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Chemikalie aus der chemischen Reinigung schädigt Gehirnzellen und erhöht Parkinson-Risiko
Analyse von Dr. Joseph Mercola
Die Geschichte auf einen Blick
- Eine Studie mit mehr als 1,3 Millionen Amerikanern ergab, dass Menschen, die in Gebieten mit hohen Trichlorethylen (TCE)-Werten leben, ein um 10 % höheres Risiko für Parkinson haben als Menschen in saubereren Regionen.
- TCE, ein Lösungsmittel, das früher in der chemischen Reinigung und Entfettung verwendet wurde, bleibt jahrzehntelang in der Luft, im Boden und im Grundwasser bestehen und setzt Menschen durch kontaminiertes Wasser und Innenraumluft aus – selbst weit entfernt von Industriestandorten.
- Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass TCE dopaminproduzierende Neuronen schädigt, die Energieproduktion der Mitochondrien stört und zu einer Ansammlung toxischer Proteine führt, wie sie bei Parkinson-Patienten zu beobachten ist.
- Die Studien zeigen, dass eine chronische, geringe Exposition gegenüber Umweltgiften die Gesundheit des Gehirns im Laufe der Zeit still und leise beeinträchtigt, insbesondere bei älteren Erwachsenen mit geschwächten Zellreparatursystemen.
- Die Reduzierung der Belastung durch sauberes Wasser, gute Belüftung und die Wahl giftstoffarmer Haushaltsprodukte – bei gleichzeitiger Unterstützung Ihrer Zellen durch erholsamen Schlaf, regelmäßige Bewegung und vollwertige, unverarbeitete Lebensmittel – trägt dazu bei, die Energieproduktion der Mitochondrien zu schützen und die langfristige neurologische Widerstandsfähigkeit zu stärken.
Die Parkinson-Krankheit ist die weltweit am schnellsten zunehmende neurologische Erkrankung, und neue Forschungsergebnisse zeigen, dass ein seit fast einem Jahrhundert gebräuchliches Lösungsmittel für die chemische Reinigung zu diesem Anstieg beiträgt. Die Chemikalie – Trichlorethylen oder TCE – wurde in bis zu 30 % der Trinkwasserversorgung in den USA nachgewiesen und verbleibt auch lange nach Beendigung der industriellen Nutzung im Boden und in der Luft.
Eine TCE-Exposition erfordert nicht unbedingt die Arbeit in einer Fabrik oder einem Chemiewerk – sie kann auch einfach durch das Einatmen von Außenluft in der Nähe kontaminierter Standorte oder durch die Verwendung von verunreinigtem Grundwasser erfolgen. TCE wurde einst wegen seiner Fähigkeit, Fett aufzulösen und Textilien chemisch zu reinigen, geschätzt, gilt heute jedoch als persistentes Neurotoxin.
Wenn es eingeatmet oder verschluckt wird, passiert es schnell die Blut-Hirn-Schranke und schädigt dieselben Neuronen, die auch bei Parkinson zerstört werden. Ergebnisse aus Human- und Tierversuchen zeigen, dass selbst eine moderate, chronische Exposition die Funktion der Mitochondrien – die Energiezentren in Ihren Zellen – stört und oxidativen Stress und Entzündungen auslöst, die die Gesundheit des Gehirns allmählich beeinträchtigen.
Diese Erkenntnisse weisen auf ein tiefer liegendes Problem hin: Umweltgifte untergraben still und leise die neurologische Gesundheit über Generationen hinweg. Zu verstehen, wie die Exposition gegenüber diesem Lösungsmittel die Chemie des Gehirns verändert und das Parkinson-Risiko erhöht, ist der erste Schritt, um sich selbst und Ihre Lieben zu schützen.
Große US-Studie verbindet TCE-Exposition mit erhöhtem Parkinson-Risiko
Die Parkinson-Krankheit, die durch Zittern, Muskelsteifheit, verlangsamte Bewegungen und Gleichgewichtsstörungen gekennzeichnet ist, entsteht, wenn dopaminproduzierende Gehirnzellen absterben. Die meisten Menschen bemerken lange vor der Diagnose erste Symptome wie verminderte Armbewegungen, Veränderungen der Handschrift oder Schlafstörungen. Mit der Zeit kommt es zu schwerwiegenderen Komplikationen, die die Sprache, das Gedächtnis und die Mobilität beeinträchtigen. In einer in Neurology veröffentlichten Studie stellten Forscher einen Zusammenhang zwischen langfristiger Lösungsmittelbelastung und steigenden Parkinson-Raten her.
Die Forscher analysierten die Krankenakten von mehr als 1,3 Millionen älteren Erwachsenen in den USA, um festzustellen, ob das Leben in Gebieten mit hoher TCE-Konzentration in der Luft mit einem höheren Parkinson-Risiko verbunden ist. Da TCE jahrzehntelang in der Umwelt verbleibt, sind selbst Gemeinden, die weit entfernt von aktiven Fabriken liegen, über Boden, Luft und Grundwasser weiterhin belastet.
- Ältere Erwachsene, die einer höheren TCE-Belastung ausgesetzt waren, wiesen einen messbaren Anstieg der Parkinson-Diagnosen auf – Personen, die in den Gebieten mit den höchsten TCE-Konzentrationen (oberen 10 %) lebten, hatten ein um etwa 10 % höheres Risiko, an Parkinson zu erkranken, als Personen in den Regionen mit der geringsten Belastung. Der Zusammenhang blieb auch nach Bereinigung um Alter, Geschlecht und regionale Demografie signifikant. Diese Erkenntnis ist wichtig, da sich die Parkinson-Krankheit in der Regel über Jahrzehnte entwickelt. Dies deutet darauf hin, dass eine chronische, geringe TCE-Exposition lange vor dem Auftreten von Symptomen zum Ausbruch der Krankheit beiträgt.
