Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

BSW zerlegt sich: Fabio De Masi soll Wagenknecht-Nachfolger werden

BSW zerlegt sich: Fabio De Masi soll Wagenknecht-Nachfolger werden

BSW zerlegt sich: Fabio De Masi soll Wagenknecht-Nachfolger werden

BSW-Chefin Sahra Wagenknecht will den Bundesvorsitz ihrer total zerstrittenen Partei abgeben. Das teilte die 56-Jährige in Berlin mit. Die frühere Linken-Politikerin betonte aber zugleich, sie wolle sich weiter in führender Position für das BSW engagieren. Wagenknecht schlug vor, dass der EU-Abgeordnete Fabio De Masi ihren Posten übernimmt und die Partei zusammen mit Amira Mohamed Ali führt.

Das BSW soll künftig nicht mehr den Namen Sahra Wagenknecht tragen, vielmehr soll die Abkürzung für „Bündnis Soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftliche Vernunft“ stehen. Die Entscheidung darüber ebenso wie die Wahl einer neuen Parteispitze liegt bei einem Parteitag, der am 6. und 7. Dezember in Magdeburg stattfinden soll.

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Veteran: UK ist das geworden wogegen wir im WK II gekämpft haben

Veteran: UK ist das geworden wogegen wir im WK II gekämpft haben

Veteran: UK ist das geworden wogegen wir im WK II gekämpft haben

Der Zweite Weltkrieg „war es nicht wert“, gekämpft zu werden, sagt ein 100-jähriger britischer Veteran. Wer hat also den Zweiten Weltkrieg gewonnen? Wenn man die meisten Westler fragt, werden sie sofort sagen: die Alliierten haben den 2. Weltkrieg gewonnen. Das behaupten schließlich auch die Geschichtsbücher. Aber ist das wirklich wahr? Geht es Westeuropa heute besser […]

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Ursula von der Leyens neuer Geheimdienst: Wie die EU im Schatten ihren eigenen Sicherheitsapparat aufbaut

Die Europäische Union richtet unter der direkten Führung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine völlig neue Geheimdiensteinheit ein – eine Entwicklung, die in Brüssel selbst für Unruhe sorgt. Offiziell soll sie helfen, „Informationen der nationalen Dienste besser zu nutzen“. Inoffiziell deutet alles auf eine beispiellose Machtkonzentration hin: Die Kommission schafft sich einen eigenen Nachrichtendienst – ohne demokratische Debatte, ohne klare Kontrolle, ohne Zustimmung der Mitgliedstaaten.

Ein Nachrichtendienst im Maschinenraum der EU

Die geplante Einheit soll im Generalsekretariat der Kommission angesiedelt werden – also genau dort, wo alle politischen Fäden zusammenlaufen. Von der Leyen will Beamte aus nationalen Diensten „abwerben“ oder per Abordnung einspannen. Sie sollen Informationen, Analysen und operative Einschätzungen bündeln.
Im Klartext: Die Kommission schafft sich erstmals direkten Zugriff auf europäische Geheimdienstinformationen, unabhängig von bestehenden Strukturen.

Widerstand aus der EU-Diplomatie

Der Schritt sorgt für erheblichen Widerstand beim Europäischen Auswärtigen Dienst (EAD). Dort sitzt seit Jahren das „Intcen“, der offizielle EU-Nachrichtendienst, der bislang eher technisch arbeitet: Risikoanalysen, Lageberichte, Terrorwarnungen.
Die neue Einheit droht Intcen zu verdrängen, es zu duplizieren oder schlicht zu entmachten. Diplomaten sprechen bereits von einem „Schattengeheimdienst“ – eine Struktur außerhalb der etablierten Sicherheitsarchitektur.

Ein Geheimdienst ohne öffentliche Kontrolle

Brisant:

  • Es gibt keine gesetzliche Grundlage,
  • keinen Aufsichtsmechanismus,
  • kein Parlament, das diese Einheit bisher überwacht.

Wer wird diese Einheit leiten?
Niemand weiß es.
Weder Financial Times noch Reuters konnten einen Leiter oder eine Leiterin identifizieren. Offizielle Stellen sagen lediglich: Das Konzept werde „noch entwickelt“.

Mit anderen Worten: Ein Geheimdienst beginnt zu arbeiten, bevor klar ist, wer überhaupt verantwortlich ist.

US-Rückzug als Vorwand – Machtkonzentration als Ergebnis

Die Rechtfertigung lautet:

  • der Ukrainekrieg
  • Russlands hybride Angriffe
  • Donald Trumps Drohungen, die NATO zu vernachlässigen

Doch während Washington seine Prioritäten verlagert, baut die EU nicht eine anspruchsvolle militärische Autonomie auf – sondern einen politischen Geheimdienst unter der direkten Kontrolle der Kommission.
Von der Leyen hat bereits:

  • ein „Security College“ eingerichtet,
  • EU-Waffenprogramme gestartet,
  • Verteidigungskompetenzen nach Brüssel gezogen,
  • das IRIS²-Satellitennetz initiiert.

Schritt für Schritt entsteht etwas, das früher undenkbar war:
Ein eigenständiger europäischer Sicherheitsapparat – zentralisiert, technisch mächtig, demokratisch kaum eingebettet.

