Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Forderte Merkels Einwanderungspolitik 200.000 deutsche Opfer?

Forderte Merkels Einwanderungspolitik 200.000 deutsche Opfer?

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Forderte Merkels Einwanderungspolitik 200.000 deutsche Opfer?

Forderte Merkels Einwanderungspolitik 200.000 deutsche Opfer?

Schaut man sich die Zahlen an, kann man mit einiger Sicherheit postulieren, dass mindestens 200.000 Deutsche von 2016 bis 2024 Opfer von Gewalt- und Sexualstraftaten geworden sind, die auf das Konto von Merkels Flüchtlingspolitik gehen.

von Frank W. Haubold

Angelas Merkels selbstgewisser Spruch „Wir schaffen das!“ ist nun zehn Jahre her, und die Leitmedien scheuen keine Mühe, die Ex-Kanzlerin zu lobpreisen und die verheerenden Folgen ihrer Politik auf unser Land zu verharmlosen.

Die Apothekerin Ines W. aus Solingen kann diese Elogen leider nicht mehr im Fernsehen verfolgen. Sie wurde ebenso wie Stefan S. und Florian H. 2024 von einem ausreisepflichtigen syrischen Asylbewerber mit Verbindungen zum Islamischen Staat auf einem Volksfest erstochen, einem Täter, der wie tausende andere Kriminelle und Terroristen niemals hätte nach Deutschland einreisen können, wenn es wirksame Grenzkontrollen gegeben hätte und die Gesetze eingehalten worden wären.

Die von Innenminister de Maizière veranlasste Weisung an die Bundespolizei vom 13. September 2015, keine Zurückweisungen mehr an der Grenze vorzunehmen, hatte die bekannten fatalen Folgen für die innere Sicherheit: Schon im ersten Jahr (2015) verdoppelte sich laut BKA-Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer von 59.912 auf 114.238. Entsprechend drastische Steigerungen gab es im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (von 949 auf 1.683), bei Straftaten gegen das Leben (von 160 auf 286) und bei Rohheitsdelikten (von 18.512 auf 35.723).

Insgesamt 396.000 deutsche Opfer

Ab 2016 wurden dann auch die Täter-Opfer-Beziehung in die BKA-Berichte aufgenommen, was das Propagandamärchen „Flüchtlinge nicht krimineller als Deutsche“ rasch ad absurdum führte. So wurden 31.597 Deutsche im Jahr 2016 Opfer von Straftaten mit mindestens einem Zuwanderer als Täter, während umgekehrt 4.326 Zuwanderer Opfer von deutschen Tatverdächtigen wurden. Das ist ein Verhältnis von mehr als 7 zu 1. Besonders dramatisch war der Unterschied im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (2.496 zu 67!).

Um Angela Merkels Einfluss auf die körperlichen Unversehrtheit der eigenen Bevölkerung einzuschätzen, ist es notwendig, die Opferzahlen von 2016 bis 2024 zu addieren (Im Bundeslagebild 2015 sind sie noch nicht enthalten). Allerdings liegt das Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für 2024 noch nicht vor. Deswegen wurde für 2024 eine Schätzung anhand der Zahlen von 2023 vorgenommen, die angesichts der laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) 2024 weiter gestiegenen Gewaltdelikte eher untertrieben sein dürfte.

Somit wurden in den Jahren 2016 bis 2024 insgesamt 396.000 Deutsche Opfer von Gewalt- und/oder Sexualstraftaten mit mindestens einem Zuwanderer als Tatverdächtigen. 1.169 Deutsche wurden Opfer vollendeter oder versuchter Tötungsdelikte und 25.324 Deutsche Opfer von Sexualstraftaten. Man muss allerdings berücksichtigen, dass es natürlich auch vor 2015 Straftaten von Zuwanderern gegen Deutsche gab, nur wurde die Täter-Opfer-Beziehung damals noch nicht erfasst beziehungsweise veröffentlicht.

Um zu einer validen Schätzung der zusätzlichen deutschen Opfer auf Grund der von Angela Merkel veranlassten Grenzöffnung für jedermann zu kommen, empfiehlt sich der Blick auf die Tatverdächtigenzahlen. Hier stieg die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer allein von 2014 bis 2016 von 59.912 auf 174.438, also fast auf das Dreifache (Bundeslagebild 2016, Seite 8). Geht man realistischerweise davon aus, dass sich die Straftaten gegen Einheimische in gleichem Maße entwickelten (Das BKA-Bundeslagebild enthält diese Daten für 2015 leider nicht), so kann man rein rechnerisch davon ausgehen, dass etwa zwei Drittel der oben genannten einheimischen Opfer die Folge besagter Grenzöffnung sind.

