Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Weltwoche Daily: Schlafwandler – reiten uns Biden, Macron, Stoltenberg & Co. in einen dritten Weltkrieg?

Weltwoche Daily: Schlafwandler – reiten uns Biden, Macron, Stoltenberg & Co. in einen dritten Weltkrieg?

Weltwoche Daily: Schlafwandler – reiten uns Biden, Macron, Stoltenberg & Co. in einen dritten Weltkrieg?

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Schlafwandler: Reiten uns Biden, Macron, Stoltenberg & Co. in einen dritten Weltkrieg? AfD-Hysterie: Deutscher Politologe verwechselt Demokratie mit Erpressung. Friedrich Merz: Cheflobbyist […]

RKI-Files nun weitgehend entschwärzt verfügbar

RKI-Files nun weitgehend entschwärzt verfügbar

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Der Beitrag RKI-Files nun weitgehend entschwärzt verfügbar erschien zuerst unter tkp.at.

Ich fahre mal wieder an die Front

Inzwischen ist mein letzter Besuch an der Front schon fast ein Jahr her. Ich war danach zwar noch zwei Mal als Wahlbeobachter in den neuen russischen Gebieten, aber da der russische Staat sehr auf die Sicherheit der internationalen Wahlbeobachter achtet, waren wir dabei in sicherer Entfernung von der Front unterwegs. Ich will mir bei meiner […]

Erste Politiker geben zu: »DEUTSCHLAND IST KRIEGSZIEL!«

Tatsächlich lässt sich ein Krieg herbeireden. Beispiele dafür gibt es genügend. Auch der Russland/Ukraine-Krieg gehört dazu. Und zwar bezüglich des Westens, insbesondere Deutschlands. Denn hier spitzt sich auch die Eskalation zwischen den NATO-Ländern und Russland immer mehr zu. Zuerst wurden nur leichte Waffen, dann schwere geliefert. Schließlich Panzer und Flugzeuge und nun wird offen über […]

Demo Frankfurt (25.05.2024) – Aufklärung und Vernetzung

+++ Kla.TV war dabei +++
Am 25.5.2024 veranstaltete “Deutschland steht auf” eine Großdemo unter dem Motto “EuropaWahl der Qual” in Frankfurt am Main.
Redner: Dr. Heiko Schöning, Dr. Markus Krall, RA Ralf Ludwig, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Michael Ballweg und viele mehr.
Begleitet wurde die Veranstaltung von einem bunten Musikprogramm, zahlreichen Infoständen und einem Demozug durch die Innenstadt.

Wer ist von Ihrem Land Teil der Bilderberg-Gruppe?

Zur aktuellen Bilderberg-Konferenz 2024 in Madrid: Was verbirgt sich hinter der exklu-siven Bilderberg-Gruppe? Wer sind die Teilnehmer, die sich alljährlich mit dem Bilderberg-Führungsgremium hinter verschlossenen Türen treffen? Diese Sendung liefert Ihnen eine Anleitung, wie Sie dies für Ihr Land herausfinden.
Von Chemnitz über Potsdam nach Sylt

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Von CONNY AXEL MEIER | Was ist schlimmer? Eine Regierung, die Propaganda in die Welt setzt? Oder regierungstreue Propaganda-Medien? Nun, eine Regierung kann theoretisch abgewählt werden. Medien, die mit Zwangsgebühren gefüttert werden, nicht. Das macht den Unterschied. Der linksdrehende Journalist Tilo Jung gab am Dienstag im Berliner Monitor-Forum unumwunden zu, dass Journalisten zwar die Bürger […]

Frauenarzt Dr. Weikl rät von HPV-Impfungen ab: „will in den Spiegel schauen können“

Frauenarzt Dr. Weikl rät von HPV-Impfungen ab: „will in den Spiegel schauen können“

Frauenarzt Dr. Weikl rät von HPV-Impfungen ab: „will in den Spiegel schauen können“

Die MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) lehnt jede Form von Impfpflicht ab. In diesem Interview erklärt der Facharzt Dr. Ronald Weikl die Problematik der HPV-Impfstoffe. Dass diese zu einem reduzierten Auftreten von Krebs führen würden, sei bislang nicht durch Studien nachgewiesen. Was bleibt, sind die vielen Nebenwirkungen – zu denen auch Krebs zählt. Dabei lässt sich Gebärmutterhalskrebs durch Vorsorgeuntersuchungen sehr gut kontrollieren.

