Kategorie: Nachrichten

Tirol: 14-jähriger Syrer klaut Auto und setzt es in Brand

Der Mainstream verniedlicht es als “Spritztour” eines “Burschen”, der Besitzer des gestohlenen Pkw könnte weniger verständnisvoll sein: Am Samstagabend kurz vor Mitternacht stahl ein 14-jähriger Syrer im beschaulichen Wörgl (Tirol) kurzerhand ein Auto, fuhr es kaputt und setzte es dann in Brand. Was ist eigentlich aus dem beworbenen “Rückführprogramm für Syrer” geworden? Diese Frage wirft die FPÖ nun in einer Presseaussendung auf. Bei den Freiheitlichen ist man überzeugt: Migranten, die in jungen Jahren schon so eine große kriminelle Energie aufweisen, haben in Österreich nichts verloren.
Presseaussendung der FPÖ:
Ein erst 14 Jahre alter Syrer hat Medienberichten zufolge am Samstag ein Auto gestohlen, es dabei beschädigt und anschließend in Brand gesteckt, um seine Spuren zu verwischen. Für FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz ist klar: „Wer wie dieser Syrer in so jungen Jahren bereits eine derart große kriminelle Energie entwickelt hat, der hat in unserem Land nichts verloren. Ich erwarte mir vom ÖVP-Innenminister ein entschlossenes Vorgehen – am Ende kann nur die schnellstmögliche Abschiebung dieses Syrers stehen. Da gibt es keine zwei Meinungen.“
Der Tiroler FPÖ-Nationalratsabgeordnete Peter Wurm zeigte sich ebenso schockiert über die Tat: „Solche Meldungen sind wir in Tirol eigentlich nur aus Wien oder anderen Großstädten gewohnt – in Wörgl ist das eine neue Qualität des Wahnsinns. Wenn der junge Mann in seiner Heimat Autos stiehlt, zu Schrott fährt und dann anzündet, dann ist mir das egal. Aber hier bei uns hat der junge Mann eindeutig eine Grenze überschritten. Er ist in unserem Land – und wenn er die Gesetze und Regeln derart missachtet, dann hat dieser Jugendliche bei uns nichts verloren!“
Schon im vergangenen Jahr hat ÖVP-Innenminister Karner ein Rückführprogramm für Syrer angekündigt und Medien wie etwa die „Kronen Zeitung“ haben ihre Titelseite für dieses Märchen des Innenministers zur Verfügung gestellt und groß darüber berichtet. „Gerade diese unabhängigen Medien wären jetzt auch gefordert, Unwahrheiten von Politikern aufzudecken und zumindest im vorauseilenden Gehorsam oder warum auch immer verbreitete Fake News nun zu berichtigen und zu revidieren. Fake News, die nicht nur Fälle wie der aktuelle, sondern auch die tausenden Syrer belegen, die seither nicht Österreich verlassen, sondern neu in unser Land gekommen sind. Innenminister Karner ist längst rücktrittsreif!“ so die beiden Freiheitlichen abschließend.

Matthias Matussek: „Wir bekennen uns zum Abendland und Christentum!“
Die christliche Botschaft lebt – und sie ist kraftvoller denn je! Während kirchliche Institutionen und Politik erodieren, erhebt sich der Geist des Auferstandenen als flammendes Symbol unserer abendländischen Identität. Dieses Video ist ein Aufruf zur Rückbesinnung!
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DARPA plant „Gedankenkontrolle 2.0“: USA entwickeln System zur Massen-Verhaltensvorhersage
DARPA plant den kollektiven Gedankenleser: MAGICS als Vorstufe zum digitalen Präventivstaat?
Die US-Forschungsbehörde DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) hat ein neues Projekt gestartet, das viele Beobachter erschaudern lässt: Unter dem Namen „MAGICS“ (Methodological Advancements for Generalizable Insights into Complex Systems) soll nichts Geringeres als ein Paradigmenwechsel in der Vorhersage kollektiven menschlichen Verhaltens erreicht werden. Das Ziel: Modelle zu entwickeln, die nicht nur verstehen, sondern auch prognostizieren können, wie sich Gesellschaften bewegen, reagieren – oder rebellieren.
Dabei geht es nicht um militärische Gegner oder Extremisten. DARPA spricht explizit von der Analyse „komplexer sozialer Phänomene“ und „kollektiven menschlichen Verhaltens“. Beobachtet werden also wir alle. Und das mit einer Genauigkeit, die aktuelle Methoden wie Machine Learning und Social Media Tracking weit übertreffen soll.
Was ist neu an MAGICS?
MAGICS soll die Grenzen bestehender Prognosetools sprengen. Während klassische Datenanalysen an unvollständigen Datensätzen, unklaren Zusammenhängen und fehlender Kontextualisierung scheitern, will DARPA neue theoretische und technische Werkzeuge schaffen. Es geht um nichts weniger als die „Generalprognosegesellschaft“.
