Kategorie: Nachrichten
Umweltgruppen klagen, um die Erschließung fossiler Brennstoffe in Alaska zu verhindern

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Audrey Streb, DCNF-Energiereporterin, 12. Dezember 2025
Umweltgruppen klagen, um die Erschließung fossiler Brennstoffe in Alaska zu verhindern, nachdem die Trump-Regierung neue Gebiete für Bohrungen freigegeben und damit die Angriffe der Biden-Ära auf die „Letzte Grenze“ rückgängig gemacht hat.
Präsident Donald Trump unterzeichnete am späten Donnerstagabend zwei Gesetze zur Überprüfung der Energieressourcen Alaskas (Congressional Review Acts, CRA). Ebenfalls am Donnerstag reichte Earthjustice im Namen anderer Umweltorganisationen Klage ein, um die Genehmigung eines Bohrprojekts von ConocoPhillips im nördlichen Teil Alaskas durch die Trump-Regierung anzufechten.
Die Organisation „Sovereign Inupiat for a Living Arctic“, eine indigene Umweltorganisation aus Alaska, deren Gründerin sich für Umweltgerechtigkeit einsetzt, ist als Klägerin aufgeführt. Auch das Center for Biological Diversity und die Wilderness Society kämpfen gegen das US-Innenministerium, um die Entwicklung in der Region zu stoppen.
Trump unterzeichnete die Resolutionen HJ Res. 106 und HJ Res. 131 , die beide vom republikanischen Abgeordneten Nick Begich aus Alaska eingebracht worden waren. Die Resolutionen verwarfen einen Plan aus der Biden-Ära, der die Stilllegung von 13 Millionen Hektar potenzieller Energiegewinnungsfläche vorgesehen hätte, sowie eine Reihe von Entscheidungen, die die Ausbreitung von Öl und Gas in der Küstenebene des Arctic National Wildlife Refuge (ANWR) an Alaskas Nordhang verhinderten.
„Wenn wir Alaska öffnen, stärken wir die nationale Sicherheit und die wirtschaftliche Position Amerikas für diese und die kommenden Generationen“, sagte Begich gegenüber der Daily Caller News Foundation. „Diese Gesetzesentwürfe sind keine Einzelfälle. Sie stehen für eine langfristige Strategie, unsere Energiestärke wiederherzustellen, unsere Reserven an kritischen Mineralien aufzustocken und sicherzustellen, dass Amerika – und nicht China – die Lieferketten kontrolliert, die unsere Wirtschaft antreiben.“
- Alaskas Geschichte ist eine Geschichte von enormem Potenzial und unzähligen Möglichkeiten. Ebenso wichtig ist, dass Amerika stärker ist, wenn Alaska die Möglichkeit erhält, eine führende Rolle in der Energie- und Rohstoffentwicklung einzunehmen.
- Unter der Führung von @POTUS und @HouseGOP treiben wir Gesetze in einem historischen Tempo voran, um … pic.twitter.com/c0cjA2lNcK
- — Kongressabgeordneter Nick Begich (@RepNickBegich) 12. Dezember 2025
„Diese Regierung beweist mit Taten, dass sie den Wert Alaskas für die langfristige wirtschaftliche Unabhängigkeit und strategische Selbstbestimmung unserer Nation versteht. Alaskas Energiereserven, seine kritischen Mineralien, seine Geografie – sie bieten einen Vorteil, den kein anderer Bundesstaat der Union bieten kann“, sagte Begich gegenüber dem DCNF.
Angesichts des rasant steigenden Energiebedarfs der USA betonte Begich, dass sein Bundesstaat eine Schlüsselrolle bei der Lieferung von Öl, Gas und kritischen Mineralien spielt. Der Abgeordnete aus Alaska hatte dem DCNF zuvor erklärt, dass die Aufhebung dieser Pläne aus der Biden-Ära entscheidend sei, um die amerikanische Energiedominanz zu sichern.
Die Unterzeichnung am Donnerstagabend ist bereits das vierte Gesetz, das Begich in seinem ersten Jahr im Kongress in Kraft gesetzt hat.
Begich und andere Einwohner Alaskas, darunter auch Angehörige indigener Gemeinschaften, hatten dem DCNF zuvor mitgeteilt , dass der Angriff des ehemaligen Präsidenten Joe Biden auf ihre Ressourcen verheerend gewesen sei.
„Alaska wurde unter dem ehemaligen Präsidenten Joe Biden mit rund 70 Erlassen und Maßnahmen gezielt daran gehindert, Bodenschätze und Energieressourcen in unserem Bundesstaat zu erschließen. Diese Erlasse und Maßnahmen galten nicht für andere Bundesstaaten. Und wie bereits erwähnt, gab es mehr Erlasse und Maßnahmen gegen Alaska als Sanktionen gegen den Iran“, erklärte Begich gegenüber dem DCNF .
Nagruk Harcharek, Präsident von Voice of the Arctic Iñupiat (VOICE), einer gemeinnützigen Organisation, die 21 verschiedene indigene Unternehmen und Gemeinschaften in Alaska vertritt, sagte dem DCNF zuvor , dass die North Slope von Öl und Gas abhängig sei.
„Die Wirtschaft im North Slope basiert auf der Öl- und Gasförderung“, sagte er gegenüber dem DCNF. Schulen, Gesundheitsversorgung, Straßen und fließendes Wasser – all das stamme aus der „wirtschaftlichen Grundlage, für deren Sicherung unsere frühen Anführer gesorgt haben“.
Während Biden der Umweltlobby einige Erfolge bescherte , hat die Trump-Regierung viele davon durch die Ausweitung der Vergabe von Pachtverträgen für fossile Brennstoffe und die Aufhebung strenger Klimaauflagen wieder zunichtegemacht . Insbesondere Earthjustice und das Center for Biological Diversity kämpften gegen die Keystone-XL-Pipeline , die der ehemalige Präsident Joe Biden faktisch am ersten Tag seiner Amtszeit per Dekret stoppte .
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https://dailycaller.com/2025/12/12/green-groups-alaska-coal-oil-gas-trump-lawfare/
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Trumps Venezuela Politik als Beispiel für Neokolonialismus

Donald Trump verhängte eine Seeblockade gegen Venezuela und gab zu, dass er dessen Öl haben und es US-Unternehmen geben will: „Wir hatten dort viel Öl. Sie haben unsere Unternehmen rausgeworfen, und wir wollen es zurück.“ Trump setzt damit einen Präzedenzfall für alle Kolonialmächte, die mit dem gleichen Recht ihre früheren Kolonien wieder einfordern könnten. Hochrangige […]
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Woke Ideologen: Kritik an weiblicher Genitalverstümmelung ist rassistisch
(David Berger) Ein umstrittener wissenschaftlicher Beitrag, der in dem renommierten medizinischen Fachjournal „Journal of medical ethics“ erschienen ist, hat eine heftige öffentliche Debatte ausgelöst. In dem Artikel vertreten 25 Forscher die These, dass die bisherige Kritik an weiblicher Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation, FGM) auf rassistischen Stereotypen und einer verzerrten Wahrnehmung westlicher Gesellschaften beruhe. Mit dem […]
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Weihnachtsmärkte hinter Gittern: Bürger haben genug von Terror-Angst, Betonpollern und Politikversagen!

Landauf, landab gleichen Weihnachtsmärkte mittlerweile Hochsicherheitszonen mit Pollern, Absperrungen und explodierenden Preisen. Viele Bürger sagen offen, was andere nicht hören wollen – Schuld sind die politischen Fehlentscheidungen der Altparteien und die illegale Migration!
Die DeutschlandKURIER
-Bürgerumfrage, diesmal vom Weihnachtsmarkt in Weimar (Thüringen).
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Ronald F. Schwarzer: De peregrinatione – Über das Pilgern
Gehen und Wandern sind Geschwister. Das Pilgern ist ihr Cousin; und es ist auch die Großmutter des Reisens überhaupt. Während das Gehen eine notwendige Fortbewegung ist, das Wandern dieses zum Plaisir forciert und bloß auf Naturschönheit und körperliche Ertüchtigung gerichtet ist, zielt das Pilgern auf die Transzendenz. Einzig eine spirituelle Motivation war es, daß Menschen überhaupt mit dem Reisen begannen. Eine nomadisierende Gesellschaft zieht mit ihren Herden, Kaufleute mit ihrer Ware, aber dies sind keine Reisen im abstrakten Sinn, sondern notwendige Anstrengungen zum physischen Lebensunterhalt.
Ein Gastbeitrag von Ronald F. Schwarzer
Der Pilger sucht das ewige Leben. Der Pilger sucht Gott. Das älteste Bauwerk der Menschheit Göbekli Tepe entstand noch vor der Seßhaftwerdung der Menschen vor rund 11. 000 Jahren. Die rätselhafte Anlage erklären die Gelehrten einzig als spirituellen Versammlungsplatz einer hauslosen Zivilisation, die enorme Anstrengungen unternahm, dieses monumentale Werk zu errichten, das keinerlei militärische Funktion besaß. Zeitgenössische Esoteriker bezeichnen dies wohl als „Kraftort“, als eine Stelle, wo Himmel und Erde einander berühren und die Sphären durchlässig werden. Sie zu erreichen, rechtfertigt jede Mühe, jede Entbehrung und jede Gefahr hinzunehmen, denn diese irdischen Lasten mögen am Pilgerziele von der Seele abperlen wie der Tau am Morgen eines neuen Tages.