Anlässlich des Symposiums der MWGFD in Eching erklärte der Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Dr. Ronald Weikl, seine Bedenken hinsichtlich der HPV-Impfung. Mit dieser habe er sich erstmals beschäftigt, wie 2006 eine massive Werbekampagne dafür durchgeführt wurde. Seinen Patientinnen habe er in Folge immer abgeraten, da sich ein besonderer Nutzen nicht darstellen lässt. Sehen Sie hier eine kurze Zusammenfassung seines Vortrags – und in Folge dieses Artikels können Sie weiterführende Informationen nachlesen.

Das Transkript unseres Interviews

Ja, in unserem heutigen Symposium wollten wir uns mit Nutzen und Risiken der herkömmlichen Impfungen beschäftigen. Heute stand nicht mehr Corona im Mittelpunkt, und eines der Themen war die HPV-Impfung. Der durfte ich mich annehmen, weil ich ja Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe bin. Auch was die HPV-Impfungen betrifft, sieht man, dass die Nutzen-Risiko-Abwägung auf Seiten des Risikos viel höher wiegt.

Zu HPV kann man sagen, die humanen Papillomaviren, das ist länger schon bekannt, infizieren die Epithelien, also die Oberflächen auskleidenden Zellen von Haut und Schleimhäuten und können unter anderem Gebärmutterhalskrebs, Analkarzinome, Peniskarzinome, Rachenkarzinome und Karzinome im Mund-Rachenraum mit verursachen. Wohlgemerkt, wenn die Abwehrlage des Patienten schlecht ist, wenn eine geschädigtes oder geschwächtes Immunsystem vorliegt. HPV-Viren sind nicht so gefährlich, wie sie uns immer gerne dargestellt werden.

Seit 2006 gibt es eine Impfung. Der deutsche Mediziner Harald zur Hausen wurde 2008 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Er hat sich seit den 70er Jahren mit HPV-Themen beschäftigt, mit humanen Papillomaviren geforscht und hat sehr früh postuliert, dass die humanen Papillomaviren wohl Mitverursacher von Zervixkarzinom sind. Das hat er dann später auch bestätigt und ist damit mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet worden.

Wenn man aber genau hinsieht, stellt man fest, dass die humanen Papillomaviren eben nicht so gefährlich sind, wie dargestellt, sondern nur in ganz wenigen Fällen wirklich bleibende oder längerbleibende Veränderungen verursachen. Die allermeisten, 90 Prozent, der humanen Papillomavirusinfekte, die jeder Mann und jede Frau sich mal im Laufe seines Lebens einfangen kann, meistens über Geschlechtspartner, heilen spontan ab, ohne dass irgendwelche Dinge auftreten. Bei ungefähr 10% kommt es zu kleinen Veränderungen, die vorübergehend sind. Davon heilen auch die Hälfte wieder spontan ab.

Die ganz wenigen, die übrig bleiben, können über die Jahre, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind, wie wenn Frauen z.B. keine Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen, Probleme machen, insbesondere wenn ein geschwächtes Immunsystem durch schlechte Lebensweise, Rauchen oder sonstige Dinge dazu kommt.

Was wir aber machen können, von Seiten der Gynäkologie, den Frauen eben anbieten, Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen. Dieser sogenannte Pap-Test, dieser Abstrich vom Gebärmutterhals, der von Zytologen dann untersucht wird auf den Hinweis, ob humane Papillomaviren da sind, den kann man ganz einfach durchführen. Wenn man sieht, dass da keine Zellveränderungen da sind, ist die Frau auch auf der sicheren Seite. Das heißt, es ist eine der wenigen Krebserkrankungen, die man eigentlich durch eine Untersuchung wirklich vermeiden kann, wo man Vorstufen früh erkennen kann.

Eine Studie von 2007 von Rosenbrock zeigte, dass es keinen Unterschied macht, ob Frauen geimpft oder ungeimpft sind. Wenn sie regelmäßig an Vorsorgen teilnehmen, ist die Erkrankungswahrscheinlichkeit unter einem Promille bei allen. Das heißt, wir brauchen keine Impfungen. Die Impfungen sind mit einem riesen Spektrum an Nebenwirkungen verbunden, die stören das Immunsystem. Man kann sogar davon ausgehen, dass Frauen besonders leicht humane Papillomaviren einfangen, wenn sie geimpft sind, dass sie sogar leichter Gebärmutterhalskrebs kriegen. Es waren schon vor Einführung der Impfungen die Inzidenzen von Gebärmutterhalskrebs ganz stark im Sinken – vor der Einführung der Impfstoffe. Und erstaunlicherweise in den Ländern, die viel geimpft haben wie Norwegen und Schweden, gab es ab dem Zeitpunkt der Einführung, so 2006/2007, wieder einen Anstieg dieser Inzidenz.