Im Fokus stehen fünf Kernbereiche:
- Dateninferenzgrenzen: Was kann man überhaupt zuverlässig aus Daten herauslesen?
- Validierungsprobleme: Wie stimmen messbare Indikatoren mit dem „wahren“ inneren Zustand von Menschen und Gruppen überein?
- Modellverfall: Wie verändern sich soziale Systeme – und wie passt man die Modelle daran an?
- Psychosoziale Blindstellen: Bisherige Modelle versagen oft an der psychologischen Komplexität.
- Komplexe Phänomene: Wie modelliert man Systeme, die sich durch die Beobachtung selbst verändern?
Von der Terrorjagd zur Verhaltenssteuerung der Masse?
DARPA ist kein Neuling auf dem Feld der Bevölkerungskontrolle. Bereits nach 9/11 wurde mit dem berüchtigten „Total Information Awareness“ (TIA)-Programm versucht, durch totale Datenüberwachung Terroristen zu entlarven, bevor sie zuschlugen. Nun scheint man eine Schicht tiefer vorzudringen: in die Welt der öffentlichen Meinung, der Protestbewegungen, der sozialen Dynamik.
Dass diese Systeme später oft ihren Weg in zivile Bereiche finden, zeigt die Geschichte: Internet, GPS und sogar Sprachassistenten wie Siri oder Alexa entstanden aus DARPA-Programmen. Könnte also MAGICS in einigen Jahren zum Werkzeug für Versicherungen, Polizeibehörden, Konzerne oder politische Entscheidungsträger werden, um Verhalten gezielt zu lenken, zu formen – oder zu verhindern?
Pre-Crime 2.0?
Die Ähnlichkeit zu Science-Fiction-Szenarien wie „Minority Report“ ist frappierend. „Vor dem Verbrechen“ ist längst mehr als ein Filmkonzept. Die Öffnung hin zu nicht-adversarialer Bevölkerungsüberwachung – also der Beobachtung der eigenen Bürger ohne konkreten Verdacht – wird durch MAGICS legitimiert.
Und während noch kein Projektleiter benannt ist, liegt die Vermutung nahe, dass Eric Davis, der bereits das verwandte DARPA-Programm „Kallisti“ (Theory of Mind) leitete, auch hier eine Schlüsselrolle spielen könnte. Kallisti hatte sich die algorithmische Simulation fremder Denkprozesse zum Ziel gesetzt.
Fazit: Der digitale Leviathan rückt näher
Was nach ambitionierter Sozialforschung klingt, könnte sich in Zukunft als Fundament für eine nie dagewesene Verhaltensüberwachung entpuppen. Die entscheidende Frage bleibt: Wer kontrolliert den kollektiven Gedankenleser, wenn er einmal funktioniert? Und wie lässt sich verhindern, dass ein System zur Vorhersage kollektiven Verhaltens nicht zum Instrument zur Steuerung ebendieses Verhaltens wird?

Presseerklärung: Staaten sollten sich gegen industrielle Solarenergie wehren – neue Studie erklärt, wie
Jack McPherrin, H. Sterling Burnett
Ein neuer Report skizziert acht Lösungen auf Staatsebene, um den zerstörerischen Ausbau der industriellen Solarenergie zu stoppen.
Industrielle Solarprojekte erfordern die Umwandlung riesiger Flächen erstklassiger landwirtschaftlicher Nutzflächen, verursachen Umweltschäden und töten Wildtiere, sind auf Zwangsarbeit angewiesen, destabilisieren Stromnetze und sind immens kostspielig.
ARLINGTON HEIGHTS, ILLINOIS (16. April 2025) Industrielle Solaranlagen haben in den letzten Jahren dramatisch zugenommen, angetrieben durch staatliche Vorschriften, Subventionen und andere Anreize. In einer neuen Studie des Heartland Institute mit dem Titel „How States Can Push Back Against the Destructive Expansion of Industrial Solar Power“ (Wie Staaten sich gegen die zerstörerische Expansion der industriellen Solarenergie wehren können) skizzieren die Autoren Jack McPherrin und H. Sterling Burnett, Ph.D., die unzähligen Probleme, die mit der Expansion der industriellen Solarenergie – und der Abhängigkeit von der Solarenergie im Allgemeinen – verbunden sind, und stellen abschließend eine Reihe konkreter Lösungen vor, die politische Entscheidungsträger zum Schutz davor in Betracht ziehen sollten.
Die Studie steht hier (PDF)
In dieser Studie werden die größten Schäden der industriellen Solarenergie aufgezeigt, darunter die Zerstörung von produktivem Ackerland, die weit verbreitete Umweltzerstörung, die Erzeugung hochgiftiger Abfälle, die Abhängigkeit von Zwangsarbeitern, die inhärente Ineffizienz und die Destabilisierung der Stromnetze sowie die massiven, vom Steuerzahler finanzierten Kosten, die von den Strompreiszahlern und der Öffentlichkeit getragen werden.