Jedes Volk, jede Zeit, jede Religion kennt solche Orte. In der Antike sind es der Tempel der Artemis in Ephesus, das Apolo Orakel in Delphi, das Asklepios Heiligtum in Epidauros und als magischer und abgelegenster Ort von allen, die Oase Siwa in der libyschen Wüste. Drei Wochen Karawanenweg hatte Alexander der Große, von Alexandria aus zu bewältigen, um den Tempel von Amun zu erreichen, wo selbst ihm seine eigene Vergottung offenbart wurde. Ich selbst besuchte jene Stätte kürzlich und konnte nichts Derartiges erleben. „Alle Götter der Heiden sind nichtig“ heißt es im 96 Psalm, Dämonen sind sie, wie der Heilige Paulus im Korintherbrief ausführt, und haben endlich ihre Kraft verloren.
Der erste belegte christliche Pilger war eine Frau, die heilige Helena, Mutter des Kaiser Konstantins, die im Jahre 326, im Auftrag ihres Sohnes hochbetagt ins Heilige Land aufbrach, um die Orte des Wirkens Jesu aufzusuchen und nach Reliquien der Passion zu forschen. Die erste historisch dokumentierte Pilgerin des Christentums war sie gewiß, allein im Heiligen Land waren die Gnadenorte unseres Herren von Anbeginn bekannt, sonst hätte sie sie nicht gefunden. Jerusalem war seit der Spätantike heiligstes Pilgerziel der Christenheit und so kostbar, daß sich die Blüte des Europäischen Adels aufmachte, Hab und Gut verkaufte und Leib und Leben dafür einsetzte, es von den Muselmanen zurückzugewinnen. „Bewaffnete Wallfahrt“ nannten sie es zu ihrer Zeit und lange noch nicht Kreuzzug. Die europäische Oberschicht konnte es sich leisten zu allen Zeiten die kostspielige Tour in den Orient zu unternehmen und Bernhard von Breidenbach hinterließ uns 1486 einen ausführlichen Pilgerbericht seiner Wallfahrt mit dem Grafen von Solms ins Heilige Land. Der Graf hat sie nicht überlebt und verschied an der Ruhr zu Alexandria.
Das gläubige Volk freilich konnte sich solche Fernwallfahrten schon wegen der teuren Schiffspassage, die die Venezianer reich machte, nicht leisten. Man zog zu Fuß zum Petrusgrab in die ewigen Stadt Rom und ward ein „Pilgrim“ geheißen. Dies leitet sich vom lateinischen Peregrinus ab, ein Fremdling, und ursprünglich von „Per Argum“, „Über Land“, also jenseits des Ager Romanus, des ursprünglichen römischen Herrschaftsgebiets. Die geistlichen Häuser waren gehalten bis zu 3 Tage die armen Pilger zu speisen und zu behausen. Dies bot nun manchem Zivilversager unter dem Deckmantel des Wallfahrers die Möglichkeit, sich aushalten zu lassen, und allerlei arbeitsscheues Gesindel mit krimineller Energie brachte den ganzen Stand in Verruf, so daß solche Pilger „Pülcher“ geheißen wurden.
Die Pilger nämlich sind tatsächlich ein Stand, nicht mehr ganz Weltmenschen und gerade noch nicht Kleriker, Gottsucher, die sich Weg und Wetter überlassen, um ihre Seele zu erheben zu dem, was ewig gilt. Im Allgemeinen schrieb der Pilger, wenn er denn Vermögen besaß, vor dem Abmarsch sein Testament, ordnete seine Verhältnisse daheim und rechnete gar nicht damit, je wiederzukehren. Viele starben unterwegs durch Unfall, Räuber, Seuche und Entkräftung. Manch einer blieb als Laienbruder an dem Gnadenort und manchen zog es am Rückweg in ein Kloster.
Von all dem wissen die Langstreckenwanderer, die in einer einzigen nie abreißenden Karawane von März bis Oktober über die Pyrenäen am Camino Frances nach Santiago ziehen, wenig. Fünf Mal bin ich bislang auf unterschiedlichen Wegen nach Santiago gepilgert, zweimal ließ es sich nicht vermeiden, einige Wegstrecken auf jenem Trampelpfad zu absolvieren. Da habe ich sie gesehen, „die modernen Pilger“, die seit rund 20 Jahren eine günstige, körperlich stärkende und gesellige Urlaubsvariante entdeckt haben, die sie „pilgern“ nennen. Wenn man dann abends in den Pilgerherbergen zusammenhockt, da interessiere ich mich immer für ihre Beweggründe, den Weg auf sich zu nehmen, ihrer religiösen Hoffnungen, ihr spirituelles Ziel. Überraschend wenige haben irgendeine Religion. Bewegung in freier Natur, Gemeinschaftsgefühl und eine Prise Abenteuer sind oft die einzige Motivation und dann höre ich ihn immer wieder, den dümmsten Satz über das Pilgern: „Der Weg ist das Ziel“. Dieser fundamentale Unsinn hat keinen blanken Schimmer davon, warum sich je ein Mensch als wahrer Pilger aufgemacht hat. Es gilt: Der Weg ist der Weg und der Weg ist hart, das Ziel ist das Ziel und das Ziel ist weit.
Des wahren Pilgers Sehnen gilt ab dem ersten Schritt seiner Vorstellung vom glücklichen Eintritt in den Gnadenort und der Moment liegt noch so weit in der Ferne. Während des Pilgerns sieht man im Allgemeinen sehr wenig, aber davon sehr viel. Wälder, Felder, staubige Pfade, kleine Weiler, manchmal dann als Lohn für Tage immer gleicher Monotonie, Glücksorte, wo die Pilger seit dem Mittelalter ausruhten, sich erholten und gewiß auch festeten, was die Börse und der Schankwirt hergaben.
Doch in den langen Stunden des gleichförmigen Marschierens auf dem Wege hin zum Ziel, wächst in der inneren Schau dieses Ziel immer prächtiger und größer heran. Man stellt sich vor, wie es wohl sein wird, wenn man in St. Peter durch die Heilige Pforte schreiten oder in Santiago den Pórtico de la Gloria passiert. Man erträumt sich das schwingende Weihrauchfaß im Heiligtum des Pilgerheiligen Jakobus, man meint den Frascati in einer römischen Taverne schon zu schmecken. Die immer gleichen grünen Wiesen und die goldenen Weizenfelder sind da nur Folie auf die das Ziel man projiziert. Geht man allein, und dieses will ich jedem raten, bleibt man im ungestörten Zwiegespräch mit Gott, der eigenen Vergangenheit und der erhofften Zukunft. Man geht die Irrwege des bisherigen Lebens im Kopf immer wieder durch und sucht nach dem Ausweg in den inneren Frieden. Wer auf dem Pilgerweg nicht betet, bleibt unendlich einsam auf der Strecke. Banal verplaudert sich mit den Gefährten der Wanderer und der Flaneur, der Pilger sucht die Antwort auf die Fragen, die er sich im hektischen Alltag seines Lebens in der Welt nie gestellt hätte. Der Weg ist weit und nicht das Ziel, aber die Vorbereitung auf den Augenblick des Glücks, das jenes Herz bis hoch zum Rande füllt, wenn es sich nur geöffnet hat.
Ronald F. Schwarzer, Impresario, Waldgänger & Partisan der Schönheit
Wien, 19.12.2025
“Dieses Produkt verbraucht 8 Prozent Ihres CO2-Budgets”: Das CO2-Konto naht
In Großbritannien sorgen derzeit Aufdrucke auf Lebensmitteln für Aufsehen, die den Anteil am persönlichen CO2-Budget beim Konsum des Produktes angeben. Was als harmlose Information rüberkommen soll, birgt die Keimzelle totaler Kontrolle. Dahinter stecken globalistische Pläne, jeden Aspekt des Alltags der Bürger zu reglementieren, vom Reisen bis zum Einkauf.
von Chris Veber
In britischen Supermärkten prangt auf Sandwiches und anderen Produkten neuerdings ein Hinweis: „Eating this uses 8.1% of your daily dietary carbon allowance.“ Wenn Sie das futtern, haben Sie 8,1% Ihrer täglichen CO2 Zuteilung für Ernährung verbraucht.
Solche Labels, entwickelt von durch Regierungsgeld finanzierten Nichtregierungsorganisationen (Smiley) wie dem Carbon Trust, sollen die CO2 Emissionen senken. Offiziell ist alles natürlich völlig freiwillig. Die britische Regierung betont, dass die Vermessung und Auspreisung des CO2-Ausstoßes die Verbraucher zum Konsum CO2 armer Produkte motivieren soll. Kein Zwang, keine Sanktionen, so die offizielle Linie. Das kommt dem Bürger bekannt vor. Niemand plant, eine Mauer zu errichten. Niemand plant, einen Lockdown einzuführen. Aber ein „persönliches CO2-Budget“ ergibt nur dann wirklich Sinn, wenn CO2-Grenzen gesetzt, überwacht und durchgesetzt werden. Ohne Kontrolle bliebe es bloße Kosmetik. Und genau diese Kontrolle wird im Hintergrund vorbereitet.
