Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Im Bundestag erhält ein Abgeordneter einen Ordnungsruf, weil er die deutsche Fahne zeigt

Die AfD-Fraktion im Bundestag hat am Freitag eine Aktuelle Stunde zum Thema „Meinungsfreiheit in Deutschland“ beantragt. Die AfD kritisiert unter anderem das von der Regierung beschlossene sogenannte „Demokratiefördergesetz“, an dem George Orwell seine wahre Freude gehabt hätte, sowie die zunehmend verengten Debattenräume und die staatliche Repression. Von der Regierungslinie abweichende Ansichten werden in Deutschland vom […]
Erste Debatte von Prof. Gartlehner und Prof. Haditsch: „Von Pharmafirmen ist kein ethisches Verhalten zu erwarten“

Erste Debatte von Prof. Gartlehner und Prof. Haditsch: „Von Pharmafirmen ist kein ethisches Verhalten zu erwarten“

Erste Debatte von Prof. Gartlehner und Prof. Haditsch: „Von Pharmafirmen ist kein ethisches Verhalten zu erwarten“

Das mit Spannung erwartete erste Corona-Gespräch fand gestern bei bis auf den letzten Platz ausreserviertem Saal statt. Neben einem harten, aber wertschätzenden Schlagabtausch zwischen Univ. Prof. Gerald Gartlehner und Prof. Martin Haditsch kamen auch überraschende Themen ans Tageslicht.

Presseaussendung Wir EMUS via ots

Univ. Prof. Gartlehner: Framing als “Pferdentwurmungsmittel war Polemik”

Ivermectin zeigte ursprünglich in australischen Studien antivirale Effekte. Man konnte es als potentiell wirksames Medikament in Betracht ziehen. Erst später stellte sich heraus, dass es nicht wirkt. Daher war es unzulässig, einzelne Studien zur Wirksamkeit hervorzustreichen, sondern es war die Gesamtheit der Studien zu analysieren. Die Selbstmedikation mit Ivermectin ist gefährlich, dass das Mittel als Pferdeentwurmungsmittel bezeichnet wurde, sei aber Polemik gewesen. Die Überdosierung kann gesundheitsschädlich sein. Gartlehner ließ auch aufhorchen: “Von Pharmafirmen ist kein ethisches Verhalten zu erwarten“. 

Prof. Haditsch “Ivermectin besser als Impfung”

Ivermectin wurde ab 1981 im veterinärmedizinischen Bereich, später dann auch in der Humanmedizin angewandt. Es hat keine nennenswerte Toxizität, 2015 erhielt der Erfinder des Medikaments den Nobelpreis für den Humanbereich. Ivermectin senkt Covid-Todesfälle signifikant. Selbst, wenn das Präparat nur zu 10% wirksam wäre, hat es global gesehen Millionen von Leben gerettet. Eine Therapie ist nie eine Mono-Therapie, sondern immer ein Behandlung-Mix. In einigen Bundesstaaten in Indien wurde es eingesetzt und hat eine deutliche Reduktion der Todesfälle nach Covid-Erkrankung gebracht. Die Überdosis stelle keine Gefahr dar, da müsste man von einem mit Ivermectin beladenen LKW überfahren werden. Haditsch kritisiert die einseitige Fokussierung auf die Impfungen gegen Covid. Österreichische In-Vitro-Studien, die die Wirksamkeit von Ivermectin zeigten, wurden auf Druck nicht veröffentlicht. 

Gemeinsame Forderung nach Aufarbeitung

Erwartungsgemäß konnte beim Thema Ivermectin keine Einigung erzielt werden. Fazit: Während Prof. Gartlehner dem Medikament jegliche Wirksamkeit abspricht, sieht Prof. Haditsch es zu Unrecht diskreditiert. Einig waren sich die Diskutanten darin, dass das Pandemiemanagement der Bundesregierung evaluiert werden muss. Gartlehner betont: “Vieles ist schlecht gelaufen, aufgrund zahlreicher Kollateralschäden ist nun eine Aufarbeitung unbedingt erforderlich.”

