Kategorie: Nachrichten
Statistisches Bundesamt verfälscht Todesstatistik! mit Marcel Barz (Kurzfassung)
Die Entwicklungen in Transnistrien und was Spiegel-Leser darüber erfahren
Die Ukraine im Mittelpunkt der Münchner Sicherheitskonferenz

Ist Marie-Agnes Strack-Zimmermann eine „Kriegstreiberin“?
Von MANFRED ROUHS | Die FDP-Bundestagsabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist sich sicher, keine Kriegstreiberin zu sein. Ihre Selbstsicherheit in dieser Sache geht so weit, dass sie immer wieder Menschen anwaltlich abmahnen lässt, die in den sozialen Netzwerken etwas anderes behaupten. Dabei geht es vordergründig um Politik. Aber offenbar auch um Geld. Die von Strack-Zimmermann beauftragten Abmahnungen […]
Wird Russland den 2+4-Vertrag kündigen?
Von Peter Haisenko
Im 2+4-Vertrag, der die Grundlage für die sogenannte Wiedervereinigung ist, hat sich die jetzt größere BRD zur Einhaltung bestimmter Einschränkungen verpflichtet. Bereits seit etlichen Jahren hat die Berliner Regierung gegen elementare Teile dieses Vertrags verstoßen und Russland hat großzügig darüber hinweg gesehen. Mit der Ukraine-Operation sind diese Verstöße jedoch so eklatant geworden, dass dieser Vertrag jetzt auf der Kippe steht.
Wenn sich eine Vertragspartei nicht an einen Vertrag hält, hat die andere Seite das Recht, Vertragstreue einzufordern. Kommt man dieser Aufforderung nicht nach, kann dieser Vertrag gekündigt, ja annulliert werden. Man befindet sich anschließend wieder in einem Rechtszustand, als ob es diesen Vertrag nicht gegeben hätte. Der betrogene Vertragspartner hat sogar das Recht, Entschädigung einzufordern. Dieser einfache Rechtszustand gilt vom Privatrechtlichen bis hin zu Staatsverträgen. Betrachten wir dazu einige Passagen aus dem 2+4-Vertrag, der die Bedingungen für das wiedervereinigte Deutschland regelt.
Opfern von Impfschäden wird nun EUTHANASIE angeboten
Das Leben von Kayla Pollock, einer 37-jährigen Mutter aus Ontario, nahm eine dramatische Wende, nachdem sie eine Auffrischungsimpfung mit Moderna erhalten hatte. Sie war vom Hals abwärts gelähmt.
Kayla hatte eine schlimme Kindheit. Als Kind wurde sie von ihren Eltern schwer misshandelt.
Während Corona riefen die Mainstream-Medien, Politiker und Gesundheitsbehörden dazu auf, sich impfen zu lassen. Kayla erhielt zwei Pfizer-Impfungen im Jahr 2021. Um ihren Vater besuchen zu können, musste sie sich impfen lassen.
EXCLUSIVE: Young Ontario woman’s life becomes a living hell after Moderna booster shot leaves her paralyzed. Doctors confirm vaccine connection and offer Medical Assistance in Dying (MAID).
Kayla Pollock is a 37-year-old mother from Ontario whose life took a drastic turn after… pic.twitter.com/SKQEg8Uj4K
— The Canadian Independent (@canindependent) February 16, 2024
Auch Kayla entschied sich für eine Auffrischungsimpfung. Am 11. Januar 2022 wurde sie geimpft und vier Tage später versagten plötzlich ihre Beine. Neun Tage später passierte es wieder.
Als sie am 22. Februar 2022 aufwachte, konnte sie ihren Körper nicht mehr bewegen. Im Krankenhaus sagte ihr der Arzt, dass sie sich alles nur einbilde und verrückt sei.