Globale Netzwerke wie die C40 Cities Initiative, ein Zusammenschluss von Städten unter Führung von Figuren wie Michael Bloomberg, legen bereits die Rahmenbedingungen fest. In ihrem Bericht „The Future of Urban Consumption in a 1.5°C World“ skizzieren sie ambitionierte Ziele für 2030: nur drei neue Kleidungsstücke pro Jahr, maximal ein Kurzstreckenflug alle drei Jahre, null Kilogramm Fleisch- und Milchverbrauch pro Person. Diese Vorgaben stammen nicht von gewählten Politikern, sondern von ungewählten „Experten“ in globalistischen Think-Tanks. Finanziert wird das Ganze natürlich auch mit EU-Steuergeldern, die vom EU Zentralkomitee in linksgrüne Netzwerke wie die NetZeroCities gepumpt werden.
Durchgesetzt werden sollen diese CO2-Budgets durch den digitalen Euro, die programmierbare Zentralbankwährung der EZB. Sie wird nachverfolgbar sein und sie wird steuerbar sein. Jede Transaktion kann überwacht werden. In Kombination mit der Digital-Identity-Wallet, einem EU-weiten System, das Ausweise, Gesundheitsdaten und Finanzen verknüpfen soll, entsteht ein perfektes Überwachungsnetz. Überschreiten Sie Ihr CO2-Limit? Ihr digitales Portemonnaie verweigert das Tanken oder den Kauf des Schnitzels. Die Technik ist schon da, in China funktioniert das Social-Credit-System ähnlich, wo Abweichler von der Parteilinie von der Teilnahme am Leben ausgesperrt werden. Kein Job, keine Wohnung, kein Geld für Querdenker.
Denn auch die Kontrolle in der EU lässt sich nahtlos auf andere Bereiche erweitern. Wer gegen die „Werte und Ziele“ der EU verstößt, sei es durch die Ablehnung von Genspritzen, die Unterstützung „falscher“ Parteien oder generelle Kritik am System, dem wird das Konto gesperrt. Alles im Namen des „Gemeinwohles“ und des Schutzes UnsererDemokratie
“. Weltweit wurde der CO2-Schwindel beerdigt und das Märchen vom menschengemachten Klimawandel ad acta gelegt. Nur in Europa, wo die selbsternannten herrschenden Eliten auf immer mehr Widerstand gegen ihre katastrophale Politik in der Bevölkerung stoßen, soll das CO2 den letzten Nagel in den Sarg der Demokratie einschlagen. Denn ist das System von (sinnfreien) CO2-Konten, digitaler Währung und digitaler Identität erst einmal installiert, dann wird es unsere herrschende Klasse missbrauchen. Das Verhalten unserer Politiker, ihrer Experten und Medien lässt keinen anderen Schluss zu.
Wie widerstandsfähig sind die BRICS-Staaten inmitten der geopolitischen Turbulenzen?
Von Peter Hanseler / René Zittlau
Die BRICS-Staaten sind eine enorme Macht, deren Mitglieder, Partner und Kandidaten derzeit einer schweren Prüfung unterzogen werden. Heute blicken wir in die Zukunft.
Im ersten Teil dieser Serie haben wir uns mit den Fakten über die BRICS-Staaten und den derzeit zu beobachtenden wichtigen wirtschaftlichen Trends befasst.
Der zweite Teil befasste sich mit dem Umfeld, in dem sich die BRICS-Staaten als wichtigste Organisation des Globalen Südens entwickeln müssen. Wir haben die kriegerischen Umstände im Allgemeinen, die große Gefahr, die von einem Atomkrieg ausgehen würde, und die Unvorhersehbarkeit der geopolitischen Lage bewertet, was uns dazu veranlasst, die aktuelle Situation als „Sturm“ zu bezeichnen.
In diesem dritten und späteren vierten Teil werden wir zunächst die aggressive Haltung der USA gegenüber ihren Freunden hervorheben. Anschließend werden wir auf die schwierige wirtschaftliche Lage in den USA hinweisen, die aufgrund des KI-Hypes besser erscheint, als sie tatsächlich ist. Abschließend werden wir die Bemühungen der USA beschreiben, ihren hegemonialen Status in verschiedenen geografischen Einzugsgebieten aufrechtzuerhalten.
Aggression über alles – gegen alle
Man muss kein Genie sein, um zu erkennen, dass das Tauziehen zwischen dem Globalen Süden und dem Kollektiven Westen bereits in vollem Gange ist. Wir werden dies weiter unten anhand konkreter Beispiele näher erläutern.
„Wenn man Amerika als Freund hat, braucht man keine Feinde.“
Die aggressive Haltung der Vereinigten Staaten beschränkt sich jedoch nicht auf Mitglieder des Globalen Südens oder BRICS-Vertreter, sondern richtet sich gegen jeden, von dem etwas zu holen ist. Dazu gehören auch Länder, die „Freunde“ Amerikas sind – wie beispielsweise die Schweiz – oder amerikanische Kolonien, wie die meisten Mitglieder der G7 und andere. Siehe meine Gedanken zum „Kolonialreich der USA“ im Artikel „Der Krieg zwischen zwei Welten hat begonnen – Teil 1“.
Trumps Haltung gegenüber Freunden und Verbündeten ist so aggressiv, dass man geneigt ist zu sagen: „Wenn man Amerika als Freund hat, braucht man keine Feinde.” Für dieses aggressive Verhalten gibt es triftige Gründe. Einerseits hat sich Trump das Ziel gesetzt, sein Land zu reindustrialisieren. Dies geschieht, nachdem Wall-Street-Banker, unterstützt von Präsident Clinton und seinen Nachfolgern, das Land bewusst deindustrialisiert haben, nur um sich kurzfristig die Taschen zu füllen.
Diese Strategie hatte auch den Nebeneffekt, dass sie die Einkommensungleichheit zwischen den verschiedenen sozialen Schichten verschärfte, was bedeutete, dass einige wenige Menschen stark von dieser Strategie profitierten, während viele Industriearbeiter ihre Arbeitsplätze verloren und verarmten. Eine weitere Folge davon ist der Verlust von industriellem Fachwissen in der Bevölkerung.
Trump hat erkannt, dass er etwas unternehmen muss. Ich bezweifle jedoch, dass er die Multipolarität und damit das Konzept der BRICS intellektuell versteht. Er hat nicht einmal eine Ahnung, welche Länder zu den BRICS gehören. Am 21. Januar 2025 fragte er Journalisten, ob Spanien ein BRICS-Land sei.
Darüber hinaus glaubte Trump im Januar 2025 immer noch, dass er die BRICS einfach durch die Verhängung von Zöllen und Sanktionen in die Knie zwingen könnte. Er drohte den BRICS auch, weil sie den Dollar nicht verwenden:
„Wir werden von diesen scheinbar feindseligen Ländern eine Verpflichtung verlangen, dass sie weder eine neue BRICS-Währung schaffen noch eine andere Währung unterstützen, um den mächtigen US-Dollar zu ersetzen, sonst werden sie mit 100 %igen Zöllen konfrontiert“,
Präsident Trump, 30. Januar 2025
Trump scheint erkannt zu haben, dass die BRICS-Staaten eine Bedrohung für die Hegemonie des US-Dollars darstellen. Die Tatsache, dass die USA selbst Schuld daran sind, dass der US-Dollar im Globalen Süden gemieden wird, weil die Hegemonialmacht ihre eigene Währung als Waffe einsetzt, scheint den Amerikanern in ihrer Hybris nicht bewusst zu sein, was die Situation für die USA umso bedrohlicher macht. Wir haben dieses Verhalten der USA und seine Folgen bereits mehrfach kommentiert, unter anderem im Abschnitt „Der Einsatz des US-Dollars als Waffe führt zu einem Rückgang der Verwendung des US-Dollars als Reservewährung” in unserem Artikel „Wie die BRICS-Staaten ihre größte Herausforderung – die Zahlungsabwicklung – bewältigen könnten”.
Das bisherige Verhalten der USA lässt nicht darauf schließen, dass sie die Gefahr erkennen, die von einem BRICS-Zahlungssystem ohne den US-Dollar ausgeht. Wenn dies der Fall wäre, würde Trump versuchen, die Verwendung des US-Dollars für den Globalen Süden so attraktiv wie möglich zu gestalten, aber das tut er nicht.
Seine bisherigen Maßnahmen zielen schlicht und einfach darauf ab, Einnahmen durch Zölle und Erpressung zu generieren. Erpressung, weil beispielsweise im Fall der EU zusätzlich zur Einführung von 15 %-Zöllen Investitionen und Waffenkäufe in Höhe von Billionen erpresst wurden (siehe beispielsweise Reuters). Dieser Ansatz sieht nach einer typisch amerikanischen „Schnelllösung“ aus, wahrscheinlich um den vollständigen Zusammenbruch des US-Bundeshaushalts abzuwenden.