200.000 zusätzliche Opfer

Selbst wenn man alle Unsicherheiten berücksichtigt (so gab es auch vor 2015 gewisse Steigerungen in der Zuwanderungsentwicklung und damit auch bei den Tatverdächtigenzahlen), kann man mit einiger Sicherheit postulieren, dass mindestens 200.000 Deutsche in den Jahren 2016 bis 2024 Opfer von Gewalt- und Sexualstraftaten geworden sind, die letztlich die Folge von Kanzlerin Merkels Selbstermächtigung zur de facto Abschaffung geltender asylrechtlicher Regelungen darstellen, und das bei einer enormen Dunkelziffer, denn die Statistiken umfassen ja nur die aufgeklärten Fälle. Dabei schlug die damalige Bundeskanzlerin nicht nur die damaligen Warnungen der Sicherheitsbehörden in den Wind, sondern beharrte bis heute auf einer Zuwanderungspolitik, die die Bundesrepublik in die größte Krise der Nachkriegszeit gestürzt hat.

Die Gewaltbereitschaft der entsprechenden Klientel beschränkt sich natürlich nicht nur auf Deutsche, sondern auch auf andere Zuwanderer mit jährlich mehr als 30.000 Opfern, wie das 16-jährige ukrainische Mädchen, das erst kürzlich von einem ausreisepflichtigen Iraker vor einen Zug gestoßen wurde. Angesichts des Leids der Opfer und ihrer Angehörigen müsste die Ex-Kanzlerin die Bevölkerung um Vergebung anflehen, stattdessen hat sie noch die Stirn, Friedrich Merz für die eher minimalen Korrekturen zur Eindämmung der Massenzuwanderung aus aufklärungsfernen Ländern zu kritisieren. Das Urteil über Angela Merkels Handlungen und deren Folgen wird die Geschichte sprechen.

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Tacheles #170 ist online

Tacheles #170 ist online

Tacheles #170 ist online

Nun kommt Tacheles mit Röper und Stein wöchentlich, aber trotzdem dauerte diese Sendung wieder zwei Stunden. Dieses Mal ging es weniger um das, was die Medien den Menschen verschweigen, sondern um die Kriege, die der angeblich so friedliche Westen nach Kräften unterstützt. Außerdem ging es um das wohl unaufhaltsam kommende Ende der EU, wie wir […]

Wenn ARD & Co. über eine „deutsche Informantin des Kreml“ berichten, aber wohl die AfD gemeint ist

Die ARD in Person der Redaktionen von WDR, NDR und Monitor sowie die Süddeutsche Zeitung haben mal wieder die Ergebnisse einer großen gemeinsamen „Recherche“ veröffentlicht. Das Thema der Berichte ist Liane Kilinc, eine der Gründerinnen des Vereins „Friedensbrücke – Kriegsopferhilfe“, der seit 2014 humanitäre Hilfe in den Donbass gebracht hat. Deswegen hat der Generalbundesanwalt dem […]

Cardi B gab uns eine Vorschau auf mich und Brigitte Macron vor Gericht 😂 (Candace Owens – Deutsch)

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Historische Rede nach Kirk-Ermordung: “Wir können entscheiden, ob dies ein Wendepunkt für uns ist”

Historische Rede nach Kirk-Ermordung: “Wir können entscheiden, ob dies ein Wendepunkt für uns ist”

Historische Rede nach Kirk-Ermordung: “Wir können entscheiden, ob dies ein Wendepunkt für uns ist”

Aus der Perspektive der Menschlichkeit und des Intellekts ist es eine Freude, ehrliche Anteilnahme und authentische Worte von Politikern zu hören, denen das Wohlergehen ihrer Mitmenschen und ihres Landes am Herzen liegen. Nach all den Jahren linker bis linksextremer Verlogenheit und dem ständigen Verbreiten von Hass gegen Andersdenkende, sind die besonnenen Worte des Gouverneurs von Utah eine Wohltat. Seine Rede ist historisch und regt zum Nachdenken an.

Anlässlich der Verhaftung des mutmaßlichen Täters, einem jungen Linksextremisten, der feige aus dem Hinterhalt das Leben des Familienvaters Charlie Kirk genommen hat, gab das FBI eine Pressekonferenz. Dabei hielt der Gouverneur von Utah, Spencer Cox (Republikaner) eine bewegende Rede. Wir haben diese für Sie übersetzt, liefern in Folge auch den Original-Wortlaut in Englisch.

