Kategorie: Nachrichten

Eilmeldung aus Mannheim: Messer-Attentat auf Michael Stürzenberger!
Schreckliche Nachrichten aus Mannheim: Bei der heutigen Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa in Mannheim von 12 bis 18 Uhr wurde Michael Stürzenberger gegen 11:30 Uhr von einem Mann – wahrscheinlich ein Moslem – mit einem Messer mehrfach niedergestochen (siehe Video ab 12:30 min). Der bärtige Mann konnte nach kurzer Zeit von der Polizei überwältigt werden. […]

CRISPR-Technologie: Resistente Schädlinge? Riskante Genmanipulation von Insekten im Labor

Kakerlaken gelten als besonders widerstandsfähige Insektenart. Mithilfe der umstrittenen CRISPR-Technologie könnten Forscher jedoch in der Lage sein, diese Krabbeltiere noch widerstandsfähiger zu machen. Eine neue Methode zur Genmanipulation dieser Insekten sorgt derzeit für Aufsehen.
Die gezielte Genmanipulation von Lebewesen ist umstritten. Bei Nutzpflanzen wie Mais, Raps oder Weizen wird diese Technologie schon seit längerer Zeit angewandt. Ziel ist es dabei, Erträge zu erhöhen und die Widerstandsfähigkeit gegen bestimmte Pestizide oder Schädlinge zu erhöhen. Aber auch Insekten und höhere Tiere stehen immer wieder im Fokus solcher genetischen Experimente. Oftmals hoffen die Forscher, so auch mehr Wissen für die Anwendung bei Menschen (Gentherapien gegen Krankheiten) zu sammeln.
Nun berichtet eine neue kollaborative Studie der Universität Kyoto in Japan und des Instituts für Evolutionsbiologie in Barcelona, Spanien, über eine neue Methode zur Bearbeitung von Genen bei Kakerlaken und anderen Insektenarten. Demnach können über diese „direct parental“ CRISPR (DIPA-CRISPR) genannte Methode Cas9-Ribonukleoproteine (RNPs) direkt in erwachsene Weibchen injiziert werden, anstelle die viel kleineren Insektenembryonen zu mikroinjizieren.
„In gewisser Weise wurden Insektenforscher von der lästigen Eiinjektion befreit“, sagte Takaaki Daimon, PhD, Professor an der Universität Kyoto und Hauptautor der Studie. „Wir können jetzt Insektengenome freier und nach Belieben bearbeiten. Grundsätzlich sollte diese Methode bei mehr als 90 Prozent der Insektenarten funktionieren.“ Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift Cell Reports Methods veröffentlicht.
„Durch die Verbesserung der DIPA-CRISPR-Methode und ihre noch effizientere und vielseitigere Gestaltung könnten wir Genomeditierungen bei fast allen der über 1,5 Millionen Insektenarten ermöglichen und eine Zukunft eröffnen, in der wir die erstaunlichen biologischen Funktionen von Insekten vollständig nutzen können“, sagte Daimon. „Grundsätzlich könnte es auch möglich sein, andere Arthropoden mit einem ähnlichen Ansatz genomtechnisch zu bearbeiten. Dazu gehören landwirtschaftliche und medizinische Schädlinge wie Milben und Zecken sowie wichtige Fischereirohstoffe wie Garnelen und Krabben.“
Das Forscherteam injizierte das Ganze direkt in die Hauptkörperhöhle (Hämocoel) erwachsener weiblicher Kakerlaken und führte erfolgreich vererbbare Mutationen in 22 Prozent der geschlüpften Eier ein. Die Effizienz der Genbearbeitung, der Anteil der bearbeiteten Eier unter allen geschlüpften Eiern, variierte je nach Art. Bei anderen Insektenarten gab es sogar eine Effizienz von mehr als 50 Prozent.
