Kategorie: Nachrichten
USA testen eine thermonukleare Bombe
In der Wüste von Nevada hat das US-Militär eine taktische Thermonuklearbombe abgeworfen. Ohne Sprengkopf, natürlich. Allerdings ist dies auch ein geopolitischer Wink mit dem Zaunpfahl in Richtung Moskau.
Auch wenn es sich beim Test einer B61-12-Thermonuklearbombe im Wüstensand Nevadas nur um eine “inert Version”, also um ein Übungsgeschoss, handelte, geht es hierbei vor allem um eine geopolitische Machtdemonstration. Insbesondere auch wegen des anhaltenden Ukraine-Krieges und den Warnungen aus Moskau, im Ernstfall zur nuklearen Option zu greifen.
Das F-35-Programm darf gleich mitprofitieren: Amerikas überteuertes Problemkind kann nun offiziell bestätigen, dass es wenigstens Bomben abwerfen kann. Ein sogenannter “proof of capability”. Interessant ist der neue Punkt, den die Presseabteilung zur großen technischen Errungenschaft aufbläst: die thermale Vorbehandlung der Bombenattrappe im F-35-Transportmodus.
Die F-35 trägt die Bomben nämlich intern, also innerhalb des Flugzeugs. Dort entstehen durch Fluggeschwindigkeit, Triebwerkswärme und Luftreibung bestimmte Temperaturprofile. Um sicherzugehen, dass die Elektronik und Mechanik der realen Bomben diese Bedingungen vertragen, muss die Attrappe vorher entsprechend aufgeheizt werden, bevor sie im Testflug abgeworfen wird. So prüfen Entwickler, ob die Bombe nach thermischer Belastung noch korrekt funktioniert, sich löst, stabil fällt und die Sensorik sauber Daten liefert.
Interessant ist der zeitliche Kontext: Der Test fand statt, bevor Donald Trump seine späte Oktober-Kampfrhetorik vom „Wiederbeginn der US-Atomtests“ abfeuerte. Er berief sich dabei auf russische Aktivitäten, die angeblich neue Tests darstellen sollten. Das Problem: Moskau hat nichts dergleichen getan. Putin sprach von nuklearbetriebenen Trägersystemen, nicht von neuen Detonationen. Trumps Botschaft zielte allerdings ohnehin weniger auf Moskau als auf die eigenen Unterstützer: Amerika müsse endlich wieder “stark” sein.
Ob die USA tatsächlich den Schritt zum echten nuklearen Test gehen, ist im Moment das geopolitische Schwarze Loch. Denn wenn Washington sich dazu entscheidet, würde auch Moskau gleichziehen. Nicht zu vergessen, dass solche Atombomben im Rahmen der “nuklearen Teilhabe” auch in mehreren NATO-Staaten, darunter in Deutschland, stationiert sind. Das sind Standorte, die im Falle einer militärischen Eskalation zwischen der NATO und Russland strategische Ziele für russische Raketen darstellen.
Kollabiert die Polizei vor der Sicherheit in Deutschland?

Was sagt es über Deutschland aus, wenn ein Schal, der gleichzeitig ein Schnittschutz ist und den besonders gefährdeten Bereich des Halses bei Messerangriffen schützt, zu einem Verkaufsschlager wird und gleichzeitig die Politik eine systematische Zerstörung der Polizei betreibt? Richtig, nichts Gutes! Wie eklatant die Zustände bei der deutschen Polizei mittlerweile wirklich sind, beschreibt der ehemalige Polizist und Bestsellerautor Stefan Schubert auf seinem YouTube-Kanal „Schuberts Lagemeldung“ erschreckend deutlich.
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Warum Eisbohrkerne lügen: Hohe CO2-Werte prägten die Frühzeit
Eine neu veröffentlichte Studie kommt zum Schluss, dass angesichts der üppigen Vegetation vor zehntausend Jahren der CO2-Gehalt in der Atmosphäre deutlich höher gewesen sein muss, als es die Eisbohrkerne suggerieren. Das damalige Niveau dürfte demnach im selben Bereich wie heute gelegen haben.
Der moderne Klimadiskurs wird auf ein simples Narrativ reduziert: Menschliche CO2-Emissionen als alleiniger Treiber globaler Veränderungen. Doch eine aktuelle Studie mit dem Titel “Historical CO2 Levels in periods of global Greening” von Frans J. Schrijver, veröffentlicht bei SCC, wirft diese Wunschvorstellung rigoros über den Haufen. Bereits vor 10.000 Jahren, zu Beginn des Holozäns, war die Erde offenbar deutlich grüner, als wir sie heute erleben – mit mehr als 50 Prozent höherem Waldanteil. Es ist also kaum möglich, dass das CO2 damals auf dem von Eisbohrkernen suggerierten Niveau von 280 ppm lag.
