Kategorie: Nachrichten
Neue FREILICH-Ausgabe: „Vier Fäuste gegen Brüssel“
Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei galten lange Zeit als geschlossener Gegenpol zum politischen Kurs aus Brüssel. Doch wie stabil ist das Visegrád-Bündnis (V4) heute und welche Rolle kann es künftig für Europa spielen? Mit diesen Fragen befasst sich die neue Ausgabe des FREILICH-Magazins unter dem Titel „Vier Fäuste gegen Brüssel“.
Die Ausgabe zeichnet die Entstehung des V4-Bündnisses nach und analysiert, wie sehr geopolitische Umbrüche – insbesondere der Ukrainekrieg – die mitteleuropäische Zusammenarbeit auf die Probe stellen. Dabei wird deutlich: Zwischen nationaler Eigenständigkeit und wachsendem EU-Zentralismus steht das Bündnis vor einer entscheidenden Weggabelung.
Mitteleuropa als strategischer Schlüsselraum
Im großen Interview spricht der polnische Geopolitikexperte Krystian Kaminski über Mitteleuropa als strategischen Schlüsselraum und bezeichnet die Region als „letzte Bastion eines Europas, das noch weiß, was es ist“. Trotz politischer Spannungen seien die V4-Staaten aus seiner Sicht unverzichtbar für die Zukunft des Kontinents.
Eine ausführliche Analyse zeigt zudem, warum die Visegrád-Staaten wirtschaftlich längst mehr sind als eine verlängerte Werkbank: Niedrige Steuern, sichere Städte und eine starke Industrie machen Mitteleuropa zunehmend zum Innovationsmotor Europas.
Kultur, Reportagen und politische Analysen
Auch der Kulturteil setzt Akzente. FREILICH thematisiert die Förderpraxis des Deutschen Verlagspreises, porträtiert das Musikprojekt „Deutsche Vita“ und spricht mit dem Germanisten Prof. Dr. Günter Scholdt über die Ausrichtung des Kulturteils 2026.
Ein weiteres Interview mit François-Xavier Gicquel von SOS Chrétiens d’Orient gibt Einblicke in die Lage christlicher Gemeinschaften im Nahen Osten.
Abgerundet wird die Ausgabe durch zwei Reportagen: eine Nacht in Budapest zwischen Expat-Szene und mitteleuropäischem Lebensgefühl sowie eine Reise durch Afghanistan – von Kabul bis Masar-e Scharif – mitten durch das Taliban-Emirat.
Mit zusätzlichen Beiträgen zur sicherheitspolitischen Lage des österreichischen Bundesheeres, zur Zukunft patriotischer Jugendpolitik und zu neuen politischen Denkansätzen liefert FREILICH Nr. 37 eine vielschichtige Bestandsaufnahme Europas jenseits des Mainstreams.
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Deutschland kann die EU nicht retten
Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn die deutsche EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am kommenden Wochenende in Brasilien tatsächlich das seit vielen Jahren strittige Handelsabkommen Mercosur mit lateinamerikanischen Staaten unterzeichnet, wird der Konflikt mit Frankreich und seinen Landwirten eskalieren. Denn noch nie wurde eine solch tiefgreifende Entscheidung gegen ein EU-Schwergewicht wie Frankreich getroffen. Dessen unpopulärer Präsident Macron wird sein letztes Ansehen verlieren, wenn er das hinnimmt. Und die französischen Bauern werden ansonsten das Land in Brand setzen, nicht ohne große Sympathie aus der gesamten Bevölkerung.
Die deutsche Regierung hingegen will aus ökonomischen und geopolitischen Gründen unbedingt einen Abschluss des Mercosur-Abkommens. Sie glaubt, ihre Landwirte im Griff zu haben, es locken neue Absatzmärkte in Brasilien oder Argentinien für die schwer angeschlagene deutsche Exportwirtschaft. Andererseits kann Berlin einen offenen Konflikt mit Paris nicht riskieren, ohne eine ganze Reihe von Nebenschäden befürchten zu müssen. Was aber noch wichtiger ist: Deutschlands ökonomische Entwicklung verschlechtert sich in einem Maße, dass es nicht mehr wie bisher die Lokomotive und solventer Hauptfinanzier der EU sein kann.
Die politisch mit Russland-Sanktionen und Energiewende verursachte wirtschaftliche Dauerkrise zwingt immer mehr Unternehmen des Mittelstands entweder zur Aufgabe oder zur Verlagerung ins Ausland. Damit wird die niedergehende deutsche Industriemacht zu einer Dame ohne fruchtbaren Unterleib. Über alle Sektoren hinweg liegt die Industrieproduktion etwa 20 Prozent unter dem Niveau von 2018. Und es droht noch Schlimmeres: Die Chemieindustrie, eine deutsche Vorzeigeökonomie, kämpft ums Überleben. Besonders schlecht ist es um wichtige Unternehmen in Sachsen und Sachsen-Anhalt bestellt.
