Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Gordon Köhler (AfD): „Wir erleben einen gezielten Angriff auf die Familien!“

Gordon Köhler (AfD): „Wir erleben einen gezielten Angriff auf die Familien!“

Gordon Köhler (AfD): „Wir erleben einen gezielten Angriff auf die Familien!“

„Kinder sind das Schlimmste, was man der Welt antun kann“

— mit dieser irren Aussage erregt die Autorin Verena Brunschweiger derzeit Aufsehen und verbindet ihre krude These mit Propaganda-Geschwafel der Klimahysterie. 

Der familienpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt und Familienvater, Gordon Köhler, ist entsetzt: Was treibt jemanden zu so einer radikalen Ansicht? Er sieht eine Vermischung von extrem-linker Ideologie und Klimahysterie-Irrsinn.

Der AfD-Abgeordnete im Landtag Sachsen-Anhalt, Gordon Köhler, im Gespräch mit der #DeutschlandKURIER??-Korrespondentin Juliane Waehler.

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Zwei Jahre Ukraine-Krieg: Verlierer Deutschland

Zwei Jahre Ukraine-Krieg: Verlierer Deutschland

Zwei Jahre Ukraine-Krieg: Verlierer Deutschland

Von WOLFGANG HÜBNER | Als am 24. Februar 2022 mit Russlands militärischer Intervention in der Ukraine der Krieg zwischen den beiden Staaten begann, war Deutschland zwar schon belastet mit dem schweren Erbe der Merkel-Ära und einer Koalition, die nichts Gutes versprach. Aber Europas Herzland und ökonomisches Kraftwerk funktionierte noch einigermaßen. Zwei Jahre später steht zwar […]

Bayer Monsanto-Fusion: Interessenkonflikte in der EU-Wettbewerbsbehörde

Bayer Monsanto-Fusion: Interessenkonflikte in der EU-Wettbewerbsbehörde

Bayer Monsanto-Fusion: Interessenkonflikte in der EU-Wettbewerbsbehörde

Bei der Fusion von Bayer und Monsanto im Jahr 2018 spielte möglicherweise ein Interessenkonflikt bei einem Mitarbeiter der EU-Wettbewerbsbehörde eine Rolle. Das legt eine gemeinsame Recherche von LobbyControl und Corporate Europe Observatory (CEO) nahe, über die der Spiegel heute berichtet. Seitdem sei das Problem von Seitenwechseln bei der Wettbewerbsbehöre DG Competition nicht beseitigt, sondern schreibe sich fort, so LobbyControl. Die Organisation fordert deshalb mehr Abstand und ein entschiedeneres Vorgehen gegen Interessenkonflikte.

2018 hat die EU-Wettbewerbsbehörde die Mega-Fusion von Bayer und Monsanto unter der Auflage genehmigt, dass Bayer Teile seines Saatgutgeschäfts an den Chemiekonzern BASF abtritt. Eine Studie des Wirtschaftsberatungsunternehmens Compass Lexecon hatte dargelegt, dass es in diesem Fall weiter ausreichend Konkurrenz auf den meisten Märkten geben werde – die marktbeherrschende Stellung weniger Konzerne über den Saatgut- und Pestizidmarkt spielte in der Bewertung keine Rolle. Kurz darauf wechselte nach den Recherchen von Lobbycontrol und Corporate Europe Observatory mindestens einer der Beamten, der an dem Verfahren beteiligt gewesen sein soll, in eine Führungsposition bei Compass Lexecon. Eine Antwort auf Anfragen von LobbyControl und Corporate Europe Observatory dazu verweigerte die Wettbewerbsbehörde.

Max Bank von LobbyControl kommentiert:

„Da unsere Fragen von der EU-Wettbewerbsbehörde unbeantwortet blieben, konnte unser Verdacht zu einem möglichen Interessenkonflikt nicht ausgeräumt werden. Im Gegenteil, er verhärtet sich durch fehlende Transparenz. Für uns bleibt unklar, ob der Beamte bei seiner Empfehlung für die Kommission aus Überzeugung oder aus persönlichem Interesse – dem Anreiz eines lukrativen Jobangebots – gehandelt hat“.

