Kategorie: Nachrichten
Wie in Russland über den Korruptionsskandal in der EU berichtet wird
TK-Chef: Beiträge steigen schon Anfang des Jahres – „Es wird noch schlimmer weitergehen“

Millionen gesetzlich Versicherte müssen sich bereits zum Jahreswechsel auf steigende Beiträge zur Krankenversicherung einstellen. Und das ist erst der Anfang. Jens Baas, Chef der „Techniker Krankenkasse“ (TK), die mit 12 Millionen Versicherten Deutschlands größte gesetzliche Kasse ist, sagt voraus: „Es wird im übernächsten Jahr noch schlimmer weitergehen!“
In der ARD („Bericht aus Berlin“) widersprach der TK-Chef der Bundesregierung, die stabile Krankenkassenbeiträge versprochen hatte. Baas erwartet beim Zusatzbeitrag eine Steigerung von über drei Prozent. Der Zusatzbeitrag ist ein von jeder Krankenkasse individuell festgelegter Beitragssatz, der den allgemeinen Beitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherung ergänzt. Zum gesamten Beitrag, den sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber teilen, gehört neben dem jeweiligen Zusatzbeitrag der allgemeine Satz von 14,6 Prozent. Baas ließ durchblicken, dass sich auch dieser Beitragssatz kaum werde halten lassen.
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Totale Überwachung: Mit diesem Programm jagen Staaten die Bürger digital
Das “Predator”-Programm der Spionagefirma Intellexa sorgt nach immer mehr Leaks weltweit für Schlagzeilen. Diese Software ermöglicht es Regierungen, jeden einzelnen gezielt und vollumfänglich zu überwachen. Auch Deutschland, Österreich und die Schweiz werden als Kunden der israelischen Firma genannt.
Der jüngste Leak rund um die Spionagefirma Intellexa zeigt nun erstmals offen, wie die Industrie der digitalen Menschenjagd funktioniert. “Predator” heißt die Software, die Smartphones vollständig unter staatliche Kontrolle bringt. Sie liest mit, hört mit, sieht mit. Journalisten, Aktivisten, Anwälte, Oppositionelle – sie alle stehen auf der Überwachungsliste dieser digitalen Jagdwaffe.
Intellexa gehört zur Kategorie der Söldner-Spionagefirmen. Sie entwickeln keine Sicherheitslösungen, sondern liefern staatliche Einbruchssoftware. Offiziell zur Terrorabwehr, praktisch zur politischen Kontrolle. Die neuen Leaks öffnen erstmals den Einblick in diese Überwachungsindustrie: interne Trainingsvideos, Serverprotokolle, Kundensysteme, Zugriffsketten. Alles zusammen ein professionell organisiertes Überwachungsgeschäft.
Mehr noch kann Intellexa auf die live betriebenen Spionagesysteme staatlicher Kunden via TeamViewer zugreifen. Damit hatte das Unternehmen jederzeit Zugriff auf die sensibelsten Daten staatlicher Überwachung und konnte so die Datensätze auch für sich selbst abgreifen – und unter Umständen vielleicht sogar auch nutzen.
Die Technik dahinter ist auf maximale Effizienz ausgelegt. Predator setzt vor allem auf sogenannte 1-Klick-Angriffe. Ein präparierter Link genügt, um ein Smartphone vollständig zu übernehmen. Nachrichten, Kamera, Mikrofon, Standort, Passwörter, verschlüsselte Messenger – alles steht offen. Die Daten wandern über mehrstufige Tarnserver zurück zum Betreiber.
Doch selbst diese Methode reicht Intellexa inzwischen nicht mehr. Mit dem System “Aladdin” nutzt der Konzern das weltweite Online-Werbenetz als Infektionsplattform. Eine manipulierte Anzeige genügt, um das Gerät im Hintergrund zu kompromittieren. Kein Klick, kein Warnhinweis, keine Verteidigung. Werbung wird damit zur staatlichen Einbruchshilfe. Ein technischer Dammbruch, der das Geschäftsmodell der digitalen Kontrolle auf eine neue Stufe hebt.
Während die Politiker in der EU weiter über die “Chatkontrolle” debattieren und einen medialen Schaukampf liefern, haben verschiedene EU-Staaten bereits nachweislich oder mutmaßlich diese Software eingesetzt. Darunter Griechenland, Deutschland, Österreich, Spanien und Zypern. Und selbst die Schweiz wird in Berichten genannt. Länder also, deren Regierungen sich gerne als demokratisch und liberal bezeichnen, nutzen eine Überwachungstechnologie, mit der man allerhand Unfug anstellen kann und faktisch jeder einzelne Bürger zum potenziellen Überwachungsopfer wird.
