Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Weist der globale Meeresspiegelanstieg eine sinusförmige Schwankung auf? – Teil 1

Weist der globale Meeresspiegelanstieg eine sinusförmige Schwankung auf? – Teil 1

Eine Untersuchung anhand von Gezeitenpegel-Daten – Teil 1: Vorläufige Analyse

Dr. Alan Welch FBIS FRAS

Einführung

Die Frage „Warum weist der globale Meeresspiegelanstieg eine sinusförmige Schwankung mit einer Periode von etwa 26 Jahren auf?“ wurde 2023 in den Kommentaren zu einer meiner Veröffentlichungen gestellt. In meiner Antwort wies ich darauf hin, dass die Satellitenabdeckung nur 95 % betrug und daher möglicherweise die Ereignisse in den übrigen 5 % relevant sein könnten. In meinem Folgeartikel „Measuring and Analysing Sea Levels using Satellites during 2023 – Part 2“ [etwa: Messung und Analyse des Meeresspiegels mit Satelliten im Jahr 2023 – Teil 2] analysierte ich die Ergebnisse von Gezeitenmessern in 9 Häfen in den nördlichen Regionen des Atlantischen Ozeans und bis hinauf zum Arktischen Ozean. Die Analyse war sehr vereinfacht, aber vielversprechend, sodass nun eine detailliertere Analyse unter Verwendung neuerer Verfahren durchgeführt wird.

Bevor wir fortfahren, könnte eine weitere Frage lauten: „Na und?“ Die Kurve ist im Grunde genommen fast linear (R² = 0,99), wobei quadratische oder sinusförmige Anpassungen nur sehr wenig dazu beitragen. Im Jahr 2018 veröffentlichten Nerem et al. jedoch ihre Arbeit, in der sie sich auf eine quadratische Kurve konzentrierten und den kleinen quadratischen Koeffizienten als repräsentativ für eine Beschleunigung verwendeten. Hätten sie sich auf die Daten beschränkt, wäre alles akzeptabel gewesen, aber sie extrapolierten über 80 Jahre und veröffentlichten ihre Arbeit. Die Arbeit wird immer noch jeden Monat in vielen Arbeiten als Referenz verwendet. In den letzten 8 Jahren wurde sie verwendet, um dramatische Szenarien von überfluteten Städten zu entwerfen und alle Kinder zu erschrecken. Die Untersuchung einer Sinuskurve hat versucht, ein ausgewogenes Bild zu zeichnen. Ein Punkt, der bei der Verwendung der quadratischen Kurve übersehen wurde ist, dass die Berechnungen, wenn sie 2008 begonnen hätten, jetzt eine Verlangsamung zeigen würden. Welche Arbeit würden Nerem et al. dann schreiben?

Der Beitrag besteht aus zwei Teilen.

Teil 1 enthält vorläufige Analysen, in denen jeder Gezeitenmesser bis zur Stufe der Spektralanalyse verarbeitet wird.

Teil 2 führt eine Kurvenanpassung durch, bei der die Residualwerte (Ist-Werte minus Werte auf einer Best-Fit-Kurve) anhand einer Kurve beurteilt werden, die aus zwei oder drei Sinuskurven unter Verwendung der aus den Spektralanalysen abgeleiteten Spitzenperioden besteht.

Vorläufige Analyse

Diese Studie nutzt eher Daten von Gezeitenmessern als Daten der NOAA, verwendet jedoch Spektralanalysen.

Die 9 Standorte sind Reykjavik – Island, Torshavn – Färöer-Inseln, Aberdeen – Schottland, Lerwick – Schottland, Bergen – Norwegen, Barentsberg – Spitzbergen, Narvik – Norwegen, Murmansk – Russland und Tiksi – Russland.

Nur Aberdeen und Bergen verfügen über Datensätze, die mehr als 100 Jahre umfassen, während Torshavn nur etwa 50 Jahre abdeckt.

Vor der Analyse dieser 9 Häfen werden die Ergebnisse für Brest untersucht, da diese über 210 Jahre umfassen, obwohl es einige größere Lücken in den Daten gibt. Diese Arbeit wurde bereits früher durchgeführt, aber einige Aspekte sind von Interesse. Die Daten sind in Abbildung 1 dargestellt:

Weist der globale Meeresspiegelanstieg eine sinusförmige Schwankung auf? – Teil 1

Abbilduing 1

Die übliche Kurvenanpassung wird wie in Abbildung 2 dargestellt durchgeführt. Auch hier wurde möglicherweise eine übermäßige Genauigkeit verwendet, um auf der sicheren Seite zu sein. Dies dient nicht dazu, eine genaue Anpassung anzuzeigen, sondern aufgrund möglicher hoher Werte auf der „x“-Achse könnten die Leistungsterme diese zusätzliche Genauigkeit erfordern.

Abbildung 2

Eine Spektralanalyse wurde an den Daten durchgeführt, und die Abbildungen 3 und 4 zeigen die Ergebnisse für lange und kurze Zeiträume:

Abbildung 3

Abbildung 4

Abbildung 3 zeigt einen Spitzenwert (kaum erkennbar) bei einer Periode von 1429 Jahren. Die meisten anderen Gezeitenmessgeräte zeigen viel höhere Perioden, aber es wäre interessant zu sehen, wie Sinuskurven mit Perioden im Bereich von 1000 Jahren mit der quadratischen Anpassung verglichen werden könnten.

Die Kurvenanpassung wurde für Kurven mit Perioden von 1000, 1100 und 1200 Jahren durchgeführt. Die Gleichungen werden im Excel-Format angezeigt.

