Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Bestätigt: Mindestens 10 Kinder durch COVID-Impfung gestorben – da ist noch mehr und wie viele Fälle bleiben verborgen?

The Pulse veröffentlicht heute eine der brisantesten Enthüllungen des Jahres.
In einem neuen Video deckt das Team ein internes FDA-Memo auf, das das gesamte COVID-Impfprogramm ins Wanken bringen könnte. Zum ersten Mal bestätigt eine führende Behörde offiziell Todesfälle bei Kindern im Zusammenhang mit der Impfung – und die Tragweite dieser Enthüllung reicht weit über die USA hinaus. Dieses Video markiert einen Wendepunkt in der internationalen Impfdebatte.

Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:

Am letzten Novemberwochenende 2025 erreichte ein internes Memo die gesamte US-Behörde für Lebens- und Arzneimittelsicherheit (FDA) – ein Dokument, das die amerikanische Impfpolitik und speziell das COVID-Impfprogramm grundlegend verändern könnte. Beobachter sprechen bereits davon, dass die Folgen global sein werden.

Der Verfasser des Dokuments ist niemand Geringerer als Dr. Vinay Prasad, während der Pandemie ein eher moderater Kritiker, heute jedoch deutlich klarer in seinen Aussagen. Prasad ist Leiter des Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) – der zentralen Stelle der FDA für Impfstoff- und Biologika-Sicherheit.

Was er in diesem Memo berichtet, ist historisch.

10 tote Kinder – offiziell anerkannt als Folge der COVID-Impfung

Die Biostatistik- und Pharmakovigilanz-Abteilung der FDA (OBPV) habe, so Prasad, bei internen Auswertungen festgestellt:

Mindestens zehn Kinder sind nach – und aufgrund – der COVID-19-Impfung gestorben.

Diese Zahl sei laut Memo „mit Sicherheit eine Untererfassung“ aufgrund von Meldeverzerrungen und systematischen Hürden im VAERS-System.

Das Brownstone Institute veröffentlichte den vollständigen Wortlaut. Darin heißt es:

„Diese Todesfälle stehen im Zusammenhang mit der Impfung, mit wahrscheinlicher oder möglicher Zuschreibung durch das Personal.“

Der renommierte Wissenschaftler und ACIP-Mitglied Dr. Robert Malone reagierte entsetzt:

„Ich bin fassungslos. Die Bedeutung dieses Briefes für die US- und globale Impfpolitik kann nicht überschätzt werden.
Das ist eine Revolution, deren Ausmaß ich in meinem Leben nicht erwartet hätte.“

Myokarditis-Signale, die von Behörden ignoriert wurden

Prasad erinnert daran, dass Myokarditis früh ein Sicherheitssignal war – nicht bei Älteren, sondern bei jungen, gesunden Männern und Jungen, die das geringste Risiko für schwere COVID-Verläufe hatten.

Die Risiken lagen laut FDA-analysierten Daten bei:

  • 200–330 Fällen pro 1 Million Dosen in den höchsten Risikogruppen.

Brisant ist auch: Nicht CDC oder FDA erkannten das Signal zuerst, sondern israelische Behörden.

Trotzdem erklärte die damalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky im Mai 2021:

„Wir haben kein Signal gesehen und sehr bewusst danach gesucht.“

Viele Wissenschaftler hielten diese Aussage später für „manipulativ“ und „unehrlich“.

Interne Konflikte, durchgesickerte E-Mails und die Rolle von Dr. Tracy Beth Hoeg

Im Sommer 2025 begann Dr. Tracy Beth Hoeg, Berichte über verstorbene Kinder nach COVID-Impfung zu untersuchen. Bis Spätsommer war klar:
Es gab tatsächlich Todesfälle – etwas, das die FDA öffentlich niemals eingestanden hatte.

Hoeg organisierte interne Besprechungen mit OVRR (Office of Vaccines Research and Review) und OBPV – doch interne Präsentationen und E-Mails gelangten an die Medien. Einige Mitarbeiter stellten Hoegs Erkenntnisse als „Angstmacherei“ dar.

Prasad forderte daraufhin eine vollständige Analyse aller freiwillig gemeldeten VAERS-Fälle.

Das Ergebnis der FDA-Analyse: 96 Todesfälle untersucht – 10 eindeutig impfbedingt

OBPV analysierte 96 Fälle (2021–2024) und kam zum Ergebnis:

  • Mindestens zehn Todesfälle stehen eindeutig in Zusammenhang mit der Impfung.
  • Die reale Zahl sei mit hoher Wahrscheinlichkeit höher.

Prasad:

„Dies ist eine tiefgreifende Enthüllung. Zum ersten Mal räumt die FDA ein, dass COVID-Impfstoffe Kinder getötet haben.“

Politischer Kontext: Zwang, Mandate und vermeidbare Schäden

Viele der betroffenen Kinder hatten kein relevantes Risiko, an COVID zu sterben. Dennoch wurden Impfvorgaben unter der Biden-Regierung in Schulen, Universitäten und am Arbeitsplatz durchgesetzt.

Für zahlreiche Familien bedeutete das:
Sie hatten keine Wahl.

Prasad schreibt, viele Vorgaben seien schädlich gewesen und hätten jungen Männern und Jungen mehr Risiken als Vorteile gebracht.

Zentrale Frage: Haben COVID-Impfungen letztlich mehr Menschen gerettet – oder mehr geschadet?

Prasads Fazit ist schockierend:

„Wir wissen nicht, ob wir mehr Leben gerettet haben, als wir verloren haben.“

Er ergänzt:

„Es ist erschreckend, sich vorzustellen, dass unsere Maßnahmen mehr Kinder geschädigt haben könnten, als sie gerettet haben.“

FDA: Reformen notwendig – und Fehler müssen anerkannt werden

Prasad macht deutlich:

  • Ohne das Engagement des amtierenden FDA-Kommissars wäre die Untersuchung nie erfolgt.
  • Das geschehene Behördenversagen erfordere Selbstreflexion und strukturelle Reformen.
  • Die Argumentation, COVID verursache mehr Myokarditis als der Impfstoff, sei „falsch“.
  • Künftig müsse CBER strikt „evidenzbasierte Medizin“ anwenden.

Neue Studien: Mikrothromben bei 100 % der Geimpften

Die Sendung verweist auf weitere neuere Studien:

  • 100 % der untersuchten Impfempfänger wiesen anormale Amyloid-Mikrothromben auf.
  • Eine zweite Studie fand, dass 84 % dieser Klumpen innerhalb von zwei Stunden (in vitro) auflösbar waren.

Auch wenn diese Forschung weiterläuft, zeigen die Daten:
Die volle Wirkung der COVID-Impfungen ist noch immer nicht absehbar.

Was kommt jetzt?

Die kommenden Wochen sind entscheidend.
Das für Impfpolitik zentrale Gremium ACIP tagt am 4.–5. Dezember 2025, wo weitere Konsequenzen erwartet werden.

Klar ist:
Dieses Memo verändert alles.

Es ist die erste offizielle Bestätigung, dass die COVID-Impfstoffe kindliche Todesfälle verursacht haben.