Warum das gefährlich ist

Die EU ist keine Nation, kein Bundesstaat, kein Militärbündnis. Das institutionelle Gefüge ist so konstruiert, dass Macht verteilt, nicht gebündelt wird. Doch genau das passiert jetzt.
Ein Nachrichtendienst, der nicht dem Parlament, sondern der Kommission unterstellt ist, wäre:

  • politisch steuerbar,
  • intransparent,
  • nicht rechenschaftspflichtig,
  • ein Werkzeug der Agenda der Kommissionspräsidentin, nicht der Mitgliedstaaten.

Der Zeitpunkt ist ebenfalls alarmierend:
Parallel baut die EU ein „Democracy Shield“, ein Zensur- und Informationskontrollzentrum gegen sogenannte „Desinformation“. Beides zusammen – Geheimdienst + Wahrheitsministerium – ergibt eine Architektur, die man sonst aus völlig anderen politischen Systemen kennt.

Die entscheidende Frage

Wenn die Kommission jetzt ihren eigenen Geheimdienst bekommt,
wer kontrolliert dann den mächtigsten Akteur der EU?
Wer prüft die Arbeit?
Wer schützt Bürgerrechte und nationale Souveränität?
Und warum wird diese Struktur im Stillen aufgebaut – ohne parlamentarische Debatte, ohne öffentliche Erklärung?

Fazit: Europa steht an einer Schwelle

Es entsteht ein EU-weiter Sicherheitsapparat, der weder gewählt noch vollständig legitimiert ist. Und während nationale Dienste bereits zögern, sensible Daten mit Brüssel zu teilen, schafft sich die Kommission neue Befugnisse – ohne klare Transparenz, ohne Kontrollmechanismen und ohne definierte Grenzen.

Die zentrale Frage lautet:
Ist das ein Schritt zur europäischen Souveränität – oder der Beginn einer bürokratischen Sicherheitsmaschine ohne demokratische Bremse?

Die Antwort darauf wird bestimmen, welche Art von EU wir in den kommenden Jahren bekommen:
Eine Union der Staaten – oder eine Union der Dienste.

Genderwahn bei der BBC: Darf man überhaupt noch “schwangere Frauen” sagen?

Genderwahn bei der BBC: Darf man überhaupt noch “schwangere Frauen” sagen?

Genderwahn bei der BBC: Darf man überhaupt noch “schwangere Frauen” sagen?

Eine Moderatorin der BBC wurde abgemahnt, weil sie schwangere “Leute” in “Frauen” ausbesserte und dabei einen offensichtlich leicht genervten Gesichtsausdruck machte. Selbst beim britischen Staatsfunk gibt es wohl noch Mitarbeiter, die genug vom Genderwahn haben.

BBC-Moderatorin Martine Croxall wurde von der hauseigenen Beschwerdeeinheit gerügt, weil sie in einer Nachrichtensendung den Ausdruck “pregnant people” – also “schwangere Leute” – kurzerhand durch das altmodische, biologistische und offenbar inzwischen subversive Wort “women” (Frauen) ersetzt hatte. Ein kurzer Moment des Realismus, ein leicht genervter Gesichtsausdruck – und schon war der Empörungsautomatismus in Gang gesetzt.

Zwanzig Zuschauer sollen sich beschwert haben. Zwanzig! In einem Land mit fast 70 Millionen Einwohnern reicht also eine Handvoll hyperempfindlicher Aktivisten, um eine Nachrichtensprecherin öffentlich abzustrafen. Die “Executive Complaints Unit” der BBC kam zu dem bizarren Schluss, dass Croxalls Gesichtsausdruck “als Ausdruck einer persönlichen Haltung zur Transdebatte interpretiert werden könne”. Mit anderen Worten: Schon ein Augenrollen wird als politisches Statement gewertet, wenn es nicht in die ideologische Linie passt.

Das Absurde: Die BBC hat keine Vorschrift, die ihre Mitarbeiter verpflichtet, das Wort “pregnant people” zu verwenden. Niemand hat offiziell festgelegt, dass Frauen nicht mehr Frauen genannt werden dürfen. Der angebliche Regelverstoß bestand also nicht in der Wortwahl, sondern in einer Mimik, die unter Umständen “falsch gedeutet” werden konnte.

Dass die BBC zunächst gar kein Problem mit Croxalls Korrektur hatte, macht den Vorgang noch grotesker. Zuerst hieß es, die Änderung sei “zur besseren Verständlichkeit” erfolgt und völlig im Einklang mit den redaktionellen Richtlinien. Doch als sich die Trans-Lobby empörte und die sozialen Netzwerke in Stellung gingen, kippte die Haltung schlagartig. Der Rundfunk knickte ein, wie er es immer tut, wenn die Wokisten ihre digitalen Mistgabeln zücken.

Inhaltlich war Croxalls Ausbesserung selbstverständlich richtig. Nur Frauen können schwanger werden – das ist keine Meinung, sondern biologische Realität. Doch wegen der persönlichen Befindlichkeiten einer Ein-Prozent-Minderheit (und selbst da von einer Mini-Minderheit von 20 Leuten, die sich tatsächlich darüber beschwerten) erhielt sie eine Abmahnung. Man stelle sich vor, sie hätte in diesem Nachrichtenbeitrag über Hitzetote im Vereinigten Königreich auch noch indirekt das Klimadogma infrage gestellt. Dann wäre wohl die Hölle losgebrochen.