Eine MRT-Untersuchung zeigte jedoch, dass ihr Rückenmark geschädigt war. Ein Neurologe verschrieb ihr Steroide, die es ihr ermöglichten, ihre Arme, Hände und Finger wieder ein wenig zu bewegen. In einem Gespräch, das von ihrem Freund aufgezeichnet wurde, sagte der Neurologe, er glaube, dass ihr Zustand „durch den Impfstoff verursacht wurde“.
Auf die Frage, ob es noch mehr Menschen gebe, die so etwas erlebt hätten, antwortete der Neurologe: „Viele Menschen haben das erlebt“.
Später fand Kayla heraus, dass sie an transversaler Myelitis litt, einer akuten Entzündung des Rückenmarks. Dies ist eine bekannte Nebenwirkung des Corona-Impfstoffs.
Sie verbrachte Monate im Krankenhaus, wo ihr, wie sie sagt, zweimal Sterbehilfe angeboten, aber abgelehnt wurde.
Kayla nimmt jetzt jeden Tag viele Medikamente und hat alles verloren. Jeden Morgen muss sie jemand aus dem Bett holen, und jeden Abend müssen ihre Ausscheidungen von Hand entfernt und sie wieder ins Bett gelegt werden.
Sie wandte sich an das Vaccine Injury Support Program (VISP) der kanadischen Regierung. Nach einem Jahr teilte man ihr mit, dass man ihren Antrag nie erhalten habe. Vor kurzem hat sie sich erneut beworben.
Die EU kriminalisiert Bargeld immer mehr und die Bundesbank sorgt sich rührend um dessen Zukunft
Die EU-Organe haben sich im Januar nicht nur auf ein unionsweites Verbot der Barzahlung von Beträgen über 10.000 Euro verständigt. Die Gesetzespläne zur Kriminalisierung von Barzahlern gehen noch deutlich weiter. Unterdessen hat die Bundesbank ein „Bargeldforum“ ins Leben gerufen, das die Zukunft des Bargelds in Deutschland sichern soll.
Mit der 5. Geldwäscherichtlinie der EU soll neben einer EU-weiten Obergrenze von 10.000 Euro über die in den Medien berichtet wurde, auch noch eine Überwachung dessen eingeführt werden, was die, grundsätzlich verdächtigen, Bargeldnutzer so

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Das Navalny-Theater – Eine tragische Komödie | Von Rainer Rupp
PALÄO-INKLUSION | Das 3. Jahrtausend
Hydrogele im COVID-Impfstoff als programmierbare menschliche Schnittstelle (The Reese Report – Deutsch)
Die EU kriminalisiert Bargeld und die Bundesbank sorgt sich um dessen Zukunft | Von Norbert Häring
Fragen u. Antworten GELD UND WIRTSCHAFT Marc Friedrich, Niko Jilch, Benjamin Mudlack, Frank Scherrer
Bewiesen! Das biologische ID-System wurde bereits eingesetzt (The Reese Report – Deutsch)
Es gibt nichts in den Mainstream-Medien, dem ich vertrauen kann. Es sind alles Lügen
Direkt zum Video:
Correctiv-Recherche: Geheimplan gegen Deutschland
Karen Kingston: Covid-19-Impfung ist die Einimpfung biosynthetischer KI-Parasiten
Direkt zum Video:
Deutsche Übersetzung (unautorisiert): Tucker Carlson Ep 76 – Stella Assange
Lukaschenko hat sie alle besiegt und gnadenlos zerstört!
Entschleierung beginnt: John F. Kennedy, Nixon, Freimaurer, Putin, Bel Lazar, Vatikandokumente
Nachschlag (20): Voltaire oder autoritär / Extremismus der Mitte / AfD – Verbot
Aktuelle Kamera – Sondermeldung des Politbüros: Das Experiment ist beendet
„Niemand hat das Recht zu gehorchen!“ | Von Kayvan Soufi-Siavash
Die transhumanistische Bevölkerung existiert bereits! Historiker Michael Hüter
Ivan Rodionov: „Wir hatten zwei Spione bei RT DE, aber sie fanden keinen „Einfluss Putins“
Deutscher Bundestag verhandelt HEUTE über WHO-Pandemievertrag: Philipp Kruse zerlegt die internationalen Gesundheitsvorschriften und den WHO-Pandemievertrag
David Stockman: „Biden ist ein Werkzeug des kriegsführenden Staates, Trump ist nicht in der Lage, irgendetwas umzusetzen“
Alexej Nawalny: Ein anstößiges, künstliches Produkt des Westens

Lautet das 11. Gebot: Du sollst nicht AfD wählen?
