Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Nvidia-CEO verblüfft Rogan mit atemberaubender KI-Prognose

Nvidia-CEO verblüfft Rogan mit atemberaubender KI-Prognose

Von Tyler Durden

Verfasst von Steve Watson über Modernity.news,

Jensen Huang, CEO von NVIDIA, präsentierte Joe Rogans Publikum eine Vision von KI, die so dominant ist, dass sie die Realität selbst neu schreiben könnte.

Huang entwarf eine Zukunft, in der menschliches Wissen in naher Zukunft vollständig hinter Siliziumgehirnen zurücktreten wird.

„In Zukunft … vielleicht in zwei oder drei Jahren … werden wahrscheinlich 90 % des weltweiten Wissens von KI generiert werden“, sagte Huang zu Rogan in einem sachlichen Tonfall, als würde er die Wettervorhersage für morgen machen.

Der CEO von NVIDIA verblüfft Joe Rogan mit einer atemberaubenden Vorhersage über KI.

Huang: „In der Zukunft, vielleicht in zwei oder drei Jahren, werden wahrscheinlich 90 % des weltweiten Wissens durch KI generiert werden.“

ROGAN: „Das ist verrückt.“

HUANG: „Ich weiß, aber es… pic.twitter.com/Yy8GXEwXh8

— Don (@Donuncutschweiz) December 4, 2025

Rogan, der wilde Ideen gewohnt war, entgegnete: „Das ist verrückt.“

„Ich weiß, aber es ist in Ordnung“, antwortete Huang kühl.

„Aber es ist in Ordnung?“ hakte Rogan ungläubig nach.

„Ich sage Ihnen warum“, erklärte Huang: „Weil es für mich keinen Unterschied macht, ob ich aus einem Lehrbuch lerne, das von einer Gruppe mir unbekannter Menschen verfasst wurde, oder aus Wissen, das von KI-Computern generiert wurde, die all diese Informationen assimilieren und neu synthetisieren. Für mich gibt es da keinen großen Unterschied.

Huang berücksichtigte nicht, dass KI, wenn sie Fakten halluziniert oder den Unsinn aus ihren Trainingsdaten-Kloaken nachplappert, zu einem Werkzeug wird, das von denen, die Dinge wie Klimahysterie oder offene Grenzen propagieren, leicht manipuliert werden kann.

Huang wischt die Sicherheitsbedenken gegenüber KI nicht einfach beiseite; er ist blind dafür, wie diese Technologie ideologischen Wahnsinn befeuern könnte, wenn sie unkontrolliert bleibt.

In einer seltenen Demonstration von Rückgrat seitens Big Tech erklärte Huang jedoch Präsident Trump zu „unserem Präsidenten“ und forderte Amerika auf, sich hinter ihn zu stellen, um die kleinlichen Sabotageakte derjenigen aufzudecken, die Erfolg nur ertragen können, wenn ihr Mann das Sagen hat.

Er sah Joe Rogan direkt an und sagte: „Präsident Trump ist mein Präsident. Er ist unser Präsident”, und fügte hinzu: „Nur weil es Präsident Trump ist, wollen [viele], dass er Unrecht hat.”

„Ich denke, wir alle in den Vereinigten Staaten müssen erkennen, dass er unser Präsident ist. Wir wollen, dass er Erfolg hat, weil … das allen hilft, uns allen zum Erfolg verhilft”, fügte der CEO hinzu.

If you only have 30 seconds to watch Joe Rogan’s podcast today, this is the moment you need to see.

NVIDIA CEO Jensen Huang just delivered a pro-Trump message no other tech giant (not named Elon Musk) would dare say.

He looked straight at Joe Rogan and said: “President Trump is… pic.twitter.com/TPUnXEFnNP

— Vigilant Fox Nvidia-CEO verblüfft Rogan mit atemberaubender KI-Prognose (@VigilantFox) December 3, 2025

Die Äußerungen fallen in die Zeit von Huangs turbulenter Reise nach Washington, wo er sich mit Trump und republikanischen Senatoren traf, um die Exportbeschränkungen für KI-Chips zu lockern, und davor warnte, dass uneinheitliche staatliche Vorschriften die Dominanz der USA untergraben könnten.