Gefälscht, aber lustig – KI kann auch unterhaltsam sein – Unterwürfige europäische Staats- und Regierungschefs warten darauf, von Trump entlassen zu werden – Quelle: Lucifer
Das mangelnde intellektuelle Verständnis für die Gefahren, die von den BRICS-Staaten tatsächlich ausgehen, ist auch der Grund, warum Trump China als großen Gegner sieht und befürchtet, dass die Chinesen versuchen, die USA von ihrem Sockel als weltweit dominierende Macht zu stoßen. Für Trump, der einfache Paradigmen bevorzugt, ist dies leichter zu verstehen und zu vermitteln als die BRICS-Konstellation, die die US-Bevölkerung weder kennt noch versteht.
Die wirtschaftliche Lage in den USA
Glaubt man den Aussagen von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der US-Notenbank, bei seiner letzten Pressekonferenz am 29. Oktober, gibt es keinen Grund zur Sorge – zumindest klingt es so.
„Die Wirtschaft scheint solide und stabil zu sein und hat sich nicht wirklich verändert.“
Transkript der Pressekonferenz von Fed-Chef Powell vom 29. Oktober 2025
Der Ausdruck „sieht aus wie“ deutet bereits darauf hin, dass diese Schönfärberei auf Sand gebaut ist.
Wer seine Informationen nicht aus Quellen bezieht, die von Banken und anderen Finanzorganisationen gesponsert werden, wie CNBC und andere Massenmedien, die sich als „Experten“ ausgeben, sondern stattdessen hinter die Kulissen schaut und gelegentlich ZeroHedge besucht, ist sich der erbärmlichen finanziellen Lage der USA, oder besser gesagt des kollektiven Westens, sehr wohl bewusst. Wir haben diese Katastrophe und ihre Ursachen aus geopolitischer Sicht in unserem Artikel „Der Krieg zwischen zwei Welten hat begonnen – Teil 1“ beschrieben. Es ist nicht die Aufgabe unseres Blogs, Wirtschaftsdaten zu analysieren; andere sind darin besser. Dennoch möchten wir heute auf ein Phänomen hinweisen, das für unsere Zeit charakteristisch ist.
KI – die Mutter aller Blasen?
Diejenigen, die amerikanische Aktienindizes als Maßstab für die Wirtschaft betrachten, jubeln immer noch, wenn auch mit weniger Begeisterung als zuvor, da sich der Preisboom auf immer weniger Aktien beschränkt und KI nicht nur der Retter ist, sondern auch der Retter sein muss, um den Tanz um das goldene Kalb am Leben zu erhalten. Die Treiber der Aktien – Menschen, die ihre Karriere mit diesem Hype verbinden – weisen Einwände zurück, die in Frage stellen, wie die prognostizierten riesigen Investitionen, auf denen die Bewertungen basieren, überhaupt aufgebracht werden können und wie ein Geschäftsmodell geschaffen werden kann, in dem die Nutzer diese riesigen Investitionen amortisieren sollen. Die meisten Nutzer zahlen ein paar Dollar für die Nutzung dieser künstlichen Gehirne – mehr nicht. Auffällig ist auch, dass gigantische Investitionen im Kreis herumgereicht werden – nach dem Motto: Du schickst mir 100 Milliarden unter der Rubrik X, und ich schicke das Geld unter der Rubrik Y zurück: Die Gesamtinvestitionen belaufen sich dann auf 200 Milliarden, aber es wurde nichts investiert. Anstelle von vielen: New York Times.
Für alle, die mal lachen wollen: Ronny Chieng erkundet die Versprechen der KI
Im Jahr 2000 gab es Unternehmen, die an der NASDAQ notiert waren, aber nichts mit dem Internet zu tun hatten. Sie fügten einfach „.com” zu ihren Namen hinzu und sahen dann ihre Aktienkurse um 500 % steigen. Ähnliches geschieht derzeit erneut. Bei diesen Bewertungen kann man sicher sein, dass alle Pensionsfonds der westlichen Welt in diese Blase investiert sind, denn der große Unterschied zur Dotcom-Blase besteht darin, dass damals vor allem hochverdienende Ärzte und Anwälte viel Geld verloren haben, als die Blase platzte. Heute ist jeder Rentner davon betroffen.
Laut der Schweizer Wirtschaftszeitung Finanz & Wirtschaft ist die aktuelle KI-Blase (rot) fast doppelt so groß – oder besser gesagt doppelt so schlimm – wie die Dotcom-Blase von 2000.
Quelle: Finanz & Wirtschaft
Niemand weiß, wann diese Blase platzen wird, aber sie wird platzen, und dies wird zu solchen Umwälzungen auf den Finanzmärkten führen, dass die geopolitischen Pläne des kollektiven Westens in Frage gestellt werden.
Wie schlecht informiert ist Trump?
Inwieweit Trump sich der katastrophalen Lage seines Landes und der Finanzmärkte im kollektiven Westen bewusst ist, scheint erneut schwer einzuschätzen. Trump selbst – als Immobilienmogul – liebt die Hebelwirkung von Krediten, die ihn reich gemacht hat und wiederholt dafür gesorgt hat, dass nicht er persönlich, sondern seine Kreditgeber Milliarden abschreiben mussten. Trump liebt daher Schulden und niedrige Zinsen. Am 3. Dezember 2025 schrieb die New York Times:
„Trump hat deutlich gemacht, dass er einen Fed-Vorsitzenden will, der deutlich niedrigere Zinsen unterstützt, was die Zentralbank unter der Führung von Powell angesichts der wirtschaftlichen Lage abgelehnt hat. Die Inflation hat aufgrund der von Trump verhängten Zölle wieder angezogen, während der Arbeitsmarkt Anzeichen einer Abschwächung zeigt.“
Quelle: New York Times
Er ist sich daher nicht bewusst, dass niedrigere Zinssätze nicht nur langfristig dem US-Dollar schaden werden, sondern dass er bald keine Käufer mehr für diese Währung finden wird. Dieser Umstand würde die oben beschriebene Abneigung des Globalen Südens gegenüber dem US-Dollar weiter verstärken, da der US-Dollar nicht nur aus geopolitischen Gründen, sondern auch aus rein wirtschaftlichen Gründen gemieden würde.
Ein enger Freund von mir kennt jemanden, der regelmäßig mit Donald Trump im Mar-a-Lago Dinner Club zu Abend isst. Der gesprächige Präsident spricht bei diesen privaten Zusammenkünften offen über viele Themen. Vor einigen Tagen sagte er beispielsweise, dass die russische Wirtschaft in Trümmern liege und die Russen katastrophale Verluste erlitten hätten. Ich bin vor Ort und kann unseren Lesern bestätigen, dass beide Aussagen schlichtweg falsch sind. Es geht hier nicht darum, die russische Wirtschaft oder die Lage an der Front zu bewerten, aber dieses Beispiel zeigt, dass Präsident Trump von seinen Beratern falsch informiert wird. Ob dies absichtlich geschieht oder auf die Inkompetenz seiner Regierung zurückzuführen ist, kann ich nicht beurteilen, aber es macht seine vielen suboptimalen Entscheidungen in diesem Jahr verständlicher, und man kann davon ausgehen, dass der Präsident, der an einfache Denkmuster glaubt, den wahnsinnigen Anstieg einiger KI-Aktien als Zeichen einer gesunden und widerstandsfähigen Wirtschaft sieht.
Wie wird Trump mit den BRICS-Staaten umgehen?
Kurzfristige Lösungen für Geldprobleme
Wir haben bisher festgestellt, dass Trump wirtschaftlich äußerst aggressiv und auch gegenüber Freunden und Verbündeten sehr rücksichtslos ist, um seine Ziele zu erreichen. Sein dringlichstes kurzfristiges Ziel ist leicht zu erkennen: Geld. Im Mai haben wir den Artikel „Mar-a-Lago wird scheitern – ohne Glaubwürdigkeit funktioniert nichts mehr.” veröffentlicht. Darin haben wir Trumps Wirtschaftspläne kritisch analysiert. Wir haben aufgezeigt, dass diese Pläne teilweise widersprüchlich sind und letztendlich aufgrund der größten Schwäche der USA scheitern werden: Die Amerikaner sind völlig unzuverlässige Partner und halten Verträge nur so lange ein, wie sie davon profitieren, um sie anschließend aus den fadenscheinigsten Gründen zu brechen. Wir haben diese Schwäche der USA bereits mehrfach kommentiert, beispielsweise im Juni in „Diplomatie auf dem Sterbebett“, wo wir Professor Mearsheimer wie folgt zitierten:
„Jedes Land auf diesem Planeten, das den Vereinigten Staaten vertraut, ist bemerkenswert töricht.“
Professor Mearsheimer
Mittel- und langfristige Lösungen – Schwächung der BRICS-Staaten
Um ihre mittel- und langfristigen Ziele zu erreichen, greifen die USA zu anderen Mitteln. Wie wir bereits in unserer Serie „Der Krieg zwischen zwei Welten hat bereits begonnen“ dargelegt haben, vermeiden die Amerikaner eine direkte militärische Konfrontation mit China und Russland. In Bezug auf Russland glauben wir, dass die Konfrontation in der Ukraine eine direkte ist – siehe unsere Kommentare im zweiten Teil dieser Serie, „Hat der Dritte Weltkrieg bereits begonnen?“ Die Amerikaner sind jedoch anderer Meinung, und die Russen lassen die Amerikaner aus diplomatischen Gründen daran glauben.