Das ist deshalb so alarmierend, weil sich in der Vergangenheit die chemische Industrie als hervorragender Frühindikator für schwerwiegende Abschwünge der Gesamtwirtschaft erwiesen hat. Denn dieser Sektor ist tief integriert in die Wertschöpfungskette der Realwirtschaft. Nicht Dienstleistungen und schon gar nicht maßlose Schuldenmacherei samt Aufrüstung sorgen für ökonomische Potenz und Wohlstand, sondern Industrieproduktion. Von deren hohem Niveau in Deutschland hat bislang die ganze EU profitiert. Kann dieses Niveau nicht gehalten, geschweige gesteigert werden, werden sich die Fliehkräfte und Differenzen in dem Staatenbund bald dynamisieren.
Der Versuch der Machthaber in Brüssel um Ursula von der Leyen, deshalb die EU zu militarisieren und gegen Russland aggressiv in Stellung zu bringen, erklärt sich nicht zuletzt aus dem unaufhaltsamen ökonomischen Abstieg Deutschlands. Sowohl die USA, Russland als auch China wissen genau um die wirtschaftliche Schwäche der EU. Sie alle werden die Situation zu nutzen wissen. Der Kapitalismus ist auch im internationalen Wettbewerb gnadenlos.
Wolfgang Hübner.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ legte 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Hübner ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Seine politische Biographie „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“ ist im Engelsdorfer-Verlag, 226 Seiten, ISBN 978-3-69095-029-9, 24,80 Euro, erschienen.
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„Nie wieder“ war einmal
Von RAINER K. KÄMPF | „Wir würden auch entsprechende russische Übergriffe und Angriffe erwidern“, sagte der deutsche Bundeskanzler am Dienstag im Rahmen des ZDF-Formats „Was nun, Herr Merz?“.
Der Kanzler spricht von den möglichen Konsequenzen des Einsatzes von Friedenstruppen in einer eventuell demilitarisierten Zone in der Ukraine. Das Fazit eines Kommentars zu dieser unüberlegten Aussage gleich vorab: Setzen, sechs!
Davon abgesehen, daß die Stationierung von Friedenstruppen das Einverständnis aller Konfliktparteien voraussetzt, sollen und müssen diese unbedingt und strikt neutral sein. Die Hoffnung auf Neutralität und Überparteilichkeit führt Merz ad absurdum, indem er mit schonungsloser Offenheit davon ausgeht, nur eine Konfliktpartei werde einen Waffenstillstand brechen.
Mit seiner präjudizierenden undiplomatischen Entgleisung diskreditiert er vorab jedwedes Engagement seiner willigen Entourage. Diese dürfte unter konsequenter Anwendung der voraussetzenden Bedingungen für Friedenstruppen nicht einmal Hilfswillige dieser Truppen entsenden.
Ganz abgesehen von der Tatsache, daß gerade die ach so engagierten „Europäer“ eine der Kriegsparteien hochgerüstet haben, weiterhin ökonomisch und militärisch unterstützen und alles daran setzen, einen politischen, diplomatischen und ökonomischen Krieg gegen die Kriegspartei Rußland zu führen. Das sind keine Kennzeichen der Legitimation einer Friedenspartei, sondern die einer hybriden Kriegspartei.
Merz‘ Äußerung selbst läßt tief blicken. Er ist offensichtlich bereit, deutsche Soldaten auf dem Boden der Ukraine in den Kampf gegen russische Truppen zu schicken. Von der militärischen Sinnlosigkeit dieses Unterfangens abgesehen, ist diese kundgetane Absicht ein diplomatischer Affront und zeugt in diesem Zusammenhang vom eklatanten Verlust historischen Bewußtseins. Gegenüber Moskau, aber vor allem und zuerst zum Nachteil des eigenen Volkes, dessen Wohl und die Bewahrung seiner friedlichen Zukunft die ureigenste Aufgabe eines Regierungschefs sein sollten.
In der hypothetischen, allerdings wenig wahrscheinlichen Annahme, Rußland würde Friedenstruppen tolerieren, werden das niemals NATO-Einheiten sein, die über diesen vorgeschobenen Umweg die bisher gescheiterte Stationierung an der Grenze zur Russischen Föderation manifestieren wollen. Offene Kampfeinsätze solcher Einheiten bedingten das Ende der nordatlantischen Allianz und den Zusammenbruch der Europäischen Union. Insofern: Wehret den Anfängen.
