Kategorie: Nachrichten
Debatte um Ärztekammern: Ärzteschaft muss frei von politischer Einflussnahme sein
Nach den Debatten um die Gehaltsexplosion in der Wirtschaftskammer geraten nun auch Österreichs Ärztekammern verstärkt ins Visier. Die mediale Berichterstattung über hohe Funktionärsbezüge in der Ärztekammer Oberösterreich führte zu scharfer Kritik – auch aus der Politik. DDr. Michael Stelzl, Sprecher des Ärzteverbands Oberösterreich, warnt jedoch vor einer Einmischung: Es gehe um eine interne Angelegenheit der Ärzteschaft, die aus gutem Grund frei von politischem Einfluss sein müsse. Ärzte sollten rein dem Patientenwohl verpflichtet sein und keinen politischen Interessen.
Das Zwangsbeitragssystem der Kammern und fürstliche Gagen für Kammerfunktionäre bringen immer mehr Bürger auf die Barrikaden. Nach Berichten über hohe Bezüge und fragwürdige Spesen in der Ärztekammer Oberösterreich schaltet sich nun auch die Politik ein. DDr. Michael Stelzl, Sprecher des Ärzteverbands Oberösterreich, reagiert darauf mit einer klaren Botschaft: Die Probleme seien real, die Kritik berechtigt – aber die Lösungswege müssen innerhalb der Kammerstrukturen bleiben, betont er. Politische Interventionen lehnt er deutlich ab.
In einer Stellungnahme mahnt Stelzl die Politik zur Zurückhaltung: „Die Ärzteschaft ist als freier Berufsstand nicht ohne Grund in der Selbstverwaltung organisiert. Sie soll frei von politischem Einfluss sein und den Patienten die Gewissheit geben, dass ihr Arzt oder ihre Ärztin nur dem Patientenwohl und keinen politischen Interessen verpflichtet ist. Insofern halte ich es für höchst unangebracht, wenn sich die Politik nun in kammerinterne Vorgänge einmischt oder diese auch nur kommentiert.“
Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass auch die Kammern rasch zu politischen Erfüllungsgehilfen mutieren können. Vor diesem Hintergrund gewinnt der Hinweis auf den notwendigen Schutz medizinischer Strukturen vor politischer Beeinflussung an Schärfe. Der Grundgedanke: notwendige Reformen ja, aber ohne parteipolitischen Zugriff.
Stelzl betont gleichzeitig, dass seine eigene Fraktion Missstände schon seit Jahren thematisiert: „Unsere Fraktion hat gegen eine Erhöhung der Funktionärsbezüge gestimmt, weil in Zeiten, in denen die Honorare für Ärzte deutlich höher sein müssten und der Leistungskatalog für Patienten deutlich weiter ausgerollt werden sollte, auch einmal in der Kammer Sparsamkeit geboten ist.“
Die aktuellen Auseinandersetzungen müssten „sachlich“ geführt werden, warnt Stelzl. „Die Themen sind bekannt und natürlich müssen sie gelöst werden. Ich warne jedoch davor, dass sich die Ärztekammer jetzt in eine medial ausgetragene, gerichtliche Auseinandersetzung mit ehemaligen Mitarbeitern hineinziehen lässt.“ Vielmehr solle die Situation Anlass sein für einen umfassenden „Kassasturz“ innerhalb der Kammer sowie für die Entwicklung klarer Leitlinien, wie die Standesvertretung künftig ihren Auftrag erfüllen könne.
Mit Blick auf die bevorstehende Ärztekammerwahl verweist Stelzl darauf, dass die Verantwortung bei den Mitgliedern selbst liege: Die Probleme seien von Ärzten zu lösen, nicht von der Politik. Das Motto dabei: „Ärzte für Patienten und Ärzte für Ärzte“. Dass es keine “Ärzte für die Regierung” oder “Ärzte für Politik” braucht, dürfte wohl auch der Ansicht des Souveräns entsprechen.
Liebesdienst? Reiche-Ministerium förderte Guttenbergs Start-up mit fast 300.000 Euro

Und schon zeichnet sich nach den Lobbygeschäften von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer der nächste Regierungsskandal ab: Das Münchner Start-up „GovRadar“, an dem der frühere Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) beteiligt ist, hat laut „Spiegel“ von mehreren Bundesministerien Gelder erhalten, darunter auch das Wirtschaftsministerium von Katherina Reiche (CDU). Die Ministerin und Guttenberg sind ein Paar. Jetzt könnte die Beziehung für die CDU-Politikerin zur Zerreißprobe werden.
Guttenberg ist seit 2023 am Münchner Start-up „GovRadar“ beteiligt, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) gefördert wird. „GovRadar“ verbindet Praxiswissen aus Millionen Ausschreibungsdokumenten mit aktueller Markterkundung – und macht daraus nach eigenen Angaben eine „solide Grundlage für wettbewerbsfähige Ausschreibungen“. Das Start-up erzielte dem Jahresabschluss 2023 zufolge einen Umsatz von rund 900.000 Euro.
Wie der „Spiegel“ berichtet, sollen Anfang September 287.236 Euro aus dem Reiche-Ministerium an Guttenbergs Firma geflossen sein. Ob Reiche von der Förderung oder Guttenbergs Beteiligung wusste, ließ eine Ministeriumssprecherin offen. Auch dazu, welche Maßnahmen ergriffen würden, um mögliche Interessenkonflikte zu vermeiden, äußerte sich das Ministerium nicht.
Die Sprecherin verwies darauf, dass die Förderung über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) erfolgt sei, das von externen Projektträgern im Auftrag des Ministeriums verwaltet werde. Daher habe es „grundsätzlich keinen direkten Kontakt“ zwischen dem Ministerium und dem Start-up gegeben. Allerdings räumte sie ein, dass das zentrale Vergabereferat des Wirtschaftsressorts von sich aus Kontakt zu „GovRadar“ aufgenommen habe. Im Sommer habe es dazu einen Termin „auf Arbeitsebene“ gegeben.
Guttenberg wies alle Vorwürfe der Begünstigung zurück. Die insinuierten Annahmen würden „jeder Grundlage“ emntbehren, ließ er dem „Spiegel“ nach dessen Angaben ausrichten. Er befasse keine Regierungsmitglieder mit Angelegenheiten von Firmen, an denen er beteiligt sei – „schon gar nicht meine Lebensgefährtin“. Alles andere sei allein schon aus privaten Gründen „undenkbar“.
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Die Triade entsteht und die EU lotet die Tiefen ihres Wahnsinns aus

Am Dienstag, dem 2. Dezember, kam Präsident Trumps Gesandter Steve Wytkoff zu Friedensgesprächen mit Präsident Wladimir Putin nach Moskau. Wytkoff wurde auf seiner Mission von Trumps Schwiegersohn Jared Kushner begleitet. Die Gespräche – das sechste direkte Treffen zwischen Wytkoff und Putin – dauerten fünf Stunden, was ein sehr positives Zeichen dafür ist, dass die Diskussionen […]
Der Beitrag Die Triade entsteht und die EU lotet die Tiefen ihres Wahnsinns aus erschien zuerst unter tkp.at.