- Die Studie ergab frühe neurologische Warnzeichen in Gebieten mit hoher Exposition – Bewohner aus Regionen mit höheren TCE-Werten berichteten häufiger über Gleichgewichtsstörungen, Stürze und leichte kognitive Einschränkungen – Vorboten, die oft mehrere Jahre vor der Parkinson-Diagnose auftreten. Diese frühen Anzeichen sind Hinweise darauf, dass die Umweltexposition die Gesundheit des Gehirns schädigt, lange bevor sich die Krankheit vollständig entwickelt.
- Geografische Daten deckten chemische Hotspots mit neurologischem Risiko auf – Als Forscher Parkinson-Fälle in den USA kartierten, fanden sie deutliche Cluster in der Umgebung von Industriegebieten und bekannten TCE-emittierenden Anlagen, darunter in Oregon, Indiana und Teilen des Mittleren Westens. Das Risiko nahm stetig ab, je weiter die Menschen von diesen Emissionsstandorten entfernt lebten. Dieses Muster liefert starke reale Belege dafür, dass Umweltverschmutzung direkt zu neurologischen Störungen beiträgt.
- TCE verbleibt in Ihrem Körper und Ihrer Umgebung, sodass eine Exposition schwer zu vermeiden ist – Selbst nach der Schließung von Fabriken bleiben TCE-Rückstände jahrzehntelang im Boden und Grundwasser eingeschlossen. Verdampfte Dämpfe gelangen über Keller oder Rohrleitungssysteme in Wohnungen und Arbeitsstätten und setzen Menschen ohne deren Wissen der Substanz aus. Aus diesem Grund hat allein das Leben in der Nähe eines alten Industriestandorts langfristige neurologische Folgen. Das Wissen, dass das Parkinson-Risiko selbst bei geringer, wiederholter Exposition steigt, unterstreicht die Notwendigkeit, die Luft und das Wasser in Ihrem Zuhause zu filtern, die Verwendung chemischer Entfettungsmittel zu vermeiden und die Sanierung kontaminierter Standorte zu unterstützen. Die Forschung macht deutlich, dass der Schutz Ihrer Umwelt untrennbar mit dem Schutz Ihrer Gehirngesundheit verbunden ist.
Laboruntersuchungen zeigen, wie TCE auf zellulärer Ebene neuronale Schäden auslöst
Bevor Forscher die Auswirkungen von TCE auf den Menschen untersuchten, zeigten frühere Laborexperimente, was dieses Lösungsmittel im Gehirn selbst bewirkt. Diese in Neurobiology of Disease veröffentlichte Studie untersuchte anhand alter Ratten, die die Anfälligkeit des Menschen für die Parkinson-Krankheit genau nachahmen, wie TCE die motorischen Kontrollzentren des Gehirns beeinflusst.
Nach nur sechs Wochen täglicher TCE-Exposition beobachteten die Forscher einen signifikanten Verlust von Neuronen in der Substantia nigra – dem gleichen Bereich, der bei Menschen mit Parkinson-Diagnose degeneriert. Diese Ergebnisse bestätigen, dass das Lösungsmittel selbst, und nicht nur die genetische Veranlagung oder andere Toxine, eine toxische Wirkung auf das Hirngewebe hat.
- Ältere Gehirne erwiesen sich als besonders anfällig für die toxischen Wirkungen von TCE – Die Studie zeigte, dass das Altern die Schädigung verstärkte, was darauf hindeutet, dass ältere Erwachsene, die ihr Leben lang Umweltbelastungen ausgesetzt waren, einem höheren neurologischen Risiko ausgesetzt sind. Der altersbedingte Rückgang der Mitochondrienfunktion in Verbindung mit einer anhaltenden Exposition schien den Zelltod zu beschleunigen. Das bedeutet, dass der Schutz der Gehirngesundheit mit zunehmendem Alter noch wichtiger wird, da jahrzehntelange Umweltbelastungen die Fähigkeit Ihres Gehirns, gesunde Neuronen zu regenerieren, still und leise untergraben.
- TCE störte die Energieproduktion in den Gehirnzellen – TCE beeinträchtigte die Mitochondrien – die Kraftwerke Ihrer Zellen – und verursachte eine Anhäufung von oxidativem Stress. Oxidativer Stress tritt auf, wenn die antioxidativen Abwehrkräfte Ihres Körpers überfordert sind, was zu Zellschäden führt. Dieses Ungleichgewicht löst Entzündungen aus und tötet schließlich Dopamin-Neuronen ab. Das Lösungsmittel „kurzschließt“ das Energiesystem Ihres Gehirns, sodass die Neuronen nicht mehr in der Lage sind, die anspruchsvollen Aufgaben der Aufrechterhaltung von Bewegung und Koordination zu erfüllen.
- Das Lösungsmittel löste eine gefährliche Proteinansammlung in den Neuronen aus – Die TCE-Exposition erhöhte die Ansammlung eines klebrigen Proteins, das sich im Gehirn von Parkinson-Patienten verklumpt. Wenn sich diese Klumpen bilden, stören sie die normale Signalübertragung im Gehirn und verursachen eine Kaskade von Funktionsstörungen, die den Krankheitsprozess beim Menschen widerspiegeln. Die chemische Verschmutzung verursachte die gleichen toxischen Veränderungen im Gehirn wie bei der Parkinson-Krankheit, auch ohne genetische Risikofaktoren.