Was noch unklar ist:

  • Welche Reformen folgen?
  • Wer übernimmt Verantwortung?
  • Wird die globale Impfpolitik umgebaut?

Ex-CIA-Analyst warnt: Russland überholt die US-Prognosen – und niemand im Pentagon sah es kommen

Russland bewegt sich viel schneller voran, als US-Militärexperten behaupten… Wer hätte das vorhersagen können?

Von Larry C. Johnson

Wenn ein Bild mehr sagt als tausend Worte, dann sagt ein Video mehr als Leo Tolstois Buch „Krieg und Frieden“, das über 580.000 Wörter umfasst. Es ist unten zu sehen… Das Video zeigt 86 Dörfer und Städte, die Russland seit September 2025 erobert hat. Dieses Video verdeutlicht, warum die pensionierten US-Militäroffiziere, die in den Mainstream-Medien auftreten, um den Krieg in der Ukraine zu analysieren, eine Bande von Clowns sind.

Im Laufe des Jahres 2025 haben mehrere pensionierte und aktive US-Militärführer öffentlich behauptet, dass die russischen Gewinne nur geringfügig und kostspielig seien und keinen entscheidenden Durchbruch darstellten. Diese Ansichten stimmen mit den Analysen von Thinktanks wie dem Institute for the Study of War (ISW) überein, die die russischen Offensiven als „mühsam“ und „langsam“ mit hohen Verlusten im Verhältnis zu den territorialen Gewinnen beschreiben. Nachfolgend finden Sie eine Liste namhafter Persönlichkeiten, die solche Aussagen in Interviews, Gastbeiträgen oder öffentlichen Foren in diesem Jahr gemacht haben. Ich habe mich auf direkte Zitate oder Paraphrasen aus verifizierten Quellen aus dem Jahr 2025 konzentriert:

General Ben Hodges (ehemaliger Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa): In einer Rede im Mai 2025 beschrieb er eine Phase, in der „keine Seite die andere ausschalten kann“, und hob dabei die unterdurchschnittliche Leistung Russlands, das Scheitern bei der Erlangung der Luftüberlegenheit und die hohen Kosten ohne entscheidende Gewinne hervor.

General Mark Hertling (pensionierter Generalleutnant der US-Armee; ehemaliger Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa und der 7. Armee): Russlands Vorstöße sind nicht mit Pearl Harbor zu vergleichen … aufgrund der schwächelnden russischen Kriegswirtschaft und der mangelnden Anpassungsfähigkeit der Führung steht ein Wendepunkt bevor.“ Im Juni 2025 hob er Russlands „schleichendes Vorrücken“ um Charkiw und Donezk hervor und schätzte, dass bei den derzeitigen Geschwindigkeiten (z. B. 4,4 Jahre für die vollständige Eroberung einer Oblast laut Daten des britischen Verteidigungsministeriums) die Offensiven durch ukrainische Innovationen wie Drohnen effektiv zum Stillstand gekommen sind. Im Februar 2023 sagte Hertling außerdem voraus, dass die Offensive Russlands „zum Scheitern verurteilt“ sei, und erklärte, dass eine „unvorbereitete Armee“ mit „ungeschulten Streitkräften“, „unzureichender Ausrüstung“, „mangelhafter Führung“ und ohne klare Ziele „zum Scheitern verurteilt“ sei, wodurch die Truppen zu „Kanonenfutter“ würden, das für keine Offensive geeignet sei.

Admiral James Stavridis (Admiral der US-Marine im Ruhestand; ehemaliger Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte in Europa (NATO)): Russland hat Vorteile, aber keine totale Dominanz … jeder „Erfolg“ wird mit hohen Kosten verbunden sein. Im März 2025 kam er zu dem Schluss, dass die „geringen Fortschritte“ der russischen Streitkräfte in Donezk (z. B. in der Nähe der Überreste von Awdijiwka) langfristig nicht haltbar sind und es der Ukraine ermöglichen, mit europäischer Hilfe „auf unbestimmte Zeit Widerstand zu leisten“, da Moskaus Personal- und Logistikengpässe größere Offensiven verhindern.

General Jack Keane (ehemaliger stellvertretender Stabschef der Armee): Am 25. Oktober 2025 sagte Keane: „Russland ist in den letzten Jahren mit seinen militärischen Vorstößen völlig ins Stocken geraten und hat massive Verluste erlitten.“ Im November 2025 sagte Keane: „Wir sind weit davon entfernt, dass dieser Krieg endet. Russland hat seine Ziele nicht geändert … aber [Vorstöße] sind nicht möglich, um die Ukraine zu besiegen.“

General David Petraeus (General der US-Armee im Ruhestand; ehemaliger CIA-Direktor und CENTCOM-Kommandeur): Im August 2025 verfasste Petraeus gemeinsam mit Frederick Kagan einen Artikel, in dem sie Russlands „langsames, mühsames Vorankommen“ in der Ostukraine als Folge der geschwächten Bodentruppen und der übermäßigen Abhängigkeit von Zermürbungstaktiken bewerteten. Er merkte an, dass trotz kleiner Gewinne in der Nähe von Pokrowsk die „abnehmende Qualität“ Russlands (z. B. hohe Verluste bei Eliteeinheiten) Durchbrüche verhindert und ohne Anpassungen bis 2026 keine größeren territorialen Verschiebungen zu erwarten sind.

General Christopher Cavoli [aktiver General der US-Armee (Stand November 2025 nicht im Ruhestand); Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte in Europa (NATO)]: In einer Anhörung vor dem Senat (veröffentlicht auf X) erklärte Cavoli, dass die russischen Bodentruppen insgesamt eine „abnehmende Qualität“ aufweisen, mit „isolierten Bereichen der Stärke“, aber ohne breite Dynamik. Er beschrieb die Fortschritte im Jahr 2025 als „nicht wie Pearl Harbor“ und betonte den langsamen Fortschritt aufgrund unerwartet hoher Verluste (die die Schätzungen für 2022 bei weitem übertreffen) und der Innovationen der Ukraine im Bereich Drohnen und Verteidigung.

Unbenannter General a. D. (zitiert ohne Quellenangabe in einer Kolumne von David Ignatius in der Washington Post vom August 2025): „Russlands bisherige schrittweise Fortschritte auf dem Schlachtfeld im Jahr 2025 würden nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums bei der derzeitigen Geschwindigkeit noch etwa 4,4 Jahre dauern, um 100 % des Territoriums der vier ukrainischen Oblaste zu erobern”. Dies unterstreicht die stagnierende Dynamik, da die Gewinne durch mehr als 1.000 Opfer pro Tag und das Ausbleiben von Einkreisungen ausgeglichen werden.

Besonders gut gefällt mir General Petraeus‘ kühne Vorhersage, dass es vor 2026 keine größeren territorialen Verschiebungen geben werde… Hoppla! Angesichts der Entwicklungen seit September sollte David Ignatius vielleicht seine erbärmliche Analyse aktualisieren, die das Hopium der CIA und des Pentagons widerspiegelt.

Hier das Video

Ex-CIA-Analyst warnt: Russland überholt die US-Prognosen – und niemand im Pentagon sah es kommen

Russland bewegt sich viel schneller voran, als US-Militärexperten behaupten… Wer hätte das vorhersagen können?