Haditsch schärfer: “Die Regierung hat enorme Fehler gemacht, für die meisten Maßnahmen gab es keine wissenschaftliche Evidenz. Leidtragend war die Bevölkerung, die grob fahrlässig manipuliert wurde.” 

Fortsetzung möglich

Für Bernhard Costa, Sprecher der Unternehmerplattform „Wir EMUs”, die zum Gespräch geladen hatte, war die Veranstaltung ein voller Erfolg. „Was Regierung und ORF nicht wollen und geschafft haben – uns ist es gelungen. Wissenschaftliche Vertreter von diametral gegenüberliegenden Standpunkten haben sich in sachlich-konstruktiver Art ausgetauscht. Hätten alle Wissenschaftler eine ähnliche Diskursfähigkeit während der Corona-Zeit bewiesen, hätte viel Leid und Spaltung vermieden werden können.” Costa bedauert, dass viele Chefredakteure trotz persönlicher Einladung die Veranstaltung nicht besuchten bzw. nicht darüber berichten wollten. Das Interesse der Bevölkerung vor dem restlos ausverkauften Saal war hingegen enorm. Deswegen überlegt die Plattform “Wir EMUs” nun, die Veranstaltung weiterzuführen. 

www.wir-emus.com

Die ganze Veranstaltung zum Nachsehen: 

NATO unterstützt ukrainische Angriffe auf Russland

NATO unterstützt ukrainische Angriffe auf Russland

NATO unterstützt ukrainische Angriffe auf Russland

Künftig werden NATO-Kampfjets Ziele in Russland angreifen. Das wurde der Ukraine vom NATO-Chef offiziell erlaubt. Es war bisher einer der letzten strittigen Punkte: Hat die Ukraine bei Angriffen auf russisches Gebiet die Unterstützung der NATO? Jens Stoltenberg, der Chef der westlichen Militärallianz, hat die Debatte Anfang der Woche für beendet erklärt: Kiew habe das Recht, […]

Der Beitrag NATO unterstützt ukrainische Angriffe auf Russland erschien zuerst unter tkp.at.

Gordon Köhler (AfD): „Wir erleben einen gezielten Angriff auf die Familien!“

Gordon Köhler (AfD): „Wir erleben einen gezielten Angriff auf die Familien!“

Gordon Köhler (AfD): „Wir erleben einen gezielten Angriff auf die Familien!“

„Kinder sind das Schlimmste, was man der Welt antun kann“

— mit dieser irren Aussage erregt die Autorin Verena Brunschweiger derzeit Aufsehen und verbindet ihre krude These mit Propaganda-Geschwafel der Klimahysterie. 

Der familienpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt und Familienvater, Gordon Köhler, ist entsetzt: Was treibt jemanden zu so einer radikalen Ansicht? Er sieht eine Vermischung von extrem-linker Ideologie und Klimahysterie-Irrsinn.

Der AfD-Abgeordnete im Landtag Sachsen-Anhalt, Gordon Köhler, im Gespräch mit der #DeutschlandKURIER??-Korrespondentin Juliane Waehler.

The post Gordon Köhler (AfD): „Wir erleben einen gezielten Angriff auf die Familien!“ appeared first on Deutschland-Kurier.

Zwei Jahre Ukraine-Krieg: Verlierer Deutschland

Zwei Jahre Ukraine-Krieg: Verlierer Deutschland

Zwei Jahre Ukraine-Krieg: Verlierer Deutschland

Von WOLFGANG HÜBNER | Als am 24. Februar 2022 mit Russlands militärischer Intervention in der Ukraine der Krieg zwischen den beiden Staaten begann, war Deutschland zwar schon belastet mit dem schweren Erbe der Merkel-Ära und einer Koalition, die nichts Gutes versprach. Aber Europas Herzland und ökonomisches Kraftwerk funktionierte noch einigermaßen. Zwei Jahre später steht zwar […]

