Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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„Ordnung aus dem Chaos“ – Wird die Agenda 2030 nach dem nächsten Krieg Wirklichkeit?

Ordnung aus dem Chaos: Der Schatten der Agenda 2030 und das Echo von 1945

Wenn die Geschichte sich nicht wiederholt, dann reimt sie sich. Und derzeit klingt es verdammt nach 1945. Damals wie heute: Eine Welt im Krisenmodus, Regierungen im Ausnahmezustand, Bevölkerungen verängstigt und manipulierbar. Und genau wie damals, als nach dem Zweiten Weltkrieg eine neue Weltordnung geschaffen wurde, erleben wir heute die Vorbereitung eines umfassenden Systemumbaus – diesmal unter dem Banner der „Agenda 2030“.

Damals: Der Nachkriegs-Neustart als System-Reset

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die alte Ordnung beerdigt. Neue internationale Institutionen wurden gegründet:

  • Die UNO als globales Steuerungsorgan
  • Der IWF und die Weltbank als Kontrollinstrumente der Finanzströme
  • Die Einführung von nationalen Personalausweisen und Pässen zur totalen Erfassung von Identität und Mobilität
  • Die Kodifizierung von „Menschenrechten“ – oft als moralisches Feigenblatt für neue Machtausübung

Dieser Umbau wurde durch Zerstörung legitimiert: „Nie wieder Krieg“ lautete die Parole – und ermöglichte eine Kontrolle, wie sie zuvor unvorstellbar gewesen wäre.

Heute: Der neue Krieg als Sprungbrett in die digitale Vollüberwachung

Auch heute sehen wir erneut, wie eine internationale Krise genutzt wird, um in Rekordtempo übergriffige Systeme einzuführen:

  • Digitale Zentralbankwährungen (CBDC), die jeden Kauf kontrollierbar machen
  • Digitale Identitäten, gekoppelt an Impfnachweise, Sozialverhalten oder Kreditwürdigkeit
  • Grenzüberschreitende CO2-Besteuerung, die unsere Mobilität steuert
  • Globale „Krisen“, vom Klima bis zu Pandemien, die neue Ausnahmezustände rechtfertigen

Zugleich laufen in Europa massive Kriegsvorbereitungen. Panzer an den Ostgrenzen, Medienkampagnen gegen „den Feind im Osten“, Wiederbelebung der Wehrpflicht, und eine NATO, die sich offen auf einen Großkonflikt einstellt. Ein neuer „großer Krieg“ würde all das beschleunigen, was bisher am Widerstand der Bevölkerung gescheitert ist.

Der wahre Zweck: Kontrolle, Umverteilung, Macht

Agenda 2030 klingt nach Wohltätigkeit. Doch wer sie genau liest, erkennt ein Raster für totalen Umbau:

  • Ziel 16: „Starke Institutionen“ – sprich: mehr Macht für supranationale Gremien
  • Ziel 13: „Klimaschutz“ – als Legitimation für Verzicht, Einschränkung und Kontrolle
  • Ziel 3: „Gesundheit“ – als Dauerkrisenmodus mit WHO als Weltregierung

Was damals mit Trümmern und Hunger durchgesetzt wurde, soll heute durch digitale Infrastruktur, Kriegspanik und ökonomischen Zwang erfolgen.

Fazit: Die Geschichte ist der beste Lehrmeister

Nach 1945 wurde die alte Weltordnung abgeräumt und eine neue installiert – mit Gewalt, Angst und Schuld. Heute sehen wir ein ähnliches Muster: Wieder sollen Zerstörung, Verzicht und Not die Menschen bereit machen für ein „großes Reset“. Doch diesmal geht es nicht um das Ringen zweier Systeme – sondern um die Errichtung einer globaltechnokratischen Ordnung, die Kontrolle mit Nachhaltigkeit, Überwachung mit Sicherheit und Enteignung mit Gerechtigkeit tarnt.

Der Preis? Freiheit. Eigenverantwortung. Würde.

Die Geschichte ruft. Ob wir hinhören, liegt an uns.