Die EU-Kommission wies die Kritik gegenüber dem Spiegel zurück und verwies auf ihrer Meinung nach funktionierende Verhaltenskodizes. Wie LobbyControl in mehreren Recherchen nachwies, fehlt jedoch sehr viel häufiger als in diesem Fall der Abstand zwischen Wettbewerbsbehörde und den Wirtschaftsberatungsfirmen, die Unternehmen bei ihren Fusionen beraten. Seitenwechsel finden in beide Richtungen statt. So ist das Team des Chefökonomen der Generaldirektion Wettbewerb regelmäßig mit Personal aus diesen Beratungsunternehmen besetzt. Aus öffentlichen Informationen geht hervor, dass von den 29 Beamten, die für den Chefökonomen der Kartellbehörde arbeiten, fast die Hälfte (13) früher als Wirtschaftsberater in der Privatwirtschaft tätig waren. Neun Beamte der Generaldirektion Wettbewerb waren früher bei Charles River Associates (CRAI), einer anderen großen Wirtschaftsberatung in Brüssel. Drei von ihnen waren die hochrangigen Beamten der Abteilung: der Chefökonom selbst und die beiden Referatsleiter.

Max Bank: „Während die Beratungsunternehmen über die Seitenwechsel in Pressemitteilungen frohlocken, sieht die EU-Bürgerbeauftragte durch die laxen Genehmigungen der Seitenwechsel die Integrität der EU-Verwaltung in Gefahr.“

Wie gering das Problembewusstsein ist, zeigen weitere Beispiele: Im Jahr 2023 wollte die EU-Kommission einer der Beratungsfirmen, dem Unternehmen RBB Economics, gar die Überprüfung des Erfolgs der EU-Fusionskontrolle in Auftrag geben. Die Wirtschaftsberatung hatte kurz zuvor das Unternehmen Google bei einer umstrittenen Fusion unterstützt. Nur durch die Skandalisierung durch LobbyControl und Corporate Europe Observatory zog Wettbewerbskommissarin Vestager den Auftrag zurück. Das Politik-Magazin Politico enthüllte zudem, dass die Wirtschaftsberatungsunternehmen Beamte der Kommission auch regelmäßig zu Büroeröffnungen oder exklusiven Konferenzen einluden – und dabei deren Kosten übernahmen.

Max Bank weiter: „Die Nähe zwischen EU-Wettbewerbsbehörde und den Brüsseler Beratungsfirmen, die Konzerne bei ihren Fusionen unterstützen, ist viel zu groß. Die EU-Kommission sollte endlich anerkennen, dass dies ein Problem darstellt, weil es zu Entscheidungen ihrer Wettbewerbsbehörde führen kann, die dem Gemeinwohl widersprechen. Sie muss dringend für Abstand sorgen. Dazu braucht es unter anderem ein entschiedeneres Vorgehen gegen die zahlreichen Seitenwechsel der Kartellwächter in die Beratungsbranche.“

Hintergrund:

Artikel im Spiegel zu problematischer Nähe von DG Competition und der EU-Wettbewerbsbehörde

Pressemitteilung der EU-Bürgerbeauftragten von März 2022.

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Rassismus-Vorwürfe gegen Kabarettistin Monika Gruber vor Gericht abgewehrt

Rassismus-Vorwürfe gegen Kabarettistin Monika Gruber vor Gericht abgewehrt

Rassismus-Vorwürfe gegen Kabarettistin Monika Gruber vor Gericht abgewehrt

Die bekannte Kabarettistin Monika Gruber hatte in ihrem Buch „Willkommen im falschen Film“ (Co-Autor Andreas Hock) eine linke Aktivistin kritisiert und dabei ihren vollen Namen erwähnt. Die Dame erreichte zweifelhafte Berühmtheit auf X, weil sie die absurde Verschwörungstheorie verbreitete, dass Rechtsextreme Handarbeits-Kurse unterwandern würden. Der Fall war vor Kurzem vor Gericht.