Deutschland kann es sich nicht leisten, bis 2029 darauf zu hoffen, daß es die rot-schwarze (sic) Koalition unterläßt, das Volk wiederholt in den Abgrund zu reißen!
PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.
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China übernimmt globale Führung bei Schlüsseltechnologien
Eine aktuelle Analyse des „Australian Strategic Policy Institute“ (ASPI) zeigt eine deutliche Verschiebung der globalen Forschungslandschaft: China nimmt inzwischen in der Mehrheit der als strategisch kritisch eingestuften Technologien eine führende Position ein.
Die Ergebnisse des Critical Technology Trackers der australischen Denkfabrik ASPI sind eindeutig: Inzwischen führt China in rund 90 Prozent der bewerteten Schlüsseltechnologien weltweit die Forschung an. Untersucht wurden insgesamt 74 Technologiefelder, die als besonders relevant für nationale Sicherheit, wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und strategische Interessen gelten. Zu den betrachteten Technologiefeldern zählen unter anderem künstliche Intelligenz, Quantentechnologien, fortgeschrittene Halbleiter, synthetische Biologie, Raumfahrttechnologien sowie Hyperschall- und Sensortechnologien.
Der Critical Technology Tracker basiert auf der Auswertung der Top-10-Prozent zitierten wissenschaftlichen Publikationen aus den Jahren 2020 bis 2024. In 66 der 74 analysierten Technologiebereiche nimmt China demnach eine Spitzenposition ein, während die Vereinigten Staaten in den verbleibenden acht Feldern führend sind.
Dr. Christoph Birghan.
Die Studie bewertet Deutschland als weiterhin führend in Europa. International schaffte es Deutschland in 30 Technologien unter die Top 5. Für den AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Christoph Birghan ist das zwar ein starkes Zeichen für das Potenzial Deutschlands, aber kein Grund, aufzuatmen:
„Betrachtet man die Rahmenbedingungen von Forschung, nimmt die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands immer stärker ab. Forschungsfreiheit und Technologieoffenheit werden zunehmend eingeschränkt, der Bildungssektor krankt seit Jahren und die Sicherheit nimmt immer weiter ab.“
Birghan weiter: „Das in Kombination mit ausufernder Bürokratie und einer enormen Steuerlast vertreibt immer mehr Wissenschaftler und lockt – entgegen der träumerischen Annahme der Hightech-Agenda der Bundesregierung – auch keine internationalen Spitzenforscher an. Wollen wir als Technologiestandort bestehen, müssen wir also dringend grundlegende Reformen durchführen.“
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Kein Witz: Sachsen-Anhalt ruft Corona-Notlage aus
Von MANFRED ROUHS | Der Landtag von Sachsen-Anhalt hat am 16. Dezember 2025 mit 51 Stimmen von CDU und SPD beschlossen, die im Land nominell immer noch bestehende Corona-Notlage auch im kommenden Jahr 2026 fortzusetzen. 31 Volksvertreter anderer Fraktionen, darunter AfD-Abgeordnete, stimmten dagegen. Dabei ging es nicht um Infektionszahlen oder um Eingriffe in Bürgerrechte – sondern schlicht um die vollständige Abschöpfung vom zwei Milliarden Euro aus einem Corona-Fonds.
Der war bis Oktober 2025 nur zu etwas mehr als der Hälfte aufgebraucht worden. Um an weitere 790 Millionen Euro heranzukommen, erklärt der Magdeburger Politikbetrieb Sachsen-Anhalt auch weiterhin zum Corona-Notstandsgebiet. Und der MDR berichtet darüber so, als sei das kein politischer Taschenspielertrick, sondern die normalste Sache der Welt.
Finanzminister Michael Richter (CDU) erklärte, es ginge darum, die Folgen der Pandemie zu bewältigen, aber auch die Resilienz im Lande für kommende Seuchen zu stärken. Jan Moldenhauer sprach dagegen für die AfD von einer rechtswidrigen „Aushebelung der Schuldenbremse“, denn die Notlage sei „imaginär“.
Die offiziell so beschlossene Dauer-Notlage in Sachsen-Anhalt macht jedenfalls deutlich, dass sich die alten politischen Kräfte schwer damit tun, mit ihren Finanzen im Normalbetrieb über die Runden zu kommen. Ohne den pandemischen Ausnahmezustand und als „Sondervermögen“ verschleierte Schuldenpakete geht es in Land und Bund offenbar nicht mehr weiter. Die Ausnahme wird zum Normalfall, ihr Ende ist derzeit nicht absehbar.
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.