Quellen:

Historische Vergleiche: Nachkriegsordnung und UNO/IMF/Weltbank

UN Agenda 2030 Originaltext: https://sdgs.un.org/goals

RMX News zu Wehrpflicht-Vorstoß im „Stern“: https://rmx.news/article/germanys-stern-magazine-calls-for-conscription-of-young-people-to-take-up-arms-to-defend-diversity-in-pro-war-propaganda-piece/

Klasse Gegen Klasse: https://www.klassegegenklasse.org/heimatfront-bundeswehr-wird-fuer-einsatz-im-inneren-vorbereitet/

Schickt eure eigenen Kinder! – Polnischer Präsidentschaftskandidat rechnet mit EU-Kriegstreibern ab

Kommentar zur Meldung bei bei RMX News

Während EU-Politiker immer lauter über Krieg trommeln – sei es gegen Russland oder anderswo –, bleiben sie selbst in ihren warmen Büros sitzen. Statt sich an die Front zu stellen oder gar eigene Opfer zu bringen, fordern sie mehr Waffen, mehr Mobilmachung und mehr „Solidarität“ – natürlich auf Kosten der einfachen Bürger.

In dieses Szenario platzt nun ein bemerkenswerter Vorschlag aus Polen: Der rechtsgerichtete Präsidentschaftskandidat Sławomir Mentzen fordert in einem Gesetzesvorschlag, dass im Falle eines Krieges zuerst die Kinder von Politikern und Staatsbeamten an die Front geschickt werden sollen.

Mentzen bringt auf den Punkt, was viele Bürger längst denken: Wer Krieg fordert, soll ihn auch selbst führen – oder seine Liebsten schicken. Denn: „Wenn Politiker wüssten, dass ihre eigenen Söhne und Töchter an der Front sterben könnten, würden sie zweimal überlegen, ob sie einen Krieg wirklich beginnen wollen.“

Ein mutiger Vorstoß – und ein bitter notwendiger. Denn was erleben wir derzeit in Europa? Eine politische Klasse, die mit Kriegsrhetorik die Eskalation befeuert, während sie selbst kein persönliches Risiko trägt.

Wo bleibt der Mut derer, die nach Aufrüstung und Konfrontation rufen?
Warum fordern EU-Spitzen wie Ursula von der Leyen oder Emmanuel Macron Mobilmachung – aber nicht für ihre eigenen Familien?

Die Wahrheit ist unbequem: Es sind nicht die Eliten, die im Schützengraben landen. Es sind junge Männer und Frauen aus der Arbeiterklasse, aus der Provinz, aus der anonymen Masse. Und genau das will Mentzen offenlegen – mit einem Gesetz, das den Krieg dorthin zurückbringt, wo er beschlossen wird: in die politischen Elfenbeintürme Europas.

Es ist an der Zeit, den Spieß umzudrehen.
Wer den Krieg will, soll ihn auch bezahlen – nicht nur mit Geld, sondern mit dem eigenen Blut. Oder besser noch: endlich den Frieden suchen.

Job oder Gesundheit? – Pilot mit Herzmuskelentzündung nach Zwangsimpfung vor Gericht

Air-New-Zealand vor Gericht – wenn Impfung zur Jobbedingung wird

Ein aufrüttelnder Fall beschäftigt derzeit das Arbeitsgericht Neuseelands: 33 Angestellte von Air New Zealand klagen gegen die Covid-19-Impfpflicht ihres Arbeitgebers. Ihre Berichte zeigen, was geschieht, wenn Unternehmen beginnen, medizinische Eingriffe zur Bedingung für Beschäftigung zu machen.

Besonders eindrücklich ist die Aussage eines Piloten, der nicht einmal zur Klägergruppe gehört, aber trotzdem vor Gericht auftrat. Er ließ sich impfen, um seinen Job zu behalten und seine Familie zu ernähren – doch der Preis war hoch.

