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Drei schockierende Wahrheiten, die die meisten Menschen nicht über Geld auf Bankkonten wissen…
Von Nick Giambruno
Henry Ford bemerkte einst scharfsinnig, dass eine Revolution über Nacht stattfinden würde, wenn die Menschen das Banken- und Geldsystem wirklich verstehen würden.
Das liegt daran, dass das moderne Bankwesen eine ausgeklügelte Illusion ist – eine, die die Menschen in ein falsches Gefühl der Sicherheit wiegt… bis es zu spät ist.
Große Banken können innerhalb von Stunden zusammenbrechen, und Ersparnisse können über Nacht verschwinden.
Das US-Bankensystem ist besonders anfällig.
Warum also setzen so viele Menschen ihr Vertrauen – und ihre Ersparnisse – in ein so anfälliges System?
Das liegt daran, dass sie drei grundlegende Wahrheiten über das moderne Bankwesen nicht verstehen:
1. Das Geld gehört nicht dir
Viele Menschen sind schockiert, wenn sie erfahren, dass ihnen das Geld auf ihren Bankkonten nicht wirklich gehört.
Sobald Sie Geld einzahlen, ist es nicht mehr Ihr persönliches Eigentum – es gehört rechtlich der Bank. Und die kann damit machen, was sie will.
Was Sie besitzen, ist lediglich ein Versprechen der Bank – ein Schuldschein –, Ihnen das Geld zurückzuzahlen.
In Wirklichkeit ist das Einzahlen von Geld dasselbe, als würde man der Bank einen ungesicherten Kredit geben – oft mit geringen oder gar keinen Zinsen, um Sie für das Risiko zu entschädigen.
Das ist ein fantastisches Geschäft für die Bank – und ein schreckliches für Sie.
Aus diesem Grund ist eine Bankeinlage nicht dasselbe wie Bargeld. Dennoch setzen die meisten Menschen die beiden fälschlicherweise gleich.
Schlimmer noch: Banken können „Ihr“ Geld auf Knopfdruck einfrieren, oft aus vagen oder willkürlichen Gründen.
Vielleicht haben Sie etwas gekauft, das der Bank nicht gefiel. Oder vielleicht haben Sie in den sozialen Medien etwas „politisch Unkorrektes“ gesagt. Wundern Sie sich nicht, wenn Ihr Konto eingefroren wird – oder Schlimmeres.
Nehmen Sie zum Beispiel PayPal. Sie haben einmal die Idee geäußert, von Nutzern 2.500 Dollar für die Verbreitung sogenannter „Fehlinformationen“ zu verlangen.
Erwarten Sie, dass dieses Verhalten von Banken und Finanzinstituten in Zukunft häufiger zu beobachten sein wird.
Denn wenn Ihr Geld aus einer Laune heraus eingefroren oder beschlagnahmt werden kann… gehörte es Ihnen eigentlich nie.
2. Das Geld ist nicht wirklich da
Das Geld, von dem Sie glauben, dass es auf Ihrem Bankkonto liegt, existiert nicht wirklich.
Die Banken bewahren nicht für jeden Einleger physisches Bargeld in Tresoren auf. Sie halten nicht einmal genug digitale Mittel vor, um einen kleinen Teil der Abhebungen zu decken.
Während der COVID-Massenpsychose hob die US-Regierung die Mindestreserveanforderungen auf – das heißt, die Banken müssen keine Gelder mehr für Abhebungen vorrätig halten.
Also – wohin geht all das Geld?
Hinter den Kulissen verwenden Banken „Ihr“ Geld, um riskante Wetten auf spekulative Investitionen zu platzieren. Sie zocken mit Ihren Ersparnissen – oft völlig verantwortungslos.
Und wenn nur ein kleiner Prozentsatz der Einleger auftaucht, um sein Geld abzuheben? Die meisten Banken wären sofort in Schwierigkeiten… weil das Geld schlicht nicht da ist.
Diese schmierige Praxis nennt sich „Teilreserve-Bankwesen“ – und ja, sie ist vollkommen legal. Aber das macht sie nicht weniger betrügerisch.
Stellen Sie sich vor, andere Branchen würden so arbeiten.
Ein Autohaus oder ein Juweliergeschäft, das zehnmal mehr Fahrzeuge oder Diamanten verkauft, als es tatsächlich besitzt?
Das wäre ganz offensichtlich Betrug.
Doch genau so funktioniert das moderne Bankwesen. Es gleicht einem Ponzi-System – das einzig auf der Illusion beruht, dass das gesamte Geld verfügbar sei… obwohl es das nicht ist.
3. Das Geld ist nicht wirklich Geld
Die meisten Menschen verwenden täglich Währung, ohne sich je zu fragen: Was ist Geld eigentlich?
Es ist, als würde man einen Fisch fragen: „Was ist Wasser?“ – Der Fisch bemerkt es erst, wenn etwas schiefläuft.
Geld ist einfach ein Gut wie jedes andere in der Wirtschaft. Und zu verstehen, was etwas zu „gutem Geld“ macht, ist eigentlich ziemlich einfach.
Man muss keine komplexen Theorien studieren – auch wenn Akademiker und Medieneliten das gerne behaupten.
Im Grunde ist Geld nur ein Werkzeug zur Speicherung und zum Austausch von Werten – eine Möglichkeit, Werte durch Zeit und Raum zu übertragen.
Betrachten Sie Geld als einen Anspruch auf menschliche Zeit. Es ist gespeicherte Energie oder gespeichertes Leben.
Doch heute akzeptieren die meisten Menschen blind alles, was ihre Regierung ihnen als Papier oder digitalen Code überreicht, und nennen es „Geld“.
Aber: Geld muss nicht von der Regierung kommen – das ist ein Mythos.
Das ist so, als hätte man in der Sowjetunion gefragt: „Woher kommen Schuhe?“ Und man hätte gesagt: „Na von der Regierung – wer sonst?“
Genau diese Denkweise gibt es heute beim Geld.
Die von Regierungen ausgegebene Währung ist ein miserables Wertaufbewahrungsmittel. Sie lässt sich leicht herstellen, ihr Angebot ist unbegrenzt, und sie wird zu politischen Zwecken manipuliert.
Stellen Sie sich vor, Al Capone würde seine Nachbarschaft zwingen, Papier mit seiner Unterschrift als Geld zu akzeptieren – und droht jedem mit Gewalt, der sich weigert.
Das ist im Grunde das, was Regierungen mit Fiatgeld tun.
Die Wahrheit ist: Falschgeld kommt von Regierungen. Echtes Geld entsteht am Markt.
Im Laufe der Geschichte haben Menschen alles Mögliche als Geld verwendet – Muscheln, Salz, Glasperlen, Vieh, sogar Zigaretten im Gefängnis.
Aber eine Form hat sich durchgesetzt: Gold.
Seit über 5.000 Jahren ist Gold das beständigste Geld der Menschheit.
Nicht, weil es jemand angeordnet hätte – sondern weil sich unzählige Menschen in unterschiedlichsten Kulturen und Zeiten freiwillig dafür entschieden haben.
Gold ist ein Produkt des Marktes – das Ergebnis der Suche nach der besten Möglichkeit, Werte zu speichern und zu übertragen.
Warum also Gold?
Weil es einzigartige Eigenschaften besitzt:
Gold ist haltbar, teilbar, wiedererkennbar, knapp, tragbar – und vor allem: schwer zu produzieren.
Es widersteht Inflation, weil es nicht beliebig vermehrbar ist – eine entscheidende Eigenschaft für gutes Geld.
Das macht Gold zum härtesten aller physischen Güter – und damit zum besten Wertspeicher.
Schlussfolgerung
Das Bankensystem ist eine zerbrechliche Illusion – eine, die jeden Moment kollabieren und die Ersparnisse von Millionen vernichten kann, die ihm blind vertrauen.
Dieses Vertrauen basiert auf der Unwissenheit über drei einfache Wahrheiten:
- Das Geld gehört nicht dir.
- Das Geld ist nicht wirklich da.
- Das Geld ist nicht wirklich Geld.
Die Quintessenz?
Das Bankensystem ist ein riesiges Kartenhaus – und es könnte jederzeit einstürzen.
Warten Sie nicht, bis es zu spät ist. Ergreifen Sie jetzt Maßnahmen, um Ihr Vermögen zu schützen.
Ich bin überzeugt: Das Bankensystem steuert auf ernste Turbulenzen zu.
Nur wenige Menschen durchschauen, was wirklich geschieht.
Und noch weniger wissen, wie sie sich vorbereiten können.
Er wird für seine Verbrechen Rechenschaft ablegen müssen“ – Erzbischof Viganò reagiert scharf auf den Tod von Papst Franziskus
Erzbischof Carlo Maria Viganò, langjähriger und scharfer Kritiker von Papst Franziskus, hat nach dessen Tod eine scharf formulierte Erklärung veröffentlicht, in der er die Amtszeit von Franziskus als „zerstörerisch“ für die katholische Kirche bezeichnet.
Viganò hatte sich wiederholt gegen die politischen und theologischen Positionen des Papstes gestellt – insbesondere gegen dessen Unterstützung für offene Grenzen, Sozialismus sowie seine Nähe zu globalistischen Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum. Er warf Franziskus vor, die Kirche zu untergraben, sich autoritärer COVID-Maßnahmen zu unterwerfen und durch sein Verhalten zur Aushöhlung von Glauben und Moral beizutragen.
Im Juli 2024 wurde Viganò von Franziskus wegen Schismas exkommuniziert – eine Reaktion auf seine wiederholte öffentliche Verurteilung des Pontifikats und dessen Kurswechsel in zentralen kirchlichen Fragen.