Meine Damen und Herren, ich habe das Mikrofon. Deshalb hoffe ich, Sie erlauben mir, einen Moment lang ein paar weitere Gedanken zu teilen – wo wir stehen, wie wir hierhergekommen sind und vielleicht auch, wohin wir von hier aus gehen. Ich will nicht zu predigend klingen, aber ich halte es für wichtig, dass wir mit offenen Augen verstehen, was heute in unserem Land geschieht.

Ich habe Leute sagen hören: „Warum sind wir so stark darin involviert? Überall im Land gibt es Gewalt, und Gewalt ist überall tragisch, und jedes Leben, das genommen wird, ist ein Kind Gottes, das unsere Liebe, unseren Respekt und unsere Würde verdient.“

Dies betrifft sicherlich den tragischen Tod, die Ermordung von Charlie Kirk aus politischen Motiven. Aber es ist auch viel mehr als ein Angriff auf eine einzelne Person. Es ist ein Angriff auf uns alle. Es ist ein Angriff auf das amerikanische Experiment. Es ist ein Angriff auf unsere Ideale. Es trifft den Kern dessen, wer wir sind, wer wir waren und wer wir in besseren Zeiten sein könnten.

Politische Gewalt unterscheidet sich von jeder anderen Form der Gewalt aus vielen Gründen. Einer davon ist, dass in dem Verfassungszusatz, den Charlie verteidigte – dem Ausdruck, der Redefreiheit, die in unseren Gründungsdokumenten verankert ist – ihm wegen genau diesem Verfassungszusatz das Leben genommen wurde.

Das erschwert es anderen, das Gefühl zu haben, dass sie ihre Ideen frei äußern können. Wir werden niemals alle anderen Probleme, einschließlich der Probleme mit der Gewalt, lösen können, wenn wir nicht die Möglichkeit haben, Ideen sicher und frei auszutauschen – gerade auch solche Ideen, mit denen man nicht übereinstimmt. Deshalb ist das so wichtig.

In den letzten 48 Stunden war ich so wütend wie noch nie, so traurig wie noch nie. Und als mich die Wut an den Rand drängte, waren es Charlies Worte, die mich zurückgebracht haben. Ich möchte einige davon mit Ihnen teilen. Und ganz besonders jetzt muss ich die jungen Menschen in unserem Staat, in meinem Staat und im ganzen Land ansprechen.

Wie Präsident Trump mich erinnerte: „Wissen Sie, wer Charlie wirklich geliebt hat? Die Jugendlichen.“ Er hat recht. Junge Menschen liebten Charlie. Und junge Menschen hassten Charlie. Und Charlie ging trotzdem an diese Orte.

Und diese Worte haben mir geholfen: Charlie sagte: „Wenn die Menschen aufhören zu reden, dann entsteht Gewalt.“ Er sagte: „Die Schwachen können niemals vergeben. Vergebung ist eine Eigenschaft der Starken. Der einzige Weg aus dem Labyrinth des Leidens ist Vergebung. Willkommen ohne Urteil. Liebe ohne Bedingung. Vergebung ohne Grenze.“ Er sagte: „Vergib deinen Feinden immer. Nichts ärgert sie mehr.“

Vor einigen Monaten, ich habe es gestern Abend erwähnt, schrieb Charlie in den sozialen Medien: „Wenn die Dinge sehr schnell gehen und die Menschen den Verstand verlieren, ist es wichtig, auf dem Boden zu bleiben. Schalte dein Handy aus, lies die Heilige Schrift, verbringe Zeit mit Freunden und erinnere dich: Internet-Wut ist nicht das echte Leben. Es wird alles gut.“

Er sagte auch: „Wenn du aufhörst, eine menschliche Verbindung mit jemandem zu haben, mit dem du nicht übereinstimmst, wird es viel leichter, Gewalt zu begehen.“ Und: „Was wir als Kultur wiederherstellen müssen, ist die Fähigkeit, vernünftige Einigungen zu erzielen, bei denen Gewalt keine Option ist.“

Noch einmal an meine jungen Freunde da draußen: Ihr erbt ein Land, in dem sich Politik wie Wut anfühlt. Es fühlt sich an, als sei Wut die einzige Option. Aber durch diese Worte haben wir eine Erinnerung daran, dass wir einen anderen Weg wählen können. Eure Generation hat die Chance, eine Kultur aufzubauen, die sich sehr von dem unterscheidet, was wir gerade erleiden. Nicht, indem man so tut, als seien Unterschiede unwichtig, sondern indem man Unterschiede annimmt und diese schwierigen Gespräche führt.

Ich denke, wir brauchen jetzt mehr moralische Klarheit. Ich höre ständig, dass Worte Gewalt seien. Worte sind keine Gewalt. Gewalt ist Gewalt. Und es gibt genau eine Person, die verantwortlich ist für das, was hier geschehen ist – und diese Person ist nun in Gewahrsam, wird bald angeklagt und zur Rechenschaft gezogen.

