Kategorie: Nachrichten
Interview mit dem stellvertretenden russischen Außenminister über die Beziehungen zur USA und die Ukraine-Krise

“Nimbus” – Mediale Corona-Panikmache geht weiter

In Großbritannien und langsam auch in Deutschland breitet sich eine neue Corona-Variante aus. Nimbus. Und wie üblich schüren die Systemmedien Panik vor dem Sommerschnupfen, um die Menschen zu noch mehr mRNA-Gentherapien zu drängen. Wie lange will man dieses Spiel noch spielen?
Kürzlich erst hat die WHO eine neue Corona-Panik wegen der “Variante” NB1.8.1 (“Nimbus”) erfunden. Wie üblich wird behauptet, dass diese “deutlich ansteckender” sei als andere Mutationen. Und selbstverständlich wird wieder einmal von sogenannten “Experten” (welche natürlich nicht namentlich genannt werden) zur mRNA-Gentherapie aufgerufen.
So auch aktuell bei n-tv (unter Berufung auf die “Daily Mail“). Eine neue “Sommerwelle” breite sich aus und es werde innerhalb von wenigen Wochen zu einem “sprunghaften Anstieg” der Corona-Fälle kommen. Deshalb sollten sich “gefährdete Personen” gefälligst impfen lassen. Die Begründung der sogenannten “Experten”? Die infolge früherer Infektionen und Impfungen aufgebaute Immunität gegen das Coronavirus habe “wahrscheinlich nachgelassen”. Und ganz selbstverständlich wird behauptet, die ganzen Genspritzen seien “voraussichtlich auch gegen Nimbus wirksam”.
Eine starke Behauptung, vor allem wenn man bedenkt, dass viele Studien (siehe auch unsere Berichte hier und hier) schon zuvor aufzeigten, wie nutzlos die Impferei und Boosterei eigentlich in Sachen Schutzwirkung ist. Doch vermutlich will man seitens der Mainstreamer nicht auf die üppigen Werbegelder von Big Pharma verzichten und macht sich deshalb zum HiWi der Corona-Industrie.
Mit immer neuen “Covid-Säuen”, die durchs (mediale) Dorf getrieben werden, versucht man offensichtlich die Menschen weiter zu verunsichern. Da darf natürlich der Vermerk nicht fehlen, dass alleine im Mai rund 300 Briten an oder mit Corona gestorben seien. Bei rund 52.000 Sterbefällen insgesamt ist dies ein Anteil von weniger als 0,6 Prozent. Und ziemlich sicher hatten angesichts der hohen Impfquote im Vereinigten Königreich fast alle von ihnen bereits mehrere Dosen an (Dank “Kreuzimpfungen” verschiedenen) Corona-Impfstoffen.
Es zeigt sich wieder einmal, dass es der mediale Mainstream ist, der in Bezug auf das Coronavirus auf Desinformation, Panikmache und Impf-Propaganda setzt. Doch auch dieser Sommerschnupfen wird vorbeiziehen – und das ganz ohne ein Massensterben zu verursachen.
Vom Medienliebling zur Persona non grata: Greta Thunbergs Weg
Alan MacLeod
Einst gefeiert vom globalen Establishment, wurde Greta Thunberg inzwischen von der Elite fallen gelassen. Eine Untersuchung von MintPress News zeigt: Die Berichterstattung über Thunberg in der New York Times und der Washington Post ist von Hunderten Artikeln pro Jahr auf nur noch eine Handvoll geschrumpft – just zu dem Zeitpunkt, als sie begann, nicht nur die Klimakrise anzuprangern, sondern auch das kapitalistische System dahinter und Israels Vorgehen im Gazastreifen, das sie offen als „Völkermord“ bezeichnete.
Keine Marionette
Greta Thunberg war einst das Lieblingskind der Medien. Als sie mit fünfzehn Jahren einen Schulstreik fürs Klima organisierte, wurde sie über Nacht zur globalen Ikone und schnell vom Establishment umarmt. 2019 wurde sie ins Europäische Parlament eingeladen – Politiker und Diplomaten spendeten stehende Ovationen.
Auch vor dem britischen Parlament sprach sie. Selbst als sie die Abgeordneten als „Lügner“ bezeichnete und ihnen vorwarf, für „eines der größten Versäumnisse der Menschheit“ verantwortlich zu sein, wurde sie mit höflichem Applaus empfangen. Der damalige Umweltminister Michael Gove erklärte bewegt: „Als ich Ihnen zuhörte, verspürte ich Bewunderung, aber auch Verantwortung und Schuld. Ich gehöre zur Elterngeneration und erkenne, dass wir bei weitem nicht genug gegen den Klimawandel getan haben.“