Huang setzte sich vehement gegen Gesetzesvorlagen wie den GAIN AI Act ein, die den Verkauf von US-Chips im Ausland behindern würden. Es sei eine „kluge“ Entscheidung des Kongresses gewesen, diesen zu verwerfen, sagte Huang und verglich ihn mit anderen „schädlichen“ Maßnahmen, die Peking einen Vorsprung im Bereich der KI verschaffen würden.

China sei uns bereits in mehreren Bereichen dicht auf den Fersen, warnte Huang, da die „Belt and Road Initiative“ Geld in Technologien stecke, die amerikanische Innovationen über Nacht in den Schatten stellen könnten.

Trumps Vorstoß im Energiebereich, der sich gegen die grünen Eiferer richtet, die fossile Brennstoffe verteufeln, wird von Huang als bahnbrechend angesehen, als eine Art Mut, der „die KI-Industrie rettet“, indem er Rechenzentren ohne Reue mit Energie versorgt.

Trump, der gewiefte Geschäftsmann, bezeichnete Huang nach dem Treffen als „klugen Mann” und signalisierte damit eine wachstumsfördernde Allianz, die die Wirtschaft bereits ankurbelt.

Anfang dieser Woche stellte Elon Musk sein Projekt „Galaxy Mind” vor, bei dem solarbetriebene KI-Satelliten im Weltraum umkreisen und SpaceX-Starts, Tesla-Batterien und xAI-Gehirne zu einem kosmischen Supercomputer verbinden.

Musk sieht darin eine Art Versicherungspolice für die Menschheit, indem unser Wissen außerhalb des Planeten gespeichert wird, bevor eine Katastrophe unvorhersehbarer Art alles auslöscht.

Kann eine optimistische Vision der KI ihre dunklen Seiten überwinden? Derzeit überschwemmen erschreckende Fälschungen die Kultur wie digitale Termiten. Wie wir bereits hervorgehoben haben, wurde beispielsweise „Solomon Ray“, ein Chartstürmer und „Soul-Sänger“, als reine KI-Fälschung entlarvt.

KI ahmt Hits nicht nur nach, sondern erzeugt sie auch selbst. Mittlerweile ist jeder dritte tägliche Stream maschinell erzeugt. Plattformen wie Deezer geben zu, dass 97 % der Menschen den Betrug nicht erkennen können, wodurch Kunst zu einem algorithmischen Schwindel wird.

Huangs Aussage, es gebe „keinen Unterschied“, ignoriert, wie diese Geister die Seele, die Authentizität und Arbeitsplätze zerstören – und den Weg für eine Welt ebnen, die von Code und nicht von Schöpfern bestimmt wird.

Huangs Vision ist spannend, erfordert aber Leitplanken. Wahrheit statt woke-Programmierung und Amerika statt Gegner.

***

Pop-Titan Dieter Bohlen zerlegt CDU-Wortbruchkanzler Merz: „Ausland schüttelt nur noch den Kopf!“

Pop-Titan Dieter Bohlen zerlegt CDU-Wortbruchkanzler Merz: „Ausland schüttelt nur noch den Kopf!“

Pop-Titan Dieter Bohlen zerlegt CDU-Wortbruchkanzler Merz: „Ausland schüttelt nur noch den Kopf!“

Volle Breitseite von Dieter Bohlen gegen Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und dessen schwarz-rote Chaos-Regierung: „Wie viele Deutsche bin ich enttäuscht“, sagte Bohlen im Interview mit „Bild“. Der Pop-Titan rechnet gnadenlos ab:

„Vieles wurde versprochen und nicht gehalten, teilweise gab es sogar eine Rolle rückwärts, weil der kleinere Koalitionspartner alles anders sieht.“

