Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Brüssels neuer Schlag gegen die Bürger: Die Fett-Steuer kommt

Brüssels neuer Schlag gegen die Bürger: Die Fett-Steuer kommt

Brüssels neuer Schlag gegen die Bürger: Die Fett-Steuer kommt

Brüssel hat wieder zugeschlagen. Kaum ist die Klimarettung durch CO2 Steuern und Deindustrialisierung gesichert, löst das EU-Zentralkomitee das nächste Weltproblem: Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Lösung ist altbewährt. Mehr Steuern. Diesmal auf alles, was schmeckt.

Ein Kommentar von Chris Veber

Die Europäische Kommission arbeitet an einem Cardiovascular Health Plan, der Mitte Dezember vorgestellt werden soll. Kernstück ist eine neue EU-weite Abgabe auf stark verarbeitete Lebensmittel mit hohem Fett-, Zucker- und Salzgehalt. Ultra-processed foods, wie Brüssel es nennt. Dazu gehören unter anderem Chips, Fertigmahlzeiten, Süßigkeiten und Softdrinks. Eine genaue Definition der „ungesunden“ Lebensmittel hat die EU Führung nicht vorgelegt. Die Abgabe soll ab 2026 greifen – laut Brussels Signal, die ihren Bericht auch gleich mit einem besonders bösen Lebensmittel illustriert haben, dem gemeinen Krapfen (Krapfus Vulgaris).

Die Begründung für die neue Steuer klingt bekannt. Unser Wohlergehen. Herzkrankheiten kosten die EU jährlich 280 Milliarden Euro und fordern 1,7 Millionen Tote. Bla, bla, bla. Die Kommission will präventiv handeln. Bla, bla, bla. Es soll nur ein sanfter Stups in Richtung gesünderer Ernährung sein, besonders für Geringverdiener, die angeblich stärker von der Verfettung betroffen sind. Nun, wir haben da in Österreich einen Kanzler und einen Vizekanzler, die – aber lassen wir das.

In Zeiten explodierender Lebensmittelpreise soll der Bürger für Brüssel noch tiefer in die Tasche greifen. Die regierungsgemachte Inflation frisst bereits das Einkommen der Menschen auf. Jede neue Abgabe treibt die Preise weiter in die Höhe. Die Herrschenden in der EU kennen nur eine Methode zur Lösung von Problemen. Steuern. Klimawandel. Steuern. Energiekrise. Steuern. Plandemie. Zwang. Ok, das tanzt jetzt aus der Reihe, aber neben Steuern ist der Zwang ganz groß in Mode bei unseren Herrschenden. Jetzt also Herzgesundheit. Wieder Steuern.

Dabei beweist gerade die Corona-Zeit, wie ernst es unsere weisen Herrscher mit der Herzgesundheit meinten. Millionen Europäer wurden in experimentelle mRNA-Injektionen getrieben. Mit Drohungen, Ausgrenzung, massiver Propaganda und Hasskampagnen gegen Impfkritiker. Obwohl die mRNA-Spritzen Myokarditis und andere Herzprobleme verursachen können. Die Studien darüber häufen sich ebenso wie die Berichte über plötzliche Herzstillstände bei Geimpften.

Es geht auch diesmal nicht um unsere Gesundheit. Es geht um Kontrolle und Kasse. Nicht der Bürger soll entscheiden, was er futtert. Nein, das Brüsseler Zentralkomitee entscheidet für den dummen, unverantwortlichen Bürger. Und lenkt ihn mit einer klitzekleinen Steuer, natürlich nur zu seinem Besten. Die Idee, dass mündige Bürger selbst entscheiden, was sie essen wollen, ohne dass sich Brüssel einmischt, diese Idee ist den dortigen Bürokraten wahrscheinlich so fremd wie unserem Vizekanzler das Mineralwasser. Es kommt also die nächste Abgabe. Einmal da, wird sie nie wieder abgeschafft, höchstens höher werden. Wie immer. Die EU kennt nur eine Richtung. Mehr Staat, mehr Steuern, mehr Regeln, mehr Verbote, weniger Freiheit. Der Bürger zahlt die Rechnung. Immer und immer wieder.

Das mit den Rothschilds verbundene Magazin „The Economist“ sagt für 2026 mehr Kriege und einen Kollaps des Anleihemarkts voraus, während Teslas KI-Chef warnt: „2026 wird das härteste Jahr deines Lebens sein“

Das mit den Rothschilds verbundene Magazin „The Economist“ sagt für 2026 mehr Kriege und einen Kollaps des Anleihemarkts voraus, während Teslas KI-Chef warnt: „2026 wird das härteste Jahr deines Lebens sein“

Der Economist sagt berüchtigterweise zukünftige Ereignisse subtil über seine Titelbilder voraus, und das neueste ist keine Ausnahme – Krieg (viel davon), eine Anleihekrise, ein zerbrochenes Amerika, eine KI-Säuberung und Brot und Spiele.

The WinePress

Am 13. November veröffentlichte das in Großbritannien ansässige Magazin The Economist, dessen einige Anteilseigner und frühere Eigentümer die umstrittene Rothschild-Familie umfasst, sein jährliches „The World Ahead“ für 2026, das einige allgemeine Prognosen für das kommende Jahr enthält.

Der Economist, den es seit rund 180 Jahren gibt, hat sich den Ruf erworben, Titelbilder zu veröffentlichen, die oft subtil auf zukünftige Ereignisse hinweisen und diese scheinbar vorhersagen, und das neueste Cover scheint nicht anders zu sein.

Der Economist schrieb in einem kurzen Klappentext, der ihren neuesten Artikel beschreibt:

JEDEN NOVEMBER veröffentlichen wir unseren jährlichen Prognoseführer für das kommende Jahr, The World Ahead. In der diesjährigen Ausgabe betrachten unsere Korrespondenten und geladenen Experten die unsicheren globalen Aussichten in Geopolitik, Wirtschaft, Technologie und Kultur; analysieren, wie Donald Trumps Umgestaltung globaler Normen Probleme für Europa und Chancen für China bedeutet; und blicken auf Weltraummissionen, Videospiele und verbesserte Medikamente zur Gewichtsreduktion.

Genauer gesagt hob Tom Standage, Herausgeber der Reihe The World Ahead, zehn Dinge hervor, die er und die anderen Autoren für das nächste Jahr vorhersagen, während er in einer Pressemitteilung, die einige Tage vor der Veröffentlichung der neuesten Ausgabe erschien, eine breite Einführung in die Prognosen des Magazins gab.