„Zwei Tage später: stechender Schmerz im Brustkorb“

Nur 48 Stunden nach der Impfung entwickelte der Pilot heftige Herzschmerzen und Herzrhythmusstörungen. Er landete im Krankenhaus – die Diagnose: Perikarditis, eine entzündliche Erkrankung des Herzbeutels, die in Verbindung mit mRNA-Impfstoffen weltweit dokumentiert wurde.

Sein Hausarzt riet dringend davon ab, eine zweite Dosis zu nehmen – beantragte eine Ausnahmegenehmigung. Doch diese wurde abgelehnt.

„Ich hatte über zwei Monate lang Schmerzen, meine Frau wachte nachts ständig auf, um zu prüfen, ob ich noch atme.“

Er bringt es auf den Punkt:

„Air New Zealands Impfpolitik ließ mir keine echte Wahl: Jobverlust oder ein zweiter Herzvorfall – vielleicht im Cockpit.“

Er spricht aus, was viele nicht mehr zu sagen wagen:

„Gesundheitliche Eingriffe dürfen niemals zur Beschäftigungsbedingung werden.“

Wo endet das?

Der Fall zeigt beispielhaft, wohin es führt, wenn Arbeitgeber entscheiden, was sich ihre Mitarbeiter in den Körper injizieren müssen. Es ist nicht nur ein arbeitsrechtlicher Präzedenzfall – sondern eine Warnung an jede Gesellschaft, die unter dem Deckmantel der Sicherheit individuelle Grundrechte opfert.

Wenn medizinische Entscheidungen nicht mehr in der Arztpraxis, sondern im Personalbüro getroffen werden, dann ist nicht nur die körperliche, sondern auch die demokratische Integrität in Gefahr.

Bill Gates: „Der Mensch wird bald nicht mehr gebraucht – KI übernimmt alles“

Im Gespräch mit Jimmy Fallon in der „Tonight Show“ auf NBC sprach Microsoft-Gründer Bill Gates über nichts Geringeres als das Ende menschlicher Relevanz – zumindest in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Die Fortschritte der künstlichen Intelligenz seien so gewaltig, dass wir Menschen „für die meisten Dinge“ bald überflüssig würden, erklärte Gates.

KI ersetzt Fachwissen – kostenlos und jederzeit verfügbar

Noch sei menschliche Expertise rar – man verlasse sich auf „großartige Ärzte“ oder „großartige Lehrer“. Doch damit sei bald Schluss. Innerhalb des nächsten Jahrzehnts, so Gates, werde dank KI exzellenter medizinischer Rat oder Unterricht nicht nur kostenlos, sondern auch allgegenwärtig sein.

In einem früheren Interview mit dem Harvard-Professor Arthur Brooks sprach Gates bereits von einer Ära der „freien Intelligenz“. Die Folgen: KI-gestützte Technologien würden jeden Lebensbereich berühren – von präziseren Diagnosen über bessere Medikamente bis hin zu individuellen Tutoren und digitalen Assistenten. „Es ist tiefgreifend und auch ein wenig beängstigend – denn es passiert sehr schnell und kennt keine Grenzen“, so Gates.

Wird der Mensch ersetzt – oder aufgewertet?

Ob KI uns hilft oder verdrängt, darüber streiten die Experten. Einige glauben, dass künstliche Intelligenz menschliche Fähigkeiten ergänzen und das Wirtschaftswachstum ankurbeln könne. Doch andere, wie Microsoft AI-Chef Mustafa Suleyman, warnen: Der technologische Wandel werde schon bald fast alle Branchen und Arbeitsplätze radikal verändern – und das in einer „enorm destabilisierenden“ Weise.

Suleyman schreibt in seinem Buch The Coming Wave (2023): „Diese Werkzeuge erweitern unsere Intelligenz nur vorübergehend. Am Ende ersetzen sie menschliche Arbeit.“

Chance oder Gefahr? Gates bleibt optimistisch – mit Einschränkungen

Trotz aller Risiken glaubt Gates weiterhin an den positiven Wandel durch KI. Er sieht Potenzial für „bahnbrechende Behandlungen tödlicher Krankheiten, innovative Klimaschutzlösungen und hochwertige Bildung für alle“.