= CONST + AMP * SIN(((SHIFT + 2 * A1)/PERIOD) * PI()) (Gleichung 1)

Die Abbildungen 5, 6 und 7 vergleichen die quadratische Kurve mit den drei Sinuskurven und stellen dabei Steigung und Beschleunigung gegenüber:

Abbildung 5

Abbildung 6

Abbildung 7

Der nächste Teil könnte gutes Querdenken sein oder ein bisschen mehr La La Land!

Wenn man die 1200-Jahres-Kurve verwendet und von 500 v. Chr. bis 2500 n. Chr. extrapoliert, erhält man folgendes Ergebnis:

Abbildung 8

Die angegebenen Zeiträume sind möglicherweise umstritten. Ich war überrascht, dass die letzte Thames Ice Fair erst 1814 stattfand. Eine beunruhigendere Interpretation dieser Grafik, sofern sie überhaupt aussagekräftig ist wäre, dass der Meeresspiegel (und die damit verbundenen Temperaturen) erst um 2450 ihren Höchststand erreichen. Könnten die Ereignisse wirklich so schlimm werden? Wie warm war es während der römischen und der mittelalterlichen Warmzeit?

Schließlich zeigt Abbildung 9 die Residuen, d. h. die tatsächlichen Werte abzüglich der Werte auf der quadratischen Kurve, und Abbildung 10 die Spektralanalyse dieser Residuen:

Abbildung 9

Abbildung 10

Die Perioden der Spitzenwerte weichen von denen der vollständigen Spektralanalyse ab, und auf Abbildung 9 ist nicht ohne Weiteres zu erkennen, dass es möglicherweise eine dekadische Schwankung von etwa 93 Jahren gibt. Dies wurde

untersucht, indem Datendateien mit Zufallswerten erstellt wurden, wobei ein Satz als einfache Zufallswerte und ein Satz als Zufallszahlen mit einer Standardabweichung festgelegt wurde. Es wurden viele Fälle durchgespielt, und die Abbildungen 11 und 12 zeigen jeweils einen Fall aus jeder Reihe:

Abbildung 11

Abbildung 12

Der erste Eindruck ist etwas beunruhigend, da er Kurven mit Perioden im Bereich von 10 bis 100 Jahren anzeigt, aber bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass diese alle eine geringe Amplitude (in diesen Diagrammen mit „Theta” bezeichnet) von etwa 2 haben, während sie in den tatsächlichen Gezeitenmessdiagrammen zwischen 10 und 30 für die Residuen liegen. Diese Theta-Werte sind relative Werte und geben keine tatsächlichen physikalischen Werte an.

(Möglicherweise habe ich den Prozess nicht klar und korrekt beschrieben, daher wäre ich für jede Hilfe sehr dankbar.

Wenden wir uns nun den 9 Datensätzen der Gezeitenpegel zu, die wir beginnend mit dem längsten Messzeitraum und dann in etwa in der Reihenfolge abnehmender Zeiträume betrachten werden. Bevor wir jedoch fortfahren, zeigen die folgenden 9 kleinen Abbildungen das Ergebnis der früheren Kurvenanpassung einer 26-Jahres-Kurve an die Diagramme der Residualwerte, d. h. der tatsächlichen Werte abzüglich des Wertes der quadratischen Anpassung. Während eine Kurve mit einer Periode von etwa 26 Jahren an vielen Stellen passt, gibt es Hinweise auf andere, in der Regel längere Periodenkomponenten, wie aus dem Diagramm für Aberdeen ersichtlich ist, wo eine größere Schwankung von etwa 85 Jahren offensichtlich ist. Die größeren Spektralanalyse-Peaks beziehen sich auf Primärmodi, während die kürzeren andere Primärmodi oder Sekundärmodi sein können. Ein Problem bei diesen 9 Analysen war, dass die dargestellten Daten ein gleitender Durchschnitt basierend auf 101 Datenpunkten sind. Ohne Unterbrechungen in den Daten entspricht dies etwas mehr als 8 Jahren, aber da es mehrere Lücken in den Daten gibt, kann dies zu Verzerrungen führen. Durch die Mittelwertbildung werden die meisten kurzfristigen Frequenzen entfernt, wodurch die allgemeine Form leichter zu erkennen ist.

Aberdeen .. Bergen .. Narvik

Reykjavik .. Murmansk .. Barentsburg

Lerwick .. Tiksi .. Torshavn

Jeder der 9 Gezeitenmesser wird nun unter Berücksichtigung der Ausgangsdaten von der NOAA-Website, der verarbeiteten Daten mit der am besten passenden quadratischen Kurve, der Residuen (tatsächlicher Wert minus Wert auf der am besten passenden Kurve), der Spektralanalyse-Diagramme und der Ergebnistabellen betrachtet. Die Tabellen enthalten im Wesentlichen Werte aus der ursprünglichen Verwendung der Software, nämlich der Analyse variabler Sterne. Die erste Spalte enthält die Frequenz

(1/Periode) in Zyklen pro Jahr. Die Zeit ist die Periode, in der diese Frequenz in Jahren auftritt. Theta wird in diesem Artikel als Amplitude bezeichnet.

In dieser Phase wurde keine Kurvenanpassung durchgeführt, da in den meisten Fällen zwei oder mehr Peaks vorhanden sind. Die bei der Spektralanalyse verwendeten Amplituden (amp) und die Amplituden der Sinuskurven (AMP) wurden für bekannte Mehrfach-Sinuskurven untersucht, und es wurde festgestellt, dass die Amplituden für ein Kurvenpaar, 1 und 2, durch die folgende Gleichung miteinander in Beziehung stehen:

AMP2 = AMP1 * SQRT(amp2/ amp1) (Gleichung 2)

Damit lässt sich die relative Dominanz jeder in den Spektralanalyse-Diagrammen dargestellten Kurve abschätzen.