„2026 wird ein Jahr der Ungewissheit sein, da Donald Trumps Umgestaltung langjähriger Normen in Geopolitik, Diplomatie und Handel weiterhin weltweite Auswirkungen hat – und den Präsidenten im globalen Rampenlicht hält. Aber es verspricht auch ein Jahr zu werden, das uns zeigt, wohin sich die Welt bewegt. Wird der Handelskrieg eine wirtschaftliche Abkühlung verursachen? Wird die künstliche Intelligenz einen Boom, eine Pleite oder eine Gegenreaktion hervorrufen? Wird Trumps unkonventioneller diplomatischer Ansatz dauerhafte Veränderungen im Nahen Osten bringen? Werden die Anleihemärkte den reichen Ländern, die über ihre Verhältnisse leben, die Zeit ansagen? Die Antworten auf diese Fragen werden bestimmen, wie sich das Weltgeschehen in den nächsten Jahren entwickelt.

„The World Ahead 2026 bietet unsere Analyse dieser und anderer Trends sowie der Herausforderungen und Chancen, die sie für Länder, Unternehmen und Bürger im kommenden Jahr darstellen.

„Dies ist Donald Trumps Welt – wir leben alle nur in ihr. Der ‚Disruptor-in-Chief‘ war der größte Faktor, der das Weltgeschehen im Jahr 2025 geprägt hat, und das wird so bleiben, solange er im Weißen Haus ist. Sein normerschütternder Ansatz hat in einigen Bereichen Turbulenzen verursacht (z. B. im Handel), aber auch diplomatische Ergebnisse geliefert (z. B. in Gaza) und notwendige Veränderungen erzwungen (z. B. bei den europäischen Verteidigungsausgaben). Während sich der Trumpnado im Jahr 2026 weiterdreht, finden Sie hier zehn Trends und Themen, die Sie im kommenden Jahr beobachten sollten.“

Diese zehn Dinge umfassen (klicken Sie auf die Links, um die einzelnen Artikel für mehr Details zu lesen):

  1. Amerikas 250. Geburtstag.
    Erwarten Sie stark divergierende Darstellungen von Amerikas Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, da Republikaner und Demokraten dasselbe Land zum 250. Jahrestag seiner Gründung in unvereinbar unterschiedlichen Begriffen beschreiben.
  2. Geopolitisches Abdriften.
    Außenpolitik-Analysten sind gespalten: Befindet sich die Welt in einem neuen Kalten Krieg zwischen Blöcken, die von Amerika und China geführt werden? Oder wird ein trump’scher Deal den Planeten in amerikanische, russische und chinesische „Einflusssphären“ aufteilen, in denen jeder tun kann, was er will? Zählen Sie auf keines von beiden.
  3. Krieg oder Frieden? – Ja.
    Wenn alles gut geht, wird der fragile Frieden in Gaza halten. Aber die Konflikte in der Ukraine, im Sudan und in Myanmar werden weiter schwelen. Russland und China werden Amerikas Engagement für seine Verbündeten mit „Grauzonen“-Provokationen in Nordeuropa und im Südchinesischen Meer testen. Während die Grenze zwischen Krieg und Frieden immer mehr verschwimmt, werden die Spannungen in der Arktis, im Orbit, am Meeresboden und im Cyberspace steigen.
  4. Probleme für Europa.
    All dies stellt Europa vor eine besondere Prüfung. Es muss die Verteidigungsausgaben erhöhen, Amerika auf seiner Seite halten, das Wirtschaftswachstum ankurbeln und mit riesigen Defiziten umgehen, obwohl Sparmaßnahmen die Unterstützung für rechtsextreme Parteien anheizen könnten. Außerdem will es weiterhin ein führender Verfechter des Freihandels und der ökologischen Politik bleiben. Es kann nicht alles gleichzeitig tun.
  5. Chinas Chance.
    China hat seine eigenen Probleme – Deflation, verlangsamtes Wachstum und eine industrielle Überproduktion –, aber Trumps „America First“-Politik eröffnet dem Land neue Möglichkeiten, seinen globalen Einfluss auszubauen.
  6. Wirtschaftliche Sorgen.
    Bisher erweist sich Amerikas Wirtschaft als widerstandsfähiger gegenüber Trumps Zöllen, als viele erwartet hatten, aber sie werden das globale Wachstum dämpfen. Und da reiche Länder über ihre Verhältnisse leben, wächst das Risiko einer Krise am Anleihemarkt.
  7. Besorgnis über KI.
    Exzessive Ausgaben für Infrastruktur der künstlichen Intelligenz könnten ebenfalls wirtschaftliche Schwächen in Amerika verdecken. Wird die Blase platzen?
  8. Ein gemischtes Klimabild.
    Eine Begrenzung der Erwärmung auf 1,5 °C ist vom Tisch, und Trump hasst erneuerbare Energien. Aber die globalen Emissionen haben wahrscheinlich ihren Höhepunkt erreicht, saubere Technologien boomen im globalen Süden, und Unternehmen werden ihre Klimaziele erreichen oder übertreffen – werden aber darüber schweigen, um Trumps Zorn zu vermeiden. Geothermie lohnt sich zu beobachten.
  9. Sportliche Werte.
    Normalerweise kann man sich auf Sport verlassen, um eine Pause von der Politik zu bekommen – vielleicht aber nicht 2026. Die Fußballweltmeisterschaft wird gemeinsam von Amerika, Kanada und Mexiko ausgerichtet, deren Beziehungen angespannt sind. Fans könnten fernbleiben. Die „Enhanced Games“ in Las Vegas könnten noch umstrittener sein: Athleten dürfen leistungssteigernde Mittel nutzen. Ist das Betrug – oder einfach nur anders?
  10. Ozempic, aber besser.
    Bessere und günstigere GLP-1-Medikamente zur Gewichtsabnahme kommen – diesmal auch in Pillenform. Das wird den Zugang erweitern. Aber ist ihre Einnahme ebenfalls Betrug?

Interessanterweise warnte Ashok Elluswamy, Teslas Vizepräsident für KI-Software, letzte Woche, etwa zur gleichen Zeit, als The Economist sein neuestes Magazin veröffentlichte, dass 2026 gelinde gesagt ein steiniger Weg sein wird. Bei einem Vortrag vor Tesla-Mitarbeitern sagte der Vizepräsident: „2026 wird das härteste Jahr eures Lebens sein“, und eine anwesende Person meinte, seine Äußerungen seien als „Kampfruf“ gemeint, wie er Business Insider sagte.