Der Fall zeigt exemplarisch, wie weit die Sprachzensur im westlichen Medienbetrieb inzwischen fortgeschritten ist. Es geht längst nicht mehr um Höflichkeit oder Sensibilität, sondern um ideologische Kontrolle. Sprache wird nicht mehr als Mittel zur Verständigung, sondern als Werkzeug zur Umerziehung verstanden. Das Ziel ist die systematische Entkopplung der Sprache von der Wirklichkeit. Croxall hat nichts anderes getan, als sich kurz zu weigern, an dieser kollektiven Realitätsverweigerung mitzuspielen. Sie sagte nicht: “Transfrauen sind keine Frauen.” Sie sagte bloß “Frauen”. Doch in der Logik des woken Denkverbotsregimes ist das bereits ein Affront. Der Mensch, der ein Kind austrägt, darf nicht „Frau“ heißen – denn das könnte einen Mann beleidigen, der es gerne wäre.

Verschwendung des Tages: Michigans chinesische Batteriefabrik scheitert

Verschwendung des Tages: Michigans chinesische Batteriefabrik scheitert

Verschwendung des Tages: Michigans chinesische Batteriefabrik scheitert

Von Jeremy Portnoy

Zusammenfassung: Michigans Plan, durch die Ansiedlung eines chinesischen Unternehmens amerikanische Arbeitsplätze zu schaffen, ist gescheitert. Der Bundesstaat stieg aus einer Vereinbarung aus, Gotion, Inc. 715 Millionen Dollar an Subventionen für ein Werk zur Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge zu gewähren. Es gibt jedoch keine Garantie, dass Michigan die bereits gezahlten 23,6 Millionen Dollar zurückerhält.

Wichtigste Fakten: Michigan sagte Gotion 2022 bis zu 175 Millionen US-Dollar an Zuschüssen und 540 Millionen US-Dollar an Steuererleichterungen zu, um die Finanzierung des 2,4 Milliarden US-Dollar teuren Werks zu unterstützen . Es wurde erwartet, dass dadurch 2.350 Arbeitsplätze entstehen würden.

Die Fortschritte waren schleppend, und der Widerstand ließ nicht lange auf sich warten. Der damalige Senator Marco Rubio und andere führende Republikaner im Kongress äußerten Bedenken und behaupteten, der Firmengründer und die Hauptaktionäre hätten Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas. Die Wähler in Green Charter Township setzten die für den Plan zuständigen Beamten ab und ersetzten sie durch neue, die Gotion verklagten, um den Bau des Werks zu verhindern.

Öffnet die Bücher

Am 17. September dieses Jahres teilte der Staat Gotion unter vier Augen mit, dass das Unternehmen gegen die Fördervereinbarung verstoßen habe, da es innerhalb von 120 Tagen keine Baufortschritte erzielt habe. Der Staat behauptete, Gotion habe das Projekt „aufgegeben“ und habe 30 Tage Zeit, die Arbeiten wieder aufzunehmen. In einem Antwortschreiben der Anwälte des Unternehmens hieß es, dies sei „völlig falsch“, und der lokale Widerstand, der „ausschließlich auf rassistischen und ethnisch geprägten Stereotypen“ beruhe, verursache die Verzögerungen.

Die lokalen Medien wussten noch nichts von dem Streit, und Anfang Oktober teilte der Bundesstaat dem Nachrichtenportal Bridge Michigan mit , dass das Batteriewerk weiterhin auf Erfolgskurs sei – eine Behauptung, die sich nun als Lüge herausstellt. Michigan gab am 23. Oktober öffentlich bekannt, dass es aus dem Vertrag aussteigt.

Die Michigan Economic Development Corporation erklärte, sie werde versuchen, die 23,6 Millionen Dollar zurückzufordern, die sie Gotion für den Grundstückskauf gezahlt hatte. Ein konkreter Plan wurde jedoch noch nicht veröffentlicht. Es wurden keine weiteren öffentlichen Gelder ausgezahlt.

Durchsuchen Sie alle Gehälter und Ausgaben von Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden mit der weltweit größten Datenbank für Regierungsausgaben auf OpenTheBooks.com .

Wichtige Zitate: Rich Studley, ehemaliger Präsident der Handelskammer von Michigan, sagte gegenüber Bridge Michigan, er habe „keinerlei Vertrauen“, dass die 23,6 Millionen Dollar an die Steuerzahler zurückfließen würden. Der Abgeordnete Tom Kunse, der den Wahlkreis Green Charter Township vertritt, sagte: „Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, warum Unternehmenssubventionen nicht funktionieren. Steuerfinanzierte Förderprogramme erfüllen oft nicht die versprochenen Ergebnisse und hinterlassen unseren Gemeinden gebrochene Versprechen und verschwendete Steuergelder.“

Zusammenfassend lässt sich sagen: Selbst gut geplante Steuererleichterungen für Unternehmen sind für die Steuerzahler von fraglichem Nutzen, aber öffentliche Gelder sollten nicht an Unternehmen vergeben werden, die ihre Versprechen nicht einhalten können.

