Kategorie: Nachrichten

Tim Kellner: Volkskammer 2.0 – „Auferstanden aus Ruinen!“
Die konstituierende Sitzung des 21. Deutschen Bundestages in dieser Woche war eine Farce, ein weiterer Tiefpunkt für die Demokratie. Wieder verweigerte das Altparteien-Kartell der AfD als jetzt zweitstärkste Fraktion mit zehn Millionen Wählern im Rücken den ihr zustehenden Vizepräsidenten. Ein unter Stasi-Verdacht stehender „Alterspräsident nach Sitzfleisch“ stotterte sich eine Eröffnungsrede zum Fremdschämen zusammen. Da ist sie wieder, die DDR 2.0 – „auferstanden aus Ruinen!“, findet Love Priest Tim Kellner in seinem Monatsrückblick für den Deutschland-Kurier.
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Trilaterale Kommission: China erreicht die „Neue Internationale Wirtschaftsordnung“ – Patrick M. Wood

Quelle: Trilateral Commission: China Achieves the ‚New International Economic Order‘ In seinem Buch „How…
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Messerterror in Amsterdam: „Mann mit Kapuze“ sticht fünf Menschen nieder
Bei einem Messeranschlag in Amsterdam wurden mindestens fünf Menschen schwer verletzt. Die Messerstecherei ereignete sich gegen 15.30 in der Sint Nicolaasstraat, in der Nähe des berühmten Dam-Platzes der Stadt. Ein Zeuge berichtete einem Reporter von De Telegraaf, dass er „plötzlich einen eisigen Schrei hörte“, woraufhin Panik ausbrach. Es soll mindestens 5 Schwerverletzte geben. Ein Angestellter […]
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RFK Jr. drängt auf Werbeverbot für Big Pharma – und die Konzernmedien geraten in Panik
Kyle Becker via relentless
Robert F. Kennedy Jr., Donald Trumps Gesundheitsminister, verfolgt einen entschlossenen Plan: Pharmawerbung soll aus dem Fernsehen verschwinden. Und er hat damit völlig recht – nicht nur, weil die USA eines von nur zwei Ländern weltweit sind, die solche Werbung überhaupt erlauben (das andere ist Neuseeland).
Das amerikanische Gesundheitssystem ist nicht bloß fehlerhaft – es schadet aktiv der öffentlichen Gesundheit, verzerrt den Journalismus und ermöglicht Big Pharma einen beispiellosen Einfluss auf unser tägliches Leben.
Fangen wir beim Offensichtlichen an: TV-Werbung für Medikamente informiert nicht – sie manipuliert. Die Inszenierung ist immer dieselbe. Weiches Licht, melancholische Klavierklänge. Ein niedergeschlagener Mensch nimmt eine Pille – und plötzlich ist das Leben wieder hell und erfüllt. Man sieht ihn lachend durch Felder rennen, mit der Familie feiern, mit dem Hund über Brücken spazieren.
Und dann, in atemloser Geschwindigkeit, ein Disclaimer wie ein Rouletterad: Schlaganfall, Herzversagen, Selbstmordgedanken. Ziel ist, dass der Zuschauer ein Medikament haben will – bevor überhaupt ein Arztgespräch stattgefunden hat. Das ist kein Aufklären, das ist emotionaler Zwang – getarnt als Gesundheitsinformation.
Damit wird das medizinische Prinzip völlig auf den Kopf gestellt. Gesundheitsentscheidungen gehören ins Behandlungszimmer – nicht in einen 60-Sekunden-Spot. Patienten sollten mit Symptomen zum Arzt gehen. Und dieser – ausgestattet mit klinischer Ausbildung und Wissen über das Gesamtbild – entscheidet, ob ein Medikament notwendig ist.
Viele Beschwerden lassen sich besser mit Lebensstiländerungen, Ernährung, Nahrungsergänzungsmitteln oder Prävention angehen. Stattdessen hat sich in den USA eine „Pille-für-alles“-Mentalität verfestigt – angetrieben durch Werbespots, die Patienten dazu bringen, Medikamente aktiv einzufordern, die sie am Vorabend im Fernsehen gesehen haben.
Das ist nicht nur schlechte Medizin – es ist gefährlich. Und keineswegs zufällig.
Big Pharma investiert keine Milliarden in Werbung, weil es um Ihre Gesundheit geht. Sondern, weil sich die Investition rechnet. Studien zeigen, dass der ROI für Direktwerbung an Verbraucher je nach Produkt bei 100 bis 500 Prozent liegt. Laut iSpot.tv wird die Branche im Jahr 2025 voraussichtlich über fünf Milliarden Dollar allein für nationale lineare TV-Werbung ausgeben. Noch mehr, wenn man Streaming und Online-Werbung einrechnet. Einige wenige Blockbuster-Medikamente – wie Skyrizi, Jardiance oder Ozempic – verschlingen monatlich zweistellige Millionenbeträge.
Mit diesen Einnahmen füllt Big Pharma nicht nur die eigenen Kassen – sondern kauft sich stillschweigend Einfluss in den Medien. 2024 stammten fast 31 Prozent der Werbeminuten in den großen Nachrichtensendungen von Pharmakonzernen. Das bedeutet: Ein erheblicher Teil des Medienbudgets hängt direkt von jenen Firmen ab, über die kritisch berichtet werden sollte. Und – Überraschung – wenn Big Pharma die Öffentlichkeit in die Irre führt, schweigen viele Medien oder zögern mit der Aufarbeitung. Ein systemischer Interessenkonflikt.
Die extremste Ausprägung sahen wir während der COVID-19-Pandemie. Die neuartigen mRNA-Impfstoffe wurden im Eiltempo auf den Markt gebracht und der Öffentlichkeit als Wunderwaffe präsentiert. Regierungsbeamte und Medien behaupteten, die Impfstoffe würden „Infektionen stoppen“, „den Tod verhindern“ und „die Pandemie beenden“. Gesunden, jungen Menschen wurde zur Impfung geraten – im Namen der Allgemeinheit. Dabei war ihr Risiko statistisch bereits minimal. Keine dieser Versprechen hielt der Realität stand. Als sich die Datenlage weiterentwickelte, zeigte sich: Die Impfstoffe reduzierten zwar schwere Verläufe, schufen aber keine sterilitätsvermittelnde Immunität. Eine echte Korrektur durch die Medien? Fehlanzeige.