Ihre Mahnungen zur Dringlichkeit der Klimakrise wurden offiziell ernst genommen – man überhäufte sie mit Einladungen, Preisen und Titeln. 2019 wurde sie zur „Schwedin des Jahres“ gekürt, vom Forbes-Magazin zu einer der 100 mächtigsten Frauen der Welt erklärt und vom Time Magazine zur „Person des Jahres“ ernannt – mit der Begründung, sie gebe einer zersplitterten Welt eine Stimme und zeige, wie die nächste Generation Verantwortung übernimmt.
Während Konservative sie von Anfang an bekämpften, wurde sie von liberalen Medien hofiert. Die New York Times nannte sie „eine moderne Kassandra im Zeitalter des Klimawandels“, deren Stimme weltweite Schülerproteste ausgelöst habe.
Doch Thunberg weigerte sich, zur Symbolfigur des Systems zu werden. Sie ließ sich nicht vereinnahmen – und wurde fallen gelassen. Obwohl sie sich weiterhin für globale Anliegen einsetzt, riskiert sie ihr Leben, um die Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen – die Medien ignorieren sie.
Vom Star zum Schweigen – dokumentierter Medienwandel
MintPress News dokumentierte den drastischen Rückgang: In der New York Times wurden 2019 noch hunderte Artikel pro Jahr über Thunberg veröffentlicht – 2025 sind es nur noch drei. In der Washington Post: zwei. In beiden Zeitungen erwähnt nur jeweils ein Artikel sie inhaltlich überhaupt.
Basis der Auswertung war eine Archivsuche in der New York Times und der Dow Jones Factiva-Datenbank, die über 32.000 Medienquellen weltweit umfasst.
Dr. Jill Stein, dreifache Präsidentschaftskandidatin der US-Grünen, zeigte sich wenig überrascht: „Das ist typisch, wenn man sich dem System entzieht. Es ist ein echtes Zeichen von Integrität, wenn die Medien aufhören, über einen zu berichten. Greta wurde gecancelt – wie viele der besten Aktivisten, die ich kenne.“
Kapitalismuskritik, Palästina, soziale Gerechtigkeit
Der mediale Exodus korreliert mit Thunbergs radikalisierter Botschaft. 2022 erklärte sie den Kapitalismus zur Hauptursache der Klimakatastrophe und forderte eine „globale Revolution“. Sie sagte:
„Was wir als ‚normal‘ bezeichnen, ist ein extremes System, das auf Ausbeutung basiert – von Menschen und Planet. Es ist ein System, das durch Kolonialismus, Imperialismus, Unterdrückung und Völkermord durch den globalen Norden geprägt wurde – ein System, das unsere Weltordnung bis heute bestimmt.“
Auf derselben Veranstaltung kritisierte sie UN-Klimakonferenzen als sinnlose Plattformen für Greenwashing und Lügen.
Sie unterstützte streikende Arbeiter, etwa in einer besetzten italienischen Autoteilefabrik. Ihr Motto:
„Klimagerechtigkeit = Arbeiterrechte“.
„Die Vorstellung, man müsse sich zwischen Lohnkampf und Klimakampf entscheiden, ist falsch. Der Kampf ums Überleben ist derselbe wie der Kampf gegen das Ende der Welt.“
Sie solidarisierte sich mit den indischen Bauern, sprach sich gegen die marokkanische Besatzung der Westsahara aus und verurteilte den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.
Doch ihre klarste Position nahm sie in Bezug auf Palästina ein. 2021 warf sie Israel öffentlich Kriegsverbrechen vor, nutzte den Hashtag #SaveSheikhJarrah und forderte nach dem 7. Oktober 2023 einen sofortigen Waffenstillstand. 2024 wurde sie verhaftet – wegen Protest gegen Israels Teilnahme am Eurovision Song Contest.
Vom Idol zur Zielscheibe
Die Medien, die sie einst feierten, reagierten nun scharf. Forbes schrieb: „Greta Thunbergs Gaza-Haltung ist ein Problem für die Klimabewegung.“ Die Verbreitung kontroverser Meinungen schade der Umweltbewegung. In einem anderen Artikel bezeichnete Forbes ihre Karriere als „Tragödie“ und warf ihr „Hass auf Israel“ vor.
Der Spiegel, der sie 2019 zur „Person des Jahres“ gewählt hatte, nannte sie nun: „Antisemitin“.
Für Jill Stein ist klar: Es liegt nicht am Alter oder der Medienmüdigkeit – es liegt an ihrer Haltung.
