Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Generation Deutschland“: Das ist der neue Bundesvorstand  der neuen AfD-Jugendorganisation

„Generation Deutschland“: Das ist der neue Bundesvorstand der neuen AfD-Jugendorganisation

„Generation Deutschland“: Das ist der neue Bundesvorstand  der neuen AfD-Jugendorganisation

Ungeachtet der linksextremistischen Gewaltorgie hat die AfD in Gießen erfolgreich ihre neue Jugendorganisation mit dem Namen „Generation Deutschland“ (GD) gegründet. Bei der Versammlung verabschiedeten die mehr als 800 Delegierten ein Statut mit Regeln zur Rolle der Organisation innerhalb der Partei und wählten einen Bundesvorstand. Dieser sieht wie folgt aus:

Bundesvorsitzender: JeanPascal Hohm (Brandenburg)

Stellvertretende Vorsitzende: Jan Richard Behr (Rheinland-Pfalz), Adrian Maxhuni (Niedersachsen), Patrick Heinz (Nordrhein-Westfalen)

Finanzbeauftragter: Lennart Scharpe (Sachsen); Stellvertreterin Reinhild Goes (Niedersachsen)

Schriftführer: Christopher Wiedenhaupt (Berlin)

Beisitzer / weitere Mitglieder: Kevin Dorow (Schleswig-Holstein), Alexander Claus (Thüringen),

Julia Gehrckens (Niedersachsen), Nafiur Rahman (Hessen), Florian Ruß (Sachsen-Anhalt), Wendelin Fessl (Mecklenburg-Vorpommern), Cedric Krippner (Nordrhein-Westfalen),Helmut Strauf (Bayern).

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Wirre Kandidatenrede in Gießen: V-Mann oder steckt Böhmermann dahinter?

Wirre Kandidatenrede in Gießen: V-Mann oder steckt Böhmermann dahinter?

Wirre Kandidatenrede in Gießen: V-Mann oder steckt Böhmermann dahinter?

Während draußen ein linksfaschistischer Mob wütete, sorgte beim Gründungskonvent der neuen AfD-Nachwuchsorganisation „Generation Deutschland“ (GD) in den Gießener Hessenhallen ein skurriler Auftritt für Wirbel!

Ein angeblich 30-jähriger Vorstandskandidat, der sich Alexander Eichwald nannte, hielt eine wirre Bewerbungsrede. Mit rollendem „R“ und Handbewegungen a la Hitler faselte der Spinner etwas von „Volksgenossen“ und „Volkskörper“. Spott und Gelächter bei den Delegierten – aber die Mainstream-Medien fielen voll drauf rein und sogen die groteske Rede gierig auf.

Aus dem Saal rief jemand: „Sagen Sie mal, sind Sie ein V-Mann?“ Ein anderer Verdacht: Es könnte sich um eine gezielte Aktion von System-Clown Jan Böhmermann gehandelt haben. Oder der Typ kam vom linksextremistischen „Zentrum für politische Schönheit“.

Eichwald behauptete, er sei Russlanddeutscher und im Alter von neun Jahren nach Deutschland gekommen. Gesichert ist bislang nur: Er trat erst vor kurzem in den Herforder AfD-Verband ein und soll jetzt wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen werden.

Laut „Bild” tauchte Eichwald in der Vergangenheit unter dem Pseudonym „Alex Oak“ als „Künstler“ und „Musiker“ im Netz auf. Seine Konten bei Amazon, Spotify und X sind zwar gelöscht, aber noch immer finden sich Screenshots und archivierte Berichte zu bizarren Auftritten.

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Kulturelle Selbstbestimmung: Moslem-Friedhöfe sind in Japan unerwünscht

Kulturelle Selbstbestimmung: Moslem-Friedhöfe sind in Japan unerwünscht

Kulturelle Selbstbestimmung: Moslem-Friedhöfe sind in Japan unerwünscht

In Japan ist die Kremation ein üblicher Bestattungsritus. Erdbestattungen sind im Reich der aufgehenden Sonne grundsätzlich unerwünscht. Für die Moslem-Zuwanderer ist dies ein Problem. Doch die Japaner fordern Respekt für die nationale Kultur und wollen sich nicht von Minderheiten Änderungen aufzwingen lassen.

Japan zeigt erneut, dass es bei Fragen der kulturellen Identität keine Abstriche macht. Ein Vorstoß zur Errichtung eines groß angelegten islamischen Friedhofs wurde im Parlament mit deutlichen Worten zurückgewiesen. Die Botschaft aus Tokio ist unmissverständlich: Die Traditionen des Landes stehen nicht zur Disposition, nur weil bestimmte Gruppen Anpassungen einfordern.