Von MEINRAD MÜLLER | Was die katholische Deutsche Bischofskonferenz am Donnerstag beschlossen hat, man dürfe nicht AfD wählen, muss leider in die Rubrik Auftragsarbeit einsortiert werden. Die Mehrheit der Bevölkerung weiß vermutlich nicht, dass katholische Bischöfe nicht von der Kirche, sondern direkt vom Staat bezahlt werden. Nach einem Gesetz aus der Nazizeit von 1933, dem […]
Ein Spiegel-Artikel zeigt ungewollt, wie international isoliert Deutschland und der Westen sind

Science Feedback (eine „fact-checker organization“ hat Falsch-Informationen über CERES-Science verbreitet
Willie Soon, CERES
Vorbemerkung des Übersetzers: Von der Organisation CERES (Center for Environmental Research and Earth Sciences) war schon öfter die Rede. Sie hat die gleichen Inhalte wie das EIKE. Was hier mit einer speziellen CERES-Aktion gemacht wird, steht stellvertretend für ALLE Klima-realistischen Aktivitäten. Jeder, der die hier zutage tretende Entwicklung NICHT bedenklich findet, müsste eigentlich vom Verfassungsschutz beobachtet werden. – Ende Vorbemerkung
In George Orwells Science-Fiction-Dystopie „1984“ stellte er sich eine totalitäre Gesellschaft vor, die von vier „Ministerien“ geleitet wird. Die Titel, die den einzelnen Ministerien gegeben wurden, waren absichtlich das Gegenteil von dem, was sie taten:
„Sogar die Namen der vier Ministerien, von denen wir regiert werden, zeigen eine Art von Unverschämtheit in ihrer bewussten Umkehrung der Tatsachen. Das Ministerium des Friedens befasst sich mit dem Krieg, das Ministerium der Wahrheit mit der Lüge, das Ministerium der Liebe mit der Folter und das Ministerium des Überflusses mit dem Hungertod. Diese Widersprüche sind weder zufällig, noch resultieren sie aus gewöhnlicher Heuchelei: Sie sind bewusste Übungen im Doppelspiel des Denkens. Denn nur durch die Versöhnung von Widersprüchen kann die Macht auf Dauer erhalten werden.“ – George Orwell, 1984, Teil 2, Kapitel 9 (1949).
In den letzten Jahren ist mit dem Aufkommen der so genannten „Fact-Checking-Organisationen“ ein reales Äquivalent zum „Wahrheitsministerium“ entstanden. Derzeit gibt es 118 solcher Organisationen, die „verifizierte aktive Unterzeichner“ (Archivierter Link) des Grundsatzkodex‘ des International Fact-Checking Network (IFCN) sind. Das IFCN ist eine Abteilung des Poynter-Instituts, die „2015 ins Leben gerufen wurde, um die wachsende Gemeinschaft von Faktenprüfern auf der ganzen Welt und Befürwortern sachlicher Informationen im globalen Kampf gegen Fehlinformationen zusammenzubringen.“
Das offizielle Ziel jeder dieser „Faktenprüfungs-Organisationen“ ist es, angebliche „Fehlinformationen“ und „Desinformationen“ zu „überprüfen“. Konkret erklärt die IFCN, dass…
„…Wir glauben, dass Wahrheit und Transparenz den Menschen helfen können, besser informiert zu sein und sich gegen schädliche Fehlinformationen zu wappnen“. – Poynter Institute, IFCN. (Archivierter Link).
