem kritischen Auge der Öffentlichkeit und Bürgerjournalisten, weiß man mittlerweile weit mehr als früher. […]

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Jetzt ist aber wirklich Sendepause

Ich habe in den letzten Freitagsgedanken geschrieben, dass es auf dem Anti-Spiegel nun einige Tage ruhiger wird, aber am Freitag habe ich dennoch viele Artikel geschrieben. Der Grund dafür war eine kleine Planänderung der Reise, von der ich bei der Veröffentlichung des Artikels noch nichts wusste. Alles hat sich um einen Tag nach hinten verschoben. […]
Leistungsabfall: Windkraftwerke beeinflussen sich gegenseitig negativ

Leistungsabfall: Windkraftwerke beeinflussen sich gegenseitig negativ

Leistungsabfall: Windkraftwerke beeinflussen sich gegenseitig negativ

Neue Untersuchungen zeigen, dass sich Windturbinen gegenseitig Energie entziehen können. Eine Offshore-Farm kann so bis zu 38 Prozent an Leistung verlieren. Ganze Küsten und Landstriche damit vollzupflastern ist offensichtlich keine gute Idee. Die Rentabilität dieser Windfarmen leidet darunter.

Es ist mittlerweile weithin bekannt, dass die Errichtung von großen Windfarmen auch Einfluss auf die lokale Umwelt hat. Offshore-Anlagen stören das maritime Leben und auch die Wetterbedingungen in Küstennähe, während die Windturbinen generell zu Schlachthäusern für Vögel und Fledermäuse avancieren. Doch das ist noch nicht alles. Denn offensichtlich beeinflussen sich die Windkraftwerke auch gegenseitig, was die Leistungskraft angeht.

In der Forschungsarbeit „New offshore wind turbines can take away energy from existing ones“ machen die Autoren, welche offensichtlich auch der neuen Klimareligion angehören, deutlich, dass zu viele Windfarmen in einer Gegend sich gegenseitig negativ beeinflussen. In dem neuen Papier schätzen die Forscher, dass Offshore-Windturbinen im Atlantischen Ozean, wo die USA große Windparks bauen wollen, den Wind von anderen nahegelegenen Turbinen wegnehmen könnten, was die Stromproduktion der Parks um mehr als 30 Prozent reduzieren könnte. Sie nennen dies den „Wake-Effekt“.

Wenn Wind durch Turbinen strömt, extrahieren die vorderen, oder stromaufwärts gelegenen, etwas Energie aus dem Wind. Infolgedessen verlangsamt sich der Wind und wird hinter den Turbinen turbulenter. Das bedeutet, dass die nachfolgenden Turbinen langsamer werdenden Wind erhalten, was manchmal zu einer geringeren Stromproduktion führt. Der Wake-Effekt ist besonders offshore ausgeprägt, da es keine Häuser oder Bäume gibt, die die Luft aufwirbeln und so die Wakes auflösen, sagte Rosencrans, der Hauptautor der Studie.

Mithilfe von Computersimulationen und Beobachtungsdaten der Atmosphäre berechnete das Team, dass der Wake-Effekt die gesamte Stromproduktion bei einem vorgeschlagenen Windpark vor der Ostküste um 34 bis 38 Prozent reduziert. Der größte Teil der Reduktion resultiert aus Wakes, die zwischen den Turbinen innerhalb eines einzelnen Parks entstehen. Im Sommer, bei stabiler Wetterlage, können solche „Wakes“ Turbinen sogar bis in 55 Kilometer Entfernung negativ beeinflussen.

Damit wird aber auch klar, dass die Errichtung großer Windparks und vor allem mehrerer solcher Anlagen auf engem Raum nicht nur schlecht für die lokalen Ökosysteme sind, sondern auch deutlich weniger Leistung bringen als theoretisch möglich. Weniger Effizienz heißt aber auch, dass sie weniger rentabel sind. Angesichts dessen, dass es jetzt schon schwierig ist, mangels Rentabilität neue Projekte an den Start zu bringen, werden diese Forschungsdaten die Lust auf neue Investitionen weiter dämpfen.

Michael Stürzenberger: „OP gut verlaufen“ – Polizist noch immer in Lebensgefahr – Täter ist Afghane!

Michael Stürzenberger: „OP gut verlaufen“ – Polizist noch immer in Lebensgefahr – Täter ist Afghane!