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Dieser Artikel wurde ursprünglich von RealClearInvestigations veröffentlicht und über RealClearWire zur Verfügung gestellt.

https://wattsupwiththat.com/2025/11/08/waste-of-the-day-michigans-chinese-battery-plant-falls-through/

 

Der Beitrag Verschwendung des Tages: Michigans chinesische Batteriefabrik scheitert erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Ukraine: Großes Korruptionsnetz im Energiesektor aufgeflogen

Ukraine: Großes Korruptionsnetz im Energiesektor aufgeflogen

Ukraine: Großes Korruptionsnetz im Energiesektor aufgeflogen

Der Westen pumpt weiterhin Unsummen in die Ukraine, wo diese Gelder im Korruptionssumpf versickern. Ein weiterer großer Korruptionsskandal erschüttert das Land, welches ohnehin schon als eines der korruptesten Staaten Europas gilt.

Laut dem Nationalen Antikorruptionsbüro (NABU) wurde in der Ukraine ein System aus Politikern, Beamten und Geschäftsleuten zerschlagen, das über Jahre staatliche Energieunternehmen ausplünderte. Ermittler sprechen von über 1.000 Stunden abgehörter Gespräche und einem Geflecht, das sich bis in strategische Betriebe wie Energoatom zieht. Ein Skandal, der zeigt, wie tief der ukrainische Staat im eigenen Morast versinkt. Und dies, während der Wertewesten fleißig weiter Unsummen nach Kiew pumpt.

Was die Ermittlungen nun ans Tageslicht bringen, ist ein Muster von Machtmissbrauch in einem Sektor, der für das Land im Krieg zentral ist. Laut NABU wurden zwischen 2021 und 2024 Dutzende fingierte Beschaffungsverträge abgeschlossen, mit überteuerten Komponenten, Scheinlieferungen und Strohfimen. Millionen verschwanden in privaten Taschen. Die Ermittler sprechen von einer “organisierten kriminellen Struktur innerhalb staatlicher Energieunternehmen”. Namen wurden offiziell noch nicht veröffentlicht, aber alles deutet auf eine interne Elite hin, die genau wusste, wie man öffentliche Mittel kanalisiert, ohne Spuren zu hinterlassen.

Ironischerweise stammen viele dieser Mittel ursprünglich aus dem Westen. Europäische Kredite, US-Hilfen, Weltbank-Programme – allesamt für den “Wiederaufbau und die Modernisierung der Energieinfrastruktur” vorgesehen. Doch anstatt in tatsächliche Projekte zu fließen, landeten Unsummen davon auf den Konten korrupter Beamter, Politiker und Oligarchen. Eine Beuteökonomie wie sie sich seit der Unabhängigkeit etabliert hat. Nur, dass es jetzt nicht mehr russische Gelder sind, die versickern, sondern westliche.

Der aktuelle Fall ist dabei nur der jüngste in einer langen Reihe. Schon 2024 wurde ein stellvertretender Energieminister wegen Bestechung festgenommen, nachdem er 500.000 Dollar kassiert haben soll, um einen Ausrüstungsdeal zu genehmigen. Damals versprach man “Aufklärung” und “Reformen”. Passiert ist seither wenig. Das besonders Absurde: Während ukrainische Ermittler mühsam Beweise sammeln, tut der Westen so, als ob das alles nur nebensächlich sei. Denn neue Tranchen an Hilfsgeldern werden bedenkenlos beschlossen, obwohl die Zuständigen in Kiew nicht einmal wissen, wohin die letzten überhaupt geflossen ist.

Der jetzige Skandal könnte daher zum Wendepunkt werden – wenn man ihn denn ernst nimmt. Die Tatsache, dass das NABU monatelang im Geheimen ermitteln musste, zeigt, wie mächtig die betroffenen Kreise sind. Es geht hier nicht um ein paar korrupte Buchhalter, sondern um eine Parallelstruktur, die mitten im Krieg Ressourcen absaugt, während das Land an der Front ausblutet.

Covid-„Impfung“ erhöht Risiko von Atemwegsinfektionen um bis zu 558%

Covid-„Impfung“ erhöht Risiko von Atemwegsinfektionen um bis zu 558%

Covid-„Impfung“ erhöht Risiko von Atemwegsinfektionen um bis zu 558%

Eine Studie in der gesamten Bevölkerung von 51 Millionen in Südkorea beweist ein Vakzin-AIDS Signal. Es zeigt sich ein Anstieg von Erkältungen, Infektionen der oberen Atemwege, Lungenentzündungen und Tuberkulose bei den Geimpften, und zwar je höher desto öfter Covid-geimpft wurde. Eine Erhöhung des Risikos einer Corona-Infektion und einer Covid-Erkrankung hatte zuerst eine Studie der Cleveland […]

Der Beitrag Covid-„Impfung“ erhöht Risiko von Atemwegsinfektionen um bis zu 558% erschien zuerst unter tkp.at.

Eröffnung der COP30: Brasiliens Präsident hetzt gegen „Klimaleugner“

Eröffnung der COP30: Brasiliens Präsident hetzt gegen „Klimaleugner“

Eröffnung der COP30: Brasiliens Präsident hetzt gegen „Klimaleugner“

Der brasilianische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva nutzte die offizielle Eröffnung der 30. UN-Klimakonferenz (COP30) am Montag in der amazonischen Stadt Belém, um die Staats- und Regierungschefs der Welt aufzufordern, diejenigen, die die Klimawissenschaft ablehnen, entschlossen zu „besiegen“. In der ersten Plenarsitzung stellte Lula den Klimaskepsis und der Verbreitung von Fehlinformationen, die seiner Meinung […]

Der Beitrag Eröffnung der COP30: Brasiliens Präsident hetzt gegen „Klimaleugner“ erschien zuerst unter tkp.at.