Über Finanzminister Lars Klingbeil (SPD): „Welche Ahnung hat der wirklich von Finanzen? Ich gehe auch nicht zu einem Zahnarzt, der vorher BWL studiert hat.“

Zudem erklärte der 71-Jährige, bei Auslandsbesuchen erlebe er häufig, „wie alle über Deutschland den Kopf schütteln“. Bohlen bekräftigte: „Früher waren wir Exportweltmeister. Heute haben wir keine Regierung, sondern eine Blockierung!“ Donald Trump hingegen habe „eine Vision und setzt diese mit aller Macht durch.“ Allerdings sei er nicht mit allem einverstanden bei Trump.

The post Pop-Titan Dieter Bohlen zerlegt CDU-Wortbruchkanzler Merz: „Ausland schüttelt nur noch den Kopf!“ appeared first on Deutschland-Kurier.

Anzeigenhauptmeister Friedrich Merz

Anzeigenhauptmeister Friedrich Merz

Anzeigenhauptmeister Friedrich Merz

Erinnern Sie sich noch an den „Anzeigenhauptmeister“, diese psychisch leicht auffällige Erscheinung, die mit Warnkleidung und Fahrrad durch die Straßen zog und Hunderte Falschparker anzeigte? Der damals 17-Jährige erlangte traurige Berühmtheit, spiegelte sich in ihm doch alles wider, was deutsche Rechtschaffenheit im Verbund mit Denunziantentum so einmalig macht. Seit Sonntag wissen wir nun, dass auch der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz gerne Anzeigenhauptmeister spielt. Wie die „Welt am Sonntag“ berichtet, hat Friedrich Merz in den Jahren bis 2024 fast 5000 Anzeigen in die Wege geleitet – wegen Beleidigung im Internet, natürlich.

Das ist mehr als die bisherigen Spitzenreiter Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP, Robert Habeck, Grüne, und Annalena Baerbock, ebenfalls Grüne, an Anzeigen zusammen auf die Waage brachten. Das Muster war bei Merz identisch wie bei Strack-Zimmermann, Habeck und Baerbock. Die von der FDP-Jugendvorsitzenden Franziska Brandmann gegründete Verpetzerplattform mit Namen „So Done“ übernahm meist die strafrechtliche Verfolgung sowie juristische Erlegung, die Politiker mussten nur unterschreiben. Die Hälfte der Einnahmen blieb bei „So Done“ hängen. Ganz ohne Risiko. Ein einträgliches Geschäft. So geht liberale Demokratie und Marktwirtschaft 2.0.

Der Paragraf 188, bekannt auch als Majestätsbeleidigungsparagraf für deutsche Politiker, macht es möglich. Er war kurz vor Ende der Kanzlerschaft Angela Merkels noch schnell verabschiedet worden, um unbotmäßige Corona-Demonstranten juristisch verfolgen zu können. Denn Paragraf 188 sieht die Ungleichbehandlung von einfachen Bürgern im Vergleich zu Politikern vor. Letztere müssen nämlich geschützt werden, während Bürger mal als dunkle Deutsche, mal als Ratten, mal als ungeimpfte Sozialschädlinge verunglimpft werden dürfen. Das nennt sich dann aber nicht Beleidigung, sondern „Haltung zeigen“.

Welche Wichtigtuerei und Arroganz muss im Kopf eines Menschen herumspuken, der fast 5000 Anzeigen auf den Weg bringen lässt. Und natürlich sind sie alle wieder mit dabei: Die Plattform „Hessen gegen Hetze“, die sein CDU-Kollege Volker Bouffier als hessischer Ministerpräsident eingerichtet hatte, half Friedrich Merz bei dem Anzeigentsunami genauso wie das Bundeskriminalamt. Wenn sich also jemand des Eindrucks nicht erwehren kann, die deutsche Justiz würde die Sicherheit der Bürger unter Umständen vernachlässigen: Es könnte durchaus auch an der Verfolgungswut eines Friedrich Merz liegen.

