Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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INSA-Sonntagstrend: AfD behauptet Spitzenposition vor CDU und CSU – „Grüne“ wieder vor Linke

INSA-Sonntagstrend: AfD behauptet Spitzenposition vor CDU und CSU – „Grüne“ wieder vor Linke

INSA-Sonntagstrend: AfD behauptet Spitzenposition vor CDU und CSU – „Grüne“ wieder vor Linke

Die AfD bleibt stärkste politische Kraft in Deutschland und behauptet mit 26 Prozent im INSA-Sonntagstrend ihre Spitzenposition vor CDU und CSU. Die Unionsparteien kommen zusammen auf 25 Prozent.

Die Sozialdemokraten kleben in der neuen INSA-Umfrage für „Bild“ bei 15 Prozent fest. Die „Grünen“ legen um einen Punkt auf 12 Prozent und lassen die Kommunisten wieder hinter sich (Linke 11 Prozent). Das sich gerade des Namens Sahra Wagenknecht entledigende BSW (vier Prozent) und die FDP (drei Prozent) würden den Einzug in den Deutschen Bundestag verpassen.

Insgesamt würden bereits 11 Prozent der Wähler für Parteien stimmen, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Dadurch könnten theoretisch bereits 45 Prozent der Stimmen oder sogar weniger für eine Parlamentsmehrheit ausreichen. Allerdings: Herkömmliche Konstellationen wären damit kaum noch möglich. Schwarz-Rot käme wie in der Vorwoche auf 40 Prozent, Rot-Grün-Rot auf 38 Prozent. Ein Bündnis aus AfD und CDU/CSU hingegen hätte mit 51 Prozent eine hinreichende absolute Mehrheit.

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China greift zu: Millionenbetrug bei Nexperia?

China greift zu: Millionenbetrug bei Nexperia?

China greift zu: Millionenbetrug bei Nexperia?

Nexperia ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Auslagerung der Produktion von Komponenten für kritische Technologien nach China zu massiven Problemen führt. Kontrollverlust und Abhängigkeiten sind die Folge. Doch nun kommt wohl auch noch ein Finanzskandal hinzu.

Mit der Übernahme der Kontrolle über das in chinesischem Besitz befindliche Unternehmen Nexperia kommen nicht nur Probleme hinsichtlich der Versorgung der Automobilindustrie mit Computerchips zu, auch ein kleiner Finanzskandal scheint ans Tageslicht zu kommen. Der niederländische Halbleiterhersteller beschuldigt seine chinesische Niederlassung, Millionen auf Neben­konten umgeleitet und die eigenen Siegel missbraucht zu haben.

Nexperia hat die Lieferungen an sein Montagewerk in Dongguan gestoppt. Laut Unternehmensangaben weigert sich das lokale Management, vereinbarte Zahlungen zu leisten. Gleichzeitig warnt die Zentrale, dass man die Qualität der in China gefertigten Chips nicht mehr garantieren könne. Übersetzt heißt das: Die Niederländer, die das Unternehmen nun trotz der Besitzverhältnisse operativ leiten, wissen nicht mehr, was dort passiert. Die Reaktionen sind bezeichnend. Während Nexperia von manipulierten Konten und gefälschten Dokumenten spricht, wirft die chinesische Seite der Zentrale Vertragsbruch vor. Man dreht einfach den Spieß um: Statt des Täters spielt Peking den Geschädigten. Angeblich schulde die niederländische Mutter dem Werk in Dongguan über 140 Millionen Dollar.

Der eigentliche Wendepunkt kam Ende September, als Den Haag die Kontrolle über Nexperia übernahm. Nicht aus wirtschaftlichen, sondern aus sicherheitspolitischen Gründen. Die Regierung warf dem chinesischen Geschäftsführer vor, Patente nach China verschieben und Maschinen aus Europa abziehen zu wollen. Ein Vorgang, der in den letzten Jahren tausendfach stattfand, weil immer mehr Unternehmen der wirtschaftsfeindlichen Klimawahn- und Steuerpolitik den Rücken zukehrten.

Dabei hätte man den Verkauf des Unternehmens an die Chinesen bereits damals unterbinden können. Jetzt erst mit einer potenziellen “Bedrohung der nationalen Sicherheit” zu kommen, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, wirft Fragen auf. Denn dies hätte man bereits wissen müssen, als der Deal angemeldet wurde. Seitdem blockiert sich das System selbst: China stoppt Exporte, Nexperia stoppt Lieferungen, die Autobauer warnen vor Produktionsstillstand. Nissan spricht von 160 Millionen Euro Risiko, ZF reduziert Schichten. Der Chipmangel kehrt zurück. Die Halbleiter, ohne die keine moderne Industrie funktioniert, werden zur Waffe.

