Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Für die Ukraine: Chaos-Koalition macht noch mehr Schulden als geplant!

Für die Ukraine: Chaos-Koalition macht noch mehr Schulden als geplant!

Für die Ukraine: Chaos-Koalition macht noch mehr Schulden als geplant!

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in einer 15-stündigen sogenannten Bereinigungssitzung den Haushalt für das kommende Jahr festgezurrt: Die Chaos-Koalition will noch mehr Schulden machen als geplant! Beschlossen wurde das am frühen Freitagmorgen (14.November) mit den Stimmen von Schwarz-Rot.

Demnach sind im kommenden Jahr Ausgaben in Höhe von 524,54 Milliarden Euro geplant. Das ist ein Plus von 4,07 Milliarden Euro gegenüber dem Regierungsentwurf. Die Nettokreditaufnahme soll bei 97,97 Milliarden Euro liegen. Sie liegt um 8,1 Milliarden Euro über dem Regierungsentwurf. Insgesamt summiert sich die Neuverschuldung (Kernhaushalt und „Sondervermögen“) somit auf fast 180 Milliarden Euro statt zunächst geplanter 174,3 Milliarden.

Die höhere Schuldenaufnahme erklärt sich unter anderem dadurch, dass CDU/CSU und SPD noch mehr Geld für die Ukraine beschlossen haben. Die Unterstützung für die Ukraine steigt im Vergleich zum Regierungsentwurf um drei Milliarden Euro auf rund 11,5 Milliarden Euro. In Kiew dürften die Krimsektkorken knallen!

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Friedensnobelpreisträgerin bietet US-Unternehmen den Verkauf von venezolanischen Vermögenswerten im Wert von 1,7 Billionen Dollar an

Friedensnobelpreisträgerin bietet US-Unternehmen den Verkauf von venezolanischen Vermögenswerten im Wert von 1,7 Billionen Dollar an

Von Ben Norton

María Corina Machado, die rechtsextreme venezolanische Putschistin, die den Friedensnobelpreis gewonnen hat, versprach eine „massive Privatisierung“ und bot an, Ressourcen ihres Landes im Wert von 1,7 Billionen Dollar an US-Unternehmen zu verkaufen

María Corina Machado ist eine rechtsextreme venezolanische Putschistin, die seit mindestens 2003 von der US-Regierung finanziert wird.

Die Regierung von Donald Trump führt Krieg gegen Venezuela, und wenn es ihr gelingt, die linke Regierung von Präsident Nicolás Maduro zu stürzen, würde Machado dabei helfen, das neue pro-amerikanische Regime in Caracas zu führen.

Machado gewann den Friedensnobelpreis 2025, obwohl sie Trumps Krieg gegen ihr Land offen unterstützt. Seit Jahren fordert sie eine militärische Intervention der USA, um Präsident Maduro gewaltsam zu stürzen.

Sollten Trump und sein mächtiger Außenminister und nationaler Sicherheitsberater Marco Rubio es schaffen, Machado an die Macht zu bringen, hat sie versprochen, die Vermögenswerte ihres Landes an US-Unternehmen zu verkaufen.

Machado erklärte einer Gruppe von US-Unternehmensführern in Miami, Florida, stolz, dass sie ein „massives Privatisierungsprogramm“ plane, das „eine Chance im Wert von 1,7 Billionen Dollar“ biete, um Venezuelas Öl, Erdgas, Infrastruktur, Gold und andere Mineralien auszubeuten.

Friedensnobelpreisträgerin bietet US-Unternehmen den Verkauf von venezolanischen Vermögenswerten im Wert von 1,7 Billionen Dollar anMaría Corina Machado, die rechtsextreme, von den USA unterstützte venezolanische Putschistin, die den Friedensnobelpreis gewann, versprach eine „massive Privatisierung“, falls Trump sie an die Macht bringen könne.

Sie kündigte an, venezolanische Öl-, Gas-, Gold- und… pic.twitter.com/6Iv7FxTM40

— Don (@Donuncutschweiz) November 13, 2025

Die rechtsextreme venezolanische Oppositionsführerin äußerte sich dazu in einer virtuellen Rede beim America Business Forum am 5. November.

Machado sprach, bevor Donald Trump bei derselben Veranstaltung auf der Bühne erschien. Sie wurde vom republikanischen Bürgermeister von Miami, Florida, Francis Suarez, einem loyalen rechten Verbündeten von Trump und Rubio, interviewt. (Er ist auch der Sohn von Xavier Suarez, der zuvor als Bürgermeister von Miami amtierte.)

Donald Trump spricht auf dem America Business Forum 2025 in Miami, Florida

Im Folgenden finden Sie eine teilweise Abschrift von Machados Äußerungen (alle Hervorhebungen hinzugefügt):

Und das ist für mich unglaublich spannend: Wir werden Venezuela für ausländische Investitionen öffnen.

Ich spreche von einer Chance im Wert von 1,7 Billionen Dollar, nicht nur im Bereich Öl und Gas, der riesig ist, und Sie wissen, dass es Chancen gibt, denn wir werden alles öffnen, Upstream, Midstream, Downstream, für alle Unternehmen; sondern auch im Bereich Bergbau, Gold, Infrastruktur und Energie.

Unser Stromnetz hat derzeit ein Energiepotenzial von 17 Gigawatt, das saniert werden muss, sicherlich auch im Hinblick auf Technologie und KI.

Und im Tourismusbereich verfügt Venezuela über 2800 km unberührte Karibikküste, die nur darauf wartet, erschlossen zu werden.

Das wird also ein riesiges Geschäft werden. Wir werden Rechtsstaatlichkeit einführen. Wir werden Märkte öffnen. Wir werden Sicherheit für ausländische Investitionen bieten und ein transparentes, massives Privatisierungsprogramm, das auf Sie wartet.

Die venezolanische Putschistin María Corina Machado wird von Francis Suarez, dem Bürgermeister von Miami, Florida, auf dem America Business Forum 2025 interviewt

Es war nicht das erste Mal, dass Machado dieses Versprechen abgab.

Machado sprach im Oktober auch virtuell auf dem Fortune Global Forum in Saudi-Arabien, wo sie eine „Geschäftsmöglichkeit von mehr als 1,7 Billionen Dollar“ anbot.

„Venezuela wird in den kommenden Jahrzehnten die größte wirtschaftliche Chance in dieser Region sein“, versprach die von der US-Regierung finanzierte venezolanische Putschistin.

Machado stellte ihr ultrarechtes Wirtschaftsprogramm im Juni bei einer Veranstaltung vor, die von AS/COA, einer von namhaften US-Unternehmen finanzierten Unternehmenslobbygruppe, ausgerichtet wurde.

US-Unternehmen „werden viel Geld verdienen”, versprach die venezolanische Putschistin María Corina Machado

In einem Interview mit Donald Trump Jr. im Februar versprach Machado erneut, die Vermögenswerte ihres Landes an US-Unternehmen zu verkaufen.

„Wir werden unsere gesamte Industrie privatisieren”, sagte sie und betonte, dass US-Unternehmen „viel Geld verdienen werden”.

Dies waren ihre Äußerungen:

Vergessen Sie Saudi-Arabien, vergessen Sie die Saudis. Ich meine, wir haben mehr Öl, ich meine, unendliches Potenzial.