Wenn man junge Frauen mit alten Frauen vergleicht, junge Frauen geimpft und alte Frauen nicht geimpft, hat man gesehen, dass es eben nur die jungen Frauen betrifft. Ein deutlicher Hinweis darauf, dass diese Impfungen das Immunsystem schwächen und wahrscheinlich sogar die Gefahr, die Anfälligkeit für eine Gebärmutterhalskrebserkrankung erhöhen. Deshalb kann man allen Frauen nur raten, diese Impfung nicht zu machen, sich dagegen regelmäßig untersuchen zu lassen.

Ich stelle auch bei meinen Patienten fest, mein Schwerpunkt ist Naturheilkunde, dass ich, wenn ich rechtzeitig mit naturkundlichen Mitteln einsteige und die Frauen in der Lebensführung berate und vielleicht z.B. dazu bewegen kann, das Rauchen einzustellen und so weiter, dass diese meisten Veränderungen abheilen, sodass man in seltensten Fällen den kleinen operativen Eingriff braucht, den man dann machen kann, wenn man sieht, es wird nicht besser.

Die Abstrichergebnisse werden schlechter, der Pap-Wert wird schlechter, es wird vielleicht in einer Biopsie eine sogenannte zervikale intraepitheliale Neoplasie höheren Grades nachgewiesen, dann kann man die Konisation machen. Das heißt, man nimmt aus dem Gebärmutterhalsbereich einen kegelförmigen kleinen Bereich, das ist eine ambulante Operation, das heilt dann in der Regel folgenlos ab. Auch das ist keine Dramatik, und somit kann man eigentlich den Gebärmutterhalskrebs wirklich im Entstehen verhindern und es braucht niemand daran zu versterben.

Das ist die Botschaft: Diese Impfungen machen einen mehr krank als gesund, und deshalb kann ich, und ich habe es von Anfang an so gemacht, weil mir schon die Werbekampagne nicht gefiel, die damals 2006 da aufgefahren wurde, wo man den Leuten Angst gemacht hat, sie würden an Gebärmutterhalskrebs sterben, wenn sie sich nicht impfen lassen. Das hat mir schon nicht gefallen. Ich habe von Anfang an allen Patienten von der Impfung abgeraten und fahre bis zum heutigen Zeitpunkt damit gut. Auch wenn es aufwendig ist, weil der Arzt, der impft, schnell ein bisschen Geld kriegt und der, der aufklärt, kein Geld für die Aufklärung bekommt. Es braucht 10 Minuten, Viertelstunde, um aufzuklären, aber das bin ich mir wert. Ich möchte mir am Abend in den Spiegel schauen können.

Pressetext zum Vortrag von Dr. Weikl

Humane Papillomaviren (HPV) gehören zu den doppelsträngigen DNA-Viren. Mehr als 200 Subtypen sind bisher bekannt. Se infizieren die die Oberflächen auskleidenden sog. »Epithelzellen« der Haut und verschiedener Schleimhäute und können dort, vor allem, wenn die Körperabwehr geschwächt ist, das Wachstum von gutartigen (Warzen) und bösartigen Tumoren (z. B. Gebärmutterhals-Krebs (Zervixkarzinom), Analkarzinome, Karzinome des Mund- und Rachenbereichs) hervorrufen, bzw. sind bei der Entstehung derartiger Krebserkrankungen mitbeteiligt.

Im Jahr 2006 wurde die HPV-Impfung eingeführt und aggressiv beworben. Derzeit sind drei HPVImpfstoffe in Europa zugelassen: ein Zweifach-Impfstoff, der ausschließlich gegen die sog. »HochrisikoHPV-Typen« 16 und 18 wirksam sein soll, ein Vierfach-Impfstoff, der sich gegen die HPV-Typen 6, 11, 16 und 18 richtet, und dessen Nachfolger, ein Neunfach-Impfstoff, welcher vor den HPV-Typen 6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52, und 58 schützen soll.

Die deutsche »Stiko« propagiert die HPV-Impfung in mind. 2 Dosen für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren. Die WHO empfiehlt allen Ländern, die HPV-Impfung in ihre nationalen Immunisierungsprogramme aufzunehmen, und hat HPV-Impfstoffe sogar auf die sog. »Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation« gesetzt.

WHO und EU-Kommission haben sich das Ziel gesetzt, bis 2030 eine Impfquote von mindestens 90 Prozent bei den 15-jährigen Mädchen beziehungsweise eine deutliche Steigerung bei den 15-jährigen Jungen zu erreichen. In Deutschland liegen die HPV-Impfquoten laut Robert Koch-Institut (RKI) bei Mädchen lediglich bei 54 % und bei Jungen bei 27 %.

Bisher gibt es allerdings keine Studien, die zeigen, dass der HPV-Impfstoff Krebs verhindert, auch wenn das vielfach anders behauptet wird. Die HPV-Impfstoffe gehen aber mit einer hohen Rate von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (Nebenwirkungen) von mind. 6,5 % einher, die von offizieller Seite, wie z. B. der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, gerne verschweigen werden.