Und doch haben wir alle jetzt die Gelegenheit, etwas anderes zu tun. Ich möchte meinen Mitbürgern in Utah danken. Sie wissen, solche schlimmen Dinge geschehen. Und 33 Stunden lang habe ich gebetet, dass, wenn es hier passieren muss, es nicht einer von uns ist. Dass jemand aus einem anderen Staat gekommen ist, jemand aus einem anderen Land. Leider wurde dieses Gebet nicht so erhört, wie ich gehofft hatte – nur weil ich dachte, es würde uns leichter fallen zu sagen: „Hey, wir machen so etwas hier nicht.“ Und tatsächlich ist Utah ein besonderer Ort. Wir führen die Nation bei Wohltätigkeit an. Wir führen die Nation jedes Jahr im Dienst an.

Aber es geschah hier – und es war einer von uns. Doch ich möchte, dass Sie sehen, wie die Menschen in Utah in den letzten beiden Nächten reagiert haben: Es gab keine Unruhen. Es gab keine Plünderungen. Es wurden keine Autos angezündet. Es gab keine Gewalt. Es gab Mahnwachen und Gebete und Menschen, die zusammenkamen, um Menschlichkeit zu teilen.

Und, meine Damen und Herren, ich glaube, genau das ist die Antwort darauf. Wir können Gewalt mit Gewalt vergelten. Wir können Hass mit Hass vergelten. Und das ist das Problem politischer Gewalt: Sie breitet sich aus, weil wir immer mit dem Finger auf die andere Seite zeigen können. Irgendwann müssen wir einen Ausweg finden – sonst wird es noch viel, viel schlimmer.

Aber sehen Sie: Das sind Entscheidungen, die wir treffen können. Die Geschichte wird bestimmen, ob dies ein Wendepunkt für unser Land ist. Aber jeder Einzelne von uns darf jetzt entscheiden, ob dies ein Wendepunkt für uns ist. Wir können Entscheidungen treffen. Wir haben unsere Handlungsfreiheit. Und ich rufe verzweifelt jeden Amerikaner auf – Republikaner, Demokraten, Liberale, Progressive, Konservative, MAGA – uns alle –, bitte, bitte, bitte folgt dem, was Charlie mich gelehrt hat.

Ich möchte mit Worten schließen, die ich oft von einem Freund zitiere, einem Autor, den Sie alle kennen. Er wurde gefragt, ob er optimistisch sei, was unser Land betrifft. Und er sagte: „Ich bin nicht optimistisch. Ich hasse Optimismus.“ – Das klingt schlecht. Aber er sagte: „Optimismus ist ein Laster. Es ist die Vorstellung, dass gute Dinge einfach so geschehen. Und in der Geschichte der Welt sind gute Dinge nie einfach so geschehen.“ – Er sagte: „Ich bin nicht optimistisch, aber ich bin hoffnungsvoll. Und Hoffnung ist die Tugend, die zwischen den Lastern von Optimismus und Pessimismus steht. Hoffnung ist die Vorstellung, dass gute Dinge geschehen werden, weil wir sie geschehen lassen können.“

Ich glaube immer noch an unser Land, und ich weiß, dass Charlie Kirk an unser Land geglaubt hat. Ich glaube immer noch, dass es mehr Gutes unter uns gibt als Böses. Und ich glaube immer noch, dass wir den Lauf der Geschichte ändern können. Ich bin hoffnungsvoll, weil die Amerikaner es möglich machen können.

Das englische Original im Wortlaut

Ladies and gentlemen, I get the microphone. So, I hope you’ll permit me a moment just to share a few more thoughts about where we are and how we got here and maybe a little bit of where we go from here. I don’t want to get too preachy, but I think it’s important that we with eyes wide open understand what’s happening in our country today.

I’ve heard people say, “Well, why are we so invested in this? There’s violence happening all across our country, and violence is tragic everywhere, and every life taken is a child of God who deserves our love and respect and dignity. This is certainly about the tragic death, assassination, political assassination of Charlie Kirk. But it is also much bigger than an attack on an individual. It is an attack on all of us. It is an attack on the American experiment. It is an attack on our ideals. This cuts to the very foundation of who we are, of who we have been, and who we could be in better times.

Political violence is different than any other type of violence for lots of different reasons. One, because in the very act that Charlie championed of expression, that freedom of expression that is enshrined in our founding documents in having his life taken in that very act makes it more difficult for people to feel like they can share their ideas, that they can speak freely.