Nach der Nachricht vom Tod des Papstes veröffentlichte Viganò nun eine vernichtende Stellungnahme, die sich wie eine Anklageschrift liest:
*„Im Jahr 2018 berichtete Eugenio Scalfari über die Worte, die Bergoglio ihm angeblich über seine Vorstellung vom Leben nach dem Tod anvertraut hat:
‚Sündige Seelen werden nicht bestraft: Diejenigen, die bereuen, erhalten Gottes Vergebung und schließen sich den Reihen der Seelen an, die ihn betrachten, aber diejenigen, die nicht bereuen und denen daher nicht vergeben werden kann, verschwinden. Es gibt keine Hölle, die sündigen Seelen verschwinden einfach.‘*
Dieses ketzerische Geschwätz steht in direktem Gegensatz zum katholischen Glauben, der uns lehrt, dass es für jeden ein besonderes Gericht gibt, dem Bergoglio nicht entkommen kann. Seine Seele ist also nicht verschwunden, noch hat sie sich aufgelöst:
Er wird für die Verbrechen, die er begangen hat, Rechenschaft ablegen müssen, vor allem dafür, dass er sich den Thron Petri angemaßt hat, um die katholische Kirche zu zerstören und so viele Seelen zu verlieren.“
Viganò geht noch weiter und warnt, dass der Einfluss von Franziskus über seinen Tod hinaus andauern werde:
„Auch wenn dieser Nicht-Papst und Anti-Papst dem Mystischen Leib nicht mehr schaden kann, so bleiben doch seine Erben, die Subversiven, die er ungültigerweise zu ‚Kardinälen‘ ernannt hat und die sich seit langem organisieren, um eine Fortsetzung der synodalen Revolution und die Zerstörung des Papsttums zu gewährleisten.
Unterstützt werden sie auch von den konservativen Kardinälen und Bischöfen, die darauf bedacht waren, die Legitimität von Jorge Bergoglio nicht in Frage zu stellen.
Diese Personen tragen die größte Verantwortung für den Ausgang des nächsten Konklaves.“
Viganòs klare Botschaft: Das Ende von Franziskus bedeutet nicht das Ende der Gefahr, die seine theologischen und strukturellen Veränderungen für die katholische Kirche darstellen. Seine Anhänger und Protegés seien entschlossen, seinen Kurs fortzusetzen – möglicherweise durch die Wahl eines gleich gesinnten Nachfolgers.
Hier ist der von ihm veröffentlichte Tweet, der seine Position bekräftigt:
In 2018, Eugenio Scalfari reported the words that Bergoglio supposedly confided to him about his vision of the afterlife:
“Sinful souls are not punished: those who repent obtain God’s forgiveness and join the ranks of souls who contemplate him, but those who do not repent and… pic.twitter.com/64JGhSDrjQ
— Arcivescovo Carlo Maria Viganò (@CarloMVigano) April 21, 2025
Hintergrund:
Carlo Maria Viganò, früherer päpstlicher Nuntius in den USA, war in den letzten Jahren zu einer prominenten, wenn auch umstrittenen Stimme im traditionellen Lager der katholischen Kirche geworden. Seine öffentlichen Aussagen gegen Papst Franziskus, die Covid-Politik und vermeintliche politische Allianzen der Kirche mit globalen Institutionen machten ihn zu einer Schlüsselfigur des kirchlichen Widerstands.
Seine Reaktion auf den Tod des Papstes dürfte daher nicht überraschen – wohl aber die Schärfe und Unversöhnlichkeit seiner Worte.
Was steckt wirklich hinter Javier Milei? Eine kritische Analyse von Chrissy Rieger
Javier Milei – für die einen ein Hoffnungsträger, für die anderen ein Populist mit fragwürdigen Allianzen. Die Finanzexpertin Chrissy Rieger widmet sich in ihrem Video dem neuen Präsidenten Argentiniens, seiner Politik und den Interessen, die ihn unterstützen. Der Titel: „Die Wahrheit über Milei“. Es ist eine Analyse, die keine simplen Heldenbilder liefert, sondern unbequeme Fragen stellt: Wer ist Milei wirklich? Was treibt ihn an? Und wem nützt seine Politik?
Der Aufstieg eines Unangepassten
Seit dem 10. Dezember 2023 ist Javier Milei Präsident von Argentinien. Bekannt für seine markante Frisur und seine aggressive Rhetorik gegen „Wokeness“, Sozialstaat, Feminismus und hohe Staatsausgaben, wurde er zur Symbolfigur einer neuen Rechten, vergleichbar mit Trump, Bolsonaro oder Meloni. Milei fordert die Abschaffung der Zentralbank, die Legalisierung des Organverkaufs, die Kriminalisierung von Abtreibung und stellt den menschengemachten Klimawandel in Frage. Seine Wähler verehren ihn als Reformer. Kritiker hingegen sehen in ihm eine politische Kunstfigur mit elitenfreundlicher Agenda.
Rhetorik vs. Realität
Rieger verweist auf auffällige Brücken zwischen Mileis Versprechen und seinem realpolitischen Handeln. Statt die Zentralbank abzuschaffen, ordnete er sie dem IWF unter. Statt Unabhängigkeit, folgte ein Ministerium für „Transformation“ unter Leitung eines Ex-Zentralbankchefs. Der IWF, dem Argentinien als größter Schuldner untersteht, lobte Milei prompt und stellte neue Kredite in Aussicht. Im Gegenzug kürzte Milei Sozialprogramme, strich Rentenerhöhungen und stoppte staatliche Bauvorhaben.
Privatisierung, Enteignung und die Rolle der Großen
Ein besonders brisanter Punkt: Milei hob das Gesetz auf, das Ausländern den Erwerb von über 1000 Hektar Land untersagte. Parallelen zur Ukraine unter Selenskyj sind auffällig. Auch dort wurden Auslandskonzerne für den Zugriff auf Ackerflächen begünstigt. Zudem verließ ein Großteil der argentinischen Goldreserven das Land – offiziell aus Sicherheitsgründen. Kritiker wie Rieger vermuten: BlackRock, Großinvestor in vielen relevanten Unternehmen, könnte Mileis Kurs maßgeblich beeinflussen.
Gesichtslose Kontrolle statt Freiheit
Mileis Versprechen von Freiheit kontrastiert mit der Realität: Unter seiner Führung entsteht eine Abteilung für angewandte KI im Sicherheitsbereich, inklusive Gesichtserkennung, Social Media Überwachung und Echtzeitkameraauswertung. Zwei Treffen mit Palantir-Gründer Peter Thiel werfen weitere Fragen auf. Hinzu kommt Mileis Auftritt beim Weltwirtschaftsforum 2024, wo er zwar gegen übliche Narrative wetterte, gleichzeitig aber die Existenz von Monopolen als Zeichen funktionierender Märkte verteidigte.
WEF, Konzerne und alte Netzwerke
Vor seinem Einstieg in die Politik war Milei Chefökonom bei Corporación América, einem der weltweit größten Flughafenbetreiber – und WEF-Partner. Auch seine Haltung zur Pandemiepolitik zeigt eine wenig libertäre Linie: Maske, Impfung, PCR-Test – alles wurde öffentlich unterstützt.
Wirtschaftlich erfolgreich – aber zu welchem Preis?
Zwar sank die monatliche Inflation von über 20 % auf rund 2,7 %, aber zugleich stieg die Armutsquote auf 52,9 %, die extreme Armut auf 18,1 %. Subventionskürzungen ließen Strom, Gas und Wasser unbezahlbar werden. Privatisierungspläne laufen, Steuervergünstigungen für Großinvestoren wurden beschlossen, während kleine Unternehmen und die Bevölkerung weiter unter Druck geraten.
Fazit: Ein Systemspieler in Rebellenkleidung?
Rieger schließt ihre Analyse mit einem Appell: Nicht Einzelne verändern das System, sondern das Handeln vieler. Milei ist für sie kein Hoffnungsträger, sondern ein Beispiel dafür, wie elitenfreundliche Agenda in rebellischer Verpackung verkauft wird. Die Frage ist nicht, ob er „gut“ oder „böse“ ist, sondern wem seine Politik nützt. Und genau das, so Rieger, sollte jeder selbst kritisch hinterfragen.

Der Systempapst ist nach längerer Krankheit verstorben – wem diente Bergoglio?

„De mortuis nihil nisi bene“ – Über die Toten sage nichts, außer Gutes. Diesen Spruch können wir heute leider nicht beherzigen. Der von den Systemmedien als bescheidener Wohltäter gefeierte Papst der katholischen Kirche hat sich Zeit seines Wirkens immer im Sinne des transatlantischen tiefen Staates verhalten. Es ist anzunehmen, dass er von diesem auch eingesetzt wurde, denn sein Vorgänger musste in einem höchst dubiosen Akt abdanken. Speziell zu Corona-Zeiten verhielt er sich alles andere als christlich.
Von Florian Machl
Papst Franziskus, bürgerlich Jorge Mario Bergoglio, verstarb am 21. April nach Monaten öffentlich viel diskutierter Krankheit in Vatikanstadt. Die Systemmedien, die zeitlebens merkwürdigerweise auf der Linie Bergoglios waren, obwohl sie sonst keine Gelegenheit ausließen, um gegen die christlich-katholische Tradition zu hetzen und die Machtübernahme durch den Islam vorzubereiten, werden in den kommenden Tagen voll des Lobes sein (“Papst der Herzen”). Dem möchte ich mich nicht anschließen und einmal mehr das Gegengewicht anbieten, das in der öffentlichen Debatte fehlt.
Papst Benedikt XVI. (Joseph Ratzinger) trat am 28. Februar 2013 als erster Papst seit über 700 Jahren freiwillig von seinem Amt zurück. Dieser Schritt war historisch einmalig, da Rücktritte von Päpsten äußerst selten sind und das Amt traditionell bis zum Lebensende ausgeübt wird. Benedikt begründete seinen Rücktritt mit nachlassender körperlicher und geistiger Kraft, die es ihm nicht mehr erlaubten, das Amt angemessen auszuüben. Später offenbarte er, dass chronische Schlaflosigkeit und die damit verbundenen gesundheitlichen Probleme eine zentrale Rolle bei seiner Entscheidung spielten.