McPherrin und Burnett empfehlen acht Schritte, die staatliche und bundesstaatliche Entscheidungsträger unternehmen können, um den Schaden der industriellen Solarentwicklung zu minimieren, darunter:
– Aufhebung der Standards für erneuerbare Energien
– Abschaffung besonderer finanzieller Anreize für die industrielle Solarentwicklung
– Besteuerung von landwirtschaftlichen Flächen, die in industrielle Solarparks umgewandelt werden, zu industriellen statt zu landwirtschaftlichen Steuersätzen
– Verbot der Beschaffung von Solarenergieprodukten, die durch Kinder- oder Sklavenarbeit hergestellt wurden
– Verhinderung von Vorzugsgenehmigungen sowie Vorschriften bzgl. Standortanforderungen als Genehmigungsvoraussetzungen
Staaten, denen bezahlbare Energie, Umweltschutz und Menschenwürde wichtig sind, sollten schnell handeln, um ihre Bürger vor den unzähligen Kosten der industriellen Solarentwicklung zu schützen.
Die folgenden Aussagen der Autoren der politischen Studie des Heartland Institute – einer Denkfabrik der freien Marktwirtschaft – dürfen als Quellenangabe verwendet werden:
„Solarenergie ist ein Verlierer. Sie ist teuer, umweltschädlich und untergräbt die Zuverlässigkeit des Stromnetzes, das die Vereinigten Staaten im vergangenen Jahrhundert aufgebaut haben und um das sie die Welt beneidet hat. Die Solarenergie macht Amerika auch von China abhängig, was die Sicherheit der Stromversorgung angeht – eine schlechte Idee, wie auch immer man es betrachtet.
Je früher die Regierung – sowohl auf Staats- als auch auf Bundesebene – die Subventionen beendet, welche die Solarenergie fördern und vorschreiben, desto besser wird es Amerika gehen. In dieser Studie werden die der Solarenergie innewohnenden Probleme dargelegt und Schritte aufgezeigt, die von den Bundesstaaten und der US-Bundesregierung unternommen werden können, um die Einspeisung von Solarstrom in das Stromnetz zu verhindern oder zumindest nicht zu fördern.“
„Die industrielle Solarentwicklung ist alles andere als eine saubere Energielösung und birgt ernsthafte wirtschaftliche, ökologische und ethische Risiken. Sie verbraucht riesige Flächen lebenswichtiger landwirtschaftlicher Nutzflächen, zerstört Lebensräume, setzt auf Zwangsarbeit, destabilisiert Stromnetze und ist immens kostspielig – und die amerikanischen Steuer- und Tarifzahler zahlen letztlich die Zeche.
Darüber hinaus ist die industrielle Solarindustrie, wie andere erneuerbare Energiequellen auch, ein Paradebeispiel für Marktsozialismus. Sie wurde vollständig durch staatliche Subventionen und Vorschriften geschaffen und aufrechterhalten, die den Prinzipien der freien Marktwirtschaft widersprechen. Die staatlichen Entscheidungsträger haben die Möglichkeit, den Kurs zu ändern, und unser Report gibt ihnen die Vorlage dafür.“
The Heartland Institute is a national nonprofit organization founded in 1984 and headquartered in Arlington Heights, Illinois. Its mission is to discover, develop, and promote free-market solutions to social and economic problems. For more information, visit our website or call 312/377-4000.
Authors: Jack McPherrin is a Research Fellow for the Glenn C. Haskins Emerging Issues Center at The Heartland Institute, and also serves as Heartland’s research editor.
H. Sterling Burnett, Ph.D., is the Director of the Arthur B. Robinson Center on Climate and Environmental Policy and the managing editor of Environment & Climate News.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Die Ukrainisierung und daraus folgende Vernichtung Moldawiens
Wie Eliten eine neue Klasse digitaler Sklaven erschaffen wollen
Ein Artikel auf Basis des Glenn Beck-Podcasts mit Whitney Webb
Die investigative Journalistin Whitney Webb warnt im Gespräch mit Glenn Beck eindringlich vor der Entstehung eines neuen, hochmodernen Sklavensystems, das nicht durch Ketten, sondern durch digitale Technologien und psychologische Kontrolle gekennzeichnet ist. In einem der wohl wichtigsten Interviews der letzten Jahre zeichnen Webb und Beck das Bild einer Welt, in der ein undurchsichtiges Netz aus Geheimdiensten, Konzernen, organisierten Verbrechen und überstaatlichen Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum (WEF) die Menschheit in eine technokratische Diktatur führen will.
Epstein: Das Bindeglied zwischen Eliten, Geheimdiensten und Kriminalität
Webbs zweibändige Recherchen zu Jeffrey Epstein zeigen auf, dass dieser kein Einzeltäter war, sondern ein zentraler Akteur innerhalb eines globalen Machtkartells. Epstein diente nicht nur als Sexerpresser für kompromittierende Videos, sondern war auch tief in Finanzbetrug, Offshore-Strukturen und Waffenhandel involviert. Seine engen Verbindungen zu hochrangigen Politikern wie Bill Clinton und zu Finanzmogulen wie Leslie Wexner verdeutlichen, wie sehr sich die Welt der Eliten mit Geheimdiensten und Kriminalität überschneidet.