Warum auch? Pharma-Werbung finanzierte die Sendezeit. Derweil wurden Beamte und Angestellte unter falschem Vorwand zur Impfung gezwungen. Milliarden flossen an Big Pharma. Die Öffentlichkeit wurde irregeführt.
Das Muster ist nicht neu. Pfizer etwa zahlte im Laufe der Jahre Milliardenstrafen für unethisches Marketing, Off-Label-Promotion und andere Verstöße. Der bekannteste Fall: 2,3 Milliarden Dollar Vergleich im Jahr 2009 – bis heute einer der größten Betrugsvergleiche im US-Gesundheitswesen. Trotzdem genießen Konzerne wie Pfizer, AbbVie oder Johnson & Johnson ein glänzendes Medienimage – dank unermüdlicher Werbeetats und regulatorischer Milde.
Kennedys Plan ist juristisch nicht ohne Hürden, aber keineswegs beispiellos. 1970 unterzeichnete Präsident Nixon den „Public Health Cigarette Smoking Act“ – Tabakwerbung in TV und Radio wurde verboten. Zigaretten waren legal – aber zu gefährlich, um sie zu bewerben. Dasselbe Prinzip gilt hier: Die FDA-Zulassung eines Medikaments ist kein Freifahrtschein für Marketing wie bei Limonade. Zulassung bedeutet nicht Unfehlbarkeit – fragen Sie jeden, der Vioxx oder OxyContin nahm.
Kritiker – etwa das Wall Street Journal – stellen RFKs Vorstoß als persönlichen Rachefeldzug dar. Das ist bequem und irreführend. In Wahrheit gibt es parteiübergreifend breite Unterstützung für ein Verbot. Die American Medical Association forderte bereits 2015 ein Verbot der Arzneimittelwerbung. Einer Umfrage von STAT/Harvard zufolge befürworten 57 Prozent der Amerikaner ein TV-Werbungsverbot für Medikamente. Sogar CNBC-Moderatoren – keine Industriegegner – halten die Werbung für überflüssig. „Sollte der Arzt das nicht verschreiben, wenn man es wirklich braucht?“, fragte Joe Kernen. Genau das.
Die Verteidiger der Branche pochen gern auf die Meinungsfreiheit und den ersten Verfassungszusatz. Doch kommerzielle Werbung ist kein Freibrief. Laut dem „Central Hudson Test“ darf die Regierung Werbung regulieren, wenn sie ein wesentliches öffentliches Interesse verfolgt, dieses direkt fördert und die Maßnahme eng begrenzt ist. Der Schutz vor irreführender Arzneimittelwerbung erfüllt alle Kriterien. Und selbst wenn ein vollständiges Verbot rechtlich scheitert – strengere Regulierungen, etwa für bestimmte Medikamentenklassen oder durch Preistransparenz, könnten rechtlich Bestand haben.
Entscheidend ist: Schon die Androhung eines Verbots kann Veränderung bewirken. 2008 führten massive Kritik und öffentlicher Druck zu überarbeiteten Selbstverpflichtungen der Industrie. Wenn Kennedys Initiative die Konzerne zum Umdenken zwingt, ist das bereits ein Erfolg.
Natürlich wird Big Pharma sich wehren – mit allen Mitteln. Doch genau das ist ein Grund, noch entschlossener zu handeln. Zu lange hat eine profitorientierte Industrie unsere Gesundheitsentscheidungen manipuliert. Die Folgen: ein Land voller Rezepte, chronischer Krankheiten – und wachsender Vertrauenskrise.
Genug ist genug. RFK Jr.s Vorschlag, TV-Werbung für Medikamente zu verbannen, ist nicht radikal – er ist vernünftig. Und längst überfällig.
„Er war ein Verräter“ – Paul Craig Roberts über den wahren Grund für das Kennedy-Attentat
Von einem, der es wissen muss: Der frühere US-Regierungsbeamte und Ökonom Paul Craig Roberts erhebt in einem explosiven Interview schwere Vorwürfe gegen das Herz der amerikanischen Macht – CIA, Militärführung und die offizielle Geschichtsschreibung.
Ein halbes Jahrhundert Lüge
Fast 61 Jahre nach dem Attentat auf John F. Kennedy (JFK) liefert Paul Craig Roberts, ehemaliger stellvertretender Finanzminister unter Ronald Reagan, eine radikale, aber detailliert begründete Analyse: Der Präsident sei von einem Komplott aus CIA, dem Generalstab der US-Armee und Teilen des Secret Service ermordet worden – weil er dem Machtapparat im Weg stand.
Donald Trump habe mit der Veröffentlichung der JFK-Akten zwar symbolisch für Transparenz gesorgt, doch Roberts winkt ab: Die CIA würde ihre eigenen Verbrechen niemals dokumentieren – „das wäre Selbstbezichtigung“.
Das Motiv: „Er hat uns verraten“
Laut Roberts war das Motiv eindeutig: Kennedy habe nach der Kuba-Krise 1962 eine militärische Eskalation mit der Sowjetunion verweigert und sei damit zum Feindbild der US-Militärführung geworden. Insbesondere nach dem Desaster der „Schweinebucht-Invasion“ habe das Pentagon auf einen Atomschlag gegen die UdSSR gedrängt – Kennedy habe abgelehnt und die Generalität als „verrückt“ bezeichnet.
Für Roberts war das Kennedy-Schicksal damit besiegelt:
„Die obersten Militärs sahen in ihm nicht nur einen Schwächling, sondern einen Verräter – ja sogar einen sowjetischen Agenten.“
Oswald? Ein Bauernopfer
Lee Harvey Oswald, offiziell als Einzeltäter genannt, sei lediglich eine Figur im Theaterstück gewesen. Roberts verweist auf umfangreiche Indizien:
- Zwei völlig unterschiedliche Autopsieberichte (Dallas vs. Washington).
- Beweise für Manipulation der Leiche (Schädelfraktur wurde rekonstruiert).
- Zeugenaussagen über Schüsse aus verschiedenen Richtungen.
- Videoaufnahmen, die zeigen, wie der Secret Service kurz vor dem Attentat die Sicherheitsbegleitung abzieht.
- Waffenexperimente, bei denen kein Scharfschütze die angeblichen Oswald-Schüsse in gleicher Zeit replizieren konnte.
„Jack Ruby war Teil des Plans“
Dass Oswald zwei Tage später von Jack Ruby erschossen wurde – einem mit der Mafia verbandelten Nachtclubbesitzer – sei laut Roberts ebenfalls inszeniert gewesen. Rubys Aussage, er habe dies aus Mitleid für Jackie Kennedy getan, sei „lächerlich“.
