Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Rundfunk-Reform: Urteil ebnet den Weg für verstärkten Druck auf ÖRR

Rundfunk-Reform: Urteil ebnet den Weg für verstärkten Druck auf ÖRR

Rundfunk-Reform: Urteil ebnet den Weg für verstärkten Druck auf ÖRR

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wird von den Gebührenzahlern finanziert, um seine Unabhängigkeit zu sichern. Doch statt eine Berichterstattung zu bieten, die die freie Meinungsbildung und somit die Demokratie fördert, propagieren die Sender vor allem die Regierungslinie, wettern gegen die Opposition und werden dabei zum finanziellen Fass ohne Boden. Die Initiative “Leuchtturm ARD” will eine Reform des ÖRR anstoßen und wertet ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts als Hoffnungsschimmer.

Dieser Beitrag von Andreas Diemer erschien zuerst beim MWGFD:

Ein interessantes Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. Oktober 2025 (Az: BVerwG 6 C 5.24, siehe auch tichyseinblick.de/video/interview/leipzig-urteil-oerr-gebauer-klagewelle?amp=1) gibt den Kritikern des öffentlichen Rundfunks neue Hoffnung. Wie hinlänglich bekannt ist, erfüllen die öffentlichen Rundfunkanstalten ihren ursprünglichen und vertraglich festgelegten Auftrag seit Langem nicht oder nur teilweise. In diesem Vertrag ist nämlich festgelegt, dass der ÖRR in seinen Programmen und Berichterstattungen (sinngemäß)

dazu beitragen muss, die Achtung vor Leben, Freiheit und körperlicher Unversehrtheit, vor Glauben und Meinungen anderer zu stärken. Die Berichterstattung muss unabhängig und sachlich sein. Nachrichten sind vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Wahrheit und Herkunft zu prüfen.

Ganz extrem mussten viele Menschen während der „Coronajahre“ feststellen, dass dies keineswegs umgesetzt wurde. Es zeigte sich, dass der ÖRR zu nahezu 100 % zum Erfüllungsgehilfen der Regierung geworden war und auch heute noch ist.

Die bisherigen Aktivitäten der Kritiker des ÖRR in der heutigen Ausprägung, insbesondere der Plattform https://leuchtturmard.de, beschränkten sich weitgehend auf den Versuch, Druck auszuüben und die Entrichtung der Gebühren zu verweigern, z.B. mit dem auf unserer Website hinterlegten Formular (https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2022/12/GEZ-Widerruf-1.docx), was jedoch oft zu drastischen Androhungen der GEZ (Gebühreneinzugszentrale) führte, bis hin zur Androhung von Kontopfändungen. Dabei ist die Konstruktion mit einer Senderlandschaft, die über Beiträge von den Bürgern finanziert wird, eigentlich eine geniale demokratische Möglichkeit für die Sender, unabhängig, neutral, industrie- und regierungsfern zu berichten.

Auf Initiative von „Leuchtturm ARD“ haben sich inzwischen viele Persönlichkeiten und Initiativen zusammengefunden, um die Bedeutung einer breiten Meinungsvielfalt für funktionierende demokratische Prozesse und die Befriedung gewalttätiger Konflikte zu betonen. Unter dem Titel „Meinungsvielfalt ist die Grundlage von Demokratie und Frieden – Alle drei bedingen sich gegenseitig“ haben sich die Erstunterzeichner, darunter auch viele Mitglieder unseres Vereins, der Pressemitteilung von Leuchtturm ARD vom 14. Juli 2025 angeschlossen.

Durch das aktuelle Gerichtsurteil ist es jetzt möglich, in der nächsten Instanz auf die Medien mehr Druck auszuüben. Sollten sie von angekündigten Veranstaltungen Kenntnis erlangen, sind sie zu einer Antwort verpflichtet, aus der hervorgeht, ob eine entsprechende Ankündigung oder Berichterstattung in ihrem Medium erscheinen wird oder warum dies nicht geschieht. Ohne Antwort ist davon auszugehen, dass dem betreffenden Medium an einer ausgewogenen Berichterstattung nicht gelegen ist. Dies wird beim Verfahren in vierter Instanz nächstes Jahr vorgetragen werden.

Jeder kann und soll mitmachen. Weitere Infos und Anleitung zum Vorgehen erhalten Sie unter info@leuchtturmARD.de oder (0151) 5055 2062 und auf der Website https://leuchtturmARD.de.

Polizeieinsatz in Wohnung von Hans-Georg Maaßen

Polizeieinsatz in Wohnung von Hans-Georg Maaßen

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Polizeieinsatz in Wohnung von Hans-Georg Maaßen

Polizeieinsatz in Wohnung von Hans-Georg Maaßen

Der Jurist und Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen berichtet über einen nachmittäglichen Kontrollbesuch einer Mitarbeiterin “der Waffenbehörde mit drei Polizeibeamten in voller Einsatzuniform und Schutzwesten”. Maaßen bezeichnet den Vorgang als “rechtsstaatswidrig und inakzeptabel”.

von Ernst Fleischmann

Erneut berichtet eine Person des öffentlichen Lebens über den Besuch seitens polizeilicher Behörden. Der aktuelle Fall ergab sich demnach in den Räumlichkeiten von Hans-Georg Maaßen. Der Ex-Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) berichtet in einem X-Beitrag, dass er zu Wochenbeginn eine “unangekündigte Kontrolle” seines Waffenschranks erlebt habe. Die Maßnahme sei “ohne Beanstandungen” verlaufen. In dem Vorgang erkennt der vormalige Parteivorsitzende der Werteunion, dass die Situation in Deutschland “immer rechtsstaatswidriger und inakzeptabler wird.”

Der langjährige CDU-Politiker Hans-Georg Maaßen, der Ende Januar 2024 aus der Partei austrat, berichtet auf X über seine Wahrnehmung einer polizeilichen Maßnahme von vor zwei Tagen. So heißt es:

“Vorgestern Nachmittag war eine Mitarbeiterin der Waffenbehörde mit drei Polizeibeamten in voller Einsatzuniform und Schutzwesten zu einer unangekündigten Kontrolle meines Waffenschranks bei mir zuhause. (Die letzte Kontrolle war erst vor einem Jahr, damals nur die Sachbearbeiterin der Waffenbehörde und einer ihrer Kollegen.)”

Zu der Initiative seitens der Behörde könnten Gründe lauten, dass Maaßen seit rund einem Jahr vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet und “als Rechtsextremist gespeichert” werde, so Recherchen des ARD-Politikmagazins “Kontraste” und des Nachrichtenportals t-online im Vorjahr. Weiter heißt es in dem X-Beitrag:

“Diese Kontrolle begann aber nun mit viermaligem Sturmklingeln und der hart vorgetragenen Ankündigung ‘Polizei’ und nicht ‘Waffenbehörde’ in unser Intercom . Danach kam das Einfordern der Kontrolle des Waffenschranks.”