Dabei befürchtete man unter CDU-Parteikollegen bereits, so berichtet die „Welt am Sonntag“, dass diese Anzeigenwut von Merz ihnen allen irgendwann auf die Füße fallen würde. Spätestens seit man Robert Habeck keinen „Schwachkopf Professional“ mehr nennen darf, hat die Toleranz bei den Bürgern und Wählern für wildgewordene Anzeigenpolitiker stark abgenommen. Nun ist Friedrich Merz inzwischen gemäß Umfragen genauso unbeliebt wie sein Vorgänger Olaf Scholz zum Ende seiner Kanzlerschaft. Da geht also noch was!

Mit Olaf Scholz hatte Deutschland nicht nur eine der kürzesten, sondern auch mittelmäßigsten Kanzlerschaften seit Bestehen der Bundesrepublik. Was Olaf Scholz jedoch nicht tat: Bürger für Beleidigungen verfolgen zu lassen. So viel Größe hatte selbst der kleine Olaf Scholz. Friedrich Merz ist da aus anderem Holz geschnitzt. Klein und mittelmäßig sollte man ihn nicht nennen, dafür einen Kleingeist mit der Attitüde eines Herrenmenschen. Er ist der psychisch leicht auffällige Anzeigenhauptmeister in Anzug und Krawatte. Und vielleicht ist das das Beste, was wir über Angela Merkel jemals sagen werden: Sie hat 16 Jahre lang die Deutschen vor Friedrich Merz bewahrt.


(Gefunden auf Kontrafunk.radio)

The post Anzeigenhauptmeister Friedrich Merz appeared first on PI-NEWS.

USA bezeichnen die EU-Kommission als Gefahr

USA bezeichnen die EU-Kommission als Gefahr

USA bezeichnen die EU-Kommission als Gefahr

In recht deutlichen Worten hat die US-Regierung in ihrer neuen Nationalen Sicherheitsstrategie die EU-Kommission als Risiko für Europa und die eigenen Interessen eingestuft. Dieser Schritt könnte den Kontinent vor dem Absturz retten.

Ein Kommentar von Chris Veber

Washington, Dezember 2025. Die Vereinigten Staaten haben in ihrer jüngst veröffentlichten Nationalen Sicherheitsstrategie ein klares Bekenntnis zu ihren eigenen Interessen abgelegt, das in den woken Hallen Brüssels wie ein Donnerschlag wirken muss. Statt sich in globalen Utopien wie dem Weltklima oder den Anliegen korrupter Regime zu verlieren, konzentriert sich die Strategie auf das Wesentliche, den Schutz der USA als unabhängige, souveräne Republik und die Sicherung der Stellung als führende Nation des Planeten. America First eben, die natürliche Aufgabe jeder demokratischen Regierung, die Interessen der eigenen Bevölkerung zu wahren und den Wohlstand der eigenen Bevölkerung zu mehren. Die US-Kerninteressen umfassen die Sicherung des Territoriums, der Wirtschaft und Handelswege, der Rechte der Bürger (!) und des amerikanischen Lebensstils vor Bedrohungen wie militärischen Angriffen, feindlichem Einfluss, Spionage, Drogen- und Menschenhandel sowie destabilisierender Migration und zersetzenden Ideologien wie dem Wokeismus. Die neue Sicherheitsstrategie markiert eine deutliche Abkehr von früheren globalistischen Ansätzen, die Verbreitung UnsererDemokratie™ im Rest der Welt ist abgesagt. Auch bemerkenswert: Die Regierung erklärt explizit, dass es eine conditio sine qua non ist, dass die eigenen Bürger die Strategie und deren Ziele verstehen und mittragen.