Aberdeen:

Bergen:

Narvik:

Narvik (reduzierter Datensatz):

Die Daten vor 1947 wurden aufgrund der großen Lücke in den Messwerten und der verdächtigen Anfangswerte nahe dem Beginn der Datenreihe verworfen.

Reykjavik:

Murmansk:

Barentsburg:

Lerwick:

Tiksi:

Torshavn:

Demnächst:

Nachdem die Spektralanalyse auf eine Reihe von Gezeitenmessgeräten angewendet wurde, werden in Teil 2 die Ergebnisse zur Ableitung von Sinuskurven verwendet.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/12/02/does-the-global-sea-level-rise-have-a-sinusoidal-variation/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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KIs: Seuche, Gefahr oder Helferlein?

KIs: Seuche, Gefahr oder Helferlein?

KIs: Seuche, Gefahr oder Helferlein?

Wenn die Diskussion auf Künstliche Intelligenz kommt, gibt es oft, wie in anderen Fällen, einen Zusammenstoß von Überzeugungen und heiße Köpfe. Aber wie so oft ist nicht alles Gold was glänzt, aber auch nicht Gift, was nicht schmeckt. Als Kind habe ich oft Comics gelesen, und ich war immer von Daniel Düsentrieb fasziniert. Hatte er […]

Der Beitrag KIs: Seuche, Gefahr oder Helferlein? erschien zuerst unter tkp.at.

Wichtigste Klimastudie 2024 jetzt zurückgezogen

Wichtigste Klimastudie 2024 jetzt zurückgezogen

Wichtigste Klimastudie 2024 jetzt zurückgezogen

Das einflussreiche Wissenschaftsmagazin Nature hat die wichtigste Klimastudie des Jahres 2024 zurückgezogen. Die Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) machte weltweit Schlagzeilen, schätzte sie doch die verheerenden Folgen des „Klimawandels“ bis 2050. Die Arbeit vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) prognostizierte, dass der sogenannte Klimawandel jährlich für 38 Billionen Dollar Schaden sorgen werde und einen globalen […]

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Die Ukraine und einige Europäer spielen ein gefährliches Spiel

Larry C. Johnson

Während die russische Bodenoffensive im Osten der Ukraine an Fahrt gewinnt, werden die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten zunehmend panisch und verzweifelt. In dieser Woche (Ende November bis Anfang Dezember 2025) kam es zu einer Reihe ukrainischer Drohnenangriffe auf russlandnahe Tanker im Schwarzen Meer und im Atlantik vor der Küste des Senegal – ein bedeutender Eskalationsschritt in den maritimen Spannungen während Russlands laufender Spezieller Militäroperation (SMO) in der Ukraine. Dies sind die getroffenen Schiffe:

  • 28. November 2025: Kairos und Virat (sanktionierte Öltanker, leer, auf dem Weg zu einem russischen Hafen). Beide Schiffe beschädigt; Besatzungen von der türkischen Küstenwache gerettet. Kein Ölaustritt.
  • 2. Dezember 2025: Midvolga-2 (russisch geflaggter Tanker, beladen mit Sonnenblumenöl von Russland nach Georgien). Leichte Schäden; 13 Besatzungsmitglieder unverletzt; Schiff steuerte Sinop aus eigener Kraft an. Keine Hilfe angefordert.
  • 2. Dezember 2025: Unbenannter Tanker der Firma Besiktas Shipping (türkisches Unternehmen mit Russland-Verbindungen). Schiff beschädigt; Details begrenzt.

Die Ukraine übernahm die Verantwortung für den Angriff vom 28. November im Schwarzen Meer und rechtfertigte ihn als Vergeltung für russische Angriffe auf ihre Energieinfrastruktur. Allerdings waren die Schiffe leer, und der ukrainische Angriff störte Russlands Öleinnahmen in keiner Weise. Der Angriff vom 28. November ereignete sich nahe oder innerhalb der exklusiven Wirtschaftszone (EEZ) der Türkei, was wütende Proteste von Erdogans Regierung und der Regierung von Kasachstan auslöste.

Russlands Präsident Wladimir Putin äußerte sich bei einem Pressegespräch in Moskau zu den Vorfällen. Seine Bemerkungen, die im staatlichen Fernsehen Rossiya 24 übertragen wurden, bezeichneten die Angriffe als „Piraterie“ und skizzierten eine abgestufte Eskalationsstrategie für mögliche russische Vergeltungsmaßnahmen. Diese Kommentare folgten kurz auf sein fünfstündiges Treffen mit den US-Gesandten Steve Witkoff und Jared Kushner. Putins Reaktion war direkt und eskalierend, als Antwort auf die Frage eines Reporters zu den Angriffen auf Schiffe im Schwarzen Meer. Er strukturierte seine Ausführungen in unmittelbare, bedingte und „radikale“ Gegenmaßnahmen. Putin sagte:

  • Russland werde zunächst „das Spektrum der Angriffe“ auf ukrainische Häfen und Schiffe, die diese anlaufen, erweitern.
  • Zweitens: Wenn dies so weitergeht, werden wir die Möglichkeit in Betracht ziehen – ich sage nicht, dass wir es tun werden, aber wir werden die Möglichkeit in Betracht ziehen –, Vergeltungsmaßnahmen gegen die Schiffe jener Länder zu ergreifen, die die Ukraine unterstützen.
  • Die radikalste Option besteht darin, die Ukraine vom Meer abzuschneiden; dann wäre Piraterie grundsätzlich unmöglich.
  • Ich hoffe, dass die militärische Führung der Ukraine, die politische Führung und diejenigen, die hinter ihnen stehen, darüber nachdenken werden, ob es sich lohnt, diese Praxis fortzusetzen.