Und wir werden Märkte öffnen. Wir werden die Regierung aus dem Ölsektor verdrängen. Wir werden unsere gesamte Industrie privatisieren.

Venezuela verfügt über enorme Ressourcen: Öl, Gas, Mineralien, Land, Technologie. Und wie Sie bereits gesagt haben, haben wir eine strategisch günstige Lage, nur wenige Stunden von den Vereinigten Staaten entfernt.

Also werden wir das richtig machen. Wir wissen, was wir zu tun haben.

Und amerikanische Unternehmen befinden sich in einer super strategischen Position, um zu investieren.

Dieses Land, Venezuela, wird die beste Investitionsmöglichkeit für amerikanische Unternehmen sein, für gute Leute, die viel Geld verdienen werden.

María Corina Machado rühmt sich damit, dass sie von Marco Rubio und anderen US-Regierungsbeamten unterstützt wird

Machado hat sich damit gerühmt, dass sie und ihre putschistische Bewegung in Venezuela Unterstützung von zahlreichen US-Regierungsbeamten erhalten, darunter Marco Rubio, der zweitmächtigste Mann in der Regierung nach Trump selbst.

In einem Interview mit dem Bloomberg-Reporter Mishal Husain im Oktober verriet Machado: „Ich stehe nicht nur mit mehreren Vertretern der US-Regierung in Kontakt, sondern auch mit Vertretern anderer Länder – in Kanada, Lateinamerika, der Karibik und natürlich auch in Europa.“

Husain fragte, ob Machado konkret mit Rubio in Kontakt gestanden habe. Die venezolanische Putschführerin bestätigte dies.

„Ich habe natürlich mit [Rubio] und seinem Team Kontakt gehabt“, gab Machado preis. „Und ich muss sagen, dass wir sogar im Kongress, in beiden Fraktionen, also in beiden Parteien, wirklich gute Freunde und Verfechter unserer Sache haben.“

In ihrer virtuellen Rede auf dem America Business Forum am 5. November dankte Machado auch weiteren US-Regierungsbeamten für ihre Unterstützung des Putschversuchs in Venezuela.

Sie sagte Folgendes:

Ich bin Außenminister Marco Rubio sehr dankbar, der sich stets für Freiheit und Demokratie in Amerika eingesetzt hat.

Ich möchte Gouverneur DeSantis danken.

Ich möchte meinem Freund, Senator Rick Scott, danken, der uns immer vertraut hat.

Und nun Senatorin Ashley Moody.

Und natürlich muss ich unsere drei Amigos, unsere drei Freunde, [die Kongressabgeordneten] María Elvira Salazar, Mario Díaz-Balart und Carlos Giménez, besonders erwähnen, die uns so nahestehen und uns immer unterstützen.

Machado bedankte sich ebenfalls beim Bürgermeister von Miami, Francis Suarez, der sie nur zwei Stunden vor Trumps Rede auf dem America Business Forum interviewt hatte.

„Sie waren ein großartiger Freund unserer Sache, Francis. Ich bin Ihnen sehr dankbar“, sagte sie.

Der Bürgermeister von Miami merkte an, dass er und Machado vor dem Interview ein freundliches Gespräch geführt hätten.

„Wir haben gestern telefoniert, und Sie haben mich in ein freies Venezuela eingeladen. Ich freue mich auf den Tag, an dem ich mit meiner Frau, die hier im Publikum sitzt, zu Ihnen in den Präsidentenpalast kommen kann“, sagte Suarez.

Dies war ein klares Zeichen dafür, dass US-Regierungsbeamte hoffen, Machado in Caracas an die Macht zu bringen. Sie sind zuversichtlich, dass die langjährige, von der US-Regierung finanzierte Putschführerin gehorsam den Interessen der USA in Lateinamerika dienen würde.

Machado betonte, dass sie, wenn Trump und Rubio ihr helfen könnten, Maduro zu stürzen, die Beziehungen Venezuelas zu China, Russland und dem Iran abbrechen würde und ihr nächster Plan darin bestehen würde, mit Washington zusammenzuarbeiten, um die linken Regierungen in Nicaragua und Kuba zu stürzen.

“Menschenverachtend”: Sollen Hochbetagte keine teuren Medikamente mehr bekommen?

“Menschenverachtend”: Sollen Hochbetagte keine teuren Medikamente mehr bekommen?

“Menschenverachtend”: Sollen Hochbetagte keine teuren Medikamente mehr bekommen?

Das deutsche Gesundheitssystem ist überlastet – seit Jahren geben Krankenkassen mehr aus, als sie einnehmen. Um die Finanzierung zu stabilisieren, sucht die Bundesregierung nach Einsparmöglichkeiten. Ein brisanter Vorstoß kommt nun von Hendrik Streeck, CDU-Gesundheitspolitiker und Bundesdrogenbeauftragter: Er stellt teure Medikamente für Hochbetagte infrage.

Ein Kommentar von Andrea Waldner

Streeck hat in der Talksendung “Meinungsfreiheit” des Senders Welt TV die Frage in den Raum gestellt, ob Hundertjährige noch besonders teure Krebsmedikamente erhalten sollten. Er forderte „klarere und verbindliche Leitlinien“ in der medizinischen Selbstverwaltung, wonach bestimmte Medikamente auch nicht immer ausprobiert werden sollten. Denn: „Es gibt einfach Phasen im Leben, wo man bestimmte Medikamente auch nicht mehr einfach so benutzen sollte“, so Streeck.

Als Beispiel nannte der CDU-Politiker fortgeschrittene Krebserkrankungen, bei denen eine neue Studie plötzlich Möglichkeiten aufzeigt, die Sterblichkeit um zehn Prozent zu reduzieren. „Wenn man das aber bei einer 100-Jährigen macht, dann ist die Frage: Will man wirklich diese teuren Medikamente?”
Streeck berichtete über persönliche Erfahrungen mit seinem an Lungenkrebs erkrankten Vater, der in seinen letzten Lebenswochen noch eine teure Behandlung erhielt, ohne dass sich der Gesundheitszustand verbessert habe. Vor dem Hintergrund steigender Gesundheitsausgaben stellte Streeck die Frage, ob solche Maßnahmen immer gerechtfertigt seien.

Diese Überlegung spielt auf die stark gestiegenen Kosten für moderne Krebsmedikamente in den letzten Jahren an. Das deutsche Gesundheitssystem steht vor enormen finanziellen Herausforderungen, nicht zuletzt, weil Menschen versorgt werden, die niemals auch nur einen Cent eingezahlt haben. Auch ist der Medikamentenkonsum der Deutschen zweifellos hoch. Doch darf man daraus pauschale Schlüsse ziehen? Wo zieht man die Grenze? Das Alter allein darf kein Kriterium sein, um Menschen wirksame Therapien vorzuenthalten.

Entscheidend ist nicht das Geburtsdatum, sondern der individuelle Gesundheitszustand. Viele hochbetagte Menschen sind in guter Verfassung und könnten von einer wirksamen Therapie durchaus noch profitieren. Andere hingegen sind zu geschwächt, um eine aggressive Behandlung durchzustehen. Jede Entscheidung muss individuell getroffen werden – auf Basis von medizinischen Daten zu Nutzen und Sicherheit, dem Allgemeinzustand und ganz besonders den Wünschen der betroffenen Person.