In der EU ist es genau andersrum: Die weisen Herrschenden wissen es besser als die Bürger und zwingen das Volk, zu gehorchen. Die Strategie betont eine pragmatische “America First”-Haltung, die auf Stärke durch Frieden (und umgekehrt) setzt und Interventionen nur dann plant, wenn direkte US-Interessen tangiert sind. Als dafür nötig erachtet die US-Administration die beste Nutzung der Ressourcen der USA. Eine agile Politik, eine führende Wirtschaft, eine überlegene Armee mit modernster Nuklear- und Raketenabwehr, sowie Investitionen in Innovation und Energieunabhängigkeit sind die Voraussetzung, um die US-Interessen zu wahren. Ein weiterer Fokus liegt auf Handelsabkommen, der Rückverlagerung von Lieferketten in die USA und der Ablehnung ideologischer Zwänge wie “Net Zero”-Zielen, die als ideologisch begründete wirtschaftliche Fesseln gesehen werden. Das Papier beschreibt auch, dass es essenziell ist, die eigenen Ziele realistisch einzuschätzen, ebenso wie die Mittel, die zur Erreichung dieser Ziele zur Verfügung stehen. Was will ich? Kann ich das erreichen? Womit kann ich das erreichen? Auch hier drängt sich der Vergleich zur Führung der EU auf, die absolut unrealistische Ziele verfolgt, zu deren Erreichung ihr jedes Mittel fehlt. Kleine Kinder handeln so. Die USA machen Politik für Erwachsene.

Besonders brisant ist die explizite Kritik an der EU-Kommission und den linkswoken Regierungen in Westeuropa. Die USA sehen in deren Klima- und Migrationspolitik eine direkte Gefahr nicht nur für amerikanische Interessen, sondern auch für die europäischen Völker selbst. Die Strategie beschreibt Europa als für die USA strategisch zentralen Kontinent, der jedoch in den Abgrund taumelt. Der Anteil der EU an der Weltwirtschaftsleistung hat sich seit den 90er Jahren fast halbiert. Die USA führen das auf die in Europa grassierende Überregulierung zurück, die jede neue Idee unterdrückt und jede unternehmerische Freiheit in Ketten legt. Gleichzeitig sehen die USA im EU-Zentralkomitee und anderen transnationalen Entitäten, die in der EU das Sagen haben, einen Angriff auf die Demokratie und die Meinungsfreiheit. In der EU wird laut der US-Administration die nationale Souveränität untergraben, die politische Opposition verfolgt und die freie Rede unterdrückt. Die Identität der Nationalstaaten und das nationale Selbstbewusstsein, der Stolz auf die eigene Kultur, werden zugunsten eines woken Selbsthasses auf die westliche Zivilisation geopfert. Sie spricht damit aus, was in Europa nicht mehr ausgesprochen werden darf.

Laut der US-Regierung hat Europa nur noch knapp 20 Jahre Zeit, um die katastrophale Migrationspolitik zu ändern und, dem US-Beispiel folgend, rückgängig zu machen. Danach wird der Kontinent nicht mehr als Europa erkennbar und für die USA als Verbündeter verloren sein. Nochmals zur Erinnerung: Die USA machen das alles nicht ohne Eigennutz. Trump will die westliche Zivilisation schützen und bewahren, ja, aber die USA wollen auch, dass ihre eigenen Verbündeten überleben. Nicht ihre Gesellschaft und Wirtschaft töten.

Zum Thema Ukraine verliert Washington kein Wort über den nötigen Sieg der Ukraine oder das heilige ukrainische Territorium. Die USA betonen die Notwendigkeit einer Stabilität auf der europäischen Landmasse (da zählt für die USA Russland dazu) und dass sie alles daran setzen werden, einen Krieg zwischen Russland und den EU‑Ländern zu verhindern. Hier arbeitet die Führung der EU aktiv gegen die US-Interessen und für eine Verlängerung des Krieges.