Westliche Analysten halten weiterhin an der illusionären Behauptung fest, dass Russlands Schwarzmeerflotte erschöpft und unfähig sei, solche Operationen durchzuführen. Diese Analysten ignorieren, dass Russland bereits seit seinem Ausstieg aus der Schwarzmeer-Getreideinitiative im Jahr 2023 eine faktische Blockade verhängt hat und dass die Schwarzmeerflotte weiterhin frei vor der russischen Küste operiert und regelmäßig Kalibr-Marschflugkörper auf Ziele in der Ukraine abfeuert.

Der Angriff auf das russlandnahe Schiff vor der Küste Senegals droht, den Krieg auf Europa auszuweiten. Während bislang niemand die Verantwortung für den Angriff übernommen hat, gilt Frankreich als Hauptverdächtiger.

Hier sind meine heutigen Interviews mit Danny Davis sowie mit Danny Haiphong und Colonel Wilkerson. Außerdem poste ich die jüngste Debatte zwischen Danny Davis und dem pensionierten General Ben Hodges … Danny hat den verwirrten General in Grund und Boden argumentiert.

Wirtschaftsbosse fordern: Drei Feiertage in Deutschland streichen

Wirtschaftsbosse fordern: Drei Feiertage in Deutschland streichen

Wirtschaftsbosse fordern: Drei Feiertage in Deutschland streichen

Die Deutschen arbeiten angeblich zu wenig: Mehrere Spitzenvertreter aus Wirtschaft und Industrie plädieren dafür, zumindest einen – teilweise sogar drei – gesetzliche Feiertage abzuschaffen. Im Fokus stehen dabei der Ostermontag, der Pfingstmontag und der 2. Weihnachtsfeiertag.

Angesichts der schwächelnden deutschen Wirtschaft fordern Wirtschaftsbosse längere Arbeitszeiten für Beschäftigte und bringen die Streichung gleich dreier beliebter Feiertage ins Spiel. In anderen Ländern würden mehr Wochenstunden geleistet, dazu hätte Deutschland verhältnismäßig viele Urlaubstage und obendrauf zahlreiche Feiertage – und das wird zunehmend als Wettbewerbsnachteil angesehen. Also sollen die Deutschen mehr arbeiten. Da wäre doch das Eliminieren von ein paar Feiertagen ein guter Anfang. Laut Berechnungen des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) könnte ein zusätzlicher Arbeitstag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) angeblich um bis zu 0,2 Prozent pro Jahr steigern – je nach Methodik wären das bis zu 8,6 Milliarden Euro.

Der Geschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), Bertram Brossardt, hatte schon im Frühjahr drei Streichkandidaten zur Hand: Der Ostermontag, der Pfingstmontag und der 2. Weihnachtsfeiertag können weg, wenn es nach ihm geht. „Da sind meine Kollegen aus Frankreich und Italien regelmäßig verblüfft, dass wir da frei haben“, begründet er seine Auswahl.

Auch das ifo Institut hatte bereits im Mai vorgeschlagen, über die Abschaffung eines Feiertags nachzudenken. Der Präsident des Instituts, Clemens Fuest, sieht in weniger Feiertagen eine Möglichkeit, dringend benötigte Arbeitskapazitäten für Infrastruktur- und Verteidigungsprojekte freizusetzen.

Auch Nicola Leibinger-Kammüller, Geschäftsführerin des Lasertechnik-Riesen TRUMPF, möchte einen Feiertag abschaffen, nämlich den Ostermontag. Sie begründet ihren Vorschlag damit, dass Deutschland „die meisten Feiertage und im Durchschnitt die meisten Krankheitstage“ habe – im globalen Vergleich mit Ländern wie den USA, China oder Polen sehe man, dass dort mit weniger Feiertagen gearbeitet werde. Mehr Arbeit sei machbar, „ohne dass Beschäftigte danach ins Sanatorium müssen“, so ihre Meinung. Ziel ihres Vorschlags sei, Industriearbeitsplätze in Deutschland zu sichern und Produktion im Land zu halten. „Wir müssen dieses Land und seinen Sozialstaat retten, aber richtig.“ Im Geschäftsjahr 2024/25 schrieb ihr Unternehmen rote Zahlen.

Doch der Vorstoß stößt auf deutlichen Widerstand: Viele Gewerkschaften, Arbeitnehmervertretungen und soziale Organisationen lehnen eine Reduzierung der Feiertage strikt ab. Für sie sind gesetzliche Feiertage nicht nur freie Tage, sondern wichtige Zeiten für Erholung, Familie und Gemeinschaft. Auch aus der Politik gibt es Gegenwind. So hat etwa der Chef der Staatskanzlei in Nordrhein-Westfalen betont, dass andere Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft sinnvoller sind – zum Beispiel eine Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, Senkung der Energiekosten oder Förderung von Innovationen. Die Streichung von Feiertagen hält er für gesellschaftlich nicht akzeptabel.

Darüber hinaus zeigen Umfragen: Eine klare Mehrheit der Bevölkerung spricht sich gegen die Streichung von Feiertagen aus. Für viele sind sie ein wichtiger Bestandteil des sozialen und kulturellen Lebens. Kritiker weisen auch darauf hin, dass nicht nur der wirtschaftliche Nutzen fraglich ist – der Verlust von arbeitsfreien Tagen könnte sich negativ auf Lebensqualität, Erholung und Familienleben auswirken. Gerade die genannten Feiertage haben für viele eine religiöse oder kulturelle Bedeutung und sind mit geliebten Traditionen verbunden. Wieso in einem Land, das nichts für die eigenen Bürger tut und Leistungsträger mit absurder Abgabenlast regelrecht versklavt, darauf verzichten?