Zugleich bleibt Gates realistisch: Manche Berufe – etwa Baseballspieler – würden wohl nie von Maschinen übernommen. Doch für die Herstellung, Bewegung und den Anbau von Gütern sei die vollständige Automatisierung nur eine Frage der Zeit.

KI-Fehler, Fake News und unendliche Möglichkeiten

In seinem Blogpost von 2023 wies Gates auch auf berechtigte Sorgen hin: KI-Systeme seien fehleranfällig und könnten zur Verbreitung von Falschinformationen beitragen. Trotzdem würde Gates heute, wenn er neu anfangen müsste, ein KI-zentriertes Unternehmen gründen, wie er CNBC im September 2024 sagte.

„Man kann heute mit ein paar Ideenskizzen Milliarden für ein KI-Startup bekommen“, so Gates. Und an junge Entwickler bei Microsoft oder OpenAI richtete er einen Appell: „Das hier ist eure Chance – geht bis an die Grenze.“

Schon 2017 sah Gates, was kommt

Schon vor Jahren hatte Gates die KI-Revolution vorausgesehen. 2017 erklärte er auf einem Panel mit Warren Buffett, dass er heute in den Bereich künstliche Intelligenz investieren würde. Die Entwicklung eines Programms durch DeepMind, das im Strategiespiel Go die besten Menschen besiegte, sei ein „tiefgreifender Meilenstein“ gewesen.

Als Gates 2023 OpenAI bat, ein Modell zu entwickeln, das bei einer US-Biologieprüfung Bestnoten erzielen könne, rechnete er mit zwei bis drei Jahren Entwicklungszeit. Doch OpenAI lieferte das Ergebnis in wenigen Monaten – was Gates als „wichtigsten technologischen Durchbruch seit der grafischen Benutzeroberfläche der 1980er-Jahre“ bezeichnete.

Mit Steuergeldern zur Umerziehung: EU exportiert Volkserziehung – 44 Millionen für ideologische Gesellschaftsformung in Kiew

Zivilgesellschaft als Waffe – Wie die EU Gesellschaften nach ihrem Bild formt

Von der Volkserziehung zur geopolitischen Sozialarbeit

Am 27. März 2025 veröffentlichte die Delegation der Europäischen Union in der Ukraine stolz eine Mitteilung: Gemeinsam mit Deutschland und Schweden werden 44 Millionen Euro bereitgestellt – zur Förderung „zivilgesellschaftlicher Organisationen“ (CSOs) in der Ukraine. Davon sind 6 Millionen Euro allein für „Gender Leadership and Conflict“ vorgesehen.

Wenn China zig Millionen in die Finanzierung der “Zivilgesellschaft” anderer Länder pumpen würde, wie würden wir sie nennen? pic.twitter.com/2rruk76LPV

— Glenn Diesen (@Glenn_Diesen) March 27, 2025

Ein harmloser Akt von Hilfe? Mitnichten.
Was hier unter dem Etikett von Demokratieförderung und Resilienzstärkung verkauft wird, ist in Wahrheit das, was man jedem geopolitischen Rivalen als unzulässige Einmischung vorwerfen würde.

Stell Sie sich vor, China würde das tun…

Man stelle sich vor, China würde zig Millionen Euro in europäische NGOs, Aktivistengruppen oder Bildungsprojekte pumpen – mit dem offiziellen Ziel, unsere Gesellschaft „resilienter“, „gerechter“, „demokratischer“ zu machen.
Man stelle sich vor, Russland würde Gender-Workshops in Brüssel finanzieren – oder in Warschau zivilgesellschaftliche Medien unterstützen, die „antiwestliche Narrative bekämpfen“.

Die Empörung wäre grenzenlos.