Der Nexperia-Skandal ist kein Einzelfall. Er ist das Lehrstück eines Kontinents, der seine industrielle Basis verkauft und nun empört ruft, man habe ihn bestohlen. Die Verantwortung liegt nicht in Dongguan, sondern in Brüssel, Berlin und Den Haag. Dort, wo man die Globalisierung und die Abhängigkeit von China jahrzehntelang unterstützt und gefördert hat. Die Europäer haben ihre europäischen Industrieseelen sprichwörtlich an den Teufel verkauft und wundern sich jetzt, wenn dieser sich dann bedient.

Die Klimakirche verliert ihre Prediger bei CBS

Die Klimakirche verliert ihre Prediger bei CBS

Die Klimakirche verliert ihre Prediger bei CBS

WUWT, 07.11.2025, Charles Rotter

Die Abschaffung der Rubrik „Klima-Ressort“ bei Columbia Broadcasting System, kurz CBS war keine Zensur – sie war eine längst überfällige Korrektur jahrelanger Selbstgerechtigkeit.

Die größte Tragödie unserer Zeit, zumindest für die Vertreter der Klima-Alarmisten-Presse, sind nicht Hurrikane, Überschwemmungen oder Hungersnöte – sondern ein Fernsehsender, der seine Propagandaabteilung drastisch kürzt. Als CBS News den Großteil seiner Mitarbeiter im Bereich „Klimakrise“ entließ, reagierte die Medienelite, als sei die Meinungsfreiheit selbst verboten worden. Laut Truthout hat CBS News „den Großteil seiner Mitarbeiter in der Klimakrisen-Produktion entlassen“ und damit seine heilige Klimaredaktion „ausgehöhlt“. Die Geschichte wurde als Nachruf auf die Wahrheit selbst inszeniert, inklusive der Rede von „Blutbädern“ und einer „neuen konservativen Führung“.

Für alle außerhalb der Aktivisten-Echokammer wirkte es wie eine normale Umstrukturierung im Konzern. Die Muttergesellschaft von CBS hatte mit Skydance fusioniert, und die neue Führung tat, was Manager nach Fusionen immer tun: Doppelstrukturen abbauen, die Strategie ändern und versuchen, das Unternehmen wieder profitabel zu machen. Doch für diejenigen, die die Klimaberichterstattung mit einer heiligen Mission verwechselt hatten, war dies Blasphemie.

Im Zentrum des Dramas stand Tracy Wholf, die ehemalige Leiterin der Klimaredaktion von CBS. Sie hatte ihre Kollegen dazu gedrängt, in die Berichterstattung über Hurrikan folgenden Satz einzufügen: „Die überdurchschnittlich hohen Temperaturen im Atlantik, verschärft durch den Klimawandel, trugen dazu bei, dass sich Melissa rasch zu einem Hurrikan der Kategorie 5 entwickelte.“ Dieser Vorschlag wurde in Truthout als „korrekte Berichterstattung“ präsentiert. In Wirklichkeit handelte es sich um spekulative Meinungsäußerung – einen Satz moralischer Anmaßung, der einer Wettergeschichte aufgezwungen wurde.

Diese kleine Episode erzählt eine viel größere Geschichte über den Wandel im Journalismus. Vor ein, zwei Jahrzehnten ging es in der Umweltberichterstattung um Recherche – Fragen stellen, Daten abwägen, zwischen Fakten und Vermutungen unterscheiden. Heute ist das zur bloßen Ritualisierung geworden. Jeder Sturm, jede Dürre, jeder Waldbrand muss die ungeschriebene Regel enthalten, dass er „durch den Klimawandel verschlimmert“ wurde. Dass diese Behauptungen selten quantifizierbar und oft umstritten sind, spielt keine Rolle. Es geht nicht um Information, sondern darum, die Gläubigen in ihrer Überzeugung zu bestärken, dass die Erzählung weiterhin Gültigkeit hat.

Als die neue CBS-Führung beschloss, diese Praxis zu beenden, wurde die Wissenschaft nicht zum Schweigen gebracht – es wurde lediglich eine Form der Bevormundung unterbrochen. Bei den Entlassungen ging es nicht um Zensur der Wahrheit, sondern darum, ein Muster vorgefertigter Schlussfolgerungen zu beenden, die als Nachrichten getarnt waren. Deshalb fiel die Reaktion so heftig aus. Was die Presse beklagt, ist nicht der Verlust von Informationen, sondern der Verlust der Kontrolle über die Berichterstattung.