Totale Überwachung: Mit diesem Programm jagen Staaten die Bürger digital
Das “Predator”-Programm der Spionagefirma Intellexa sorgt nach immer mehr Leaks weltweit für Schlagzeilen. Diese Software ermöglicht es Regierungen, jeden einzelnen gezielt und vollumfänglich zu überwachen. Auch Deutschland, Österreich und die Schweiz werden als Kunden der israelischen Firma genannt.
Der jüngste Leak rund um die Spionagefirma Intellexa zeigt nun erstmals offen, wie die Industrie der digitalen Menschenjagd funktioniert. “Predator” heißt die Software, die Smartphones vollständig unter staatliche Kontrolle bringt. Sie liest mit, hört mit, sieht mit. Journalisten, Aktivisten, Anwälte, Oppositionelle – sie alle stehen auf der Überwachungsliste dieser digitalen Jagdwaffe.
Intellexa gehört zur Kategorie der Söldner-Spionagefirmen. Sie entwickeln keine Sicherheitslösungen, sondern liefern staatliche Einbruchssoftware. Offiziell zur Terrorabwehr, praktisch zur politischen Kontrolle. Die neuen Leaks öffnen erstmals den Einblick in diese Überwachungsindustrie: interne Trainingsvideos, Serverprotokolle, Kundensysteme, Zugriffsketten. Alles zusammen ein professionell organisiertes Überwachungsgeschäft.
Mehr noch kann Intellexa auf die live betriebenen Spionagesysteme staatlicher Kunden via TeamViewer zugreifen. Damit hatte das Unternehmen jederzeit Zugriff auf die sensibelsten Daten staatlicher Überwachung und konnte so die Datensätze auch für sich selbst abgreifen – und unter Umständen vielleicht sogar auch nutzen.
Die Technik dahinter ist auf maximale Effizienz ausgelegt. Predator setzt vor allem auf sogenannte 1-Klick-Angriffe. Ein präparierter Link genügt, um ein Smartphone vollständig zu übernehmen. Nachrichten, Kamera, Mikrofon, Standort, Passwörter, verschlüsselte Messenger – alles steht offen. Die Daten wandern über mehrstufige Tarnserver zurück zum Betreiber.
Doch selbst diese Methode reicht Intellexa inzwischen nicht mehr. Mit dem System “Aladdin” nutzt der Konzern das weltweite Online-Werbenetz als Infektionsplattform. Eine manipulierte Anzeige genügt, um das Gerät im Hintergrund zu kompromittieren. Kein Klick, kein Warnhinweis, keine Verteidigung. Werbung wird damit zur staatlichen Einbruchshilfe. Ein technischer Dammbruch, der das Geschäftsmodell der digitalen Kontrolle auf eine neue Stufe hebt.
Während die Politiker in der EU weiter über die “Chatkontrolle” debattieren und einen medialen Schaukampf liefern, haben verschiedene EU-Staaten bereits nachweislich oder mutmaßlich diese Software eingesetzt. Darunter Griechenland, Deutschland, Österreich, Spanien und Zypern. Und selbst die Schweiz wird in Berichten genannt. Länder also, deren Regierungen sich gerne als demokratisch und liberal bezeichnen, nutzen eine Überwachungstechnologie, mit der man allerhand Unfug anstellen kann und faktisch jeder einzelne Bürger zum potenziellen Überwachungsopfer wird.
Die Ukraine versinkt nach dem Rücktritt von Selenskys Büroleiter Jermak im Chaos
Die Ukraine versinkt nach dem Rücktritt von Selenskys Büroleiter Jermak im Chaos
Die Deutschen sollen nie wieder singen
Peter Haisenko
Das „Umerziehungsprogramm“ der USA für die Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg war umfangreicher und perfider, als es die allermeisten wahrnehmen konnten. Es zielte ab auf die vollständige Auslöschung deutscher Kultur und des deutschen Selbstverständnisses. Dazu gehört auch das deutsche Liedgut.
„Ich bin zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gewillt zu sagen, dass wir nicht beabsichtigen, die deutsche Nation zu vernichten.“ F. D. Roosevelt am 19.August 1944.
Die Frage dazu ist, wie man
Kurz vorm Ende droht die Rente
Egon W. Kreutzer
Wie man das Fell eines Bären verteilt, von dem man annimmt, dass es ihn in sechs Jahren noch geben wird.
Es war schon eine gespenstisch schöne Debatte im Bundestag. Alle wollten nur das Beste für alle, aber halt jeder etwas anderes. Über die Bruchlinien im Parlament muss nicht weiter gesprochen werden. Die sind bekannt, und sie wurden mit der Abstimmung – sogar, vielleicht ein letztes Mal noch – mit Kanzlermehrheit – geheilt.
