Kategorie: Nachrichten

Historisches Urteil: Trump als erster US-Präsident zu Strafe verurteilt
Zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten ist ein ehemaliger US-Präsident in einem Strafverfahren als schuldig verurteilt worden. Im Prozess um Schweigegeld-Zahlungen an eine Pornodarstellerin haben die Geschworenen Donald Trump in allen 34 Anklagepunkten schuldig gesprochen. Das teilte die Jury in New York mit.
Es ist ein in der amerikanischen Geschichte bislang einmaliger Vorgang, dass ein Ex-Präsident wegen einer Straftat verurteilt wird. Trumps Anwalt Todd Blanche hat angekündigt, Berufung einzulegen. Das Strafmaß soll am 11. Juli verkündet werden.
Trump droht eine Freiheitsstrafe (gegebenenfalls auf Bewährung), mindestens aber eine Geldstrafe. Er könnte allerdings auch mit einer Vorstrafe wieder Präsident werden.
Die Staatsanwaltschaft hatte Trump vorgeworfen, dass er seine Aussichten auf einen Erfolg bei der Präsidentschaftswahl 2016 durch die Zahlung von 130.000 Dollar Schweigegeld an eine Pornodarstellerin verbessern wollte. Diese hatte damit gedroht, über eine angebliche sexuelle Begegnung auszupacken. Die von Trump nicht bestrittene Zahlung an sich war legal.
Der Republikaner soll das Geld aber unrechtmäßig verbucht haben, was ihm seitens der Anklage als illegale Wahlkampfkostenhilfe vorgehalten wurde. Dieser Auffassung folgten die sieben Männer und fünf Frauen der New Yorker Jury, die seit Mitte April mehr als 20 Zeugen angehört hatte.
Politische Beobachter bezweifeln, dass das Urteil Trump im Präsidentschafts-Rennen schaden wird. Trump-Anhänger sprechen bereits von einer „Kriegserklärung“.
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Dmitri Medwedew: „Niemand kann ausschließen, dass der Konflikt heute in sein Endstadium übergeht“

Gletscher in den Alpen: derzeit größer als meist in letzten 10.000 Jahren
Die vergangenen etwa 1500 Jahre sind innerhalb der aktuellen Interglazialzeit Holozän eine Kaltzeit. Eine Erderwärmung um 2 bis 2,5 Grad würden die Temperaturen an frühere Warmzeiten angleichen. Dies zeigen uns viele Daten, die von Studien erhoben wurden, die Rekonstruktion der Gletscher, sowie Baumfunde, die von Gletschern freigegeben wurden. Spektakulär war der Baum, der von der […]
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Rede von Stefan Homburg gelöscht: RKI-Protokolle für YouTube immer noch zu heiß?

Die jüngsten Entschwärzungen der RKI-Protokolle zeigen erneut deren skandalöse Inhalte auf: Berechtigte Kritik, für die kritische Wissenschaftler und informierte Bürger als Verschwörungstheoretiker verunglimpft wurden, wurden von den sogenannten Experten in den Protokollen anerkannt und offen debattiert. Konsequenzen zum Wohle der Bevölkerung zog man jedoch nicht – wie im Fall der schweren Nebenwirkungen der AstraZeneca-Impfung. Kritik am Vorgehen von RKI und Bundesregierung soll man offensichtlich trotzdem nicht äußern dürfen: So löschte YouTube kurzerhand das Video einer Rede von Stefan Homburg über die Protokolle.
Die gerichtlich erzwungenen Entschwärzungen sind aktuell in aller Munde: Die Verantwortlichen der Corona-Politik geraten abermals in Bedrängnis. Insbesondere Debatten zur Impfung und deren Nebenwirkungen wollte man erwartungsgemäß lieber geheimhalten: Sinusvenenthrombosen nach Vaxzevria, steigende Zahlen von Nebenwirkungsmeldungen generell und die massive Überforderung des PEI und Pharmakovigilanzstellen im Allgemeinen wurden offen angesprochen, während Bürger, die auf Basis dieser Fakten von einer Impfung absehen wollten, in den folgenden Monaten und Jahren immer heftiger attackiert, diskriminiert und als Verschwörungstheoretiker verunglimpft wurden.