Die Ironie liegt darin, dass die Klimaredaktion selbst in ihrer Berichterstattung über den Hurrikan kaum konkrete Beweise lieferte. Sie stützte sich auf eine „Attributionsstudie“ des Imperial College, die behauptete, die Windstärke von Hurrikan Melissa sei sieben Prozent höher gewesen, als sie es ohne den Klimawandel gewesen wäre. Sieben Prozent – eine Schätzung, die auf einem Computermodell basiert, das auf unzähligen Annahmen fußt. Solche statistischen Winkelzüge werden dann als Gewissheit präsentiert, mit Formulierungen wie: „Wir wissen, dass die Erwärmung der Ozeane fast ausschließlich durch den Anstieg der Treibhausgase verursacht wird.“ Solche Aussagen sind von theologischen Behauptungen nicht zu unterscheiden: Die Schlussfolgerung steht fest, die Variablen werden so gewählt, dass sie die Überzeugung bestätigen, und abweichende Meinungen werden als Ketzerei behandelt.

Tatsächlich hat die Klimaberichterstattung der Medien längst aufgehört, journalistisch zu funktionieren. Ihr Zweck ist es geworden, zu moralisieren, zu tadeln und die Vorstellung zu bekräftigen, dass jeder Windstoß ein Beweis für die Klimasünde der Menschheit sei. Und wenn diese Art von Moralpredigten beim Publikum nicht mehr ankommt – wenn die Zuschauer abschalten –, legt die Redaktion noch eine Schippe drauf, überzeugt davon, dass das Problem nicht in der Botschaft selbst liegt, sondern in den Ungläubigen.

CBS scheint – ob absichtlich oder unabsichtlich – erkannt zu haben, dass das Publikum Nachrichten möglicherweise Erzählungen vorzieht. Die Auflösung einer Abteilung, die sich der Erstellung von Klimaerklärungen widmete, bedeutet nicht, die Wissenschaftsberichterstattung zu „zerstören“. Es ist eine Umstrukturierung. Ein Sender, der Spekulationen nicht länger als Offenbarungen behandelt, ist nicht vom rechten Weg abgekommen; er entdeckt den Unterschied zwischen Analyse und Interessenvertretung neu.

Und genau deshalb ist die Reaktion so übertrieben. Sobald eine Redaktion es wagt, das Klima als Thema und nicht als Religion zu behandeln, schreien die selbsternannten Hüter der Orthodoxie „Zensur“. Doch niemandem wurde verboten, über Wetter, Hurrikane oder Umwelttrends zu berichten. Das Einzige, was zum Schweigen gebracht wurde, ist die reflexartige Behauptung, dass jeder Datenpunkt dieselbe Geschichte bestätigt.

Das eigentliche Problem hat nichts mit CBS oder dem Klima zu tun. Es geht um den Verlust journalistischer Bescheidenheit. Journalisten kannten einst die Grenzen ihres Wissens. Sie wussten um den Unterschied zwischen Beweisen und Schlussfolgerungen, zwischen Daten und Doktrin. Heute verwechseln viele Überzeugung mit Wahrheit. Die Aufgabe besteht nicht mehr darin, die Wahrheit zu suchen, sondern die bereits gewählte Wahrheit zu verteidigen.

Wenn CBS von dieser Denkweise Abstand nimmt, ist das kein Akt der Unterdrückung, sondern eine Rückkehr zur Vernunft. Die Presse kann weiterhin über Umweltthemen berichten, sollte dies aber nun vielleicht tun, ohne die Schlussfolgerungen im Voraus festzulegen.

In diesem Sinne ist die Abschaffung der Klimaredaktion womöglich die sinnvollste redaktionelle Reform seit Jahren. Zu lange ging es im Klimajournalismus weniger um Entdeckungen als vielmehr um Wiederholungen. Wenn dies eine Rückkehr zu Skepsis, Fakten und Ausgewogenheit bedeutet, dann hat CBS den Journalismus nicht etwa ausgehöhlt, sondern ihn wiederbelebt.