Die Situation in Deutschland wird immer rechtsstaatswidriger und inakzeptabler:

Vorgestern Nachmittag war eine Mitarbeiterin der Waffenbehörde mit drei Polizeibeamten in voller Einsatzuniform und Schutzwesten zu einer unangekündigten Kontrolle meines Waffenschranks bei mir… https://t.co/KGlquht9c2

— Hans-Georg Maaßen (@HGMaassen) November 27, 2025

Maaßen verweist in seinem Beitrag auf das Schicksal des in Berlin lebenden US-Autoren C.J. Hopkins, der ebenfalls eine aktuelle Hausdurchsuchung erdulden musste.

Die abgegebene Begründung für den erweiterten Polizeieinsatz samt Schutzausrüstung im Fall Maaßen lautete demnach lapidar, dass die Kollegen wörtlich “einfach mal mitgenommen wurden, weil sie auf dem Weg zu einem Einsatz waren.” Der gesamte Vorgang – “die drei Einsatzkräfte standen bei der Kontrolle meiner Waffen durch die Dame in meinem kleinen häuslichen Arbeitszimmer” – sei schlussendlich “ohne Beanstandungen” verlaufen, so Maaßen abschließend darlegend.

Vom Januar 2023 bis zum Oktober 2025 war Hans-Georg Maaßen Bundesvorsitzender des Werteunion-Vereins. Am 17. Februar 2024 gründete er dann die Werteunion-Partei, wobei er jedoch im Oktober 2025 bereits seinen Parteiaustritt erklärte. Der Ex-BfV-Chef, von 2012 bis 2018, kommentiert final zu dem erlebten Polizeibesuch:

“Ich möchte festhalten: Das Vorgehen der Berliner Polizei war rechtswidrig, weil unverhältnismäßig. Der Einsatz der Polizei in solchen Fällen ist nur zum Eigenschutz der zuständigen Beamtin oder wenn tatsächliche Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass eine Gefahrensituation eintritt, zulässig. Ein solcher massiver Polizeieinsatz hat einschüchternde und mit Blick auf die Nachbarschaft diskreditierende Wirkung und ist in hohem Maße ein Eingriff in Grund- und Freiheitsrechte.” 

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Die UN-Klimakonferenz hat die „fossilen Brennstoffe“ aus dem Abkommensentwurf gestrichen. Aktivisten sagen: „Uns bleibt nichts mehr.“

Die UN-Klimakonferenz hat die „fossilen Brennstoffe“ aus dem Abkommensentwurf gestrichen. Aktivisten sagen: „Uns bleibt nichts mehr.“

Die UN-Klimakonferenz hat die „fossilen Brennstoffe“ aus dem Abkommensentwurf gestrichen. Aktivisten sagen: „Uns bleibt nichts mehr.“

Von Jo Nova

Es ist, als ob Satan aus der Bibel verschwunden wäre.

Das heilige Gefüge der Klimareligion zerfällt zusehends. Das COP30-Abkommen wird derzeit in Brasilien ausgehandelt – doch im Entwurf fehlt jede Erwähnung von „fossilen Brennstoffen“.

Offenbar haben die reichen Ölnationen einen Block gebildet, der sich gegen ein Urteil wendet, das Länder zu stärkeren und schnelleren Maßnahmen zur Reduzierung ihres Verbrauchs fossiler Brennstoffe verpflichtet. Großbritannien, Frankreich und einige andere Nationen haben dies abgelehnt, doch dieselben kleinen Inselstaaten, die Angst vor dem Untergang haben, sind dem Ölblock beigetreten.

Offenbar wurde ihnen mehr Geld angeboten, um sich an den Klimawandel anzupassen.

Der UN-Klimagipfel hat die Erwähnung fossiler Brennstoffe aus dem Abkommensentwurf gestrichen.

Von Georgina Rannard, BBC

Jegliche Erwähnung fossiler Brennstoffe, die mit Abstand den größten Beitrag zum Klimawandel leisten, wurde aus dem Entwurf des Abkommens gestrichen, über das derzeit verhandelt wird, da die UN-Klimaverhandlungen COP30 in Belém, Brasilien, in ihre Endphase gehen.

Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva und einige Länder, darunter Großbritannien, wollen, dass der Gipfel die Länder zu stärkeren und schnelleren Maßnahmen zur Reduzierung ihres Verbrauchs fossiler Brennstoffe verpflichtet.

Ein früherer Text enthielt drei mögliche Wege, um dies zu erreichen, diese Formulierung wurde jedoch nach Widerstand aus den ölproduzierenden Nationen gestrichen.

Die französische Umweltministerin Monique Barbut erklärte, das Abkommen werde von „Ölförderländern – Russland, Indien, Saudi-Arabien, aber auch vielen Schwellenländern“ blockiert. Sie deutete an, dass kleine Inselstaaten einem abgeschwächten Abkommen zu fossilen Brennstoffen zustimmen könnten, wenn sie im Gegenzug mehr Finanzmittel erhielten, um sich an die durch den Temperaturanstieg verursachten Veränderungen in ihren Ländern anzupassen.

Es ging immer nur ums Geld.

Die große Frage hierbei (falls sich das bewahrheitet), ist, warum der Ölblock das nicht schon vor Jahren getan hat?

Die noch viel wichtigere Frage ist, ob die Ölkonzerne einen Weg gefunden haben, die UN zu umgehen. Wenn sie die kleinen Länder direkt und im Geheimen bezahlen, entgeht der UN ihr Anteil an den Einnahmen. Welch eine Farce!

Die Ironie liegt darin, dass es, wenn der „menschengemachte Klimawandel“ tatsächlich eine Krise wäre, für die Ölkonzerne sinnvoller wäre, den Inseln Geld für den Bau von Deichen zu zahlen – anstatt die Weltwirtschaft umzugestalten, um die Wolken und die Ozeane zu kontrollieren. Doch dieses undenkbare Sakrileg schaltet die korrupten Zwischenhändler aus und beendet das gesamte totalitäre Machtspiel.

Die UN wird ihr Ziel, eine Weltregierung zu werden, nicht so leicht aufgeben.

Die französische Umweltministerin war nicht erfreut:

Zu Frankreichs Position sagte sie: „Zum jetzigen Zeitpunkt würden wir es akzeptieren, selbst wenn wir keinen Fahrplan hätten, sondern zumindest die fossilen Brennstoffe erwähnt würden. Aber so wie es jetzt aussieht, haben wir nichts mehr übrig.“

Man kann davon ausgehen, dass „The Blob“ bis zum Äußersten kämpfen wird. Es wird Streit geben und dann möglicherweise „euphorische Freude“ über eine „historische Vereinbarung“, die dann in den Neun-Uhr-Nachrichten präsentiert werden soll.

https://joannenova.com.au/2025/11/un-climate-conference-drops-fossil-fuels-from-the-draft-deal-activists-say-we-have-nothing-left/

 

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Afghanische Ortskraft erschießt zwei Nationalgardisten in Washington D.C.

Afghanische Ortskraft erschießt zwei Nationalgardisten in Washington D.C.