We will never be able to solve all the other problems including the violence problems that people are worried about if we can’t have a clash of ideas safely and securely even especially those ideas with which you disagree. That’s why this matters so much. Over the last 48 hours, I have been as angry as I have ever been, as sad as I have ever been. And it was as anger pushed me to the brink, it was actually Charlie’s words that pulled me back. I’d like to share some of those. And specifically right now, if I could, I need to talk to the young people in our state, in my state, and all across the country.

As President Trump reminded me, he said, “You know who really loved Charlie? The youths.” He’s right. Young people love Charlie. And young people hated Charlie. And Charlie went into those places anyway. And these are the words that have helped me.

Charlie said, “When people stop talking, that’s when you get violence.” He said, “The weak can never forgive. Forgiveness is the attribute of the strong. The only way out of the labyrinth of suffering is to forgive. Welcome without judgment. Love without condition. Forgive without limit.” He said, „Always forgive your enemies. Nothing annoys them so much.“

A few months ago, I referenced this last night, Charlie posted to social media, „When things are moving very fast and people are losing their minds, it’s important to stay grounded. Turn off your phone, read scripture, spend time with friends, and remember, internet fury is not real life. It’s going to be okay.“

He again said, „When you stop having a human connection with someone you disagree with, it becomes a lot easier to commit violence.“ He said, „What we as a culture have to get back to is being able to have a reasonable agreement where violence is not an option.“

Now again to my young friends out there, you are inheriting a country where politics feels like rage. It feels like rage is the only option. But through those words, we have a reminder that we can choose a different path. Your generation has an opportunity to build a culture that is very different than what we are suffering through right now. Not by pretending differences don’t matter, but by embracing our differences and having those hard conversations.

I think we need more moral clarity right now. I hear all the time that words are violence. Words are not violence. Violence is violence. And there is one person responsible for what happened here and that person is now in custody and will be charged soon and will be held accountable. And yet all of us have an opportunity right now to do something different. I want to thank my fellow Utons. You know, this bad stuff happens.

And for 33 hours, I was praying that if this had to happen here, that it wouldn’t be one of us. That somebody drove from another state, somebody came from another country. Sadly, that prayer was not answered the way I had hoped for just because I thought it would make it easier on us if we could just say, “Hey, we don’t do that here.” And indeed, Utah is a special place. We lead the nation in charitable giving. We lead the nation in service every year.

But it did happen here and it was one of us. But I want you to look at how Utons reacted the last two nights. There was no rioting. There was no looting. There were no cars set on fire. There was no violence. There were vigils and prayers and people coming together to share the humanity.

And that ladies and gentlemen I believe is the answer to this. We can return violence with violence. We can return hate with hate. And that’s the problem with political violence, it metastasizes because we can always point the finger at the other side. And at some point we have to find an off-ramp or it’s going to get much much worse.

But see, these are choices that we can make. History will dictate if this is a turning point for our country. But every single one of us gets to choose right now if this is a turning point for us. We get to make decisions. We have our agency. And I desperately call on every American, Republican, Democrat, liberal, progressive, conservative, MAGA, all of us to please, please, please follow what Charlie taught me.

I’ll just conclude with words I share often from a friend, an author you’ve all livein, who was asked if he was optimistic about our country. And he said I’m not optimistic. He said I hate optimism. Ah that sounds bad. But he said he said optimism is a vice. It’s this idea that good things are just going to happen. And he said in the history of the world good things have never just happened. He says I’m not optimistic but I am hopeful. And hope is the virtue that sits between the vices of optimism and pessimism. Hope is the idea that good things are going to happen because we can make them so.

I still believe in our country and I know Charlie Kirk believed in our country. I still believe that there is more good among us than evil and I still believe that we can change the course of history. I’m hopeful because Americans can make it so.

Link zur Aufzeichnung der Pressekonferenz.

Der Macron Kaninchenbau ist TIEF #macron #brigittemacron (Candace Owens – Deutsch) #luegen #news

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Das ist der Mörder von Charlie Kirk

Das ist der Mörder von Charlie Kirk

Von MANFRED ROUHS | Der Mörder von Charlie Kirk ist gefasst. Sein Profil bietet keine Überraschungen. Er ist offenbar ein Anhänger linker, sich als selbst antifaschistisch verstehender politischer Ansichten ohne Bezug zum Tatort, der Universität Utah.

Der 22-jährige heißt Tyler Robinson. Er hat die Tat im Freundes- und Familienkreis gestanden und mit den politischen Aktivitäten von Charlie Kirk begründet. Die Ermittler des FBI, die ihn festnahmen, fanden bei ihm ein offenbar zur Tatwaffe gehörendes Magazin mit der Aufschrift: „Hey, Faschist! Fang das“. Auf einem anderen Magazin stand: „O bella, ciao! bella, ciao! bella, ciao, ciao, ciao!“

Robinson lebte in Washington County, knapp 500 Kilometer entfernt vom Tatort. Er war bislang nicht mit politischen Straftaten aufgefallen.