Übersterblichkeit und Geburteneinbruch in Europa

Übersterblichkeit und Geburteneinbruch in Europa

Übersterblichkeit und Geburteneinbruch in EuropaDer Zusammenhang mit der „Corona-Schutzimpfung“ ist statistisch nachweisbar. Gastbeitrag von Frank W. Haubold. Bereits 2023 thematisierte ich in einem Beitrag einen möglichen Zusammenhang zwischen der auffälligen Übersterblichkeit in Europa und der Covid-19-„Schutzimpfung“. Inzwischen hat sich die Datenlage stabilisiert, so dass mit KI-Unterstützung eine erneute, methodisch verbesserte Auswertung möglich wurde. Zur Methodik:  Es wurden europäische Länder […]

Der Beitrag Übersterblichkeit und Geburteneinbruch in Europa erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Visualisieren, wie viel Gold auf der Erde noch abgebaut werden kann

Visualisieren, wie viel Gold auf der Erde noch abgebaut werden kann

von Tyler Durden

Die Knappheit von Gold ist einer der Gründe, warum es ein begehrter sicherer Hafen bleibt. Im Jahr 2025 verzeichnete das Metall seine stärkste Rally seit Jahren und stieg um über 50 %, da globale Anleger auf die Unsicherheit in der Weltwirtschaft reagierten.

Wenn alles jemals geförderte Gold – etwa 216.000 Tonnen – zusammengeschmolzen würde, ergäbe es einen Würfel von nur 22 Metern Höhe, ungefähr so hoch wie ein vierstöckiges Gebäude.

Unterdessen belaufen sich die nachgewiesenen, wirtschaftlich abbaubaren Goldreserven der Welt auf rund 64.000 Tonnen, was einem kleineren Würfel von 15 Metern entspricht.

In dieser Infografik nutzt Bruno Venditti von Visual Capitalist Daten des World Gold Council und des U.S. Geological Survey (USGS), mit zusätzlichem historischem Kontext aus der Encyclopaedia Britannica, um die Gesamtmenge des vorhandenen Goldes in Perspektive zu setzen.

Visualisieren, wie viel Gold auf der Erde noch abgebaut werden kann

Wie viel Gold existiert – und wie viel ist noch übrig

Fast drei Viertel des gesamten bekannten Goldes wurden bereits gefördert. Da neue Entdeckungen seltener werden und die Abbaukosten steigen, verlagert sich der Fokus zunehmend auf Recycling und verbesserte Rückgewinnungstechnologien.

Die Moderne trieb den Großteil der Förderung voran

Zwei Drittel des jemals abgebauten Goldes wurden seit 1950 gefördert – dank technologischer Fortschritte und industrieller Nachfrage. Die Nachkriegszeit leitete groß angelegte Tagebauminen und effiziente Raffinationstechniken ein. Heute verlangsamen sinkende Erzgehalte die Förderraten, aber der Gesamtbestand an oberirdischem Gold wächst weiterhin jedes Jahr langsam an.

Vom gesamten geförderten Gold existieren etwa 45 % als Schmuck, während 22 % als Barren und Münzen gehalten werden. Zentralbanken besitzen zusammen etwa 17 % und nutzen Gold als strategische Absicherung gegen Inflation und geopolitische Instabilität. Gold wird auch in der Technologie und anderen Industrien eingesetzt, wo es Elektronik- und Luft- und Raumfahrtkomponenten antreibt.

Gold-Rally im Jahr 2025

Die Goldpreise erreichten 2025 erstmals 4.000 US-Dollar, als Investoren angesichts eines schwächeren Dollars, geopolitischer Volatilität und wirtschaftlicher Unsicherheit nach einem sicheren Hafen suchten.

Gleichzeitig haben China und andere Länder begonnen, sich von US-Staatsanleihen zu diversifizieren und stattdessen in Gold umzuschichten, nachdem Washington harte Sanktionen gegen Russland nach dessen Invasion in die Ukraine 2022 verhängt hatte. Auch Privatanleger haben Gold verstärkt gekauft, um sich gegen hartnäckige Inflation abzusichern.

Kann mehr Gold gefunden werden?

Obwohl die wirtschaftlich abbaubaren Goldreserven im Boden bei rund 64.000 Tonnen liegen, ist das nicht das gesamte verbleibende Gold.

Es gibt noch unentdeckte Goldvorkommen, und wenn der Goldpreis steigt, werden kleinere oder niedriggradige Lagerstätten wirtschaftlich rentabler zu fördern. Hohe Preise schaffen außerdem Anreize für Explorationsunternehmen, nach mehr Gold zu suchen, was wiederum zu neuen Entdeckungen führt.

WHO baut ein internationales „Pandemie-Kommandosystem“ durch neues Erreger-Teilungsabkommen auf

Die WHO-Anlage soll ein weltweites System zum Sammeln, Teilen und Neuverteilen von Erregern schaffen – und der Agentur eine dauerhafte Rolle bei der Leitung künftiger Pandemien verleihen.