Bayer Monsanto-Fusion: Interessenkonflikte in der EU-Wettbewerbsbehörde

Bayer Monsanto-Fusion: Interessenkonflikte in der EU-Wettbewerbsbehörde

Bayer Monsanto-Fusion: Interessenkonflikte in der EU-Wettbewerbsbehörde

Bei der Fusion von Bayer und Monsanto im Jahr 2018 spielte möglicherweise ein Interessenkonflikt bei einem Mitarbeiter der EU-Wettbewerbsbehörde eine Rolle. Das legt eine gemeinsame Recherche von LobbyControl und Corporate Europe Observatory (CEO) nahe, über die der Spiegel heute berichtet. Seitdem sei das Problem von Seitenwechseln bei der Wettbewerbsbehöre DG Competition nicht beseitigt, sondern schreibe sich fort, so LobbyControl. Die Organisation fordert deshalb mehr Abstand und ein entschiedeneres Vorgehen gegen Interessenkonflikte.

2018 hat die EU-Wettbewerbsbehörde die Mega-Fusion von Bayer und Monsanto unter der Auflage genehmigt, dass Bayer Teile seines Saatgutgeschäfts an den Chemiekonzern BASF abtritt. Eine Studie des Wirtschaftsberatungsunternehmens Compass Lexecon hatte dargelegt, dass es in diesem Fall weiter ausreichend Konkurrenz auf den meisten Märkten geben werde – die marktbeherrschende Stellung weniger Konzerne über den Saatgut- und Pestizidmarkt spielte in der Bewertung keine Rolle. Kurz darauf wechselte nach den Recherchen von Lobbycontrol und Corporate Europe Observatory mindestens einer der Beamten, der an dem Verfahren beteiligt gewesen sein soll, in eine Führungsposition bei Compass Lexecon. Eine Antwort auf Anfragen von LobbyControl und Corporate Europe Observatory dazu verweigerte die Wettbewerbsbehörde.

Max Bank von LobbyControl kommentiert:

„Da unsere Fragen von der EU-Wettbewerbsbehörde unbeantwortet blieben, konnte unser Verdacht zu einem möglichen Interessenkonflikt nicht ausgeräumt werden. Im Gegenteil, er verhärtet sich durch fehlende Transparenz. Für uns bleibt unklar, ob der Beamte bei seiner Empfehlung für die Kommission aus Überzeugung oder aus persönlichem Interesse – dem Anreiz eines lukrativen Jobangebots – gehandelt hat“.

Die EU-Kommission wies die Kritik gegenüber dem Spiegel zurück und verwies auf ihrer Meinung nach funktionierende Verhaltenskodizes. Wie LobbyControl in mehreren Recherchen nachwies, fehlt jedoch sehr viel häufiger als in diesem Fall der Abstand zwischen Wettbewerbsbehörde und den Wirtschaftsberatungsfirmen, die Unternehmen bei ihren Fusionen beraten. Seitenwechsel finden in beide Richtungen statt. So ist das Team des Chefökonomen der Generaldirektion Wettbewerb regelmäßig mit Personal aus diesen Beratungsunternehmen besetzt. Aus öffentlichen Informationen geht hervor, dass von den 29 Beamten, die für den Chefökonomen der Kartellbehörde arbeiten, fast die Hälfte (13) früher als Wirtschaftsberater in der Privatwirtschaft tätig waren. Neun Beamte der Generaldirektion Wettbewerb waren früher bei Charles River Associates (CRAI), einer anderen großen Wirtschaftsberatung in Brüssel. Drei von ihnen waren die hochrangigen Beamten der Abteilung: der Chefökonom selbst und die beiden Referatsleiter.