*

KOMMENTAR DER AUTORS

Der Economist muss uns nicht erzählen, was wir ohnehin schon wissen, dass kommen wird, denn es steht geschrieben:

Lukas 21,9–11:
„Wenn ihr aber von Kriegen und Unruhen hören werdet, erschreckt nicht; denn dies muss zuerst geschehen, aber das Ende kommt noch nicht sofort. Dann sprach er zu ihnen: Volk wird sich gegen Volk erheben und Königreich gegen Königreich; und große Erdbeben werden an verschiedenen Orten geschehen, und Hungersnöte und Seuchen; und furchtbare Erscheinungen und große Zeichen wird es vom Himmel her geben.“

2. Timotheus 3,1 und 13:
„Dies aber wisse: In den letzten Tagen werden schwere Zeiten kommen. […] Böse Menschen aber und Betrüger werden schlimmer und schlimmer werden, indem sie verführen und sich verführen lassen.“

Wir wussten bereits, dass die Dinge weiterhin abstürzen und in die Seite der Schlucht krachen würden; wir haben seit 2020 längst den Punkt ohne Wiederkehr überschritten; alles, was wir sehen und erleben, ist nur eine Formalität.

Nachdem das gesagt ist: Nachdem ich jeden der zehn Abschnitte gelesen habe, die der Economist bereitgestellt hat, gibt es einige zentrale Erkenntnisse. Man sollte im Hinterkopf behalten, dass der Economist hauptsächlich in London ansässig ist und eine weltfremde, progressive und neoliberale Denkweise westlicher Überlegenheit besitzt; die Autoren propagieren weiterhin, dass die Ukraine gegen den „bösen“ Putin standhalte, dass Russland zusammenbreche, und all dieses Zeug. Und obwohl es stimmt, dass die russische Wirtschaft sich verlangsamt, Russland Hunderttausende von Leben verloren hat und Putin & Co. genauso Teil dieses Great Reset sind wie alle anderen, hat die Ukraine überall Massengräber, Desertion, und man sieht, wie ältere und behinderte Männer von der Straße entführt werden, um an die Front geschickt zu werden. Die Ukraine „gewinnt“ nichts. Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man den Economist analysiert.

Wie auch immer: Wie die Autoren hervorheben und wie das Titelbild klar zeigt, können wir Krieg, Krieg und noch mehr Krieg erwarten – sowohl im Ausland als auch im Inland –, und mehr wirtschaftliche Handelskriege und Handelszusammenbrüche. Das ist eine feste Sache; darauf kann man wetten.

Die Autoren sagen, dass der Krieg in der Ukraine weiter andauern wird und Europa „dem Gespenst eines direkten Konflikts mit Russland“ gegenübersteht.

In der Tat stimme ich zu, dass dieser „Krieg“ weitergehen wird, bis er es nicht mehr tut. Es ergibt keinen Sinn, was dort passiert; die Mainstream-Medien lügen, und die alternativen Medienexperten – Scott Ritter, Douglas MacGregor, Redacted, Larry Johnson, Jeffrey Sachs, Andrew Napolitano usw. – haben nun seit fast vier Jahren dasselbe Narrativ von sich gegeben: „Die Ukraine wird in einer Woche zusammenbrechen, Russland ist stark.“ Das ganze Ding ist eine Täuschung.

Ich habe bereits erklärt, dass dieser Krieg weitergehen wird, bis er es nicht mehr tut; ich sagte, dass Trump ihn niemals stoppen oder sich zurückziehen würde, und das hat er nicht. Vizepräsident JD Vance hat dies bestätigt, da BlackRock bereits Verträge zur Finanzierung des Wiederaufbaus unterschreibt.

Was mich betrifft, dient dieser Krieg mit sich ständig ändernden Zielen auf beiden Seiten dazu, „Zeit totzuschlagen“, damit die neue globale multipolare Weltordnung geformt werden kann, damit mehr einfaches Geld geschaffen werden kann, während Geld an die obersten 1 % und 2 % fließt – und während die neue tokenisierte Wirtschaft sowie die KI-, IoT- und IoB-Ökonomie aufgebaut wird. Das ist meine Sicht der Dinge.

Etwas Ähnliches gilt für Israel und den Nahen Osten, da Israel seine Grenzen erweitern will und die Globalisten versuchen, Gaza und andere Länder in ein neues technokratisches Paradies zu verwandeln, das auf den Aschen der Zerstörung aufgebaut ist.

Auf dem Titelbild sieht man Trump genau in der Mitte, zusammen mit Chinas Xi Jinping, Russlands Wladimir Putin, Israels Benjamin Netanjahu, Indiens Narendra Modi, der Ukraine’s Wolodymyr Selenskyj und – ich nehme an – Italiens Giorgia Meloni. Sie werden nächstes Jahr große Rollen spielen, wie erwartet.

Erwartet, dass BRICS weiter wächst und gedeiht.

Was Medikamente betrifft, so macht euch bereit für eine Flut von Medikamenten unter Trump und RFK mit der „Make America Healthy Again“-Bewegung, die – wie wir bereits gesehen haben – nur ein Vorwand ist, um mehr Medikamente und Impfstoffe sowie Wearables und andere Technologien zu verkaufen. Wir sagten bereits zu Beginn dieses Jahres, dass dies passieren würde, und es hat sich als wahr erwiesen; insbesondere da die Trump-Regierung Vereinbarungen trifft, um die Kosten dieser GLP-1-Medikamente für Amerikaner zu senken. Die Autoren bemerkten: „Mit einer täglichen Pille statt einer wöchentlichen Spritze könnten Patienten eher dazu neigen, Dosen zu vergessen oder absichtlich auszulassen, um Nebenwirkungen zu vermeiden.“

Die Klimarhetorik war schon immer ein Schwindel – jahrzehntelanger falscher Alarmismus –, und die Fassade fällt jetzt. COP30 kam und ging ohne große Erwähnung. Andere Länder spielen immer noch mit, aber die Hülle bricht, da Rechenzentren enorme Mengen an natürlichen Ressourcen und „schmutziger Energie“ benötigen, und die westlichen Bevölkerungen immer mehr über Dinge wie Cloud-Seeding und Frankenfoods erfahren.