Im Mittelpunkt der Debatte stand die Frage, ob Japan seine jahrhundertealte Praxis der Kremation für Einwanderer aufweichen sollte. Die Abgeordnete Mizuho Umemura erinnerte daran, dass Kremation im Land nicht nur kulturell tief verankert ist, sondern der allgemeine Standard. Zusätzliche Friedhöfe seien daher schlicht nicht erforderlich. Hinzu kommt der massive Widerstand in der Bevölkerung gegen Friedhöfe mit Erdbestattungen. Viele Anwohner fürchten Kontamination von Grund- und Nutzwasser, sollten größere Flächen für traditionelle Moslem-Begräbnisse zugelassen werden.

Mehrere Parlamentarier nutzten die Gelegenheit, um grundsätzliche Fragen aufzuwerfen. Wenn Erdbestattungen immer wieder zu Konflikten führen, müsse man prüfen, ob eine landesweite Einschränkung oder gar ein vollständiges Verbot sinnvoll wäre. Umemura selbst formulierte ihre Position ohne Umschweife. Wer in Japan lebe, habe die dortigen Gepflogenheiten zu respektieren. Verstirbt ein moslemischer Einwanderer im Land, gebe es zwei Optionen: Kremation vor Ort oder Überführung in das Herkunftsland auf eigene Kosten. Eine Anpassung der japanischen Traditionen komme nicht infrage.

Die konservative Abgeordnete warnte die Moslem-Minderheit im Land davor, kulturellen Druck auf die Mehrheitsgesellschaft auszuüben. Wer heute rücksichtslos Forderungen stelle, müsse mit erheblichen Problemen in der Zukunft rechnen. Eine Aussage, die im Reich der aufgehenden Sonne auf breite Zustimmung stößt und auch von den lokalen Behörden weitestgehend umgesetzt wird. Wer nach Japan kommt, hat die dortigen Gepflogenheiten und kulturellen Normen zu respektieren.

Allerdings gibt es auch in Japan Politiker, welche versuchen, die multikulturelle Propaganda zu verbreiten und die Präfekturen dazu aufrufen, Erdbestattungen für die Moslems im Land zu erlauben.

Japans Politik signalisiert damit jedoch weitestgehend, dass das Land eine eigenständige kulturelle Ordnung bewahren will. Sonderrechte für die rund 350.000 Moslems (etwa 0,2 bis 0,3 Prozent der Gesamtbevölkerung) gibt es nicht. Bei ihnen handelt es sich zumeist um Arbeitsmigranten aus Indonesien, Pakistan, Bangladesch und Malaysia.

Florian Ruß (AfD) erhebt schwere Vorwürfe gegen Antifa wegen Gewalt in Gießen!

Florian Ruß (AfD) erhebt schwere Vorwürfe gegen Antifa wegen Gewalt in Gießen!

Florian Ruß (AfD) erhebt schwere Vorwürfe gegen Antifa wegen Gewalt in Gießen!

Im exklusiven Interview für den Deutschland-Kurier spricht das frisch gewählte Mitglied des Bundesvorstandes der neuen AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“, Florian Ruß (AfD Sachsen-Anhalt), über brutale Übergriffe und massive Blockaden der linksextremen Szene – sowie über die historische Aufgabe, die junge Generation für einen politischen Aufbruch zu mobilisieren.

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Kältereport Nr. 47 / 2025

Kältereport Nr. 47 / 2025

Meldungen vom 24. November 2025:

UK: Niedrigste November-Temperatur seit 15 Jahren

In Tomintoul wurde es kürzlich -12,6 °C kalt, das ist laut Daten des Met Office der niedrigste Wert im November in Großbritannien seit 2010.

Der Rekordwert von 2010 lag bei -18 °C und wurde in Llysdinam in Wales gemessen. Die jüngste Kältewelle erreichte diesen Wert „offiziell” nicht – aber abgesehen von den fragwürdigen Wetterdaten des Met Office zeigen unabhängige Messstationen, dass Teile Schottlands mit dieser Rekordkälte mithalten konnten. Lynemore in den Highlands erreichte laut Berichten -18 °C und stellte damit den Rekord von 2010 ein, während mehrere nahegelegene Standorte unter -14 °C fielen.

Egal, welche Zahl man nimmt, das Ergebnis ist das gleiche: Großbritannien hat gerade einen der härtesten Kälteeinbrüche im November seit Jahren erlebt.

Und die Kälte hat sich seitdem auf den Kontinent ausgebreitet…

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Starker Schneefall und extreme Kälte überziehen Teile von Europa

Früher Schneefall und arktische Kälte haben weite Teile Europas erfasst.