COP30 stellt die Klimaschutz-Polizei vor

Die Klimakonferenzen der Vereinten Nationen, auch bekannt als COP (Conference of Parties), waren schon immer von dramatischen bürokratischen Auseinandersetzungen geprägt, aber die COP30 in Belém brachte etwas Neues. Anstelle einer weiteren Runde von CO2-Zusagen stellten die Delegierten diesmal die Erklärung zur Informationsintegrität im Klimawandel vor. Diese liest sich weniger wie ein wissenschaftliches Dokument, sondern eher wie eine Gebrauchsanweisung zur Überwachung der öffentlichen Debatte. Allein schon der Tonfall lässt genau erkennen, in welche Richtung das geht.
Die Erklärung beginnt mit den üblichen Hinweisen auf die Dringlichkeit. Darin heißt es: „Die Dringlichkeit der Klimakrise erfordert nicht nur entschlossenes Handeln der Staaten, sondern auch das breite Engagement aller Teile der Gesellschaft.“ Diese Formulierung lässt die Alarmglocken läuten. Das Orwell’sche Dokument macht deutlich, dass Engagement nur dann willkommen ist, wenn es von den zuständigen Behörden genehmigt wurde.
Als Nächstes betont die Erklärung, dass jeder Zugang zu „konsistenten, zuverlässigen, genauen und evidenzbasierten Informationen über den Klimawandel“ haben muss, um das zu schaffen, was sie als „öffentliches Vertrauen in Klimapolitik und -maßnahmen“ bezeichnet. Das ist bezeichnend. Vertrauen ist in ihrer Darstellung eher ein Produkt von Informationsmanagement von oben nach unten als von Transparenz oder offener Debatte. Echte Wissenschaft braucht kein gesteuertes Vertrauen. Sie verdient es sich.
Die Erklärung beklagt lautstark „Fehlinformationen“, „Desinformation“ und den neuesten Sammelbegriff: „Leugnung“. Früher bezeichneten diese Begriffe offensichtliche Unwahrheiten. Heute bedeuten sie einfach „Ideen, die den Verantwortlichen nicht gefallen“. In diesem Rahmen wird das Stellen grundlegender wissenschaftlicher Fragen zu Verzerrungen in Klimamodellen, Problemen der Datenhomogenität, politischen Auswirkungen oder Beobachtungsunsicherheiten von gesunder Skepsis zu Ketzerei. Es handelt sich um den gleichen rhetorischen Trick, den Inquisitionen im Laufe der Geschichte angewendet haben: Zweifel für unmoralisch erklären und dann reglementieren.
Das Dokument erhebt wiederholt etablierte Institutionen zu Hütern der „Wahrheit“. So „erinnert es beispielsweise an die Bedeutung des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimawandel“ bei der Bereitstellung „genauer, konsistenter und evidenzbasierter wissenschaftlicher Informationen“. Der IPCC wird weniger als wissenschaftliche Einrichtung behandelt, sondern vielmehr als letzte Instanz, deren Schlussfolgerungen nicht in Frage gestellt werden dürfen.
Nachdem die Präambel die emotionale Grundlage geschaffen hat, geht die Erklärung zu den Empfehlungen über. Die erste wichtige Verpflichtung lautet: „Förderung der Integrität von Informationen zum Klimawandel auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene im Einklang mit den internationalen Menschenrechtsgesetzen, einschließlich der Standards zur Meinungsfreiheit.“ Diese Kombination ist bemerkenswert. Sie versucht, Informationskontrolle und Meinungsfreiheit so miteinander zu verbinden, dass beide Begriffe bedeutungslos werden.
In einem anderen Abschnitt werden die Unterzeichner aufgefordert, „das Vertrauen in die Klimawissenschaft und wissenschaftlich fundierte Politik zu stärken“. Vertrauen lässt sich nicht durch Erklärungen stärken. Es wird verdient, wenn wissenschaftliche Behauptungen einer genauen Prüfung standhalten. Wenn Behörden beginnen, die Gesellschaft anzuweisen, ihnen zu vertrauen, signalisiert dies einen Mangel an Vertrauen in die zugrunde liegenden Beweise.
Die Erklärung enthält auch Anweisungen für den privaten Sektor. Unternehmen werden aufgefordert, sich „zur Integrität von Informationen über den Klimawandel zu verpflichten“ und „transparente, menschenrechtskonforme Werbepraktiken“ sicherzustellen. Damit werden Unternehmen effektiv dazu aufgefordert, Klimabotschaften innerhalb ihrer eigenen Betriebsabläufe und ihres Marketings zu überwachen.
An die Regierungen wird ein noch deutlicherer Aufruf zum Handeln gerichtet. Die Erklärung fordert sie auf, „politische und rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen und umzusetzen“, die die „Integrität“ von Informationen fördern und gleichzeitig die freie Meinungsäußerung respektieren. Darüber hinaus werden die Regierungen angewiesen, Technologieunternehmen dazu zu drängen zu prüfen, inwiefern ihre Plattformen „die Integrität des Ökosystems der Klimainformationen untergraben“, und Forschern Plattformdaten zur Verfügung zu stellen. Das ist eine höfliche Art zu sagen: Reguliert die Plattformen, bis sie die gewünschte Darstellung durchsetzen.
Der Text fordert die Regierungen außerdem auf, „Kampagnen zum Klimawandel zu fördern” und Initiativen zu unterstützen, die den Zugang der Öffentlichkeit zu „zuverlässigen Informationen” gewährleisten. Wer mit den bisherigen Kommunikationsbemühungen der Regierung vertraut ist, weiß genau, was das bedeutet: mehr steuerfinanzierte Botschaften, mehr einseitige Unterweisung und weniger Raum für abweichende Analysen.
Der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft ergeht es nicht besser. Sie werden aufgefordert, „die Integrität von Informationen zum Klimawandel in ihre Arbeit zu integrieren“ und sich Netzwerken anzuschließen, um „bewährte Verfahren“ auszutauschen. Mit anderen Worten: Forschung und Öffentlichkeitsarbeit müssen an den bevorzugten Rahmen angepasst werden, sonst laufen sie Gefahr, als Teil des Informationsproblems angesehen zu werden.
Der letzte Abschnitt richtet sich an Geldgeber. Er fordert sie auf, „an den von der UNESCO verwalteten Globalen Fonds für Informationsintegrität zum Klimawandel zu spenden“. Dadurch entsteht ein zentraler Geldpool, der der Durchsetzung genau der Informationsumgebung dient, die in der Erklärung beschrieben wird. Diese Regelung würde Ressourcen für die Entpolitisierung der öffentlichen Kommunikation nach Standards bereitstellen, die von den gleichen Institutionen festgelegt werden, die von der daraus resultierenden Narrativkontrolle profitieren.
Die Erklärung schließt mit einer einigenden Floskel: Die Unterzeichner bekräftigen ihre Verantwortung, dafür zu sorgen, dass die Gesellschaften „mit dem Wissen und den Informationen ausgestattet werden, die sie benötigen, um dringend und entschlossen zu handeln“. Dies ist eine elegante Art zu sagen, dass die Öffentlichkeit nicht durch Überzeugungsarbeit, sondern durch die Regulierung der Informationen, die sie erhält, auf eine Linie gebracht werden muss.
Wenn man die diplomatische Formulierung beiseite lässt, wird die Absicht klar. Die Klimapolitik hat sich über das Argumentieren hinaus entwickelt. Sie versucht nun, die Diskussion selbst zu regulieren. Dabei geht es nicht darum, die Öffentlichkeit vor Fehlinformationen zu schützen. Es geht darum, Institutionen vor Fragen zu schützen, die sie nicht mehr beantworten wollen. Der Begriff „Informationsintegrität” klingt harmlos, sogar edel, aber die Wirkung ist unverkennbar. Er zentralisiert die Autorität darüber, was gesagt werden darf, von wem und mit welchen Konsequenzen.