Von Jon Fleetwood

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen ihrer folgenreichsten Schritte zu zentraler Pandemiekontrolle unternommen, während weltweit Regierungen mehrere chimäre Vogelgrippeviren im Labor entwickeln – jenes Erregers, von dem der Mainstream vorhersagt, dass er die nächste Pandemie auslösen wird.

In einer neuen Mitteilung aus Genf, veröffentlicht am Freitag, bestätigte die Agentur, dass Länder am ersten Entwurf der „Pathogen Access and Benefit-Sharing“ (PABS) Anlage verhandeln.

Diese rechtlich bindende Ergänzung zum bevorstehenden Pandemie-Abkommen der WHO würde einen dauerhaften internationalen Mechanismus zur Sammlung, Lagerung und Weiterverteilung von Erregerproben und genetischen Sequenzdaten schaffen.

In der kurzen Pressemitteilung verwendete die WHO das Wort „Pandemie“ vierzehn Mal, was den Kernzweck offenbart: ein ständiges internationales Kommando-Netzwerk für künftige Pandemiebekämpfung zu errichten.

„Länder müssen in der Lage sein, Krankheitserreger mit Pandemiepotezial schnell zu identifizieren und ihre genetischen Informationen und Materialien zu teilen, damit Wissenschaftler Werkzeuge wie Tests, Behandlungen und Impfstoffe entwickeln können“, sagte die WHO.

Eine dauerhafte Infrastruktur zur Pandemie-Koordination

Die PABS-Anlage setzt Artikel 12 des Pandemie-Abkommens um und verwandelt das bisher freiwillige Teilen von Informationen in ein formelles, rechtlich bindendes System.

Wird sie angenommen, müssten Länder biologische Materialien und genetische Daten zu „Erregern mit Pandemiepotezial“ in ein von der WHO koordiniertes System einspeisen – eine Art multinationales Clearinghaus für Krankheitserreger.

Im Gegenzug verspricht die WHO „fairen und gerechten“ Zugang zu den aus diesen Materialien entwickelten Medizinprodukten.

Dieser Zugang wird jedoch über dasselbe zentralisierte Netzwerk verwaltet, wodurch die WHO nicht nur Beraterin, sondern logistische Koordinatorin der gesamten Pandemie-Kette wird: von Erkennung, Datenerfassung, Forschung bis hin zur Verteilung.

„Solidarität“ als Rahmenwerk für zentrale Kontrolle

WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus bezeichnete diesen Schritt als Sieg der Einheit.

„Solidarität ist unsere beste Immunität“, sagte Tedros. „Die Fertigstellung des Pandemie-Abkommens durch ein Bekenntnis zu multilateraler Zusammenarbeit ist unser gemeinsames Versprechen zum Schutz der Menschheit.“

Diese Botschaft von Solidarität klingt wohlwollend, markiert praktisch aber die Institutionalisierung grenzüberschreitender Pandemiekontrolle unter WHO-Autorität und gibt der Agentur dauerhafte Macht, die weltweite Bewegung von Erregerdaten zu organisieren und zu lenken.

Risiken eines internationalen Erreger-Netzwerks

Das zentralisierte Erreger-Teilungsregime birgt erhebliche Risiken:

  • Souveränitätsverlust: Länder könnten rechtlich verpflichtet werden, biologische Proben und genetische Daten an die WHO zu übergeben, was die nationale Kontrolle über Biosicherheit abschwächt.
  • Ausbeutung geistigen Eigentums: Durch die WHO geteilte Daten könnten von Unternehmens- oder Akademiepartnern kommerzialisiert werden, ohne gesicherte Vorteile für Quellstaaten.
  • Sicherheits- und Dual-Use-Probleme: Zentralisierte Datenbanken zu Krankheitserregern sind begehrte Ziele für Diebstahl oder Missbrauch.
  • Administrative Verzögerungen: Komplexe „Benefit-Sharing“-Regeln könnten schnelle Reaktionen behindern – genau das Gegenteil des Versprochenen.

Vom Abkommen zur Durchsetzung

Die Zwischenstaatliche Arbeitsgruppe (IGWG) traf sich vom 3. bis 7. November in Genf, um die Anlage zu verhandeln. Die Vorsitzenden, Botschafter Tovar da Silva Nunes (Brasilien) und Matthew Harpur (UK), versprechen eine endgültige Fassung zur Verabschiedung auf der 79. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2026.

Nach der Zustimmung würden nationale Parlamente mit der Ratifizierung des vollständigen Pandemie-Abkommens beginnen, was den Weg für ein einheitliches internationales System zur Erregerkontrolle und Pandemiebekämpfung ebnet.

Alles angesiedelt in Genf und rechtlich bindend für WHO-Mitgliedsstaaten.

Fazit

Die neue PABS-Anlage der WHO ist mehr als nur eine technische Richtlinie.

Sie ist das Fundament einer dauerhaften internationalen Pandemie-Infrastruktur, die biologische Daten, Erregerzugang und Notfallreaktionsbefugnisse unter der größten nicht gewählten Gesundheitsorganisation der Welt zentralisiert.

Unter dem Vorwand der „Pandemie-Vorsorge“ baut die WHO das System auf, das die nächste weltweite Ausbruchreaktion koordinieren – und möglicherweise kontrollieren – wird.