Die Debatte um die Abschaffung einzelner Feiertage ist nicht neu, nimmt aber gerade wieder Fahrt auf. Ob und wie ein solcher Vorschlag umgesetzt wird, steht in den Sternen – jedenfalls ist klar: Die Forderung trifft auf Widerstand. Fakt ist: Die Streichung von Feiertagen wird das Land nicht retten. Eine Abschaffung der irrsinnigen Klimavorschriften und -steuern sowie ein Stopp der unkontrollierten Massenzuwanderung aus aller Herren Länder in die deutschen Sozialsysteme schon eher …

dm-Drogeriemarkt-Chef: Auch mit AfD sprechen!

dm-Drogeriemarkt-Chef: Auch mit AfD sprechen!

dm-Drogeriemarkt-Chef: Auch mit AfD sprechen!DM-Chef Christoph Werner ist ein Vorzeigeunternehmer und Vorzeige-Bürger! Er sagt offen: Dialog und Meinungsfreiheit sind überragend wichtig. ALLE müssen miteinander sprechen, auch mit gewählten AfD-Abgeordneten! Als die staatlich finanzierte Erpresser-NGO Campact ihn unter Druck setzte, blieb er standhaft. Das macht ihn zum Arbeitgeber-Helden (cc Bärbel Bas)! Endlich einer, der sich nicht von linken Moralterroristen erpressen […]

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Hunderte Wissenschaftler setzen sich für Bibliothek des Konservatismus ein

Hunderte Wissenschaftler setzen sich für Bibliothek des Konservatismus ein

Hunderte Wissenschaftler setzen sich für Bibliothek des Konservatismus ein „Einen schwerwiegenden Eingriff in die Wissenschaftsinfrastruktur und mithin die Wissenschaftsfreiheit“ hat das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit der Direktorin des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV), Regine Stein, vorgeworfen. Grund ist der Ausschluss der Bibliothek des Konservatismus (BdK) aus dem GBV. Die Einrichtung, die in der Berliner Fasanenstraße sitzt, ist deutschlandweit einmalig, da sie mehr als 3.500 Bücher vorhält, die sonst […]

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Israel, Unit 8200 und die globale Smartphone-Abhängigkeit

Israel, Unit 8200 und die globale Smartphone-Abhängigkeit

Wie viel Kontrolle steckt wirklich in unserer Hosentasche?

Die Debatte um digitale Überwachung, Geheimdienste und technologische Abhängigkeiten hat in den letzten Jahren weltweit an Schärfe gewonnen. Besonders im Fokus steht dabei ein Akteur, der lange im Schatten operierte und heute als einer der mächtigsten Cyber-Akteure der Erde gilt: Unit 8200, die israelische Signals-Intelligence-Einheit – oft verglichen mit der NSA der USA.

Während die USA ihre Überwachungsinfrastruktur offen als Sicherheitsinstrument rechtfertigen, arbeitet ihr israelisches Gegenstück überwiegend im Stillen. Wenige Menschen wissen, wie groß, vernetzt und global wirkend diese Organisation tatsächlich ist.

1. Unit 8200 – das unsichtbare Nervensystem des israelischen Cyber-Apparats

Über die genaue Größe der Einheit existieren nur Schätzungen – oft wird von 8.000 bis 10.000 Analysten, Technikern und Cyber-Spezialisten gesprochen. Viele der größten israelischen Start-ups im High-Tech-Sektor wurden von ehemaligen Unit-8200-Leuten gegründet. Ihre Kontakte reichen tief in westliche Nachrichtendienste, insbesondere:

  • NSA (USA)
  • GCHQ (UK)
  • BND (Deutschland)
  • Nachrichtendienste mehrerer EU-Staaten
  • Kooperationen mit privaten Tech-Konzernen

Die Einheit gilt als hochgradig effektiv, aggressiv und global aktiv – ein Cyber-Akteur, der nicht auf geographische Grenzen angewiesen ist.

Stützpunkt der Einheit 8200 im Sinai (Bild ca. 1970 via Wikimedia)

Israel, Unit 8200 und die globale Smartphone-Abhängigkeit

2. Smartphones – das perfekte Überwachungsinstrument

Lange vor der öffentlichen Diskussion um Überwachung war der fundamentale technische Schwachpunkt klar:
Ein modernes Smartphone ist ein Sensor-Cluster, permanent verbunden, ständig lokalisierbar, oft unverschlüsselt in der Hardware-Tiefe.

Hinzu kommt ein Punkt, der in westlichen Medien kaum beleuchtet wird:

Israel produziert sicherheits- und signalrelevante Chip- und Funkkomponenten für die globale Smartphone-Industrie.

Apple, Samsung und andere Hersteller haben Lieferketten, die über Israel laufen können – nicht zwingend, aber häufig.
Netanyahus Aussage „weltweit steckt ein Stück Israel in jedem Handy“ ist deshalb nicht unrealistisch – zumindest technisch, ökonomisch und industriepolitisch.

3. Der brisanteste Vorwurf: fernaktivierbare Geräte in Gaza & Libanon

Internationale Medien berichteten über Fälle, bei denen in Konfliktgebieten Mobiltelefone explodierten oder zielgerichtet deaktiviert wurden.
Ob dahinter ein Geheimdienst stand, ist nicht endgültig bewiesen – doch zahlreiche Analysten sahen Unit 8200 als wahrscheinlichste Quelle der Operation.

Technisch denkbare Angriffswege wären:

Methode Prinzip
Manipulierte Hardware in der Lieferkette Chips oder Module mit Second-Layer-Funktionen
Identifikation per IMEI/Netzsignatur Jedes Gerät hat eine eindeutige Serien-Identität
Remote-Befehle über Baseband-Prozessoren Der Teil des Handys, der Funk & Netz kontrolliert
Software-Payload via Update-Kette Firmware, OTA-Updates, App-Injection

Beweise fehlen – aber die Möglichkeit ist real, und genau dieser Punkt trägt die politische Brisanz.