(Anmerkung: Das Protokoll stammt aus 2021, nicht 2024.)
In den sozialen Medien und auch auf einigen Nachrichtenportalen werden die Enthüllungen breit behandelt. Dass diese Aufarbeitung unerwünscht ist, zeigt jedoch die jüngste Löschung eines Vortrags von Dr. Stefan Homburg: Noch vor der Entschwärzung der Protokolle behandelte Stefan Homburg die Arbeiten der RKI-„Experten“ und politisch Verantwortlicher in einem Vortrag in Wien bei einer Veranstaltung, die von der GGI, Idealism Prevails und NixonFollowsTheMoney organisiert wurde. Heute stellte Homburg auf X fest: „YouTube hat meine Wiener Rede leider gelöscht und bemängelt, dass ich ein Protokoll zeige, in dem sich das RKI über ‚Herdenimmunität‘ lustig macht.“ Rechtsanwalt Steinhöfel soll nun die Wiederherstellung durchsetzen.
Wie kann es im Jahr 2024 sein, dass die kritische Auseinandersetzung mit offiziellen Protokollen und der Corona-Politik, unter der die gesamte Bevölkerung leiden musste, zu Sperrungen führt? Wieso sind es nicht kritische Experten wie Stefan Homburg, denen verstärkt zugehört wird – statt jenen „Experten“, die gemäß der politischen Linie echten Einsatz für die Bevölkerung vermissen ließen?
Die GGI-Initiative hat die Rede ebenfalls veröffentlicht – es wird sich zeigen, wie lange sie online bleiben wird.
Aussendung der GGI-Initiative – bislang noch mit vollständiger Homburg-Rede:
Anlässlich der kürzlich veröffentlichten RKI-Protokolle fand am 07. Mai 2024 im Lorely-Saal in Wien die restlos ausverkaufte Veranstaltung zur Aufarbeitung und Analyse der Corona-Maßnahmen statt. Vor Ort waren namhafte Fachexpertinnen und -experten aus unterschiedlichen Bereichen, welche die neuesten Enthüllungen kritisch beleuchteten. Die Videos zur Veranstaltung werden nun nach und nach veröffentlicht.
Zum Auftakt veröffentlichen wir den Vortrag von Prof. Stefan Homburg mit dem Titel „Eine Analyse der freigeklagten RKI-Protokolle“.
Der Vortrag ist nun in voller Länge auf YouTube zu sehen:
(c) Idealism Prevails & NixonFollowsTheMoney
Demnächst folgen die Veröffentlichungen der beiden Diskussionsrunden:
Die Aufarbeitung aus fachlicher Sicht, mit Franz Leisch (ehem. ELGA-Chef), Monika Henninger (Ex-Pharma) und Andreas Sönnichsen (ehem. Med.Uni Wien)
sowie
Die Aufarbeitung aus rechtlicher/politischer Sicht, mit Markus Haintz (Rechtsanwalt), Madeleine Petrovic (ehem. Grüne Parteichefin) und Stefan Homburg (Prof. für öffentliche Finanzen).
Eine Veranstaltung von
- GGI: https://ggi-initiative.at/
- Idealism Prevails: https://www.idealismprevails.at/
- NixonFollowsTheMoney: https://www.nixonfollowsthemoney.com/

Die Zukunft der Überwachung? Microsoft führt “Always Watch”-Funktion für jeden PC ein
Willkommen in der Zukunft, in der Ihr Computer mehr über Ihr Leben weiß als Sie selbst. Microsofts neueste Erfindung, die KI-gesteuerte Windows 11 Recall-Funktion, die am Montag auf einer KI-Veranstaltung angekündigt wurde, ist ein technisches Wunderwerk, das sich an alles erinnert, was Sie in den vergangenen drei Monaten auf Ihrem PC gemacht haben. Klingt praktisch, oder? Nur, wenn man sich mit dem Gedanken anfreunden kann, dass der Computer Big Brother spielt.
