Kategorie: Nachrichten
Klima-Irrsinn: Deutschland droht 100-Milliarden-Klimastrafe der EU!

Der Klima-Irrsinn schlägt immer absurdere Kapriolen, der Klima-Musterknabe Deutschland hat sich selbst ins Knie geschossen! Weil die Bundesrepublik ihre der EU zugesagten Einsparungen voraussichtlich weit verfehlen wird, drohen Medienberichten zufolge saftige Strafen aufgrund der EU-Klimaschutzverordnung (ESR). Die Rede ist in der Summe von bis zu 100 Milliarden Euro und mehr!
Hintergrund: Bis 2030 muss Deutschland seine CO2-Emissionen in den Bereichen Gebäude und Verkehr nach den von der Bundesregierung selbst betriebenen EU-Vorgaben drastisch senken. Verfehlt Deutschland diese Ziele (was so sicher ist wie das Amen in der Kirche), muss Berlin Strafzahlungen in zwei- bis dreistelliger Milliardenhöhe nach Brüssel überweisen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des „Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle e.V.“ (BuVEG). Demnach könnten die Kosten für die deutschen Steuerzahler bis 2030 durch diesen Schuss ins eigene Knie sogar auf mehr als 100 Milliarden Euro steigen.
Warum muss Deutschland zahlen?
Die drohenden Zahlungen ergeben sich aus der sogenannten „Effort-Sharing-Regulation“ (ESR), die verbindliche Ziele bezüglich der Emissionen für jedes EU-Land festlegt. Die ESR ist Teil des von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) propagierten Klimapakets „Fit for 55“. Die Ziele sind nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, also der Wirtschaftskraft, gestaffelt. Bedeutet Länder wie Rumänien, Griechenland, Spanien oder Polen werden weniger streng bewertet und profitieren mittelbar von den Strafzahlungen Deutschlands.
Als Bumerang erweist sich, dass der von der Bundesregierung maßgeblich initiierte EU-Wahnsinn alle Bereiche umfasst, in denen Deutschland traditionell hohe Emissionen hat: Verkehr, Gebäude, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft und kleinere Industrieanlagen. Deutschland verbucht in diesen ESR-Sektoren aber auch Emissionen, von denen es keinen unmittelbaren Nutzen hat. Denn als Transitland tragen wir Deutschen zum Beispiel den CO2-Ausstoß internationaler Lkw- und Bahnverkehre, von denen dann andere EU-Länder profitieren.
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Impfschäden, Mobilfunkstudien und Krisenprofite – offengelegt auf Vetopedia | 22. AZK, Teil 3 von Elias Sasek mit Kurzreferaten
Demos gegen Wehrpflicht: DESHALB streiken die Schüler!

Am Freitag demonstrierten bundesweit Schüler gegen eine mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht!
In Sachsen warnte das CDU-geführte Kultusministerium vor den Schulstreiks! In der Landeshauptstadt Dresden blieben Schüler dem Unterricht dennoch fern.
Der Deutschland-Kurier
war vor Ort und hat sich mit den Schülern und anwesenden Bürgern unterhalten!
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Wintermund und der Stille Graben: Corona-Aufarbeitung ohne Gnade

Die Corona-Jahre haben die Welt nachhaltig verändert, doch literarische Aufarbeitung findet man kaum. Richard W. Barthelmes Roman ist eine der wenigen, dafür aber umso intensiveren Ausnahmen. Zwei Rentner, Alexander von Löwstein und Jan-Josef Reichard, entdecken spät noch einmal die Liebe und das Leben. Gleichzeitig erleben sie zwischen 2019 und 2024 den schleichenden Verlust dessen, was […]
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Bedrückend: Irlands Schattenarmee erwacht wieder – kehrt der Terror zurück?
In Irland gärt es. Proteste der einheimischen Bevölkerung gegen die ungezügelte illegale Migration münden in Gewalt, während die Regierung mit harten Gesetzen gegen ihre Kritiker vorgeht. Nun formiert sich eine neue Untergrundarmee, die an die IRA-Zeiten erinnert und Politiker als “legitime Ziele” deklariert.