Die gute Nachricht zuerst: Michael Stürzenberger ist nach der brutalen Messerattacke eines aus Afghanistan stammenden Islamisten auf dem Weg der Besserung! Die zweieinhalbstündige Operation u.a. seiner schweren Gesichtsverletzungen sei „gut verlaufen“, teilte der patriotische Aktivist und Islamkritiker in einer Nachricht vom Klinikbett aus mit.

Die schlechte Nachricht: Der durch Nackenstich mit einem Langmesser niedergestreckte Polizeibeamte schwebte am Samstag (1. Juni) nach einer Not-OP und 24 Stunden nach der Tat noch immer in Lebensgefahr!

Michael Stürzenberger: „OP gut verlaufen“ – Polizist noch immer in Lebensgefahr – Täter ist Afghane!

Am Abend des 31. Mai hatte sich Michael Stürzenberger via Telegram erstmals nach dem versuchten Mordanschlag auf ihn gemeldet: „OP (2 1/2 Stunden) gut verlaufen“.

In seiner Nachricht bedankte sich der Islamkritiker und Patriot bei den Ärzten und Pflegern und fand Worte der Anteilnahme für den lebensgefährlich verletzten Polizisten und dessen Kollegen: „Ich hoffe, dass der Polizist mit dem Nackenstich und alle anderen Verletzten auch bald wieder wohlauf sind!“

Stürzenberger: Ich kämpfe weiter!

Stürzenberger dankte auch den mutigen Ordnern bei seiner Veranstaltung auf dem Mannheimer Marktplatz, die sich dem Angreifer „beherzt entgegenstellten“. Er betonte, seine differenzierte Aufklärungsarbeit über den politischen Islam, die sich nicht gegen freiheitlich und demokratisch eingestellte Moslems richte, sei wichtiger denn je.

Messerstecher kam 2013 nach Deutschland

Wie aus Polizeikreisen durchsickerte, handelt es sich bei dem vollbärtigen Angreifer mit Jogging-Hose um einen 2013 nach Deutschland illegal eingereisten 25 Jahre alten  Afghanen. Er soll 1999 in Herat geboren worden sein, Sulaiman A. heißen und zuletzt in Heppenheim (Südhessen) gelebt haben.

Der Täter war, als er nach Stürzenberger auf den lebensgefährlich verletzten Polizisten einstach, von einem Beamten mit einem gezielten Schuss niedergestreckt worden. Der Messerstecher sei zwar noch nicht vernehmungsfähig, schwebe aber nach seiner OP nicht in Lebensgefahr, hieß es am Morgen aus Ermittlerkreisen.

LKA ermittelt

Der Amokläufer hatte am Freitagvormittag (31. Mai) Teilnehmer einer islamkritischen Kundgebung von Stürzenbergers Bürgerbewegung „Pax Europa“ auf dem Mannheimer Marktplatz angegriffen und dabei sechs Menschen verletzt, darunter den um sein Leben ringenden Polizisten. Laut einem Sprecher des Stuttgarter Landeskriminalamtes handelt es sich bei allen Verletzten (außer dem Beamten) um Teilnehmer der Kundgebung. Das LKA hat derweil die Ermittlungen übernommen.

„Politischen Islam stoppen!“

Nach Darstellung der Schatzmeisterin von „Pax Europa“, Stefanie Kizina, galt die Attacke gezielt Michael Stürzenberger, dem Kopf der Bewegung. An Stürzenbergers Stand wehten nach der schrecklichen Bluttat eine Deutschland- und eine Israel-Flagge. Zu lesen war die plakatierte Forderung: „Politischen Islam stoppen!“

Björn Höcke (AfD): Wo bleiben die Sondersendungen im Staatsfunk?

Der Mannheimer Oberbürgermeister Christian Specht (CDU) erklärte: „Die brutale Tat erschüttert und schockiert, macht uns sprachlos. Unsere Gedanken sind bei den Beamten und den anderen Verletzten.“

AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla twitterte: „Das Attentat auf Michael Stürzenberger bestürzt mich. Extremistische Gewalt gegen Politiker und Aktivisten – egal welcher Überzeugung – muss endlich gestoppt werden. Ich wünsche dem lebensgefährlich verletzten Polizisten und Herrn Stürzenberger schnelle und vollständige Genesung!“

Thüringens AfD-Chef Björn Höcke schrieb auf X: „Nach der Staatskrise wegen einer Party auf #Sylt warten wir auf die Sondersendungen im TV und die Betroffenheitsrhetorik von Steinmeier, Scholz & Co. Allen Verletzten, allen voran dem mutigen und unermüdlichen Michael Stürzenberger, wünsche ich rasche und vollständige Genesung!“

Maximilian Krah, AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl am 9. Juni, erklärte: „Mannheim zeigt: Masseneinwanderung ist tödlich!“

Zwar verurteilten auch Bundespolitiker der Altparteien (u.a. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, CDU-Chef Friedrich Merz und selbst die „Grünen“-Vorsitzende Ricarda Lang) den Terrorakt von Mannheim, aber dies wohl mehr notgedrungen. Der konservative Polit-Blogger Mathias von Gersdorff ordnet die Statements ein.