Mit Nutzen und Risiken der HPV-Impfung hat sich auch eine große Übersichtsarbeit aus Dänemark (Jørgensen 2018) beschäftigt, die die bisher vollständigste, genaueste und unabhängige Studie zu diesem Thema ist. Dem Autorenteam ist es teilweise gelungen, an die Rohdaten von Herstellerstudien zu gelangen, wobei ihnen aufgefallen ist, dass die meisten Studien weniger als die Hälfte der Nebenwirkungen wiedergeben, die in den Rohdaten erfasst sind, eigentlich ein Skandal!

In den Kontrollgruppen erhielten 99 % der Studienteilnehmer kein echtes Placebo, sondern ein aktives Vergleichsmedikament – entweder den aluminiumhaltigen Wirkungsverstärker des HPV-Impfstoffs oder Hepatitis-Impfstoffe mit demselben Wirkungsverstärker. Dadurch rechnen sich Nebenwirkungen heraus, die durch den Wirkungsverstärker verursacht werden.

Und wohl auch aufgrund der ernüchternden Zahlen wurden die Ergebnisse bei etwa der Hälfte der registrierten HPV-Impfstudien nicht veröffentlicht und mehr als ein Drittel der Studien nicht in medizinischen Zeitschriften publiziert. Wie bei den meisten anderen Impfstoffen sind auch, was die HPV-Impfung betrifft, die meisten Studien durch Interessenskonflikte belastet, da sie Pharmaindustriefinanziert sind. Das Resümee der Autoren lautet demnach: »Es ist letztlich unklar, ob der Nutzen der HPV-Impfstoffe ihre Risiken überwiegt«.

Häufige Nebenwirkungen der HPV-Impfstoffe sind: Schwere Störungen des Nervensystems (Risiko 1:1325), z. B. Bewusstseinsstörungen, Nervenentzündungen, Migräne oder Multiple Sklerose, chronisches regionales Schmerzsyndrom (CRPS) und das posturale orthostatische Tachykardiesyndrom (POTS) (Risiko jeweils etwa 1:1000).

Weitere bereits bekannte Nebenwirkungen der HPV-Impfstoffe sind: anaphylaktische Reaktionen und Ohnmacht, chronisches Müdigkeitssyndrom, Guillain-Barré-Syndrom, vorzeitiges Eierstockversagen (Ovarialinsuffizienz), Autoimmunerkrankungen, wie z.B. Rheumatoide Arthritis, Schilddrüsenfunktionsstörungen.

Dass die HPV-Impfung möglicherweise sogar das Erkrankungsrisiko erhöhen könnte, zeigt sich in der seit 2010 wieder ansteigenden Häufigkeit von Krebsvorstufen in Ländern mit besonders hoher Impfrate, wie Schweden oder Norwegen.

Die allermeisten HPV-Infektionen (70 bis 90 %) verlaufen asymptomatisch und heilen innerhalb 1 bis 2 Jahren spontan aus. Nur bei etwa 5 bis 10 % der infizierten Frauen kommt es zu einer Persistenz der Infektion und zu Zellveränderungen im Bereich des Gebärmutterhalses (»Dysplasien«) bzw. »Cervicale intraepitheliael Neoplasia/CIN« verschiedener Grade, die als Krebsvorstufen betrachtet werden und über mehrere Zwischenstufen in seltenen Fällen – insbesondere, wenn keine Früherkennungsuntersuchung wahrgenommen wird – im Verlaufe von ca. 15 bis 20 Jahren zu Gebärmutterhalskrebs führen können.

Aber auch diese Zellveränderungen, cervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN 1 bis 2) heilen in der Regel spontan aus. Keine andere Krebsart ist darüber hinaus durch ein so einfaches Vorsorgeuntersuchungs-Verfahren (PAPAbstrich) so sicher schon im Vorstadium erkennbar und damit heilbar. Die regelmäßige Teilnahme an einem qualitativ hochwertigen Früherkennungsprogramm senkt das Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu
erkranken um über 90 % (Rosenbrock 2007).

Nach meiner Erfahrung als Frauenarzt mit dem Schwerpunkt Naturheilverfahren, die ich über die Jahre an zahlreichen Patientinnen mit auffälligen PAP-Werten machen durfte, lässt sich die Abheilung der Zellveränderungen mit einer Reihe von Maßnahmen, die auf Immunstimulation abzielen, erheblich verbessern, so dass nur in äußerst seltenen Fällen ein operativer Eingriff erforderlich wird, die sog. Konisation, bei der ein kegelförmiges Gewebsstück im Bereich des Muttermundes bzw. Gebärmutterhalses entfernt wird. All diese Fakten gilt es zu bedenken, bevor man sich für die HPV-Impfung seines Kindes entscheidet.