Angesichts dessen, dass Senioren in den Corona-Jahren ohne Rücksicht auf Verluste weitgehend nutzlose, aber riskante Impfungen verabreicht worden sind, wirkt die Debatte absurd. Warum sollten alte Patienten auf möglicherweise wirksame Medikamente verzichten, weil sie zu “teuer” sind, dann aber an anderer Stelle als Nadelkissen herhalten? Es geht darum, Therapien intelligent auszuwählen: nicht zu viel, nicht zu wenig, sondern das Richtige. Die Ziele können dabei unterschiedlich sein – manchmal steht die Verlängerung der Lebenszeit im Vordergrund, manchmal die Verbesserung der Lebensqualität. In jedem Fall sollten Hochbetagte das Recht auf die bestmögliche Behandlung behalten.

Ethisch ist es hochproblematisch, Kosten gegen Lebenswert aufzurechnen. Eine Gesellschaft, die Menschen nach ihrem Alter medizinische Leistungen vorenthält, verlässt den Grundsatz der Gleichbehandlung. Kinder sollten sich in der sogenannten Pandemie wegsperren und impfen lassen, um Oma und Opa zu schützen, doch bestimmte Medikamente sollen den Großeltern verwehrt werden? Ergibt das Sinn? Statt Altersgrenzen braucht es differenzierte Leitlinien und individuelle, ganzheitliche Behandlungsansätze.

Die AfD-Bundestagsfraktion kritisiert Streeks Vorstoß nicht nur scharf, sie sieht darin gar eine Verletzung der Menschenrechte:

„Die von Hendrik Streeck ins Spiel gebrachten Überlegungen sind ein Angriff auf die Menschenrechte. Aus Reihen der Unionsfraktion kommt eine unverantwortliche, menschenverachtende Aussage, die ein Todesurteil für die Betroffenen bedeutet. Die CDU beschafft außenpolitisch Waffen, damit in der Ukraine Menschen sterben und will jetzt gesundheitspolitisch in Deutschland Menschen lebenswichtige Medikamente vorenthalten. Das ist eine mörderische Politik. Unsere Fraktion wird sich einer solch menschenverachtenden Politik entgegenstellen und ausschließlich dem deutschen Volke dienen, so, wie es auch auf dem Reichstagsgebäude in Berlin zu lesen ist“, erklärte Martin Sichert, der gesundheitspolitische Sprecher der AfD.

Es scheint, als seien die Alten in Deutschland zunehmend zum Abschuss freigegeben: Sie sollen ihre Häuser räumen, auf medizinische Behandlungen verzichten, sich für die fiktive Apokalypsen verantwortlich machen lassen und stets und ständig den Sündenbock für politisches Versagen mimen. Ist das gerecht?

Dies sind die 20 schockierendsten Erkenntnisse von Yuri Bezmenov

Tyler Durden

Verfasst von Doug Ross über den Director Blue Substack,

Wie das Handbuch des KGB den Westen heute zerstört

Yuri Aleksandrovich Bezmenov (1939–1993), auch bekannt als Tomas David Schuman, war ein sowjetischer Journalist und KGB-Agent, spezialisiert auf Propaganda und ideologische Zersetzung.

Ideologische Zersetzung ist der Prozess, die Wahrnehmung der Realität in einer Gesellschaft so vollständig zu verbiegen, dass sie sich selbst zerstört.

In der Ära des Kalten Krieges durchdrang kaum eine Stimme den Schleier der Geheimhaltung so tief wie die von Yuri Bezmenov, einem KGB-Überläufer, dessen erschütternde Enthüllungen über ideologische Zersetzung bis heute nachhallen. Seine Warnungen, basierend auf direkter Erfahrung mit sowjetischen aktiven Maßnahmen, bieten Blaupausen zur Zerstörung freier Gesellschaften – nicht durch Bomben, Invasionen oder Krankheit, sondern durch die Gifte manipulierter Ideen und kulturellen Verfalls.

Hier sind 20 von Bezmenovs wichtigsten Erkenntnissen.

  1. Ideologische Zersetzung ist ein langfristiger Prozess über 15–60 Jahre, der darauf abzielt, die Wahrnehmung der Realität in einer Zielnation zu verändern – ohne militärische Gewalt.
  2. Nur etwa 15 % der KGB-Aktivitäten konzentrierten sich auf traditionelle Spionage; der Großteil zielte auf psychologische Kriegsführung und ideologische Manipulation.
  3. Ziel ist es, eine Gesellschaft zu demoralisieren, indem ihre moralischen, Bildungs- und kulturellen Grundlagen untergraben werden, sodass die Menschen Bedrohungen nicht mehr erkennen oder sich dagegen verteidigen können.
  4. Demoralisierung dauert 15–20 Jahre – die Zeit, um eine Generation mit subversiven Ideen zu erziehen.
  5. Bildungssysteme auf allen Ebenen sind Hauptziele: Schulen werden in Indoktrinationszentren verwandelt, die Relativismus über Fakten und kritisches Denken stellen.
  6. Medieninfiltration schafft Verwirrung, indem spaltende Narrative verstärkt und objektive Wahrheit diskreditiert werden.
  7. Religion wird angegriffen, indem man sie als veraltet oder unterdrückend darstellt, spirituelle Anker zerstört und sie durch Loyalität zum Staat oder Nihilismus ersetzt.
  8. Familienstrukturen werden geschwächt durch Förderung von Individualismus, Scheidung und alternativen Lebensstilen, die den sozialen Zusammenhalt fragmentieren.
  9. Moralischer Relativismus verwischt Recht und Unrecht, führt zu Apathie und Unfähigkeit, sich gegen die wirklichen Feinde einer Gesellschaft zu vereinen.
  10. Die Geschichte wird umgeschrieben, um nationale Helden und Traditionen zu verunglimpfen, wodurch Selbstzweifel und Schuldgefühle in der Bevölkerung entstehen.
  11. Nach der Demoralisierung folgt die Destabilisierung (2–5 Jahre), die Wirtschaft, Außenpolitik und Verteidigung angreift, um interne Chaoszustände zu erzeugen.
  12. Wirtschaftssabotage vergrößert Klassenspaltungen, schrumpft die Mittelschicht und erzeugt Ressentiments durch Inflation, Knappheit oder Ungleichheit.
  13. Die Außenpolitik wird manipuliert, um die Nation zu isolieren, Allianzen zu schwächen und Gegner zu ermutigen.
  14. Die Verteidigungsbereitschaft erodiert durch Budgetkürzungen, interne Spaltungen oder antimilitärische Propaganda.
  15. Die Krisenphase bricht in Gewalt oder Umsturz aus, wenn eine demoralisierte und destabilisierte Gesellschaft radikale Lösungen fordert*.
  16. In der Krise geben die Menschen bereitwillig Freiheiten für versprochene Sicherheit auf – die Voraussetzung für autoritäre Kontrolle.
  17. Normalisierung ist die letzte Phase, in der die subversiven Veränderungen zum „neuen Normalzustand“ werden – institutionalisiert und irreversibel.
  18. Opposition wird in der Normalisierungsphase zum Schweigen gebracht – durch Zensur, Marginalisierung oder Eliminierung.
  19. Der Prozess stützt sich auf „nützliche Idioten“ – gutmeinende westliche Intellektuelle, Eliten, Aktivisten und Führungskräfte, die unwissentlich* den gesellschaftlichen Selbstmord vorantreiben.
  20. Wenn die Zersetzung gelingt, kann selbst die Enthüllung der Wahrheit sie nicht rückgängig machen, da die Bevölkerung Fakten ablehnt, die ihrer umprogrammierten Weltsicht widersprechen.