Webb weist nach, dass Epstein frühzeitig in Netzwerke eingebunden war, die bereits in den 80er Jahren von Figuren wie Adnan Khashoggi und Robert Maxwell – Vater von Ghislaine Maxwell – kontrolliert wurden. Diese Netzwerke verbanden CIA, Mossad, MI6 und die Mafia zu einer Schattenmacht, die sich zunehmend unabhängig vom demokratischen Staat etablierte.
Die neue Form der Erpressung: Digitale Kontrolle statt Videos
Früher wurde mit Sexvideos erpresst, heute mit digitalen Schattenprofilen. Webb erklärt, dass Geheimdienste heute in der Lage sind, kompromittierendes Material nicht nur zu sammeln, sondern es sogar zu konstruieren. Durch KI, Deepfakes und umfassende Überwachung reicht es, Daten zu manipulieren, um Politiker oder kritische Journalisten auszuschalten. Wer nicht kooperiert, wird ökonomisch, sozial oder medial vernichtet.
Transhumanismus als neue Eugenik
Besonders alarmierend sind Webbs Recherchen zum Transhumanismus. Diese Bewegung, angeführt von Denkfabriken wie dem WEF, versteht sich als Erbe der Eugenik: Statt Menschen genetisch zu selektieren, sollen sie künftig durch KI-Implantate, Bioelektronik und Neurotechnologie „verbessert“ werden. Webb warnt: Diese Technologien zielen nicht auf Fortschritt, sondern auf Kontrolle. Ziel ist eine „Upgraded Elite“ und eine unterworfene Unterschicht, die durch digitale Währungen, soziale Kreditsysteme und Überwachung gefesselt wird.
Die Rolle der Konzerne
Global agierende Konzerne wie Google, Microsoft und BlackRock arbeiten laut Webb Hand in Hand mit Regierungen, um neue Kontrollinstrumente wie Zentralbank-Digitalwährungen (CBDC) einzuführen. Damit ließe sich nicht nur bestimmen, wer wann wie viel Geld ausgeben darf, sondern auch, ob er es überhaupt darf. In Kanada wurden bereits Truckern, die gegen Corona-Maßnahmen protestierten, die Bankkonten gesperrt – ein Vorgeschmack auf das, was kommt.
Medien, Bildung und Angst als Waffe
Das Interview macht deutlich, dass Medien, Bildungssysteme und politische Narrative gezielt genutzt werden, um die Bevölkerung in Angst zu halten und zu spalten. Statt über echte Machtstrukturen aufzuklären, werden ideologische Nebelkerzen wie Genderpolitik oder Klimaextremismus gezündet, um von der drohenden Technodiktatur abzulenken. Webb: „Wenn Menschen keine Identität mehr haben, lassen sie sich leichter kontrollieren.“
Hoffnung durch Selbstbestimmung
Trotz der alarmierenden Diagnose bleibt Webb optimistisch. Die Lösung liege in der Dezentralisierung: lokale Netzwerke, Selbstversorgung, Eigenverantwortung. „Wir müssen aussteigen aus diesen abhängigen Systemen, sonst werden wir darin versklavt“, so Webb. Die Schlacht sei spirituell wie politisch: „Wenn wir nichts tun, geben wir die Welt unseren Kindern als digitalen Gulag.“
Fazit
Whitney Webb liefert keine Theorien, sondern dokumentierte Fakten. Ihre Analysen sollten Pflichtlektüre sein für jeden, der den Ernst der Lage erkennen will. Die Eliten bauen an einem digitalen Feudalsystem, dessen Fundament aus Angst, Überwachung und Abhängigkeit besteht. Doch es gibt einen Ausweg: Wahrheit, Mut und lokale Widerstandsfähigkeit. Die Zeit zu handeln ist jetzt.

Katholischer Pfarrer: Regenbogenflagge ist eine „eine satanische Fahne“
Er ist noch mehr beliebt als umstritten, denn er nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Verteidigung der Menschenrechte und des katholischen Glaubens geht: Der Pöllauberger Pfarrer Roger Ibounigg. Nun sorgt eine veröffentlichte Predigt des Priesters für heftige Debatten, in der er die katholische Lehre über die Ehe und Familie gegen den […]
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Analyse der Covid-Aufarbeitung der USA: China, Fauci, Biden: die große Covid-Absolution made in Washington
Die US-„Aufarbeitung“ der Corona-Pandemie dient nicht der Gerechtigkeit, sondern der geopolitischen Umdeutung
Die jüngste Veröffentlichung des US-Kongresses zur Corona-Pandemie wird als Aufarbeitung präsentiert – tatsächlich handelt es sich um eine strategisch motivierte Rekonstruktion der Ereignisse, die primär außenpolitische Feindbilder festigt und innenpolitische Verantwortung verschieben.
