Kategorie: Nachrichten
Wie man in Russland heute auf das eigene Land schaut

Schlafwandeln in den Atomkrieg!
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Schlafwandeln in den Atomkrieg!
Beim G20-Gipfeltreffen in Rio de Janeiro jagten mehrere brisante Erklärungen des russischen Außenministers Sergei Lawrow den Teilnehmern und Zuhörern einen eiskalten Schauer über den Rücken.
von Rainer Rupp
Am Rande des Treffens in Rio de Janeiro am 21. und 22. Februar 2024 erklärte Lawrow, dass die während des Kalten Krieges zwischen der UdSSR und den Vereinigten Staaten im gegenseitigen Einvernehmen ausgehandelten und so sorgfältig aufgebauten Hürden gegen ein zufälliges Abgleiten in einen Nuklearkrieg derzeit durch die irrationalen Handlungen des Westens zerlegt werden. Mit anderen Worten, derzeit passiert all das, was auf beiden Seiten der Systemauseinandersetzung während der schlimmsten Zeiten des Kalten Krieges befürchtet wurde.
All die sorgfältig errichteten Hindernisse zur Verhütung eines Atomkriegs in Form von Verträgen über Rüstungsbeschränkungen wie Obergrenzen für Interkontinentalraketen und über die Zahl und den Wirkungsgrad der Nuklearsprengköpfe und später in Form von Abkommen zum Abbau von Atomwaffen und Trägersystemen, sowie die dazugehörigen Verträge über vertrauensbildende Maßnahmen, Streitkräftetransparenz und gegenseitige Überprüfungen über die Einhaltung der Abkommen, all dies ist seit der Auflösung der Sowjetunion im Jahre 1991 von den USA einseitig und systematisch Schritt für Schritt abgebaut und in die Abfalltonne getreten worden.
In den vorangegangenen 50 Jahren des Kalten Krieges haben inmitten eines Gleichgewichts des Schreckens und der totalen gegenseitigen Vernichtung ganze Generationen von Diplomaten aus den USA und der UdSSR letztlich mit Erfolg daran gearbeitet, ein Modicum von gegenseitiger Sicherheit zu schaffen. Dies war nicht mit mehr oder besseren Waffen gelungen. Vielmehr begann der richtige Weg zum Ziel mit der Suche nach gegenseitigem Verständnis und der Bereitschaft, die Lage aus der jeweiligen Sicht des Gegners zu sehen, zu erkennen, wo die roten Linien des Gegners verlaufen und zu verstehen und zu respektieren, warum das so und nicht anders ist.
Wichtig war auch auf beiden Seiten die Einsicht, dass, wenn man bei der Schaffung eines für beide Seiten akzeptablen Sicherheitssystems weiterkommen will, die roten Linien beziehungsweise die größten Sorgen des Gegners berücksichtigt werden müssen. Auf den Kern gebracht darf meine Sicherheit nicht durch mehr Unsicherheit des Gegners erreicht werden, weil dies nur ein neues Wettrüsten hervorbringen würde und noch mehr Unsicherheit zufolge hätte. Vielmehr ging es damals darum, einen Rahmen zu schaffen, in dem meine Sicherheit auch die Sicherheit des Gegners ist. Wenn man das erreicht, dann können auch Gegner Sicherheitspartner werden.
Für eine erfolgreiche Friedensarbeit vor dem Hintergrund der Möglichkeit einer totalen atomaren Vernichtung beider Seiten ist die Anerkennung des Gegners als gleichberechtigter Verhandlungspartner unabdingbar! Als Nächstes kommt die beiderseitige Bereitschaft, Verständnis für die Lage des Gegners aufzubringen, für dessen Geschichte und Kultur, für dessen wirtschaftliche und politische Probleme und wo immer womöglich Bereiche gemeinsamer Interessen und Kooperationen herauszuarbeiten. Bei all dem haben ab Mitte der 1980er-Diplomaten und Politiker beider Seiten im Rahmen der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) erfolgreich kooperiert und auf diese Weise die Welt davor bewahrt, dass der Kalte Krieg zwischen den Supermächten zu einem heißen wurde und stattdessen sein Ende fand.