Bezmenovs Erkenntnisse wirken heute aus offensichtlichen Gründen nach – von unseren zerfallenen Bildungseinrichtungen über korrumpierte Wissenschaft bis hin zu Nullvertrauen in „Experten“.

Amerikaner müssen Yuri’s warnende Vision ernst nehmen: kritisches Denken zurückgewinnen, Kultur stärken und spaltende Ideologien zurückweisen, bevor die Stadien der Zersetzung in irreversible „Normalisierung“ münden.

Denn an diesem Punkt ist Amerika tot.

„Hammerbande“: Trump setzt deutsche „Antifa Ost“ auf Terrorliste!

„Hammerbande“: Trump setzt deutsche „Antifa Ost“ auf Terrorliste!

„Hammerbande“: Trump setzt deutsche „Antifa Ost“ auf Terrorliste!

US-Präsident Donald Trump hat die linksextremistische deutsche „Antifa-Ost“, die als sogenannte „Hammerbande“ Schlagzeilen machte, sowie drei weitere Gruppen aus Italien und Griechenland auf die Terrorliste setzen lassen. Das teilte das US-Außenministerium in Washington mit. Trump hatte nach der Ermordung des nationalkonservativen Bürgerrechtlers Charlie Kirk angekündigt, hart gegen linksextremistische Organisationen auch außerhalb der USA vorzugehen.

In der Erklärung des State Department heißt es, die „Antifa-Ost“ habe zwischen 2018 und 2023 „zahlreiche Angriffe gegen Personen verübt, die sie als ‚Faschisten‘ oder Teil der ‚rechten Szene‘ in Deutschland ansieht.“ Zudem werde der Vereinigung vorgeworfen, im Februar 2023 eine Reihe von Angriffen in Budapest ausgeführt zu haben. Ungarn hatte die Gruppe bereits Ende September auf seine nationale Terrorliste gesetzt.

In der Erklärung heißt es weiter, bei den insgesamt vier als terroristisch eingestuften Gruppen handle es sich um „militante“, „anarchistische“ oder „antikapitalistische“ Organisationen.

Neben der deutschen „Antifa-Ost“ ist die sogenannte „Informelle Anarchistische Föderation“ aus Italien betroffen. Ihre Mitglieder verschickten Briefbomben und Sprengstoffpakete an Bankchefs, Politiker sowie Redaktionen und ausländische Botschaften in Italien. Bei den zwei Gruppen aus Griechenland handelt es sich um die „Bewaffnete Proletarische Gerechtigkeit“ und die „Revolutionäre Klassenselbstverteidigung“. Beiden Gruppen haben in den vergangenen zwei Jahren Sprengstoffanschläge verübt. Ziele waren unter anderem das griechische Arbeitsministerium und die Bereitschaftspolizei in Athen.

Mitglieder der „Antifa-Ost“ haben bei Angriffen auf vermeintliche „Nazis“ mehrfach Hämmer als Waffe eingesetzt und ihre Opfer teilweise lebensgefährlich verletzt. Die Linksterroristen werden deshalb auch „Hammerbande“ genannt.

Im Juli hatte die Bundesanwaltschaft Anklage in Düsseldorf gegen sechs mutmaßliche Mitglieder der Gruppe erhoben. Die Karlsruher Behörde wirft ihnen vor, an Angriffen auf tatsächliche und vermeintliche Rechtsextremisten in Budapest im Februar 2023 beteiligt gewesen zu sein.

Mit der an Ungarn ausgelieferten Linksterroristin Maja T. steht in Budapest ein weiteres Mitglied der „Antifa Ost“ wegen mutmaßlicher Körperverletzungen vor Gericht. T. drohen bis zu 24 Jahre Haft. Ein Urteil wird im Januar erwartet.

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IEA räumt ein: Ohne Öl läuft die Welt nicht – grüne Illusionen kollabieren an der Realität

IEA räumt ein: Ohne Öl läuft die Welt nicht – grüne Illusionen kollabieren an der Realität

IEA räumt ein: Ohne Öl läuft die Welt nicht – grüne Illusionen kollabieren an der Realität

Eine Weltwirtschaft ohne Erdöl ist auch in den kommenden Jahrzehnten nicht denkbar. Die Internationale Energieagentur (IEA) musste nun ihre Prognose für 2050 revidieren. Der Ölbedarf wird nämlich wohl weiterhin ansteigen.

Bislang lag die Internationale Energieagentur mit den Netto-Null-Fanatikern ganz auf Linie. Die sogenannten “erneuerbaren Energien” würden den Bedarf an Erdöl in den kommenden Jahrzehnten immer weiter reduzieren, hieß es bislang. Doch nun scheint auch dort langsam der Realismus wieder Einzug zu halten. Nach Jahren der Fantasieprognosen, in denen Öl, Gas und Kohle angeblich in Windeseile verschwinden sollten, hat die Agentur im World Energy Outlook 2025 das “Current Policies Scenario” (CPS) wieder aufgenommen. Dabei handelt es sich um ein Szenario, das den steigenden Verbrauch fossiler Energie ausdrücklich einkalkuliert. Mit anderen Worten: Die IEA gesteht, dass der globale Energiehunger nicht durch Windkraftwerke und Solarpaneele gestillt werden kann.

Fünf Jahre lang war das CPS in der Schublade verschwunden – zu unbequem für eine Zeit, in der jede politische Entscheidung im Westen unter dem Banner der Dekarbonisierung stand. Nun kommt es zurück, und mit ihm ein Satz, den die Klimaideologen in Brüssel, Berlin und Davos hassen werden: Der weltweite Ölverbrauch wird deutlich zunehmen. Nicht stagnieren, nicht sinken, sondern steigen. Laut IEA um 13 Prozent bis 2050. Aus den rund 100 Millionen Barrel pro Tag, die die Welt heute verschlingt, sollen also rund 113 Millionen werden.

Diese Kurskorrektur ist kein Zufall. Sie ist die Folge eines schlichten, aber hartnäckigen Faktors: der Realität. Während westliche Länder ihre Industrie strangulieren und ihre Stromnetze mit Wind- und Sonnenstrom destabilisieren, wächst der Energiebedarf im globalen Süden in einem Tempo, das alle grünen Wunschrechnungen pulverisiert. Indien, Südostasien, der Nahe Osten, Afrika, Lateinamerika – all diese Regionen wollen keine “Klimaneutralität”, sie wollen Entwicklung, Wohlstand und ein stabiles Wachstum. Und dafür brauchen sie Energie, viel Energie, verlässlich, planbar und bezahlbar.

Der globale Energieverbrauch wird sich weiter deutlich erhöhen und mit ihm die Nachfrage nach fossilen Energieträgern. Genau das zeigt nun auch die IEA, wenn sie nüchtern feststellt, dass Elektroautos sich weit langsamer verbreiten als von den Globalisten geplant und dass der Anteil von Wind- und Solarkraftwerken nicht im von den Klimafanatikern erhofften Tempo wächst.

