Kategorie: Nachrichten
Totale Überwachung: Mit diesem Programm jagen Staaten die Bürger digital
Das “Predator”-Programm der Spionagefirma Intellexa sorgt nach immer mehr Leaks weltweit für Schlagzeilen. Diese Software ermöglicht es Regierungen, jeden einzelnen gezielt und vollumfänglich zu überwachen. Auch Deutschland, Österreich und die Schweiz werden als Kunden der israelischen Firma genannt.
Der jüngste Leak rund um die Spionagefirma Intellexa zeigt nun erstmals offen, wie die Industrie der digitalen Menschenjagd funktioniert. “Predator” heißt die Software, die Smartphones vollständig unter staatliche Kontrolle bringt. Sie liest mit, hört mit, sieht mit. Journalisten, Aktivisten, Anwälte, Oppositionelle – sie alle stehen auf der Überwachungsliste dieser digitalen Jagdwaffe.
Intellexa gehört zur Kategorie der Söldner-Spionagefirmen. Sie entwickeln keine Sicherheitslösungen, sondern liefern staatliche Einbruchssoftware. Offiziell zur Terrorabwehr, praktisch zur politischen Kontrolle. Die neuen Leaks öffnen erstmals den Einblick in diese Überwachungsindustrie: interne Trainingsvideos, Serverprotokolle, Kundensysteme, Zugriffsketten. Alles zusammen ein professionell organisiertes Überwachungsgeschäft.
Mehr noch kann Intellexa auf die live betriebenen Spionagesysteme staatlicher Kunden via TeamViewer zugreifen. Damit hatte das Unternehmen jederzeit Zugriff auf die sensibelsten Daten staatlicher Überwachung und konnte so die Datensätze auch für sich selbst abgreifen – und unter Umständen vielleicht sogar auch nutzen.
Die Technik dahinter ist auf maximale Effizienz ausgelegt. Predator setzt vor allem auf sogenannte 1-Klick-Angriffe. Ein präparierter Link genügt, um ein Smartphone vollständig zu übernehmen. Nachrichten, Kamera, Mikrofon, Standort, Passwörter, verschlüsselte Messenger – alles steht offen. Die Daten wandern über mehrstufige Tarnserver zurück zum Betreiber.
Doch selbst diese Methode reicht Intellexa inzwischen nicht mehr. Mit dem System “Aladdin” nutzt der Konzern das weltweite Online-Werbenetz als Infektionsplattform. Eine manipulierte Anzeige genügt, um das Gerät im Hintergrund zu kompromittieren. Kein Klick, kein Warnhinweis, keine Verteidigung. Werbung wird damit zur staatlichen Einbruchshilfe. Ein technischer Dammbruch, der das Geschäftsmodell der digitalen Kontrolle auf eine neue Stufe hebt.
Während die Politiker in der EU weiter über die “Chatkontrolle” debattieren und einen medialen Schaukampf liefern, haben verschiedene EU-Staaten bereits nachweislich oder mutmaßlich diese Software eingesetzt. Darunter Griechenland, Deutschland, Österreich, Spanien und Zypern. Und selbst die Schweiz wird in Berichten genannt. Länder also, deren Regierungen sich gerne als demokratisch und liberal bezeichnen, nutzen eine Überwachungstechnologie, mit der man allerhand Unfug anstellen kann und faktisch jeder einzelne Bürger zum potenziellen Überwachungsopfer wird.
Totale Überwachung: Mit diesem Programm jagen Staaten die Bürger digital
Das “Predator”-Programm der Spionagefirma Intellexa sorgt nach immer mehr Leaks weltweit für Schlagzeilen. Diese Software ermöglicht es Regierungen, jeden einzelnen gezielt und vollumfänglich zu überwachen. Auch Deutschland, Österreich und die Schweiz werden als Kunden der israelischen Firma genannt.
Der jüngste Leak rund um die Spionagefirma Intellexa zeigt nun erstmals offen, wie die Industrie der digitalen Menschenjagd funktioniert. “Predator” heißt die Software, die Smartphones vollständig unter staatliche Kontrolle bringt. Sie liest mit, hört mit, sieht mit. Journalisten, Aktivisten, Anwälte, Oppositionelle – sie alle stehen auf der Überwachungsliste dieser digitalen Jagdwaffe.