Der Economist legt jedoch nun den Schwerpunkt auf Geothermie als den neuesten Schwindel. Sie schrieben: „Hier zeigt Fervo Energy, ein viel beachtetes Startup, das von Bill Gates, Google und anderen mächtigen Investoren unterstützt wird, dass Techniken aus der Ölindustrie die stagnierende Geothermiebranche in eine Energiequelle verwandeln könnten, die größer ist als Kernkraft.“ Elon Musk enthüllte kürzlich Konzepte zur Nutzung von Satelliten, um Sonnenstrahlen zu blockieren und abzufangen, um Energie zu erzeugen und gleichzeitig den Klimawandel zu bekämpfen.

Das große Thema, das mir auffiel – und der Economist wiederholt betonte –, war die Angst vor einer Anleihekatastrophe: „Da reiche Länder über ihre Verhältnisse leben, steigt das Risiko einer Krise am Anleihemarkt“, sagten sie.

In einem eigenen Artikel schrieben die Autoren: „Die Bedrohungen für das Wachstum sind fast zu zahlreich, um sie zu zählen. Die Lehre der letzten Jahre ist, dass sie weniger wahrscheinlich einen Crash verursachen, als manche befürchten. Dennoch könnten sie noch viel Sand in die Zahnräder der Weltwirtschaft werfen.“

Ich habe zuletzt nicht viel darüber gesprochen (und ich sollte es vielleicht wieder tun), aber der Anleihe-/Schulden-/Kreditmarkt ist eine tickende Zeitbombe, die – wenn sie explodiert, zu einem Zeitpunkt, den die Kontrolleure bestimmen – das ganze Land und die Wirtschaft zusammenbrechen lassen wird. Alle Blasen werden platzen, es wird einen Kreditstillstand geben, Transaktionen werden stoppen, und das wird zu einem Zusammenbruch der Bevölkerung führen. Wir haben das in der Geschichte gesehen, als Volkswirtschaften komplett einfroren und kollabierten und die Sterblichkeit explodierte, und ein Jeder-gegen-Jeden begann.

Die Tatsache, dass der Economist dies mehrfach hervorhebt, sollte nicht ignoriert werden. Die Eliteklasse versteht es: die Massen nicht. Im Moment ist die 10-Jahres-Rendite stabil, aber wenn wir schnelle, unkontrollierte Ausschläge und massive Verkäufe sehen, dann wissen wir, dass das Spiel vorbei ist. Und dann beginnt Mad Max.

Wird nächstes Jahr das Jahr sein, in dem alles zusammenbricht? Wir werden sehen. Ich denke persönlich, dass mehr Schaden, mehr Schmerz, mehr Schuldenknechtschaft notwendig ist, bevor das passiert – aber die Zeit wird es zeigen.

Und schließlich gibt es das 250-jährige Jubiläum der Vereinigten Staaten; aber wer feiert eigentlich? Wir wissen es alle, wir spüren es alle: Das amerikanische Imperium ist vorbei. Der Economist sagte es offen:

„Donald Trump mag nicht der literarischste Mensch sein, aber er traf die perfekte Metapher, als er verkündete, dass er den 250. Geburtstag Amerikas mit einer Schlägerei auf dem Rasen des Weißen Hauses feiern würde. […] Die einjährige Feier formt sich nicht als bloße Metapher, sondern als direkte Darstellung des zersplitterten Zustands Amerikas. Zwei rivalisierende nationale Kommissionen planen Veranstaltungen.“

Zusammen mit den großen Sportereignissen im nächsten Jahr, die in den USA stattfinden, können wir eine endlose Flut von Brot-und-Spiele-Ablenkungen erwarten, die wirtschaftlichen Zusammenbruch, Kriege, Korruption und Betrug überschatten sollen.

Dieses Feiern, dieses Gelage, dieses Glücksspiel, diese Brot-und-Spiele sind alles Symbole, die anzeigen, dass das Imperium vorbei ist. Warum, denkst du, speist Trump offen mit all diesen Eliten, die seinen neuen „Ballsaal“ finanzieren, während er zugleich einen Cagefight auf dem Rasen des Weißen Hauses veranstaltet?

Es ist vorbei, vorbei wie jedes andere Imperium vor uns. Die sprichwörtliche Schrift an der Wand ist da:

Daniel 5,26–28:
„Mene: Gott hat dein Königreich gezählt und beendet. Tekel: Du bist auf der Waage gewogen und zu leicht befunden worden. Peres: Dein Königreich ist zerteilt und den Medern und Persern gegeben worden.“

Hesekiel 16,47–50:
„Und doch bist du nicht auf ihren Wegen gegangen […] sondern du hast es in all deinen Wegen schlimmer getrieben. […] Dies war die Schuld deiner Schwester Sodom: Hochmut, Überfluss an Brot und sorglose Ruhe […] Darum habe ich sie hinweggenommen.“

Aber fürchtet euch nicht, denn Trump sagte, die FIFA-Weltmeisterschaft im nächsten Jahr werde „inklusiv“ sein und schnelle Visa ermöglichen, um in die USA einzureisen (und nie wieder zu gehen). Großartig!

Das Weltwirtschaftsforum sagte bereits 2015 – als der Satz „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“ eingeführt wurde –, dass die USA bis 2030 keine Weltmacht mehr sein würden.

Also: Habt keine Angst. Wir wussten, dass diese Dinge geschehen würden; man muss kein Genie sein, um das zu erkennen. Doch seid zugleich achtsam, wachsam, klug; trefft die Vorbereitungen, die ihr treffen könnt; lebt in der Furcht des Herrn; sucht ihn, betet, fastet, verbannt Sünde aus eurem Leben. Und wenn ihr euch eurer Errettung nicht sicher seid: Jetzt ist immer ein guter Zeitpunkt, das in Ordnung zu bringen.

Verse 19,23:
„Die Furcht des HERRN führt zum Leben; und wer sie hat, wird satt werden und nicht von Unglück heimgesucht werden.“

Verse 3,21–26:
„Mein Sohn, lass sie nicht aus deinen Augen weichen: Bewahre Umsicht und Besonnenheit. […] Dann wirst du sicher deinen Weg gehen und deinen Fuß nicht stoßen. Wenn du dich niederlegst, wirst du dich nicht fürchten; wenn du dich hinlegst, wird dein Schlaf süß sein. Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken […] denn der HERR wird deine Zuversicht sein.“

AMOC: Nature behauptet, dass sie sich abschwächt

AMOC: Nature behauptet, dass sie sich abschwächt

Willis Eschenbach

Lassen Sie uns eines klarstellen: In dieser neuen Studie mit dem Titel „Equatorial Atlantic mid-depth warming indicates Atlantic meridional overturning circulation slowdown” (Die Erwärmung in mittleren Tiefen des äquatorialen Atlantiks deutet auf eine Verlangsamung der meridionalen Umwälzströmung im Atlantik hin), die gerade frisch aus der Druckerei von Nature kommt und das bereits als Katastrophenszenario behandelt wird behauptet, dass die mysteriöse „Erwärmung in mittlerer Tiefe” im äquatorialen Atlantik – zwischen 1.000 und 2.000 Metern Tiefe – der lang gesuchte „Fingerabdruck” ist, der beweist, dass sich die meridionale Umwälzströmung im Atlantik (AMOC) seit den 1990er Jahren verlangsamt hat.