- TCE legte einen Schalter um, der die Schädigung der Gehirnzellen beschleunigte – Die Forscher fanden heraus, dass TCE die Art und Weise störte, wie Gehirnzellen Abfallstoffe beseitigen und Entzündungen kontrollieren. Sobald dieses System überaktiv wurde, löste es eine Kettenreaktion von Stress und Schäden innerhalb der Zellen aus, was zu einem schnelleren Verlust der Neuronen führte, die die Bewegung steuern. Mit anderen Worten: TCE brachte den Reinigungsprozess des Gehirns durcheinander und verwandelte ihn von einem schützenden in einen zerstörerischen Prozess.
Praktische Schritte zum Schutz Ihres Gehirns und zur Stärkung der Zellgesundheit
Der Schutz Ihres Gehirns vor neurodegenerativen Erkrankungen beginnt mit dem Schutz Ihrer Zellen – den Motoren, die Ihren Geist und Körper antreiben. Die gleichen Umweltgifte, die mit der Parkinson-Krankheit in Verbindung gebracht werden, wie TCE und Pestizide, greifen auch Ihre Mitochondrien an. Wenn Ihre Mitochondrien schwächeln, leidet jedes System in Ihrem Körper – von Ihren Muskeln bis zu Ihrer Stimmung. Durch tägliche Entscheidungen können Sie jedoch die Mitochondrienfunktion wiederherstellen, die Toxinbelastung reduzieren und Ihr langfristiges Risiko für neurologischen Verfall senken.
- Überprüfen Sie, ob Ihre Umgebung ein Risiko für Sie darstellt – Wenn sich Ihr Zuhause oder Ihr Arbeitsplatz in der Nähe einer alten Reinigungsanlage, einer Militäranlage oder einer Produktionsstätte befindet, könnten Sie Rückständen von Lösungsmitteln wie TCE ausgesetzt sein. Fragen Sie Ihren örtlichen Wasserversorger nach den aktuellen Testergebnissen, fordern Sie einen vollständigen Bericht über Schadstoffe an und finden Sie heraus, ob es in Ihrer Umgebung Stellen gibt, an denen Dämpfe austreten können. Wenn Sie Ihr Expositionsrisiko kennen, können Sie handeln, bevor es Ihre Gesundheit beeinträchtigt.
- Reinigen Sie Ihr Wasser, bevor es in Ihren Körper gelangt – Jeder Schluck und jede Dusche zählt, wenn es darum geht, Giftstoffe zu reduzieren. Wählen Sie ein hochwertiges Wasserfiltersystem, um Lösungsmittel, Metalle und Pestizidrückstände aus dem Wasser zu entfernen. Durch die Filterung Ihres Wassers schützen Sie Ihren gesamten Körper, entlasten Ihr Gehirn, Ihre Leber und Ihre Nieren und halten Ihre Zellen frei von schädlichen Chemikalien.
- Verhindern Sie, dass chemische Dämpfe in Ihr Zuhause gelangen – Industrielle Lösungsmittel steigen durch den Boden auf, dringen durch Risse in Betonböden und gelangen unbemerkt in Ihre Raumluft. Verbessern Sie die Belüftung durch den Einsatz von Abluftventilatoren oder Luftwechselgeräten und dichten Sie Fundamentlücken ab, um diese unsichtbaren Gase fernzuhalten. Eine Dampfsperre bietet zusätzlichen Schutz, aber auch einfache Maßnahmen – wie die Verwendung eines Luftreinigers und die Belüftung Ihres Zuhauses mit frischer Luft – tragen dazu bei, die Schadstoffbelastung zu senken und die Gesundheit Ihrer Familie zu schützen.
- Vermeiden Sie chemische Belastungen, wo immer dies möglich ist – Wählen Sie nach Möglichkeit Bio-Produkte, um Pestizidrückstände zu begrenzen, vermeiden Sie Rasen- und Gartenchemikalien und wechseln Sie von herkömmlicher chemischer Reinigung zu Reinigung mit Wasser oder Kohlendioxid. Jede Giftstoffentfernung entlastet Ihren Körper und gibt Ihren Zellen Raum, sich zu regenerieren und zu gedeihen.
- Stärken Sie die Widerstandsfähigkeit Ihres Gehirns von innen heraus – Der Schutz Ihres Gehirns beginnt damit, wie Sie Ihren Körper täglich ernähren und pflegen. Setzen Sie sich täglich dem Sonnenlicht aus, um einen gesunden Vitamin-D-Spiegel aufrechtzuerhalten, der die Gene schützt, die das Gehirn schützen, und Entzündungen reduziert. Versorgen Sie Ihre Mitochondrien mit gesunden Kohlenhydraten – etwa 250 Gramm täglich –, beginnend mit Obst und weißem Reis, während Ihr Darm heilt. Stärken Sie Ihren Darm, indem Sie stark verarbeitete Lebensmittel, einschließlich Samenöle, vermeiden und mehr ballaststoffreiche Lebensmittel wie Wurzelgemüse und Hülsenfrüchte hinzufügen, jedoch nur, wenn diese gut vertragen werden. Regelmäßige Bewegung und tiefer Schlaf verbessern den Sauerstofffluss und die Entfernung von Giftstoffen zusätzlich und versorgen Ihr Gehirn mit der Energie und Klarheit, die es benötigt, um ein Leben lang leistungsfähig zu bleiben.