Intellexa gehört zur Kategorie der Söldner-Spionagefirmen. Sie entwickeln keine Sicherheitslösungen, sondern liefern staatliche Einbruchssoftware. Offiziell zur Terrorabwehr, praktisch zur politischen Kontrolle. Die neuen Leaks öffnen erstmals den Einblick in diese Überwachungsindustrie: interne Trainingsvideos, Serverprotokolle, Kundensysteme, Zugriffsketten. Alles zusammen ein professionell organisiertes Überwachungsgeschäft.
Mehr noch kann Intellexa auf die live betriebenen Spionagesysteme staatlicher Kunden via TeamViewer zugreifen. Damit hatte das Unternehmen jederzeit Zugriff auf die sensibelsten Daten staatlicher Überwachung und konnte so die Datensätze auch für sich selbst abgreifen – und unter Umständen vielleicht sogar auch nutzen.
Die Technik dahinter ist auf maximale Effizienz ausgelegt. Predator setzt vor allem auf sogenannte 1-Klick-Angriffe. Ein präparierter Link genügt, um ein Smartphone vollständig zu übernehmen. Nachrichten, Kamera, Mikrofon, Standort, Passwörter, verschlüsselte Messenger – alles steht offen. Die Daten wandern über mehrstufige Tarnserver zurück zum Betreiber.
Doch selbst diese Methode reicht Intellexa inzwischen nicht mehr. Mit dem System “Aladdin” nutzt der Konzern das weltweite Online-Werbenetz als Infektionsplattform. Eine manipulierte Anzeige genügt, um das Gerät im Hintergrund zu kompromittieren. Kein Klick, kein Warnhinweis, keine Verteidigung. Werbung wird damit zur staatlichen Einbruchshilfe. Ein technischer Dammbruch, der das Geschäftsmodell der digitalen Kontrolle auf eine neue Stufe hebt.
Während die Politiker in der EU weiter über die “Chatkontrolle” debattieren und einen medialen Schaukampf liefern, haben verschiedene EU-Staaten bereits nachweislich oder mutmaßlich diese Software eingesetzt. Darunter Griechenland, Deutschland, Österreich, Spanien und Zypern. Und selbst die Schweiz wird in Berichten genannt. Länder also, deren Regierungen sich gerne als demokratisch und liberal bezeichnen, nutzen eine Überwachungstechnologie, mit der man allerhand Unfug anstellen kann und faktisch jeder einzelne Bürger zum potenziellen Überwachungsopfer wird.
Die Ukraine versinkt nach dem Rücktritt von Selenskys Büroleiter Jermak im Chaos
Die Ukraine versinkt nach dem Rücktritt von Selenskys Büroleiter Jermak im Chaos
Die Deutschen sollen nie wieder singen
Peter Haisenko
Das „Umerziehungsprogramm“ der USA für die Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg war umfangreicher und perfider, als es die allermeisten wahrnehmen konnten. Es zielte ab auf die vollständige Auslöschung deutscher Kultur und des deutschen Selbstverständnisses. Dazu gehört auch das deutsche Liedgut.
„Ich bin zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gewillt zu sagen, dass wir nicht beabsichtigen, die deutsche Nation zu vernichten.“ F. D. Roosevelt am 19.August 1944.
Die Frage dazu ist, wie man
Kurz vorm Ende droht die Rente
Egon W. Kreutzer
Wie man das Fell eines Bären verteilt, von dem man annimmt, dass es ihn in sechs Jahren noch geben wird.
Es war schon eine gespenstisch schöne Debatte im Bundestag. Alle wollten nur das Beste für alle, aber halt jeder etwas anderes. Über die Bruchlinien im Parlament muss nicht weiter gesprochen werden. Die sind bekannt, und sie wurden mit der Abstimmung – sogar, vielleicht ein letztes Mal noch – mit Kanzlermehrheit – geheilt.
Sprechen wir über das Ansinnen der Politik, am Ende des Jahres 2025 über das Rentenniveau der Jahre bis 2031 und ab 2032 zu
Kurz vorm Ende droht die Rente
Egon W. Kreutzer
Wie man das Fell eines Bären verteilt, von dem man annimmt, dass es ihn in sechs Jahren noch geben wird.
Es war schon eine gespenstisch schöne Debatte im Bundestag. Alle wollten nur das Beste für alle, aber halt jeder etwas anderes. Über die Bruchlinien im Parlament muss nicht weiter gesprochen werden. Die sind bekannt, und sie wurden mit der Abstimmung – sogar, vielleicht ein letztes Mal noch – mit Kanzlermehrheit – geheilt.