Den Autoren zufolge ist diese Erwärmung unter der Oberfläche „zuverlässiger“ als Oberflächenmessungen, sauberer als die mit Rauschen behafteten Meeresoberflächentemperaturen, über die seit Jahren gestritten wird, und passt – wie es gerade recht kommt – perfekt in die Klimapanik-Erzählung, dass die AMOC vor einem katastrophalen Zusammenbruch steht. Wenn man diese Geschichte glaubt, sollte man jetzt in Panik geraten, denn der Zusammenbruch könnte bereits im Gange sein, der Wendepunkt steht bevor und wir alle steuern auf eine Horrorvision à la „The Day After Tomorrow“ zu, in der innerhalb einer Woche eine Eiszeit ausbricht.

Es gibt nur ein Problem: Das gesamte Konstrukt basiert auf Modellberechnungen, selektiver Dateninterpretation, Zirkelschlüssen und der bewussten Weigerung anzuerkennen, dass die AMOC möglicherweise völlig in Ordnung ist.

Beginnen wir mit den Grundlagen. Die Autoren verwenden das MIT General Circulation Model (MITgcm) unter Verwendung von Antriebsdaten aus CMIP6-Klimamodellsimulationen unter einem Szenario mit vierfacher CO₂-Konzentration – weil wir offenbar noch mehr Hypothesen auf Hypothesen stapeln mussten. Natürlich gibt es auf der Erde nicht genug fossile Brennstoffe, um zu einer vierfachen CO₂-Konzentration zu führen, aber achten Sie nicht auf den Mann hinter dem Vorhang …

Dann führen sie abrupte Veränderungen der Windspannung, der Meerestemperatur und des Salzgehalts der Meeresoberfläche ein, die direkt aus Modellen stammen, die bereits von einer Verlangsamung der AMOC ausgehen, und – Überraschung! – das Modell spuckt pflichtbewusst eine Verlangsamung und eine Erwärmung am Äquator aus. Das ist wissenschaftlich gesehen so, als würde man einen Papagei bitten, das zu wiederholen, was man ihm gerade beigebracht hat, und dann behaupten, der Papagei habe die Sprache entdeckt.

Die „Experimente” (BUOY, BUOY-NA, SSS-NA) sind allesamt Variationen eines Themas: Man manipuliert die Oberflächenkräfte, beobachtet, wie das Modell auf vorgefertigte Weise reagiert, und wählt dann die Ergebnisse aus, die die These stützen. Sie wollen eine Erwärmung in mittlerer Tiefe? Ganz einfach – erzwingen Sie eine Versüßung des Nordatlantiks (welche die CMIP6-Modelle bereits als Teil ihrer AMOC-Schwächungsszenarien eingebaut haben), lehnen Sie sich zurück und lassen Sie „barokline Kelvinwellen“ ihre Ausbreitungsmagie entfalten. Das ist kein unabhängiger Test der Hypothese, sondern eine sich selbst erfüllende Simulation.

Die Logik der Studie dreht sich perfekt im Kreis:

Schritt eins: Nehmen Sie an, dass die CMIP6-Modelle (die alle eine Abschwächung der AMOC unter CO₂-Einfluss prognostizieren) korrekt sind.

Schritt zwei: Verwenden Sie die Ergebnisse dieser Modelle als Einflussgröße für Ihr Ozeanmodell.

Schritt drei: Wenn Ihr Ozeanmodell eine Erwärmung am Äquator anzeigt, erklären Sie, dass diese Erwärmung der „Fingerabdruck” der Verlangsamung der AMOC ist.

Schritt vier: Suchen Sie in den Beobachtungsdaten nach Anzeichen für eine Erwärmung.

Schritt fünf: Schließen Sie daraus, dass sich die AMOC verlangsamen muss, weil Sie den „Fingerabdruck” gefunden haben.

Zu keinem Zeitpunkt wird geprüft, ob die Erwärmung auch durch andere Faktoren als Veränderungen der AMOC verursacht sein könnte – wie beispielsweise lokale Windverhältnisse, El-Niño-Telekonnektionen, Advektion aus anderen Becken unter der Meeresoberfläche oder die natürliche Variabilität, für die der äquatoriale Atlantik bekannt ist.

Die Autoren verweisen triumphierend auf Erwärmungstrends in gerasterten Datensätzen (WOA, Argo, IAP, Ishii, EN4), die eine Erwärmung der mittleren Tiefe um 0,14 °C von 1960 bis 2020 zeigen. Das klingt beeindruckend, bis man Folgendes bedenkt: (1) Die Daten aus der Zeit vor 1980 für den unterirdischen Bereich im äquatorialen Atlantik sind spärlich, voller Lücken und stark interpoliert. (2) Argo-Floats erfassen erst seit 2004 Daten, so dass der „robuste” Trend größtenteils ein Artefakt der Zeit nach der Jahrtausendwende ist; und (3) das „Signal-Rausch-Verhältnis”, auf das sie so stolz sind, ist gerade deshalb so hoch, weil Gewässer in mittlerer Tiefe eine hohe thermische Trägheit aufweisen – was bedeutet, dass die Erwärmung eine langsame, kumulative Reaktion auf irgendetwas sein könnte, nicht unbedingt auf Veränderungen der AMOC.

Darüber hinaus ignoriert die Studie geflissentlich eine wichtige neue Erkenntnis, die erst dieses Jahr in Science veröffentlicht worden ist: Eine unabhängige Rekonstruktion unter Verwendung von Luft-Meer-Wärmeflussdaten kam zu dem Schluss, dass die AMOC in den letzten 60 Jahren nicht abgenommen hat und stabiler ist als bisher angenommen. Diese Studie aus Woods Hole widerspricht direkt der hier vertretenen Prämisse und legt nahe, dass das Verlassen auf SST-Proxies (genau das, was diese neue Studie zu ersetzen versucht) schon immer das Problem war – nicht weil die AMOC schwächer wird, sondern weil SSTs von vornherein schlechte Proxies sind.