Das Problem dabei: Was ist, wenn solche geneditierten Kakerlaken (oder andere Insekten) in die freie Wildbahn entkommen und sich dort vermehren? Es besteht das Risiko, dass diese Mutationen in der natürlichen Umgebung weitere Mutationen anstoßen. Dies zeigte sich beispielsweise in der evolutionären Anpassung dieser Schädlinge auf die Einführung von zuckerhaltigen Fallen. Die Küchenschaben verweigerten innerhalb nur weniger Jahre zusehends die süßen Köder.
Wenn man bedenkt, dass sich Kakerlaken etwa alle zwei Monate reproduzieren, wird auch deutlich, wie schnell solche Anpassungen (wir sprechen hierbei von wohl um die 50 Generationen) schon durch menschliche Eingriffe wie eben zuckerhaltige Köder stattfinden. Wenn man nun aber auch noch gezielt gewisse Gene manipuliert, welche unter Umständen bestimmte Resistenzen (z.B. gegen Gifte) beeinflussen, oder aber auch das Wachstum, wird es unter Umständen kritisch. Wir wissen einfach nicht, wie sehr dies die natürliche Evolution beeinflusst – und ob wir infolgedessen vielleicht irgendwann auf regelrechte „Monster-Kakerlaken“ stoßen werden.
Aber wer weiß, vielleicht kommen die Forscher ja noch auf die Idee, diese Technologie einzusetzen, um „schmackhaftere“ und „nahrhaftere“ Insekten für die Ernährungspläne der Great-Reset-Globalisten vom Weltwirtschaftsforum zu entwickeln. Haben Sie vielleicht Interesse an Kakerlaken, die nach Hühnchen schmecken?
Goldpreis: Das ist Basis für den nächsten Aufschwung
Nach dem Rücksetzer Mitte April arbeitet der Goldpreis aussichtsreich an einer Bodenbildung für die nächste mögliche Gold-Rally.
Goldpreis gefallen
Am gestrigen Dienstag ging der Goldpreis mit 2.356 US-Dollar aus dem US-Futures-Handel (Juni-Kontrakt). Das entsprach 2.171 Euro. Damit sank der Preis für eine Feinunze Gold gegenüber Vorwoche um jeweils 2,8 Prozent. Doch trotz des erneuten Rücksetzer sind die charttechnischen Perspektiven weiter aussichtsreich. Dazu betrachten wir zunächst den Euro-Goldchart per 28. Mai 2024.
Amerika verliert?
Matt Piepenburg
Im Folgenden liefern wir eine nüchterne Bewertung von Geschichtslektionen und Mathematik im Kontext der heutigen Wirklichkeiten im schuldendefinierten Amerika, um eine schmerzliche, aber entscheidende Frage zu beantworten: Verliert Amerika?
Das Ende der Geschichte
Im Jahr 1992 – ich war damals noch Student mit einem schier grenzenlosen Optimismus gegenüber dem Leben und insbesondere gegenüber dem Amerikanischen Traum – veröffentlichte der amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama ein viel diskutiertes Buch mit dem Titel “The End of History and the last Man”.
Vor dem Hintergrund des Falls der Berliner Mauer sowie fortlaufend niedriger Zinssätze und steigender Märkte in den USA präsentiert sich die westliche Geisteshaltung in diesem überaus erfolgreichen und optimistischen Werk mit unverkennbarem Stolz.

„Das wird Arbeitsplätze vernichten“: Biden-Regierung will künftige Verpachtungen in einer der reichsten Kohleregionen Amerikas beenden
NICK POPE, Mitwirkender, 16. Mai 2024, Daily Caller News foundation
Die Biden-Regierung beabsichtigt, künftige Verpachtungen in großen Teilen der wichtigsten Kohleförderregion der USA zu beenden.
Das Bureau of Land Management (BLM) hat am Donnerstag vorgeschlagen , künftige Pachtverträge in einem beträchtlichen Teil des Powder River Basin, einer kohlereichen geologischen Formation, die Teile von Wyoming und Montana umfasst, faktisch zu verbieten. Das Powder River Basin lieferte nach Angaben der US Energy Information Administration im Jahr 2019 etwa 43 % der in den USA produzierten Kohle.