Mit freundlicher Genehmigung von Mumbles McGuirck

https://wattsupwiththat.com/2025/11/07/cbs-turns-off-the-climate-alarm-clock/

 

Der Beitrag Die Klimakirche verliert ihre Prediger bei CBS erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Mehr als 800 Angriffe auf AfD-Politiker im ersten Halbjahr: BMI sieht nur „abstrakte Gefährdung“

Mehr als 800 Angriffe auf AfD-Politiker im ersten Halbjahr: BMI sieht nur „abstrakte Gefährdung“

Mehr als 800 Angriffe auf AfD-Politiker im ersten Halbjahr: BMI sieht nur „abstrakte Gefährdung“

Trotz sich häufender Angriffe und Anschläge auf AfD-Politiker spielt das Bundesinnenministerium von Alexander Dobrindt (CSU) die Bedrohungslage herunter. Eine BMI-Sprecherin sieht lediglich eine „erhöhte abstrakte Gefährdung“. Schaut man sich die offiziellen Bundestags-Zahlen an, ist die Gefahr keineswegs nur „abstrakt“.

Demnach gab es im ersten Halbjahr 2025 insgesamt 808 Angriffe auf AfD-Politiker. Das entspricht im Schnitt vier bis fünf Fällen täglich! Zum Vergleich: Mandatsträger und Funktionäre von CDU und CSU wurde 545mal attackiert, „Grüne“ 514mal, Sozialdemokraten 362mal und Linke 114mal.

Zuletzt brannte Anfang November in Hamburg der BMW X3 des AfD-Spitzenpolitikers Bernd Baumann (Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Bundestagsfraktion) aus. Baumann war nach eigenen Angaben bereits mehrfach das Ziel von Attacken mutmaßlich aus dem Hamburger „Antifa“-Milieu.

Zuvor war ein Brandanschlag auf das Büro des bayerischen AfD-Bundestagsabgeordneten Tobias Teich in München verübt worden. Es entstand ein Schaden in sechsstelliger Höhe.

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“Der falsch diagnostizierte Patient liegt im Sterben”

Der US-Thinktank Quincy Institute for Responsible Statecraft hat in einem Artikel die wohl realistische Beurteilung der Ursachen des Ukraine-Krieges veröffentlicht, die ich im Westen seit der Eskalation 2022 gesehen habe. Und da der Autor des Artikels die Ursachen des Krieges verstanden hat, konnte er auch einen gangbaren Weg aufzeigen, wie der Konflikt zu lösen wäre. […]
Daten, welche Daten?

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Daten, welche Daten?

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Erneut wird das skandalöse Treiben und Versagen wichtiger Hilfsinstitutionen an der Seite der Politik in der “Corona-Krise” dank des Engagements freiberuflicher Journalisten aufgedeckt. Der Blogger Bastian Barucker berichtet über erkenntnisreiche PEI-Geständnisse. Demnach wurden keinerlei Protokolle zur Impfkampagne angefertigt.

von Bernhard Loyen

Die wesentlichen Aufdeckungen und Enthüllungen zu den Themen der mutwilligen Nötigung von Politik und zuarbeitenden Medien in drei langen Jahren, der rigiden inhumanen Maßnahmenpolitik mit Ansätzen totalitärer Neigungen und Absichten sowie dem selbstverständlichen Agieren, also Zuarbeiten, eines Großteils der Wissenschaft in der sogenannten “Corona-Krise”, verdanken interessierte Bürger auch weiterhin rein der Hartnäckigkeit von Bloggern und Journalisten aus dem Spektrum der alternativen sowie sozialen Medien.

Seit Jahren federführend ist dabei Bastian Barucker, der mit dem im August erschienenen Buch: “Vereinnahmte Wissenschaft – Die Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts” in kollegialer Zusammenarbeit mit dem Journalisten Paul Schreyer (Multipolar) und der Bloggerin Aya Velázquez ein wichtiges Zeitdokument zur Aufarbeitung veröffentlicht hat.

Barucker präsentiert nun in einem aktuellen SubstackArtikel den jüngsten Skandal hinsichtlich des irrsinnigen Treibens wesentlicher Stützen der “Corona-Krise”. Neben dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter jeweiliger Leitung von Jens Spahn (CDU) und Karl Lauterbach (SPD) sowie dem Robert Koch-Institut (RKI) muss das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als wichtiger Hintergrundakteur der größten politisch initiierten Gesellschaftskrise in den letzten Jahrzehnten genannt werden.