[Hervorhebung im Original]

Ja, barokline Kelvinwellen existieren tatsächlich, und ja, sie können Erwärmungssignale vom subpolaren Nordatlantik entlang der westlichen Grenze und über den Äquator hinweg übertragen. Die Autoren machen viel Aufhebens um „schnelle Anpassung” und „dynamische Signale” und berufen sich dabei auf vertikale Moduszerlegung und Wellengeschwindigkeiten, um ihrer Argumentation wissenschaftliche Seriosität zu verleihen. Was sie jedoch nicht erwähnen, ist Folgendes: Der äquatoriale Atlantik unterliegt auch windgetriebenen Aufströmungen, der Variabilität des Atlantischen Niño/Niña, Anpassungen an das Muster der Rossby-Wellen außerhalb des Äquators aus dem nordwestlichen tropischen Atlantik (nicht aus den subpolaren Regionen) und Fernverbindungen aus dem Pazifik. Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Erwärmung des äquatorialen Atlantiks eher mit lokalen und regionalen Prozessen zusammenhängt – insbesondere mit Anomalien der Windspannungskrümmung im Zusammenhang mit dem Atlantischen Meridionalmodus – als mit entfernten AMOC-Einflüssen.

Die Tatsache, dass ihr passives Tracer-Experiment (BUOY-NA-passive) nur eine minimale Erwärmung in mittlerer Tiefe aufgrund der mittleren Zirkulation allein zeigt, schließt diese anderen Prozesse nicht aus – es bedeutet lediglich, dass sie in ihrem Modellaufbau nicht berücksichtigt wurden.

Die Autoren behaupten, dass die Erwärmung um 2001 aus natürlichen Schwankungen „hervorgegangen” sei, wobei das Signal-Rausch-Verhältnis ihren willkürlichen Schwellenwert von 4 (99,9 % Konfidenz) überschritten habe. Der „Zeitpunkt des Auftretens” ist jedoch eine modellabhängige Größe, die vollständig davon abhängt, wie man „Signal” und „Rauschen” definiert. Sie definieren Signal als linearen Trend und Rauschen als trendbereinigte Variabilität – was garantiert, dass jede langfristige Drift, unabhängig von ihrer Ursache, irgendwann „auftritt”. Es handelt sich um einen statistischen Trick, der jede monotone Veränderung signifikant erscheinen lässt, wenn man nur lange genug wartet.

Die Studie verschweigt oder ignoriert aber auch unbequeme Fakten. Zum Beispiel:

• Der subpolare „Cold Blob“ im Nordatlantik (der vermeintliche Fingerabdruck der Verlangsamung der AMOC an der Oberfläche) war in den letzten Jahren sehr variabel und ist sogar verschwunden.

• Direkte AMOC-Messungen aus dem RAPID-Array zeigen seit 2004 große interannuelle Schwankungen ohne klaren langfristigen Trend.

• Eine 2025 in Nature veröffentlichte Studie mit dem Titel „Continued Atlantic overturning circulation even under climate extremes” (Fortgesetzte atlantische Umwälzströmung auch unter extremen Klimabedingungen), die 34 CMIP6-Modelle verwendete, kam zu dem Ergebnis, dass die AMOC selbst unter extremer Treibhausgasbelastung und Süßwassereintrag nicht zusammenbricht, sondern lediglich schwächer wird und sich auf einem niedrigeren Niveau stabilisiert.

• Mehrere Beweislinien (einschließlich Paläo-Proxies und moderner Reanalysen) deuten darauf hin, dass die AMOC während der instrumentellen Periode relativ stabil war, wobei die meisten Behauptungen über eine „Abschwächung” auf verrauschten, kurzfristigen SST-Datensätzen basieren.

Das ist keine objektive Wissenschaft. Es handelt sich um modellgesteuerten Alarmismus, der mit Begriffen wie „Fingerabdrücke“ und „dynamische Prozesse“ beschönigt wird. Die Autoren möchten Ihnen weismachen, dass eine Erwärmung der Untergrundschicht um einige Zehntelgrad – die nur nach heroischer Interpolation und Glättung spärlicher Daten erkennbar ist – der eindeutige Beweis dafür ist, dass die AMOC kurz vor dem Zusammenbruch steht. Sie berufen sich auf „Kipppunkte“, zitieren beängstigende Prognosen eines Rückgangs um 2 Sv seit den 1950er Jahren und deuten düster an, dass wir den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, bereits überschritten haben.

Aber die Daten stützen dies nicht, die Modelle sind unzuverlässig, und alternative Erklärungen gibt es zuhauf, wenn man nur bereit ist, danach zu suchen. Der äquatoriale Atlantik erwärmt sich aus vielen Gründen – die meisten davon haben nichts mit der AMOC zu tun. Diese Studie greift einen einzelnen Prozess heraus, baut ein ganzes Konstrukt auf Modellausgaben auf, die das voraussetzen, was sie zu beweisen versuchen, und erklärt dann den Sieg, weil gerasterte Datensätze (mit all ihren Unsicherheiten) einen Trend zeigen.

Falls man die AMOC überwachen will, muss man sie direkt messen. Verwenden Sie keine stellvertretenden Teeblätter aus einer lauten, komplexen Region, die durch voreingenommene Modelle gefiltert wurden, und nennen Sie das dann einen „überlegenen Fingerabdruck“. Das ist Klimawissenschaft vom Allerschlimmsten: Modelle bis zum Gehtnichtmehr, Bestätigungsfehler bis zum Gehtnichtmehr und eine Schlussfolgerung, die maßgeschneidert ist für die nächste Runde von Schlagzeilen zur Klimakrise. Der AMOC geht es wahrscheinlich gut. Der wahre Zusammenbruch findet im wissenschaftlichen Skeptizismus statt.