Das ist bürokratische Doppelzüngigkeit in Reinkultur, die selbst Orwell als „zu offensichtlich” abgelehnt hätte.
Anthony Watts is a Senior Fellow for Environment and Climate at The Heartland Institute.
Link: https://townhall.com/columnists/anthonywatts/2025/11/25/cop30-unveils-the-climate-speech-police-n2666958?
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag COP30 stellt die Klimaschutz-Polizei vor erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
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Visegrád-Aufstand gegen Brüssel
Mitteleuropa hat genug vom grünen und linken Würgegriff aus Brüssel. Beim Visegrád-Gipfel in Ungarn rückten Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn demonstrativ zusammen – gegen die explodierenden Energiepreise, die klimapolitische Deindustrialisierung und den Migrationsdruck.
Es braucht offenbar dramatisch steigende Strompreise, eine drohende Deindustrialisierung und eine unkontrollierte Migrationspolitik, bis selbst die Präsidenten Mitteleuropas öffentlich aussprechen, was Millionen Bürger längst spüren. In Ungarn trafen sich die Staatsoberhäupter Polens, Tschechiens, der Slowakei und Ungarns, um gemeinsam festzustellen, dass Brüssels Klima- und Migrationsagenda ihre Länder ökonomisch erdrosselt. Der Visegrád-Block rückt zusammen, nicht aus einer einfachen Regionalverbundenheit heraus, sondern aus schlichter Notwehr.
Polens Präsident Karol Nawrocki brachte es nüchtern auf den Punkt, als er erklärte, dass Polen, Tschechen, Slowaken und Ungarn inzwischen “mit einer Stimme sprechen können”. Das ist gut so, denn noch vor wenigen Jahren wurden gerade diese Länder in Brüssel als störrische Außenseiter behandelt, die man mit moralischen Belehrungen und Haushaltskürzungen schon auf Linie bringen werde. Heute zeigt sich, dass der ökonomische Druck der grünen Transformation mehr Überzeugungskraft besitzt als tausend EU-Resolutionen. Energiepolitik ist Machtpolitik.
Besonders deutlich wurde das beim Thema Energieunabhängigkeit, das Nawrocki offen als Ausdruck nationaler Selbstbestimmung bezeichnete. Während sich Deutschland mit planwirtschaftlicher Präzision in die energiepolitische Sackgasse manövriert, arbeiten die V4-Staaten an realer Infrastruktur, an Gas- und Stromverbindungen und an alternativen Versorgungswegen. Polen will sich als regionaler Energiehub etablieren, gestützt auf Gaslieferungen aus den USA.
Brüssel verkauft seine Klimapolitik gern als universelles Heilsversprechen, doch in Mitteleuropa wird sie zunehmend als ökonomischer Blindflug erkannt. Der slowakische Präsident Peter Pellegrini sprach die Probleme offen aus: Die explodierenden Energiekosten bedrohen die industrielle Substanz. Wenn Produktion ins außereuropäische Ausland abwandert, dann nicht wegen mangelnder Innovationslust, sondern wegen politisch erzeugter Kostenexplosionen.
Wichtig ist auch der gemeinsame Widerstand gegen die zweite Stufe des Emissionshandels ETS2 und das faktische Verbot des Verbrennungsmotors ab 2035. Diese Maßnahmen sind nichts anderes als eine versteckte Enteignung breiter Bevölkerungsschichten, die sich neue E-Autos, Wärmepumpen und sanierte Altbauten schlicht nicht leisten können. Während in Brüssel der European Green Deal weiter propagiert wird, rechnet Mitteleuropa nüchtern nach, wer die Rechnung am Ende bezahlt. Die Antwort ist so simpel wie unpopulär: die arbeitende Bevölkerung.
Dass Nawrocki betonte, dies sei kein “anti-europäisches Narrativ”, zeigt die rhetorische Zwangsjacke, in der sich selbst kritische EU-Stimmen inzwischen bewegen müssen. Wer heute Brüssel widerspricht, muss sich zuerst entschuldigen, bevor er überhaupt sprechen darf. Demokratie wird so zur verwalteten Veranstaltung, bei der Diskussion nur erlaubt ist, solange sie das Ergebnis nicht infrage stellt. Genau dieses Prinzip beginnt den V4-Staaten nun sichtbar auf die Füße zu fallen.
Auch die Migrationspolitik bleibt ein ungelöster Dauerbrenner. Die Visegrád-Staaten haben im Gegensatz zu den westlichen Nachbarn verstanden, dass unbegrenzte Migration keine humanitäre Großtat, sondern ein sozialer und sicherheitspolitischer Sprengsatz ist. Dass die V4-Länder hier geschlossen auftreten, zeigt, wie tief die Kluft zwischen der linkslastigen Brüsseler Wunschwelt und der gesellschaftspolitischen Realität inzwischen geworden ist. Die Warnungen aus Budapest sind keine populistischen Parolen, sondern Ergebnisse praktischer Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Versagen der Buntländer im Westen und Norden.
Was sich auf dem Gipfel in Ungarn abzeichnet, ist mehr als diplomatische Folklore. Es ist der Beginn einer offenen Machtfrage innerhalb der EU: Wer bestimmt die wirtschaftliche Zukunft dieses Kontinents – demokratisch gewählte Regierungen oder ideologisch getriebene Kommissare? Der Visegrád-Block signalisiert, dass man nicht länger gewillt ist, sich widerstandslos in irgendwelche fragwürdigen Experimente treiben zu lassen.
Während Deutschland weiter Milliarden in eine Energiewende pumpt, die Versorgungssicherheit, Industrie und Wohlstand gleichzeitig gefährdet, sortieren sich die Länder östlich davon neu. Nicht aus ideologischer Renitenz, sondern aus purem Selbsterhaltungstrieb. Und genau darin liegt die eigentliche Sprengkraft dieses Treffens. Wenn Mitteleuropa beginnt, energiepolitisch und migrationspolitisch eigene Wege zu gehen, dann gerät das große Brüsseler Einheitsprojekt ins Wanken. Vielleicht nicht morgen, aber unausweichlich.
Macron will den totalen Zensurapparat aufbauen
Künftig sollen nur mehr staatlich zertifizierte Medien anerkannte Informationsverbreiter in Frankreich sein. Was der Staat als “Desinformation” betrachtet, sollen direkt und ohne Umwege gesperrt werden dürfen. Ist die Grande Nation auf dem Weg in chinesische Verhältnisse.
Mittlerweile sollte es eigentlich jedem Menschen klar sein, dass es “die Wahrheit” per se nicht in jedem Fall gibt. Das trifft unter anderem auf wissenschaftliche Erkenntnisse (siehe auch die Corona-Zeit oder die Klimadebatte) zu, ebenso wie auf historische Ereignisse (es heißt nicht umsonst, dass der Sieger die Geschichte schreibt). In Kriegszeiten versuchen alle beteiligten Seiten ihre eigene Wahrheit (und natürlich auch Propaganda) an den Mann zu bringen und dass Regierungen ihre eigenen Narrative verbreiten wollen, ist auch kein Geheimnis.