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Perfektes Last-Minute-Geschenk: Der Antaios-Wandkalender 2026
Ein verblüffendes, besonderes Geschenk in letzter Minute? Jahr für Jahr legt der Verlag Antaios von Götz Kubitschek einen Monatskalender auf – immer mit einer subtilen politischen Botschaft verbunden, immer etwas sehr besonderes.
Das Titelblatt des Antaios-Wandkalenders für das Jahr 2026 zeigt die brennende Kathedrale Notre-Dame in Paris. Das Bild ist ikonisch, der wie eine Fackel brennende Turm ist zu einem Sinnbild für den Untergang des Abendlands geworden.
Gemalt hat dieses Fanal Frank J. Schäpel, und über dieses Bild stieß der Verlag auf den Künstler. Er hat es nun neben zwölf anderen Werken für den Wandkalender 2026 zur Verfügung gestellt.
Schäpels Bilder sind Momentaufnahmen realer Ereignisse. Er greift aus der Bilderflut, die Tag für Tag im Internet über die Leser schwapppt, diejenigen Aufnahmen, die nicht verloren gehen sollten und in denen etwas über unsere Zeit und ihre Verwerfungen sichtbar wird. Ganz aktuell sind das Verbrechen im Zusammenhang mit der Überfremdung, Erinnerungen an die unfaßbaren Corona-Jahre, geschichtspolitische Themen wie das Leid von Deutschen im 2. Weltkrieg und Massenunruhen auf Straßen und Plätzen.
Schäpel selbst bezeichnet seine Kunst als Dokumentarmalerei. Er hält fest, was zu verschwinden droht, denn das Internet ist rasant, und morgen schon ist vergessen, was heute schockierend war. Schäpel vereinigt zwei Fähigkeiten: Er nimmt wahr, sammelt, sortiert und entscheidet. Das ist das eine. Dann tritt er vor die Leinwand und malt, nicht fotorealistisch, sondern wesentlich. Das ist das andere, und das ist eine Kunst!
Der Antaios-Wandkalender gehört zum festen Bestand des Verlags Antaios. Er dient darüber hinaus einer wichtigen Sache: Jahr für Jahr spendet Antaios 5000 Euro aus dem Erlös des Kalenders an ein Projekt, das ohne diese Unterstützung seine Arbeit gar nicht fortsetzen oder den nächsten Schritt nicht gehen könnte.
Die Spende für das Jahr 2026 unterstützt die Arbeit der Identitären Bewegung in Wien. Die dortige Gruppe ist sehr aktiv und mutig, und die Spende unterstützt den Kauf eines Aktivistenkellers, der für Veranstaltungen und zur Vorbereitung auf Aktionen und Demonstrationen genutzt wird.
Realitäten heißt der Kalender. Er wird Ihnen zwölf Monate lang Freude bereiten und Ansporn sein: Nichts ist verloren – wir holen uns unser Land zurück!
Bestellempfehlung:
» Den Antaios-Wandkalender, DIN A3, 12 Monatsblätter – hier bestellen.
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Kardinal Müller: Wie katholisch ist die deutsche Kirchenfiliale noch?
(David Berger) Der international bekannte Theologe und deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat in einem ausführlichen Interview mit dem in London erscheinenden „Catholic Herald“ klargemacht, wie wichtig ihm die Einheit der katholischen Kirche ist – und warum dies im Kontext des sogenannten Synodalen Sonderwegs in Deutschland in Gefahr ist. Müller betont, dass die deutschen Diözesen […]
Der Beitrag Kardinal Müller: Wie katholisch ist die deutsche Kirchenfiliale noch? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Putin im O-Ton über den Ukraine-Konflikt und die europäischen Eliten
Konjunkturprogramm für die Sozialindustrie: AfD-Anfrage deckt auf, wie EU-Gelder die Einwanderung in die Sozialsysteme fördern

Die Sozialindustrie nährt sich aus vielen Quellen. Auch auf EU-Ebene fließen die Fördermittel in breitem Strom. Der AfD-Sozialpolitiker Thomas Stephan hat sich eines der EU-Programme vorgenommen und in ein Wespennest gestochen: Das Förderprogramm „EhAP Plus – Eingliederung hilft gegen Ausgrenzung der am stärksten benachteiligten Personen“ finanziert mit einem dreistelligen Millionenbetrag die Beratung und Unterstützung neu zugewanderter Unionsbürger und den dafür eigens geschaffenen Stellenapparat, eine nachprüfbare Kontrolle von Integrations- oder Vermittlungserfolgen findet aber nicht statt.