Die Analyse zeigt klar: Um solch ein Grünwachstum zu erreichen, waren CO2-Werte nötig, die mindestens dem heutigen Niveau von 420 ppm entsprechen. Anders formuliert: Die Natur hätte bei den angeblich “niedrigen” CO2-Konzentrationen nicht die Vegetationsdichte erzeugen können, die sie damals offensichtlich erreicht hat. Der Forscher stützt sich dabei auf das bewährte Mitscherlich-Gesetz, das den Zusammenhang zwischen CO2-Düngung, Wasser- und Nährstoffverfügbarkeit und der abnehmenden Wirkung von CO2 beschreibt. Hohe CO2-Werte waren demnach eine physikalische Notwendigkeit für das beobachtete Wachstum, nicht irgendeine moderne Erfindung.
Noch spannender wird es, wenn man die natürlichen CO₂-Emissionen betrachtet: Die Studie illustriert, dass die Erde selbst ihre CO2-Freisetzung seit 1750 vervierfacht hat – von 166 auf 210 Gigatonnen Kohlenstoff pro Jahr – während der menschliche Anteil vergleichsweise winzig blieb, von 0 auf 11 Gigatonnen Das bedeutet: Die Haupttreiber der CO2-Anstiege waren natürliche Quellen, nicht unsere Industrieanlagen, Kohlekraftwerke oder Verbrennungsmotoren. Die globalen CO2-Senken unterscheiden ohnehin nicht zwischen “natürlichem” und “anthropogenem” CO2. Die Erde ist seit jeher ein dynamisches CO2-System, in dem der Mensch nur einen winzigen Bruchteil ausmacht.
Was wir hier sehen, ist mehr als ein kleiner statistischer Hinweis: Es ist ein systematischer Schlag gegen das narrative Gerüst der Klima-Alarmisten. Ihre zentrale Botschaft – niedrige historische CO2-Werte, dramatischer Anstieg durch Menschen – erweist sich als Konstruktion, die weder physikalisch noch biologisch standhält. Die Erde war grün, der CO2-Gehalt war hoch und Menschen hatten praktisch keinen Einfluss.
Mexiko – nur Feindbild, wenn „links“

Was passiert gerade in Mexiko, und ist die linke Präsidentin eine “Narco-Präsidentin” oder ein Opfer von Verleumdung? In der Nacht zum 16. November ist ein erneuter Versuch, in Mexiko eine Farbrevolution durchzuführen gescheitert. Ich will untersuchen, was hinter den Vorwürfen steckt, womit man die Situation vergleichen kann. Was auf den ersten Blick Medienkonsumenten vielleicht überrascht, […]
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IOC will männliche Trans-“Frauen“ ab 2026 von olympischen Frauenwettbewerben ausschließen

Das IOC will seine Regeln ändern um zu garantieren, dass an Frauenbewerben nur mehr biologische Frauen teilnehmen. Die bekannten Fakten, wonach die männliche Pubertät dauerhafte sportliche Vorteile (Knochendichte, Muskelmasse, Herz-Kreislauf-Kapazität) mit sich bringt, werden nun nicht mehr ignoriert. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) bereitet Berichten zufolge ein umfassendes Verbot für männliche Transgender-Frauen bei olympischen Frauenwettbewerben […]
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Keine Angst vor Putin: Viktor Orbán nennt Hysterie um russischen Angriff auf Europa „lächerlich“

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat von europäischen Politikern geschürte Ängste vor einem Angriff Russlands auf die EU und Nato-Mitgliedsstaaten als „lächerlich“ bezeichnet. Im Podcast von Axel Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner sagte Orbán: „Bei allem Respekt halte ich es für lächerlich zu sagen, dass Russland die EU oder die Nato angreifen wird.“ Dafür hält der ungarische Regierungschef Russland „einfach nicht stark genug“ und meinte: „Wir sind viel stärker.“
Orbán verwies darauf, dass in der Europäischen Union insgesamt rund 400 Millionen Menschen leben würden, in Russland aber nur etwa 140 Millionen. Auch die militärischen Kapazitäten der 27 EU-Länder seien viel größer als die Russlands.