Afghanische Ortskraft erschießt zwei Nationalgardisten in Washington D.C.

Die Destabilisierung der westlichen Welt durch die unkontrollierte Masseneinwanderung aus muslimischen Herkunftsländern nimmt immer bedrohlichere Formen an. Jetzt ist auch die USA geschockt: der Terroranschlag in der Nähe des Weißen Hauses wurde von einem sogenannten Ortskräfte-Afghanen verübt, der von der Biden-Regierung nach Amerika umgesiedelt wurde. Doch während in Deutschland selbst schwerste Gewalttaten politisch folgenlos bleiben, bricht nun in den Staaten ein Sturm los. Der ehemalige Polizist und Bestsellerautor Stefan Schubert („Grenzenlos kriminell“) hat auf seinem YouTube-Kanal ein brisantes Video mit spannenden Hintergründen veröffentlicht.

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DGSI schlägt Alarm: Europas Kirchen im Fadenkreuz der Islamisten

DGSI schlägt Alarm: Europas Kirchen im Fadenkreuz der Islamisten

DGSI schlägt Alarm: Europas Kirchen im Fadenkreuz der Islamisten

Frankreichs Inlandsgeheimdienst DGSI warnt vor einer wachsenden islamistischen Bedrohung für christliche Gemeinden in Europa. Anschläge auf Kirchen und Gläubige seien Ziel der dschihadistischen Propaganda. Europa soll nämlich komplett islamisiert werden.

Jahrzehntelang haben die europäischen Staaten die Zuwanderung von Moslems vorangetrieben und so auch die Etablierung dschihadistischer Netzwerke ermöglicht. Während die Linken in ihrem Israelhass mit der Hamas paktieren und die Grenzen weiterhin offenhalten wollen, kommt von den Zentristen und den Konservativen kaum effektiver Widerstand gegen die schleichende Islamisierung Europas. Doch das hat Folgen.

Während die Politik die Augen vor der Realität verschließt, warnt Frankreichs Inlandsgeheimdienst DGSI vor einer wachsenden Bedrohung für christliche Gemeinden. Ein vertraulicher Bericht, den die französische Zeitung Le Figaro veröffentlichte, zeichnet ein klares Bild: Die permanente dschihadistische Propaganda, die seit Jahrzehnten auf Kirchen und Gläubige zielt, hinterlässt ihre blutigen Spuren.

Der Angriff vom 10. September in Lyon auf Ashur Sarnaya, einen irakischen Christen im Rollstuhl, ist kein isolierter Vorfall. Er ist Ausdruck einer fixierten Ideologie, die Christen als “Ungläubige” und “Götzendiener” dämonisiert. Die DGSI beschreibt, wie diese Rhetorik sich in den Köpfen von Terroristen festgesetzt hat, die Christen seit jeher als “Kreuzritter“ brandmarken. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus kolonialem Ressentiment, historischer Kriegspropaganda und aktuellem Hass – insbesondere auch wegen der westlichen Unterstützung für Israel im Kampf gegen den islamischen Terror.

Die Juden und Christen hassende Ideologie ist tief verankert. Von Osama bin Laden bis zu Ayman al-Zawahiri, von der Terrororganisation IS bis zu arabischen Publikationen wie Thabat – der Tenor ist ungebrochen: Christen sind legitime Ziele. “Wir werden euer Rom erobern, eure Kreuze zerbrechen, eure Frauen versklaven … eure Söhne auf dem Sklavenmarkt verkaufen”, drohte der IS schon 2014, während propagandistische Magazine christliche Kirchen zu “leichten Zielen” erklärten, um Angst zu säen. Diese Worte sind keine hohle Drohung, sondern Anstiftungen zu Morden und Anschlägen, die Europa seit Jahren erschüttern.

Die Historie kennt kein Erbarmen. Algerien in den 1990er-Jahren, Pakistan in den 2000ern, Libyen 2015: Christen wurden hingerichtet, Kirchen zerstört, Gemeinden terrorisiert. Auch in Europa hat die Gewalt eine messbare Spur hinterlassen: der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016, die Ermordung von Pater Jacques Hamel, der Anschlag auf die Basilika von Nizza 2020. Deutschland meldete 2024 337 anti-christliche Delikte, darunter 33 Kirchenbrände; Frankreich erlebte Angriffe auf Gläubige und historische Stätten, Brandstiftungen in Saint-Omer und Tränengasangriffe auf Adventisten in Dijon.

Was die Multikulti-Träumer gerne vergessen, ist die Tatsache, dass die sich selbst als “Religion des Friedens” bezeichnende Moslem-Ideologie seit ihrer Entstehungszeit auf Expansion und globale Dominanz setzt – und dabei die Anwendung von Gewalt gegen “die Ungläubigen” immer wieder gutheißt. Während die Christen von ihrer Kreuzzugmentalität abrückten und den Glauben nicht mehr “mit Schwert und Feuer” verbreiten, sieht es beim Islam diesbezüglich anders aus.

Kein Strom, keine KI: Europas Tech-Tod

Kein Strom, keine KI: Europas Tech-Tod

Kein Strom, keine KI: Europas Tech-Tod

Die KI-Revolution erfordert massiven Energieeinsatz. Während US-Firmen wie OpenAI und xAI auf Kernkraft setzen, behindern Europas Regulierungen und die manische Fixierung auf Flatterstrom aus Wind und Sonne den Fortschritt.

Ein Kommentar von Chris Veber

Die Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) ist die neue industrielle Revolution. Sie verspricht wirtschaftliches Wachstum und weitere Innovationen, doch der Erfolg hängt von ausreichender Energieversorgung ab. In den USA steigt der Bedarf an Strom rasant, während Europa durch Regulierungen und Energiemangelwirtschaft zurückfällt. Der EU-AI-Act, der seit 2024 schrittweise in Kraft tritt, legt strenge Regeln für KI-Anwendungen fest. Er klassifiziert Systeme nach Risikostufen, verbietet bestimmte Nutzungen und droht mit hohen Bußgeldern. Dafür fehlen Europa große KI-Player wie in den USA, wo Firmen wie OpenAI oder xAI zusammen mit den Chinesen den Weltmarkt dominieren. Wir haben also tausende Bürokraten, die tausende Seiten Regulierungen für KI‑Unternehmen erlassen haben, aber leider kein einziges KI-Unternehmen.

Ein weiteres zentrales Problem ist der enorme Energiebedarf von KI. Datenzentren verbrauchen immense Mengen Strom. Laut der International Energy Agency könnte der KI-Anteil am US-Strom bis 2030 auf 7,5 Prozent steigen, von unter einem Prozent heute. OpenAI plant einen Anstieg an installierter Leistung von 0,23 Gigawatt im Jahr 2025 auf 250 Gigawatt bis 2033 – mehr als die Leistung des Kraftwerksparkes des Vereinigten Königreichs oder Deutschlands in fünf Jahren und mehr als Indiens in acht Jahren. CEO Sam Altman investiert in Fusionstechnologien und Kernkraft, um diesen Bedarf zu decken. xAI, gegründet von Elon Musk, baut Supercomputer mit bis zu 2 Gigawatt Leistung und sieht einen Weg zu 300 Gigawatt installierter Kraftwerksleistung innerhalb von acht Jahren.