In den westlichen Landkreisen Ungarns fiel am Samstag starker Schnee, wodurch Siedlungen in Baranya, Somogy, Veszprém und Zala von der Außenwelt abgeschnitten wurden. Buslinien wurden eingestellt, Straßen gesperrt und zahlreiche Fahrzeuge blieben im Bakony-Gebirge liegen, wo sich querstellende Lastwagen und Autos den Verkehr blockierten. Die Temperaturen sanken über Nacht unter -5 °C über der frischen Schneedecke.

Schnee auch in Spanien:

Kältereport Nr. 47 / 2025

Starker Schneefall im November in Pamplona in Spanien.

Auch Frankreich wurde vom Schnee heimgesucht, sogar Paris – in der Hauptstadt gab es in den westlichen Vororten 7,5 cm Schnee.

In den Alpen bildet sich eine frühe Schneedecke, wobei in den höheren Lagen 30 cm Schnee liegen, während in Gletschergebieten wie dem Stubaier Gletscher fast 50 cm Schnee liegen. Die Hänge in tieferen und mittleren Höhenlagen sind ungleichmäßiger, aber jetzt bildet sich dort die erste solide Schneedecke der Saison.

In Weißrussland und den angrenzenden Regionen fiel vom 22. bis 24. November Neuschnee, als sich die Kaltluftmasse nach Osten ausbreitete.

Im Norden hingegen ist Skandinavien bereits vollständig in den Winter übergegangen.

In Suolovuopmi–Lulit in Norwegen sank die Temperatur am frühen Sonntag auf -33,3 °C – die niedrigste Novembertemperatur der Station seit 15 Jahren und nur 0,4 °C unter dem absoluten Rekordwert. Die Kälte wurde von starken Schneefällen begleitet, wobei einige Orte, wie beispielsweise Skistua, Jahrhunderte alte Rekorde brachen.

Modelle simulieren, dass dieses Wetter bis Anfang Dezember anhalten wird.

Link: https://electroverse.substack.com/p/uks-coldest-november-low-in-15-years?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 25. November 2025:

Rekord-Kälte in Nordindien

Nordindien erlebt eine der stärksten Kälteperioden im November seit Jahren.

Rajasthan erlebt bisher einen sehr kalten November. In Mount Abu wurden 0 °C gemessen – der erste Frost im November seit 2010. In Fatehpur wurden 5,8 °C gemessen, während die Temperaturen in Lunkaransar auf 6,6 °C und in Churu auf 7,8 °C fielen – allesamt deutlich unter dem Normalwert.

Weiter nördlich friert man im Kaschmir-Tal. In Pulwama sank die Temperatur auf -5 °C und in Shopian auf -5,4 °C. Pahalgam verzeichnete -4,4 °C, Baramulla -4,3 °C, Pampore -4,5 °C und der Flughafen Srinagar -4,2 °C. Die Stadt Srinagar selbst sank auf -3,2 °C.

In höheren Lagen sank die Temperatur am Zojila-Pass auf -16 °C, während Leh -8,5 °C, Kargil -8,8 °C und Nubra -6,6 °C erreichten.

In der Region Jammu sank die Temperatur in Banihal auf -1,2 °C, als sich die Kältewelle weiter nach Süden ausbreitete.

Es wird erwartet, dass sich die Kältewelle in Indien bis Anfang Dezember weiter verstärkt.

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China: –31,1°C im Nordosten

Der Nordosten Chinas versank heute Morgen in einer strengen Kältewelle, als eine Kaltluftmasse die Temperaturen in fast der gesamten Region unter den Gefrierpunkt drückte – 10 bis 15 °C unter dem saisonalen Durchschnitt.

Der stärkste Temperaturrückgang wurde im Khingan-Gebirge verzeichnet. In Beiji Village sank die Temperatur auf -31,1 °C – damit war dies die erste Station in China, die in dieser Saison die -30 °C-Marke unterschritt, die normalerweise erst Mitte Dezember erreicht wird. Auch in Mohe sank die Temperatur unter -30 °C.

Die Tagestemperaturen sind extrem niedrig. Der größte Teil des Nordostens bleibt selbst zur Mittagszeit unter 0 °C, während Huzhong, Tahe und Xinlin den ganzen Tag über unter -15 °C bleiben – weit unter den für Ende November typischen Höchstwerten von etwa -5 °C.

Es ist ein extrem kalter November im hohen Norden Chinas:

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Russland: Erstmals –50°C

Mit Blick nach Norden ist Russland diese Woche in zwei Hälften geteilt: Im Osten herrscht Rekord-Kälte, während es weiter westlich extrem mild ist.

Sibirien hat heute Morgen (25. November) die ersten Werte von -50 °C in dieser Saison gemessen, wobei Delyankir auf -50,7 °C sank und Ust-Nera und Yurty ebenfalls die -50 °C-Marke erreichten. Oymyakon folgte dicht dahinter mit einer Tiefsttemperatur von -49,5 °C.