Seine Festnahme wurde bei Foxnews verkündet – von Donald Trump persönlich, der die Arbeit der Ermittlungsbehörden lobte. Trump fordert für Tyler Robinson die Todesstrafe.


Das ist der Mörder von Charlie KirkPI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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21. AZK: Frühling ♫ von Jonny ForReal

Im Angesicht der Weltlage könnte man verzweifeln. Kriege, Kriminalität, Leid wohin man nur schaut. Aber jetzt bitte nur nicht resignieren! Werde dir stattdessen deiner Berufung wieder bewusst! Du bist Teil eines großen Menschheits-Organismus. Bau mit uns zusammen eine neue Welt aus Liebe, Vertrauen und Glauben an Wunder…

Sieh die Anzeichen des Frühlings mitten im Winter. Hör dir Jonnys mutmachendes Lied an und bleib in dem, wovon er singt.

Video: Mit Alice Weidel auf NRW-Tour

Am Sonntag ist Kommunalwahl in NRW, erstmals tritt die AfD fast flächendeckend mit über 5000 Kandidaten an und bekommt nun auf den letzten Metern noch prominente Unterstützung: Bundessprecherin Alice Weidel besuchte mit NRW-Vize Sven Tritschler eine Reihe von Wahlkämpfern, die AfD-Hochburg Gelsenkirchen und ihre alte Heimat in Ostwestfalen. Nach den jüngsten Umfragen darf die AfD mit einer Verdreifachung am Sonntag rechnen, dementsprechend gut war die Stimmung.

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In den ASEAN-Staaten ist Kohle eine physikalische Manifestation des Fortschritts

In den ASEAN-Staaten ist Kohle eine physikalische Manifestation des Fortschritts

In den ASEAN-Staaten ist Kohle eine physikalische Manifestation des Fortschritts

Vijay Jayaraj

Wenn die meisten Menschen an die ASEAN denken – einen vielfältigen Zusammenschluss südostasiatischer Staaten, zu dem Brunei, Kambodscha, Indonesien, Laos, Malaysia, Myanmar, die Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam gehören –, dann kommen ihnen Thailands Strände, Singapurs glänzende Skyline oder Indonesiens Tempel in den Sinn.

Was sie nicht sehen, ist eine wirtschaftliche Macht, die einen Teil des weltweit größten Wachstums der Energienachfrage vorantreiben wird. Vietnam hat sich zu einem globalen Produktionszentrum entwickelt. Indonesien verarbeitet das weltweit benötigte Nickel für Batterien von Elektrofahrzeugen. Thailand stellt Autos für den Export nach ganz Asien her. Jeder dieser Wirtschaftsmotoren benötigt zuverlässigen, erschwinglichen Strom, der rund um die Uhr verfügbar ist.

Tatsächlich stieg die Nachfrage im Jahr 2023 um fast 45 Terawattstunden (TWh) – eine Energiemenge, die kontinuierlich erzeugt, regional übertragen und lokal geliefert werden muss. Woher kam dieser neue Strom? Aus Kohle. Erstaunliche 96 % dieser neuen Nachfrage wurden durch Kohlekraftwerke gedeckt.

Lassen Sie das auf sich wirken. Kohle, die Energiequelle, die in westlichen Hauptstädten und auf globalen Klimagipfeln regelmäßig verteufelt wird, deckte fast den gesamten neuen Strombedarf der Region. Diese Realität steht in direktem Widerspruch zu den rosigen Prognosen für einen Übergang zu „erneuerbaren Energien“, die von hochbezahlten Führungskräften elitärer Beratungsunternehmen aufgestellt wurden, die fast ein Jahrzehnt lang Regierungen und Investoren Energie-Märchen verkauft haben.

Allein Indonesien hat 2023 11 TWh Strom aus Kohle hinzugewonnen, während sein Strombedarf um 17 TWh gestiegen ist, wobei Kohle zwei Drittel dieses Anstiegs deckte. Die Philippinen erzeugen mehr als 60 % ihres Stroms aus Kohle, Malaysia und Vietnam jeweils rund 50 %.

Die ultra-superkritische Kohletechnologie, die mit außergewöhnlich hohen Temperaturen und Drücken arbeitet und erstmals im malaysischen Kraftwerk Manjung und im indonesischen Kraftwerk Batang zum Einsatz kam, bietet einen höheren Wirkungsgrad als ältere Kohlekraftwerke. Diese fortschrittlichen Anlagen zeigen, dass sich die Kohletechnologie weiter verbessert, während Wind- und Solarenergie weiterhin von den Wetterbedingungen und der Tageszeit abhängig sind.