Doch obwohl es neben objektiven auch subjektive Wahrheiten gibt, sowie unterschiedliche Ansichten und Meinungen zu verschiedenen Themen, will sich Frankreichs Präsident Macron als oberster Wahrheitshüter der Nation aufspielen. Der französische Staat soll, wenn es nach ihm geht, künftig einen Sofortzugriff auf die digitale Öffentlichkeit erhalten, um angebliche “Desinformation” umgehend sperren lassen zu können.
Doch damit nicht genug. Macron will zusätzlich eine Art staatliches Gütesiegel für Medien etablieren, eine “professionelle Zertifizierung”, wie es im Beamtenfranzösisch heißt. Doch in Wirklichkeit heißt das: Nur wer sich brav an die politisch vorgegebene “Ethik” hält, gehört künftig offiziell zum Kreis der anerkannten Informationsverbreiter. Alle anderen sind dann nicht mehr Journalisten, sondern potenzielle Störer, Abweichler, Gefährder. Der Staat als oberster Faktenchecker. Der Präsident als Hüter der zulässigen Wirklichkeit.
Dass ausgerechnet linke und zentristische Kreise dieses Modell mit leuchtenden Augen begrüßen, verwundert kaum. Die Linken haben in den von ihnen regierten Ländern gerne ihre sozialistischen Meinungsregimes installiert. Für oppositionelle Ansichten ist da kein Platz.
Die Reaktion aus dem konservativen Lager fällt entsprechend scharf aus. Das Blatt Journal du Dimanche spricht offen von einem “totalitären Drift”. Der Begriff sitzt. Auch CNews und Europe 1 gehen frontal auf Konfrontation. Moderator Pascal Praud bringt es auf den Punkt: Hier agiert kein neutraler Staatsmann, sondern ein Präsident, der beleidigt ist, weil ihm die Berichterstattung nicht passt. Ein Mann, der gelernt hat, dass man Macht nicht nur über Gesetze, sondern vor allem über Narrative sichert.
Jordan Bardella vom Rassemblement National übt scharfe Kritik an den Plänen des Präsidenten. Er nennt das Projekt eine autoritäre Versuchung eines Machtpolitikers, der seine schwindende Autorität mit Informationskontrolle kompensieren will. Und selbst der republikanische Senator Bruno Retailleau warnt vor einem Staat, der beginnt, Medien zu filtern und Wahrheit zu diktieren.
Besonders entlarvend ist jedoch die Reaktion des Élysée selbst. Statt den Vorwürfen sachlich zu begegnen, greift der Präsident über den offiziellen Regierungskanal Kritiker persönlich an, markiert deren Aussagen spöttisch mit dem Hinweis “Achtung, falsche Information”. Der Staat als Meme-Account. Der Präsident als oberster Wahrheitskommissar im digitalen Prangerbetrieb.
Natürlich rudert Macron nun taktisch zurück. Kein Staatslabel, kein Wahrheitsministerium, alles nur ein Missverständnis, so die offizielle Linie. Doch diese Dementis sind nur Fassade. Wer den Werkzeugkasten der Zensur ständig erweitert, kann sich nicht glaubwürdig als Verteidiger der Redefreiheit präsentieren. Wer Plattformen zur Löschung zwingt, Algorithmen politisiert und Medien moralisch sortiert, braucht kein offizielles Ministerium mehr. Die Infrastruktur der Kontrolle ist dann längst installiert.
Eine wirklich wehrhafte Demokratie ist jene, welche den offenen Diskurs zulässt, weil nur dies eine freie Meinungsbildung ermöglicht. Was möglicherweise Falschinformationen sind, muss eben gegebenenfalls ein unabhängiges Gericht entscheiden, doch nicht die Regierung. Denn man darf nicht vergessen, dass sich der Staat das Recht herausnimmt, die Bevölkerung zu belügen – doch wehe ein Bürger wagt es, es gegenüber den staatlichen Behörden damit nicht so genau zu nehmen. Und ein solcher Staat will darüber entscheiden wollen, was “Desinformation” ist und was nicht?
Die WHO führt COVID-Pandemieplan ein, der US-Labore für „globales Frühwarnsystem“ nutzt – selbst nachdem Trump den Rückzug angeordnet hatte
Die nicht gewählte ausländische Organisation glaubt, dass das Coronavirus weiterhin die „Fähigkeit besitzt, Epidemien und Pandemien auszulösen.“
Jon Fleetwood
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen „neuen strategischen Plan für das Management von Bedrohungen durch die Coronavirus-Krankheit“ veröffentlicht, wie aus einer Pressemitteilung vom Mittwoch hervorgeht.
Die Ankündigung folgt darauf, dass die WHO – mit Finanzierung durch die Gates Foundation – ihren Entwurf für ein supranationales Digital-ID-System veröffentlicht hat, das jede Person auf der Erde von der Geburt an erfasst, Impfstatus mit Einkommen, Ethnie und Religion zusammenführt und KI-gestützte Überwachung einsetzt, um ganze Bevölkerungen zu identifizieren, zu erfassen und zu überwachen.
Laut der heutigen Pressemitteilung will die WHO kontrollieren, wie souveräne Staaten auf „COVID-19, das Middle East Respiratory Syndrome (MERS) und potenzielle neue Coronavirus-Krankheiten“ reagieren.
Der Plan „umfasst sowohl das routinemäßige Management als auch Notfallszenarien“ im Zusammenhang mit dem „Auftreten eines neuen Coronavirus mit Pandemiepotenzial“.
Die nicht gewählte internationale Organisation betont, dass dieser Schritt „der erste derartige einheitliche Plan“ sei.
Das Ziel sei ein „nachhaltiges, langfristiges und integriertes Management“.
Die WHO sagt, sie tue dies im Namen der „Förderung von Integration, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit“, typische Begriffe mit globalistischem Bezug.
Der Plan ist Teil der Agenda „2025–2030“ der Organisation, die nationale Gesundheitsbehörden auffordert, an einem „aktionsorientierten Ansatz zur Bewältigung von Bedrohungen durch die Coronavirus-Krankheit im breiteren Kontext des Managements von Infektionskrankheiten“ teilzunehmen.
Zur Begründung verweist die WHO auf die angebliche „Fähigkeit des Coronavirus, Epidemien und Pandemien auszulösen“.
Die WHO besteht darauf, dass „Unsicherheiten bezüglich der Virusevolution und der langfristigen Auswirkungen von COVID-19 bestehen bleiben“.
Ein WHO-Direktor erklärte, dass der Plan auch Bemühungen im Zusammenhang mit Influenza einbeziehe – genau jenem Erreger, vor dem diese Webseite die Leser warnt, weil er derzeit in staatlich finanzierten Labors auf der ganzen Welt gefährlich manipuliert werde.
Der Direktor forderte Regierungschefs auf, sich im Sinne des WHO-Plans auf „künftige“ Krankheitserreger vorzubereiten:
„Coronaviren bleiben heute eine der bedeutendsten Bedrohungen durch Infektionskrankheiten“, sagte Dr. Maria Van Kerkhove, amtierende WHO-Direktorin für Epidemie- und Pandemie-Management. „Ihre Verwaltung in breitere Programme zur Prävention und Kontrolle von Atemwegs- und Infektionsgefahren zu integrieren – einschließlich Influenza – ist essenziell. Während jedes Land seinen eigenen, auf den nationalen Kontext zugeschnittenen Ansatz haben wird, fordert die WHO die Mitgliedstaaten auf, die strategischen Richtlinien im Plan zu nutzen, um widerstandsfähige Gesundheitssysteme aufzubauen, die aktuelle Bedrohungen effektiv bewältigen und gleichzeitig auf zukünftige vorbereitet sind.“
Die WHO erweitert ihr „CoViNet“-Netzwerk für „Sentinel-Surveillance“, das mittlerweile aus 45 Laboren besteht.