Max Bank: „Während die Beratungsunternehmen über die Seitenwechsel in Pressemitteilungen frohlocken, sieht die EU-Bürgerbeauftragte durch die laxen Genehmigungen der Seitenwechsel die Integrität der EU-Verwaltung in Gefahr.“

Wie gering das Problembewusstsein ist, zeigen weitere Beispiele: Im Jahr 2023 wollte die EU-Kommission einer der Beratungsfirmen, dem Unternehmen RBB Economics, gar die Überprüfung des Erfolgs der EU-Fusionskontrolle in Auftrag geben. Die Wirtschaftsberatung hatte kurz zuvor das Unternehmen Google bei einer umstrittenen Fusion unterstützt. Nur durch die Skandalisierung durch LobbyControl und Corporate Europe Observatory zog Wettbewerbskommissarin Vestager den Auftrag zurück. Das Politik-Magazin Politico enthüllte zudem, dass die Wirtschaftsberatungsunternehmen Beamte der Kommission auch regelmäßig zu Büroeröffnungen oder exklusiven Konferenzen einluden – und dabei deren Kosten übernahmen.

Max Bank weiter: „Die Nähe zwischen EU-Wettbewerbsbehörde und den Brüsseler Beratungsfirmen, die Konzerne bei ihren Fusionen unterstützen, ist viel zu groß. Die EU-Kommission sollte endlich anerkennen, dass dies ein Problem darstellt, weil es zu Entscheidungen ihrer Wettbewerbsbehörde führen kann, die dem Gemeinwohl widersprechen. Sie muss dringend für Abstand sorgen. Dazu braucht es unter anderem ein entschiedeneres Vorgehen gegen die zahlreichen Seitenwechsel der Kartellwächter in die Beratungsbranche.“

Hintergrund:

Artikel im Spiegel zu problematischer Nähe von DG Competition und der EU-Wettbewerbsbehörde

Pressemitteilung der EU-Bürgerbeauftragten von März 2022.

The post Bayer Monsanto-Fusion: Interessenkonflikte in der EU-Wettbewerbsbehörde appeared first on LobbyControl.

Rassismus-Vorwürfe gegen Kabarettistin Monika Gruber vor Gericht abgewehrt

Rassismus-Vorwürfe gegen Kabarettistin Monika Gruber vor Gericht abgewehrt

Rassismus-Vorwürfe gegen Kabarettistin Monika Gruber vor Gericht abgewehrt

Die bekannte Kabarettistin Monika Gruber hatte in ihrem Buch „Willkommen im falschen Film“ (Co-Autor Andreas Hock) eine linke Aktivistin kritisiert und dabei ihren vollen Namen erwähnt. Die Dame erreichte zweifelhafte Berühmtheit auf X, weil sie die absurde Verschwörungstheorie verbreitete, dass Rechtsextreme Handarbeits-Kurse unterwandern würden. Der Fall war vor Kurzem vor Gericht.

Monika Gruber, für ihre scharfe Zunge bekannt, blickte dem Prozess gelassen entgegen und setzte noch eins drauf. Sie meinte, dass sie sich in dem Fall noch „relativ harmlos“ geäußert hätte. Linksextremisten hatten Gruber in den vergangenen Wochen und Monaten mit einem „Shitstorm“ überzogen. Das ist es, was die Cancel-Kulture der selbstgerechten „Woken“ am besten kann: Anonymes Anpatzen und Beschimpfen ohne jedes Niveau.

Die Bloggerin beantragte vor dem Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen den Piper Verlag sowie die Autoren. Diese wurde nun abgewiesen, der Antrag sei unbegründet.

Im Speziellen ging es um die Erwähnung des vollen Namens der Bloggerin. Das geht im Rahmen der „Zuspitzung als Satire“ und Meinungsäußerung klar, urteilte das Gericht. Die Bloggerin habe keinen speziellen Schutz auf Anonymität, da sie ihre Äußerungen ebenso öffentlich getätigt hätte und dabei selbst ihren vollen Namen benutzte.