Von Larry C. Johnson

Wenn ein Bild mehr sagt als tausend Worte, dann sagt ein Video mehr als Leo Tolstois Buch „Krieg und Frieden“, das über 580.000 Wörter umfasst. Es ist unten zu sehen… Das Video zeigt 86 Dörfer und Städte, die Russland seit September 2025 erobert hat. Dieses Video verdeutlicht, warum die pensionierten US-Militäroffiziere, die in den Mainstream-Medien auftreten, um den Krieg in der Ukraine zu analysieren, eine Bande von Clowns sind.

Im Laufe des Jahres 2025 haben mehrere pensionierte und aktive US-Militärführer öffentlich behauptet, dass die russischen Gewinne nur geringfügig und kostspielig seien und keinen entscheidenden Durchbruch darstellten. Diese Ansichten stimmen mit den Analysen von Thinktanks wie dem Institute for the Study of War (ISW) überein, die die russischen Offensiven als „mühsam“ und „langsam“ mit hohen Verlusten im Verhältnis zu den territorialen Gewinnen beschreiben. Nachfolgend finden Sie eine Liste namhafter Persönlichkeiten, die solche Aussagen in Interviews, Gastbeiträgen oder öffentlichen Foren in diesem Jahr gemacht haben. Ich habe mich auf direkte Zitate oder Paraphrasen aus verifizierten Quellen aus dem Jahr 2025 konzentriert:

General Ben Hodges (ehemaliger Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa): In einer Rede im Mai 2025 beschrieb er eine Phase, in der „keine Seite die andere ausschalten kann“, und hob dabei die unterdurchschnittliche Leistung Russlands, das Scheitern bei der Erlangung der Luftüberlegenheit und die hohen Kosten ohne entscheidende Gewinne hervor.

General Mark Hertling (pensionierter Generalleutnant der US-Armee; ehemaliger Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa und der 7. Armee): Russlands Vorstöße sind nicht mit Pearl Harbor zu vergleichen … aufgrund der schwächelnden russischen Kriegswirtschaft und der mangelnden Anpassungsfähigkeit der Führung steht ein Wendepunkt bevor.“ Im Juni 2025 hob er Russlands „schleichendes Vorrücken“ um Charkiw und Donezk hervor und schätzte, dass bei den derzeitigen Geschwindigkeiten (z. B. 4,4 Jahre für die vollständige Eroberung einer Oblast laut Daten des britischen Verteidigungsministeriums) die Offensiven durch ukrainische Innovationen wie Drohnen effektiv zum Stillstand gekommen sind. Im Februar 2023 sagte Hertling außerdem voraus, dass die Offensive Russlands „zum Scheitern verurteilt“ sei, und erklärte, dass eine „unvorbereitete Armee“ mit „ungeschulten Streitkräften“, „unzureichender Ausrüstung“, „mangelhafter Führung“ und ohne klare Ziele „zum Scheitern verurteilt“ sei, wodurch die Truppen zu „Kanonenfutter“ würden, das für keine Offensive geeignet sei.

Admiral James Stavridis (Admiral der US-Marine im Ruhestand; ehemaliger Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte in Europa (NATO)): Russland hat Vorteile, aber keine totale Dominanz … jeder „Erfolg“ wird mit hohen Kosten verbunden sein. Im März 2025 kam er zu dem Schluss, dass die „geringen Fortschritte“ der russischen Streitkräfte in Donezk (z. B. in der Nähe der Überreste von Awdijiwka) langfristig nicht haltbar sind und es der Ukraine ermöglichen, mit europäischer Hilfe „auf unbestimmte Zeit Widerstand zu leisten“, da Moskaus Personal- und Logistikengpässe größere Offensiven verhindern.

General Jack Keane (ehemaliger stellvertretender Stabschef der Armee): Am 25. Oktober 2025 sagte Keane: „Russland ist in den letzten Jahren mit seinen militärischen Vorstößen völlig ins Stocken geraten und hat massive Verluste erlitten.“ Im November 2025 sagte Keane: „Wir sind weit davon entfernt, dass dieser Krieg endet. Russland hat seine Ziele nicht geändert … aber [Vorstöße] sind nicht möglich, um die Ukraine zu besiegen.“

General David Petraeus (General der US-Armee im Ruhestand; ehemaliger CIA-Direktor und CENTCOM-Kommandeur): Im August 2025 verfasste Petraeus gemeinsam mit Frederick Kagan einen Artikel, in dem sie Russlands „langsames, mühsames Vorankommen“ in der Ostukraine als Folge der geschwächten Bodentruppen und der übermäßigen Abhängigkeit von Zermürbungstaktiken bewerteten. Er merkte an, dass trotz kleiner Gewinne in der Nähe von Pokrowsk die „abnehmende Qualität“ Russlands (z. B. hohe Verluste bei Eliteeinheiten) Durchbrüche verhindert und ohne Anpassungen bis 2026 keine größeren territorialen Verschiebungen zu erwarten sind.

General Christopher Cavoli [aktiver General der US-Armee (Stand November 2025 nicht im Ruhestand); Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte in Europa (NATO)]: In einer Anhörung vor dem Senat (veröffentlicht auf X) erklärte Cavoli, dass die russischen Bodentruppen insgesamt eine „abnehmende Qualität“ aufweisen, mit „isolierten Bereichen der Stärke“, aber ohne breite Dynamik. Er beschrieb die Fortschritte im Jahr 2025 als „nicht wie Pearl Harbor“ und betonte den langsamen Fortschritt aufgrund unerwartet hoher Verluste (die die Schätzungen für 2022 bei weitem übertreffen) und der Innovationen der Ukraine im Bereich Drohnen und Verteidigung.

Unbenannter General a. D. (zitiert ohne Quellenangabe in einer Kolumne von David Ignatius in der Washington Post vom August 2025): „Russlands bisherige schrittweise Fortschritte auf dem Schlachtfeld im Jahr 2025 würden nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums bei der derzeitigen Geschwindigkeit noch etwa 4,4 Jahre dauern, um 100 % des Territoriums der vier ukrainischen Oblaste zu erobern”. Dies unterstreicht die stagnierende Dynamik, da die Gewinne durch mehr als 1.000 Opfer pro Tag und das Ausbleiben von Einkreisungen ausgeglichen werden.

Besonders gut gefällt mir General Petraeus‘ kühne Vorhersage, dass es vor 2026 keine größeren territorialen Verschiebungen geben werde… Hoppla! Angesichts der Entwicklungen seit September sollte David Ignatius vielleicht seine erbärmliche Analyse aktualisieren, die das Hopium der CIA und des Pentagons widerspiegelt.

Hier das Video

„Wir sind überall“ – Fort-Bragg-Psychological-Warfare-Gruppe veröffentlicht verstörendes Video

Verfasst von Mark Price via Military.com,

Eine geheimnisvolle Operation in Fort Bragg, die sich auf die Beeinflussung der Gedanken von Menschen spezialisiert hat, hat ein hypnotisches Rekrutierungsvideo veröffentlicht, das voller versteckter Bedeutungen und seltsamer Bilder steckt.