Das BLM veröffentlichte einen endgültigen Plan, nachdem es alternative Optionen in Betracht gezogen hatte, die den Status quo beibehalten oder die künftige Kohlepachttätigkeit in dem Gebiet eingeschränkt, aber nicht beendet hätten. Die Behörde entschied sich dafür, den Vorschlag „keine Pacht“ durchzuziehen, der „keine von BLM verwaltete Kohle für die Pacht innerhalb des Planungsgebiets verfügbar machen würde“, so der Text der endgültigen Folgenabschätzung.
Related:https://dailycaller.com/2023/05/24/oil-gas-industry-brace-biden-drilling-rules/
Zum Thema. „Wir erwarten nichts Gutes“: Ölbohrer wappnen sich für Bidens neue Regeln
… Umweltschützer drängen die Regierung auch dazu, die Kosten für Bürgschaften zu erhöhen, also das Geld, das Ölkonzerne zurücklegen müssen, um mögliche Sanierungskosten zu bezahlen, bevor sie bohren können, berichtete E&E.
Umweltschutzorganisationen begrüßten den Schritt und versicherten, dass durch die Entscheidung des BLM 6 Milliarden Tonnen Kohle im Boden bleiben werden. Das Gebiet, das von der Entscheidung des BLM am Donnerstag betroffen ist, beschränkt sich auf den Nordosten Wyomings und umfasst Teile von Gillette, Wyoming.
„So sieht wahre Führungsstärke in Sachen Klima und Energie aus“, sagte Jeremy Nichols, ein leitender Anwalt des Center for Biological Diversity, zu der Entscheidung. „Ich begrüße, dass das Innenministerium erkannt hat, dass wir nicht mit teurerer Kohle belastet werden sollten, sondern mit sauberer, erschwinglicher Energie, die unser Klima für zukünftige Generationen schützt.“
Der republikanische Senator von Wyoming, John Barrasso, kritisierte den Vorschlag jedoch scharf.
„Präsident Biden führt weiterhin Krieg gegen die Kohlegemeinden und -familien in Wyoming. Dieser kurzsichtige Plan wird zukünftige Kohlepachtverträge im Powder River Basin in Wyoming zunichtemachen – dem energiereichsten Gebiet des Landes. Dies wird Arbeitsplätze vernichten und Wyoming könnte Hunderte Millionen Dollar kosten, die für öffentliche Schulen, Straßen und andere wichtige Dienstleistungen in unseren Gemeinden verwendet werden.“
Insbesondere der ehemalige Präsident Barack Obama versuchte während seiner Amtszeit, ein Moratorium für Kohlepachtverträge im Powder River Basin durchzusetzen, doch ein Bundesgericht lehnte dieses Vorhaben im Februar ab, wie WyoFile berichtet.
Die Biden-Regierung hat seit ihrem Amtsantritt im Jahr 2021 die Kohlenutzung aggressiv reguliert, um ihre umfassende Klimaagenda voranzutreiben. Auf dem Klimagipfel der Vereinten Nationen 2023 schloss sich die Regierung einer internationalen Verpflichtung an, keine neuen Kohlekraftwerke zu bauen und diejenigen, die noch in Betrieb sind, schrittweise abzuschalten, so The Associated Press.
Unterdessen genehmigte China – die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und mit Abstand größter „Umweltverschmutzer“ – Beitrag Centre for Research on Energy and Clean Air im Jahr 2022 durchschnittlich zwei neue Kohlekraftwerke pro Woche. Nach einem Bericht des Global Energy Monitor entfielen 2023 auch 95 % der weltweiten Bautätigkeit für neue Kohlekraftwerke auf China.