Die Bloggerin und ihr Anwalt setzen auf die Mitleids- und Rassismuskarte. Die Angriffe auf die Dame hätten rassistische und sexistische Untertöne. Man würde zu wenig gegen Rechtsextremismus tun.

Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig, die unterlegene Partei überlegt zur Zeit, Rechtsmittel einzulegen.

Zwei Jahre Ukraine-Konflikt: Wie konnte es überhaupt zu der militärischen Eskalation kommen?

Zwei Jahre Ukraine-Konflikt: Wie konnte es überhaupt zu der militärischen Eskalation kommen?

Zwei Jahre Ukraine-Konflikt: Wie konnte es überhaupt zu der militärischen Eskalation kommen?

Vor zwei Jahren, am 24. Februar, eskalierte der Ukraine-Konflikt militärisch. Es war eine absehbare Entwicklung, die der Westen maßgeblich mitverschuldet hatte. Wie konnte es überhaupt so weit kommen?

24. Februar 2022: Die russische Armee beginnt ihre „militärische Spezialoperation“ in der Ukraine. Für die USA, den Westen und den noch immer vom „Endsieg“ träumenden Kriegstreibern in Berlin und Brüssel ist klar: Das ist ein „völkerrechtswidriger Angriffskrieg“, und Russland ist der alleinschuldige Aggressor. Aber so einfach ist die Sache nicht. Wie jeder militärische Konflikt hat auch dieser eine Vorgeschichte. Sie begann vor mehr als einem Vierteljahrhundert, wie unser Video zeigt.

The post Zwei Jahre Ukraine-Konflikt: Wie konnte es überhaupt zu der militärischen Eskalation kommen? appeared first on Deutschland-Kurier.

Wissenschaftler wollen den Klimawandel bekämpfen, indem sie 6.000 Gallonen Chemikalien in der Nähe von Martha’s Vineyard ins Meer kippen

Wissenschaftler wollen den Klimawandel bekämpfen, indem sie 6.000 Gallonen Chemikalien in der Nähe von Martha’s Vineyard ins Meer kippen

Nick Pope, Mitwirkender, 14. Februar 2024, Daily Caller News Foundation

Das Wall Street Journal berichtet von Wissenschaftlern, die in diesem Sommer Chemikalien vor der Küste von Massachusetts verklappen wollen. Sie wollen untersuchen, ob dies ein wirksamer Gegenpol zur Versauerung der Ozeane und zum Klimawandel sein könnte.

Im Rahmen des Projekts der Woods Hole Oceanographic Institution (WHOI, sollen etwa 6.000 Gallonen Natriumhydroxid – ein Bestandteil von Lauge – in Gewässer zehn Meilen von Martha’s Vineyard, Massachusetts, gekippt werden. Das Forschungsprojekt, dessen Gesamtkosten auf etwa 10 Millionen US-Dollar geschätzt wird, erhält Steuergelder von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), sofern die Umweltbehörde EPA (Environmental Protection Agency) zustimmt.


(RELATED: Eco-Activists, Climate Scientists Quietly Met To Discuss Tinkering With The Sun)

(Zum Thema: Ökoaktivisten und Klimaforscher trafen sich in aller Stille, um über das Herumbasteln an der Sonneneinstrahlung zu diskutieren)

…. Der Environmental Defense Fund (EDF) veranstaltete die zweitägige Tagung in seinen Büros in San Francisco, um relevante Interessengruppen zusammenzubringen, die an der Entwicklung solarer Geoengineering-Technologien interessiert sind, die die Umwelt auf eine Weise verändern, die die Absorption von Sonnenlicht durch die Erde verringert, berichtete E&E News .

…. das Konzept, Geoengineering zur Vermeidung eines Anstiegs der globalen Temperatur einzusetzen, wird laut E&E News auch von den Milliardären Bill Gates und George Soros unterstützt. Eine Idee des solaren Geoengineerings besteht darin, das Reflexionsvermögen der Erde durch das Versprühen von Partikeln in die Stratosphäre zu erhöhen, und ein anderer Ansatz bestünde darin, die Wolkendecke so zu verändern, dass die Erde mehr Sonnenlicht absorbiert.