Es scheint, als würden die Behauptungen immer unverschämter, je mehr der Klimapanikmache-Betrug zusammenbricht. Unterdessen sieht die Situation in der realen Welt so aus:

AMOC: Nature behauptet, dass sie sich abschwächt

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/11/15/nature-claims-their-circulation-is-decreasing/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Warum die Europäer Selensky weiterhin mit offenen Armen empfangen

Bei der russischen Nachrichtenagentur TASS ist ein ausgesprochen lesenswerter Artikel darüber erschienen, warum die Europäer Selensky trotz des Korruptionsskandals, dessen Spuren direkt in sein Büro führen, weiterhin so herzlich empfangen. Da der Artikel keine weitere Vorrede braucht, kommen wir direkt zur Übersetzung des Artikels. Beginn der Übersetzung: Gemeinsame Geschäfte: Warum Europa Selensky weiterhin mit offenen […]
Projekt läuft seit 2010: Stuttgart 21 wird auch 2026 nicht eröffnet

Projekt läuft seit 2010: Stuttgart 21 wird auch 2026 nicht eröffnet

Projekt läuft seit 2010: Stuttgart 21 wird auch 2026 nicht eröffnet

Die nächste Verspätung: Nach Informationen aus Bahn- und Projektpartnerkreisen soll der Tiefbahnhof Stuttgart 21 nun auch im Jahr 2026 nicht in Betrieb gehen. Damit wird eines der teuersten und politisch umstrittensten Infrastrukturprojekte Deutschlands erneut zum Sinnbild für ein Land, das nichts auf die Reihe kriegt – dabei aber Milliarden verpulvert.

Die Bahn hatte eigentlich angekündigt, zumindest teilweise im kommenden Jahr eröffnen zu wollen – Fernverkehr rein in den Tiefbahnhof, ein Teil des Regionalverkehrs auch, der Rest sollte bis Juli 2027 im alten Kopfbahnhof enden. Ein Übergangsmodus, der schon damals anmutete wie ein Kompromiss aus Notwehr. Doch nun sind auch diese Pläne offenbar Makulatur.

Technische Probleme bei der Digitalisierung, Schwierigkeiten beim Bau, Verzögerungen bei der Anbindung der neuen Infrastruktur: Die Gründe, die aus Bahnkreisen zu hören sind, wirken typisch deutsch. Stuttgart 21 wird mehr und mehr zum Symbol einer Bananenrepublik, die moderne Großprojekte zwar großkotzig ankündigt, aber dann an der Realität (oder der eigenen Unfähigkeit?) scheitert.

Das Projekt läuft seit 2010, die Finanzierung wurde schon 2009 vereinbart, damals mit dem Ziel, 2019 eröffnen zu können. Daraus wurde bekanntlich nichts. Geologisch anspruchsvoller Untergrund, geänderte Gesetze, immer neue Auflagen, langwierige Genehmigungsverfahren, Klagen, blablabla. Der Bürger steht daneben und fragt sich, warum im besten Deutschland aller Zeit, der einstigen Nation der Dichter und Denker, selbst banalste Planungsschritte zu bürokratischen Endloslabyrinthen werden, in denen Milliarden von Euro (bei Stuttgart 21 sind es inzwischen 11,3!) versacken.

Deutschland gerät mit seinen teuren Dauerbaustellen zunehmend ins internationale Abseits. Während andere Staaten ihre Infrastruktur modernisieren, Hochgeschwindigkeitssysteme ausbauen und effizient das abarbeiten, was versprochen wurde, tritt die Buntenrepublik auf der Stelle. Stuttgart 21 als vermeintliches Leuchtturmprojekt wird das nächste Mahnmal der Selbstblockade und Inkompetenz. Mit jeder neuen Verzögerung wird deutlicher: Dieses Land scheint die Fähigkeit, Großes zu bauen, längst verloren zu haben.

Kehrtwende der US-Behörde zur Haltung von Impfung als Ursache für Autismus

Kehrtwende der US-Behörde zur Haltung von Impfung als Ursache für Autismus

Kehrtwende der US-Behörde zur Haltung von Impfung als Ursache für Autismus

Die US-Gesundheitsbehörde CDC ändert stillschweigend ihre Leitlinien zu Impfstoffen und Autismus. In einer überraschenden Kehrtwende erklärt die CDC nun, dass ihre eigene Behauptung, „Impfstoffe verursachen keinen Autismus“, nicht evidenzbasiert war. Zum ersten Mal seit einer Generation hat die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) ihre offizielle Position dazu, ob Impfstoffe Autismus verursachen […]

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Deutsche zahlen viermal mehr für Strom als Ungarn 

Deutsche zahlen viermal mehr für Strom als Ungarn 

Deutsche zahlen viermal mehr für Strom als Ungarn 

Ein Bericht der Internationalen Energieagentur zeigt, dass die ungarische Hauptstadt Budapest im Oktober die niedrigsten Strompreise in der EU hatte. Die deutsche Hauptstadt Berlin hingegen hatte die höchsten Preise in Europa. Deutsche Haushalte zahlten in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 im Durchschnitt mehr als viermal so viel für Strom wie ungarische Haushalte, berichtet Magyar […]

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Russlandfrage: Die Rolle der AfD in der innerdeutschen Verständigung

Russlandfrage: Die Rolle der AfD in der innerdeutschen Verständigung

Russlandfrage: Die Rolle der AfD in der innerdeutschen VerständigungGastbeitrag von Frank-Christian Hansel. Es gibt politische Themen, die nicht deshalb schwierig sind, weil sie kompliziert wären, sondern weil sie tief reichen. Die Russlandfrage ist ein solches Thema. Und ich sage ganz bewusst: Es geht dabei nicht um Putin. Es geht nicht um Sympathien oder Antipathien. Es geht um uns. Um die Frage, wer wir […]

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Peinlichster Kanzler aller Zeiten: Als Merz anfängt zu reden, verlassen Stipendiaten den Saal

Peinlichster Kanzler aller Zeiten: Als Merz anfängt zu reden, verlassen Stipendiaten den Saal

Peinlichster Kanzler aller Zeiten: Als Merz anfängt zu reden, verlassen Stipendiaten den Saal(David Berger) Die Auftritte von Bundeskanzler Merz werden von mal zu mal peinlicher: Vor einigen Tagen noch die Herabsetzung des Gastgeberlandes Brasilien in der Öffentlichkeit, gestern nun ein noch beschämenderes Ereignis: Als Merz mit seiner Rede zur Verleihung des Talisman-Preises für gesellschaftlichen Zusammenhalt anfängt, verlassen demonstrativ zahlreiche der geladenen Gäste den Saal. Schon am Ende […]

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Weltwoche Daily: Köppel in Afghanistan

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Köppel in Afghanistan: Erste Eindrücke aus Kabul.
  • Trump gibt Epstein-Akten frei – und verhandelt mit Putin über Frieden.
  • Wolfram Weimer zusehends unter Druck.
  • «Stadtbild»: Architektonische Verschandelung.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Trump gleist mit Putin Frieden auf.
  • Epstein-Akten freigegeben.
  • Schweizer Medien leiden am Zolldeal.
  • Stadt Zürich: Fragwürdiges Verhalten gegenüber Bührle-Stiftung.
  • Bürgerliche wollen Entwicklungshilfe kürzen.