Die USA können ihren Status als Hegemon nur aufrechterhalten, wenn sie die BRICS als Organisation zerstören oder so weit schwächen, dass sie zu dem wird, was der Westen sie beschreibt: ein gescheiterter oder peinlicher Versuch einiger weniger Entwicklungsländer, sich über ihre Bedeutungslosigkeit zu erheben. Dabei gehen sie mit allen erdenklichen Mitteln gegen BRICS-Mitglieder, -Partner und -Kandidaten vor. Sie umwerben sie, um sie zum Seitenwechsel zu bewegen (z. B. Saudi-Arabien), oder schwächen oder zerstören sie (z. B. Venezuela).
Im Folgenden skizzieren wir die Druckpunkte, unterteilt in geografische Einzugsgebiete, auf die der kollektive Westen massiven Einfluss ausübt oder ausüben will.
Einzugsgebiet: Westflanke Russlands
Ukraine
Derzeit arbeitet der kollektive Westen im westlichen Einzugsgebiet an Russland in der Ukraine. Zu den Ursprüngen verweise ich auf meinen Vortrag vom 22. März 2024.
Der Westen führt seit fast vier Jahren militärische Operationen durch, ohne jeglichen Erfolg. Die Verluste der Ukrainer sind enorm, und es sieht so aus, als würden die Russen über die künftigen Grenzen entscheiden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Russland die Ukraine durch die Eroberung von Odessa zu einem Binnenstaat machen wird, unter anderem wegen der anhaltenden Angriffe auf russische Schiffe im Schwarzen Meer, die wahrscheinlich von London aus koordiniert werden. Professor Mearsheimers Argumentation zu diesem Thema ist überzeugend (AI-generiert).
Es ist auch offensichtlich, dass es die Europäer sind, die die Friedensbemühungen der USA torpedieren; die Gründe dafür sind vielschichtig:
Erstens agieren die Führer der EU und die Führer der Koalition der Willigen als Kriegsminister, die Europa vor den bösen Russen schützen.
Eine Muppet-Show für die westliche Presse – Koalition der Willigen, 10. Mai 2025
Sobald Frieden „ausbricht“, verlieren diese Politiker ihre Daseinsberechtigung, da schnell klar wird, dass der Ruf nach Krieg nicht zum Schutz der betroffenen Länder oder der EU inszeniert wurde, sondern um die Arbeitsplätze dieser Kaste zu sichern.
Außerdem scheint es, dass nicht nur die Damen und Herren in Kiew sich an den Geldern aus Washington, der EU und den europäischen Ländern bedient haben. Die offizielle Zahl, die im Zusammenhang mit Korruption genannt wird, etwa 100 Millionen Euro, ist realistisch betrachtet nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es ist davon auszugehen, dass zwischen 40 % und 60 % aller Gelder verschwunden sind. Wir sprechen also von einer Summe von bis zu 100 Milliarden, die gestohlen wurde. Warum ein Großteil der Hilfsgelder beispielsweise über Estland fließen musste, wirft Fragen auf. Hat die verwöhnte Frau Kaja Kallas auch ihre Finger im Spiel gehabt? Sie hat schließlich Erfahrung mit schlüpfrigen Skandalen.
Hat Erfahrung mit Skrupellosigkeit – Kaja Kallas
Wir werden bald über diese unappetitlichen Geschichten berichten, die noch nicht bewiesen sind. Wenn Selenskyjs Macht auf andere übergeht, steigen die Chancen, dass die Damen und Herren in Europa wegen Korruption verurteilt werden, exponentiell. Ein weiterer Grund für die Europäer, den Krieg fortzusetzen.
Rumänien/Moldawien/Transnistrien
Wir haben mehrfach darauf hingewiesen, dass Transnistrien durchaus in diesen Konflikt hineingezogen werden könnte, was sowohl Moldawien als auch Rumänien direkt betreffen würde. Mehr dazu in unserem Artikel „Moldawien – EU-Testfeld für politische Repressalien gegen nicht-westliche Kräfte“.
Der kollektive Westen hat seine Ziele in Rumänien und Moldawien nicht mit militärischen Mitteln erreicht, sondern durch NGOs und eklatanten Wahlbetrug. Wir haben dies in unserem Artikel „Rückblick auf die Parlamentswahlen in Moldawien“ diskutiert.
Auch in Moldawien und Transnistrien provoziert der Westen Konfrontationen mit russischen und russischsprachigen Bürgern und ihrer Kultur, um die Voraussetzungen für eine offene Konfrontation mit Russland zu schaffen.
Baltische Staaten
Die baltischen Staaten stehen besonders im Fokus. Durch die Dämonisierung großer Teile der eigenen Bevölkerung – der Russen – und die Aberkennung ihrer legitimen Rechte nach EU-Recht wird versucht, Russland zu schwächen. Diese Bürger, die keine Staatsbürger sind, werden tatsächlich als „Nicht-Staatsbürger“ bezeichnet, haben keinen EU-Pass und ihr Wahlrecht und ihr passives Wahlrecht sind eingeschränkt. Außerdem dürfen sie ihre eigene Sprache nur in sehr begrenztem Umfang verwenden; es gibt sogar eine Sprachpolizei, und russischsprachige Bürger mussten Sprachtests absolvieren, deren Nichtbestehen für dort lebende Rentner zur Ausweisung aus dem Land führen kann. Infolgedessen wurden mehr als 800 in Lettland lebende Rentner mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung aus diesen Gründen des Landes verwiesen, wie das Nachrichtenportal News.ru glaubwürdig berichtet.
Die Information, dass Estland beabsichtigt, die Geldstrafen für den falschen Gebrauch der Sprache – also den Gebrauch der russischen Sprache – auf 1.280 Euro für natürliche Personen und 10.000 Euro für juristische Personen zu erhöhen, weist ebenfalls in die gleiche Richtung. Auch die Synchronisation von Filmen ins Russische soll nun in Estland verboten werden.
Estland ist die Heimat der EU-Spitzenpolitikerin Kaja Kallas. Unter normalen Umständen gehört es auch zur Diplomatie, kulturelle Beziehungen zu pflegen und auszubauen sowie Diskriminierung zu verhindern. In Artikel 21 der EU-Charta heißt es:
„1. Jede Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe, der ethnischen oder sozialen Herkunft, der genetischen Merkmale, der Sprache, der Religion oder der Weltanschauung, der politischen oder sonstigen Anschauung, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung ist verboten.“
EU-Charta Artikel 21
Haben Sie in den letzten 30 Jahren Kritik an der Behandlung russischsprachiger Bürger durch die baltischen Staaten gehört? So lange dauert diese Rechtsverletzung bereits an. In dieser Hinsicht stehen die baltischen Staaten dem Regime in Kiew in nichts nach.
Ungarn/Slowakei
Ungarn und die Slowakei sind die einzigen EU-Länder, die sich um ein nicht aggressives Verhältnis zu Russland bemühen. Dies ist unter anderem auf ihre weiterhin engen wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland zurückzuführen. Der kollektive Westen mischt sich über NGOs und direkten Druck seitens der EU massiv in die inneren Angelegenheiten Ungarns und der Slowakei ein. Auf diese Weise wird versucht, die Ministerpräsidenten Orban und Fico loszuwerden, notfalls auch mit physischen Mitteln. Im Fall von Fico wäre dies beinahe gelungen, als am 15. Mai 2024 in Banska Bystrica ein Attentat auf ihn verübt wurde.
Serbien
Als Nicht-EU-Land, das vollständig von NATO-Ländern umgeben ist, als Binnenstaat, setzt sich die traditionell pro-russische Enklave in erheblichem Maße zugunsten Russlands aus. Der Druck wächst. Einerseits will das Land Teil der EU werden, andererseits gibt es in Serbien erheblichen Widerstand dagegen. Außerdem ist Serbiens einzige Raffinerie, die mehrheitlich Lukoil gehört, Opfer neuer amerikanischer Sanktionen geworden. Serbien hat noch keine Lösung gefunden, d. h. keinen Käufer für Lukoils Anteile. Russland wurde dann eineinhalb Monate Zeit gegeben, um Lukoils Anteile zu verkaufen, damit die US-Sanktionen aufgehoben werden.
In jedem Fall wird dieses Problem zu höheren Energiepreisen führen, was zu Unruhen führen könnte. Ob es dem Westen gelingen wird, Serbien zu einem Feind Russlands zu machen, ist ungewiss und hängt wahrscheinlich davon ab, ob Vucic einen Weg findet, seine Politik zu verteidigen und fest im Sattel zu bleiben.