Die als 4th Psychological Operations-Airborne oder 4th PSYOP bekannte Einheit ist darauf spezialisiert, „die Macht des Geistes zu nutzen, um Meinung und Diskurs unter den Feinden der Nation zu beeinflussen“.

Der 1:17-minütige Clip (hier auf Facebook), der am 19. November in den sozialen Medien veröffentlicht wurde, besteht aus einer Reihe rätselhafter Sequenzen – darunter alte Cartoons, maskierte Figuren, die sich im Sichtfeld verbergen, und eine Gruppe von Menschen, die den Betrachter ausdruckslos anstarrt, über der der Satz steht: „We are everywhere.“

„Es gibt eine weitere Kraft im Kampf, an die wir im Allgemeinen nicht als eine Waffe des Krieges denken. Diese Waffe sind Worte“, sagt das Video.

Video hier direkt:

„Worte sind Waffen … Dies ist psychologische Kriegsführung.“

Das Video fordert dann auf: „Join PSYOP.“

Bis zum 26. November hatte das Video über 15.000 Aufrufe auf Facebook und Hunderte von Kommentaren und Reaktionen gesammelt – viele bemerkten, dass es mit unterschwelligen Botschaften „hart zuschlägt“.

Unter den überraschenden Elementen finden sich Verweise auf Verschwörungstheorien, die „Ghost Army“, die die Nazi-Generäle im Zweiten Weltkrieg täuschte, und das bekannte Pepe-the-Frog-GIF erscheint im Clownskostüm. An einer Stelle blitzt der Satz „anything we touch is a weapon“ kurz auf und verblasst wieder.

„Schaut es euch immer und immer wieder an. Großartige kleine Informationshäppchen für uns“, schrieb Nidia Law auf Facebook.

„In diesem hier gibt es viele Krümel“, schrieb TheJason auf Instagram.

„Ich glaube, ihr habt so viel Spaß bei der Arbeit! Ich wäre gerne auf der anderen Seite dieser ‚Nebelshow‘“, sagte Leigh Eschew auf Instagram.

Die U.S. Army stellte in einem Artikel von 2024 fest, dass der ideale Kandidat für psychologische Operationen „sehr intellektuell und analytisch“ sei, weshalb verschiedene Rekrutierungsmethoden erforderlich sind. Die Rekrutierungsvideos der Einheit sind selten und neigen dazu, aufgrund des ungewöhnlichen Inhalts Aufmerksamkeit zu erzeugen.

„Die Kunst der PSYOP beruht auf Überzeugung anstelle von körperlicher Gewalt. Die Werkzeuge des Handwerks sind Logik, Angst, Begierde und andere mentale Faktoren, die verwendet werden, um bestimmte Emotionen, Einstellungen und Verhaltensweisen hervorzurufen“, heißt es in einem Bericht der U.S. Army. „Das ultimative Ziel ist es, feindliche, neutrale und freundliche Nationen und Kräfte zu Handlungen zu bewegen, die für die USA und ihre Verbündeten vorteilhaft sind.“

Die 4th PSYOP wird oft als „Ghost in the Machine“ bezeichnet, weil ihre Operationen selten öffentlich bekannt werden.

Sie ist in Fort Bragg stationiert – einem der größten Militärkomplexe der Welt – und Heimat der 82nd Airborne sowie des U.S. Army Special Operations Command. Das Gelände umfasst etwa 251 Quadratmeilen und liegt rund ca. 105 km südlich der Innenstadt von Raleigh.

„PSYOP-Soldaten helfen sicherzustellen, dass Entscheidungsträger, Partner und Bevölkerungen zur richtigen Zeit die richtige Botschaft erhalten. Ruhige Profis. Globaler Einfluss“, schrieb das 1st Special Forces Command-Airborne in einem Beitrag, der das Rekrutierungsvideo teilte.

„Wir sind überall“ – Fort-Bragg-Psychological-Warfare-Gruppe veröffentlicht verstörendes Video

Verfasst von Mark Price via Military.com,

Eine geheimnisvolle Operation in Fort Bragg, die sich auf die Beeinflussung der Gedanken von Menschen spezialisiert hat, hat ein hypnotisches Rekrutierungsvideo veröffentlicht, das voller versteckter Bedeutungen und seltsamer Bilder steckt.

Die als 4th Psychological Operations-Airborne oder 4th PSYOP bekannte Einheit ist darauf spezialisiert, „die Macht des Geistes zu nutzen, um Meinung und Diskurs unter den Feinden der Nation zu beeinflussen“.

Der 1:17-minütige Clip (hier auf Facebook), der am 19. November in den sozialen Medien veröffentlicht wurde, besteht aus einer Reihe rätselhafter Sequenzen – darunter alte Cartoons, maskierte Figuren, die sich im Sichtfeld verbergen, und eine Gruppe von Menschen, die den Betrachter ausdruckslos anstarrt, über der der Satz steht: „We are everywhere.“

„Es gibt eine weitere Kraft im Kampf, an die wir im Allgemeinen nicht als eine Waffe des Krieges denken. Diese Waffe sind Worte“, sagt das Video.

Video hier direkt:

„Worte sind Waffen … Dies ist psychologische Kriegsführung.“

Das Video fordert dann auf: „Join PSYOP.“

Bis zum 26. November hatte das Video über 15.000 Aufrufe auf Facebook und Hunderte von Kommentaren und Reaktionen gesammelt – viele bemerkten, dass es mit unterschwelligen Botschaften „hart zuschlägt“.

Unter den überraschenden Elementen finden sich Verweise auf Verschwörungstheorien, die „Ghost Army“, die die Nazi-Generäle im Zweiten Weltkrieg täuschte, und das bekannte Pepe-the-Frog-GIF erscheint im Clownskostüm. An einer Stelle blitzt der Satz „anything we touch is a weapon“ kurz auf und verblasst wieder.

„Schaut es euch immer und immer wieder an. Großartige kleine Informationshäppchen für uns“, schrieb Nidia Law auf Facebook.

„In diesem hier gibt es viele Krümel“, schrieb TheJason auf Instagram.

„Ich glaube, ihr habt so viel Spaß bei der Arbeit! Ich wäre gerne auf der anderen Seite dieser ‚Nebelshow‘“, sagte Leigh Eschew auf Instagram.

Die U.S. Army stellte in einem Artikel von 2024 fest, dass der ideale Kandidat für psychologische Operationen „sehr intellektuell und analytisch“ sei, weshalb verschiedene Rekrutierungsmethoden erforderlich sind. Die Rekrutierungsvideos der Einheit sind selten und neigen dazu, aufgrund des ungewöhnlichen Inhalts Aufmerksamkeit zu erzeugen.

„Die Kunst der PSYOP beruht auf Überzeugung anstelle von körperlicher Gewalt. Die Werkzeuge des Handwerks sind Logik, Angst, Begierde und andere mentale Faktoren, die verwendet werden, um bestimmte Emotionen, Einstellungen und Verhaltensweisen hervorzurufen“, heißt es in einem Bericht der U.S. Army. „Das ultimative Ziel ist es, feindliche, neutrale und freundliche Nationen und Kräfte zu Handlungen zu bewegen, die für die USA und ihre Verbündeten vorteilhaft sind.“

Die 4th PSYOP wird oft als „Ghost in the Machine“ bezeichnet, weil ihre Operationen selten öffentlich bekannt werden.

