Kategorie: Nachrichten
Ab 2026 wird der EU-Migrationspakt scharf geschaltet
Viktor Orbáns Warnung vor der Aktivierung des EU Migrationspaktes ab 2026 erinnert an Brüssels Plan, Europa weiter mit Asylsuchenden zu fluten – ein Rezept für den totalen Kollaps, dem nur mit totaler Ablehnung zu begegnen ist.
Von Chris Veber
Viktor Orbán hat es kürzlich auf X klargestellt, Brüssel aktiviert den Migrationspakt ab 2026 und Ungarn wird keinen Finger rühren, um da mitzumachen. Der ungarische Ministerpräsident macht unmissverständlich klar, dass sein Land weder Asylanten aufnimmt noch einen Cent dafür ausgibt. Dieser Widerstand ist der einzig vernünftige Weg, um den Selbstzerstörungskurs der EU-Führung abzuwenden.
Der EU-Migrationspakt, offiziell “Pakt über Migration und Asyl”, tritt ab Juni 2026 in Kraft und zielt auf eine „faire Verteilung der Lasten“ ab. In Wirklichkeit diktiert Brüssel Quoten für die Umverteilung von Asylsuchenden – mindestens 30.000 pro Jahr – oder zwingt Staaten zu Strafzahlungen von 20.000 Euro pro abgelehntem Fall. Länder wie Ungarn oder Polen, die bislang von der Asylinvasion verschont blieben, sollen nun gezwungen werden, Massen an illegalen Einwanderern aufzunehmen.
Orbán wird dem Befehl aus Brüssel nicht Folge leisten. Sein Post vom 12. November 2025 wurde mittlerweile millionenfach gelesen und die User wissen die Brüsseler Pläne auch richtig einzuschätzen – “Suicide pill for the West”, ein Plan, der mit dem Massenimport von kulturfremden Drittstaatlern zum Untergang Europas führen wird.
Orbáns Ablehnung fußt auf den bitteren Lektionen der vergangenen Jahre. Seit 2015 hat die Asylmigration aus rückständigen, religiös fanatisierten Ländern ohne jede Bildung Europas Fundamente erschüttert. Die Bildungssysteme kollabieren unter dem Druck von Millionen unqualifizierten Zuwanderern, die Sozialkassen leeren sich, die Staatshaushalte geraten ins Trudeln. In Deutschland etwa explodierten die (offiziellen!!!) Ausgaben für Asyl auf über 200 Milliarden Euro, während die Schulen verfallen und Krankenhäuser geschlossen werden.
Das offizielle Narrativ von der “Bereicherung” durch die illegale Zuwanderung löst sich vor aller Augen auf. Viele Asylanten fordern offen die Einführung des Kalifats, wie auf Demonstrationen in Berlin oder London zu sehen war. Weihnachtsmärkte mutieren zu Festungen mit Betonbarrieren – und schwer bewaffneten Polizisten, oder sie werden gleich ganz abgesagt, aus Angst vor Anschlägen.
Die Asylinvasion war katastrophal für die innere Sicherheit. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen Bände, die Zahl der Vergewaltigungen und Messermorde schießt in die Höhe. In Schweden hat die Zahl schwerer Sexualdelikte seit 2015 um 300 Prozent zugenommen, die Täter stammen meist aus migrantischen Milieus. In Deutschland berichten Polizeiberichte von einer Explosion der Zahl der Messerangriffe, oft verübt von Asylsuchenden. Der EU-Migrationspakt ignoriert diese Realitäten und will stattdessen die Probleme breiter verteilen – das gleicht dem Versuch, Krebs zu kurieren, indem man ihn metastasieren lässt.
Statt Verteilung braucht Europa Abschottung gegenüber den mittelalterlich religiös, meist islamisch, geprägten Asylanten. Die EU muss ihre Außengrenzen schließen, alle illegalen Einwanderer abweisen und die bereits im Land befindlichen remigrieren. Alle Zahlungen an Asylanten einstellen – so wie Dänemark es tut, das seit Jahren keine Sozialleistungen mehr an Asylwerber zahlt und die illegalen Asylanten bis zur Ausreise inhaftiert. Auch Ungarn zeigt vor, wie es geht: Orbáns Regierung baut keine von der EU‑Führung geforderten Aufnahmelager, sondern akzeptiert lieber Brüssels Strafen, die immer noch günstiger kommen als die Kosten der gescheiterten Integration.
Brüssel hingegen treibt den Pakt gegen alle Widerstände voran. Die Bereiche Asyl und Migration werden immer noch vermischt, die offizielle Ideologie von der unausweichlichen Bereicherung der europäischen Gesellschaften durch die Armutszuwanderung aus der Dritten Welt wird gegen alle Realitäten hochgehalten. Fakt ist, kein Asylant aus dem Nahen Osten, Afghanistan oder Afrika hat laut Genfer Flüchtlingskonvention in Europa ein Anrecht auf Asyl. Keiner.
Fakt ist weiterhin, die europäischen Bürger haben ein Anrecht darauf, zu entscheiden, mit wem sie zusammenleben wollen. Und Fakt ist, die europäischen Bürger haben ein Anrecht auf Erhaltung ihrer nationalen Kultur und Identität. Das EU-Zentralkomitee hat zuallererst die Interessen der europäischen Bürger zu vertreten. Wenn es das nicht will oder kann, dann ist es Zeit, das ZK auf den Müllhaufen der Geschichte zu entsorgen.
Die Hurrikanprognose für 2025 war (wieder einmal) übertrieben alarmistisch … Die Atlantiksaison endet nahezu normal.
Pierre Gosselin
Die US-amerikanische Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) prognostizierte für 2025 eine überdurchschnittlich starke Hurrikansaison im Atlantik.
Auch mit den Temperaturen ging NOAA nach Gutdünken um. (Redaktion)
Nun, da die Saison sich dem Ende zuneigt, können wir eine Bilanz ziehen und zusammenfassen: Die Aktivität wird nahezu normal ausfallen. Die zu Beginn des Jahres abgegebene Prognose war etwas übertrieben.
Die Vorhersagen für die Hurrikansaison haben sich nicht wirklich verbessert, trotz aller Behauptungen, dass die Modelle besser denn je seien:
„In meinen 30 Jahren beim National Weather Service hatten wir noch nie so fortschrittliche Modelle und Warnsysteme zur Überwachung des Wetters“, sagte Ken Graham, Direktor des National Weather Service der NOAA. „Diese Prognose ist ein Aufruf zum Handeln: Seien Sie vorbereitet. Ergreifen Sie jetzt proaktive Maßnahmen, um einen Plan zu erstellen und Vorräte anzulegen, damit Sie bereit sind, wenn ein Sturm droht.“
Die Prognose der NOAA für die Atlantik-Hurrikansaison 2025, die vom 1. Juni bis zum 30. November dauert, sagt eine Wahrscheinlichkeit von 60 % für eine überdurchschnittliche Saison und eine Wahrscheinlichkeit von 10 % für eine unterdurchschnittliche Saison voraus. Die Behörde prognostiziert insgesamt 13 bis 19 benannte Stürme (Windgeschwindigkeiten von 60 km/h oder mehr). Davon sollen 6 bis 10 zu Hurrikanen (Windgeschwindigkeiten von 120 km/h oder mehr) werden, darunter 3 bis 5 schwere Hurrikane (Kategorie 3, 4 oder 5; mit Windgeschwindigkeiten von 180 km/h oder mehr).
Nahezu normale Saison
Nach Angaben der Universität von Colorado liegt die Saison derzeit (7. November) hinsichtlich der akkumulierten Zyklon-Energie leicht über dem Durchschnitt:
Quelle: University of Colorado.
Obwohl es vor Monatsende noch zu weiteren Aktivitäten kommen kann, gibt es derzeit keine weiteren Anzeichen für tropische Stürme im Atlantik.
Globaler Gesamt-Trend
Alarmisten haben behauptet, dass die Aktivität tropischer Stürme mit dem Einsetzen der globalen Erwärmung zunehmen würde. Obwohl sich die Erde in den letzten 50 Jahren erwärmt hat, hat die globale Zyklonaktivität nicht wie befürchtet zugenommen:
Zwölfmonatiger gleitender Durchschnitt der weltweiten Hurrikane (oben) und schweren Hurrikane (unten) von 1980 bis zum 10. März 2025. Quelle: Ryan Maue.
Ganz im Gegenteil, seit 1990 ist insgesamt ein leichter Rückgang zu verzeichnen, wobei seit 1970 kein wirklicher Trend zu erkennen ist:
Gesamt-ACE weltweit pro Jahr (unter Berücksichtigung von Häufigkeit und Intensität) von 1970 bis zum 10. März 2025. Quelle: Ryan Maue.