BRICS-Staaten wollen multipolare Kohlenstoffmärkte einführen

BRICS-Staaten wollen multipolare Kohlenstoffmärkte einführen

Von Edward Slavsquat

Nicht zu verwechseln mit unipolaren Kohlenstoffmärkten

Am 22. November trifft sich die G20 im BRICS-Staat Südafrika, um über die größte Krise der Menschheit zu diskutieren: Die Nationen der Welt haben Schwierigkeiten, ihre UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, die bis 2030 umgesetzt werden sollen. Das sind nur noch fünf Jahre!

Um es mit den Worten der G20-Website zu sagen: Das ist nicht gut – das ist schlecht.

Quelle: https://g20.org/g20-south-africa/g20-presidency/

Südafrika hat seine G20-Präsidentschaft genutzt, um sich auf diese existenzielle Bedrohung zu konzentrieren: „Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind zwar allen gemeinsam, ihre Ursachen und Folgen sind jedoch ungleich verteilt … Der Mangel an vorhersehbaren und nachhaltigen Finanzmitteln für Entwicklung und Klimaschutz verschärft diese Ungleichheiten.“

Natürlich sagen Taten mehr als Worte, insbesondere wenn dringender Handlungsbedarf in Sachen Klimaschutz besteht.

Die BRICS-Staaten, die als „Fellowship of the Ring“ der multipolaren Weltordnung fungieren, nur mit weniger Zauberern und mehr öffentlich-privaten Partnerschaften, haben hinter den Kulissen daran gearbeitet, die Grundlagen für gerechte Mechanismen zur Kohlenstoffbilanzierung zu schaffen, die allen relevanten Interessengruppen helfen werden, ihre SDGs zu erreichen, bevor die Welt von lebensbedrohlichem Kohlenstoff umhüllt wird.

Allein in den letzten sechs Wochen haben die BRICS-Staaten enorme Fortschritte bei der Erfassung und letztendlich der Beseitigung aller Kohlenstoffemissionen auf der Erde gemacht.

25. September: Chinas Kohlenstoffmarkt boomt!

Quelle: https://english.news.cn/20250925/85a4cb36c6f1462e85bbd2414be1f375/c.html

Die Nachrichtenagentur Xinhua berichtete über die Höhepunkte der China Carbon Market Conference, die Ende September in Shanghai stattfand:

Bis Ende August belief sich das kumulierte Handelsvolumen des chinesischen Emissionshandelsmarktes auf fast 700 Millionen Tonnen, mit einem Handelswert von etwa 48 Milliarden Yuan (etwa 6,6 Milliarden US-Dollar).

Bemerkenswert ist, dass das Gesamttransaktionsvolumen für das gesamte Jahr 2024 laut einem Bericht über die Entwicklung des nationalen Kohlenstoffmarktes das höchste seit Beginn des Handels im Jahr 2021 war.

Quelle: https://english.www.gov.cn/news/202509/25/content_WS68d49a8dc6d00ca5f9a066c5.html

10. Oktober: Brasilien schlägt internationale Standards zur Integration der globalen Kohlenstoffmärkte vor

Brasilien hat sich etwas Besonderes für die bevorstehende UN-Klimakonferenz COP30 ausgedacht, die vom 10. bis 21. November in der brasilianischen Hafenstadt Belém stattfinden wird.

Quelle: https://tvbrics.com/en/news/brazil-to-present-global-initiative-on-carbon-market-integration-at-cop30/

TV BRICS, ein von der russischen Regierung finanziertes Medienprojekt mit Sitz in Moskau, berichtete:

Brasilien beabsichtigt, das Projekt „Open Coalition for Carbon Market Integration” auf der 30. UN-Klimakonferenz (COP30) vorzustellen. Die Initiative des brasilianischen Finanzministeriums sieht die Harmonisierung der Standards internationaler Emissionshandelssysteme und die Schaffung eines einheitlichen, transparenten und nachhaltigen Marktes vor.

Die Koalition soll Teil des Regierungsprogramms „New Brazil” werden, einer Strategie, die darauf abzielt, Wirtschaftswachstum, soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz miteinander zu verbinden. Die Teilnahme an der Initiative ist freiwillig, und die Struktur steht jederzeit neuen Mitgliedern offen.

Laut Cristina Reis, stellvertretende Sekretärin für nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung im Finanzministerium, ist das Ziel des Projekts, die globale Dekarbonisierung zu beschleunigen.

„Die Idee ist, dass die Länder zusammenarbeiten, um die Emissionen zu reduzieren und damit die Gefahr einer Klimakrise und die negativen Auswirkungen von Treibhausgasen auf den Planeten zu verringern”, sagte sie.

20. Oktober: Kann Indiens Kohlenstoffmarkt die „Cleantech-Zukunft” des Landes vorantreiben?

Die Begeisterung für Indiens Emissionshandelssystem (CCTS), das 2023 eingeführt wurde, wächst. Der Emissionshandel soll nächstes Jahr beginnen, und es bestehen große Hoffnungen, dass das System „Indiens Cleantech-Zukunft vorantreiben” wird, was auch immer das bedeuten mag.