Diese geniale – oder beängstigende – Funktion ist derzeit exklusiv für Copilot+ PCs mit Snapdragon X ARM-Prozessoren verfügbar. Aber keine Sorge, Intel- und AMD-Nutzer: Microsoft hat uns versichert, dass sie eifrig daran arbeiten, auch Sie in diesen dystopischen Traum einzubeziehen. Recall macht alle paar Sekunden einen Screenshot des aktiven Fensters und verwandelt den Bildschirm in eine Art digitales Tagebuch. Diese Schnappschüsse werden von einer geräteeigenen Neural Processing Unit (NPU) und einem KI-Modell analysiert, um Daten zu extrahieren und in einem semantischen Index zu speichern. Auf diese Weise können die Nutzerinnen und Nutzer ihre Historie durchsuchen oder mithilfe von Suchanfragen in menschlicher Sprache nach bestimmten Momenten suchen. Wie komfortabel.
Allem Anschein nach wird diese Funktion standardmäßig aktiviert sein. Microsoft erklärt fröhlich: “Die Standardzuweisung für Recall auf einem Gerät mit 256 GB ist 25 GB, was ungefähr 3 Monate Schnappschüsse speichern kann. Sie können die Speicherzuweisung für Recall in Ihren PC-Einstellungen erhöhen. Alte Schnappschüsse werden gelöscht, wenn der zugewiesene Speicherplatz erschöpft ist, damit neue Schnappschüsse gespeichert werden können.
Sicherheit? Welche Sicherheit?

Laut Microsoft macht Recall “keine Schnappschüsse von bestimmten Inhalten, einschließlich InPrivate-Webbrowsersitzungen in Microsoft Edge. Es behandelt mit Digital Rights Management (DRM) geschützte Inhalte ähnlich; wie andere Windows-Anwendungen, z.B. das Snipping Tool, speichert Recall keine DRM-Inhalte.”
Oh, das ist beruhigend. Es werden also keine Screenshots von Ihren Netflix-Sitzungen gemacht. Aber was ist mit dem Rest? Ihre Passwörter, Ihre privaten E-Mails, Ihre Bankdaten – alles ist in Gefahr. Und wenn Sie nicht Microsoft Edge verwenden, haben Sie Pech gehabt. Microsoft verspricht zwar, dass all diese Daten mit BitLocker verschlüsselt und nur auf dem Gerät des Nutzers gespeichert werden. Sie versichern sogar, dass die Daten nicht mit anderen Benutzern desselben Geräts geteilt und Screenshots von InPrivate-Fenstern in Microsoft Edge nicht gespeichert werden. Seltsamerweise haben sie sich jedoch nicht dazu geäußert, ob etwas wie der Private Tab Modus von Firefox oder Brave die gleiche Höflichkeit genießt. Welchen Sinn hat es, datenschutzfreundliche Technologien einzusetzen, wenn das Betriebssystem selbst alles aufzeichnet, was man tut?
Auf einer Pressekonferenz betonte Yusuf Mehdi, Corporate Vice President & Consumer Chief Marketing Officer, den konservativen Ansatz des Unternehmens. “Wir verwenden keine dieser Informationen, um ein KI-Modell zu trainieren, und wir geben Ihnen die volle Kontrolle mit der Möglichkeit, alles, was aufgezeichnet wird, zu bearbeiten und zu löschen”, sagte Mehdi.

Aber treten wir einen Schritt zurück und atmen wir den scharfen Geruch der Skepsis ein. Große Technologieunternehmen sind berüchtigt für die Ausbeutung von Nutzerdaten, und Microsoft ist nicht gerade ein Aushängeschild für Zurückhaltung. Die britische Datenschutzbehörde ICO (Information Commissioner’s Office) hat sich bereits eingeschaltet und verlangt Zusicherungen, dass die Nutzerdaten geschützt werden.
Die erschreckenden Auswirkungen

Selbst wenn wir den Unternehmen glauben, dass Microsoft unsere Daten nicht anrührt, sind die Auswirkungen auf die Sicherheit und den Datenschutz enorm. Recall macht keinen Unterschied, wenn es Screenshots macht und erfasst alles, von vertraulichen Dokumenten bis hin zu Ihren letzten Einkäufen bei Amazon. Sie haben vergessen, die Funktion zu deaktivieren? Ihr Partner oder Mitbewohner könnte mit einer kurzen Suchanfrage über Ihre privaten Momente stolpern.