Die Realität hat den alarmistischen Klimahysterie-Prognosen keinen Auftrieb gegeben. Für Katastrophisten war es eine enttäuschende Saison.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Die Hurrikanprognose für 2025 war (wieder einmal) übertrieben alarmistisch … Die Atlantiksaison endet nahezu normal. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Die Medien konzentrieren sich auf Epsteins Verbindungen zu Trump und ignorieren seine Verbindungen zu Israel
Die Art und Weise, wie die Presse über Jeffrey Epsteins Verbindungen zu Trump berichtet hat, während sie die weitaus bedeutenderen Enthüllungen über Epsteins Verbindungen zum israelischen Geheimdienst völlig ignoriert hat, ist ein perfektes Beispiel dafür, wie westliche Medien alles ignorieren, was nicht in das Weltbild der beiden Parteien passt.
Caitlin Johnstone
Die Art und Weise, wie die Presse über Jeffrey Jeffrey Epsteins Verbindungen zu Trump berichtet hat, während sie die weitaus bedeutenderen Enthüllungen über Epsteins Verbindungen zum israelischen Geheimdienst komplett ignoriert hat, ist ein perfektes Beispiel dafür, wie westliche Medien alles ignorieren, was nicht in das Weltbild der zwei Parteien passt. Wenn es nicht irgendeinen parteipolitischen Aspekt gibt, den die Demokraten nutzen können, um die Republikaner anzugreifen, oder die Republikaner, um die Demokraten anzugreifen, dann wird es auffällig oft übersehen.
Was sich zufällig mit den Zielen des US-Imperiums deckt.
Das Imperium will nicht, dass die Menschen die bösen Dinge, die die USA und Israel gemeinsam getan haben, zu genau betrachten, egal wer im Amt ist, daher neigt die westliche Presse dazu, diese Dinge so weit wie möglich zu ignorieren.
Das Imperium will nicht, dass die Menschen den Überblick darüber behalten, welche Länder die US-Kriegsmaschinerie von einer Regierung zur nächsten bombardiert. Deshalb verschweigt die westliche Presse diese Informationen so sehr, dass ich alle paar Monate einen viralen Tweet von einem Amerikaner sehe, der sagt: „Moment mal, wir haben die ganze Zeit Somalia bombardiert?“ oder „Wir haben Truppen in Kenia?“
In was für einer seltsamen Welt leben wir: Es ist weniger tabu, über Epsteins Sexualverbrechen zu berichten als über seine Verbindungen zum israelischen Geheimdienst.
What a weird world we live in: It’s less taboo to cover Epstein’s sex crimes than his relationship to Israeli intelligence. https://t.co/vjZA0dlhqd
— Briahna Joy Gray (@briebriejoy) November 13, 2025
Die überwältigende Mehrheit der Missbräuche des Imperiums bleibt bestehen, unabhängig davon, welche politische Partei gerade an der Macht ist oder was das Wahlprogramm des aktuellen US-Präsidenten war. Krieg. Völkermord. Militarismus. Imperialistische Ausbeutung. Umweltzerstörender Kapitalismus. Zunehmende Ungleichheit. Verarmung. Obdachlosigkeit. Militarisierung der Polizei. Das sich ständig ausweitende Überwachungsnetz. Zensur. Propaganda. Regierungslügen und Undurchsichtigkeit. Die Verbrechen der imperialen Geheimdienstallianz.
All die schlimmsten Dinge über unsere dystopische Zivilisation hier in der weltumspannenden Machtstruktur, die lose um die Vereinigten Staaten herum zentralisiert ist, marschieren völlig ununterbrochen von Präsident zu Präsident weiter, während die Massenmedien sie ignorieren und die Öffentlichkeit auf irrelevante Fehden zwischen Amerikas zwei politischen Mainstream-Fraktionen fixieren.
Das liegt daran, dass die Massenmedien der westlichen Welt nicht dazu da sind, über die wichtigsten Nachrichten unserer Zeit zu berichten. Sie existieren, um zu indoktrinieren, abzulenken und zu manipulieren. Sie sind keine Nachrichtendienste, sie sind Propagandadienste.
Ein paar weitere Details über Trumps bereits gut–dokumentierte Epstein-Verbindungen zum Informations-Ökosystem hinzuzufügen, wird viel Interesse und Aufmerksamkeit wecken und den politischen Diskurs für ein oder zwei Tage monopolisieren, aber es wird nichts ändern. Wenn die amerikanische Öffentlichkeit jedoch eine universelle Abscheu gegen Israel und seine Einmischung in die Angelegenheiten ihres eigenen Landes entwickelt, hätte das weitreichende Folgen, die das Gesicht der Welt verändern könnten. Deshalb konzentrieren sich die Propagandadienste des Imperiums eher auf das Erste als auf das Zweite.
Die biometrische Zahlungsrevolution, der Sie nie zugestimmt haben
Sie beginnt mit einem schnelleren Bezahlvorgang – und endet damit, dass Ihr Körper zur Firmeninfrastruktur wird.
Christina Maas
Das Gerät blinkt grün, ein Signalton ertönt, und irgendwo tief in Amazons digitalem Imperium wird ein weiterer Handabdruck in die Sammlung aufgenommen.
Der Kunde geht mit einem Sandwich davon. Amazon geht mit einer neuen biometrischen Signatur davon – einer weiteren Zeile Code in seiner wachsenden Bibliothek menschlicher Identitäten.
Das Unternehmen nennt das System Amazon One, ein „Handflächenlese“-Zahlungssystem, das inzwischen in Whole-Foods-Filialen in den gesamten USA installiert ist.
Die Idee klingt simpel: keine Karte, kein Portemonnaie, kein Handy. Nur Ihre Hand. Der Haken ist ebenso simpel: Ihre Hand ist jetzt Teil der Unternehmensinfrastruktur.
Amazon spricht lieber von „reibungsloser Bequemlichkeit“. Für alle anderen sieht es aus wie der Moment, in dem Ihr Körper zu einem Passwort wurde – und Ihr Passwort zu etwas, das Sie nie wieder ersetzen können.
Überall in der Finanzwelt breitet sich dieselbe Logik aus. Banken, Einzelhändler und sogar Regierungen beginnen, Plastikkarten durch Fingerabdrücke, Gesichter und Stimmen zu ersetzen.
Die Sprache rund um diese Projekte ist immer positiv: Begriffe wie „Sicherheit“, „Effizienz“ und „Betrugsprävention“. Tatsächlich verkaufen sie die Teilnahme an einem Ökosystem, in dem das Produkt Daten und die Währung Identität ist.
Das Versprechen ist verführerisch: keine Passwörter mehr merken, keine Karte mehr suchen. Einfach kurz scannen – fertig. Aber sobald Ihre Biologie Ihr Login wird, ist das dauerhaft. Eine gestohlene Kreditkarte kann man sperren. Einen gestohlenen Handabdruck nicht.
Die Unternehmen behaupten, diese Systeme existierten zur Sicherheit. Was sie nicht betonen: Jede Transaktion wird zu einem neuen Eintrag in einem wachsenden Netzwerk biometrischer Überwachung.
Humanity Protocol, bekannt für die Nutzung von Handbiometrie zur Identitätsverifikation, hat sich mit Mastercard zusammengeschlossen, das biometrische Zahlungen zum Mainstream machen will.
Anstatt physische Dokumente wie Gehaltsabrechnungen oder Kontoauszüge einzureichen, sollen Nutzer bald ihre finanziellen Nachweise durch kryptografische Belege erbringen können, die die zugrunde liegenden Daten nie offenlegen. Die Kooperation zielt darauf ab, den Zugang zu Finanzdienstleistungen zu vereinfachen und zu sichern – zunächst in den USA, später weltweit.
Die Partnerschaft verbindet Mastercards offenes Finanzsystem mit Humanity Protocols dezentraler Identitätslösung Human ID. Diese Integration ermöglicht es Menschen, ihre Identität und den Besitz finanzieller Konten zu bestätigen.
Durch selektive Offenlegung und Zero-Knowledge-Kryptografie können finanzielle Details wie Einkommen oder Vermögen überprüft werden, ohne „Rohdaten“ zu teilen, so das Unternehmen.
Einmal verifiziert, kann eine Human ID plattformübergreifend für KYC-Prozesse (Know Your Customer) wiederverwendet werden.