Der Anteil von Wind- und Solarenergie in den ASEAN-Staaten blieb 2023 bei kläglichen 4,5 %. Dieser winzige Beitrag ist eine Bankrotterklärung der Versprechen von Beratern, dass „erneuerbare Energien” bis Mitte der 2020er Jahre den regionalen Energiemix dominieren würden.

Die Dominanz der Kohle in den letzten Jahren ist kein Zufall, sondern eine Notwendigkeit. Indonesien, der Wirtschaftsriese der Region, stützt sich auf Kohle, um seine exportorientierten Industrien anzutreiben, darunter Nickel für EV-Batterien. Der Produktionsboom in Vietnam, der Millionen Menschen in die Mittelschicht befördert, basiert auf der stabilen Produktion von Kohle. Auch Malaysia und die Philippinen sind auf Kohle angewiesen, um ihr Wirtschaftswachstum aufrechtzuerhalten. Selbst Singapur, ein globales Zentrum für Innovation, ist auf Kohle angewiesen, um seine Energiesicherheit zu gewährleisten.

Sich jedoch ausschließlich auf das Stromnetz zu konzentrieren bedeutet, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen, da Strom nur einen Teil des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Das Gesamtbild ergibt sich aus dem Primär-Energieverbrauch, der Kraftstoffe für Transport, Industrie und Heizung umfasst.

Öl, Erdgas und Kohle machen zusammen den größten Anteil am Primär-Energiemix der ASEAN-Staaten aus, wobei Öl den Verbrauch im Transport- und Industriesektor dominiert. Fabriken, Petrochemie, Schifffahrt, Luftfahrt und Landwirtschaft verbrauchen alle große Mengen an fossilen Brennstoffen.

Die ASEAN-Länder investieren Hunderte Milliarden Dollar in die Infrastruktur für fossile Brennstoffe, die jahrzehntelang in Betrieb sein wird. Kohlekraftwerke haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 40 Jahren. Diese Kapitalinvestitionen führen zu langfristigen Verpflichtungen zur Nutzung von Kohlenwasserstoffen, die weit über die aktuellen politischen Zyklen hinausgehen.

Neunzehn Projekte in Malaysia, Vietnam, Brunei, Indonesien und Myanmar verfügen über mehr als 540 Milliarden Kubikmeter förderbares Gas. Länder geben nicht Milliarden für die Erschließung von Gasfeldern aus, wenn sie vorhaben, innerhalb des nächsten Jahrzehnts aus fossilen Brennstoffen auszusteigen.

Die Begeisterung der ASEAN-Staaten für Kohle geht über die reine Stromversorgung hinaus. Diese Nationen verfolgen keine willkürlichen Klimaziele, sondern bauen die Infrastruktur für ihre Zukunft und den Wohlstand ihrer Bevölkerung auf.

Jeder neue Flughafen, jede neue Autobahn und jede neue Fabrik ist ein Beweis für die Kraft der Kohle. Sich gegen Kohle auszusprechen bedeutet, sich gegen die physischen Manifestationen des Fortschritts zu stellen. Die „grüne” Agenda, die darauf abzielt, Kohle zu eliminieren, verlangt von den Entwicklungsländern, den Bau von Infrastruktur zu stoppen – ein Ultimatum, das die ASEAN zu Recht und klugerweise ignoriert.

Vijay Jayaraj is a Science and Research Associate at the CO2 Coalition, Fairfax, Virginia. He holds an M.S. in environmental sciences from the University of East Anglia and a postgraduate degree in energy management from Robert Gordon University, both in the U.K., and a bachelor’s in engineering from Anna University, India.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/09/09/in-asean-nations-coal-is-a-physical-manifestation-of-progress/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag In den ASEAN-Staaten ist Kohle eine physikalische Manifestation des Fortschritts erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Ein Polizeistaat als Präsidentschaft: Wenn „Rechtsstaatlichkeit“ zur „Herrschaft mit vorgehaltener Waffe“ wird

Von John W. und Nisha Whitehead

Von den roten MAGA-Hüten bis zu den choreografierten Kundgebungen versteht er die Sprache des Spektakels. Jetzt hat er die perfekte Propagandamaschine entdeckt.

KI ermöglicht unendliche Variationen: Trump als Krieger, Trump als Vollstrecker, Trump als Retter. Diese Bilder verbreiten sich massenhaft in sozialen Medien, werden geteilt, remixt, neu gepostet – bis sie vertraut, ja normal erscheinen.