Das zugrunde liegende Konzept besteht darin, herauszufinden, ob das basische Natriumhydroxid den Säuregehalt von Meerwasser verringern und diese Gewässer zu effizienteren Speichern für Kohlendioxid machen kann. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums von Tennessee ist Natriumhydroxid ein häufiger Bestandteil von Seifen und Reinigungslösungen und kann in hohen Konzentrationen für den Menschen schädlich sein.

„Wenn Sie Sodbrennen haben, essen Sie Tums [Antazida zur Linderung von Sodbrennen], das sich auflöst und die Flüssigkeit in Ihrem Magen weniger säurehaltig macht“, sagte Adam Subhas, ein WHOI-Wissenschaftler, der voraussichtlich als Hauptforscher des Projekts fungieren wird, gegenüber dem WSJ. „In Analogie dazu fügen wir dieses alkalische Material dem Meerwasser hinzu und sorgen dafür, dass der Ozean mehr CO2 aufnimmt, ohne dass es zu einer stärkeren Versauerung der Ozeane kommt. Alles, was wir bisher sehen, ist, dass es umweltfreundlich ist.“

Die NOAA wird einen Teil der Mittel für das Projekt bereitstellen, das auch von privaten Spendern und zwei philanthropischen Organisationen finanziell unterstützt wird. Weder NOAA noch WHOI antworteten sofort auf Anfragen nach Kommentaren, zu denen auch Anfragen zu den Identitäten der Organisationen und Spender gehörten, die das Projekt unterstützen.

„Die EPA wird das Genehmigungsverfahren wie in den Vorschriften des Marine Protection, Research, and Sanctuaries Act beschrieben befolgen, bevor sie eine endgültige Entscheidung über die Genehmigung oder Ablehnung des Genehmigungsantrags trifft“, sagte ein Sprecher der Behörde gegenüber der Daily Caller News Foundation. „Sobald die EPA einen vollständigen Genehmigungsantrag erhält, wird die Behörde dies der Öffentlichkeit mitteilen und eine öffentliche Stellungnahme zum Genehmigungsantrag und zur vorläufigen Entscheidung der EPA über die Erteilung einer Genehmigung einladen.“

 

Wissenschaftler wollen den Klimawandel bekämpfen, indem sie 6.000 Gallonen Chemikalien in der Nähe von Martha’s Vineyard ins Meer kippen

Bing KI Wissenschaftler bei der Auswertung

Die Absicht des WHOI, die Wirksamkeit von Manipulationen an der Chemie der Ozeane zu testen, spiegelt einen breiteren aufkommenden Trend von Klimaforschern wider, sogenannte „Geoengineering“-Projekte voranzutreiben. Die Grundidee des Geoengineering besteht darin, einen physikalischen oder chemischen Aspekt eines Umweltsystems zu verändern, um dem Klimawandel entgegenzuwirken.

Andere Geoengineering-Projekte, die von der Regierung, dem Privatsektor oder großen Geldgebern in Betracht gezogen oder finanziert werden, umfassen Systeme, die Partikel 60.000 Fuß [~ 18km] in die Luft schießen, um Sonnenlicht zu reflektieren und die Atmosphäre abzukühlen, und ein weiteres Projekt, das darauf abzielt, Wolken zu vergrößern und aufzuhellen, um das Reflexionsvermögen zu erhöhen.

All content created by the Daily Caller News Foundation, an independent and nonpartisan newswire service, is available without charge to any legitimate news publisher that can provide a large audience. All republished articles must include our logo, our reporter’s byline and their DCNF affiliation. For any questions about our guidelines or partnering with us, please contact licensing@dailycallernewsfoundation.org.

https://dailycaller.com/2024/02/14/scientists-dump-chemicals-ocean-research-taxpayer/

Übersetzt durch Andreas Demmig