Während der Westen Russlands mit Temperaturen um die 28,4 °C am Monatsende aufwartet, hat sich im Osten die sibirische Kältemaschine in Gang gesetzt.

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November-Schnee in Tunesien und Algerien

Schnee hat sich über den Hochländern Tunesiens und Algeriens ausgebreitet, und Orte wie Kasserine, Kef, Siliana, Tebessa und Batna lagen unter einer dünnen Schneedecke.

Schneefälle wurden auf dem Jebel ech Chambi und über den westtunesischen Hochebenen gemeldet, während in den algerischen Gebirgszügen Aurès und Tell Atlas aufgrund von Schneeverwehungen und eisiger Windkälte Straßenmeistereien eingesetzt und Verkehrswarnungen herausgegeben wurden.

Schneefall im November gilt hier als ungewöhnlich, ist aber in höheren Lagen nicht gerade selten. Ähnliche frühe Ereignisse gab es bereits in den Jahren 2012, 2017, 2019, 2021 und 2023. Die Kälte markiert den südlichen Rand der ausgedehnten frühwinterlichen Kältewelle, die den Mittelmeerraum und Europa erfasst hat.

Länder wie Frankreich und die Schweiz verzeichnen einige der niedrigsten Novemberwerte seit Beginn der Aufzeichnungen.

In Frankreich erreichte Les Pontets mit -27,6 °C die niedrigste Novembertemperatur seit Jahren.

Auf der anderen Seite der Grenze sank die Temperatur am Sägistalsee in der Schweiz auf -36,8 °C – ein außergewöhnlicher Tiefstwert für den November. In La Brévine wurden -26,3 °C gemessen, was zu den tiefsten Novembertemperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1959 zählt.

Link: https://electroverse.substack.com/p/record-cold-northern-india-northeast?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 26. November 2025:

Alpen: Bis 1 m Neuschnee

In den Alpen ist der Winter mit voller Wucht eingekehrt: In den französischen und Schweizer Skigebieten ist innerhalb von 72 Stunden mehr als 1 Meter Schnee gefallen.

Chamonix meldet einen Meter, gefolgt von Val d’Isère mit 81 cm, Courchevel mit 80 cm und 70 cm sowohl in Alpe d’Huez als auch in Les Deux Alpes. Crans-Montana meldet 60 cm.

Auch Österreich ist betroffen: Hier wurden verbreitet 20 bis 40 cm Neuschnee gemeldet, und es soll noch mehr kommen.

Zum ersten Mal in diesem Herbst hat der Schnee auch die Talsohlen erreicht.

Die Lawinengefahr ist stark gestiegen und liegt in Teilen der Westalpen in Frankreich und der Schweiz bei Stufe 4 (hoch).

Etwa 30 Skigebiete sind bereits geöffnet. Österreichs Sölden liegt mit 98 km Pisten an der Spitze und überholt damit Zermatt/Cervinia mit 86 km.

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USA: Thanksgiving-Blizzards

Der Mittlere Westen und die Region der Großen Seen sind von heftigen Schneestürmen betroffen. Dieses Wetterphänomen wurde kaum beachtet – dennoch entwickelt es sich zu einem der störendsten Thanksgiving-Perioden der letzten Jahre.

Der Luftdruck sinkt auf etwa 990 mb, begleitet von weit verbreiteten Windböen mit Geschwindigkeiten von 80 bis 100 km/h, was die Kriterien für einen Schneesturm im Norden von Wisconsin und auf der Oberen Halbinsel von Michigan problemlos erfüllt. In der Umgebung von Minneapolis kommt es zu starken Schneefällen in Verbindung mit Windböen von 70 bis 80 km/h.

Hinter dem auslösenden Tiefdruckwirbel strömt kältere Luft nach Süden und versetzt die Großen Seen von Donnerstag bis Samstag in einen vollständigen Seeeffekt-Modus – eine Konstellation, die für erhebliche, anhaltende Schneefälle von Michigan bis zum westlichen New York sorgt.

Mit Blick auf die Zukunft zeigen sowohl das GFS (unten) als auch das ECMWF eine weitere Sturmfront, die an diesem Wochenende über die nördlichen Rocky Mountains in die Großen Seen zieht, mit der Möglichkeit weiterer starker Schneefälle – auch über Chicago – während des Nach-Feiertags-Verkehrs.

Link: https://electroverse.substack.com/p/a-meter-of-snow-hits-the-alps-thanksgiving?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Eine Meldung vom 27. November 2025:

USA: Thanksgiving-Blizzard im Bereich der Großen Seen

Ein heftiger Sturm zu Beginn der Saison fegt über die Großen Seen hinweg.