Wie wir noch erörtern werden, sieht die Realität jedoch so aus, dass diese Organisationen in vielen Fällen selbst aktiv Desinformationen erzeugen und Fehlinformationen fördern. Ihre Definition von „Wahrheit“ scheint die von Orwells Ministerium für Wahrheit zu sein. Was die „Transparenz“ betrifft, so sind diese Organisationen offenbar niemandem Rechenschaft schuldig, außer sich selbst als selbsternannten Schiedsrichtern der „Wahrheit“.
Oft erscheinen diese „Faktencheck“-Artikel harmlos, unverfänglich und sogar nützlich. Naiverweise könnte man annehmen, dass man sie einfach ignorieren kann, wenn man mit einem bestimmten Faktencheck nicht einverstanden ist. Sie sind jedoch viel folgenreicher, als Sie vielleicht denken. Denn die weltweit führenden Social-Media-Plattformen beauftragen diese IFCN-„unabhängigen Fact-Checker-Organisationen“ ausdrücklich damit, den „Wahrheitsgehalt“ der von den Nutzern der Plattform geteilten Inhalte zu bewerten. Die Social-Media-Plattformen stufen Nutzer deutlich herab oder bestrafen sie, die Inhalte teilen, die von einer dieser IFCN-Organisationen „faktengeprüft“ worden sind.
Wie aus dem obigen Diagramm hervorgeht, stellt die Zahl der monatlich aktiven Nutzer dieser Plattformen einen erheblichen Anteil der Weltbevölkerung dar. Facebook hat 3 Milliarden Nutzer (fast 40 % der Weltbevölkerung), Instagram hat 2 Milliarden Nutzer (25 % der Weltbevölkerung) und TikTok hat 1,2 Milliarden Nutzer (15 % der Weltbevölkerung). (Nebenbei bemerkt: TikTok hat auch eine chinesische Version, „Douyin“, die weitere 0,7 Milliarden Nutzer hat.]
Facebook und Instagram, die demselben Unternehmen gehören, nämlich Meta, verlassen sich ausdrücklich auf vom IFCN zugelassene Organisationen zur Überprüfung von Fakten (Link hier; archivierter Link hier), um die Informationen zu ändern, welche die Nutzer in ihren Nachrichtenzeilen sehen, wie unten beschrieben:
„Der Kampf gegen Fehlinformationen ist ein sich ständig weiter entwickelndes Problem, und Meta kann es nicht allein bewältigen. Wir verlassen uns auf unabhängige Faktenprüfer, welche die Richtigkeit von Artikeln anhand von Originalberichten überprüfen und bewerten. Dies kann die Befragung von Primärquellen, die Konsultation öffentlicher Daten und die Durchführung von Medienanalysen, einschließlich Fotos und Videos, beinhalten.
Jedes Mal, wenn ein Faktenprüfer einen Inhalt auf unseren Plattformen als falsch einstuft, schränken wir die Verbreitung dieses Inhalts erheblich ein, damit weniger Menschen ihn sehen, kennzeichnen ihn entsprechend und benachrichtigen Menschen, die versuchen, ihn zu teilen. Faktenprüfer entfernen keine Inhalte, Konten oder Seiten aus unseren Anwendungen. Wir entfernen Inhalte, wenn sie gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstoßen, die von unseren Faktenprüfungsprogrammen getrennt sind.“ – Facebook (2024) (Archivierter Link)
Die Fakten überprüfenden „Partner“ von TikTok sind ebenfalls vom IFCN zugelassene Organisationen – siehe hier (archivierter Link).
Ein großes Problem mit den meisten dieser „Fact-Checker-Organisationen“ ist, dass sie kein Recht auf Gegendarstellung bieten – oder irgendeine Möglichkeit für die Personen, die sie der Verbreitung von Fehlinformationen beschuldigen, auf die gegen sie aufgestellten Behauptungen zu reagieren. Auch können die Opfer eines „Faktenchecks“ die Social-Media-Plattformen nicht dazu bringen, die von der angeblichen „Faktenchecker“-Website aufgestellten Behauptungen zu überprüfen oder zurückzuziehen, da diese Plattformen die Richtigkeit der Inhalte nicht selbst bewerten. Stattdessen bestehen die Plattformen darauf, dass es nicht in ihrer Verantwortung liegt, die Richtigkeit der Behauptungen eines Faktenchecks zu bewerten.