4. Die große Frage: Wenn man es könnte – warum sollte man es nicht tun?

Der geopolitische Nutzen wäre enorm:

  • Feindliche Kommunikation abschalten
  • Zielpersonen orten oder ausschalten
  • Widerstandszellen infiltrieren
  • Schlachtfeld-Überwachung in Echtzeit
  • Sabotage weltweit – ohne Bodeneinsatz

Die Vorstellung ist hart, aber logisch:
Wer die Chips liefert, hat Macht. Wer die Firmware kontrolliert, hat Kontrolle.

Schlussfazit

Ob Unit 8200 wirklich Smartphones zur Explosion bringen kann oder bereits brachte, bleibt unbewiesen.
Doch eines steht fest:

Technisch wäre es möglich.
Politisch wäre es nützlich.
Geheimdienste handeln selten unter ihrem Maximum.

Und genau hier wird die Aussage Benjamin Netanyahus plötzlich mehr als Symbolik:

„In jedem Handy weltweit steckt ein Stück Israel.“
— Benjamin Netanyahu (Kontext: technologische Dominanz & Exportmacht)

Wenn das stimmt – wer hält dann am Ende wirklich die Macht über das Gerät in deiner Tasche

Quellen:

Projekt in Hamburg: Neuen Wohnraum gibt’s nur bei Bekenntnis zu Autoverbot

Projekt in Hamburg: Neuen Wohnraum gibt’s nur bei Bekenntnis zu Autoverbot

Projekt in Hamburg: Neuen Wohnraum gibt’s nur bei Bekenntnis zu Autoverbot

Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg sorgt ein neues Wohnprojekt für Diskussionen. In einem geplanten Neubauquartier sollen nur Menschen eine Wohnung erhalten, die vertraglich erklären, kein eigenes Auto zu besitzen und sich auch künftig keines anzuschaffen. Was von der Stadt als Beitrag zur Verkehrswende präsentiert wird, kann als massive Bevormundung und Gängelei der potenziellen Bewohner verstanden werden.

Das städtische Wohnungsbauunternehmen SAGA will in einem Neubauquartier im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg (Quartier „Georgswerder Kirchenwiese“) 58 öffentlich geförderte Wohnungen, die Anfang 2026 bezugsfertig sein sollen, vermieten. Auf ihrer Website schreibt die SAGA zu dem Projekt:

Am Niedergeorgswerder Deich entstehen zwei Wohngebäude mit drei bis vier Vollgeschossen als Effizienzhaus (EH) 55. Alle Wohnungen werden über BHKW (Blockheizkraftwerke) energieversorgt. Auf den Flachdächern werden zudem Photovoltaikanlagen installiert. Die Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen sind bequem über einen Aufzug zu erreichen. Alle Wohnungen verfügen über eine Terrasse oder einen Balkon. Hinzu kommen Stellplätze für mehr als 140 Fahrräder und rund 20 Lastenräder. Die anfängliche Nettokaltmiete beträgt 7,10 Euro je Quadratmeter.

Also alles ganz schick und modern – und dazu bezahlbar. Doch es gibt einen Haken: Die Freiheit, ein Auto zu besitzen, muss aufgegeben werden. Der Verzicht muss schriftlich bestätigt werden, und schon der bestehende Pkw-Besitz gilt als Ausschlusskriterium. Besonders für Familien, Schichtarbeiter oder pflegende Angehörige ist ein Auto jedoch nicht selten unverzichtbar. Ein pauschales Verbot ignoriert diese Realität und bevorzugt bestimmte Lebensentwürfe, während andere ausgeschlossen werden.

Angeblich hat sich die SAGA beim Kauf des Grundstücks zu den Vorgaben verpflichtet: Das Grundstück wurde von der städtischen IBA GmbH (Immobilienentwickler) an die SAGA verkauft. Laut Berichten soll die IBA die Bedingung gestellt haben, dass es ein “autoarmes” Konzept werden soll – allerdings bestreitet die IBA das und erklärt, die SAGA habe keine Tiefgarage bauen wollen.

Juristen äußern erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines solchen Verbotes. Fachanwalt Thomas Pliester hält das Vorgehen für einen Eingriff in die private Lebensführung der Mieter, der so kaum mit dem Mietrecht vereinbar sei. Auch der Hamburger Mieterverein kritisiert die einseitige Verpflichtung und verweist auf ein ähnliches Projekt in Münster, das bereits gescheitert ist. Eine Regelung, die Menschen mit Wohnraumbedarf zwingt, auf bestimmte Lebensgewohnheiten zu verzichten, sei gesellschaftlich und rechtlich fragwürdig.

Deutliche Kritik an der Maßnahme kommt auch aus der Politik. Der Hamburger CDU-Fraktionsvize Richard Seelmaecker monierte: „Die sind alle verrückt geworden. Das ist pure Gängelei. Die rechtswidrige Praxis ist sofort zu stoppen.“ Die CDU ist allerdings hinlänglich bekannt dafür, am Ende genau das mitzutragen, was sie zuvor noch kritisiert hatte.