Von Chris Veber
Die Spannungen in Irland eskalieren seit Monaten. In Dublin und anderen Städten gehen tausende Bürger auf die Barrikaden, angetrieben von Fällen wie dem sexuellen Missbrauch einer Zehnjährigen durch einen Asylwerber. Die illegale Migration hat das Land mit zehntausenden Asylanten überschwemmt, doch statt die Grenzen zu sichern, greift die Regierung gegen die Kritiker der Invasion durch.
Seit dem Criminal Justice (Hate Offences) Act von 2024 ist Migrationskritik ein Hassverbrechen, ebenso wie die Feststellung der Tatsache, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Die Gardaí (Polizei) stürmt Häuser und Wohnungen und verhaftet die Bürger wegen kritischer Posts in sozialen Medien. Die offizielle Begründung lautet wie immer “Schutz vor Hass und Hetze”, doch in Wahrheit schützt die Regierung nur eine Politik, die die einheimische Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land macht.
Als Reaktion auf die verfehlte, gegen das eigene Volk gerichtete, Politik hat sich jetzt das “New Republican Movement” gegründet, eine bewaffnete Gruppe, die sich als Wächter der irischen Nation versteht. In einem Video, das auf Plattformen wie X viral geht, posieren drei maskierte Männer mit Schusswaffen vor der irischen Flagge.
Sie erklären gewählte Politiker wegen der Missachtung des Willens des Volkes, dass sie gewählt hat, zu “legitimen Zielen”. Besonders scharf kritisieren sie die Massenimmigration von jungen Männern im wehrfähigen Alter und die sexuelle Trans-Indoktrinierung von Kindern in Schulen. Denn in Irland gehen Lehrer in Haft, die sich der Transideologie verweigern, wie der Fall des Lehrers Enoch Burke zeigt.
Die Politik reagiert empört, SDLP-Ratsherr Peter Byrne nennt die Drohungen “absolut verabscheuungswürdig”, Sinn Féin-MP Dáire Hughes spricht von “sinistren Bedrohungen durch gesichtslose Schläger“. Die Polizei (PSNI) leitet Ermittlungen ein. Die Szene weckt Erinnerungen an die Jahre der IRA, bewaffneter Kampf gegen das Establishment ist zurück in Irland.
Die Gründung des Movement ist das Ergebnis einer tiefen Krise. In ihrer Gründungsrede fordern die Bewaffneten von der Regierung eine Kehrtwende in der Migrations und Transgender Politik, welche die Regierung aber konsequent verweigert. Jetzt droht in Irland der politische Streit wieder in Gewalt umzuschlagen, wie schon früher in der blutigen Vergangenheit. Das Beispiel Irland zeigt, was passiert, wenn die selbsternannten Eliten die Asylinvasion bagatellisieren und deren Folgen verleugnen.
Wenn sie in allen Bereichen der Politik (wie zum Beispiel der zwangsverordneten Transideologie) gegen den Willen des Souveräns agieren. Dann radikalisieren sich die Bürger. Keine autochthone Gesellschaft duldet es auf Dauer, zur Minderheit im eigenen Land degradiert zu werden. Ähnliche Entwicklungen zeigen sich europaweit, von Frankreich bis Deutschland werden die Rufe nach Remigration lauter. Die Einheimischen haben genug von der kulturellen und wirtschaftlichen Belastung durch Millionen illegaler Zuzügler, die oft selbst keine Integration wollen.
Wenn Europas politische Führung nicht die Demokratie ernst nimmt und den Willen des Volkes repräsentiert und umsetzt, dann ist zu befürchten, dass das New Republican Movement nicht die letzte Untergrundarmee sein wird, die sich jetzt gerade formiert. Der Bürgerkrieg, vor dem schon oft gewarnt wurde, rückt näher. Die Völker Europas haben genug von Deindustrialisierung, Asylinvasion und ideologischem Kindesmissbrauch wie der Transideologie. Was die Politik missbraucht ist der Umstand, dass die Völker Europas an sich friedlich sind und in Frieden und Sicherheit leben wollen.