„Als sie begann, soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit anzusprechen, gab es bereits Gegenwind. Aber mit ihrer Solidarität für Gaza war es vorbei. Danach wurde sie aus den Medien gelöscht.“
Thunberg bleibt ihrer Linie treu:
„Klimagerechtigkeit ohne soziale Gerechtigkeit gibt es nicht. Ich bin nicht Klimaaktivistin, weil ich Bäume retten will – sondern weil mir das Wohl von Menschen und Planet am Herzen liegt. Beides ist untrennbar.“
Dimitri Lascaris, Menschenrechtsanwalt und ehemaliger Vorsitzkandidat der Grünen Partei Kanadas, sieht darin ein Armutszeugnis – für die Umweltbewegung selbst:
„Bevor Greta sich für die Opfer des israelischen Völkermords einsetzte, war sie deren Aushängeschild. Heute schweigen viele dieser ‚Umweltschützer‘. Wer Greta jetzt nicht unterstützt, hat kein Recht, sich Umweltaktivist zu nennen.“
Auf gefährlicher Mission
Aktuell befindet sich Thunberg an Bord eines kleinen Hilfsschiffs auf dem Weg nach Gaza. Die Madleen soll am 7. Juni 2025 die Blockade durchbrechen. Mit an Bord: zwölf internationale Persönlichkeiten, darunter Schauspieler Liam Cunningham (Game of Thrones) und die französische Politikerin Rima Hassan.
Die Ladung: Grundnahrungsmittel, Babynahrung, Medikamente, Hygieneprodukte und Entsalzungsanlagen. Symbolischer Wert: hoch.
„Wir müssen es immer wieder versuchen. In dem Moment, in dem wir aufhören zu versuchen, verlieren wir unsere Menschlichkeit“, so Thunberg. Die Crew ist unbewaffnet und in Gewaltfreiheit geschult.
Die Medien schweigen. Die New York Times berichtet nicht. Die Washington Post veröffentlichte einen einzigen Artikel. Der britische Telegraph spottet: „Greta Thunbergs Narzissmus hat neue Höhen erreicht.“
US-Senator Lindsey Graham erklärte unverhohlen:
„Ich hoffe, Greta und ihre Freunde können schwimmen.“
Israel hat angekündigt, die Madleen zu stoppen. Drohnen kreisen. Im Mai griff die israelische Armee ein anderes Hilfsschiff an – mit Raketen. Westliche Medien ignorierten den Vorfall.
Jill Stein ist beeindruckt vom Mut der Aktivistin:
„Was Greta tut, ist heldenhaft. Ihr humanitärer Einsatz steht im krassen Gegensatz zu dem Völkermord. Sie riskieren ihr Leben – und sie wissen das.“
Thunberg selbst ist klar:
„Unsere Regierungen, unsere Institutionen, unsere Unternehmen unterstützen diesen Völkermord. Es sind unsere Steuern, unsere Medien. Im Namen der westlichen Welt: Es tut mir leid, dass wir euch im Stich lassen.“
Immer dasselbe Muster
Die herrschende Klasse hat Thunberg genauso entsorgt wie einst Black Lives Matter, Occupy Wall Street oder die LGBT-Befreiungsbewegung – sobald deren Vertreter nicht mehr systemkonform waren. Martin Luther King wurde erst dann zur Bedrohung, als er Militarismus, Kapitalismus und Rassismus gemeinsam angriff – danach wurde er zur Zielscheibe.
Auch Greta Thunberg zeigt keine Zeichen des Rückzugs:
„Wir kämpfen für Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Freiheit für alle. Ohne soziale Gerechtigkeit gibt es keine Klimagerechtigkeit.“
Genau das macht sie zur Persona non grata in den Augen jener, die einst jubelten.
Die Wahrheit hat Feinde. Wir haben euch.
Seit über einem Jahrzehnt deckt MintPress News Apartheid, Besatzung und Kriegsverbrechen auf – auch wenn es unbequem ist. Wir wurden zensiert, angegriffen und auf schwarze Listen gesetzt. Aber wir machen weiter.
Unabhängiger Journalismus lebt von euch. Unterstützt uns.
Russische Dnepr-Offensive stürzt Ukraine in Dilemma
Die Ukraine kommt am Schlachtfeld immer weiter in die Defensive. Es ist schwer vorstellbar, dass wie der russische Vorstoß um Sumy gestoppt werden kann. Am Sonntag meldete das russische Verteidigungsministerium, dass russische Truppen in die ukrainische Oblast Dnipropetrowsk vorgedrungen sind. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bestätigte, dass dies Teil von Putins Plan für eine Pufferzone ist. Bereits […]
Der Beitrag Russische Dnepr-Offensive stürzt Ukraine in Dilemma erschien zuerst unter tkp.at.