Bis Freitag werden starke Schneefälle vom Michigan-See bis nach New York vorhergesagt, mit Schneesturmbedingungen an der Südküste des Oberen Sees.

Für die Keweenaw-Halbinsel in Michigan, wo in Houghton und Umgebung bis zu 90 cm Schnee und Whiteout-Bedingungen vorhergesagt werden, gilt eine Schneesturmwarnung. In anderen traditionellen Schneegürteln könnten die Schneefälle noch stärker ausfallen.

Auch AccuWeather’s „Local StormMax” sagt 90 cm Schnee in den Kernbereichen voraus.

Nördlich der Grenze wird es im Süden Ontarios bis Donnerstag/Freitag zu anhaltenden Schneestürmen über 20–40 cm und lokal noch höheren Gesamtmengen kommen.

Auch die Kälte breitet sich aus.

Link: https://electroverse.substack.com/p/great-lakes-thanksgiving-blizzard?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 28. November 2025:

Indien: Weiter extreme Kälte

Teile Indiens verzeichnet in letzter Zeit einige extreme Tiefsttemperaturen.

Im Norden herrscht in Kaschmir weiterhin klirrende Kälte, wobei die Temperatur in Srinagar auf -4,4 °C gefallen ist, die kälteste Novembernacht seit 2007. Qazigund erreichte -4 °C, ebenfalls die kälteste Nacht seit 2007, und Kupwara verzeichnete mit -4,4 °C die niedrigste Temperatur seit 2009.

Shopian war mit -6,5 °C der kälteste Ort im Tal, wobei im Süden und Norden der Region weit verbreitet Temperaturen unter null Grad gemessen wurden. Am Zojila-Pass wurden zum vierten Mal in Folge -16 °C gemessen. Auch Ladakh war von der Kältewelle betroffen: In Kargil wurden -9,5 °C und in Leh -8,6 °C gemessen.

Weit im Süden verzeichnete Odisha einen historischen Tiefstwert: In Jharsuguda sank die Temperatur auf 8,1 °C, die niedrigste Novembertemperatur seit 71 Jahren, und brach damit den Rekord von 8,4 °C aus dem Jahr 1970.

Der IMD geht davon aus, dass die Kältewelle anhalten wird.

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Grönland: –50.9C

Grönland hat gerade die niedrigsten Temperaturen der bisherigen Saison gemessen.

East Grip ist auf -50,9 °C gefallen, gefolgt von NEEM mit -47,7 °C und Summit mit -40,8 °C.

Dies sind Werte, die normalerweise erst mitten im Winter auftreten.

Link: https://electroverse.substack.com/p/fierce-cold-sweeps-india-greenland?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 48 / 2025

Redaktionsschluss für diesen Report: 28. November 2025

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Der Beitrag Kältereport Nr. 47 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Weißes Haus startet Webseite zur Aufdeckung linker Medienverzerrung

Weißes Haus startet Webseite zur Aufdeckung linker Medienverzerrung

Von MEINRAD MÜLLER | Das Weiße Haus hat die Internetseite whitehouse.gov/mediabias freigeschaltet. Dort legt die Regierung systematisch und mit Belegen dar, wie oft große Medienhäuser die Aussagen des Präsidenten verzerren, aus dem Zusammenhang reißen oder schlicht falsch wiedergeben. Jeder Bürger kann sich dort selbst ein Bild machen. Endlich gibt es eine offizielle Stelle, die nicht nur laut protestiert, sondern Fakten auf den Tisch legt.

Die Seite ist übersichtlich aufgebaut. Die Fälle sind in klare Kategorien unterteilt: Voreingenommenheit, Falschdarstellung, Kontextverlust und aktivistische Berichterstattung. Ein Klick auf einen Eintrag genügt, und man sieht sofort das Originalzitat oder den Originalbeitrag von Präsident Trump neben der verzerrten Darstellung des jeweiligen Mediums. Quellen sind verlinkt, Belege direkt einsehbar. Keine langen Erklärungen, keine Polemik, nur das, was wirklich gesagt wurde, und das, was daraus gemacht wurde. Genau diese nüchterne Gegenüberstellung macht die Seite so wirkungsvoll.

Mediensünder der Woche

Wie das konservative Portal „Breitbart.com“ berichtet trägt diese Woche CBS News den Titel „Mediensünder der Woche“. Der Sender hatte einen Beitrag Trumps so interpretiert und verbreitet, dass der Präsident die Hinrichtung demokratischer Abgeordneter gefordert habe. Die Regierungsseite zeigt Wort für Wort: Trump hatte lediglich rechtliche Konsequenzen für Politiker angekündigt, die Soldaten öffentlich zur Befehlsverweigerung aufgefordert hatten. Von „Hinrichtung“ war nie die Rede. Dennoch haben „Boston Globe“ und „The Independent“ dieselbe falsche Lesart millionenfach verbreitet. Solche Beispiele gibt es nicht erst seit gestern, aber jetzt werden sie endlich öffentlich und nachprüfbar korrigiert.