„Wir glauben, dass Identität grundlegend für die Zukunft der Finanzen ist“, sagte Terence Kwok, Gründer von Humanity Protocol. „Gemeinsam mit Mastercard ermöglichen wir unseren Human-ID-Inhabern, ihre finanziellen Voraussetzungen nachzuweisen, ohne wertvolle Zeit für manuelle Prozesse zu verlieren.“
Erst letztes Jahr gegründet, wurde Humanity Protocol schnell zu einem der auffälligsten Akteure im Bereich des Proof-of-Personhood. Das in San Francisco ansässige Start-up sicherte sich Anfang 2025 rund 20 Millionen Dollar und erreichte eine vollständig verwässerte Bewertung von 1,1 Milliarden Dollar.
Kwok erklärte, dass Humanity Protocol andere Proof-of-Personhood-Initiativen nicht als direkte Konkurrenz sehe. Stattdessen könnten unterschiedliche Verifikationssysteme verschiedene Zwecke erfüllen. Proof-of-Personhood stelle sicher, dass Online-Nutzer echte Menschen seien – ohne Vertrauen in eine zentrale Behörde. Humanity Protocol konzentriere sich darauf, Nutzern eine vernetzte „plattformübergreifende Reputation“ zu ermöglichen.
Beim Start seines Mainnets im August führte das Unternehmen zkTLS (Zero-Knowledge Transport Layer Security) ein. Dieses System ermöglicht es Nutzern, Fakten wie Nachweise zu bestätigen, ohne Quellendokumente offenzulegen. Es verbindet klassische digitale Nachweise mit dezentralen Web3-Diensten und erweitert so den Datenschutz bei digitalen Interaktionen.
Anfang des Jahres übernahm Humanity Protocol Moongate, ein dezentrales Netzwerk für Ticketing, Zugangskontrolle und digitale Nachweise bei globalen Veranstaltungen. Der Schritt verdeutlicht die Ambition des Unternehmens, sichere, wiederverwendbare digitale Identitäten sowohl im Finanzwesen als auch im Alltag praktikabel zu machen – bei gleichzeitigem Schutz der Privatsphäre.
Die neue „Smile Economy“
Mastercards Biometric Checkout Program wird bereits in Europa eingeführt.
In Polen können Kunden bei Partnern wie PayEye mit einem Lächeln in die Kamera bezahlen. Das Marketing verspricht, Betrug sei „praktisch unmöglich“.
Im Kleingedruckten steht etwas anderes: das Ziel einer „universellen Identität über jeden Kanal“.
In einfachem Englisch bedeutet das: Ihr Gesicht wird zu Ihrem finanziellen Schlüssel – überall nutzbar, überall überprüfbar, und gespeichert an einem Ort, den Sie nie sehen werden.
Konzerne wie Thales und Idemia entwickeln „Smartcards“, die Fingerabdrücke direkt lesen. BNP Paribas preist sie als „Verschmelzung von Sicherheit und Einfachheit“ an. Die Botschaft an Verbraucher lautet: Die Preisgabe biologischer Daten ist der Preis für Bequemlichkeit.
Jede dieser Innovationen wirkt isoliert harmlos – ein schnellerer Checkout, ein flüssigerer Login. Doch zusammengenommen offenbaren sie etwas Größeres: den stillen Aufbau einer biometrischen Ökonomie – einer Infrastruktur der Identität, die überall funktioniert und niemandem Rechenschaft schuldet.
Es gibt keinen Ausschaltknopf für dieses System. Sobald eine biometrische Datenbank existiert, existiert sie für immer. Sie kann gehackt, eingeklagt oder verkauft werden.
Die Unternehmen versprechen Verschlüsselung und Datenschutz – aber der Tausch ist klar: Sie erhalten einen dauerhaften Identifikator. Sie erhalten eine schnellere Kasse.
Die Tech-Industrie hat die Verbraucher daran gewöhnt, jeden Tausch als fair zu betrachten – schnelleren Zugang im Austausch für mehr persönliche Preisgabe.
Nun hat dieser Handel den menschlichen Körper erreicht. Was wie Innovation wirkt, könnte der Moment sein, in dem persönliche Identität zum Unternehmensvermögen wurde.
Die Voiceprint-Ökonomie
Banken gehörten zu den ersten, die Identität als Verhaltenssignatur neu definierten. 2016 startete HSBC Voice ID – mit dem Versprechen, dass keine zwei Stimmen identisch seien und Betrug „praktisch unmöglich“.
Die Bank prahlte später, das System habe Hunderte Millionen Dollar an Betrugsversuchen verhindert. Der Preis: Ihre Stimme – gespeichert auf einem Server.
Das Modell verbreitete sich rasch, auch in Regierungsbehörden.
In Großbritannien sammelte die Steuerbehörde (HMRC) fast fünf Millionen Sprachabdrücke von Steuerzahlern – ohne gültige Zustimmung, wie der Information Commissioner’s Office 2019 feststellte. HMRC musste die Daten löschen – ein Eingeständnis, dass biometrische Verifikation leicht von „optional“ zu „verpflichtend“ wird, ohne dass jemand es bemerkt.
Der Fall zeigte eine grundlegende Wahrheit über biometrische Systeme: Sobald sie an essenzielle Dienste wie Steuern oder Banking gebunden sind, hören sie auf, freiwillig zu sein. Sie werden zur Pflicht.
Während die Öffentlichkeit auf Spracherkennung achtete, schlich sich eine subtilere Form der Überwachung durch die Hintertür: Behavioral Biometrics. Unternehmen wie BioCatch analysieren, wie Nutzer tippen, wischen oder zögern, bevor sie klicken. Jede Bewegung wird zu einem Datenpunkt in Systemen, die behaupten, echte Nutzer von Betrügern unterscheiden zu können.
Diese Technologie arbeitet dauerhaft im Hintergrund, kartiert Gewohnheiten und Rhythmen. Nutzer erfahren selten, wie lange ihre Daten gespeichert werden oder wer darauf zugreifen kann. Das Ergebnis: eine Form permanenter Beobachtung, verkauft als Betrugsschutz.
Wenn der Staat mitmacht
Regierungen haben gelernt, dieselbe Sprache von „Bequemlichkeit und Sicherheit“ zu sprechen.
2022 kündigte die US-Steuerbehörde (IRS) an, dass Steuerzahler ihre Identität über den privaten Gesichtserkennungsanbieter ID.me verifizieren müssten.
Millionen Menschen sollten Live-Gesichtsscans einreichen, um auf ihre Steuerkonten zuzugreifen.
Nach einem Sturm der Kritik und Druck aus dem Kongress zog die IRS die Entscheidung zurück – erst, als klar wurde, dass aus einer „Option“ eine Verpflichtung zu werden drohte.
Die Europäische Union arbeitet an ihrer eigenen Version: der European Digital Identity Wallet.
Offiziell soll sie das Leben vereinfachen – ein einziges sicheres Anmeldeinstrument für Reisen, Zahlungen und Online-Zugang. Zusammen mit neuen Zahlungssystemen wie Wero wird sie als Möglichkeit verkauft, Bürger zu „befähigen“.
In Wirklichkeit verschmilzt sie Identität, Authentifizierung und Finanzen in einem System – einer Struktur, in der alles, vom Geld bis zur Bewegung, unter einem einzigen administrativen Rahmen nachverfolgt werden kann.
Vorschriften, die Verbraucher vor Betrug schützen sollen, helfen dabei, diese Überwachungsinfrastruktur zu bauen.
Die Payment Services Directive 3 der EU und Großbritanniens Authorized Push Payment Scheme fördern beide eine stärkere Datenerhebung.
Um Betrug zu reduzieren, müssen Banken Identitäten gründlicher prüfen und Verhalten intensiver überwachen. Compliance wird zur Ausrede für Dauerüberwachung.
Regulierung durch Überwachung
Unter diesen neuen Regeln umfasst der Begriff „starke Kundenauthentifizierung“ nun auch „etwas, das Sie sind“.
Damit sind Fingerabdrücke, Gesichtsstrukturen und sogar Verhaltensmuster gemeint. Zahlungsnetzwerke und Prozessoren betrachten diese Methoden als Werkzeuge zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben – und normalisieren so die Vorstellung, dass Ihr Körper der ultimative Identitätsnachweis sein soll.
Biometrische Zahlungen werden als sicher und effizient vermarktet. In Wirklichkeit führen sie eine permanente Form von Risiko ein. Wenn ein Unternehmen wie Amazon die Muster Ihrer Handfläche oder Ihres Gesichts speichert, sammelt es Daten, die nie verändert werden können. Werden sie kopiert oder offengelegt, ist der Schaden irreversibel.