Sprechen wir über das Ansinnen der Politik, am Ende des Jahres 2025 über das Rentenniveau der Jahre bis 2031 und ab 2032 zu
Kurz vorm Ende droht die Rente
Egon W. Kreutzer
Wie man das Fell eines Bären verteilt, von dem man annimmt, dass es ihn in sechs Jahren noch geben wird.
Es war schon eine gespenstisch schöne Debatte im Bundestag. Alle wollten nur das Beste für alle, aber halt jeder etwas anderes. Über die Bruchlinien im Parlament muss nicht weiter gesprochen werden. Die sind bekannt, und sie wurden mit der Abstimmung – sogar, vielleicht ein letztes Mal noch – mit Kanzlermehrheit – geheilt.
Sprechen wir über das Ansinnen der Politik, am Ende des Jahres 2025 über das Rentenniveau der Jahre bis 2031 und ab 2032 zu
Studie über Impfungen für Erwachsene: 38–50 % erhöhtes Risiko für Demenz und Alzheimer

Die bislang größte Studie zum Zusammenhang zwischen Impfungen und Demenz bei 13,3 Millionen Geimpften kommt zu dem Ergebnis, dass das Risiko mit jeder weiteren Impfung steigt, über einen Zeitraum von zehn Jahren erhöht bleibt und nach Grippe- und Pneumokokkenimpfungen am höchsten ist. Neurologische Schäden durch Impfungen wurden bereits in in einer wachsenden Zahl großen Studien […]
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Neuerscheinung: Widerstand beginnt auf dem Asphalt

Hannes Henkelmann hat in einem Fotoband die “Demokratiebewegung der Corona-Jahre in 99 Bildern” festgehalten. Es ist ein weiteres Zeitdokument über das, was in Deutschland passiert ist, neben den unzähligen Texten und Videos, die innerhalb dieser ereignisreichen fünf Jahre entstanden sind. Ich kenne und schätze Hannes als Fotografen bereits seit der Druschba 2016, der ersten Friedensfahrt […]
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Aktionswoche: Holen Sie sich Ihre GEZ-Daten und möglichen Schadensersatz

Vom 6. bis 12. Dezember nutzen tausende Bürger eine bundesweite Aktionswoche, um
ihre komplette GEZ-Akte nach Art. 15 DSGVO anzufordern. Organisiert wird die Aktion von
der privaten Initiative gfrei.news.
Nach Art. 15 DSGVO hat jeder Bürger einmal pro Jahr das Recht auf eine kostenlose
Auskunft über alle beim „ARD, ZDF, Deutschlandradio“-Beitragsservice gespeicherten Daten. Dazu gehören nicht nur Stammdaten, sondern auch interne Vermerke, Score-Werte,
Meldedaten-Abgleiche sowie Hinweise auf Weitergaben an Schufa oder Inkassounternehmen und die zugrunde liegende Profiling-Logik.
Die Antwort muss – vollständig, schriftlich und kostenfrei – innerhalb von 30 Tagen
erfolgen. Wird diese Frist nicht eingehalten oder sind die Daten unvollständig oder missbräuchlich verarbeitet, haben Gerichte bereits Schadensersatz zugesprochen.
In bisherigen Entscheidungen lagen die Beträge typischerweise bei 500 bis 1000 Euro bei verspäteter Auskunft, bis zu 1200 Euro bei groben Verstößen – in der Regel anwaltsfrei vor dem Amtsgericht einklagbar. Um die Hürde möglichst niedrig zu halten, stellt gfrei.news
eine Ein-Klick-Lösung bereit: wahlweise als fertiger Brief zum Ausdrucken und Versenden
oder als sofort versandfertige Ein-Klick-E-Mail.
Ein Papierbrief erzeugt dabei den größten Druck, da jeder einzelne in Köln von Hand geöffnet und bearbeitet werden muss. Die Aktionswoche ist bewusst gebündelt angelegt: Je mehr Schreiben innerhalb weniger Tage eingehen, desto stärker das Signal. Bei einer fünfstelligen Zahl von Anfragen dürfte es für den Beitragsservice schwierig werden, alle Fälle fristgerecht und vollständig zu beantworten – mit entsprechenden rechtlichen Folgen.
Im Januar folgt der nächste Schritt: Dann wird eine KI-Lösung bereitgestellt, die auf einen
Klick die eingegangenen Antworten prüft, mögliche Ansprüche bewertet und automatisch
eine Klageschrift vorbereitet. 100 Prozent legal, auf Basis Ihres Grundrechts – und ohne
Anwaltszwang.
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