In der „Galerie der Schande“ finden sich die üblichen Verdächtigen: Washington Post, MSNBC, CNN und viele mehr. Jedes Medium ist dort mit mehreren dokumentierten Fällen vertreten. Das Muster wiederholt sich: Zitate werden aus dem Zusammenhang gerissen, Formulierungen bewusst verschärft, wichtige Einschränkungen oder Kontexte einfach weggelassen. Das Ergebnis ist eine verzerrte Realität, die Millionen Menschen erreicht und politische Spannungen weiter anheizt.

Schutz vor gezielter Medienverzerrung und Desinformation

Trump will mit dieser Seite keine neue Schlammschlacht anzetteln. Er will Korrektur, Transparenz und vor allem eins: dass der Bürger selbst urteilen kann. Genau das hat er seinen Wählern seit 2016 versprochen: Schutz vor gezielter Medienverzerrung und Desinformation. Damals hieß es oft nur „Fake News“ und wurde belächelt. Heute liegt die Sammlung schwarz auf weiß vor, strukturiert und mit Belegen.

Das war überfällig. Viele haben jahrelang erlebt, wie Berichte über Trump bewusst verdreht wurden, wie Überschriften Hass schürten und wie Fakten unter den Tisch fielen, nur weil sie nicht ins politische Bild passten. Jetzt gibt es endlich eine offizielle Stelle, die dagegenhält – nicht mit Geschrei, sondern mit Beweisen.

Diese Seite ist mehr als nur eine Gegenöffentlichkeit. Sie ist ein Werkzeug der Aufklärung in einer Zeit, in der große Medienhäuser oft eher als verlängerter Arm einer politischen Agenda agieren denn als neutrale Berichterstatter. Trump liefert hier genau das, was er versprochen hat: konkrete Taten statt leerer Worte.


Weißes Haus startet Webseite zur Aufdeckung linker MedienverzerrungMeinrad Müller.

PI-NEWS-Autor Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen privaten Blog finden Sie hier.

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„Bürgergeld“-Gewürge geht weiter: SPD-Chefin Bas will nachverhandeln

„Bürgergeld“-Gewürge geht weiter: SPD-Chefin Bas will nachverhandeln

„Bürgergeld“-Gewürge geht weiter: SPD-Chefin Bas will nachverhandeln

SPD-Chefin Bärbel Bas hat Nachverhandlungen zur sogenannten Grundsicherung für Arbeitssuchende (vormals „Bürgergeld“)  angekündigt. Die SPD werde den mit der Union vereinbarten Kompromiss für schärfere Sanktionen im Deutschen Bundestag aufweichen, sicherte die Bundesarbeitsministerin beim Juso-Bundeskongress in Mannheim zu. Bas wörtlich: „Ich nehme Eure Kritik an der Stelle ernst und auch die Kolleginnen und Kollegen, die über diesen Gesetzentwurf sicherlich im parlamentarischen Verfahren auch noch verhandeln müssen.“

Der Gesetzentwurf soll am 10. Dezember im Bundeskabinett beschlossen werden und danach dem Parlament zugeleitet werden.

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Staatlich finanzierter linker Terror: Schlägertrupps auf Deutschlands Straßen

Staatlich finanzierter linker Terror: Schlägertrupps auf Deutschlands Straßen

Staatlich finanzierter linker Terror: Schlägertrupps auf Deutschlands Straßen

In Gießen eskalierte der links-woke Staat den Kampf gegen die Opposition – staatlich finanzierte Schläger machen Jagd auf die freie Presse und AfD-Politiker.

Von Chris Veber

In Gießen wollte die AfD am Wochenende des 29. und 30. Novembers ihre neue Jugendorganisation „Generation Deutschland“ gründen. Daraufhin wurde die Stadt zum Schauplatz linker Gewalt. 25.000 Demonstranten, organisiert von linksgrünen „NGOs“ und Gewerkschaften, versuchten mit Straßenblockaden und Gewaltexzessen, die Veranstaltung zu verhindern. Oppositionspolitiker wurden attackiert, Journalisten gejagt – ein Szenario, das an dunkle Zeiten erinnert. Das ist das neue Normal im besten Deutschland aller Zeiten.

Die AfD, als größte (und eigentlich einzige) Oppositionspartei im Deutschen Bundestag, hat mit der Gründung ihrer Jugendorganisation einen legitimen Schritt unternommen, um junge Menschen für konservative Ideen zu gewinnen. Doch das links-woke Establishment lässt keine Regimegegner zu. Das Bündnis „Gießen bleibt bunt“, ein Sammelbecken der üblichen Verdächtigen von den Jusos über die Grüne Jugend bis zu den Omas gegen Rechts und dem DGB-Kreisverband Gießen, rief zu Massenprotesten auf.