Israel, Mafia, Johnson? Nur Nebelkerzen
Roberts räumt auch mit konkurrierenden Theorien auf:
- Israel habe zwar unter JFKs Druck bezüglich des Atomwaffenprogramms gestanden, aber unmöglich die Autopsie manipulieren oder den Secret Service beeinflussen können.
- Die Mafia-Theorie sei gezielte CIA-Desinformation – nach dem Motto: „Wir streuen fünf Geschichten und niemand kommt der Wahrheit näher.“
- Auch Vizepräsident Lyndon B. Johnson sei nicht der Drahtzieher gewesen – er habe keine Macht gehabt, das Militär oder den Geheimdienst zu kontrollieren.
Der systemische Schattenstaat
Das Motiv sei tiefer zu suchen: Kennedy habe das militärisch-industrielle Establishment herausgefordert, dessen Macht durch das Ende des Kalten Krieges gefährdet gewesen wäre. Roberts erinnert an Eisenhowers berühmte Abschiedsrede von 1961, in der der „militärisch-industrielle Komplex“ zum ersten Mal offen als Gefahr für die Demokratie genannt wurde.
Warren-Kommission – Eine Farce
Auch die offizielle Untersuchung (Warren-Kommission) sei nichts weiter als ein „staatlich angeordnetes Cover-up“ gewesen, so Roberts. Der eigens von Kennedy gefeuerten Ex-CIA-Direktor Allen Dulles habe der Kommission vorgesessen – ein klassischer Fall von Täter als Ermittler.
Warum Trump die Akten jetzt freigibt
Roberts glaubt, Trump wolle sich mit der Aktenfreigabe absichern – als Botschaft an das „System“: „Wenn ihr mich ausschaltet, glaubt niemand mehr an einen Unfall.“ Gleichzeitig sei es auch eine späte Rache an der CIA, die mit dem Russiagate-Skandal gegen ihn intrigiert habe.
Nixon und Watergate – die politische Variante
Kennedy sei ermordet worden, Nixon durch Medien und Justiz „politisch exekutiert“ worden – weil er ebenfalls den Kalten Krieg beenden wollte, meint Roberts. Besonders brisant: Carl Bernstein und Bob Woodward, die Watergate-Aufdecker, hätten laut Roberts Verbindungen zur CIA gehabt.
Fazit: Die Spur führt ins Machtzentrum
Roberts zeigt ein düsteres Bild der US-Politik: Eine demokratisch legitimierte Regierung, die durch einen tiefen, ungewählten „Schattenstaat“ aus Geheimdiensten und Militär jederzeit sabotiert, unterwandert – und notfalls eliminiert wird.
„Wir mussten lügen, um das Vertrauen in die Regierung nicht zu verlieren“, sei das unausgesprochene Motto der Warren-Kommission gewesen, so Roberts. Doch heute, sagt er, könne die Wahrheit endlich ausgesprochen werden.
Ein Buch, das alles veränderte
Roberts empfiehlt das Buch „JFK and the Unspeakable“ von James W. Douglass als Schlüsselwerk. Es sei das Ergebnis von 30 Jahren Recherche – „und es belegt alles“. Das Werk bleibt bis heute weitgehend ignoriert – vor allem von den US-Medien, deren Nähe zur CIA laut Roberts „institutionalisiert“ sei.
Eine bittere Wahrheit
Für Roberts steht fest: Der Mord an Kennedy war ein Staatsstreich – inszeniert im Namen der „Sicherheit“, doch gegen die Demokratie selbst. Und der Preis dieser Lüge ist eine jahrzehntelange Entfremdung des Volkes von seiner Regierung.
„Die Wahrheit ist zu schrecklich – deshalb haben sie sie versteckt“, sagt Roberts. „Aber jetzt ist es Zeit, hinzusehen.“
Ed Dowd befürchtet eine „kurze, aber tiefe“ Rezession, da DOGE einen „schockierenden“ Betrug aufdeckt, der Bidens Wirtschaft stützte
Via Greg Hunters USAWatchdog.com:
Der ehemalige Wall-Street-Geldmanager und Finanzanalyst Ed Dowd von PhinanceTechnologies.com ist zurück mit einem aktualisierten Bericht über „Danger of Deep Worldwide Recession in 2025.“
Es waren nicht nur die hohen Staatsausgaben für illegale Einwanderung, sondern auch „geistig schockierende“ Betrügereien, die beim DOGE (Department of Government Efficiency) aufgedeckt wurden.
Die Ermittler haben bisher 115 Milliarden Dollar aufgedeckt, und es werden noch viele Hunderte von Milliarden aufgedeckt. Dowd sagt: „Beide Seiten des Ganges werden wahrscheinlich Probleme haben…“
„Die Enthüllungen der DOGE sind schockierend. Die klare Art und Weise, in der die Regierung Geld durch NGOs (Nichtregierungsorganisationen) ausgab und Leute, die Schmiergelder und Gewinne auf diesem Weg kassierten, werden ans Licht kommen. Möglicherweise gab es unterwegs auch Diebstähle. Was hat Stacy Abrams damit zu tun, 2 Milliarden Dollar für eine NGO zu bekommen? Das ergibt keinen Sinn. Ich wusste, dass das System verrottet ist, aber die Art und Weise, wie die NGOs benutzt wurden, um die illegale Einwanderung zu erleichtern, ist einfach umwerfend. Die mehr als 10 Millionen Illegalen, die in den vergangenen vier Jahren ins Land gekommen sind, wachen nicht einfach eines Tages in Mittelamerika auf und sagen: ‘Ich fahre zum Darien Gap, zur mexikanischen Grenze und schlängle mich dann ins Innere der USA, ohne dass ich auf dem Weg dorthin enorme Hilfe erhalte.’