Ist eine „CO2-Energiepumpe“ vielleicht DIE technische Anwendung für eine CO2-Heizung?

Ist eine „CO2-Energiepumpe“ vielleicht DIE technische Anwendung für eine CO2-Heizung?

von Uli Weber

Der Autor hatte bereits sehr frühzeitig eine Widerlegungsanforderung für sein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell formuliert:

Wenn also wissenschaftlich eindeutig nachgewiesen wird, dass die Gleichsetzung der Energiebilanz unserer Erde (Fläche einer Kugel) mit der strengen thermischen Gleichgewichtsforderung des Stefan-Boltzmann Gesetzes für die bestrahlte Fläche (Halbkugel) physikalisch korrekt ist, dann bin ich tatsächlich widerlegt.

Seither wurde dieses Hemisphärenmodell kontinuierlich weiterentwickelt und mit den unterschiedlichsten konkurrierenden Klimamodellen und –phänomenen abgeglichen. Vor einiger Zeit hatte der Autor nun eine freundschaftlich-kontroverse Diskussion mit einem klugen Physiker über den sogenannten „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ jenseits aller ihm bisher bekannten THE-Thesen. Danach nimmt ein CO2-Molekül einfach nur die „passende“ IR-Abstrahlung der Erdoberfläche auf und gibt diese Energie durch Stoßaktivierung sofort an IR-inaktive Gase weiter; dieser Vorgang wiederholt sich dann in einem permanenten Zyklus und sorgt für eine Erwärmung der Atmosphäre über die ominösen -18°C hinaus. Das IR-aktive Spurengas CO2 würde damit also fortlaufend die Energie der terrestrischen IR-Abstrahlung in die IR-inaktiven Moleküle unserer Atmosphäre „hineinpumpen“ und so zu einem Anstieg der gemessenen Temperaturen führen. Die Diskussion endete zwar ohne einen fachlichen Konsens, was aber bleibt, ist nach Kenntnisstand des Autors das einfachste und anschaulichste existierende THE-Modell; insbesondere fehlt hier sogar der ominöse energetische Faktor4-Ansatz. Vor dem Hintergrund von Ockhams Sparsamkeitsprinzip muss der Autor dieses einleuchtende und sehr anschauliche THE-Modell also einmal in Konkurrenz zu seinem Hemisphärenmodell näher analysieren.

Schauen wir uns zunächst einmal ganz von vorne an, wie man sich eine solche „CO2-Energiepumpe“ physikalisch vorstellen muss. Nach dem geläufigen Treibhaus-Paradigma verläuft dessen physikalische Entstehungsgeschichte folgendermaßen:

1. Primär: Hochfrequente (HF) Sonneneinstrahlung, die auf einer Kreisfläche mit dem Erdradius (@PiR²) einfällt, erwärmt die Materie unserer Erde (@4PiR²) im 24h-Durchschnitt auf -18°C.

2. Sekundär: Diese auf -18°C erwärmte Materie strahlt Infrarot(IR)-Strahlung über die gesamte Erdoberfläche (@4PiR²) ab.

3. Tertiär: Die IR-Abstrahlung animiert dann sogenannte Klimagase zu einer IR-Gegenstrahlung (@4PiR²), die zur Hälfte auf die Erdoberfläche zurückgestrahlt wird.

4. Quartär: Und diese IR-Gegenstrahlung erwärmt wiederum die Erdoberfläche (@4PiR²) noch weiter, nämlich um 33°C auf etwa 15°C.

Ist eine „CO2-Energiepumpe“ vielleicht DIE technische Anwendung für eine CO2-Heizung? Die oben beschriebene „CO2-Energiepumpe“ würde hier also unter Punkt 3. die atmosphärische Gegenstrahlung verursachen. Schauen wir uns in der nachfolgenden Abbildung 1 also einmal die Spektren der solaren HF-Einstrahlung und der terrestrischen IR-Abstrahlung genauer an:

Abbildung 1: Die Spektren der solaren HF-Einstrahlung und der terrestrischen IR-Abstrahlung

Quelle: Wikimedia – Autor Robert A. Rohde – Lizenz CC A-SA 3.0

Die in Abbildung 1 dargestellten Spektren sehen zunächst einmal gar nicht so gut für eine „CO2-Energiepumpe“ aus, denn der IR-Effekt von Wasserdampf ist um ein Vielfaches größer. Schauen wir in Abbildung 2 das IR-Spektrum von CO2 also mal etwas genauer an:

Abbildung 2: CO2-Spektren in Wellenzahl [cm-1] und Wellenlänge [μm] nach PNNL (Pacific Northwest Laboratory) – Quelle: Deutscher Bundestag – Wissenschaftliche Dienste Kohlendioxid – Sättigung der Absorptionsbanden, dort auf Seite 12

Bei den Wissenschaftlichen Diensten des Deutschen Bundestages heißt es dazu, „Im ersten Spektrum [hier dargestellt] sind die beiden markanten Absorptionsbanden zu erkennen. Die nachfolgenden Spektren [hier nicht dargestellt] zeigen bei höherer Auflösung deutlich die einzelnen Spektrallinien der Banden; auch die mit geringerer Intensität.“ Schließlich geht es hier ja um Energie, und da liegt das Augenmerk natürlich auf den beiden Hauptlinien des CO2 knapp über 4 Mikrometer und bei 15 Mikrometer Wellenlänge.

So, und mit diesen Kenntnissen basteln wir uns jetzt einmal eine eigene CO2-Energiepumpe als nachhaltigen Ersatz für unsere fossile Heizung:

Der Einfachheit halber stellen wir uns in diesem Beispiel mal eine 100qm große Altbauwohnung mit 3m Raumhöhe und 0Kelvin Raumtemperatur vor. Im Keller stellen wir eine 1m x 1m große isolierte Metallkiste von 3m Höhe auf, die innen schwarz angestrichen wird. Am Kistenboden befestigen wir eine Infrarotheizung von 1m x 1m und einer Leistung von 390 Watt. Vom Deckel aus wird die warme Luft konvektiv über einen flexiblen Schlauch durch die Wohnung geführt, wobei jeder Raum einen eigenen Warmluft-Auslass erhält. Die Zuführung von Kaltluft zur Heizung wird durch eine Schlauchverbindung vom kältesten Punkt der Wohnfläche zum unteren Rand der Kiste ermöglicht.

Wird unsere Wohnung jetzt 15°C warm? – Nein, denn da gibt es noch einige physikalische Probleme:

Da wir die CO2-Pumpen-Moleküle nicht aus der abgeführten Warmluft herausfiltern können, fängt nach jedem Heizumlauf der Erwärmungsprozess für alle Luftmoleküle wieder ganz von vorne an. Dabei „pumpt“ aber nicht nur das CO2, sondern alle Luftmoleküle holen sich ihre Bewegungsenergie von der IR-Fußbodenheizung. Wir erzeugen mit unserer CO2-Pumpe dann 3 Kubikmeter Wärmeinhalt von 15°C für einen Rauminhalt von 300 Kubikmeter, also 1 Prozent des für eine entsprechende Raumtemperatur erforderlichen Volumens. Für eine gleichzeitige Erwärmung der ganzen Wohnung wird also das Hundertfache dieser Heizleistung benötigt, nämlich 39 Kilowatt. Mit diesem Wert liegen wir etwa 2x-5x über der tatsächlich erforderlichen Heizleistung für eine entsprechend isolierte Wohnung, wobei die wiederum nicht von 0K aus erwärmt werden muss. Was wir aber eindeutig erkennen müssen ist die Tatsache, dass auch eine „CO2-Pumpe“ die erforderliche Energie nicht aus sich selbst heraus zu erzeugen vermag.

Am Ende können wir feststellen, dass die Überzeugungskraft des „CO2-Pumpen“-Modells für den „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ allein auf seiner Fokussierung auf CO2 beruht. Schon der Effekt von Wasserdampf wird dort nicht betrachtet, der mit maximal 3 % der Luftmasse die Menge von CO2 knapp 100x übertrifft. Selbst eine Verdopplung des atmosphärischen CO2-Anteils würde demnach weniger als 3 Prozent der Menge von Wasserdampf ausmachen. Außerdem warten die IR-inaktiven Luftmoleküle üblicherweise nicht etwa auf einen Anstoß durch ihre CO2-Vettern, sondern holen sich ihre Energie selbständig durch Wärmeleitung von der erwärmten Erdoberfläche, um dann durch Konvektion eigenmächtig vom Ort des Geschehens zu entschwinden. Aber auch wenn wir die Erwärmung unserer Atmosphäre einmal auf eine ausschließliche „CO2-Pumpe“ reduzieren, kann eine solche Pumpe die IR-inaktiven Gase nicht über ihre eigene Temperatur hinaus erwärmen:

Denn nach dem 2.HS der Thermodynamik kann hinten immer nur so viel herauskommen, wie vorne ‘reingesteckt worden ist.

Die hier vorstehend diskutierte „CO2-Energiepumpe“ eröffnet also keineswegs eine politisch korrekte technische Anwendung für eine CO2-Heizung und kann deshalb auch mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell ohne THE für die Temperaturgenese auf unserer Erde nicht widerlegen.