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Wie die Ukraine zum Vernichtungslager des eigenen Volkes wird

Notschrei aus der Ukraine: Männer werden aus Autos gerissen, brutal an die Front gezwungen, in Rekrutierungszentren misshandelt. Zehntausende versuchen zu fliehen. Täglich werden die Leichen von Ertrunkenen aus einem Grenzfluss gezogen. Präsident Selenskyj beklagt währenddessen fehlende Moral und zu wenig Männer an der Front. Ein neues Gesetz zur Verschärfung der Mobilisierung (18.5.24) soll nun „Abhilfe“ schaffen. Was von US-Seite „wohlwollend“ mit neuen Waffenpaketen unterstützt wird, ist in Wahrheit ein gigantisches Verbrechen – oder, wie der ukrainische Außenminister makaber, aber unzweideutig, sagt: „Sie stellen die Waffen, wir die Menschen.“
Städtischer Wärmeinsel-Effekt und globale Erwärmung

Städtischer Wärmeinsel-Effekt und globale Erwärmung

Städtische Wärmeinseln erhöhen die lokalen Temperaturen um 3 bis 12 Grad

„Die globale Erwärmung wird bis 2030 vorbei sein“

„Es scheint, dass der städtische Wärmeinseleffekt um eine Größenordnung größer ist als die Erwärmung durch Treibhausgase. Warum ist das keine existenzielle Bedrohung?“

Cap Allon

Die städtische Wärmeinsel kann die lokalen Temperaturen je nach geografischer Lage und ariden/tropischen Klimazonen um 3 °C bis 12 °C erhöhen. „Es scheint, dass der Effekt der städtischen Wärmeinsel um eine Größenordnung größer ist als die Erwärmung durch Treibhausgase“, schreibt Ryan Maue, PhD. „Warum ist das eigentlich nicht eine existenzielle Bedrohung?“

Eine Studie von 37 Forschern aus 18 Ländern ist zu dem Schluss gekommen, dass die globalen Temperaturaufzeichnungen durch die Erwärmung in den Städten verfälscht wurden.

Die Studie „The Detection and Attribution of Northern Hemisphere Land Surface Warming“ wurde am 28. August 2023 in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Climate zur Veröffentlichung angenommen.

Thermometer in Städten zeigen höhere Temperaturen an als ihre Pendants auf dem Land. Dies ist eine weithin anerkannte Tatsache, die sogar der IPCC einräumt.

Obwohl städtische Gebiete nur 4 % der globalen Landfläche ausmachen, befinden sich die meisten Wetterstationen in Großstädten, die für offizielle globale Temperaturberechnungen verwendet werden. Aus diesem Grund stellt eine wachsende Zahl von Wissenschaftlern die gängigen Behauptungen zur globalen Erwärmung in Frage und fragt: „Wurden sie durch den städtischen Wärmeinseleffekt (UHI) verfälscht?“

In seinem letzten Bericht schätzt der IPCC, dass die „städtische Erwärmung“ für weniger als 10 % des globalen Temperaturanstiegs verantwortlich ist. In der neuen Studie wird jedoch behauptet, dass der UHI-Effekt bis zu 40 % der dokumentierten Erwärmung seit 1850 erklären könnte.

Der Hauptautor der Studie, Dr. Willie Soon vom Zentrum für Umweltforschung und Geowissenschaften, beschrieb die Auswirkungen der Studie: „Viele Jahre lang ist die Öffentlichkeit davon ausgegangen, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Klimawandel feststehen. Diese neue Studie zeigt, dass dies nicht der Fall ist“.

Mitautorin Prof. Ana Elias, Direktorin des Laboratorio de Ionosfera, Atmósfera Neutra y Magnetosfera (LIANM) an der Universidad Nacional de Tucumán in Argentinien, fügte hinzu: „Diese Analyse öffnet die Tür zu einer echten wissenschaftlichen Untersuchung der Ursachen des Klimawandels.“

Zu ähnlichen Schlussfolgerungen kommen auch andere aktuelle Studien, darunter Connolly et al. (2023) und Katata et al. (2023).