Der Rücktritt war umstritten, da er Fragen über die Natur des Papsttums aufwarf. Es widerspricht der lebenslangen, gottgegebenen Berufung, die laut katholischer Diktion mit dem Amt einhergeht. Kritiker befürchteten zudem, dass die Koexistenz eines amtierenden und eines emeritierten Papstes zu Verwirrung und Spannungen innerhalb der Kirche führen könnte. Die Befürchtung erwies sich als unbegründet, zumindest in der Außenwirkung. Bis zu seinem Tod war Ratzinger geistig äußerst wendig, seine letzte veröffentlichte Schrift war “Was ist das Christentum?“, die aus politischen Überlegungen zuerst in italienischer Sprache erschien. Die “Wut seiner Kritiker aus Deutschland” wäre zu groß.
Warum musste Ratzinger wirklich weichen, und warum zu diesem denkwürdigen Zeitpunkt? Nach seinem Rücktritt erfolgte die illegale Massenmigration, die Italien genauso wie ganz Europa überrollte. Und einige Jahre später der inszenierte Corona-Zirkus. Hätte Ratzinger da im selben Umfang wie Bergoglio mitgemacht? Das darf bezweifelt werden.
Doch es geht hier nicht um Ratzinger, sondern um Bergoglio. Wollen wir uns gemeinsam noch einmal an einige Stationen seines Wirkens erinnern. Ab den ersten Wochen hatte es den Anschein, als wäre dieser vom Clinton-Clan und ähnlichen selbsternannten Weltenlenkern eingesetzt worden. Die Aufrechterhaltung der Massenmigration – um jeden Preis und in jeder beliebigen Menge – war eines seiner Ziele.
Die illegale Massenmigration ab 2014/2015
Die Zitate Bergoglios zu den Horden ankommender kulturfremder Migranten, hauptsächlich Mohammedaner, sind bekannt. “Flüchtlinge sind Zeichen der Hoffnung”, “Flüchtlinge sind keine Invasoren”, “Das Mittelmeer ist ein Grab der Menschenwürde”, “Flüchtlinge sind keine Last, sondern Geschenk“, “Flüchtlinge in jede Pfarrei“, “Flüchtlinge sind unsere Brüder und Schwestern”. Die zigtausenden Toten autochthonen Europäer, welche dieses Experiment kostete und in Zukunft noch kosten wird, interessierten Bergoglio nicht.
Er rief munter zu “Solidarität” auf, forderte ständig mehr Einsatz, mehr Geld für die Einreisenden. Ein Zitat machte die Runde, dass der Papst 20 Millionen “Flüchtlinge” pro Jahr für Europa fordern würde. Tatsächlich handelte es sich nur um eine Schätzung des Vatikans und Caritas International. Allerdings nahm man dort eine Einwanderung dieser Dimension billigend in Kauf – wohl wissend, dass diese Praxis ein christliches Europa in spätestens zwei Jahrzehnten völlig auslöschen würde.
Alle Menschen zu lieben und den Armen und Schwachen zu helfen, mag zwar christlich sein – aber ein guter Hirte hat auch das Wohl seiner eigenen Schäfchen im Auge. Ich erspare uns eine weitreichende Analyse von den Risiken einer unkontrollierten Zuwanderung, speziell wo sich niemand für Identität und Strafakten der fremden Siedler interessiert.
Die Unterwerfung unter den Islam
Ein Verteidiger des Christentums wäre möglicherweise Ratzinger gewesen, geht man nach seinen Schriften. Bergoglio war Teil einer Machtelite, die das Eigene an die ganze Welt verschenkt und die einheimische Bevölkerung für ihre Marginalisierung bezahlen lässt. Franziskus sah einen Dialog mit dem Islam als essenziell für Frieden und Verständigung an – so seine Äußerungen.
In seinem Apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium (2013) betonte er, dass der „wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Korans jeder Gewalt entgegenstehen“. Diese Aussage kann eigentlich nur von jemandem stammen, der den Koran nie gelesen hat und sich nie mit dem Leben des Propheten Mohammed auseinandergesetzt hat. Es ist nicht anzunehmen, dass diese Beschreibung auf einen Papst zutrifft. Somit ist von Vorsatz auszugehen.
Immer wieder erklärte Bergoglio, der Islam wäre nicht mit Gewalt gleichzusetzen. Es habe ja auch im Christentum Fundamentalismus gegeben. „Man kann nicht sagen, dass alle Muslime Terroristen sind, wie man nicht sagen kann, dass alle Christen Fundamentalisten sind.“ Bergoglio betonte “Gemeinsamkeiten” wie die Anbetung des einen Gottes, Gebet, Fasten und Barmherzigkeit. Er lobte die Hingabe von Muslimen an ihre religiösen Praktiken und deren ethisches Engagement. Konservative Kreise, wie in einem Brandbrief von Ex-Muslimen (2018), warfen ihm vor, den Islam zu verharmlosen und die Gefahren des Islamismus zu unterschätzen. Franziskus zeigte Nähe zum Islam durch symbolische Akte, etwa das Gebet in der Blauen Moschee in Istanbul (2014) oder die Umarmung von Großscheich al-Tayyeb.
Bereits im Jahr 2014 lud der Papst Vertreter des Judentums und des Islams in den Vatikan ein, um dort gemeinsam zu beten. Generell ließ er kaum eine Minute verstreichen, um bisherige Traditionen der katholischen Christen abzuschaffen. Bei seiner ersten Gründonnerstagsmesse als Papst (2013) wusch Bergoglio die Füße von zwölf jugendlichen Straftätern, darunter zwei Mohammedaner (eine junge Frau und ein junger Mann). Dies war ein Bruch mit der Tradition, da die Fußwaschung zuvor meist nur an Männern und in Kirchen durchgeführt wurde. Nach dem Waschen küsste er die Füße der Jugendlichen, als Zeichen der Demut und Brüderlichkeit. 2016 kam es zu einer Fußwaschung und Fußküssung im Flüchtlingszentrum Castelnuovo di Porto in Rom, 2018 im Regina-Coeli-Gefängnis, Rom, darunter Mohammedaner aus Mali, Nigeria, Marokko und Syrien.
Volle Unterstützung des Corona-Narrativs
Besonders gut ist uns kritischen Menschen Bergoglios volle Unterstützung des Corona-Narrativs in Erinnerung. Gläubige Christen empfanden viele Vorgänge der damaligen Zeit als Blasphemie – inklusive Impfstraßen in wichtigen Kirchen. Bergoglio machte massiv Werbung für die “Impfstoffe” von Pfizer/Biontech. Er erhielt seine erste Dosis am 13. Januar 2021 und bezeichnete die Impfung als „Akt der Liebe“ und „moralische Verpflichtung“.
Am 1. Oktober 2021 erließ Papst Franziskus ein Dekret, das eine Impfpflicht für bestimmte Gruppen im Vatikanstaat einführte. Für Vatikanmitarbeiter mit Publikumskontakt galt ab Januar 2022 eine Pflicht zum Nachweis einer Booster-Impfung. Impfverweigerer ohne medizinische Gründe konnten versetzt oder entlassen werden.
Neben den bekannten Pandemie-Übungen wie Event 201, wo die üblichen Verdächtigen vorab die Pandemie vorwegnahmen und inklusive Bruch der Verfassung und Zensurmaßnahmen durchspielten, gab es auch im Vatikan eine interessante Konferenz: “Unite to Cure: A Global Health Care Initiative”. Diese Veranstaltung wurde von der Päpstlichen Akademie für das Leben organisiert und fand vom 26. bis 28. April 2018 statt. Zu den Teilnehmern gehörten hochrangige Vertreter von Pharmaunternehmen wie Pfizer, Novartis und anderen globalen Akteuren, neben Vertretern von NGOs, Universitäten und der katholischen Kirche. Papst Franziskus selbst richtete eine Botschaft an die Teilnehmer, in der er zu einer „gerechteren Verteilung“ von Gesundheitsressourcen aufrief.