EhAP Plus ist ein Programm des „Europäischen Sozialfonds“ (ESF Plus), der im Förderzeitraum 2021 bis 2027 insgesamt rund 6,56 Mrd. Euro in Deutschland ausgeben kann; davon gehen rund 2,22 Mrd. Euro in das Bundesprogramm des ESF Plus und rund 4,34 Mrd. Euro in dessen Aktivitäten in den Bundesländern. Für EhAP Plus stehen bis 2027 rund 150 Millionen Euro aus EU- und Bundesmitteln zur Verfügung.
Gefördert werden daraus ausschließlich „Ansprache, Beratung und Begleitung“. Weder Arbeitsmarktintegration noch Wohnraumvermittlung gehören zu den Programmzielen. Entsprechende Erfolge werden weder erhoben noch ausgewertet, bestätigt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf die AfD-Anfrage, die dem Deutschland-Kurier exklusiv vorliegt.
Ein typischer Fall also für ein Sozialprogramm, das Probleme nicht löst, sondern lediglich verwaltet, konstatiert der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Stephan: „95.000 Beratungen – aber keine Zahlen zu Jobs, Wohnungen oder nachhaltiger Integration.“ Zudem erhebt die Bundesregierung auch keine Daten dazu, ob geförderte Personen ihren Lebensmittelpunkt tatsächlich in Deutschland haben.
Deutsche Bedürftige sind keine Zielgruppe des Programms. Der Fokus liegt überwiegend auf neuzugewanderten EU-Bürgern. Dabei dürfte es sich vielfach um Zuwanderer aus Südosteuropa handeln, vermutet Stephan. Eine Klientel also, die sich bevorzugt in Städten mit niedrigen Immobilienpreisen wie dem Ruhrgebiet niederlässt, wo dann nicht selten Clanstrukturen im Bürgergeldbezug entstehen.
Gegen die daraus resultierenden Probleme – überbelegte Schrottimmobilien, Sozialbetrug wie zum Beispiel Kindergeldbezug für noch angeblich in den Heimatländern lebende Kinder oder Schwarzarbeit – sind die Kommunen weitgehend machtlos. Nach der Arbeitnehmer-Freizügigkeitsverordnung der EU haben diese Personen denselben Anspruch auf Sozialleistungen wie Einheimische. Der Gesetzgeber ist seit Jahren unwillig, gegen den offenkundigen Missbrauch vorzugehen.
Das fragliche EU-Programm dürfte eher dazu angetan sein, diese Probleme sogar noch zu verstärken. Schon die Datengrundlage selbst wirft Fragen auf. Von rund 95.000 beratenen Personen gehörten laut Antwort der Bundesregierung lediglich 66.000 zur eigentlichen Zielgruppe der neuzugewanderten Unionsbürger. Zusätzlich wurden 6.800 wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Personen aus Drittstaaten beraten. Herkunft, Aufenthaltsstatus und langfristige Wirkung bleiben jedoch unerfasst.
„Wenn weder Herkunft noch Aufenthaltsrealität noch Integrationserfolge überprüft werden, verliert ein solches Programm jede steuerpolitische Legitimation“, resümiert Thomas Stephan. Für ihn steht das Programm EhAP Plus exemplarisch für eine Förderpraxis ohne Ergebnisverantwortung. Allein im Rahmen dieses Programms wurden 226 Vollzeit- und 606 Teilzeitstellen bei Projektträgern geschaffen. Profiteure sind vor allem Sozialunternehmen, Verbände und kirchliche Träger, während die Kommunen mit den tatsächlichen sozialen Folgen weiterhin alleine dastehen.
Der Anspruch des „Europäischen Sozialfonds“, der sich als „Europas wichtigstes Instrument zur Förderung der Beschäftigung und sozialer Integration“ versteht, bekommt vor diesem Hintergrund einen ganz neuen Zungenschlag. In den Worten des AfD-Abgeordneten Thomas Stephan: „Das ist kein Integrationsprogramm, sondern ein Konjunkturprogramm für die Sozialindustrie – bezahlt von den Steuerzahlern.“
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800.000 Soldaten für den Frieden? Europas teure Selbsttäuschung
Der europäische “Friedensplan” für die Ukraine sieht eine Truppenstärke von 800.000 Mann vor. Doch wer soll dieses gewaltige Heer finanzieren? Die Ukrainer ganz gewiss nicht, die haben kein Geld dafür. Sollten sich die Europäer vielleicht schon mal auf einen “Ukraine-Soli” einstellen?