 

Die Verhandlungen über den globalen Pandemievertrag sind gescheitert, aber die Angst vor dem, was als Nächstes kommt, könnte sie wiederbeleben

Von Tyler Durden

Verfasst von Michael Snyder über TheMostImportantNews.com,

Die Weltgesundheitsorganisation hatte gehofft, dass die Weltgesundheitsversammlung Ende dieses Monats über den globalen Pandemievertrag abstimmen würde, doch dazu wird es nun nicht kommen. Die Verhandlungen, die zu einem endgültigen Entwurf des Vertrags führen sollten, sind völlig gescheitert. Das ist eine gute Nachricht, denn der Vertrag hätte der Weltgesundheitsorganisation enorme Befugnisse übertragen. Aber wenn das Dengue-Fieber weiter so um sich greift wie bisher, oder wenn H5N1 zu einer Form “mutiert”, die sich leicht von Mensch zu Mensch ausbreiten kann, könnte die Angst vor dem, was als Nächstes kommt, die Verhandlungen möglicherweise wieder beleben.

Am Freitag gab die WHO öffentlich zu, dass die Verhandlungen beendet wurden, ohne dass ein endgültiger Entwurf des Vertrages vorlag. Das Folgende stammt von ABC News…

Am Freitag räumte Roland Driece, Ko-Vorsitzender des WHO-Verhandlungsgremiums für das Abkommen, ein, dass die Länder nicht in der Lage waren, einen Entwurf vorzulegen. Die WHO hatte gehofft, dass auf der am Montag in Genf beginnenden Jahrestagung der Gesundheitsminister ein endgültiger Vertragsentwurf vereinbart werden könnte.

„Wir sind noch nicht da, wo wir zu Beginn dieses Prozesses zu sein hofften“, sagte er und fügte hinzu, dass der Abschluss eines internationalen Abkommens über die Reaktion auf eine Pandemie „im Interesse der Menschheit“ entscheidend sei.

Driece sagte, dass die Weltgesundheitsversammlung nächste Woche die Lehren aus ihrer Arbeit ziehen und den weiteren Weg planen werde. Er forderte die Teilnehmer auf, „die richtigen Entscheidungen zu treffen, um diesen Prozess voranzutreiben“, damit eines Tages ein Pandemieabkommen erreicht werden könne, „weil wir es brauchen“.

Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, hatte einst so große Hoffnungen in den Vertrag gesetzt, und er besteht immer noch darauf, dass „alles möglich ist“

In seiner Ansprache am letzten Verhandlungstag betonte der WHO-Chef: „Dies ist kein Scheitern“.

„Wir werden alles versuchen – in dem Glauben, dass alles möglich ist – und dies zustande bringen, weil die Welt immer noch ein Pandemieabkommen braucht“, sagte er.

Da der Vertrag vorerst tot ist, bedeutet dies, dass die WHO bei der nächsten globalen Pandemie nicht mehr das Sagen haben wird.

Und dafür sollten wir sehr dankbar sein.

Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Ruf nach einem Vertrag erneut laut wird, denn wir sehen bereits jetzt, dass überall auf der Welt einige sehr beängstigende Dinge passieren.

In Gebieten mit tropischem Klima breitet sich das Dengue-Fieber in einem noch nie dagewesenen Ausmaß aus.

Diese Krankheit ist auch als „Knochenbrecherfieber“ bekannt, und im Jahr 2024 gab es bereits Millionen bestätigter Fälle…

Australische Reisende werden vor einem starken Anstieg eines potenziell tödlichen Virus gewarnt, das gemeinhin als „Knochenbrecherfieber“ bekannt ist – mehr als fünf Millionen Menschen sind inzwischen daran erkrankt, und die Zahl der Fälle wird sich allein im Jahr 2024 fast verdoppeln.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der 1Cover Travel Insurance hat das Dengue-Fieber – eine potenziell tödliche akute Infektionskrankheit, die durch ein Virus verursacht und durch den Stich einer infizierten Mücke übertragen wird – einen Anstieg zu verzeichnen, der wahrscheinlich auf vermehrte Reisen nach dem Kaukasus und den El-Niño-Klimazyklus zurückzuführen ist.

Anfang dieser Woche berichtete das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und Handel (DFAT), dass Dengue-Fieber-Ausbrüche weltweit auftreten, wobei in Afrika, Asien, Mittel- und Südamerika und im Pazifik eine „höhere Anzahl von Fällen als üblich“ zu verzeichnen ist.

Einen Ausbruch des Dengue-Fiebers in diesem Ausmaß haben wir noch nie erlebt.

Und es ist auch hier in den Vereinigten Staaten.