Sie ist in Fort Bragg stationiert – einem der größten Militärkomplexe der Welt – und Heimat der 82nd Airborne sowie des U.S. Army Special Operations Command. Das Gelände umfasst etwa 251 Quadratmeilen und liegt rund ca. 105 km südlich der Innenstadt von Raleigh.

„PSYOP-Soldaten helfen sicherzustellen, dass Entscheidungsträger, Partner und Bevölkerungen zur richtigen Zeit die richtige Botschaft erhalten. Ruhige Profis. Globaler Einfluss“, schrieb das 1st Special Forces Command-Airborne in einem Beitrag, der das Rekrutierungsvideo teilte.

Trump begnadigt Drogenschmuggler, bedroht Venezuela

von Moon of Alabama

Trumps Südamerika-Politik wird von Tag zu Tag lächerlicher.

Gestern kündigte er die Begnadigung des ehemaligen Präsidenten von Honduras, Juan Orlando Hernández, an, der eine 45-jährige Haftstrafe verbüßt, weil er mit Drogenschmugglern zusammengearbeitet haben soll, die angeblich 400 Tonnen Kokain in die Vereinigten Staaten geschmuggelt hatten. Außerdem unterstützte er den rechten Kandidaten Nasry „Tito“ Asfura bei der Wahl am Sonntag in Honduras. Asfura gehört derselben Partei an wie Hernández.

Dies wird kaum den gewünschten Effekt haben:

Die Reaktion auf Trumps Begnadigung in Honduras war Schock, und viele fragten sich, wie sich dies auf die anstehenden Wahlen auswirken würde.
„Es wird offensichtlich dieselben starken negativen Gefühle hervorrufen wie bei der Wahl 2021, die Juan Orlando aus dem Amt gedrängt hat“, sagte der honduranische Analyst Leonardo Pineda. Indem Trump den konservativen Kandidaten Asfura mit Hernández verknüpfe, könnte er dessen Siegchancen sogar verschlechtern.

Während Trump an einem Tag einen verurteilten Drogenschmuggler begnadigt, nutzt er den nächsten Tag, um Venezuela wegen angeblichen Drogenschmuggels zu bedrohen – ohne jegliche Beweise.

Vor einer Woche veröffentlichte die US-Luftfahrtbehörde FAA eine Warnung (NOTAM) für Venezuela:

Die Warnung spricht von einer „sich verschlechternden Sicherheitslage und erhöhter militärischer Aktivität in und um Venezuela“.
„Bedrohungen könnten ein potenzielles Risiko für Flugzeuge in allen Höhen darstellen, einschließlich beim Überflug, bei An- und Abflug sowie für Flughäfen und Flugzeuge am Boden“, heißt es in der FAA-Mitteilung.
Die Warnung betrifft die Maiquetía Flight Information Region, die den venezolanischen Luftraum und Teile der südlichen Karibik umfasst – darunter Kolumbien, Guyana, Brasilien und Trinidad.

Venezuela reagierte darauf, indem es die Betriebserlaubnis für Fluggesellschaften widerrief, die dieser Warnung folgten.

Heute äußerte Trump eine explizite Drohung an alle Flugzeuge im venezolanischen Luftraum:

Donald J. Trump @realDonaldTrump – 29. Nov. 2025
„An alle Fluglinien, Piloten, Drogenhändler und Menschenhändler: Bitte betrachtet den Luftraum über und um Venezuela als vollständig geschlossen. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! PRÄSIDENT DONALD J. TRUMP“

Was will er tun? Dem Militär befehlen, wahllos Passagierflugzeuge abzuschießen?

Zuvor hatte Trump Landoperationen in Venezuela angedeutet:

Präsident Trump deutete am Donnerstag an, dass die Vereinigten Staaten „sehr bald“ Maßnahmen gegen angebliche venezolanische Drogenschmuggler an Land ergreifen würden, nachdem es wochenlang wiederholte Schläge in karibischen Gewässern gegeben hatte.
„In den letzten Wochen habt ihr daran gearbeitet, venezolanische Drogenschmuggler abzuschrecken, von denen es viele gibt“, sagte Trump vor Militärpersonal an Thanksgiving.
„Ihr habt wahrscheinlich bemerkt, dass die Leute nicht mehr per Seeweg liefern wollen, und wir werden sie auch an Land stoppen. Das wird sehr bald beginnen.“
„Das Land ist leichter“, fügte er hinzu. „Wir warnen sie: Hört auf, unser Land mit Gift zu beliefern.“

Die Drohung ist leer. Es gibt keine realistische Möglichkeit für eine militärische Bodenoffensive in Venezuela.

Alle Behauptungen Trumps über Venezuela, seine angeblichen „Terrorbanden“ und den Drogenschmuggel sind völlig an den Haaren herbeigezogen.

Es geht überhaupt nicht um Drogen, sondern darum, Venezuelas riesige Ölreserven zu stehlen:

„[Öl] steht im Zentrum der Angelegenheit“, sagte Kolumbiens Präsident Gustavo Petro im CNN-Interview.
„Es ist eine Verhandlung über Öl. Das ist Trumps Logik. Er denkt nicht an die Demokratisierung Venezuelas und schon gar nicht an den Drogenhandel.“

Vor einer Woche telefonierte Trump mit Venezuelas Präsident Nicolás Maduro, offenbar um ihn zum Rücktritt zu drängen:

Die Vereinigten Staaten haben eine erhebliche Militärpräsenz in der Karibik aufgebaut, angeblich zur Abschreckung des Drogenschmuggels, aber in Wahrheit, um Maduro aus dem Amt zu drängen – notfalls mit Gewalt.
Die New York Times berichtete im Oktober, dass Maduro den USA einen bedeutenden Anteil an Venezuelas Ölfeldern und anderen lukrativen Geschäften angeboten habe, um die Spannungen zu entschärfen. Doch Maduro wollte im Amt bleiben, also beendeten US-Beamte die Gespräche.

Die Trump-Regierung behauptet fälschlicherweise, zwei venezolanische Gruppen – Tren de Aragua und das angebliche „Kartell der Sonnen“ – seien von Maduro kontrollierte Narco-Gangs:

Henrique Capriles, Oppositionspolitiker und ehemaliger Gouverneur, sagte, die Behauptung, Tren de Aragua werde von Maduro gesteuert, sei „Science-Fiction“.
Experten betonen, dass die Bande in einem venezolanischen Gefängnis entstanden ist und nicht vom Staat kontrolliert wird.
US-Geheimdienste selbst stellten fest, dass keine Beweise für grenzüberschreitenden Drogenschmuggel vorliegen.

Beim sogenannten „Kartell der Sonnen“ sieht es ähnlich aus:

Experten sagen, dass es sich nicht um ein Kartell im eigentlichen Sinne handelt, sondern um einen Oberbegriff für einzelne korrupte Militärangehörige – ein Phänomen, das in vielen Ländern vorkommt.
Der Begriff entstand in den 1990er-Jahren, als die CIA gemeinsam mit der venezolanischen Armee eine Tonne Kokain in die USA schmuggelte, um kolumbianische Kartelle zu infiltrieren.