Einzugsgebiet – Kaukasus
Aserbaidschan/Armenien
Die beiden Kaukasusstaaten streben seit mehreren Jahren eine Annäherung an den Westen an. Die Gründe für Aserbaidschans Bemühungen liegen in seiner engen Allianz mit der Türkei, die wiederum im Kaukasus sehr eng mit Großbritannien zusammenarbeitet. Dies spiegelt sich in Aserbaidschans Beschaffung westlicher Waffen für seinen Konflikt mit Armenien wider. Darüber hinaus ist das Land über die Türkei Israels wichtigster Energielieferant. Die Energiequellen (Gas und Öl) selbst stehen größtenteils unter britischer Kontrolle (BP). Dies gilt auch für andere Bodenschätze (Gold, Kupfer usw.). Aserbaidschan ist außerdem ein großer Produzent von Obst und Gemüse. Russland bleibt der Hauptabnehmer dieser Produkte. Der Obst- und Gemüsehandel in Russland wird von Aserbaidschanern dominiert. Da Russland rund 50 Prozent der landwirtschaftlichen Produktion des Landes ausmacht, muss die politische Führung diese Konstellation berücksichtigen, zumal weit über 30 Prozent der Erwerbsbevölkerung in diesem Sektor beschäftigt sind. Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor ist die große Zahl aserbaidschanischer Migranten in Russland. Für Russland füllen sie eine Lücke auf dem Arbeitsmarkt, während sie für Aserbaidschan mit ihren beträchtlichen Überweisungen die Staatskasse füllen. Diese Beispiele veranschaulichen die Komplexität gegenseitiger Abhängigkeiten.
Die illegitime Machtübernahme durch den derzeitigen Premierminister Paschinjan beschleunigte die Abkehr Armeniens von Russland. Wie im Falle Aserbaidschans spiegelt dieser Trend nicht die Meinung der Mehrheit der Bevölkerung wider, sondern vielmehr die Interessen eines kleinen Teils der politischen Klasse. Der jüngste Schritt in diese Richtung ist die Ankündigung Eriwans vor einigen Tagen, aus der von Russland geführten Organisation des Kollektiven Sicherheitsvertrags (CSTO) auszutreten, der neben Russland und Armenien auch Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan angehören. Dieser Schritt ist auch die logische Konsequenz aus der Unterzeichnung eines Abkommens mit den USA zur Regelung der Lage an der armenisch-aserbaidschanisch-iranischen Grenze nach dem Verlust von Bergkarabach im Krieg mit Aserbaidschan um diese Region.
Der Grenzstreifen zwischen der aserbaidschanischen Enklave Nachitschewan und dem aserbaidschanischen Festland an der iranischen Grenze wird künftig von einem privaten amerikanischen Militärunternehmen kontrolliert. Armenien selbst hat davon praktisch keinen Nutzen. Aserbaidschan erhält einen von den USA kontrollierten Landzugang zu seiner Enklave und damit zur Türkei und zur NATO.
Für 100 Jahre erhalten die USA etwa 75 Prozent aller Einnahmen aus dem Verkehrsaufkommen und der Kontrolle einer Schlüsselregion an der Nordgrenze des Iran. Was während des israelisch-iranischen Krieges im Juni 2025 heimlich vereinbart wurde – die Komplizenschaft Aserbaidschans und der Türkei beim Angriff auf den Iran – erhält damit einen Anstrich von Legalität.
Kasachstan
Kasachstan ist ein äußerst wichtiger strategischer Partner für Russland, und Russland ist ein äußerst wichtiger strategischer Partner für Kasachstan.
Die Landgrenze ist enorm (7.644 km) und die Bevölkerungsdichte auf beiden Seiten ist gering. Daher ist es für beide Länder unerlässlich, gute Beziehungen zu pflegen, da es unmöglich ist, eine so lange Grenze zu bewachen. Beide Staaten gehören zu den Rohstoffgiganten der Welt. Das kasachische Unternehmen Kazatomprom beispielsweise produziert 40 % des weltweiten Urans. Kasachstan produziert außerdem Erdgas, Öl, Kohle, Eisenerz usw. Die Liste ist fast so lang wie die Russlands.
Politisch gesehen vollführt Kasachstan einen Balanceakt. Einerseits ist das Land als Mitglied der CSTO strategisch wichtig, andererseits spielt es als Mitglied der Organisation der Turkstaaten und als turksprachiges Land auch eine bedeutende Rolle in den strategischen Überlegungen der Türkei. Neben Kasachstan und der Türkei gehören dieser Organisation auch die postsowjetischen Staaten Kirgisistan, Usbekistan und Aserbaidschan an. Ungarn und Turkmenistan haben Beobachterstatus. Und amerikanische Experten empfehlen, dass die Organisation erst mit dem Beitritt Tadschikistans und Armeniens ihr volles Potenzial und ihre volle Stärke entfalten würde.
Vor wenigen Tagen unterzeichnete der kasachische Präsident Kassym Tokayev in Washington ein Memorandum of Understanding zur Vertiefung der Zusammenarbeit mit den USA, insbesondere im Bereich der Rohstoffe, bevor er auf seiner Rückreise in Moskau Station machte, um ein strategisches Partnerschaftsabkommen mit Russland zu unterzeichnen.
Die Überschneidungen zwischen den strategischen Interessen des Westens einerseits und Russlands und Chinas andererseits sowie den besonderen Interessen der Türkei und einer Reihe anderer Staaten sind offensichtlich.
Kasachstan ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Amerikaner – über Unternehmen wie Halliburton – (vorerst) friedlichen Einfluss ausüben wollen. Gelingt dies nicht, wovon wir aufgrund der pro-russischen Stimmung in der Bevölkerung ausgehen – Kasachen sprechen akzentfrei Russisch, da Russisch ebenfalls Amtssprache ist –, werden die Amerikaner wahrscheinlich zu aggressiveren Mitteln greifen. Der Grund dafür ist einfach: Ein Kasachstan unter amerikanischer Kontrolle wäre ein Traum für die USA und eine Hölle für die Russen.
Die australische Israel-Lobby sagt ganz offen, dass sie ein Verbot von Kritik an Israel will
Nicht nur Hassreden gegen Juden. Kritik an einem ausländischen Staat. Sie sagen es ganz offen.
Caitlin Johnstone
Alle Australier sollten sich bewusst sein, dass die australische Israel-Lobby nun ausdrücklich ein Verbot der Kritik am Staat Israel befürwortet.
Nicht nur Hassreden gegen Juden. Kritik an einem anderen Staat. Sie sagen es ganz offen.
Während einer kürzlich abgehaltenen öffentlichen Videokonferenz mit dem American Jewish Committee zum Thema der Schießerei am Bondi Beach äußerte der Geschäftsführer des Australia/Israel & Jewish Affairs Council (AIJAC) ausdrücklich, dass er sich ein Verbot pro-palästinensischer Proteste durch die australische Regierung wünsche und dass die Bekämpfung antisemitischer Hassreden in Australien zwangsläufig bedeute, den Widerstand gegen Israels Handlungen zu beenden.
Etwa 40 Minuten nach Beginn des YouTube-Videos der Konferenz des American Jewish Committee fordert Joel Burnie, Geschäftsführer des AIJAC, dass die australische Regierung viel strengere Maßnahmen ergreift, um die Meinungsfreiheit in Bezug auf Israel und den Zionismus in Australien zu regulieren, und sagt Folgendes:
„Sie müssen schnell handeln. Sie müssen sich auf ihre eigenen Waffen und ihre eigenen Institutionen stützen: Man kann einem Zionisten nicht länger Dienstleistungen verweigern. Wir werden Menschen strafrechtlich verfolgen, die Hassreden gegen Ihr Volk verbreiten, und wir werden nicht um den heißen Brei herumreden, dass das zentrale Problem hier Israel ist. Ich als jüdischer Führer werde nicht länger über Antisemitismus isoliert von Israel sprechen, denn es sind die Rhetorik und die Sprache über Israel, die die Menschen dazu motivieren, zu kommen und uns zu töten. Diese beiden Terroristen wurden durch die Ereignisse in Israel motiviert, und das hat sie dazu motiviert, zu kommen und uns zu töten. Wenn sie also Israel im Kopf hatten, warum tun wir dann so, als hätte das nichts mit der giftigen, binären Natur der pro-palästinensischen Advocacy-Bewegung zu tun?