Vielleicht erinnern sich manche Leser noch an die Zeiten des Kalten Krieges, als die Amerikaner an den Grenzen zur Sowjetunion “Bollwerke gegen den Kommunismus” aufbauen wollten. Beispielsweise Persien, der heutige Iran. Dieser wurde während der Schah-Zeit massiv hochgerüstet, so dass das Land in den 1970ern eine der stärksten Armeen der Welt vorwies. Nun gut, die Machtübernahme der Islamisten 1979 sorgte dann für andere Probleme, aber die Praxis, sogenannte “Proxies” aufzurüsten, hat im Westen eine gewisse Tradition. Dies führt uns zur Ukraine.
Während Washington und Moskau versuchen, einen Plan auszubaldowern, der zumindest einige der militärischen Realitäten vor Ort berücksichtigt, möchte die “Koalition der Willigen” wohl offensichtlich mehr eine moderne Neuauflage der Versailler Verträge für Russland vorbereiten. Nun ja, wie das damals ausging, dürfte den meisten Menschen wohl weitestgehend bekannt sein. Aber gut, es gibt Politiker, die lieber das Motto “Geschichte wiederholt sich” als jenes von “aus der Geschichte lernen” befolgen wollen. Ein Kernpunkt dieses europäischen Irrsinnsplans ist es, die ukrainischen Truppen auf 800.000 Mann zu bringen.
Auch wenn Politiker generell gerne dazu neigen, mit dem Steuergeld (ist ja nicht ihr eigenes Geld) etwas verschwenderisch umzugehen, scheint man in Berlin, Paris, London und Brüssel noch nicht einmal den Taschenrechner im eigenen Smartphone bemüht zu haben. Denn so eine Armee kostet Geld. Viel Geld. Selbst wenn sie nicht auf NATO-Standard ist.
Vor dem Maidan-Putsch (also bevor das allgemeine Hochrüsten begann) lag die ukrainische Truppenstärke so im Bereich von 150.000 bis 200.000 Mann. Das entspricht in etwa dem Stand Deutschlands. Dafür wurden damals rund 4,4 Milliarden Dollar ausgegeben. Aber das war das Budget für eine unterbezahlte, unterversorgte und ziemlich desolate Truppe. Das, was die Kriegsgeilheitsfraktion in Europa plant, ist eine vom Westen hochgerüstete ukrainische Armee mit höheren Standards.
Selbst unter Berücksichtigung der niedrigen Entlohnung in der Ukraine kostet ein Soldat inklusive Sold, Verpflegung, Unterkunft, Grundausrüstung und Verwaltung mindestens 25.000 bis 35.000 Dollar pro Jahr. Multipliziert man das mit 800.000 Mann, landet man allein bei den Personalkosten bei rund 24 Milliarden Dollar jährlich. Und da ist sonst noch nichts mit eingerechnet – keine Panzer, keine Munition, kein Treibstoff, keine Ersatzteile, gar nichts. Selbst wenn man auf modernste NATO-Standards verzichtet, fallen für das Drumherum schon mal weitere 10 bis 20 Milliarden Dollar pro Jahr an.
Hinzu kommen Ausbildung, Infrastruktur und Führung. Kasernen müssen gebaut oder instand gesetzt werden, Übungsplätze betrieben, Offiziere ausgebildet, Verwaltungsstrukturen finanziert werden. Auch hier ist man mit 5 bis 10 Milliarden Dollar jährlich noch ausgesprochen zurückhaltend. Zusammengerechnet ergibt das eine militärische Dauerrechnung von 40 bis 55 Milliarden Dollar pro Jahr – im Minimalmodus.
Selbst wenn die Nachkriegswirtschaft auf ein Bruttoinlandsprodukt von 200 Milliarden Dollar steigen würde, sprechen wir von einem Anteil von (im allergünstigsten Fall) 20 Prozent der Wirtschaftsleistung. Und das für einen Staat, der seine finanziellen Ressourcen erst einmal auf den Wiederaufbau und die Verwaltung leiten muss. Denn auf Reparationszahlungen wird sich Moskau ganz gewiss nicht einlassen.
Auch dürfte jedem Menschen, der die Grundrechenarten auch nur im Ansatz beherrscht, klar sein, dass die Ukraine das nicht selbst bezahlen könnte. Das bedeutet nichts anderes als eine dauerhafte Vollalimentierung durch EU- und NATO-Staaten. Keine Übergangshilfe, kein Wiederaufbauprogramm, sondern ein offenes, langfristiges Finanzierungsversprechen für einen militarisierten Frontstaat. Was früher die US-finanzierten “Bollwerke gegen den Kommunismus” in Asien waren, soll für EU und NATO nun die Ukraine sein – ein “Bollwerk gegen Putins Russland”.