Allein in diesem Jahr wurden elf Labore hinzugefügt – ein Hinweis auf das Ausmaß der Operation.
„Zur Stärkung der globalen Coronavirus-Überwachung hat die WHO auch ihr Coronavirus-Netzwerk (CoViNet) erweitert, ein Netzwerk von Programmen zur Krankheitsüberwachung und Referenzlaboratorien für SARS-CoV-2, MERS-CoV und neu auftretende Coronaviren von Bedeutung für die öffentliche Gesundheit. CoViNet umfasst jetzt 45 nationale Referenzlaboratorien aus dem humanen, tierischen und umweltbezogenen Gesundheitssektor, wobei 2025 elf Labore hinzugefügt wurden. CoViNet ergänzt das Global Influenza Surveillance and Response System (GISRS) der WHO, das eine weltweite Sentinel-Überwachung durchführt, einschließlich für SARS-CoV-2.“
Trotz Präsident Donald Trumps Executive Order aus dem Januar, die den Austritt der USA aus der WHO anordnete, umfasst CoViNet weiterhin Labore der Emory University, der Ohio State University und der Centers for Disease Control and Prevention (CDC).
Kurz gesagt: Der neue „strategische Plan“ der WHO stellt eine internationale Anstrengung dar, die Pandemie-Autorität unter einer nicht gewählten ausländischen Organisation zu zentralisieren, nationale Souveränität zu untergraben, Verantwortlichkeit zu umgehen und Entscheidungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit in eine globale Kommandostruktur zu überführen.
Und das geschieht sogar, nachdem Präsident Trump die Vereinigten Staaten formell aus der WHO zurückgezogen hat – was verdeutlicht, wie tief diese Überwachungs- und Biosicherheitsnetzwerke verwurzelt sind und wie anfällig sie für weiteren Missbrauch bleiben.
KI-Betrug außer Kontrolle: Deepfakes treffen jetzt Journalisten, Politiker und Regierungen (Video)
Explosives Video von The Pulse: Wie KI-Betrüger selbst Top-Journalisten und Politiker ins Visier nehmen – und warum die „digitale ID“ nicht die Rettung ist
Im neuen, explosiven Video von The Pulse geht es um ein Thema, das bis vor Kurzem noch wie Science-Fiction klang – und heute mitten im Alltag angekommen ist: Deepfakes, KI-Betrug und digital manipulierte Identitäten, die nicht nur normale Bürger, sondern inzwischen auch Spitzenjournalisten und politische Eliten angreifen.
Das Video beschreibt, wie Deepfakes und KI-Betrügereien explosionsartig zunehmen: Eltern, die angebliche Notrufe ihrer Kinder bekommen, Erpresser, die perfekt imitierte Stimmen nutzen, gefälschte Nummern, die exakt mit den Kontaktdaten von Angehörigen übereinstimmen. Was wie ein dystopischer Thriller klingt, ist mittlerweile Realität.
Das Video nutzt einen besonders krassen Fall, um zu zeigen, wie weit das schon geht: Die amerikanische Investigativjournalistin Sharyl Attkisson – fünffache Emmy-Preisträgerin und Trägerin des Edward-R.-Murrow-Preises – wurde Ziel eines hochprofessionellen KI-Betrugs, der Donald Trump und seine Stabschefin Susie Wiles täuschend echt imitierte.
Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:
Der Fall Sharyl Attkisson: Wenn sogar Profis auf KI-Betrug hereinfallen können
Attkisson beschreibt in ihrem Substack-Bericht, wie der Betrug begann:
Am 12. November bekommt sie eine SMS auf ihrem normalen Handy – angeblich von der Nummer von Susie Wiles, Trumps Stabschefin:
„Sharyl, lass uns einen Signal-Anruf vereinbaren.
Meine Signal-Nummer ist 202-[geschwärzt].
Du hast eine Nachricht vom Präsidenten.
Danke, Susie, Stabschefin.“
Wichtig: Zu diesem Zeitpunkt wartete Attkisson tatsächlich auf eine Freigabe des Weißen Hauses für ein Interview mit Trump. Der Kontext passte also – genau das nutzen KI-Betrüger aus: Sie steigen in reale Kommunikationssituationen ein.
Was dann folgt, ist eine ganze Woche aus:
- abgebrochenen Signal-Anrufen,
- seltsamen Erklärungen („Sicherheitsnetzwerk“, „Blockierung endet in ein paar Tagen“),
- und immer neuen Verzögerungen.
Dann kommt der nächste Schritt:
Über Signal erhält sie Audioaufnahmen, die wie echte Sprachnachrichten von Susie Wiles und Donald Trump klingen.
- Wiles’ Stimme: Entschuldigungen, Verweise auf den Secret Service, der angeblich Anrufe einschränke.
- Dann eine Nachricht „vom POTUS“:
Trump – bzw. eine perfekte KI-Imitation – bietet ihr angeblich einen Sitz im TikTok-Board an, inklusive Anteilen, mit dem Hinweis, man habe „privat eine chinesische Firma beauftragt, um alle Vorstandsmitglieder zu regularisieren“. Details, so die Stimme, würden bei einem Treffen geklärt.
Parallel dazu kommen weitere Nachrichten von der „Wiles“-Nummer:
- Ankündigung eines Treffens im Rosengarten des Weißen Hauses
- Hinweise, der Präsident sei „nicht erfreut über Verzögerungen“
- Aufforderung, Mindestaktien zu kaufen und einen Berater zu kontaktieren
Am Ende geht es um 21.500 Dollar im Voraus plus 100.000 Dollar in Aktien – doch das Erschreckende ist nicht die Summe, sondern die Professionalität:
„Die Stimmen waren für mich nahezu perfekt“, schreibt Attkisson.
Die Betrüger nutzten offenbar hochentwickelte KI-Tools, die nur wenige Sekunden Original-Audio brauchen, um eine täuschend echte Stimme zu erzeugen.
Der Betrug bleibt nicht bei ihr allein:
Sie kontaktiert eine weitere im Paket genannte Person – auch diese bestätigt, Opfer desselben Scams geworden zu sein. Es handelt sich also nicht um einen Einzelfall, sondern um ein systematisch angelegtes Vorgehen gegen mehrere nationale Persönlichkeiten.
„Sichere“ Kommunikation? Signal, gehackte Handys und das Ende der Beweisbarkeit
Das Video von The Pulse arbeitet einen weiteren Punkt heraus, der richtig unheimlich ist:
Die Betrüger nutzten Signal, eine App, die als „sicher“, „verschlüsselt“ und „vertrauenswürdig“ gilt. Attkisson schreibt, die Angreifer hätten offenbar:
„Trumps echte Audio gespiegelt und dadurch Signals Ende-zu-Ende-Basisschutz kompromittiert.“
Ob technisch wirklich die Verschlüsselung unterlaufen wurde oder der Angriff „nur“ den menschlichen Teil der Schwachstelle ausnutzt – das Ergebnis ist dasselbe:
Was auf dem Display sicher aussieht, muss es nicht sein.
Dazu kommen weitere erschreckende Beispiele aus dem Bericht:
- Ein britisches Energieunternehmen verliert 220.000 Euro, nachdem eine KI-generierte CEO-Stimme einen Mitarbeiter zur Überweisung auffordert.