Sprechen wir über das Ansinnen der Politik, am Ende des Jahres 2025 über das Rentenniveau der Jahre bis 2031 und ab 2032 zu
Neuerscheinung: Widerstand beginnt auf dem Asphalt

Hannes Henkelmann hat in einem Fotoband die “Demokratiebewegung der Corona-Jahre in 99 Bildern” festgehalten. Es ist ein weiteres Zeitdokument über das, was in Deutschland passiert ist, neben den unzähligen Texten und Videos, die innerhalb dieser ereignisreichen fünf Jahre entstanden sind. Ich kenne und schätze Hannes als Fotografen bereits seit der Druschba 2016, der ersten Friedensfahrt […]
Der Beitrag Neuerscheinung: Widerstand beginnt auf dem Asphalt erschien zuerst unter tkp.at.
Studie über Impfungen für Erwachsene: 38–50 % erhöhtes Risiko für Demenz und Alzheimer

Die bislang größte Studie zum Zusammenhang zwischen Impfungen und Demenz bei 13,3 Millionen Geimpften kommt zu dem Ergebnis, dass das Risiko mit jeder weiteren Impfung steigt, über einen Zeitraum von zehn Jahren erhöht bleibt und nach Grippe- und Pneumokokkenimpfungen am höchsten ist. Neurologische Schäden durch Impfungen wurden bereits in in einer wachsenden Zahl großen Studien […]
Der Beitrag Studie über Impfungen für Erwachsene: 38–50 % erhöhtes Risiko für Demenz und Alzheimer erschien zuerst unter tkp.at.
Aktionswoche: Holen Sie sich Ihre GEZ-Daten und möglichen Schadensersatz

Vom 6. bis 12. Dezember nutzen tausende Bürger eine bundesweite Aktionswoche, um
ihre komplette GEZ-Akte nach Art. 15 DSGVO anzufordern. Organisiert wird die Aktion von
der privaten Initiative gfrei.news.
Nach Art. 15 DSGVO hat jeder Bürger einmal pro Jahr das Recht auf eine kostenlose
Auskunft über alle beim „ARD, ZDF, Deutschlandradio“-Beitragsservice gespeicherten Daten. Dazu gehören nicht nur Stammdaten, sondern auch interne Vermerke, Score-Werte,
Meldedaten-Abgleiche sowie Hinweise auf Weitergaben an Schufa oder Inkassounternehmen und die zugrunde liegende Profiling-Logik.
Die Antwort muss – vollständig, schriftlich und kostenfrei – innerhalb von 30 Tagen
erfolgen. Wird diese Frist nicht eingehalten oder sind die Daten unvollständig oder missbräuchlich verarbeitet, haben Gerichte bereits Schadensersatz zugesprochen.
In bisherigen Entscheidungen lagen die Beträge typischerweise bei 500 bis 1000 Euro bei verspäteter Auskunft, bis zu 1200 Euro bei groben Verstößen – in der Regel anwaltsfrei vor dem Amtsgericht einklagbar. Um die Hürde möglichst niedrig zu halten, stellt gfrei.news
eine Ein-Klick-Lösung bereit: wahlweise als fertiger Brief zum Ausdrucken und Versenden
oder als sofort versandfertige Ein-Klick-E-Mail.
Ein Papierbrief erzeugt dabei den größten Druck, da jeder einzelne in Köln von Hand geöffnet und bearbeitet werden muss. Die Aktionswoche ist bewusst gebündelt angelegt: Je mehr Schreiben innerhalb weniger Tage eingehen, desto stärker das Signal. Bei einer fünfstelligen Zahl von Anfragen dürfte es für den Beitragsservice schwierig werden, alle Fälle fristgerecht und vollständig zu beantworten – mit entsprechenden rechtlichen Folgen.
Im Januar folgt der nächste Schritt: Dann wird eine KI-Lösung bereitgestellt, die auf einen
Klick die eingegangenen Antworten prüft, mögliche Ansprüche bewertet und automatisch
eine Klageschrift vorbereitet. 100 Prozent legal, auf Basis Ihres Grundrechts – und ohne
Anwaltszwang.
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China und Japan entgehen nur knapp einem scharfen militärischen Konflikt
Zwischen Japan und China kam es am Wochenende im Ostchinesischen Meer beinahe zu einem ernsten militärischen Zwischenfall. Chinesische Kampfjets nahmen japanische Militärflugzeuge ins Zielerfassungsradar. Die Spannungen zwischen Tokio und Peking wachsen.