Der Schutz der Zellgesundheit durch Ernährung, Reduzierung von Giftstoffen und Lebensstilentscheidungen dient nicht nur der Vermeidung von Krankheiten, sondern auch der Erhaltung Ihrer geistigen Klarheit, Energie und Unabhängigkeit für die kommenden Jahre. Jeder kleine Schritt, den Sie in Richtung einer saubereren Umwelt und stärkerer Mitochondrien unternehmen, bringt Sie einer dauerhaften neurologischen Gesundheit näher.
Häufig gestellte Fragen zu TCE-Exposition und Parkinson
F: Was ist TCE und warum ist es gefährlich?
A: TCE ist ein Lösungsmittel, das früher in der chemischen Reinigung, zur Metallentfettung und in der Fertigung verwendet wurde. Heute gilt es als Neurotoxin, das jahrzehntelang im Boden, im Grundwasser und in der Luft verbleibt. Wenn es eingeatmet oder verschluckt wird, gelangt es ins Gehirn und schädigt die Dopamin produzierenden Neuronen, wodurch das Risiko für Parkinson erhöht wird.
F: Wie häufig kommt es in den USA zu einer TCE-Kontamination?
A: TCE wurde in bis zu 30 % der Trinkwasserversorgung in den USA und an Tausenden von kontaminierten Industrie- oder Militärstandorten gefunden. Selbst Gebiete, die weit von aktiven Fabriken entfernt sind, bleiben gefährdet, da TCE sich durch den Boden bewegt und in die Raumluft verdampft.
F: Was haben die neuen Studien über die Parkinson-Krankheit und die TCE-Exposition ergeben?
A: Die Neurology-Studie analysierte mehr als 1,3 Millionen Erwachsene in den USA und fand heraus, dass Menschen, die in Gebieten mit den höchsten TCE-Konzentrationen leben, ein um etwa 10 % höheres Risiko für Parkinson haben. Eine Studie der Neurobiology of Disease zeigte, dass die TCE-Exposition die Gehirnzellen schädigt, indem sie die Energieproduktion stört, Entzündungen auslöst und toxische Proteinablagerungen verursacht – und damit die gleichen Veränderungen im Gehirn hervorruft, die auch bei Parkinson-Patienten zu beobachten sind.
F: Wie kann ich meine Exposition gegenüber TCE und anderen Lösungsmitteln verringern?
A: Überprüfen Sie, ob sich Ihr Zuhause oder Ihr Arbeitsplatz in der Nähe eines bekannten Kontaminationsstandorts befindet, und fragen Sie Ihren örtlichen Wasserversorger nach detaillierten Berichten. Verwenden Sie ein hochwertiges Filtersystem für Trink- und Badewasser, verbessern Sie die Belüftung in Innenräumen und dichten Sie Risse in Kellern oder Fundamenten ab, um das Eindringen von Dämpfen zu verhindern. Vermeiden Sie herkömmliche chemische Reinigungen und Haushaltsfettlöser, die aggressive Chemikalien enthalten.
F: Welche täglichen Gewohnheiten helfen, mein Gehirn vor Umweltgiften zu schützen?
A: Unterstützen Sie die Abwehrkräfte Ihres Körpers, indem Sie die Vitamin-D-Versorgung durch Sonneneinstrahlung optimieren, Ihre Darmgesundheit erhalten und nährstoffreiche Mahlzeiten zu sich nehmen, die die Mitochondrien stärken. Regelmäßige Bewegung und guter Schlaf helfen Ihrem Gehirn ebenfalls, Giftstoffe auszuscheiden und widerstandsfähig gegen Umweltstressoren zu bleiben.
Quellen:
Putin sandte einige verhüllte Botschaften an Pakistan in seinem Interview mit indischen Medien
Andrew Korybko
Sie sollen Pakistan vermitteln, dass Indien Russlands wichtigster Partner in Südasien ist und immer bleiben wird, sodass niemand dort oder anderswo sich vorstellen sollte, dass die Verbesserung der russisch-pakistanischen Beziehungen in irgendeiner Weise gegen Indien gerichtet ist oder jemals solche Formen annehmen wird.
Putin gab ein ausführliches Interview den Fernsehsendern Aaj Tak und India Today am Vorabend seines Besuchs in Indien. Sie behandelten eine breite Palette von Themen, und obwohl er Pakistan nicht direkt ansprach, sandte er dennoch einige verhüllte Botschaften dorthin. Die erste war, als er erklärte, dass „Indien ein wichtiger globaler Akteur ist, keine britische Kolonie, und jeder muss diese Realität akzeptieren.“ Angesichts gespannter indo-amerikanischer Beziehungen und der raschen Annäherung zwischen Pakistan und den USA lautet die Botschaft, dass Indien nicht eingeschüchtert oder eingehegt werden wird.
Dieser Punkt wurde dadurch bekräftigt, dass er hinzufügte: „Premierminister Modi ist nicht jemand, der leicht dem Druck nachgibt…Seine Haltung ist unerschütterlich und klar, ohne konfrontativ zu sein. Unser Ziel ist es nicht, Konflikte zu provozieren; vielmehr wollen wir unsere rechtmäßigen Rechte schützen. Indien tut dasselbe.“ Zur Erinnerung: Pakistan beschuldigte Indien der Aggression, weil es nach dem Terroranschlag von Pahalgam – den es Islamabad zuschrieb – konventionell Vergeltung übte, doch Putin deutete gerade an, dass dies tatsächlich gerechtfertigt und legal war.