Anthropic schätzt einen Bedarf von 50 Gigawatt bis 2028, der durch Geothermie, Kernkraft und Gas gedeckt werden soll. Google investiert 75 Milliarden Dollar in AI-Infrastruktur, Meta und Microsoft planen Energiequellen im Gigawatt-Bereich. Diese Unternehmen planen eigene Kraftwerke, um eine stabile 24/7-Versorgung zu gewährleisten. Im Europa des EU-Zentralkomitees hingegen dominiert die Fokussierung auf flatterhafte Energiequellen wie Wind und Sonne, die nicht immer verfügbar sind. Die EU-Energiepolitik stellt die Dekarbonisierung über alles, doch die Datenzentren benötigen eine konstante Stromzufuhr. Bis 2030 könnten globale Datenzentren laut McKinsey & Company bis zu 10 Prozent des Weltstroms verbrauchen, in Irland machen Datenzentren bereits jetzt 21 Prozent des Stromverbrauchs aus. Die hohen Energiepreise und die Blackout-Risiken in Europa erschweren den KI-Ausbau.

Ein Kontinent, dessen bis jetzt führende Wirtschaftsmacht seine Kraftwerke sprengt, statt neue zu bauen, steht bei der KI auf verlorenem Posten. Die Hauptakteure im KI-Rennen sind in den USA Unternehmer wie Altman, Musk und Sundar Pichai, die auf Tempo und Entwicklung setzen. In Europa wollen Politiker wie Ursula von der Leyen die KI entwickeln, natürlich mit speziellem Fokus auf die Regulierung aller Aspekte. Das EU-Zentralkomitee reguliert, Asien und die USA erobern den Markt. Europa wird in der KI-Entwicklung rettungslos abgehängt. Mit Regulierung statt mit Energie wird kein Blumentopf gewonnen werden. Aber eventuell lassen uns die Tech-Touristen aus den USA und Asien ja ein Trinkgeld da, wenn sie uns in unserem Zoo der antiken Kuriositäten besuchen kommen.

Die teuflische Dreifaltigkeit der Wokeness, der Klimareligion und des Sozialismus

Die teuflische Dreifaltigkeit der Wokeness, der Klimareligion und des Sozialismus

Die teuflische Dreifaltigkeit der Wokeness, der Klimareligion und des SozialismusDer heute im Bundestag debattierte Haushalt der „Kultur und Medien“ verbreitet wie seit vielen Jahren die teuflische Dreifaltigkeit der Wokeness, der Klimareligion und des Sozialismus. Das hat mit echter Kulturförderung nichts zu tun. Stattdessen muss Kulturpolitik Freiheit und Werte sichern. Martin E. Renner (Foto l. zusammen mit M. Klonovsky und D. Berger im Bundestag) ist nicht […]

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Yad Vashem – ein Geschäftsmodell mit Requisiten der Bestialität?

Yad Vashem – ein Geschäftsmodell mit Requisiten der Bestialität?

Yad Vashem – ein Geschäftsmodell mit Requisiten der Bestialität?… oder: Ein bisschen weniger Menschenwürde darf schon sein, wenn es ums Geld geht. Es geht doch außerdem „nur“ um Juden. (Für begabte Uminterpreten klarer Absichten: In dieser Formulierung  handelt es sich um Zynismus aus Resignation und Empörung angesichts wachsendem Antisemitismus.) Gastbbeitrag von Josef Hueber. Gerade habe ich fast zufällig das vermutlich schrecklichste Buch, das […]

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Die Impf-Mafia: Pfizers Chef-Toxikologe packt aus

Die Impf-Mafia: Pfizers Chef-Toxikologe packt aus

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Die Impf-Mafia: Pfizers Chef-Toxikologe packt aus

Die Impf-Mafia: Pfizers Chef-Toxikologe packt aus

Der bestens ausgewiesene Toxikologe Helmut Sterz war jahrelang für die Toxikologieprüfungen in Europa des Pharmagiganten Pfizer zuständig. Jetzt hat der Insider ein Aufklärungsbuch über die Zulassung der Corona-Impfstoffe geschrieben, die nie hätte erfolgen dürfen. Das äußerst sachlich geschriebene Buch lässt den Leser gruseln und sollte zur Pflichtlektüre jedes Bundestags-Abgeordneten gehören.

von Prof. Harald Walach

Die Impf-Mafia. Pfizers ehemaliger Cheftoxikologe weist nach, wie uns rechtswidrig Giftstoffe als Heilmittel gegen Covid-19 verkauft wurden“ ist das wichtigste Corona-Aufklärungsbuch, das ich bis jetzt gelesen habe. Das Allerwichtigste kommt wiederum ganz am Schluss auf Seite 206 bis 210: „Forderungen zur Aufarbeitung des weltweiten Pharmaskandals.“ Dort stellt der Autor 18 Forderungen auf. Die Wichtigsten (in meinen Worten, wo nicht durch Zitate kenntlich gemacht):

  • Ein unabhängiger parlamentarischer Untersuchungsausschuss, der nicht mit belasteten Personen besetzt ist.
  • Eine Generalamnestie für alle, die während der Coronapandemie in irgendeiner Form mit dem Staat in Konflikt gekommen sind. Denn alle Maßnahmen, vor allem die Impfungen, waren entweder unsinnig, nicht sauber wissenschaftlich fundiert oder schädlich. Daher war Protest oder Nichtbefolgen dieser Maßnahmen Bürgerpflicht. 
  • Gerichte haben politisch motivierte Urteile gesprochen, die deswegen aufzuheben sind.
  • „Die Strafen für die Täter müssen den Folgen der Verbrechen und dem verursachten Unrecht entsprechen, auch wenn es sich um Personen handelt, die in höchsten politischen Ämtern stehen oder standen (… Merkel, … Spahn, … Scholz, …. Lauterbach…) und die glauben, aufgrund ihres Amtes Immunität beanspruchen zu können. Sie haben ihren Amtseid gegenüber der Bevölkerung und ihrem Land gebrochen, haben einseitig im Interesse der Vakzine-Hersteller gehandelt und bei den ihnen unterstellten Gesundheitsbehörden Amtspflichtverletzungen toleriert oder sogar gefördert.“
  • „Alle Personen, die sinnlose und gefährliche ‚Pandemiemaßnahmen‘ beschlossen und umgesetzt haben, sind sofort aus ihren Ämtern zu entfernen und zur Rechenschaft zu ziehen.“
  • „Alle wissenschaftlichen Berater der Regierenden, wie zum Beispiel Prof. Drosten, sollten sich für ihre Fehlleistungen vor Gericht verantworten.“
  • „Der Schutz der Vakzine-Hersteller vor Regressansprüchen ist wegen schwerem, zum Teil vorsätzlichen Fehlverhalten aufzuheben.“
  • Die Gewinne von BioNTech sollten in eine Stiftung fließen, um Impfopfer zu entschädigen.
  • „Die Manipulation und Fälschung klinischer Daten und die Vertuschung von Sicherheitsproblemen der Vakzine ist kriminell. Die Verantwortlichen bei den … Herstellern… müssen sich vor Gericht verantworten.“
  • Verantwortliche in den Behörden (Paul-Ehrlich-Institut, RKI, BioNTech), die Einblick in die steigende Zahl von Nebenwirkungen der Corona-Impfungen hatten und nicht gewarnt haben, müssen sich wegen unterlassener Hilfeleistung verantworten.
  • Medizinern, die trotz des vorhandenen Wissens weiterhin impfen, sollte die Approbation entzogen werden.
  • Die Politik darf Ärzten keine Vorschriften machen.