Kurz gesagt: Die tatsächlichen Narco-Operationen liefen – wie so oft – über die USA selbst.

Unterdessen setzt das US-Militär seine Drohnen- und Raketenangriffe fort, bei denen regelmäßig harmlose Fischer getroffen werden.

Verteidigungsminister Pete Hegseth soll sogar mündlich befohlen haben, jeden Überlebenden zu töten:

Je länger das Überwachungsflugzeug das Boot verfolgte, desto sicherer waren sich die Geheimdienstanalysten, dass die 11 Menschen an Bord Drogenschmuggler seien.
Hegseth gab laut zwei Insidern den Befehl: „Tötet alle.“
Über 80 Menschen wurden bisher durch diese Einsätze getötet. Experten warnen vor Rechtsbrüchen und möglicher zukünftiger Strafverfolgung.

Der oberste Militärjurist des Southern Command hielt die Angriffe für illegal und wurde übergangen:

Der JAG-Offizier warnte, dass das Töten mutmaßlicher „Narco-Terroristen“ auf See außergerichtliche Hinrichtungen darstelle und die Soldaten strafrechtlich gefährden könne.
Der Befehlshaber des Southern Command, Admiral Holsey, kündigte daraufhin überraschend seinen Rücktritt an.

Dass 11 Menschen in einem Boot waren, deutet übrigens klar gegen Drogenschmuggel:

DEA-Beamte erklärten, dass Schmuggler typischerweise nur 3–4 Personen an Bord haben – mehr Menschen bedeuten weniger Platz für Drogen.

Ich bezweifle weiterhin sehr, dass Trump einen Angriff auf Venezuela anordnen wird. Jede militärische Operation dort würde in einem Fiasko enden und seine übrigen politischen Ziele massiv beschädigen.

Trump begnadigt Drogenschmuggler, bedroht Venezuela

von Moon of Alabama

Trumps Südamerika-Politik wird von Tag zu Tag lächerlicher.

Gestern kündigte er die Begnadigung des ehemaligen Präsidenten von Honduras, Juan Orlando Hernández, an, der eine 45-jährige Haftstrafe verbüßt, weil er mit Drogenschmugglern zusammengearbeitet haben soll, die angeblich 400 Tonnen Kokain in die Vereinigten Staaten geschmuggelt hatten. Außerdem unterstützte er den rechten Kandidaten Nasry „Tito“ Asfura bei der Wahl am Sonntag in Honduras. Asfura gehört derselben Partei an wie Hernández.

Dies wird kaum den gewünschten Effekt haben:

Die Reaktion auf Trumps Begnadigung in Honduras war Schock, und viele fragten sich, wie sich dies auf die anstehenden Wahlen auswirken würde.
„Es wird offensichtlich dieselben starken negativen Gefühle hervorrufen wie bei der Wahl 2021, die Juan Orlando aus dem Amt gedrängt hat“, sagte der honduranische Analyst Leonardo Pineda. Indem Trump den konservativen Kandidaten Asfura mit Hernández verknüpfe, könnte er dessen Siegchancen sogar verschlechtern.

Während Trump an einem Tag einen verurteilten Drogenschmuggler begnadigt, nutzt er den nächsten Tag, um Venezuela wegen angeblichen Drogenschmuggels zu bedrohen – ohne jegliche Beweise.

Vor einer Woche veröffentlichte die US-Luftfahrtbehörde FAA eine Warnung (NOTAM) für Venezuela:

Die Warnung spricht von einer „sich verschlechternden Sicherheitslage und erhöhter militärischer Aktivität in und um Venezuela“.
„Bedrohungen könnten ein potenzielles Risiko für Flugzeuge in allen Höhen darstellen, einschließlich beim Überflug, bei An- und Abflug sowie für Flughäfen und Flugzeuge am Boden“, heißt es in der FAA-Mitteilung.
Die Warnung betrifft die Maiquetía Flight Information Region, die den venezolanischen Luftraum und Teile der südlichen Karibik umfasst – darunter Kolumbien, Guyana, Brasilien und Trinidad.

Venezuela reagierte darauf, indem es die Betriebserlaubnis für Fluggesellschaften widerrief, die dieser Warnung folgten.

Heute äußerte Trump eine explizite Drohung an alle Flugzeuge im venezolanischen Luftraum:

Donald J. Trump @realDonaldTrump – 29. Nov. 2025
„An alle Fluglinien, Piloten, Drogenhändler und Menschenhändler: Bitte betrachtet den Luftraum über und um Venezuela als vollständig geschlossen. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! PRÄSIDENT DONALD J. TRUMP“

Was will er tun? Dem Militär befehlen, wahllos Passagierflugzeuge abzuschießen?

Zuvor hatte Trump Landoperationen in Venezuela angedeutet:

Präsident Trump deutete am Donnerstag an, dass die Vereinigten Staaten „sehr bald“ Maßnahmen gegen angebliche venezolanische Drogenschmuggler an Land ergreifen würden, nachdem es wochenlang wiederholte Schläge in karibischen Gewässern gegeben hatte.
„In den letzten Wochen habt ihr daran gearbeitet, venezolanische Drogenschmuggler abzuschrecken, von denen es viele gibt“, sagte Trump vor Militärpersonal an Thanksgiving.
„Ihr habt wahrscheinlich bemerkt, dass die Leute nicht mehr per Seeweg liefern wollen, und wir werden sie auch an Land stoppen. Das wird sehr bald beginnen.“
„Das Land ist leichter“, fügte er hinzu. „Wir warnen sie: Hört auf, unser Land mit Gift zu beliefern.“

Die Drohung ist leer. Es gibt keine realistische Möglichkeit für eine militärische Bodenoffensive in Venezuela.

Alle Behauptungen Trumps über Venezuela, seine angeblichen „Terrorbanden“ und den Drogenschmuggel sind völlig an den Haaren herbeigezogen.

Es geht überhaupt nicht um Drogen, sondern darum, Venezuelas riesige Ölreserven zu stehlen:

„[Öl] steht im Zentrum der Angelegenheit“, sagte Kolumbiens Präsident Gustavo Petro im CNN-Interview.
„Es ist eine Verhandlung über Öl. Das ist Trumps Logik. Er denkt nicht an die Demokratisierung Venezuelas und schon gar nicht an den Drogenhandel.“

Vor einer Woche telefonierte Trump mit Venezuelas Präsident Nicolás Maduro, offenbar um ihn zum Rücktritt zu drängen:

Die Vereinigten Staaten haben eine erhebliche Militärpräsenz in der Karibik aufgebaut, angeblich zur Abschreckung des Drogenschmuggels, aber in Wahrheit, um Maduro aus dem Amt zu drängen – notfalls mit Gewalt.
Die New York Times berichtete im Oktober, dass Maduro den USA einen bedeutenden Anteil an Venezuelas Ölfeldern und anderen lukrativen Geschäften angeboten habe, um die Spannungen zu entschärfen. Doch Maduro wollte im Amt bleiben, also beendeten US-Beamte die Gespräche.