Ganz zu schweigen von der riesigen Lücke, die dadurch für Cyber-Bedrohungen entsteht. Ist Ihr Gerät erst einmal kompromittiert, sind all Ihre sorgfältig katalogisierten Daten zum Greifen nah. Der Cybersicherheitsexperte Kevin Beaumont, ein häufiger Kritiker von Microsoft, verglich die Funktion mit einem “in Windows eingebauten Keylogger” und wies darauf hin, dass Malware die Recall-Datenbank leicht stehlen und für schändliche Zwecke missbrauchen könnte. Damit hat er nicht Unrecht. Man stelle sich vor, ein Angreifer oder eine Malware bekäme Zugang zu dieser Schatztruhe – Zugangsdaten, sensible Dokumente, private Kommunikation, alles wird offengelegt.
Microsofts Prioritäten infrage gestellt
Microsoft hat in der Vergangenheit immer versucht, die Schuld auf den Benutzer abzuwälzen, wenn ein Gerät kompromittiert wurde. Diese neue Funktion scheint diese Philosophie auf eine neue Ebene zu heben und ein zusätzliches Risiko in einem bereits gefährlichen digitalen Umfeld zu schaffen. Satya Nadella, CEO von Microsoft, betonte kürzlich in einer E-Mail an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie wichtig es sei, der Sicherheit Vorrang zu geben. “Wenn Sie zwischen Sicherheit und einer anderen Priorität wählen müssen, ist Ihre Antwort klar: Wählen Sie Sicherheit”, so Nadella.
Und dennoch führt Microsoft fröhlich eine Funktion ein, die eine Goldgrube für Hacker sein könnte. Wenn das ihre Vorstellung von Sicherheit ist, dann schaudert es einen, wenn man sich vorstellt, wie weniger sichere Innovationen aussehen könnten.

Die Fähigkeit von Recall, jede Nutzeraktion zu protokollieren, indem alle paar Sekunden Screenshots gemacht und diese bis zu drei Monate lang gespeichert werden, signalisiert einen tiefgreifenden Wandel in der Art und Weise, wie Technologieunternehmen unsere privaten Daten betrachten und behandeln. Dies ist nicht nur ein Feature, sondern eine offene Einladung zu einem Überwachungsstaat, in dem jeder Tastenanschlag, jeder Klick und jeder Blick aufgezeichnet und potenziell weitergegeben wird. Das liegt daran, dass es sich um eine Technologie handelt, die nicht nur unsere digitalen Aktivitäten aufzeichnet, sondern auch das Konzept normalisiert, dass jeder Moment, den wir mit unseren Geräten verbringen, aufgezeichnet und analysiert werden kann.
Abgesehen von den unmittelbaren Sicherheitsrisiken untergräbt Recall das Vertrauen in die Technologie selbst. Die Nutzer erwarten, dass ihre Geräte sie unterstützen und nicht als potenzielle Spione jede Bewegung überwachen. Diese Funktion stellt dieses Vertrauen infrage und erschwert es den Verbrauchern zu glauben, dass Technologieunternehmen ihr Bestes im Sinn haben.
Das Aufkommen von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, VPNs und privatem Surfen ist auf die wachsende Nachfrage der Öffentlichkeit nach Kontrolle über persönliche Daten zurückzuführen. Aber Microsofts Recall untergräbt diese Fortschritte und dreht die Uhr zurück in eine Ära der unkontrollierten Datensammlung. Auch wenn Verschlüsselung und lokale Speicherung versprochen werden, birgt das Sammeln und Indexieren dieser Daten Risiken, die nur schwer, wenn überhaupt, zu minimieren sind.
Cyberkriminelle könnten diesen Informationsschatz für Identitätsdiebstahl, Betrug oder Wirtschaftsspionage ausnutzen. Regierungen könnten damit ihre Bürger überwachen.