Burnie fährt fort, dass er ein vollständiges Verbot von Protesten gegen Israels Missbräuche im ganzen Land durch die Regierung fordert:
„Wenn man einen Juden fragt, was er sich sofort wünscht, lautet die Antwort: Keine Proteste mehr! Keine No-Go-Zonen für Juden mehr. Seit zwei Jahren kann ich meine Kinder sonntags nicht mehr in die Innenstadt von Melbourne mitnehmen, weil dort pro-palästinensische Demonstrationen stattfinden, die von Gewalt geprägt sind. Nie wieder! Denn das wäre eine Akzeptanz der Verbindung zwischen den beiden. Und solange der Premierminister nicht bereit ist, das zu tun, wird sich das wiederholen.“
Burnie lügt hier, nur um das klarzustellen. Jeder, der wie ich an den Pro-Palästina-Demonstrationen in Melbourne teilgenommen hat, wird Ihnen bestätigen, dass die Proteste nicht im Geringsten gewalttätig sind und dass sich unter den Demonstranten auch Juden befinden, die ihre Anwesenheit aktiv bekunden. Diese Demonstrationen waren nie „No-Go-Zonen für Juden”; Joel Burnie möchte seine Kinder sonntags nicht in die Innenstadt von Melbourne mitnehmen, weil er sie nicht mit Ideen und Informationen konfrontieren möchte, die die Verdorbenheit seiner Israel unterstützenden Weltanschauung offenbaren.
Australier würden wahrscheinlich davon profitieren, sich das gesamte einstündige Video der Konferenz anzusehen, dessen Inhalt ich zuerst auf Twitter von Chris Menahan von Information Liberation gesehen habe.
„Keine Proteste mehr! Keine Proteste mehr!“ AIJAC-Geschäftsführer Joel Burnie fordert, dass Australier nach dem Bondi-Beach-Massaker ihr Recht verlieren, gegen Israel zu protestieren. Er fordert außerdem Strafverfolgung wegen „Hassreden“ und besteht darauf, dass sämtliche Sicherheitskosten für Juden von den australischen Steuerzahlern getragen werden.
“No more protests! No more protests!”
AIJAC Executive Manager Joel Burnie demands Australians lose their right to protest Israel following Bondi Beach shooting.
He also demands prosecutions for “hate speech” and insists all security costs for Jews be put on Aussie taxpayers. pic.twitter.com/xvIskGjfGx
— Chris Menahan
(@infolibnews) December 17, 2025
Einige weitere Highlights:
Bei 4:20 sagt Burnie, dass ein Teil seiner Aufgabe bei AIJAC darin besteht, „nichtjüdische Politiker, Journalisten, Diplomaten und andere australische Beamte nach Israel zu bringen“.
Bei 14:00 wiederholt Nick Aronson, Stabschef der sogenannten „Antisemitismus-Beauftragten“ Australiens, Jillian Segal, die falsche Propaganda, die wir ununterbrochen von Israel-Apologeten in der gesamten westlichen Politik- und Medienwelt hören: „Die Worte ‚Globalisierung der Intifada‘ bedeuten tatsächlich Globalisierung der Intifada; sie bedeuten, Juden zu töten, wo immer sie sich befinden“. Pro-israelische Meinungsmacher wiederholen diese Behauptung mit unheimlicher Gleichförmigkeit seit den Schüssen in Bondi, um das harte Vorgehen der Regierung gegen die Meinungs- und Versammlungsfreiheit zu rechtfertigen und die Informationsinteressen Israels zu schützen.
Bei 15:00 sagt Burnie, dass „die Handschuhe jetzt ausgezogen sind“, was die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Australien angeht, und dass Juden aufhören müssen zu sagen, dass „nicht alle pro-palästinensischen Unterstützer antisemitisch sind“. Er sagt: „Die pro-palästinensische Bewegung oder die Dinge innerhalb der pro-palästinensischen Bewegung, denen wir alle in der Öffentlichkeit ausgesetzt sind, sind zu binär: Wenn man pro-palästinensisch ist, muss man auch bösartig anti-israelisch sein.“
Bei 16:20 behauptet Burnie, die Schießerei in Bondi sei „aufgrund der Protestbewegungen auf den Straßen passiert“, ohne dafür Beweise anzuführen.
Bei 17:30 fordert Burnie erneut „keine Proteste mehr“ und sagt: „Wenn ich heute eine Sache von der Regierung verlangen könnte, dann wäre es: keine Proteste mehr. Wenn sie keine Sprache verwenden können, die nicht zu Gewalt aufruft, die Juden nicht marginalisiert und entmenschlicht, haben sie kein Recht, auf die Straße zu gehen.“
Bei 21:10 beklagt Burnie, dass es keine Strafverfolgungen und Verhaftungen wegen antisemitischer Äußerungen gegeben habe.
Bei 33:30 hebt Burnie australische Muslime hervor und sagt, dass „islamische Hassprediger stärker überwacht und kontrolliert werden müssen“ und dass ihre Lehrpläne überprüft werden müssen, da es „ein Problem mit Antisemitismus in der australischen muslimischen Gemeinschaft“ gebe.
Bei 36:25 sagt Burnie, dass Jillian Segals berüchtigter Plan zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit zur Bekämpfung des Antisemitismus in Australien „nicht darauf abzielte, die Debatte über Israel zu unterbinden, sondern dass es einfach so ist, dass die Sprache über Israel, die alle unsere sozialen Räume in Australien durchdringt, dieses Land zu einem sehr unsicheren Ort für Juden gemacht hat“.
Bei 46:00 sagt Aronson, dass „es absolut keinen Zweifel daran gibt, dass Menschen wegen antisemitischer Hassreden in Australien ins Gefängnis müssen“, aber dass dies nicht ausreichen werde, um das Problem zu lösen, denn „wir können immer mehr Menschen verhaften, keine Frage, aber man kann nie genug verhaften, um ehrlich zu sein“.
Bei 54:00 spricht Aronson über die Notwendigkeit, Online-Äußerungen zu regulieren, und beklagt, dass „eine Reihe von Online-Plattformen stolz auf das sind, was sie als freie Meinungsäußerung bezeichnen – wir sind natürlich anderer Meinung; wir würden es als Hassrede bezeichnen“. Bei 56:00 sagt er: „Wir müssen weiterhin Druck auf diese Plattformen ausüben, damit sie verstehen, welche Rolle sie für den sozialen Zusammenhalt spielen und wie weit sie von den Gemeinschaftsstandards entfernt sind.“
Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem die australische Regierung Pläne ankündigt, ihren Kampf gegen die Meinungsfreiheit nach dem Anschlag am Bondi Beach zu verstärken. Wir können davon ausgehen, dass in den kommenden Wochen weitere autoritäre Maßnahmen ergriffen werden, da die Unterstützer Israels diese Gelegenheit nutzen werden, um die Informationsinteressen eines genozidalen Apartheidstaates voranzutreiben.
Ehemaliger Pfizer-Vizepräsident: COVID-Impfungen wurden «so konzipiert, dass sie Schaden verursachen» und die Fruchtbarkeit reduzieren
Dr. Michael Yeadon erklärte, wie die Lipid-Nanopartikel der COVID-Injektionen die Eierstöcke gezielt erreichen.
Der ehemalige Pfizer-Vizepräsident und leitende Wissenschaftler für Allergie- und Atemwegserkrankungen, Dr. Michael Yeadon, hat eine Erklärung veröffentlicht, in der er bezeugt, dass man aufgrund seiner umfassenden Ausbildung und langjährigen Erfahrung mit Gewissheit wissen könne, dass die COVID-19-Injektionen absichtlich „so entworfen wurden, dass sie Schaden verursachen“.
Der Toxikologie-Experte mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in Big Pharma und Biotechnologie hob in einer am Montag veröffentlichten Videoerklärung drei Aspekte der „sogenannten Impfstoffe“ hervor, von denen „axiomatisch“ bekannt sei, dass sie Schaden verursachen oder zumindest „Risiken darstellen“.
Zunächst verwies er auf das, was er das „Prinzip der Gewebe-Übereinstimmung“ nennt, mit dem die meisten Menschen im Zusammenhang mit Organtransplantationen vertraut sind. Er erklärte, dass das menschliche Immunsystem darauf ausgelegt sei, mit allem „im Frieden zu leben“, was es als zum eigenen Körper gehörendes „Selbst-Gewebe“ erkenne.
Doch die COVID-19-Impfungen enthalten konstruktionsbedingt eine „Gensequenz“, die die Zellen dazu veranlasst, „ein fremdes Protein herzustellen“. Daraufhin „zieht das Immunsystem in den Krieg und greift jede Zelle an und tötet sie, die dieser Anweisung folgt“, was neurologische und Autoimmunerkrankungen verursache, „bei denen der Körper sich selbst zerstört“.
Dies sei das Produktdesign aller Hersteller gewesen, darunter Moderna, Pfizer, Johnson & Johnson und AstraZeneca.
Zusätzlich erklärte er, dass das durch die Gensequenz produzierte Fremdprotein ein „Spike-Protein“ sei, mit dem er zuvor nicht vertraut gewesen sei. Durch Recherchen habe er jedoch ähnliche Proteine gefunden, die allesamt „als Toxine, Neurotoxine, Kardiotoxine bekannt sind und Blutgerinnung auslösen“.
Warum also, so fragte Yeadon, der auch Abschlüsse in Biochemie und Atemwegspharmakologie besitzt, „würde man in ein hilfreiches Arzneimittel etwas einbauen, das, wenn es im Körper exprimiert wird, Schaden anrichtet?“
„So wusste ich bereits Mitte 2020, dass diese (sogenannten ‚Impfstoffe‘) darauf ausgelegt waren, Schaden zu verursachen. Wie viel Schaden genau, wusste ich damals nicht, und ich weiß es auch heute noch nicht vollständig, aber dieser Experte sagt Ihnen, dass sie darauf ausgelegt waren, Schaden zu verursachen“, bekräftigte er.