Renault-Kampfdrohnen für Ukraine
Panzer von VW, Drohnen von Renault: Auch Frankreich baut seine Industrie um. Renault-Werke werden bald Kampfdrohnen für die Ukraine herstellen. Nicht nur Volkswagen steht vor einer Neuausrichtung – auch die französische Automobilindustrie wandelt sich zunehmend in Richtung Rüstungsproduktion. Renault-Werke sollen bald Kampfdrohnen für die Ukraine herstellen. Das französische Verteidigungsministerium hat Kontakt mit dem Autobauer aufgenommen, […]
Der Beitrag Renault-Kampfdrohnen für Ukraine erschien zuerst unter tkp.at.

Österreich unter Schock: 11 Tote bei Amoklauf an Grazer Schule
In der österreichischen Stadt Graz (Steiermark) ist es an einem Gymnasium zu einem Amoklauf gekommen. Wie mehrere Medien berichten, gibt es mindestens 11 Todesopfer, offiziell bestätigt wurden zunächst neun Tote. Darunter Schüler und Lehrer. Der Täter, ein Schüler, die sich offenbar als Mobbingopfer sah, richtete sich selbst. Laut OE24 gibt es mindestens 30 Verletzte.
Die grauenvolle Tat ereignete sich nur wenige Tage vor dem zehnten Jahrestag der Amokfahrt von Graz, die damals drei Menschenleben kostete. FPÖ-Chef Herbert Kickl schrieb auf Facebook: „In dieser schweren Stunde gilt mein tiefstes Mitgefühl allen Opfern des furchtbaren Amoklaufes von Graz. Ganz Österreich ist geschockt und in Trauer. Es macht mich fassungslos!“
The post Österreich unter Schock: 11 Tote bei Amoklauf an Grazer Schule appeared first on Deutschland-Kurier.
Trotz Drosten-Eingeständnis: Verbände äußern sich nicht zu einrichtungsbezogener Impfpflicht

Sexuelle Orientierung ist kein Thema für Kleinkinder!
(David Berger) Die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) soll entschieden haben, im neuen Berliner Kita-Programm auf sogenannte „queere Perspektiven“ und die Thematisierung sexueller Orientierung zu verzichten. Harte Kritik von SPD und queeren Aktivisten, erstes Zurückrudern bei der CDU und Zustimmung bei der Berliner AfD. Der angekündigte Verzicht auf die Frühsexualisierung von Kindern schon in der […]
Der Beitrag Sexuelle Orientierung ist kein Thema für Kleinkinder! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