NGOs haben das ermöglicht und wahrscheinlich ihren Anteil genommen. Wie hoch waren die wirtschaftlichen Gesamtkosten für die Goodies, die sie bekamen, sobald sie hier waren? Plus die Ausgaben der NGOs und die Ausgaben der Regierung selbst, um das zu ermöglichen, ist es nicht schwer, sich 50.000 bis 100.000 Dollar Gesamtkosten pro Illegalen vorzustellen. Dies sind die Gesamtkosten in der gesamten wirtschaftlichen Nahrungskette. Es waren zwischen 500 Milliarden und 1,5 Billionen Dollar, je nach Anzahl der Illegalen. Es war ein illegales Projekt, das absichtlich finanziert wurde, und es war sehr logistisch. Es war nicht etwas, das einfach über Nacht geschah.“
Das Ergebnis, so Dowd, war, dass die US-Wirtschaft gestützt wurde, als sie bereits hätte abstürzen müssen. Jetzt werden all diese Ausgaben für diese illegale Invasion wegfallen. Dowd sagt:
„Als wir unseren Bericht schrieben, waren wir überrascht, wie schnell die DOGE an die Arbeit gehen würde. Deshalb geht unsere These etwas schneller auf, als wir dachten. Der Wohnungsmarkt war im letzten Jahr auf wackligem Boden. Er wurde durch illegale Einwanderer, die die Mietpreise stützten, aufgehalten. Wenn sich das also auflöst, denken wir, dass es ein Mini-Wohnungsproblem 2008-2009 geben wird. Die Wohnungspreise werden sinken, und das ist ein großer Motor für den Konsum in der Wirtschaft. Das muss passieren, weil die Erschwinglichkeit von Häusern und Wohnungen außer Rand und Band geraten ist.“
Dowd sieht auch eine Rezession kommen, da die Regierung verkleinert wird, die Mittel für illegale Einwanderer gekürzt werden und Illegale sich weiterhin selbst deportieren. Dowd sagt:
„Das Verbrauchervertrauen hat in letzter Zeit einen Sturzflug hingelegt, und man kann sehen, warum. Es gibt 10 bis 15 Millionen illegale Einwanderer, die sich Sorgen machen, dass ihre Sozialhilfe endet. So halten sie sich vielleicht bei Ihren Ausgaben zurück. Es gibt Millionen von Regierungsangestellten, die sich Sorgen um ihre Arbeitsplätze machen.
Dann gibt es noch die NRO-Netzwerke, die etwa 6 Millionen Menschen beschäftigen. Sie haben also etwa 20 bis 25 Millionen Menschen, die erwerbstätig sind … die sich Sorgen darüber machen, woher ihr Geld kommen wird, und das kann dazu führen, dass die Verbraucherausgaben zurückgehen.“
Dowd zufolge haben die Ausgabenkürzungen auch eine gute Nachricht, und zwar in Form von niedrigeren Zinssätzen auf dem Anleihemarkt.
Dowd schätzt Gold immer noch als Kernanlage und sieht Trumps Zölle nicht als inflationär an.
Dowd sagt, die Probleme mit Zöllen seien „übertrieben“ und seien ein Verhandlungsinstrument, um einen fairen Handel für Amerika in der Welt zu erreichen.
Dowd sieht „Deflation“ und möglicherweise eine kurze, aber „tiefe Rezession“ vor der Inflation kommen.
Ein möglicher schwarzer Schwan ist ein verschärfter Krieg in der Ukraine und kein Friedensabkommen sowie eine tiefe Verwicklung der EU in einen Krieg mit Russland.
Dies könnte ein Vorteil für die USA sein, wenn sie sich aus dem Konflikt heraushalten. Dowd sagt:
„In Europa scheinen die Kriegstrommeln zu schlagen, und das Kapital wird in die USA fliehen. Martin Armstrong sagt, dass alle Goldbewegungen in die USA wegen eines bevorstehenden Krieges kommen, und von allen Theorien zu diesem Thema ergibt das für mich den meisten Sinn. Ich sage keinen Krieg voraus, aber das ist ein geopolitisches Risiko. Das ist eines dieser ‘schwarzen Schwan’-Ereignisse. Ein weiteres ‘schwarzer Schwan’-Ereignis ist eine Währungskrise der Bank of Japan und auch etwas, das mit dem Iran und dem Nahen Osten passiert. Schwarze Schwäne erhöhen das Risiko, und die sind schwer vorherzusagen.“
In dem 50-minütigen Interview gibt es noch viel mehr zu erfahren.
Col. Macgregor warnt: USA steuern auf Krieg mit Iran zu – B-2-Bomber bereits verlegt
In diesem explosiven Interview auf Redacted News spricht Colonel Douglas Macgregor offen über die eskalierende geopolitische Lage, insbesondere über die wachsende Kriegsgefahr mit dem Iran und die katastrophalen Entwicklungen im Ukraine-Konflikt. Während US-B-2-Bomber auf der Insel Diego Garcia in Stellung gebracht werden, warnt Macgregor vor einer möglichen Großoffensive gegen Teheran. Gleichzeitig rechnet er scharf mit der Selenskyj-Regierung ab, kritisiert westliche Doppelmoral und nennt die laufenden Friedensverhandlungen in Riad die letzte Chance zur Deeskalation. Ein Gespräch, das Klartext spricht – und die düstere Richtung offenbart, in die die Welt steuert.
Moderator (Clayton Morris):
Also gut, ukrainische Kinder haben jetzt etwas Neues zum Spielen, wenn sie in einen Spielzeugladen gehen. Die Ukraine hat diese Woche eine neue Spielzeuglinie herausgebracht – das scheint ja ein Spaß zu sein. Schaut euch das an: Das ist die AFU-Kämpferin Oksanka, mit einer Beinprothese und einer ukrainischen Flagge auf der Brust. Jetzt können kleine Kinder davon träumen, in NATOs Stellvertreterkrieg zu sterben – oder sich wenigstens im Gefecht ein Bein wegsprengen zu lassen. Das ist die Zukunft der Ukraine.
Gleichzeitig zeigt ein neuer Bericht heute Morgen, dass sich die Größe und Ausdehnung ukrainischer Friedhöfe in den letzten Monaten mehr als verdoppelt hat. Schaut euch einfach diese Bilder an. Nehmt euch einen Moment und denkt darüber nach, was die Kriegstreiber in Washington, in der NATO und in der EU da eigentlich anrichten. Sie wollen, dass noch mehr Menschen sterben. Seht euch den zusätzlichen Platz an – auf der linken Seite des Bildschirms – das ist für die vielen Tausenden Menschen, die weiterhin sterben werden, wenn das nicht bald endet. Es ist eine absolute Katastrophe.
Time Magazine hat gerade ein neues Interview mit dem ukrainischen Diktator Selenskyj veröffentlicht, und es ist verdammt aufschlussreich. Ich fang mal mit dem Teil an, der mich komplett fassungslos gemacht hat: Man schreibt, Selenskyj mag den ganzen Golddekor in der Hauptstadt nicht, aber er habe einen Raum, in dem er sich entspannen könne – mit Gemälden, die er selbst ausgesucht habe. Darauf zu sehen: Der Kreml in Flammen, ein sinkendes russisches Kriegsschiff, und Ukrainer im Krieg innerhalb der russischen Grenzen. Und er sagt, das Bild mit dem brennenden Kreml sei sein Favorit.