Von diesen friedenspolitischen Maßnahmen, von den Verträgen und Abkommen ist heute, 33 Jahre nach der Auflösung der Sowjetunion, nichts mehr da. Ein Abkommen nach dem anderen wurde von einer neuen, neokonservativen Kriegerkaste in Washington in die Mülltonne getreten. Ganz unverhüllt demonstrierten die US-Exzeptionalisten als Vertreter der einzig übrig gebliebenen Supermacht rund um den Globus ihre militärische Dominanz, mit der sie ihre hegemonialen Ansprüche zu untermauern versuchten.
Aber heute existieren immer noch Tausende von Atomsprengköpfen und dazugehörige interkontinentale Trägersysteme sowohl auf US-amerikanischer als auch auf russischer Seite. Aber die Hindernisse gegen ihren zufälligen Einsatz, die Verträge und Abkommen, die gegenseitigen Überprüfungen und all das andere, was während des Kalten Krieges einen ungeplanten Atomkrieg verhindern sollte, existiert nicht mehr. Und das Forum, in dem die gegenseitige Verständigung und die vertrauensbildenden Maßnahmen institutionalisiert wurden, die KSZE, ist leider zu einem billigen Propagandainstrument der US/NATO und EU gegen Russland verkommen.
In dieser Situation haben die US/NATO-Großmanöver in der Nähe der russischen Grenze begonnen. Die heizen die wegen des Krieges in der Ukraine ohnehin bereits angespannte Situation weiter an. Zugleich haben die USA jüngst wieder Übungen zum Ersteinsatz von Nuklearwaffen abgehalten und in alle Weltrichtungen ihren atomaren Knüppel geschwungen. Vor diesem Hintergrund beklagte der russische Außenminister Lawrow in Gesprächen am Rande des G20-Gipfels in Rio de Janeiro, wie Washington unter dem fiktiven Vorwand einer von Russland angeblich geplanten Aggression gegen die NATO-Ostgrenze versucht, seine Verbündeten in Westeuropa gegen Russland aufzuhetzen. Es sei “nicht schwer zu erraten, wozu das führen kann”, so Lawrow.
Ursprünglich wurde das Format der G20-Treffen nicht geschaffen, um globale Probleme zu diskutieren, sondern als Chance für einen engeren Kontakt zwischen westlichen Ländern und dem Globalen Süden. Vertreter Chinas äußerten die Hoffnung, dass während der Sitzungen keine geopolitischen Fragen aufgeworfen würden, sondern im Gegenteil der Gipfel zur Stärkung der Solidarität und Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmern beitragen sowie einen positiven Beitrag zum globalen Wirtschaftswachstum und zur globalen Entwicklung leisten würde.
Der Gastgeber des Treffens, der brasilianische Außenminister Mauro Vieira, sagte jedoch, dass die Tagesordnung des Gipfels globalen Sicherheitsfragen sowie Fragen der Reform internationaler Organisationen gewidmet sei, die ihre Ineffizienz und Unfähigkeit gezeigt hätten, das Problem zu lösen, für das sie einst geschaffen wurden. Diese Liste umfasst die UNO, den IWF und die Weltbank – diese Institutionen haben sich an ihre westlichen Herren angepasst und seien zu deren Geldtaschen geworden. Lawrow erinnerte etwa daran, dass der IWF im Rahmen des von der G7 genehmigten Finanzierungsprogramms für die Ukraine im Jahr 2023 insgesamt 15,7 Milliarden Dollar nach Kiew überwiesen hat. Das habe das gesamte sechsmonatige Kreditvolumen des IWF an den Rest der Welt deutlich überstiegen.