Monika Gruber, für ihre scharfe Zunge bekannt, blickte dem Prozess gelassen entgegen und setzte noch eins drauf. Sie meinte, dass sie sich in dem Fall noch „relativ harmlos“ geäußert hätte. Linksextremisten hatten Gruber in den vergangenen Wochen und Monaten mit einem „Shitstorm“ überzogen. Das ist es, was die Cancel-Kulture der selbstgerechten „Woken“ am besten kann: Anonymes Anpatzen und Beschimpfen ohne jedes Niveau.

Die Bloggerin beantragte vor dem Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen den Piper Verlag sowie die Autoren. Diese wurde nun abgewiesen, der Antrag sei unbegründet.

Im Speziellen ging es um die Erwähnung des vollen Namens der Bloggerin. Das geht im Rahmen der „Zuspitzung als Satire“ und Meinungsäußerung klar, urteilte das Gericht. Die Bloggerin habe keinen speziellen Schutz auf Anonymität, da sie ihre Äußerungen ebenso öffentlich getätigt hätte und dabei selbst ihren vollen Namen benutzte.

Die Bloggerin und ihr Anwalt setzen auf die Mitleids- und Rassismuskarte. Die Angriffe auf die Dame hätten rassistische und sexistische Untertöne. Man würde zu wenig gegen Rechtsextremismus tun.

Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig, die unterlegene Partei überlegt zur Zeit, Rechtsmittel einzulegen.

Zwei Jahre Ukraine-Konflikt: Wie konnte es überhaupt zu der militärischen Eskalation kommen?

Zwei Jahre Ukraine-Konflikt: Wie konnte es überhaupt zu der militärischen Eskalation kommen?

Zwei Jahre Ukraine-Konflikt: Wie konnte es überhaupt zu der militärischen Eskalation kommen?

Vor zwei Jahren, am 24. Februar, eskalierte der Ukraine-Konflikt militärisch. Es war eine absehbare Entwicklung, die der Westen maßgeblich mitverschuldet hatte. Wie konnte es überhaupt so weit kommen?

24. Februar 2022: Die russische Armee beginnt ihre „militärische Spezialoperation“ in der Ukraine. Für die USA, den Westen und den noch immer vom „Endsieg“ träumenden Kriegstreibern in Berlin und Brüssel ist klar: Das ist ein „völkerrechtswidriger Angriffskrieg“, und Russland ist der alleinschuldige Aggressor. Aber so einfach ist die Sache nicht. Wie jeder militärische Konflikt hat auch dieser eine Vorgeschichte. Sie begann vor mehr als einem Vierteljahrhundert, wie unser Video zeigt.

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Wissenschaftler wollen den Klimawandel bekämpfen, indem sie 6.000 Gallonen Chemikalien in der Nähe von Martha’s Vineyard ins Meer kippen

Wissenschaftler wollen den Klimawandel bekämpfen, indem sie 6.000 Gallonen Chemikalien in der Nähe von Martha’s Vineyard ins Meer kippen

Nick Pope, Mitwirkender, 14. Februar 2024, Daily Caller News Foundation

Das Wall Street Journal berichtet von Wissenschaftlern, die in diesem Sommer Chemikalien vor der Küste von Massachusetts verklappen wollen. Sie wollen untersuchen, ob dies ein wirksamer Gegenpol zur Versauerung der Ozeane und zum Klimawandel sein könnte.

Im Rahmen des Projekts der Woods Hole Oceanographic Institution (WHOI, sollen etwa 6.000 Gallonen Natriumhydroxid – ein Bestandteil von Lauge – in Gewässer zehn Meilen von Martha’s Vineyard, Massachusetts, gekippt werden. Das Forschungsprojekt, dessen Gesamtkosten auf etwa 10 Millionen US-Dollar geschätzt wird, erhält Steuergelder von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), sofern die Umweltbehörde EPA (Environmental Protection Agency) zustimmt.