Der heimtückischste Aspekt der Rückrufaktion ist der Präzedenzfall, den sie schafft. Wenn Microsoft unter dem Deckmantel der Nützlichkeit eine derart umfassende Datensammlung normalisieren kann, was sollte andere Technologiegiganten davon abhalten, diesem Beispiel zu folgen? Wir erleben bereits eine stetige Zunahme invasiver Funktionen in der gesamten Technologielandschaft – man denke nur an Smart-Home-Geräte, die Gespräche mithören, oder an Social-Media-Plattformen, die jede Interaktion verfolgen, um gezielte Werbung zu schalten. Die Rückrufaktion verstärkt diese Bedenken noch um ein Vielfaches.
Stellen Sie sich eine Zukunft vor, in der alle Geräte, vom Smartphone bis zum intelligenten Kühlschrank, ähnliche “Funktionen” haben. Die Folgen sind erschreckend. Dies untergräbt nicht nur die Unverletzlichkeit der Privatsphäre, sondern schafft auch einen rechtlichen und kulturellen Präzedenzfall für die Unterordnung der Privatsphäre unter die Bequemlichkeit. Das Konzept des persönlichen Raums wird auch in der digitalen Welt zu einem Relikt der Vergangenheit.

Im Privatjet: Abschiebung von schwarzafrikanischem Vergewaltiger kostet mehr als 120.000 Euro!
Ein erst jetzt bekannt gewordener Fall aus Sachsen-Anhalt macht wieder einmal das ganze absurde Ausmaß des Asyl-Chaos deutlich: Ein schwarzafrikanischer Vergewaltiger wurde in sein Herkunftsland Niger abgeschoben – mit einem eigens gecharterten Jet auf Steuerzahlerkosten!
Im Februar 2023 wurde, wie erst jetzt herauskommt, ein Sexualstraftäter in einem eigens gecharterten Flugzeug in den Niger (Westafrika)abgeschoben. Dabei handelte es sich um einen verurteilen Vergewaltiger, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf das Innenministerium Sachsen-Anhalt.
Die Rückführung kostete 120.450 Euro, wie die Bundesregierung auf Anfrage der Gruppe „Die Linke“ im Deutschen Bundestag ergänzend mitteilte.
Laut Bericht hatte der Asylbewerber aus dem Niger im Juni 2019 ein Mädchen in Dessau vergewaltigt und wurde zu einer Freiheitsstrafe von fünfeinhalb Jahren verurteilt. Seit 2019 hatte das Innenministerium Sachsen-Anhalt versucht, den Mann abzuschieben. Das scheiterte zunächst an fehlenden Reisepapieren.
Erst Ende 2022 stellte der Niger die notwendigen Dokumente aus. Diese waren jedoch nur für einen Tag und einen Flug gültig. Daher entschied man sich für einen Privatjet von Leipzig aus.
Nur Privatjet ist schöner als Fliegen
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Gesetz als „Test“: Habeck in der Kritik

Versuchter Mordanschlag auf Michael Stürzenberger: Bärtiger Messerstecher verletzt Islam-Kritiker schwer!
Es sind schreckliche Szenen mitten aus Mannheim (Baden-Württemberg), die an diesem 31. Mai 2024 im Netz brutal daran erinnern, wo Deutschland nach fast zehn Jahren Masseneinwanderung angekommen ist: Bei einer Kundgebung der Bürgerbewegung „Pax Europa“ stach ein bärtiger Mann mehrmals mit einem Messer auf den bekannten Islamkritiker und patriotischen Aktivisten Michael Stürzenberger ein. Dieser überlebte das Attentat mit schwersten Gesichtsverletzungen.
Der Angreifer wurde, nachdem er einen Polizisten in den Rücken gestochen hatte, von einem Beamten kampfunfähig geschossen.
Ein von der Polizei inzwischen untersagtes Video aus dem Livestream der Veranstaltung zeigt, wie der Messerstecher auf Stürzenberger losstürmt und auf ihn wie im Blutrausch einsticht. Laut Augenzeugen erlitt das Opfer schwerste Stichverletzungen im Gesicht. Stürzenberger wurde demnach das Gesicht bis zur Lippe aufgeschlitzt. Außerdem habe er Stichwunden auch am Bein.
Der bekannte Islam-Kritiker kam in die Unfallklinik im benachbarten Ludwigshafen. Der bärtige Angreifer, offenbar ein radikaler Moslem, konnte nach dem Schusswaffengebrauch von der Polizei überwältigt werden.