Neben der Warnung vor nuklearen Bedrohungen, denen die Welt ausgesetzt ist, wies Lawrow auch darauf hin, dass die westlichen Länder die Nachrichten über Putins Interview mit dem amerikanischen Journalisten Tucker Carlson mit schäumender Wut aufgenommen haben, weil die Wahrheit, die von den westlichen Mainstream-Medien so sorgfältig verborgen wird, endlich bekannt wurde und Millionen von Menschen sie hören konnten.
Er erklärte, dass der Westen seine berüchtigten “Regeln” anstelle des Völkerrechts vorantreibe. “Eine solche Politik basiert auf Neokolonialismus, dem Wunsch nach Dominanz im politischen, wirtschaftlichen und humanitären Bereich unter dem Deckmantel schöner Phrasen”, sagte Lawrow. Auf Betreiben des Westens würden die Grundfesten des internationalen Dialogs und der internationalen Kommunikation untergraben.
Zugleich suche der Westen nach kriminellen Wegen, Staatsvermögen und Privateigentum anderer Staaten zu beschlagnahmen, während in der Ukraine Ackerland von US-Unternehmen in großem Stil aufgekauft wird. Zugleich würden die Ukrainer selbst von Präsident Wladimir Selenskij als “Verbrauchsmaterial” (Kanonenfutter) benutzt.
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Peter Hahne über „Demos gegen rechts“ und die verfehlte Coronapolitik
“In Aachen wurde ein Plakat getragen: »AfDler töten!« – Da kommt kein Bischof, kein Ministerpräsident. Wo war da die Polizei? Wo ist der Verfassungsschutz? Der schützt wie auch das Bundesverfassungsgericht schon längst nicht mehr die Verfassung, weshalb er besser „Regierungsschutz“ genannt werden sollte.” – so Peter Hahne. In einem Interview mit der auflagenstarken freiheitlich-konservativen Zeitung „Demokratischer Widerstand“ vom 24.2.2024 wurden dem prominenten Bestsellerautor Peter Hahne einige aktuelle und persönliche Fragen gestellt. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble
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In welchem Umfang die CIA in den Krieg gegen Russland verwickelt ist

Das 1×1 des Staatsterrors: Der Neue Faschismus, der keiner sein will
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Das 1×1 des Staatsterrors: Der Neue Faschismus, der keiner sein will
Es geschieht vor unseren Augen, doch viele sehen es nicht. Die Demokratie ist weitestgehend abgeschafft, aber die meisten Menschen scheinen blind dafür zu sein. Hausdurchsuchungen, Kontensperrungen, Überwachungskameras überall, Zensur, politische Justiz. Das Ganze entstammt keinem dystopischen Film, sondern ist unsere Realität. Der Sozial- und Politikwissenschaftler Ullrich Mies taucht tief in die schleichenden Veränderungen ein, die in den westlichen Gesellschaften stattfinden. Viele glauben, der Faschismus sei eine Angelegenheit der Geschichte. Völlig klar ist jedoch, dass der Faschismus nie wieder im alten Gewand auftreten würde. Tatsächlich ist er nicht verschwunden – er hat sich lediglich modernisiert. Der Neue Faschismus, der keiner sein will, tritt als globales Projekt in die Welt, als transnationaler biopolitischer Sicherheitsstaat, Stakeholder-Kapitalismus und Global Governance. Er bedient sich massiver Propaganda, moderner Technologien und raffinierter psychologischer Operationen. Die Eliten, korrupte Wissenschaftler und manipulative Medien ziehen alle am selben Strang. Mies enthüllt ihre Machenschaften und nennt sie „Globalfaschisten“. Er zeigt auf, wie sie getarnt als Retter tatsächlich nur ihre eigene Macht und ihren eigenen Profit suchen. Dabei gehen sie so weit, sogar die menschliche DNA als Geschäftsmodell zu sehen! Diese Transformation ist wie eine schleichende Krankheit, die sich immer weiter ausbreitet. Doch das darf nicht so weitergehen! Mies ruft uns alle auf, wachsam zu sein, kritisch zu hinterfragen und nicht einfach alles hinzunehmen. Er möchte nicht, dass wir in einer Welt aufwachen, die wir nicht wiedererkennen.