- Tom Hanks und Scarlett Johansson warnen öffentlich vor Deepfakes, die ihr Ebenbild für Betrügereien missbrauchen.
- In den USA werden über 845.000 Betrugsfälle mit Impostoren in einem Jahr gemeldet – und die Zahlen haben sich Anfang 2025 fast vervierfacht.
- Tools zum Stimmenklonen sind inzwischen kostenlos oder spottbillig online erhältlich, werden als „Spaß-Apps“ für Streiche beworben, aber massenhaft für Vishing (Voice Phishing) eingesetzt.
Die Botschaft:
Diese Technologie ist nicht mehr elitär oder selten – sie ist verfügbar, billig und skalierbar. Jeder kann zum Opfer werden, egal wie „medienkompetent“ er ist.
Von Swatting bis Staatsüberwachung: Wenn KI-Täuschung und reale Gewalt zusammenkommen
Im zweiten Teil zieht das Video von The Pulse eine Linie zu Themen, die Attkisson schon seit Jahren verfolgt:
- staatliche Überwachung,
- forensisch belegte Spionage gegen sie und ihre Familie,
- Swatting-Angriffe (gefälschte Notrufe, die schwer bewaffnete Polizeieinsätze auslösen).
Die Frage, die im Raum steht:
Was hindert eigentlich irgendjemanden daran, einen Deepfake zu erzeugen, der so aussieht, als würdest du ein Verbrechen planen oder gestehen?
Wenn Polizei und Geheimdienste ohnehin schon:
- massenhaft Daten sammeln,
- politische Gegner und Journalisten überwachen,
- und in der Vergangenheit Grenzen überschritten haben –
dann ist die Kombination aus:
- KI-Deepfakes,
- Überwachung,
- aggressiven Sicherheitsbehörden
eine hochgefährliche Mischung.
Ein manipuliertes Video, ein gefälschter Audiocall, ein künstlich erzeugtes „Geständnis“ – und plötzlich gibt es vermeintliche Beweise, die in einem aufgeheizten Klima kaum jemand hinterfragt.
Und jetzt die „Lösung“ der Technokraten: Digitale ID für alle?
Gegen Ende des Videos kommt der Punkt, an dem man schon ahnt, was als Nächstes kommen wird:
Natürlich wird man uns erzählen, die Lösung für KI-Betrug sei – eine globale digitale ID.
Die Moderatorin von The Pulse formuliert es sinngemäß so:
- Man wird sagen: „Sobald die Anonymität im Internet abgeschafft ist, können wir Menschen vor solchen Betrügereien schützen.“
- In Wirklichkeit ist das eine Täuschung: Kriminelle, Hacker und Geheimdienste halten sich nicht an Gesetze – sie werden Wege finden, digitale IDs zu umgehen oder zu fälschen.
- Im Zweifel werden auch deine digitale ID und deine biometrische Identität kopiert – dann hast du nicht nur einen Betrüger, sondern einen Betrüger, der mit deiner offiziellen Identität handelt.
Die scharfe Pointe:
„Der einzige Weg, dich gegen die Art und Weise zu schützen, wie KI gegen uns eingesetzt werden kann, ist, sie zu regulieren – nicht, ihre Regulierung zu verbieten. Jemand sollte dem Präsidenten Bescheid sagen.“
Mit anderen Worten:
Es geht nicht um noch mehr Überwachung, noch mehr digitale Ketten, noch mehr „Vertrauensinfrastruktur“.
Es geht darum:
- KI-Tools zu begrenzen,
- Missbrauch strafrechtlich und technisch zu erschweren,
- und nicht im Namen der Sicherheit eine totale digitale Kontrolle zu etablieren, in der am Ende die Falschen die Macht haben.
Fazit: KI-Täuschung als Hebel für digitalen Kontrollstaat?
Das Video von The Pulse zeigt am Beispiel von Sharyl Attkisson, wie weit KI-betrug heute schon ist – und wie schnell selbst erfahrene Profis hineingezogen werden können.
Die wichtigsten Punkte:
- Deepfakes sind kein Spielzeug mehr, sondern ein Milliarden-Betrugswerkzeug.
- „Sichere“ Kommunikation ist ohne echte, technische und rechtliche Schutzmechanismen nicht mehr verlässlich.
- Die nächste Welle an Panik und Skandalen wird von genau jenen Kräften genutzt werden, die schon seit Jahren auf globale digitale IDs, permanente Überwachung und KI-gesteuerte Kontrolle drängen.
- Und genau das wird als „Schutz“ verkauft – während die eigentlichen Täter und Machtstrukturen dadurch nur noch mehr Zugriff auf unser Leben gewinnen.
Stattdessen braucht es eine ganz andere Debatte:
Nicht „Wie machen wir alle Menschen vollständig identifizierbar und trackbar?“,
sondern:
„Wie begrenzen wir den Einsatz von KI, schützen Grundrechte und verhindern, dass Technologie zur perfekten Waffe gegen Bürger, Journalisten und politische Gegner wird?“
Das Video von The Pulse macht deutlich:
Die Zukunftsfrage lautet nicht, ob KI für Betrug, Erpressung und politische Manipulation eingesetzt wird – das passiert längst.
Die eigentliche Frage ist:
Wer nutzt diese Werkzeuge – und ob wir am Ende mit einem digitalen Schutzschild oder in einem digitalen Käfig aufwachen.
Die Alzheimer-Lüge, die den großen Pharmaunternehmen Milliarden einbrachte
Von The Vigilant Fox
Dieser Bericht deckt die wahren Ursachen von Alzheimer auf – und zeigt Ihnen kostengünstige Behandlungsmöglichkeiten auf, die Sie stattdessen in Betracht ziehen sollten.
Die folgenden Informationen basieren auf einem Bericht, der ursprünglich von A Midwestern Doctor veröffentlicht wurde. Wichtige Details wurden aus Gründen der Klarheit und Wirkung vereinfacht und redaktionell bearbeitet. Lesen Sie den Originalbericht hier.
Erinnern Sie sich an Aduhelm? Das war das 56.000 Dollar pro Jahr teure Alzheimer-Medikament von Biogen, das nicht einmal wirkte.
Schlimmer noch, es verursachte bei Patienten Hirnschwellungen, Hirnblutungen und plötzliche Stürze – und die FDA hat es trotzdem zugelassen.
Aber die Wahrheit ist, dass man keine tiefen Taschen braucht, um Alzheimer zu behandeln. Man muss sich nur ansehen, was die großen Pharmaunternehmen nicht zu Geld machen können.
Dieser Bericht deckt die wahren Ursachen von Alzheimer auf – und die günstigen Behandlungsmöglichkeiten, die Sie stattdessen in Betracht ziehen sollten.
Remember Aduhelm? It was Biogen’s $56,000/year Alzheimer’s drug that didn’t even work.
Worse, it caused brain swelling, brain bleeding, and sudden falls in patients—and the FDA approved it anyway.
But the truth is, you don’t need deep pockets to treat Alzheimer’s. You just need… pic.twitter.com/6r8MBILzkN
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) November 30, 2025
Die moderne Medizin ist süchtig nach dem biochemischen Krankheitsmodell, weil es eine Pipeline für teure, patentierbare Medikamente schafft und Patienten und ihre Familien oft im Unklaren lässt, anstatt ihnen Macht und Kontrolle zu geben.