„The Trump Administration finds itself at odds with European officials who hold unrealistic expectations for the war perched in unstable minority governments, many of which trample on basic principles of
democracy to suppress opposition. A large European majority wants peace, yet that
desire is not translated into policy, in large measure because of those governments’
subversion of democratic processes.“

Zu gut Deutsch: „Die Trump-Administration sieht sich im Widerspruch zu europäischen Beamten, die unrealistische Erwartungen an den Krieg hegen und in instabilen Minderheitsregierungen sitzen, von denen viele grundlegende Prinzipien der Demokratie mit Füßen treten, um die Opposition zu unterdrücken. Eine große europäische Mehrheit möchte Frieden, doch dieser Wunsch wird nicht in Politik umgesetzt, größtenteils aufgrund der Subversion demokratischer Prozesse durch diese Regierungen.“

Das EU-Zentralkomitee und dessen Erste Vorsitzende Ursula von der Leyen sind für die US-Regierung keine Partner, sondern ein Hindernis. Eine Gefahr für die US-Interessen. Ein Feind des europäischen Volkes, das durch die Politik der EU-Eliten wirtschaftlich und gesellschaftlich vernichtet wird.. Konsequenterweise streben die USA eine Neuausrichtung der Politik Europas an, einen Regimewechsel. Nur diesmal nicht in fernen muslimischen Ländern, sondern im Herzen der EU. Das Ziel ist es, Europas “zivilisatorische Selbstsicherheit” wiederherzustellen, die Stabilität der Beziehungen zu Russland durch einen Waffenstillstand in der Ukraine zu sichern und souveräne Nationen zu stärken, die ihre Verteidigung mit einer intakten Wirtschaft auch selbst stemmen können.

Jeder Bürger Europas sollte sich die Nationale Sicherheitsstrategie der USA durchlesen. Auf die Zukunft Europas wird dieses Papier wesentlich mehr Einfluss haben als alle Fünfjahrespläne des EU-Zentralkomitees. Für das EU-ZK und die herrschenden Eliten ist das eine offene Kriegserklärung seitens der Trump-Administration. Für die unterdrückten Völker Europas ist es das Bewusstsein, dass sie im Kampf gegen die linksgrünwoke Tyrannei nicht alleine stehen.

Seifenoper: „Institut für Wissenschaftsvermittlung und Pandemievorsorge“

Seifenoper: „Institut für Wissenschaftsvermittlung und Pandemievorsorge“

Seifenoper: „Institut für Wissenschaftsvermittlung und Pandemievorsorge“

Das LBI SOAP genannte Institut soll zuständig sein für „Viren-Überwachung, Viren-Charakterisierung sowie Community Science und Wissenschaftsvermittlung und wissenschaftliche Bildung“. Der Leiter Univ. Prof. Dr. Florian Krammer bestätigte selbst erhebliche Interessenskonflikte wegen seiner Tätigkeit für Pharmafirmen. In einer Aussendung heißt es, das neue „Ludwig Boltzmann Institut für Wissenschaftsvermittlung und Pandemievorsorge (Science Outreach and Pandemic Preparedness – […]

Der Beitrag Seifenoper: „Institut für Wissenschaftsvermittlung und Pandemievorsorge“ erschien zuerst unter tkp.at.

NiUS-LIVE: Warum Trump Europas rechte Parteien stärken will

NiUS-LIVE: Warum Trump Europas rechte Parteien stärken will

NiUS-LIVE: Warum Trump Europas rechte Parteien stärken will

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Dienstag begrüßt Moderator Alex Purrucker seine Gäste: Gerald Grosz, österreichischer Politiker und Autor, Björn Harms, stellvertretender Chefredakteur NiUS und Apollo-Chefredakteur Max Mannhart.

Die Themen heute:

  • USA gegen EU: Warum Präsident Trump Europas rechte Parteien stärken will.
  • Verbrenner-Aus durch die Hintertür? Wie die EU Dienst- und Privatwagen gegeneinander ausspielt.
  • Von Krankenhaus bis Autohaus: Immer mehr Betriebe steuern in die Insolvenz.

The post NiUS-LIVE: Warum Trump Europas rechte Parteien stärken will appeared first on PI-NEWS.

Odessa wird russisch?