Sobald dieser Identifikator existiert, bleibt er selten an einem Ort. Dieselbe Hand oder dasselbe Gesicht, das für Lebensmittel bezahlt, könnte bald Bürotüren öffnen, das Alter bei Konzerten prüfen oder über Kreditwürdigkeit entscheiden. Jede Erweiterung verspricht Bequemlichkeit – jede schafft Abhängigkeit.
Biometrische Systeme scheitern auch vorhersehbar – und diese Fehler treffen nicht alle gleich. In Indien hat das Regierungsprogramm Aadhaar, ein nationales ID-System auf Basis von Fingerabdrücken und Irisscans, Millionen Menschen von Renten und Lebensmitteln ausgeschlossen – wegen Datenfehlern oder technischer Pannen.
Eine schlechte Internetverbindung kann dort bedeuten: kein Geld, kein Essen, kein Existenznachweis.
Westliche Versionen folgen demselben Weg – nur mit weicherem Marketing.
Eine Zukunft, in der der Zugang zu Geld davon abhängt, ob ein Sensor Ihr Gesicht erkennt, sollte man nicht Fortschritt nennen.
Der geschlossene Kreis
Biometrische Systeme werden still eingeführt – ein Scanner, ein App-Update nach dem anderen.
Sie werden als Fortschritt präsentiert, dienen aber in Wahrheit der Zentralisierung der Kontrolle über Identität.
Jeder Schritt in Richtung biometrischer Bequemlichkeit höhlt die Privatsphäre weiter aus, bis der Körper selbst zum Eigentum des Systems wird.
Die grünen Lichter an der Kasse wirken harmlos. Doch hinter diesem Leuchten steckt ein Netz aus Sensoren, Servern und Datenhändlern, das darüber entscheidet, wer sich bewegen, zahlen und dazugehören darf.
Die Scanner werden nicht verschwinden. Sie werden sich ausbreiten – in Geschäften, Banken, Büros – bis ihre Präsenz alltäglich wirkt. Was zählt, ist, ob die Menschen verstehen, was sie im Tausch gegen Geschwindigkeit aufgegeben haben.
Die Technologie braucht keine Zustimmung, um sich weiter auszubreiten. Aber sie ist auf Teilnahme angewiesen.
Die letzte stille Macht bleibt: die Wahl, keine Hand mehr zu reichen.
UK-Labor entwickelt chimäre H7N7-Vogelgrippe-Hybride aus hochpathogenen Genen, die asymptomatische Verbreitung eines tödlichen Virus ermöglichen
Zwei synthetische H7N7-Hybride zeigten bei Versuchshühnern ein stilles, hochriskantes Ausscheidungsverhalten.
Von Jon Fleetwood
Das führende britische Regierungsvirologielabor hat neue Vogelgrippeviren mittels Reverse-Genetik konstruiert, wie ein im Oktober in Virology veröffentlichter Artikel dokumentiert. Die Studie beschreibt die gezielte Herstellung und den experimentellen Einsatz synthetischer H7N7-Varianten an lebenden Hühnern.
Die Veröffentlichung erscheint zu einem Zeitpunkt, an dem die WHO ein permanentes internationales System zur Sammlung, Speicherung und Weiterverteilung von Erregern im Rahmen des neuen Pandemieabkommens aufbaut.
Die Arbeiten, durchgeführt an der Animal and Plant Health Agency (APHA-Weybridge), rekonstruierten den Mutationsweg, durch den niedrigpathogene Vogelgrippe in einen tödlichen hochpathogenen Stamm übergeht.
Die Studie bestätigt, dass Regierungsforscher zwei gentechnisch veränderte Influenzaviren erschufen, die genau an der molekularen Schaltstelle modifiziert wurden, welche milde Vogelgrippe in ihre hochpathogene Form verwandelt.
Der Artikel – „Infection of point-of-lay hens to assess the sequential events during H7N7 high-pathogenicity avian influenza emergence at a layer premises“ – erklärt, dass APHA-Wissenschaftler zwei rekombinante H7N7-Viren mittels Reverse-Genetik erzeugten („RG“):
„Zwei lebensfähige RG-rettete rekombinante LPAIVs waren genetisch identisch mit dem isolierten H7N7-HPAIV, abgesehen vom CS; eines enthielt ein DBCS (H7N7-DBCS) und das andere ein SBCS (H7N7-SBCS).“
Diese konstruierten Viren wurden anschließend verwendet, um Hühnergruppen unter SAPO-Stufe 4 / ACDP-Stufe 3 – den höchsten Sicherheitsstufen für Tiererreger im Vereinigten Königreich – zu infizieren.
Der Versuch wirft nationale Sicherheitsbedenken auf, insbesondere da US-Kongress, Weißes Haus, Energieministerium, FBI, CIA und der deutsche BND bestätigt haben, dass die COVID-19-Pandemie wahrscheinlich das Ergebnis einer im Labor manipulierten Erregerkonstruktion war.
Weltweit führen Regierungen ähnliche Experimente an Vogelgrippe-Erregern durch.
Neue Vogelgrippeviren mit konstruierten Spaltstellen
Die konstruierten Viren unterschieden sich nur in der Hämagglutinin-(HA)-Spaltstelle, dem entscheidenden molekularen Faktor, der bestimmt, ob ein Vogelgrippevirus niedrigpathogen bleibt oder systemisch tödlich wird.
- H7N7-SBCS: synthetisches Virus mit „single-basic“ Spaltstelle
- H7N7-DBCS: synthetisches Virus mit „di-basic“ Spaltstelle
Beide Konstrukte behielten alle inneren Gene eines bekannten hochpathogenen H7N7-Ausbruchsstammes bei. APHA erzeugte somit niedrigpathogene Versionen eines hochpathogenen Virus, deren Spaltstellen gezielt manipuliert wurden.
Der Artikel erklärt:
„Die SBCS-, DBCS- und MBCS-(HPAIV)-Viren waren ansonsten genetisch identisch (einschließlich der inneren Gene).“
Mit anderen Worten:
Man nahm das Genom eines hochpathogenen Vogelgrippevirus, veränderte die Spaltstelle, um es „niedrigpathogen“ erscheinen zu lassen, und infizierte dann Hühner, um zu beobachten, wie sich erneut eine hochpathogene Form herausbilden könnte.
Dies ist dieselbe Spaltstellenmutation, die historisch H5- und H7-Viren in tödliche Stämme verwandelt.
Die konstruierten Viren zeigten neues funktionales Verhalten
Obwohl als „low-path“-Modelle hergestellt, zeigten die künstlichen Viren auffällige neue biologische Eigenschaften:
- Die Infektionsraten unterschieden sich deutlich.
- Das DBCS-Virus verhielt sich stärker wie ein hochpathogenes Vorläuferstadium.
- Hühner überlebten die erste Infektion – schieden jedoch später bei Kontakt mit dem hochpathogenen Virus in 95 % der Fälle tödliche Viruslast aus.
Der Artikel berichtet:
„Eine vorherige Exposition gegenüber H7N7-LPAIV verhinderte die Replikation von H7N7-HPAIV nicht… 20/21 (95 %) schieden H7N7-HP aus.“
Die Tiere blieben äußerlich gesund, schieden jedoch tödliches Virus aus – ein epidemiologisch gefährliches Verhalten, das bei natürlichen Ausbrüchen hochpathogener Vogelgrippe untypisch ist.
Dies schafft ein Superspreader-Szenario: scheinbar gesunde Vögel verbreiten tödliche Viren in Wasser, Einstreu und Umgebung.
Die Umweltproben bestätigten dies:
„H7N7-HPAIV-Umweltkontamination trat auf… im Trinkwasser und in Stroh-/Kotgemischen.“
Schrittweise Nachbildung des Entstehungsprozesses hochpathogener Vogelgrippe
Die Studie zielte explizit darauf ab, die Abfolge der Ereignisse nachzubilden, durch die ein niedrigpathogener Stamm hochpathogen wird.
Die Autoren schreiben:
„Unsere aktuelle Studie zielte darauf ab, die sequenziellen Ereignisse zu modellieren… beginnend mit einer H7N7-LPAIV-Infektion, gefolgt zwei Wochen später von einer H7N7-HPAIV-Exposition.“
Die Experimente reproduzieren:
- Einführung des synthetischen LPAI-Virus
- milde Erstinfektion
- zweite Exposition mit hochpathogenem Virus
- stille Weitergabe des tödlichen Virus
- Umweltkontamination
- Überleben der Wirte bei gleichzeitiger Ausscheidung
Diese Kombination – erhöhtes Überleben + verlängerte Ausscheidung – ist genau jene Funktionsveränderung, die dual-use-Bedenken in der Influenzaforschung auslöst.