Es geht nicht darum, die Ursachen zu finden. Es geht darum, etwas zu finden, das man in Rechnung stellen kann.
Deshalb behandelt die Industrie Alzheimer seit Jahrzehnten wie ein „chemisches Ungleichgewicht” im Gehirn, das durch Amyloid-Plaques verursacht wird – obwohl Hunderte von Studien, die sich mit Amyloid befassten, gescheitert sind.
Je mehr die Theorie zusammenbrach, desto mehr verstärkte das System seine Bemühungen. Genau wie bei Cholesterin und Herzerkrankungen hielt die Medizinindustrie lange nach ihrem Scheitern an dem gescheiterten Modell fest.
Die Amyloid-Hypothese war nicht aufzuhalten. Milliarden flossen hinein. Forscher, die sie in Frage stellten, wurden an den Rand gedrängt.
Kritiker nannten sie „Amyloid-Mafia”, weil keine alternative Sichtweise finanziert oder auch nur in Betracht gezogen wurde.
Unterdessen fanden echte Wissenschaftler tiefere Ursachen für Alzheimer. Dinge wie chronische Entzündungen, Stoffwechselstörungen und den Zusammenbruch der Mitochondrien.
Aber diese Entdeckungen fanden nie Beachtung, weil sie nicht zu Blockbuster-Medikamenten führten.
Das gesamte Fachgebiet konzentrierte sich auf eine Theorie, die niemals zur Heilung der Krankheit führen würde, aber unendlich viel Forschungsgeld generieren konnte.
Bis 2006 geriet die Amyloid-Hypothese in Schwierigkeiten. Die gescheiterten Studien und widersprüchlichen Beweise häuften sich und konnten nicht länger ignoriert werden. Anstatt Fehler einzugestehen, änderte die medizinische Fachwelt ihren Standpunkt.
Sie behauptete, das wirkliche Problem sei ein toxisches Oligomer namens Aβ*56.
Ein Artikel in Nature verkündete, dass sie den entscheidenden Beweis gefunden hätten. Er wurde zu einer der meistzitierten Alzheimer-Studien aller Zeiten. Die Autoren wurden zu Stars. Die Pharmaindustrie investierte erneut Milliarden in die Suche nach einem neuen chemischen Bösewicht.
Das Fachgebiet war gerettet! Aber es gab keine Wahrheit, nur ein praktisches neues Molekül, das dazu diente, Forschungsgelder zu rechtfertigen.
Es war ein Skandal epischen Ausmaßes.
Ein Neurowissenschaftler, der 2021 Daten zu einem experimentellen Medikament überprüfte, bemerkte verdächtige Western Blots. Als er etwas genauer hinschaute, fand er mehrere Alzheimer-Studien voller manipulierten Bildern, die alle auf denselben Autor der berühmten Studie aus dem Jahr 2006 zurückzuführen waren.
Also recherchierte er weiter. Und was er aufdeckte, war verblüffend!
Mindestens 20 betrügerische Artikel standen in Verbindung mit diesem Forscher, 10 davon betrafen direkt das Molekül, auf dem die gesamte Amyloid-Theorie nun beruhte.
Der „Meisterbeweis” dieses Forschungsgebiets basierte auf vollständig gefälschten Daten.
Lassen Sie das auf sich wirken.
Das NIH wurde Anfang 2022 informiert. Und wissen Sie was?
Sie haben nichts unternommen.
Tatsächlich haben sie sogar noch Schlimmeres getan – sie haben dem verdächtigen Forscher einige Monate später eine Förderung in Höhe von 764.792 Dollar gewährt.
Erst 2024 wurde die Veröffentlichung schließlich zurückgezogen, und selbst dann beharrten die Autoren darauf, dass der Betrug ihre Schlussfolgerungen nicht geändert habe.
Milliarden von Dollar und zwei Jahrzehnte Forschung, angetrieben durch manipulierte Bilder – und die etablierten Institutionen verteidigen diese Theorie noch heute.
Was für ein Witz.
Warum verteidigen sie ein widerlegtes Modell? Warum vertreten sie weiterhin eine Hypothese, die auf manipulierten Daten basiert?
Weil die Amyloidforschung Hunderte von Milliarden Dollar wert ist – durch Medikamente, Studien, Fördermittel und Erstattungen durch die Krankenversicherung. Sieben Millionen Alzheimer-Patienten stellen eine enorme Einnahmequelle dar.
Und da es keine Heilung gibt, wird die Zahl der Kunden mit zunehmendem Alter der Bevölkerung weiter steigen.
Wenn die Amyloid-Theorie zusammenbricht, bricht auch die gesamte damit verbundene Finanzarchitektur zusammen. Also treibt das System weiter voran – ungeachtet von Betrug, Misserfolgen oder menschlichen Kosten.
Und der Durchschnittsbürger vertraut weiterhin diesem System.
Die großen Pharmaunternehmen entwickelten schließlich monoklonale Antikörper, die Amyloid aus dem Gehirn entfernten. Die FDA bezeichnete dies als Durchbruch. Die Investoren feierten. Die Schlagzeilen verkündeten, dass es Hoffnung gebe.
Nur gab es da ein Problem. Ein großes Problem. Die Entfernung von Amyloid half niemandem.
Das erste Medikament, Aduhelm, verbesserte die kognitiven Fähigkeiten nicht. Überhaupt nicht.
Tatsächlich stimmte ein Beratungsgremium der FDA mit 10:0 gegen die Zulassung und bezeichnete es als Katastrophe.
Aber die FDA genehmigte es trotzdem. Drei Berater traten aus Protest zurück und bezeichneten es als die schlechteste Entscheidung in der modernen Geschichte!
Warum war es so schlimm?Sehen Sie sich nur diese Nebenwirkungen an:
- • Hirnschwellung
- • Hirnblutung
- • Migräne
- • Delirium
- • Plötzliche Stürze
- • Gefährliche Infusionsreaktionen
Bis zu 41 % der Patienten litten unter schwerwiegenden Hirnkomplikationen.
Und es kostet unverschämte 56.000 Dollar pro Jahr.
Der Kongress leitete sogar eine Untersuchung ein. Aber die FDA gab dennoch grünes Licht – und genehmigte sogar stillschweigend die nächsten beiden monoklonalen Antikörper, trotz ähnlich schwacher Ergebnisse und ähnlich hoher Risiken.
Denn es geht nicht um eine Heilung.
Die neuen Medikamente verursachten Hirnblutungen … aber das war noch nicht einmal das Beunruhigendste daran.
Das zweite und dritte Medikament waren nicht viel besser.
Sie verursachten immer noch massive Hirnschwellungen und Blutungen, nur in etwas geringeren Prozentsätzen.
Und ihre „Vorteile” waren so gering – sie verlangsamten den Rückgang um einen Bruchteil eines Punktes auf einer Skala, auf der Patienten 1–2 Punkte benötigen, damit sie und ihre Familien überhaupt etwas bemerken.
Trotz aggressiver Vermarktung und der Unterstützung durch die FDA lehnte der Markt diese Medikamente letztendlich ab. Aduhelm erzielte nur 5 Millionen Dollar Umsatz, bevor es vom Markt genommen wurde. Die Ersatzprodukte verkauften sich mäßig, konnten aber nie die hohen Erwartungen erfüllen.
Warum? Weil die Menschen schnell merkten, dass sie nicht wirkten. Hoffnungsvolle Familien sahen keine Verbesserung. Ärzte auch nicht. Die Risiken überwogen die Vorteile, und glücklicherweise begannen die Menschen, dies zu erkennen.