Nachfolgend einige Höhepunkte hinsichtlich der Äußerungen des Papstes zur Impfung:
Januar 2021 (Interview mit Canale 5, Italien):
„Ich glaube, dass es aus ethischer Sicht eine Pflicht ist, sich impfen zu lassen. Es ist keine Option, sondern eine moralische Verpflichtung. Man spielt nicht nur mit der eigenen Gesundheit, sondern auch mit dem Leben anderer. […] Ich verstehe nicht, warum manche sagen, die Impfung sei gefährlich. Wenn Ärzte sie als sicher und wirksam darstellen, warum sollte man sie nicht nehmen? Es gibt eine selbstzerstörerische Verweigerungshaltung, die ich nicht erklären kann.“
Januar 2022 (Neujahrsrede an das Diplomatische Corps):
„Impfstoffe sind keine magischen Heilungswerkzeuge, aber sie stellen nach jetzigem Stand die vernünftigste Lösung zur Vorbeugung der Krankheit dar. […] Die Sorge um die Gesundheit ist eine moralische Verpflichtung.“
August 2021 (Videobotschaft für die Kampagne „It’s up to you“ der Ad Council):
„Sich mit den zugelassenen Impfstoffen impfen zu lassen, ist ein Akt der Liebe – für sich selbst, für Familie und Freunde sowie für alle Völker. […] Es ist eine einfache, aber tiefgreifende Weise, sich für das Gemeinwohl einzusetzen und für die besonders Verletzlichen Sorge zu tragen.“
Januar 2021 (Interview mit Canale 5):
„Für eine selbstzerstörerische Verweigerungshaltung habe ich kein Verständnis. […] Wer sich nicht impfen lässt, setzt nicht nur das eigene Leben, sondern auch das Leben anderer aufs Spiel.“
September 2021 (an Bord eines Fliegs nach Rom):
„Im Kardinalskollegium gibt es ein paar Verweigerer. Einer von ihnen, der arme Mann, hat sich mit dem Virus angesteckt.“
Januar 2022 (Neujahrsrede an das Diplomatische Corps):
„Es ist bedauerlich, dass sich Skeptiker an nicht belegten Nachrichten oder unzulänglich dokumentierten Fakten orientieren. Sie sollten dem Problem ins Auge schauen und die geeigneten Lösungsmaßnahmen ergreifen.“
April 2021 (Osterbotschaft „Urbi et Orbi“):
„Die Pandemie ist immer noch in vollem Gange. Die soziale und wirtschaftliche Krise ist sehr schwer, besonders für die Ärmsten. […] Die internationale Gemeinschaft muss in gemeinsamer Anstrengung die Verzögerungen bei der Impfstoffversorgung überwinden und eine solidarische Verteilung der Impfstoffe fördern, insbesondere in den ärmsten Ländern.“
Januar 2022 (Neujahrsrede an das Diplomatische Corps):
„Die internationale Gemeinschaft soll sich dafür einsetzen, dass die gesamte Weltbevölkerung in gleichem Maß Zugang zu medizinischer Grundbehandlung und zu den Impfstoffen hat.“
In unserem Titelbild erinnern wir daran, dass Bergoglios Vatikan eine Sondermünze zur Impfung prägen ließ. Mit dem Christentum hat all das nichts zu tun, vielmehr agierte der Papst wie ein Lobbyist der Pharmaindustrie.
Verliert Selensky die Unterstützung der USA?
UCSF-Studie zeigt: Risiko für Krankenhausaufenthalt nach COVID-Impfung 6-mal höher als nach COVID-Infektion
Steve Kirsch
Zusammenfassung
Eine neue UCSF-Studie ist jetzt auf einem Preprint-Server veröffentlicht worden.
Das wichtigste Ergebnis ist absolut verblüffend:
Das Risikoverhältnis (RR) für einen Krankenhausaufenthalt bei geimpften, COVID-naiven Personen im Vergleich zu ungeimpften Personen nach einer Infektion beträgt:
RR = 5,89
95 % Konfidenzintervall: [4,80 – 7,22]
Das bedeutet: Menschen, die eine COVID-Impfung erhielten, hatten ein fast 6-mal höheres Risiko, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, als ungeimpfte Personen nach einer COVID-Infektion.
Was bedeutet das für die Sterblichkeit?
Ich bat ChatGPT um eine objektive Schätzung. Ergebnis:
Die Wahrscheinlichkeit zu sterben ist 3- bis 6-mal höher, wenn man sich für die Impfung entscheidet.
Natürlich ist das nicht der absolute Durchschnittswert (sonst wären die Gesamtsterblichkeitszahlen noch viel dramatischer), aber es zeigt: Es ist wahrscheinlicher, dass der Impfstoff die Sterblichkeit erhöht, statt sie zu senken.
Warum hat uns die CDC nichts davon gesagt?
Ich habe weder von der CDC, noch von meinem Arzt oder aus den Medien irgendetwas darüber erfahren.
Zur Studie
Titel: Bhargava (2025)
Thema: Postakute Folgeerscheinungen von SARS-CoV-2 in der Bevölkerung: Risikofaktoren und Impfstoffe
Zentrales Ergebnis: 6-fach höheres Risiko für Krankenhausaufenthalt
6-fach höheres Risiko für Krankenhausaufenthalt nach einer COVID-Impfung im Vergleich zu einer COVID-Infektion bei Ungeimpften.
Kurz gesagt: Die „Heilung“ brachte 6-mal häufiger einen Krankenhausaufenthalt als die Infektion selbst.
Und es wird noch schlimmer: Wer sich „für die Infektion“ entschied, konnte mit Glück der Krankheit ganz entgehen. Wer sich aber für die Impfung entschied, akzeptierte das 6,24 %-Risiko fix.
Die Stichprobe war groß genug, um statistisch hochsignifikante Aussagen zu ermöglichen.
Das ist unglaublich. Das ist IRRSINN.
6-fach höheres Risiko.
Das ist ein Zugunglück.
Das RR betrug 5,89.
Ein Fisher-Test ergibt OR = 6,19 und einen p-Wert von 4e-15.
Kurz gesagt: Kein Zufall. Effektstärke: MASSIV.
Warum wurden wir nicht gewarnt?
Wie konnte ein derart starkes Signal nicht in den randomisierten Studien erscheinen?
Diese Frage muss die medizinische Gemeinschaft beantworten – doch sie wird wohl einfach behaupten, diese Studie sei fehlerhaft (ohne plausible Erklärung).
Impfstoffe sollen das Risiko einer Krankenhauseinweisung senken, nicht erhöhen.
Was bedeutet das für das Sterberisiko?
Ich habe ChatGPT um eine neutrale Schätzung gebeten:
Wenn durch den Impfstoff hervorgerufene Nebenwirkungen 2,8-mal wahrscheinlicher sind als vergleichbare Symptome nach COVID und das Risiko für einen Krankenhausaufenthalt bei 5,9–6,2 liegt – wie könnte dann das Risiko für Tod aussehen?
Kurzzusammenfassung:
Ergebnis | Geimpft (COVID-naiv) | Ungeimpft (infiziert) | RR / OR |
---|---|---|---|
Krankenhausaufenthalt | 6,24 % | 1,06 % | RR ≈ 5,89 – 6,2 |
Nebenwirkungen (AEs) | ~2,8× häufiger | Referenz | log₂FC ≥ 1,5 |
Schätzung des Sterberisikos
Schritt 1: Verhältnis Hospitalisierung zu Tod
In realen Datensätzen (UKHSA, CDC, Israel) beträgt das Verhältnis typischerweise:
10:1 bis 20:1
(ein Todesfall pro 10–20 Krankenhausaufenthalte)
Wenn dies auf impfbedingte Hospitalisierungen übertragbar ist:
- RR für Hospitalisierung ≈ 6
- Dann ist ein Sterberisiko von 5–10× plausibel
Besonders kardiovaskuläre und neurologische Nebenwirkungen könnten dieses Verhältnis noch verschärfen.
Schritt 2: Bekanntes Todesfall-Signal nach Impfung
Daten aus VAERS, V-Safe, EudraVigilance und Studien zeigen:
- Todesfälle nach COVID-Impfung sind selten, aber:
- Höher als bei jeder früheren Impfung
- Häufung in der ersten Woche
- vDFR-Schätzungen (vaccine-attributable fatality rate):
- 0,02 % bis 0,15 %
Geschätztes relatives Risiko für Tod (RR):
Wenn:
- Sterblichkeitsrate bei COVID (ungeimpft) ~0,1 %
- Impfstoffbedingte Todesfälle 0,05–0,1 %
Dann ergibt sich:
RR für Tod: 3- bis 6-fach erhöht
(basierend auf den gleichen Verhältnissen wie bei Krankenhausaufenthalt)
Zusammenfassung aller Schätzungen
Metrik | Geschätzter RR |
---|---|
Krankenhausaufenthalt | ~5,9–6,2 |
Symptomlast (AEs) | ~2,8× höher |
Geschätzte Sterblichkeit | ~3–6× höhe |
Schlussfolgerung (Bhargava und weitere Quellen)
Validierung der Ergebnisse
Die 6 %-Hospitalisierungsrate nach Impfung ist plausibel
Fazit
Diese Studie stammt von einem hoch angesehenen UCSF-Forscher.
60 Minutes, CNN, die NY Times und alle Mainstream-Medien sollten sich entschuldigen, weil sie die Öffentlichkeit in die riskantere Option gedrängt haben – eine, die 6-mal wahrscheinlicher zu einem Krankenhausaufenthalt führte.
Aber: Sie werden schweigen. Ebenso wie die Ärzteschaft.
Und sie alle werden die Impfstoffe weiter propagieren.
Der hippokratische Eid ist zu einem Witz verkommen. Jeder Arzt, der seinen Patienten diese Spritze empfohlen hat, hat die schädlichere Option empfohlen.
Der Eid sollte ersetzt werden durch:
„Befolge die Empfehlungen der Pharmaindustrie.

AfD-Fraktion mir seltsamer Lobeshymne auf verstorbenen Papst Franziskus
Die sonst äußerst verdiente und kluge AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst hat (in ihrer Eigenschaft als Kirchenbeauftragte) eine Trauernote der AfD-Bundestagsfraktion zum Tod von Papst Franziskus veröffentlicht, die gerade in konservative Kreisen auf Unverständnis stößt. In dem Text heißt es zunächst noch durchaus verständlich und im Rahmen einer diplomatischen Würdigung bleiben: „Die Bundestagsfraktion der AfD würdigt den […]
Der Beitrag AfD-Fraktion mir seltsamer Lobeshymne auf verstorbenen Papst Franziskus erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Uwe Steimle in Dresden: „Nicht spalten lassen ist das Gebot der Stunde“
Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn die Medien des Machtkartells vor Wut schäumen und selbst einen 89-jährigen Friedensfreund mit bekanntem Namen ins Visier ihrer Berichterstattung nehmen, dann ist etwas Gutes geschehen. Was sich an Karfreitag bei der Friedenprozession in Dresden unter Beteiligung von über 6000 Teilnehmern (PI-NEWS berichtete) gezeigt hat, gibt neue Hoffnung. Denn es war eine bunte Mischung politisch links, rechts oder bürgerlich orientierter Menschen, die öffentlich gegen Kriegstreiberei und Aufrüstung Haltung zeigten.