Die Trump-Regierung behauptet fälschlicherweise, zwei venezolanische Gruppen – Tren de Aragua und das angebliche „Kartell der Sonnen“ – seien von Maduro kontrollierte Narco-Gangs:

Henrique Capriles, Oppositionspolitiker und ehemaliger Gouverneur, sagte, die Behauptung, Tren de Aragua werde von Maduro gesteuert, sei „Science-Fiction“.
Experten betonen, dass die Bande in einem venezolanischen Gefängnis entstanden ist und nicht vom Staat kontrolliert wird.
US-Geheimdienste selbst stellten fest, dass keine Beweise für grenzüberschreitenden Drogenschmuggel vorliegen.

Beim sogenannten „Kartell der Sonnen“ sieht es ähnlich aus:

Experten sagen, dass es sich nicht um ein Kartell im eigentlichen Sinne handelt, sondern um einen Oberbegriff für einzelne korrupte Militärangehörige – ein Phänomen, das in vielen Ländern vorkommt.
Der Begriff entstand in den 1990er-Jahren, als die CIA gemeinsam mit der venezolanischen Armee eine Tonne Kokain in die USA schmuggelte, um kolumbianische Kartelle zu infiltrieren.

Kurz gesagt: Die tatsächlichen Narco-Operationen liefen – wie so oft – über die USA selbst.

Unterdessen setzt das US-Militär seine Drohnen- und Raketenangriffe fort, bei denen regelmäßig harmlose Fischer getroffen werden.

Verteidigungsminister Pete Hegseth soll sogar mündlich befohlen haben, jeden Überlebenden zu töten:

Je länger das Überwachungsflugzeug das Boot verfolgte, desto sicherer waren sich die Geheimdienstanalysten, dass die 11 Menschen an Bord Drogenschmuggler seien.
Hegseth gab laut zwei Insidern den Befehl: „Tötet alle.“
Über 80 Menschen wurden bisher durch diese Einsätze getötet. Experten warnen vor Rechtsbrüchen und möglicher zukünftiger Strafverfolgung.

Der oberste Militärjurist des Southern Command hielt die Angriffe für illegal und wurde übergangen:

Der JAG-Offizier warnte, dass das Töten mutmaßlicher „Narco-Terroristen“ auf See außergerichtliche Hinrichtungen darstelle und die Soldaten strafrechtlich gefährden könne.
Der Befehlshaber des Southern Command, Admiral Holsey, kündigte daraufhin überraschend seinen Rücktritt an.

Dass 11 Menschen in einem Boot waren, deutet übrigens klar gegen Drogenschmuggel:

DEA-Beamte erklärten, dass Schmuggler typischerweise nur 3–4 Personen an Bord haben – mehr Menschen bedeuten weniger Platz für Drogen.

Ich bezweifle weiterhin sehr, dass Trump einen Angriff auf Venezuela anordnen wird. Jede militärische Operation dort würde in einem Fiasko enden und seine übrigen politischen Ziele massiv beschädigen.

NATO erwägt „Präventivschlag“ gegen Russlands hybride Kriegsführung, fordert „mehr Aggression“

von Tyler Durden

Während Washington unter Präsident Trump ausnahmsweise zu Zurückhaltung, Deeskalation und einem Friedensabkommen in der Ukraine aufruft, erklärt ein ranghoher NATO-Kommandeur, dass der Konflikt mehr Aggression durch das westliche Militärbündnis direkt gegen Russland benötige.

Admiral Giuseppe Cavo Dragone, Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, sagte der Financial Times in einem neuen Bericht, dass die NATO derzeit proaktivere Maßnahmen als Reaktion auf Russlands eskalierende hybride Kriegsführung prüfe. Der Bericht verweist auf einen angeblichen Anstieg russlandgestützter Cyberangriffe, Sabotageaktionen und Luftraumverletzungen über Europa – Maßnahmen, die die NATO spiegeln und sogar übertreffen könnte, da ein möglicher „präventiver Schlag“ gegen russische Ziele gerechtfertigt wäre.

„Wir prüfen alles … Im Cyberbereich sind wir eher reaktiv“, sagte Dragone. „Aggressiver zu sein oder proaktiv statt reaktiv zu handeln, ist etwas, über das wir nachdenken.“

Dabei erklärte er, dass ein „präventiver Schlag“ unter bestimmten Umständen als defensive Handlung eingestuft werden könnte. „Das liegt weiter entfernt von unserer normalen Denk- und Verhaltensweise“, räumte er ein.

„Aggressiver zu sein als unser Gegenüber könnte eine Option sein“ – doch die offenen Fragen lauten: „rechtlicher Rahmen, juristische Zuständigkeiten, wer das tun soll?“

Mehrere Diplomaten und Vertreter aus osteuropäischen und baltischen Staaten fordern diese proaktivere Haltung oder zumindest eine weniger rein „reaktive“ Vorgehensweise, um Moskau echten Schmerz zuzufügen.

„Wenn wir weiterhin nur reagieren, laden wir Russland einfach ein, es weiter zu versuchen und uns weiter zu schaden“, wurde ein baltischer Diplomat in der FT zitiert.

„Hybride Kriegsführung ist asymmetrisch – sie kostet sie wenig und uns viel. Wir müssen einfallsreicher werden“, sagte der Diplomat.

Dabei hat es bereits seit Jahren verdeckte Sabotageoperationen gegen Russland gegeben, die vom Westen gesteuert wurden. Diese Aktivitäten, von denen einige längst in Mainstream-Medien enthüllt wurden, sind ein zentraler Grund für die ständige Eskalation des Ukraine-Krieges.

Dies hat wiederum zu einer Verschärfung der nuklearen Rhetorik und Drohungen zwischen Russland und dem Westen geführt. Die Temperatur müsste dringend gesenkt werden, doch die jüngsten Äußerungen des Vorsitzenden des NATO-Militärausschusses bewirken das Gegenteil.

Junge Männer zahlen weiterhin den Preis auf dem Schlachtfeld, selbst während sich ein Friedensprozess langsam und schmerzhaft anbahnt. Reuters hat inzwischen verspätet die enormen Verluste der ukrainischen Streitkräfte eingeräumt und dokumentiert:

Pavlo Broshkov hatte große Hoffnungen, als er im März als unerfahrener Rekrut der ukrainischen Armee beitrat – bereit, sein Land zu verteidigen und eine großzügige Prämie zu verdienen, um ein Haus für seine Frau und seine kleine Tochter zu kaufen.

Drei Monate später lag der 20-Jährige gebrochen und reglos auf dem Schlachtfeld, seine Träume zerstört.

Broshkov gehört zu Hunderten von 18- bis 24-Jährigen, die sich in diesem Jahr freiwillig für den Fronteinsatz gemeldet haben – angelockt von hohen Löhnen und Vergünstigungen im Rahmen einer nationalen Jugendrekrutierungskampagne, die der gealterten und erschöpften ukrainischen Armee von rund einer Million Soldaten neues Leben einhauchen soll.

Indessen suchen EU-Staaten weiterhin nach jedem möglichen Weg, den Konflikt aufrechtzuerhalten, anstatt echten Kompromiss zu suchen …

Der Kreml hat auf die Äußerungen von Admiral Dragone reagiert. Kreml-Sprecherin Maria Sacharowa bezeichnete seine Bemerkungen als „einen äußerst unverantwortlichen Schritt, der die Bereitschaft des Bündnisses zeigt, weiter in Richtung Eskalation zu gehen.“

Macron: In den kommenden Wochen wird sich der Druck auf die russische Wirtschaft und die Fähigkeit Russlands, die Kriegsanstrengungen zu finanzieren, drastisch verändern.