Politisches Theater statt ehrlicher Rückblick
In den sozialen Netzwerken wird der Bericht der republikanisch geführten „Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic“ teils als Sensation gefeiert. Besonders in deutschsprachigen Kreisen der Maßnahmenkritik ist von einem „Meilenstein der Wahrheit“ die Rede. Doch ein genauer Blick offenbart:
Der Bericht ist kein juristischer oder ethischer Neuanfang, sondern ein hochpolitisches Dokument, dessen zentrale Funktion in der Rehabilitation der eigenen Seite und Delegitimierung der Gegenseite liegt.
Im Fokus stehen vorwiegend zwei Schuldige: China – als vermeintlicher Ursprung des Virus – und die Regierung Biden, die durch Lockdowns, Impfpflichten und Zensurmaßnahmen den Vertrauensverlust in die öffentliche Gesundheit verursacht habe.
Die eigene Rolle – insbesondere unter der Trump-Administration – wird dabei auffällig ausgespart.
Maßnahmen, die nicht wirken – aber politisch verwertet wurden
Überreaktion statt Verhältnismäßigkeit?
Der Bericht benennt an mehreren Stellen, dass die öffentliche Kommunikation zu COVID-19 nicht selten zur Panik statt zur Aufklärung führte.
Auf Seite 383 ist von „public panic“ die Rede – ausgelöst durch widersprüchliche Aussagen offizieller Stellen.
Auch Schulschließungen und Einschränkungen des öffentlichen Lebens (S. 450) werden teils nicht als datenbasiert, sondern als politisch motiviert kritisiert.
Das Virus selbst wird dabei nicht relativiert – wohl aber die Art, wie mit ihm kommuniziert, politisiert und regiert wurde.
Der Bericht bestätigt, was zahlreiche Studien bereits in den Jahren zuvor gezeigt haben:
- Maskenpflichten, Lockdowns, Schulschließungen und andere Maßnahmen hatten kaum messbaren Einfluss auf das Infektionsgeschehen. (Seiten 242, 247,251–254, 377,414, 426, 430)
- Die sozialen und psychischen Folgeschäden sind dagegen gravierend und anhaltend. (Seite 478)
Trotz dieser Faktenlage wurden die Maßnahmen in der Biden-Ära erneut hochgefahren – und heute politisch ausschließlich diesem Lager angelastet.
Dass jedoch bereits unter Trump mit Notstandsbefugnissen, Reiseverboten und Shutdowns gearbeitet wurde, wird im Bericht nicht problematisiert.[^1]
Der Bericht zeigt anhand mehrerer CDC-Daten und Studien, dass der Schutz der Impfstoffe vor Ansteckung spätestens mit Auftreten der Delta-Variante stark nachließ – ihr Nutzen bestand primär in der Milderung schwerer Verläufe, nicht in der Verhinderung von Infektionen.
Zitat: „Mit dem Auftreten der Delta-Variante wurde offensichtlich, dass der anfängliche Schutz der Impfstoffe gegen Infektion und Übertragung erheblich nachließ.“
Außerdem: Verweis auf CDC-Daten aus Massachusetts (Juli 2021), wonach 75 % der Infizierten vollständig geimpft waren. (Seite 336)
Was im Bericht verschwiegen wird: Die Impfstoffe wurden unter Trump im Rahmen von „Operation Warp Speed“ finanziert, regulatorisch beschleunigt und international als Modell exportiert – ein Projekt, das die Tür für milliardenschwere Notfallzulassungen öffnete. Quellen: 1,2,3,4,
Wer haftet für die Impfgeschädigten?
Zwar benennt der Bericht zahlreiche Mängel in den Meldesystemen für Impfnebenwirkungen – insbesondere beim VAERS-System und der unzureichenden Entschädigungspraxis des Countermeasure Injury Compensation Program (CICP). Doch zur entscheidenden Frage, wer konkret haftet für millionenfache Impfschäden, berufliche Existenzeinbrüche oder dauerhafte Behinderungen, bleibt der Bericht vage und ausweichend.
Im Gegenteil: Während man einzelne Beamte (z. B. Fauci, Walensky) politisch isoliert, bleiben die wahren Profiteure unberührt.
Big Pharma: Milliardenprofite, null Verantwortung
Ein zentrales Tabu des Berichts: Die Rolle von Pfizer, Moderna, Johnson & Johnson & Co.