Interessant ist, wie leise sich die Agentur dabei aus der eigenen Sackgasse herausschleicht. Noch vor wenigen Jahren erklärte sie, dass jede neue Investition in Öl- oder Gasprojekte “unvereinbar mit den Klimazielen von Paris” sei. Heute spricht sie plötzlich davon, dass “Milliarden Dollar in neue Öl- und Gasvorkommen investiert werden müssen”. Die IEA versucht, den Spagat zwischen Ideologie und Vernunft mit einem Satz zu überbrücken, der fast schon tragikomisch klingt: Kein Szenario sei “wahrscheinlicher” als das andere. Eine elegante Art, sich selbst abzusichern, wenn sich die eigene Prophezeiung als Illusion erweist.

Denn im Hintergrund tobt ein geopolitischer Machtkampf, bei dem Energie das entscheidende Druckmittel bleibt. Die USA drängen auf mehr LNG-Exporte, Katar baut seine Kapazitäten massiv aus, Russland bleibt trotz Sanktionen unverzichtbar, und China kontrolliert den Großteil der strategischen Mineralien, die für grüne Technologien überhaupt nötig sind. Gerade diese letzte Tatsache ist brisant: Die IEA weist darauf hin, dass das Reich der Mitte rund 70 Prozent der Veredelung jener 20 kritischen Mineralien beherrscht, die für Batterien, Windräder und Solarpaneele gebraucht werden. Wer also glaubt, durch die angebliche “grüne Unabhängigkeit” frei von geopolitischen Abhängigkeiten zu werden, irrt gewaltig. Der Westen ersetzt lediglich russisches Gas durch chinesische Rohstoffe.

Auch beim Thema Elektrizität liefert die IEA ein paradoxes Bild. Ja, der Strombedarf wächst rapide – nicht zuletzt wegen der digitalen Transformation, also KI-Rechenzentren, Cloud-Infrastruktur und Elektromobilität. Aber während die Investitionen in Stromerzeugung um 70 Prozent gestiegen sind, hinkt der Netzausbau dramatisch hinterher. Eine Welt voller Windräder nützt nichts, wenn der Strom nicht von A nach B gelangt. Der größte Flaschenhals ist nicht mehr die Produktion, sondern die Infrastruktur. Und auch hier droht wegen des Mangels an Kupfer, Leitungen und Planungsrealismus die nächste Krise.

Die Botschaft zwischen den Zeilen ist eindeutig: Ohne fossile Energie läuft der Planet nicht. Selbst 2050 wird Öl eine zentrale Rolle spielen, ebenso wie Gas und Kohle. Und während Europa sich weiter in seine Utopie einer emissionsfreien Zukunft flüchtet, baut der Rest der Welt – allen voran Asien – neue Kraftwerke, Pipelines, Raffinerien und LNG-Terminals. Die IEA liefert mit ihrem neuen Bericht also unfreiwillig den Totenschein für den großen grün-globalistischen Traum. Sie räumt ein, dass der weltweite Energiehunger steigt, dass Wind und Sonne bei weitem nicht ausreichen, um ihn zu stillen, und dass die fossilen Brennstoffe auch in 25 Jahren noch das Rückgrat der Weltwirtschaft bilden.

5G und WLAN: Die ignorierten Fakten

5G und WLAN: Die ignorierten Fakten

5G und WLAN: Die ignorierten Fakten

Die Organisation diagnose:funk kritisiert in einem offenen Brief eine bekannte TV-Sendung, die 5G und WLAN als risikofrei darstellte, da sie zentrale wissenschaftliche Fakten ignoriert habe. Die Kritik zielt auf das sogenannte „thermische Dogma“ ab. Das „thermische Dogma“ ist die Annahme, dass hochfrequente elektromagnetische Felder (HF-EMF) – das ist die Strahlung von Mobilfunk und WLAN – […]

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Das Recht des Stärkeren

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Wann war eigentlich das Ende des Völkerrechts endültig offensichtlich geworden? Manche wundern sich, wie es sein kann, dass manche Länder in diesen letzten Jahren immer mehr andere Länder einfach mal so bombardierten, ohne dass es für sie Folgen hatte. Nun es gibt einen Zeitpunkt, den die meisten vermutlich übersahen, oder längst vergessen haben, das war […]

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Die nächste Phase der deutschen Nord-Stream-Ermittlungen könnte die Beziehungen zu Polen weiter verschlechtern

Andrew Korybko

Die mögliche Auslieferung eines ukrainischen Verdächtigen durch Italien an Deutschland könnte zu einem stark beachteten (und erwartungsgemäß politisierten) Prozess führen, der Polen in diesen beispiellosen Angriff auf einen Verbündeten innerhalb der NATO verwickelt.

Das Wall Street Journal veröffentlichte kürzlich einen detaillierten Artikel über „Die Nord-Stream-Ermittlung, die Europa wegen der Ukraine spaltet“. Der Kern: Deutschlands Untersuchung der ukrainischen Spur – die, wie bereits Anfang 2023 argumentiert, wahrscheinlich ein im Voraus geplanter Ablenkungsmanöver ist – hat die Beziehungen zu Polen bereits verschlechtert, nachdem ein polnischer Richter sich geweigert hatte, einen ukrainischen Verdächtigen auszuliefern. Sie könnte die Beziehungen zur Ukraine ebenfalls bald verschlechtern, falls Italien einen weiteren Verdächtigen ausliefert und ein stark beachteter (und erwartungsgemäß politisierter) Prozess folgt.

Deutschlands Nord-Stream-Ermittlung hat Berlin in ein Dilemma gebracht, da es jemanden für einen der größten Sabotage-/Terroranschläge seit Jahrzehnten verantwortlich machen muss, sich jedoch nicht traut, die amerikanische Spur zu untersuchen, auf die der Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh Anfang 2023 aufmerksam machte. Die USA dieses Angriffs zu beschuldigen, würde das Risiko von Strafzöllen durch Trump bergen und könnte ihn sogar dazu bewegen, die schrittweise Verlegung bestimmter EUCOM-Infrastrukturen von Deutschland ins rivalisierende Polen zu genehmigen.

In diesem Zusammenhang belastet die ukrainische Spur auch Polen, was dessen Ruf schädigt. Die Vorstellung, dass dieser NATO-Verbündete auch nur eine passive Rolle dabei gespielt haben könnte, einem Drittstaat den Angriff auf ein „ebenfalls verbündetes“ Mitglied zu erleichtern – ganz zu schweigen davon, dass er dies möglicherweise vertuschen will, nachdem er sich geweigert hat, einen der Verdächtigen auszuliefern –, könnte reale Folgen haben. Deutschland könnte zum Beispiel andere Verbündete dazu bewegen, Polen in einer hypothetischen Krise mit Russland nicht zu unterstützen, und könnte Polen sogar dafür verantwortlich machen.

Außerdem könnte Polens Forderung, Deutschland solle seine Rüstungsindustrie als eine Art Reparationen aus dem Zweiten Weltkrieg subventionieren, mit dem Argument zurückgewiesen werden, dass der langfristige Schaden, den Polen der Ukraine ermöglicht habe, Deutschland zuzufügen, dem Betrag entspreche, den Deutschland möglicherweise subventioniert hätte – womit die polnische Forderung hinfällig würde. Verschlechterte bilaterale Beziehungen könnten dann der konservativen Opposition, die Deutschland fast ebenso stark ablehnt wie Russland, Rückenwind vor den Parlamentswahlen im Herbst 2027 geben.