BLM antwortete nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
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https://dailycaller.com/2024/05/16/biden-admin-powder-river-basin-coal-leasing/
Übersetzt durch Andreas Demmig

Bo Dortmund gegen Russia
Von WOLFGANG HÜBNER | Der deutsche Fußball ist fest im Griff der Politik. Einen Tag vor dem Finale der Champions League zwischen Real Madrid und Borussia Dortmund sowie zwei Wochen vor Beginn der Europameisterschaft in Deutschland ist das zwar keine neue Erkenntnis, aber eine mit aktueller Brisanz. Denn der Sponsorenvertrag von Borussia Dortmund mit dem […]

EZB im Klimawahn: Erste Banken sollen Strafen zahlen

Obwohl das globale Klima nicht zu den Kernaufgaben der Europäischen Zentralbank (EZB) gehört, mischt die oberste Währungsbehörde der Eurozone dort mit. Erste Banken sollen nun Strafen zahlen, weil sie den EZB-Klimaschutzzielen nicht nachkommen. Diese „dürfen“ nun entweder Geld mit „grünen“ Investments verbrennen, oder aber mit finanziellen Strafen rechnen.
Eigentlich ist es ein Wahnsinn. Die Banken investieren lieber in ertragreiche Anlagen die nun einmal mit fossilen Energien zu tun haben, als in zumeist verlustreiche und unsichere „grüne“ Projekte. Report24 berichtete bereits über die Geldverbrennungsmaschine „grüne“ Investments. Doch die Europäische Zentralbank verlangt von den Kreditinstituten genau das. Entweder stecken Sie möglichst viel Geld in solche Anlagen (und verlieren Geld), oder sie bezahlen Strafe. Erst im vergangenen November wurde der Druck auf die Institute nach der Implementierung solcher Regeln im Jahr 2020 wieder erhöht.
Nun berichtet der US-Finanznachrichtendienst Bloomberg darüber, dass die EZB den ersten Banken bereits Strafzinsen androht, weil sie diese sogenannten „Umweltauflagen“ nicht genug beherzigen würden. Schlussendlich könnten die Strafzahlungen sogar bis zu fünf Prozent der durchschnittlichen Tageseinnahmen betragen, heißt es. Das sind dann ordentliche Summen, welche die Bilanzen der Banken ebenfalls belasten. Angesichts dessen, dass die Finanzindustrie trotz der massiven Rettungspakete der Regierungen immer noch die Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 zu tragen haben, ist dies auch ein gewagter Schritt der EZB.
Die Klimareligion erfasst damit immer weitere Bereiche des wirtschaftlichen Lebens. Ziel von privat geführten Unternehmen (wozu auch Banken gehören) ist es, Geld zu verdienen – nicht es zu verbrennen. Doch die EZB-Politik verlangt schlussendlich genau das. Entweder wird mehr Geld in solche finanziell unrentablen Anlagen investiert, oder die Banken müssen horrende Strafen bezahlen.

Weitgehend entschwärzte RKI-Protokolle: Masken nicht nur nutzlos, sondern auch schädlich

Der Sprengstoff, der von Sachkundigen in den RKI-Protokollen erwartet wurde, findet sich darin tatsächlich. In der zweiten Datenlieferung, in der tatsächlich nur noch manche Namen und einige „Vertriebsgeheimnisse“ der Pharmaindustrie geschwärzt sein dürften, schlummern viele Bomben, welche wohl auch eine gute Grundlage für die Wiederaufnahme von verschiedenen maßnahmenbezogenen Verfahren bieten. So wusste das RKI von Anfang an darüber Bescheid, dass das Tragen von Mund-Nasenschutzmasken nicht nur sinnlos ist, sondern die Menschen auch krank macht.
Verantwortungsvolle Medien, die nicht am Gängelband staatlicher Gelder oder der Pharmaindustrie hängen – also beispielsweise Report24 – haben stets davor gewarnt, dass das Tragen von Masken keinerlei Nutzen hinsichtlich der Ausbreitung von Viren bietet. Im Gegenteil, Masken führen zu zahlreichen Schäden am Menschen, sei es die mangelhafte Sauerstoffversorgung, der Umstand, dass Kinder ohne die Mimik ihres Umfeldes zu sehen schwere psychische Schäden davontragen oder die schweren Haut- und Lungenerkrankungen, die man sich einhandeln kann.