Die westlichen Leitmedien würden titeln:

„Peking unterwandert Europas Zivilgesellschaft – Chinesische Soft Power auf dem Vormarsch“
„Putins NGOs in Berlin – Droht Moskau-Propaganda im Klassenzimmer?“
„Hybridkrieg 2.0: Wie Autokraten unsere Demokratien aushöhlen“

Doch wenn die EU selbst dieses Spiel betreibt, ist es plötzlich ein Akt der „Hilfe“, der „Solidarität“, der „Wertegemeinschaft“. Dabei ist die Absicht dieselbe: Einflussnahme, gesellschaftliche Steuerung, Kontrolle.

Exportierte Volkserziehung

Was in westlichen Gesellschaften längst Alltag ist – die mediale, schulische und institutionelle Erziehung zur „richtigen Haltung“ –, wird nun systematisch exportiert.

Die Ukraine dient hier als Modelllabor:
Gender-Programme, Meinungsmanagement, identitätspolitische Narrative und „Demokratieförderung“ – alles finanziert durch europäische Steuerzahler, getarnt als Aufbauhilfe.

Doch was hier aufgebaut wird, ist kein unabhängiger demokratischer Raum, sondern ein gesellschaftliches Abbild westlicher Ideologie, gesteuert durch Geld und Abhängigkeit.

Zivilgesellschaft – ein anderes Wort für Kontrolle

NGOs, „zivilgesellschaftliche Initiativen“ und Aktivistengruppen sind längst nicht mehr nur Graswurzelbewegungen. Viele agieren heute als verlängerte Arme der westlichen Außenpolitik. Sie bringen nicht nur „Hilfe“, sondern eine Agenda.

Eine Agenda, die vorgibt, zu „befreien“, aber de facto neue Abhängigkeiten schafft – kulturell, finanziell, ideologisch.

Fazit: Die Gesellschaft als geopolitisches Projekt

Die Förderung der „Zivilgesellschaft“ ist längst zur strategischen Waffe geworden – harmlos im Ton, wirksam in der Wirkung.
Was nach Unterstützung klingt, ist in Wahrheit ein Formungsprozess: Wer denkt wie wir, lebt wie wir, wählt wie wir – darf dazugehören. Der Rest wird „entwickelt“.

Doch eine Gesellschaft ist kein Softwareupdate. Wer sie von außen programmiert, löscht, was sie ausmacht.

Dem Volk aufs Maul schauen oder hauen?

Dem Volk aufs Maul schauen oder hauen?

Dem Volk aufs Maul schauen oder hauen?

Nach einer Rede vom 26.01.22 zur Impfpflicht konnte eine interessante Eröffnungsrede von Gregor Gysi als Alterspräsidenten des Deutschen Bundestags erwartet werden. In 2022 sagte er: „Statt einer Impfpflicht benötigen wir deutlich mehr Vertrauen; sonst wird die Demokratie immer mehr Schaden nehmen.“ Es seien 37,5 % „ fertig mit der etablierten Politik“, und das seien viel […]

Der Beitrag Dem Volk aufs Maul schauen oder hauen? erschien zuerst unter tkp.at.

Weltwoche Daily: Zünden Macron und Starmer den Weltenbrand?

Weltwoche Daily: Zünden Macron und Starmer den Weltenbrand?

Weltwoche Daily: Zünden Macron und Starmer den Weltenbrand?

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Bodentruppen an die Ostfront: Zünden Macron und Starmer den Weltenbrand?
  • EU: Waffendogmatismus, Größenwahn, Angstmacherei.
  • Wahlverlierer SPD ist jetzt der Chef: Merz am Nasenring.
  • Beeindruckender Herbert Kickl.
  • Tägliche Hirnwäsche: Unsere Medien.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Waffendogmatismus und Kriegsgeschrei: Macron, Starmer etc. jetzt völlig von der Rolle.
  • Schweizer Diplomatie: Geistig der Nato beigetreten.
  • Ist SP-Ständerat Stocker ein Betrüger?
  • Katholische Sängerin unerwünscht.
  • Selenskyj-Kitsch in unseren Medien.

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NiUS-LIVE: Rebellion gegen Merz!

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Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Mittwoch begrüßt er Kolumnistin Birgit Kelle (CDU) und NiUS-Reporter Alexander Kissler im Studio.