Indien stützte sich während des daraus resultierenden Krieges stark auf russische Ausrüstung, aber es wäre falsch anzunehmen, dass ihre heutige militärisch-technische Zusammenarbeit gegen Pakistan gerichtet ist, wie einige prowestliche Kommentatoren, die mit seiner westlich ausgerichteten de-facto-Militärjunta verbunden sind, behaupten. Putin stellte klar, dass „weder ich noch Premierminister Modi trotz des externen Drucks, dem wir ausgesetzt sind – und ich möchte das betonen, ich möchte, dass Sie es hören – jemals unsere Zusammenarbeit darauf ausgerichtet haben, gegen jemanden zu arbeiten.“
Putin wurde dann nach Russlands Vorgehensweise hinsichtlich der „grundlegenden ungelösten Fragen zwischen den wichtigsten Mitgliedstaaten“ der SCO gefragt, worauf er antwortete, dass „wir ein gemeinsames Verständnis teilen, dass wir gemeinsame Werte haben, die in unseren traditionellen Überzeugungen verwurzelt sind und unseren Zivilisationen zugrunde liegen – wie der indischen Zivilisation seit bereits Hunderten, wenn nicht Tausenden von Jahren.“ Die Botschaft hier lautet, dass Indien ein alter Zivilisationsstaat ist, keine neue und künstliche postkoloniale Schöpfung, wie einige pakistanische Revisionisten behaupten.
Er wurde auch gefragt, wie Russland zwischen Indien und China ausbalanciert, worauf er antwortete, dass er optimistisch sei, dass sie ihre Differenzen lösen werden. Wichtig ist, dass er damit begann zu sagen: „Ich glaube nicht, dass wir das Recht haben, uns in eure bilateralen Beziehungen einzumischen“ und damit endete, dass er bekräftigte, „Russland fühlt sich nicht berechtigt zu intervenieren, denn dies sind eure bilateralen Angelegenheiten.“ Das widerspricht höflich dem kürzlichen politisch fehlgeleiteten Vorschlag seines Botschafters in Pakistan, zwischen Indien und Pakistan zu vermitteln.
Putins letzte verhüllte Botschaft an Pakistan war, als er sagte: „Um Freiheit zu erlangen (für diejenigen, die glauben, dass sie ihnen verweigert wurde), müssen wir nur rechtmäßige Mittel verwenden. Jegliche Handlungen, die kriminelle Methoden einschließen oder Menschen schaden, können nicht unterstützt werden…In diesen Angelegenheiten ist Indien unser vollwertiger Verbündeter, und wir unterstützen Indiens Kampf gegen den Terrorismus vollständig.“ Entsprechend ist er gegen die Nutzung von Kriminalität und Terror durch einige kaschmirische Separatisten, ergo Russland unterstützt vollständig Indien Reaktion auf den Terroranschlag von Pahalgam.
Alles in allem sollen diese Botschaften Pakistan vermitteln, dass Indien Russlands wichtigster Partner in Südasien ist und immer bleiben wird, sodass niemand dort oder anderswo sich vorstellen sollte, dass die Verbesserung der russisch-pakistanischen Beziehungen in irgendeiner Weise gegen Indien gerichtet ist oder jemals solche Formen annehmen wird. Auch die pro-BRI-Politikfraktion seines eigenen Landes, die für das Senden einiger gemischter Signale über die russisch-indischen Beziehungen verantwortlich ist, wie in den sieben hier aufgeführten Analysen erklärt, sollte zur Kenntnis nehmen, was er gesagt hat.
„Es ist klar, dass hinter den Kulissen etwas zerbricht“ – Holter warnt: Wir steuern auf einen Derivate-Meltdown zu
Verfasst von Greg Hunter, USAWatchdog.com
Der Finanzautor und Edelmetallexperte Bill Holter (auch bekannt als „Mr. Gold“) sagte Anfang November, dass es „jetzt mehr Risiko im Finanzsystem gibt als jemals zuvor“.
Es gibt so viele Wege, auf denen das System zusammenbrechen kann, dass es schwer ist, den Überblick zu behalten. Beginnen wir aber mit den explodierenden Silberpreisen, die sich Ende letzter Woche ereignet haben. Holter sagt:
„In einem Zeitraum von 48 Stunden ist Silber um mehr als 5 Dollar pro Unze gestiegen.
Es ist ziemlich klar und ziemlich offensichtlich, dass hinter den Kulissen etwas zerbricht.Wir wissen, dass die Leasing-Raten explodiert sind. Wir wissen, dass die Leihgebühren für SLV explodiert sind.
Wir wissen auch, dass Silber in den letzten 5 bis 7 Jahren im Defizit war…
Derzeit sprechen wir von einem Defizit von 400 Millionen Unzen pro Jahr, während die globale Produktion 850 Millionen Unzen beträgt…Das Gerücht lautet, jemand habe einen Auftrag über 20 Milliarden Dollar aufgegeben, was 400 Millionen Unzen bedeuten würde.
Wenn das stimmt, kann dieser Auftrag nicht erfüllt werden, und das wird ein Haifischbecken erzeugen…
Wenn jemand auf Lieferung besteht und es so aussieht, als wäre es schwierig, diese Lieferung zu erhalten, dann werden alle auf Lieferung bestehen, weil sie wissen, dass ihre Kontrakte wertlos sind.“
Was würde passieren, wenn es tatsächlich zu einem Lieferausfall im Silbermarkt kommt? Mr. Gold sagt:
„Wenn das bestätigt wird, dann wirst du an diesem einen Tag einen riesigen Preissprung sehen, aber die Märkte werden danach nicht mehr öffnen.