Für diejenigen, die das offizielle Narrativ von COVID-19 und den segensreichen Impfungen noch immer glauben, klingen diese Forderungen abstrus, ja sogar unerhört. Der Punkt ist: Hier spricht kein „Schwurbler“ oder „Leugner“. 

Helmut Sterz ist ein bestens ausgewiesener Toxikologe, der jahrelang für die Toxikologieprüfungen in Europa jenes Pharmagiganten zuständig war, der die von BioNTech entwickelten COVID-19 Impfungen auf den Markt gebracht hat, nämlich Pfizer. Sterz kennt das Geschäft der Entwicklung, der Zulassung, der Toxikologieprüfungen, die vor einer Zulassung durchzuführen sind, in- und auswendig. Sterz wurde bereits vor der Coronakrise pensioniert und ist im Frieden von seinem Arbeitgeber geschieden. Man kann ihm also keine Rachegelüste unterstellen, wie das oft bei Whistleblower-Büchern gemacht wird, um die Botschaft zu relativieren. Dies ist kein Whistleblower Buch. Es wurde von einem geschrieben, der sein ganzes Leben lang in verschiedenen Pharmaunternehmen für die Toxikologie verantwortlich war, also der präklinischen Untersuchungen, die durchgeführt werden müssen, bevor eine Substanz in die klinischen Prüfungen und schließlich in die Zulassung gelangt. Ein Patent zur toxikologischen Prüfung gehört ebenfalls zu seinen Ausweisen. Als die Coronakrise hereinbrach, sah er zunächst mit Staunen, dann mit Entsetzen, wie alles, was er wusste und bisher selbst getan hatte, ignoriert wurde, um komplett neuartige Substanzen, die modRNA-Impfungen, ohne Sicherheitsprüfung und mit Hochgeschwindigkeit auf den Markt zu werfen.

Toxikologiestudie war ein Feigenblatt

Die 200 Seiten vor diesen Forderungen verwendet Sterz darauf, zu begründen, warum er zu diesen Forderungen kommt. Er tut dies, indem er die normalen Standards für Sicherheitsprüfungen beschreibt sowie die unterschiedlichen gesetzlichen Normen. Dies zeigt: Sie wurden allesamt entweder gar nicht angewandt oder, wo angewandt, verletzt. Sterz belegt: Die Toxikologie-Studie, die BioNTech zu guter Letzt dann doch vorlegte, war so aufgebaut, dass sie gar keine Aussage zuließ. Beispielsweise wurde weder eine sorgfältige Bewertung der Toxikologie der modRNA Impfstoffe auf die Auslösung von Krebs noch auf die Genetik noch auf Abnormalitäten beim Nachwuchs durchgeführt. Diese Toxikologiestudie war ein Feigenblatt, um das nötige Häkchen machen zu können. Aber für jeden Fachmann war erkennbar, dass sie unbrauchbar war. 

Die entsprechenden gesetzlichen Regelungen und Rahmenbedingungen für toxikologische Prüfungen wurden samt und sonders missachtet. Das weist Sterz haarklein nach. Das wird nicht jeden Leser im Detail interessieren, ist manchmal auch etwas mühsam zu lesen und redundant, aber wichtig, damit man die Rigorosität seiner Forderungen versteht. Dies impliziert nämlich: Den Fachleuten in den Behörden muss das aufgefallen sein. Denn sie haben ja auch bei anderen Substanzen und Arzneimitteln in der Zeit vor Corona entsprechend reagiert, z.B. mit der Verweigerung der Zulassung oder mit dem Rückzug einer bereits zugelassenen Substanz. Also kann es keine Inkompetenz oder Dummheit gewesen sein, dass sie die Mängel in diesem Dossier der modRNA-Impfungen nicht gesehen haben. Sondern? Es war politischer Wille. Die Indizien lassen kaum einen anderen Schluss zu. Daher sind auch die politisch Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Und ihre Aftersassen in den Behörden deswegen, weil sie ihre Pflicht vernachlässigt haben, die ihnen notfalls auferlegt hätte, entgegen den Anweisungen von oben das Wohl der Bürger im Auge zu behalten und die Reißleine zu ziehen.

Denn: Diese Impfungen waren gefährlich und wer die Signaturen der Pharmakovigilanzdatenbanken lesen kann, der hätte das sehr früh merken müssen. Die Produkte wären vom Markt zu nehmen gewesen, und man hätte die Bevölkerung vor ihnen schützen müssen. Sterz weist das anhand von Daten sehr genau nach. Er zeigt auch, dass die Panik, die verbreitet wurde, um die Bevölkerung impfwillig zu machen, unbegründet war. Unsere eigene, eben publizierte Studie belegt: Wenn man verfolgt, wie sich die Infektionen in Deutschland verbreiteten, dann hätte auch ohne irgendeine Intervention am Ende des Jahres 2021 eine praktisch durchgängige natürliche Immunität in der deutschen Bevölkerung geherrscht. Kritiker würden sagen: Ja, aber um welchen Preis? Exorbitante Todesfälle! Leiden! Nein. Sterz argumentiert, dass das nicht zu erwarten gewesen wäre. Die Studie meiner Kollegen, die die Mortalitätsdaten in Deutschland sehr sorgfältig analysiert haben, zeigt: Im Jahr 2020, als das angebliche Killervirus ohne Impfung „wütete“, gab es keine Über-, sondern eine Untersterblichkeit. Erst im Jahr 2021 und danach, als die angeblich lebensrettende Impfkampagne begonnen hatte, gab es eine Übersterblichkeit, bestätigt durch eine unabhängige Studie. Warum wohl? Sterz’ Analyse gibt die Antwort: weil die Impfstoffe gefährlich waren. Denn man hatte alle Sicherheitsstandards in den Wind geschlagen. Daher war das Inverkehrbringen, das aggressive Bewerben, die politische Stimmungsmache und die weitere Zulassung trotz gefährlicher Signale kriminell, so Sterz’ Folgerung.