In der Tat hat der CEO von Meta Mark Zuckerberg kürzlich zugegeben, dass viele der Inhalte, um deren Zensierung seine Plattform gebeten wurde, „im Nachhinein sich eher als fragwürdig oder sogar wahr herausgetsellt hatten“:
Mark Zuckerberg sagt, es sei eine Herausforderung gewesen, COVID-Fehlinformationen zu zensieren, weil die Wissenschaft häufig falsch lag, was letztlich das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben hat:
Nehmen Sie nur einige der Dinge rund um COVID zu Beginn der Pandemie, wo es echte Gesundheitsrisiken gab… pic.twitter.com/y0ZaX4kmCE – KanekoaTheGreat (@KanekoaTheGreat) 9. Juni 2023
„Faktencheck“-Angriffe auf die wissenschaftliche Forschung von CERES-Science
Das CERES-Science-Team wurde nun schon zweimal Opfer von Desinformations-Kampagnen von Science Feedback, einem der vom IFCN „unabhängigen Faktenprüfer“, die von Facebook, Instagram und TikTok eingesetzt werden. Science Feedback ist eine Organisation mit zwei Schwester-Websites für „Faktenüberprüfung“: Climate Feedback und Health Feedback.
Wir haben bereits im September 2021 darüber geschrieben, dass Science Feedback zum ersten Mal einen angeblichen „Faktencheck“-Artikel über einen Zeitungsartikel geschrieben hat, der über einige unserer wissenschaftlichen Forschungen berichtete. Wir haben einen ausführlichen 15-seitigen „Faktencheck“ zu ihrem fehlerhaften „Faktencheck“ veröffentlicht, der hier herunter geladen werden kann. Wir schrieben sogar einen offenen Brief an Climate Feedback und Science Feedback, in dem wir beschrieben, wie ihr Artikel, der sich auf unsere wissenschaftliche Forschung bezog, mehrere falsche und irreführende Behauptungen aufstellte, die korrigiert werden mussten.
Doch mehr als zwei Jahre später ist dieser falsche Artikel von Climate Feedback immer noch nicht korrigiert worden – Link hier (archivierte Version). Wie wir oben beschrieben haben, sind diese „Fact-Checking-Organisationen“ offenbar niemandem außer sich selbst gegenüber als Schiedsrichter der „Wahrheit“ verantwortlich.
Diese fehlende Möglichkeit für die Opfer eines Science-Feedback-Artikels, auf die gegen sie erhobenen Vorwürfe zu reagieren, ist besonders gefährlich, da die Wissenschaft davon lebt, dass sich verschiedene Wissenschaftler ihre eigene wissenschaftliche Meinung zu ihren Forschungsthemen bilden können. Wenn in der wissenschaftlichen Literatur ein Forschungsteam einen Artikel veröffentlicht, in dem es eine andere wissenschaftliche Meinung vertritt als andere Forschungsteams, können auch die anderen Forschungsteams ihre eigenen Artikel schreiben. Der Gedanke, dass ein einzelner Wissenschaftler die alleinige Autorität darüber sein könnte, was die „wissenschaftliche Wahrheit“ ist, ist ein Gräuel für die gesamte Wissenschaft.
Letzten Monat wurden wir erneut von Climate Feedback angegriffen. Diesmal behaupteten sie, das jüngste Interview von Tucker Carlson mit Dr. Willie Soon, einem der Leiter des CERES-Wissenschaftsteams, „faktengeprüft“ zu haben. Links zu dem Tucker Carlson-Interview finden Sie in unserem Beitrag vom 9. Januar 2024.