Dabei waren diese Informationen keinesfalls geheim, bis zum Jahr 2020 waren sie in jeder Produktinformation zu Mund-Nasenschutzmasken sowie in zahlreichen Studien nachlesbar – auch in Studien zum Einsatz im medizinischen Bereich wie z.B. in Operationssälen. Jeder hat es gewusst – doch die Politik und die Behörden haben sich dafür entschlossen, die Bevölkerung zu gefährden und zu schädigen. Der Grund wurde hin und wieder öffentlich ausgesprochen: Die Menschen sollten mit der Maske daran erinnert werden, dass sie sich in einer „gefährlichen Pandemie“ befinden. Es handelte sich also um eine Propagandamaßnahme, um die Menschen zu erziehen und auf Schritt und Tritt zu verängstigen.
Ein Beweis dafür, dass dies mutwillig geschah, findet sich in den weiter entschwärzten RKI-Files. Auf der Seite 6 des Protokolls vom 15.1.2020, Krisenstabssitzung Neuartiges Coronavirus (COVID-19), kann man nachlesen, dass bereits vor Beginn der angeblichen Pandemie (15. Jänner 2020!) völlig klar war, wie schädlich und nutzlos die Masken sind.
Mediziner wie Bodo Schiffmann hatten immer recht – und wurden für ihre mutige Äußerungen um die Existenz gebracht und ins Exil gezwungen. Die kommenden Jahre werden spannend – denn unter der immer diktatorischer agierenden, zum Linksextremismus strebenden Ampelregierung ist für die Geschädigten vorerst keine Gerechtigkeit zu erwarten. Speziell Ärzte wie Schiffmann, die in ihrem Fachgebiet stets mutig auf alle Probleme hingewiesen haben, müssten sehr hohe Entschädigungszahlungen für das erlittene Unrecht erhalten.
Bereiten sich die Machthaber darauf vor, Israel loszuwerden?
Kit Knightly
Jahrzehntelang war Israel “ein Mitglied des Clubs”, ein stolzes Mitglied der “guten Länder”. Eine Handvoll Regime, geschützt von einer Blase, die sie nahezu immun gegen Kritik und Konsequenzen macht, egal welche Verbrechen und Untaten sie begehen.
Egal, wie viele Schiffe sie bombardierten, wie viele Kinder sie erschossen oder wie viele Gefangenenlager sie unter freiem Himmel betrieben, der Grundtenor der westlichen Medien war immer derselbe: Israel ist gut.
Jetzt gibt es Anzeichen dafür, dass sich das ändern könnte, dass der nächste Schritt im Gaza-Narrativ eine Kehrtwende sein wird, die Israel offiziell zum “Bösewicht” macht.
Die Andeutungen gibt es schon seit einiger Zeit, sie begannen fast unmittelbar nach dem Angriff vom 7. Oktober letzten Jahres und haben sich in den letzten Wochen verdichtet.
Der israelische Premierminister wurde Anfang des Jahres als erster Nicht-Afrikaner und Nicht-Russe vom Internationalen Strafgerichtshof wegen Kriegsverbrechen angeklagt.
Um es klar zu sagen: Netanyahu IST ein Kriegsverbrecher. Er ist ein blutgetränkter Tyrann, der sich des Massenmordes schuldig gemacht hat.
Aber vergessen wir nicht, dass in der realen Welt blutgetränkte Kriegsverbrecher tagtäglich ungestraft davonkommen – und manchmal sogar mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet werden. Der IStGH ist noch nie gegen Bush oder Blair oder Obama oder Brown oder ihre Kader von Kriegsverbrechern vorgegangen.
Bibi” gehörte bis in jüngster Vergangenheit zu diesem Teflon-Club. Er hat jahrelang Unschuldige abgeschlachtet, während die Institutionen und die etablierten Medien fröhlich darüber hinweggesehen haben. Jetzt ist er es plötzlich nicht mehr.
Das muss hinterfragt werden.
Die Frage muss lauten: Was ist jetzt anders?
Vor zwei Wochen hat Israel, wie wir in This Week berichteten, Al Jazeera verboten. Das wurde in der Washington Post und vom Auswärtigen Amt verurteilt.