Das PEI hat die Funktion eines “Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel”, ist damit eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des BMG und hat seine Geschäftsstelle weit weg vom Regierungsviertel in Berlin im hessischen Langen. Einleitend informiert Barucker zum jüngsten Skandal:

“Das für die Überwachung der Impfstoffsicherheit zuständige Gremium im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat angeblich über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren – nämlich ausgerechnet während der massiven nationalen Corona-Impfkampagne – kein einziges Protokoll angelegt. Dies ergab meine Anfrage an die dem Gesundheitsministerium unterstellte Behörde.”

Rückblick: In den Jahren 2020 und 2021 existierten staatlich eingeforderte, von der Politik und Nudging-Experten erdachte und eingesetzte sogenannte “Quarantäne-Kontrolleure“. Es galt, verdächtige Bürger nach einem mehr als fraglichen und nichts aussagenden “positiven Corona-Test” und damit verordneter “Heimquarantäne” zu gängeln, zu maßregeln, zu kontrollieren und zu disziplinieren. Wer zu diesem Zeitpunkt die forcierte Überwachung und Kontrolle einer totalitär anmutenden Politik samt Wissenschaft und Biotech/-Pharmaindustrie einforderte, machte sich sehr schnell verdächtig und unbeliebt. Nicht nur bei den Betroffenen, sondern quer durch die Gesellschaft bis hinein ins Private. Es folgte die breit dokumentierte gesellschaftliche Ächtung bis hin zum Berufsverlust sowie in Härtefällen juristische Ermittlungen samt Geldstrafen bis hin zu Gefängnis.

Barucker erklärt zu seinem Ansatz der Anforderung von PEI-Daten gemäß dem Informationsfreiheitsgesetz, dass “die bahnbrechenden Erkenntnisse” aus den Protokollen des Corona-Krisenstabs des RKI ausschlaggebend waren. Der Blogger erläutert zur hysterischen “Impf-Diskussion” jener Jahre:

“Da das RKI jedoch nicht hauptsächlich mit der Erfassung von Impfnebenwirkungen befasst ist, war davon auszugehen, dass die verschiedenen Gremien des Paul-Ehrlich-Instituts insbesondere die Sicherheit der Corona-Impfkampagne regelmäßig evaluierte. Von den angeforderten Protokollen des genau dafür zuständigen Fachgebiets erhoffte ich mir einen Einblick in die Einschätzungen der Fachleute.”

Was folgte, war die bekannte Strategie des Mauerns und Verzögerns. Die Verweigerungshaltung obsiegte über Willen zur und Unterstützung der Aufklärung. Nach Wochen juristischer Auseinandersetzung, beginnend im Juni dieses Jahres, erhält Barucker die “allerdings nur wenig glaubhafte Erklärung für den eingeschränkten Umfang” eines ersten Schriftsatzes:

“Die im Anhang übermittelten amtlichen Unterlagen umfassen die Sitzungsprotokolle für den Zeitraum vom 01.01.2019 bis zum 31.07.2025. Für den Zeitraum vom 20.02.2020 bis zum 19.06.2023 liegen dem Paul-Ehrlich-Institut keine schriftlichen Protokolle vor. Auf die Erstellung schriftlicher Protokolle wurde innerhalb dieses Zeitraums verzichtet, da aufgrund der außergewöhnlich hohen Arbeitsbelastung während der Pandemie die Ressourcen vorrangig auf die Erledigung der Amtsaufgaben konzentriert wurden und die fakultative Dokumentation der Sitzungen daher zurückgestellt wurde.”

Man könnte diese Darlegung auch als frech oder anmaßend bezeichnen, zumindest aber als erkenntnisreich oder skandalös. Ob diese Rechtfertigung als unbedingt glaubwürdig bezeichnet werden kann, obliegt wie so oft bei dem Thema dem Betrachter. Erneut, wie bei den RKI-Protokollen, würde eine erweiterte Darlegung des vorhandenen Materials und Baruckers Ausführungen dazu den Rahmen des Artikels sprengen. Der Blogger verweist jedoch auf den parallel verlaufenen zweiten aktuellen PEI-Skandal:

“Trotzdem lohnt ein Blick in die mir überlassenen Protokolle, da es in der Zeit nach dem 19. Juni 2023 auch um die bis heute nicht veröffentlichten Daten aus der SafeVac-2.0 App sowie um den Umgang mit Impfnebenwirkungs-Verdachtsfellmeldungen geht.”

Zu diesem Thema informiert das Portal Multipolar in einem sehr interessanten langen Artikel vom 25. August dieses Jahres:

“SafeVac-App: Warum werden amtliche Daten zur Impfstoffsicherheit geheim gehalten? Das Paul-Ehrlich-Institut lancierte im Dezember 2020 eine eigene Studie zur aktiven Überwachung der Sicherheit der Corona-Impfstoffe. Ergebnisse wurden aber bis heute nicht veröffentlicht. Die Behörde und das Bundesgesundheitsministerium mauern.”