Die aggressive Reaktion auf diese verregnete, aber von allen Beteiligten als geglückt bezeichnete Veranstaltung bewies: Querfront für den Frieden ist nicht nur der Linkspartei und Antifa ein Graus, sondern wird von den herrschenden Kräften als Gefahr für den angestrebten Militarisierungskurs betrachtet. Denn dann ist ihr Ziel der Aufspaltung und Isolierung des Protestes in Gefahr. Tino Chrupalla, Ulrike Guérot, Jürgen Fliege, Dieter Dehm, Uwe Steimle (Video oben) und André Poggenburg im selben Boot – das darf nicht sein! Und auch noch eine Grußbotschaft des greisen Didi Hallervorden – unerhört!
Mit den harmlosen, durchweg linken Ostermarschierern, auch in diesem Jahr unterwegs, hatten die Regierenden nie ein Problem. Man ließ sie ein wenig durch die Gegend ziehen, die Beteiligung wurde ohnehin immer schwächer. Doch wenn Mitglieder der AfD, BSW, ehemalige Abgeordnete der Linkspartei sowie Künstler und Intellektuelle gemeinsam aufstehen gegen die Kriegshetzer Merz, Kiesewetter, Baerbock, Klingbeil und Co., dann ist Gefahr in Verzug.
Dabei ist das friedenspolitische Eintreten des staatlich hochsubventionierten deutschen Kulturbetriebs immer noch beschämend gering. Und wo waren auch in Dresden all die Schriftsteller und Universitätsprofessoren, die offenbar ignorieren wollen, dass Aufrüstung und Militarisierung noch immer in Krieg und Zerstörung geendet haben?
Umso wichtiger, umso anerkennungswürdiger das herausragende Engagement einer Intellektuellen wie Ulrike Guérot, die lange Zeit ihres Lebens dem politischen Establishment angehörte. Die Friedensprozession in Dresden war und ist ein wichtiges Signal für die Zukunft!
Wolfgang Hübner.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

Ganze Medien können verboten werden – aber Meinungsfreiheit soll gesichert sein

Im vermeintlichen Kampf gegen „Desinformation“ wollen Union und SPD den medialen Raum nach eigenem Gutdünken formen, die Medienaufsicht schärfer stellen – und im Zweifelsfall auch journalistische Angebote abschalten lassen. Nachdem das geplante “Lügenverbot” zu einem heftigen Aufschrei geführt hatte, gibt man sich aktuell beschwichtigend: Es ginge ja “nur” um die “bewusste” Verbreitung von “Lügen” durch Journalisten. Doch wer soll sich davon nach den Corona-Jahren noch an der Nase herumführen lassen?
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Man wolle „keine Inhaltepolizei“ oder ein “Wahrheitsministerium”, beteuerte Eva Flecken, Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten, gerade gegenüber der Tagesschau. Es gehe nur um „journalistische Sorgfalt“, nicht um die Verfolgung einzelner Bürger. Immerhin gehe die Medienpolizei, Verzeihung, die Medienaufsicht ja schon jetzt gegen “Hass und Hetze” vor: Nach “Jugendmedienschutz- und Menschenwürdestaatsvertrag” seien “Angebote unzulässig, die zum Hass gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln”.
Flecken behauptet zwar, im Zweifelsfall würde ganz bestimmt die Meinungsfreiheit siegen, aber Medienverbote seien natürlich möglich: “Wenn sich jemand systematisch konsequent rechtswidrig verhält, könnten die Medienanstalten als Ultima Ratio auch ganze Angebote oder Kanäle untersagen.”
Unionspolitikerin Christiane Schenderlein, Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien, möchte “Desinformation” politisch “stärker in den Blick nehmen”, weil durch sie angeblich Wahlen manipuliert würden. Doch was ist “Desinformation”? Gemeinhin das, was Regierende nicht hören wollen. Das zeigte die jüngste Vergangenheit eindrücklich.
Wer soll dieser Politik nach den Corona-Jahren noch glauben?
Während der Corona-Jahre erlebte Deutschland eine systematische Einschränkung des Diskurses. Wer es wagte, auf offensichtliche Nebenwirkungen der Impfstoffe hinzuweisen – die selbstverständlich jedes Arzneimittel hat, zumal die mRNA-Technologie zuvor nie so eingesetzt worden war -, wurde als „Schwurbler“ oder „Covidiot“ diffamiert. Wer Kritik an teils absurden und widersprüchlichen Lockdown-Maßnahmen äußerte oder Grundrechtseinschränkungen infrage stellte, galt rasch als Corona-Leugner, Verschwörungstheoretiker oder gar als Gefahr für die Demokratie. Sachliche Debatten wurden mit moralischer Empörung erstickt. Medien, die unliebsame Wahrheiten publizierten, wurden in den sozialen Netzen zensiert und verloren neben ihrer Reichweite auch gleich ihre Monetarisierung, weil auch Google und andere große Werbenetzwerke sie auf politischen Druck zu “Schmuddelkindern” degradierten. Wer dagegen brav zum Hass gegen Ungeimpfte aufstachelte, bekam nicht selten noch Geld vom Staat.
Dass viele der Corona-Maßnahmen sich im Nachhinein als überzogen, ineffektiv oder gar kontraproduktiv herausstellten, schert die Verantwortlichen bis heute nicht. Eine öffentliche Aufarbeitung? Fehlanzeige. Eine Entschuldigung? Nö. Wer damals Recht behalten hat, wurde nie rehabilitiert – er wird vielmehr weiter verdächtigt, künftig „Desinformation“ zu verbreiten. Denn wer einmal die Regierung allzu deutlich kritisiert hat, den verfolgen Nazikeulen und Vorwürfe von “Delegitimierung des Staats” mit Pech lebenslang. Wollen politisch Verantwortliche uns wirklich erzählen, dass sie alle jene Medien, die in den Corona-Jahren offenlegten, was Staatsfunk und Mainstream verschwiegen, nicht auf dem Kieker hätten?
Die zentrale Frage lautet: Wer entscheidet, was „bewusst falsch“ ist? Wer legt fest, ob eine Aussage irreführend ist oder nicht? Und wie schnell wird aus legitimer Kritik eine angebliche „Destabilisierung“ von Gesellschaft und politischem System? In einem Land, in dem ein Kartell von Altparteien sich als “die Demokratie” definiert, wird jede kritische Äußerung zu Entscheidungen eines Politikers zum Angriff auf die gesamte Staatsform.
Politiker und staatsnahe Medienaufsichtsbehörden erheben sich mit “Lügenverboten” sehr wohl zum “Wahrheitsministerium”, auch wenn sie das so nicht nennen möchten. Gerade in einer Zeit, in der staatliche Institutionen durch eigene Fehler massiv an Vertrauen verloren haben, wirkt der Versuch, sich die Deutungshoheit gesetzlich zu sichern, wie ein verzweifelter Versuch der Machtsicherung. So wird der letzte Rest an Vertrauen ebenso beerdigt wie die Hoffnung auf eine bessere, echt-demokratische Zukunft.
Die Meinungsfreiheit ist kein Schönwetter-Grundrecht. Sie schützt auch das Unpopuläre, das Machthaber nicht hören wollen. Sie schützt nicht nur die Mehrheitsmeinung, die von oben forciert wird, sondern auch die Mindermeinungen von unten – aus dem Volk, von dem die Demokratie ausgeht. Demokratie kommt “von unten”.
Wer sich für ein Recht auf freie Meinungsäußerung für Bürger ebenso wie für Journalisten und die Presse einsetzt, kämpft nicht für etwa für ein „Recht zu lügen“, wie die neue Regierung es impliziert. Die Zeiten, in denen man Regierenden gutgläubig sein Vertrauen schenkte, sind schlichtweg vorbei. Wer sich jetzt hinstellt und versichert, die Meinungsfreiheit sei nicht bedroht, muss sich die Frage gefallen lassen, warum sie gerade erst in der jüngsten Vergangenheit so leichtfertig demontiert wurde – und warum nun irgendjemand glauben sollte, dass beim nächsten Mal bestimmt alles ganz anders wird.
Kognitive Kriegsführung: das neue Schlachtfeld, das unser Gehirn ausnutzt
Kognitive Kriegsführung: das neue Schlachtfeld, das unser Gehirn ausnutzt
Bernard Claverie, Emeritierter Professor für Kognitionswissenschaften am Bordeaux Institute of Technology
Wichtigste Erkenntnisse:
- Kognitive Kriegsführung untersucht die potenzielle Manipulation durch feindliche Akteure unter Verwendung der Kognitionswissenschaft, wie Propaganda und Desinformation.
- Sie umfasst Operationen, die darauf abzielen, die Denkprozesse des Gegners zu korrumpieren und seine Entscheidungsfähigkeit mithilfe eines wissenschaftlichen Ansatzes zu verändern.
- Sie beeinflusst die kognitiven Fähigkeiten von Individuen durch den Einsatz von Technologien, die Aufmerksamkeit und Reaktionen kurzfristig und die kognitive Struktur langfristig beeinflussen können.
- Um dem zu begegnen, müssen wir Menschen in strategischen Situationen physisch schützen und die sinnvolle Nutzung digitaler Technologie fördern, trotz der Herausforderungen.
- Das Gecko-Projekt zielt darauf ab, Systeme zur Erforschung der kognitiven Kriegsführung im Kontext fiktiver Krisen zu entwickeln, um diejenigen vorzubereiten, die an nationalen Sicherheitsoperationen beteiligt sind.
„Kognitive Kriegsführung“, ein Ausdruck, der 2017 in den öffentlichen Reden amerikanischer Generäle auftauchte und schnell von Wissenschaftlern und Politikwissenschaftlern aufgegriffen wurde, ist ebenso beunruhigend wie faszinierend. Was bedeutet er genau? Wir werfen einen Blick auf dieses neue Konzept mit Bernard Claverie, Professor für Kognitionswissenschaft am Bordeaux Polytechnic Institute und Gründer der École nationale supérieure de cognitique.