Erst vor wenigen Stunden beklagte die CBC in einer Schlagzeile den “Niedergang der Pressefreiheit in Israel”.
Kanada, USA, Deutschland?
Das sind keine Orte, die sich um die Meinungsfreiheit kümmern, wie das Verbot von RT (und anderen) beweist. Warum wird das Verbot von Al Jazeera nicht in eine Reihe mit all den anderen “akzeptablen” Zensurmaßnahmen gestellt, die es seit Jahren gibt?
Vor zwei Tagen berichtete der Guardian in großen roten Schlagzeilen…
Spionage, Hackerangriffe und Einschüchterung: Israels neunjähriger “Krieg” gegen den IStGH enthüllt
Warum steht das plötzlich auf der Titelseite? Daneben gibt es mindestens ein halbes Dutzend israelkritische Artikel auf der Titelseite.
Vergleichen Sie das mit der Berichterstattung über Israel in derselben Zeitung vor neun Jahren.
Ein UN-Tribunal hat bereits entschieden, dass Israel “die Offensive in Rafah beenden und die Grenze für Hilfslieferungen öffnen muss”.
Brasilien hat seinen israelischen Botschafter zurückgerufen und mehrere europäische Staats- und Regierungschefs haben den Angriff verurteilt. Zwei weitere Mitglieder der Regierung von Joe Biden sind kürzlich aus Protest gegen die Unterstützung der USA für den Gaza-Krieg zurückgetreten, womit sich die Gesamtzahl auf sieben erhöht.
Der politische Sandsack Nikki Haley wurde dabei gefilmt, wie sie auf IDF-Munition schrieb: “Tötet sie!”, und der Rolling Stone nahm sie dafür sofort aufs Korn.
Am 27. Mai twitterte Piers Morgan – selbst das plumpe lila Gesicht der verwalteten Medien – seine Empörung über den Angriff in Rafah.
Am 28. Mai drückte der französische Präsident Macron in einer Rede vor den Vereinten Nationen seine eigene “Empörung” über den Anschlag in Rafah aus.
Ein weiterer Leitartikel im Guardian macht Schlagzeilen:
The Guardian zur Rafah-Offensive: Die Überschreitung der roten Linien der USA sollte Konsequenzen haben.
Er geht sogar so weit, anzudeuten, dass Biden und die USA für Israels Handlungen juristisch zur Verantwortung gezogen werden könnten, was 2015 noch absurd geklungen hätte (der mögliche Untergang des US-Imperiums und die damit einhergehende Machtverschiebung ist eine Geschichte für ein anderes Mal).
Selbst die treuesten Unterstützer Israels in den Medien – die Washington Post und die New York Times – haben Netanjahus Vorgehen in letzter Zeit lautstark kritisiert.
Es zeichnet sich ein Muster ab, es ist definitiv viel akzeptabler, Israel in den Mainstream-Medien zu kritisieren, als es jahrzehntelang der Fall war.
Aber warum?
Warum drucken Zeitungen wie der Guardian oder die Washington Post heute israelfeindliche Artikel, vor zehn Jahren aber nicht?
Liegt es daran, dass sich Israel plötzlich schlechter als je zuvor verhält?
Nein, natürlich nicht. Das Massaker in Gaza ist ein schreckliches Verbrechen, aber es ist nicht neu. Israel und seine NATO-Verbündeten hatten schon vor Beginn der Offensive das Blut von Millionen an ihren Händen kleben. Sie begehen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit solch monotoner Regelmäßigkeit, dass die Bedeutung der Worte fast verwässert wird.
Liegt es daran, dass “auch die Mainstream-Medien” endlich “aufgewacht” sind oder ein Gewissen gefunden haben?
Nein.
Sie wachen nicht auf, weil sie nie geschlafen haben, und nein, sie haben KEIN Gewissen.
Es sei denn, es wird politisch opportun, eines zu haben.
Nichts ist so wahr, dass die Mainstream-Medien darüber berichten müssen, nichts ist so moralisch empörend, dass die Mainstream-Medien sich ihrem Gewissen beugen müssen. Sie haben kein Gewissen. Sie sind nicht einmal in der Lage, Wahrheit oder Moral zu erkennen, geschweige denn danach zu handeln.