Durchgeführt in staatlichen BSL-3/4-Labors
Die Arbeiten fanden in strengsten Sicherheitseinrichtungen statt:
„Experimente wurden in britisch zertifizierten SAPO-Level-4- und ACDP-Level-3-Biocontainment-Laboren durchgeführt.“
SAPO-4 gehört zu den höchsten Pathogen-Sicherheitsstufen des Vereinigten Königreichs, normalerweise reserviert für Erreger mit großem agrarischem oder wirtschaftlichem Schadenspotenzial.
Fazit
Ein britisches Regierungsvirologielabor hat:
- zwei neue Influenzaviren konstruiert,
- auf Basis eines hochpathogenen Genoms,
- die lethale Spaltstelle gezielt verändert,
- lebende Hühner damit infiziert
- und gezeigt, dass diese Konstrukte still, aber effektiv hochpathogenes Virus replizieren und ausscheiden können.
Diese Arbeit bestätigt die absichtliche Schaffung neuer Influenzaviren und zeigt funktionelle Eigenschaften – insbesondere verlängerte Ausscheidung ohne Sterblichkeit –, die erhebliche Biosicherheits- und Dual-Use-Fragen aufwerfen.
Die Welt ist möglicherweise einen Schritt näher an einer weiteren im Labor entstandenen Pandemie.
Der Krieg gegen den Schlaf – und der wahre Grund, warum Sie nicht mehr schlafen können
Von The Vigilant Fox
Je müder Sie sind, desto mehr Geld verdienen sie. Aber es gibt eine einfache Änderung, die Sie heute Abend vornehmen können, damit Sie endlich wieder schlafen können.
Die folgenden Informationen basieren auf einem Bericht, der ursprünglich von A Midwestern Doctor veröffentlicht wurde. Wichtige Details wurden aus Gründen der Klarheit und Wirkung vereinfacht und redaktionell bearbeitet. Lesen Sie den Originalbericht hier.
Wenn Sie dachten, was sie mit Ivermectin gemacht haben, sei schlimm, dann warten Sie, bis Sie hören, was sie mit diesem Medikament gemacht haben.
Es stellt sich heraus, dass es ein Heilmittel gegen Schlaflosigkeit gibt, aber das Medikament ist so bemerkenswert wirksam bei einer Vielzahl von Erkrankungen, dass die FDA sich mit den Medien zusammengetan hat, um es vom Markt zu nehmen.
Das Medikament ist Gamma-Hydroxybutyrat, auch bekannt als GHB.
Die Taktik der FDA war rücksichtslos. 1990 veröffentlichte sie eine Pressemitteilung voller irreführender Ungenauigkeiten. Sie verbot das Medikament, bedrohte Compounding-Apotheken und führte sogar Razzien bei Lieferanten durch, ohne dazu rechtlich befugt zu sein.
„Die Hysterie in den Medien bezeichnete es als ‚Date-Rape-Droge‘“, wie von A Midwestern Doctor festgestellt wurde, aber Beweise zeigen, dass GHB keine wesentliche Ursache für Übergriffe war.
Wenn Sie mir nicht glauben, schauen Sie sich dieses Video mit Jimmy Dore an und machen Sie sich auf eine Überraschung gefasst.
Lesen Sie dann weiter unten, warum der „Krieg gegen den Schlaf“ eine der finstersten und profitabelsten Taktiken war, die jemals gegen die Menschheit eingesetzt wurden.
Je müder Sie sind, desto mehr Geld verdienen sie. Aber es gibt eine einfache Änderung, die Sie heute Abend vornehmen können, damit Sie endlich wieder schlafen können.
If you thought what they did to ivermectin was bad, wait till you hear what they did to this drug.
It turns out that there’s a cure to insomnia, but the drug is so remarkably effective for a variety of conditions that the FDA colluded with the media to take it down.
The drug is… pic.twitter.com/ebPpdPGBWd
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) November 6, 2025
Schlaf ist nicht nur Erholung. Er ist der stärkste Heilungsprozess, über den Ihr Körper verfügt.
Während des Tiefschlafs reinigt Ihr Gehirn, Ihre Zellen reparieren sich, Ihre Hormone kommen wieder ins Gleichgewicht und Ihr Immunsystem wird zurückgesetzt. Das ist wichtig.
Ohne Tiefschlaf bricht alles zusammen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ihre Stimmung, Ihr Stoffwechsel, Ihre Fruchtbarkeit, sogar Ihr Realitätssinn.
Und dennoch … gibt die Hälfte der Amerikaner an, sich nie ausgeruht zu fühlen.
Das klingt nach einer Katastrophe.
Hier nur einige Beispiele für wichtige Funktionen, die mit dem Schlaf zusammenhängen:
- Gesundheit des Kreislaufs (einschließlich Vorbeugung von Herzinfarkten)
- Gesundheit des Stoffwechsels
- Gesundheit des Immunsystems
- Vorbeugung von Krebs
- Heilung des Gehirns
- Regulierung der Hormone
- Verarbeitung von Emotionen
- Und vieles mehr!
Die Wissenschaft zeigt, dass chronischer Schlafmangel folgende Krankheiten auslöst:
- Herzerkrankungen und Bluthochdruck
- Fettleibigkeit und Diabetes
- Depressionen und Psychosen
- Krebs und Alzheimer
Die Menschen brauchen keinen besseren Kaffee. Sie brauchen besseren Schlaf.
Aber die Wahrheit ist: Die Lösung unseres Schlafproblems würde eine Billionen-Dollar-Industrie zum Einsturz bringen, die darauf basiert, uns erschöpft und abhängig zu halten.
Die Schlafkrise ist kein Zufall. Es handelt sich um ein weiteres Geschäftsmodell, das Profit über die Gesundheit der Menschen stellt und sich gleichzeitig als Gesundheitswesen bezeichnet.
Denken Sie einmal darüber nach… Tech-Giganten profitieren davon, wenn Sie um Mitternacht endlos scrollen, obwohl Sie eigentlich um 22 Uhr schlafen gehen wollten. Krankenhäuser profitieren davon, wenn Nachtarbeiter immer wieder krank werden. Die Pharmaindustrie profitiert davon, wenn chronische Krankheiten zu einer lebenslangen „Symptombehandlung” werden.
Unterdessen verbietet die FDA sichere, natürliche Schlafmittel.
Das haben wir schon einmal erlebt.
Dieser Kampf wird als Krieg gegen den Schlaf bezeichnet. Und er ist sehr real.
Der unsichtbare Krieg, in dem wir uns derzeit befinden, wird durch helle Bildschirme, blaues Licht und endlose Benachrichtigungen geführt, die darauf abzielen, Ihren Tagesrhythmus zu stören.
Die Amerikaner gaben im letzten Jahr 65 Milliarden Dollar für Schlafmittel aus – und dennoch sind wir müder denn je.
Das ist kein Versagen. Das ist der Plan.
Die meisten Schlafmittel helfen Ihnen nicht wirklich beim Einschlafen – sie sedieren Sie lediglich.
Sie schalten Ihr Gehirn aus, anstatt es die Phasen durchlaufen zu lassen, die es heilen.
Studien zeigen, dass sie Ihr Sterberisiko um bis zu 500 % erhöhen.
Sie heilen nicht. Sie werden chemisch abgeschaltet. Manchmal dauerhaft.
Ärzte hatten einst Zugang zu einem Schlafmittel, das tatsächlich wirkte. GHB (Gamma-Hydroxybutyrat) war sicher, veränderte den Schlaf und basierte auf einer Verbindung, die natürlicherweise im menschlichen Gehirn vorkommt.
Was hat die FDA also getan?
Sie hat es begraben. Die Medien haben es diffamiert. Und die Pharmaindustrie hat dafür gesorgt, dass es sowohl aus den Apotheken als auch aus dem öffentlichen Gedächtnis verschwand – fast so, als hätte es nie existiert.
Doctors once had access to a sleep remedy that actually worked. GHB (Gamma-hydroxybutyrate) was safe, transformed sleep, and was built on a compound naturally found in the human brain.
So what did the FDA do?
They buried it. The media smeared it. And Big Pharma made sure it… pic.twitter.com/IQa9VU1RhN
— Vigilant Fox
(@VigilantFox) November 6, 2025
Neben verschiedenen Schlafmitteln gibt es immer wieder gut gemeinte Ratschläge.
Licht ausschalten. Das Zimmer kühl halten. Bildschirme vermeiden. Immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen.
Das sind alles gute Vorschläge. Aber sie reichen nicht aus.