In diesem Falle klagt die Anwältin und ehemalige Richterin Franziska Meyer-Hesselbarth seit mehr als drei Jahren auf Herausgabe der Daten. Zur kurzen Erinnerung zu dieser Thematik. Das PEI informierte im September 2022 auf seiner Website:

“Als Teilnehmende an einer Beobachtungsstudie können Geimpfte mit der Smartphone-App SafeVac 2.0 digital darüber berichten, wie sie ihre Impfung gegen COVID-19 vertragen haben. Die SafeVac 2.0-Studie geht nun in die Schlussphase “

Die Zwischenüberschriften im Multipolar-Artikel offenbaren die Blockadehaltung und das bewusste Manipulieren der PEI-Verantwortlichen:

  • PEI 2022: Datenauswertung durch “Dritte” könnte zu “Verzerrung der Ergebnisse” führen
  • Ausbleibende Interimsanalysen und eine fragwürdige Zwischenauswertung
  • PEI 2023: SafeVac 2.0 Daten unterliegen “Schutz des geistigen Eigentums”
  • PEI 2024: keine Veröffentlichung wegen “technisch unerwarteter Herausforderungen”
  • 2025: Hat das PEI vor Gericht falsche Angaben gemacht?

Der Artikel endet “mit brisanten offenen Fragen”. Barucker resümiert am Ende seines Artikels:

“Fest steht bereits, dass eine derart intransparente Arbeitsweise, die eine Nachvollziehbarkeit der Arbeit des Fachbereichs während der Corona-Jahre unmöglich macht, das Vertrauen in das Paul-Ehrlich-Institut – welches den wichtigen amtlichen Auftrag hat, die Sicherheit von Medikamenten und Impfstoffen sorgfältig zu überwachen – nachhaltig untergräbt.”

Der Journalist ist dabei bekannt und geschätzt für seine moderaten, sachlichen Formulierungen. Beide PEI-Skandale müssen jedoch zusammenfassend als exemplarische Verweigerungshalterung von Tätern bewertet werden. Täter in dem Sinne, das ein ausufernder Machtmissbrauch seitens der Politik sowie großer Teile der Wissenschaft und der Medien nur durch einen geringeren Prozentsatz der Bürger und deren aufrechtes Bewusstsein samt Kampf um die Existenz von ausgehebelten Grundrechten in diesen bizarren Jahren aufgehalten werden konnte.

Ex-PEI-Chef Klaus Cichutek ist wie sein Ex-RKI-Kollege Lothar Wieler vorerst unbehelligt und im Dezember 2023 strategisch abgetaucht, erhielt jedoch im Januar 2024 dann doch noch die polierte Belobigung durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Form des Bundesverdienstkreuzes.

Auch rund zwei Jahre nach dem Ende der “Corona-Krise” wurde nicht ein verantwortlicher Akteur, nicht ein Täter oder Erfüllungsgehilfe juristisch belangt. Diese skandalöse Realität ist die blutbefleckte Sperrspitze eines noch jahrzehntlangen andauernden Aufarbeitungsprozesses.

Der Beitrag Daten, welche Daten? ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Woke bis zum Untergang: Trotz Übernahme will EA sich vor LGBTQ-Aktivisten unterwerfen

Woke bis zum Untergang: Trotz Übernahme will EA sich vor LGBTQ-Aktivisten unterwerfen

Woke bis zum Untergang: Trotz Übernahme will EA sich vor LGBTQ-Aktivisten unterwerfen

Der Gaming-Gigant Electronic Arts (EA) will trotz der Spiele-Flops und der Übernahme durch die Saudis und Kushner am Woke-Wahn festhalten. Man werde “die eigenen Werte unverändert beibehalten”. Doch über kurz oder lang werden die Profit-Vorstellungen der Investoren und damit auch die Wünsche der Gaming-Community wieder in den Vordergrund rücken.

Bei Electronic Arts will man offensichtlich nicht aus den jüngsten woken Spieleflops lernen, die den Gaming-Giganten erst in die Krise stürzten und zum Übernahmekandidaten machten. Trotz der Übernahme durch ein saudisches Konsortium rund um den Public Investment Fund, Silver Lake und Jared Kushners Affinity Partners, verspricht die EA-Führung hoch und heilig, man werde am bisherigen Kurs (vorerst) nichts ändern.