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UN startet Plan für weltweite digitale Klima-Plattform

Karel Beckman

Es soll ein zentral gesteuertes, planetarisches digitales Netzwerk aufgebaut werden, um die weltweite Klimapolitik zu lenken. Ein Plan für eine solche „Global Digital Public Infrastructure for Climate“ wurde auf der UN-Klimakonferenz in Brasilien vorgestellt. Laut dem schwedischen Forscher Jacob Nordangård versuchen globalistische Kräfte damit ein „allsehendes Auge“ zu schaffen, mit dem sie die Menschheit kontrollieren können.

Bill Gates mag zwar gesagt haben, dass der Klimawandel bei näherer Betrachtung gar nicht so gefährlich sei — „er wird nicht zum Ende der Menschheit führen, die Menschen werden vorerst in der Lage sein, an den meisten Orten der Erde weiterhin wohlhabend zu leben“, schrieb er in seinem Blog — dennoch ist er weiterhin eng in die Klimapolitik eingebunden. Die Gates Foundation gehört zu den Sponsoren eines neuen Plans für eine weltweite „digitale öffentliche Infrastruktur für das Klima“. Er wurde von der brasilianischen Regierung auf der UN-Klimakonferenz vorgestellt, die derzeit in Belém an der Mündung des Amazonas stattfindet.

Eine solche digitale Klimaplattform („Climate DPI“) wird benötigt, um „den beispiellosen Klimanotstand in der Welt“ zu bekämpfen, heißt es in dem Bericht, den die Brasilianer auf der Konferenz präsentierten. Er wurde vom brasilianischen Juristen Ronald Lemos verfasst, der in der Vergangenheit Young Global Leader beim World Economic Forum war.

Auf der digitalen Klimaplattform sollen alle Informationen gebündelt werden, die mit dem Klima zu tun haben. Es geht um eine enorm breite Palette von Informationen: von Wettermustern und CO₂-Projekten bis hin zu finanziellen Transaktionen und Konsummustern. Auf dieser Grundlage können dann Maßnahmen ergriffen werden. Die Plattform soll auch ein Beobachtungssystem enthalten, das weltweit Klimarisiken erfasst, sowie ein Alarmsystem, das vor Klimakatastrophen und Wetterextremen warnt.

Die Absicht ist, dass das weltweite digitale Klimaplattform-System mit nationalen digitalen ID-Systemen verknüpft wird, schreibt Lemos in seinem Bericht. Wie das genau aussehen wird, ist unklar. Deutlich ist jedoch, dass es in die Hände der UN gelangt, die es gemeinsam mit „privaten Partnern“ (einer „Global Tech Alliance“) betreiben wird — nach dem bewährten Rezept des World Economic Forum. Lemos schlägt vor, dass auf UN-Ebene ein „Climate Change Council“ entstehen soll, eine übergeordnete Instanz, die mithilfe der digitalen Plattform weltweite Klimapolitik durchsetzen kann.

Laut Jacob Nordangård, der viel über die Hintergründe der Klimapolitik und insbesondere die Rolle der Rockefellers darin geforscht hat, wird das Climate DPI die Grundlage für ein planetarisches Überwachungssystem bilden, ein „allsehendes Auge“. Er vermutet, dass die Plattform vom Global Government Technology Center verwaltet werden wird, einer Organisation, die vom World Economic Forum in Berlin gegründet wurde. Dieses Technology Center diene laut Nordangård als Basis für eine zukünftige technokratische Weltregierung. Der Schwede glaubt allerdings nicht, dass der globalistische Plan gelingen wird.

Erzbischof Carlo Maria Viganò hat eine politische „Wahrheitsbombe“ gezündet

Erzbischof Carlo Maria Viganò hat eine politische „Wahrheitsbombe“ gezündet

Auf X erklärte er, eine „gefährliche, umstürzlerische Elite“ habe die höchsten Ebenen westlicher Institutionen und Regierungen infiltriert, um den „kriminellen Plan der Agenda 2030“ durchzusetzen. Kritik an diesem globalen „Putsch“ werde in vielen Ländern, die sich selbst als demokratisch bezeichnen, inzwischen systematisch unterdrückt – durch Zensur, Einschüchterung, Psychiatrisierung und sogar Verhaftungen.

Viganò beschreibt ein „still errichtetes totalitäres Regime“ in Europa, Kanada, Australien und weiteren „Vasallenstaaten“ von UNO, NATO, WHO und dem Weltwirtschaftsforum. Dieses System verfolge gezielt Personen, die Missstände aufdecken – einer davon sei der Anwalt Reiner Füllmich, der seiner Ansicht nach „zu Unrecht inhaftiert“ sei und immer noch auf ein faires Verfahren warte.

Sein einziges Verbrechen?
„In einer Welt voller krimineller Lügen die Wahrheit ausgesprochen zu haben“, so der Erzbischof.

Viganò ruft alle katholischen Gläubigen und „Menschen guten Willens“ dazu auf, ihre Stimme für jene zu erheben, die vom „globalistischen Regime“ verfolgt werden. Nicht Fuellmich gehöre eingesperrt, betont er – sondern jene, die aus seiner Sicht „das größte Verbrechen aller Zeiten gegen die Menschheit“ begangen haben.

Er nennt namentlich:

  • Anthony Fauci
  • Bill Gates
  • Klaus Schwab
  • George Soros
  • Ursula von der Leyen
  • Albert Bourla

sowie deren „Komplizen und Emissäre in institutionellen Positionen“.

Viganò ist Teil eines größeren Zusammenschlusses prominenter Unterstützer, die in einem einstündigen Video die Freilassung von Reiner Füllmich fordern.

Seine zentrale Botschaft lautet:

„Nicht Reiner Füllmich gehört ins Gefängnis – sondern jene, die das größte Verbrechen gegen die Menschheit begangen haben.“

Und abschließend:

„Lasst Reiner Füllmich frei.“

Das Video mit deutschen Untertiteln:

Erzbischof Carlo Maria Viganò hat eine politische „Wahrheitsbombe“ gezündet ARCHBISHOP VIGANÒ JUST DROPPED A NUCLEAR TRUTH BOMB

When a senior Catholic Archbishop — a former Apostolic Nuncio to the United States — openly accuses global elites of infiltrating Western governments to impose Agenda 2030… the world should stop and listen.

Viganò warns:… pic.twitter.com/UDkpzs7fLD

— Jim Ferguson (@JimFergusonUK) November 17, 2025