Etwas Tieferes sabotiert Ihren Schlaf – und die meisten Ärzte wissen nicht einmal davon.
Was ist also der heimliche Übeltäter? Oft sind es elektromagnetische Felder.
Jede Nacht liegt Ihr Körper in einem Netz unsichtbarer Frequenzen. WLAN-Router, intelligente Stromzähler, Bluetooth-Geräte, nahegelegene Mobilfunkmasten, schmutzige Elektrizität – all das kann sich auf Sie auswirken.
Die meisten Menschen denken nie darüber nach, weil wir es nicht sehen können. Aber Ihr Nervensystem weiß alles darüber. Schließlich sind Menschen elektrische Wesen.
Und wir verlieren still und leise unsere Fähigkeit, uns auszuruhen und zu regenerieren.
In einer Studie aus dem Jahr 2019 entdeckten Wissenschaftler, dass die Gedächtnisbildung im Gehirn von schwachen elektrischen Feldern abhängt, die während des Schlafs zwischen den Neuronen fließen.
Hier ist der Haken: Diese natürlichen Gehirnwellen können durch externe elektrische Felder gestört werden – wie beispielsweise durch die EMFs in Ihrem Schlafzimmer!
Ihr WLAN könnte buchstäblich Ihre Träume stören.
Patienten berichten, dass sie besser schlafen – tiefer und mit lebhaften Träumen –, indem sie nachts einfach die Sicherungen in ihrem Haus ausschalten oder ihren Router vom Stromnetz trennen.
So einfach ist das!
Einige wechseln zu kabelgebundenem Internet und wollen nie wieder etwas anderes.
Andere stellen fest, dass sie in der Nähe eines Telefonladegeräts, eines Smart-TVs oder sogar einer neuen LED-Straßenlaterne nicht schlafen können.
Klingt verrückt? Die American Medical Association hat 2016 davor gewarnt!
Unsere Häuser sind heute voller „schmutziger Elektrizität“ – chaotischer Frequenzen, die von billigen Kabeln, Geräten und drahtlosen Geräten ausgehen.
Die meisten von uns können sie nicht sehen, aber empfindliche Menschen können sie spüren – in Form von Kopfschmerzen, Unruhe oder sogar Herzklopfen.
Bei besonders empfindlichen Menschen kann sie Krampfanfälle oder sogar vollständige Schlaflosigkeit auslösen.
Ein integrativer Arzt stellte fest, dass chronisch kranke Patienten sich besser fühlten und sogar genesen, wenn sie in einem Tal mit geringer EMF-Belastung übernachteten.
Leider wurde in demselben Tal ein Mobilfunkmast errichtet – und die Heilung hörte über Nacht auf.
Wenn man versteht, wie subtil die elektrischen Rhythmen des Gehirns sind, ergibt das alles Sinn.
Schlaf ist ein empfindlicher Dialog zwischen Ihren Zellen. EMFs sind ein ständiges Hintergrundrauschen, das diesen Dialog übertönt.
Und deshalb liegen Millionen von Menschen jede Nacht wach, obwohl sie Geld für Tabletten, Nahrungsergänzungsmittel und Verdunkelungsvorhänge ausgeben.
Hier ist etwas, das Sie ausprobieren können. Und Sie können noch heute Abend damit beginnen!
Schlafen Sie eine Nacht mit eingeschaltetem WLAN.
Schlafen Sie dann eine Nacht mit ausgeschaltetem WLAN.
Achten Sie auf den Unterschied.
Manche Menschen werden keinen Unterschied spüren. Andere werden sich wie neu geboren fühlen.
Unterschiedliche Körper, unterschiedliche Empfindlichkeiten. Aber das Problem zu ignorieren, hilft niemandem.
Sie können dies mit Lampen, Ladegeräten, Computern und sogar mit der Stromversorgung Ihres gesamten Schlafzimmers oder Ihrer gesamten Wohnung ausprobieren.
Viele Häuser weisen Mängel in der Verkabelung auf, befinden sich in der Nähe von Sendemasten oder unterirdischen Wasserleitungen, die störende Felder erzeugen.
Ihr Traumhaus kann Ihnen buchstäblich den Schlaf rauben.
Die „Schlaftauglichkeit” sollte wichtiger sein als die Quadratmeterzahl.
Und was ist mit Licht?
Weltweit ersetzen Städte die Lampen mit dem uns allen vertrauten orangefarbenen Licht durch „umweltfreundliche“ weiße LEDs.
Diese Lampen sparen zwar Energie, zerstören jedoch den Tagesrhythmus, verwirren Wildtiere und machen es unmöglich, die Sterne zu sehen.
Sie sind hell, effizient und biologisch giftig.
Das Gesamtbild ist erschreckend:
Jede moderne Annehmlichkeit – vom Telefon neben Ihrem Bett bis zum Turm vor Ihrem Fenster – nährt Industrien, die von Ihrer Erschöpfung profitieren.
Denn wenn Sie unter Schlafmangel leiden, geben Sie mehr Geld aus, essen mehr, werden kränker und denken weniger kritisch.
Es geht nicht um Gesundheitsfürsorge. Es geht um Kontrolle.
Noch schlimmer ist, dass die Menschen, die versuchen, andere zu warnen – diejenigen, die die elektromagnetische Energie als Erste spüren –, oft als verrückt abgetan werden.
Aber sie zu ignorieren, verzögert nur das, was auf alle anderen zukommt.
Die unsichtbare Verschmutzung, in der wir alle schwimmen, raubt uns nicht nur den Schlaf. Sie zerstört unsere Fähigkeit, uns selbst zu regenerieren. Das ist eine wirklich große Sache.
Aber wir können die Kontrolle über unsere Gesundheit zurückgewinnen. Der Schlaf kann wiederhergestellt werden.
Sie können Ihre Umgebung entgiften, das WLAN ausschalten, Ihr Zuhause neu verkabeln und tiefe Erholung wiederentdecken.
Aber zuerst müssen Sie den Krieg als das erkennen, was er ist – ein Krieg gegen Ihre Biologie.
Denn wenn Sie nicht schlafen können, können Sie nicht heilen.
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Erster Domino fällt: Pennsylvania steigt aus CO2-Zertifikateregime aus
Pennsylvania hat genug. Der regionale CO2-Ablasshandel lässt die Stromrechnungen durch die Decke gehen und setzt die Versorgungssicherheit aufs Spiel. Nun macht der Bundesstaat da nicht mehr mit. Ein Lehrbeispiel für die Europäer, die den CO2-Zertifikatewahn noch auf die Spitze treiben wollen.
Selbst bei den US-Demokraten, die sonst ganz treu auf der grünen Welle surfen, scheint zumindest bei manchen Politikern mittlerweile der Groschen gefallen zu sein. Dies zeigt das Beispiel Pennsylvania, wo der demokratische Gouverneur Josh Shapiro eine Gesetzesänderung unterschrieb, wonach sein Bundesstaat aus dem Regional Greenhouse Gas Initiative-Regime (RGGI) aussteigt. Dieser regionale Handel mit CO2-Zertifikaten trieb die Strompreise derart massiv in die Höhe, dass Bevölkerung und Wirtschaft darunter leiden.
In den gesamten Mid-Atlantic-Regionen ziehen die Strompreise an, weil die Stromversorger wegen der CO2-Strafsteuer einerseits immer mehr Kohle- und Gaskraftwerke stillgelegt haben, andererseits der Strombedarf und die Netzbelastung auch durch die großen Datenzentren immer weiter steigen. Unter dem RGGI-Regime mussten die Betreiber dieser Kraftwerke nämlich Unsummen für die Verstromung von Kohle und Gas bezahlen.
Der Netzbetreiber PJM wies bereits vor Jahren darauf hin, dass RGGI den vorzeitigen Tod mehrerer thermischer Kraftwerke beschleunigen würde. Weniger resiliente Reservekapazität, höhere Ausfallwahrscheinlichkeit, wachsende Blackout-Gefahr in Spitzenzeiten. Genau jene Risiken, die in Maryland schon Realität werden, seit dort grüne Dogmatiker die Infrastruktur kaputtregulieren, um anschließend überrascht festzustellen, dass die Sonne nachts nun einmal nicht scheint und es immer wieder auch windstille Zeiten gibt.