Intern versichert man den Mitarbeitern, alles bleibe beim Alten. Keine Entlassungen, keine Eingriffe, keine Änderungen der kreativen Ausrichtung. Das ist der gleiche PR-Singsang, mit dem man bereits in Bezug auf Battlefield V die Spieler zu überzeugen versuchte, nachdem diese das Spiel boykottierten, weil EA ihnen eine feministische Frontlinie des Zweiten Weltkriegs verkaufen wollte. Die Verkaufszahlen waren miserabel, der Aktienkurs rauschte ab. Doch anstatt Einsicht zu zeigen, folgte eine moralische Belehrung: Wer keine Frau im Schützengraben sehen wolle, sei “ignorant”. Inzwischen hat EA die Quittung bekommen: sinkende Umsätze, schwindende Spielerbasis und Entlassungswellen.

Trotzdem klammert sich der Konzern an die woke Selbstinszenierung. Man befürchtet offenbar, die eigene Belegschaft könnte rebellieren, sollte der neue Eigentümerkurs kulturelle Tabuzonen antasten. Also verspricht man trotzig, weiter an der “kreativen Freiheit” festzuhalten. Dies ist lediglich ein Euphemismus für das, was EA seit Jahren praktiziert: politische Propaganda unter dem Deckmantel der Kunst. Denn wenn Hautfarben und Pronomen wichtiger sind als das Gameplay, ziehen die Spieler eben weiter. Sie wollen keine moralisch aufgeladenen Dialoge, keine Nonbinary-Elfen und keine diversitätsoptimierten Avatare. Sie wollen Spiele, die Spaß machen.

Und was ist mit den Investoren? Nun, wenn EA nicht jene Zahlen liefert, die gewünscht sind, werden die Saudis und Kushner wohl die Daumenschrauben anziehen und entsprechende Maßnahmen fordern. Der Spruch “Get woke, go broke” trifft nämlich auch auf die Gaming-Szene zu. Denn auch dort machen – wie in der allgemeinen Gesellschaft – genderverwirrte Personen lediglich eine Minderheit aus. Und mit diesen wenigen Leuten lässt sich ein Gaming-Konzern nicht profitabel führen. Noch kuscht man vor den woken Aktivisten, doch wie lange wird es wohl dauern, bis man sich den Profit-Forderungen der Investoren und den Wünschen der Gaming-Community wird beugen müssen?

Andere Firmen wie Rockstar-Games heizen inzwischen die Gerüchteküche an, ob es in GTA6 Pride Paraden geben wird. Seltsamerweise stört sich dort niemand daran, im Gegenteil, die Gamer Szene würde dieses Feature sehr begrüßen.

Viktor Orbán verschafft sich Respekt in Washington: Trump erlaubt Ungarn weiterhin Russen-Gas

Viktor Orbán verschafft sich Respekt in Washington: Trump erlaubt Ungarn weiterhin Russen-Gas

Viktor Orbán verschafft sich Respekt in Washington: Trump erlaubt Ungarn weiterhin Russen-Gas

Trotz der US-Sanktionen gegen russische Energiekonzerne gewährt US-Präsident Donald Trump Ungarn vorläufig eine Ausnahmegenehmigung für den Bezug von Gas und Öl aus Russland. Laut CNN hat Trump dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán bei dessen Besuch in Washington eine zunächst auf ein Jahr befristete Zusage gegeben.

Orbán bestätigte, Trump habe ihm eine Sonderregelung zugestanden. Der ungarische Regierungschef sprach sogar von einer „vollumfänglichen Befreiung von Sanktionen“ für die Pipelines Turkish Stream und Druschba.

Die US-Regierung hatte im Oktober wegen des andauernden Ukraine-Krieges neue Sanktionen gegen russische Energiekonzerne verhängt, die auch sekundäre Strafmaßnahmen gegen Käufer zur Folge haben könnten. Politische Beobachter in Washington sehen in dem Entgegenkommen des US-Präsidenten auch ein Zeichen des Respekts gegenüber Orbán, der nicht länger gewillt ist, sich dem Diktat der Brüsseler EU-Kommission zu beugen. Trump selbst begründete sein Entgegenkommen damit, dass es für Ungarn mangels Seehäfen schwierig sei, Öl und Gas aus anderen Regionen zu beziehen.