In der Tat ist Miami zum „Epizentrum“ für die Ausbreitung des Dengue-Fiebers in diesem Land geworden…

Die Rolle Miamis als Tor zu Lateinamerika hat die Stadt auch zum Epizentrum des Dengue-Fiebers in den USA gemacht.

Die Fälle der durch Mücken übertragenen Krankheit in Florida haben sich in diesem Jahr im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2023 mehr als verdoppelt, da ahnungslose Reisende das Virus aus der Karibik und der südlichen Hemisphäre mitgebracht haben. Jetzt arbeiten die Behörden daran, die Krankheit davon abzuhalten, die lokale Mückenpopulation zu infizieren, bevor die heftigen Regenfälle dieses Sommers das Risiko noch erhöhen.

Malaria ist eine weitere Krankheit, die von Moskitos übertragen wird und in diesem Jahr weltweit große Probleme verursacht.

Könnte es sein, dass die Forscher, die absichtlich zig Millionen von Mücken gezüchtet haben, einen großen Fehler gemacht haben?

Auch die Vogelgrippe sorgt derzeit für viele Schlagzeilen.

Ende letzter Woche warnten Beamte der CDC, dass sie sich auf die „Möglichkeit eines erhöhten Risikos für die menschliche Gesundheit“ vorbereiten…

Die Centers for Disease Control and Prevention (Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention) erklärten am Freitag in einer Zusammenfassung, dass sie sich auf die „Möglichkeit eines erhöhten Risikos für die menschliche Gesundheit“ durch die Vogelgrippe vorbereiten, nachdem es zu einem Ausbruch bei Milchkühen und zwei bestätigten Fällen beim Menschen gekommen ist.

H5N1 hat in den letzten Jahren bereits zum Tod von Hunderten von Millionen Vögeln geführt, aber solange es nicht auf Menschen übergriff, waren die meisten Menschen nicht allzu besorgt.

Nun, jetzt hat es Kühe im ganzen Land infiziert, und 19 von 23 Abwasseranlagen in Texas wurden kürzlich positiv auf das Virus getestet…

In Texas beispielsweise wurden nach Angaben des Texas Wastewater Environmental Biomonitoring zwischen Anfang März und Ende April an 19 von 23 Abwasserstandorten Spuren des Virus gefunden. In dem Bundesstaat gibt es rund 400 Milchviehbetriebe, und nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums wurden bisher nur 14 Herden positiv auf Vogelgrippe getestet.

Die Vogelgrippe ist auch in der Milch von Lebensmittelläden von Küste zu Küste aufgetaucht, aber Experten bestehen darauf, dass wir uns keine Sorgen machen sollten, weil das Virus durch den Pasteurisierungsprozess abgetötet wird.

Aber die Behörden warnen uns davor, Rohmilch zu trinken, weil sie glauben, dass sie „sehr krank machen kann“…

Da sich das Vogelgrippevirus vom Typ A H5N1 weiterhin auf eine unbekannte Anzahl von Milchkühen ausbreitet, informieren Gesundheitsexperten die Öffentlichkeit darüber, dass Milch und andere Milchprodukte nach wie vor unbedenklich zu verzehren sind – mit einer wichtigen Ausnahme.

Wenn eine Kuh mit der Vogelgrippe infiziert ist, können hohe Mengen des Virus in ihrer Milch nachgewiesen werden. Das Pasteurisierungsverfahren tötet das Virus jedoch ab oder inaktiviert es, so die Food and Drug Administration.

Rohmilch hingegen wird nicht pasteurisiert. „Rohmilch kann mit schädlichen Keimen kontaminiert sein, die Sie sehr krank machen können“, so die CDC auf ihrer Website.

Viele Wissenschaftler sind besorgt, dass es nur eine Frage der Zeit sein könnte, bis die Vogelgrippe zu einer Form mutiert, die sich sehr leicht unter Menschen ausbreiten kann.

Hoffen wir, dass dies nicht der Fall ist, denn mehr als 50 Prozent der Menschen, die seit 2003 positiv auf H5N1 getestet wurden, sind daran gestorben.

Wir leben in einer Zeit, in der es für fast jeden so einfach geworden ist, mit einer tödlichen Krankheit herumzuspielen und sie in die Öffentlichkeit zu bringen.

Ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass tödliche Krankheiten eine wichtige Rolle bei der Umgestaltung der Gesellschaft in der vor uns liegenden apokalyptischen Ära spielen werden.

Unsere Fähigkeit, tödliche Krankheiten zu erzeugen, übersteigt bei weitem unsere Fähigkeit, sie zu kontrollieren, und die Angst, die globale Ausbrüche hervorrufen, wird von denen genutzt werden, die für sich selbst Macht anhäufen wollen.