Ein Vorgeschmack darauf, was auch den Europäern blüht
Die aktuellen Entwicklungen in Neuengland zeigen auch, welches Desaster den Europäern blüht, wenn Brüssel und die nationalen Regierungen den EU-Zertifikatehandel (ETS2) wie geplant weiter vorantreiben. Denn egal wie viele Wind- und Solarkraftwerke man auch aufstellt – ohne konventionelle Backup-Kraftwerke gibt es keine Versorgungssicherheit. Und gerade in Deutschland, wo man aus ideologischen Gründen sämtliche Atomkraftwerke stillgelegt hat, bleiben nur noch Gas- und Kohlekraftwerke übrig, um die Versorgungslücken zu füllen, welche der wetterabhängige Flatterstrom verursacht.
Wer glaubt, die bisherigen Strompreise seien schlimm, wird sich wundern, wie heftig ETS2 ab dem Jahr 2027 einschlagen wird. Der European Green Deal, vorangetrieben von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) und den Klimawahn-Minions von der sogenannten politischen Mitte bis hin zu den linken Rändern, könnte damit zum endgültigen Todesstoß sämtlicher energieintensiver Industrien avancieren und unzählige Menschen in den finanziellen Ruin treiben. Menschen, die heute schon Probleme damit haben, ihre Energierechnungen zu bezahlen, werden dann nämlich die totale finanzielle Katastrophe erleben.
Von wegen Flüchtlinge „sichern“ unsere Rente: Großteil ist armutsgefährdet
Neue Auswertungen zeigen: Fast zwei Drittel der in Deutschland lebenden Geflüchteten gelten als armutsgefährdet. Gleichzeitig ist die gesamte Armutsgefährdungsquote in Deutschland hoch – und Debatten über Renten- und Fachkräftesicherung greifen zu kurz, wenn Qualifizierung, Spracherwerb und echte Arbeitsmarktintegration nicht funktionieren. Das 2015 verkündete „neue Wirtschaftswunder“ durch Flüchtlinge wurde sprichwörtlich zum Rohrkrepierer.
Von Guido Grandt
„Armutsgefährdung“ misst relative Einkommensarmut: Wer mit weniger als 60 % des mittleren Einkommens (Medianeinkommens/Nettoäquivalenzeinkommen) leben muss, gilt als armutsgefährdet.
Für eine alleinlebende Person lag der Schwellenwert im Jahr 2023 bei etwa 15.765 Euro pro Jahr, das entspricht rund 1.314 Euro pro Monat. Im Sozialbericht für 2024 wird ein monatlicher Wert von ca. 1.381 Euro für Alleinlebende angegeben.
„Armutszeugnis“ für das „reiche“ Deutschland
Für Deutschland lag die Armutsgefährdungs-Quote der Bevölkerung im Jahr 2024 bei 15,5 %. Das sind 17,6 Mio. Menschen! 6,0 % waren von „erheblicher materieller und sozialer Entbehrung“ betroffen, 9,8 % der Menschen lebten in einem Haushalt mit „sehr geringer“ Erwerbsbeteiligung.
Ein Armutszeugnis für das so „reiche“ Deutschland, das überall in der Welt sein Geld verschenkt, als gebe es kein Morgen mehr!
„Deutschland ist gerettet! Die Flüchtlinge kommen!“
Zu Beginn der Flüchtlingskrise 2015 schwelgte halb Deutschland nicht nur in einem Willkommenstaumel, sondern auch in falschen Vorstellungen. So wurde medial und politisch verbreitet, dass „hoch motivierte“ Arbeitsmigranten ins Land kämen, die über genau jene Qualifikationen verfügten, die auf den heimischen Märkten gesucht werden würden.
Dazu seien sie oft noch „besser qualifiziert“ als die Einheimischen. Viele deutsche Unternehmen würden auf sie warten, um bislang unbesetzte Stellen ausfüllen zu können.
Zudem bekämen Flüchtlinge statistisch mehr Kinder, und diese seien die „Fachkräfte von morgen“.
Flüchtlinge als „Chance für den deutschen Arbeitsmarkt“
Der damalige Kanzleramtsminister und Flüchtlingskoordinator Peter Altmaier erklärte der Öffentlichkeit, dass Zehntausende „junge Flüchtlinge“ die Arbeits- und Ausbildungsplätze besetzen würden, „für die es seit vielen Jahren keine geeigneten Bewerber gegeben hat, weil der Arbeitsmarkt leer gefegt war“.
Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer wertete die hohen Flüchtlingszahlen als „Chance für den deutschen Arbeitsmarkt“ und sprach gleich von 500.000 freien Stellen. Eine Möglichkeit, diese zu besetzen, bestünde darin, Flüchtlinge schnell in die Arbeitswelt zu integrieren.
Der Nachrichtensender n-tv berichtete im August 2015, dass die Bundesagentur für Arbeit in einigen Bundesländern Mitarbeiter in Erstaufnahmeeinrichtungen schicken wolle, um „geeignete Bewerber“ zu suchen.
Flüchtlinge sollen die Deutschen vor der „Demografie-Katastrophe“ retten
Der damalige Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, sah im Herbst 2015 Asylbewerber langfristig als „große Bereicherung“ für Deutschland und dessen Wirtschaft, mit deren Hilfe es sogar gelingen könne, die „negativen Folgen des demografischen Wandels abzufedern“.
Auch Arbeitgeberverbände betonten regelmäßig, dass Flüchtlinge, wenn sie Arbeit finden und schnell die deutsche Sprache lernen würden, vielleicht das „demografische Problem“ in Deutschland lösen könnten.
Flüchtlinge als das neue „deutsche Wirtschaftswunder“
Der damalige Daimler-Chef Dieter Zetsche sah in den Schutzsuchenden eine Chance für die „wirtschaftliche Entwicklung“ in diesem Land. „Aber im besten Fall kann es auch eine Grundlage für das nächste deutsche Wirtschaftswunder werden, so wie die Millionen von Gastarbeitern in den 50er und 60er Jahren ganz wesentlich zum Aufschwung der Bundesrepublik beigetragen haben“, ließ er verlauten.
Und Zetsche weiter: „Die meisten Flüchtlinge sind jung, gut ausgebildet und hoch motiviert. Genau solche Leute suchen wir.“ Deshalb kündigte er im September 2015 an, in den Flüchtlingszentren Arbeitskräfte zu suchen und für Daimler anzuwerben.
Alle haben sich getäuscht oder gelogen
Politiker, Medien, Institutionen, Organisationen, Verbände, Arbeitgeber und Fachleute landauf und landab priesen so den Zuzug von Asylbewerbern an.
„Aufsteiger, die nach oben wollen, sind Hefe im trägen Teig der Gesellschaft“, meinte beispielsweise Hans-Ulrich Jörges vom Stern. „Das werden nun Flüchtlinge sein, die zupacken wollen und Dankbarkeit empfinden.“
Doch alle hatten sich getäuscht oder gelogen. Je nachdem, aus welcher Warte man das Dilemma sieht!
Die Kernergebnisse zur Lage Geflüchteter
Was haben wir von den Grünen, Roten (SPD), Linken und sogar von den Schwarzen (CDU/CSU) alles gehört: „Zuwanderung löst sofort den Fachkräftemangel!“ „Zuwanderer sichern unsere Rente!“
Doch nun müssen die „Flüchtlingsbefürworter“ und die Politiker, Medien- und Verbändevertreter und Unternehmer von gestern und heute bei den nachfolgenden Zeilen tapfer sein!
Denn laut Auswertung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ist die Mehrheit der Geflüchteten/Schutzsuchenden in Deutschland „armutsgefährdet“. Konkret: 63,7 %, was beinahe zwei Drittel der Zugewanderten entspricht!
Als Gründe werden unter anderem angegeben:
- Geringe Löhne
- Teilzeit/Minijobs
- Fehlende Abschlüsse
- längere Phasen ohne Beschäftigung
Übrigens: Als „Schutzsuchende“ werden entsprechend der Definition des Statistischen Bundesamtes alle Personen bezeichnet, die unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus in Deutschland Schutz gesucht haben. Darunter Personen mit laufenden Asylverfahren, anerkannte und abgelehnte Schutzsuchende sowie Personen, die aus politischen, völkerrechtlichen oder humanitären Gründen ohne individuelles Asylverfahren aufgenommen wurden. Die Begriffe Schutzsuchende und Geflüchtete werden mitunter synonym verwendet.
So wird das Dilemma „schöngeredet“
Natürlich müssen die hiesigen Politiker, die schließlich die Masseneinwanderung als Demografie- und Rentensicherung der Deutschen „verkauft“ haben, das Dilemma schönreden.
So heißt es diesbezüglich etwa, dass der Trend der Armutsgefährdung bei Flüchtlingen leicht abnehme, je länger der Aufenthalt dauere – mit steigender Erwerbstätigkeit und besseren Sprachkenntnissen. Aber das Ausgangsniveau bleibe dennoch hoch.