Climate Feedbacks angeblicher Faktencheck dieses Interviews trug den Titel „Beweise, dass Treibhausgase die globale Erwärmung verursachen, werden von Willie Soon in einem Interview mit Tucker Carlson geleugnet, was zu massenhafter Klima-Fehlinformation in den sozialen Medien führt“ (Archivierter Link).
Dieser „Faktencheck-Artikel“ wurde von Facebook, Instagram und TikTok verwendet, um die Möglichkeit der Nutzer einzuschränken, Inhalte im Zusammenhang mit diesem Interview zu teilen oder anzusehen. Er könnte auch dazu missbraucht werden, den beruflichen Ruf von Dr. Soon, dem CERES-Science-Team und dem Tucker Carlson Network zu schädigen.
Wie bei ihrem angeblichen Faktencheck aus dem Jahr 2021 ist jedoch auch dieser neue „Faktencheck“ voller falscher und irreführender Lügen, Desinformationen und anderer Unwahrheiten. Wie zuvor bieten sie kein Recht auf Gegendarstellung – und die Nutzer dieser Social-Media-Plattformen können bei Facebook, Instagram oder TikTok keinen Widerspruch einlegen.
Da uns jedoch im Gegensatz zu Science Feedback die Wahrheit und wissenschaftliche Informationen am Herzen liegen, haben wir in dem folgenden 62-seitigen Dokument systematisch auf jede einzelne der falschen oder irreführenden Behauptungen geantwortet, die Climate Feedback in seinem Artikel aufstellt:
Faktencheck des angeblichen „Faktenchecks“ von Science Feedback durch CERES-Science.pdf – Download PDF – 2.79MB
Die Gefahren dieses modernen „Ministeriums für Fakten-Überprüfung“
Die Wissenschaft ist ständig auf der Suche nach der Wahrheit – eben „Wissen zu schaffen“. Damit die Wissenschaft effektiv funktionieren kann, sollten die Wissenschaftler frei sein, um zu diskutieren und unvoreingenommene Fragen zu stellen und ihre wissenschaftlichen Meinungen zur Diskussion zu stellen. Sobald ihre Fähigkeit, eine wissenschaftliche Meinung zu äußern, unterdrückt oder verhindert wird, wird der wissenschaftliche Fortschritt blockiert.
Ebenso sollten Journalisten in der Lage sein, Themen zu recherchieren, unvoreingenommene Fragen zu stellen und über ihre Ergebnisse zu berichten.
Bei komplexen Themen ist es also gefährlich, wenn eine Organisation versucht, die Fähigkeit der Menschen zu zensieren, ihre Meinung zu äußern – selbst wenn diese Meinung „falsch“ ist, haben die Menschen das Recht, falsch zu liegen.
Und noch unheimlicher wird es, wenn diese zensierten Meinungen zufällig richtig sind.
In George Orwells 1984 stellt Winston Smith fest: „Freiheit ist die Freiheit zu sagen, dass zwei plus zwei gleich vier ist“. Um eine Vorstellung von der Macht zu bekommen, die diese Fact-Checking-Organisationen haben: Wenn Science Feedback hypothetisch einen Faktencheck herausgeben würde, der die Aussage „zwei plus zwei gleich vier“ widerlegt, gäbe es für die Person, die diese Aussage gemacht hat, keine Möglichkeit, darauf zu antworten oder diesen „Faktencheck“ anzufechten. Wenn sie versuchen würde, diese Aussage auf Facebook, Instagram oder TikTok zu posten, würde sie für das Teilen von „Fehlinformationen“ bestraft werden.
Außerdem sollte man sich vor Augen halten, dass die Plattformen der sozialen Medien ursprünglich mit dem Ziel geschaffen worden waren, dass die Bürger Informationen, Meinungen und Ideen mit den Mitgliedern ihres sozialen Netzwerks teilen können. Der Erfolg der Social-Media-Plattformen lag in der organischen, basisorientierten Art und Weise, in der die Mitglieder der Öffentlichkeit die Möglichkeit erhielten, Inhalte miteinander zu teilen.