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1.178,5 Mrd. Euro – So hoch ist die Gesamtsumme aller Sozialleistungen
Nach vorläufigen Angaben der Bundesregierung wurden im Jahr 2022 insgesamt rd. 1.178,5 Milliarden Euro für soziale Leistungen ausgegeben. Das sind abgerundete 1,178 Billionen Euro und ist fast ein Drittel (30,5 Prozent) der gesamten Wirtschaftsleistung in Deutschland. Gegenüber dem Vorjahr 2021 bedeutet dies einen weiteren Anstieg um 2,2 Prozent. Damit hat Deutschland eines der teuersten Sozialhilfesysteme der Welt!
Geht es nach der SPD, dann kann das Weltsozialamt Deutschland noch viel mehr: Künftig sollen die deutschen Steuerzahler auch den „Auf- und Ausbau sozialer Sicherungssysteme in Entwicklungs- und Schwellenländern“ durch eine „Anschubfinanzierung“ übernehmen. Soziale Sicherung sei ein „Menschenrecht“, heißt es in einem internen Positionspapier der SPD-Bundestagsfraktion.
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Historische Debatte Haditsch vs. Gartlehner – Ivermectin „nur“ Wurmmittel oder wirksam bei Covid19?

Die gestrige Diskussion zwischen Prof. DDr. Martin Haditsch und Univ. Prof. Dr. Gerald Gartlehner markiert ein historisches Ereignis in der öffentlichen Debatte über Pandemiemanagement und die Verwendung von Ivermectin als mögliche Behandlung gegen COVID-19. Was diese Auseinandersetzung so bemerkenswert macht, ist die seltene Bereitschaft eines eher linientreuen Wissenschaftlers wie Dr. Gartlehner, sich einem offenen Diskurs mit einem Kritiker der etablierten Pandemiebekämpfungsstrategien zu stellen.
Ein Bericht von Edith Brötzner
Der Schlagabtausch zwischen Prof. DDr. Haditsch und Univ.-Prof. Dr. Gartlehner hat seinen Ursprung bei der Verleihung des Goldenen Bretts vor wenigen Monaten in Wien. Nachdem Gartlehner dort in seiner Laudatio zu Ferdinand Wegscheider mit seinen abschätzigen Bemerkungen über Ivermectin kräftig ins Fettnäpfchen getreten war, war Dr. Maria Hubmer-Mogg die Erste, die ihn dazu zu einem offenen Diskurs mit Prof. Haditsch aufforderte. Diese Idee wurde von der Unternehmervereinigung „Wir EMUs“ umgesetzt, die bei der gestrigen Veranstaltung in Wien Nägel mit Köpfen machte und beide Professoren an einen gemeinsamen Diskussionstisch brachte.
Hier gibt es den Mitschnitt des Livestreams auf YouTube (noch unbearbeitet) zum Nachsehen und -hören.
Eine Dialogbereitschaft, die Anerkennung verdient
Diese Bereitschaft zum Dialog ist angesichts der oft polarisierten und festgefahrenen Positionen innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft leider nicht als selbstverständlich anzusehen. Die Podiumsdiskussion war somit eine erste konstruktive Auseinandersetzung und den Austausch von gegensätzlichen Ansichten unter Wissenschaftlern die mit dem Fachgebiet gut vertraut sind. Dabei zeigte sich, dass Martin Haditsch auch viel Erfahrung „am Patienten“ mitbrachte, während Gartlehner die akademisch-universitäre Sichtweise einbrachte, die stark an Zahlen und Statistikenorientiert ist.
Martin Haditsch, bekannt für seine fundierte und kritische Sichtweise, präsentierte sich außerordentlich gut vorbereitet, indem er eine Vielzahl von Argumenten und Daten vorbrachte, die die potenzielle Wirksamkeit von Ivermectin unterstützen. Dazu hatte er auch viele Folien vorbereitet, die seine Argumente untermauerten.