Quelle: https://www.hindustantimes.com/ht-insight/climate-change/carbon-credit-trading-scheme-revenues-can-power-india-s-cleantech-future-101760937908699.html

Quelle: https://www.opis.com/resources/energy-market-news-from-opis/india-approves-ten-sectors-for-carbon-offset-market-rollout-in-phases/

22. Oktober: Südafrika führt „hochintegrierte“ Kohlenstoffmärkte ein

Auch Südafrika hat sich intensiv mit einem eigenen Projekt zur Förderung eines „klimafreundlichen Wachstums“ beschäftigt.

Quelle: https://www.sanews.gov.za/south-africa/sa-introduce-framework-govern-carbon-markets

Die südafrikanischen Staatsmedien verkündeten die gute Nachricht:

Die Regierung plant die Einführung eines neuen Rahmens zur Steuerung und zum Ausbau hochintegrierter Kohlenstoffmärkte in Südafrika.

Auf dem Carbon Markets Africa Summit 2025 erklärte der Minister für Forstwirtschaft, Fischerei und Umwelt, Dr. Dion George, dass Kohlenstoffmärkte, wenn sie integer gesteuert werden, Finanzmittel mobilisieren, Technologien transferieren und integratives Wachstum fördern können.

„Der Rahmen schafft die Grundlage für die Entwicklung, Regulierung und Skalierung von hochintegrierten Kohlenstoffmärkten in Südafrika. Er soll ein Umfeld schaffen, das glaubwürdige, transparente und sozial integrative Kohlenstoffmarktaktivitäten ermöglicht und mit unseren national festgelegten Beiträgen und den Kooperationsmechanismen des Pariser Abkommens im Einklang steht“, sagte der Minister am Mittwoch in Johannesburg.

Die national festgelegten Beiträge (NDCs) verkörpern die Bemühungen Südafrikas, die nationalen Emissionen zu reduzieren und sich an die Auswirkungen des Klimawandels anzupassen.

„Die Zukunft der Kohlenstoffmärkte wird nicht durch Versprechen, sondern durch Leistung bestimmt werden. Unser Ziel ist einfach: ein glaubwürdiges System aufzubauen, das Investitionen anzieht, echte Emissionsreduktionen erzielt und dauerhaften Wert für unsere Bevölkerung schafft. Durch Integrität, Innovation und Partnerschaft kann Afrika eine neue Ära klimafreundlichen Wachstums einläuten“, sagte George.

Der Entwurf des südafrikanischen Kohlenstoffmarkt-Rahmenwerks wurde gemäß Artikel 6 des Pariser Abkommens entwickelt.

Unterdessen arbeitet Südafrika mit der Arbeitsgruppe für nachhaltige Finanzierung der G20 zusammen, um „die Integrität der Kohlenstoffkreditmärkte zu verbessern, die Marktfragmentierung zu verringern und die Effizienz des Kohlenstoffmarktes zu steigern“.

Quelle: https://x.com/g20org/status/1978779770071494760

27. Oktober: Russland präsentiert G20 seine Erfolge auf dem Kohlenstoffmarkt

Quelle: https://economy.gov.ru/material/news/rossiya_predstavila_stranam_dvadcatki_dostizheniya_po_razvitiyu_nacionalnogo_dobrovolnogo_uglerodnogo_rynka.html

Im Vorfeld des Gipfels in Johannesburg traf sich Nikita Kondratiev, Minister für wirtschaftliche Entwicklung Russlands, mit seinen G20-Kollegen in Kapstadt, um ihnen die gut dokumentierte Affinität Moskaus zur Kohlenstoffbilanzierung näherzubringen:

Die G20-Länder müssen ihre Erfahrungen bei der Entwicklung emissionsarmer Technologien austauschen, die einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Dies erklärte Nikita Kondratiev, Direktor der Abteilung für multilaterale wirtschaftliche Zusammenarbeit und Sonderprojekte des russischen Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung, nach der Abschlusssitzung der Arbeitsgruppe und dem G20-Ministertreffen zu Umwelt und Klimabilanz, das in der südafrikanischen Stadt Kapstadt stattfand.

Die Diskussionen in den beiden Sitzungen basierten auf den von der südafrikanischen Präsidentschaft festgelegten Prioritäten. Im Bereich Klima diskutierten die Parteien die Reduzierung der Treibhausgasemissionen im Kontext der nachhaltigen Entwicklung und der Anpassung an den Klimawandel, Mechanismen zur Reaktion auf Kollateralschäden und zur Sicherstellung eines gerechten Übergangs zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft.

„Unsere Delegation stellte … Erfolge bei der Erreichung der CO2-Neutralität in Sachalin sowie die ersten erfolgreichen Ergebnisse bei der Entwicklung des nationalen freiwilligen CO2-Marktes in Russland vor“, schloss Nikita Kondratiev.

Bitte klatschen Sie.

Seltsamerweise wurde der Kreuzzug der BRICS-Staaten gegen Kohlenstoff von vertrauenswürdigen Stimmen in unabhängigen Medien, die den glorreichen Aufstieg der multipolaren Weltordnung predigen, merkwürdig ignoriert. Warum schweigen sie zu den größten Erfolgen der BRICS-Staaten? Das macht keinen Sinn, wenn man für die Werte der multipolaren Welt werben will: gerechter, nachhaltiger und integritätsvoller Kohlenstoffhandel.