Ein Regierungswechsel – möglich durch ein Bündnis mit der populistisch-nationalistischen Opposition unter der Bedingung, dass die führenden Parteivertreter zurücktreten – würde die Herausforderung stärken, die Polen für den deutschen Einfluss in der Region darstellt. Denn die Rechte würde dann sowohl den Präsidenten als auch das Parlament kontrollieren und damit die seit Dezember 2023 bestehende Pattsituation überwinden und eine effektivere Politikgestaltung ermöglichen.

Dieses Ergebnis könnte auch ohne einen stark beachteten deutschen Prozess, der Polen in den Nord-Stream-Anschlag verwickelt, eintreten – jedoch würde ein solcher Prozess die Wahrscheinlichkeit dafür deutlich erhöhen. In einem solchen Szenario könnten die ohnehin brüchige EU- und NATO-Einheit weiter geschwächt werden, was die Zusammenarbeit gegen Russland im Rahmen des „militärischen Schengen“ und anderer entstehender multilateraler Strukturen beeinträchtigen könnte. Zwischen ihnen könnte sich ein Sicherheitsdilemma entwickeln, verstärkt durch wechselseitig wahrgenommene Feindseligkeit und Aufrüstung.

Beobachter sollten sich daran erinnern, dass dies nur möglich ist, weil Deutschland sich weigert, die amerikanische Spur im Nord-Stream-Anschlag zu untersuchen und stattdessen der ukrainischen Spur folgt, die auch Polen betrifft. Die Öffentlichkeit verlangt, dass jemand für die gestiegenen Kosten verantwortlich gemacht wird, die durch die Abtrennung Deutschlands von billigem und zuverlässigem russischem Gas verursacht wurden. Die Elite hat daher beschlossen, ihnen die Schuld zu geben – aber es ist unklar, ob sie die hier skizzierten Konsequenzen vollständig durchdacht hat.

Wie man Krieg mit Russland beginnt – Ein britischer Thinktank hat Ideen

Moon of Alabama

Hin und wieder produzieren die Autoren bei RUSI, dem Think Tank des britischen Verteidigungsministeriums, einige wertvolle Recherchen. Meistens jedoch wollen sie kriegstreiberischen Unsinn fördern. Ein aktueller Beitrag in Foreign Affairs von Jack Waitling gehört zur letzteren Art.

Ukraine’s Hardest Winter – Foreign Affairs, 11. Nov. 2025
Mit dem Donbas in Gefahr muss Europa jetzt Druck auf Russland ausüben.

Ich überlasse die Dutzenden glatten Lügen, falschen Behauptungen und Illusionen darin anderen zum Spott.

Waitlings Hauptthese ist, dass mehr (wirtschaftlicher) Druck auf Russland es irgendwie zu einem Waffenstillstand drängen würde, ohne Zugeständnisse der ukrainischen Seite. Aber seine Vorschläge, wie man das erreichen soll, sind alle darauf ausgelegt, Europa in einen noch direkteren Kampf mit Russland hineinzuziehen.

Um die ukrainische Kampagne gegen Russlands Ölindustrie zu unterstützen, sollten die Europäer die Straße von Dänemark schließen:

„Für die internationalen Partner der Ukraine stellt sich die Frage, ob sie bereit sind, die ukrainische Kampagne gegen Russlands Ölinfrastruktur mit vergleichbarem realem statt performativem Druck auf Russlands Wirtschaft zu beantworten. Vor allem bedeutet dies, die russische Schattenflotte ins Visier zu nehmen: die Hunderte von verfallenen Tankern, die unter Billigflaggen fahren, oft ohne Versicherung oder ausgebildete Besatzung, um ihr Öl nach Indien und China zu transportieren. Dies wird erfordern, den 80 Prozent der russischen Ölexporte auf dem Seeweg, die durch die Straße von Dänemark gehen, die Durchfahrt zu verwehren und sekundäre Sanktionen gegen die Häfen zu verhängen, in denen Schiffe der Schattenflotte entladen.“

„Einige europäische Regierungen – einschließlich Dänemarks – haben den Vertrag von Kopenhagen von 1857 als rechtliches Hindernis für Maßnahmen genannt.

Dies ist jedoch eine Ausrede und kein wirkliches Hindernis. Die Länder, die heute über eine Ostseeküste verfügen, Russland ausgenommen, könnten einen neuen Vertrag vereinbaren, der verlangt, dass Schiffe bestimmte Versicherungs- und Zertifizierungsstandards erfüllen müssen, um die Ostsee zu befahren – zum Beispiel aus Gründen des ökologischen Schutzes. Da die alternden Schiffe der Schattenflotte diese Anforderungen nicht erfüllen, würde ein solcher Vertrag ihnen die Einfahrt in die Meerengen verweigern. Dies würde den Grundsatz des zollfreien Transits für die Handelsschifffahrt durch dänische Gewässer nicht beeinträchtigen.“

Nette Idee. Aber wer würde solchen Unsinn durchsetzen und wie?

Weder Russland noch irgendein Nicht-NATO-Land würde einen solchen neuen Vertrag anerkennen. Schiffe, die nicht in London versichert sind, d. h. die „Schattenflotte“, würden weiterfahren, aber von russischen Marineeinheiten begleitet. Welches Land wäre bereit, die russische Fregatte zu versenken, die einen „Schattenflotten“-Konvoi gegen äußere Eingriffe schützt? Auf welcher rechtlichen Grundlage?

Waitling behauptet, die Ukraine habe kein Rekrutierungsproblem, müsse aber bessere Ausbildung im Land durch NATO-Kräfte erhalten:

„Es herrscht weit verbreitete Verwirrung über die personelle Lage der Ukraine. Einerseits hat die Ukraine genug Menschen, um weiterzukämpfen. National gibt es kein Personalproblem. Aber die Zahl der kampfbereiten Infanteristen in den Streitkräften der Ukraine nimmt seit fast zwei Jahren ab. Irgendwann wird sie ein Niveau erreichen, das es unmöglich macht, die Front zu halten, wenn nicht Kiews Ansatz zur Truppengenerierung geändert wird.

Die Herausforderung besteht weniger darin, Menschen von der Straße zu holen, als vielmehr darin, die Qualität und Kapazität der Ausbildung und Integration der ukrainischen Infanterie in Kampfbrigaden zu verbessern. Es dienen heute mehr Menschen in der ukrainischen Armee als zu irgendeinem Zeitpunkt während des Krieges, aber das Militär ist nicht in der Lage, sein Personal für Frontkampffunktionen auszubilden. Um dieses wachsende Problem zu lösen, muss das neue Armeekorps der Ukraine Brigaderotationen einführen und besseren Einheiten erlauben, weniger fähige auszubilden.“

Bei mehr als 160.000 Desertionen allein in diesem Jahr in der Ukraine könnte man bezweifeln, dass bessere Ausbildung irgendwie mehr ukrainische Soldaten an der Front hervorbringen würde.