Das ist nicht normal. Das ist kein Mann, der Leben schätzt – das ist jemand, der den Tod glorifiziert.
Also, holen wir Colonel Douglas Macgregor dazu, um über all das zu sprechen – über die Enthüllungen im Time-Artikel, in dem Selenskyj praktisch zugibt: Die Ukraine ist am Ende. Die einzige Hoffnung sei, dass der Westen mehr Waffen liefert. Colonel, schön, dass Sie da sind. Willkommen zurück. Was sind Ihre Gedanken zu diesem Interview?
Col. Douglas Macgregor:
Nun, meine Gedanken zu den meisten Interviews mit Selenskyj sind nicht gerade positiv. Der Mann ist ein pathologischer Lügner, und es fällt schwer, irgendetwas von dem, was er sagt, ernst zu nehmen. Aber Sie haben recht – er beginnt endlich, über die Verluste und die Zerstörung seines Landes zu sprechen, und das ist in meinen Augen zu einem großen Teil seine eigene Schuld.
Sie werden sich erinnern, weil Sie einer der wenigen waren, die mich damals interviewten, als der Krieg begann – ich berichtete damals von den massiven Verlusten auf ukrainischer Seite, und man sagte sofort: „Das ist eine Lüge, er arbeitet für Putin“ oder so ähnlich. Diese Verluste wurden dann den Russen zugeschrieben. Jetzt haben wir wenigstens ein wahres Bild – und Sie zeigen es. Und das muss gezeigt werden. Es ist eine furchtbare Katastrophe für die Ukraine.
Natürlich hat auch Russland gelitten, hat einen Preis gezahlt – vermutlich 100.000 Tote, vielleicht noch 10.000 zusätzlich. Aber diese Verluste sind fast unbedeutend im Vergleich zu den geschätzten 1,2 bis 1,5 Millionen toten ukrainischen Soldaten. Und dieser Mann, Selenskyj, ist das Haupthindernis für Frieden.
Die Person, die dieses Interview geführt hat, scheint das nicht zu wissen, aber die Gespräche zwischen den USA und Russland in Riad verlaufen sehr gut. Wir gehen in die Details, wir versuchen, eine Lösung zu finden. Das Einzige, was momentan zwischen einer Normalisierung der Beziehungen zu Moskau und dem vollständigen Desaster steht, ist Selenskyj.
Er will die Katastrophe. Wir wollen Normalisierung.
Deshalb appelliere ich an den Präsidenten: Nutzen Sie Ihre Macht. Entfernen Sie Selenskyj. Dieser Mann ist eine Gefahr für uns alle. Sobald er aus dem Spiel ist, kann alles, was der Präsident sich wünscht – das Ende der Tötungen, Waffenstillstand, Vereinbarungen – realisiert werden. Aber zuerst muss Selenskyj verschwinden.
Natalie Morris:
Was mich an dem Artikel wahnsinnig gemacht hat, war, dass der Autor schreibt, er habe Selenskyj letztes Jahr in der Schweiz getroffen, als dieser seinen Friedensplan präsentierte. Und dann heißt es: „Einige der Forderungen erschienen seinen Verbündeten als unrealistisch, und niemand erwartete, dass die Ukraine diese Ziele bald erreichen würde.“
Ach ja? Ein Jahr später fällt ihnen das ein, nachdem Zehntausende gestorben sind? Ich wollte meinen Computer gegen die Wand werfen. Jetzt gibt also auch der Mainstream zu, dass das Ganze von Anfang an Selenskyjs Ego-Projekt war – auf Kosten von Hunderttausenden Leben.
Col. Douglas Macgregor:
Sie bringen den Punkt genau auf den Punkt. Ja, sie haben uns belogen. Hinter den Kulissen wussten sie sicherlich die Wahrheit – und sie wurden angewiesen, zu lügen. Und sie haben bereitwillig gelogen. Das war das Problem mit der Erzählung, das Sie mit vielen Ihrer Gäste besprochen haben. Die Wahrheit war da – aber niemand wollte sie hören. Also setzte sich die Lüge durch, und jeder akzeptierte sie. Die Medien – nicht nur hier, sondern auch in ganz Europa.
Jetzt heißt es plötzlich: „Wir wussten, das seien unrealistische Ziele.“ Hunderttausende Menschen sind wegen dieser Illusionen gestorben. Und die Hauptverantwortlichen sind Biden und seine Regierung – aber auch die Regierungen in London, Paris, Berlin und anderen Hauptstädten, die diese Fiktion aufrechterhielten. Jeder, der sie infrage stellte, galt als Verräter oder „Putin-Versteher“.
Natalie Morris:
Und dann steht da auch noch, man müsse sicherstellen, dass es eine Friedenslösung gibt, die für Selenskyj nicht zu „demütigend“ sei. Wen interessiert, ob er sich gedemütigt fühlt? Müssen dafür Menschen sterben? Was ist das für ein Journalismus?
Col. Douglas Macgregor:
Sie haben völlig recht. Und deshalb muss dieser Mann verschwinden. Der Präsident – und damit meine ich Donald Trump – hat diese Katastrophe nicht verursacht. Aber er ist jetzt verantwortlich. Und wenn er jetzt nicht entschlossen handelt, wird das sein Desaster. Die Amerikaner haben nur begrenzte Geduld. Er hat versprochen, dieses Desaster zu beenden – dann muss er das auch tun. Und das heißt: Selenskyj und seine kriminelle Clique müssen weg.
Clayton Morris:
Als Sportfan aus Philadelphia weiß ich – unsere Geduld ist schnell aufgebraucht. Sobald jemand versagt, gibt’s Buhrufe. Also ja, Sie haben recht.
Ich will noch Ihre Meinung zu etwas anderem: Unsere Kollegin Eva Bartlett – eine der mutigsten Journalistinnen weltweit – hat aufgedeckt, wie die Ukraine sogenannte „Peta-Minen“ in zivile Gebiete wirft. Kleine grüne Minen, die wie Blätter aussehen, oft in Kinderspielplätzen – wo Kinder sie aufheben und ihre Hände verlieren. Jetzt gibt’s neue „Grasminen“, die wie kleine Grasstücke aussehen – gleiche Wirkung. Das alles passiert, während angeblich Friedensgespräche in Riad stattfinden.