Sie sind Meinungsmacher, das ist alles. Wenn sie etwas sagen – etwas – selbst etwas offensichtlich Wahres wie “Israel begeht Völkermord” – dann nur, weil jemand eine Geschichte erzählen will.
Welche Geschichte erzählen sie? Wohin geht die Erzählung?
Die Führer Israels sind blutrünstige Soziopathen, aber sie sind auch ein vollkommen entbehrlicher Teil eines größeren bösen Ganzen.
Die Terminologie lässt uns hier im Stich, denn niemand von uns in der Welt der neuen Medien kann sich jemals ganz auf einen Namen für dieses Ganze einigen. CJ Hopkins bevorzugt Globo-Cap, andere verwenden “die Elite”, “der tiefe Staat”, “die Globalisten” oder “die Mächte, die es nicht sein sollten”.
Grob gesagt handelt es sich um ein sich überlappendes Kartell von politischen und unternehmerischen Machtmaklern, die außerhalb der sogenannten (meist nur vorgetäuschten) “demokratischen” Machtstrukturen existieren und supranationalen Einfluss auf jeden Bereich der menschlichen Gesellschaft ausüben.
Israel ist, wie die meisten Regionen und Nationen, eine Basis und ein Werkzeug dieser Mächte, aber ein austauschbares Werkzeug. Es gibt eine riesige, RIESIGE Machtstruktur, die verzweifelt nach einem Weg sucht, den anschwellenden gerechten Zorn von zig Millionen Menschen zu besänftigen, und Israel und seine Führung auszuschalten, könnte derzeit als ein Weg gesehen werden, dies zu tun.
Wenn dadurch das Gemetzel in Gaza aufhören würde, wäre das ein Gewinn für die Menschheit.
Aber das Gemetzel bedeutet den Geschichtenerzählern nichts. Ihre Agenda wird eine ganz andere sein.
Wenn Israel wirklich dabei ist, aus dem “Wir können wahllos töten und sind trotzdem die Guten”-Club ausgeschlossen zu werden, was bedeutet das dann für das große Schachbrett? Oder für die größere globalistische Agenda?
Geschützt: Gastkommentar von Peter Boehringer (AfD): Orchestrierte Nötigung gegen AfD-Parteitag
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Corona Ursprung – lange vorhanden oder neuartig oder „Gain (Claim) of Function“?
In der ersten Zeit der beim Event 201 im Oktober 2019 geplanten Pandemie wurde die „Neuartigkeit“ des Coronavirus mantraartig betont. Es wurde bei Fledermäusen und am Wetmarkt in Wuhan nach den Ursprüngen gesucht und dann kryptische Gain-of-Function Theorien gewälzt. Ein natürlicher Ursprung, oder gar ein längst endemisches Vorhandensein, kam selbstverständlich nicht in Frage. Es ging […]
Der Beitrag Corona Ursprung – lange vorhanden oder neuartig oder „Gain (Claim) of Function“? erschien zuerst unter tkp.at.

US-Regierung will mRNA-Vogelgrippeimpfstoff-Studie finanzieren – Moderna-Aktien steigen

Soll die Menschheit nach den experimentellen Covid-mRNA-Spritzen nun auch wegen der Vogelgrippe gentherapiert werden? Die US-Regierung will entsprechende Studien finanzieren, da sich das H5N1-Virus angeblich in den Vereinigten Staaten ausbreitet. Modernas Aktien profitieren davon. Sollten wir uns angesichts der Gain-of-Function-Forschung schon auf eine weitere Plandemie einstellen?
Die Aktien von Moderna stiegen im New Yorker vorbörslichen Handel um mehr als 4 Prozent, nachdem die Financial Times berichtet hat, dass die US-Regierung plant, eine Spätphasenstudie des mRNA-Vogelgrippeimpfstoffs von Moderna zu finanzieren. Das Unternehmen, das bereits während Corona massivst gehyped wurde, teilte bereits früher mit, an H5N1-Genspritzen zu arbeiten.