In Berichten diverser Mainstream-Medien hieß es zunächst, das Tatmotiv sei „unklar“. Dabei dürfte nichts klarer sein als das: Stürzenberger ist das gelebte Gegenteil zu den Aposteln der Masseneinwanderung und Islamisierung Deutschlands!
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„Wollen die einen ernsthaften Konflikt in Europa und einen globalen Konflikt? Dann bitte sehr.“

Elektroauto-Verkäufe in Deutschland fallen um 30 %
Auch wenn die “Fahrverbote” im Moment wieder aus den Schlagzeilen der MSM verschwunden sind, hier einige Ansichten aus Australien auf die deutsche Entwicklung bei den Elektroautos.
Elektroautos und Kohlenstoff-Null-Fantasien stoßen auf die Wand
Gerade als sie eigentlich zweistellig wachsen sollten, sind die deutschen Elektroautoverkäufe im Vergleich zum Vorjahr um erstaunliche 30 % zurückgegangen. Ihr Marktanteil schrumpft tatsächlich. Elektroautos sind im Laufe ihrer Lebensdauer nicht besonders gut darin, Kohlendioxid zu reduzieren, aber sie sind sehr nützlich, um vorzutäuschen, den Verkehrssektor zu „dekarbonisieren“. Dies reißt also eine riesige Lücke in die sogenannte Energiewende der deutschen Regierung, die für jeden Sektor feste Ziele hat. Problematisch ist, dass der Verkehrssektor einfach nicht mit Wind- und Sonnenenergie oder Pumpspeicherkraftwerken betrieben zu werden scheint. Es ist schwer, ihn zu dekarbonisieren. Flüssiger Kraftstoff ist einfach zu praktisch.
Es scheint, als würde der deutsche Verkehrsminister mit einem Wochenendfahrverbot drohen, um die Absurdität der Position der Grünen aufzudecken. Er warnt, wenn die Grünen keine Gesetzesänderung zur Durchschnittsberechnung der Emissionen aller Sektoren unterzeichnen, müsse er drastische Maßnahmen ergreifen, um die Ziele für den Verkehrssektor zu erreichen, was Fahrverbote an Wochenenden bedeuten würde. (Falle aufgestellt.)
Die Grünen reagierten wie jeder kleine Tyrann und sagten, er solle die Leute nicht unnötig verärgern, denn es gebe andere Möglichkeiten, das Klima zu verbessern, etwa indem man alle zwingt, langsamer zu fahren. (Die Falle schnappte zu.) Die Grünen gingen direkt hinein:
„Diese Behauptung ist schlicht falsch“, sagte Grünen-Fraktionschefin Julia Verlinden der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf Wissings Drohung mit einem Wochenend-Fahrverbot. Wissing dürfe die Menschen nicht unnötig verärgern, denn es gebe auch andere Möglichkeiten, das Klimaproblem anzugehen, etwa ein Tempolimit. — Politico
Natürlich werden bei der nächsten Wahl Maßnahmen, die die Menschen dazu bringen, langsamer zu fahren, um Stürme in 80 Jahren Zukunft zu verhindern, wie ein Boot voller brennender Autos untergehen.
Volker Wissing (Verkehrsminister) ist Mitglied der FDP, die theoretisch eine Mitte-Rechts-Partei ist. Da die deutsche Regierung eine „Ampelkoalition“ aus drei verschiedenen Parteien ist, muss er mit den Grünen zusammenarbeiten, um Gesetze durchzubringen, aber er muss ihnen nicht helfen, die nächste Wahl zu gewinnen.
Pierre Gosselin von NoTricksZone weist darauf hin, dass die deutsche Regierung noch weit davon entfernt ist, ihre Ziele für Elektroautos zu erreichen: „Der massive Verkaufsrückgang ist eine schlechte Nachricht für die derzeitige sozialistisch-grüne Regierung in Deutschland, deren Ziel es ist, bis 2030 15 Millionen Fahrzeuge auf die Straße zu bringen. Derzeit sind es gerade einmal 1,4 Millionen!“
Es fehlen also 13,6 Millionen E-Autos und sie hätten nur 5 Jahre und 9 Monate Zeit, um dieses Ziel zu erreichen. Bei der aktuellen Verkaufsrate werden sie ihr Ziel um 11 Millionen Autos verfehlen.