(RELATED: Eco-Activists, Climate Scientists Quietly Met To Discuss Tinkering With The Sun)

(Zum Thema: Ökoaktivisten und Klimaforscher trafen sich in aller Stille, um über das Herumbasteln an der Sonneneinstrahlung zu diskutieren)

…. Der Environmental Defense Fund (EDF) veranstaltete die zweitägige Tagung in seinen Büros in San Francisco, um relevante Interessengruppen zusammenzubringen, die an der Entwicklung solarer Geoengineering-Technologien interessiert sind, die die Umwelt auf eine Weise verändern, die die Absorption von Sonnenlicht durch die Erde verringert, berichtete E&E News .

…. das Konzept, Geoengineering zur Vermeidung eines Anstiegs der globalen Temperatur einzusetzen, wird laut E&E News auch von den Milliardären Bill Gates und George Soros unterstützt. Eine Idee des solaren Geoengineerings besteht darin, das Reflexionsvermögen der Erde durch das Versprühen von Partikeln in die Stratosphäre zu erhöhen, und ein anderer Ansatz bestünde darin, die Wolkendecke so zu verändern, dass die Erde mehr Sonnenlicht absorbiert.


Das zugrunde liegende Konzept besteht darin, herauszufinden, ob das basische Natriumhydroxid den Säuregehalt von Meerwasser verringern und diese Gewässer zu effizienteren Speichern für Kohlendioxid machen kann. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums von Tennessee ist Natriumhydroxid ein häufiger Bestandteil von Seifen und Reinigungslösungen und kann in hohen Konzentrationen für den Menschen schädlich sein.

„Wenn Sie Sodbrennen haben, essen Sie Tums [Antazida zur Linderung von Sodbrennen], das sich auflöst und die Flüssigkeit in Ihrem Magen weniger säurehaltig macht“, sagte Adam Subhas, ein WHOI-Wissenschaftler, der voraussichtlich als Hauptforscher des Projekts fungieren wird, gegenüber dem WSJ. „In Analogie dazu fügen wir dieses alkalische Material dem Meerwasser hinzu und sorgen dafür, dass der Ozean mehr CO2 aufnimmt, ohne dass es zu einer stärkeren Versauerung der Ozeane kommt. Alles, was wir bisher sehen, ist, dass es umweltfreundlich ist.“

Die NOAA wird einen Teil der Mittel für das Projekt bereitstellen, das auch von privaten Spendern und zwei philanthropischen Organisationen finanziell unterstützt wird. Weder NOAA noch WHOI antworteten sofort auf Anfragen nach Kommentaren, zu denen auch Anfragen zu den Identitäten der Organisationen und Spender gehörten, die das Projekt unterstützen.

„Die EPA wird das Genehmigungsverfahren wie in den Vorschriften des Marine Protection, Research, and Sanctuaries Act beschrieben befolgen, bevor sie eine endgültige Entscheidung über die Genehmigung oder Ablehnung des Genehmigungsantrags trifft“, sagte ein Sprecher der Behörde gegenüber der Daily Caller News Foundation. „Sobald die EPA einen vollständigen Genehmigungsantrag erhält, wird die Behörde dies der Öffentlichkeit mitteilen und eine öffentliche Stellungnahme zum Genehmigungsantrag und zur vorläufigen Entscheidung der EPA über die Erteilung einer Genehmigung einladen.“

 

Wissenschaftler wollen den Klimawandel bekämpfen, indem sie 6.000 Gallonen Chemikalien in der Nähe von Martha’s Vineyard ins Meer kippen

Bing KI Wissenschaftler bei der Auswertung

Die Absicht des WHOI, die Wirksamkeit von Manipulationen an der Chemie der Ozeane zu testen, spiegelt einen breiteren aufkommenden Trend von Klimaforschern wider, sogenannte „Geoengineering“-Projekte voranzutreiben. Die Grundidee des Geoengineering besteht darin, einen physikalischen oder chemischen Aspekt eines Umweltsystems zu verändern, um dem Klimawandel entgegenzuwirken.