In die Hexenküche von Sahins BioNTech 

Der Autor lässt den Leser, die Leserin ein klein bisschen in die Hexenküche von Sahins BioNTech blicken. Er sagt es nicht direkt, aber indirekt: Hier war ein ehrgeiziger, aber nicht ausreichend qualifizierter Forscher am Werk, der vorher vor allem Krebsmedikamente entwickelt hat, die nicht erfolgreich waren. Deswegen war die Firma vor der Coronakrise praktisch pleite. Dann kam passenderweise Corona. Sterz zeigt: diese Firma war nicht in der Lage, die komplexen Anforderungen der Sicherheitsprüfungen auch nur im Ansatz zu erfüllen. Warum ist dann Pfizer nicht in die Bresche gesprungen, könnte man fragen. Dort waren gute Strategen am Werk, die offenbar gerochen haben, dass Probleme lauern. Also ließ man ein inkompetentes Toxikologieprogramm des Juniorpartners unkommentiert, in der Hoffnung, dass die politischen Behörden mitspielen würden. Das taten sie, wie wir wissen.

Sterz zeigt all dies mit guten Belegen bzw. anhand seines konzerninternen Erfahrungswissens so auf, dass man auch dann, wenn man seiner These skeptisch gegenübersteht, kaum anders kann, als ihm zustimmen. In der Sache wenigstens. Ob man dann seine Schlussfolgerungen übernimmt, ist noch eine andere Geschichte. Aber wir wissen, dass Menschen erfinderisch sind, wenn es drum geht, Denkkonsequenzen, die einem nicht gefallen, auszuweichen. 

Klug ist bei allem, am Rande gesagt, dass er in keiner Weise seinen ehemaligen Arbeitgeber verunglimpft. Sterz sagt: Pharmafirmen machen eben das, was ihre raison d’être ist: Medikamente verkaufen. Und wenn die Regulationsbehörden nicht einschreiten, tun sie das eben, auch mit schlechten Produkten. Daher sollte man nicht in erster Linie die Firmen – die auch, aber erst in zweiter Linie –, sondern die Behörden und politisch Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Denn ihre Aufgabe wäre es gewesen, durch robuste Regulation, die wir eigentlich haben, zu verhindern, dass solch gefährliche Stoffe auf den Markt kommen.

Dieses Buch verdient weite Verbreitung. Vielleicht findet sich ein Sponsor, der es für alle Abgeordneten kauft und ihnen auf den Tisch legt. Denn die sollten es lesen. Auch die Ärzte. Auch die Patienten, die von der Impfung Beschwerden oder gar schwere Nebenwirkungen erlitten. Auch die schwangeren Frauen, die Fehlgeburten erlitten haben. Auch diejenigen, die an „Long-Covid“ erkrankt sind und noch nicht verstanden haben, dass dies in vielen Fällen eine Impffolge ist.

Diese Stoffe hätten nie zugelassen werden dürfen

Die Impf-MafiaUnsere Buchempfehlung: „Die Impf-Mafia“ von Helmut Sterz

Für die, die an ihr gestorben sind, kommt es zu spät. Aber vielleicht nicht für die Angehörigen. Bereits Ende Februar 2021 ist der normalerweise akzeptierte Grenzwert von 1 Todesfall auf 1 Million Dosen Impfstoff überschritten gewesen. Denn es waren „1.223 Todesfälle registriert worden“, … „ohne dass der Hersteller oder die zuständigen Behörden reagiert hätten!“ (S. 113) Auch in der klinischen Prüfung traten Todesfälle auf, die Pfizer und BioNTech nicht den Behörden meldeten, „was einem kriminellen Delikt entspricht“ (S. 113). Daher hätten diese Stoffe nie zugelassen werden dürfen und wären allen geltenden Standards und Rechts entsprechend sofort vom Markt zu nehmen gewesen, jedenfalls in der Zeit vor Corona. Aber nach Corona galten andere Regeln. Wer hat diese neuen Regeln gemacht? Der Zeitgeist irgendwie, oder? Befeuert durch seine Bannerträger in Politik und den Medien, die die Stimmung so präpariert haben, dass vernünftige Einsicht als Ketzerei und Fachkompetenz als Schwurblerei abgetan wurde.

Dieses Buch von Helmut Sterz könnte helfen, dass dieser Spuk endlich ein Ende nimmt und sich kein zweiter dieses Schlages mehr ans Licht traut. Wenn es denn gelesen würde, und zwar vor allem von denen, die in diesem Staat Verantwortung tragen, die die Meinung der Bevölkerung prägen und die Recht sprechen. Daher kann ich nur sagen, was dem heiligen Augustinus widerfahren ist: „tolle, lege – heb’s auf und lies“. Bei Augustinus war es die Bibel. Eine Bibel hat Sterz nicht geschrieben. Aber ein wichtiges Handbuch. Der Stil ist spröde und die Materie gruselig. Und in einer zweiten Auflage würde ich anstelle des Autors die wichtigen Schlussfolgerungen an den Anfang stellen, damit der Leser, die Leserin weiß, warum er oder sie das Buch lesen soll. Aber das sind Petitessen angesichts eines wichtigen, wenn nicht des wichtigsten Werkes über diese graue Zeit. 

Helmut Sterz: Die Impf-Mafia. Pfizers ehemaliger Cheftoxikologe weist nach, wie uns rechtswidrig Giftstoffe als Heilmittel gegen Covid-19 verkauft wurden. Basel: Rubikon. 240 Seiten. 24 Euro, ISBN 978-3-907606-00-1

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Dem Narrativ vertraut: Impf-Ärztin entschuldigt sich

Dem Narrativ vertraut: Impf-Ärztin entschuldigt sich

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Dem Narrativ vertraut: Impf-Ärztin entschuldigt sich

Dem Narrativ vertraut: Impf-Ärztin entschuldigt sich

Im Gespräch schildert eine Medizinerin ihren Weg von der Ärztin zur Betroffenen: Lange hatte sie Vertrauen in das offizielle Corona-Narrativ und die Maßnahmen – auch in die Impfungen. Sie arbeitete sogar in Impfzentren, empfahl und verimpfte die Gentherapeutika. Bis ihr Zweifel kamen. Denn ihr eigener Gesundheitszustand verschlechterte sich durch die Corona-Impfungen massiv. Im Interview übernimmt sie Verantwortung und entschuldigt sich.

von Elisabeth Maria

Die Ärztin Bettina Komm spricht leise und hochkonzentriert — manchmal ringt sie um Worte, manchmal kämpft sie mit den Tränen. Ihre Geschichte ist die einer Frau, die als Medizinerin dem öffentlichen Narrativ vertraute, selbst schwer erkrankte und heute tiefes Bedauern verspürt. Und es ist die Geschichte eines Menschen, der – auf der Suche nach Heilung – eine vorsichtige Hoffnung in sich trägt. Bettina Komm hat geimpft und wurde geimpft — und sie möchte offen darüber sprechen:

„Mein Anliegen ist es, hier über die Erkrankung zu sprechen und auch über das Thema Impfen zu sprechen, weil ich selber geimpft wurde, davon auch Impfschäden davongetragen habe, also selber betroffen bin, und auch selber geimpft habe.“