- Keine Erwähnung der haftungsbefreiten Verträge
- Keine Kritik an der zentralisierten Zulassungspolitik
- Keine Forderung nach Gewinnabschöpfung oder Rechenschaft
- Kein Wort dazu, dass Trump selbst die rechtliche Immunität der Hersteller durch den „PREP Act“ 2020 gestützt hat (Im März 2020 aktivierte die Trump-Administration per PREP-Act-Erklärung die umfassende Haftungsfreistellung für Impfstoffhersteller – rechtlich verankert in der offiziellen Deklaration des US-Gesundheitsministeriums vom 17. März 2020). Diese Erklärung wurde vom damaligen US-Gesundheitsminister Alex Azar unter der Trump-Administration unterzeichnet. Sie gewährt umfassende Haftungsfreistellung für Hersteller, Distributoren und medizinisches Personal im Zusammenhang mit der Entwicklung und Verabreichung von COVID-19-Gegenmaßnahmen, einschließlich Impfstoffen. Die rechtliche Grundlage bildet der PREP Act von 2005, der in dieser Erklärung für die COVID-19-Pandemie aktiviert wurde.
Operation Warp Speed – im Bericht als „großer Erfolg“ gefeiert – war in Wahrheit die staatlich finanzierte Markteinführung eines ungetesteten Produkts, dessen Risiken nun von der Bevölkerung getragen werden, während die Gewinne privatisiert wurden.
Und Trump? Kritisiert nur, wenn andere regieren
Donald Trump selbst zeigte sich aber ab dem Sommer 2021 zunehmend kritisch gegenüber den Maßnahmen der Biden-Regierung. Bei Rallyes und auf Truth Social sprach er sich gegen Lockdowns, Schulschließungen und Impfpflichten aus:
„We won’t go back to lockdowns. We won’t go back to school closures. We won’t go back to mandates. The people won’t stand for it. (Wir werden nicht zu Schließungen zurückkehren. Wir werden nicht zu Schulschließungen zurückkehren. Wir werden nicht zurück zu Mandaten gehen. Die Menschen werden das nicht hinnehmen.)“ (August 2021)
Zugleich lobte er jedoch wiederholt seine eigene Rolle bei der Impfstoffentwicklung:
„If I weren’t President, you wouldn’t have the vaccine for five years, if ever. (Wenn ich nicht Präsident wäre, würden Sie den Impfstoff erst in fünf Jahren bekommen, wenn überhaupt.)“ (März 2021)
Diese Doppelrolle zieht sich durch: Trump beansprucht den Erfolg der Impfstoffentwicklung für sich, lehnt aber die politischen Folgen ab – sobald ein Demokrat sie umsetzt.
Kritik ja – aber keine Reue, keine Verantwortung, keine Worte für Impfgeschädigte.
Das zentrale Kapitel: Die NIH und Anthony Fauci
Den größten Raum im gesamten 500-seitigen Bericht nimmt Kapitel III ein:
“The Failures of the National Institutes of Health and the National Institute of Allergy and Infectious Diseases” (ab Seite 123)
Hier entfaltet sich die Hauptargumentation des Berichts:
- Das Virus sei nicht natürlichen Ursprungs, sondern durch Gain-of-Function-Forschung in Wuhan entstanden
- Diese Forschung wurde mit US-Steuergeldern unter Aufsicht des NIH/NIAID gefördert
- Dr. Anthony Fauci habe aktiv dazu beigetragen, die Laborthese zu diskreditieren
- EcoHealth Alliance, das Wuhan Institute und US-Behörden hätten vorsätzlich Transparenz verhindert
Dieses Kapitel ist das ideologische Zentrum des Berichts – es konstruiert ein Szenario, in dem China, ein von den USA finanziertes Labor, und eine Handvoll Behördenvertreter für die globale Pandemie verantwortlich sind.
Zwar legt der Bericht großen Nachdruck auf die Laborthese, doch er liefert keine neuen wissenschaftlichen Beweise für einen Laborursprung. Stattdessen basiert die Argumentation auf Indizien wie NIH-Finanzierungen an das WIV, auffälligen E-Mail-Ketten und dem fehlenden Zugang zu Rohdaten – alles Hinweise, aber kein forensischer Beleg.
Die strukturelle Verantwortung der US-Regierung, die systemische Verflechtung mit der Pharmaindustrie und die Rolle militärischer Forschungsförderung? Kein Thema.
Nennung ersetzt keine Konsequenz
Auffällig ist, dass gerade die meistgenannten Akteure im Bericht – Peter Daszak (138 Nennungen), Anthony Fauci (63) und sogar Joe Biden (61) – zwar als Verantwortliche herausgestellt werden, aber trotzdem ohne echte Folgen bleiben.
- Daszak wurde zwar aus der EcoHealth Alliance entlassen und für fünf Jahre von Fördergeldern ausgeschlossen – doch er arbeitet weiterhin an einer renommierten Universität in New York und bleibt Teil des akademischen Netzwerks.
- Fauci ist längst im Ruhestand, gibt Interviews, wird geehrt und steht weder juristisch noch institutionell unter Druck.
- Biden selbst wird primär als Symbolfigur der Maßnahmenära benannt – nicht aber als Verantwortlicher für konkrete Regelbrüche.
Der Bericht nennt Namen – aber vermeidet Machtbrüche. Die Verwobenheit zwischen Politik, Forschung, Pharma und Verwaltung bleibt unberührt.