Odessa wird russisch?

odessa.png?fit=1207%2C703&ssl=1

In den letzten Stunden verstärkten sich die Meldungen, dass angeblich klar wäre, dass Russland nun auch Odessa besetzen würde, um die Ukraine vom Meer abzuschneiden. Was steckt dahinter? Die Berichte und Gerüchte, die man in den letzten Stunden gelesen hast, basieren hauptsächlich auf einer Aussage des russischen Präsidenten Wladimir Putin vom 2. Dezember 2025. In […]

Der Beitrag Odessa wird russisch? erschien zuerst unter tkp.at.

Weltwoche Daily: Selenskyj versinkt im Korruptionssumpf

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • New York Times: Selenskyj versinkt im Korruptionssumpf.
  • Ukraine will weiterkämpfen und fordert noch mehr Geld und Waffen.
  • Deutschland muss das Ganze bezahlen.
  • Trumps Sicherheitsdoktrin: Weckruf für EU, doch die stellt sich taub.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bundesrat startet Kreuzzug gegen «strukturellen Rassismus».
  • EU auf Kollisionskurs mit den USA: Schweizer, werdet wieder neutral.
  • Frank A. Meyer: Der Journalist, der eigentlich immer falsch lag und trotzdem zur Marke wurde. Eine Würdigung.

The post Weltwoche Daily: Selenskyj versinkt im Korruptionssumpf appeared first on PI-NEWS.

Was Macrons Chinareise gebracht hat

Das China-Büro der russischen Nachrichtenagentur TASS hat einen ausführlichen Artikel über die Chinareise des französischen Präsidenten Macron veröffentlicht, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte und den ich daher übersetzt habe. Beginn der Übersetzung: Macron in China: Ein Besuch in roten Tönen Andrej Kirillow, Beobachter der TASS-Vertretung in Peking, über die Ergebnisse des Besuchs von Emmanuel […]
Hamburg: Neue Wohnungen nur für Mieter, die kein Auto besitzen

Hamburg: Neue Wohnungen nur für Mieter, die kein Auto besitzen

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Hamburg: Neue Wohnungen nur für Mieter, die kein Auto besitzen

Hamburg: Neue Wohnungen nur für Mieter, die kein Auto besitzen

In Hamburg-Wilhelmsburg sollen neue Wohnungen nur an Menschen ohne Auto vergeben werden. Juristen und Politiker laufen Sturm.

von Manfred Ulex

Das städtische Wohnungsunternehmen Saga hat in Hamburg mit einem geplanten „autoarmen Quartier“ in Wilhelmsburg einen massiven Protest ausgelöst. Für 58 Neubauwohnungen im Gebiet „Georgswerder Kirchenwiese“ sollten Interessenten vertraglich zusichern, kein eigenes Auto zu besitzen – ein Vorgehen, das Juristen für unzulässig halten.

Der Fachanwalt für Mietrecht Thomas Pliester erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, er habe „Zweifel, daß es wirksam ist, Mietern den Autobesitz zu verbieten“.

Ein solches Verbot greife in die Privatsphäre ein, besonders in einer angespannten Marktlage. Auch der Hamburger Mieterverein kritisiert die Pläne: Ein ähnlicher Versuch einer Wohnungsgesellschaft in Münster sei bereits gescheitert. Politisch sorgt der Fall ebenfalls für Unmut. „Die sind alle verrückt geworden. Das ist pure Gängelei“, sagte der CDU-Fraktionsvize Richard Seelmaecker. Die Praxis müsse sofort beendet werden.

Platz für 20 Lastenräder

Brisanz erhält der Vorgang durch die Vorgeschichte des Grundstücks: Die städtische IBA GmbH soll das Areal der Saga angeblich mit der Bedingung verkauft haben, nur Mieter ohne Auto aufzunehmen. Die IBA bestreitet das. Ihr Sprecher erklärte, die Saga habe lediglich keine Tiefgarage bauen wollen. Für beide Unternehmen ist Hamburgs Bausenatorin Karen Pein (SPD) zuständig.