„Die Russen schaffen es seit mehr als drei Jahren nicht, die Ukraine vollständig zu besetzen. Wie können wir in Europa behaupten, wir seien schwächer als Russland?“, fragte Orbán, der zugleich aber auch vor einer militärischen Niederlage Russlands in der Ukraine warnte: „Wenn eine Atommacht einen konventionellen Krieg verliert, dann bin ich absolut sicher (…), dann liegt das nukleare Risiko sofort auf dem Tisch“, sagte der Budapester Regierungschef.
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Warum die EU-Kommission sich einen eigenen Geheimdienst schaffen will
Wie ein Versorgungswerk die Altersvorsorge tausender Zahnärzte verzockte
Immer wieder glauben die Verwalter von Vermögen für die Altersversorgung, sie könnten mit Hochrisikoanlagen in den Finanzmarktcasinos höhere Profite einfahren. Für tausende Zahnärzte in Berlin, Brandenburg und Bremen steht wegen “Fehlinvestments” nun die Altersversorgung auf dem Spiel.
Die Nachricht, dass das Versorgungswerk der Berliner Zahnärzte – jene Institution, die eigentlich die finanzielle Lebensleistung tausender Dentisten schützen soll – bis zu eine Milliarde Euro in den Sand gesetzt hat, sorgt für Unmut. Der Verwalter der Altersvorsorge für rund 10.000 Zahnärzte hat offensichtlich wie ein Hedgefonds auf Speed agiert und mindestens eine hohe dreistellige Millionensumme verzockt. Vielleicht sogar eine Milliarde Euro. Das ist fast die Hälfte des gesamten verwalteten Vermögens von rund 2,2 Milliarden Euro. Puff und weg, verzockt und verspielt.
Eine Institution, die dermaßen tief in den roten Zahlen steckt, kann die versprochenen Renten schlicht nicht mehr garantieren. Vielleicht ruft das Versorgungswerk demnächst frei nach Habeck das Finanzwunder aus: “Wir sind nicht insolvent, uns fehlt nur das Geld.” Den Betroffenen wird das allerdings wenig Trost spenden.
Die Abwärtsspirale begann – wie so oft in der jüngeren Geschichte deutscher Finanzprobleme – mit der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank. Als Bundesanleihen plötzlich kaum mehr Rendite abwarfen, war der Gier nach höheren Renditen groß. Also stürzte man sich auf das, was in solchen Phasen immer blüht wie Algen im warmen Wasser: riskante Anlagen mit berauschenden Versprechen und wenig Substanz. Doch das Versorgungswerk der Berliner Zahnärzte schoss den Vogel ab. Statt einigermaßen konservativ zu investieren, wurde plötzlich das halbe Start-up-Universum aufgekauft: Logistikfirmen, Digitalversicherer, US-Recyclingabenteuer und Immobilienprojekte in Luxusresorts auf Ibiza, Sardinien und Schottland.
Der Schlag ins Gesicht ließ nicht lange auf sich warten. Ein Großteil der Firmen im Portfolio ist heute pleite oder kurz davor. Allen voran Element Insurance, der Digitalversicherer, bei dem sich das Versorgungswerk zu 80 Prozent beteiligte – und der im Jahr 2025 spektakulär implodierte. Schon 2022 und 2023 mussten mehr als 100 Millionen Euro abgeschrieben werden. Als wäre das nicht genug, gewährte man den taumelnden Firmen auch noch Darlehen in dreistelliger Millionenhöhe – teilweise genau dann, als selbst jeder Außenstehende sehen konnte, dass diese Unternehmen bereits klinisch tot waren. Ein großer Teil dieser Kredite war natürlich unbesichert und damit verloren.
Das Berliner Versorgungswerk ist kein Einzelfall. Auch das niedersächsische Pendant verlor Millionen – allein der Signa-Komplex des inzwischen inhaftierten René Benko verschlang dort 13,8 Millionen Euro. Die Liste weiterer Versorgungswerke, die in den Strudel ähnlich dubioser Investments geraten sind, wird täglich länger. Nun, nachdem das finanzielle Inferno nicht mehr zu übersehen ist, wurde im Frühjahr 2025 die Führung des Berliner Versorgungswerks ausgetauscht. Wirtschaftsprüfer durchforsten hektisch die Strukturen, Anwälte prüfen, ob die Berliner Senatsverwaltung wegen Aufsichtsversagen verklagt werden kann. Man darf gespannt sein, welche Ausrede sich die Politik diesmal ausdenkt.