Das Konzept der kognitiven Kriegsführung ist in der Verteidigungswelt derzeit sehr beliebt. Wie ist es entstanden?
Bernard Claverie: Das Konzept ist sowohl ziviler als auch militärischer Natur und wird auch als „kognitive Dominanz“ oder „kognitive Überlegenheit“ bezeichnet. Es trat vor etwa fünfzehn Jahren in den USA in den Vordergrund. Anfangs prangerte man das Manipulationspotenzial an, das die erheblichen Fortschritte in der Kognitionswissenschaft eröffneten, und äußerte den Verdacht, dass diese von feindlichen Staaten oder Organisationen eingesetzt werden könnten.
Bis vor Kurzem basierten psychologische Operationen (Psy-Ops), darunter Propaganda und Desinformation sowie offensives Marketing im zivilen Bereich, auf relativ lückenhaften Konzepten kognitiver Prozesse, die noch wenig verstanden waren. Diese Operationen zielten daher darauf ab, das zu kontrollieren, was sie kontrollieren konnten, d. h. die an Feinde, Konkurrenten oder Verbraucher verbreiteten Informationen, in der Hoffnung, deren Entscheidungen und Verhalten zu beeinflussen.
Doch die Entwicklung der sogenannten „harten“ Kognitionswissenschaften – also der nicht-interpretativen, verifizierbaren und quantifizierbaren – hat all dies verändert. Diese Disziplinen untersuchen das Denken als materielles Objekt aus den konvergierenden Perspektiven verschiedener Wissensgebiete: Neurowissenschaften, Linguistik, Psychologie, analytische Philosophie und die Digitalwissenschaften, einschließlich der KI. Ihre Ergebnisse zeigen, dass es möglich ist, die kognitiven Prozesse selbst gezielt zu beeinflussen und so die Denkprozesse des Gegners direkt zu verändern.
Wie können wir kognitive Kriegsführung heute definieren?
Wir stehen vor einer neuen Bedrohung, deren Grenzen und Möglichkeiten wir noch immer zu verstehen versuchen. Müsste man sie definieren, so lässt sich sagen, dass kognitive Kriegsführung zumindest ein Forschungsgebiet – und wahrscheinlich auch ein Beitrag zur Vorbereitung und Durchführung von Kriegen oder feindlichen Aktionen – ist, die von staatlichen oder nichtstaatlichen Akteuren durchgeführt werden. Sie umfasst Operationen, die darauf abzielen, die Denkprozesse, das Situationsbewusstsein und die Entscheidungsfähigkeit des Gegners zu verzerren, zu verhindern oder zu zerstören. Dabei kommen wissenschaftliche Ansätze und technologische, insbesondere digitale, Mittel zum Einsatz.
Können Sie uns einige Beispiele für Maßnahmen nennen, die von diesem Konzept abgedeckt werden könnten?
Kognitive Kriegsführung nutzt Technologie als Waffe. Sie kann invasive Technologien nutzen, um das Denken, das Gehirn und allgemein das Nervensystem, das seiner Funktionsweise zugrunde liegt, zu verändern. Im Herbst 2016 beispielsweise entwickelten etwa vierzig Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums der US-Botschaft in Kuba plötzlich seltsame, handlungsunfähig machende Symptome, die seitdem als „Havanna-Syndrom“ bezeichnet werden. Man vermutete, dass ein gezieltes Manöver einer feindlichen Macht diese Menschen durch gezielte Bestrahlung neurobiologischen Veränderungen ausgesetzt hatte.
Kognitive Kriegsführung kann digitale Technologien vor allem dazu nutzen, bestimmte kognitive Funktionen (Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Kommunikation, Emotionen usw.) gezielt zu stören. Beispiele hierfür sind das Versenden personalisierter Textnachrichten an Abgeordnete, die gerade über ihre Angehörigen abstimmen, oder das Versenden von Fotos toter Kinder an militärische Entscheidungsträger im Rahmen einer Operation. Ziel ist es, kurzfristiges Denken durch die Beeinflussung von Aufmerksamkeit, Entscheidungsfindung und Reaktion zu stören.
Es besteht jedoch der Verdacht, und das ist der beunruhigendste Aspekt: Es besteht der Verdacht, dass diese Operationen über einen langen Zeitraum hinweg unbemerkt stattfinden. Durch kognitive Verzerrungen verändern sie die Denkgewohnheiten der Opfer und haben dauerhafte, ja sogar irreversible Auswirkungen auf die kognitive Persönlichkeit, d. h. die Art und Weise, wie ein Individuum Informationen verarbeitet. So kann beispielsweise ein Pilot darauf konditioniert werden, in einer bestimmten Situation falsch zu reagieren; die Motivation eines mit der Wartung einer Maschine beauftragten Technikers kann durch „digital-soziale“ Einflüsse allmählich untergraben werden; oder Einzelpersonen können über soziale Plattformen innerhalb identitätsbasierter Gruppen radikalisiert werden, um sie, scheinbar aus freiem Willen, von der moralischen Richtigkeit tödlicher Operationen zu überzeugen. Die Aktionen sind weit verbreitet und betreffen sowohl die digitale als auch die reale Welt. Der Nachweis eines vorsätzlichen Angriffs kann dann deutlich schwieriger sein, zumal die Erkennung eines kognitiven Effekts oft zu spät erfolgt und die betroffene Person naturgemäß dazu neigt, den Effekt zu minimieren oder sogar zu verschweigen, dass sie angegriffen wurde.
**Wie Sie bereits erwähnt haben, scheinen digitale Ressourcen in der kognitiven Kriegs

Hungersnot und Chaos: Der Verfall der Gesellschaft
Von Clark Barnes
Extreme Hungersnot führte zu kilometerlangen Schlangen vor den Lebensmittelgeschäften … „ehrliche“ Bürger wurden zu Kriminellen … und Demonstrationen und Plünderungen wurden zu einer alltäglichen Bedrohung!
Als Prepper bin ich ständig auf der Suche nach „Informationen“, die mir helfen können, unabhängiger zu sein und mich und meine Familie besser zu schützen.
Die Wahrheit ist, dass es überall um uns herum ist – aber oft unsichtbar für diejenigen, die blind sind, die subtilen Lektionen zu sehen, die das echte Leben für uns bereithält.
Nehmen wir zum Beispiel Venezuela…
Mittlerweile ist es einer der humorvollsten (oder humorlosesten) Kommentare, die jemals im nationalen Fernsehen gemacht wurden…
Trumps Bemerkung in der Debatte über haitianische Einwanderer, „die Hunde und Katzen essen“ – als politischer „Angstporno“ abgetan – schockierte und amüsierte zunächst eine verwirrte amerikanische Öffentlichkeit.
Doch während viele über diese schockierende Aussage als „extrem“ lachen und die Bewohner der Stadt Springfield, Ohio, mit den Folgen des politischen Theaters fertig werden müssen, ist der Hintergrund dieses Konzepts realer, als die meisten überhaupt wissen.
Im Netz viral geworden! Die schockierendsten Videos der Welt ... Die USA stehen vor der GRÖSSTEN Bedrohung des JahrhundertsDas folgende Video wird Sie schockieren, denn Sie gehören zu den ersten, die dieses Geheimnis sehen!
Sie sehen…
Hunde und Katzen zu essen ist keine Frage der „Kultur“ – für Venezolaner war es während ihres wirtschaftlichen Zusammenbruchs eine Frage des „erzwungenen Überlebens“, und…
hier ist, was die amerikanische Öffentlichkeit nie „verstehen“ wird, wenn es darum geht, das Undenkbare zu tun, wenn das eigene Leben auf dem Spiel steht…

Es ist kein Geheimnis, dass Venezuela ein Versuchsobjekt ist, an dem sich die verschiedenen Phasen des „Zusammenbruchs“ beobachten lassen.
Einst ein ölreiches Land, löste eine Kombination von Faktoren – darunter mangelhafte Führung, Korruption in der Regierung und wirtschaftliche Misswirtschaft – eine Abwärtsspirale aus, die 2010 begann und das Leben des durchschnittlichen Venezolaners auf allen Ebenen beeinträchtigt hat…
- Mehr als die Hälfte der Venezolaner hatte nicht genug Einkommen, um ihren Grundbedarf an Lebensmitteln zu decken.
- Im Jahr 2021 lebten 95 % der Bevölkerung in Armut
- 77 % von ihnen lebten in extremer Armut
- 20 % der Venezolaner (5,4 Millionen) hatten das Land verlassen, nur um einen Weg zu finden, sich und ihre Familien zu ernähren
Rufe wie „Wir haben Hunger!“hallten durch die Straßen Venezuelas und vor leeren Supermärkten.

Die Menschen griffen auf Jagdhunde, Katzen, Tauben und alles, was sie fangen konnten, zurück, um ihre Familien mit Essen zu versorgen.
Lieferwagen wurden an willkürlichen Kontrollpunkten angehalten und nach Lebensmitteln und anderen Vorräten durchsucht, die sie enthielten.
Es gab sogar bestätigte Berichte, dass Bürger „Zootiere jagten“, da diese wilden Tiere hinter den Zäunen öffentlicher Attraktionen zu verkümmern begannen, die sich nicht mehr um diese Tiere kümmern konnten.
In unserer modernen Gesellschaft, in der eine warme Mahlzeit nur einen Anruf entfernt ist und schnell geliefert wird, sind extreme Armut und Hunger für die meisten Amerikaner ein Fremdwort.
Es ist einfach zu sagen, was man unter solchen extremen Umständen tun „würde“ – aber Tatsache ist, dass man es nicht weiß, bis man es wissen MUSS.