Vertrauen auf das offizielle Narrativ

Bettina Komm, eine seit 2016 approbierte, chirurgisch tätige Ärztin, schildert ihren Weg der letzten Jahre mit leiser Stimme. Immer wieder werden die Sätze der zarten, zerbrechlich wirkenden Frau von Pausen, Tränen und dem Ringen um Worte unterbrochen. Denn schon Ende 2019 musste sie ihre ärztliche Tätigkeit beenden: „Weil ich selber erkrankt bin.“

Aus dieser Erkrankung, geprägt von Symptomen, die sie rückblickend als COVID-Symptome einordnet – entwickelte sich ein komplexer Leidensweg, der ihr Leben grundlegend veränderte. Zunächst litt sie an völliger Erschöpfung, Kraftlosigkeit, Gliederschmerzen und Lichtempfindlichkeit, bis – „ich hab es damals als Segen gesehen – endlich weiß jemand, was ich habe“ – eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde. Nach zwei Operationen und einem Rehaaufenthalt versuchte sie, wieder ins Leben zu finden. Doch dann, Anfang 2020, überschattete die Corona-„Pandemie“ ihren Alltag. Aus gesundheitlicher Schwäche, Verunsicherung und Sorge suchte sie Orientierung in offiziellen Quellen und empfohlenen Maßnahmen. So habe sie jeden Abend die Tagesschau gesehen, um auf dem Laufenden zu bleiben, erzählt sie im Gespräch mit Johannes Clasen. Auch habe sie regelmäßig den Podcast von Prof. Drosten gehört. Ihm, dem Spezialisten von der Charité, habe sie vertraut. Sie habe ihn als „kompetenten Wissenschaftler“ gesehen, der Studien zitiert habe.

„Ich war im Vertrauen, dass das Hand und Fuß hat.“

Das Vertrauen in die offizielle Linie und das Gefühl, eine Vorbildfunktion im Umfeld innezuhaben, bestimmten konsequent ihr Verhalten. Bettina Komm zweifelte nicht und versuchte, alles, was seitens der Schulmedizin und der Politik empfohlen wurde, gewissenhaft umzusetzen.

Die Impfung – persönliche Erfahrung und berufliches Handeln

Als die Impfungen verfügbar waren, ließ sie sich im Februar 2021 erstmalig mit AstraZeneca impfen. Sie war froh darüber, sah die Impfung als den „Weg raus“ aus dem Lockdown. Doch die körperlichen Reaktionen nach der ersten Dosis waren heftig:

„Diese Impfung hat mich einfach mal zwei Wochen ausgenockt.“

„Ganz furchtbar“ sei es ihr ergangen. Dennoch ließ sie sich ein zweites Mal impfen, und entschied sich aufgrund der Studienlage bewusst erneut für AstraZeneca. Die körperlichen Probleme blieben:

„Das war ähnlich schlimm, also ich hatte direkt nach der Impfung diese schlimmen Nebenwirkungen.“

Später, als AstraZeneca schon vom Markt genommen war, ließ sie sich noch ein drittes Mal impfen – diesmal mit BioNTech. Sukzessive verschlechterte sich ihr körperlicher Zustand:

„Mein Lymphödem hat sich nach jeder Impfung verschlimmert, das hatte ich von der OP, das hat sich nach jeder Impfung verschlechtert, und mein Allgemeinzustand auch.“

Die körperlichen Folgen halten an bis heute – und treffen sie existenziell: „Katastrophal“ sei ihr Zustand, sagt sie unter Tränen.

Bis zu ihrem körperlichen Zusammenbruch arbeitete sie, überzeugt von dem was sie tat, neben ihrer Teilzeittätigkeit als Ärztin im Home Office ein bis zweimal pro Woche in Impfzentren in Berlin. Gerne habe sie diese Arbeit gemacht, sagt sie, sah sie die Impfung doch immer noch als notwendigen Weg aus dem Lockdown an. Zudem sei die Vergütung attraktiv gewesen. Da sie aufgrund ihres körperlichen Zustands nur reduziert arbeiten konnte, sei die Arbeit im Impfzentrum eine gute Möglichkeit gewesen, „dann bisschen mehr auf dem Konto“ zu haben. Rückblickend ringt sie mit der Verantwortung für die Menschen, denen sie die Impfung empfohlen und die sie selber geimpft hat:

„Da empfinde ich großes Bedauern und das tut mir sehr, sehr leid, dass ich damals nicht anders mich hab verhalten können.“

Und klar formuliert sie ihre heutige Botschaft an die, „die ich geimpft habe, … denen ich gesagt habe, lasst euch impfen.“

„Ich würde es heute nicht mehr empfehlen.“

Die Folgen: ein Leben mit ME/CFS und Grenzerfahrungen

Bettina Komms Alltag ist heute geprägt von den Symptomen einer schweren ME/CFS-Erkrankung, zusätzlich getriggert durch Reaktivierungen der Cytomegalie- und EpsteinBarr-Viren. Morgens wache sie schon mit Schmerzen und einem Gefühl von körperlicher Schwere auf. Alles müsse sie sehr langsam und ruhig machen.

„Aufstehen, Kaffee machen, ins Bad gehen, das braucht absolute Ruhe, da darf nichts von außen kommen, was mich irgendwie stresst.“

Arbeitsfähig sei sie dadurch nicht mehr. Ihrem früheren Hobby, der Jägerei, könne sie ebenfalls nicht mehr nachgehen. Da sie den Weg in das Revier nicht allein bewältigen kann, komme sie

„heute nicht mehr in den Wald, nicht alleine. Wenn mich jemand hinbringt, dann bin ich da vielleicht eine halbe Stunde und dann muss ich wieder zurück und dann ist der Tag quasi fast vorbei.“

Finanzielle und bürokratische Hürden verschärfen ihre Lage. Bis vor Kurzem habe sie eine Berufsunfähigkeitsrente bekommen, da Gutachter „eine psychische Vermutung in den Raum gestellt und  … mir ein Jahr Zeit gegeben“ hatten, „wieder fröhlicher zu werden.“ Offensichtlich sei ihr das gelungen, sagt sie bitter, da sie nun gutachterlich als gesund eingestuft wurde. So sei sie heute bei einem noch offenen Widerspruchsverfahren schwer krank und ohne Einkommen.