Die neuesten KI-Motive auf Trumps Kanälen zeigen ihn in der militarisierten schwarzen SWAT-Uniform oder in blauer Polizeikleidung. Es sind sorgfältig konstruierte Signale, wie Trump sich Macht in Amerika vorstellt.

Diese algorithmisch optimierten Bilder, entworfen, um die digitale Landschaft zu überschwemmen und ins Unterbewusstsein von Millionen einzudringen, sind keine Spielerei. Sie sind psychologische Kriegsführung – so alt wie die Zeit selbst. Propaganda überzeugt nicht durch Logik, sondern durch Vertrautheit. Trumps KI-Maschine normalisiert den Anblick eines Präsidenten in SWAT-Uniform.

Im Laufe der Geschichte haben Despoten martialische Bilder genutzt, um sich über das Volk zu erheben und Gewalt als Machtquelle zu rechtfertigen. Heute reiht sich Trump in diese Tradition ein – nicht auf dem Schlachtfeld, sondern im digitalen Raum. Anders als seine Vorgänger braucht er keine Ministerien, keine Paraden, keine Massenveranstaltungen: Ein Laptop, ein KI-Tool, und schon kleidet er sich digital ins Gewand des Autoritarismus.

Doch das ist mehr als Theater. Es ist Propaganda, die signalisiert: Trump sieht sich nicht als Diener des Volkes – gebunden an die Verfassung –, sondern als oberster Polizist, Richter und Henker der Nation.

Ein Polizeistaat kennt keine Gewaltenteilung, kein ordentliches Verfahren, keine unantastbaren Grundrechte. Wenn der Präsident sich selbst als SWAT-Chef inszeniert, dann bedeutet das: Abweichende Meinungen werden nicht diskutiert – sie werden verfolgt. Macht heißt Gewalt mit vorgehaltener Waffe.

Das SWAT-Bild ist die visuelle Verkörperung des Polizeistaates.

  • Es steht für Razzien gegen Obdachlose, wie sie Trumps Durchführungsverordnung vom Juli 2025 vorsieht.
  • Es steht für Massenverhaftungen von Migranten bei frühmorgendlichen ICE-Einsätzen.
  • Es steht für den Einsatz der Nationalgarde in US-Städten – wie in Los Angeles –, den Gerichte bereits als verfassungswidrig beurteilt haben.
  • Es steht für die Kriminalisierung von Dissens und die Gleichsetzung von Protest mit Aufruhr.

Die Verfassung wurde geschrieben, um genau dies zu verhindern: die Machtkonzentration in den Händen eines einzelnen Herrschers. Die Bill of Rights setzt klare Grenzen. Doch im entstehenden Polizeistaat sind Bürger keine souveränen Individuen, sondern potenzielle Verdächtige.

Das Gefährliche: Trumps Propaganda trifft auf ein bereits militarisiertes Amerika. Polizeien setzen Panzer, Drohnen und Kriegswaffen ein. Homeland Security und ICE agieren wie Militäreinheiten. Firmen wie Palantir liefern Überwachungstechnik. Proteste werden mit Tränengas und Massengewahrsam beantwortet. Der Gefängnisstaat wächst – befeuert durch den vom Kongress finanzierten 170-Milliarden-Dollar-Ausbau.

Trump hat diesen Sicherheitsstaat nicht geschaffen, doch er verstärkt ihn, indem er ihn zum politischen Markenzeichen macht. „Recht und Ordnung“ wird so zur Herrschaft durch Gewalt.

Diese Bilder verändern das Verständnis von Macht. Ein Präsident in SWAT-Uniform signalisiert: Ich bin nicht einer von euch. Ich stehe über euch.

Die Verfassung erlaubt es keinem Präsidenten, SWAT-Chef zu sein, Gesetze per Dekret durchzusetzen, Andersdenkende zu verhaften oder Bürger wie Aufständische zu behandeln. Sie verlangt, dass der Präsident dem Volk dient und dem Gesetz untersteht. Doch das System lebt nur weiter, wenn das Volk es verteidigt.

Trump sagt: „Nichts kann aufhalten, was kommt.“ Die Wahrheit ist: Tyrannei kann immer gestoppt werden – wenn die Freiheit in den Herzen der Menschen lebt.

Die Wahl ist klar: Akzeptieren wir das Bild des Präsidenten als bewaffneten Vollstrecker, oder halten wir an der Vision der Gründerväter fest, dass niemand über dem Gesetz steht?

Die Verfassung wird sich nicht selbst verteidigen. Es liegt an den Bürgern zu entscheiden: Wollen wir eine Republik nach Recht und Gesetz – oder eine Präsidentschaft, die in der SWAT-Uniform regiert?