„Dies ist ein Bereich, in dem die internationalen Partner der Ukraine einen bedeutenden Beitrag leisten können. … Europäische Staaten könnten auch militärische Ausbildung im Land durchführen. Indem sie ukrainischen Streitkräften erlauben, an ihrer Ausrüstung zu trainieren, in einem Umfeld, in dem europäische Ausbilder von den ukrainischen Kommandeuren unterstützt würden, die diese Soldaten letztlich einsetzen, würde ein solcher Schritt direkt die Herausforderungen der ukrainischen Truppengenerierung angehen. Es stimmt, dass die Präsenz europäischer Ausbilder in der Ukraine ein einladendes Ziel für Russland darstellen würde. Aber Russland hatte nur begrenzten Erfolg dabei, ukrainische Ausbilder ins Visier zu nehmen, daher ist dies eindeutig ein beherrschbares Risiko, und es könnte eine Schlüsselrolle dabei spielen, die Einheiten aufzubauen, die die Ukraine zur Aufrechterhaltung ihrer Verteidigungslinie benötigt.“

Was können europäische NATO-Ausbilder, die keinerlei aktuelle Erfahrung in hochintensiver Kriegsführung haben, ukrainischen Soldaten beibringen, die nun seit über drei Jahren einen der heftigsten konventionellen Konflikte der jüngeren Geschichte führen? Wer wäre bereit, diese Ausbilder in die Ukraine zu entsenden? Was ist der Plan, nachdem Dutzende von ihnen durch den unvermeidlichen russischen Raketenangriff getötet werden, der auf ihre Stationierung folgen wird?

Waitling will nicht nur westliche „Ausbilder“ in die Ukraine schicken, sondern auch westliche Luftstreitkräfte:

„Polen und Rumänien könnten die ukrainische Erlaubnis einholen, Luftbedrohungen über dem ukrainischen Luftraum zu bekämpfen, die sich der NATO-Grenze nähern, genauso wie Israel viele der iranischen Shahed-136-Drohnen im jordanischen Luftraum abgefangen hat. Ohne eine Verpflichtung für Polen, Rumänien und andere zu schaffen, Ziele über der Ukraine zu bekämpfen, würde eine solche Erlaubnis die Voraussetzungen dafür schaffen, europäische Flugzeuge mit der ukrainischen Luftverteidigung zu dekonfliktieren. Auf diese Weise könnte die europäische Koalition kurzfristig Luftstreitkräfte in die Ukraine hineinprojizieren.“

Luftstreitkräfte in die Ukraine hineinprojizieren – wofür genau? Um Drohnen im Wert von 50.000 Dollar mit Raketen im Wert von 2 Millionen Dollar abzuschießen? Oder um russische Stellungen zu bombardieren? Man fragt sich, wie viele Minuten irgendein Pilot überleben würde, der versuchen würde, das zu tun.

Alle drei Maßnahmen, die Waitling vorschlägt – die Schließung der Straße von Dänemark für russisches Öl, die Einführung westlicher Ausbilder in der Ukraine und die Projektion westlicher Luftmacht – würden das Potenzial für einen direkten Konflikt mit Russland massiv erhöhen.

Es scheint, dass genau dies Waitlings Ziel ist.

Jetzt geben es sogar EU-nahe Medien zu: Der Kontinent verliert technologisch, industriell und wirtschaftlich den Anschluss

Politico – eines der zentralen Leitmedien der transatlantischen Elite – schlägt Alarm: Europa befindet sich im freien Fall.
Was freie Medien-Analysten seit Jahren schreiben, wird nun erstmals offen im Mainstream ausgesprochen:
Europa droht zum musealen Dekor der Welt zu verkommen, wirtschaftlich abgehängt, technologisch marginalisiert, politisch gelähmt.
Wenn sogar Politico diese Diagnose nicht mehr umschiffen kann, zeigt das nur eines: Die Krise ist so tief, dass sie sich nicht länger kaschieren lässt.

Europa droht zum Freilichtmuseum zu werden – und niemand will es wahrhaben

Europa wirkt heute wie Italien kurz vor seinem Untergang in der Renaissance: glanzvoll, selbstzufrieden – und völlig blind für den eigenen Niedergang.

Während Millionen Touristen durch Rom, Paris und Barcelona strömen, um perfekte Instagram-Momente einzufangen, zerbröckelt unter der Oberfläche die wirtschaftliche Substanz des Kontinents. Hinter den Fassaden der Kathedralen, Museen und Altstädte vollzieht sich ein schleichender Machtverlust, den Europas Eliten nicht aufhalten – ja nicht einmal benennen – wollen.

Der Kontinent rutscht ab – schneller, als Italien es je tat

Der wirtschaftliche Absturz ist historisch:
Seit 2008 wächst die EU nur halb so schnell wie die USA und weit langsamer als China. Deutschlands Wohlstand pro Kopf lag 1995 noch über dem der USA – heute liegen die Amerikaner 60 Prozent vorn. In einer Generation könnte Deutschland wirtschaftlich nur noch ein Drittel des US-Niveaus haben.

Europa wiederholt exakt die Fehler des Venedigs und Florenz’ der Renaissance: Man lebt von der Erinnerung an vergangene Größe, klammert sich an alte Industrien – während die Welt weiterzieht.

Europa hat die Zukunftstechnologien schlicht verschlafen

Das technologische Versagen ist brutal:

  • Die EU investiert 4 Prozent dessen, was die USA in KI stecken.
  • OpenAI: 500 Milliarden Dollar.
  • Mistral, Europas Stolz: 15 Milliarden.
  • Ein einziges US-Quantenunternehmen hat mehr Kapital als alle europäischen Quantenfirmen zusammen.
  • Northvolt, Europas Batteriehoffnung, kollabiert – und wird von einem Silicon-Valley-Startup geschluckt.
  • Die drei größten deutschen Autobauer zusammen sind nur ein Achtel von Tesla wert.
  • Europas Satellitenfirma Arianespace fliegt heute als Passagier auf Elon Musks Raketen mit.

Europa ist nicht nur zurückgefallen – es hat die strategischen Industrien des 21. Jahrhunderts weitgehend verloren.

Die wirkliche Krankheit: politische Lähmung und Selbstblockade

Wie die zerstrittenen italienischen Stadtstaaten im 16. Jahrhundert ist Europa heute ein Mosaik aus Regierungen, die sich in allem blockieren: Energie, Migration, Verteidigung, Industriepolitik. Während Brüssel endlose Gipfel abhält, handelt die Welt.

Diese politische Zersplitterung ist nicht nur ein Problem – sie ist existenzbedrohend.

Denn genau durch diese Schwäche wurde Italien einst zur Beute fremder Mächte.
Und heute?

  • Washington bestimmt Europas Verteidigung,
  • Moskau diktiert die Sicherheitslage im Osten,
  • Peking kontrolliert die Lieferketten,
  • das Silicon Valley dominiert die digitale Zukunft.

Europa ist längst Objekt der globalen Kräfte – nicht mehr Akteur.

Die Entscheidung naht: Zukunftsmacht oder postmodernes Museum?

Noch hat die EU eine Chance. Sie hat einen Binnenmarkt, starke Forschung, exzellente Ingenieure. Aber die Uhr tickt.

Ohne einen politischen Kurswechsel wird Europa nicht nur zurückfallen – es wird marginalisiert werden.

So wie Italien einst seine größten Talente hervorbrachte, die dann unter fremden Flaggen segelten, exportiert heute Europa seine innovativsten Köpfe nach Amerika und Asien.

Die Warnung ist klar:

Europa kann aufwachen – oder zu einem Kontinent aus Denkmälern, touristischen Kulissen und verhallten Erinnerungen werden, während die Welt von anderen gestaltet wird.