Im Grenzgebiet zwischen China und Japan kommt es auch aufgrund von historischen Territorialstreitigkeiten immer wieder zu militärischen Zusammenstößen. So auch am vergangenen Samstag, als Flugzeuge der chinesischen Luftwaffe japanischen Kampfjets per Radarerfassung ins Visier nahmen. Beide Seiten überschütten sich nun mit Vorwürfen eines gefährlichen Verhaltens.
Japans Verteidigungsminister Shinjiro Koizumi erklärte, sein Land und seine Verbündeten hätten offiziell dagegen protestiert und bezeichnete dies als “äußerst bedauerlichen” und “gefährlichen” Akt, der “den für sichere Flugzeugoperationen notwendigen Rahmen überschreitet”. Man habe “bei der chinesischen Seite scharf protestiert und strikte Präventionsmaßnahmen gefordert”.
Das japanische Verteidigungsministerium erklärte, dass ein chinesisches Kampfflugzeug vom Typ J-15 am Samstag von einem Flugzeugträger nahe Okinawa gestartet sei und dabei zweimal für längere Zeit das Radar auf japanische F-15-Kampfjets gerichtet habe. Die japanischen Jets seien daraufhin aufgestiegen, um die chinesischen Militäraktivitäten zu überwachen und gegebenenfalls eingreifen zu können. Laut Tokio hielten sie dabei stets einen sicheren Abstand und verhielten sich nicht provozierend. Es kam weder zu einem Luftraumverstoß noch zu Verletzten oder Schäden.
Die kommunistische Führung in Peking wirft Japan hingegen vor, die Militärübungen absichtlich gestört zu haben. Laut der chinesischen Seite haben japanische F-15-Kampfjets das Gebiet angeflogen, in dem die chinesische Marine routinemäßige Übungen durchführte, und sich dabei wiederholt genähert und die Übungen gestört. China bezeichnet dieses Verhalten als provokativ und fordert Japan auf, solche Aktionen zu unterlassen, um einen militärischen Zwischenfall zu vermeiden. Die chinesische Marine betont, dass sie alle notwendigen Maßnahmen ergreifen werde, um ihre Sicherheit und Interessen zu schützen. Außerdem warnt Peking, dass es im Falle einer Eskalation nicht auf das japanisch-amerikanische Bündnis Rücksicht nehmen werde und eine sehr harte Reaktion folgen könnte, sollte es zu einem Krieg kommen.
Angesichts dessen, dass die neue japanische Regierungschefin, die konservative Sanae Takaichi, bereits im Vorfeld erklärte, Japan könne im Falle einer chinesischen Invasion Taiwans eventuell militärisch eingreifen, reagiert Peking noch sensibler als sonst auf sämtliche Vorfälle im Grenzgebiet. Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern sind auch historisch belastet, da Japan weite Teile Chinas für lange Zeit besetzte und diese Gebiete bis zur Kapitulation 1945 mit harter Hand regierte.
Die Umweltverschmutzung durch Elektroautos wird zugunsten einer angeblichen Klimakrise ignoriert!

Vijay Jayaraj
Das leise, glänzende Chassis eines Elektrofahrzeugs (EV) gleitet durch einen unberührten Wald oder eine makellose, futuristische Stadt. Die Botschaft ist einfach: Der Fahrer rettet den Planeten. Es handelt sich um eine Erzählung, die auf einer bequemen, berechnenden Auslassung basiert.
Wenn man einen Blick hinter die Kulissen der EV-Lieferkette wirft – angefangen beim Nickelabbau in Indonesien bis hin zur Verarbeitung von Seltenerdmetallen in China – offenbart sich ein weit weniger makelloses Bild. Das Label „null Auspuffemissionen” ist ein Meisterwerk der Irreführung, das die Aufmerksamkeit von einer ökologischen Hölle ablenkt.
In Sulawesi Indonesien erstrecken sich Förderbänder über einst üppige Wälder und schleudern Staub in die Luft, während Schornsteine den Himmel mit giftigem Dunst verpesten. Der Ansturm, den Bedarf des Westens an Elektrofahrzeugen zu decken, hat einen Nickelboom ausgelöst, dessen Kosten jedoch direkt auf die Menschen und Ökosysteme Indonesiens abgewälzt werden.
Warum also gerade Nickel? Die heutigen Batterien – das Herzstück des Antriebs von Elektrofahrzeugen – basieren auf Nickel, dessen größter Produzent Indonesien ist. Ohne indonesisches Nickel kämen die Lieferketten für „saubere” Fahrzeuge zum Erliegen. Und jeder neue Elektro-SUV, der in die Ausstellungsräume geliefert wird, hinterlässt Umweltkosten, die diesen indonesischen Gemeinden auferlegt werden.