Und dennoch hält das System an dem gleichen Modell fest – obwohl sich die Hinweise verdichten, dass Amyloid möglicherweise schützend und nicht schädlich ist.
Sie haben richtig gelesen. Amyloid könnte tatsächlich eine schützende Funktion haben.
Eines der wenigen erfolgreichen Alzheimer-Protokolle, RECODE, betrachtet Amyloid als Versuch des Gehirns, sich vor metabolischen und entzündlichen Schäden zu schützen. Eine Entfernung könnte daher die zugrunde liegende Erkrankung verschlimmern.
Dies erklärt, warum Medikamente zur Entfernung von Amyloid so viel Schaden anrichten.
Sie könnten dem Gehirn gewissermaßen die Pflaster abreißen und dabei die tieferen Wunden freilegen und ignorieren.
Therapien, die tatsächlich helfen (und nicht unerschwinglich sind), werden weiterhin völlig ignoriert.
Eine Studie mit MCTs aus Kokosnussöl zeigte, dass sich 80 % der Patienten nach sechsmonatiger Anwendung verbesserten oder stabilisierten. Das ist besser als jedes derzeit verfügbare Amyloid-Medikament.
Patienten auf der ganzen Welt berichten von ähnlichen Vorteilen, einfach nur durch die Zugabe von Kokosnussöl zu ihrer täglichen Ernährung! Keine Nebenwirkungen. Keine Hirnblutungen. Und natürlich kein Preis von 30.000 Dollar.
Und dann gibt es noch DMSO.
Es ist eine der bemerkenswertesten und am meisten unterdrückten Verbindungen in der Medizingeschichte. DMSO ist dafür bekannt, Hirnverletzungen zu heilen, Entzündungen zu reduzieren, sterbende Neuronen zu retten und das Gedächtnis zu verbessern. Seit Jahrzehnten gibt es Studien, die die Vorteile von DMSO bei Demenz belegen.
Menschen, die es zu Hause selbst anwenden, berichten von Verbesserungen, die laut Schulmedizin unmöglich sind. Dazu gehören die Wiederherstellung der Sprache, verbesserte kognitive Fähigkeiten, die Rückkehr der Persönlichkeit, weniger Sonnenuntergangsphänomene und sogar die Wiederherstellung der Mobilität.
All das dank DMSO.
Sehen Sie sich nur einige dieser Kommentare an:
Nichts, was Big Pharma verkauft, kommt auch nur annähernd an die Wirkung von DMSO heran. Warten Sie, bis Sie die Daten sehen.
Dutzende Tierstudien zeigen, dass DMSO das Gedächtnis schützt, den Tod von Nervenzellen verhindert, die Lernfähigkeit wiederherstellt, Entzündungen im Gehirn rückgängig macht und die Alzheimer-ähnliche Degeneration stoppt.
Studien am Menschen bestätigen all dies.
Eine sichere und kostengünstige Verbindung verbessert die Kommunikation, verringert Orientierungslosigkeit, verbessert den Schlaf, erhöht die Klarheit, beschleunigt die Genesung von strokeähnlichen Symptomen und verbessert die Motorik.
Großartig!
Diese Studien gibt es schon seit Jahrzehnten. Aber sie wurden ignoriert, nicht weil es nichts zu patentieren gab. Es gab keine Möglichkeit, davon zu profitieren.
Denn darum geht es letztendlich.
Die Geschichte von Alzheimer ist eigentlich eine Geschichte über die amerikanische Medizin. Wir haben kein Heilmittel, nicht weil die Krankheit zu komplex ist, sondern weil das System nicht darauf ausgelegt ist, irgendetwas zu heilen.
Es ist darauf ausgelegt, Ihre Symptome zu behandeln und gleichzeitig davon zu profitieren.
Solange wir uns nicht von profitorientierten Strukturen lösen und uns auf eine Medizin konzentrieren, die die Ursachen bekämpft, werden wir den Kampf gegen chronische Krankheiten weiterhin verlieren.
Glücklicherweise sind wir diesem notwendigen Wandel heute näher denn je.
Zum ersten Mal seit Jahrzehnten haben wir die Chance, das Monopol zu brechen.
MAHA hat das Potenzial, die nationale Gesundheitspolitik neu zu gestalten.
Unabhängige Medien haben die Gatekeeper-Funktion zunichte gemacht, die diese gescheiterten Modelle jahrelang geschützt hat.
Millionen von Menschen beschäftigen sich nun mit Naturheilverfahren, Ursachendiagnostik und erschwinglichen Behandlungen, die vom System ignoriert wurden. Viele davon zum ersten Mal.
Die Tür ist offen, aber sie wird nicht lange offen bleiben. Wenn wir diese Chance verpassen, kehren wir in eine Welt zurück, in der Betrug, schlechte Wissenschaft und milliardenschwere Medikamente die nationale Gesundheitsversorgung bestimmen.
Wenn Sie oder jemand, den Sie lieben, mit kognitivem Verfall konfrontiert sind, ist dieser Bericht eine unverzichtbare Lektüre. Er erklärt den vollständigen Zusammenbruch des Amyloid-Modells, den Betrug, über den niemand sprechen will, die wahren Mechanismen hinter Alzheimer und die natürlichen Therapien, die tatsächlich helfen.
Dieser Thread kratzt nur an der Oberfläche – der vollständige Artikel ist einer der wichtigsten Texte, die Sie jemals über Alzheimer lesen werden.
30 Tage ohne Zucker: Dein mediterraner Dinner-Plan für den Dezember
30 Tage gesunde Mahlzeiten: Dein umfassender Plan für den Monat
Einleitung
In einer Welt, in der die Zeit oft knapp ist, kann die Planung gesunder Mahlzeiten eine Herausforderung darstellen. Aber keine Sorge! Mit einem durchdachten 30-Tage-Mahlzeitenplan kannst du nicht nur Zeit sparen, sondern auch gesunde und köstliche Gerichte für dich und deine Familie zubereiten. In diesem Artikel stelle ich dir einen vielseitigen Plan vor, der auf der mediterranen Ernährung basiert – eine der gesündesten Ernährungsweisen der Welt. Lass uns gemeinsam in die Welt der gesunden Küche eintauchen!
Die Vorteile der mediterranen Ernährung
Die mediterrane Ernährung hat sich über Jahre hinweg als eine der besten Ernährungsweisen etabliert. Sie zeichnet sich durch eine hohe Aufnahme von Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Nüssen und gesunden Fetten aus, insbesondere Olivenöl. Studien zeigen, dass
Schnapsidee: Steuern auf Bankguthaben
Egon W. Kreutzer
In Nürnberg, bei dem mir bisher völlig unbekannten „Institut für Marktentscheidungen“ (NIM), hat man Absonderliches ausgeheckt:
Das Sparverhalten soll kontrollier- und lenkbarer gemacht werden.
Eine Steuer auf Bankguthaben müsse ruhendes Geld wieder in Umlauf bringen.
Die Idee ist ja nicht neu. Silvio Gesell hat sie vor rund hundert Jahren entwickelt und Michael Unterguggenberger hat sie 1932 zum ersten und einzigen Mal im größeren Maßstab ausprobiert und damit das sagenumwobene Wunder von Wörgl geschaffen, dem jedoch nur eine kurze Blüte beschieden war.
1932 herrschte Ebbe in