Gerald Gartlehner verkörperte eine vorsichtige Haltung, die viele seiner Kollegen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft teilen, erschien insgesamt in seinen Argumenten aber weniger durchsetzungsstark. Seine Teilnahme an der Diskussion unterstreicht die Wichtigkeit des offenen wissenschaftlichen Diskurses und der Bereitschaft, unterschiedliche Perspektiven zu erkunden und zu hinterfragen, auch wenn dies bedeutet, sich außerhalb der Komfortzone zu bewegen. Dies bestätigte er auch selbst im Report24 Interview, das wir zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen. Gartlehner erwies sich als sympathischer und fairer Gesprächspartner, der in einigen Punkten auch die Lacher und Klatscher auf seiner Seite hatte – beispielsweise für Kritik an Pharmaindustrie, Corona-Management der Regierung und vor allem der Ärztekammer.
Die Bedeutung des wissenschaftlichen Diskurses
Diese „historische“ Konfrontation zwischen den erfahrenen Professoren Haditsch und Gartlehner, die ihre vollständig konträren Standpunkte zu einem wichtigen Thema der Corona-Zeit vertraten, diente als lebendiges Beispiel für den Wert einer ergebnisoffenen wissenschaftlichen Debatte. Sie zeigte, wie durch den offenen Austausch von Ideen und Evidenzen auf beiden Seiten ein tieferes Verständnis für komplexe Fragen erreicht werden kann, selbst wenn am Ende keine Einigung erzielt wird.
Die Suche nach Wahrheit, den man auch als wissenschaftlichen Hunger bezeichnen kann, ist dringend notwendig, um die Menschheit voranzubringen. Man stelle sich vor, eine echte Pandemie würde die Welt bedrohen – dann dürfen keineswegs die selben Fehler wiederholt werden. All das erfordert den Mut, sich kritischen Stimmen zu stellen, die eine völlig andere Überzeugung vertreten. In diesem Sinne bildet die gestrige Debatte einen Meilenstein, der hoffentlich den Weg für den weiteren offenen und respektvollen wissenschaftliche Diskurs ebnet. Die Gastgeber, die Unternehmerplattform „wir EMUs“ wurden jedenfalls von vielen Teilnehmern bestärkt und gefragt, wann wohl die nächste vergleichbare Veranstaltung zur dringend notwendigen Corona-Aufarbeitung stattfindet.
Was man zu Ivermectin wissen muss
- Das Medikament ist seit langer Zeit zur Anwendung am Menschen zugelassen
- Es hab ein breites Wirkspektrum das sich weit über die Bekämpfung von Parasiten erstreckt
- Eine Überdosierung ist praktisch fast unmöglich, anderslautende Behauptungen waren unwahr und Teil einer Desinformationskampagne der Corona-Nutznießer
- Die Herstellung von Ivermectin ist sehr günstig im Vergleich zu allen anderen Covid-Medikamenten
- Man hätte Ivermectin auch nur versuchsweise verabreichen können, ohne Nebenwirkungen zu befürchten. Bei älteren Patienten mit anderer Dauermedikamentierung sind allerdings Wechselwirkungen dringend zu beachten
- Speziell durch die Beobachtung von indischen Bundesstaaten mit und ohne Ivermectin-Behandlungsprotokoll ist eine Wirksamkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen
- Es wurden große Werbekampagnen engagiert, um Ivermectin als schädlich darzustellen – die Desinformation „Pferdewurmmittel“ entstammt dieser PR-kampagne
- Die Desinformation wurde mutmaßlich deshalb betrieben, weil mit einem wirksamen Covid-Medikament die Notzulassung der Impfungen nicht mehr zu begründen gewesen wäre

„Spiegel“ unterstellt Maaßen gemeinsamen Geheimplan mit Merkel und Seehofer

Die Veröffentlichung ist skandalös, weil sie nicht als „Satire“ sondern als „Kolumne“ gekennzeichnet ist. Eine solche ist ein meinungsbildender Text, also eine Meinung, die aber keinesfalls als frei erfundener Scherztext zu verstehen ist. Dennoch erschien unter dem Titel „Operation Staufenberg“ eine Verschwörungstheorie, die seinesgleichen sucht und unter allerübelste Nachrede einzureihen ist. So habe Maaßen die Werteunion nur zum Schein gegründet, würde aber in Wahrheit bis heute mit dem alten System kooperieren.
Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Deutschland, Hans-Georg Maaßen, ist als Kritiker des vorherrschenden Systems und Mitbegründer der neuen Partei „Werteunion“ bekannt. nun verübte Spiegel Autor Stefan Kuzmany ein übles Foul an ihm. Er veröffentlichte unter dem Titel „Operation Staufenberg“ einen Text, in dem behauptet wird, Maaßen habe die Werteunion bereits wieder aufgegeben. Es habe sich nur um einen gemeinsamen Geheimplan zwischen Maaßen, Merkel und Seehofer gehandelt, um den Rechtextremismus in Deutschland einzudämmen.
Auf einer Pressekonferenz in Chemnitz habe Maaßen bekannt gegeben, dass „es vorbei“ wäre, so Kuzmany im Spiegel. Der Text ist in seinem Aufbau kaum von einer normalen Berichterstattung zu unterscheiden. Wer diese Inhalte in anderen Medien sucht, wird nur bei Bing und MSN fündig, welche die Inhalte automatisiert übernehmen. Weniger intelligent: Das Medium „Kettner Edelmetalle“ verbreitete die Behauptungen ebenso, dort nahm man die Inhalte offenbar ohne Rückfrage und Eigenrecherche für bare Münze.
Auf X wiesen rasch erste Benutzer darauf hin, dass es sich nur um „Satire“ handeln kann. Problematisch ist dies aber dahingehend, weil keine Kennzeichnung als Satire stattfand.
Wikipedia erklärt eine Kolumne wie folgt:
Die Kolumne (von der Kolumne des Spaltensatzes, von lateinisch columna ‚Stütze‘, ‚Säule‘) bezeichnet in der Presse einen kurzen Meinungsbeitrag als journalistische Kleinform. Der Autor einer regelmäßig erscheinenden Kolumne wird Kolumnist genannt.
Überraschendes Ende einer Geheimoperation: Am Donnerstag hat Hans-Georg Maaßen die Auflösung seiner gerade erst gegründeten Partei WerteUnion bekannt gegeben. »Es ist vorbei«, sagte Maaßen auf einer Pressekonferenz in Chemnitz. Vorausgegangen waren Austritte prominenter WerteUnionsmitglieder mit Beziehungen ins »Reichsbürger«-Milieu.
Aus journalistischer Sicht handelt es sich um eine unfassbare Fehlleistung, ein übles Foul zur Täuschung der potenziellen Wähler der Werteunion. Die ordentliche Kennzeichnung von Texten um sie unterscheidbar zu machen ist Grundlage im Pressekodex aller zivilisierten Länder. Im Falle des Spiegel kann man nur von Vorsatz ausgehen – und man findet sich dort vermutlich auch besonders lustig. Die Vorgangsweise erinnert an die Fake-Berichterstattung zum Potsdam-Treffen der AfD oder diverse „lustige Scherze“ des Brachial-Komikers Böhmermann.
Tatsächlich, enthüllte der ehemalige Verfassungsschutzpräsident, sei sein Engagement bei der WerteUnion eine Undercoveroperation gewesen, in die nur er selbst, der Ex-Innenminister Horst Seehofer und die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel eingeweiht gewesen seien. Die Kanzlerin habe »ihren besten Mann in einen politisch brisanten und persönlich sehr herausfordernden Einsatz geschickt«.
Ob die Werteunion und / oder Hans-Georg Maaßen juristisch gegen das Blatt vorgehen, ist unbekannt. Die Erfolgschancen wären eher hoch einzuschätzen.