Das Projekt umfaßt eine Carsharing-Station sowie Stellplätze für 20 Lastenräder und 140 Fahrräder. Die Kaltmiete liegt bei 7,25 Euro pro Quadratmeter. Wegen der anhaltenden Kritik hat die Saga die Vermietung nun gestoppt. Man wolle mit dem Verkäufer des Grundstücks „noch einmal reden“, so ein Unternehmenssprecher.

Der Beitrag Hamburg: Neue Wohnungen nur für Mieter, die kein Auto besitzen ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Millionen-Betrug: Syrischer Arzt erfindet 6368 Hausbesuche

Millionen-Betrug: Syrischer Arzt erfindet 6368 Hausbesuche

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Millionen-Betrug: Syrischer Arzt erfindet 6368 Hausbesuche

Millionen-Betrug: Syrischer Arzt erfindet 6368 Hausbesuche

In Niederbayern hat ein syrischer Arzt über Jahre hinweg Tausende Hausbesuche erfunden und dafür kräftig abkassiert. Ein lukratives Geschäftsmodell: Der Schaden soll bei rund 1,6 Millionen Euro liegen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm schweren Abrechnungsbetrug vor.

von Günther Strauß

Der Arzt, der laut BILD vor über 20 Jahren aus Syrien eingewandert sein soll, war als sogenannter „Poolarzt“ tätig. Poolärzte übernehmen Bereitschaftsdienste, ohne selbst Vertragsärzte zu sein und rechnen ihre Einsätze über die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) ab. Über drei Jahre hinweg soll der Beschuldigte falsche Angaben gemacht haben. Dann flog der Schwindel auf: Bei den Abrechnungen entdeckte die KVB zahlreiche Unregelmäßigkeiten und erstattete Anzeige.

Demnach soll der Mediziner zwischen dem dritten Quartal 2021 und dem dritten Quartal 2024 über 6000 nicht erfolgte Hausbesuche abgerechnet haben. Außerdem soll er in mehr als 600 Fällen telefonische Beratungen als persönliche Besuche in Rechnung gestellt haben. Der Schaden beläuft sich auf mindestens 1,6 Millionen Euro.

Die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen (ZKG) übernahm die Ermittlungen. Bereits im März 2025 wurde der Mediziner in Untersuchungshaft genommen. Bargeld und Goldbarren im Wert von 300 000 Euro sowie ein neuwertiger BMW sollen bei einer Razzia sichergestellt worden sein.

Die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg hat inzwischen Anklage wegen Betrugs in 13 Fällen erhoben. Nun muss das Landgericht Nürnberg-Fürth entscheiden, ob die Anklage zugelassen und das Hauptverfahren eröffnet wird. Die ZKG strebt mit dem Verfahren nicht nur eine Bestrafung, sondern auch die Einziehung der offenen Schadensbeträge an.

Dass die Betrügereien im ganz großen Stil erst nach drei Jahren aufflogen, weist auf Schwachstellen im Abrechnungssystem des Bereitschaftsdienstes hin. Die KVB betont jedoch, dass es sich um einen Extremfall handele und die meisten Ärzte korrekt abrechnen würden. Doch handelt es sich wirklich nur um einen Einzelfall? Immer wieder werden falsche Abrechnungen – wie das Berechnen nicht erbrachter Leistungen oder nicht notwendiger Behandlungen – publik. Seit Jahren rutscht das Gesundheitssystem immer tiefer ins Minus. Die gesetzlichen Krankenkassen schlossen das Jahr 2024 mit einem Defizit von rund 6,2 Milliarden Euro ab. Nicht nur steigende Kosten für Behandlungen, Medikamente, Personal und Migranten, die nie eingezahlt haben – auch Abrechnungsbetrug trägt dazu bei, dass die Beitragszahler stärker belastet werden.

Der Beitrag Millionen-Betrug: Syrischer Arzt erfindet 6368 Hausbesuche ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.