Und die Venezolaner wissen, wie dieses Leben aussieht …
Bis 2017 hatten fast 75 % der Bevölkerung Venezuelas aufgrund von Nahrungsmangel durchschnittlich über 19 Pfund abgenommen!
Extreme Hungersnot führte zu kilometerlangen Schlangen vor den Lebensmittelgeschäften … „ehrliche“ Bürger wurden zu Kriminellen … und Demonstrationen und Plünderungen wurden zu einer alltäglichen Bedrohung!

Das letztendliche Ergebnis des Zusammenbruchs Venezuelas ist im Grunde genommen nichts anderes als „Überleben“.
Die Geheimnisse einer Frau, die sich entschieden hat, in der Wildnis zu leben!
Wenn Sie sich das folgende Video ansehen, werden Sie auf 40 bizarre Hausmittel stoßen, von denen unsere Großeltern uns gelehrt haben, dass sie tatsächlich funktionieren
Das Angebot in Supermärkten ging von wahnsinnig teuer … über knapp … bis hin zu nicht mehr vorhanden.
Plünderungen von Lebensmittelgeschäften, Apotheken, Einkaufszentren und Lebensmittellieferwagen sind an der Tagesordnung, da die Lebensmittelvorräte auf einen kritischen Stand gesunken sind.

Und während das Plündern von Lebensmittelgeschäften von den Bürgern „akzeptiert“ wurde, ist der Diebstahl von Privatpersonen gewalttätig geworden.
In einem Fall wurde ein Mann, der beim Raubüberfall auf Mitbürger erwischt wurde, Opfer „Selbstjustiz“, als Passanten ihn schlugen und in Brand steckten, bevor die Polizei eintraf.
Dies ist nicht nur ein ernstes Warnzeichen dafür, dass schwere Zeiten bevorstehen, sondern es gibt auch einen Einblick, wie Menschen, Regierungen und „Sicherheitskräfte“ reagieren werden, wenn grundlegende Ressourcen fehlen.
Wenn Sie es bis hierher geschafft haben, denken Sie vielleicht, dass dies in den guten alten USA niemals passieren könnte, oder?
Nun, Krieger, denken Sie noch einmal darüber nach …
Tatsache ist, dass die USA immer nur einen „Auslöser“ davon entfernt sind, bis zum Hals in unserem eigenen „Zusammenbruch“ zu stecken, und die Frage ist …
Wie weit würdest DU gehen, um deine Familie zu ernähren, wenn du mit ansehen müsstest, wie sie direkt vor deinen Augen verhungert?
Die meisten Menschen haben keine Ahnung, dass die meisten amerikanischen Städte und Gemeinden mit einem dreitägigen Versorgungszyklus für Lebensmittel arbeiten.
Das bedeutet, dass bei einer Unterbrechung unserer Versorgungskette (durch Finanzkollaps, Stromausfälle, Katastrophen usw.) es nur 3 Tage dauert, bis wir von der Ruhe … ins völlige Chaos stürzen!
Die Regale der Lebensmittelgeschäfte werden innerhalb weniger Stunden leer sein, wenn die Menschen feststellen, dass Lebensmittel knapp sind.
Endlose „Essensschlangen“ werden sich auf Märkten und an Verteilstellen bilden, an denen immer kleinere Portionen ausgegeben werden.
Wenn Ihre Kinder oder Enkelkinder hungrig wären und es keine Ressourcen gäbe, um sie zu ernähren …
Würden Sie stehlen, um sie am Leben zu erhalten?
Würden Sie sich den Demonstranten anschließen, die von der Regierung fordern, „mehr zu tun“, damit Sie nicht hungrig zu Bett gehen müssen?
Würden Sie einen Hund essen? Eine Katze? Eine Taube? Einen Löwen?
Sie mögen sagen: „Natürlich nicht!“
Aber woher wissen Sie das?
Wenn Sie ein Elternteil oder Großelternteil sind, das Verantwortung trägt, wie ich, gibt es nur EINE Antwort, wenn ein Zusammenbruch das Leben, wie wir es kennen, verändert, und die lautet: „Jeder ist auf sich allein gestellt“ …
Glücklicherweise ist das Wichtigste, was Sie tun können, um Ihre Familie vor einem „venezuelanischen Hungertod“ zu bewahren, auch das absolut Einfachste, was Sie planen können …
Das Fazit lautet: Wenn Sie keine Lebensmittel haben, um Ihre Familie zu ernähren, werden Sie garantiert dasselbe Schicksal erleiden wie die unvorbereiteten Bürger Venezuelas.
Aber wenn Sie sich jetzt um diesen sehr einfachen Überlebensfaktor kümmern, müssen Sie sich NIEMALS Sorgen machen, dass Sie für Ihre Familie stehlen, um Almosen betteln, im Supermarkt angegriffen oder gezwungen werden, Hunde und Katzen zu essen müssen.
Sie können klein anfangen und darauf aufbauen.
Selbst wenn Sie bei jedem Einkauf im Supermarkt nur „eine weitere“ Dose mit Lebensmitteln kaufen, die Ihre Familie bereits isst, können Sie Ihre Speisekammer schnell mit lebensrettenden Nahrungsmitteln füllen.
Eine bessere Option ist die Investition in eine kleine Gefriertruhe, um mehr Lebensmittel in großen Mengen zu kaufen, wodurch die Vorratshaltung günstiger wird und die Lebensmittel länger halten.
Natürlich gibt es auch hier einige „Nachteile“, denn wenn Sie gezwungen sind, Ihr Zuhause zu verlassen, weil es in Ihrer Gegend zu heiß wird, können Sie nicht einen ganzen Gefrierschrank mit Lebensmitteln mitnehmen.
Und wenn es zu einem größeren Stromausfall kommt (z. B. durch einen Blackout), verderben diese Lebensmittel mit der Zeit.
Deshalb ist die beste Strategie, die ich unbedingt empfehle, zumindest einen Teil Ihres Budgets für langfristige „Überlebensnahrung“ vorzusehen, die mobiler ist, gut schmeckt und die Nährstoffe enthält, die Sie und Ihre Familie in schwierigen Zeiten benötigen.
Ihre Nachbarn werden das NIEMALS kommen sehen (aber SIE werden es sehen …)
Es ist wahr – vermutlich denkt jeder, den Sie kennen, dass der örtliche Lebensmittelladen einen endlosen Vorrat an Lebensmitteln für unsere Zukunft hat.
Wir beide wissen, dass das eine gefährliche Annahme ist – aber es ist noch schlimmer, als Sie denken …
Tatsächlich haben jüngste Nachrichtenberichte eine finstere Verschwörung unserer Feinde (die direkt vor unserer Nase stattfindet!) aufgedeckt, und sie wird zum Untergang jedes Amerikaners führen, der sie nicht kommen sieht!
Welchen Weg Sie auch einschlagen, ich kann nicht genug betonen, dass dies das allererste ist, worum Sie sich kümmern müssen, um Ihre Familie während einer Krise oder eines Zusammenbruchs zu schützen.
Die Bilder, die nach dem Zusammenbruch Venezuelas entstanden sind, sind sehr real … und sollten für jeden Amerikaner ein ernsthafter Weckruf sein, da die Gefahr eines eigenen finanziellen Zusammenbruchs in naher Zukunft droht.
Der Schlüssel ist, JETZT damit zu beginnen, damit es nicht auf einmal zu einer enormen Ausgabe wird … und man nicht wartet, bis es „zu spät“ ist.
Alle Amerikaner werden bis zum 27. März 2025 ihr Zuhause, ihr Einkommen und ihre Macht verlieren
Welche Vorbereitungsstrategien haben sich für Sie als am hilfreichsten beim Aufbau Ihrer „Überlebensvorratskammer“ erwiesen?

Energiewende : Solaranlagen ruinieren unsere Böden*
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Dagmar Jestrzemski* :
PV-Anlagen auf landwirtschaftlichen Flächen :
Verschattung, Wasserentzug und bis zu fünf Meter tiefe Gründungspfähle
in enger Staffelung strafen das Etikett von der „grünen Energie“ Lügen
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In zunehmendem Ausmaß und Tempo degradiert deutschlandweit wertvolles Agrarland infolge der Überdachung durch immer mehr und immer größere Photovoltaikanlagen auf Freiflächen (PV FFA). Durch den Wegfall der Niederschläge und reduziertes Licht verlieren die Böden rasch an Nährsubstanz, und die Fruchtbarkeit geht verloren. Ironischerweise geht mit dem Humusverlust eine Freisetzung des verteufelten Spurengases CO₂ einher, das durch die PV FFA eigentlich eingespart werden soll.
Eine negative CO₂-Bilanz zieht auch die Entfernung der Vegetation auf den für die Photovoltaik-Industrieanlagen vorgesehenen Flächen nach sich. Als wichtiger Parameter für die Fruchtbarkeit von Böden gibt die Kationen-Austauschkapazität (KAK) Auskunft über das Vermögen des Bodens, Nährstoff-Kationen, insbesondere Kalzium, Magnesium und Kalium, zu binden und für die Pflanzenernährung wieder bereitzustellen. Nichts wäre einfacher, als regelmäßig Proben zu entnehmen, um die Mangelsituation der Böden unter PV-Überdachung zu analysieren.
Der Nährstoffgehalt und die Qualitätsminderung der Böden müssten beobachtet werden, um Prognosen für die kommenden Jahre beziehungsweise für eine vorgesehene Betriebsdauer der Stromerzeugung durch Photovoltaik von 20 bis 30 Jahren zu erstellen. Diese Pflicht fällt in den Aufgabenbereich des Fraunhofer Instituts für Solare Energieforschung ISE in Freiburg und des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. in Müncheberg, deren Grundfinanzierung durch Bund und Länder erfolgt.