Zudem brauche Arbeitsmarktintegration Zeit. Studien würden zeigen, dass Beschäftigungsquoten schrittweise steigen würden. Es gebe erfolgreiche Beispiele (z. B. zehntausende Syrer in Engpassberufen).
Nicht groß an die Glocke gehängt wird diesbezüglich jedoch die Tatsache, dass es parallel dazu aber auch hohe Zahlen arbeitslos gemeldeter Geflüchteter gibt.
Weitere „Schönrechnerei“
Bejubelt wird mitunter, dass im Jahr 2023 rund 84 % der Schutzsuchenden ihren Lebensunterhalt ohne ergänzende Leistungen (Bürgergeld bzw. Grundsicherung) bestreiten.
Das hört sich zunächst wie eine Erfolgsmeldung an.
Anders wird es, wenn die Hintergründe beleuchtet werden: Denn mit diesen Zahlen sind lediglich jene Geflüchtete gemeint, die 2015 zugezogen sind und sich somit schon (2023) acht Jahre im Land aufhalten! Lassen Sie sich also nichts vormachen. Das ist wahrlich keine Erfolgsgeschichte.
Das Märchen von den Flüchtlingen, die unsere Rente sichern!
Renten werden durch breite, stabile sozialversicherungspflichtige Beschäftigung finanziert. Wenn aber ein großer Teil der Geflüchteten selbst armutsgefährdet, niedrig entlohnt, unterbeschäftigt oder transferabhängig ist, entsteht kurz- bis mittelfristig natürlich kein „positiver Nettoeffekt“ für die Sozialkassen. Ganz im Gegenteil: Sie belasten diese!
Die Formel „Geflüchtete sichern unsere Rente“ ist ohne konsequente Qualifizierung und Erwerbsintegration falsch oder mindestens unvollständig.
Die Fakten zeigen: Ein großer Teil der Zugewanderten ist armutsgefährdet und belastet die Sozialkassen, anstatt, wie verkündet, umgekehrt.
Das ändert sich erst, wenn Sprache, Abschlüsse und stabile, gut bezahlte Arbeit zur Regel werden. Davon sind die hiesigen Verhältnisse jedoch noch meilenweit entfernt.
Guido Grandt (geb. 1963) ist investigativer Journalist, Publizist, TV-Redakteur und freier Produzent. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf Recherchen zu organisierter Kriminalität, Geheimgesellschaften sowie auf brisanten Themen aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär und Sicherheit. Darüber hinaus widmet er sich der Aufdeckung verborgener oder tabuisierter Hintergründe zeitgeschichtlicher Ereignisse. Guido Grandt veröffentlichte bisher über 40 Sachbücher und verfasste rund 6.000 Artikel.
- Sein kostenloser Blog: https://www.guidograndt.de/
- Seine Bücher: Guido Grandt bei Amazon
Quellen:
- https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/01/PD25_036_63.html?utm_source=chatgpt.com
- https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/717320/migration-grossteil-der-gefluechteten-armutsgefaehrdet?utm_content=link_32&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid3705&f_tid=tSxrxeyIca6HZcVCaiLHDQ
- https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/sozialbericht-2024/553212/armutsgefaehrdung/?utm_source=chatgpt.com
- https://www.der-paritaetische.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/doc/armutsbericht_2025_web_fin.pdf?utm_source=chatgpt.com
- https://doku.iab.de/kurzber/2025/kb2025-17.pdf?utm_source=chatgpt.com
- https://www.zeit.de/gesellschaft/2025-10/armut-risiko-gefluechtete-migration-diw-studie-gxe?utm_source=chatgpt.com
- https://www.falter.at/falter/2015/08/04/warum-haben-alle-fluechtlinge-handys/ (Zugriff: 01.10.15)
- http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/11/gewagtes-experiment-merkel-hofft-auf-wachstum-durch-massen- einwanderung/ (Zugriff: 19.10.15)
- http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/arbeitgeberverbaende-deutsche-firmen-wollen-fluechtlinge-endlich- einstellen/12277092.html (Zugriff: 04.09.15)
- http://www.n-tv.de/politik/Woher-kommen-all-die-Fluechtlinge-article15691606.html (Zugriff: 01.10.15)
- »Der Ansturm« in: Stern 36/2015, S. 36
- http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/vielen-fluechtlingen-droht-die-arbeitslosigkeit-13807121.html (Zugriff: 18.09.15)
- http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/handwerkskammer-in-bayern-70-prozent-der-fluechtlinge-brechen-ausbildung- ab-13857887.html (Zugriff: 19.10.15)
- http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/iaa/daimler-chef-zetsche-fluechtlinge-koennten-neues-wirtschaftswunder-ausloesen-13803671.html (Zugriff: 30.09.15)
- http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/daimler-chef-will-in-fluechtlingszentren-neue-arbeitskraefte-finden-a-1051654.html (Zugriff: 08.09.15)
- »Schmelztiegel Deutschland« in: Stern 38/2015, S. 20
USA stufen deutsche „Antifa-Ost“ als Terrororganisation ein
Von MANFRED ROUHS | Wie das US-Außenministerium mitteilt, haben die USA die „Antifa-Ost“ und drei weitere deutsche kriminelle Vereinigungen als Terrororganisationen eingestuft. Sie stehen jetzt nach US-Recht mit Organisationen wie der Hisbollah, Hamas und Al-Kaida sowie mit der US-„Antifa“ auf einer Stufe.
Zur Begründung heißt es, die „Antifa-Ost“ habe in den Jahren 2018 bis 2023 „zahlreiche Angriffe gegen Personen, die sie als ‚Faschisten‘ oder Teil der ‚rechten Szene‘ in Deutschland ansieht“, verübt. Bei mindestens einem Überfall in Ungarn im Februar 2023 wurde dabei auch eine völlig unpolitische Person schwer verletzt, die lediglich aufgrund ihrer Kleidung von Schlägern der „Antifa-Ost“ als „Neonazi“ eingestuft und angegriffen worden ist. Ein Mitglied der Gruppe, Maja T., ist seither in Ungarn inhaftiert und muss mit einer Haftstrafe von bis zu 24 Jahren rechnen. Der Prozess dauert an und wird im Januar 2026 fortgesetzt.
Nicht nur den Mitgliedern terroristischer Gruppen droht die Beschlagnahmung von Vermögen, auf die US-Behörden Zugriff haben, sowie ein Einreiseverbot in die USA, sondern auch deren Unterstützern. Vertreter der Linken und der Grünen haben wiederholt die Freilassung von Maja T. eingefordert und verharmlosen den Terror der „Antifa“. Dazu gehören Heidi Reichinnek (Die Linke) und Katrin Göring-Eckardt (Grüne), die möglicherweise mit Problemen rechnen müssten, falls sie in die USA reisen würden.
Auch deutsche Strafverfolger bewerten die „Antifa-Ost“ als kriminelle Vereinigung. Im Juli 2025 hat die Bundesanwaltschaft gegen sechs mutmaßliche Mitglieder der Gruppe in Düsseldorf Anklage erhoben, denen sie die Beteiligung an Überfällen auf angebliche „Rechtsextremisten“ vorwirft. Die Tatvorwürfe lauten: Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, gefährliche Körperverletzung und versuchter Mord.
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.
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Deutschland: Wieder Hausdurchsuchung wegen kritischen Polit-Postings

Die deutsche Polizei hat die Wohnung eines Mannes im Süden des Landes durchsucht, nachdem dieser in einem Beitrag auf X Beamte als „Parasiten“ bezeichnet hatte. Ein grundsätzliches Problem in Deutschland ist, dass die Justiz nicht unabhängig ist, sondern in der Hand des jeweiligen Ministerpräsidenten. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) schon 2019 festgestellt. Nach dem […]
Der Beitrag Deutschland: Wieder Hausdurchsuchung wegen kritischen Polit-Postings erschien zuerst unter tkp.at.
Die Natur „impft“ – sicher und wirksam

Grundlage der Impfpropaganda ist das Dogma, dass Menschen und Tiere für ihre Gesundheit ein medikamentöses „Training“ durch Impfungen bräuchten. Wildtiere erkranken dagegen ohne Impfungen nur äußerst selten an Infektionskrankheiten. Dies zeigt sich auch im verzweifelten Versuch, an „Vogelgrippe“ erkrankte und verstorbene Tiere zu finden. Wie schützen sich Lebewesen wirklich? Schutz und Sicherheit ist ein Grundbestreben […]
Der Beitrag Die Natur „impft“ – sicher und wirksam erschien zuerst unter tkp.at.