Die Empörung über Versäumnisse ist laut, aber die Konsequenzen sind leise. Wer genannt wird, wird nicht notwendigerweise entmachtet.
Was zwischen den Zeilen steht
Bei genauer Analyse kristallisieren sich mehrere zentrale Themen heraus, die zwar im Bericht auftauchen, aber nicht offen problematisiert werden:
- Gain-of-Function & Biowaffenrisiko: Forschung wird kritisiert, aber nicht verboten
- CICP & VAERS: Eingeständnisse ohne Reform
- WHO-Kritik bei gleichzeitigem Aufbau einer US-eigenen Pandemie-Infrastruktur
- Zensur durch Regierungsstellen bleibt folgenlos
- Notstandsbefugnisse bleiben als Instrument erhalten – nur mit anderem politischen Anstrich
Was nun? Vage Empfehlungen statt Konsequenzen
Was folgt aus dem Bericht? Keine Anklagen, keine Rücktritte, keine strukturellen Einschnitte. Stattdessen:
- Politische Forderungen
- Empfehlungen für zukünftige Reformen
- Der Aufbau einer US-zentralisierten Gesundheitsinfrastruktur als nationale Antwort auf die WHO
Das System wird nicht zerschlagen – es wird umetikettiert und in nationale Hand zurückgeführt.
Zwar ist im Bericht mehrfach von „Konsequenzen“, „Verantwortung“ und „weiteren Untersuchungen“ die Rede – doch das bleibt politisch allgemein und juristisch folgenlos.
Weder werden strafrechtliche Schritte empfohlen, noch konkrete Verantwortliche zur Anklage benannt. Stattdessen heißt es ausweichend, „disziplinarische Prüfungen“ oder „zukünftige Untersuchungen“ seien nötig – ohne Termin, ohne Zuständigkeit, ohne Verbindlichkeit.
Wer betrogen hat, bleibt im Amt. Wer getäuscht wurde, bleibt entschädigungslos. Und wer warnte, wird bis heute ignoriert.
Fazit: Keine Reue – nur neue Narrative für alte Wahrheiten
Der Bericht ist keine Aufarbeitung, sondern eine Selbstentlastung. Die USA inszenieren sich als Aufklärer – obwohl sie selbst Architekten der globalen Corona-Politik waren.
Die Schuld wird externalisiert – und die Strukturen bleiben unangetastet.
Wer echte Aufarbeitung erwartet, sollte sich nicht vom Sound großer Worte blenden lassen – sondern danach fragen, wer tatsächlich zur Rechenschaft gezogen wird.
Fußnote [^1]: Maßnahmen unter der Trump-Regierung
Bereits im Januar und März 2020 wurden unter der Trump-Regierung umfassende Reisebeschränkungen sowie nationale Notfallmaßnahmen eingeleitet, inklusive der Kampagne „15 Days to Slow the Spread“. Diese dienten als Grundlage für die landesweiten Lockdowns.
Quellen:
VERSCHWIEGEN: »Organisierte Kriminalität, Freimaurer-Netzwerke und EU-Politik!«
Wie die Deutschen an den Gedanken an einen Krieg gewöhnt werden

Ostern: Clans messern sich durch Hamburg
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Ostern: Clans messern sich durch Hamburg
Hamburg ist bunt, weltoffen und für die meisten Menschen immer öfter auch lebensgefährlich. Über Ostern kam es in der Hansestadt zu mehreren Messerstechereien. Bilanz: Zahlreiche Schwerverletzte und ein Toter.
Regionale Medien berichten über einen „Familienstreit“, der gegen 22.55 Uhr beim Osterfeuer im Hamburger Stadtteil Lokstedt eskalierte. Doch während solche (oft alkoholbedingten) Streitigkeiten in früheren Jahren mit Fäusten ausgetragen wurden und sich die Kontrahenten später wieder die Hände zum gemeinsamen Bier reichten, geht es in der Bundesrepublik des Jahres 2025 nicht mehr ohne Messerstecherei. Nach Angaben der Polizei gerieten auf dem Gelände des Kleingartenvereins am Veilchenweg zuerst zwei junge Erwachsene mit einer weiteren, vierköpfigen Familie aneinander, weitere Personen mischten sich ein. Letztendlich gab es insgesamt vier Verletzte, zwei davon durch Schnittverletzungen mit einem Messer. Zwei Personen wurden festgenommen, jedoch wenig später wieder entlassen. Die Hintergründe der Tat sind bisher unbekannt, ebenso die Herkunft bzw. Staatsbürgerschaft der beiden beteiligten Familien.
Blutige Ostern: 18-Jähriger in Hamburg erstochen
Die Messerstecherei beim Lokstedter Osterfeuer blieb nicht die einzige Gewalttat, welche die Elbmetropole erschütterte. Mitten im Stadtpark wurde bereits am Gründonnerstag die Leiche eines 18-Jährigen entdeckt, der durch Messerstiche ermordet wurde. Zwei gleichaltrige Tatverdächtige wurden festgenommen, die Polizei versucht auch hier, die Hintergründe zu ermitteln.