Germany Electric Car Sales Plummet 30% As Country Floats Idea Of Weekend Driving Ban!
Deutschland: Absatz von Elektroautos bricht um 30 % ein, weil im Land die Idee eines Fahrverbots am Wochenende ins Spiel kommt!
Drastic slump: Electric car registrations in Germany fall by almost 30 percent
Drastischer Einbruch: Elektroauto-Zulassungen in Deutschland sinken um fast 30 Prozent
Deutschlands Ambitionen, eine führende Rolle bei der Elektromobilität einzunehmen, haben im ersten Quartal dieses Jahres einen herben Rückschlag erlitten. Es zeichnet sich ein deutlicher Absatzrückgang ab. Nur 31.384 Elektrofahrzeuge wurden im März neu zugelassen, ein drastischer Rückgang von 28,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Einbruch der Zulassungen steht im Widerspruch zu den politischen Zielen und unterstreicht die Lücke zwischen politischer Planung und tatsächlichen Marktbedingungen. Die Herausforderung besteht darin, ob politische Maßnahmen wirksam genug sind, um den Verbraucherpräferenzen und der Marktdynamik entgegenzuwirken.
Elektroauto-Schock: Marktanteil sinkt auf 11,9 Prozent –Förderende offenbart Deutschlands Dilemma
Mit der Abschaffung des Elektrobonus zum Ende des Jahres 2023 ist ein weiteres Problem zutage getreten. Die Abhängigkeit der Branche von staatlichen Subventionen wurde sichtbar. Dies hat die Vertrauenskrise im Elektroautomarkt weiter verschärft.
Und so gelangen wir zu dem nächsten hässlichen Punkt, an dem die Planwirtschaft auf die Realwirtschaft trifft:
German minister threatens ‘indefinite driving bans’ on weekends
Deutscher Minister droht mit „unbefristeten Fahrverboten“ an Wochenenden
Von Šejla Ahmatović, Politico, 12. APRIL 2024
Die Regierungskoalition streitet über eine Gesetzgebung, die verbindliche Klimaziele festlegt.
Der deutsche Verkehrsminister droht mit Wochenendfahrverboten, um die Klimaziele zu erreichen, falls die Regierungskoalition bis Juli keine Reform des Klimaschutzgesetzes verabschiedet.
Eine Reduzierung des Verkehrs zur Erreichung der Klimaziele sei nur durch öffentlich schwer vermittelbare Maßnahmen wie „flächendeckende und zeitlich unbefristete Fahrverbote an Samstagen und Sonntagen“ möglich, so Wissing.
Wissing fordert lediglich eine Verteilung der Emissionsreduktionen auf andere Sektoren:
Die geplante Novelle des Emissionsminderungsgesetzes sieht vor, dass die Einhaltung der Klimaziele künftig nicht mehr nur für einzelne Sektoren, sondern alle Sektoren gemeinsam betrachtet werden. Wird das Gesamtziel zwei Jahre in Folge verfehlt, soll die Bundesregierung entscheiden, in welchem Sektor und mit welchen Maßnahmen die zulässige Gesamtmenge an Kohlendioxid-Emissionen bis 2030 erreicht werden soll.
Sollten die geplanten Reformen nicht bis zum 15. Juli durch das Parlament kommen, sei das Ministerium für Digitalisierung und Verkehr verpflichtet, ein „Sofortprogramm vorzulegen, das die Einhaltung der Jahresemissionsgrenzen des Verkehrssektors“ bis zum Jahr 2030 sicherstellt – wozu auch Fahrverbote an Wochenenden gehören würden, warnte Wissing.