32 % des COVID-„Spike-Proteins“ entsprechen menschlichen Genen — was entweder auf Kontamination oder auf absichtliches chimäres Design hindeutet: BLASTp-Analyse

Ein Drittel des sogenannten SARS-CoV-2-Spike-Proteins wurde aus menschlichem genetischem Material und nicht aus viraler RNA zusammengesetzt — was dringende Fragen nach dem Ursprung der Sequenz aufwirft, die in den mRNA-Impfstoffen verwendet wird.

Jon Fleetwood

Das wichtigste genetische Konstrukt der modernen Medizingeschichte — das „Spike-Protein“ von SARS-CoV-2 — hat möglicherweise in der Natur nie existiert.

Wie ich in meiner neuen Forschungsarbeit erkläre, A 32 % Human-Derived Mosaic in the In Silico-Assembled SARS-CoV-2 Spike Protein: Accidental Contaminant Misincorporation or Intentional Functional Chimeric Design?, wurde das Wuhan-„Spike“ nie aus einem Virus isoliert.

Es wurde digital zusammengesetzt — in silico (im Computer) — aus RNA-Fragmenten, die in der Lungenflüssigkeit eines Patienten in China gefunden wurden, von chinesischen Forschern Anfang Januar 2020.

Diese genetischen Informationen wurden rasch über Datenbanken wie GenBank und GISAID verbreitet.

Die grundlegende Veröffentlichung von Wu et al. in Nature im Februar 2020 stellte den ersten begutachteten Artikel dar, der die vollständige Genomsequenz des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) — einschließlich seiner Spike-Protein-Sequenz — präsentierte.

Dieses synthetische Modell wurde dann zur Blaupause für die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna, die weltweit über fünf Milliarden Menschen injiziert wurden.

Dies wirft eine entscheidende Frage auf:
Wenn das „Virus“ des Wuhan-Teams aus der Lungenflüssigkeit eines kranken Mannes zusammengesetzt wurde — warum enthält sein charakteristisches Spike-Protein umfangreiches menschliches genetisches Material? Handelt es sich dabei um Kontamination durch die RNA des Patienten oder um Hinweise auf eine künstliche Konstruktion unter Verwendung menschlicher Gene?

Um die menschlichen Bestandteile dieses digitalen Konstrukts zu identifizieren, nutzte ich das NCBI-Tool BLASTp — eine von der US-Regierung gehostete bioinformatische Suchmaschine, die Proteinsequenzen mit der weltweiten Datenbank bekannter Organismen vergleicht — und prüfte systematisch das Wuhan-Spike-Protein auf Übereinstimmungen mit menschlichen Proteinen. Dabei zeigten sich umfangreiche Übereinstimmungen mit humanen endogenen Retroviren und zellulären Genen, die in keinem Fledermaus- oder Schuppentier-Coronavirus vorkommen.

Der vollständige Forschungsartikel — einschließlich aller sechs Rohdaten der NCBI-BLASTp-Läufe und ihrer reproduzierbaren Request-IDs — wurde öffentlich auf Zenodo archiviert (DOI https://zenodo.org/records/17584539), um vollständige Transparenz und unabhängige Überprüfung jeder gemeldeten Übereinstimmung zu gewährleisten.

Zentrale Ergebnisse

  • Mindestens 32 % des Spike-Proteins — 416 Aminosäuren — entsprechen menschlichem genetischem Material.
  • Die Überschneidungen umfassen Sequenzen aus menschlichen endogenen Retroviren (HERV-K, HERV-H, HERV-W) und zelluläre Proteine, die mit Immunmodulation, Fusion und intrazellulärem Transport in Verbindung stehen.
  • Keine vergleichbaren Überschneidungen finden sich in Fledermaus- oder Pangolin-Coronaviren.
  • Diese menschlichen Übereinstimmungen treten nur im SARS-CoV-2-Spike auf, nicht in seinen angeblichen tierischen Vorläufern.
  • Sechs unabhängige NCBI-BLASTp-Läufe bestätigen die Ergebnisse, mit Wahrscheinlichkeiten zufälligen Auftretens von bis zu 1 zu 10²⁰.
  • Kritische Überlappungen liegen in funktionell bedeutsamen Domänen:
    • HERV-K-Envelope-Homologie in der S2-Fusionsregion – zuständig für Zell-zu-Zell-Fusion.
    • HERV-H-Ausrichtung an der Furin-Spaltstelle, die bereits mit einem patentierten menschlichen Gen (MSH3) in Verbindung gebracht wurde.
    • HERV-W (MSRV)-Übereinstimmung in der N-terminalen Domäne – assoziiert mit Neuroinflammation.
    • Weitere Treffer mit lysosomalen, mitochondrialen und Zinkfinger-Proteinen, die Energie- und DNA-Regulation steuern.

Bedeutung der Ergebnisse

Wenn ein Drittel des Spike-Codes aus menschlichen Quellen stammt, bleiben zwei Erklärungen:

  1. Zufällige Fehlassemblierung — Kontamination durch menschliche RNA in der ursprünglichen Wuhan-Probe (BALF), die nie vor der Computerassemblierung gereinigt wurde; oder
  2. Absichtliche Einbeziehung — gezielte Nutzung menschlicher Sequenzen, um Infektiosität, Persistenz oder Immunmodulation zu verstärken.

Beide Möglichkeiten stellen die offizielle Darstellung eines „natürlich entstandenen“ SARS-CoV-2-Genoms infrage.

Mehrere US-Behörden — darunter Kongress, Weiße Haus, Energieministerium, FBI und CIA — haben inzwischen erklärt, dass die COVID-Pandemie wahrscheinlich das Ergebnis laborbasierter Pathogen-Manipulation war.

Unabhängige Bestätigung

Mehrere klinische Studien zeigen inzwischen, dass dieselben HERV-Sequenzen bei COVID-19-Patienten biologisch aktiv sind:

  • Petrone et al., 2023: HERV-K und HERV-W in der Nasenschleimhaut hochreguliert; Expressionsniveau prognostiziert Hospitalisierung.
  • Temerozo et al., 2022: HERV-K in Lungenaspiraten verstorbener ICU-Patienten nachgewiesen.
  • Guo et al., 2022: HERV-Aktivierung löst Interferon- und Entzündungsreaktionen über cGAS-STING aus.
  • Balestrieri et al., 2023: HERV-W mit pädiatrischem MIS-C und Kawasaki-ähnlichen Syndromen assoziiert.
  • Wang et al., 2023: HERV-K-Expression korreliert mit pulmonaler Hypertonie.
  • Wu et al., 2025: SARS-CoV-2 aktiviert HERV-K direkt und erzeugt retrovirusähnliche Partikel, die Zellalterung und Neurodegeneration fördern.

Gemeinsam belegen diese Arbeiten, dass die „menschlichen“ Anteile des Spike-Proteins keine Rechenartefakte, sondern funktionell aktive biologische Komponenten sind.

Fazit

Die offizielle Referenzsequenz des Spike-Proteins (YP_009724390.1) – weltweit Grundlage der Impfstoffentwicklung – stammt von Patienten-RNA und nicht von einem gereinigten Virus.

Diese Sequenz enthält Hunderte menschlicher Genfragmente, die präzise in Schlüsselregionen integriert sind, welche Fusion, Immunausweichmechanismen und Entzündungswege beeinflussen.

Daher bleibt der Ursprung dieses 32 % menschlichen Mosaiks — ob durch zufällige Laborkontamination oder absichtliche chimäre Konstruktion — ungeklärt und erfordert gezielte Nachuntersuchung.