Die Themen heute:

  • Rebellion gegen Merz! Fast der komplette CDU-Stadtverband Kühlungsborn ist ausgetreten. NiUS-Chef Julian Reichelt konnte jetzt mit den Ex-Mitgliedern sprechen.
  • Nächster Koalitions-Hammer! Bürger sollen keine Einsicht mehr in staatliche Dokumente bekommen. Die Union will das Informationsfreiheitsgesetz streichen.
  • Klima-Angst bei unseren Kindern! Schon den Kleinsten werden Horror-Katastrophen um die Ohren gehauen. Wir haben ein Beispiel aus dem Miniatur-Wunderland Hamburg.

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Lügner Friedrich Merz will „Lügen“ verbieten lassen

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Lügner Friedrich Merz will „Lügen“ verbieten lassen(David Berger) Ausgerechnet nach dem vermutlich perfidesten Wahlkampf in der Geschichte der Bundesrepublik, mit dem sich Friedrich Merz zum Wahlgewinn log, will die neue Regierung nun den Bürgern das „Lügen“ gesetzlich verbieten. Verlogene, von der Regierung mitfinanzierte Fakenewsprüfer wie Correctiv sollen dann beispielsweise urteilen, dass die Behauptung über das Lügen von Merz eine Lüge ist. […]

Der Beitrag Lügner Friedrich Merz will „Lügen“ verbieten lassen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Wie hart der Finanzierungsstopp bei USAID russische, angeblich unabhängige Oppositionsmedien getroffen hat

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Westliche Medien zitieren gerne Meduza und Mediazona und bezeichnen sie als „unabhängige“ russische oppositionelle Medien, obwohl davon keine Rede sein kann. Meduza beispielsweise begann seine Arbeit mit Zahlungen von Chodorkowski und seinem Freund Sinin in Höhe von jeweils 250.000 Dollar. Diese Portale sind Instrumente des (laut Europäischem Gerichtshof für Menschenrechte) rechtmäßig verurteilten Betrügers Michail Chodorkowski […]

UN-Diplomaten WARNEN vor BAERBOCK: »Sie versteht Recht, Geist & Ethik der UN-Charta NICHT!«

Aller Voraussicht nach wird die scheidende – und meiner Meinung nach auch „gescheiterte“ – GRÜNEN-Außenministerin Annalena Baerbock im Juni 2025 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen zur neuen Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt. Ausgerechnet „sie“ und ausgerechnet in dieser Zeit, in der die UN vor gewaltigen Aufgaben steht und Deutschland eine Schlüsselrolle spielen soll! Gerade mit […]
Russisch lernen – Lektion 55 von 100

Russisch lernen – Lektion 55 von 100

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Russisch lernen – Lektion 55 von 100

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Sprache ist der Schlüssel – vor allem zur Völkerverständigung. Sie gehören auch zu den Menschen, die gerne Russisch lernen möchten und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Macht Ihnen das kyrillische Alphabet Angst, und sind Sie unsicher, ob Sie die richtige Aussprache jemals meistern werden? Wünschen Sie sich, im Urlaub oder im Gespräch mit Muttersprachlern Russisch sprechen zu können, ohne dabei in endlose Theorie abzutauchen? Wenn der Gedanke ans Lernen bisher nur Stress und Unsicherheit bei Ihnen ausgelöst hat und Sie endlich einen einfachen und effektiven Weg suchen, Russisch zu lernen, dann bietet wir Ihnen ab sofort die perfekte Lösung! Wir haben weder Kosten noch Mühen gespart und in den vergangenen sechs Monaten einen insgesamt 100 Lektionen umfassenden Russisch-Kurs produziert. Und das Beste daran: Jedes einzelne dieser Lernvideos ist kostenlos für Sie auf unserer Internetseite abrufbar. Wissen sollte frei sein und dieser Kurs ist unser Dankeschön an unsere Leser für über 10 Jahre Treue und Unterstützung.

Der Beitrag Russisch lernen – Lektion 55 von 100 ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.