Besonders brisant ist zudem, dass das Verbot von einem städtischen Unternehmen kommt, das dem Einfluss der politischen Führung unterliegt. Die zuständige Senatorin, die SPD-Politikerin Karen Pein (52), ist für beide Unternehmen – bei Planung und Stadtentwicklung (IBA) und bei der Vermietung und Bewirtschaftung kommunaler Wohnungen (SAGA) – zuständig. Sie kann mittelbar mitbestimmen, wie in Hamburg künftig gebaut und wie Wohnungen vergeben werden. Pein fiel bereits durch ihre „Anti-Auto“-Stadtplanung auf. Ein Beispiel ist das geplante neue Viertel Oberbillwerder: Laut Berichten sind dort nur für jede zweite Wohnung Parkplätze vorgesehen. „Es ist erlaubt, Auto zu fahren. Die Frage, die wir uns alle stellen müssen ist: Muss jeder ein eigenes Auto haben? Können wir nicht Voraussetzungen schaffen, dass man jederzeit ein Auto mieten kann“, so Peins Ansicht.

Nach erheblicher öffentlicher Kritik kündigte die SAGA an, das Vorhaben erneut zu prüfen, doch der Schaden ist angerichtet. Mieter werden nicht als mündige Bürger behandelt, sondern als Objekte einer grünen Ideologie, die vorschreibt, wie sie zu leben haben. Im rot-grün-klimawahnsinnigen Hamburg müssen die Menschen zukünftig wohl noch öfter mit weitreichenden Verboten und Einschränkungen rechnen: Über einen Volksentscheid wurde beschlossen, bis 2040 “klimaneutral” zu sein, fünf Jahre früher als ursprünglich geplant – geliefert wie bestellt …

Prof. Vaclav Klaus, ehemaliger Ministerpräsident und Präsident von Tschechien, ist neuer Präsident von CLINTEL

Prof. Vaclav Klaus, ehemaliger Ministerpräsident und Präsident von Tschechien, ist neuer Präsident von CLINTEL

Prof. Vaclav Klaus, ehemaliger Ministerpräsident und Präsident von Tschechien, ist neuer Präsident von CLINTEL

Die Organisation Climate Intelligence, kurz CLINTEL, ist EIKE-Lesern nicht unbekannt. Zumindest die CLINTEL-Hauptaussage „Es gibt keinen Klimanaotstand“ ist weithin bekannt. Nachfolgend ein ins Deutsche übersetzter Auszug aus dem Programm von CLINTEL:

Climate Intelligence (CLINTEL) ist eine unabhängige Stiftung, die über den Klimawandel und Klimapolitik informiert. CLINTEL wurde 2019 vom emeritierten Professor für Geophysik Guus Berkhout und dem Wissenschaftsjournalisten Marcel Crok gegründet. Das Hauptziel von CLINTEL ist es, Wissen und Verständnis über die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels sowie der Wirkungen der Klimapolitik auf Wirtschaft und Umwelt zu vermitteln.

Zu diesem Zweck versucht die Stiftung 1) der Öffentlichkeit objektiv und transparent zu vermitteln, welche Fakten über den Klimawandel und die Klimapolitik vorliegen und wo Fakten zu Annahmen und Vorhersagen werden 2) führt die Stiftung eine öffentliche Debatte zu diesem Thema durch, regt diese an und betreibt investigative Berichterstattung in diesem Bereich 3) möchte die Stiftung als internationaler Treffpunkt für Wissenschaftler mit unterschiedlichen Ansichten zum Klimawandel und zur Klimapolitik fungieren 4) beabsichtigt die Stiftung auch eigene wissenschaftliche Forschungen zum Klimawandel und zur Klimapolitik durchzuführen oder zu finanzieren und 5) will CLINTEL die Rolle eines unabhängigen „Klimawächters” sowohl im Bereich der Klimawissenschaft als auch der Klimapolitik übernehmen.

Zu den Betreibern von CLINTEL gehören die beiden Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever und John F. Clauser. Nun ist nach dem Gründer von CLINTEL, Prof. Guus Berkhout, Vaclav Klaus zum neuen Präsidenten von CLINTEL ernannt worden (hier).

In seiner Abschiedsrede führt G. Berkhout aus: „Es sind nicht in erster Linie menschliche Aktivitäten, sondern die immensen Kräfte der Natur, die den Klimawandel vorantreiben“. Er betonte auch die viel wichtigere Rolle von Wasser und Wasserdampf in all seinen Phasen für das Klima als die untergeordnete Rolle von CO2 und beharrte darauf, dass „die Anpassung an den Klimawandel bei weitem der effektivste und humanste Weg ist, um Opfer und Schäden durch extremes Wetter zu reduzieren. Der Klimaschutz, der auf unrealistische Emissionsreduktionen abzielt, hat noch nie einen Dollar oder ein Opfer gerettet.“

In seiner Antrittsrede (hier) als neuer CLINTEL-Präsident sagte Vaclav Klaus: „Es ist unsere Pflicht, sich gegen den irrationalen, populistischen und offensichtlich unwissenschaftlichen Klimapessimismus zu wehren. Wir müssen nach neuen Wegen suchen, um etwas zu verändern – jeder einzelne von uns und wir alle gemeinsam.Wir planen, unsere Aktivitäten sowohl in einzelnen Ländern als auch auf globaler Ebene auszuweiten. Wir wollen uns aktiver an öffentlichen Debatten beteiligen. Wir wollen neue Unterstützer finden. In dieser Hinsicht beabsichtigen wir nicht, unsere Aktivitäten zu zentralisieren. Wir werden nationalen Gruppierungen und Initiativen Unabhängigkeit gewähren und ihre Aktivitäten begrüßen.“ Vaclav Klaus ist übrigens Autor des Buchs Blauer Planet in grünen Fesseln. Was ist bedroht: Klima oder Freiheit?, das im Jahr 2007 erschien.

EIKE wünscht CLINTEL und seinem neuen Präsidenten allen Erfolg.