In beiden Institutionen werden jedoch lediglich eine oder mehrere Studien zu Agri-PV gefördert, also zur Solarstromerzeugung in Verbindung mit einer Bodenbewirtschaftung unter den PV-Modulen. Bei dem von der Bundesregierung propagierten Modell einer solchen Doppelnutzung ist künstliche Bewässerung der Nutzpflanzen unter der PV-Abdeckung unabdingbar. Zuständig wären beide Institute darüber hinaus aber auch für die Erhebung von Daten zu üblicherweise ohne Agri PV eingerichteten PV-Anlagen, da der Staat aufgrund seiner Sorgfaltspflicht auch die Auswirkungen der politisch gewollten „Einbindung von PV-Technologien in Agrar- und Wasserflächen“ (Zitat Fraunhofer ISE) zu berücksichtigen hat.
„Ökostrom“ ist nur ein Tarnname
Fazit: Die Politik gibt, wie so oft, nur solche Forschungen in Auftrag, die mit den Zielen der Energiewende in Einklang stehen. Unerwünschte Erkenntnisse über schwerwiegende Folgeschäden durch die Installation der Industrieanlagen für den Betrieb mit (nicht-erneuerbarer) Sonnen- wie auch Windenergie, zu den erhöhten Umgebungstemperaturen dieser Anlagen sowie über negative Auswirkungen auf Böden, Flora und Fauna sind somit von vornherein ausgeschlossen.
Es ist eine Tragödie, dass die Politik als Geldgeber der Wissenschaft diese notwendigen Forschungen verweigert. Dadurch wird nicht nur die Thematisierung der lebensfeindlichen Schattenseite der Photovoltaik, die sich in den Landschaften wie ein Krake ausbreitet, unterbunden. Es geht auch nicht nur um den damit verbundenen Verlust wertvoller, fruchtbarer Ländereien für die Nahrungsmittelproduktion, sondern „von oben her“ wird auch die Aufklärung über den Hintergrund verhindert, nämlich die Kapitalisierung der Natur unter dem Tarnnamen „Ökostrom“ zugunsten einer äußerst lukrativen Geschäftemacherei mit möglichst großflächig erzeugtem Solarstrom.
Denn allein darum handelt es sich. Hinzu kommt eine weitere gefährliche Entwicklung: Durch die von den PV-Projektierern den Städten, Gemeinden und Landbesitzern angebotenen, völlig überhöhten Pachtpreise für die Solarstromerzeugung auf landwirtschaftlichen Flächen werden Landwirte ausgebootet, die einen Betrieb gründen oder vergrößern wollen. Auch über diese verheerende Entwicklung breitet die verantwortliche Politik im Verbund mit den staatstragenden Medien den Mantel des Schweigens, sodass die meisten Bürger die zunehmende Verschandelung der ländlichen Räume mit nur privat geäußertem Unmut hinnehmen.
Vom Staat noch subventioniert
Vor Ort werden die Beschützer der heimatlichen Natur mit ihrem Kampf gegen die Versiegelung und Verschandelung ihrer Naherholungsgebiete durch immer mehr und immer größere PV FFA alleingelassen. Allenfalls veröffentlichen regionale Medien gelegentlich einen „ausgewogenen“ Bericht über die verzweifelten Bemühungen der Bürgerinitiativen um die Bewahrung ihrer Heimat.
Als eine der zahlreichen, vom Staat hoch subventionierten, für die Propagierung der Energiewendeziele zuständigen NGOs agiert das kaum bekannte, aber personalintensive KNE gGmbH als „Kompetenzzentrum für Naturschutz und Energiewende“. Das KNE erarbeitet unter anderem Empfehlungen für die Anlage neuer PV FFA, die aber nicht verpflichtend wirksam sein können. Ist doch eine Überwachung der Installation der riesigen Anlagen kaum praktikabel und wird doch auch die offizielle Empfehlung, PV FFA möglichst nicht auf fruchtbarem Ackerland zu errichten, durch die Projektierer und gewisse Profiteure in den Gemeinden längst schon in vielen Fällen außer Acht gelassen.
In der Ausarbeitung „Photovoltaik und Folgenutzung auf Ackerland und Grünland“ äußert sich das KNE im Juli 2024: „Angereizt wird eine Nutzung landwirtschaftlicher Flächen für PV-Anlagen durch das ErneuerbareEnergien-Gesetz (EEG) … Die anspruchsvollen politischen Ausbauziele sowie der zunehmende Flächenbedarf werden zu einer deutlich größeren Inanspruchnahme von landwirtschaftlichen Flächen für PV-Anlagen führen.“ Dagegen erhebt das KNE keine Einwände. Zur nicht auflösbaren Problematik der PV-Anlagen auf Grün- und Ackerland äußern sich die Autoren lediglich mit wenigen, schwammig formulierten Aussagen.
Listiges Gutachten als Nebelkerze
Es wimmelt von Allgemeinplätzen: „Eine intensive Auseinandersetzung mit den Regeln der GAP-Novellierung sowie ein sorgfältiges Monitoring ihrer Steuerungswirkungen können entscheidende Impulse für eine naturverträgliche Gestaltung der Landwirtschaft einerseits und für den Ausbau der erneuerbaren Energien andererseits geben … Biodiversität im Solarpark bietet viele Vorteile für die Agrarlandwirtschaft.“ In einem Gutachten der KNE mit dem listigen Titel „Maßnahmen zur Minderung anlagebedingter Wirkfaktoren“ werden ein einziges Mal die Begleiterscheinungen der Solarparks angedeutet, Bodentrockenheit und Lichtmangel: „Lücken zwischen den Modulplatten lassen, um Wasserablauf bzw. Regenwasserversickerung und Lichteinfall zu ermöglichen.“ Ferner: „Maximalgröße der Anlagen auf 200 Hektar (!) begrenzen, wobei Anlagen über 100 Hektar zusammenhängende Modulflächen von maximal 20 Hektar (!) aufweisen sollen und ein Viertel der Gesamtfläche freizuhalten ist. Gesamtversiegelungsgrad so gering wie möglich halten.“
Wohin die Reise sonst noch geht, erhellt diese Empfehlung: „Tiefe der Modultische nicht mehr als fünf Meter.“ Damit ist klar: Stählerne Pfahlgründungen von PV-Anlagen werden halb so tief im Boden einbetoniert wie die Fundamente mittelgroßer Windräder. Nur dass für 30 Hektar, bei großzügiger Freihaltung eines Viertels der Fläche als Zwischenräume, schätzungsweise 90.000 Ständer für die PV-Module in den Boden eingelassen werden müssen, wenn man vier Ständer auf zehn Quadratmeter rechnet. Welch ein Wahnsinn!
Protest : Eine Bürgerinitiative wehrt sich :
Nichts ist grün unter den PV-Dächern: Einwohner von Villingen-Schwenningen
machen mobil gegen geplante 30 Hektar große Anlage
Mit einer Fotodokumentation warnt die Bürgerinitiative „Heimat erhalten“ auf ihrer Homepage vor der Errichtung einer PV FFA auf dem Naherholungsgebiet Bertholdshöfe zwischen Villingen und Schwenningen (www.heimat-erhalten.de/nebenwirkungen-pv/freiflaechen-pv-anlagen-ein-massiver-eingriff-in-die-natur/). Die Stadt Villingen-Schwenningen plant, zwischen den beiden Stadtkernen eine mindestens 30 Hektar große Photovoltaik-Industrieanlage zu errichten. Erwartungsgemäß sprechen sich die Grünen im Schwarzwald-Baar-Kreis für die Anlage aus. Die Fotos der Initiative beweisen jedoch: Nichts ist grün unter den PV-Dächern.
Der Text zur Fotodokumentation „Freiflächen-PV-Anlagen schaffen Mangel, nicht Vielfalt“ bezieht sich auf die langjährigen Beobachtungen und Messungen des Grazer Energieexperten Jürgen A. Weigl, der über eine 30-jährige Erfahrung verfügt und 14-fach vom österreichischen Umweltministerium für seine Klimaschutz-Kompetenz ausgezeichnet wurde.
Die Fotos entstanden im Sommer 2024. Sie zeigen eine PV-Anlage in Deißlingen, die seinerzeit zwei bis drei Jahre bestand. Zwischen den mit PV-Modulen überdachten Arealen wurde ungewöhnlich viel Raum für Rasen- und Beikrautflächen gelassen. Das saftige Grün dieser Flächen kontrastiert scharf mit der kahlen, schwarzen Erde und dem kümmerlichen Restbewuchs des mutmaßlich bereits unfruchtbaren Bodens unter den Solar-Paneelen. Auf diesen Flächen hat sich bereits alles zum Negativen verändert durch den fehlenden Niederschlag und Lichtmangel.
Hinzu kommt: „Die Installation von PV-Anlagen erfordert umfangreiche Bauarbeiten, die die Bodenstruktur beeinflussen können. Das Verdichten des Bodens durch schwere Maschinen kann die Bodenporosität verringern, was die Durchlüftung und Wasseraufnahme des Bodens behindert.“ Und auch in den Lücken zwischen den Modul-Tischen steht nicht alles zum Besten: „Zudem kann der regelmäßige Rückschnitt von Pflanzen, die nah an den Modulen wachsen, die Rückführung von organischem Material in den Boden verringern, was langfristig die Bodenfruchtbarkeit beeinträchtigen kann.
Fazit :
Eine PV-Anlage ist für die Natur eine erhebliche Belastung, kein Gewinn. Und für die landwirtschaftliche Lebensmittelproduktion ein herber Verlust.“ D.J.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :
Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 18.04.2025, S.12 ;
EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie der Autorin Dagmar Jestrzemski für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln :
https://www.preussische-allgemeine.de/ ; Hervorhebungen im Text: EIKE-Redaktion.
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Der Beitrag Energiewende : Solaranlagen ruinieren unsere Böden* erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.