Die neuen Verantwortlichen prüfen nun auch Ansprüche gegen frühere Funktionsträger. Vermutlich werden diese empört beteuern, man habe “nach bestem Wissen und Gewissen” gehandelt. Ein Satz, der erfahrungsgemäß immer dann fällt, wenn das Geld weg ist und niemand für die Konsequenzen einstehen möchte. Für die betroffenen Zahnärzte und Freiberufler ist all das nur ein schwacher Trost. Sie sehen sich mit der Aussicht konfrontiert, dass ihre Rente – jene Altersvorsorge, die sie über Jahrzehnte pflichtbewusst finanziert haben – nun jemand anderes hat.
Korruptions-Sumpf Ukraine: Fahndung nach Vize-Ministerpräsident – Viktor Orbán: „Netzwerk der Kriegs-Mafia“ aufgeflogen!

Der Korruptions-Skandal in Kiew zieht immer weitere Kreise: Jetzt ist der frühere Vize-Ministerpräsident Oleksij Tschernyschow zur Fahndung ausgeschrieben – der Mann, der Wolodymyr Selenskyj bei offiziellen Terminen vertrat, Staats-und Regierungschefs wie Frankreichs Emmanuel Macron empfing.
Die Antikorruptionsbehörden der Ukraine, deren Kompetenzen die EU-Marionette Selenskyj im Sommer noch beschneiden wollte, erhöhen den Druck: Wie das Nationale Antikorruptionsbüro NABU mitteilte, wurde ein offizieller Antrag auf Verhaftung des ehemaligen stellvertretenden Ministerpräsidenten Oleksij Tschernyschow gestellt.
Tschernyschow wird noch immer dem engsten Umfeld des Regimes in Kiew zugerechnet. Er sei „auf Dienstreise in der EU“, heißt es. Derweil attackierte Ungarns Regierungschef Viktor Orbán den ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Zusammenhang mit den Korruptions-Vorwürfen in dessen Vertrauten-Kreis scharf: Es sei ein „Netzwerk der ukrainischen Kriegs-Mafia aufgedeckt“ worden.
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„Versöhnen, nicht spalten“: Johannes Rau versus Frank-Walter Steinmeier
Wer heute vorgibt, die Demokratie retten zu wollen, sollte sich an jenen Politikern ein Beispiel nehmen, die (noch) wahre Demokraten waren. Wer aus der Geschichte lernen will, muss die richtigen historischen Vorbilder suchen. Ein solches Vorbild war Johannes Rau. Ein Gastbeitrag von Frank Steinkron. Frank-Walter Steinmeier als Spalter: In seiner Rede zum 9. November 2025 […]
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Kontrafunk „Winters Woche“: Das sagt die Straße zur Steinmeier-Rede
Das Staatsoberhaupt meldet den Anspruch an, die politische Ausrichtung „seines“ Staates zu bestimmen. Er ruft ausgerechnet am 9. November unverhohlen zur Verfolgung der Opposition auf.
Gleichzeitig werden die enormen Energiekosten weiter auf die Bürger abgewälzt und die Immigration durch ein neues Programm intensiviert. Man kann es sich nicht ausdenken, deshalb ist es auch Realität.
Als Stargast hat Kontrafunk-Reporter Achim Winter dieses Mal den Intensiv-Comedian Kay Ray zu Gast.
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: CDU-Kanzler in SPD-Gefangenschaft
In der 200. Sonntagsrunde diskutieren Peter Hahne, Harald Martenstein und Rainer Meyer alias Don Alphonso mit Burkhard Müller-Ullrich über die täglich neu ausgehandelten Weihnachtsmärkte, über die CDU/CSU als Förderer und Opfer der Antifa, über Korruption in der Ukraine und der nordrhein-westfälischen Medienstiftung, über die Fünf-Milliarden-Schnittfehler der BBC, über die deutsche „Armee der Zufälligen“ und über den gewaltsamen Kampf des biederen Bürgermeisters von Gießen gegen die Messegesellschaft in seiner Stadt.
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Länder kennen nur Interessen

Es ist nichts Persönliches, nur Geschäft, wenn Länder Diplomatie spielen. Gerade zu beobachten in der Behandlung der Jemen-Frage im Sicherheitsrat. Am 14. November 2025 wurde im UN-Sicherheitsrat eine Verlängerung der Sanktionen 2140 gegen die seit 2016 unter der Führung von Ansarallah, im Westen “die Huthis” genannte Regierung verhängt wurden, beschlossen. Dabei hatten sich Russland und […]
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