Sind Sie überrascht?
Col. Douglas Macgregor:
Nein, weil wir es tolerieren. Nach dem Golfkrieg hatten wir solche Streumunition – kleine Bomblets, die wie Baseballs aussahen. Kinder in Irak haben sie aufgehoben und wurden getötet oder verstümmelt. Danach sagten wir: Schluss damit. Dann haben wir entdeckt, dass noch welche übrig waren – und haben sie an die Ukraine geliefert.
Diese ukrainische Führung ist voller Hass – Hass in der Mehrzahl, das ist das Gefährlichste. Hass auf ganze Gruppen. Das hat in der Geschichte zu Katastrophen geführt – Holocaust, Kambodscha, und viele andere. Das muss aufhören. Selenskyj ist dafür verantwortlich. Und seine Unterstützer in Washington – die das aus Hass weiter befeuern. Auch deshalb muss Trump sagen: Schluss. Kein Geschäft mehr mit diesem Regime. Es muss weg.
Clayton Morris:
Noch zwei letzte Punkte: Zum einen das Signal-Leak. Zum anderen: Diego Garcia. Die USA haben B-2-Bomber nach Diego Garcia verlegt – normalerweise stehen die in den USA. Jetzt deutet alles auf Angriffsbereitschaft gegenüber Iran hin. Was denken Sie?
Col. Douglas Macgregor:
Zuerst: Niemand sollte das wissen. In Zeiten von Satellitenüberwachung ist es schwer, Bewegungen zu verbergen – aber die Medien sollten das nicht weitergeben. Wenn ich Verteidigungsminister wäre, wäre ich wütend. Das ist hochsensible Information.
Und ja – es geht um Iran. Diese B-2-Bomber braucht man nicht für Huthi-Rebellen im Jemen. Diese Flugzeuge sind gebaut, um integrierte Luftabwehr zu durchdringen und präzise zuzuschlagen. Die einzig plausible Zielsetzung ist Iran.
Ich halte das für eine Katastrophe. Wir sollten niemanden bombardieren. Aber diese Regierung ist „Israel first“ und stellt sich offen gegen Iran.
Das ist kein Bluff. Man verlegt solche Flugzeuge nicht einfach so. Das ist die Spitze des Eisbergs – dahinter steht noch viel mehr Feuerkraft.
Und dieser Signal-Leak – erschütternd. Offenbar war der Pilot nicht dieselbe Person, die den Angriff autorisierte. Es gab angeblich die Erlaubnis, ein ziviles Wohnhaus anzugreifen. Das ist ein Kriegsverbrechen.
Natalie Morris:
Ich dachte, die Clownshow wäre vorbei.
Col. Douglas Macgregor:
Ich auch. Diese Leaks sind katastrophal – völlig unprofessionell. Es gibt verschlüsselte Netzwerke. Solche Gespräche dürfen niemals öffentlich werden. Und jetzt sehen wir: es geht nicht nur um Jemen oder Iran – sondern um eine regionale Eskalation. Wir verstehen nicht, was auf dem Spiel steht. Und das macht mir Angst.
Clayton Morris:
Uns allen. Colonel Macgregor, danke wie immer für Ihre klaren Worte. Bleiben Sie stark.

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Westliche Komplizenschaft ermöglicht den anhaltenden Völkermord an Syriens Alawiten
Sonja van den Ende
Die Gräueltaten, die sich derzeit an der syrischen Küste und in anderen Regionen abspielen, gehören zu den schlimmsten sektiererischen Verbrechen der modernen Geschichte.
Nach den erschütternden Berichten aus dem ehemaligen Syrien müssen wir uns mit dem anhaltenden Massenmord an der alawitischen Gemeinschaft in den ländlichen Gebieten von Hama, Homs und der Küstenregion um Latakia, Tartus, Baniyas und Jableh auseinandersetzen. Dieser Artikel legt offen, was westliche Nationen – insbesondere Europa – durch ihre Untätigkeit stillschweigend hinnehmen. Während sich ein weiterer Massenmord entfaltet, wendet Europa bewusst den Blick ab. Die moralische Schuld Europas an diesen Gräueltaten wächst täglich.
Die Wahrheit ist: Europa hat die destabilisierende Intervention der Türkei in Syrien aktiv unterstützt. Schätzungen zufolge hat dies zu Zehntausenden von Toten geführt – konservativ gerechnet über 20.000, wobei die tatsächliche Zahl höher liegen dürfte. Tausende Überlebende flohen in den Libanon, andere leben unter prekären Bedingungen auf dem russisch geführten Militärstützpunkt Khmeimim (auch Hmeimim genannt), nahe Latakia.
Die humanitäre Katastrophe ist kaum in Worte zu fassen: Über 100.000 verängstigte Zivilisten sind aus den betroffenen Gebieten geflohen. Zwischen 200.000 und 250.000 Menschen sind direkt betroffen. Viele leiden unter schwerstem posttraumatischen Stress als Folge der erlebten Gräueltaten.
Diese Verbrechen stellen eindeutige Verstöße gegen das Völkerrecht dar:
- Völkermord: Systematische Auslöschung einer religiös-sektiererischen Gruppe
- Kriegsverbrechen: Vorsätzliche Massaker an der Zivilbevölkerung
- Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Zwangsumsiedlungen, Folter, Massenhinrichtungen
Alawiten werden gezwungen, neue Ausweisdokumente – sogenannte „Dreimonatspapiere“ – zu beantragen. Diese kommen faktisch Todesurteilen gleich: Wer nicht binnen dieser Frist flieht, wird „eliminiert“. Häuser und Existenzen werden beschlagnahmt oder zerstört.
In einer grotesken Wendung hat die EU jüngst 5,8 Milliarden Euro an die sogenannte syrische Regierung zugesagt – das gleiche Regime, das seit dem 7. März 2025 den Vernichtungsfeldzug gegen die Alawiten organisiert. Auch Christen, Ismailiten und andere Minderheiten sind betroffen. Selbst ehemalige Beamte aus der Zeit vor Assads Sturz – unabhängig von Konfession – wurden ohne Entschädigung entlassen und ins Elend getrieben.
Am 29. Januar 2025 wurden die sogenannten bewaffneten Gruppen wieder eingegliedert. Zeugenaussagen belegen, dass der Sicherheitsapparat des von Europa anerkannten Al-Jolani-Regimes aus über 20.000 ausländischen Kämpfern besteht. Marat Imankulov, Sicherheitsratssekretär Kirgisistans, warnte, dass viele aus Tadschikistan, Usbekistan, Kirgisistan und Dagestan stammen.