Angesichts dessen, dass die europäischen Staaten auch so schon ihre Probleme mit den eigenen Staatshaushalten haben, stellt sich die Frage, wie das überhaupt finanziert werden soll. Wollen die NATO- und EU-Staaten dann vielleicht einen “Ukraine-Soli” einführen? Merz, Macron, Starmer, Rutte, Kallas & Co klopfen große Sprüche, stellen umfangreiche Forderungen – und glauben offensichtlich, dass Moskau die ganze Rechnung dann bezahlen würde. Das wird nicht passieren.
Während Klimaaktivisten ins Straucheln geraten, passt Bill Gates seine Strategie an, aber Al Gore kämpft weiter.

Es waren interessante Wochen in Sachen Klimahysterie. Mit Klimaalarmismus in Verbindung stehende Organisationen sind kürzlich in Turbulenzen geraten. Bill Gates hat frühere Untergangsprognosen widerrufen. Aber der Vater der Klimapanik, der ehemalige Vizepräsident Al Gore, bleibt standhaft, wenn auch zunehmend an den Rand gedrängt.
Beginnen wir mit der wohl bekanntesten Umweltorganisation der Welt, dem Sierra Club. Laut einem aktuellen Bericht der New York Times florierte der Club, als er sich ganz auf die Umwelt konzentrierte. Doch dann, während Donald Trumps erster Amtszeit, „versuchten seine Führer, weit über den Umweltschutz hinauszugehen und sich anderen progressiven Anliegen zu widmen. Dazu gehörten Rassengerechtigkeit, Arbeitnehmerrechte, Rechte von Homosexuellen, Rechte von Einwanderern und vieles mehr.“
Als Folge der Bemühungen, sich zu einer Sammelstelle für eine Vielzahl von sozialen Gerechtigkeitsthemen zu entwickeln, stellte die Times fest, dass der Sierra Club bis 2022 „seine Finanzen erschöpft und seine Koalition gespalten hatte“. Bis August war laut der Times die Zahl der „Champions“ des Sierra Clubs – „eine Gruppe, zu der sowohl beitragszahlende Mitglieder als auch Unterstützer gehörten, die gespendet, Petitionen unterzeichnet oder an Veranstaltungen teilgenommen hatten“ – „um etwa 60 Prozent gegenüber dem Höchststand von 2019 zurückgegangen“.
Trotz dieser Umwälzungen scheinen nur wenige Lehren gezogen worden zu sein. Die Times stellte fest, dass „in den letzten Wochen Unterstützer, die auf der Website der Gruppe auf „aktuelle Kampagnen“ klickten, 131 Petitionen vorgelegt wurden, von denen einige veraltet waren, wie beispielsweise Aufrufe zur Unterstützung der Finanzierung sauberer Energien, die Trump bereits gestrichen hat, oder zur Unterstützung eines Wahlrechtsgesetzes, das 2023 gescheitert ist“.
Auf die Frage, ob er etwas bereue, beschwor der derzeitige Vorstandsvorsitzende des Clubs Patrick Murphy den Geist von Kamala „mir fällt nichts ein“ Harris und antwortete: „Es fällt mir schwer zu sagen, wie wir meiner Meinung nach anders hätten entscheiden sollen.“ Nun denn.
Auch 350.org, erstmals bekannt geworden durch seine erfolgreichen Bemühungen zur Blockierung der Keystone XL-Ölpipeline während der Obama-Regierung, befindet sich in einer schwierigen Lage. Wie Politico diesen Monat berichtete, wird die Organisation „aufgrund von Finanzierungsproblemen ihre Aktivitäten in den USA und anderen Ländern vorübergehend einstellen“.
Geschäftsführerin Anne Jellema sagte, 350.org habe „für die Geschäftsjahre 2025 und 2026 einen Einkommensrückgang von 25 Prozent hinnehmen müssen, was die Organisation dazu zwang, ihren Betrieb einzustellen“, und werde in der Folge ihre weltweite Belegschaft um etwa 30 Prozent reduzieren.
„Die Gruppe hatte über Jahre hinweg wirtschaftliche Schwierigkeiten zu bewältigen, darunter Probleme bei der Finanzverwaltung und mehrere Entlassungsrunden, die ihren Einfluss untergruben“, berichtete Politico. Jellema sagte, die Organisation stelle sich ihren Herausforderungen „mit unvermindertem Ehrgeiz“. Aber offenbar nicht viel mehr.
Eine Implosion anderer Art ereignet sich in der Welt des „grünen Bankwesens“. Der Werbevertrag des NBA-Stars Kawhi Leonard mit der umweltfreundlichen Gruppe Aspiration soll Leonard und den Los Angeles Clippers als Mittel gedient haben, um die Gehaltsobergrenzen der NBA zu umgehen.