Mit Billigung der Stadtregierung, die vom Block der Einheitsparteien – von CDU bis Linke – gestellt wird, wurde die Resolution „Gießen steht zusammen“ verabschiedet. Darin hieß es, man wolle gegen „Hass und Ausgrenzung“ demonstrieren. Übersetzt in die Realität bedeutet dies, dass gewaltbereite Antifa-Schlägertrupps mit Bussen herangekarrt wurden, die in den USA zu Recht als Terrororganisation gelten.

Am Samstag eskalierte die Lage. Zehntausende blockierten die Hessenhallen, wo der Kongress stattfand. Die Polizei zählte 25.000 Teilnehmer und hinter den üblichen Slogans wie „Demokratie schützen“ steckte blanke Aggression. AfD-Bundestagsabgeordneter Julian Schmidt wurde von vermummten Linksextremisten angegriffen, als er zur Veranstaltung unterwegs war.

Die Angreifer brüllten „Nazis raus“ und schlugen auf den Politiker ein. Ähnlich erging es konservativen Journalisten. Vom DGB-Podium aus wurde explizit zur Jagd auf die oppositionelle Presse aufgerufen. Ein Team von Tichys Einblick wurde von 20 Schlägern umzingelt und attackiert.

Das ist der „friedliche Protest“ in der linken Praxis. Noch direkter wurden die Antifa-Terroristen, die ein Banner trugen, auf dem “Nazis jagen ist nicht schwer, mit Hammer, Sichel und Gewehr” stand. Ein unverhohlener Aufruf zum Mord an Andersdenkenden, der in den USA schon zum Mord am konservativen Jugendaktivisten Charlie Kirk geführt hat. Andere Schilder zeigten offen die Aufschrift “Nazis töten”.

Das Bündnis „Gießen bleibt bunt“ umfasst Organisationen, die tief im herrschenden System verankert sind. Der DGB, ver.di und die GEW erhalten Millionen aus Steuergeldern, die nun offenbar in die Mobilisierung von Schlägertrupps fließen. Die Omas gegen Rechts und die „Antidiskriminierungsvereine“ profitieren ebenfalls von Bundesmitteln, oft über Programme wie „Demokratie leben!“. Die Parteien des Einheitsblocks von CDU bis Linke unterstützten die Proteste, während ihre Parteijugend – Jusos und Grüne Jugend – aktiv mitmischte.

Das ist kein spontaner Protest, sondern orchestrierte Staatsgewalt gegen die Opposition. In Gießen zeigt sich der wahre Charakter des Regimes: Es schickt bezahlte Schläger auf die Straßen, um gegen die freie Presse und die Opposition vorzugehen. Die Antifa, als verlängerter Arm des Staates, prügelt auf alles ein, was in ihren Augen als „rechts“ gilt. Das ist ein Demokratiebruch par excellence. Der Staat finanziert NGOs, die die Gewalt planen und umsetzen, während er die Opposition als Gefahr für die Demokratie diffamiert.

Solche Aktionen sind der Weg in den Bürgerkrieg. Wenn das Regime alles tut, um an der Macht zu bleiben – von Zensur bis hin zu Straßenterror –, dann zerstört es die Grundlagen der Republik. Die AfD-Jugend wurde trotz alledem gegründet, mit Jean-Pascal Hohm als Vorsitzendem. Der Vorfall in Gießen ist ein klares Warnsignal – und wenn die Stimmungslage weiter eskaliert, braucht niemand zu behaupten, man hätte es nicht wissen und nicht ahnen können. Die linke Einheitspartei toleriert keine echte Opposition. Es marschieren wieder Schlägertrupps auf den Straßen, bezahlt mit den Steuern der arbeitenden Bevölkerung. Die Demokratie, die die Regierung immer beschwört, ist die Diktatur der vereinten Linken.

Söder (CSU) rückt von Skandal-Minister Weimer ab: „Man muss sich entscheiden – Blaulicht oder Konto!“

Söder (CSU) rückt von Skandal-Minister Weimer ab: „Man muss sich entscheiden – Blaulicht oder Konto!“

Söder (CSU) rückt von Skandal-Minister Weimer ab: „Man muss sich entscheiden – Blaulicht oder Konto!“

In der anhaltenden Debatte um die lukrativen Mediengeschäfte des CDU-nahen Skandal-Staatsministers Wolfram Weimer ist CSU-Chef Markus Söder demonstrativ auf Distanz zu dem Merz-Vertrauten gegangen. „Ich sage es mal so: Man muss sich entscheiden, Blaulicht oder Konto. Entweder will man Geld verdienen oder man will in der Politik bleiben. Zusammen geht es nicht“, sagte Söder im „Focus“-Podcast „Machtmensch“.