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US-Thinktank rechnet vor, warum Russland den Krieg finanziell noch lange durchhalten kann

Ich weise immer wieder auf einen entscheidenden Unterschied zwischen der russischen und der westlichen Rüstungsindustrie hin, der dazu führt, dass beispielsweise eine russische Artilleriegranate etwa 500 Dollar kostet, während westliche Staaten für ihre Artilleriegranaten heute etwa 8.000 Dollar bezahlen. Das Gleiche gilt natürlich auch für alle anderen Waffensysteme wie Raketen, Flugzeuge, Panzer, Drohnen und so […]
Leben wir in einer Simulation?

Leben wir in einer Simulation?

Leben wir in einer Simulation?

Wer sich die Absurdität der deutschen, aber auch internationalen politischen Entwicklungen anschaut, kommt nicht umhin sich zu fragen, in was für einem Zeitalter wir leben, und ob das überhaupt die wahre Realität ist, oder nur eine Simulation, in der wir nur Marionetten in einem virtuellen Spiel sind. Sind die aktuellen Meldungen nicht wie aus einer […]

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Wölfe aus Stahl – China übt mit Robotern die Erstürmung Taiwans

Wölfe aus Stahl – China übt mit Robotern die Erstürmung Taiwans

Wölfe aus Stahl – China übt mit Robotern die Erstürmung Taiwans

China testet bereits jene Roboter, die den nächsten Krieg führen sollen. Die Volksbefreiungsarmee (PLA) ließ vierbeinige “Wolf-Roboter” die Strände der Taiwan-Straße stürmen – flankiert von Drohnenschwärmen, die binnen Sekunden feindliche Stellungen pulverisieren. Der künstliche Soldat ist keine Science-Fiction mehr, sondern Teil der neuen Kriegsdoktrin Pekings.

Was das chinesische Staatsfernsehen kürzlich zeigte, war nichts weniger als ein Blick in die Zukunft des Krieges. Eine Einheit der Volksbefreiungsarmee führte eine amphibische Landungsübung durch, bei der autonome Bodenroboter den Angriff anführten. Diese 70-Kilogramm-Maschinen, entwickelt vom Rüstungskonzern China South Industries Group, tragen Waffen, Munition oder Sanitätsmaterial und brechen Hindernisse auf, während sie von Schwärmen sogenannter FPV-Drohnen unterstützt werden. Die gesamte Angriffskette – vom Erkennen bis zur Vernichtung eines Ziels – dauerte laut CCTV keine zehn Sekunden. In einem Manöver steuerte ein einzelner Soldat neun Roboter und sechs Drohnen gleichzeitig – ein Vorgeschmack auf den Krieg der Zukunft.

Diese “Wölfe aus Stahl” sollen die menschliche Front ersetzen, jene erste Angriffswelle, die traditionell den höchsten Blutzoll fordert. Der Unterschied: Der Roboter kennt keine Angst, keine Moral, kein Mitleid. Was Peking hier testet, ist mehr als nur ein taktisches Hilfsmittel – es ist der Versuch, den Krieg vollständig zu automatisieren und zu robotsieren. Die PLA nennt das “intelligente Seekriegsführung” – eine Weiterentwicklung der einstigen “Menschenmassen-Taktik”, mit der Mao einst den Bürgerkrieg gewann. Nun sollen Kampfroboter und Drohnen das “Menschenmaterial” ersetzen. Zum Kanonenfutter werden dann die Soldaten des Gegners.

Doch der Test zeigte auch die Grenzen des neuen Waffentyps. Die Aufnahmen offenbarten, dass die Roboter zwar flink über den Sand liefen, aber schutzlos und schlecht getarnt waren. Einige blieben im Feuer liegen, andere wurden von leichten Waffen ausgeschaltet. Selbst chinesische Kommentatoren räumten ein, dass die Maschinen noch weit von einem echten Fronteinsatz entfernt seien. Ihre Reichweite, Panzerung und Kommunikationssicherheit gelten als unzureichend. Noch also ist der Wolf mehr Show als Gefahr – aber das war bei den ersten Drohnen auch so.

China will in den kommenden Jahren den Anteil unbemannter Systeme in seiner Armee drastisch erhöhen. Der Trend ist eindeutig: Menschliche Soldaten werden durch vernetzte, KI-gesteuerte Systeme ergänzt oder ersetzt. Amphibische Operationen gegen Taiwan gelten dabei als das wichtigste Testfeld. Sollte Peking eines Tages tatsächlich zur Tat schreiten, könnten Roboterwölfe und Drohnenschwärme die erste Angriffswelle bilden.