Das wird eine Kettenreaktion auslösen.Was passieren wird, ist, dass alle COMEX-Kontrakte für Silber und Gold ausfallen werden.
Das wird auf den Rest der CME (Chicago Mercantile Exchange) übergreifen.
Die CME hat Kontrakte auf US-Staatsanleihen und Aktien. Sie haben Kontrakte auf alles.Wenn die Silberkontrakte platzen und die Goldkontrakte platzen – wie viel Vertrauen wirst du dann noch in Schweinehälften- oder Aktienkontrakte haben…?
Der Derivatemarkt beträgt 2 Billiarden Dollar (2 Quadrillionen).
In Zukunft wirst du deinen Wohlstand danach bemessen, wie viele Unzen Silber und Gold du besitzt…Sobald es zu einem Lieferausfall kommt, bekommst du ein Mad-Max-Szenario.
Ein Lieferausfall wird alle Derivate zum Schmelzen bringen.Die Welt läuft auf Kredit, und Kredit läuft auf Vertrauen.
Wenn du das Vertrauen brichst, dann hast du ein echtes Problem in den Finanzmärkten und in der realen Wirtschaft.“**
Zum Schluss warnt Holter:
„Das Problem ist, dass kaum noch Sicherheiten übrig sind. Alles wurde bereits beliehen.“
Holter ist mit seiner Ansicht über das enorme Risiko im System nicht allein.
Anscheinend stimmen die Milliardäre Jeff Gundlach und Ray Dalio Holter zu, und sie warnen ebenfalls vor Liquiditätsproblemen.
Zum ersten Mal in ihren erfolgreichen Karrieren kaufen beide physisches Gold.
Über einen totalen, das gesamte System stoppenden Derivate-Meltdown sagt Holter:
„Die meisten Menschen denken, das sei nicht möglich und könne nicht passieren.
Mathematisch kommt ein Meltdown der Derivate, der alles zum Zusammenbruch bringt.
Es ist vorbei. Mathematisch ist es vorbei.“
Es gibt noch viel mehr in dem 41-minütigen Interview.
Begleiten Sie Greg Hunter von USAWatchdog in einem One-on-One-Gespräch mit dem Finanzautor und Edelmetallexperten Bill Holter / Mr. Gold, während das Risiko im Finanzsystem weiter zunimmt – für den 2.12.25.
Nature zieht Artikel über „katastrophale Klimakosten“ zurück, nachdem schwerwiegende Fehler aufgedeckt worden waren.
Cap Allon
Die Zeitschrift Nature hat endlich die viel beachtete PIK-Studie zurückgezogen, in der behauptet wurde, dass der Klimawandel bis 2049 jährlich 38 Billionen Dollar kosten und das globale BIP bis 2100 um 62 % senken würde. Die Autoren räumten ein, dass die Fehler „zu gravierend” für eine Korrektur seien.
[Hervorhebung im Original]
Laut Carbon Brief war die Studie die am zweithäufigsten zitierte Klimastudie des Jahres 2024. Sie wurde vom CBO, der OECD, der Weltbank und dem britischen OBR verwendet und bildete die zentrale „Schadensfunktion” für das Network for Greening the Financial System, das von Zentralbanken zur Stresstestung finanzieller Risiken genutzt wird.
Sie war nicht nur ein Medienmagnet, sondern prägte auch die Politik. Eine Studie mit fatalen Mängeln trug dazu bei, Entscheidungen in Höhe von Billionen Dollar zu beeinflussen!
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Die Graphik in deutscher Übersetzung (Google translate):
Zwei technische Kritikpunkte lösten den Zusammenbruch aus.
Der erste zeigte, dass die Ergebnisse durch einen anomalen Datensatz für Usbekistan verzerrt waren; entfernt man diesen, entsprechen die Schäden wieder den Ergebnissen früherer Untersuchungen. Der zweite zeigte, dass die Unsicherheit der Studie so groß war, dass die Schlagzeilenzahlen statistisch nicht aussagekräftig waren.
Nature hatte bereits 2024 eine Korrektur veröffentlicht, nachdem Daten in einer falschen Größenordnung gedruckt worden waren. Nun ist die gesamte Studie verschwunden. Der PIK-Forscher Christof Schötz sagte nun, die Studie könne „nicht als Grundlage für zuverlässige Zukunftsprognosen dienen”.
Die Studie war nicht nur theoretischer Natur. Sie war in die globale Politik und Finanzwelt eingebettet. Ein einziger fehlerhafter Datensatz trug dazu bei, Schlagzeilen über katastrophale Klimakosten zu machen. Bei genauerer Betrachtung brachen die Zahlen zusammen, und mit ihnen sinkt auch das Vertrauen der Öffentlichkeit.
[Aber erst, wenn die hiesigen Medien darüber auch wirklich etwas bringen! A. d. Übers.]
Link: https://electroverse.substack.com/p/snow-hits-moroccos-high-atlas-cosmic?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Nature zieht Artikel über „katastrophale Klimakosten“ zurück, nachdem schwerwiegende Fehler aufgedeckt worden waren. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Nationalismus in der Ukraine: Jubeln wir dem Faschismus zu?
Der ukrainische Präsident Selenskyj ließ sich beim Besuch der nationalistischen „Rubizh“-Brigade an der Donezk-Front am 4.11.2025 vor dem Nazi-Symbol der Waffen-SS-Division „Galizien” ablichten. Anders als in Deutschland, wo Persönlichkeiten, die sich an der Judenverfolgung beteiligt und Massenmorde begangen haben, als Verbrecher gelten, werden sie in der Ukraine als Freiheitskämpfer verehrt. „Slawa Ukraine“, Heil Ukraine, ist der Gruß der ukrainischen Faschisten. Den schmetterten jetzt auch Staatschefs anderer Länder. Jubeln wir dem Faschismus zu, wenn wir der derzeitigen Ukraine zujubeln?