Laut Schätzungen sind bis zu 20.000 ausländische Kämpfer Teil der syrischen Sicherheitskräfte, darunter auch Mitglieder der Islamischen Bewegung Ostturkestans. Experten sprechen von bis zu 6.000 Kämpfern, die China destabilisieren wollen. Etwa 5.000 Kämpfer – ohne Angehörige gerechnet – haben zentralasiatische Wurzeln.
Die „Pseudo-Behörden“ im ehemaligen Syrien – faktisch ein neues Kalifat – tragen die Verantwortung für sämtliche Menschenrechtsverletzungen seit dem 7. März. Der Sicherheitsapparat besteht aus Dschihadisten, viele davon seit Jahren in Idlib, darunter auch Uiguren, die Europa als „diskriminiert“ darstellt. In Wahrheit handelt es sich um radikale Kämpfer, die den Koran ebenso wie Waffen nutzen, um Massaker zu begehen.
Diese Uiguren gehören zur Turkestanischen Islamischen Partei (TIP), die von der Türkei unterstützt wird. Ihr Dschihadismus basiert auf ethnonationalistischer Ideologie, beeinflusst von Taliban und HTS. Bereits 2022 schlossen sie sich mit kaukasischen Dschihadisten in Idlib zusammen. In einer Erklärung hieß es: „Wir sind eure muslimischen Brüder aus Ostturkestan.“ Sie behaupten, 40 Millionen Hanafi-Muslime würden von „chinesischen Usurpatoren“ unterdrückt, und rufen zum Dschihad gegen China auf – während sie in Syrien morden.
Die Türkei, von der NATO als säkular betrachtet, wird faktisch von der islamistischen AKP regiert. Seit Tagen gibt es Proteste. Die Regierung geht gegen säkulare Kräfte, Kurden und Aleviten der CHP vor. Zudem unterhält die Türkei ethnische Bindungen zu den Uiguren, von denen viele Asyl erhielten.
Westliche Medien – insbesondere in Deutschland und den Niederlanden – stellen Idlib als friedlichen Ort dar: Einkaufszentren, verschleierte Frauen, Dschihadisten beim Eisessen. Die Flüchtlingslager werden dabei ausgeklammert. Idlib ist faktisch türkisches Hoheitsgebiet mit türkischer Währung – und die Dschihadisten Teil einer türkischen Stellvertreter-Enklave. Dies passt zur europäischen Strategie, islamistische Kämpfer aus Europa „loszuwerden“.
Nun rollt eine neue Flüchtlingswelle an: „echte“ Syrer warten an der Grenze zum Libanon. Ein Konflikt mit den 2015 aufgenommenen Dschihadisten in Europa ist unausweichlich – Folge der kurzsichtigen Politik. Besonders in Deutschland zeigt sich die Realität des Dschihadismus mit wöchentlichen Anschlägen.
Nach Erdoğans Warnung an Assad, mit den Dschihadisten zu kooperieren – was Assad ablehnte – marschierten am ersten Tag des Libanon-Waffenstillstands türkische Milizen Richtung Damaskus. Zeitgleich griff Israel – abgestimmt mit der Türkei – militärische Ziele im Süden an. Die syrische Armee war machtlos. Ein gut geplanter Blitzkrieg und ein Putsch folgten. Mit westlicher (u.a. niederländischer) Drohnentechnologie führten die Dschihadisten den Angriff präzise aus.
Russland wurde vom Ausmaß der Offensive überrascht. Laut russischem Auslandsgeheimdienst (SVR) planten USA und UK im Dezember 2024 Terroranschläge auf russische Basen in Syrien, um eine Stabilisierung zu verhindern.
Die sogenannte Regierung Al-Jolanis – von der Türkei, der Biden-Regierung und Europa eingesetzt – wurde nicht gewählt und besteht weitgehend aus ausländischen Terroristen. Europa unterstützt diese Kämpfer indirekt, obwohl sie Syrien in einen Albtraum verwandeln. Selbst gemäßigte Syrer wenden sich zunehmend vom Westen ab – eine Folge illegaler Interventionen.
Seit 2011 haben die USA Syriens und Iraks Ölfelder geplündert, während westlich bewaffnete Kämpfer sektiererischen Hass schüren. Der Konflikt hat bereits den Libanon erreicht – und wird wohl auch den Irak erfassen. Die Kurden haben sich teils dem Jolani-Regime angeschlossen, doch dieses Bündnis ist brüchig. Die meisten Kurden – säkular oder gemäßigt islamisch – können in einem Kalifat, das sie als „Ketzer“ betrachtet, nicht überleben. Auch die fragile Waffenruhe mit den Drusen wird zerbrechen, wie die Unruhen in al-Sweida zeigen. Israelische Propaganda verschärft die Lage zusätzlich.
Ein Massenexodus ist im Gange. Syrien, entvölkert von seinen Minderheiten, steht kurz davor zu verschwinden – ersetzt durch ein Kalifat, das auch den Libanon, Irak und darüber hinaus destabilisieren will – genau das Ziel von HTS (bzw. ISIS).
Die Verbrechen an Syriens Küste und anderswo zählen zu den schlimmsten sektiererischen Verbrechen unserer Zeit. Die Beweislage zeigt eine gezielte Völkermordkampagne. Es braucht sofortige internationale Intervention, um das Blutvergießen zu stoppen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Untätigkeit bedeutet weiteres Blutvergießen – und die unkontrollierte Ausbreitung sektiererischer Gewalt in der gesamten Region.
Orbán will Bargeld zum Grundrecht machen – und er hat verdammt recht
Während Europa über digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) debattiert und die EU-Kommission längst die Weichen für eine weitgehend bargeldlose Zukunft stellt, setzt Ungarns Premierminister Viktor Orbán ein deutliches Zeichen: Er will das Recht auf Bargeld in der Verfassung verankern. Und egal, was man von Orbáns Politik im Allgemeinen halten mag – dieser Schritt ist absolut notwendig.
„Die Bankkarte gehört der Bank – Bargeld gehört Ihnen“
Mit diesem Satz brachte Orbán in seiner Rede zur Lage der Nation im Februar 2025 das Problem auf den Punkt. Bargeld ist nicht nur ein Zahlungsmittel – es ist ein Symbol individueller Freiheit. Denn: Was digital ist, ist überwachbar. Was überwachbar ist, ist kontrollierbar. Und was kontrollierbar ist, kann im Zweifel auch gesperrt, eingefroren oder missbraucht werden.