Die Regierung der Vereinigten Staaten erörtert das Thema sogar auf ihrer Klima-Website heat.gov und schreibt: Der Begriff „urbane Wärmeinsel“ bezieht sich auf die Tatsache, dass Städte dazu neigen, sich viel stärker zu erwärmen als die sie umgebenden ländlichen Landschaften, insbesondere im Sommer. Dieser Temperaturunterschied entsteht, wenn sich die unbeschatteten Straßen und Gebäude der Städte tagsüber aufheizen und diese Wärme an die Umgebungsluft abstrahlen. Infolgedessen können in hochentwickelten städtischen Gebieten die Temperaturen am Nachmittag um 8 bis 11 K höher sein als in den umliegenden Gebieten mit Vegetation.

Schon seit Jahrzehnten stellen Wissenschaftler die Platzierung von Thermometerstationen in Frage, da die Erwärmung in bebauten Gebieten verzerrt ist. Und kürzlich hat eine landesweite US-Studie des Heartland Institute mit dem Titel „Corrupted Climate Stations: The Official U.S. Surface Temperature Record Remains Fatally Flawed“, diese Bedenken bestätigt.

Der detaillierte Bericht, erstellt auf der Grundlage von Satellitendaten und persönlichen Besuchen von NOAA-Wetterstationen in den USA zeigt, dass 96 % dieser offiziellen Stationen durch die lokalen Auswirkungen der Verstädterung verfälscht sind und aufgrund ihrer Nähe zu Asphalt, Maschinen und anderen Wärme erzeugenden, Wärme einfangenden oder Wärme verstärkenden Objekten eine Warm-Verzerrung verursachen.

Die Aufstellung von Temperaturmessstationen an solchen Orten verstößt gegen die von der NOAA veröffentlichten Standards und untergräbt die Legitimität und das Ausmaß des offiziellen Konsens‘ über langfristige Erwärmungstrends, nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern weltweit. Beamte in Paris haben beispielsweise Pläne angekündigt, 40 % des Asphalts zu entfernen, um die Stadt zu kühlen.

„Mit einem 96-prozentigen Warm-Bias bei den Temperaturmessungen in den USA ist es unmöglich, mit statistischen Methoden einen genauen Klimatrend abzuleiten“, sagte Anthony Watts, Senior Fellow des Heartland Institute und Leiter der Studie. „Die Daten der Stationen, die nicht durch fehlerhafte Platzierung verfälscht wurden, zeigen eine Erwärmungsrate in den Vereinigten Staaten, die im Vergleich zu allen Stationen um fast die Hälfte reduziert ist“, fügte er hinzu.

Die „Anforderungen und Standards für Klimabeobachtungen“ der NOAA schreiben vor, dass Temperaturmessgeräte „…mindestens 100 Fuß [30 m] von jeder ausgedehnten betonierten oder gepflasterten Fläche entfernt sein müssen“.

Der neue Bericht zeigt, dass diese Anweisung routinemäßig verletzt wird, und ist laut H. Sterling Burnett, ebenfalls vom Heartland Institute, ein Beweis dafür, dass „den offiziellen Temperaturaufzeichnungen der Regierung nicht zu trauen ist“.

Watts fuhr fort: „Wenn man sich die ungestörten Stationen anschaut, die sich an den von der NOAA veröffentlichten Standard halten – solche, die korrekt lokalisiert und frei von lokalisierten städtischen Wärmeverzerrungen sind – zeigen sie etwa die Hälfte der Erwärmungsrate im Vergleich zu den gestörten Stationen, die solche Verzerrungen haben. Dennoch verwendet die NOAA weiterhin die Daten ihrer Jahrhunderte alten, von der Erwärmung beeinflussten Temperaturnetzwerke, um monatliche und jährliche Berichte über den Zustand des Klimas für die Öffentlichkeit zu erstellen. … Im Gegensatz dazu betreibt die NOAA ein hochmodernes Temperaturnetzwerk, das U.S. Climate Reference Network. Es ist von vornherein frei von lokalen Wärmeverzerrungen, aber die damit ermittelten Daten werden in den monatlichen oder jährlichen Klimaberichten, die von der NOAA für die Öffentlichkeit veröffentlicht werden, nie erwähnt.“

Städtischer Wärmeinsel-Effekt und globale Erwärmung

Die vom Menschen verursachte globale Erwärmung scheint größtenteils „menschengemacht“ zu sein.