Thorsten Weiß (AfD): Zustimmung zu Staatstrojaner ist uns nicht leicht gefallen
„Die Entscheidung war nicht leichtfertig. Wir haben sorgfältig abgewogen. Wir haben sie getroffen, weil wir in Berlin massive Probleme mit Organisierter Kriminalität und Clan-Kriminalität sowie gewaltbereiten extremistischen Netzwerken, insbesondere mit Linksextremismus und Antifa haben. So Thorsten Weiß (AfD) zur Zustimmung seiner Partei zur umfassenden Novelle des Polizeigesetzes Allgemeines Sicherheits- und Ordnungsgesetz (ASOG). Unter dem Titel […]
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Ist die Denke eines alten Adligen so gefährlich?
Von MEINRAD MÜLLER | Heinrich XIII. Prinz Reuß hat kein Heer, keine Kavallerie und seine Kumpane verwenden Rollatoren, wenn sie angeblich einen Umsturz vorbereiten. Trotzdem sitzt er seit drei Jahren in Untersuchungshaft. Ein Rechtsstaat, der sich seiner Stärke sicher wäre, würde bei 20 Senioren eher schmunzeln als groß ausgreifen.
Genau deshalb stellt sich die Frage, warum ein Land, das sich selbst als gefestigt beschreibt, so heftig auf die historische Sichtweise eines einzelnen Mannes reagiert. Vielleicht steckt dahinter die Sorge, dass unerwünschte Gedanken gefährlicher sein könnten als die Menschen, die sie aussprechen.
Wer seine Rede hört (Video oben), hört die Stimme eines Mannes, der seine Familiengeschichte erzählt. Heinrich XIII. berichtet von Enteignung, Verlusten, dem Tod seines Großvaters, von abgebrochenen Traditionen und alten Verträgen, die er für gültig hält. Er spricht mit Überzeugung von fehlender Souveränität, von Gerichten, die seiner Meinung nach nicht unabhängig genug sind, und von internationalen Kräften, die große Ereignisse der Geschichte beeinflusst hätten. Wichtig ist, dass er daran glaubt und dass der Staat diese Gedanken behandelt, als könnten sie das Fundament der Republik erschüttern.
Kann man Fragen stellen, die sich jedem aufdrängen, der diese Sichtweise zum ersten Mal hört? Was bedeutet es für einen Staat, wenn ein Einzelner die Nachkriegsordnung in Frage stellt. Warum löst die Klage eines alten Adligen eine solche Nervosität aus. Wovor fürchtet sich eine Republik, die sich von Gedanken bedroht fühlt. Kann es sein, dass ein Staat, der niemanden duldet, der ihn delegitimiert, am Ende sich selbst delegitimiert, weil er zu streng reagiert? Und wie sicher ist ein System wirklich, wenn Worte von Senioren als Gefahr eingestuft werden.
Mehr Lockerheit wäre staatstragender als jedes Übermaß an Empfindlichkeit. Ein starker Staat hält andere Sichtweisen aus und vertraut darauf, dass seine Bürger unterscheiden können. Die Fragen, die bleiben, sind wichtig, weil sie zeigen, ob ein Land noch Kraft aus seiner eigenen Überzeugung zieht oder ob es beginnt, vor Schatten zu zittern.
PI-NEWS-Autor Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen privaten Blog finden Sie hier.
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Wortwechsel zwischen Japan und China: Ist Tokios Abhängigkeit vom taiwanesischen Halbleiterriesen TSMC bedroht?, von Alfredo Jalife-Rahme
Der 5-Dollar-Lohn – Wie der Goldstandard entlarvt, was heutige Arbeit noch wert ist
Die Abschaffung des Goldstandards hat das Einkommen der Arbeitnehmer sukzessive mit in den Abgrund gerissen. Moderne Fiat-Währungen schaden der Kaufkraft der arbeitenden Bevölkerung. Trotz höherer Produktivität haben sie am Ende einen deutlich niedrigeren Lohn.