Andere Geoengineering-Projekte, die von der Regierung, dem Privatsektor oder großen Geldgebern in Betracht gezogen oder finanziert werden, umfassen Systeme, die Partikel 60.000 Fuß [~ 18km] in die Luft schießen, um Sonnenlicht zu reflektieren und die Atmosphäre abzukühlen, und ein weiteres Projekt, das darauf abzielt, Wolken zu vergrößern und aufzuhellen, um das Reflexionsvermögen zu erhöhen.

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https://dailycaller.com/2024/02/14/scientists-dump-chemicals-ocean-research-taxpayer/

Übersetzt durch Andreas Demmig

 

Nach „woke“-Pleiten nichts gelernt: Hollywood will verstärkt Klimapropaganda verbreiten

Nach „woke“-Pleiten nichts gelernt: Hollywood will verstärkt Klimapropaganda verbreiten

Nach „woke“-Pleiten nichts gelernt: Hollywood will verstärkt Klimapropaganda verbreiten

Die US-amerikanische Filmindustrie wird schon seit vielen Jahrzehnten dazu benutzt, bestimmte Narrative zu verbreiten. Kulturelle Soft-Power, in der die Amerikaner stets die Guten und die Anderen die Bösen sind, beispielsweise. Auch sehr „woke“ ist sie schon lange. Doch das ist noch lange nicht alles. Nun soll Hollywood auch die Rolle des Klima-Propagandisten übernehmen.

Wer sich die Hollywood-Produktionen ansieht, findet oftmals bestimmte Narrative vor. Die Amerikaner sind dabei grundsätzlich eher die Guten und die Retter in der Not. Strahlende Helden natürlich. In der letzten Zeit kamen noch „woke“ Elemente hinzu, so dass faktisch jeder Film und jede Serie eine enorme „Vielfalt“ bei den Hauptcharakteren aufweisen soll. Neben der ethnischen Vielfalt gehören da auch sexuelle Minderheiten dazu. Doch das reicht noch lange nicht aus.

So versucht die US-amerikanische Filmindustrie sich nun auch als Sprachrohr für den Klimafanatismus zu etablieren, wie ein aktueller Bericht des „Rolling Stone„-Magazins verdeutlicht. Die Journalistin, Melissa Jun Rowley, erweist sich dabei als glühende Anhängerin des Klimakultes. So schreibt sie:

Auf der Suche nach Initiativen, die sich darauf konzentrieren, klimabasierte Realitäten auf den Bildschirm zu bringen, ohne die Menschen abzuschrecken, habe ich neben Good Energy Kontakt zum Hollywood Climate Summit aufgenommen.

Im vierten Jahr seines Bestehens bringt die jährliche Konferenz Unterhaltungs- und Medienprofis, Aktivisten und Klimaorganisationen zusammen, um Wissen und Werkzeuge auszutauschen, die Hollywood helfen können, seine enorme Plattform zu nutzen, um Klimaerzählungen auf die wirkungsvollste Weise zu kommunizieren.

Gegründet von Allison Begalman, Heather Fipps, Ali Weinstein und YEA! Impact und präsentiert von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, umfasste die Veranstaltung im letzten Jahr Denkfabriken, Workshops und eine hochkarätige Liste von Rednern, darunter Jane Fonda und Quinta Brunson.

Hollywood soll demnach eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der globalistischen Klimanarrative spielen und zur Beeinflussung der Menschen genutzt werden. Eine Indoktrination, die wohl von den Kinderfilmen bis hin zu jenen für Erwachsene reichen soll. Dauerpropaganda eben – von unterschwellig bis ganz offensichtlich. Alles dafür, dass die Menschen quasi rund um die Uhr mit der Klima-Panikmache dauerberieselt werden.