Was genau strömt aus indonesischen Schornsteinen und sickert aus Fabrikabwässern in Flüsse und Böden? Eine unvollständige Liste umfasst Schwefeldioxid, ein ätzendes Gas, Stickoxide und mikroskopisch kleine Partikel, beides Bestandteile von Smog, Chrom, Ammoniak, Schwefelwasserstoff und Schwermetalle wie Blei, Arsen, Kobalt und Cadmium. All dies sind Schadstoffe mit potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheit.
Fischer aus Sulawesi und Nord-Maluku beklagen das Verschwinden von Fischschwärmen sowie giftige Schlammablagerungen im Meer. Sogar die Luft soll nach Metall und Asche schmecken. Das sind die Lebenserfahrungen Tausender Indonesier, keine vereinzelten Anekdoten.
Die Batterie ist nur ein Teil der Geschichte. Der Elektromotor des Elektroautos sowie die Maschinen der riesigen Windkraftanlagen, welche die Batterie aufladen könnten, benötigen leistungsstarke Magnete aus Seltenerdmetallen. Und mehr als 90 % der weltweiten Versorgung mit diesen verarbeiteten Mineralien stammt aus China.
Die Verarbeitung dieser Mineralien hat ökologische Schäden hinterlassen, die in westlichen politischen Debatten verschwiegen werden.
Städte wie Baotou in der Inneren Mongolei sind berüchtigt für ihre dystopischen Giftseen – künstliche Teiche, die mit schwarzem Schlamm gefüllt sind, der wiederum mit Thorium, Uran und gefährlichen Chemikalien verseucht ist. Saures Abwasser, ein Nebenprodukt der Mineralgewinnung und -verarbeitung, gelangt in die Umwelt und vergiftet Ackerland und Gewässer.
Giftige Abwässer haben südostasiatische Flüsse wie den Malihka und den N’Mai Hka verschmutzt, die Quellflüsse der großen Flüsse Irrawaddy und Mekong sind. Die Wasserversorgung von Millionen von Menschen in Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam ist dadurch verseucht worden.
Leider interessieren sich „grüne“ Enthusiasten nicht für echte Umweltverschmutzung, sondern vielmehr für die Dämonisierung von Kohlendioxid (CO₂). Die alarmistische Bewegung braucht einen unsichtbaren, allgegenwärtigen Buhmann, um die Menschen in Panik zu versetzen, damit sie ihr Geld und ihre Souveränität aufgeben.
Das gesamte „Netto-Null“-Konstrukt basiert auf der Behauptung, dass CO₂ ein Schadstoff ist, der eine Klimakrise verursacht. Das ist der größte Betrug unserer Zeit. Viele Länder regulieren CO₂ nicht zum Schutz der öffentlichen Gesundheit, wie es der gesunde Menschenverstand und die Wissenschaft vorschreiben würden. Schließlich ist CO₂ ein lebenswichtiges Gas, das Pflanzen und alle Tiere am Leben erhält, die sich von ihnen ernähren. Jeder von uns atmet täglich zwei Pfund CO₂ aus.
Die Massenbekehrung zu Elektroautos und Windkraftanlagen ist kein edler Kreuzzug zur Rettung des Planeten. Es ist ein zynischer Trick, um eine kleine Gruppe von Investoren in grüne Technologien zu bereichern und globale Bürokraten zu stärken.
Die Absicht dabei ist nicht, die Verwendung von Nickel oder Seltenen Erden zu stoppen, die beide vielen nützlichen Zwecken dienen. Der Punkt ist, dass die „grüne” Agenda nicht grün ist. Es handelt sich um eine finstere Marketingkampagne für eine eigennützige Ideologie, die bereit ist, ganze Regionen ihren giftigen Nebenprodukten zu opfern.
This commentary was first published at PJ Media November 25.
Vijay Jayaraj is a Science and Research Associate at the CO2 Coalition, Fairfax, Virginia. He holds an M.S. in environmental sciences from the University of East Anglia and a postgraduate degree in energy management from Robert Gordon University, both in the U.K., and a bachelor’s in engineering from Anna University, India.
Link: https://clintel.org/ignoring-ev-pollution-for-fake-climate-crisis/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Die Umweltverschmutzung durch Elektroautos wird zugunsten einer angeblichen Klimakrise ignoriert! erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