Wissing hat bereits gesagt, dass die Regierung keine Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen einführen will. Er würde es wahrscheinlich sehr begrüßen, wenn die Grünen bei der nächsten Wahl diese Politik übernehmen würden. Die Mobilitätsexpertin von Greenpeace (als ob es so etwas gäbe) ist Clara Thompson, die sagte, Wissing habe sich „Horrorszenarien“ ausgedacht, um von seinen eigenen Fehlern abzulenken. Aber zumindest laut Politico hatte sie keine Vorschläge, wie man die Albträume von Elektrofahrzeugen mit eingefrorenen Batterien, langsamem Laden, teuren Reparaturen, Reisekrankheit, brennbaren Materialien und Lade-Abenteuer im Urlaub lösen könnte.
h/t John Connor II
Übersetzt durch Andreas Demmig
Zum Thema
„Die Wende hin zum Realismus“
NTV.de Der E-Auto-Hype ist vorbei
Diana Dittmer08.03.2024, 14:25 Uhr
… Der Elektromobilität ging es schon einmal besser. Die nackten Zahlen zeigen es: Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) sank die Zahl neu zugelassener E-Autos mit reinem Batterieantrieb (BEV) in Deutschland diesen Februar von einem ohnehin niedrigen Niveau um 15 Prozent zum Vorjahresmonat. Zulegen konnten dagegen Verbrenner und Dieselfahrzeuge. Fahrzeuge mit Dieselantrieb sogar um annähernd zehn Prozent. ….
- Apple kapituliert – Zukunftsvisionen, die nicht wahr werden
Ja, Apple ist kein Autokonzern, sondern ein Techkonzern. Aber dass die Galionsfigur der Tech-Szene ihrem E-Autoprojekt, in das Milliardensummen geflossen sind, den Stecker zieht, hat Symbolkraft. Es spiegelt die Stimmung in der E-Autobranche. Der Hype um die Zukunftstechnologie ist vorbei. Seit Jahren hatte es immer wieder Spekulationen zum i-Car gegeben. Nach etlichen Verschiebungen war die Markteinführung für 2028 geplant. …
…
Im Archiv, dieses lasen Sie bereits in 2013 auf Eike [Link in der Überschrift !]
Elektro-Träume zerplatzen: Was kommt als Nächstes auf die Autobauer zu?
Was die Erlaubnis des Westens für Angriffe auf russisches Gebiet bedeutet

Sprach gebrochen Deutsch: Zugführer stoppt, um Frau zu missbrauchen
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Sprach gebrochen Deutsch: Zugführer stoppt, um Frau zu missbrauchen
Aus Höflichkeit grüßt eine Joggerin einen vorbeifahrenden Zug. Der Lokführer bremst daraufhin ab, steigt aus und belästigt die Frau sexuell. Die Bundespolizei will den Fall offenbar vertuschen.
von Günther Strauß
Weil eine Joggerin freundlich winkte, hat ein Zugführer in Altußheim bei Mannheim seine Güterbahn gestoppt, um die Frau sexuell zu belästigen. Es sei ein „Vorfall, der selbst den erfahrensten Ermittlern die Kinnlade runterfallen läßt“, heißt es in einer internen Polizeimeldung. Die Bundespolizei – zuständig für Kriminalität an Bahnhöfen und Zugstrecken – verschwieg den Fall.
„Gegen 13:10 Uhr joggte die 32jährige entlang der Bahnschienen. Zu diesem Zeitpunkt war sie allein unterwegs, gekleidet mit normaler Sportkleidung.“ Aus Höflichkeit und Gewohnheit habe sie dem vorbeifahrenden Zug zugewunken. Der 41jährige Lokführer „bremste seine Lok bis zum Stillstand ab, stieg aus und kam auf die Frau zu.
Polizei wollte Zuggrapscher verheimlichen
In unverständlichem Deutsch soll er dann die Frau angesprochen und ihren Intimbereich als „schön“ bezeichnet haben. Ohne große Scheu griff er ihr in den Schritt und an den Po. Die Joggerin konnte sich losreißen und rannte davon – wurde von dem Mann jedoch eingeholt. Erneut begrapschte er die 32jährige und küßte ihren Brustbereich. Schließlich befreite sie sich endgültig und entkam.
Der Grapscher kehrte in seinen Güterzug zurück und fuhr weiter. Am Bahnhof in Düsseldorf-Rath konnte der deutsche Staatsbürger, der nur „gebrochen Deutsch“ sprach, festgenommen werden. Weitergehende Angaben behielten Bundespolizei und Deutsche Bahn unter Verschluß. Die interne Meldung ist mit dem Zusatz „nicht pressefrei“ versehen.
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