Transnistrien überlegt Anschluss an Russland – Entsteht ein neues Krim-Szenario?

Transnistrien überlegt Anschluss an Russland – Entsteht ein neues Krim-Szenario?

Transnistrien überlegt Anschluss an Russland – Entsteht ein neues Krim-Szenario?

Das abtrünnige moldawische Gebiet Transnistrien setzt darauf, sich der Russischen Föderation anzuschließen. Ein entsprechender Beschluss soll bald gefasst werden. Dies würde die Lage in der Region jedoch deutlich verkomplizieren. Wie wird Putin auf den Beitrittsantrag reagieren?

Seit der Auflösung der Sowjetunion gibt es in einem Teil Moldawiens (der ehemaligen Moldawischen SSR) ein Streben nach Unabhängigkeit – in Transnistrien. Das vorwiegend von Slawen (Russen und Ukrainern) besiedelte und sich selbst als Pridnestrowie bezeichnende Gebiet grenzt an die Ukraine an und verwaltet sich seit 1992 weitestgehend selbst. Damals gab es einen bewaffneten Konflikt mit den moldawischen Regierungskräften, wobei die transnistrische Seite von Russland unterstützt wurde.

Nun könnte die Lage weiter eskalieren. Denn das Parlament des Gebietes will am 28. Februar offiziell um die Aufnahme in die Russische Föderation ansuchen. Bei einem Referendum im Jahr 2006 stimmten 98 Prozent für einen Anschluss an Russland, während 96 Prozent die Reintegration in Moldawien ablehnte. Nun, 18 Jahre später, sieht es diesbezüglich nicht viel anders aus. Die erfolgreiche Integration der Krim in die Russische Föderation trägt hierbei auch zur Popularität bei den Transnistriern bei.

Allerdings gibt es laut einem Bericht auch vorsichtigere Stimmen in der transnistrischen Politik, die eine komplette Lossagung von den westlichen Strukturen nicht für sinnvoll halten. Insbesondere auch deshalb, weil Moldawien – trotz der Verankerung der Neutralität in der Verfassung – der NATO beitreten möchte und das kleine Land dann zwischen der westlichen Militärallianz und der Ukraine eingeklemmt wäre. Ein solcher Grenzkonflikt würde nicht nur die NATO-Ambitionen Moldawiens blockieren, sondern auch für neue Probleme in der Region sorgen.

Im Mainstream nichts Neues: Alles rechts – alles NAZI

Im Mainstream nichts Neues: Alles rechts – alles NAZI

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Seit 2014 erlebe ich es immer wieder. Jede regierungskritische Bewegung wurde und wird von den „Qualitätsmedien“ in die rechte Ecke geschoben. Anfangs hat es mich noch schockiert, als man selbst mich als Nazi und Antisemitin bezeichnet hat, jetzt kann ich darüber nur noch müde lächeln. Als Aktivistin und Journalistin begleitete ich die Protestbewegungen, die 2014, […]

Der Beitrag Im Mainstream nichts Neues: Alles rechts – alles NAZI erschien zuerst unter tkp.at.

Michael Ballweg kündigt Großdemo am 3. August 24 in Berlin an

Michael Ballweg kündigt Großdemo am 3. August 24 in Berlin an

Michael Ballweg kündigt Großdemo am 3. August 24 in Berlin an

Pressemitteilung von Querdenken-711 vom 24. Februar 2024: Michael Ballweg, der Gründer der Querdenken-Bewegung, bekannt für sein Engagement für Freiheit, Frieden und Demokratie, hat eine Großdemonstration in Berlin ab dem 3. August 2024 angekündigt. Diese Demonstration zielt darauf ab, ein starkes Zeichen für Frieden, Freiheit und eine innovative Gesellschaft zu setzen, sowie die Vielfalt und Kraft […]