Orbán kündigte nicht nur die Verfassungsinitiative an – seine Regierung hat parallel bereits Maßnahmen ergriffen, um Bargeldzugang zu sichern. Gemeinden müssen Geldautomaten bereitstellen. Banken, die ihre Automaten abbauen, drohen Strafen. Das ist konsequenter Verbraucherschutz gegen einen schleichenden Systemumbau.
Digitaler Euro, CBDCs & Co.: Das Ende der finanziellen Selbstbestimmung
Währenddessen geht es in Brüssel in eine andere Richtung. Die EU treibt die Einführung des digitalen Euro voran – und versichert zwar, dieser sei „optional“ und „anonym“. Doch jeder, der die letzten fünf Jahre politischer Realität erlebt hat, weiß: Heute optional, morgen verpflichtend.
CBDCs erlauben theoretisch – und in autoritären Regimen längst praktisch – die komplette Nachverfolgung jeder Transaktion. In Ländern wie China sind bereits Systeme im Einsatz, bei denen soziale Verhaltensbewertung (Social Credit) mit Zahlungsfähigkeit verknüpft wird. Ein falsches Wort, ein falsches Posting – und der Zugriff auf das eigene Geld kann eingeschränkt werden.
Wer denkt, das sei in Europa undenkbar, hat 2020–2022 nicht aufgepasst.
Ein globaler Trend der Kontrolle – wer schützt die Bürger?
Zunehmend sprechen Politiker, Banker und Tech-Eliten von der „Notwendigkeit“, Bargeld abzuschaffen – aus Gründen der „Effizienz“, „Sicherheit“, „Klimaschutz“ oder „Geldwäschebekämpfung“. Was kaum gesagt wird: Bargeld ist das letzte Mittel für Bürger, sich dem gläsernen Konto zu entziehen. Kein QR-Code, kein Algorithmus, keine Einfriermöglichkeit.
In Wahrheit geht es um Kontrolle – nicht um Komfort.
Warum andere Länder Orbáns Beispiel folgen sollten
Deutschland, Österreich, die Schweiz – überall wächst das Misstrauen gegenüber dem digitalen Vormarsch. Doch politischer Widerstand bleibt zögerlich. Die EZB wirbt für Vertrauen. Die Bürger zahlen mit der Freiheit.
Dabei wäre die Lösung einfach: Die Verankerung des Bargelds als Grundrecht. So wie Orbán es tut – mit rechtlicher Klarheit, infrastruktureller Absicherung und einem klaren Signal an Banken, Lobbyisten und Technokraten.
Denn Bargeld schützt nicht nur den Geldbeutel – es schützt die Demokratie.
Fazit: Bargeld ist gelebte Privatsphäre
In einer Welt, in der jede digitale Zahlung potenziell getrackt, bewertet oder limitiert werden kann, ist Bargeld mehr als nur ein Stück Papier: Es ist ein Akt der Selbstbestimmung.
Viktor Orbán hat das erkannt. Die Frage ist: Warum tun es nicht alle anderen auch?

„Tag der Bereitschaft“: EU will Wehrkundeunterricht an Schulen
Von MEINRAD MÜLLER | Neue Pflichtübungen im Klassenzimmer machen hellhörig. Die Europäische Kommission will, dass Schulkinder künftig nicht nur lesen, schreiben und rechnen, sondern auch für den Notfall üben. Sie sollen sich unter den Tisch ducken, wenn angeblich eine Bedrohung naht. So, als käme eine Atombombe. Dass ein Tisch nichts nützt, sagt man ihnen nicht. Aber man verunsichert sie völlig unnötig. Neben dem Unterricht tritt ein zweiter Stundenplan: einer für Angst und Gehorsam.
In der DDR gab es den Wehrkundeunterricht. Damals lernten Schüler, wie man sich bei einem Angriff verhalten soll. Heute wird dieses Konzept wieder eingeführt, nur ohne Uniform und Parole. Die Kinder von heute sollen lernen, wie man reagiert, wenn plötzlich andere Meinungen im Umlauf sind. Wenn etwas gesagt wird, das nicht in die offizielle Sicht passt. Wenn Fragen gestellt werden, die nicht vorgesehen sind. Es geht nicht um Schutz vor Gefahren. Es geht um Schutz vor Gedanken.
Das Handy wird zur Warnung erklärt. Nicht wegen der Technik, sondern wegen der Inhalte. Die EU traut den Kindern offenbar nicht zu, selbst zu unterscheiden. Deshalb sollen sie lernen, dass alles, was nicht abgesegnet ist, gefährlich sein könnte. Man redet von Fehlinformationen, meint aber fremde Meinungen. Am Ende bleibt hängen: Traue nur dem, was von oben kommt. Alles andere macht dir Angst.
Ein Feiertag für die Unterwerfung
Die Kommission will den sogenannten „EU-Tag der Bereitschaft“ einführen. Jedes Jahr sollen die Schulen mitmachen. Ein Pflichtprogramm wie die Bundesjugendspiele. Nur dass hier nicht um Sport und Freude geht, sondern um Kontrolle und Einübung. Strammstehen gehört dazu. Gelernt ist gelernt.
Niemand sagt den Kindern: Ihr seid sicher. Im Gegenteil. Die ständige Wiederholung von Krisenübungen macht etwas mit jungen Menschen. Sie lernen nicht Selbstvertrauen, sondern ständige Vorsicht. Sie rechnen nicht mit einem guten Tag, sondern mit dem Ausnahmezustand. Ganz nebenbei wird ihnen beigebracht, dass man lieber schweigt, wenn man sich nicht sicher ist.
Was hier geschieht, hat mit Bildung nichts zu tun. Es geht nicht darum, junge Menschen stark zu machen. Es geht darum, sie früh zu formen. Wer im Unterricht lernt, dass bestimmte Fragen verboten sind, wird später keine mehr stellen. Wer seine Angst regelmäßig übt, wird nicht aufbegehren, wenn man ihm sagt, was er denken soll. Die EU verkauft diesen Plan als Schutzmaßnahme. In Wahrheit ist es eine Schulung zur inneren Anpassung. Was früher Wehrkunde hieß, heißt heute Vorsorge. Doch das Prinzip ist dasselbe: Der Bürger soll parat stehen. Die Meinung soll stimmen. Und wer noch selbst denkt, gilt als Risiko.
Meinrad Müller.
Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.