Quellen, die mit den Gesprächen zwischen Moderna und der Biomedical Advanced Research and Development Authority (Barda) der Regierung vertraut sind, sagen laut der Zeitung, dass die staatliche Finanzierung dem Pharmaunternehmen bereits im nächsten Monat zugewiesen werden könnte. „Es wird erwartet, dass die Summe mehrere zehn Millionen Dollar beträgt und möglicherweise von einer Verpflichtung begleitet wird, Dosen zu beschaffen, falls die Phase-3-Studien erfolgreich sind“, sagten sie.
Allerdings zeigen die bisherigen Berichte, dass das Pandemiepotential des bereits seit vielen Jahren bekannten Virus in Bezug auf die Menschheit sehr gering ist. Mit Stand Mittwoch hat das US-Landwirtschaftsministerium 67 Milchviehherden mit H5N1-Infektionen in neun Bundesstaaten festgestellt: Texas, Kansas, New Mexico, Michigan, Idaho, North Carolina, South Dakota, Ohio und Colorado. Der anhaltende Ausbruch ist mit Milchkühen verbunden. Nur zwei H5N1-Fälle wurden bei Menschen festgestellt. Der erste Fall war im April bei einem Milchvieharbeiter in Texas, und der zweite Fall stammte letzte Woche von einer Milchfarm in Michigan. Beide hatten leichte Infektionen und haben sich seitdem erholt. Weltweit gab es seit der Erstentdeckung von H5N1 in Menschen rund 600 bestätigte Fälle.
Problematisch ist allerdings, dass es auch eine Gain-of-Function-Forschung mit diesem Virus gibt. Report24 hat bereits darüber berichtet. Zwar gibt es seit dem Jahr 2012 ein Moratorium zu Studien diesbezüglich, doch nur weil solche Papiere nicht mehr veröffentlicht werden dürfen, heißt dies nicht, dass solche gefährlichen Studien nicht trotzdem durchgeführt werden. Denn diese Forschungen sorgen nicht nur dafür, solche Viren quasi zu von Mensch zu Mensch übertragbaren Biowaffen zu machen (wie es offensichtlich auch mit der Coronavirus-Forschung in Wuhan geschah), sondern es besteht auch eine große Gefahr einer versehentlichen Verbreitung durch sogenannte „Lab-Leaks“.
Wie gefährlich eine solche Forschung ist, erklärte der frühere CDC-Direktor Dr. Robert Redfield. „Am meisten Sorgen mache ich mir offensichtlich über die Vogelgrippe. Derzeit benötigt das Virus fünf Aminosäureveränderungen, um Menschen effektiv zu infizieren. Das ist eine ziemlich hohe Speziesbarriere – aber dieses Virus ist bereits in 26 Säugetierarten nachgewiesen worden, wie man zuletzt bei Rindern gesehen hat. Doch im Labor könnte ich es innerhalb von Monaten hochinfektiös für Menschen machen.“
Redfield fuhr fort: „Das ist die wahre Bedrohung. Das ist die echte Biosicherheitsbedrohung, dass diese Universitätslabore biologische Experimente durchführen, bei denen Viren absichtlich modifiziert werden – und ich denke, die Vogelgrippe wird die Ursache der großen Pandemie sein – weil sie diesen Viren beibringen, für Menschen infektiöser zu werden.“
Für ein „Ein-Produkt-Unternehmen“ wie Moderna wäre eine weitere „Pandemie“ ein Glücksfall. Hat man sich schon während der Corona-Plandemie mit den experimentellen Genspritzen dumm und dämlich verdient, wäre eine H5N1-Pandemie eine weitere Cash Cow für das Unternehmen. Doch angesichts der schwerwiegenden Nebenwirkungen der Corona-Genspritzen und der immer noch unbekannten langfristigen Auswirkungen dieser Gentherapien stellt sich die Frage, wie gefährlich eine weitere Runde solcher mRNA-Injektionen für die Menschheit sein kann.