„Männer mit deutschem Pass“: Zahl der Einbürgerungen steigt um 46 % zum Vorjahr
Wenn Syrer, Türken, Iraker und Afghanen zu Männern mit „deutschem Pass“ werden. Hier die aktuelle Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts: Im Jahr 2024 haben 291 955 Ausländerinnen und Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Zahl der Einbürgerungen somit gegenüber dem Vorjahr um 91 860 oder fast die Hälfte (+46 %) auf einen neuen […]
Der Beitrag „Männer mit deutschem Pass“: Zahl der Einbürgerungen steigt um 46 % zum Vorjahr erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Immer her mit dem deutschen Pass: Zahl der Einbürgerungen steigt auf neuen Höchststand!
Im vergangenen Jahr 2024 haben 291.955 Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, stieg die Zahl der Einbürgerungen somit gegenüber dem Vorjahr um 91.860 oder fast die Hälfte (plus 46 Prozent) auf einen neuen Höchststand. Nie zuvor seit der Einführung der Statistik im Jahr 2000 gab es mehr Einbürgerungen.
Am häufigsten wurden im Jahr 2024 Syrer eingebürgert. Mehr als jede vierte eingebürgerte Person (83.150 oder 28 Prozent) war im Besitz der syrischen Staatsangehörigkeit. Danach folgten mit großem Abstand Personen mit türkischer (22.525 oder acht Prozent), irakischer (13.545 oder fünf Prozent) und afghanischer (10.085 oder drei Prozent) Staatsangehörigkeit.
Die Zahl der Einbürgerungen türkischer Staatsangehöriger hat sich im Vorjahresvergleich sogar mehr als verdoppelt (+11.790 oder +110 Prozent) und stieg damit absolut gesehen am stärksten. Die Zahl der Einbürgerungen syrischer Staatsangehöriger nahm gegenüber dem Vorjahr um 7.665 oder zehn Prozent zu.
Sieben Prozent Turbo-Einbürgerungen
Hauptgrund für den rasanten Anstieg der Einbürgerungen ist das Ende Juni 2024 in Kraft getretene neue Staatsangehörigkeitsrecht. Demnach ist eine Einbürgerung bereits nach einer Aufenthaltsdauer von fünf statt bisher acht Jahren möglich. Bei „besonderen Integrationsleistungen“ kann die Mindestaufenthaltsdauer auf bis zu drei Jahre statt wie bisher sechs oder sieben Jahre verkürzt werden (sogenannte Turbo-Einbürgerung). Zudem erlaubt das Gesetz generell, die bisherige Staatsangehörigkeit beizubehalten. Etwa sieben Prozent der Einbürgerungen erfolgten 2024 auf Basis einer verkürzten Aufenthaltsdauer durch „besondere Integrationsleistungen“.
Schon fast jeder 10. Syrer „eingebürgert“
Von den fünf häufigsten Staatsangehörigkeiten unter allen Einbürgerungen wiesen Syrer 2024 die höchste Einbürgerungsquote auf: Fast jeder zehnte (neun Prozent) in Deutschland lebende syrische Staatsangehörige erwarb im Laufe des vergangenen Jahres die deutsche Staatsangehörigkeit!
The post Immer her mit dem deutschen Pass: Zahl der Einbürgerungen steigt auf neuen Höchststand! appeared first on Deutschland-Kurier.

Amoklauf an Grazer Schule: Acht Todesopfer, Täter erschießt sich selbst

Blanker Horror in Graz: In einer Schule kam es zu einem tödlichen Amoklauf. Berichten zufolge sollen acht Todesopfer zu beklagen sein. Der Schütze selbst schloss sich in einem WC ein und nahm sich das Leben.
Seit ca. 10 Uhr ist die Polizei an der Dreierschützengasse im Großeinsatz: Dort wurden Schüsse in einer Schule vernommen. Ein Großaufgebot an Beamten samt Cobra-Spezialeinheit rückte an, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Berichten zufolge kam es im dritten Stock des BORG (Bundes-Oberstufenrealgymnasium) zu einem Amoklauf: Der Täter, angeblich selbst ein Schüler, der sich als Mobbingopfer fühlte, soll in zwei Klassen das Feuer eröffnet haben.
Inzwischen ist die Rede von acht Todesopfern: Sieben Schüler und ein Lehrer wurden getötet. Die Zahl wurde von KPÖ-Bürgermeisterin Elke Kahr gegenüber der APA bestätigt. Es wird außerdem von einer zweistelligen Anzahl von Verletzten ausgegangen.
Der Täter selbst soll sich zunächst in einem WC eingeschlossen und sich dann suizidiert haben. Zu der Person ist – abgesehen von der erwähnten Mobbing-Vorgeschichte – bislang nichts bekannt.
Die Polizei veröffentlichte inzwischen auf X, dass die Lage gesichert sei und von keiner weiteren Gefahr mehr ausgegangen werde. Die Schule wurde evakuiert.
Zuvor war die Bevölkerung angehalten worden, das Areal zu meiden. Inzwischen konnten die Eltern jener Schüler, die fliehen konnten, wieder zu ihren Kindern. Verletzte Schüler werden in der Helmut-List-Halle unweit des Tatorts betreut.
In den sozialen Netzen blicken User von überall auf der Welt mit Entsetzen nach Graz und fragen nach den Hintergründen dieser Bluttat. Polizei und Politik bitten derweil darum, von Spekulationen abzusehen.

Iran: Kollusion von IAEO und Israel aufgedeckt – Angriff bevorstehend?
Die iranische Nachrichtenagentur Fars berichtete unter Berufung auf Quellen, dass von Iran in einer Geheimdienstoperation erhaltene Dokumente eine vollständige Koordinierung zwischen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) und Israel offenlegten. Den Quellen zufolge belegen die Dokumente, dass sowohl offizielle als auch vertrauliche Schreiben an die IAEO an israelische Geheimdienste weitergeleitet wurden. Der Bericht stellt fest, dass diese […]
Der Beitrag Iran: Kollusion von IAEO und Israel aufgedeckt – Angriff bevorstehend? erschien zuerst unter tkp.at.