Wie ESPN berichtet, wurde Aspiration Partners 2013 gegründet, um „sozialbewusste und nachhaltige Bankdienstleistungen und Anlageprodukte“ anzubieten. Ihr Slogan lautete: „Do Well. Do Good.“ Einprägsam. Aspiration agierte wie eine umweltbewusste Digitalbank und versprach, „niemals Projekte im Bereich fossiler Brennstoffe wie Pipelines, Ölplattformen und Kohleminen zu finanzieren“. Zu den Produkten des Unternehmens gehörte „die Option, mit jedem Kauf einen Baum zu pflanzen“.
Laut ESPN investierte Clippers-Besitzer Steve Ballmer 50 Millionen Dollar in Aspiration. Die anschließende Behauptung lautet, dass Leonard einen Werbevertrag über 28 Millionen Dollar mit Aspiration unterzeichnet habe, „um die Gehaltsobergrenze der Liga zu umgehen“. Ballmer hat laut dem Bericht jegliche Kenntnis von dem Deal bestritten. Auch Leonard hat jegliches Fehlverhalten bestritten.
ESPN berichtete, dass Aspiration im März Insolvenz angemeldet und Mitbegründer Joe Sanberg sich in zwei Fällen des Telekommunikationsbetrugs schuldig bekannt habe, nachdem „Bundesstaatsanwälte behaupteten, Sanberg habe Investoren und Kreditgeber um 248 Millionen Dollar betrogen, indem er auf betrügerische Weise Kredite erhalten, Bank- und Brokerauszüge gefälscht und verschwiegen habe, dass er die Quelle einiger von dem Unternehmen verbuchter Einnahmen war“.
Die NBA ermittelt. Wie viele Bäume Aspiration gepflanzt hat, ist unbekannt.
Um das Ganze noch schlimmer zu machen, kommt es zu einer scheinbaren Kehrtwende von keinem Geringeren als dem engagierten Umweltschützer Bill Gates. Seit Jahrzehnten ist Gates eine führende Persönlichkeit in der Bewegung zur Reduzierung der CO₂-Emissionen. Aber letzten Monat sorgte er für Aufsehen, als er erklärte, dass der Klimawandel „nicht zum Untergang der Menschheit führen wird“.
Es ist ermutigend, wenn andere endlich nachziehen. Anfang dieses Jahres entließ die von Gates finanzierte Klimagruppe Breakthrough Energy Dutzende von Mitarbeitern in den USA und Europa, „da sie sich aus der politischen Lobbyarbeit zurückzieht, die ein Eckpfeiler ihrer Mission war“, wie die Branchenwebsite Energy Connects berichtete.
Leider wird Al Gore, der wohl als führende Persönlichkeit der Geschichte für die Verbreitung von Klimahysterie gilt und Berichten zufolge mit seinem Klimaalarmismus ein Vermögen gemacht hat, wahrscheinlich nie zu einer solch bewundernswerten Einsicht gelangen. Gores Reaktion auf Gates‘ neu gewonnene Einsicht war ein vorhersehbarer Wutanfall, in dem er spekulierte, dass Gates dem „Mobbing“ durch Präsident Trump erlegen sei.
Man muss selbst einer sein, um einen zu erkennen – Gore wurde oft vorgeworfen, diejenigen zu schikanieren, die sich seiner Klimakampagne nicht anschließen.
In einer zunehmend zersplitterten Bewegung, die einst im Gleichschritt marschierte, könnte es sein, dass eines Tages nur noch Al Gore übrig bleibt – der letzte wahre Gläubige einer Geschichte, die er größtenteils selbst verfasst hat, thronend auf seinem hohen Ross in seinem solarbetriebenen Anwesen.
This article originally appeared at Real Clear Energy via the Empowerment Alliance
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Während Klimaaktivisten ins Straucheln geraten, passt Bill Gates seine Strategie an, aber Al Gore kämpft weiter. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
„Grüne“ Stromlüge enttarnt: So teuer ist die Energiewende wirklich! | Stefan Spiegelsperger

Wind und Solar sollen angeblich die billigsten Energiequellen sein – doch die Realität sieht ganz anders aus.
Der DeutschlandKURIER
-Kolumnist Stefan Spiegelsperger hat für seinen Landkreis knallhart nachgerechnet:
Die notwendigen Speicher machen die angeblich „günstige“ Energiewende zur teuersten Milchmädchenrechnung der Geschichte!
Der DeutschlandKURIER
-Kolumnist und Energie-Experte Stefan Spiegelsperger (Outdoor Chiemgau) deckt auf.
The post „Grüne“ Stromlüge enttarnt: So teuer ist die Energiewende wirklich! | Stefan Spiegelsperger appeared first on Deutschland-Kurier.