Zunehmend lassen soziale Medienplattformen zu, dass „Faktenprüfungs-Organisationen“ die Grundlagen und sogar den Erfolg ihrer eigenen Plattformen untergraben.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Irre „Studie“: Jetzt sind schon Dinosauriernamen rassistisch

Woke internationale Forscher wollen festgestellt haben, dass die Namen einiger Dinosaurier nicht dem heutigen Zeitgeist entsprechen. Von 1500 untersuchten Namen wurden 89 kurzerhand als rassistisch, sexistisch oder kolonialistisch eingestuft – damit sind sie „Problemfälle“.
Früher erforschten Paläobiologen ausgestorbene Lebewesen und Pflanzen, heutzutage überprüfen sie Dinosauriernamen auf politische Korrektheit.
Emma Dunne, Paläobiologin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, und ihre Kollegen haben im Rahmen einer Studie die Namen aller Dinosaurierfossilien aus dem Mesozoikum – einer geologischen Ära, die vor etwa 251,9 Millionen Jahren begann und vor etwa 66 Millionen Jahren endete – analysiert. Sie wollten herausfinden, wie viele Namen „von Rassismus und Sexismus ausgehen und in (neo)kolonialen Kontexten oder nach kontroversen Persönlichkeiten benannt sind“. Sie fanden mehrere solcher Namen, von 1500 ordneten sie 89 als Problemfälle ein.
Als problematisch wird besonders die Benennung von und nach deutschen Forschern während der größten und produktivsten Dinosaurier-Expedition zwischen 1909 und 1914 in Tansania angesehen. Diese wurde von dem Deutschen Werner Janensch (1878-1969) durchgeführt, ein Großteil der Dino-Forschung beruht bis heute darauf. Der 30 Tonnen schwere Dinosaurier „Janenschia robusta“ oder der 15 Tonnen schwere Koloss „Dicraeosaurus hansemanni“ erhielten deutsche Namen. Darin wird ein kolonialistischer Ansatz gesehen, weil die Saurier nicht nach einheimischen, also afrikanischen Expeditionsteilnehmern benannt wurden. Auch dass die Fossilien in Deutschland verbleiben, wird als koloniales Unrecht gesehen.
Dunne und ihr Team sehen zudem ein Geschlechter-Ungleichgewicht in der Namensgebung, denn 87 Prozent der untersuchten Namen, die keine neutralen Bezeichnungen haben, sind männlich. Die Forscher sprechen sich dafür aus, Dinosaurier eher nach ihrem Aussehen zu benennen, wie etwa beim „Triceratops“, dessen Name „Dreihörniges Gesicht“ bedeutet.
„Das zahlenmäßige Problem ist wirklich unbedeutend. Aber es ist von Bedeutung“, sagte Evangelos Vlachos, Paläontologe am Museum für Paläontologie Egidio Feruglio in Trelew, Chubut, Argentinien, der auch Mitautor der Studie ist. Er möchte, dass künftige Benennungssysteme strenger sind. „Wir sagen nicht, dass wir morgen alles ändern müssen. Aber wir müssen kritisch überprüfen, was wir getan haben, sehen, was wir gut gemacht haben und was nicht, und versuchen, es in Zukunft zu korrigieren.“
Nun sind also auch Dinosauriernamen nicht „woke“ genug. Ob demnächst Theorien aufgestellt werden, wie viele Geschlechter und Geschlechtsidentitäten es bei den Dinosauriern gab? Säumen bald „Trans-Dinos“ die Schlagzeilen? Der Wissenschaftsbetrieb gibt sich immer mehr der Lächerlichkeit preis. Wenn selbst Biologen sich nur noch darum kümmern, wie politisch korrekt Artbezeichnungen sind, braucht man neue Erkenntnisse und Fortschritte auch im naturwissenschaftlichen Bereich wohl nicht mehr zu erwarten.