Die grüne Bewegung ist gescheitert… Jetzt versuchen sie, die Bürger zu zwingen, sie zu lieben
Wie ein missbrauchender Ehemann, der seine Frau schlägt, damit sie ihn liebt
Heute scheitert die sozialistisch-grüne Bewegung vor allem in Deutschland kläglich und stürzt in den Umfragen ab – auf Rekordtiefstände. In ihrer Verzweiflung greifen die sozialistisch-grünen Regierungen in Europa nun zu drastischen Maßnahmen, um die Bürger zu zwingen, sie wieder zu „mögen“.
Wachsende Zensur, Verbot der Opposition
So hat die EU gerade den Rechtsakt über digitale Dienste (Verordnung (EU)) erlassen, eine Verordnung über „illegale Inhalte, transparente Werbung und Desinformation“.
Unterdessen drängt Deutschland auf die Verabschiedung eines drakonischen Demokratie-Sicherheitsgesetzes, welches darauf abzielt, die Online-Sprache ernsthaft einzuschränken und die Opposition auszulöschen.
Wird nach hinten losgehen
So gut gemeint diese neuen Gesetze auch sein mögen, sie sollen von den großen Problemen ablenken, die die grüne Bewegung verursacht, und Opposition und freie Meinungsäußerung unterdrücken. Es ist eine missbräuchliche Beziehung, die niemals funktionieren wird.
Wie ein Ehemann, der seine Frau schlägt, werden die Schläge wahrscheinlich nur noch schlimmer, je mehr er von ihr zurückgewiesen wird. So sieht es in Deutschland aus. Die Industrie liegt auf der Intensivstation und die grüne Bewegung scheitert. Es folgen einige Beispiele:
Elektrofahrzeuge werden abgelehnt
Blackout News berichtet, dass der deutsche Softwareriese SAP „in Zukunft keine Elektroautos von Tesla mehr als Firmenwagen einsetzen will“ und „den Elektroautohersteller von seiner Lieferantenliste streicht“.
Auch die Autovermieter Sixt und Hertz wollen Tesla nicht mehr und kündigten an, „den Anteil der Elektrofahrzeuge in ihren großen Flotten deutlich zu reduzieren.“
Kürzungen im deutschen Ford-Werk
In einem weiteren Artikel berichtet Blackout News, dass Ford 3500 von 4500 Arbeitsplätzen in seinem Werk in Saarloius, Deutschland, abbaut und sich dabei auf ein „Restrukturierungsprogramm“ beruft. Die Deindustrialisierung beschleunigt sich in Deutschland.
Produktionsverlangsamung bei Opel
Der deutsche Automobilhersteller Opel hat angekündigt, die Arbeitszeiten in seinem Eisenacher Werk „aufgrund geringer Nachfrage“ zu reduzieren. Dies sei „eine direkte Reaktion auf die sinkende Nachfrage nach dem Opel Grandland SUV, der in verschiedenen Varianten angeboten wird, darunter auch ein innovativer Plug-in-Hybrid.“
Markt für E-Fahrzeuge wird bis 2024 um 14% zurückgehen!
Schließlich berichtet Blackout News, dass das Ziel der deutschen Regierung, bis 2030 15 Millionen Fahrzeuge zu verkaufen, „völlig utopisch“ sei, und zitiert Experten, die in der Tat einen Rückgang des Elektroautomarktes um 14% bis 2024 prognostizieren.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Anmerkung des Übersetzers: Schon bezeichnend – nichts davon habe ich in den hiesigen MSM gelesen!

Best of: Stephan Brandner rockt die Phoenix-Runde
Es kommt ausgesprochen selten vor, dass AfD-Politiker in eine öffentlich-rechtliche deutsche Talkshow eingeladen werden. Klar: Die Furcht vor deren argumentativen Überlegenheit ist zu hoch bei den anderen Gästen und des Moderators. Am Donnerstag war es nach langer Zeit mal wieder so weit und es ging in der Tat für die drei Gäste Andre Yorulmaz, ehemaliges […]