Söder erklärte das Thema zum Problem von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Zu einem möglichen Fehlverhalten Weimers sagte der CSU-Chef: „Das kann Friedrich Merz besser beurteilen.“ Der habe sich allerdings „klar hinter Herrn Weimer gestellt“.

Süffisant verwies Söder auf die engen persönlichen Bande zwischen Merz und Weimer: „Die beiden sind ja auch, glaube ich, sehr, sehr befreundet, haben auch viele Bergtouren oder Touren um den See gemacht. Insofern glaube ich, ist die Nähe größer, aber auch die Kenntnis um das Problem größer und wenn Friedrich Merz sagt, das ist okay für ihn, dann ist es auch okay.“

Offensichtlich versucht der Ministerpräsident die Kurve zu kriegen, nachdem im Zusammenhang mit dem Weimer-Skandal auch seine Staatsregierung in die Kritik geraten ist. Laut Medienberichten soll der Freistaat – sprich: der bayerische Steuerzahler – den von der Weimer Mediengruppe veranstalteten „Erhard-Gipfel“ am Tegernsee mit rund 700.000 Euro unterstützt haben. Nach Söders Angaben werden die Finanzflüsse überprüft: „Wir nehmen das in Bayern sehr, sehr ernst.“

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Linksextreme Antisemiten verwüsten “La Stampa”-Hauptsitz

Linksextreme Antisemiten verwüsten “La Stampa”-Hauptsitz

Linksextreme Antisemiten verwüsten “La Stampa”-Hauptsitz

Weil die Zeitungen “Komplizen Israels” seien, verwüsteten rund 100 Linksextremisten den Hauptsitz der italienischen Zeitung “La Stampa”. Die Linksterroristen, wohl unterstützt von Moslemgruppen, beweisen damit, dass sie keinen Wert auf die Pressefreiheit legen – ganz so wie in den mohammedanischen Herkunftsländern.

Die im Jahr 1867 gegründete liberal-zentristische italienische Zeitung “La Stampa”, eine der ältesten überregionalen Zeitungen des Landes, gilt generell als ausgewogener Berichterstatter in Bezug auf Israel und den Palästina-Konflikt. Das alleine genügt jedoch schon, um zum Ziel linksextremistischer Antisemiten zu werden, wie die Verwüstung der Redaktionsräumlichkeiten im Turiner Hauptsitz zeigt.

Rund hundert Personen – Linksextremisten und offensichtlich auch Moslems – verschafften sich am Freitag während einer Demonstration gegen die Haushaltspläne der Regierung gewaltsam Zutritt zu den Büros der Zeitung, die wegen eines landesweiten Journalistenstreiks leer standen. Dabei zerrissen sie Bücher und Dokumente und beschmierten die Wände mit Sprüchen wie “Free Palestine” und “Zeitungen als Komplizen Israels”. Auch ein Banner mit der Aufschrift “Free Shahin” – eine Anspielung auf einen Imam in Turin, dem die Abschiebung droht – wurde im Gebäude aufgehängt.

Der Imam, der mit bürgerlichem Namen Zulfiqar Khan heißt, stammt aus Pakistan und sitzt wegen der Gefährdung der nationalen Sicherheit seit Oktober 2024 in Bologna in Abschiebehaft. Er gilt als Hamas-Unterstützer, Antisemit und Anti-Westler. Auch soll er Kontakte zu islamistischen Terroristen unterhalten haben. Dies legt nahe, dass die Linksextremisten mit den Islamisten kooperiert haben, als sie die Räumlichkeiten der Zeitung stürmten.

Premierministerin Giorgia Meloni verurteilte den Überfall als “sehr ernste Tat” und telefonierte mit Chefredakteur Andrea Malaguti, um ihre Solidarität zu bekunden. Sie erklärte, dass “die Pressefreiheit ein kostbares Gut ist”. Staatspräsident Sergio Mattarella verurteilte einen “gewalttätigen Angriff”, während Oppositionsführerin Elly Schlein ihn als “ernste und inakzeptable Tat” bezeichnete und sagte, die Medien blieben “Bollwerke der Freiheit und Demokratie”.

Die Linksextremisten beweisen damit wieder einmal, von wo die tatsächliche Gefahr für Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit ausgeht. Redaktionen und Journalisten, die sich nicht dem linksextremistischen Weltbild unterwerfen, werden zur Zielscheibe von gewaltsamen Übergriffen. Nicht nur in Italien, sondern auch in Deutschland, wo Journalisten von “Tichys Einblick” Ziel des linksextremen Mobs wurden und von der Polizei geschützt werden mussten.

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