Macron:

In the weeks to come, the pressure on the Russian economy and the capacity of Russia to finance the war effort will drastically change. pic.twitter.com/JOmzDvdKxY

— Clash Report (@clashreport) December 1, 2025

NATO erwägt „Präventivschlag“ gegen Russlands hybride Kriegsführung, fordert „mehr Aggression“

von Tyler Durden

Während Washington unter Präsident Trump ausnahmsweise zu Zurückhaltung, Deeskalation und einem Friedensabkommen in der Ukraine aufruft, erklärt ein ranghoher NATO-Kommandeur, dass der Konflikt mehr Aggression durch das westliche Militärbündnis direkt gegen Russland benötige.

Admiral Giuseppe Cavo Dragone, Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, sagte der Financial Times in einem neuen Bericht, dass die NATO derzeit proaktivere Maßnahmen als Reaktion auf Russlands eskalierende hybride Kriegsführung prüfe. Der Bericht verweist auf einen angeblichen Anstieg russlandgestützter Cyberangriffe, Sabotageaktionen und Luftraumverletzungen über Europa – Maßnahmen, die die NATO spiegeln und sogar übertreffen könnte, da ein möglicher „präventiver Schlag“ gegen russische Ziele gerechtfertigt wäre.

„Wir prüfen alles … Im Cyberbereich sind wir eher reaktiv“, sagte Dragone. „Aggressiver zu sein oder proaktiv statt reaktiv zu handeln, ist etwas, über das wir nachdenken.“

Dabei erklärte er, dass ein „präventiver Schlag“ unter bestimmten Umständen als defensive Handlung eingestuft werden könnte. „Das liegt weiter entfernt von unserer normalen Denk- und Verhaltensweise“, räumte er ein.

„Aggressiver zu sein als unser Gegenüber könnte eine Option sein“ – doch die offenen Fragen lauten: „rechtlicher Rahmen, juristische Zuständigkeiten, wer das tun soll?“

Mehrere Diplomaten und Vertreter aus osteuropäischen und baltischen Staaten fordern diese proaktivere Haltung oder zumindest eine weniger rein „reaktive“ Vorgehensweise, um Moskau echten Schmerz zuzufügen.

„Wenn wir weiterhin nur reagieren, laden wir Russland einfach ein, es weiter zu versuchen und uns weiter zu schaden“, wurde ein baltischer Diplomat in der FT zitiert.

„Hybride Kriegsführung ist asymmetrisch – sie kostet sie wenig und uns viel. Wir müssen einfallsreicher werden“, sagte der Diplomat.

Dabei hat es bereits seit Jahren verdeckte Sabotageoperationen gegen Russland gegeben, die vom Westen gesteuert wurden. Diese Aktivitäten, von denen einige längst in Mainstream-Medien enthüllt wurden, sind ein zentraler Grund für die ständige Eskalation des Ukraine-Krieges.

Dies hat wiederum zu einer Verschärfung der nuklearen Rhetorik und Drohungen zwischen Russland und dem Westen geführt. Die Temperatur müsste dringend gesenkt werden, doch die jüngsten Äußerungen des Vorsitzenden des NATO-Militärausschusses bewirken das Gegenteil.

Junge Männer zahlen weiterhin den Preis auf dem Schlachtfeld, selbst während sich ein Friedensprozess langsam und schmerzhaft anbahnt. Reuters hat inzwischen verspätet die enormen Verluste der ukrainischen Streitkräfte eingeräumt und dokumentiert:

Pavlo Broshkov hatte große Hoffnungen, als er im März als unerfahrener Rekrut der ukrainischen Armee beitrat – bereit, sein Land zu verteidigen und eine großzügige Prämie zu verdienen, um ein Haus für seine Frau und seine kleine Tochter zu kaufen.

Drei Monate später lag der 20-Jährige gebrochen und reglos auf dem Schlachtfeld, seine Träume zerstört.

Broshkov gehört zu Hunderten von 18- bis 24-Jährigen, die sich in diesem Jahr freiwillig für den Fronteinsatz gemeldet haben – angelockt von hohen Löhnen und Vergünstigungen im Rahmen einer nationalen Jugendrekrutierungskampagne, die der gealterten und erschöpften ukrainischen Armee von rund einer Million Soldaten neues Leben einhauchen soll.

Indessen suchen EU-Staaten weiterhin nach jedem möglichen Weg, den Konflikt aufrechtzuerhalten, anstatt echten Kompromiss zu suchen …

Der Kreml hat auf die Äußerungen von Admiral Dragone reagiert. Kreml-Sprecherin Maria Sacharowa bezeichnete seine Bemerkungen als „einen äußerst unverantwortlichen Schritt, der die Bereitschaft des Bündnisses zeigt, weiter in Richtung Eskalation zu gehen.“

Macron: In den kommenden Wochen wird sich der Druck auf die russische Wirtschaft und die Fähigkeit Russlands, die Kriegsanstrengungen zu finanzieren, drastisch verändern.

Macron:

In the weeks to come, the pressure on the Russian economy and the capacity of Russia to finance the war effort will drastically change. pic.twitter.com/JOmzDvdKxY

— Clash Report (@clashreport) December 1, 2025

Weltwoche Daily: Selenskyj legt Kampfanzug ab – wann folgen ihm die deutschen Medien?

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Selenskyj legt Kampfanzug ab, wann folgen ihm die deutschen Medien?
  • AfD-Verblödungssyndrom: Journalisten-Hype um schlechten Hitler-Imitator.
  • Krebsdiagnose: Alles Gute für Thomas Gottschalk!

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • SP-Co-Chefin Mattea Meyer braucht Auszeit.
  • Politphilosophin Gentinetta: Vor lauter EU sieht sie die Welt nicht mehr.
  • Schlechte Idee: Fredy Gantner fordert höhere Steuern für Reiche.

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Weltwoche Daily: Selenskyj legt Kampfanzug ab – wann folgen ihm die deutschen Medien?

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Selenskyj legt Kampfanzug ab, wann folgen ihm die deutschen Medien?
  • AfD-Verblödungssyndrom: Journalisten-Hype um schlechten Hitler-Imitator.
  • Krebsdiagnose: Alles Gute für Thomas Gottschalk!

„Weltwoche Daily Schweiz“:

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  • Politphilosophin Gentinetta: Vor lauter EU sieht sie die Welt nicht mehr.
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Was bedeutet der Angriff auf zivile Schiffe?

Was bedeutet der Angriff auf zivile Schiffe?

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War die Sprengung von NordStream schon die bisher größte von Menschen verursachte Umweltkatastrophe dieses Jahrhunderts, könnte die Seriensprengung von Öltanker das noch übertreffen. In den letzten Tagen wurden mindestens drei Öltanker, vermutlich durch die Ukraine bzw. durch mit ihre verbundenen Kräfte, angegriffen und versenkt. Zwei im Schwarzen Meer am Sonntag und einer vor der Küste […]

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