Henry Ford zahlte seinen Arbeitern im Jahr 1914 fünf Dollar pro Tag, was auf rund 1.500 Dollar Jahreslohn hinauslief. Damals war der Dollar noch keine politisch beliebig vermehrbare Fantasiewährung, sondern exakt an Gold gebunden – 20,67 Dollar pro Feinunze. Das sind also rund 72,5 Feinunzen, oder 2,255 Kilogramm Gold. Also das war der Gegenwert in dem Edelmetall, welches Henry Ford seinen Mitarbeitern zusprach.
Heute würde diese Menge an Gold etwa mehr als 300.000 Dollar kosten. Aber heute verdient ein sogenannter “Blue Collar”-Arbeiter in der US-Automobilindustrie je nach Position, Erfahrung und Arbeitsort zwischen 35.000 und 80.000 Dollar. Das entspricht etwa 256 bis 590 Gramm Gold. Da es sich damals um einen Mindestlohn für Arbeiter handelte und Vorarbeiter und Spezialisten wohl auch mehr verdienten, kann man wohl sagen, dass der aktuelle Lohn in der Branche zumindest auf Goldbasis gerechnet nur mehr ein Neuntel dessen beträgt, was noch vor rund 110 Jahren bezahlt wurde.
Damals konnte man sich mit einem Jahreslohn (wenn man ihn denn gespart hätte) ein einfaches Häuschen kaufen. Heute muss man dafür schon zehn bis fünfzehn Jahre dafür einkalkulieren. Das Verhältnis liegt also in etwa beim Selben wie bei vom Einkommen zum Gold. Doch damals lag zudem auch die Steuer- und Abgabenbelastung in den Vereinigten Staaten deutlich unter den heutigen Werten. Und wenn man dann noch bedenkt, dass der Ford-Mindestlohn faktisch eine Verdoppelung der damals üblichen Löhne darstellte und selbst einfache Arbeiter noch einen Jahreslohn im Gegenwert von rund einem Kilo Gold erhielten, wird klar, dass da in den letzten Jahrzehnten etwas komplett falsch gelaufen ist.
Denn trotz der zunehmenden Automatisierung, der deutlich gestiegenen Produktivität, bleibt den Arbeitnehmern am Ende ein immer kleiner werdendes Stück vom Kuchen. Sie müssten eigentlich mindestens das Fünf- bis Zehnfache dessen verdienen, was sie aktuell tatsächlich erhalten, um in etwa auf das selbe Niveau wie damals zu kommen. Und das alles vor allem wegen der Inflationierung durch das Fiat-Geld.
Staatsräson: Folter?

Dass Palästinenser in Israel systematisch und im großen Stil und nicht ausnahmsweise foltert, auch bis zum Tode, dürfte nach Berichten von Menschenrechtsorganisationen und UN-Kommissionen bekannt sein. Schweigen bedeutet Zustimmung. Nachdem ich Band 4 der Buchreihe über den Völkermord in Gaza endlich abgeschlossen hatte, als der Waffenstillstand zumindest vereinbart war, wenn auch nicht durch Israel vollständig […]
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Taiwan ist Teil von China

Auch in Taiwan hat man erkannt, wo die Zukunft liegt, und wird sich sicher nicht als neuen Stellvertreterkriegsschauplatz zur Verfügung stellen. Als ich vor einigen Monaten auf Twitter erzählte, dass die taiwanesische Frau meines besten Freundes sich um 180° von Unabhängigkeit auf China-Zugehörigkeit in den letzten 2 Jahren geändert hatte, wurde ich ausgelacht mit den […]
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Tacheles #182 ist online

Die EU will Trumps Friedensbemühungen und die Verhandlungen der amerikanischen und russischen Delegationen stören, die sich wieder mal getroffen haben. Außerdem ging es um Korruptionsskandale in der Ukraine und der EU und noch einige andere Themen. So hatten wir wieder genug Gesprächsstoff für fast 2 Stunden Tacheles mit Röper und Stein. Sollte YouTube die Sendung […]