 

 

Der Beitrag Prof. Vaclav Klaus, ehemaliger Ministerpräsident und Präsident von Tschechien, ist neuer Präsident von CLINTEL erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

„Nie wieder“ gilt immer und überall – nur nicht in der Ukraine

„Nie wieder“ gilt immer und überall – nur nicht in der Ukraine

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Nazi-Verherrlichung ist in Deutschland strafbar. Und das ist gut so. In der Ukraine ist das nicht der Fall, denn wie es inzwischen anhand unzähliger Bilder, Videos und Dokumente gesichert belegt ist: In der Ukraine sind Neo-Nazis in Politik und Militär aktiv. Wer darauf in Deutschland hinweist, kann ganz schnell in die Mühlen der Justiz geraten. […]

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2030: Der Beginn des großen Umbruchs – Wie die MIT-Studie die kommende KI-Revolution entlarvt

Die Zahlen sind eigentlich eindeutig – und zugleich erschütternd:
Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) zeigt in einer neuen groß angelegten Simulation, dass künstliche Intelligenz bereits heute 11,7 Prozent der gesamten US-Arbeitsleistung technisch ersetzen könnte. Das entspricht 1,2 Billionen Dollar an Löhnen, die theoretisch sofort automatisiert werden könnten.

Und das ist nicht die Zukunft.
Das ist der aktuelle Stand.

Doch was bedeutet das für die kommenden fünf Jahre – und vor allem für das Jahr 2030, das sich schon jetzt als historischer Wendepunkt abzeichnet?

Die stille Botschaft hinter der MIT-Studie

Offiziell betont das MIT:
Dies sei keine Vorhersage, wann und wo Arbeitsplätze verschwinden werden.

Doch wer genauer liest, versteht:
Die Forscher haben einen digitalen Zwilling des gesamten US-Arbeitsmarktes erschaffen. Ein Modell, das zeigt, was moderne KI bereits heute – jetzt, in diesem Moment – erledigen kann.

Und das ist der eigentliche Paukenschlag:
Wenn heutige KI schon 11,7 % aller Aufgaben übernehmen könnte, was bedeutet das dann für die KI des Jahres 2030?

Die Exponentialkurve lässt keinen Zweifel

Seit 2022 ist klar: KI entwickelt sich nicht linear, sondern exponentiell.

  • GPT-3 (2020) war beeindruckend.
  • GPT-4 (2023) revolutionär.
  • GPT-5 (2025) markiert den nächsten Sprung.

Die Frage ist nicht mehr, ob KI weite Teile der Wirtschaft erfasst.
Die Frage ist nur noch, wann – und in welcher Wucht.

Warum 2030 zum globalen Kipppunkt wird

Mehrere Entwicklungen überlagern sich:

1. KI dringt erstmals in „geschützte“ Berufe ein

Büroarbeit galt lange als sicher.
Verwaltung, Finanzen, Gesundheitswesen, Recht, Marketing – alles stabile Sektoren.

Doch genau diese Jobs stehen nun im Zentrum der Automatisierung.

Routinearbeiten in Versicherungen, Logistik, Personalwesen oder Banken gelten laut MIT als besonders gefährdet.

2. Unternehmen stehen unter ökonomischem Zwang

Wer KI nicht nutzt, verliert sofort Wettbewerbsvorteile.
Dies erzeugt einen Automatisierungsdruck, der sich bis 2030 beschleunigen wird.

3. Regierungen beginnen panisch zu reagieren

Die USA, EU, China und Südkorea haben mittlerweile milliardenschwere Umschulungsprogramme gestartet.
Der Grund: Man weiß, dass ein Arbeitsmarktschock kommt.

Der MIT-Iceberg-Index dient schon heute mehreren US-Bundesstaaten als Grundlage für politische Entscheidungen – ein Frühwarnsystem, das zeigt, wo die ersten großen Verwerfungen auftreten werden.

4. KI + Robotik = Die physische Revolution

Bisher betraf KI vor allem digitale Arbeit.
Doch bis 2030 verschmelzen KI-Modelle mit Robotik:

  • Pflege
  • Transport
  • Produktion
  • Sicherheit
  • Handel

Die physische und digitale Automatisierung wachsen zusammen – ein historischer Wendepunkt.

Das große Missverständnis

Immer wieder heißt es:
„KI wird Arbeitsplätze ergänzen, nicht ersetzen.“

Doch das MIT zeigt das Gegenteil:
Rein technisch könnte KI bereits heute mehr als jede zehnte Arbeitsaufgabe vollständig übernehmen.

2030 wird diese Zahl deutlich höher sein – weit höher.

Die eigentliche Gefahr

Es geht nicht nur um Jobverlust.
Es geht um einen tiefen Wandel der gesamten Gesellschaft:

  • Wer bekommt Zugang zu guter Bildung?
  • Wer kontrolliert die KI-Infrastruktur?
  • Welche Regionen brechen wirtschaftlich ein?
  • Welche Berufe verschwinden komplett?
  • Welche Rolle spielt der Staat, wenn Millionen neue Abhängigkeiten entstehen?

KI wird nicht nur Arbeitsmärkte verändern –
sie wird Machtstrukturen verschieben.

Fazit: Der Umbruch ist unvermeidlich

Wer 2030 noch an die alte Arbeitswelt glaubt, wird von der Realität überrollt werden.
Die MIT-Studie zeigt:
Wir stehen nicht vor einer Zukunftsfrage, sondern mitten in einem weltweiten Transformationsprozess.

Die 11,7 Prozent sind der Anfang – der sichtbare Teil des Eisbergs.

Der unsichtbare Teil darunter?
Eine Wirtschaft, eine Gesellschaft und ein Arbeitsmarkt, die sich schneller verändern werden, als die Politik reagieren kann.

2030 wird nicht einfach ein Jahr.
2030 wird eine Zäsur.