Injektionen, die „verletzen, töten und die Fruchtbarkeit reduzieren“
Als Yeadon den dritten gefährlichen Aspekt dieser Injektionen vor rund fünf Jahren entdeckte, gab er zu, dass ihn das zum Weinen brachte.
Bei den Produkten von Pfizer und Moderna sei der Wirkstoff „formuliert“, also „umhüllt und geschützt“, durch „etwas, das man Lipid-Nanopartikel nennt“, die „bekanntermaßen toxisch“ seien.
Darüber hinaus sei bekannt, dass sie ihre „Fracht“ in den „Organen im Bauchraum – den sogenannten viszeralen Organen – und besonders in der Leber und den Eierstöcken“ konzentrieren.
„Also, meine Damen und Herren, die Person, die Lipid-Nanopartikel auswählt, um diese Materialien zu formulieren, wusste aus professioneller Sicht, dass dieses Material, wenn es Frauen und Mädchen injiziert wird, durch ihren Körper wandert und sich in ihren Fortpflanzungsorganen konzentriert“, erklärte der Wissenschaftler.
„Und dann würde es die beiden Dinge tun, die ich gerade beschrieben habe: Es würde exprimiert werden, und Ihr Körper würde es als fremd erkennen und diese Zellen töten. Und wenn es exprimiert wird, würde es direkt toxisch auf diese Zellen wirken“, fuhr Yeadon fort.
„Und ich frage Sie, meine Damen und Herren, welchen Grund könnten Sie dafür haben, wenn Sie doch ein halbes Dutzend anderer Möglichkeiten hätten, ein Medikament zu schützen?“, fragte er.
Da er erkannte, dass diese drei unterschiedlichen Aspekte keine Zufälle oder Fehler sein konnten, kam er zu dem Schluss, dass jemand mit seinem Fachwissen angewiesen worden war, „Impfstoffe zu entwickeln, die die Menschen, denen sie verabreicht werden, verletzen, töten und ihre Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Und sie so zu entwickeln, dass sie nicht alle Menschen töten und nicht alle Menschen verletzen, aber wenn wir sie im Laufe der Zeit genügend Menschen verabreichen, werden sie die Fruchtbarkeit und die Gesundheit beeinträchtigen und die Bevölkerung reduzieren.“
„Und genau das habe ich fünf Jahre lang um mich herum beobachtet“, beklagte er sich und erinnerte an eine Petition, die er und ein Kollege im Dezember 2020 bei der Europäischen Arzneimittelagentur eingereicht hatten. Darin legten sie diese Bedenken dar und forderten die sofortige Aussetzung aller COVID-19-Impfstoffstudien in Europa.
Die Wissenschaftler erhielten keine Antwort von der EMA, doch am Tag nach der Veröffentlichung ihrer Petition, so berichtete der Brite, sei er „von allen sozialen Medien entfernt“ und anschließend von „der BBC angegriffen worden, die mich als Verschwörungstheoretiker und Verbreiter von Falschinformationen bezeichnete“.
Yeadon erinnerte sich auch an eine Sendung namens „Woman’s Hour“ auf BBC Radio 4, in der er als „Verbreiter von Fehlinformationen“ diffamiert wurde. Zu Gast war ein Vertreter des Royal College of Obstetrics and Gynaecology, der die Impfungen verteidigte und Frauen riet, nicht auf „diesen Verschwörungstheoretiker“ zu hören. Man versicherte ihnen, die Impfungen seien „sicher und wirksam und für den Schutz Ihrer Gesundheit und der Ihres ungeborenen Kindes unerlässlich“.
„Ich kann mich nicht an den Namen dieser Dame erinnern, weil sie das Interview gelöscht haben“, spottete er.
Patienten in Pflegeheimen und Krankenhäusern „ermordet“, Ärzte bleiben „schuldig“
In früheren Aussagen äußerte der ehemalige Pfizer-Manager seine Einschätzung, dass „es keine Pandemie gab“ und „keine neue Krankheit namens COVID-19“, sondern dass alle normalen menschlichen Krankheiten, an denen Menschen erkranken, durch falsche Diagnosetests fälschlicherweise dieser vermeintlichen Krankheit zugeschrieben worden seien.
„Die im Jahr 2020 eingeführten ‚Top-down-Medizinprotokolle‘ führten zu schädlichen Behandlungen, insbesondere bei älteren Menschen, denen Opiate wie Morphin verabreicht wurden, die ihre Atmung beeinträchtigten und vielen das Leben kosteten“, erklärte der Wissenschaftler.
„Sie wurden durch ihre Behandlungen getötet. Sie hätten sie nie gebraucht. Man wusste, dass sie ungeeignet und kontraindiziert waren“, sagte er. „Ich fürchte, mein Schluss ist, dass sie ermordet wurden“, fügte Yeadon hinzu, wobei viele Ärzte weiterhin „schuldig“ geblieben seien.
Er erklärte außerdem, dass das Anschließen solcher Patienten an Beatmungsgeräte ein akutes Atemnotsyndrom bei Erwachsenen ausgelöst habe, was aufgrund fortschreitender Lungenschädigungen viele Todesfälle verursacht habe.
Schließlich erhob er den Vorwurf, dass der Einsatz des gefährlichen Medikaments Remdesivir viele Menschen getötet habe. Pflegekräfte hätten es wegen seiner Wirkung „Run-death-is-near“ genannt, da es bei anhaltender Verabreichung im Rahmen der Top-down-Protokolle zu diesem schrecklichen Ergebnis führe.
Yeadon schließt mit der Aufforderung an seine Zuschauer: Wenn sie auch nur einen Teil dessen, was er gesagt habe, für möglich hielten, hätten sie die Pflicht, es mit anderen zu teilen.
„Wenn ich falsch liege, ist das Schlimmste, was passiert, dass man ausgelacht wird – das ist kein großes Problem“, sagte er. „Aber wenn ich recht habe und Sie nichts sagen, werden Sie Ihre Freiheit verlieren – und dann werden Sie Ihr Leben verlieren.“
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Warum Putin nicht die gesamte Ukraine erobern will

Die US-Geheimdienstchefin stellte öffentlich klar, dass Russland nicht den Krieg mit der EU/NATO sucht. Weder will Moskau die gesamte Ukraine erobern, noch andere Staaten, etwa im Baltikum, all das sei eine „Lüge“. Und dafür gibt es gute, logische, militärische und strategische Gründe. Tulsi Gabbard, die Direktorin der Nationalen Nachrichtendienste, hat auf einen Reuters-Bericht reagiert, der […]
Der Beitrag Warum Putin nicht die gesamte Ukraine erobern will erschien zuerst unter tkp.at.
Dürften Deutsche ihren Kanzler direkt wählen, würde Alice Weidel gewinnen!
Gerade erst hatte eine INSA-Umfrage für “Bild” ergeben, dass die Deutschen die Hoffnung auf eine politische Kurskorrektur unter Schwarz-Rot längst aufgegeben haben: Kaum noch jemand erwartet unter der Merzregierung eine Verbesserung. Nun die nächste Klatsche: Einer neuen Umfrage zufolge wäre es im Falle direkter Bundeskanzlerwahlen AfD-Chefin Alice Weidel, die das Rennen machen würde!
Der folgende Artikel erschien zuerst im Deutschlandkurier:
Würde der deutsche Bundeskanzler wie in einer Präsidialdemokratie direkt gewählt, ginge aus dieser Wahl Alice Weidel (AfD) als klare Siegerin hervor! Das ergab eine INSA-Umfrage für die „Bild“-Zeitung.
26 Prozent der Befragten würden demnach die AfD-Co-Chefin zur Kanzlerin wählen. Nur 20 Prozent sprachen sich für den derzeitigen Amtsinhaber Friedrich Merz (CDU) aus. Den SPD-Vizekanzler, Bundesfinanzminister Lars Klingbeil, würden gerade einmal zwölf Prozent im Berliner Kanzleramt sehen wollen.
Allerdings: 31 Prozent der Befragten würden „keinen davon“ wählen. Sieben Prozent wären unentschieden („weiß nicht“), vier Prozent machten keine Angaben.
Die Umfrage belegt zugleich eine hohe Zustimmung zu Weidel innerhalb der AfD-Anhängerschaft: Während 85 Prozent der AfD-Anhänger bei einer Kanzler-Direktwahl hinter ihr stehen würden, würden lediglich 63 Prozent der Unionsanhänger eine erneute Kanzlerschaft von Friedrich Merz befürworten.
Die INSA-Zahlen machen aber auch deutlich, dass sich 38 Prozent der AfD-Wähler mehr Einfluss für den thüringischen AfD-Landeschef Björn Höcke wünschen.
Bei der ebenfalls kürzlich veröffentlichten INSA-Rangliste der populärsten Politiker belegt Weidel den fünften Platz. Sie ist damit die beliebteste Frau in der deutschen Politik.