Keine der gängigen Klimavorhersagen ist eingetreten, und nur durch „Anpassungen“, „Reanalysen“ und fragwürdige „Modellierung“ zeigt sich der CO₂-induzierte Klimawandel überhaupt.

Aber wenn die Auswirkungen des Klimawandels so groß und so verheerend sind, dann sollte man nicht Schicht um Schicht sehr spezifischer Datenverarbeitung benötigen, um sie zu erkennen. Er sollte mit einer relativ einfachen Analyse leicht zu erkennen sein.

Nachfolgend eine einfache Grafik, die Sie mit freundlicher Genehmigung von Dr. Matthew M. Wielicki mit Ihrem örtlichen Klimaalarmisten teilen können. Sie zeigt, dass die Zahl der wetterbedingten Todesfälle seit dem Jahr 2000 nicht gestiegen ist – das genaue Gegenteil eines „globalen Klimanotstands“:

Eine weitere oft gehörte Behauptung ist, dass „der Klimawandel die Häufigkeit und Intensität von Stürmen erhöht“.

Wir haben jetzt Ende Mai, in einem Jahr, von dem die etablierten Medien behaupten, dass es ein weiteres „heißestes Jahr aller Zeiten“ werden wird – wo sind also die Stürme?

„Die nördliche Hemisphäre hat im Jahr 2024 noch keinen benannten Sturm (z. B. einen tropischen Sturm oder Hurrikan) erlebt“, schreibt der Meteorologe Philip Klotzbach, der sich auf Hurrikane im Atlantikbecken spezialisiert hat. „Dies ist das erste Mal seit 1983, dass sich auf der nördliche Hemisphäre noch kein benannter Wirbelsturm entwickelt hat“.

Der ENSO-Index (3,4) hat gerade ein negatives Niveau erreicht, und in ein oder zwei Monaten wird er wahrscheinlich ein La Niña anzeigen. Die Folge dürfte eine Zunahme schwerer Stürme sein, vielleicht sogar eine robuste Hurrikansaison. Dies alles beweist jedoch, dass Mutter Natur das Sagen hat und nicht der Mensch mit seinen haltlosen Prophezeiungen.

Während der städtische Wärmeinseleffekt die globalen Temperaturen weiter steigen lässt, gibt es auch eine natürliche Komponente. Seit dem Ende der kleinen Eiszeit hat sich der Planet erheblich erwärmt, was vor allem auf eine Zunahme der Sonnenaktivität zurückzuführen ist.

Leider scheint sich diese natürliche Erwärmung ihrem Höhepunkt zu nähern. Dies ist jedenfalls die Meinung von Professoren wie David Dilley, Valentina Zharkova, Habibullo Ismailovich Abdussamatov und Willie Soon (um nur vier zu nennen).

„Die globale Erwärmung wird bis 2030 vorbei sein“, sagt Professor Dilley, weil…

1) Sowohl der Atlantik als auch der Pazifik treten jetzt in die Abkühlungsphase ihrer Zyklen ein.

2) Die niedrigen Sonnenfleckenzahlen der Zyklen 24 und 25 werden in den Zyklen 26 und 27 voraussichtlich noch weiter zurückgehen.

3) Der Suess de Vries-Zyklus geht ebenfalls in seine negative Phase über.

Professor Valentina Zharkova hat eine ähnliche Zeitachse, betrachtet die Dinge aber aus einem anderen Blickwinkel. Unterschiedliche Analysen werden von den Professoren Abdussamatov und Soon vorgeschlagen, auch wenn ihre Zeitlinien wieder passen, wenn auch auf Umwegen.

Wie schon seit langem gesagt, wird der Sonnenzyklus 26 der Schlüssel dazu sein (Beginn ≈2030).

Dazu dieses Video:

Link: https://electroverse.substack.com/p/urban-heat-island-boosts-local-temperatures?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Der Mensch wird von seinem selbst gebauten Haus – der Technik – erdrückt. Ein Schicksal, das auch einer Schnecke drohen würde, würde sie nicht wissen, wann das Schneckenhaus groß genug ist.  Was auch immer die tiefgreifenden Gründe für den Niedergang des Westens sein mögen, dessen Krise wir gegenwärtig in jeder Hinsicht erleben, so lässt sich […]

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