Deutschland ist unsicherer denn je, und das nicht nur für Frauen! Wir befinden uns in einem Zeitalter des fortschreitenden Zerfalls der inneren Sicherheit. Es tummeln sich so viele Kriminelle auf unseren Straßen wie nie zuvor. Und das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. Wenn der Staat seinen Aufgaben nicht mehr nachkommt und man Angriffe auf Leib und Leben befürchten muss, dann ist es an der Zeit, sich selbst zu schützen.Doch was darf überhaupt noch mitgeführt werden? Welche Gegenstände fallen nicht unter das Waffengesetz? Und welche legalen Tricks gibt es?
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CDU und SPD wollen kritische Nachrichten-Kanäle verbieten
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
CDU und SPD wollen kritische Nachrichten-Kanäle verbieten
Schwarz-Rot will kritische Medien ins Visier nehmen, die „gezielte Desinformation, Hass- und Hetzkampagnen“ verbreiten. Ein „Wahrheitsministerium“ drohe nicht, beschwichtigen Verantwortliche – skizzieren aber einschneidende Maßnahmen: Als „Ultima Ratio“ könne man „auch ganze Kanäle untersagen“, heißt es aus Landesmedienanstalten.
von Günther Strauß
„Die bewusste Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen ist nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt“ – mit dieser Passage im Koalitionsvertrag haben Union und SPD viel Kritik auf sich gezogen. Bei der Regulierung von Medien wollen beide Parteien die Daumenschrauben anziehen, um „Desinformation“ entgegenzuwirken. Öffentlich, auch medial, wurde dieses Vorhaben der neuen Koalition scharf attackiert. Viele fürchten einen tiefen Einschnitt in die tatsächliche Meinungsfreiheit.
Doch diese Ängste seien unbegründet, wollen Parteien und Vertreter der Medienaufsichten nun vermitteln. „Es geht gar nicht um eine Inhaltepolizei oder ein Wahrheitsministerium, sondern darum, ob in journalistischer Hinsicht sauber gearbeitet worden ist“, sagt die Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten, Eva Flecken, im Gespräch mit der Tagesschau. Einzelne Aussagen von Privatpersonen seien von dieser Aufsicht nicht betroffen – lediglich Journalisten. Sie sollen beim Verdacht auf „falsche Informationen“ „überprüft“ werden.
Flecken stellt heraus, wie strikt die Landesmedienanstalten schon jetzt arbeiten – etwa auch mit der Abschaltung von journalistischen Angeboten, die „Hass und Hetze“ verbreiten würden. „Wenn sich jemand systematisch konsequent rechtswidrig verhält, könnten die Medienanstalten als Ultima Ratio auch ganze Angebote oder Kanäle untersagen“, so Flecken.
Auch aus der Union versucht man, zu beschwichtigen. Christiane Schenderlein, Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien, erklärt: Die Koalition wolle nur Äußerungen ins Visier nehmen, „die bewusst falsch in den Raum gebracht werden, die irreführend sind und vorrangig das Ziel verfolgen, eine Destabilisierung der Gesellschaft oder des politischen Systems zu erreichen“. Dies müsse die Politik in Zeiten, in denen durch Desinformation Wahlen manipuliert würden, „stärker in den Blick nehmen“.
Auch die SPD betont, man wolle „Mechanismen gegen gezielte Desinformation, Hass- und Hetzkampagnen schaffen, die der staatsfernen Medienaufsicht zur Verfügung stehen“. Dies erklärte ein Sprecher der Partei. Zu dieser „staatsfernen Medienaufsicht“ gehören auch die öffentlich-rechtlichen Rundfunkräte – sie sollen in diesem Sinne ebenfalls ermächtigt werden, erklärt die Tagesschau.
Wie genau der gesetzliche Rahmen verschärft werden soll, sei noch offen, so die CDU-Abgeordnete und Medienpolitikerin Schenderlein. Klar sei nur, dass die Koalition hier deutlich härter vorgehen möchte als bisher, drückt sie aus. „Ich denke, dass man im Hinblick auf das Thema Desinformation und Fake News durchaus noch mal überprüfen muss, ob die vorhandenen Instrumente hierzu ausreichend sind.“
In Deutschland herrscht Meinungsfreiheit. Angeblich. »Eine Zensur findet nicht statt«, heißt es in Artikel 5 des Grundgesetzes. Doch seit der Wahl Donald Trumps 2016 und dem Brexit haben sich Geheimdienste, Denkfabriken, Nichtregierungsorganisationen, Internetgiganten und Mainstream-Medien verschworen, um durch die Hintertür ein flächendeckendes System der Zensur und Meinungsüberwachung einzuführen, finanziert von den Steuerzahlern, im Namen der Bekämpfung von »Hass und Hetze« sowie »Desinformation«.
Unsere Buchempfehlung zum Thema: „Der Zensurkomplex
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