Von Enno Schmidt
Oder ist das nur russische Propaganda, wenn von der Entnazifizierung der Ukraine gesprochen wird? Thomas Mayer liefert in seinem Buch „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg“ geschichtliche Daten und Belege des aktuellen Geschehens, die Licht ins Dunkle bringen. Urteilen Sie selbst. Das Kapitel zum ukrainischen Nationalismus aus der Hörbuch-Fassung, gesprochen von Enno Schmidt, ist gratis online.
Die 1929 gegründete „Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN)“ hatte zum Ziel, eine ethnisch reine und unabhängige Ukraine durch den bewaffneten Kampf zu erreichen. Bekanntester Führer der OUN war Stepan Bandera (1909–1959). Er wird heute in der Ukraine mit Denkmälern, Märschen, Gedenkbriefmarken, Straßennamen und Museen verehrt.
Faschismus und Nationalismus waren für die ukrainischen Freiheitskämpfer zur Zeit des Zweiten Weltkrieges kein Unterschied. Und sind es auch heute nicht. Sie nennen sich Nationalisten. Sie kooperierten mit den Nazis und der Deutschen SS, weil sie darin die ethnische Reinigung der Ukraine von Juden, Polen und Russen erwarteten. Die OUN hatte eine maßgebliche Rolle bei der Umsetzung des Holocaust, der systematischen Tötung jüdischer Menschen, im Gebiet der heutigen Ukraine. Die OUN machte im Juli 1941 den Auftakt zum Holocaust mit der ersten Massenerschießung von Juden in Lemberg. In den folgenden Jahren massakrierte die OUN neben den Juden auch polnische Bauern in der Westukraine und kämpfte gegen die Russen. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging der Kampf der OUN gegen die sowjetische Vorherrschaft weiter, nun unterstützt von der CIA.
Der fanatische Russenhass ist den ukrainischen Nationalisten bis heute geblieben. Sie haben prägenden Einfluss auf die ukrainische Gesellschaft. In Ferienlagern werden achtjährige Kinder an der Kalaschnikow ausgebildet, um Russen zu töten. Ein Ausbilder, der bereits gegen die russischsprachige Bevölkerung in der Ostukraine gekämpft hat, erklärt: Wir schießen niemals auf Menschen. Aber Separatisten und aus Moskau kommende Besatzer betrachten wir nicht als Menschen. Er bezeichnete Russen wörtlich als „Untermenschen“. Allein im Gebiet Cherson fanden Angehörige der russischen Nationalgarde in Schulen und Bibliotheken über 200 Bücher und Broschüren, in denen die Ideologie des Neonazismus und Faschismus propagiert wurde, darunter Schriften von Bandera und Schuchewytsch. Diese Anführer des Befreiungskampfes waren mitverantwortlich für den Mord an 100.000 Polen – weil sie Polen sind – auf dem Gebiet der West-Ukraine. Geliefert hatte diese Schriften das ukrainische Ministerium für Bildung und Kultur.
Die Verfassung der Ukraine von 1996 schreibt fest: „… die Bewahrung des Erbgutes des ukrainischen Volkes sind Pflicht des Staates.“ Das ist auf Deutsch: „Rassenhygiene“. Ein Ausdruck aus der Nazizeit. Ethnische Reinheit. Wobei gar nicht klar ist, was ein „ukrainisches Volk“ ist. Etwa 30 Prozent der Ukrainer sind ethnische Russen und weitere gehören anderen Ethnien an.
Indem die westukrainischen Nationalisten mit ihrem fanatischen Russenhass vom Westen gefördert wurden, konnte das Land gespalten werden. Durch die Demonstrationen auf dem Maidan-Platz und dem folgenden Regierungsputsch in Kiew kamen 2014 Anführer des „Rechten Blocks“ und anderer Nachfolgeorganisationen der militanten Freiheitskämpfer aus der Nazizeit in Regierungspositionen. Eine der ersten Handlungen war die Einschränkung der russischen Sprache im öffentlichen Raum. Die Bevölkerung in der Ostukraine protestierte. Kiew begann den Krieg gegen die eigene Bevölkerung und schickte Panzer und Bomben. Die Krim und die zwei Donbass-Regionen, die unter Beschuss der ukrainischen Armee lagen, spalteten sich per Referendum von der Ukraine ab. Der Donbass-Krieg ging aber weiter und zog 2022 Russland in einen Krieg, der dem US-amerikanischen Ziel entsprach, Russland zu schwächen, wofür die Bevölkerung der Ukraine das „Bauernopfer“ ist.
Die Grußformel „Slawa Ukraini“ ist seit 1939 die Formel der Organisation Ukrainischer Nationalismen (OUN), die sich den Fanatismus der Deutschen SS zu eigen machte. „Slawa Ukraini“ wurde zum Schlachtruf auf den Euro-Maidan-Demonstrationen Anfang 2014. 2018 wurde „Slawa Ukraini, Slawa Herojam“ (Heil Ukraine, Ruhm den Helden) verpflichtend als Grußformel in Armee und Polizei der Ukraine eingeführt. Der ukrainische Faschismus wurde Staatsraison.