Ihre große Verzweiflung über ihren gesundheitlichen Zustand und die Aussagen „der Schulmedizin“, dass sie „halt damit leben“ müsse, dass das „jetzt immer so oder schlimmer“ bleiben werde, führten sie „vor zwei oder drei Jahren“ zu tiefen existenziellen Fragen. Sie beschäftigte sich mit Tod und Sterben

„soweit, dass ich beim Verein für Sterbehilfe beigetreten bin, weil ich mich echt gefragt hab, möchte ich so weiterleben?“

Die Antwort war: „Vielleicht auch nicht.“ Diese Grenzerfahrung war für sie nicht nur ein Tiefpunkt, sondern ein Auslöser für Veränderung, ein Auslöser für die Entscheidung für das Leben:

„Das war, so würde ich sagen, der Wendepunkt, … weil da ging auf einmal eine Tür auf.“

„Nur weil das die Schulmedizin so sieht, muss es nicht so sein.“

Dieser Wendepunkt brachte eine veränderte Perspektive mit sich:

„Es kam irgendwie noch einmal von außen die Info, nur weil das die Schulmedizin so sieht, muss es nicht so sein.“

Sie fand Ärzte, die Hoffnung gaben, die ihr zusicherten, dass fünf Jahre keine Zeit für Heilung seien. So begann sie, nach Alternativen zu suchen und beschäftigt sich heute mit alternativen Methoden – Bioresonanz, Natur, Persönlichkeitsentwicklung, Bewusstseinsarbeit. Sie beschreibt einen Prozess des Ausprobierens und Findens:

„Ich bin so jeden Schritt nachgegangen, wo ich gedacht habe, ja das kann’s bringen.“

Heute ist sie überzeugt:

„Es gibt sicher einen Weg raus. Meine Aufgabe ist grad, den zu finden. Da bin ich sicher inzwischen.  … Den darf ich halt noch finden.“

Verantwortung und Bilanz

Bettina Komm will ihre Geschichte erzählen – öffentlich und ehrlich. Sie will aufklären, warnen, Verantwortung übernehmen. Denn das Bewusstsein, anderen Menschen diese Injektion verabreicht zu haben, sogar ihre Kinder zur Impfung gedrängt zu haben, macht sie traurig. Kritisch benennt sie ihre persönliche Bilanz:

„Kurz vor meiner dritten Impfung hab ich so das Gefühl bekommen, wir kaufen uns ganz schön viel Nebenwirkungen ein.“

So war ihre Konsequenz:

„Ich hab dann auch aufgehört zu impfen und ich hab für mich nach der dritten auch entschieden – jetzt reichts.   Ich lass mich nicht mehr impfen.“

Bettina Komms Weg ist ambivalent: Es ist der Weg einer Medizinerin, die dem offiziellen Narrativ vertraute, einer Patientin, deren Körper und Leben durch Krankheit schwer gezeichnet sind, einer Mutter und Ärztin, die Entscheidungen getroffen hat – und dafür Verantwortung übernimmt.

In dem Gespräch spricht sie nicht nur über medizinische Daten und Diagnosen. Sie spricht über ihr Erleben, über ihre Ängste, ihre Überzeugungen, über ihre Erschöpfung, ihre Erkenntnis, ihre Scham, ihre Reue und auch über ihre vorsichtige Rückkehr zu Hoffnung und Eigenverantwortung. Sie war überzeugt, das Richtige zu tun und musste ihren Irrtum erkennen. Die Schwere und Ehrlichkeit dieser Einsicht sind ihr Anstoß für das, wie sie in diesem Gespräch öffentlich macht: ein offenes „Ich habe geimpft“ und ein „Es tut mir leid“, verbunden mit der Äußerung ihres Wunsches, ihre eigene Heilungsgeschichte weiter zu suchen und zu finden. Denn Bettina Komm hat nicht aufgegeben. Trotz Krankheit, Scham und Reue kämpft sie weiter für Heilung, für Erkenntnis und für das Leben.

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Schock-Fund in Rafah: 25 Meter tief, 7 Kilometer lang – Wer leugnet jetzt noch?

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Mann zu “World’s Strongest Woman” gekürt: Titelentzug nach massivem Widerstand

Mann zu “World’s Strongest Woman” gekürt: Titelentzug nach massivem Widerstand

Mann zu “World’s Strongest Woman” gekürt: Titelentzug nach massivem Widerstand

Jammie Booker, eine „Transfrau“ (also ein biologischer Mann), gewann am Wochenende den Wettkampf um den “World’s Strongest Woman”-Titel bei der Official Strongman Games World Championship in Arlington, Texas. Teilnehmerinnen fühlten sich betrogen – und erhielten lautstarke Unterstützung aus der Öffentlichkeit. Die Organisatoren zogen Konsequenzen: Booker wurde der Titel entzogen.

Videos der Siegerehrung zeigten, wie die Zweitplatzierte – Andrea Thompson – sichtlich gereizt mit Blick auf den Gewinner Jammie Booker, der sich als Frau identifiziert, die Bühne verließ. “This is bullshit“, soll Thompson dabei gesagt haben.

Andrea Thompson war von einem Mann um ihren Titel gebracht worden, kritisierte man in den sozialen Netzen.

Biologische Männer, die als Transgender im Frauensport Medaillen abräumen, die ihnen in den Wettbewerben ihres eigenen Geschlechts wohl verwehrt geblieben wären, sorgen in der Bevölkerung nicht für Jubel. Der Aufschrei, nachdem die stärkste Frau der Welt 2025 nun in Wahrheit ein Mann sein sollte, folgte entsprechend prompt. Die Forderung, Männer aus dem Frauensport fernzuhalten, war in den sozialen Netzen wieder allgegenwärtig.

Inzwischen haben die Official Strongman Games reagiert:

Es scheint, dass ein Athlet, der biologisch männlich ist und sich nun als weiblich identifiziert, in der Kategorie „Women’s Open“ angetreten ist. Die offiziellen Strongman-Verantwortlichen waren vor dem Wettkampf nicht über diese Tatsache informiert und wir haben seitdem wir davon erfahren haben, umgehend Ermittlungen aufgenommen. Es wurde versucht, Kontakt mit der betroffenen Athletin aufzunehmen, aber es wurde keine Antwort erhalten.

Die Organisatoren halten fest, dass diese Person gar nicht in der Kategorie “Woman’s Open” hätte antreten dürfen, hätte man um ihr biologisches Geschlecht gewusst: “Jeder Athlet ist willkommen. Es liegt jedoch in unserer Verantwortung, Fairness zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die Athleten den Kategorien Männer oder Frauen zugeordnet werden, je nachdem, ob sie bei der Geburt als männlich oder weiblich registriert wurden.”

Aus diesem Grund sei die betreffende Person von den offiziellen Strongman-Weltmeisterschaften 2025 disqualifiziert worden, heißt es im Statement. Die weltstärkste Frau ist nun in der Folge also tatsächlich eine Frau, nämlich Andrea Thompson, die in den sozialen Netzen schon zuvor als wahre Siegerin des Wettkampfs gehandelt wurde.

Hatte das biologische Geschlecht offenbar verschwiegen: Jammie Booker

Berichten zufolge war auch den Teilnehmerinnen zunächst nicht bewusst gewesen, dass ein Transgender mit ihnen antritt. Booker firmiert nicht offen als Trans und bezeichnete sich beispielsweise auch auf dem eigenen Instagram-Account (der inzwischen auf privat geschaltet ist) als “Lesbe”. Das hohe Gewicht könnte die spontane Zuordnung zum richtigen Geburtsgeschlecht erschwert haben.