Viele weitere Beispiele und Belege für den Nationalismus vorwiegend in der Westukraine und in der Kiewer Regierung schildert Thomas Mayer in diesem Kapitel und in anderen Kapiteln seines Buches „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg“. Unübersehbar wird damit, dass in unseren Mainstream-Medien der faschistische Nationalismus eines mittlerweile totalitären Staates Ukraine verharmlost und vertuscht wird, und dass wir ein Regime zum Verteidiger „unserer Werte“ verklärt haben, das rassistisch ist.
Sie können das Gratis-Hörbuchkapitel „Nationalismus in der Ukraine“ hier anhören:
- Youtube: https://kurzlinks.de/wg2k
- Spotify: https://kurzlinks.de/1c1m
- Audible: https://kurzlinks.de/oid1
- Apple Podcasts: https://kurzlinks.de/1eft
- Podbean: https://kurzlinks.de/wexe
Das gesamte Hörbuch von Thomas Mayer „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg – Um was es wirklich geht“ dauert über 20 Stunden und kostet 22,95 Euro. Es ist in allen üblichen Hörbuchportalen erhältlich. Bei artus audio bekommt man das Buch für 10,- Euro mit dem Gutscheincode „WIUK2025“. Man muss einfach an der Kasse den Gutscheincode eingeben. Hier geht es zum Webshop: www.artus-kreativschmiede.ch/shop
Weitere Infos zum Hörbuch: www.thomasmayer.org/hoerbuch-ukraine-krieg
Die gedruckte Version des Buches mit 600 Seiten findet man mit der ISBN 978-3-89060-863-1, das E-Book mit der ISBN 978-3-89060-483-1
Borrell spricht von einer „politischen Kriegserklärung“ der USA an die EU
Pfizer-mRNA in Blut, Plazenta, Sperma: Studie kurz nach Veröffentlichung gelöscht

Eine Studie von Forschern aus Israel weist mRNA-Spikeproteine in Blut, Plazenta und Sperma nach -auch in Ungeimpften. Die hochbrisante Forschung verschwand einige Tage nach Erscheinen wieder aus dem Netz. 34 Erwachsene wurden von israelischen Forschern unter die Lupe genommen. Darunter waren 22 schwangere Frauen, männliche Samenspender und auch Ungeimpfte. Dabei wurde Pfizer-Messenger-RNA der Covid-Impfung im […]
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Warnung vor möglicher Manipulation von Landtagswahlen in Deutschland

Der deutsche Verfassungsschutz warnte am Montag vor der Gefahr einer russischen Einmischung in die 5 Regionalwahlen im Jahr 2026. Französische Politiker befürchten ähnliche Szenarien wie bei der Präsidentenwahl in Rumänien. Der französische souveränistische Parlamentarier Florian Philippot griff einen Bericht in Medien auf und schrieb auf X: „In Deutschland wird genau dasselbe Vorgehen vorbereitet wie in […]
Der Beitrag Warnung vor möglicher Manipulation von Landtagswahlen in Deutschland erschien zuerst unter tkp.at.
Berlins Krankenhäuser sollen sich kriegstüchtig machen
Es ist eine weitere Meldung aus der Reihe “Achtung, der Russe kommt!”. Nun sollen sich auch die Krankenhäuser in Berlin auf einen Krieg mit Russland einstellen und sich entsprechend darauf vorbereiten. Eine weitere politisch und propagandistisch motivierte Panikmache?
Kürzlich erst sorgten Meldungen aus Frankreich für Aufregung, nachdem es dort hieß, die Krankenhäuser müssten sich bis zum Jahr 2026 (also dem Jahr, in dem Russland angeblich ohnehin wegen des Ukrainekriegs pleitegehen soll) kriegstauglich machen. Diese könnten nämlich täglich mit Hunderten verwundeten Soldaten überflutet werden, weil es zu einem Krieg zwischen der NATO und Russland kommen könne.
Nun gut, abgesehen davon, dass ein solcher Krieg sehr wahrscheinlich nuklear geführt werden würde und kein Gesundheitssystem der Welt dies verarbeiten könnte, ist die allgemeine Panikmache vor einem Krieg mit unserem östlichen Nachbarn keine rein französische Sache. Auch in Deutschland schlägt man inzwischen in dieselbe Kerbe – und Berlin spielt den Vorreiter.
Wie die Berliner Morgenpost berichtet, haben “Senat, Sicherheitsbehörden, Bundeswehr und Kliniken […] als Reaktion auf Russlands anhaltende Attacke auf die Ukraine Szenarien und Handlungsaufträge für das Gesundheitswesen formuliert und Arbeitspakete definiert”. Ein Satz, der sich nach typischem Beamtendeutsch anhört und wohl auch so wörtlich (als Propagandameldung?) übernommen wurde.
Demnach rechnen die obersten Kriegsplaner mit tausend verwundeten Soldaten pro Tag, wobei ein Zehntel davon in Berlin behandelt werden könnte. Wenn man bedenkt, dass das deutsche Gesundheitssystem so schon hart am Limit ist, dürften solche Zahlen bei den Mitarbeitern der Krankenhäuser nicht gerade auf Begeisterung stoßen.
Doch angesichts dessen, dass die Zielkoordinaten von sämtlichen NATO-Stützpunkten und größeren Kasernen in Deutschland wohl ohnehin bei den russischen Raketenstreitkräften eingetragen sind und rasch zum Ziel von gezielten Präventivschlägen würden, dürfte solch ein Spektakel ohnehin nur kurze Zeit dauern. Aber die Kriegsfanatiker in Deutschland und der NATO scheinen offensichtlich immer noch davon auszugehen, dass ein solcher Krieg mit konventionellen Mitteln geführt wird.


